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Report 2011 - Viersener Tennis

Report 2011 - Viersener Tennis

Report 2011 - Viersener Tennis

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Blindtext<br />

T r e n n i s - u . H o<br />

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r e i V<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V. l u b<br />

REPORT <strong>2011</strong><br />

Hockey: 1. Herren Oberliga-Aufstieg<br />

<strong>Tennis</strong>: 2. Herren - 2x Aufgestiegen<br />

im Winter in die BL - im Sommer in die BK A<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Das Event des Jahres:<br />

Länderspiel im VTHC<br />

Damen U18<br />

Deutschland - Niederlande<br />

Weitere Highlights:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Damen 60 <strong>Tennis</strong><br />

Niederrheinliga<br />

1. Herren <strong>Tennis</strong><br />

3. Platz in der 2. VL<br />

2. Herren Hockey<br />

Aufstieg in die 2. VL<br />

Sommerfest <strong>2011</strong><br />

VTHC goes Western<br />

und vieles mehr...


<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Ein Verein vereint<br />

Liebe <strong>Tennis</strong>- und Hockeyfreunde,<br />

liebe interessierte Leser,<br />

es bedarf ein paar sinnlichen<br />

Minuten um zu erkennen, wie<br />

abwechslungsreich und schön<br />

ein Vereinsleben sein kann und<br />

wie viele Erinnerungen sich Jahr<br />

für Jahr in unserem Gedächtnis<br />

verewigen. Es bedarf auch Lehren<br />

und Erfahrungen um zu erkennen,<br />

wie wichtig das Vereinsleben für<br />

viele Mitglieder ist und wie sie ihr<br />

Leben auf den Sport abgestimmt<br />

oder sogar um den Sport aufgebaut<br />

haben. In diesem Sommer,<br />

der keiner war, habe ich eigentlich<br />

erstmals intensiv wahrgenommen<br />

mit welcher Freude all morgendlich<br />

die reifere Jugend im Alter von 60<br />

bis 80 Jahren ihren Sport ausübt<br />

und die Freizeit mit ihren Freunden<br />

auf unserer Anlage genussvoll verbringt.<br />

Andere Freizeitsportler, z.B.<br />

Walker, finden sich ebenfalls zu den<br />

Morgenstunden auf der Anlage ein<br />

und die Terrasse, die wir übrigens<br />

im kommenden Frühjahr aus eben<br />

diesen Gründen erneuern, wird zur<br />

Begegnungsstätte:„Einfach nur<br />

schön“<br />

„Einfach nur schön“ ist auch die<br />

Erkenntnis, dass der wachsende<br />

Zusammenschluss der Hockey-<br />

und <strong>Tennis</strong>abteilung nun endgültig<br />

abgeschlossen ist. Aus „Mein und<br />

Dein“ wurde „Unser“ und das ist<br />

auch die Basis für weitere Erfolge,<br />

nicht nur im sportlichen Sinne. Zu<br />

den Erfolgen zähle ich auch die<br />

freiwillige Übernahme von verantwortungsvollen<br />

Tätigkeiten mit<br />

der dazugehörigen Organisation.<br />

Der Einzelne aus der Mitgliederriege<br />

stellt sich vor die Menge und<br />

Vorwort des 1. Vorsitzenden<br />

übernimmt Verantwortung, jedoch<br />

in dem Wissen, dass er von seinen<br />

Helfern und dem Vorstand immer<br />

unterstützt und nie belächelt<br />

würde.<br />

Mein besonderer Dank gilt Harald<br />

Kuball für die Organisation des<br />

Frühjahrsputzes, Antje und Klaus<br />

Gedtke für die Ausrichtung des<br />

Pfingstturniers, Gitta und Günter<br />

Scharfenberg für die Ausrichtung<br />

des 3-Monat-Turniers, Inge und<br />

Dietmar Orth und Nadja Simon für<br />

die Ausrichtung des Jugendranglistenturniers,<br />

den 1. <strong>Tennis</strong>damen<br />

für die Ausrichtung des tollen<br />

Sommerfestes, Stephan Remigius<br />

für die Ausrichtung der Kreismeisterschaften<br />

und unserem Clubwirt<br />

Fritz Schmitz als Garant für gute<br />

Laune und tolle Küche.<br />

„Einfach nur schön“ sind natürlich<br />

die in diesem Jahr erzielten<br />

Erfolge, die auf sehr harte<br />

Trainingseinheiten, Disziplin und<br />

natürlich auf einen starken mannschaftlichen<br />

Zusammenhalt basieren.<br />

Der Durchmarsch der 1.<br />

Hockey-Herren in die Oberliga,<br />

der Aufstieg der 2. <strong>Tennis</strong>herren<br />

in die Bezirksliga A, der sichere<br />

Erhalt der Spielklasse der 2. Verbandsliga<br />

der 1. <strong>Tennis</strong>herren und<br />

der Erfolg der Breitensportgruppe<br />

unterstreichen den beispiellosen<br />

Erfolg. Jeden dieser Erfolge habe<br />

ich sehr gerne mit euch gefeiert<br />

und genossen!<br />

Ich freue mich auf die kommende<br />

Saison<br />

Uwe Zöllner, 1. Vorsitzender<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

3


AGIS AZ VTHC.qxp 28.07.2009 13:01 Seite 1<br />

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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Der <strong>Viersener</strong> THC, gegründet<br />

1896, ist einer der ältesten <strong>Tennis</strong>-<br />

und Hockeyclubs am Niederrhein.<br />

Seit mehr als einhundert Jahren<br />

wird hier gute Arbeit geleistet. Die<br />

Erklärung findet sich schon darin,<br />

dass es an Nachwuchs seit der<br />

Gründung nie gemangelt hat.<br />

Gerade die Nachwuchsförderung<br />

ist ein wichtiges Thema im Verein<br />

und wird mit sehr viel Engagement<br />

betrieben. Sowohl im <strong>Tennis</strong>- als<br />

auch im Hockeybereich sind zahlreiche<br />

Talente entdeckt worden,<br />

die später bei nationalen und<br />

internationalen Turnieren Erfolge<br />

feiern konnten. Große Karrieren<br />

nahmen hier ihren Anfang. Etliche<br />

Nationalspieler, Deutsche Meister<br />

und sogar Weltmeister machten<br />

ihre ersten sportlichen Schritte<br />

beim VTHC.<br />

Grußwort des Bürgermeisters<br />

Neben 10 Ascheplätzen für die<br />

<strong>Tennis</strong>spieler steht seit 2009 ein<br />

neuer Kunstrasenplatz für die Hockeybegeisterten<br />

zur Verfügung.<br />

Ich erinnere mich noch sehr genau<br />

an einen sonnigen Tag im August,<br />

an dem ich die Ehre hatte, gemeinsam<br />

mit dem 1. Vorsitzenden<br />

diesen schönen neuen Platz einzuweihen<br />

und dabei auch einmal<br />

selber einen Hockeyschläger in der<br />

Hand zu halten.<br />

Der neue Kunstrasenplatz war<br />

eine gute Investition. Dies beweist<br />

in diesem Jahr die erste Hockey-<br />

Herrenmannschaft, die in einem<br />

Durchmarsch in die Oberliga aufstieg.<br />

Aber auch im <strong>Tennis</strong> sind<br />

durchaus Erfolge zu vermelden.<br />

So sind die <strong>Tennis</strong>herren die derzeit<br />

höchst spielende Mannschaft<br />

im <strong>Tennis</strong>bezirk Viersen in der 2.<br />

Verbandsliga. Nicht zu vergessen<br />

die Damen 6o, die in diesem Jahr<br />

Offizielle Einweihung des Kunstrasen im Juli 2009:<br />

Bürgermeister Günther Thönessen und 1. Vorsitzender Uwe Zöllner<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

in der Niederrheinliga gespielt haben.<br />

Mit soviel sportlichen Erfolgen<br />

bewahrheitet sich, was ich schon<br />

eingangs sagte: beim VTHC wird<br />

gute Arbeit geleistet!<br />

Ich wünsche diesem traditionsreichen<br />

<strong>Viersener</strong> Verein weiterhin<br />

viele sportliche Erfolge und ein so<br />

reges Vereinsleben, wie es im Moment<br />

stattfindet. Dann werden die<br />

<strong>Tennis</strong>- und Hockeyfreunde auch<br />

zukünftig im VTHC eine Heimat<br />

haben.<br />

Viersen, im September <strong>2011</strong><br />

Günter Thönnessen<br />

Bürgermeister<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Liebe Vereinsmitglieder,<br />

wie in jedem Jahr machen sich<br />

viele Vereinsmitglieder viel Arbeit<br />

um diese Zeitung auf die Beine zu<br />

stellen. Leider (oder zum Glück)<br />

machen wir dieses aus Spaß an<br />

der Sache, aus Verbundenheit<br />

zum VTHC.<br />

Leider klappt nicht immer alles perfekt,<br />

so daß es schon mal zu Terminverschiebungen<br />

kommen kann.<br />

Der Grundatz ist, daß zum Ende<br />

der Sommersaison das Heft fertig<br />

sein soll, aber genau so wichtig ist<br />

es, daß das Heft kostendeckend<br />

sein soll, eigentlich sogar, dass mit<br />

der Zeitung ein wenig Geld für den<br />

Verein eingenommen werden soll.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

VTHC <strong>Report</strong> - In eigener Sache<br />

Deswegen freuen wir uns über jede<br />

geschaltete Anzeige und aus dem<br />

selben Grund würden wir uns freuen,<br />

wenn noch mehr Anzeigen geschaltet<br />

werden würden. Es wäre<br />

schön, wenn alle dazu beitragen<br />

würden neue Anzeigenkunden zu<br />

aquirieren.<br />

Ferner freuen wir uns über jede<br />

Anregung und jeden Verbesserungsvorschlag.<br />

Das Selbe gilt<br />

für unsere Homepage, die langsam<br />

aber sicher immer perfekter<br />

wird.<br />

Dort wurde aktuell die Geschichte<br />

des VTHC eingepflegt.<br />

Wir wünschen viel Spaß damit.<br />

Der Vorstand <strong>2011</strong><br />

Uwe Zöllner 1. Vorsitzender Tel. 0 21 62 / 97 90 79<br />

Tim Jacobs 2. Vorsitzender Tel. 0 21 62 / 816 05 44<br />

Ulrich Müller 2. Vorsitzender Tel. 0 24 34 / 10 96<br />

Markus Mans Geschäftsführer Tel. 0 21 62 / 35 91 92<br />

Heino Müllers Kassenwart <strong>Tennis</strong> Tel. 0 21 62 / 266 04 12<br />

Stephan Remigius Sportwart <strong>Tennis</strong> Tel. 0 21 62 / 1 07 04<br />

Andreas Friedrich Jugendwart <strong>Tennis</strong> Tel. 0 21 62 / 103 61 36<br />

Sören van Wingerden Kassenwart Hockey Tel. 0 21 63 / 35 02 20<br />

Claudia Plum Sportwart Hockey Tel. 0 21 62 / 35 85 95<br />

Daniel Klingohr Jugendwart Hockey Tel. 0 15 25 / 36 23 769<br />

www.vthc.de<br />

<strong>Tennis</strong>:<br />

Uwe Backes<br />

Anne Bovenschen<br />

Michelle Cremer<br />

Lea Exner<br />

Fynn Gehrmann<br />

Julia Höper<br />

Zoe Elisabeth Huppertz<br />

Maik Jakel<br />

Thomas Krüsselmann<br />

Leonie Lang<br />

Ralf Lang<br />

Mecking Daniel<br />

Charlotte Pleiß<br />

Frederik Pöhlmann<br />

Emily Scheuerle<br />

Ilka Schnäbler<br />

Vincent Siopis<br />

Philipp Leon Thevessen<br />

Liene Verhiest<br />

Jana Wüsten<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Wir begrüßen als neue Mitglieder<br />

Hockey:<br />

Finn Adam<br />

Ben Babovic<br />

Maximilian Beiker<br />

Pia Böker<br />

Marion Effer<br />

Emma Flöth<br />

Theo Friedrich<br />

Lisa Gartz<br />

Klaus Genz<br />

Paula Linn Glaser<br />

Hannah Louise Glaser<br />

Jule von Hall<br />

Carla Helgers<br />

Michael Hecken<br />

Yvonne Hecken<br />

Jan Hoffhaus<br />

Carolina Jansen<br />

Jonas Janßen<br />

Matthias Janßen<br />

Ida Karsch<br />

Taliha Abdu Kalifa<br />

Valerius Kerkhoff<br />

Benjamin Krings<br />

Emily Kronen<br />

Tom Kronen<br />

Ilian-Rico Küsters<br />

Louisa Lingen<br />

Ruben Liebert<br />

Joris Marx<br />

Lena Marie Meier<br />

Stephan Moll<br />

Katharina Müller<br />

Svenja Müller<br />

Thomas Nilles<br />

Leonie Oehmen<br />

Lena Offermann<br />

Beatrix Pasch<br />

Jannis Platzer<br />

Julian Rennett<br />

Carolina Lea Riedel<br />

Neele Rosenbaum<br />

Hanna Röhrs<br />

Stefan Röhrs<br />

Marie Saveur<br />

Sara Scheuerle<br />

Simone Schroers<br />

Franziska Specker<br />

Sören van Wingerden<br />

Tobias Witkowski<br />

Jan Zitz<br />

Wir danken unseren<br />

Inserenten und Sponsoren<br />

für ihre freundliche Unterstützung<br />

und bitten unsere Mitglieder,<br />

diese Unternehmen bei ihren Einkäufen<br />

zu berücksichtigen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Leitung: Stefan Schumacher<br />

Druck: Druckerei Hölters, Viersen<br />

Für Ihre Anzeigen: report@vthc.de<br />

Anzeigenleitung: Uwe Zöllner<br />

Stephan Remigius<br />

Inhalt<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Vorwort des Vorsitzenden 3<br />

Grußwort des Bürgermeisters 5<br />

Der Vorstand 6<br />

Neue Mitglieder 7<br />

Sportwart <strong>Tennis</strong> 9<br />

<strong>Tennis</strong>: 1. Damen 11<br />

<strong>Tennis</strong>: Damen 50 14<br />

<strong>Tennis</strong>: Damen 60 17<br />

<strong>Tennis</strong>: 1. Herren 19<br />

<strong>Tennis</strong>: Böttcher / Klerk 21<br />

<strong>Tennis</strong>: 2. Herren 23<br />

<strong>Tennis</strong>: 1. Herren 40 25<br />

<strong>Tennis</strong>: 2. Herren 40 27<br />

<strong>Tennis</strong>: 1. Herren 50 29<br />

<strong>Tennis</strong>: 2. Herren 50 30<br />

<strong>Tennis</strong>: 1. Herren 60 33<br />

<strong>Tennis</strong>: 1. Herren 65 35<br />

<strong>Tennis</strong>: Kreismeisterschaften Erw. 36<br />

<strong>Tennis</strong>: Alwin Kleinen 39<br />

<strong>Tennis</strong>: Jugendmedenspiele 40<br />

<strong>Tennis</strong>: Jugendclubmeister 43<br />

<strong>Tennis</strong>: Kreismeisterschaften Jug. 44<br />

<strong>Tennis</strong>: Sommercamp 45<br />

<strong>Tennis</strong>: 3-Monate-Turnier 46<br />

<strong>Tennis</strong>: Freundschaftsturnier 48<br />

<strong>Tennis</strong>: Breitensportrunde Damen 51<br />

Sommerfest: VTHC goes Western 52<br />

Frühjahrsputz 54<br />

Viersen bleibt sauber 55<br />

FSJ im VTHC 56<br />

Hockey: Länderspiel 59<br />

Hockey: Mix Turnier 64<br />

Unsere Volunteers 69<br />

Hockey: Termine Halle 71<br />

Hockey: 1. Herren 73<br />

Hockey: 2. Herren 78<br />

Hockey: weibl. Jugend A 80<br />

Hockey: weibl. Jugend B 83<br />

Hockey: Mädchen A 86<br />

Hockey: Mädchen C / D 87<br />

Hockey: Jugend A 88<br />

Hockey: Jugend B 89<br />

Hockey: Knaben A 90<br />

Hockey: Knaben B 91<br />

Hockey: Knaben C 92<br />

Hockey: Knaben D 94<br />

Hockey: Superminis 96<br />

Hockey: Sommercamp 98<br />

Weihnachtstuppen 100<br />

Hockey: Mumienschieber 102<br />

Hockey: Senioren 105<br />

7


<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Frischzellenkur für die<br />

offenen Herren!<br />

Sportwart <strong>Tennis</strong><br />

Seit dem Herbst 2009, als wir<br />

Carsten Thamm aus der 2. Bundesliga-Herren<br />

30 Mannschaft des<br />

KHTC Mülheim für uns gewinnen<br />

konnten, stand fest, dass wir im<br />

VTHC über die, sagen wir mal,<br />

routinierteste offene Herrenmannschaft<br />

im TVN verfügten. Die Gnade<br />

der frühen Geburt, Familienplanungen,<br />

jobbedingte Zeitprobleme<br />

und Verletzungen machen es<br />

unseren Spielern aber nicht unbedingt<br />

leichter, sich in der offenen<br />

Klasse mit teilweise jugendlichen<br />

Spielern zu messen, die mehrmals<br />

in der Woche trainieren.<br />

Nachdem im vergangenen Winter<br />

bereits unser Punktegarant Markus<br />

„Dr. Slice“ „Jenni“ Jentgens zu den<br />

Herren 40 wechselte (ja, er konnte<br />

sogar die 30er überspringen) und<br />

auch Spielertrainer Andreas Friedrich<br />

leider verletzungsbedingt keine<br />

Medenspiele bestreiten konnte,<br />

ist es uns gelungen, 3 talentierte<br />

junge Burschen von Blau-Weiss<br />

Krefeld für uns zu gewinnen. Kevin<br />

Böttcher, Kevin Klerkx und Niclas<br />

Nienhuysen haben sich sowohl<br />

sportlich als auch menschlich mehr<br />

als gut in unseren Club und in die<br />

offene Klasse integriert.<br />

Viele gute Medenspiel und Turnierergebnisse<br />

und die damit verbundenen<br />

Verbesserungen ihrer<br />

Leistungsklassen zeigen, dass die<br />

Jungs auf einem guten Weg sind<br />

und wir sicher noch jede Menge<br />

Spaß an ihnen haben werden. Für<br />

die kommende Spielzeit, die mit<br />

den Medenspielen der Winterhallenrunde<br />

im November beginnt,<br />

stoßen 2 weitere Nachwuchsleute<br />

zu uns, Mats Dautzenberg von<br />

Rot-Weiß MG und Felix Lingen<br />

vom GHTC.<br />

Zusammen mit unserem Eigengewächs<br />

Sebastian Orth, der auch<br />

eine prima Entwicklung gemacht<br />

hat, wächst da eine tolle Truppe<br />

Spielplan des Vereins: 1095 <strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong> u. Hockey Club 1896 e.V.<br />

Winter-Spielplan <strong>2011</strong>/2012<br />

heran, die es ganz sicher schaffen<br />

wird, unsere verdienten Leistungsträger<br />

um Teamcaptain Tim Jacobs<br />

peu à peu zu ersetzen, damit diese<br />

in den kommenden Jahren in ihren<br />

Altersklassen ihre vorhanden Qualitäten<br />

unter Beweis stellen können<br />

und dem VTHC somit eine tolle<br />

Perspektive bieten werden.<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Stephan Remigius,<br />

Sportwart <strong>Tennis</strong><br />

Datum Tag Spielnr Gruppe Manns. Heimspiel Auswärtsspiel Heimrechtt. Ergebnis<br />

12/11/11 Sa nachm 490 H / 2.VL / C TC Rot-Weiß e.V. Düsseldorf :<br />

12/11/11 Sa nachm 10090 D / BK A / B TC BW Kamp-Lintfort e.V. :<br />

19/11/11 Sa nachm 10024 H / BL / A 2 Odenkirchener TC e.V. :<br />

19/11/11 Sa nachm 10066 H40 / BL / A TV Vennikel 1912 e.V., TA :<br />

26/11/11 Sa nachm 492 H / 2.VL / C TC Blau-Weiss 1926 e.V. :<br />

03/12/11 Sa nachm 10093 D / BK A / B TC SG Rheinkamp-Repelen e.V. :<br />

10/12/11 Sa nachm 495 H / 2.VL / C TC Rot-Weiß Goch e.V. :<br />

10/12/11 Sa nachm 10028 H / BL / A 2 HTC Blau-Weiß Krefeld e.V. :<br />

07/01/12 Sa nachm 10031 H / BL / A 2 TK Rot-Weiß Kempen e.V. :<br />

07/01/12 Sa nachm 10070 H40 / BL / A Odenkirchener TC e.V. :<br />

14/01/12 Sa nachm 499 H / 2.VL / C TC Grunewald Duisburg e.V. :<br />

21/01/12 Sa nachm 10098 D / BK A / B TuS Treudeutsch 07 Lank e.V. :<br />

21/01/12 Sa nachm 10034 H / BL / A 2 TC Giesenkirchen e.V. :<br />

28/01/12 Sa nachm 10072 H40 / BL / A SV DJK Holzbüttgen, TA :<br />

11/02/12 Sa nachm 503 H / 2.VL / C ETB Schwarz-Weiss e.V. :<br />

11/02/12 Sa nachm 10100 D / BK A / B TC Strümp e.V. :<br />

11/02/12 Sa nachm 10040 H / BL / A 2 TC GW St.Tönis 1926 e.V. :<br />

25/02/12 Sa nachm 10042 H / BL / A 2 Uedemer TC 1927 e.V. :<br />

25/02/12 Sa nachm 10074 H40 / BL / A TG Rot-Weiß e.V. MG :<br />

03/03/12 Sa nachm 506 H / 2.VL / C TC Blau-Weiß Flüren e.V. :<br />

03/03/12 Sa nachm 10102 D / BK A / B TV Vennikel 1912 e.V., TA :<br />

10/03/12 Sa nachm 10047 H / BL / A 2 TC Sportpark Moers-Asberg :<br />

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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Struktureller Wandel<br />

Winter 2010/<strong>2011</strong><br />

Im Winter 2010/<strong>2011</strong> nahmen wir<br />

zum ersten Mal an den Medenspielen<br />

in der Halle teil. Dort wurde in<br />

der Bezirksklasse A geschnuppert<br />

und uns wehte ein rauer Wind entgegen.<br />

Bei den ersten drei Spielen<br />

trafen wir auf starke Gegner und<br />

die Einzel wurden meist mehr als<br />

deutlich entschieden.<br />

Das erste Spiel wurde beim Hülser<br />

SV bestritten. Einzig und allein<br />

Sonja Kautz sorgte für den Ehrenpunkt,<br />

so dass das Spiel 1:5 ausging.<br />

Beim ersten Heimspiel wurde<br />

der TC Schiefbahn empfangen und<br />

auch hier war das Ergebnis mehr<br />

als deutlich (0:6). Eine Chance hatte<br />

nur Daniela Hölters, die den ersten<br />

Satz leider im Tiebreak abgab<br />

und den zweiten mit 5:7 verlor.<br />

<strong>Tennis</strong> 1. Damen<br />

Das nächste Auswärtsspiel fand<br />

beim TC RW Grevenbroich statt.<br />

Dort erwartete uns wieder eine<br />

bessere Mannschaft, die uns alle<br />

Punkte in den Einzeln abnahm.<br />

Nur das Doppel mit Daniela Hölters<br />

und Sonja Kautz ergatterte den<br />

Ehrenpunkt zum 1:5. Nach diesen<br />

ersten drei Spielen war uns klar, da<br />

musste mehr her. Wir konnten zwar<br />

mitspielen, machten die Fehler<br />

aber früher als unsere doch sicher<br />

aufspielenden Gegner.<br />

Im neuen Jahr <strong>2011</strong> konnte, nach<br />

wiederholten Rückenproblemen,<br />

Rabea Plaßky wieder mitspielen,<br />

die zunächst nur fiebernd die<br />

ersten Spiele auf der Bank mitverfolgen<br />

konnte. Beim zweiten<br />

Heimspiel gegen TG Rot-Weiß MG,<br />

welches leider auf einen Samstag<br />

fiel, musste im Einzel auf Bianca<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Müllers berufsbedingt verzichtet<br />

werden. Sonja Kautz und Nadja<br />

Simon erkämpften sich deutlich<br />

in zwei Sätzen ohne Tiebreak ihre<br />

Einzel. Nachgekommen zu ihrer<br />

Lieblingsdisziplin Doppel, gewannen<br />

Bianca Müllers und Sonja<br />

Kautz haushoch noch einen weiteren<br />

Punkt zum Endstand 3:3.<br />

Das nächste Auswärtsspiel fand in<br />

TC SG Rheinkamp-Repelen statt.<br />

Auch dort musste im Einzel auf<br />

Bianca Müllers verzichtet werden,<br />

allerdings zeigte sie auch hier wieder<br />

großen Einsatz und kam trotz<br />

Zeitstress zum Doppel nach. In den<br />

Einzeln gewann Sonja Kautz wieder<br />

mal hochverdient, Rabea Plaßky<br />

scheiterte im ersten Satz knapp<br />

im Tiebreak und im zweiten mit<br />

4:6. Bei den Doppeln gewannen<br />

Müllers/Plaßky im Matchtiebreak,<br />

5<br />

1. Damen <strong>2011</strong>:<br />

v.l.n.r. Nadja Simon, Carina Zöllner, Rabea Plasky, Bianca Müllers, Sonja Kautz, Hanna Höper und Daniela Hölters<br />

11


V i e r s e n e r T<br />

nachdem zunächst der erste Satz<br />

abgegeben, aber im zweiten die<br />

Kiste umgedreht wurde. Somit hier<br />

der Endstand 2:4. Auch trotz der<br />

deutlichen Ergebnisse wurde uns<br />

von allen Gegnern gesagt, dass sie<br />

uns als würdige Gegner empfanden.<br />

Keiner konnte sich vorstellen,<br />

dass wir sonst normalerweise in<br />

der Sommersaison verzweifelt am<br />

Aufstieg in die BK B knabbern.<br />

Das machte uns Mut, denn langsam<br />

fanden wir richtig Spaß an<br />

der neuen Aufgabe. Das letzte<br />

Spiel wurde gegen den GHTC<br />

bestritten. Im Einzel gewannen<br />

Rabea Plaßky (im Match-Tiebreak),<br />

Sonja Kautz und Nadja Simon.<br />

Das zweite Doppel Zöllner/Simon<br />

machte den ersten Sieg perfekt<br />

und verpasste den Gegnern eine<br />

Brille. Das erste Doppel Plaßky/<br />

Kautz musste leider abgebrochen<br />

werden, da Rabea Plaßky erneut<br />

unter Rückenschmerzen litt. Somit<br />

schlossen wir mit einem Sieg<br />

unsere erste Wintersaison ab und<br />

12<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Ultraschall-Praxis<br />

Dr. med. Hubert Meier<br />

Brucknerallee 87<br />

41236 Mönchengladbach-Rheydt<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

waren eigentlich ganz zufrieden<br />

mit uns.<br />

Natürlich musste noch mehr her:<br />

Mehr Sicherheit und Routine, mehr<br />

Ruhe, um nicht nur mitspielen zu<br />

können, sondern auch am längeren<br />

Hebel zu sitzen und das Spiel zu<br />

gewinnen. Im Winter wurden wir<br />

noch von unserem Trainer begleitet,<br />

der sich allerdings wenige Tage<br />

vor Beginn der Sommersaison von<br />

uns trennte. Somit gingen wir das<br />

erste Mal seit langer Zeit ohne Trainer<br />

auf den Ascheplatz, begrüßten<br />

aber gleichzeitig ein paar neue<br />

Gesichter. Im Winter stießen Sarah<br />

Seeberger (Jugend) und Hanna<br />

Höper (Hockey) zu uns. Astrid<br />

Schefferski kam später hinzu.<br />

Sommer <strong>2011</strong><br />

Die Sommersaison stand unter<br />

dem im Artikel vom letzten Jahr<br />

genannten Ziel. Das dieses wieder<br />

nicht erreicht wurde…naja… die einen<br />

wundert es nicht. Also, schnell<br />

Telefon 0 21 66 / 4 07 70<br />

Telefax 0 21 66 / 4 07 81<br />

Mobil 0177 / 2 16 08 06<br />

E-Mail info@doktor-meier.de<br />

www.doktor-meier.de<br />

durch… Das erste Spiel gegen<br />

TC Moers gewannen wir mit 6:3.<br />

Punkte holten Carina Zöllner, Daniela<br />

Hölters, Sonja Kautz und Nadja<br />

Simon in den Einzeln. Das zweite<br />

Doppel Zöllner/Hölters gewann im<br />

Match-Tiebreak, das dritte Doppel<br />

Müllers/Kautz verpasste dem Gegner<br />

wie üblich eine Brille. Das erste<br />

Doppel Plaßky/Simon fand erst im<br />

zweiten Satz richtig ins Spiel und<br />

machte es noch mal spannend,<br />

allerdings reichte es nicht ganz<br />

zum Satzgewinn.<br />

Im zweiten Spiel beim HTC Blau-<br />

Weiß Krefeld wurden wir richtig<br />

abserviert. 1:8 das Ergebnis, nur<br />

Nadja Simon gelang der Sieg im<br />

Einzel. Das dritte Spiel gegen<br />

Viktoria Alpen gewannen wir 5:4.<br />

Punkte holten hier im Einzel Rabea<br />

Plaßky, Carina Zöllner (wie<br />

gewohnt im Match-Tiebreak) und<br />

Sonja Kautz. Im Doppel gewannen<br />

Plaßky/Zöllner und Müllers/Kautz.<br />

Das vorletzte Spiel war das entscheidende<br />

um den Aufstieg, noch<br />

konnten wir uns auf dem 2. Tabellenplatz<br />

sehen. Nach dem Spiel<br />

gegen TC SW Budberg allerdings<br />

nicht mehr. 2:7 klares Ergebnis,<br />

allerdings hätte das auch anders<br />

aussehen können. Drei der Einzel<br />

verloren wir ärgerlich im Match-<br />

Tiebreak. Plaßky, Zöllner und Kautz<br />

hätten die Sache in der zweiten<br />

Runde noch auf ein 3:3 verkürzen<br />

können, allerdings stand es so<br />

0:6. Im Doppel gewannen die gut<br />

eingespielten Paarungen Plaßky/<br />

Zöllner und Müllers/Kautz.<br />

Das letzte Spiel fand im Dauer-<br />

Nieselregen beim Elmpter TC statt.<br />

Während sich die Gegner beim<br />

Warten auf trockenere Verhältnisse<br />

um 2 Uhr Nachmittags schon<br />

das ein oder andere Gläschen<br />

Weißwein tranken, saßen wir am<br />

Tisch und tranken warmen Kakao.<br />

Vielleicht hätten wir auch lieber ein<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Gläschen Hochprozentiges trinken<br />

sollen, aber wir standen unter der<br />

Vorbildfunktion, denn unser Neuzugang<br />

Sarah Seeberger war zum ersten<br />

Mal mit an Bord. Diese zeigte<br />

im Einzel auch direkt Nervenstärke<br />

gegen eine schwierige und eigensinnige<br />

Gegnerin, die dreimal so alt,<br />

wenn nicht noch älter war. So feierte<br />

Sarah Seeberger ihren Einstand in<br />

der Damenmannschaft mit einem<br />

Sieg und bescherte uns somit einen<br />

wertvollen Punkt. Weiterhin in den<br />

Einzeln gewannen Rabea Plaßky<br />

und Daniela Hölters. Sonja Kautz<br />

verlor in einem spannenden engen<br />

Spiel und Carina Zöllner spielte sich<br />

wieder mal in den Match-Tiebreak,<br />

verlor allerdings knapp. Unser Powerdoppel<br />

Müllers/Kautz gewann<br />

eindeutig, das erste Doppel Plaßky/<br />

Zöllner war irgendwo anders und<br />

ganz knapp im Match-Tiebreak<br />

verloren Daniela Hölters und Marion<br />

Tabelle Bezirk 1<br />

abgegeben.<br />

Die Rückfahrt nach Hause war zunächst<br />

betrübt, die Enttäuschung<br />

war nicht überspielbar. Fast traditionell<br />

war die anschließende Geburtstagsfeier<br />

von Nadja Simon. So<br />

hat es wieder nicht sollen sein, wir<br />

müssen etwas verändern! Bisher<br />

ist noch kein neuer Trainer gefunden,<br />

Verstärkung in den vorderen<br />

Reihen würde die Arbeit erleichtern.<br />

Aushilfsweise hat uns Tim Jacobs<br />

von den ersten Herren unterstützt,<br />

vielen Dank dafür!<br />

Umstrukturierungen werden in den<br />

jetzigen Tagen diskutiert, damit<br />

wir uns besser organisieren und<br />

das Training auch ohne Trainer mit<br />

mehr Ernst und Sinn anpacken. Ein<br />

gemeinsames Ziel aller muss her,<br />

die Mannschaft verläuft sich sonst<br />

noch weiter. So war es früher nicht,<br />

Jansen. Somit wurde das Spiel 4:5 der „Kern“ muss wieder hergestellt<br />

Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />

"Ränge",<br />

um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />

Konkurrenz: D Klasse: BK C Gruppe: A<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

werden. Danke an den Vorstand,<br />

dass wir trotz eurer nicht erfüllten<br />

Erwartungen eine erneute Wintermedensaison<br />

spielen dürfen. Auch<br />

wenn es noch unmöglich scheint,<br />

wir hoffen irgendwann könnt ihr<br />

stolz auf uns sein!<br />

Zum Schluss einen großen herzlichen<br />

Dank an Bianca Müllers, die<br />

aufgrund der Unstimmigkeiten in<br />

der Mannschaft ihr Amt der Mannschaftsführerin<br />

niedergelegt hat.<br />

Mit Herz, Verstand und ihrer eigenen<br />

Art hat sie seit Gründung der<br />

Damenmannschaft im Jahr 2007<br />

alles für uns gegeben. Somit wird<br />

es wohl eindeutig Veränderungen<br />

geben und auch geben müssen.<br />

Mal sehen, was die Zukunft<br />

bringt...<br />

http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

Rabea Plaßky<br />

Drucken<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

1<br />

HTC Blau-Weiß<br />

Krefeld e.V.<br />

5 2 5 33 66 449<br />

2 TC SW Budberg e.V. 5 2 4 26 53 438<br />

3 Elmpter TC e.V. 5 1 2 20 43 370<br />

4<br />

<strong>Viersener</strong> THC<br />

1896 e.V.<br />

5 1 2 18 42 401<br />

5 TC Moers 08 e.V. 5 4 1 22 47 403<br />

6<br />

FC Viktoria Alpen<br />

e.V., TA<br />

5 1 1 16 38 391<br />

Stand nach 15 von<br />

15 Spielen<br />

Übersicht Spielberichte:<br />

Spielnr Heimverein Mannsch. Gastverein Mannsch. Kal.Tag Match-Pkte<br />

11782 FC Viktoria Alpen e.V., TA - TC SW Budberg e.V. 2 15/05/11 2 : 7<br />

11783 TC Moers 08 e.V. 4<br />

- HTC Blau-Weiß Krefeld<br />

e.V.<br />

2 15/05/11 4 : 5<br />

11785 TC SW Budberg e.V. 2 - Elmpter TC e.V. 22/05/11 5 : 4<br />

11786 <strong>Viersener</strong> THC 1896 e.V. - TC Moers 08 e.V. 4 22/05/11 6 : 3<br />

11789<br />

HTC Blau-Weiß Krefeld<br />

e.V.<br />

2<br />

- <strong>Viersener</strong> THC 1896<br />

e.V.<br />

29/05/11 8 : 1<br />

11792 TC SW Budberg e.V. 2<br />

- HTC Blau-Weiß Krefeld<br />

e.V.<br />

2 05/06/11 2 : 7<br />

11793 <strong>Viersener</strong> THC 1896 e.V.<br />

- FC Viktoria Alpen e.V.,<br />

TA<br />

05/06/11 5 : 4<br />

11791 Elmpter TC e.V. - TC Moers 08 e.V. 4 05/06/11 6 : 3<br />

13


V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Gut gehalten!<br />

Nachdem wir im Vorjahr unser Ziel<br />

mit „Weiterhin in der Bezirksliga<br />

spielen“ formuliert hatten, sollte das<br />

in diesem Jahr zwar auch unsere<br />

Devise sein, aber mal ehrlich: Ein<br />

kleines bisschen liebäugelten wir<br />

auch mit dem Aufstieg in die 2.<br />

Verbandsliga. Schließlich hatten<br />

wir fleißig trainiert und hatten keine<br />

Verletzten zu beklagen. Also, hinein<br />

ins Getümmel!<br />

Unser erstes Spiel war schon mal<br />

schlecht für die Langschläfer unter<br />

uns. Wir mussten zum Auswärtsspiel<br />

um 9 Uhr morgens bei regnerischem<br />

Wetter in Schaephuysen antreten.<br />

Unsere Erinnerungen an diesen Ort<br />

waren nicht die Besten, hatte sich<br />

Gundula hier doch im letzten Jahr<br />

Fotos mit Charakter<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

<strong>Tennis</strong> Damen 50<br />

eine langwierige Verletzung zugezogen<br />

und unsere Mannschaft auch<br />

noch knapp verloren. Während wir<br />

warteten bis es aufhörte zu regnen,<br />

tranken unsere Gegnerinnen schon<br />

mal ein Glas Sekt auf ein Geburtstagskind.<br />

Mal sehen, dachten wir,<br />

manchmal macht Sekt ja auch<br />

müde….<br />

Wir hatten dann tatsächlich einen<br />

tollen Start, denn alle 3 Einzel der<br />

ersten Runde konnten Inge, Vera<br />

und Gundula klar gewinnen. Dann<br />

kam der Dämpfer: Marita zog sich<br />

bei ihrer Partie eine Zerrung im Oberschenkel<br />

zu, die ihr die ganze Saison<br />

über zusetzte und Barbara unterlag<br />

denkbar knapp in zwei Satz-Tie-<br />

Breaks. Nur Ute konnte in der zweiten<br />

Runde punkten. Nun stand es<br />

nach den Einzeln 4:2 für uns, was<br />

Ihre Wünsche sind meine Motive<br />

Ich halte für Sie das fotografisch fest, was Ihnen wichtig ist<br />

– egal ob Familie, Event, Tiere oder Werbung.<br />

Stöbern Sie durch meine Homepage:<br />

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sich ja nicht so schlecht liest, aber:<br />

Wir und die Doppel … Unsere Ausbeute<br />

war dann auch nicht so riesig,<br />

aber Inge und Ute konnten ihr Doppel<br />

gewinnen, sodass es am Ende<br />

5:4 für uns stand. Mit diesem Start<br />

konnten wir zufrieden sein.<br />

Als Nächstes stand ein Heimspiel<br />

gegen Moyland an. Die äußeren<br />

Bedingungen waren sehr gut: die<br />

Sonne schien und ein Sieg sollte<br />

machbar sein, denn im Vorjahr hatten<br />

wir diese Begegnung gewonnen.<br />

Es kam jedoch anders. Zwar konnten<br />

Inge und Barbara klar und Vera im<br />

Champions-Tie-Break punkten, aber<br />

Marita musste ihr Einzel wegen ihrer<br />

Verletzung aufgeben, Ute verlor nach<br />

hartem Kampf im Champions-Tie-<br />

Break und auch Rosi war der Sieg<br />

nicht gegönnt. So stand es nach<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V. V<br />

den Einzeln 3:3. Leider konnte sich<br />

dann nur unser Doppel mit Barbara<br />

und Vera durchsetzen, sodass die<br />

Begegnung mit 4:5 verloren ging. Bei<br />

späteren Hochrechnungen bezüglich<br />

eventueller Aufstiegschancen tat uns<br />

dieser verlorene Punkt besonders<br />

weh.<br />

Unser dritter Einsatzort war beim<br />

Aufsteiger in Rumeln-Kaldenhausen.<br />

In unseren Köpfen war der Sieg vorprogrammiert<br />

und wir gingen sehr<br />

motiviert ins Rennen. So entschieden<br />

Inge und Gundula ihre Partien<br />

glatt für sich, aber Vera und Marita<br />

gaben ab, sodass unsere ganzen<br />

Erwartungen an Barbara und Ute<br />

hingen. Beide jedoch strapazierten<br />

unsere Nerven aufs Äußerste. Nach<br />

gewonnenem ersten Satz und einer<br />

5:1-Führung im zweiten ließ Barbara<br />

die Gegnerin Spiel für Spiel<br />

herankommen und konnte uns<br />

<strong>Tennis</strong> Damen 50<br />

erst mit einem 7:5 erlösen. Noch<br />

schlimmer lief es bei Ute: Erster Satz<br />

1:6 verloren, im zweiten lag sie 0:3<br />

zurück. Aber dann kam Marita und<br />

übernahm das Coaching. Das muss<br />

Wunder gewirkt haben, denn Ute<br />

drehte das Match, gewann diesen<br />

Satz und den Champions-Tie-Break!<br />

Nun stand es wieder einmal 4:2 nach<br />

den Einzeln, aber wir ließen nichts<br />

anbrennen und holten uns zwei<br />

Doppel mit Barbara und Vera sowie<br />

Inge und Ute. Somit endete diese<br />

Partie 6:3 für uns.<br />

Bei unserem folgenden Heimspiel<br />

gegen Neukirchen-Hülchrath fehlten<br />

mit Marita und Vera zwei Stammspielerinnen.<br />

Zwar hatten wir im Vorjahr<br />

dort gewinnen können, jedoch<br />

bei voller Besetzung, und deshalb<br />

standen alle unsere Zeichen auf<br />

Alarm. Wir wollten unbedingt siegen<br />

und tatsächlich entpuppte sich diese<br />

14 15<br />

i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Begegnung zur Überraschung der<br />

Saison. Veras Parole an die Mitspielerinnen<br />

war: „Verkauft euch so<br />

teuer wie möglich“. Nach der ersten<br />

Runde stand es 1:2, Hanni hatte<br />

ihr Einzel gewonnen. In der zweiten<br />

Runde wurde der Ausgleich zum 3:3<br />

geschafft, denn Inge und Gundula<br />

konnten punkten, Inge zum ersten<br />

Mal gegen ihre Angstgegnerin Dunja!<br />

Die Spielstand-Info ging per SMS<br />

an Vera nach Berlin. Ihre Antwort:<br />

„Spielt die Doppel eures Lebens“.<br />

Denn es muss hier leider erwähnt<br />

werden, dass wir es vor zwei Jahren<br />

geschafft hatten, in Hülchrath alle<br />

drei Doppel zu verlieren, und das<br />

nach einer 4:2-Führung nach den<br />

Einzeln. Damalige SMS-Anfeuerung<br />

von Rosi: „Ihr werdet doch wohl ein<br />

Doppel gewinnen können!“ Man<br />

ahnt, was kam: Es wurden zwei Doppel<br />

gewonnen! Inge und Gundula<br />

konnten in zwei Sätzen punkten, Ute<br />

Damen 50 - <strong>2011</strong>: v.l.n.r. stehend: Barbara Tackenberg, Petra Wittig, Ute Lepges, Inge Orth, Marita Lammers, Gundula Gallo<br />

v.l.n.r. sitzend: Vera Simon, Joanna Kaffka, Marlis Brüse<br />

u b


V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

und Rosi im Champions-Tie-Break.<br />

Nur Barbara und Hanni unterlagen<br />

dem starken ersten Doppel der Gegnerinnen.<br />

Wir hatten den 5:4-Sieg in<br />

der Tasche.<br />

Das nächste Auswärtsspiel führte<br />

uns zum Aufsteiger Weissenberg.<br />

Uns allen war klar, wenn wir trotz<br />

einem verlorenen Spiel noch Chancen<br />

auf einen Aufstieg wahren<br />

wollten, mussten wir hier gewinnen.<br />

Trotz Gewitter, Sturm und Regen<br />

stand es nach der ersten Runde mit<br />

Inge, Vera und Gundula 3:0 für uns.<br />

In der zweiten Runde musste Marita,<br />

immer noch von ihrer Zerrung geplagt<br />

und unter Schmerzen spielend,<br />

sich äußerst knapp im Champions-<br />

Tie-Break geschlagen geben. Auch<br />

Barbara unterlag ihrer Gegnerin in<br />

einem spannenden Spiel im zweiten<br />

Satz im Tie-Break. Aber Ute holte<br />

den Tabelle Punkt und Bezirk so stand 1 es nach den<br />

Einzeln 4:2. Zu unserer besonderen<br />

Freude "Ränge", gewannen wir alle drei Doppel<br />

und konnten mit einem 7:2-Sieg<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

nach Hause fahren.<br />

Nun hatten wir von fünf Spielen<br />

vier gewonnen und das Rechnen<br />

begann. Wir müssten gegen den<br />

Tabellenführer St. Hubert mindestens<br />

6:3, besser 7:2 gewinnen, dann wäre<br />

die 2. Verbandsliga erreicht.<br />

Wir hatten Heimvorteil, das Wetter<br />

jedoch war von Nachteil. Mit einer<br />

Stunde Verspätung fingen wir bei<br />

feinem Nieselregen an zu spielen,<br />

weil unsere Gegnerinnen darauf<br />

bestanden. Wahrscheinlich wussten<br />

sie, dass sie mit diesen miesen Bedingungen<br />

besser zurechtkamen<br />

als wir. Allerdings stand es am Ende<br />

der ersten Runde durch Siege von<br />

Inge und Gundula 2:1 für uns, kein<br />

schlechter Beginn. Danach lief uns<br />

aber das Ruder aus der Hand. Marita<br />

und Barbara mussten sich im<br />

Champions-Tie-Break geschlagen<br />

geben und Ute hatte gegen ihre<br />

übermächtige Gegnerin absolut<br />

keine Chance. Auch alle drei Dop-<br />

Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />

um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />

Konkurrenz: D50 Klasse: BL Gruppe: A<br />

pel gingen verloren. Am Ende hieß<br />

es 7:2 für St. Hubert, die damit die<br />

Tabellenführung und ihren Aufstieg<br />

besiegelt hatten.<br />

Es waren tapfer im Einsatz: Marita<br />

Jammers, Inge Orth, Barbara Tackenberg,<br />

Vera Simon, Ute Lepkes, Hanni<br />

Kaffka, Gundula Gallo, Rosi Kuball<br />

(die leider auf dem Mannschaftsfoto<br />

fehlt) und Marlies Brüse.<br />

Für die nächste Saison nehmen wir<br />

uns den Aufstieg erneut vor. Hoffnung<br />

ist alles. Wir haben uns eine<br />

Verstärkung an Land gezogen und<br />

begrüßen Petra Wittig ganz herzlich<br />

in unserer Mannschaft. Für die<br />

nächste Saison nehmen wir uns den<br />

Aufstieg erneut vor. Hoffnung ist alles.<br />

Wir haben uns eine Verstärkung<br />

an Land gezogen und begrüßen<br />

Petra Wittig ganz herzlich in unserer<br />

Mannschaft.<br />

http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

Drucken<br />

Vera Simon<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

1<br />

DJK-TUS 1889 e.V.<br />

St. Hubert<br />

6 1 5 38 84 674<br />

2<br />

LTK GW Moyland<br />

e.V.<br />

6 1 5 30 66 583<br />

3<br />

SG Neukirchen-<br />

Hülchrath<br />

6 1 4 32 71 608<br />

http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

4<br />

<strong>Viersener</strong> THC<br />

1896 e.V.<br />

6 1 4 29 64 571<br />

5 TC Weissenberg e.V.<br />

Tabelle Verband<br />

6 1 2 19 46 539<br />

Drucken<br />

TC Rumeln-<br />

6<br />

6 1 1 21 53<br />

Bitte wählen Kaldenhausen Sie bei e.V. den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />

578<br />

"Ränge", TC Schaephuysen<br />

um<br />

7<br />

die gewünschten Untertabellen<br />

6<br />

sehen<br />

1<br />

zu können.<br />

0<br />

e.V.<br />

Stand nach 21 von<br />

20 45 514<br />

Konkurrenz: 21 Spielen D60 Klasse: NL Gruppe: B<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

Übersicht Club Spielberichte:<br />

Gold-Weiß<br />

1<br />

Spielnr Wuppertal Heimverein e.V.<br />

4 1 8<br />

Mannsch. Gastverein<br />

22 44 311<br />

Mannsch. Kal.Tag Match-Pkte<br />

2 10451 TG Brüggen TC Weissenberg e.V. e.V. 4 1 - LTK 5GW Moyland 15e.V. 32 07/05/11 254 4 : 5<br />

<strong>Viersener</strong> DJK-TUS THC 1889 e.V. St.<br />

3 10449 4<br />

1896 Hubert e.V.<br />

1<br />

- TC Rumeln-Kaldenhausen<br />

4 11<br />

e.V.<br />

25 07/05/11 242 6 : 3<br />

10450 TSC SG Unterfeldhaus<br />

Neukirchen-Hülchrath<br />

4<br />

4<br />

e.V.<br />

TC Rumeln-Kaldenhausen<br />

10452<br />

5 ASV e.V. Lank 1925 e.V. 4<br />

1<br />

1<br />

- TC Schaephuysen e.V.<br />

2 7<br />

- TC Weissenberg e.V.<br />

1 5<br />

17<br />

14<br />

07/05/11<br />

220<br />

14/05/11<br />

171<br />

6 : 3<br />

4 : 5<br />

10453 Stand LTK nach GW 10 Moyland von e.V. - SG Neukirchen-Hülchrath 14/05/11 4 : 5<br />

10454 TC Schaephuysen e.V.<br />

- <strong>Viersener</strong> THC 1896<br />

e.V.<br />

15/05/11 4 : 5<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V. V<br />

Nach unserem Aufstieg im letzten<br />

Jahr in die Niederrheinliga der Damen<br />

60 waren wir neugierig und<br />

gespannt, was uns in dieser hohen<br />

Spielklasse alles erwarten würde.<br />

Leider konnte Christa Siemes<br />

verletzungsbedingt nicht mehr am<br />

Spielbetrieb teilnehmen.<br />

Nach der Gruppeneinteilung war<br />

uns klar, dass wir es nicht leicht<br />

haben würden und als noch die<br />

Auf- und Abstiegsregelungen<br />

feststanden, mussten wir in einer<br />

5er-Gruppe mindestens Dritter<br />

werden, um die Chance auf den<br />

Klassenerhalt zu wahren. Denn<br />

die Abstiegsregelung sah vor, dass<br />

die viert- und fünftplatzierte Mannschaft<br />

direkt absteigt und die drittplatzierte<br />

Mannschaft zusätzlich<br />

absteigt, wenn zwei Mannschaften<br />

aus unserem Verbandsgebiet aus<br />

der Regionalliga absteigen.<br />

Unser erstes Medenspiel fand in<br />

Brüggen bei der TG Brüggen statt.<br />

Dort mussten wir die Mannschaft<br />

<strong>Tennis</strong> Damen 60<br />

Abenteuer Niederrheinliga<br />

Damen 60 - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.: Ruth Berghausen, Ingrid Leipold, Brigitte Lindner, Sigrid<br />

Jennrich, Gisela Frubrich, Ingrid Schotten, Mechtild Gottschalk<br />

etwas umstellen, da Rosemarie<br />

Knierim wegen gesundheitlicher<br />

Probleme kein Einzel spielen konnte.<br />

Mechtild Gottschalk rückte an<br />

Position 3 und Ruth Berghausen<br />

an Position 4 vor. Von den Einzeln<br />

konnte nur Mechtild ihr Spiel siegreich<br />

gestalten. Auch ein Sieg im<br />

Doppel blieb uns verwehrt, sodass<br />

wir insgesamt 5:1 verloren. Das<br />

war kein guter Start in die neue<br />

Saison!<br />

Als nächsten Gegner trafen wir im<br />

VTHC auf den ASV Lank. Gegen<br />

Lank rechneten wir mit einem Sieg,<br />

weil wir die Mannschaft kannten<br />

und schon einmal besiegt hatten.<br />

So war es dann auch: Wir gewannen<br />

klar mit 6:0.<br />

Nach drei Wochen Pause ging es<br />

zum bisherigen Spitzenreiter Gold-<br />

Weiß-Wuppertal. Uns war bewusst,<br />

dass wir dort nicht gewinnen konnten.<br />

Wir verloren zwar 6:0, aber das<br />

Einzel von Ingrid Schotten an Position<br />

2 sowie das Doppel Knierim/<br />

16 10 Spielen<br />

17<br />

i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Schotten gingen erst<br />

nach hartem Kampf<br />

im Match-Tie-Break<br />

verloren.<br />

Unser letztes Spiel fand<br />

zu Hause gegen den<br />

TSC Unterfeldhaus<br />

statt. Hierbei ging es<br />

um Platz 3. Wir konnten<br />

uns ein Unentschieden<br />

leisten, weil wir bei<br />

Punktgleichheit mehr<br />

Match-Punkte hatten<br />

als der Gegner. Nach<br />

den Einzeln führten wir<br />

bereits mit 3:1. Brigitte<br />

Lindner und Mechtild<br />

Gottschalk erkämpften sich im<br />

ersten Doppel im Match-Tie-Break<br />

noch den Sieg, sodass wir mit 4:2<br />

gewannen und den angestrebten<br />

3. Platz sicher hatten.<br />

Leider haben wir den Klassenerhalt<br />

trotzdem nicht geschafft, weil ausgerechnet<br />

aus unserem Verband<br />

die beiden Mannschaften in der<br />

Regionalliga abgestiegen sind. Wir<br />

haben uns als Mannschaft nichts<br />

vorzuwerfen, wir haben aus unserer<br />

Sicht das Maximale erreicht. Vielen<br />

Dank an die gesamte Mannschaft<br />

für die tatkräftige Unterstützung<br />

während der Saison!<br />

Mannschaftsaufstellung:<br />

u b<br />

Ingrid Schotten<br />

1 Brigitte Lindner<br />

2 Ingrid Schotten<br />

3 Rosemarie Knierim<br />

4 Mechtild Gottschalk<br />

5 Ruth Berghausen<br />

6 Gisela Frubrich<br />

7 Sigrid Jennrich<br />

8 Ingrid Leipold


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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

<strong>Tennis</strong> Blindtext 1. Herren<br />

Winter 2010/11 – Ein couragierter Auftritt, der Mut macht!<br />

Der Winter 2010/11 hatte vieles<br />

zu bieten. Die 1. Herren durften<br />

sich erstmalig in der 1. Verbandsliga<br />

probieren, wohlgemerkt der<br />

zweithöchsten Spielklasse unter<br />

deutschen Dächern. So war es<br />

dann auch nicht verwunderlich,<br />

dass wir ausnahmslos auf sehr<br />

starke, ja teilweise schon einfach<br />

sehr hochklassige Gegner trafen.<br />

Dennoch ließ es sich die Mannschaft<br />

um Routinier Carsten Thamm, dem<br />

Verbandsliga-Fuchs Till Kleinberg<br />

und den immer starken Kapitän<br />

Tim Jacobs nicht nehmen selbst<br />

gegen Gegner von großem Kaliber<br />

mitunter packende und spannende<br />

Duelle abzuliefern.<br />

Die numerische Bilanz: 2 Siege und<br />

5 Niederlagen. Mit dieser Bilanz,<br />

bei zwei zu ermittelnden Absteigern,<br />

hat man „normalerweise“<br />

gute Chancen in der Klasse zu<br />

verweilen. In diesem Fall, leider<br />

Fehlanzeige, und nicht ganz so<br />

„normal“. Unglücklicherweise für<br />

den VTHC gelang es Rheinkamp-<br />

Repelen, eine Mannschaft die<br />

wir auf fremdem Geläuf mit 4:2<br />

besiegen konnten, durch eine<br />

Ansammlung von mehreren Unentschieden<br />

in der Tabelle an uns<br />

vorbei zu ziehen.<br />

Fazit: Die 1. Herren sind abgestiegen,<br />

korrekt. Was aber bleibt, ist<br />

der tolle und couragierte Auftritt<br />

1. Herren - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.: Carsten Thamm, Till Kleinberg, Tim Jacobs, Sebastian Orth, Kevin Klerkx,<br />

Andreas Friedrich, Stefan Padberg, Kevin Böttcher<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

einer Mannschaft, die stets gekämpft<br />

hat und beinahe in einer<br />

Klasse verweilt wäre, in welcher<br />

sie ein wenig in einer „anderen<br />

Liga“ gespielt hat. Es darf somit<br />

zu recht gehofft werden, dass in<br />

der 2. Verbandsliga wieder deutlich<br />

mehr Siege eingefahren werden<br />

und vielleicht ein neuer Anlauf in die<br />

zweithöchste deutsche Spielklasse<br />

unternommen werden kann…<br />

19


V i e r s e n e r T<br />

20<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Sommer 2010 – 2. Verbandsliga – Ergebnis: 3. Platz<br />

Es war wieder soweit: Nach dem<br />

ersten Auftritt in der 2. Verbandsliga<br />

im Jahr zuvor (erfolgreicher<br />

Abschluss mit 3:3 Bilanz) durften<br />

wir uns ein weiteres Mal in dieser,<br />

zugegeben anspruchsvollen Klasse<br />

unter Beweis stellen und die<br />

Fahnen des VTHC hoch halten.<br />

Samt unseres Youngster-Trios „Nienhuysen,<br />

Klerkx und Böttcher“,<br />

allesamt Neuzugänge, jung und<br />

talentiert, waren wir voller Hoffnung<br />

– Erfahrung gepaart mit jugendlicher<br />

Power und Unbekümmertheit<br />

und vielleicht noch ein Quäntchen<br />

Glück: Mit dieser Mischung sollte<br />

doch ein weiterer erfolgreicher<br />

Sommer vor uns liegen können.<br />

Gesagt getan: Mit mannschaftlicher<br />

Geschlossenheit, Kampfgeist<br />

und mitunter starken spielerischen<br />

Leistungen haben wir es geschafft<br />

– Klassenerhalt! Mehr noch, 4:2<br />

Bilanz! 3. Platz! Und selbst gegen<br />

den Erst- und Zweitplatzierten nur<br />

knapp verloren.<br />

Leistung erst möglich gemacht!<br />

Ein großes „DANKE“ der 1. Herren<br />

dafür an dieser Stelle!<br />

Ausblick: Es bleibt zu hoffen, dass,<br />

wenn die alten Haudegen fit bleiben,<br />

die Youngster noch erfahrener<br />

werden und das „Drumherum“<br />

weiter so klasse bleibt,<br />

wir dann auch im nächsten Jahr<br />

wieder eine klasse Rolle spielen<br />

können und werden… in der Verbandsliga!<br />

Und wer weiß, vielleicht<br />

sind aller guten Dinge drei…<br />

Fazit: Wir haben einen weiteren<br />

mitreissenden Sommer erlebt, in<br />

dem wir bewiesen haben, dass die<br />

1. Herren, ja, der ganze Verein zu<br />

Die 1. Herren im VTHC<br />

Recht in die Verbandsliga http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

gehört<br />

und diese Spielklasse bereichert!<br />

Die Unterstützung der Mitglieder,<br />

Tabelle Verband<br />

der Funktionäre, des Clubwirtes<br />

Drucken<br />

Bitte wählen Sie bei den punkt- und und matchpunktgleichen der Ersatzspieler, Mannschaften einfach alle den Link<br />

"Ränge",<br />

haben mal wieder an einem Strang<br />

um die gewünschten Untertabellen gezogen sehen zu und können. letztlich diese tolle<br />

Konkurrenz: H Klasse: 2.VL Gruppe: A<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

1<br />

TC BW 1919 e.V.<br />

Elberfeld<br />

6 1 6 46 93 629<br />

2 TC Schellenberg e.V. 6 1 5 29 66 581<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

<strong>Viersener</strong> THC<br />

1896 e.V.<br />

TC Rot-Weiß e.V.<br />

Düsseldorf<br />

TG Nord am<br />

Lantz'schen Park<br />

TK Rot-Weiß<br />

Kempen e.V.<br />

6 1 4 32 72 596<br />

6 1 2 23 51 467<br />

6 1 2 18 42 398<br />

6 1 1 21 53 546<br />

7 TC Stadtwald Hilden 6 1 1 20 47 496<br />

Stand nach 21 von<br />

21 Spielen<br />

Übersicht Spielberichte:<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Name: Kevin Böttcher<br />

Geb. wann & wo: 18.03.1992<br />

Steckbriefe<br />

in Mönchengladbach<br />

Schulbildung: Berufskolleg Vera-Beckers<br />

(Abitur)<br />

Beruf: <strong>Tennis</strong>trainer<br />

Stationen im <strong>Tennis</strong>:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

TC Rot-weiß Süchteln<br />

HTC Blau-Weiß Krefeld<br />

<strong>Viersener</strong> THC, 2. Verbandsliga<br />

Doppelkreismeister <strong>2011</strong><br />

Name: Kevin Klerkx<br />

Geb. wann & wo: 12.02.1991 in Willich<br />

Schulbildung: Berufskolleg Vera-Beckers<br />

(Abitur)<br />

Beruf: Schüler<br />

Stationen im <strong>Tennis</strong>:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

TuS St.Hubert<br />

GW Bühl ( Baden Baden)<br />

<strong>Viersener</strong> THC, 2. Verbandsliga<br />

Doppelkreismeister <strong>2011</strong><br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

21


<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Ein „Sauhaufen“ steigt auf ...<br />

Der siebte Aufstieg der zweiten<br />

Mannschaft in Folge ist perfekt.<br />

Jedoch war dieser nach dem<br />

Aufstieg in die Bezirksliga in der<br />

Wintersaison der mit Abstand<br />

Schwerste. Dabei sind wir ja eigentlich<br />

„nur“ von der BKB in die<br />

BKA aufgestiegen.<br />

In der Mannschaftssitzung vor<br />

der Sommersaison haben wir die<br />

erfolgreiche Winterhallenrunde,<br />

um es mit den Worten von Horst<br />

Hrubesch zu sagen, „noch einmal<br />

Paroli laufen lassen.“ Was er damit<br />

meinte, war wohl eher, dass wir den<br />

Schwung aus dem vergangenen<br />

Winter mit in die Sommersaison<br />

nehmen wollten.<br />

Im Vorfeld wurde Germania Hoisten<br />

schnell als Mitfavorit bzw. ärgster<br />

Konkurrent im Kampf um den Aufstieg<br />

ausgemacht. Relativ schnell<br />

wurde uns jedoch bewusst, dass<br />

wir selber unser größter Gegner<br />

waren. Durch Verletzungen, die<br />

<strong>Tennis</strong> 2. Herren<br />

Aufnahme eines Studiums oder<br />

durch den Wegzug in unsere Bundeshauptstadt<br />

mussten wir immer<br />

wieder auf Spieler verzichten und<br />

somit das nächste Spiel als das<br />

schwerste erklären. Bis kurz vor<br />

Spielbeginn war oft nicht klar, ob<br />

wir überhaupt sechs schlagfertige<br />

Recken aufbieten können würden.<br />

Unglücklicherweise mussten wir<br />

diesen Sommer auch auf unseren<br />

Punktegaranten Alain verzichten,<br />

der in Holland leider zeitgleich spielen<br />

durfte. Zum Glück konnten wir<br />

gerade in den ersten Spielen noch<br />

auf Stefan und Kevin B. zurückgreifen,<br />

was uns im Auftaktspiel gegen<br />

Oppum ein 9:0 und im zweiten<br />

Spiel gegen den vermeintlichen<br />

Mitfavoriten Hoisten ein 7:2 garantierte.<br />

Im dritten Spiel in Marathon Krefeld<br />

mussten wir dann allerdings schon<br />

auf einen Spieler der dritten Mannschaft<br />

zurückgreifen. Aber auch<br />

2. Herren - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.: Kevin Böttcher, Ingo Krahforst, Stefan Padberg, Volker Jüngerkes,<br />

Sebastian Orth, René Blume<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

dieses Spiel wurde klar mit 8:1<br />

gewonnen. Das nächste Heimspiel<br />

gegen Vennikel sollte - wie oben erwähnt<br />

- mal wieder das Schwerste<br />

sein. Auch das Spiel konnte mit<br />

viel Kampf und Schmerz (Danke,<br />

René) mit sage und schreibe 9:0<br />

gewonnen werden! Auf der Terrasse<br />

wurden schon Stimmen laut,<br />

die zweite Mannschaft jammere<br />

in Sachen Personalknappheit auf<br />

hohem Niveau. Aber es steckte viel<br />

Arbeit dahinter, jeden Spieltag die<br />

Spieler zusammen zu bekommen,<br />

die den geforderten Aufstieg in die<br />

BKA realisieren konnten. Auch hier<br />

ein großer Dank an Volker, unseren<br />

Mannschaftsführer.<br />

Vor dem fünften Spiel gegen den<br />

Glehner TC entbrannte eine teilweise<br />

hitzige Diskussion mit der<br />

ersten Mannschaft und dem Vereinsvorstand,<br />

welche Mannschaft<br />

im nächsten Spiel die Möglichkeit<br />

haben sollte, Kevin B. einzusetzen.<br />

Aufgrund einer optimalen<br />

Spielplanung wäre er für<br />

uns in der zweiten Mannschaft<br />

noch spielberechtigt<br />

gewesen, aber auch<br />

die erste Mannschaft<br />

wollte nicht auf ihn verzichten.<br />

Nach mehreren<br />

Telefonaten, E-Mails und<br />

Gesprächen stand fest,<br />

dass Kevin B. seinen<br />

Weg (verdientermaßen)<br />

in der ersten Mannschaft<br />

fortsetzen würde.<br />

Damit hatten wir leider<br />

für das nächste Spiel,<br />

was mal wieder das<br />

schwerste war, nicht genügend<br />

Spieler. In einem<br />

Kraftakt konnten wir Alex<br />

McCann (Thanks, Mate)<br />

23


V i e r s e n e r T<br />

24<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

begeistern für uns zu spielen. Nach<br />

Glehn fuhren wir dann über Belfeld<br />

in den Niederlanden, um Alex<br />

einzusammeln. Nach den Einzeln<br />

stand es 3:3. Gewinnen konnten<br />

Volker, Alex und Ingo. Nach großem<br />

Kampf mussten sich Sebastian,<br />

René und Hendrik geschlagen<br />

geben. Nun ging es in die Doppel.<br />

Da René verletzungsbedingt nicht<br />

in der Lage war zu spielen, wurde<br />

schnell noch Julian aktiviert, der<br />

rechtzeitig vor den Doppeln nach<br />

Glehn gebracht werden konnte.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

... oder eine Erfolgsgeschichte geht weiter!<br />

Tabelle Bezirk 1<br />

In einem furiosen ersten Doppel<br />

konnten Sebastian und Ingo das<br />

leicht favorisierte Glehner Doppel<br />

klar besiegen. Hendrik und Julian<br />

mussten sich knapp im dritten<br />

Doppel geschlagen geben. Nach<br />

einem gewonnenen ersten Satz<br />

mussten Alex und Volker den zweiten<br />

Satz leider abgeben, um dann<br />

im Match-Tie-Break wieder richtig<br />

Gas zu geben und das Match für<br />

sich zu entscheiden. 5:4!<br />

Das war der Aufstieg!<br />

Das Ergebnis im letzten<br />

Spiel gegen den Absteiger<br />

Willich-Anrath war<br />

somit mehr oder weniger<br />

bedeutungslos. Dennoch<br />

sollte man als Aufsteiger<br />

auch dort gewinnen.<br />

Aber in diesem Spiel trat<br />

dann die Personalmisere<br />

der gesamten Saison<br />

zum Vorschein. Volker<br />

hatte Probleme überhaupt<br />

6 Spieler zusammen<br />

zu bekommen. Weil<br />

die dritte Mannschaft<br />

zeitgleich spielte, war<br />

das eine besondere He-<br />

Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />

"Ränge",<br />

Volker Jüngerkes in der Halle beim Aufstiegsspiel<br />

um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />

gegen St. Hubert<br />

Konkurrenz: H Klasse: BK B Gruppe: A<br />

rausforderung. Das letzte Spiel<br />

ging dementsprechend auch mit<br />

4:5 beim Absteiger Willich-Anrath<br />

verloren. Vier der fünf verlorenen<br />

Matches wurden dem Gegner<br />

kampflos geschenkt. Eine fast<br />

perfekte Saison endete mit einem<br />

Wermutstropfen.<br />

Unserem „Sauhaufen“ war es dennoch<br />

als einzigem der angetretenen<br />

Teams gelungen aufzusteigen!<br />

Bedanken möchten wir uns auf<br />

diesem Weg bei den zahlreichen<br />

Zuschauern, die uns immer tatkräftig<br />

unterstützt haben.<br />

Zum Einsatz kamen insgesamt<br />

13 Spieler: Stefan Padberg, Kevin<br />

Böttcher, Sebastian Orth, Volker<br />

Jüngerkes, Alex McCann, Ingo<br />

Krahforst, René Blume, Hendrik<br />

Nietsch, Matthias Frankeser, Marc<br />

Seegers, Ralf Heuser, Niko Pavlitschenko<br />

und Julian Justen.<br />

Drucken<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

1<br />

<strong>Viersener</strong> THC<br />

1896 e.V.<br />

6 2 5 42 85 577<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

TV Vennikel 1912<br />

e.V., TA<br />

Glehner TC 1977<br />

e.V.<br />

CSV Marathon e.V.,<br />

TA<br />

DJK Germania<br />

Hoisten e.V.<br />

TC 69 Willich-Anrath<br />

e.V.<br />

Oppumer TC 1978<br />

e.V.<br />

Stand nach 21 von<br />

21 Spielen<br />

http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

6 1 5 31 68 569<br />

6 1 4 36 78 587<br />

6 1 3 22 49 476<br />

6 1 2 24 54 513<br />

6 1 2 24 51 493<br />

6 2 0 10 23 330<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

<strong>Tennis</strong> 1. Herren 40<br />

2x Zweiter - 2x unglücklich nicht aufgestiegen<br />

Wintersaison 2010/<strong>2011</strong><br />

Nachdem im ersten Jahr der Klassenerhalt<br />

geschafft wurde, hatten<br />

wir uns für das 2. Jahr in der Bezirksliga<br />

mehr vorgenommen. Wir<br />

waren stark aufgestellt, mit Markus<br />

Jentgens an Position 1 (von den 1.<br />

Herren zu uns aufgerückt) sowie<br />

Jörg van Vlorop (aus den Herren<br />

30) waren gute Leute zu uns gestoßen.<br />

Die Gruppe war allerdings stark<br />

besetzt und wir wussten schon<br />

vorher, dass wir nicht immer in<br />

Bestbesetzung antreten konnten!<br />

Zum ersten Spiel mussten wir nach<br />

Vennikel, den Aufsteiger aus der<br />

Sommersaison. Diesmal waren wir<br />

allerdings in der Favoritenrolle. Leider<br />

lief es nicht optimal, so dass wir<br />

uns am Ende über ein 3:3 ärgern<br />

mussten. Wie ärgerlich das war,<br />

stellten wir allerdings erst gegen<br />

Ende der Saison fest.<br />

Am 2. Spieltag spielten wir gegen<br />

GW Neuss 4:2, hatten allerdings<br />

auch Glück, da 2 Spiele erst im<br />

Champions-Tiebreak gewonnen<br />

wurden.<br />

Am 3. Spieltag kam es zum ersten<br />

großen Showdown gegen DJK<br />

Holzbüttgen, die mit einer extrem<br />

starken Mannschaft angetreten<br />

waren. An 1 lieferte sich Markus<br />

Jentgens ein Wahnsinnsmatch gegen<br />

den 57-jährigen, ehemaligen<br />

rumänischen Davis-Cup-Spieler<br />

Dan Nemes (aktuell auch Deutscher<br />

Meister in der Altersklasse<br />

Herren 55). Er zwang ihn in einem<br />

begeisternden Spiel in 3 Sätzen<br />

nieder. Da auch Frank van Gerven<br />

und Marcel Jacobs ihre Einzel<br />

gewannen ging man mit einer 3:1<br />

Führung in die Doppel. Dort wurde<br />

es allerdings wieder sehr eng, da<br />

das 2. Doppel relativ schnell verlor.<br />

Allerdings zeigte das Doppel Jentgens<br />

/ van Gerven starke Nerven<br />

und gewann sein Spiel im 3. Satz.<br />

Das war der Sieg zum 4:2.<br />

Am letzten Spieltag ging es dann<br />

zu Hause gegen RW Kempen um<br />

den Aufstieg, allerdings mussten<br />

wir dazu gewinnen und das ohne<br />

unseren Frank van Gerven. Die<br />

Chance war trotzdem da, aber es<br />

hat nicht gereicht. Kempen gewann<br />

2 Einzel, so dass wir beide<br />

Doppel gewinnen mussten. Die<br />

Kempener spielten jedoch an dem<br />

Tag die besseren Doppel und gewannen<br />

verdient am Ende mit 4:2<br />

und stiegen somit auf.<br />

Sommersaison 2010/<strong>2011</strong><br />

Schon vor dem ersten Spiel war<br />

klar, dass es bei dem geplanten<br />

Aufstieg zu einem Kopf-an-Kopf-<br />

Rennen mit dem GHTC III kommen<br />

würde. Bereits am ersten Spieltag<br />

mussten wir gegen die, in beinahe<br />

Bestbesetzung angereisten Gladbacher<br />

spielen. Doch an diesem<br />

Tag passte bei uns alles zusammen<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

und wir führten nach den Einzeln<br />

schon uneinholbar mit 5:1.<br />

Besonders erwähnenswert die<br />

Spiele an den Positionen 1 bis 3.<br />

Dort standen auf der Seite des<br />

GHTC mit Hendrik Rente, Thomas<br />

Schiffer und HaJo Grabow drei<br />

Spieler, die im Jahr zuvor mit der<br />

2. Mannschaft des GHTC noch in<br />

der Niederrheinliga gespielt hatten.<br />

Alle diese Spiele wurden jedoch in<br />

überzeugender Manier von Markus<br />

Jentgens, Frank van Gerven und<br />

Marcel Jakobs in 2 Sätzen gewonnen.<br />

Da wir auch an Pos. 5 und 6<br />

gewannen, gaben die frustrierten<br />

Gladbacher Ihre Doppel ab.<br />

Am 2. Spieltag ging es nach Willich,<br />

einem Absteiger aus dem<br />

Vorjahr. Auch hier führten wir nach<br />

Der erlolgreiche erste Spieltag gegen den<br />

GHTC: Mannschaftsfüherer Remi ist zufrieden,<br />

der GHTC noch nicht und Frank und Jenny<br />

gönnen sich ein Siegerbier!<br />

25


V i e r s e n e r T<br />

26<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

den Einzeln mit 5:1, verloren danach<br />

aber völlig überflüssig alle 3<br />

Doppel.<br />

Der 3. Spieltag brachte nach vielen<br />

Jahren mal wieder die TG Waldniel<br />

auf unsere Anlage. Schon im<br />

Vorfeld war uns klar, dass dieses<br />

Spiel sehr eng werden würde,<br />

da an diesem Tag Frank, Marcel<br />

und Stefan Beckmann verhindert<br />

waren. So kam es dann auch:<br />

Stefan Jentgens und Jörg van<br />

Vlorop gewannen ihre Einzel deutlich,<br />

während Stefan Schumacher<br />

und Winfried Baumanns jeweils<br />

im Match- Tiebreak knapp und<br />

Stefan Remigius und Uwe Zöllner<br />

deutlich ihr Spiele verloren. „The<br />

worst case“ war eingetreten: Wir<br />

mussten alle 3 Doppel gegen<br />

die doppelstarken Waldnieler gewinnen.<br />

Dieses gelang uns leider<br />

nicht und so verloren wir am Ende<br />

mit 6:3.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Markus Jentgens<br />

Frank van Gerven<br />

http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

Marcel Jacobs<br />

Jörg van Vlorop<br />

Stefan Schumacher<br />

Tabelle Bezirk 1<br />

Winfried Baumanns Drucken<br />

Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Uwe Link Zöllner<br />

"Ränge",<br />

Stefan Beckmann<br />

um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />

Stephan Remigius<br />

Konkurrenz: H40 Klasse: BK B Gruppe: B<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

1 Gladbacher HTC e.V. 6 3 5 42 88 607<br />

2<br />

<strong>Viersener</strong> THC<br />

1896 e.V.<br />

6 1 5 41 89 641<br />

3<br />

TG Waldniel 1953<br />

e.V.<br />

6 1 5 33 70 571<br />

4<br />

TC Blau-Weiss<br />

Brüggen e.V.<br />

6 1 2 23 51 490<br />

5 TC Rheindahlen e.V. 6 1 2 16 35 374<br />

6 TG Willich e.V. 6 1 1 23 52 532<br />

7<br />

TC Nettetal-<br />

Hinsbeck 1949 e.V.<br />

Stand nach 21 von<br />

21 Spielen<br />

Ab diesem Spieltag ging die Rechnerei<br />

los, wir waren nach Matchpunkten<br />

besser als der GHTC,<br />

durften uns allerdings keinen<br />

Ausrutscher mehr erlauben. Im<br />

Gleichschritt gewannen wir und<br />

der GHTC am 4. und 5. Spieltag<br />

unsere Spiele mit 9:0, so dass<br />

es am letzten Spieltag zu einem<br />

Fernduell kam. Wir mussten nach<br />

Rheindahlen, während der GHTC<br />

zur bereits abgestiegenen TG<br />

Willich musste. Wieder hatten wir<br />

Probleme mit der Aufstellung, da<br />

Markus Jentgens auf einer Hochzeit<br />

war. Zudem konnte unser<br />

Marcel nur bis 16 Uhr, da er an<br />

diesem Tag Geburtstag hatte und<br />

seine gesamte Verwandtschaft auf<br />

ihn wartete.<br />

Im strömenden Regen wurden die<br />

Spiele immer weiter nach hinten<br />

verschoben, so dass letztendlich<br />

Marcel nicht spielen konnte und<br />

alle eine Position aufrückten. Ste-<br />

fan Schumacher erwischte einen<br />

rabenschwarzen Tag und verlor<br />

sein Einzel im Champions-Tie-<br />

Break. Da der GHTC zu diesem<br />

Zeitpunkt 6:0 führte mussten wir<br />

auf eine Doppelniederlage des<br />

GHTC hoffen und gleichzeitig alle<br />

3 Doppel gewinnen. Die Willicher<br />

kämpften sportlich und gewannen<br />

das 3. Doppel, was uns allerdings<br />

nichts nutzte, da wir das 2. Doppel<br />

deutlich verloren.<br />

Aufstieg verpasst um einen Matchpunkt,<br />

ärgerlich wenn es am letzten<br />

Spieltag passiert, aber letztendlich<br />

haben wir gegen Willich<br />

und Waldniel zu viele Punkte liegen<br />

gelassen. Besonders ärgerlich,<br />

wenn man bedenkt, dass man mit<br />

dieser Mannschaft ohne Problem<br />

auch noch in der nächst höheren<br />

Klasse um den Aufstieg mitgespielt<br />

hätte.<br />

Im nächsten Jahr muss der Aufstieg<br />

her, in der Halle eine schwierige<br />

Aufgabe, aber im Sommer<br />

Pflicht!<br />

Es spielten:<br />

6 1 1 11 23 313<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Altersklassenwechsel ...<br />

Im Mai ging es wieder los und<br />

wir wurden wieder auf die Center<br />

Courts am Niederrhein losgelassen<br />

und obwohl wir eigentlich die<br />

Gesichtsjüngsten im Bezirk sind,<br />

haben wir uns gedacht, starten wir<br />

mal bei den Herren 40.<br />

Neue Gegner warteten auf uns und<br />

wir wussten nicht was uns erwartet.<br />

Beim ersten Spiel gegen Lank<br />

ging es auch schon gut los, so<br />

dass wir bereits nach den Einzeln<br />

mit 5:1 den Sieg in der Tasche hatten.<br />

Die Doppel waren nicht mehr<br />

wichtig – dachten wir an diesem<br />

Tag. Welch eine Nachlässigkeit –<br />

sollte sich spätestens am letzten<br />

Spieltag herausstellen.<br />

Auch drei Neue durften wir bei den<br />

Medenspielen begrüßen. Thorsten<br />

vdH, Ralf und Mohammad sind<br />

bei uns eingestiegen und haben<br />

sich nahtlos in unsere Truppe eingefügt.<br />

Auch erste Erfolge haben<br />

unsere Neuen zu verzeichnen.<br />

Mohammad hat dort etwas länger<br />

für gebraucht und es war sehr<br />

schade, dass er gegen Marathon<br />

im Einzel und Doppel jeweils erst<br />

im Matchtiebreak verloren hat.<br />

Aber gegen Vorst war es dann so<br />

weit. Ralf und Mohammad – unser<br />

neues Traum Doppel – gewannen<br />

Tabelle Bezirk 1<br />

ihr erstes Medenspiel im Doppel –<br />

Glückwunsch dazu. Ab da waren<br />

"Ränge",<br />

sie nicht mehr zu bremsen.<br />

<strong>Tennis</strong> 2. Herren 40<br />

A l s n ä c h s t e s<br />

mussten die Gegner<br />

aus Oppum<br />

dran glauben. Im<br />

Einzel fuhr Ralf<br />

einen klaren Sieg<br />

ein und im Doppel<br />

– wie nicht anders<br />

zu erwarten<br />

– mit Mohammad<br />

ebenfalls einen<br />

klaren Sieg.<br />

Nun kam es beim<br />

letzten Spiel zum<br />

Showdown – Abstieg<br />

oder nicht –<br />

war hier die Frage.<br />

Da wir leider trotz<br />

großem kämpferischen<br />

Einsatzes aller knapp mit<br />

4:5 gegen Kaldenkirchen verloren<br />

haben, zeigte sich, dass aus dem<br />

ersten Spiel die leichfertig verlorenen<br />

Doppel als Punkte fehlten,<br />

um nicht abzusteigen. Dies war<br />

äußerst ärgerlich, aber was soll es,<br />

es gibt schlimmeres im Leben.<br />

Trotz des Abstiegs sind wir natürlich<br />

(Frustbewältigung war angesagt)zu<br />

unserer Lieblingsbeschäftigung<br />

(neben dem <strong>Tennis</strong>spiel) übergegangen<br />

– dem Feiern. Irgendwann<br />

nachts (Uhrzeit ist nicht bekannt)<br />

sind wir dann irgendwie auch<br />

wieder nach Hause gefahren –<br />

wie? – der Genießer schweigt. Ich<br />

Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />

um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />

Konkurrenz: H40 Klasse: BK D Gruppe: B<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

2. Herren 40 - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.: Michael Schriefers, Heino Müllers,<br />

Markus Mans, Thorsten von der Heyde;<br />

hinten von links: Mohammad Darvishi, Bart Ihnen, Ralf Wirtz,<br />

Lars Drewanz, Tim Caumanns, Torsten Unger<br />

bedanke mich bei meinen Jungs<br />

(Lars, Tim, Bart, Markus, Michael,<br />

Torsten, Ralf, Thorsten vdH und<br />

Mohammad) für Ihren Einsatz.<br />

Für die neue Saison gibt es nur ein<br />

Ziel. Der direkte Wiederaufstieg<br />

wird angepeilt, etwas anderes kann<br />

ich da leider nicht akzeptieren – na<br />

ja - dass wir natürlich wieder mit<br />

dem nötigen Spaß und sportlichem<br />

Engagement eine schöne Saison<br />

bestreiten werden. Auf jeden Fall<br />

werden wir den VHTC wieder<br />

würdig (auf und neben dem Platz)<br />

vertreten.<br />

Drucken<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

1 TC Vorst 1973 e.V. 5 1 4 28 62 473<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

CSV Marathon e.V.,<br />

TA<br />

Oppumer TC 1978<br />

e.V.<br />

TSV Kaldenkirchen,<br />

TA<br />

<strong>Viersener</strong> THC<br />

1896 e.V.<br />

5 1 3 25 56 484<br />

5 2 3 24 54 475<br />

5 2 2 21 47 443<br />

5 2 2 21 49 496<br />

6 ASV Lank 1925 e.V. 5 1 1 16 41 449<br />

Stand nach 15 von<br />

15 Spielen<br />

http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

Heino Müllers<br />

27


<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

<strong>Tennis</strong> 1. Herren 50<br />

Trotz „4-fach-Klatsche“ Klasse gehalten!<br />

Eigentlich ist es so, dass vor den<br />

Medenspielen die Motivation,<br />

Euphorie und Vorfreude auf die<br />

Spiele sehr groß ist. Bei uns war<br />

es so. Doch in diesem Jahr war<br />

wohl jeder froh, als für uns diese<br />

„schlimmen Spiele“ vorbei waren.<br />

Unser Ziel war, nach Einsicht der<br />

Meldelisten, die Klasse zu halten.<br />

Wir wussten, das wird schwer,<br />

zumal unser Kader nur aus 6 Spielern<br />

bestand und unsere Gegner<br />

-bis auf Homberg- im Vorjahr gute<br />

Ergebnisse erzielt hatten. Jedoch<br />

durch berufliche und verletzungs-<br />

bedingte Ausfälle konnten wir<br />

nicht ein einziges Mal so antreten<br />

wie gemeldet. Wir waren an jedem<br />

Spieltag auf die Hilfe der 2.<br />

Mannschaft angewiesen. Gleich<br />

an dieser Stelle ein Dankeschön an<br />

Richard Hoff, Heinz Kamps, Harald<br />

Kuball und Bernd Claas, die immer<br />

wieder einspringen mussten.<br />

Nach dem ersten Spieltag in Homberg<br />

waren wir guter Dinge. Mit<br />

einem 6:3 konnten wir als Sieger<br />

nach Viersen fahren. Dass dieser<br />

einzige Sieg uns den Klassenerhalt<br />

sicherte, konnte zu diesem frühen<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Zeitpunkt niemand ahnen. In den<br />

4 folgenden Begegnungen gab es<br />

dann Prügel ohne Ende. Gegen<br />

den Crefelder THC ein 0:9, gegen<br />

Geldern nochmal 0:9, gegen<br />

Brüggen ein 1:8 und dann ein 2:7<br />

gegen SG Krefeld. Was war das?<br />

Wie kann so etwas passieren? Ist<br />

die „BK B“ eine Klasse zu hoch<br />

für uns? Das waren unsere Gedanken<br />

nach den einzelnen Klatschen.<br />

Manchmal kommt es halt<br />

knüppeldick! Aber bis zur Saison<br />

2012 haben wir reichlich Zeit zum<br />

Nachdenken.<br />

Resümee: Die Klasse gehalten, viel<br />

Spaß gehabt, bei unserem Fritz gut<br />

gegessen und getrunken!<br />

Eigentlich wollten wir doch nicht<br />

mehr, oder?<br />

Lieber Fritz, auch ein Dankeschön<br />

an Dich und Dein Team von uns<br />

allen für die optimale Betreuung.<br />

Folgende Spieler wurden eingesetzt:<br />

Dr. Ralf Klinkenberg, Dr. Erich<br />

Krause, Dr. Winfried Tackenberg,<br />

http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

Wilfried Schormann, Herbert<br />

Platzen, Günter Smeets, Richard<br />

Tabelle Bezirk 1<br />

Hoff, Heinz Kamps, Harald Drucken Kuball<br />

und Bernd Claas<br />

Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />

1. Herren 50 - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.:<br />

"Ränge",<br />

Harald Kuball, Günter Smeets, Herbert Platzen, Dr. erich Krause, Bernd Claas,<br />

um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />

Heinz Kamps, Dr. Winfried Tackenberg, Wilfried Schormann<br />

Konkurrenz: H50 Klasse: BK B Gruppe: D<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

1 Crefelder HTC e.V. 5 1 5 35 75 527<br />

2 TG Brüggen e.V. 5 1 4 34 69 528<br />

3 TC GW Geldern e.V. 5 1 3 29 64 493<br />

4<br />

5<br />

6<br />

TV 03 SG e.V.<br />

Krefeld<br />

<strong>Viersener</strong> THC<br />

1896 e.V.<br />

Homberger TV 1878<br />

e.V.,TA<br />

Stand nach 15 von<br />

15 Spielen<br />

5 1 2 24 52 451<br />

5 1 1 9 22 297<br />

5 1 0 4 9 182<br />

29


V i e r s e n e r T<br />

30<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Niederlagen sind Hinweise….<br />

Dieses Zitat von Christoph Daum,<br />

Ex-Kokser und jetzt arbeitsloser<br />

Fußballlehrer fällt mir ein, wenn<br />

ich an diese verkorkste Saison<br />

zurückdenke.<br />

Wir haben, wenn auch einmal mit<br />

Pech, alle Spiele ziemlich deutlich<br />

verloren. Gegen Amern kam noch<br />

ein 4:5 zustande, aber gegen die<br />

anderen sahen wir verdammt alt<br />

aus. Gegen TC Rot Weiß Süchteln<br />

3:6, gegen Casino Kempen 3:6,<br />

gegen TK Rot Weiß Kempen 2:7<br />

und last but not least, gegen TC<br />

Oedt 3:6. Beim Schreiben dieser<br />

Zeilen verdreht sich mir der Magen.<br />

Naja, unsere Devise hieß dennoch<br />

stets nicht Klagen sondern<br />

Kämpfen; und das haben wir auch<br />

getan.<br />

Aber woran lag es dann, dass wir<br />

alles verloren haben? Sind wir einfach<br />

nur Memmen? Oder war das<br />

Training nicht ausgefeilt genug?<br />

War unser Umfeld nicht professionell<br />

genug? Waren wir nicht genug<br />

bei der Sache oder lag es einfach<br />

an der Fitness?<br />

Tabelle Bezirk 1<br />

<strong>Tennis</strong> 2. Herren 50<br />

zwar ein positives. Ich erwähnte,<br />

dass wir alle stets gekämpft haben<br />

und unser Bestes geleistet haben.<br />

Ein zweites Zitat, von M. von<br />

Ebner-Eschenbach, sagt:<br />

„Eine stolz getragene Niederlage<br />

ist auch ein Sieg.“<br />

Denn im Zweikampf muss immer<br />

einer verlieren - sonst kann der<br />

andere nicht gewinnen. Wenn aber<br />

der, der verliert, alles gegeben<br />

hat, gekämpft hat, dann gilt eben<br />

dieses Zitat von E.E.<br />

Und bei den Auswärtsspielen<br />

haben wir unsere Niederlage als<br />

Gäste der Sieger gefeiert; haben<br />

uns gut bewirten lassen und<br />

dazu beigetragen, dass es gesellschaftlich<br />

gemütlich abging. Bei<br />

den Heimspielen haben wir dann<br />

unsere ganze Größe gezeigt und<br />

nach der Niederlage auch noch die<br />

Sieger fürstlich bewirtet. Ein Großer<br />

Dank dem Clubwirt Fritz.<br />

Ausdrücklich erwähnen möchte<br />

ich, dass in dieser Mannschaft ein<br />

äußerst freundschaftlicher Mannschaftsgeist<br />

ist. Sowohl beim Training<br />

als auch bei den Spielen hat<br />

Drucken<br />

Fragen über Fragen! Niederlagen<br />

Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />

sind<br />

"Ränge",<br />

Hinweise, die wir hier jedoch 2. Herren 50 - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.:<br />

nicht um tiefgründig die gewünschten erörtern Untertabellen werden. Norbert sehen Gallo, zu können. Reinhold Eßer, Günter Scharfenberg, Heinz Kamps, Winfried Simon,<br />

Dennoch gibt es ein Resümee und Harald Kuball, Bernd Claas<br />

Konkurrenz: H50 Klasse: BK D Gruppe: B<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

1<br />

Casino TG e.V.<br />

Kempen<br />

5 1 5 29 62 488<br />

2 TC Oedt 1955 e.V. 5 1 4 35 73 530<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

VSF Amern 1910<br />

e.V.<br />

TK Rot-Weiß<br />

Kempen e.V.<br />

TC Rot-Weiß<br />

Süchteln e.V.<br />

<strong>Viersener</strong> THC<br />

1896 e.V.<br />

Stand nach 15 von<br />

15 Spielen<br />

http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

5 1 3 19 39 399<br />

5 2 2 23 51 456<br />

5 1 1 14 34 397<br />

5 2 0 15 36 404<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

das faire und sportliche Miteinander<br />

für Wohlsein gesorgt.<br />

Ein Spieler, unser Volker Siebert, ist<br />

leider während der ganzen Saison,<br />

wegen Erkrankung ausgefallen.<br />

Deine Mannschaftkameraden wünschen<br />

Dir das Beste und baldige<br />

Genesung, damit wir Dich bald<br />

wieder spielend in unserem Kreis<br />

wiedersehen. Du bist sicherlich<br />

eine Verstärkung.<br />

Erwähnt werden muss auch, dass<br />

ansonsten alle Mannschaftskameraden<br />

zum Spielen eingesetzt<br />

werden konnten. Ulrich Buchholz,<br />

Dietmar Orth, Bernd Claas, Günter<br />

Scharfenberg, Winfried Simon,<br />

<strong>Tennis</strong> 2. Herren 50<br />

Harald Kuball, Norbert Gallo, Heinz<br />

Kamps, Richard Hoff (der allerdings<br />

in der ersten Herren 50 eingesetzt<br />

werden musste und dort gespielt<br />

hat) und Reinhold Eßer. Allesamt<br />

Sieger! Der gute Norbert war allerdings<br />

mit drei erspielten Einzelerfolgen<br />

der erste Sieger, Günter und<br />

Harald folgen mit je zwei Einzelsiegen<br />

als zweite Sieger, Winfried und<br />

Reinhold mit je einem Einzelsieg als<br />

dritte Sieger...<br />

Beenden möchte ich den Bericht<br />

mit Zitaten von K. Adam, dt. Sportlehrer:<br />

„Nicht gewinnen ist kein<br />

Scheitern“,<br />

und von E. Hemingway, (dann hab<br />

Elkanweg 24<br />

41748 Viersen<br />

Telefon 0 2162/134 44<br />

Telefax 02162/354889<br />

ich aber wirklich fertig):<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

„Nie entmutigt sein ist das Geheimnis<br />

meines Erfolges“<br />

welche wir für die kommenden Jahre<br />

im Hinterkopf behalten werden.<br />

In diesem Sinne werden wir nicht<br />

aufgeben, weiter trainieren und<br />

kämpfen.<br />

Reinhold Eßer<br />

31


AIDA BARNI<br />

ASCOT<br />

GIORGIO ARMANI<br />

BARBOUR<br />

BOGNER<br />

BURBERRY<br />

JACOB COHEN<br />

FLY 3<br />

NAPAPIJRI<br />

PEUTEREY<br />

REGENT<br />

SCABAL<br />

VAN LAACK<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Geplatzte Träume - oder die Erkenntnis...<br />

... dass ab 60 jeder Winter<br />

doppelt zählt.<br />

Im Vorfeld der Medensaison <strong>2011</strong><br />

stellten wir uns die Frage, ob wir<br />

einen Wechsel der Alterklasse<br />

vornehmen sollten. Nach langen<br />

Diskussionen fand ein Wechsel<br />

der Alterklasse von 60 nach 65<br />

keine Mehrheit. Das Für oder Dagegen<br />

wollen wir hier nicht weiter<br />

erörtern.<br />

Es sollte eine kurze Medensaison<br />

werden. Bei einer Gruppenstärke<br />

von 4 Vereinen waren nur 3 Begegnungen<br />

auszutragen. Unsere<br />

Mitstreiter waren die Sportkameraden<br />

des TC Wachtendonk<br />

1978 e.V., die Sportfreunde des<br />

TK Blau-Weiß Brüggen e.V. und<br />

des TC Vorster Wald e.V. Kaarst.<br />

Rückblickend auf die Medensaison<br />

2010 war ein möglicher Aufstieg in<br />

die Bezirksklasse A keine Utopie,<br />

den knapp verpassten Aufstieg in<br />

2010 jetzt nachzuholen, da wir alle<br />

3 Mannschaften in 2010 überzeugend<br />

besiegt hatten.<br />

<strong>Tennis</strong> 1. Herren 60<br />

Prell, Rainer Schröder und Karl-<br />

Heinz Piolot. Zum ersten Mal dabei:<br />

Gustav Cahsor, Toni Roos und<br />

„Juppi“ Prell.<br />

Die 1. Begegnung in Wachtendonk<br />

wurde dann mit 6:3 erfolgreich<br />

gestaltet .Unsere neuen Mitstreiter<br />

Gustav Cahsor und „Juppi“<br />

Prell spürten zum ersten Mal die<br />

Atmosphäre eines Medenspiels.<br />

Gustav konnte mit einem Sieg im<br />

Einzel und in Gemeinschaftsarbeit<br />

mit Rainer Schmidt 2 Punkte zum<br />

Gesamtergebnis beisteuern. Wir<br />

glaubten auf Erfolgskurs zu sein.<br />

Der Schock erfolgte dann im<br />

Heimspiel gegen die Sportfreunde<br />

Das Ziel wollten die nachstehenden<br />

Sportkameraden anstreben:<br />

Siebo Ihnen, Gustav Siemes,<br />

http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

Manfred Hauers, Klaus Gedtke,<br />

Gerhard Schweer-Lambers, Dieter<br />

Tabelle Bezirk 1<br />

Drucken<br />

Höfer, Heinz Willi Schmitz, Rainer<br />

Schmidt, Bitte wählen Werner Sie Hoffmann, bei den punkt- Gu- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />

Stehend von links: „Juppi“ Prell, Toni Roos, Rainer Schröder, Gustav Cahsor,<br />

stav "Ränge", Cahsor, Toni Roos, „Juppi“ Dieter Höfer, Sitzend von links: Manfred Hauers, Klaus Gedtke, Gerhard Schweer<br />

um die gewünschten Untertabellen<br />

Lambers.<br />

sehen zu<br />

Es<br />

können.<br />

fehlt: Werner Hoffmann<br />

Konkurrenz: H60 Klasse: BK B Gruppe: D<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

des TK BW Brüggen. Hatten wir<br />

im Vorjahr die Sportkameraden<br />

mit 7:2 nach Hause geschickt,<br />

wurden wir in <strong>2011</strong> mit 1:8 regelrecht<br />

deklassiert. Ein Satzverhältnis<br />

von 30 zu 112 spricht Bände.<br />

Den Ehrenpunkt holte das Doppel<br />

„Juppi“ Prell/Rainer Schmidt. Der<br />

Traum von Aufstieg war geplatzt.<br />

Die Frage stellte sich, ob wir das<br />

nächste Spiel bei den Sportfreunden<br />

TC Vorster Wald e.V. Kaarst<br />

erfolgreicher gestalten würden.<br />

Nach hartem Ringen verloren wir<br />

knapp mit 5:4. In der Nachbetrachtung<br />

der Medensaison muss<br />

man erkennen, dass wir mit einem<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

1<br />

TC Blau-Weiss<br />

Brüggen e.V.<br />

3 1 3 25 52 330<br />

2<br />

3<br />

4<br />

TC Vorster Wald e.V.<br />

Kaarst<br />

<strong>Viersener</strong> THC<br />

1896 e.V.<br />

TC Wachtendonk<br />

1978 e.V.<br />

Stand nach 6 von 6<br />

Spielen<br />

3 2 2 11 26 246<br />

3 1 1 11 26 254<br />

3 1 0 7 16 215<br />

33


V i e r s e n e r T<br />

34<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Durchschnittsalter von 68,9 Jahren<br />

die weitaus älteste Mannschaft<br />

stellten.<br />

Die Medensaison <strong>2011</strong> wurde trotz<br />

der schmerzhaften Niederlagen<br />

schnell abgehakt, da wir uns einer<br />

neuen Herausforderung stellen<br />

mussten. Anfang des Jahres hatten<br />

wir uns für die so genannte Fritz-<br />

Mühle-Runde gemeldet. „Was ist<br />

die Mühle-Runde?“, werden sich<br />

einige fragen.<br />

Hier im Telegrammstil die wichtigsten<br />

Eckdaten:<br />

Alter: 55+…Mannschaftsstärke: 5<br />

– 10 Spieler…Austragungsmodus:<br />

5 x 2 Doppelspiele …Spielzeit:<br />

jeweils 40 Minuten /1 langer Satz.<br />

Wertung: pro Sieg 1 Punkt, bei<br />

Spielgleichstand jede Mannschaft<br />

0,5 Punkte…<br />

Paarungen:<br />

Die Doppelpaarungen werden nicht<br />

gesetzt, sondern sind das Ergebnis<br />

eines Zusammenspiels von nachstehenden<br />

Vorgaben:<br />

1. Rangfolge der Mannschaftsaufstellung<br />

am Spieltag<br />

2. Mannschaftsstärke am Spieltag<br />

Eigene Schlachtung<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

des guten Geschmacks<br />

in Ihrer Fleischerei<br />

HOFF<br />

Ihr Fleischerfachgeschäft<br />

Richard Hoff<br />

41748 Viersen•Sittarder Straße 94•Tel.0 21 62/1 41 68<br />

Auf den Wochenmärkten<br />

mittwochs und samstags in Viersen<br />

dienstags und f reitags in Süchteln<br />

Qualität•Frische•Fachliche Beratung<br />

(Einsatz von 5/6/7/8/9 oder 10<br />

Spielern möglich)<br />

3. vorgegebene Spielkombinationen<br />

(Matrix) auf Basis der Anzahl<br />

eingesetzter Spieler.<br />

Abhängig von den eingesetzten<br />

Spielern, sind beim Einsatz von<br />

10 Spielern 2 Spiele je Spieler<br />

(Minimum) und beim Einsatz von<br />

nur 5 Spielern 4 Spiele je Spieler<br />

(Maximum) zu absolvieren.<br />

Beim Einsatz von 6 Spielern ist der<br />

Einsatz wie folgt: 6 x 3 Spiele und<br />

1 x 2 Spiele.<br />

Diese Variante der Mannschaftssportart<br />

wurde vom Sportstudienrat<br />

Fritz Mühle ins Leben gerufen.<br />

Unsere Gruppe setzte sich wie<br />

folgt zusammen:<br />

TuS Duisburg Mündelheim/TC<br />

Schwarz-Gold Repelen II/TC Rumeln<br />

- Kaldenhausen III/TC Forstwald<br />

Krefeld II/Post Blau-Weiß<br />

Duisburg II/TC Sevelen/ <strong>Viersener</strong><br />

THC 1896 e.V.<br />

Mit 3 Siegen und 3 Niederlagen, 2<br />

davon etwas unglücklich, feierten<br />

wir einen gelungenen Einstand.<br />

Zum Abschluss der Sommersaison<br />

Party-Service<br />

warm & kalt<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

fand eine Freundschaftsbegegnung<br />

mit unseren Sportfreunden<br />

der TG Lörick statt, die wir erfolgreich<br />

gestalten konnten.<br />

Obwohl wir nur 1 Heimspiel in der<br />

Medensaison hatten, waren die<br />

Gäste wie immer von der Kochkunst<br />

unseres Clubgastronomen<br />

Fritz Schmitz mehr als angetan.<br />

Dass auch die Standardessen des<br />

Wochenplans köstlich munden,<br />

wurde von unseren Sportfreunden<br />

der Mühle-Runde immer wieder<br />

bestätigt.<br />

Für die Medensaison 2012 stellt<br />

sich erneut die Frage, ob wir einen<br />

Wechsel der Alterklasse vornehmen<br />

sollten. Wie anfangs erwähnt,<br />

jeder Winter zählt doppelt.<br />

Rainer Schröder<br />

Liebe <strong>Tennis</strong>freunde!<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Im Herbst 2010 haben die Spieler<br />

der „Ersten Herrn 60“ entschieden,<br />

sich für die nächste höhere<br />

Altersklasse zu melden. Die Klassengruppe<br />

„Herrn 65“ kam damit<br />

zustande. Es kam unserem kleinen<br />

Mannschaftskader sehr entgegen,<br />

dass wir nur mit vier Spielern antreten<br />

mussten.<br />

Die neue Mannschaft setzt sich<br />

aus den Spielern Vladi Mihajlow,<br />

Werner Schroeren, Günter Schot-<br />

Tabelle Bezirk 1<br />

<strong>Tennis</strong> 1. Herren 65<br />

ten, Wolfgang Puller, Julius Breuer<br />

und Manfred Unger zusammen, wir<br />

spielen in der Bezirksliga.<br />

Im ersten Spiel verletzte sich Wolfgang<br />

Puller und ist vier Wochen<br />

ausgefallen. Günter Schotten<br />

und Werner Schroeren sind trotz<br />

Fuß- und Kniebeschwerden zu<br />

allen Spielen angetreten. Von den<br />

sieben Spielen sind fünf gewonnen<br />

worden und bei zwei Spielen<br />

trennte man sich mit einem Unentschieden.<br />

Der Aufstieg in die<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Verbandsliga wurde durch einen<br />

Matchpunkt leider verpasst.<br />

Wir sind nicht entmutigt, sondern<br />

werden im nächsten Jahr alle Kräfte<br />

zusammen nehmen, um den<br />

Aufstieg zu schaffen.<br />

Die Mannschaft wünscht allen<br />

Vereinsmitgliedern – Hockey und<br />

<strong>Tennis</strong> – für das kommende Jahr<br />

alles Gute und viel Erfolg.<br />

Die Herrn 65<br />

Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />

"Ränge",<br />

1. Herren um die 65 gewünschten - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.: Untertabellen sehen zu können.<br />

Vladi Mihajlow, Wolfgang Puller, Werner Schroeren, Günter Schotten, Manfred Unger und Julius Breuer<br />

Konkurrenz: H65 Klasse: BL Gruppe: A<br />

http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />

Drucken<br />

Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />

1<br />

Homberger TC GW<br />

e.V.<br />

7 1 12 33 69 518<br />

2<br />

<strong>Viersener</strong> THC<br />

1896 e.V.<br />

7 1 12 31 64 431<br />

3<br />

TC Sportpark Moers-<br />

Asberg<br />

7 1 8 23 51 473<br />

4<br />

TC Vorster Wald e.V.<br />

Kaarst<br />

7 1 7 21 49 466<br />

5 SG Kaarst e.V., TA 7 1 7 17 43 441<br />

6 TF Fischeln e.V. 7 1 6 18 45 477<br />

7<br />

TV von 1926 e.V.<br />

Osterath<br />

7 1 4 14 29 302<br />

8<br />

TC BW<br />

Wevelinghoven e.V.<br />

Stand nach 28 von<br />

28 Spielen<br />

7 1 0 11 30 387<br />

35


V i e r s e n e r T<br />

36<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Knapp im Mixed-Finale verloren:<br />

Rabea Plasky und Ingo Krahforst<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Kreismeisterschaften <strong>2011</strong><br />

Vize-Kreismeister bei den Damen 50 und den Herren 50:<br />

Monika und Martin Linden<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Bei den diesjährigen Kreismeisterschaften,<br />

die auf der Anlage des<br />

<strong>Viersener</strong> THC veranstaltet wurden<br />

und die dank ihrer Wertung für die<br />

Leistungsklassen ein sehr großes<br />

und qualitativ starkes Teilnehmerfeld<br />

aufweisen konnten, erzielten<br />

einige VTHC-Spieler hervorragende<br />

Ergebnisse.<br />

So konnte Tim Jacobs die offene<br />

Herrenkonkurrenz ohne Satzverlust<br />

für sich entscheiden. Außerdem<br />

wurde er an der Seite von Stefan<br />

Padberg 2. im Herren-Doppel.<br />

Sieger wurden hier unsere neuen<br />

Nachwuchshoffnungen Kevin Böttcher/Kevin<br />

Klerks, die sich denkbar<br />

knapp in 3 Sätzen gegen unsere<br />

Routiniers durchsetzten.<br />

Kreismeister Herren: Tim Jacobs<br />

Kreismeisterschaften <strong>2011</strong><br />

Ingo Krahforst, Finalist bei den Herren 30, mit einem Schulbuch-Slice<br />

Ein tolles Turnier spielte auch Ingo<br />

Krahforst in der Herren-30- Altersklasse.<br />

Er musste sich nur im<br />

Finale Marcel Lenßen aus Hinsbeck<br />

in drei hart umkämpften Sätzen<br />

geschlagen geben.<br />

V i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Kreismeister Herren: Tim Jacobs<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Bei den Bezirksmeisterschaften,<br />

die in Krefeld ausgetragen wurden,<br />

kam Till Kleinberg ins Finale der<br />

offenen Klasse, musste hier aber<br />

leider verletzungsbedingt aufgeben.<br />

Ebenfalls das Finale erreichten<br />

Ingo Krahforst/Sebastian Orth im<br />

Herren-Doppel. Sie unterlagen<br />

knapp dem Doppel Tim Birnbrich/<br />

Dario Durazzo aus St. Tönis.<br />

Stefan Remigius<br />

Herren Doppel, ein rein <strong>Viersener</strong> Angelegenheit: Klerkx/Böttcher - Jacobs/Padberg<br />

37


<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Name: Alwin Kleinen<br />

Geb. wann & wo: 02.09.1999<br />

Steckbriefe<br />

Schulbildung: Erasmus- von- Rotterdam<br />

Gymnasium Viersen<br />

Sportlicher Werdegang:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Handball bei der SG Dülken und dem ASV Süchteln<br />

<strong>Tennis</strong> ab August 2007 beim Dülkener TC<br />

Seit Winter 2009/2010 beim <strong>Viersener</strong> THC<br />

Ab 2008 Kreistraining<br />

Ab 2010 Bezirkstraining<br />

Sportliche Erfolge:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

6 x in Folge Kreismeister<br />

Nikolaus Cup in Mettmann 2010<br />

Niemöller Allround-Cup Weihnachten 2010<br />

DRECO Aachen-Alsdorf <strong>2011</strong><br />

OTS-Weiden Köln<br />

Hellmich-Cup in Dinslaken<br />

Sommerturnier VTHC<br />

BÖHNER Cup TC Rheinstadion<br />

Zusätzliche erreichte er das Finale der BZ Meisterschaften im Sommer<br />

Sportliche Erfolge:<br />

•<br />

DTB 128, TVN 8 (Stand 31.03.<strong>2011</strong>)<br />

Trainingsumfang:<br />

•<br />

1x wöchentlich 2 Std Bezirkstraining<br />

• 2x Wöchentlich Training ( 2 stündig ) mit Sebastian Schlösser<br />

von der Tomas Behrend Academy Aachen Alsdorf<br />

Sportliche Vorbilder:<br />

•<br />

Gael Monfils, Jo-Wilfried Tsonga<br />

V i e r s e n e r T<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

39


V i e r s e n e r T<br />

40<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

1. Juniorinnen I/II - 2. KK<br />

Das neu formierte Team musste<br />

in der letzten Saison viel einstecken,<br />

es sprangen keine Punkte<br />

im letzten Jahr heraus dafür<br />

sammelte man viel Erfahrung<br />

und die kam unseren Mädchen in<br />

diesem Jahr zugute. Man startete<br />

mit einer knappen 2:4 Niederlage<br />

gegen Lokalrivale Süchteln in die<br />

Saison <strong>2011</strong>, beim nächsten Spiel<br />

in Niederkrüchten gelang ein hart<br />

1. Juniorinnen III/IV - 1. KK<br />

Mit insgesamt drei Unentschieden<br />

und einer Niederlage belegte<br />

die von Anna Seeberger betreute<br />

Mannschaft einen hervorragenden<br />

dritten Platz hinter dem TC Neersen<br />

und Casino Kempen. Viele enge<br />

Matches waren in dieser Saison<br />

an der Tagesordnung, unvergessen<br />

wird allen das Spiel gegen<br />

Casino Kempen bleiben, bei dem<br />

am heißesten Tag des Jahres mit<br />

über 35 Grad<br />

alle Spielerinnen an ihre Grenzen<br />

gingen: Am Ende trennte man sich<br />

3:3 vom späteren Aufsteiger.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Jugendmedenspiele<br />

umkämpftes 3:3. Gegen Lobberich<br />

stand es dann 2:2 nach den<br />

Einzeln, mit einer taktisch guten<br />

Aufstellung gewann man zwei Doppel<br />

und der erste Sieg der Saison<br />

war perfekt. Am Ende belegten die<br />

Mädchen um Mannschaftsführerin<br />

Katharina Jaspers den 5. Platz,<br />

alle hatten viel Spaß miteinander<br />

und mit einigen potenziellen Neuzugängen<br />

im nächsten Jahr sollte<br />

ein weiterer Schritt nach vorne<br />

möglich sein.<br />

Noch näher am Sieg waren unsere<br />

Mädels beim Stadtderby gegen<br />

Dülken: Sarah und Antonia gewannen<br />

ihre Einzel in 2 Sätzen, Laura<br />

Pesch verlor nach hartem Kampf<br />

unglücklich mit 6:7 im 3. Satz. Die<br />

Doppel mussten nun die Entscheidung<br />

bringen: Sarah und Antonia<br />

fegten mit 9:0 ihre Gegnerinnen<br />

vom Platz , schließlich verloren<br />

die prima spielenden Laura Pesch<br />

und Svenja Spielhoven mit 7:9<br />

denkbar knapp , das Endergebnis<br />

lautete wieder einmal 3:3 Unentschieden.<br />

Zum Einsatz in der Saison kamen<br />

auch Ilka Frormann und Jana Wüsten.<br />

Wir wünschen allen Spielerinnen<br />

weiterhin<br />

viel Spaß und<br />

Erfolg am <strong>Tennis</strong>sport<br />

und<br />

hoffen, dass alle<br />

auch im nächsten<br />

Sommer<br />

wieder mit großem<br />

Eifer dabei<br />

sind.<br />

Im Einsatz waren Miriam Esser,<br />

Katharina Jaspers, Sarah Pesch,<br />

Laura Herrmann, Johanna Schmitz<br />

Anne Dewey, Jenna Pütz, Marina<br />

Lodes, Leandra Hecker, Larissa<br />

Pesch und Anne Bovenschen.<br />

V i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

2. Junioren I/II - 1. KK Gr. B<br />

Mit einem 3:3 gegen Neersen<br />

begannen die Jungs um Mannschaftsführer<br />

Erik Schmitz die<br />

Saison,<br />

es folgte ein 6:0 Kantersieg gegen<br />

Brüggen. Durch zwei unglücklich<br />

verlorene Einzel im Championstiebreak<br />

gegen Lobberich kam es<br />

zur ersten Saisonniederlage, am<br />

Ende gewann Lobberich mit 4:2.<br />

Auch das nächste Spiel verlor man<br />

gegen Amern mit 2:4, auf dem 1.<br />

Tabellenplatz und damit Aufsteiger<br />

in dieser Gruppe wurden die Junioren<br />

vom TC Niederkrüchten.<br />

Zum Einsatz kamen Markus<br />

Nolden, Nico Pavlitschenko, Eric<br />

Steinhäuser , Erik Schmitz , Martin<br />

Scholz und Kilian Dirks.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

1. Junioren I/II - 1. KK Gr. A<br />

Bereits nach der Gruppenauslosung<br />

war den Jungs bewusst,<br />

dass das gesteckte Ziel, der Aufstieg,<br />

schwer zu realisieren sein<br />

würde, da mit St.Hubert und Willich<br />

zwei sehr starke Kontrahenten die<br />

gleichen Absichten hatten. Es ging<br />

mit einem 4:2 gegen Amern in die<br />

Saison, gegen Nettetal kam man<br />

leider über ein 3:3 nicht hinaus.<br />

Nach einer unnötigen 2:4 Niederlage<br />

gegen Willich war das Aufstiegsthema<br />

abgehakt. Am letzten<br />

Spieltag gegen St.Hubert gab man<br />

nochmal alles, aber mehr als eine<br />

unglückliche 2:4 Niederlage sprang<br />

nicht dabei heraus.<br />

Jugendmedenspiele<br />

Unterm Strich belegte die Truppe<br />

mit den Spielern Niklas Bräutigam,<br />

Frederic Gehrmann , Julian Justen,<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Ben Godenau, Alexander Baumanns<br />

und Moritz Werminghaus<br />

den dritten Tabellenplatz.<br />

<strong>Tennis</strong>schule Andreas Friedrich<br />

Training<br />

Sommer ( April - Oktober )<br />

<strong>Tennis</strong>anlage des VTHC<br />

Bebericher Str. 70, 41747 Viersen<br />

Winter ( Oktober - April )<br />

<strong>Tennis</strong>halle Viersen<br />

Eichenstraße, 41748 Viersen<br />

Kontakt<br />

Andreas Friedrich<br />

Mobil: 0173 - 524 14 36<br />

eMail: andreas@tennischule-friedrich.de<br />

www. tennisschule-friedrich.de<br />

Vita<br />

• Jahrgang 1972, geb. in Kempen<br />

• seit 1998 <strong>Tennis</strong>trainer<br />

• seit 2002 Trainer des <strong>Viersener</strong> THC<br />

• sei 2003 B-Trainer des DTB<br />

Trainingsangebote<br />

• Jugendmannschaftstraining<br />

in Gruppen bis 4 Spieler<br />

Spielerische Heranführung<br />

an den <strong>Tennis</strong>sport<br />

• Einzeltraining<br />

individuelles, leistungsbezogenes<br />

Training nicht nur für Turnierspieler<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

• Mannschaftstraining<br />

Training für Medenmannschaften, die das<br />

Optimale aus sich herausholen wollen,<br />

spieltechnische und taktische Schulung,<br />

spezielles Doppeltraining<br />

• Jugendferiencamps<br />

Sport & Spaß<br />

während der Sommerferien<br />

41


V i e r s e n e r T<br />

42<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

1. Junioren III/IV - BKA<br />

Aufstieg in die Bezirksliga!<br />

Die Mannschaft mit den Spielern<br />

Alwin Kleinen, Asad Darvishi, Neuzugang<br />

Frederik Pöhlmann und<br />

Kai Philip Schuffelen gewannen<br />

ihre ersten Spiele souverän gegen<br />

Grevenbroich und in Korschenbroich.<br />

Beim TC Bedburg behielt<br />

man ebenfalls deutlich mit 6:0 die<br />

Oberhand.<br />

Das letzte Spiel beim Rivalen HTC<br />

Blau Weiß Krefeld musste die Entscheidung<br />

um den Gruppensieg<br />

bringen! Hochmotiviert ging man<br />

in diese Partie, denn nur mit einem<br />

Sieg wäre man Gruppenerster<br />

und könnte so einem möglichen<br />

Relegationsspiel aus dem Weg<br />

2. Junioren III/IV - 1. KK<br />

Das Team, in dieser Saison von<br />

Anke Dorsch betreut, durchlebte<br />

eine Saison mit Höhen und Tiefen.<br />

Am 1. Spieltag bei Union Nettetal<br />

sah es zunächst nach einer<br />

deutlichen Niederlage aus , denn<br />

man lag nach 3 Einzeln mit 0:3<br />

hinten , der Sieg des 11-jährigen<br />

Hugo von Vlorop in 2 Sätzen hielt<br />

die Truppe um Mannschaftsführer<br />

Jonas Wildenberg im Spiel , die<br />

anschließenden Doppel wurden<br />

beide gewonnen und das 3:3 Remis<br />

war am Ende wie der berühmte<br />

gefühlte Sieg.<br />

Beim Heimspiel gegen Neersen<br />

schaffte man nach 2 unglücklich<br />

verlorenen Einzeln im Championstiebreak<br />

ein erneutes 3:3<br />

Unentschieden, es folgte eine 1:5<br />

Niederlage gegen Schiefbahn und<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Jugendmedenspiele<br />

gehen.<br />

Am Ende gewannen unsere Jungs<br />

deutlich mit 5:1 beim Traditionsclub<br />

aus Krefeld und schafften<br />

den größten Erfolg einer VTHC-<br />

Jugendmannschaft in der jüngeren<br />

Vereinsgeschichte.<br />

Beim Trainingseifer und dem spielerischen<br />

Potenzial unserer Jungs<br />

sollte das vorgegebene Ziel Klassenerhalt<br />

in der Saison 2012 zu<br />

realisieren sein.<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg<br />

und viel Erfolg für die neue<br />

Saison!!<br />

einen toller 5:1 Erfolg beim TC<br />

Hinsbeck.<br />

Lobenswert war auch der tolle<br />

Einsatz und die gute Stimmung im<br />

jungen Team. Wenn alle weiterhin<br />

an sich arbeiten, wäre ein Platz im<br />

oberen Tabellendrittel ein durchaus<br />

realistisches Saisonziel für 2012.<br />

Gespielt haben Jonas Wildenberg,<br />

Moritz Reiners, Markus Becke,<br />

Hugo von Vlorop, Alexander Jenneskens,<br />

Luca Radner, Julius<br />

Dorsch, Clemens Bovenschen,<br />

Tom Wozniczak, David Beckers<br />

und Christoph Engbroichs.<br />

Junioren AK I/II<br />

1. Julian Justen<br />

2. Frederik Pöhlmann<br />

3. Markus Nolden<br />

Niklas Bräutigamer<br />

Juniorinnen AK I/II<br />

1. Sarah Seeberger<br />

2. Laura Herrmann<br />

3. Katharina Kmuche<br />

Michelle Cremer<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Jugendclubmeisterschaft<br />

Junioren AK III/IV A<br />

1. Moritz Reiners<br />

2. Jonas Wildenberg<br />

3. Hugo v.Vlororp<br />

Markus Becke<br />

Endspiel Junioren I/II Endspiel Junioren III/IV B<br />

Doppelschiri<br />

Endspiel Juniorinnen I/II Siegerin Juniorinnen V Charlotte Pleis<br />

Juniorinnen AK IV/V<br />

1. Charlotte Pleis<br />

2. Emely Scheuerle<br />

3. Pia Lanik/ Maya Küppers<br />

4. Denice Leuchtenberg<br />

Lea Exner<br />

Junioren AK III/IV B<br />

1. Max Baum<br />

Jan Baum<br />

3. Maik Jakels<br />

Endspiel Junioren III/IV<br />

Juniorinnen AK III/IV<br />

1. Antonia Seeberger<br />

2. Laura Pesch<br />

3. Eva Burkhardt Meier<br />

Ilka Frormann<br />

V i e r s e n e r T<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Sieger Junioren IV/V Luis Drouven<br />

Jugendkreismeister in der Altersklasse<br />

U 14 wurde in diesem Jahr<br />

im Winter und in der Sommersaison<br />

unsere Nr.1 bei den Junioren 3/4,<br />

ohne Satzverlust, Alwin Kleinen.<br />

Bei den Verbandsmeisterschaften<br />

in Essen erreichte er das Viertelfinale,<br />

die gute Form bestätigte der<br />

12-Jährige dann auch bei den Bezirksmeisterschaften<br />

in Neuss: Hier<br />

kämpfte sich bis ins Finale vor und<br />

unterlag dort den auf 1 gesetzten<br />

Oliver Weefers in einem tollen Spiel<br />

nur knapp in 3 Sätzen.<br />

Dritter bei den Winterkreismeisterschaften<br />

und Halbfinalgegner von<br />

Alwin, wurde Asad Darvishi. Leider<br />

musste er verletzungsbedingt bei<br />

den Sommerkreismeisterschaften<br />

in der 1. Runde aufgeben.<br />

Erfolgreich in Ihrer Erstrundenpartie<br />

waren zwei weitere hoffnungsvolle<br />

Talente des VTHC, Julian Justen<br />

und Frederik Pöhlmann, beide<br />

mussten sich aber nach hartem<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Jugendclubmeisterschaft<br />

Junioren AK IV/V:<br />

1. Luis Drouven<br />

2. Hendrik Wieners<br />

3. Anatol Pavlitschenko /<br />

Julius Haase /Vincent Siopis<br />

5-8. Moritz Küppers / Adrian Brommer<br />

Patrick Badiane / Christoph Kaluza<br />

9-12. Timo Gendig / Julius Brück<br />

Justus Erps / Philipp Thevessen<br />

Cedric Geurtz<br />

Jugendkreismeisterschaft<br />

Kampf in der 2. Runde geschlagen<br />

geben.<br />

Kai Philip Schuffelen schaffte im<br />

Winter den Sprung bis ins Viertelfinale,<br />

aufgrund einer Verletzung<br />

konnte er im Sommer nicht antreten.<br />

Bei den Juniorinnen U 12 belegte<br />

Antonia Seeberger im Winter den<br />

dritten Platz.<br />

Im Sommer konnte sie ihre Leistung<br />

noch toppen und belegte<br />

den 2. Platz.<br />

Nach zwei hart umkämpften Sätzen<br />

im Halbfinale, die sie beide<br />

mit 7:6, 7:6 für sich entscheiden<br />

konnte, traf sie im Finale nun auf<br />

Janina Ludwig aus Waldniel. Nach<br />

nervösem Beginn im ersten Satz,<br />

den sie mit 1:6 verlor, konnte sie<br />

den 2. Satz ausgeglichen gestalten.<br />

Am Ende hatte die an 1<br />

gesetzte Waldnielerin mit 7:5 die<br />

Nase vorn.<br />

<strong>Tennis</strong> Fun<br />

Just Friends!<br />

Als ungesetzte Spielerin schaffte<br />

Sarah Seeberger eine kleine<br />

Sensation: Die 14-Jährige bezwang<br />

zuerst die an Nr.3 gesetzte<br />

S.Fassbender in 3 Sätzen, in der<br />

nächsten Runde S.Zupanc 4:6,<br />

6:2, 7:6.<br />

Im HF gegen Lena Hoffman aus<br />

Kempen behielt Sarah ebenfalls<br />

im Championstiebreak die Oberhand,<br />

im Finale unterlag sie Gina<br />

Dors, der Nr.1 des Turniers, in 2<br />

Sätzen.<br />

Laura Pesch wagte ihre ersten<br />

Schritte auf Kreisebene, unterlag<br />

allerdings in ihrem Erstrundenspiel<br />

ebenso, wie auch Ben Godenau<br />

bei den Junioren U 16, nach gutem<br />

Spiel in 2 Sätzen.<br />

Herzlichen Glückwunsch allen Siegern<br />

und Platzierten für die tollen<br />

Leistungen und ein Dankeschön<br />

bei allen teilnehmenden Kids – ihr<br />

habt unseren Club hervorragend<br />

vertreten! Andreas Friedrich<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Zum 7 . Mal fand das <strong>Tennis</strong>-Camp<br />

des <strong>Viersener</strong> THC in diesem Jahr<br />

in der 2. und 6. Ferienwoche statt.<br />

Die Trainer Sebastian Orth , Vlady<br />

Mihajlov, Nico Pavlitschenko, Frederic<br />

Gehrmann, Niklas Bräutigam<br />

und <strong>Tennis</strong>schulleiter Andreas<br />

Friedrich hatten für die 55 Kinder<br />

und Jugendliche ein abwechslungsreiches<br />

Programm aus Techniktraining<br />

in allen Schlagarten,<br />

Taktik, Konditions- und Koordi-<br />

<strong>Tennis</strong> Sommercamp <strong>2011</strong><br />

nationsläufen sowie Großgruppenspielen<br />

auf dem Hockeyplatz<br />

und einen Ausflug zur Erholung<br />

ins Kempener Schwimmbad Aqua<br />

Sol organisiert. Bei angenehmen<br />

Temperaturen in dem sonst so<br />

verregneten Monat August begannen<br />

5 Gruppen auf insgesamt<br />

7 Plätzen um 9.30 h mit viel Eifer<br />

die erste Trainingseinheit.<br />

In der Mittagspause sorgte unser<br />

Gastronom Fritz Schmitz für die<br />

kulinarische Versorgung, um 13<br />

Uhr startete die zweite Trainingseinheit,<br />

welche um 15 Uhr endete.<br />

Beim abschließenden Turniertag<br />

konnten die neu gewonnen Fähigkeiten<br />

im Wettkampf erprobt werden.<br />

In 4 Gruppen, altersgerecht<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

und nach gleicher Spielstärke eingeteilt,<br />

wurden nach dem System<br />

´´jeder gegen jeden´´ die Besten<br />

ermittelt. Nach der Siegerehrung<br />

und der Vergabe der Urkunden mit<br />

Medaillen und VTHC <strong>Tennis</strong>camp<br />

T-Shirt bedankte sich der Jugendwart<br />

Andreas Friedrich für den<br />

fachkompetenten und jugendorientierten<br />

Einsatz der Übungsleiter,<br />

bei der Clubhausgastronomie und<br />

allen spontanen Helfern. Ohne<br />

sie wäre das <strong>Tennis</strong>-Camp nicht<br />

durchführbar gewesen.<br />

Wir würden uns freuen alle Kinder<br />

und Jugendliche im nächsten Jahr<br />

wieder begrüßen zu dürfen!<br />

45


V i e r s e n e r T<br />

46<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

10.07.<strong>2011</strong><br />

Ein heißer Sommertag und der<br />

erste Termin für das 3-Monate-Turnier<br />

des VTHC. Viele Gäste aus umliegenden<br />

Clubs sind gekommen.<br />

Kein Wunder: Die Sonne brennt<br />

und Fritz ist ja für seine geniale<br />

Küche bekannt und umsorgt uns<br />

wieder einmal auf das Allerbeste.<br />

Wenn´s nach mir ginge, dann hätte<br />

er schon mindestens drei Sterne für<br />

seine Leckereien bekommen!<br />

Aber zurück zum <strong>Tennis</strong>. Günter<br />

begrüßt in bekannter Manier alle<br />

Teilnehmer, erklärt die Spielregeln<br />

und beschert uns in souveräner<br />

Weise einen wunderschönen Sommertag.<br />

Der geneigte Leser wird<br />

sich jetzt fragen, was soll denn<br />

Günter mit dem Wetter zu tun<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

3-Monate-Turnier<br />

haben. Gut, ja, es wird ja vielfach<br />

von dem sogenannten „Scharfenbergwetter“<br />

gesprochen, aber ein<br />

Sommertag im Juli ist ja nun auch<br />

nicht so außergewöhnlich. Diesen<br />

Lesern sage ich, wartet ab und lest,<br />

was da noch kommt…<br />

14.08.<strong>2011</strong><br />

Gegen 10:30 Uhr, der zweite Termin.<br />

Der Himmel grau zugezogen<br />

und es regnet leicht. Für mich<br />

macht es auch nicht den Anschein,<br />

als ob es an diesem Tag überhaupt<br />

nochmal aufhört. Ich denke<br />

mir, von wegen „Scharfenbergwetter“<br />

und freu mich insgeheim<br />

diebisch, weil es jetzt anstelle<br />

eines anstrengenden <strong>Tennis</strong>tages<br />

wahrscheinlich einen Schlem-<br />

mertag bei Nachmittagskuchen<br />

und leckerem Grillen geben wird.<br />

Susanne und ich fahren also trotzdem<br />

zum VTHC. Dort angekommen<br />

und auf den Himmel zeigend,<br />

Sieger Damen: Daniela<br />

erklärt Günter, dass der Start sich<br />

um eine halbe Stunde verzögern<br />

wird. Na, klar! Gemischtes Duschen<br />

auf den <strong>Tennis</strong>plätzen, denke ich<br />

mir, denn es regnet immer noch.<br />

Aber nahezu Punkt 12:30 Uhr hört<br />

es völlig unerwartet auf zu regnen<br />

und wir können tatsächlich spielen.<br />

Als wäre das noch nicht genug,<br />

kommt doch im Laufe des Tages<br />

auch noch die Sonne raus. Merkwürdig,<br />

oder?<br />

11.09.<strong>2011</strong><br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Gegen 11:00 Uhr, der letzte Termin.<br />

Es hat in Strömen gegossen und<br />

der Himmel scheint noch nicht<br />

zu wissen, wie lange er weiteres<br />

Wasser noch halten kann. Pünktlich<br />

um 12:00 Uhr startet Günter<br />

das <strong>Tennis</strong>turnier, welches bei ca.<br />

21° und ohne Regenpause gegen<br />

18:00 Uhr zu Ende geht. Nach dem<br />

Duschen findet die Siegerehrung<br />

statt. Günter hat jede Menge Sponsoren<br />

animieren können und so gilt<br />

es eine riesige Menge an Preisen<br />

zu verteilen. Damit die Teilnehmer<br />

nicht so lange aufs Abendessen<br />

warten müssen, übergibt er die<br />

Preise während des Essens. Es<br />

Alle Sieger<br />

3-Monate-Turnier<br />

gibt „All you can eat“<br />

vom kalten und warmen<br />

Büffet. Fritz hat sich<br />

wieder einmal selbst<br />

übertroffen. Es ist einfach<br />

– Entschuldigung<br />

– saulecker! Als Letzter<br />

isst natürlich Günter.<br />

Nachdem alle gegessen<br />

haben und man<br />

in gemütlicher Runde<br />

noch das ein oder andere<br />

Getränk zu sich genommen<br />

und sich verabschiedet hat, wird<br />

das Turnier dann offiziell beendet.<br />

Und wisst Ihr womit? Mit einem<br />

Wolkenbruch, aus dem es Bindfäden<br />

regnete! Also, spätestens<br />

jetzt dürfte jeder Leser wissen,<br />

dass es da eine besondere Beziehung<br />

zwischen Günter und Petrus<br />

geben muss und es deshalb den<br />

Begriff „Scharfenbergwetter“ gibt.<br />

Nicht zuletzt deswegen durften<br />

wir auch in diesem Jahr wieder an<br />

einem „himmlischen Vergnügen“<br />

teilnehmen.<br />

Danke Günter und danke Antje!<br />

Euer Andreas<br />

Neues Traum - Mixed ???<br />

Dieter - Nicht werfen - Schlagen<br />

Gitta Munter, älteste Teilnehmerin<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

47


V i e r s e n e r T<br />

48<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Freundschaftsturnier Kempen<br />

Freundschaftsturnier zum 28. Mal<br />

mit dem <strong>Tennis</strong>club Rot-Weiß aus Kempen<br />

Es ist schon mehr als eine Tradition.<br />

Seit 28 Jahren besteht diese<br />

<strong>Tennis</strong>-Freundschaft.<br />

Aus diesem Grund fand am 03.<br />

September <strong>2011</strong> das traditionelle<br />

Turnier mit der Reisemannschaft<br />

R.W. Kempen statt. Gastgeber<br />

war der Kempener <strong>Tennis</strong>club.<br />

Organisiert wurde dieses Turnier<br />

von Bernd Pesch aus Kempen<br />

und Klaus Gedtke aus Viersen.<br />

Kurz vor diesem Termin rief<br />

Bernd Pesch aus Kempen an und<br />

fragte:“ Könnt ihr nicht noch ein<br />

paar Spieler mehr mitbringen?<br />

Bei mir ist die Situation so: die<br />

<strong>Viersener</strong> kommen und alle aus<br />

meiner Reisemannschaft wollen<br />

teilnehmen.“<br />

Aus unserem Club hatte sich<br />

bereits eine feste Mannschaft<br />

gebildet. Diejenigen, die erstmals<br />

am Turnier teilnahmen, waren begeistert<br />

von diesem <strong>Tennis</strong>tag.<br />

Pünktlich um 14 Uhr waren alle<br />

Spieler auf der Anlage versammelt.<br />

Bernd und Klaus hatten zwischenzeitlich<br />

die Spielpaarungen<br />

festgelegt.<br />

Das Wetter spielte auch mit – ziemlich<br />

warm …puh: Schwitzen war<br />

angesagt!<br />

Auf vier Plätzen gleichzeitig wurde<br />

jeweils mit den Damen- und Herrendoppel<br />

begonnen.<br />

Anschließend spielten wir die<br />

Mixed. Alle Spiele waren ausgeglichen<br />

und wie immer unentschieden.<br />

Zwischen den einzelnen Pausen<br />

haben wir uns bei Kaffee und Kuchen<br />

gestärkt.<br />

Gegen 20 Uhr wurde dann das<br />

Abendessen eingenommen. Die<br />

Gastronomie in Kempen hat uns<br />

sehr gut beköstigt. Aufgrund der<br />

langjährigen Freundschaft gab es<br />

beim gemütlichen Zusammensein<br />

viel zu erzählen.<br />

Wir haben uns sehr wohl gefühlt,<br />

eben „wie bei guten Freunden“.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V. V<br />

Zu später Stunde trennten wir uns<br />

und wie in jedem Jahr kann man<br />

sagen: Es war ein wunderschöner<br />

Tag und wir hoffen, dass diese<br />

Freundschaftsturnier Kempen<br />

Tradition noch<br />

viele Jahre fortgesetzt<br />

wird.<br />

Unsere Einladung für 2012 haben<br />

wir den Kempenern schon gegeben.<br />

.<br />

Klaus und Antje Gedtke<br />

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Clubhausgastronomie<br />

Öffnungszeiten<br />

Wintersaison: Oktober 2009 bis April 2010<br />

Donnerstag, Freitag,<br />

Sonntag ab 17.30 Uhr<br />

Mittagstisch:<br />

Dienstag bis Freitag 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Sommersaison: April 2010 bis Oktober 2010<br />

Montag bis Sonntag 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

und ab 16.00 Uhr<br />

Küche à la carte ab 17.30 Uhr<br />

Mittagstisch:<br />

Montag bis Freitag 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

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Bei uns sind Sie an der richtigen Adresse.<br />

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Terminabsprachen<br />

unter 02162- 16606<br />

oder 0170 - 6440515<br />

E-mail<br />

clubhausgastro-vthc@gmx.tm<br />

Die sportliche und kulinarische Adresse<br />

Bebericher Straße 70, 41748 Viersen<br />

S I E G E R <strong>2011</strong><br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Beim <strong>Tennis</strong>verband Niederrhein<br />

besteht seit Jahren eine Breitensportrunde<br />

Damen, an der auch<br />

der VTHC teilnimmt.<br />

Gespielt wird nach dem Plan der<br />

„Mühlen-Runde-Doppel“, wobei<br />

die Spielkombination festgelegt<br />

ist. Insgesamt werden 10 Doppel<br />

à 40 Minuten durchgeführt. Die<br />

Spiele finden nach Auslosung vom<br />

<strong>Tennis</strong>verband im vierzehntägigen<br />

Rhythmus an einem Dienstag<br />

statt.<br />

Die Damen-Mannschaften aus<br />

Brüggen, Amern, Oedt, Süchteln,<br />

Kempen, Grefrath und Schiefbahn<br />

nehmen teil.<br />

Einen tollen Mannschaftserfolg verbuchten<br />

die Damen des VTHC<br />

Breitensportrunde Damen<br />

Doris Fox, Antje Gedtke, Angelika<br />

Hammelstein, Waltraud Kamps.<br />

Rosi Kuball, Elke Maaßen, Irmgard<br />

Platzen , Susanne Pesch, Maria<br />

Piolot, Gitta Scharfenberg, Hanne<br />

Wassenberg in der Saison <strong>2011</strong>:<br />

Seit Teilnahme erstiegen wir erstmals<br />

den Siegerplatz!<br />

Aus sechs Partien gingen wir als<br />

Sieger hervor. Eine Partie mussten<br />

wir unentschieden hinnehmen.<br />

Unser letztes Spiel in Grefrath<br />

sollte entscheiden, ob wir Sieger<br />

werden. Wir haben alles gegeben<br />

und gewonnen.<br />

Im Clubhaus wurden wir dann von<br />

unserem Clubwirt Fritz gebührend<br />

mit Sekt empfangen.<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Am 05. Oktober <strong>2011</strong> fand im<br />

Clubhaus in Süchteln die Siegerehrung<br />

durch die Herren Eyke Jansen<br />

und Burkhard Tussing (<strong>Tennis</strong>bezirk<br />

Linker Niederrhein) bei Kaffee<br />

und Kuchen statt.<br />

Vielen Dank an die Damen der<br />

Breitensportrunde für den tollen<br />

Einsatz und das harmonische<br />

Verhältnis untereinander. Es macht<br />

viel Freude und die Geselligkeit ist<br />

sehr schön.<br />

Für 2012 wollen wir wieder mit dem<br />

nötigen Spaß und sportlichen Engagement<br />

die Saison bestreiten.<br />

Antje Gedtke<br />

51


V i e r s e n e r T<br />

V i e r s e n e r T<br />

VTHC goes Western<br />

Legere Westernkluft wäre schön!<br />

52<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Bullenreiten<br />

„Nageln“<br />

Buffet im Westernstyle<br />

Country & Western Music<br />

Tombola mit tollen Sachpreisen<br />

Vorherige Anmeldung notwendig!<br />

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bzw. auch telefonisch<br />

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Eintritt:<br />

17 Euro inkl. Buffet<br />

Sommerfest im VTHC - Saloon<br />

Samstag, 23. Juli <strong>2011</strong> ab 18:30 Uhr<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

VTHC goes Western<br />

Unter dem Motto „VTHC Goes<br />

Western“ wollten wir mit allen Gästen<br />

einen ausgelassenen Abend<br />

feiern. Obwohl der Wetterbericht<br />

nichts Gutes erhoffen ließ, spielte<br />

das Wetter doch noch mit.<br />

Hatten Günther Scharfenberg<br />

und Petrus da wohl ihre<br />

Finger im Spiel?!<br />

Einige Dekorationsideen, die<br />

wir umgesetzt hatten, steuerte<br />

Marion Jansen bei. Für diese<br />

Dekoration bekamen wir von<br />

vielen Gästen ein positives Feedback.<br />

Dass der Kleidungsstil an<br />

diesem Abend von vielen getreu<br />

dem Motto interpretiert wurde -<br />

karierte Hemden und Cowboyhüte<br />

sahen wir häufig - unterstrich noch<br />

die Westernatmosphäre.<br />

Zur allgemeinen Belustigung hatten<br />

wir einen Bullen, der gebändigt<br />

werden musste. Dies kam bei Jung<br />

und Alt sehr<br />

gut an. Für<br />

die Musik war<br />

DJ Peter zuständig,<br />

der<br />

flotte Musik<br />

aus unterschiedl<br />

i c h e n<br />

G e n r e s<br />

s p i e l t e ,<br />

s o w a r<br />

für jeden etwas<br />

dabei.<br />

Bei schönem Wetter und guter Musik<br />

hat unser Clubhausgastronom<br />

Fritz Schmitz<br />

sich mal wiederübertroff<br />

e n u n d e i n<br />

sensationelles<br />

Western- Buffet<br />

aufgetischt.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Das Highlight des Abends war<br />

die große Tombola mit vielen<br />

Sachpreisen. Neben dem Hauptgewinn,<br />

einer hochwertigen Uhr,<br />

wurden u.a. Karten für ein Borussia<br />

Mönchengladbach Heimspiel, ein<br />

Candle-Light- Dinner sowie eine<br />

Sporttasche verlost.<br />

Dass wir einen rundum gelungen<br />

Abend verbringen konnten, lag vor<br />

allem an den vielen Sponsoren, die<br />

uns dieses Jahr tatkräftig unterstützt<br />

haben. Gerade das Bullenreiten,<br />

gesponsert durch „Giebels<br />

& Strack“, war für alle ein Gewinn.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich<br />

bei allen bedanken, die dazu beigetragen<br />

haben, dass es ein sehr<br />

schönes Sommerfest geworden<br />

ist und hoffe, dass wir uns beim<br />

nächsten Sommerfest wieder treffen<br />

werden.aus unterschiedlichen<br />

Genres gespielt, so war für jeden<br />

etwas dabei.<br />

Sommerfest <strong>2011</strong><br />

Bei schönem Wetter und guter<br />

Musik hat unser Clubhausgastronom<br />

Fritz Schmitz sich mal wieder<br />

übertroffen und ein sensationelles<br />

Western- Buffet aufgetischt.<br />

Das Highlight des Abends war<br />

die große Tombola mit vielen<br />

Sachpreisen. Neben dem Hauptgewinn,<br />

eine hochwertigen Uhr,<br />

wurden u.a. Karten für ein Borussia<br />

Mönchengladbach Heimspiel, ein<br />

Candel- Light Dinner sowie ein<br />

Sporttasche verlost.<br />

Das wir einen rundum gelungen<br />

Abend verbringen konnten, lag vor<br />

allem an den vielen Sponsoren, die<br />

uns dieses Jahr tatkräftig unterstütz<br />

haben. Gerade das Bullenreiten,<br />

gesponsert durch „Giebels &<br />

Strack“ , war für alle ein Gewinn.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich<br />

bei allen bedanken, die dazu beigetragen<br />

haben, dass es aus meiner<br />

Sicht ein sehr schönes Sommerfest<br />

geworden ist. Ich hoffe das wir uns<br />

beim nächsten Sommerfest wieder<br />

treffen werden.<br />

Bianca Müllers<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

53


V i e r s e n e r T<br />

Ca. 40 Mitglieder aus beiden<br />

Abteilungen hatten sich an zwei<br />

Samstagen im März auf dem<br />

Clubgelände eingefunden, um die<br />

Anlage der jährlichen Grundreinigung<br />

zu unterziehen, denn nach<br />

einigen Monaten „Winterschlaf“<br />

brauchte unsere Anlage wieder<br />

einen Frühjahrsputz. Harald Kuball<br />

motivierte in Absprache mit Peter<br />

54<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Frühjahrsputz Blindtext<br />

Offermanns viele helfende Hände<br />

aus der <strong>Tennis</strong>abteilung. Und bei<br />

den Hockeyleuten war es vorrangig<br />

die 1. Herrenmannschaft und<br />

einige Senioren, die den kompletten<br />

Kunstrasenbereich vom<br />

Winterdreck befreiten, aber auch<br />

auf der restlichen Anlage kräftig mit<br />

anpackten.<br />

V i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Bei herrlichem Frühlingswetter<br />

konnte sich das Ergebnis am<br />

Nachmittag mehr als sehen lassen.<br />

Besten Dank an all die fleißigen<br />

Helfer!<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Zum zweiten Termin trafen sich<br />

parallel die Jugendlichen und<br />

unterstützende Eltern der <strong>Tennis</strong>-<br />

und Hockeyabteilung zur großen<br />

Aktion “Viersen bleibt sauber”, die<br />

in Zusammenarbeit mit der EGN<br />

und Rheinischen Post jedes Jahr<br />

veranstaltet wird. Ausgerüstet mit<br />

Arbeitshandschuhen und Müllbeuteln<br />

wurde die Umgebung um den<br />

<strong>Viersener</strong> THC sowie um die Bebericher<br />

Halle von Unrat gesäubert.<br />

DANKE an Fritz für die tolle Bewirtung!<br />

Und natürlich an euch alle, die ihr<br />

geholfen habt!!<br />

Ihr habt wirklich überall gesucht!<br />

Viersen bleibt sauber<br />

und so manchen Fund gemacht!<br />

Es kam so einiges zusammen –<br />

dank eurer Hilfe!<br />

Bis zum nächsten Jahr…<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

55


V i e r s e n e r T<br />

56<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Am 01.07.2010 bekam ich die<br />

erste Aufgabe meines Freiwilligen<br />

Sozialen Jahres beim VTHC übergeben:<br />

Ich sollte knapp 200 Briefe<br />

falten und eintüten...<br />

War es das, für das ich mich nun<br />

für ein Jahr verpflichtet hatte?<br />

Nein, keineswegs! Die Briefe waren<br />

nur der Startschuss zur großen<br />

Eröffnung meines FSJ´s, denn<br />

diese Briefe informierten die Anwohner<br />

der Berliner Höhe über die<br />

anstehenden Länderspiele und die<br />

einhergehenden Trainingslager der<br />

Deutschen und Niederländischen<br />

Damen-Nationalmannschaften<br />

bei uns auf der Clubanlage des<br />

VTHC.<br />

Dies war das erste große Projekt<br />

in welches ich sofort voll integriert<br />

wurde.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

FSJ im VTHC<br />

Teilnahme an ORGA-Besprechungen,<br />

Leitung von Aufbau-<br />

Teams, Koordination verschiedener<br />

Abläufe und Aufgaben, die<br />

für einen reibungslosen Ablaufs<br />

des Events bevorstanden.<br />

Die Schonzeit war schnell eingestellt<br />

und mein voller Einsatz wurde<br />

gefordert, aber es machte auch<br />

mächtig Spaß im Team des VTHC<br />

mitzuhelfen und -zuwirken.<br />

Doch neben eben diesen Events<br />

war die Kinder- und Jugendarbeit<br />

im VTHC meine Hauptaufgabe,<br />

welcher ich mich auch sofort widmete.<br />

Feriencamps und die Planung<br />

der geplanten Hockey-AG´s an<br />

den <strong>Viersener</strong> Schulen standen<br />

zunächst einmal, ebenso wie die<br />

Betreuung und das Training meiner<br />

VTHC-Jugendmannschaften, an<br />

erster Stelle.<br />

All dies alleine hätte mich sicherlich<br />

schon sehr viel weiter gebracht.<br />

Um allerdings meinen Horizont<br />

noch ein wenig zu erweitern besuchte<br />

ich insgesamt dreimal für<br />

je eine Woche die Seminare des<br />

Landessportbunds zum FSJ.<br />

Erfahrungen und Erlebnisse, die<br />

man so wahrscheinlich nie wieder<br />

erleben wird.<br />

Schon bald waren meine Mannschaften<br />

sehr gespannt darauf,<br />

was ich denn für neue Übungen<br />

und Spiele von diesen Seminaren<br />

mitgebracht hatte. So war nicht<br />

nur mir in meiner Entwicklung als<br />

Trainer und Übungsleiter, sondern<br />

auch den Kindern in ihrer Entwicklung<br />

sehr geholfen.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Um meine Trainerfähigkeiten noch<br />

weiter zu verbessern, beziehungsweise<br />

auch spezifisch auf das Trainerdasein<br />

im Hockey einzugehen,<br />

besuchte ich im Rahmen des FSJ´s<br />

noch für je zweimal eine Woche den<br />

Trainer C-Lizenz Lehrgang beim<br />

deutschen Hockeybund in Köln.<br />

Nach dessen erfolgreichem Abschluss<br />

war es nun zur Hallensaison<br />

eben nicht nur meine Aufgabe<br />

„meine“ Mannschaften zu trainieren,<br />

sondern in Regelmäßigkeit auch bei<br />

Einheiten anderen Mannschaften zu<br />

hospitieren und den Trainern unter<br />

die Arme zu greifen, Tipps zu geben,<br />

aber auch neue Anregungen<br />

und Ideen aufzunehmen.<br />

Aus diesen Maßnahmen konnte<br />

ich selber auch vieles lernen<br />

und testen, wie das theoretisch<br />

Gelernte bei den verschiedenen<br />

Mannschaften aufgenommen und<br />

umgesetzt wurde.<br />

Ein weiteres Projekt, aus welchem<br />

ich sehr viel ziehen konnte, waren<br />

die Schulhockey- AG´s.<br />

Wie vermittele ich Kindern, die teilweise<br />

noch nie etwas vom Hockey<br />

Marc Dörfer<br />

gehört haben, unseren Sport auf<br />

eine möglichst einfache und spielerische<br />

Art und Weise, sodass ihr<br />

Interesse geweckt wird und wir sie<br />

am besten schon bald bei uns im<br />

VTHC begrüßen dürfen?<br />

Dies war oft gar nicht so leicht wie<br />

gedacht; jedes Kind als Individuum<br />

anzusprechen ohne den Klassenverband<br />

zu vernachlässigen, war<br />

nun mein Ziel. Eine Aufgabe die<br />

keinesfalls einfach war, dessen erfolgreiche<br />

Auflösung allerdings um<br />

so mehr für Freude sorgte.<br />

Und tatsächlich haben wir es geschafft<br />

das ein oder andere Hockeytalent<br />

zu uns in den Verein zu<br />

locken und zu binden.<br />

Insgesamt kann ich mich beim<br />

Vorstand des VTHC´s für die Möglichkeit,<br />

das FSJ hier abzuleisten,<br />

nur sehr bedanken, denn ich habe<br />

sehr viele Erfahrungen, die einem in<br />

jeder Lebenssituation weiterhelfen,<br />

gewonnen und auch wenn es nicht<br />

immer einfach war, doch fast immer<br />

Spaß gehabt. Auch das ein oder<br />

andere Mal bei einer Vorstandssitzung<br />

dabei gewesen zu sein, hat<br />

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mir geholfen einen tieferen Einblick<br />

in den Verein und die internen Abläufe<br />

zu bekommen.<br />

Außerdem hat mir das FSJ auch<br />

die nötige Zeit geschenkt mich<br />

für ein passendes Studium zu<br />

entscheiden, welchem ich nun mit<br />

neuen Erfahrungen und Wissen<br />

entgegentrete.<br />

In diesem Sinne noch einmal<br />

einen herzlichen Dank und viel<br />

Glück bei der Suche eines neuen<br />

FSJlers. Ich kann es jedem nur<br />

empfehlen!<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Marc Dörfer<br />

57


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Vorgeschichte<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Manchmal muß man auch Glück<br />

haben. Dem VTHC wurde ein Länderspiel<br />

übertragen, das eigentlich<br />

im Wahrsteiner-Hockeypark<br />

stattfinden sollte. Da dort aber am<br />

selben Tag ein Meisterschaftsspiel<br />

der Mavericks (American Football)<br />

geplant war, suchte man einen<br />

Ersatzspielort und erinnerte sich<br />

an die tollen Länderspiele, sowie<br />

die perfekte Organisation aus dem<br />

Jahr 2010 im VTHC.<br />

Das Team um Daniel Klingohr legte<br />

in kürzester Zeit eine tadellose<br />

Organisation hin.<br />

Hier der Artikel von Sabine Palm,<br />

DHB, aus dem VTHC-Blog.<br />

Länderspiel Weibliche U18<br />

Der vergangene Sonntag war<br />

sicherlich der sportliche und organisatorische<br />

Höhepunkt des<br />

bisherigen Hockey-Jahres für den<br />

VTHC. Wieder hat es der VTHC geschafft,<br />

den Hockeyfans in Viersen<br />

(und Umgebung) internationales<br />

Niveau zu präsentieren. Mit Blick<br />

auf die anstehende wU18 Europameisterschaft<br />

im Juli in Utrecht/NL<br />

absolvierten der aktuelle Titelträger<br />

Niederlande und der aktuelle Vize<br />

Deutschland das dritte von drei<br />

Länderspielen im Rahmen der<br />

EM-Vorbereitung auf der VTHC-<br />

Kunstrasenanlage.<br />

Der VTHC hatte – wie nicht anders<br />

zu erwarten – eine perfekte Organisation<br />

für das Event hingelegt.<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Nationalflaggen, Hymnen, der<br />

Rahmen passte. Auch die Kulisse<br />

war prächtig. Etwa 300 Zuschauer<br />

verfolgten die Auseinandersetzung<br />

der beiden Teams.<br />

Wie Bundestrainer Valentin Altenburg<br />

dem VTHC zuvor im Interview<br />

sagte, dienten die Spiele ganz klar<br />

der Standortbestimmung für das<br />

deutsche Team.<br />

Nachdem das erste Match am Freitag<br />

noch knapp mit 0:1 für unsere<br />

Mädels verloren ging, konnte am<br />

Samstag ein 1:1 Unentschieden<br />

erzwungen werden. Das Trendbarometer<br />

stand also auf Erfolg für<br />

Deutschland.<br />

Das deutsche Team in Viersen:<br />

Bundestrainer Valentin Altenburg, Hannah Gablac, Jana Gonnermann, Sophie Mayen, Nathalie Krätsch, Hanna Schniewind,<br />

Nathalie Kubalski, Sarah Sprink, Svea Hinnüber, Laura Saenger, Luisa Willems, Anissa Korth, Anne Schröder, Lara May, Cecile<br />

Pieper, Lea Stöckel, Sabine Knüpfer, Mieketine Hayn, Julia Dudorov und Teammanagerin Michaela Scheibe<br />

59


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Beeindruckt hat den Chronisten<br />

das temporeiche Spiel beider<br />

Teams. Unglaublich, welche Laufbereitschaft<br />

und Fitness bereits<br />

im Jugendbereich international<br />

aufgebracht werden muss. Es gab<br />

kaum Atempausen, das Spiel war<br />

wirklich getragen von permanent<br />

wechselnden Aktionen hüben und<br />

drüben.<br />

Nach je einem Lattenkracher auf<br />

beiden Torgestängen endete die<br />

erste Halbzeit mit einem gerechten<br />

0:0. Nach dem Wechsel ging das<br />

deutsche Team in der 43.Minute<br />

etwas überraschend in Führung,<br />

ließ aber danach das Spiel aus den<br />

Händen (Schlägern) gleiten und die<br />

Holländerinnen drehten mit zwei<br />

rasch aufeinander folgenden Toren<br />

nach einer Strafecke und einem<br />

trocken rechts unten verwandelten<br />

7m das Spiel um und siegten letzt-<br />

Deutschland - Niederlande<br />

endlich verdient mit 1:2.<br />

Viel Beifall belohnte beide Teams<br />

nach dem Schlusspfiff für ihre tollen<br />

Leistungen.<br />

Stolz machen kann den VTHC<br />

auch die folgende Nachricht des<br />

DHB:<br />

„Sehr geehrter Herr Klingohr,<br />

im Namen der weiblichen U18<br />

Nationalmannschaft und des Deutschen<br />

Hockey-Bundes möchte<br />

ich mich bei Ihnen für den tollen<br />

Empfang und die Ausrichtung des<br />

Länderspiels bedanken. Beide<br />

Mannschaften haben sich sehr<br />

wohl gefühlt in Viersen und waren<br />

begeistert über die Hilfsbereitschaft<br />

und Freundlichkeit der involvierten<br />

Personen. Bitte leiten Sie<br />

unseren Dank an allen Personen,<br />

die zu diesem gelungenen Event<br />

beigetragen haben, weiter. Vielen<br />

Dank, dass wir zu Ihnen kommen<br />

durften.<br />

Mit freundlichen Grüßen / Kind<br />

regards<br />

Sabine Palm<br />

Organisation U16 & U18 & 21 Nationalmannschaften<br />

Deutscher Hockey-Bund e.V.“<br />

Dem ist nichts hinzuzufügen. Es<br />

war toll, so eine Veranstaltung in<br />

Viersen ausrichten zu können.<br />

Hoffentlich gelingt es dem VTHC<br />

auch weiterhin, solch besondere<br />

Events „herbeizuzaubern“.<br />

V i e r s e n e r T<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Spielbericht vom Samstag entnommen<br />

Hockey.de<br />

Nach Führung die Kontrolle<br />

verloren: 1:2-Niederlage gegen<br />

Niederlande im dritten EM-<br />

Testspiel<br />

26.06.<strong>2011</strong> - Mit einer 1:2-Niederlage<br />

schloss die deutsche U18 die<br />

EM-Testserie gegen die Mädchen<br />

der Niederlande ab. Beim Spiel in<br />

Viersen ging die deutsche Mannschaft<br />

nach torloser erster Halbzeit<br />

durch Sabine Knüpfer in Führung,<br />

geriet dann aber innerhalb von vier<br />

Minuten in Rückstand. Die ersten<br />

beiden Partien in Mönchengladbach<br />

waren 0:2 und 1:1 ausgegangen.<br />

„Vielleicht haben wir heute<br />

ein wenig zu viel probiert. Letztlich<br />

haben wir nach dem 1:0 die Kontrolle<br />

über die Partie verloren. Erst<br />

nach dem 1:2 lief unser Spiel wieder<br />

besser“, meinte Bundestrainer<br />

Valentin Altenburg.<br />

Wie schon in den ersten beiden<br />

Vergleichen der beiden vielleicht<br />

besten europäischen U18-Teams<br />

entwickelte sich auf der Anlage des<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Länderspiel: Spielbericht<br />

<strong>Viersener</strong> THC eine sehr schnelle,<br />

vom Spieltempo her andauernd<br />

hochklassige Partie. Dass in der<br />

ersten 35 Minuten keine Treffer<br />

fielen, hatte etwas mit dem Schusspech<br />

auf beiden Seiten zu tun. So<br />

trafen die Holländerinnen nach 13<br />

Minuten ebenso die gegnerische<br />

Torlatte wie nach 17 Minuten Laura<br />

Saenger bei einer deutschen<br />

Strafecke. Die Torlosigkeit zur<br />

Halbzeit lag aber auch an den<br />

starken Torhüterinnen. „Nathalie<br />

Kubalski hat wieder ein richtig<br />

starkes Spiel gemacht“, lobte<br />

DHB-Teammanagerin Michaela<br />

Scheibe die deutsche Keeperin.<br />

Ein toller Angriff, den Sabine Knüpfer<br />

dann argentinisch abschloss,<br />

brachte nach 42 Minuten die nicht<br />

unverdiente deutsche 1:0-Fühurng.<br />

Der erstmalige Rückstand<br />

innerhalb der Serie weckte den<br />

holländischen Ehrgeiz. Die nächste<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Viertelstunde stand das DHB-Team<br />

plötzlich gewaltig unter Druck,<br />

konnte längst nicht mehr so gut<br />

den Ball kontrollieren. Und fast folgerichtig<br />

hatten die Holländerinnen<br />

dann auch ihre Erfolgserlebnisse.<br />

In der 53. Minute verwandelten<br />

sie eine Ecke zum Ausgleich,<br />

vier Minuten darauf erfolgte ein<br />

Siebenmeterpfiff, „über den man<br />

streiten kann“ (Scheibe). Torhüterin<br />

Kubalski hatte bei einer Abwehraktion<br />

zwar den Ball, aber auch eine<br />

holländische Angreiferin am Bein<br />

getroffen. Den Strafstoß nutzten<br />

die Gäste zum 1:2.<br />

Die deutsche Mannschaft erlangte<br />

danach zwar wieder Kontrolle,<br />

schaffte es aber in der verbleibenden<br />

13 Minuten nicht mehr<br />

zum Ausgleich. Vor allem bei den<br />

Strafecken klemmte es. Immerhin<br />

neun Versuche hatte man. „Aber<br />

meistens stimmten die Details in<br />

der Ausführung nicht“, so Scheibes<br />

Erklärung der Erfolglosigkeit aus<br />

der Standardsituation.<br />

Trotz der verlorenen Testserie zog<br />

der Bundestrainer ein zufriedenes<br />

Fazit. „Die Entwicklung als Mannschaft,<br />

aber auch der einzelnen<br />

Spielerinnen in einem langen Prozess<br />

ist wirklich sehr gut. Wenn<br />

man sieht, dass wir vor zwei Jahren<br />

den Holländerinnen fast nur<br />

hinterher gelaufen sind und heute<br />

phasenweise die Spiele gegen den<br />

Marktführer in Europa und der Welt<br />

dominieren, dann ist das eine gute<br />

Erkenntnis und zeigt uns, dass wir<br />

auf dem Top-Level angekommen<br />

sind“, so Valentin Altenburg.<br />

Nicht zum Einsatz kam wie schon<br />

in den beiden NL-Partien zuvor<br />

Hannah Gablac. Um ihre gesundheitliche<br />

Genesung nicht zu gefährden,<br />

wird die Mannheimerin weiter<br />

Weibliche U18 D - NL<br />

geschont. Ihren Platz im deutschen<br />

EM-Aufgebot wird Jana Gonnermann<br />

einnehmen. „Aber Hannah<br />

wird in Bremen und in Utrecht als<br />

19. Spielerin dabei sein“, sieht sie<br />

Valentin Altenburg weiterhin eng<br />

zum Team gehörend. Die letzte<br />

Vorbereitungsstation vor der EM<br />

ist Bremen. Dort wird das deutsche<br />

Team von Freitag bis Sonntag drei<br />

Spiele gegen England bestreiten.<br />

Tore:<br />

1:0 Sabine Knüpfer (42.)<br />

1:1 Niederlande (E, 53.)<br />

1:2 Niederlande (7m, 57.)<br />

E: 9 (0) / 5 (1)<br />

7m: 0 / 1 (1)<br />

Grün (2 Min.): 2 x NL<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Schiedsrichter:<br />

Max Lehrke, Denis Scharwächter<br />

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64<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Saisonausklang – nein! Vielmehr<br />

Saisonhöhepunkt.<br />

Das VTHC Hockey Mix Turnier<br />

mobilisierte wieder – vor allem<br />

junge – Hockeybegeisterte. Am 27.<br />

März war es soweit. In der Halle<br />

Beberich starteten um 11.00 Uhr<br />

die jüngsten, aber auch die besonders<br />

engagierten Nachwuchskräfte<br />

mit den Superminis und den D-<br />

Jahrgängen.<br />

Vier selbstbewusste Teams liefen<br />

in die Halle ein. Neben „Cobra 5“<br />

waren dies die „Sponge Bobs“,<br />

„Die Flinken Füchse“ und „Die<br />

Hockeyteufel“. Mit viel Einsatz und<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

VTHC Hockey Mix Turnier Halle 2010/<strong>2011</strong><br />

Engagement wurden das Turnier<br />

und die Geschicklichkeitsspiele in<br />

Angriff genommen.<br />

Wie der Chronist erfahren konnte,<br />

mussten die „Pfeifen“ Michael,<br />

Ewald und Daniel so manches Kuddelmuddel<br />

auf dem Platz entwirren<br />

und Claudia half mit Übersicht,<br />

auf dem Spielfeld dem einen oder<br />

anderen nicht mehr vollständig orientierten<br />

Nachwuchskünstler, den<br />

richtigen Weg zum gegnerischen<br />

Tor zu finden.<br />

Nach erbittertem Ringen auf dem<br />

Platz, Dosen- und Ringewerfen<br />

setzten sich am Ende knapp mit 2<br />

Punkten Vorsprung die „Sponge<br />

Bobs (Tom Kronen, Henry Giesen,<br />

Carolina Jansen und Benjamin<br />

Krings mit Betreuer Martin Sandach)<br />

vor „Cobra 5“ durch. Seht<br />

Euch die Fotos an – man kann die<br />

Spielfreude sehen!<br />

Ein rundum gelungener Auftakt, der<br />

viel für das Turnier der „Großen“ erwarten<br />

ließ. Und von wegen „Spaßturnier“!.<br />

Manches Pflichtspiel in<br />

der abgelaufenen Hallenrunde<br />

wurde nicht so ernst genommen<br />

wie der interne Wettkampf.<br />

Da wurde gefightet, Positionen<br />

besetzt, nachgesetzt und ehrgeizig<br />

agiert, dass es eine wahre Wonne<br />

war. 5 Teams traten an, wobei<br />

die erfahreneren Akteure nach<br />

Empfinden des Chronisten etwas<br />

unterrepräsentiert waren.<br />

Phantasievolle Teamnamen sollten<br />

den Anderen Respekt einflößen<br />

und so trafen „Die wilden 6“, „Die<br />

wilden Löwen“, „Hockeykicker“,<br />

„Die beste Mannschaft der Welt“<br />

und „Superpinguine“ aufeinander.<br />

Nicht weniger engagiert waren die<br />

Betreuer, die mit vollem Elan ihre<br />

Teams unterstützten.<br />

Aufgrund der individuellen Punkteregeln<br />

bei den Torerfolgen und den<br />

abwechslungsreichen Geschicklichkeitsspielen<br />

änderte sich die<br />

Reihenfolge der besten Teams<br />

mehrfach.<br />

Am Ende hatten die „Hockeykicker“<br />

(Annika Klee, Moritz Zimmerman,<br />

Jan Baum, Robert Friedrich<br />

und Kuba Sandach mit Betreuer<br />

Stefan Scheuerle) die Nase vorn<br />

und konnten mit viel Jubel den<br />

Turniersieg feiern.<br />

Wie viel Ehrgeiz im Spiel war,<br />

konnte man an einigen niedergeschlagenen<br />

Mienen und auch<br />

an der einen oder anderen Träne<br />

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derjenigen erkennen, die es nicht<br />

ganz nach vorn in der doch am<br />

Ende nicht so wichtigen Tabelle<br />

geschafft hatten.<br />

VTHC Hockey Mix Turnier<br />

Ein besonderer Dank gilt den fleißigen<br />

Helfern Yvonne Rosenbaum,<br />

Sandra Giesen, Corinna Friedrich<br />

und Barbara von der Heyde für<br />

ihren Einsatz um das leibliche Wohl<br />

an der Theke, Karin Baum bei<br />

den Geschicklichkeitsspielen, den<br />

engagierten Teambetreuern mit z.<br />

T. atemberaubenden Hockeykünsten,<br />

unserem altbewährten Zeitnehmer<br />

Willi für die nicht immer einfache<br />

Feststellung bei den Punktwertungen,<br />

dem omnipräsenten<br />

FSL`Jer Marc Dörfer und allen, die<br />

tatkräftig mit angepackt und zu<br />

einem gelungenen Tag in der Beberich-Halle<br />

beigetragen haben.<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Allen Akteuren, Helfern und Zuschauern<br />

hat es viel Spaß bereitet!<br />

Der Reinerlös des Tages wird der<br />

angestrebten Überdachung am<br />

KuRa-Platz zu Gute kommen.<br />

Und zum Schluss vielen lieben Dank<br />

an Petra Maaßen, die den gesamten<br />

Tag mit Elan und Freude geleitet und<br />

besonders viel zu dem Ereignis beigesteuert<br />

hat (auch die Vorbereitung<br />

ist nicht vergessen)!<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

VTHC Hockey Mix Turnier<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

<strong>Viersener</strong> Hockeyspieler werden<br />

überall gebraucht. So halfen wieder<br />

unser bewehrtes Volunteers-Team<br />

mit 22 Personen bei der Hockey<br />

EM im Mönchengladbach. Das war<br />

der Rheinischen Post ein Artikel<br />

wert.<br />

entnommen RP-Online<br />

EM <strong>2011</strong>:<br />

Hilfe für Spieler und Fans<br />

VON SIGRID BLOMEN-RADER-<br />

MACHER<br />

Unsere Volunteers<br />

Viersen (RP). Seit dem Wochenende<br />

wird im Hockeypark in<br />

Mönchengladbach die Hockey-<br />

Europameisterschaft ausgetragen.<br />

Insgesamt 200 Ehrenamtler – oder<br />

auch Volunteers – aus Deutschland<br />

und anderen Ländern sind<br />

vor Ort. 22 davon kommen vom <strong>Viersener</strong><br />

<strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Zahlreiche <strong>Viersener</strong> helfen derzeit ehrenamtlich bei der Hockey-EM in<br />

Mönchengladbach. Foto: Franz-Heinrich Busch<br />

Im „wahren Leben“ sind<br />

sie Finanzbeamte, Architekten,<br />

Textil- oder<br />

Bauingenieure, Schüler<br />

oder IT-Fachleute.<br />

Doch kaum streifen sie<br />

ihre speziellen T-Shirts<br />

über, werden sie zu<br />

full-time-volunteers -<br />

wie auf ihren Rücken<br />

deutlich zu lesen steht.<br />

Seit dem Wochenende<br />

wird im Hockey-Park<br />

in Mönchengladbach<br />

die Hockey Europameisterschaft<br />

ausgetragen.<br />

Mannschaften aus 10<br />

Ländern treten bis zum<br />

28. August gegeneinander<br />

an und kämpfen<br />

um die Qualifikation für<br />

die Olympiade 2012 in<br />

London.<br />

Urlaubs- und Ferientage<br />

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Damit die Spieler und Spielerinnen<br />

aus den Ländern Europas sowie<br />

die zahlreichen Besucher nicht<br />

hilf- und orientierungslos durch<br />

Mönchengladbach und den Hockeypark<br />

irren, sind insgesamt 200<br />

Ehrenamtler oder auch Volunteers<br />

aus Deutschland und anderen<br />

Ländern angereist. 22 davon –<br />

zwischen 15 und Vorruhestand<br />

– kommen aus Viersen. Alle zusammen<br />

freuen sie sich sehr auf<br />

die Woche im Hockeypark, setzen<br />

dafür ihre Urlaubs- und Ferientage<br />

ein, planen seit Anfang des Jahres<br />

um diese Woche herum, alles mit<br />

dem Ziel, acht Tage auf dem Platz<br />

verbringen zu können. Die meisten<br />

von ihnen spielen selber Hockey<br />

im <strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub<br />

1896 e.V. oder sie sind<br />

„hockeyverrückt“, wie sie lachend<br />

zugeben. Manch einer von den wenigen,<br />

die vor ihrer ersten Tätigkeit<br />

als Volunteers, beispielsweise wäh-<br />

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V i e r s e n e r T<br />

70<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

rend der WM 2006, noch nicht zum<br />

Hockeyspielen gefunden hatte, ist<br />

seitdem aktiv dabei. Ein bisschen<br />

Verrücktheit gehört schon dazu,<br />

nicht nur am Wochenende um 7<br />

Uhr morgens im Hockeypark anzutreten<br />

und den Dienst als Ordner,<br />

Fahrer, Kassenleiter, Spielberichtsschreiber<br />

oder Hostess anzutreten.<br />

Aber: „Es macht einfach total viel<br />

Spaß. Jeder kennt jeden und auch,<br />

wenn die eigene Schicht zu Ende<br />

ist: Keiner möchte nach Hause<br />

gehen.<br />

„Die Atmosphäre ist richtig familiär“,<br />

erzählt Verena. Schließlich<br />

trifft man auch, je nachdem, welchen<br />

ehrenamtlichen Job man<br />

übernommen hat, auf VIPs, auf<br />

nette Spieler, kann seine Fremd-<br />

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sprachenkenntnisse testen und im<br />

Verpflegungszelt, das eigens für<br />

die Volunteers hergerichtet wurde,<br />

seinen Hunger stillen. Die Einsatzmöglichkeiten<br />

der Volunteers sind<br />

vielfältig. Die Kassenleitung ist das<br />

Bollwerk zwischen Gästen und<br />

Spielen: Sie verkaufen Tickets,<br />

helfen den Ordner, nehmen Lob<br />

und Beschwerden entgegen – und<br />

das in allen Sprachen. Gefragt nach<br />

der Aufgabe der Hostessen heißt<br />

es: „Lächeln, lächeln und noch mal<br />

lächeln!“ Und: die VIPs erst mal als<br />

solche überhaupt identifizieren, sie<br />

begrüßen und begleiten, Präsente<br />

an sie verteilen.<br />

Der Fahrdienst ist vor, während und<br />

nach den Turnieren mit Schiedsrichtern<br />

und Presseleuten unter-<br />

wegs. Die Ordner weisen Plätze<br />

an, kontrollieren Karten und den<br />

Eingang. Andere Volunteers kümmern<br />

sich um Presse, Infostand,<br />

Kinderbetreuung oder die Dopingkontrolle:<br />

Dieser darf dem für die<br />

Kontrolle ausgewählten Spieler wie<br />

ein Schatten nicht von der Seite<br />

weichen, bis dieser die Probe beim<br />

Arzt abgegeben hat.<br />

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Anschlagzeiten <strong>Viersener</strong> THC Hallensaison <strong>2011</strong>-2012<br />

Herren, 1. Verbandsliga, Gr. B<br />

Samstag, 19. November <strong>2011</strong> 17:00 Düsseldorfer SC 2<br />

Sonntag, 27. November <strong>2011</strong> 18:00<br />

Crefelder SV<br />

Sonntag, 15. Januar 2012 17:00 Düsseldorfer HC 3<br />

Sonntag, 22. Januar 2012 18:00 ETG Wuppertal 2<br />

Sonntag, 12. Februar 2012 16:00 Schwarz Weiß Neuss 2<br />

Sonntag, 26. Februar 2012 16:00 HC GW Wuppertal<br />

Sonntag, 4. März 2012 16:00 Rheydter SV 2<br />

2. Herren, 2. Verbandsliga Rhein Wupper<br />

Samstag, 12. November <strong>2011</strong> 18:00<br />

Crefelder HTC 3<br />

Sonntag, 27. November <strong>2011</strong> 16:00 ETG Wuppertal 3<br />

Sonntag, 18. Dezember <strong>2011</strong> 18:00 SV Büderich<br />

Sonntag, 29. Januar 2012 18:00 Gladbacher HTC 3<br />

Sonntag, 12. Februar 2012 18:00 DSD Düsseldorf 2<br />

Sonntag, 26. Februar 2012 18:00 Rheydter SV 3<br />

Sonntag, 11. März 2012 18:00 Düsseldorfer SC 3<br />

3. Herren, 3. Verbandsliga Rhein Wupper<br />

Sonntag, 13. November <strong>2011</strong> 18:00 HC GW Wuppertal 2<br />

Samstag, 26. November <strong>2011</strong> 18:00 HC Eintracht Geldern<br />

Sonntag, 18. Dezember <strong>2011</strong> 16:00 TSV Radevormwald<br />

Sonntag, 29. Januar 2012 16:00<br />

Crefelder SV 2<br />

Sonntag, 12. Februar 2012 12:00 DSD Düsseldorf 3<br />

Samstag, 25. Februar 2012 18:00<br />

Reinshagener TB<br />

Sonntag, 11. März 2012 16:00 ETG Wuppertal 4<br />

Damen, 2. Verbandsliga Gr. B<br />

Sonntag, 20. November <strong>2011</strong> 18:00 ETB Essen 2<br />

Sonntag, 27. November <strong>2011</strong> 14:00 Rheydter SV 2<br />

Sonntag, 11. Dezember <strong>2011</strong> 17:00 Moerser TV<br />

Sonntag, 15. Januar 2012 15:00 THC Mettmann 2<br />

Sonntag, 22. Januar 2012 16:00<br />

Club Raffelberg 3<br />

Sonntag, 12. Februar 2012 14:00 Preußen Duisburg<br />

Sonntag, 4. März 2012 18:00<br />

Crefelder SV<br />

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1. Herren Hockey<br />

IWas für eine Feldsaison 2010/11<br />

für die 1. Hockey-Herren des <strong>Viersener</strong><br />

<strong>Tennis</strong>- und Hockeyclubs<br />

(VTHC)! Bereits am drittletzten<br />

Spieltag sicherte sich der Klassenneuling<br />

souverän die Meisterschaft<br />

in der Gruppe B der<br />

1. Verbandsliga und schaffte den<br />

Aufstieg in die Oberliga.<br />

Blicken wir ein Jahr zurück in den<br />

Sommer 2010: Nach einem nicht<br />

ganz zufriedenstellenden Saisonverlauf<br />

in der 2. Verbandsliga<br />

rutschte der VTHC als Zweiter<br />

gerade noch in die Aufstiegsspiele<br />

zur 1. Verbandsliga. Mit einem<br />

ungefährdeten 5:1 gegen den HC<br />

Herne wurde aber doch der lang<br />

ersehnte Aufstieg klar gemacht.<br />

Für die neue Saison hatten Mannschaft<br />

und Trainer Uli Klaus, seit<br />

Sommer 2009 im Amt, klare Ziele.<br />

Zunächst wollte man auf keinen<br />

Fall etwas mit dem Abstieg zu tun<br />

haben, darüber hinaus sollte auch<br />

„oben“ mitgeschnuppert werden,<br />

ob mehr drin sein könnte.<br />

Als Hauptkonkurrenten und Favoriten<br />

mussten vor dem Saisonstart<br />

die Mannschaften von Schwarz-<br />

Weiß Köln III und vor allem von<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Schwarz-Weiß Neuss II eingestuft<br />

werden.<br />

Nach einer guten Vorbereitungsphase<br />

startete der VTHC vor allem<br />

physisch topfit in die ersten Spiele.<br />

Als Vorteil erwies sich bald, dass<br />

der gesamte Kader ohne Abgänge<br />

zusammenblieb und mit einem<br />

Neuzugang in der Abwehr gut<br />

ergänzt wurde.<br />

Richtungsweisend war das dritte<br />

Spiel der Hinrunde beim vermeintlich<br />

großen Favoriten SW Neuss.<br />

Der VTHC ließ sich durch die<br />

schnelle 1:0-Führung für Neuss<br />

nicht beeindrucken, blieb ruhig<br />

und brachte das Spiel nach einer<br />

zwischenzeitlichen 1:4-Führung<br />

am Ende knapp, aber verdient, mit<br />

3:4 nach Hause. Die Mannschaft<br />

erkannte nun ihre Chance in der<br />

Meisterschaftsrunde und nutzte<br />

sie konsequent. Nach drei weiteren<br />

Siegen, darunter zwei ganz wichtige<br />

0:1-Auswärtserfolge bei SW<br />

Köln und in Richrath, überwinterte<br />

der VTHC als Gruppenerster mit<br />

der optimalen Ausbeute von 18<br />

Punkten aus 6 Spielen.<br />

Über die anschließende Hallensaison<br />

in der 1. Verbandsliga<br />

73


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wird schnell das Mäntelchen des<br />

Vergessens geschwungen. Mehr<br />

oder weniger war die ganze Runde<br />

verkorkst, die Leistungen des<br />

Teams waren nicht überzeugend<br />

und am Ende verlor sich der VTHC<br />

im Niemandsland der Tabelle ohne<br />

Aussicht nach oben oder Gefahr<br />

nach unten. Die von der Teamleitung<br />

ausgegebene Zielsetzung, die<br />

Hallenrunde nur als Durchgangsstation<br />

zur Rückrunde für das<br />

Feld zu sehen, erwies sich als zu<br />

motivationslos für die Spieler und<br />

das Endresultat mit Platz sechs in<br />

der Halle war dementsprechend<br />

enttäuschend.<br />

Was sich bereits zum Jahresende<br />

2010 andeutete, vollzog sich nach<br />

dem Abschluss der Hallenrunde.<br />

Nach einigen internen Diskussionen<br />

gab es einen tiefen Schnitt.<br />

Mannschaft und Trainer trennten<br />

sich einvernehmlich. Die Auffassungen<br />

über Trainingsinhalte und<br />

die generelle Ausrichtung auf die<br />

sportlichen Ziele ließen sich nicht<br />

mehr überein bringen.<br />

In dieser „Not“-Situation erwies<br />

es sich als großer Glücksfall, dass<br />

auf dem Markt kein freier Trainer<br />

1. Herren Hockey<br />

zur Verfügung stand und der<br />

VTHC beschloss, den zweiten Teil<br />

der Feldrunde mit „Bordmitteln“<br />

anzugehen. Hockey-Sportwartin<br />

Claudia Plum übernahm die Traineraufgabe.<br />

Sie hatte von Anfang<br />

an die nicht immer ganz pflegeleichte<br />

Truppe sicher im Griff und<br />

schaffte es mit ihrer persönlichen<br />

Autorität, die Mannschaft mit konzentriertem<br />

Training über eine gezielte<br />

Vorbereitung wieder aus dem<br />

zwischenzeitlichen Motivationsloch<br />

herauszuholen. Und alle Spieler<br />

zogen in dieser Phase motiviert<br />

und voller Engagement an einem<br />

Strang. Die hervorragende Ausgangsposition<br />

des letzten Herbstes<br />

wollte man nicht einfach sang- und<br />

klanglos verspielen.<br />

Dennoch startete der VTHC etwas<br />

unsicher über das eigene<br />

Leistungsvermögen Anfang Mai<br />

die Operation „Oberliga-Aufstieg“.<br />

Aber nach drei weiteren ungefährdeten<br />

Siegen mit guten Leistungen<br />

in den nächsten Spielen gegen<br />

die Teams Düsseldorfer SC, HC<br />

Herne und Richrather SV war das<br />

Vertrauen in das eigene Leistungsvermögen<br />

wiedergewonnen.<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Am 29. Mai kam es zum Show-<br />

Down auf der heimischen Kunstrasenanlage<br />

in Beberich. Der VTHC<br />

traf als Tabellenführer mit 27 Punkten<br />

aus 9 Spielen auf SW Neuss.<br />

Die Neusser hatten bis dahin von<br />

9 Spielen nur eines verloren – mit<br />

3:4 das Hinspiel gegen den VTHC.<br />

Es war klar, würde der VTHC auch<br />

das Heimspiel für sich entscheiden,<br />

wäre der Aufstieg bei dann 6<br />

Punkten Vorsprung greifbar nahe.<br />

Bis in die letzte Faser motiviert ging<br />

der VTHC in das Spiel und lieferte<br />

vor mehr als 200 Zuschauern eine<br />

absolute klasse Partie ab. Am Ende<br />

stand es völlig verdient 6:3 für<br />

den VTHC. Die Zuschauer waren<br />

begeistert und feierten mit großem<br />

Applaus ihre Helden.<br />

Und der VTHC ging den Weg zur<br />

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Oberliga unaufhaltsam weiter. Im<br />

elften Spiel gegen den Rheydter<br />

SV II gab es mit 6:1 den elften Sieg<br />

und eine Woche später einen mehr<br />

erkämpften, als erspielten 3:1-Erfolg<br />

beim THC Hürth II (zwölfter<br />

Sieg im zwölften Spiel). Was keiner<br />

an diesem Tag beim Schlusspfiff<br />

allerdings wissen konnte, war, dass<br />

das gesteckte Ziel des Oberliga-<br />

Aufstiegs damit bereits erreicht war.<br />

Hauptverfolger Neuss leistete sich<br />

nämlich am gleichen Abend eine<br />

überraschende Heimniederlage<br />

und der VTHC war uneinholbar<br />

am Ziel!<br />

Die Mannschaft zeigte im letzten<br />

Heimspiel für die eigenen Fans<br />

beim letzten Heimspiel nochmal alles<br />

und fertigte SW Köln mit 5:0 ab.<br />

Danach gab es eine rauschende<br />

Aufstiegsfeier der Mannschaft, das<br />

<strong>Viersener</strong> Hockeymärchen war Re-<br />

1. Herren Hockey<br />

alität geworden. Als Aufsteiger aus<br />

der 2. in die 1. Verbandsliga gelang<br />

eine unglaubliche Siegesserie (nur<br />

das letzte Match in Düsseldorf ging<br />

verloren) mit 13 Siegen in 14 Spielen.<br />

39 Punkte sind in dieser Saison<br />

die beste Saisonausbeute aller<br />

Herrenteams im Bereich des Westdeutschen<br />

Hockeyverbandes.<br />

Was ist oder sind die Geheimnisse<br />

des Erfolgs? Der VTHC stand in jedem<br />

Spiel als Mannschaft auf dem<br />

Spielfeld, jeder Spieler brachte sein<br />

Leistungsvermögen in das Team<br />

ein und ordnete sich unter. Die<br />

Mannschaft war immer der Star.<br />

Was bringt nun die Oberliga? Der<br />

Mannschaft ist klar, dass es in<br />

dieser Art kaum weitergehen wird.<br />

Realistisch ist das Generalziel natürlich<br />

der Klassenerhalt und zwar,<br />

dass es keine Zittersaison werden<br />

soll. Ein Platz im gesicherten<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Mittelfeld wäre sehr beruhigend.<br />

Sollte dies gelingen und könnte<br />

die Mannschaft es mit ein paar gezielten<br />

Verstärkungen schaffen sich<br />

in der Klasse zu etablieren, dann<br />

sollte auch ein – derzeit sicherlich<br />

nicht realistischer - Blick zur Regionalliga<br />

möglich sein.<br />

Im vergangenen Jahr belegten die<br />

1. Herren des VTHC bei der Wahl<br />

zur Mannschaft des Jahres der RP<br />

den dritten Platz. Und <strong>2011</strong>?<br />

Eure 1. Herren<br />

77


V i e r s e n e r T<br />

78<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Zum Beginn der Hallensaison war<br />

das Ziel klar: Der Aufstieg war<br />

Pflicht! Die zweiten und die dritten<br />

Herren des VTHC spielten beide in<br />

der 3. Verbandsliga, gemeinsam<br />

mit den beiden Reserveteams des<br />

Crefelder SV sowie der Mannschaft<br />

aus Geldern. Die Liga war also nicht<br />

einmal komplett besetzt und immer<br />

gegen die gleichen Mannschaften<br />

zu spielen macht auf Dauer auch<br />

keinen Spaß.<br />

Gleich zu Beginn der Saison stand<br />

eine Vorentscheidung an: <strong>Viersener</strong><br />

THC II gegen <strong>Viersener</strong> THC III. Der<br />

Gewinner dieser Begegnung würde<br />

die Mannschaft sein, die um den<br />

Aufstieg kämpfen kann. Es entwickelte<br />

sich eine äußerst spannende<br />

Begegnung, welche die Zweite am<br />

Ende mit 13:7 für sich entscheiden<br />

konnte.<br />

Es folgten ungefährdete Siege beim<br />

Crefelder SV 2 (12:6) und gegen<br />

den Crefelder SV 3 (14:1), bevor<br />

es erneut zum Kräftemessen mit<br />

unserer Dritten kam, welches über<br />

weite Strecken äußerst ausgeglichen<br />

war und am Ende mit 10:6<br />

für uns endete.<br />

Unsere schlechteste Saisonleistung<br />

zeigten wir nach einem<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

2. Herren<br />

katastrophalen Heimspiel gegen<br />

den Crefelder SV2 mit 4:12, eine<br />

Niederlage, die auch in der Höhe<br />

absolut verdient war. Die Trotzreaktion<br />

folgte in Geldern, wo wir 9:4<br />

gewannen. Dennoch entwickelte<br />

sich Geldern im Laufe der Zeit zu<br />

unserem schärfsten Konkurrenten,<br />

wurde jedoch auf sensationelle<br />

Weise von unserer Dritten gestoppt,<br />

die im Heimspiel gegen<br />

Geldern einen 3:2 Sieg erringen<br />

konnte.<br />

Motiviert durch diese Schützenhilfe<br />

fertigten wir die Dritte des CSV<br />

auswärts mit 25:2 ab, ein besonderer<br />

Sieg, weil die dritten Herren<br />

die Messlatte mit ihrem 17:0 Sieg<br />

gegen dieses Team sehr hoch gelegt<br />

hatten.<br />

Das letzte Ligaspiel der Saison<br />

mussten wir, obwohl es nominell<br />

ein Heimspiel war, erneut auswärts<br />

in Geldern bestreiten. Auf Grund<br />

des deutlich besseren Torverhältnisses<br />

gegenüber den punktgleichen<br />

Geldernern war klar, dass wir<br />

die Tabellenführung verteidigen,<br />

solange wir nicht zu hoch verlieren.<br />

Entsprechend verlief das Spiel.<br />

Wir gingen keinerlei Risiko ein und<br />

verloren am Ende eine recht lang-<br />

weilige Partie mit 0:4, was aber<br />

locker reichte.<br />

Der erste Platz in der Tabelle war<br />

somit erreicht, dieser bedeutete<br />

aber noch nicht den Aufstieg. Da<br />

es zwei Gruppen innerhalb der 3.<br />

Verbandsliga gab, kam es nun zum<br />

Showdown der beiden Gruppensieger.<br />

Wir hatten den Nachteil des<br />

Auswärtsspiels und mussten zur 3.<br />

Mannschaft der ETG Wuppertal fahren,<br />

welche ihre Gruppe souverän<br />

gewonnen hatte.<br />

Das Spiel in Wuppertal war der<br />

absolute Höhepunkt der Saison.<br />

Wir konnten unser Problem, oft<br />

taktisch etwas unorganisiert zu<br />

spielen, komplett abstellen und<br />

schafften es so kaum Chancen der<br />

Wuppertaler zuzulassen. Auch ein<br />

früher 0:1 Rückstand konnte uns<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

nicht verunsichern, wir suchten<br />

ruhig unsere Chancen, die wir auch<br />

sicher verwandelten.<br />

So siegten wir am Ende mit 5:2 und<br />

der Aufstieg in die 2. Verbandsliga<br />

war perfekt! Das wurde mit dem<br />

von Familie Röder, welche uns die<br />

gesamte Saison begleitet hatte,<br />

gesponserten Sekt entsprechend<br />

gefeiert. Nächste Saison gilt es<br />

die höhere Klasse zu halten. Und<br />

vielleicht schafft es ja die Dritte,<br />

welche mit ihren Siegen beim CSV<br />

II und gegen Geldern maßgeblichen<br />

Anteil an unserem Aufstieg hatte,<br />

ja auch noch nachzuziehen und<br />

im nächsten Jahr ebenfalls aufzusteigen.<br />

Wir hatten eine tolle Saison, auf die<br />

wir aufbauen können!<br />

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Stehend von links: Marc Dörfer - Coach, Tim Sieberns, Johannes Hüppe, Lukas<br />

und Peter Fegers, Uli Kratzenberg, Andreas Rössler - vorne: Philipp Messerschmidt,<br />

Sören van Wingerden, Charsten Schütz, Christian Riedel, Niklas Fritsch<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Erfolgreiche Hallensaison<br />

2010/11<br />

Da wir nicht auf unsere Torfrau<br />

Nomita verzichten wollten, diese<br />

aber mit Jahrgang 91 nicht mehr<br />

weibliche Jugend A spielen durfte,<br />

entschlossen wir uns die wJA in<br />

der Hallensaison 2010/11 außer<br />

Konkurrenz anzumelden.<br />

„Die Stimmung in der Mannschaft<br />

war perfekt, da stellt sich der Erfolg<br />

„fast“ von alleine ein“, so Mannschaftsbetreuerin<br />

Petra Maaßen,<br />

„ alle hatten ein gemeinsames Ziel<br />

vor Augen: Den Sieg“….und so<br />

wäre der <strong>Viersener</strong> THC am Ende<br />

der Saison Tabellenführer gewesen,<br />

wenn wir nicht a. K. gespielt<br />

hätten - aber wir hätten uns dann<br />

auch nicht über die tolle Leistung<br />

von Torfrau Nomita freuen können<br />

und die „Hockey-Späteinsteiger“<br />

Hannah Katzler, Kathi von Helden<br />

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und Anna Leven hatten reichlich<br />

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v.l.n.r. oben: Betreuerin Petra Maaßen,<br />

Clara Maaßen, Hannah Katzler,<br />

Katharina van Helden, Marie Maaßen,<br />

Anna Leven. Unten: TW Nomita Selder,<br />

Alina Rosinski, Anna Reiners und<br />

Jasmin Koenzgen.<br />

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Feldsaison <strong>2011</strong><br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Wie schwierig es ist in dieser Altersgruppe<br />

spielfähige Mannschaften<br />

aufzubieten, zeigte sich gleich zu<br />

Beginn der Saison, als von den nur<br />

4 gemeldeten Teams Oberhausen<br />

vom Spielbetrieb zurückgezogen<br />

wurde. Und auch die verbleibenden<br />

zwei Gegner aus Dortmund und<br />

Bonn/Bad Honnef konnten nur als<br />

Spielgemeinschaft wettbewerbsfähig<br />

antreten. So durften wir uns<br />

wohl glücklich schätzen, aus den<br />

eigenen Reihen wenigstens immer<br />

11 Spielerinnen aufbieten zu können…<br />

auch wenn eine Partynacht<br />

vorhergegangen war, keine ließ die<br />

anderen im Regen stehen!<br />

Gegen die SG Eintr. Dortmund/<br />

Dortmunder HG bestritten wir ausgerechnet<br />

an dem Tag unser erstes<br />

Spiel, als Borussia Dortmund im<br />

nur 500 m entfernten Fußballstadion<br />

nach dem Frankfurt-Spiel seine<br />

Meisterfeier haben sollte. Obwohl<br />

wir den Spieltermin schon weißlich<br />

soweit vorverlegt hatten, das unser<br />

Spiel kurz vor dem Anpfiff beendet<br />

war, erlebten wir eine begeisterte<br />

Stadt in schwarz-gelb, die das<br />

Autofahren bei der An- und Abfahrt<br />

zum Abenteuer machte. Unsere<br />

Gegner waren wohl von der herrschenden<br />

Dortmunder Euphorie<br />

so aufgeladen, dass sie uns, leider<br />

ohne Auswechselspieler angereist,<br />

mit ihrem schnellen Spiel 1:4 nach<br />

Hause schickten<br />

Auch das zweite Spiel in Bonn<br />

verloren wir nach einem bemerkenswerten<br />

Spiel, in dem wir aber<br />

leider unsere (unzähligen) Chancen<br />

nicht nutzten, 1:2. Aber: Man/frau<br />

sieht sich im Leben ja bekanntlich<br />

immer zweimal! Und für die Rückrunde<br />

galt: “Neue Chance, neues<br />

Glück!“<br />

Weibl. Jugend A - Feld<br />

v.l.n.r.stehend: TW Stefanie Kratzenberg, Marie Maaßen, Anna Reiners, Marisa<br />

Kamp, Katharina van Helden, Marie Sillmanns, Trainer Marc Dörfer. Unten:<br />

Jasmin Koenzgen, Lena Meier, Hannah Katzler, Anna Leven und Annika Klee<br />

Noch besser, wenn man nicht nur<br />

Sprüche klopft, sondern sie auch<br />

umsetzt! Und dies taten unsere<br />

Mädels: Ein 3:1 Erfolg gegen<br />

Bonn und ein 4:1 Sieg gegen die<br />

in Unterzahl angereisten Dortmunder<br />

katapultierte Viersen an die<br />

Tabellenspitze der Verbandsliga<br />

und nun schauten wir gespannt auf<br />

das letzte Spiel von Bonn gegen<br />

Dortmund am 1.10.<strong>2011</strong>, denn<br />

die aktuelle Tabelle ließ die Option<br />

des endgültigen Spitzenreiters zu,<br />

womit Marc`s Trainertätigkeit bei<br />

der wJA, die er auf Grund seines<br />

Studienbeginns beendet, einen<br />

gelungenen Abschluss bekommen<br />

hätte.<br />

Leider hat dann Dortmund dieses<br />

Spiel gewonnen und auch somit<br />

den 1. Tabellenplatz zurückerobert!<br />

Erfreulich, dass auch in dieser<br />

Altersklasse noch Neuzugänge zu<br />

verzeichnen sind: So setzte unser<br />

“Newcomer” Jule von Hall in ihren<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

ersten Hockeyspielen starke Akzente<br />

und machte dem Gegner<br />

das Leben schwer. Zusammen mit<br />

Hannah Katzler, Kathi van Helden<br />

und Anna Leven zählt die wJA nun<br />

4 neue Spielerinnen, die auch als<br />

Späteinsteiger im Hockeysport als<br />

gute Stütze für das bestehende<br />

Team gesehen werden können. Da<br />

ist Potenzial drin!<br />

Für die Hallensaison werden unsere<br />

wJA-Spielerinnen mit den wenigen<br />

verbliebenen VTHC-Hockeydamen<br />

ein Damenteam stellen; auch hier<br />

haben Studium und Berufsleben<br />

Lücken gerissen. Nach ihrem Einsatz<br />

als Gastspielerin bei den Damen<br />

des Rheydter SV, wird Nomita<br />

Selder in der Halle wieder für den<br />

VTHC im Tor stehen.<br />

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V i e r s e n e r T<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Blindtext<br />

... Farbe aus<br />

Oberbeberich<br />

Knackig-frisch wie eh und je<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Bremen - immer wieder schön<br />

An einem sonnigen Freitagnachmittag<br />

wurde es mal wieder Zeit zum<br />

zweiten Mal nach 2009 Bremen<br />

einen Besuch abzustatten. Voller<br />

Vorfreude machten sich zwei Autos<br />

voller lustiger, hochmotivierter<br />

Mädchen auf in die Jugendherberge<br />

direkt an der Weser, in der wir<br />

ein gemeinsames Zimmer zu siebt<br />

bewohnten. Am selben Abend<br />

besuchten wir die Innenstadt und<br />

nahmen einen kleinen Imbiss zu<br />

uns, um gestärkt in einen Samstag<br />

voller Hockeyspiele zu starten.<br />

Nach einer ausgiebigen Shoppingtour<br />

bei Primark, das jeder von uns<br />

mit prall gefüllten Tüten verließ,<br />

waren wir Samstagmittag so geschwächt,<br />

dass wir das erste Spiel<br />

leider verloren haben.<br />

Die nächsten beiden Spiele konnten<br />

wir aufgrund einer Stärkung<br />

zuvor gewinnen, so dass wir am<br />

Ende des Tages einen guten Platz<br />

in der Tabelle innehatten. Nachdem<br />

wir uns in der Jugendherberge<br />

fertig gemacht hatten, fuhren wir<br />

zur Turnierparty im Clubhaus des<br />

Bremer Hockeyvereins. Nach<br />

einem „5-Sterne Menü“, das uns<br />

wunderbar gesättigt hat, haben wir<br />

unsere Jungen-Kontakte gepflegt,<br />

erweitert und alte wieder getroffen.<br />

Die Jungen aus Lüneburg (bereits<br />

2009 in Bremen kennen gelernt)<br />

und Kiel verschönerten unseren<br />

Abend und die Kieler Jungens<br />

verlängerten ihn auch noch in der<br />

Jugendherberge, nachdem Marie<br />

M. von ihnen belagert und zu unserem<br />

Zimmer begleitet wurde, aus<br />

dem die Jungen dann so schnell<br />

nicht mehr verschwinden wollten.<br />

Trotz des langen Abends starteten<br />

wir am Sonntag frisch und munter<br />

in den letzten Tag des Turniers.<br />

Weibl. Jugend B in Bremen<br />

2 Spiele standen uns bevor und<br />

wir malten uns gute Chancen aus,<br />

doch unsere Erwartungen konnten<br />

leider nicht erfüllt werden, da wir<br />

beide Spiele unglücklich verloren.<br />

Damit lagen wir schlussendlich im<br />

Mittelfeld der Tabelle. Nach der<br />

Siegerehrung traten wir nach einem<br />

wunderschönen Wochenende wieder<br />

die Heimreise an.<br />

Obwohl wir keinen vorderen Platz<br />

belegen konnten, hat uns das Turnier<br />

und alles drum herum sehr viel<br />

Spaß und Freude bereitet, Bremen<br />

ist eben doch immer eine Reise<br />

wert!<br />

Anna Reiners<br />

und Jasmin Koenzgen<br />

V i e r s e n e r T<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Weibl. Jugend B<br />

v.l.n.r. Jasmin Koenzgen, Marisa Kamp, Anna Reiners,<br />

Marie Maaßen, Annika Klee, Trainer Marc Dörfer, TW<br />

Stefanie Kratzenberg. Es fehlen: Marie Sillmanns und Alina<br />

Rosinski.<br />

Die Hallensaison 2010/11 starteten<br />

wir mit einem Turnier in Düsseldorf.<br />

Leider mussten wir beim<br />

Saisonauftakt auf unsere Torfrau<br />

Steffi verzichten und erkämpften<br />

uns ohne Auswechselspielerinnen<br />

einen Sieg gegen den Düsseldorfer<br />

SC. Im 2. Spiel mussten wir uns<br />

aber dann mit 3:2 gegen Uhlenhorst<br />

Mülheim geschlagen geben.<br />

Das zweite Turnier war ein richtiges<br />

Highlight! Erst sagte Spitzenreiter<br />

Uhlenhorst Mülheim ab, womit wir<br />

eine große Chance hatten in die<br />

Endrunde einzuziehen und dann<br />

schossen wir wie entfesselt in drei<br />

Spielen 53 Tore. Ein wahres Torfestival,<br />

welches uns als Tabellenführer<br />

für die Endrunde qualifizierte.<br />

In Bergisch Gladbach gingen wir<br />

mit viel Ansporn und Siegeswillen<br />

in die erste Partie der Endrunde<br />

gegen Oberhausen und gewannen<br />

mit 7:3.Im darauffolgenden Spiel<br />

wurde von unserem Gegner BW<br />

Köln ein deutlich schnelleres Tempo<br />

auf den Platz gebracht und das<br />

Ergebnis 1:10 spricht für sich. So<br />

mussten wir auf unsere Chance<br />

beim zweiten Spieltag in Viersen<br />

hoffen, an dem wir allerdings<br />

wieder ohne Auswechselspieler<br />

alle Partien bestreiten mussten.<br />

Hoffnungsvoll spielten wir uns im<br />

ersten Spiel einige Torchancen<br />

heraus, kamen aber nur zu einem<br />

erfolgreichen Abschluss und mussten<br />

uns am Ende 2:1 geschlagen<br />

geben. Im 2. Spiel gegen Buer<br />

schlichen sich nach einer 2:0 Führung<br />

Konzentrationsfehler ein und<br />

am Ende verloren wir unglücklich<br />

4:6. Im letzten Spiel gegen Bergisch<br />

Gladbach mobilisierten wir<br />

nochmal alle unsere Kräfte und<br />

konnten unserem Trainer Marc<br />

Dörfer zur Halbzeit eine 2:0 Führung<br />

präsentieren. Aber in der 2.<br />

Halbzeit schwanden dann doch so<br />

allmählich unsere Kräfte und Berg.<br />

Gladbach gelang der Ausgleich. So<br />

landeten wir auf Platz 5 der Tabelle,<br />

wobei der zweite Platz auf jeden<br />

Fall drin gewesen wäre!<br />

Marie Maaßen<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Weibl. Jugend B<br />

V i e r s e n e r T<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Als Tabellenzweiter ihrer Gruppe erreichten<br />

die <strong>Viersener</strong> A-Mädchen<br />

die Endrunde der Verbandsliga<br />

Rhein-Wupper und schlossen die<br />

Saison nach einem starken Turnier<br />

vor heimischem Publikum mit dem<br />

dritten Platz ab, womit sie leider die<br />

WHV-Zwischenrunde verpassten.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Mädchen A<br />

Annika, Luisa, Marisa, Franzi, Josephine,<br />

Myriam und Torfrau Tamara<br />

Es fehlen: Jana und Johanna<br />

QUALITÄT wird bei uns groß geschrieben!<br />

Ganz gleich, wohin die Reise<br />

geht – wir wissen genau, wie<br />

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Mädchen C / D<br />

Nach einer ruhigen ausgewogenen<br />

Hallensaison ging es nach zwei<br />

Wochen Osterferien gestärkt auf<br />

die Feldsaison zu. Am ersten Trainingstag<br />

erwarteten die C- und D-<br />

Mädchen die alten Superminis, die<br />

für Verstärkung im D-Mädchen Team<br />

sorgen sollten. Mit gefühlten hundert<br />

Mädels starteten die Mannschaften<br />

dann mit voller Power in die neue<br />

Saison. Das erste Mal seit zwei Jahren<br />

konnten wieder zwei getrennte<br />

C- und D-Mädchen-Mannschaften<br />

gemeldet werden, so dass keine gemischten<br />

Teams antreten mussten.<br />

Unterstützt wurde das alte Trainerteam<br />

zusätzlich von Alina Rosinski<br />

und Felix Zimmermann.<br />

Nach einer Trainingseinheit standen<br />

dann schon die ersten Spiele an. Die<br />

C-Mädchen schienen aber am ersten<br />

Spieltag noch in den Ferien zu sein<br />

und ließen sich von den anderen<br />

Mannschaften etwas über-<br />

rumpeln. Egal- aus Fehlern<br />

lernt man und wachgerüttelt<br />

von diesem holprigen Einstieg<br />

zeigten sich die Mädels beim<br />

nächsten Turnier in Wuppertal<br />

so verbissen und kämpferisch<br />

wie noch nie. Mit einem Spieler<br />

in Unterzahl kämpften sie<br />

sich durch die Spiele und liefen<br />

den Platz rauf und runter,<br />

jedem Ball hinterher. Paula,<br />

die bei diesem Turnier das<br />

erste Mal im Tor stand, konnte<br />

einige gefährliche Torschüsse<br />

abwehren. Dennoch konnten<br />

die Mädels die beiden Spiele<br />

nicht für sich entscheiden, da<br />

einfach die Kraft irgendwann<br />

nicht mehr da war.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Bei dem nächsten Turnier in Krefeld<br />

zeigten sich die Mädels wieder<br />

in der Topform des vergangenen<br />

Spieltages. Und der Fleiß und<br />

Kampfgeist sollten belohnt werden.<br />

Diesmal mit Auswechselspielern<br />

angereist, konnten die Mädels<br />

ein Unentschieden in der Partie<br />

gegen Wuppertal, die bis zuletzt<br />

spannend blieb, herausholen. Die<br />

letzten beiden Turniere konnten die<br />

<strong>Viersener</strong> Mädels dann aufgrund<br />

von Spielermangel nicht antreten,<br />

so dass uns 12 Gegentore auf<br />

unser Punktekonto angelastet wurden.<br />

Somit sind die Wuppertaler<br />

Mädels, die alle Spiele bestritten<br />

haben, dann doch noch in der Tabelle<br />

an uns vorbei gezogen.<br />

Die Saison der D-Mädchen verlief<br />

wie bei den C-Mädchen ebenfalls<br />

mit Höhen und Tiefen. Die Mädchen<br />

mussten sich weiter an das<br />

Turnierleben gewöhnen. Zudem<br />

musste sich das neu zusammengewürfelte<br />

Team aus alten D-Mädchen<br />

und ehemaligen Superminis<br />

Mädchen C / D<br />

erst einmal aneinander gewöhnen<br />

und das neue Zusammenspiel<br />

miteinander verinnerlichen. Bei<br />

den Koordinations- und Schnelligkeitswettbewerben<br />

konnten die<br />

Mädels aber öfters die anderen<br />

Mannschaften hinter sich lassen!<br />

Alles in allem haben die D-Mädchen<br />

einen guten Anfang für ihre<br />

erste richtige Saison hingelegt und<br />

mit ein bisschen mehr Übung und<br />

Spielpraxis kommen auch noch<br />

mehr Siege.<br />

Zum Schluss noch ein riesengroßes<br />

Dankeschön an Claudia,<br />

die sich jeden Dienstag nach der<br />

Arbeit und an Wochenenden bei<br />

Turnieren für die Mädels Zeit nimmt<br />

und zusätzlich die ganze Organisation<br />

der Truppe übernimmt.<br />

Danke auch an alle Eltern, die<br />

immer die Fahrten durch die Weltgeschichte<br />

übernehmen.<br />

Danke an Alina und Felix, die das<br />

Trainerteam mit ihrer zusätzlichen<br />

Hilfe sehr bereichern.<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Und ein großes Dankeschön an<br />

die vielen leckeren Kuchen-, Brötchen-,<br />

Brezel-, und Muffin- Spenden<br />

auf den Heimturnieren.<br />

Trainerin Anne Herrmann<br />

Mit dabei waren:<br />

C-Mädchen:<br />

Nina Tillmanns, Denice Leuchtenberg,<br />

Johanna Niemann, Lena<br />

Veit, Viktoria von Uechtritz, Elena<br />

Schüürmann, Antonia Knodt, Melina<br />

Duzaar, Marie Saveur, Luisa Lingen,<br />

Emma Flöth, Paula Glaser<br />

D-Mädchen:<br />

Kim Nowak, Annika Löhnig, Beyza<br />

Lekesiz, Hannah Glaser, Svenja<br />

Müller, Carolina Jansen, Emily<br />

Kronen, Leonie Oehmen, Carlotta<br />

Avvisati, Franziska Specker, Lena<br />

Offermann, Merle Rosenbaum,<br />

Taliha Abdu Kalifa<br />

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V i e r s e n e r T<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Die männliche Jugend A startete<br />

in die Hallensaison mit dem Ziel<br />

die Vorrunde zu überstehen, um<br />

in der Endrunde um den Titel des<br />

Oberligameisters mitzuspielen, da<br />

der Kern der Mannschaft diesen<br />

Titel zwei Jahre zuvor als B-Jugendliche<br />

gewonnen hatte. Unter<br />

der Leitung von Daniel Klingohr trat<br />

eine Mannschaft an, die schon<br />

seit zwei Jahren am Training und<br />

Spielbetrieb der Herren teilnahm<br />

und daher körperlich fit war, aber<br />

leider bei jedem der Turniere mit<br />

maximal einem Auswechselspieler<br />

antrat.<br />

Trotzdem war der Start ins erste<br />

Turnier vielversprechend, da Bonn<br />

und Köln geschlagen wurden und<br />

die Niederlage gegen die favorisierten<br />

Mühlheimer bereits befürchtet<br />

worden war. Doch nach diesem<br />

ersten Turnier verletzte sich der<br />

Stammtorhüter Patrick Alex und<br />

wurde in den restlichen drei Turnieren<br />

der Vorrunde durch den<br />

B-Jugendlichen Fabian Kitschen<br />

und Jorgo Raptopoulos ersetzt,<br />

die beide gelernte Feldspieler sind.<br />

Obwohl die Verletzung ein Rückschlag<br />

war, stimmte auch weiterhin<br />

die Moral und wir konnten insbesondere<br />

in der Rückrunde gute<br />

Leistungen bringen, die letztlich<br />

einen relativ ungefährdeten zweiten<br />

Platz hinter Uhlenhorst Mühlheim 2<br />

einbrachten.<br />

In der Endrunde konnten wir zwar<br />

wieder auf unseren Stammtorhüter<br />

zurückgreifen, hatten aber nach<br />

wie vor nur einen Auswechselspieler<br />

und durch die Doppelbelastung<br />

von Herren und Jugend war die<br />

Kondition nicht mehr im optimalen<br />

Bereich. Wir hatten die Ehre beide<br />

Turniere der Endrunde auszurichten<br />

und rechneten uns eigentlich<br />

gute Chancen aus. Doch in den er-<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Jugend A<br />

sten vier Partien fanden wir immer<br />

nur phasenweise in unser Spiel,<br />

liefen zu oft unserem Gegner hinterher<br />

und kassierten teils deftige<br />

Niederlagen.<br />

Nur in unserem letzten Spiel,<br />

welches auch für uns alle das<br />

letzte Spiel im Jugendbereich<br />

war, stimmte auf einmal alles<br />

und wir konnten 10:0 gegen Eintracht<br />

Dortmund gewinnen. Somit<br />

schlossen wir die Oberliga als<br />

5. von 20 Mannschaften ab. Die<br />

Enttäuschung über die schwache<br />

Endrunde war natürlich nach<br />

dem Ende der Saison da, aber<br />

insgesamt war die Platzierung<br />

vermutlich im Rahmen unserer<br />

Möglichkeiten<br />

.<br />

Danken möchten wir wie immer<br />

unserem Trainer Daniel Klingohr,<br />

ohne den die Niederlagen höher<br />

ausgefallen wären und die Siege<br />

vermutlich gar nicht zustande gekommen<br />

wären.<br />

Gespielt haben: Im Tor Patrick Alex,<br />

in der Abwehr Robin Kremers, Vitus<br />

Reiners, Fabian Kitschen, im<br />

Mittelfeld Marius Kamp, im Sturm<br />

Jorgo Raptopoulos, Johannes<br />

Hüppe und Lukas Fegers<br />

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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Der Anfang der Saison begann mit<br />

einem Trainerwechsel.<br />

Schon wurde klar, dass das Training<br />

nun um einiges härter werden<br />

würde.<br />

Gut vorbereitet reisten wir zum<br />

ersten Spiel nach Hürth, wo der<br />

VTHC mit einem 3:2 siegen konnte.<br />

Dies war ein gelungener Start<br />

in die Saison!<br />

Das zweite Spiel sollte auf dem<br />

heimischen Clubgelände ausgetragen<br />

werden.<br />

Da der Bonner THV allerdings nicht<br />

antrat, wurde dieses Spiel ebenfalls<br />

mit einem 3-Punkte-Sieg für<br />

Viersen gewertet.<br />

Nach der mentalen Stärkung durch<br />

die sechs Punkte aus den ersten<br />

beiden Spielen und den Fortschritten<br />

im Training, stand der nächste<br />

Auswärtssieg gegen den Schwarz-<br />

Weiß Köln vor der Tür.<br />

Kurz nach unserer Ankunft und<br />

als wir uns gerade warm machen<br />

wollten, fing es heftig an zu stürmen<br />

und zu gewittern: Spielabbruch<br />

war die logische Folge.<br />

Das Spiel sollte nachgeholt wer-<br />

Jugend B<br />

den, doch sagte Köln zu allen<br />

Nachholterminen immer recht<br />

kurzfristig ab.<br />

Mitten in der Saison zog dann auch<br />

noch der Trainer des Düsseldorfer<br />

SC die Mannschaft<br />

auf Grund von Spielermangel<br />

zurück.<br />

Nach etlichen Absagen<br />

hatte Viersen<br />

nun endlich wieder<br />

ein Heimspiel gegen<br />

den Pulheimer SC.<br />

Dieses Spiel wurde<br />

von der Jugend-B<br />

nicht richtig ernst<br />

genommen und die<br />

mangelnde Spielpraxis<br />

machte sich bemerkbar:<br />

Eine herbe<br />

5:1 Klatsche war die<br />

Folge dessen.<br />

A m E n d e s t a n d<br />

der VTHC aber als<br />

Tabellenzweiter im<br />

Viertelfinale gegen<br />

den Club Raffelberg<br />

2.<br />

Nach einer hart umkämpften<br />

Partie mit<br />

vielen Torszenen<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

auf beiden Seiten ging der Club<br />

Raffelberg leider mit einem 4:0<br />

glücklich vom Platz. Ein Ergebnis,<br />

das keinesfalls den Spielverlauf<br />

widerspiegelt.<br />

Trotz des verpatzten Viertelfinales<br />

war es eine grandiose Saison der<br />

Jugend-B, es hat lange nicht mehr<br />

so viel Spaß gemacht.<br />

Einen riesen Dank an alle Spieler<br />

und vor allem an den Trainer, der<br />

das Team oft an seine Grenzen<br />

gebracht hat.<br />

Da es zur Hallensaison wieder<br />

einen Trainerwechsel geben wird<br />

wünscht die Jugend-B ihrem<br />

Trainer Marc Dörfer alles Gute im<br />

Studium und für die Zukunft.<br />

Nils und die mJB<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

In der aktuellen Feldsaison war<br />

das Ziel der Mannschaft in der<br />

Oberliga ordentlich mitzuspielen.<br />

Allen war klar, dass insbesondere<br />

der im Bezirk starke 97-er Jahrgang<br />

keine Träume in Richtung<br />

Oberligameisterschaft zulassen<br />

würde. Allerdings rechnete man<br />

sich in stärkster Besetzung schon<br />

aus den einen oder anderen Sieg<br />

einzufahren.<br />

Die Saison ging auch gut los, denn<br />

das erste Auswärtsspiel beim hoch<br />

eingeschätzten Crefelder HTC<br />

wurde nicht unverdient mit 1:0<br />

gewonnen.<br />

Unseren Jungs gelang es in diesem<br />

Spiel alle ihre Tugenden erfolgreich<br />

abzurufen! So wurde immer wieder<br />

über unsere schnellen Stürmer<br />

gefährlich gekontert und unsere<br />

Defensive um Moritz Zimmermann<br />

ließ bis auf ein paar Standards<br />

nichts zu!<br />

Doch bereits im zweiten Spiel gab<br />

es vom Ergebnis einen echten<br />

Dämpfer. Gegen den Ligafavoriten<br />

aus Mülheim setzte es eine 0:6<br />

Niederlage. Allerdings gibt das<br />

Ergebnis nicht den wahren Spielverlauf<br />

wieder. So konnte man die<br />

erste Hälfte ausgeglichen gestalten<br />

und kassierte alle Gegentore erst<br />

in der 2. Hälfte.<br />

Von da an gelang es leider nie mehr<br />

die stärkste Mannschaft aufzubieten.<br />

Unsere Trainerin, Julia Höper,<br />

war vielmehr froh, wenn von dem<br />

mehr als 20 Knaben-A starken<br />

Kader bei den Spielen 11 Jungs<br />

zur Verfügung standen!<br />

So musste man u.a. gegen die<br />

2. Mannschaft aus Rheydt sehr<br />

unglücklich mit 1:2 den Kürzeren<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Knaben A Feld <strong>2011</strong><br />

ziehen und gegen die beiden<br />

Düsseldorfer Mannschaften DHC<br />

und DSC gab es auch nichts zu<br />

holen. Auch gegen die bis dahin<br />

punktlosen Dortmunder reichte es<br />

nicht zu einem<br />

Punktgewinn –<br />

aber auch zu<br />

diesem Spiel<br />

fuhren unsere<br />

Jungs mit<br />

nur 12 Spielern<br />

(davon 2<br />

KB). Da ein<br />

Unglück selten<br />

allein kommt,<br />

haben sich im<br />

S e p t e m b e r<br />

n o c h e i n i g e<br />

Leistungsträger<br />

so stark<br />

verletzt, dass<br />

sie diese Feldsaison<br />

nicht<br />

mehr zur Verfügung<br />

stehen<br />

werden.<br />

Fazit: Die oben<br />

beschriebenen<br />

nicht so tollen<br />

E r g e b n i s s e<br />

spiegeln nicht<br />

den echten Leistungsstand des<br />

Teams wieder. Julia ist es durchaus<br />

gelungen unserem Spiel viel Struktur<br />

zu verleihen und die Jungs auch<br />

individuell weiterzuentwickeln.<br />

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Nachdem die 1. Mannschaft<br />

Vize-Oberligameister auf dem<br />

Feld 2010 geworden war, stiegen<br />

die Erwartungen auf eine erfolgreiche<br />

Hallensaison bei allen Beteiligten<br />

entsprechend. Warum<br />

sollte es in dieser Hallensaison<br />

nicht möglich sein, was den<br />

Jungs auf dem Feld nur äußerst<br />

knapp verwehrt blieb?<br />

Jedenfalls ging man sehr optimistisch<br />

in die Saison. Bereits der<br />

1. Hallenspieltag brachte drei<br />

glatte Siege gegen Dünnwald,<br />

RW Köln und Leverkusen. Jedoch<br />

fiel bereits hier auf, dass<br />

den Jungs das Siegen nicht ganz<br />

so leicht fiel, wie auf dem Feld.<br />

Die Gegner wurden deutlich auf<br />

Distanz gehalten, jedoch mußte<br />

jedes Spiel mit vollem Einsatz und<br />

ganzer Konzentration angegangen<br />

werden. So wurden alle Gegner<br />

(bis auf Mülheim) in jedem Spiel<br />

geschlagen und man erreichte<br />

unangefochten als Zweiter der<br />

Gruppe die Zwischenrunde.<br />

Als Ausrichter dieser Zwischenrunde<br />

mußte man sich mit dem<br />

Feldoberligameister SW Bonn,<br />

ETB SW Essen und HC Velbert<br />

auseinandersetzen. Die beiden<br />

ersten Teams würden sich für die<br />

Endrunde qualifizieren. Im ersten<br />

Spiel ging es direkt gegen SW<br />

Bonn. Mit denen hatte man aus<br />

dem verlorenen Feld-Endspiel<br />

noch eine Rechnung offen und<br />

unsere Jungs machten tatsächlich<br />

ihr bestes Saison-Hallenspiel. Man<br />

überrannte die Bonner, spielte<br />

Chance um Chance heraus und<br />

verlor dennoch am Ende total unglücklich<br />

und eigentlich unfassbar<br />

mit 0:1! Jetzt sollte das zweite<br />

Spiel gegen Essen ein besseres<br />

Ende finden. Wieder war man die<br />

deutlich stärkere Mannschaft und<br />

Knaben B Halle 10/11<br />

endlich machte sich das auch in<br />

Toren bemerkbar: Etwas mehr als<br />

eine Minte war noch zu spielen,<br />

als unsere Jungs völlig verdient<br />

mit 2:1 Toren führten. Eine Unachtsamkeit<br />

brachte allerdings den 2:2<br />

Ausgleich und da man das Spiel<br />

unbedingt gewinnen wollte, hieß<br />

es jetzt, „volle Offensive“. Leider<br />

ging der Schuß nach hinten los<br />

und man verlor ein Spiel, das man<br />

fast über die komplette Spielzeit<br />

deutlich beherrscht hatte, noch<br />

2:3. Die Jungs waren jetzt doch<br />

ein wenig deprimiert, denn man<br />

hatte sich soviel vorgenommen.<br />

Jedoch brachte eine glückliche<br />

Fügung der anderen Ergebnisse<br />

uns die Chance, durch einen Sieg<br />

im letzten Spiel gegen Velbert<br />

noch die Endrunde zu erreichen.<br />

Aber irgendwie sollte es nicht sein.<br />

Das eine Tor wollte und wollte<br />

einfach nicht fallen, so dass man<br />

mit einem bitteren Unentschieden<br />

die angepeilte Endrunde leider<br />

verpasste. Es war trotzdem eine<br />

tolle Hallensaison, bei der wir eine<br />

richtig gute Rolle gespielt haben<br />

und die Lust machte auf die kommende<br />

Feldsaison.<br />

Ein besonderer Dank geht an alle<br />

engagierten Eltern: Alle Kinder<br />

standen bei jedem (Auswärts-)<br />

Spiel immer zur Verfügung, die<br />

Heimturniere wurden perfekt organisiert<br />

– die Mannschaftskasse<br />

war entsprechend gefüllt, was<br />

will man mehr!? Unserem Trainer<br />

Daniel Klingohr gilt ebenfalls ein<br />

besonderer Lob. Es hatte teilweise<br />

den Anschein, er macht es sich zu<br />

seiner „Lebensaufgabe“ die Jungs<br />

durch Training immer besser zu<br />

machen. Wir bekamen teilweise<br />

täglich neue Mails und selbst der<br />

Samstag wurde zum Trainieren<br />

genutzt!! Dafür nochmals Tausend<br />

Dank, Daniel!<br />

Folgende Spieler bildeten den KB-<br />

Kader:<br />

Moritz Zimmermann, Marco Böken,<br />

Daniel Kämmer, Oliver Friedrich,<br />

Simon Borg, Julius Hanßen,<br />

Daniel Liepins, Julius Lang, Jonas<br />

Kreutzberg, Tom Krause, Ben<br />

Kümmel, Marvin Bollesen, Lukas<br />

Lankes, Bjarne Gedig, Eric Scheuerle,<br />

Nicolas Mica, Enno Rotzal,<br />

Alexander von der Heyde, Linus<br />

Malms, Phlipp Eichstädt, Tim Eichstädt,<br />

Felix Leuf, Moritz Janßen,<br />

Jan Baum, Max Baum und Fabio<br />

Schütze<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Die zurückliegende Hallensaison<br />

war für unsere 1. C-Knabenmannschaft<br />

richtig erfolgreich. Mit Trainer<br />

Marc Dörfer gelang ihr eine fast<br />

makellose Saisonbilanz. Sie wurde<br />

mit 27 von 30 möglichen Punkten<br />

Tabellenerster, musste sich dann<br />

aber in der Zwischenrunde sowohl<br />

dem DSD, als auch dem späteren<br />

Sieger aus Solingen geschlagen<br />

geben, so dass sie sich als Dritter<br />

leider nicht mehr für die Endrunde<br />

qualifizieren konnte.<br />

Für die zweite Mannschaft lief es<br />

weniger rund, sie konnte kein Spiel<br />

für sich entscheiden, kämpfte aber<br />

mit bewundernswertem Einsatz<br />

um jeden Ball.<br />

In der Hallensaison spielten 20<br />

Jungen bei den C-Knaben. Das<br />

Ende der Hallensaison bedeutete<br />

auch gleichzeitig den Abschied<br />

vom Trainer Marc Dörfer, dem die<br />

Jungs eine gute Weiterentwicklung<br />

jedes Einzelnen, aber auch als<br />

Mannschaft zu verdanken haben.<br />

An dieser Stelle noch mal ein ganz<br />

großes Dankeschön an Marc!<br />

Zur Feldsaison mussten sich die<br />

beiden Mannschaften nach dem<br />

Weggang der spielstarken 2000er<br />

und dem Neuzugang der<br />

2002-er Jahrgänge neu sortieren<br />

und orientieren. Als neue Trainerin<br />

übernahm Marion Janissen die<br />

Mannschaft von 21 Jungen. Die<br />

1. Mannschaft war zum ersten Mal<br />

für die Oberliga gemeldet, was sich<br />

als große Herausforderung erwies.<br />

Den wesentlich erfahreneren Gegnern<br />

hatten unsere Jungs wenig<br />

entgegenzusetzen. Sie erkämpften<br />

immerhin einen Sieg aus 8 Spielen,<br />

wurden dabei Tabellenletzter. Die<br />

2. Mannschaft wurde mit einem<br />

Sieg 3. der Tabelle. Sie wird sich<br />

weiterentwickeln und bestimmt<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Knaben C<br />

bald mehr Siege einfahren. Die<br />

Motivation war jedenfalls, wie in<br />

der Hallensaison, hoch.<br />

Der Co-Trainer Nils Woters musste<br />

leider sein Engagement Mitte des<br />

Jahres mit Beginn seines Studiums<br />

beenden. Auch hier noch mal: Vielen<br />

Dank, Nils!<br />

Ansonsten war auch in diesem<br />

Jahr die Bereitschaft der Eltern,<br />

bei Heimturnieren immer neue Kuchenrezepte<br />

auszuprobieren und<br />

Kaffee zu reichen, groß. Danke für<br />

die Unterstützung!<br />

Die Mannschaften:<br />

Hallensaison 2010/<strong>2011</strong><br />

Michel Aust, Liandro Avvisati, Jan<br />

und Max Baum, Jonas und Matthias<br />

Beeck, Henry Drabben, Malte<br />

Franke, Robert Friedrich, Maximilian<br />

von der Heyde, Nick Krause,<br />

Maik Kämmer, Moritz Luckau,<br />

Leonard Nahler, Albrecht Röder,<br />

Kuba Sandach, Fabio Schütze,<br />

Oliver Stockschläger, Linus Tweer,<br />

Lukas Zishart<br />

Feldsaison <strong>2011</strong><br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Liandro Avvisati, Jonas und Matthias<br />

Beeck, Florian Berloznik, Malte<br />

Franke, Robert Friedrich, Tim<br />

Gedig, Julian Goertz, Maximilian<br />

von der Heyde, Jonas Holter,<br />

Nick Krause, Tom Kronen, Maik<br />

Kämmer, Max Mönch,<br />

Mats Nilles, Nick Nowak,<br />

Albrecht Röder, Kuba<br />

Sandach, Finn Schläger,<br />

Oliver Stockschläger, Linus<br />

Tweer.<br />

Ewald Tweer<br />

Knaben C<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

Hallensaison<br />

In der Hallensaison 2010/11 traten<br />

die Jungs gleich mit 2 Mannschaften<br />

im Ligabetrieb an, wobei<br />

VTHC 1 mit 27 Punkten am Ende<br />

der Saison auf Platz eins stand<br />

und somit die Zwischenrunde<br />

erreichte. Nachdem der erste<br />

Spieltag der Zwischenrunde eher<br />

enttäuschend ausfiel, konnten<br />

unsere D-1 Knaben am zweiten<br />

Spieltag durch zwei Siege noch-<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Knaben D<br />

mal 6 Punkte holen und sicherten<br />

sich somit den 2. Platz, welcher<br />

wiederum die Qualifikation für<br />

die nächste Runde sicherte. Aufgrund<br />

von Krankheiten mussten<br />

sie leider am 19. März <strong>2011</strong> bei<br />

der Endrunde in Düsseldorf. auf<br />

drei Stammspieler verzichten. Sie<br />

haben alles gegeben und durch<br />

die großartige Unterstützung aller<br />

Eltern den dritten Platz errungen.<br />

Hierbei muss man jedoch sagen,<br />

dass sie gegen den Erstplatzierten<br />

DSC ein Unentschieden erkämpfen<br />

konnten.<br />

Feldsaison<br />

Liebe Hockeyfreunde!<br />

Tja, wie ist die Saison für die D-<br />

Knaben gelaufen? Lassen wir erst<br />

mal die Spieler selbst zu Wort<br />

kommen:<br />

Auf die Frage: „Wie fandest du die<br />

vergangene Spielzeit?“, antworteten<br />

die Jungs Folgendes:<br />

Vincenzo: „Gut!“<br />

Henri: „Öm, ich hatte Spaß.“<br />

Jannik: „Mir fällt nichts ein.“<br />

Andrej: „Normal.“<br />

David: „Wir waren schlecht!“<br />

Matthias: „Gut :)!“<br />

Lasse: „Äh...äh...äh...es hat Spaß<br />

gemacht.“<br />

Philip: Nichts.<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Julian: „Die Turniere fand ich<br />

gut.“<br />

Luis: „Also, ich fand die Saison<br />

bisher ganz gut.“<br />

Julius: „Das fand ich auch.“<br />

Ben: „Eigentlich…. bei den Turnieren<br />

waren wir ein bisschen<br />

schlechter als die anderen.“<br />

Knaben D<br />

Also alles in allem war die Saison<br />

recht durchwachsen, das kann<br />

man ja auch den Aussagen der<br />

Kinder entnehmen. Große Siege<br />

konnten wir leider nicht verzeichnen,<br />

aber das hat die Motivation<br />

nicht geschmälert. Alle freuen<br />

sich auf die vor uns liegende Hallensaison<br />

und hey- immer schön<br />

optimistisch bleiben!<br />

Wir danken unserer Trainerin<br />

Marion und unserer Co-Trainerin<br />

Marie und allen, die sich für uns<br />

eingesetzt haben.<br />

Mannschaftsbetreuerin<br />

Irm Marliani<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Der Nikolaus zu Besuch bei den Jüngsten<br />

Auch dieses Jahr konnte der Nikolaus wieder die<br />

Jüngsten unseres Vereins besuchen und freute<br />

sich über die abwechslungsreichen Gedichte, die<br />

einige Kinder vortrugen. Für die Superminis und<br />

D-Knaben hatte der Nikolaus heute nicht nur eine<br />

schöne Geschichte, der alle gebannt lauschten,<br />

sondern auch noch einen Buckemann sowie eine<br />

kleine Leckertüte. Die Überraschung war perfekt,<br />

als er zum Schluss noch für jede Mannschaft<br />

einen Satz Trainingsleibchen aus seinem Gabensack<br />

hervorholte.<br />

Der Nikolaus, der Nikolaus,<br />

wo kommt der Nikolaus her?<br />

Aus Afrika, Amerika,<br />

vielleicht vom Roten Meer?<br />

Er ist, weiß Gott,<br />

kein Dummerjahn,<br />

er kennt ein jedes Kind,<br />

und wenn er an die Türe pocht,<br />

dann mach ihm auf<br />

geschwind!<br />

Superminis<br />

(Autor: Gustav Sichelschmidt)<br />

Und öffnet er dann seinen Sack<br />

und schenkt dir dies und das,<br />

so ist das wohl,<br />

mein liebes Kind,<br />

für dich ein Heidenspaß.<br />

Und stürmt er dann<br />

zum Haus hinaus<br />

mit Prusten und Gestöhn,<br />

so ruf ihm schnell noch<br />

hinterdrein:<br />

„Hallo, ich dank auch schön!“<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Der Hanni und Nanni-Boom<br />

Selten war eine Superminimannschaft<br />

so zahlreich wie im letzten<br />

Jahr! Auch Dank des Kinoerfolgs<br />

„Hanni und Nanni“ kamen unerwartete<br />

Scharen an Kindern in<br />

unsere Mannschaft. Der daraus<br />

gezogene Mädchenanteil war<br />

überwältigend! Teilweise war die<br />

Mannschaft in der Hallensaison so<br />

stark, dass ein zweiter zusätzlicher<br />

Trainingstermin vereinbart wurde!<br />

An dieser Stelle möchten wir Marion<br />

Janissen, Marie Maaßen, Felix<br />

Zimmermann und Marc Dörfer<br />

danken, die dieses Mammuttraining<br />

ermöglicht haben. - Und<br />

natürlich Petra Maaßen, die sich<br />

auch in dieser Zeit rührend um<br />

die Mannschaft gekümmert hat!<br />

Mit Beginn der Feldsaison gab es<br />

einen Trainerwechsel, da Marion,<br />

Marie und Felix die D-Knaben<br />

übernahmen. Die Minis werden<br />

nun freitags von Michael Hecken<br />

Superminis<br />

und Petra Maaßen trainiert (Danke!!!).<br />

Wie immer gab es Erfolge und<br />

Misserfolge. Für die Minis stand<br />

aber immer der Spaß im Vordergrund<br />

und bei einigen schönen<br />

Siegen wurde besonders laut von<br />

den Kindern und Eltern gejubelt!<br />

Für die Superminis war ein besonders<br />

Highlight die Nikolausfeier.<br />

Als Belohnung für fleißiges und<br />

regelmäßiges Training hatte der<br />

Nikolaus seinen Jutesack reich<br />

gefüllt.<br />

Nachdem die Mannschaft mit<br />

Beginn der Feldsaison - und<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

damit verbunden dem Aufstieg<br />

vieler Minis zu den D-Mädchen<br />

und D-Knaben - deutlich kleiner<br />

geworden war, konnten auch die<br />

Kleinsten zeigen, was in ihnen<br />

steckt. Im Verlauf der Feldsaison<br />

erhöhte sich die Zahl der Superminis<br />

aber wieder so stark, dass seit<br />

nach den Sommerferien noch die<br />

wJB-Spielerinnen Jasmin Koenzgen<br />

und Anna Reiners das Trainerteam<br />

unterstützen. Positiv ist auf<br />

jeden Fall, dass alle Turniere mit<br />

ausreichend großer Mannschaft<br />

besucht werden konnten! An dieser<br />

Stelle ein Dankeschön an alle<br />

Eltern, die ihren Kindern und dem<br />

Verein dies ermöglichen! Dies gilt<br />

natürlich auch für die zahlreichen<br />

Kuchen- und Getränkespenden für<br />

unsere Heimturniere!<br />

Liebe Superminis! Eine erfolgreiche<br />

Saison 2012 wünschen euch<br />

Yvonne Rosenbaum<br />

und Sandra Giesen<br />

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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Hockey Sommercamp <strong>2011</strong><br />

Wie bereits im letzten Jahr startete<br />

der VTHC natürlich nicht ohne eine<br />

Ferienbeschäftigung für unsere<br />

Youngsters in die lang ersehnten<br />

Sommerferien.<br />

Wieder einmal mit zwei Camps, in<br />

der ersten und letzten Ferienwoche,<br />

bestens aufgestellt, freute sich<br />

der Betreuerstab einmal mehr über<br />

das große Interesse aller Altersklassen<br />

im Jugendbereich.<br />

Doch gab es in diesem Jahr und<br />

besonders im zweiten Camp eine<br />

Neuerung.<br />

Erstmals meldete sich auch eine<br />

ganze Reihe unserer, wie sich noch<br />

zeigen sollte, sehr ehrgeizigen Mädels<br />

der C-und D-Altersklasse an.<br />

So boten sie den Jungs nicht nur in<br />

den heiß umkämpften Punktspielen,<br />

sondern auch Zahlenmäßig<br />

(zwei Mädchen mehr als Jungs!)<br />

Paroli.<br />

In dem nun also sehr gemischten,<br />

sowohl, was das Alter, als nun<br />

auch das Geschlecht angehende<br />

Teilnehmerfeld, verstanden es alle<br />

immer gut miteinander aus zukommen<br />

und so förderten unsere<br />

„Großen“ immer wieder unsere<br />

„Kleinen“, wobei die Jüngsten im<br />

Gegenzug durch ihren enormen<br />

Ehrgeiz den Älteren keinerlei Fehler<br />

zugestanden und diese so auch<br />

das ein oder andere Mal mehr<br />

forderten als diese es zunächst<br />

erwarteten.<br />

Denn, wurde in der morgendlichen<br />

Hockeyeinheit das Feld noch in Altersklassen<br />

unterteilt, so mussten<br />

sich Jung und Alt, Männlein und<br />

Weiblein in den Punktspielen am<br />

Nachmittag in gemischten Teams<br />

beweisen.<br />

Punkten konnte man hier nur, wenn<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

das Team als Ganzes funktionierte,<br />

zählten doch Punkterfolge der Mädels<br />

gleich 2- oder 3-Fach und die<br />

Punkte des jüngsten Spielers im<br />

Team ebenfalls doppelt.<br />

Als dann um 16 Uhr unsere Supersportler<br />

von ihren Eltern abgeholt<br />

wurden, sah man Tag für Tag<br />

fröhliche, aber auch erschöpfte<br />

Gesichter. Und das nicht nur bei<br />

den Kindern!<br />

Auch wir Betreuer hatten unseren<br />

Spaß und bedanken uns bei allen<br />

Kindern für ihr interessiertes und<br />

ehrgeiziges Auftreten sowie die<br />

Gaudie und die Spielereien, für die<br />

natürlich auch immer Zeit war.<br />

Einen besonderen Dank möchte<br />

ich noch an Daniel Klingohr richten,<br />

ohne den diese Camps nie<br />

zu Stande kommen würden und<br />

der selber in Eigenregie das erste<br />

Camp leitete, sowie an unseren<br />

Clubwirt Fritz der uns an jedem Tag<br />

Hockey Sommercamp <strong>2011</strong><br />

mit Köstlichkeiten den Hunger am<br />

Mittag vertrieb.<br />

Des Weiteren möchte ich mich<br />

noch bei meinen Helfern Alina Rosinski<br />

und Dave Dörfer bedanken<br />

ohne die ich wahrscheinlich das<br />

ein oder andere Mal den Überblick<br />

über die Meute verloren hätte.<br />

Ich hoffe, es hat allen Teilnehmern<br />

genauso viel Spaß gemacht wie<br />

uns und wir würden uns sehr freuen<br />

euch alle nächstes Jahr wiederzusehen!<br />

Marc Dörfer<br />

Kitschen VK_9.2007 06.09.2007 13:25 Uhr Seite 1<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

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Weihnachtstuppen <strong>2011</strong><br />

am Freitag, den 23. Dezember <strong>2011</strong><br />

Beginn 19.30 Uhr im VTHC-Clubhaus<br />

Auch dieses Jahr wollen wir wieder<br />

in gemütlicher Runde den<br />

VTHC-Tuppmeister ausspielen. Hierzu laden wir alle<br />

Mitglieder und Freunde des <strong>Viersener</strong> THC herzlich ein.<br />

Startgebühr: 5 Euro beinhaltet Spielteilnahme und<br />

1 Freigetränk (Bier/Wasser/Limo/Cola).<br />

Der Reinerlös des Abends kommt dem Kunstrasen zu Gute.<br />

Anmeldeschluss: Sonntag, 18. Dezember <strong>2011</strong>,<br />

danach erhöht sich die Startgebühr auf 8 Euro.<br />

Anmeldung bitte bei Clubwirt Fritz oder<br />

Petra Maaßen, Tel. 02162-12562, petra.maassen@vthc.de<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Mit 30 Teilnehmern fand das<br />

Traditionsturnier am Abend vor<br />

Heiligabend auch im Dezember<br />

2010 wieder guten Anklang. Um<br />

die Entscheidung des Abends<br />

kämpften am ultimativen 5er-<br />

Tisch Schumi, Tobi, Heino, Ben<br />

und Uli, der seinen Namen als<br />

Gewinner nun zum 4. Mal auf<br />

dem Pokal eingravieren darf.<br />

Verzeichnis<br />

Ausgabe<br />

Ortsnetz<br />

Suchwort<br />

Rubrik<br />

V i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Weihnachtstuppen <strong>2011</strong><br />

Die Galerie der „Tupp-Weltmeister“!<br />

1979 Blackpool Jürgen Kaum<br />

1979 Blackpool Ulrich Müller<br />

1979 London Petra Tweer<br />

1979 Viersen Ulrich Müller<br />

1980 Stuttgart Helmut Giesa<br />

1981 Berlin Ulrich Müller<br />

PlückebaumVerlag | Postfach 200 119 | 47500 Neukirchen-Vluyn<br />

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Sehr geehrter Herr Kaas,<br />

1982 Tilburg Christoph Müller<br />

1983 Berlin Olaf Linnemann<br />

1984 München Stefan Müller<br />

1985 York Rainer Horsmann<br />

1986 Berlin Dirk Houben<br />

1987 Berlin Henning Jaspers<br />

1988 Berlin Ansgar Pomp<br />

1989 Basel Lars Drewanz<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

2002 Leipzig Hermann Josef Maaßen<br />

2008 Viersen Hermann Josef Maaßen<br />

2009 Viersen Julia Höper<br />

2010 Viersen Ulrich Müller<br />

101<br />

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Lief<br />

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475<br />

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vielen Dank für Ihren Auftrag im oben genannten Verzeichnis. Wir bitten Sie, diesen Korrektur<br />

prüfen und unverzüglich zurückzusenden. Bitte beachten Sie, dass Telefonbücher im Rotation<br />

umweltfreundlichem Zeitungspapier gedruckt werden. Daher sind evtl. Abweichungen in Farbton<br />

möglich. Für rechtliche, insbesondere die urheber-, namens-, marken- und wettbewerbsrechtlic<br />

der Gestaltung Ihrer Anzeige wird keine Gewähr übernommen. Sollte Ihre Rückantwort nicht u<br />

uns eingehen, gilt die Druckgenehmigung für die Ihnen vorgelegte Anzeige als erteilt! Deshalb<br />

teilen Sie uns Änderungswünsche umgehend schriftlich mit.<br />

Mit besten Grüßen<br />

plückebaum verlag kg<br />

V i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Datum<br />

Kunden-Nr.<br />

Auftrags-Nr.<br />

Motiv-ID<br />

Mediaberater/-In<br />

Anzeigentyp<br />

17<br />

11<br />

20<br />

45<br />

Alex<br />

freig


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1 8 9 6 e . V .<br />

Die Mumienschieber...<br />

…sind eine tolle Mannschaft, bestehend<br />

aus Eltern, deren Kinder<br />

Hockey spielen oder auch teilweise<br />

in die Jahre gekommene ehemalige<br />

Hockeyspieler.<br />

Und in die Jahre gekommen sind<br />

in der letzten Zeit echt einige<br />

der Spieler und Spielerinnen. So<br />

beklagen wir derzeit Ausfälle auf<br />

wichtigen Positionen: Mal kneift<br />

der Meniskus, ein anderes Mal<br />

ist es die Achillessehne und dann<br />

ist da noch der üble Rücken. Tja,<br />

„Rücken“, das Leid kennen die<br />

meisten von uns, doch eigenartiger<br />

Weise spielt der Rücken überhaupt<br />

keine Rolle in der dritten Halbzeit.<br />

Wenn die stattfindet, dann hat niemand<br />

zu irgendeiner Zeit auch nur<br />

einen Hauch von Wehwehchen,<br />

dann fliegt das Tanzbein und auch<br />

schon mal der Tanzpartner, dann<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Mumienschieber<br />

wird gerockt was das Zeug hält,<br />

die Luftgitarre glüht vor Erregung<br />

und die Ohren aller werden durch<br />

mörderischen Gesang malträtiert.<br />

Da liegen wir nicht nur vor Madagaskar,<br />

nein, wir erstürmen das<br />

Land und der Hamburger Veermaster<br />

schippert durch alle Wel-<br />

len und oftmals machen wir auch<br />

durch bis Morgenfrüh...fallera<br />

Wir besuchen Turniere in Nah<br />

und Fern: München, Mannheim,<br />

Krefeld, Duisburg, Velbert - um<br />

nur einige zu nennen. Mal Erster,<br />

mal Achter, that`s life…that`s Tagesform...<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Wir freuen uns über jeden neuen<br />

Spieler/-in, ob „absolut beginners“<br />

oder Wiederbelebte. Jeder ist herzlich<br />

Willkommen.<br />

Und, wie es so kommt, gesellte sich<br />

doch erst kürzlich ein Bestatter in<br />

unser Team, ok, ok...nachdem wir<br />

ihm abgewöhnt haben bei jedem<br />

am Boden liegenden Mitspieler<br />

sofort Maß zu nehmen, hat auch<br />

er sich prima integriert.<br />

Nein, das heißt nicht, dass wir eine<br />

Mannschaft sind, die nur aus ‚alten‘<br />

Menschen besteht oder so.......für<br />

junge, Newcomer gilt es zu wissen:<br />

Für ein aufklärendes Gespräch<br />

über den Hockeysport haben wir<br />

auch `nen Gynäkologen an Bord.<br />

In der Feldsaison trainieren wir ab<br />

19 h montags auf dem Kunstrasen,<br />

in der Halle ab 20 h in der Halle<br />

Beberich.<br />

Ansprechpartner: Claus Heinze<br />

clausheinze@gmx.de oder<br />

Ur-Mumie HannsJo Fritsch Johannes-Fritsch@online.de<br />

Mumienschieber<br />

V i e r s e n e r T<br />

e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Die Mumienschieber in Aachen<br />

Die Mumienschieber in Schweinfurth<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

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Das langsame Dahinsiechen der<br />

Hockeysenioren<br />

Seit der letzten Ausgabe des<br />

VTHC -<strong>Report</strong>s ist ein ereignisreiches<br />

und spielfreudiges VTHC-<br />

Jahr vergangen. Daran hatten<br />

die VTHC-Senioren jedoch nur<br />

relativ geringen Anteil, kann man<br />

deren Aktivitäten doch an einer<br />

Hand abzählen. Fünf Finger hat<br />

die Hand und genau so oft griffen<br />

die Hockeysenioren im letzten<br />

Jahr zum Schläger, rechnerisch<br />

alle 10 Wochen. Eine stramme<br />

Leistung, hoffentlich hat sich da<br />

keiner überspielt… Dass es überhaupt<br />

zu diesen 5 „Events“ kommen<br />

konnte, daran Schuld haben<br />

Claudia, Marion, Mamü, eine Reihe<br />

von Gastspielern aus Tegelen und<br />

Münster, sowie der jüngste Senior<br />

Simon Borg; erst sie verhalfen den<br />

schwindenden Senioren zu spielfähiger<br />

Mannschaftsstärke.<br />

Was der Notschlachtung der Altersschwachen<br />

widerspricht, war<br />

die gezeigte Qualität, nicht nur auf<br />

dem Platz, sondern vor allem in der<br />

3. Halbzeit.<br />

Hockey-Senioren<br />

Das Hin -und Heimspiel gegen die<br />

Veteranen aus Tegelen bleibt nicht<br />

wegen des gerechten 3:3 auf dem<br />

Platz in guter Erinnerung, sondern<br />

wegen des 1:7 an der Theke. 1<br />

war Fritz, der gegen 7 Tegeler<br />

stand, die die Wartezeit auf das<br />

für 19:30 h bestellte Großraumtaxi<br />

mit der Vernichtung von Pilsbier<br />

überbrückten.<br />

Das traditionelle Pottweckturnier<br />

war das Highlight der Hallensaison,<br />

nicht nur weil es eh der einzige Auftritt<br />

auf glattem Hallenparkett war,<br />

sondern weil sich viele ehemalige<br />

VTHC-lerinnen und VTHC-ler zum<br />

Austausch von Hockeyanekdoten<br />

trafen.<br />

Vom Gastspiel des HC Heeze (NL)<br />

haben sicher viele das Spielergebnis<br />

(1:3) aus ihrem Gedächtnis<br />

gestrichen, nicht aber die feucht<br />

fröhliche Grillrunde und das Gastgeschenk.<br />

Ein selbstgetischlerter<br />

Holzkoffer mit in dem Deckel eingebranntem<br />

VTHC-Logo, darin<br />

Platz für 24 Schnapsgläser, einer<br />

Flasche „Schrobbeler“ und einem<br />

Hockeyball.<br />

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e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />

1 8 9 6 e . V .<br />

Das Re-Match gegen Tegelen wurde<br />

um 8 Veteranenmannschaften<br />

erweitert und so zu einem wohlorganisiertenSaisoneröffnungsturnier.<br />

Zwei Siege und ebenso viele<br />

Niederlagen reichten für einen mit<br />

Pokal dekorierten Platz im Turniermittelfeld.<br />

Mein erster Pokalgewinn<br />

in Holland! Schumi ergänzte:<br />

Bild unten: Großer Auflauf beim Pottweck-Turnier<br />

und Bild oben das Namensgebende<br />

Pottweck!<br />

„Seit deinem<br />

l e g e n d ä r e n<br />

Frittenmeister-<br />

Tu p p - P o k a l<br />

in Tilburg im<br />

letzten Jahrhundert!“Übrigens:<br />

Jede<br />

M a n n s c h a f t<br />

bekam einen<br />

Pokal, vom 1.<br />

bis zum letzten,<br />

sogar die<br />

der Küche.<br />

Keine 6 Tage<br />

nach dem Po-<br />

105


V i e r s e n e r T<br />

106<br />

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1 8 9 6 e . V .<br />

kalgewinn ging`s zur 2. Auflage des<br />

Pumpernickel-Turniers zu Ansgar<br />

Pomps RTHC Rheine. Auch dort<br />

hätten wir einen Pokal verdient<br />

gehabt, waren wir doch eigentlich<br />

Erster, wenn auch mit zwei<br />

Einschränkungen: 1. der Nicht-<br />

Rheiner und 2. (siehe unten)….<br />

zu 1.: Die ersten beiden Plätze<br />

belegten nämlich die beiden Teams<br />

der Gastgeber. Zu 2.: Eine bessere<br />

Platzierung, eigentlich den Turniersieg,<br />

verhinderten Claudia und Uli,<br />

die mich im Hockey-Store bei der<br />

EM davon abhielten mir meine ersten<br />

Kunstrasenschuhe in Adidas-<br />

Rot zu kaufen. Dadurch fehlte mir<br />

beim 0:1 gegen den späteren Turniersieger,<br />

in meinen ausgetretenen<br />

Joggingschuhen beim Torschuss<br />

ca. 3-5 m vor dem leeren Tor etwas<br />

die Standfestigkeit. Die Instabilität<br />

des Standes übertrug sich auf das<br />

Handgelenk, der Ball strich knapp,<br />

so ca. 3 m, über die Latte, der<br />

<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />

Ausgleich und damit der mögliche<br />

Turniersieg war vergeben.<br />

Im Herbst <strong>2011</strong> stehen noch einige<br />

Seniorenspiele an (u.a. das Re-<br />

Match in Heeze), dann im Januar<br />

wieder das Pottweck-Turnier und<br />

wenn die Senioren noch ein Jahr<br />

unter dem Sauerstoffzelt und unter<br />

pflegerischer Aushilfe der (hockeyspielenden)<br />

Damen überlebt haben,<br />

wird auch im VTHC-<strong>Report</strong> 2012<br />

kein Nachruf oder Abgesang auf<br />

die Senioren zu lesen sein, sondern<br />

die Berichte von den drei Halbzeiten<br />

der VTHC-Seniorenspiele.<br />

Heino Jansen<br />

Bilder links oben:<br />

Glücklich Hockeygeichter<br />

beim Pottweckturnier<br />

Bilder rechts:<br />

Gern gesehene Gäste aus Heeze<br />

Bild rechts unten:<br />

Mannschaft in Rheine<br />

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