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Knapp und präzise führt Andreas Rödder in diesem<br />
Band in die Geschichte der deutschen Wiedervereinigung<br />
ein. Sein Band schildert den Gang der Ereignisse<br />
vom Vorabend der friedlichen Revolution bis zur Einheit<br />
durch Beitritt, fragt nach den Herausforderungen,<br />
Leistungen und Versäumnissen der Wiedervereinigung<br />
und benennt die wichtigsten Akteure. Die ausgewogene<br />
Darstellung besticht durch die souveräne<br />
Kenntnis der Quellen und die Klarheit ihrer Urteile.<br />
50. Jahrestag des Berliner Mauerbaus<br />
am 13. August 2011<br />
Andreas Rödder ist Professor für Neueste Geschichte<br />
an der Universität Mainz. Er hat u. a. bei C.H.<strong>Beck</strong><br />
das Standardwerk Deutschland einig Vaterland. Die<br />
Geschichte der Wiedervereinigung ( 2 2009) vorgelegt.<br />
Andreas Rödder<br />
Geschichte der deutschen Wiedervereinigung<br />
2011. Etwa 128 Seiten.<br />
F 8,95[D]<br />
sFr 14,50* / F 9,20[A] (bsr 2736)<br />
978-3-406-62233-5<br />
Erscheint am 21. Juli<br />
Originalausgabe<br />
Michel Pauly beschreibt in dieser faktenreichen Ländergeschichte<br />
die Entwicklung Luxemburgs von den<br />
frühesten Anfängen bis zur Gegenwart. Er erläutert<br />
die historischen Prozesse, die aus der mittelalterlichen<br />
Grafschaft Lucilinburhuc den souveränen Staat<br />
Luxemburg werden ließen, und beschreibt zugleich<br />
die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen<br />
dieses Aufstiegs. Ein besonderer Vorzug<br />
dieses Buches liegt darin, dass die Geschichte<br />
Luxemburgs konsequent in Beziehung zu den Nachbarn<br />
gesetzt und damit die historische, kulturelle und<br />
politische Vielfalt dieses europäischen Kernlandes<br />
erhellt wird.<br />
Michel Pauly ist Professor für transnationale Luxemburger<br />
Geschichte und lehrt an der Universität<br />
Luxemburg.<br />
Michel Pauly<br />
Geschichte Luxemburgs<br />
2011. Etwa 128 Seiten mit 2 Karten.<br />
F 8,95[D]<br />
sFr 14,50* / F 9,20[A] (bsr 2732)<br />
978-3-406-62225-0<br />
Erscheint am 31. August<br />
Originalausgabe