Heimatjahrbuch 2008 - Landkreis Rhön-Grabfeld
Heimatjahrbuch 2008 - Landkreis Rhön-Grabfeld
Heimatjahrbuch 2008 - Landkreis Rhön-Grabfeld
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Heimatjahrbuch</strong> <strong>Rhön</strong>-<strong>Grabfeld</strong> <strong>2008</strong><br />
Thomas Habermann Grußwort des Landrats 8<br />
Reinhold Albert Vorwort des Schriftleiters 10<br />
Herbert Schneider Ostheim 12<br />
Hildegard Sörgel-Warwel Schöne <strong>Rhön</strong> 13<br />
Gitta Biedermann Das jüdische Mahnmal in Bad Neustadt 14<br />
Rudi Glaesner Merkwürdiges und Skurriles aus MET 20<br />
Walter Häusler Sunndooochmiddoch, Harbst, Zuchvöichl 24<br />
Reinhold Albert Einer der ältesten Kreuzwege in D steht<br />
auf dem Kreuzberg 26<br />
Cilli Pigor Müsswell 31<br />
Arthur Hofmann Überweisung. In der Lungenklinik.<br />
Freudige Nachricht 32<br />
Barbara Hippeli Ein Autodidakt: Der Sandberger Maler<br />
Manfred Bühner 33<br />
Reinhold Albert Trachtenbüchlein: Von den <strong>Rhön</strong>bewohnern<br />
nach Peter Back 44
Gerlinde Philipp Ansichten aus <strong>Rhön</strong>-<strong>Grabfeld</strong> 48<br />
Thomas Gunzelmann Dörfliche Siedlung im <strong>Grabfeld</strong> – ein her-<br />
ausragendes Zeugnis ländlicher Entwicklung 53<br />
Erhard Nowak Chorwesen im Umbruch 72<br />
Hildegard Sörgel-Warwel Die Linde 75<br />
Bernhard Freund S’ Irrglöckle 76<br />
Hanns Friedrich Der neue Franziskusweg – ein Lobpreis<br />
an die Schöpfung 77<br />
Hans Kleiner Zur Herkunft des Ortsnamens Mellrichstadt 80<br />
Waldemar Wolf Erlkönigs Nebelstreif 82<br />
Klaus-Dieter Hahn Bastheimer Fosenöchter schmückte einst<br />
der „Fosenocht-Döcht“ 87<br />
Elisabeth Böhrer Die Abhör der Wirtsrechnung wurde in<br />
Urspringen groß gefeiert 90<br />
Barbara Hemmert Die alte Ansichtskarte aus Italien 95<br />
Fredi Breunig Vater und Sohn 98<br />
Christa Enders Die Muttergotteskapelle von Oberweißenbrunn 102<br />
Bärbel Wolf Hohe <strong>Rhön</strong> 105<br />
Marius Wolfrom Die Landwirtschaft im Wandel der Zeit (II) 106<br />
Manfred Zirkelbach Bedrohte (Schimpf)-Wörter 118<br />
Reinhold Albert In memoriam Markus Gottwalt 120<br />
Michael Böckler Die Aufgabe ist es, den Trauernden<br />
nah zu sein. – Schlusspunkt 121<br />
Ludwig Leisentritt Kohlen aus Bischofsheim/<strong>Rhön</strong> 123<br />
Ingo Freiherr von Berchem Landwehren im und um das ehemalige<br />
hennebergische Gebiet (II) 127<br />
Wilfried Liebchen Event – Kritik – Egoismus 142<br />
Isolde Mühlfeld-Walter Auf einer Höllenmaschine durchs <strong>Grabfeld</strong> 143<br />
Richard Radina Frühling in der <strong>Rhön</strong> 145<br />
Rudi Breunig Meine <strong>Rhön</strong> 146<br />
Otto Kleinhenz Marienkapelle Kleinbardorf erinnert<br />
an ein Treffen der Kleinhenz-Brüder 1935 148<br />
Andreas Kuhn Erinnerungen an Josef Kuhn 151<br />
Eduard Krammer Schönauer Kirche begeht 400. Jubiläum 156<br />
Bärbel Wolf Dämmerschoppen 171<br />
Regina Vossenkaul Von Kasachstan nach Deutschland 172<br />
Siegfried Wolf Aphorismen 176<br />
Leo W. Hamm Das Rätsel der schwedischen Rauchteufel 177<br />
Christa Enders Ökumenische Aktion – Mit Bäumen in der<br />
Heimat verwurzeln 181<br />
Albert Handwerker Die Feuerwehrspritze 184<br />
Cordula Kappner Die Wurzeln der Fam. Simson in Mühlfeld 185<br />
Heinz Gauly Das Brenken Grabdenkmal in Salz 194<br />
Christel Heid Die hl. Elisabeth von Thüringen 197<br />
Karl Lurz Die Schmitta und der Schmied 202
Günter Metz/Stefan Kritzer Der Bildhauer Emil Arnold aus Langenleiten –<br />
Ein Autodidakt und Naturtalent 208<br />
Hildegard Sorgel-Warwel Heimat ... 213<br />
Herbert Schneider Roßrieth 214<br />
Alfred Saam Die ehemalige Zisterzienserklosterkirche<br />
Frauenroth (II) 215<br />
Theo Herbert Kyrill’s großer Bruder 221<br />
Jochen Heinke Einblick in die Straßenverhältnisse rund um<br />
das Neustädter Becken im 16. Jh. (II) 223<br />
Reinhold Albert Historische Ansichtskarten aus der Sammlung<br />
Elfriede Herda (8) – Ostheim v.d. <strong>Rhön</strong> 233<br />
Otto Schulz Der Ruhestand 238<br />
Dorothea u. Klaus Höhn MSC <strong>Rhön</strong> – Ein starkes Team wird 40 240<br />
Hans Kleiner Von der <strong>Rhön</strong>hexe und dem hl. Franziskus 248<br />
Erhard Nowak Meine kürzeste Elternsprechstunde 251<br />
Richard Radina Mutters Hände 252<br />
Harald Richter Erfahrungen mit der neu gestalteten<br />
Bonifatiuskapelle auf der Salzburg 253<br />
Karl Rügheimer Doppelt getauft hält besser 257<br />
Gustav Tschochner Die Preußen in Althausen 1734 259<br />
Elke Weigand Energie aus Sonne – Photovoltaikfreianlage<br />
in Großbardorf 265<br />
Peter Ziegler Der Dichter des Frankenlieds als Kurgast<br />
in Bad Kissingen 269<br />
Sigrid Brunner Norbert Kamill Preis (1912-1995) – Von<br />
den wechselhaften Momenten des Lebens 273<br />
Astrid Hedrich-Scherpf Positionen: Im Spannungsfeld – zeitgenössische<br />
Kunst und ländlicher Raum 279<br />
Kersten Keller-Pallor Carmina Burana auf der Salzburg – Durch<br />
Networking zum kulturellen Großereignis 284<br />
Erika Rust Das schmale Haus 292<br />
Wolfgang Steube Kriegsende und Nachkriegszeit in Ostheim 295<br />
Annette Faber Paul Lautensack– Werke seiner Werkstatt<br />
in Thüringen und in <strong>Rhön</strong>-<strong>Grabfeld</strong> (I) 300<br />
Heinrich Hacker Zarte Steine, harte Kerle – Basaltverarbeitung<br />
auf der Hohen <strong>Rhön</strong> (I) 310<br />
Otto Kleinhenz Von Hennersdorf nach Bischofsheim 319<br />
Josef Kuhn Heitere Begebenheiten aus der <strong>Rhön</strong> 321<br />
Detlev Pleiss Caspar Ermes – 1632-1634 schwedischer<br />
Festungskommandant in Königshofen 324<br />
Erwin Voll Historische Grenzsteine in Unterebersbach 334<br />
Harald Weidner Die Reichmühle in Unterweißenbrunn 338<br />
Cilli Pigor Nochberschoft 340<br />
Reinhold Albert Kinner, Käuz und Fratze – eine Kindheit in<br />
alter Zeit 341
Maria Arnold Der Struthof bei Windshausen 360<br />
Sigrid Brunner Technisches Können und große Ausdruckskraft<br />
zeichneten Eugen Jeschke aus 364<br />
Franz Bungert Vertrag von 1477 beweist Selbstbewusstsein der<br />
Gemeinden gegenüber dem Adel 370<br />
Heinz Buhl Mein Weg von Sonneberg nach Großbardorf 377<br />
Heinz Gauly Die Kirche St. Martin von Brend 386<br />
Klaus Herta Der Wiederaufbau von Sondheim/Rh. nach<br />
dem Brand von 1840 (I) 392<br />
Wilfried Liebchen Die Birke 402<br />
Erhard Nowak Vorweihnachtliche Wochenenden auf dem<br />
Volkersberg 403<br />
Reinhold Albert Bedeutender Tauschhandel vor 200 Jahren<br />
mit Staatsvertrag besiegelt 406<br />
Erasmus Gaß P. Eugen Willkomm – Bildhäuser Kloster-<br />
Komponist aus Königshofen 413<br />
Walter Jahn Ein Grabmonument der Hallstattzeit bei<br />
Nordheim v.d. <strong>Rhön</strong> 423<br />
Isolde Mühlfeld-Walter Oma Ida als Vorkosterin 433<br />
Wolfram Weigand Sambachshof im Januar 434<br />
Winfried Weigand Junkershausen, bedeutender Ort des<br />
Zisterzienserklosters Bildhausen 436<br />
Jonas Heim Das Epitaph der Freifrau Sophie<br />
Henriette von Wolzogen 443<br />
Josef Hesselbach 1143 erfolgte die Gründung des Klosters<br />
Wechterswinkel 456<br />
Reinhold Albert Rudi Suckfüll entdeckt Grundmauern des<br />
Bahra-Tores in Nordheim/<strong>Rhön</strong> 465<br />
Christa Enders St. Nikolaus in Haselbach 472<br />
Bärbel Wolf Weihnacht 475<br />
Hanns Friedrich Warum ein Glasvogel am Christbaum<br />
gen Norden blicken muss 476<br />
Josef Kuhn Weihnachtswünsche 480
Grußwort <strong>Heimatjahrbuch</strong> <strong>2008</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser unseres <strong>Heimatjahrbuch</strong>es,<br />
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
das <strong>Heimatjahrbuch</strong> feiert dieses Jahr sein 30jähriges Jubiläum. Drei<br />
Jahrzehnte, in denen sich viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />
eingesetzt haben, dieses kleine kulturelle Meisterwerk Jahr für Jahr wieder<br />
mit interessanten und ansprechenden Beiträgen zu füllen. Ihnen allen<br />
möchte ich von ganzem Herzen für Ihr Engagement und Ihre Zeit, die Sie<br />
in die verschiedenen Ausgaben des Jahrbuches investiert haben, danken.<br />
Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen sich auch im Jubiläumsjahr<br />
wieder auf eine spannende und unterhaltsame Ausgabe unseres <strong>Heimatjahrbuch</strong>es<br />
freuen. Erzählungen „von früher“, Überliefertes über Brauchtum und Tradition und greifbare<br />
Erinnerungen unserer Vorfahren halten auch bei kommenden Generationen die Vergangenheit<br />
wach, was für den Fortbestand und die Weitergabe traditioneller Werte von unschätzbarer<br />
Bedeutung ist. Doch nicht alleine die inhaltlich korrekte Wiedergabe von Abenteuern und<br />
Erlebnissen ist es, die die Erzählungen im <strong>Heimatjahrbuch</strong> so wertvoll macht. Entscheidend<br />
und interessant ist auch das, was „zwischen den Zeilen“ steht. Lebenserfahrungen, Lebensweisheiten,<br />
die Wirkung der Bilder, Zeichnungen und Fotografien lösen in vielen Leserinnen<br />
und Lesern Erinnerungen an die eigene Kindheit oder Jugend aus und lassen viele<br />
Leserinnen und Leser ihre Heimatverbundenheit spüren.<br />
Beiträge über aktuelle Ereignisse oder Veränderungen in unserer Heimat, also nicht nur Historie,<br />
sind natürlich ebenfalls Teil des <strong>Heimatjahrbuch</strong>es. Die Weiterentwicklung unseres<br />
<strong>Landkreis</strong>es <strong>Rhön</strong>-<strong>Grabfeld</strong> und der Blick in eine vielversprechende Zukunft wurde und wird<br />
in den Heimatjahrbüchern festgehalten. Somit ist und bleibt das <strong>Heimatjahrbuch</strong> eine spannende<br />
und interessante Dokumentation über Neuerungen, Innovationen und Fortschritten in<br />
unserer Region. <strong>Rhön</strong>-<strong>Grabfeld</strong> ist ein <strong>Landkreis</strong> mit viel Potential - ein <strong>Landkreis</strong> mit Bürgerinnen<br />
und Bürgern, die mit viel Elan, Willen und Kraft die Region weiter voran treiben und in<br />
eine sichere und florierende Zukunft führen wollen.<br />
Im Jubiläumsjahr möchte ich allen Autorinnen und Autoren besonders herzlich für Ihre großartige<br />
Arbeit danken. Mit ihren Beiträgen haben Sie auch die 30. Ausgabe des <strong>Heimatjahrbuch</strong>es<br />
zu einem herausragenden Lesewerk regionaler Geschichte gemacht und somit sich<br />
selbst in der Geschichte des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Rhön</strong>-<strong>Grabfeld</strong> verewigt. Mein besonderer Dank<br />
gilt natürlich dem Schriftleiter des <strong>Heimatjahrbuch</strong>es, Herrn Reinhold Albert, der in gekonnter<br />
und bewährter Weise die Auswahl der Artikel getroffen und die Umsetzung der 30. Ausgabe<br />
des Buches verwirklicht hat.<br />
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich viel Freude an dieser schönen Heimatliteratur<br />
und wünsche mir, dass das <strong>Heimatjahrbuch</strong> noch viele weitere Jahrzehnte fortgeführt<br />
wird.<br />
Thomas Habermann<br />
Landrat
Vorwort des Schriftleiters<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Sie halten die mittlerweile 30. Ausgabe des <strong>Heimatjahrbuch</strong>s <strong>Rhön</strong> – <strong>Grabfeld</strong><br />
in den Händen. Seine Herausgabe ist eine kleine Erfolgsgeschichte. Im ersten<br />
Jahrbuch des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Rhön</strong>-<strong>Grabfeld</strong>, das 1979 aufgelegt wurde, schrieb der<br />
damalige Landrat Dr. Fritz Steigerwald in seinem Geleitwort: „Das Jahrbuch<br />
1979 des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Rhön</strong>-<strong>Grabfeld</strong> will vielerlei über Land und Leute, Geschichte,<br />
Kultur, Wirtschaft und Natur unserer Heimat berichten. Es möchte<br />
solches Kennenlernen möglichst angenehm, verständlich und auch unterhaltend<br />
vermitteln.“ Weiter sprach Dr. Steigerwald die Hoffnung aus, dass das Jahrbuch<br />
ein echtes Volksbuch, ja ein Heimatbuch des <strong>Landkreis</strong>es werden möge, das mit<br />
seinen Beiträgen eine echte kulturelle Bereicherung darstelle.<br />
Der langjährige Schriftleiter Josef Kuhn, auf dessen Initiative die Herausgabe<br />
des <strong>Heimatjahrbuch</strong>s zurückgeht, bekräftigte damals in seinem Vorwort, dass es<br />
sich an alle Mitbürger im <strong>Landkreis</strong> wendet und kein Buch für Wissenschaftler<br />
allein werden möge. 28 Folgen des <strong>Heimatjahrbuch</strong>s hat Josef Kuhn als Schriftleiter<br />
bis zu seinem Tod 2005 betreut und mit allen Autoren unser <strong>Heimatjahrbuch</strong>s<br />
zu dem gemacht, was es heute ist: Eine gerne zur Hand genommene Lektüre,<br />
die weit über unseren <strong>Landkreis</strong> hinaus Lob und Anerkennung findet.<br />
Von Beginn an wirkten als Autoren Christel Heid, Hans Kleiner, Leo W. Hamm<br />
und Franz Bungert mit, die auch in diesem 30. Band wiederum mit Beiträgen<br />
vertreten sind. Breit gestreut und regional ausgewogen ist auch diesmal wieder<br />
das Themenfeld. Heimatgeschichtliche und heimatkundliche Themen sind u.a.<br />
ebenso vertreten, wie Berichte über das Brauchtum, Mundartgedichte und –<br />
geschichten ebenso wie Erzählungen und Erlebnisschilderungen über das Leben<br />
damals und heute.<br />
Nachdem die 29. Ausgabe im zurückliegenden Jahr binnen kurzer Zeit vergriffen<br />
war, wird die Auflage dieses Jubiläumsbandes erhöht. Weiter sind diesmal<br />
32 Farbseiten vorhanden. Die Resonanz auf die 29. Ausgabe war erfreulich. So<br />
schrieb mir Frau Isolde Mühlfeld-Walter aus dem hessischen Rodenbach: „Die<br />
neue Innengestaltung des Jahrbuchs macht sich sehr gut und ist eine totale Verbesserung<br />
– und dabei dachte ich bislang, eine Steigerung sei nicht möglich.<br />
Herr Albert, Ihr Werk ist schlicht gelungen!“ Herr Helmut Appel aus Stuttgart<br />
mailte: „Das <strong>Rhön</strong>-<strong>Grabfeld</strong>-<strong>Heimatjahrbuch</strong> ist nach der verdienstvollen Ära
Josef Kuhn nun moderner geworden: Farbbilder, Gliederung (Inhaltsverzeichnis),<br />
keine Seitenumrandungen mehr, Zweispaltigkeit und wechselnde Künstler<br />
für den Umschlag. Das alles gefällt uns sehr, sehr gut. Auch die Auswahl und<br />
Abwechslung in den Themen ist gut gelungen.“<br />
Ich hoffe, dass ich es auch heuer wieder geschafft habe, das <strong>Heimatjahrbuch</strong> mit<br />
der Hilfe zahlreicher Autoren, denen ich einmal mehr herzlich für ihre uneigennützige<br />
Mitarbeit danken möchte, abwechslungsreich und lesenswert zu gestalten.<br />
Abschließend sei noch folgender Hinweis erlaubt: Der Redaktionsschluss des<br />
<strong>Heimatjahrbuch</strong>s wird jeweils auf den 31. Juli jeden Jahres vorverlegt, um dessen<br />
Erscheinen rechtzeitig vor Weihnachten sicherzustellen. Je eher die Beiträge<br />
beim Schriftleiter eintreffen, desto besser. Nachdem mein Heimatdorf Sternberg<br />
im <strong>Grabfeld</strong> seit kurzem endlich über einen DSL-Anschluss verfügt, können<br />
Beiträge + Bilder künftig auch per email übersandt werden. Die email-Anschrift<br />
lautet: reinholdalbert@t-online.de<br />
Reinhold Albert