Die Bücher von Bô Yin Râ - Kober Verlag
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Art sind und die <strong>von</strong> jenen<br />
Suchenden angenommen<br />
werden können, die Bedürfnis<br />
und Bereitschaft verspüren,<br />
an sich zu arbeiten, um<br />
die verschütteten geistigen<br />
Brunnen in der eigenen Tiefe<br />
zum Fließen zu bringen.<br />
Oder mit anderen Worten,<br />
jene, die einen Höhen-Weg<br />
suchen, um zur Selbst-Verwirklichung<br />
und Selbst-Erfahrung<br />
göttlicher Durchlichtung<br />
zu gelangen.“<br />
Erich Rauch, Dr. med., in: Spiritualität<br />
und höhere Heilung,<br />
Esoterische Praxis im Alltag,<br />
Karl F. Haug <strong>Verlag</strong>, Heidelberg,<br />
1998. Erich Rauch ist Autor vieler<br />
<strong>Bücher</strong> zu Naturheilverfahren.<br />
„Außerdem lese ich zur Zeit<br />
<strong>Bô</strong> <strong>Yin</strong> <strong>Râ</strong> und finde ihn stellenweise<br />
großartig. Aber es<br />
ist nichts für dich.“ ...<br />
... „Wie bist Du auf <strong>Bô</strong> <strong>Yin</strong> <strong>Râ</strong><br />
verfallen? Ich kenne ziemlich<br />
viel <strong>von</strong> ihm. Wer hat ihn<br />
Dir empfohlen? Ein Freund<br />
<strong>von</strong> mir schwärmt <strong>von</strong> ihm<br />
und hält ihn für einen Heiland.“<br />
...„<strong>Bô</strong> <strong>Yin</strong> <strong>Râ</strong>�s Buch vom<br />
Jenseits habe ich schon vor<br />
drei oder vier Jahren gelesen<br />
und wieder hervorgeholt.<br />
Für mich kein Heiland.<br />
Aber ein Weiser, ein Prophet.“<br />
...<br />
Elsie Attenhofer, 1909-1999,<br />
Schweizer Schauspielerin und<br />
Kabarettistin, in: Réserve du Patron<br />
– Im Gespräch mit K., Rothenhäusler<br />
<strong>Verlag</strong> Stäfa, 1992<br />
„Das Gespräch kam gleich<br />
anfangs auf die Toscana,<br />
deren Schönheit uns überwältigt<br />
hatte und die <strong>Bô</strong> <strong>Yin</strong><br />
<strong>Râ</strong> auch eine der schönsten<br />
<strong>Bô</strong> <strong>Yin</strong> <strong>Râ</strong> Einige Stimmen<br />
und harmonischsten Landschaften<br />
nannte, Griechenland<br />
ausgenommen. An der<br />
Villa Gladiola gingen in den<br />
frühen Morgenstunden oft<br />
toscanische Arbeiter vorbei,<br />
sängen ihre Lieder, und er<br />
freue sich jedesmal darüber.<br />
In der Ausstrahlung heiterer<br />
väterlicher Güte wurde jede<br />
Scheu <strong>von</strong> uns genommen.<br />
Das Gespräch ging einfach<br />
und natürlich dahin, über<br />
einem Grund innerer Vertrautheit,<br />
wir fühlten uns<br />
aufgenommen wie Kinder,<br />
die nach langer Abwesenheit<br />
wieder nach Hause gekommen<br />
sind. Zugleich umfing<br />
uns eine Wärme, jener<br />
vergleichbar, die man empfindet,<br />
wenn man aus Winterkälte<br />
einem gewaltigen<br />
wärmestrahlenden Kachelofen<br />
nahe kommt.“<br />
Imma <strong>von</strong> Bodmershof, 1895-<br />
1982, österreichische Schriftstellerin,<br />
Tagebucheintrag<br />
„Ich habe zur Aufnahme jedes<br />
dieser an Umfang wahrlich<br />
nicht großen <strong>Bücher</strong> –<br />
denn das stärkste umfaßt<br />
noch lange keine 200 Seiten<br />
– mehrere Wochen gebraucht,<br />
und fühlte dann<br />
noch deutlich, daß ich erst<br />
am Anfang stand. Manche<br />
werden kürzere Zeit brauchen,<br />
manche länger. <strong>Die</strong>se<br />
<strong>Bücher</strong> geben uns gleichsam<br />
die Wolle; den Faden<br />
aber müssen wir selbst spinnen,<br />
sonst nützt uns die<br />
Wolle nichts. Jeder <strong>von</strong> uns<br />
aber wird den Faden auf<br />
verschiedene Weise spinnen,<br />
so wie es seiner Individualität,<br />
seinem ‚Ich‘ ange-<br />
messen ist, denn der Pfad,<br />
den uns <strong>Bô</strong> <strong>Yin</strong> <strong>Râ</strong> weist, ist<br />
nichts anderes, als der Weg<br />
zum Ich.“...<br />
Felix Weingartner, 1863-1942,<br />
Dirigent und Komponist, in: <strong>Bô</strong><br />
<strong>Yin</strong> <strong>Râ</strong>, Rhein-<strong>Verlag</strong> Leipzig<br />
1923<br />
„Eine glückliche Fügung ließ<br />
mich schon mit 23 Jahren<br />
<strong>Bô</strong> <strong>Yin</strong> <strong>Râ</strong> in seinen Schriften<br />
erleben, seit welcher<br />
Zeit mich nie mehr die Überzeugung<br />
verlassen hat, daß<br />
es ihm nicht nur gegeben<br />
ist, jeden Bereitwilligen aus<br />
innerer Not heraus zur Bewußtseinswandlung<br />
zu führen,<br />
sondern daß in seinem<br />
Wort auch epochal die Antwort<br />
der Ewigkeit auf die<br />
Schwierigkeiten der heutigen<br />
Menschheit vorliegt.<br />
<strong>Die</strong> Tür zu unserer bleibenden<br />
Heimat steht wieder<br />
neu den Suchenden offen.<br />
Niemand braucht zu resignieren,<br />
jeder kann zurück<br />
ins verlorene Paradies des<br />
Seins, Frieden finden in seinem<br />
wahren Selbst. –<br />
<strong>Bô</strong> <strong>Yin</strong> <strong>Râ</strong> gibt auch die entscheidenden<br />
Impulse zur<br />
Heilung <strong>von</strong> Ehe und Familie.<br />
Auch als Therapeut verdanke<br />
ich ihm wertvollsten<br />
Rückhalt, in dieser Hinsicht<br />
speziell durch seine Werke<br />
‚Das Buch vom Menschen‘,<br />
‚Das Buch der Liebe‘, ‚Das<br />
Buch vom Glück‘ und ‚<strong>Die</strong><br />
Ehe‘.“<br />
Dr. Albert Grohs, geb. 1943,<br />
Ehe- und Familientherapeut,<br />
Schriftpsychologe, Wien 2009<br />
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