Report 2011 - Viersener Tennis
Report 2011 - Viersener Tennis
Report 2011 - Viersener Tennis
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r e i V<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V. l u b<br />
REPORT <strong>2011</strong><br />
Hockey: 1. Herren Oberliga-Aufstieg<br />
<strong>Tennis</strong>: 2. Herren - 2x Aufgestiegen<br />
im Winter in die BL - im Sommer in die BK A<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Das Event des Jahres:<br />
Länderspiel im VTHC<br />
Damen U18<br />
Deutschland - Niederlande<br />
Weitere Highlights:<br />
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•<br />
•<br />
Damen 60 <strong>Tennis</strong><br />
Niederrheinliga<br />
1. Herren <strong>Tennis</strong><br />
3. Platz in der 2. VL<br />
2. Herren Hockey<br />
Aufstieg in die 2. VL<br />
Sommerfest <strong>2011</strong><br />
VTHC goes Western<br />
und vieles mehr...
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Ein Verein vereint<br />
Liebe <strong>Tennis</strong>- und Hockeyfreunde,<br />
liebe interessierte Leser,<br />
es bedarf ein paar sinnlichen<br />
Minuten um zu erkennen, wie<br />
abwechslungsreich und schön<br />
ein Vereinsleben sein kann und<br />
wie viele Erinnerungen sich Jahr<br />
für Jahr in unserem Gedächtnis<br />
verewigen. Es bedarf auch Lehren<br />
und Erfahrungen um zu erkennen,<br />
wie wichtig das Vereinsleben für<br />
viele Mitglieder ist und wie sie ihr<br />
Leben auf den Sport abgestimmt<br />
oder sogar um den Sport aufgebaut<br />
haben. In diesem Sommer,<br />
der keiner war, habe ich eigentlich<br />
erstmals intensiv wahrgenommen<br />
mit welcher Freude all morgendlich<br />
die reifere Jugend im Alter von 60<br />
bis 80 Jahren ihren Sport ausübt<br />
und die Freizeit mit ihren Freunden<br />
auf unserer Anlage genussvoll verbringt.<br />
Andere Freizeitsportler, z.B.<br />
Walker, finden sich ebenfalls zu den<br />
Morgenstunden auf der Anlage ein<br />
und die Terrasse, die wir übrigens<br />
im kommenden Frühjahr aus eben<br />
diesen Gründen erneuern, wird zur<br />
Begegnungsstätte:„Einfach nur<br />
schön“<br />
„Einfach nur schön“ ist auch die<br />
Erkenntnis, dass der wachsende<br />
Zusammenschluss der Hockey-<br />
und <strong>Tennis</strong>abteilung nun endgültig<br />
abgeschlossen ist. Aus „Mein und<br />
Dein“ wurde „Unser“ und das ist<br />
auch die Basis für weitere Erfolge,<br />
nicht nur im sportlichen Sinne. Zu<br />
den Erfolgen zähle ich auch die<br />
freiwillige Übernahme von verantwortungsvollen<br />
Tätigkeiten mit<br />
der dazugehörigen Organisation.<br />
Der Einzelne aus der Mitgliederriege<br />
stellt sich vor die Menge und<br />
Vorwort des 1. Vorsitzenden<br />
übernimmt Verantwortung, jedoch<br />
in dem Wissen, dass er von seinen<br />
Helfern und dem Vorstand immer<br />
unterstützt und nie belächelt<br />
würde.<br />
Mein besonderer Dank gilt Harald<br />
Kuball für die Organisation des<br />
Frühjahrsputzes, Antje und Klaus<br />
Gedtke für die Ausrichtung des<br />
Pfingstturniers, Gitta und Günter<br />
Scharfenberg für die Ausrichtung<br />
des 3-Monat-Turniers, Inge und<br />
Dietmar Orth und Nadja Simon für<br />
die Ausrichtung des Jugendranglistenturniers,<br />
den 1. <strong>Tennis</strong>damen<br />
für die Ausrichtung des tollen<br />
Sommerfestes, Stephan Remigius<br />
für die Ausrichtung der Kreismeisterschaften<br />
und unserem Clubwirt<br />
Fritz Schmitz als Garant für gute<br />
Laune und tolle Küche.<br />
„Einfach nur schön“ sind natürlich<br />
die in diesem Jahr erzielten<br />
Erfolge, die auf sehr harte<br />
Trainingseinheiten, Disziplin und<br />
natürlich auf einen starken mannschaftlichen<br />
Zusammenhalt basieren.<br />
Der Durchmarsch der 1.<br />
Hockey-Herren in die Oberliga,<br />
der Aufstieg der 2. <strong>Tennis</strong>herren<br />
in die Bezirksliga A, der sichere<br />
Erhalt der Spielklasse der 2. Verbandsliga<br />
der 1. <strong>Tennis</strong>herren und<br />
der Erfolg der Breitensportgruppe<br />
unterstreichen den beispiellosen<br />
Erfolg. Jeden dieser Erfolge habe<br />
ich sehr gerne mit euch gefeiert<br />
und genossen!<br />
Ich freue mich auf die kommende<br />
Saison<br />
Uwe Zöllner, 1. Vorsitzender<br />
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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Der <strong>Viersener</strong> THC, gegründet<br />
1896, ist einer der ältesten <strong>Tennis</strong>-<br />
und Hockeyclubs am Niederrhein.<br />
Seit mehr als einhundert Jahren<br />
wird hier gute Arbeit geleistet. Die<br />
Erklärung findet sich schon darin,<br />
dass es an Nachwuchs seit der<br />
Gründung nie gemangelt hat.<br />
Gerade die Nachwuchsförderung<br />
ist ein wichtiges Thema im Verein<br />
und wird mit sehr viel Engagement<br />
betrieben. Sowohl im <strong>Tennis</strong>- als<br />
auch im Hockeybereich sind zahlreiche<br />
Talente entdeckt worden,<br />
die später bei nationalen und<br />
internationalen Turnieren Erfolge<br />
feiern konnten. Große Karrieren<br />
nahmen hier ihren Anfang. Etliche<br />
Nationalspieler, Deutsche Meister<br />
und sogar Weltmeister machten<br />
ihre ersten sportlichen Schritte<br />
beim VTHC.<br />
Grußwort des Bürgermeisters<br />
Neben 10 Ascheplätzen für die<br />
<strong>Tennis</strong>spieler steht seit 2009 ein<br />
neuer Kunstrasenplatz für die Hockeybegeisterten<br />
zur Verfügung.<br />
Ich erinnere mich noch sehr genau<br />
an einen sonnigen Tag im August,<br />
an dem ich die Ehre hatte, gemeinsam<br />
mit dem 1. Vorsitzenden<br />
diesen schönen neuen Platz einzuweihen<br />
und dabei auch einmal<br />
selber einen Hockeyschläger in der<br />
Hand zu halten.<br />
Der neue Kunstrasenplatz war<br />
eine gute Investition. Dies beweist<br />
in diesem Jahr die erste Hockey-<br />
Herrenmannschaft, die in einem<br />
Durchmarsch in die Oberliga aufstieg.<br />
Aber auch im <strong>Tennis</strong> sind<br />
durchaus Erfolge zu vermelden.<br />
So sind die <strong>Tennis</strong>herren die derzeit<br />
höchst spielende Mannschaft<br />
im <strong>Tennis</strong>bezirk Viersen in der 2.<br />
Verbandsliga. Nicht zu vergessen<br />
die Damen 6o, die in diesem Jahr<br />
Offizielle Einweihung des Kunstrasen im Juli 2009:<br />
Bürgermeister Günther Thönessen und 1. Vorsitzender Uwe Zöllner<br />
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in der Niederrheinliga gespielt haben.<br />
Mit soviel sportlichen Erfolgen<br />
bewahrheitet sich, was ich schon<br />
eingangs sagte: beim VTHC wird<br />
gute Arbeit geleistet!<br />
Ich wünsche diesem traditionsreichen<br />
<strong>Viersener</strong> Verein weiterhin<br />
viele sportliche Erfolge und ein so<br />
reges Vereinsleben, wie es im Moment<br />
stattfindet. Dann werden die<br />
<strong>Tennis</strong>- und Hockeyfreunde auch<br />
zukünftig im VTHC eine Heimat<br />
haben.<br />
Viersen, im September <strong>2011</strong><br />
Günter Thönnessen<br />
Bürgermeister<br />
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Liebe Vereinsmitglieder,<br />
wie in jedem Jahr machen sich<br />
viele Vereinsmitglieder viel Arbeit<br />
um diese Zeitung auf die Beine zu<br />
stellen. Leider (oder zum Glück)<br />
machen wir dieses aus Spaß an<br />
der Sache, aus Verbundenheit<br />
zum VTHC.<br />
Leider klappt nicht immer alles perfekt,<br />
so daß es schon mal zu Terminverschiebungen<br />
kommen kann.<br />
Der Grundatz ist, daß zum Ende<br />
der Sommersaison das Heft fertig<br />
sein soll, aber genau so wichtig ist<br />
es, daß das Heft kostendeckend<br />
sein soll, eigentlich sogar, dass mit<br />
der Zeitung ein wenig Geld für den<br />
Verein eingenommen werden soll.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
VTHC <strong>Report</strong> - In eigener Sache<br />
Deswegen freuen wir uns über jede<br />
geschaltete Anzeige und aus dem<br />
selben Grund würden wir uns freuen,<br />
wenn noch mehr Anzeigen geschaltet<br />
werden würden. Es wäre<br />
schön, wenn alle dazu beitragen<br />
würden neue Anzeigenkunden zu<br />
aquirieren.<br />
Ferner freuen wir uns über jede<br />
Anregung und jeden Verbesserungsvorschlag.<br />
Das Selbe gilt<br />
für unsere Homepage, die langsam<br />
aber sicher immer perfekter<br />
wird.<br />
Dort wurde aktuell die Geschichte<br />
des VTHC eingepflegt.<br />
Wir wünschen viel Spaß damit.<br />
Der Vorstand <strong>2011</strong><br />
Uwe Zöllner 1. Vorsitzender Tel. 0 21 62 / 97 90 79<br />
Tim Jacobs 2. Vorsitzender Tel. 0 21 62 / 816 05 44<br />
Ulrich Müller 2. Vorsitzender Tel. 0 24 34 / 10 96<br />
Markus Mans Geschäftsführer Tel. 0 21 62 / 35 91 92<br />
Heino Müllers Kassenwart <strong>Tennis</strong> Tel. 0 21 62 / 266 04 12<br />
Stephan Remigius Sportwart <strong>Tennis</strong> Tel. 0 21 62 / 1 07 04<br />
Andreas Friedrich Jugendwart <strong>Tennis</strong> Tel. 0 21 62 / 103 61 36<br />
Sören van Wingerden Kassenwart Hockey Tel. 0 21 63 / 35 02 20<br />
Claudia Plum Sportwart Hockey Tel. 0 21 62 / 35 85 95<br />
Daniel Klingohr Jugendwart Hockey Tel. 0 15 25 / 36 23 769<br />
www.vthc.de<br />
<strong>Tennis</strong>:<br />
Uwe Backes<br />
Anne Bovenschen<br />
Michelle Cremer<br />
Lea Exner<br />
Fynn Gehrmann<br />
Julia Höper<br />
Zoe Elisabeth Huppertz<br />
Maik Jakel<br />
Thomas Krüsselmann<br />
Leonie Lang<br />
Ralf Lang<br />
Mecking Daniel<br />
Charlotte Pleiß<br />
Frederik Pöhlmann<br />
Emily Scheuerle<br />
Ilka Schnäbler<br />
Vincent Siopis<br />
Philipp Leon Thevessen<br />
Liene Verhiest<br />
Jana Wüsten<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Wir begrüßen als neue Mitglieder<br />
Hockey:<br />
Finn Adam<br />
Ben Babovic<br />
Maximilian Beiker<br />
Pia Böker<br />
Marion Effer<br />
Emma Flöth<br />
Theo Friedrich<br />
Lisa Gartz<br />
Klaus Genz<br />
Paula Linn Glaser<br />
Hannah Louise Glaser<br />
Jule von Hall<br />
Carla Helgers<br />
Michael Hecken<br />
Yvonne Hecken<br />
Jan Hoffhaus<br />
Carolina Jansen<br />
Jonas Janßen<br />
Matthias Janßen<br />
Ida Karsch<br />
Taliha Abdu Kalifa<br />
Valerius Kerkhoff<br />
Benjamin Krings<br />
Emily Kronen<br />
Tom Kronen<br />
Ilian-Rico Küsters<br />
Louisa Lingen<br />
Ruben Liebert<br />
Joris Marx<br />
Lena Marie Meier<br />
Stephan Moll<br />
Katharina Müller<br />
Svenja Müller<br />
Thomas Nilles<br />
Leonie Oehmen<br />
Lena Offermann<br />
Beatrix Pasch<br />
Jannis Platzer<br />
Julian Rennett<br />
Carolina Lea Riedel<br />
Neele Rosenbaum<br />
Hanna Röhrs<br />
Stefan Röhrs<br />
Marie Saveur<br />
Sara Scheuerle<br />
Simone Schroers<br />
Franziska Specker<br />
Sören van Wingerden<br />
Tobias Witkowski<br />
Jan Zitz<br />
Wir danken unseren<br />
Inserenten und Sponsoren<br />
für ihre freundliche Unterstützung<br />
und bitten unsere Mitglieder,<br />
diese Unternehmen bei ihren Einkäufen<br />
zu berücksichtigen.<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Leitung: Stefan Schumacher<br />
Druck: Druckerei Hölters, Viersen<br />
Für Ihre Anzeigen: report@vthc.de<br />
Anzeigenleitung: Uwe Zöllner<br />
Stephan Remigius<br />
Inhalt<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Vorwort des Vorsitzenden 3<br />
Grußwort des Bürgermeisters 5<br />
Der Vorstand 6<br />
Neue Mitglieder 7<br />
Sportwart <strong>Tennis</strong> 9<br />
<strong>Tennis</strong>: 1. Damen 11<br />
<strong>Tennis</strong>: Damen 50 14<br />
<strong>Tennis</strong>: Damen 60 17<br />
<strong>Tennis</strong>: 1. Herren 19<br />
<strong>Tennis</strong>: Böttcher / Klerk 21<br />
<strong>Tennis</strong>: 2. Herren 23<br />
<strong>Tennis</strong>: 1. Herren 40 25<br />
<strong>Tennis</strong>: 2. Herren 40 27<br />
<strong>Tennis</strong>: 1. Herren 50 29<br />
<strong>Tennis</strong>: 2. Herren 50 30<br />
<strong>Tennis</strong>: 1. Herren 60 33<br />
<strong>Tennis</strong>: 1. Herren 65 35<br />
<strong>Tennis</strong>: Kreismeisterschaften Erw. 36<br />
<strong>Tennis</strong>: Alwin Kleinen 39<br />
<strong>Tennis</strong>: Jugendmedenspiele 40<br />
<strong>Tennis</strong>: Jugendclubmeister 43<br />
<strong>Tennis</strong>: Kreismeisterschaften Jug. 44<br />
<strong>Tennis</strong>: Sommercamp 45<br />
<strong>Tennis</strong>: 3-Monate-Turnier 46<br />
<strong>Tennis</strong>: Freundschaftsturnier 48<br />
<strong>Tennis</strong>: Breitensportrunde Damen 51<br />
Sommerfest: VTHC goes Western 52<br />
Frühjahrsputz 54<br />
Viersen bleibt sauber 55<br />
FSJ im VTHC 56<br />
Hockey: Länderspiel 59<br />
Hockey: Mix Turnier 64<br />
Unsere Volunteers 69<br />
Hockey: Termine Halle 71<br />
Hockey: 1. Herren 73<br />
Hockey: 2. Herren 78<br />
Hockey: weibl. Jugend A 80<br />
Hockey: weibl. Jugend B 83<br />
Hockey: Mädchen A 86<br />
Hockey: Mädchen C / D 87<br />
Hockey: Jugend A 88<br />
Hockey: Jugend B 89<br />
Hockey: Knaben A 90<br />
Hockey: Knaben B 91<br />
Hockey: Knaben C 92<br />
Hockey: Knaben D 94<br />
Hockey: Superminis 96<br />
Hockey: Sommercamp 98<br />
Weihnachtstuppen 100<br />
Hockey: Mumienschieber 102<br />
Hockey: Senioren 105<br />
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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Frischzellenkur für die<br />
offenen Herren!<br />
Sportwart <strong>Tennis</strong><br />
Seit dem Herbst 2009, als wir<br />
Carsten Thamm aus der 2. Bundesliga-Herren<br />
30 Mannschaft des<br />
KHTC Mülheim für uns gewinnen<br />
konnten, stand fest, dass wir im<br />
VTHC über die, sagen wir mal,<br />
routinierteste offene Herrenmannschaft<br />
im TVN verfügten. Die Gnade<br />
der frühen Geburt, Familienplanungen,<br />
jobbedingte Zeitprobleme<br />
und Verletzungen machen es<br />
unseren Spielern aber nicht unbedingt<br />
leichter, sich in der offenen<br />
Klasse mit teilweise jugendlichen<br />
Spielern zu messen, die mehrmals<br />
in der Woche trainieren.<br />
Nachdem im vergangenen Winter<br />
bereits unser Punktegarant Markus<br />
„Dr. Slice“ „Jenni“ Jentgens zu den<br />
Herren 40 wechselte (ja, er konnte<br />
sogar die 30er überspringen) und<br />
auch Spielertrainer Andreas Friedrich<br />
leider verletzungsbedingt keine<br />
Medenspiele bestreiten konnte,<br />
ist es uns gelungen, 3 talentierte<br />
junge Burschen von Blau-Weiss<br />
Krefeld für uns zu gewinnen. Kevin<br />
Böttcher, Kevin Klerkx und Niclas<br />
Nienhuysen haben sich sowohl<br />
sportlich als auch menschlich mehr<br />
als gut in unseren Club und in die<br />
offene Klasse integriert.<br />
Viele gute Medenspiel und Turnierergebnisse<br />
und die damit verbundenen<br />
Verbesserungen ihrer<br />
Leistungsklassen zeigen, dass die<br />
Jungs auf einem guten Weg sind<br />
und wir sicher noch jede Menge<br />
Spaß an ihnen haben werden. Für<br />
die kommende Spielzeit, die mit<br />
den Medenspielen der Winterhallenrunde<br />
im November beginnt,<br />
stoßen 2 weitere Nachwuchsleute<br />
zu uns, Mats Dautzenberg von<br />
Rot-Weiß MG und Felix Lingen<br />
vom GHTC.<br />
Zusammen mit unserem Eigengewächs<br />
Sebastian Orth, der auch<br />
eine prima Entwicklung gemacht<br />
hat, wächst da eine tolle Truppe<br />
Spielplan des Vereins: 1095 <strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong> u. Hockey Club 1896 e.V.<br />
Winter-Spielplan <strong>2011</strong>/2012<br />
heran, die es ganz sicher schaffen<br />
wird, unsere verdienten Leistungsträger<br />
um Teamcaptain Tim Jacobs<br />
peu à peu zu ersetzen, damit diese<br />
in den kommenden Jahren in ihren<br />
Altersklassen ihre vorhanden Qualitäten<br />
unter Beweis stellen können<br />
und dem VTHC somit eine tolle<br />
Perspektive bieten werden.<br />
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Stephan Remigius,<br />
Sportwart <strong>Tennis</strong><br />
Datum Tag Spielnr Gruppe Manns. Heimspiel Auswärtsspiel Heimrechtt. Ergebnis<br />
12/11/11 Sa nachm 490 H / 2.VL / C TC Rot-Weiß e.V. Düsseldorf :<br />
12/11/11 Sa nachm 10090 D / BK A / B TC BW Kamp-Lintfort e.V. :<br />
19/11/11 Sa nachm 10024 H / BL / A 2 Odenkirchener TC e.V. :<br />
19/11/11 Sa nachm 10066 H40 / BL / A TV Vennikel 1912 e.V., TA :<br />
26/11/11 Sa nachm 492 H / 2.VL / C TC Blau-Weiss 1926 e.V. :<br />
03/12/11 Sa nachm 10093 D / BK A / B TC SG Rheinkamp-Repelen e.V. :<br />
10/12/11 Sa nachm 495 H / 2.VL / C TC Rot-Weiß Goch e.V. :<br />
10/12/11 Sa nachm 10028 H / BL / A 2 HTC Blau-Weiß Krefeld e.V. :<br />
07/01/12 Sa nachm 10031 H / BL / A 2 TK Rot-Weiß Kempen e.V. :<br />
07/01/12 Sa nachm 10070 H40 / BL / A Odenkirchener TC e.V. :<br />
14/01/12 Sa nachm 499 H / 2.VL / C TC Grunewald Duisburg e.V. :<br />
21/01/12 Sa nachm 10098 D / BK A / B TuS Treudeutsch 07 Lank e.V. :<br />
21/01/12 Sa nachm 10034 H / BL / A 2 TC Giesenkirchen e.V. :<br />
28/01/12 Sa nachm 10072 H40 / BL / A SV DJK Holzbüttgen, TA :<br />
11/02/12 Sa nachm 503 H / 2.VL / C ETB Schwarz-Weiss e.V. :<br />
11/02/12 Sa nachm 10100 D / BK A / B TC Strümp e.V. :<br />
11/02/12 Sa nachm 10040 H / BL / A 2 TC GW St.Tönis 1926 e.V. :<br />
25/02/12 Sa nachm 10042 H / BL / A 2 Uedemer TC 1927 e.V. :<br />
25/02/12 Sa nachm 10074 H40 / BL / A TG Rot-Weiß e.V. MG :<br />
03/03/12 Sa nachm 506 H / 2.VL / C TC Blau-Weiß Flüren e.V. :<br />
03/03/12 Sa nachm 10102 D / BK A / B TV Vennikel 1912 e.V., TA :<br />
10/03/12 Sa nachm 10047 H / BL / A 2 TC Sportpark Moers-Asberg :<br />
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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Struktureller Wandel<br />
Winter 2010/<strong>2011</strong><br />
Im Winter 2010/<strong>2011</strong> nahmen wir<br />
zum ersten Mal an den Medenspielen<br />
in der Halle teil. Dort wurde in<br />
der Bezirksklasse A geschnuppert<br />
und uns wehte ein rauer Wind entgegen.<br />
Bei den ersten drei Spielen<br />
trafen wir auf starke Gegner und<br />
die Einzel wurden meist mehr als<br />
deutlich entschieden.<br />
Das erste Spiel wurde beim Hülser<br />
SV bestritten. Einzig und allein<br />
Sonja Kautz sorgte für den Ehrenpunkt,<br />
so dass das Spiel 1:5 ausging.<br />
Beim ersten Heimspiel wurde<br />
der TC Schiefbahn empfangen und<br />
auch hier war das Ergebnis mehr<br />
als deutlich (0:6). Eine Chance hatte<br />
nur Daniela Hölters, die den ersten<br />
Satz leider im Tiebreak abgab<br />
und den zweiten mit 5:7 verlor.<br />
<strong>Tennis</strong> 1. Damen<br />
Das nächste Auswärtsspiel fand<br />
beim TC RW Grevenbroich statt.<br />
Dort erwartete uns wieder eine<br />
bessere Mannschaft, die uns alle<br />
Punkte in den Einzeln abnahm.<br />
Nur das Doppel mit Daniela Hölters<br />
und Sonja Kautz ergatterte den<br />
Ehrenpunkt zum 1:5. Nach diesen<br />
ersten drei Spielen war uns klar, da<br />
musste mehr her. Wir konnten zwar<br />
mitspielen, machten die Fehler<br />
aber früher als unsere doch sicher<br />
aufspielenden Gegner.<br />
Im neuen Jahr <strong>2011</strong> konnte, nach<br />
wiederholten Rückenproblemen,<br />
Rabea Plaßky wieder mitspielen,<br />
die zunächst nur fiebernd die<br />
ersten Spiele auf der Bank mitverfolgen<br />
konnte. Beim zweiten<br />
Heimspiel gegen TG Rot-Weiß MG,<br />
welches leider auf einen Samstag<br />
fiel, musste im Einzel auf Bianca<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
Müllers berufsbedingt verzichtet<br />
werden. Sonja Kautz und Nadja<br />
Simon erkämpften sich deutlich<br />
in zwei Sätzen ohne Tiebreak ihre<br />
Einzel. Nachgekommen zu ihrer<br />
Lieblingsdisziplin Doppel, gewannen<br />
Bianca Müllers und Sonja<br />
Kautz haushoch noch einen weiteren<br />
Punkt zum Endstand 3:3.<br />
Das nächste Auswärtsspiel fand in<br />
TC SG Rheinkamp-Repelen statt.<br />
Auch dort musste im Einzel auf<br />
Bianca Müllers verzichtet werden,<br />
allerdings zeigte sie auch hier wieder<br />
großen Einsatz und kam trotz<br />
Zeitstress zum Doppel nach. In den<br />
Einzeln gewann Sonja Kautz wieder<br />
mal hochverdient, Rabea Plaßky<br />
scheiterte im ersten Satz knapp<br />
im Tiebreak und im zweiten mit<br />
4:6. Bei den Doppeln gewannen<br />
Müllers/Plaßky im Matchtiebreak,<br />
5<br />
1. Damen <strong>2011</strong>:<br />
v.l.n.r. Nadja Simon, Carina Zöllner, Rabea Plasky, Bianca Müllers, Sonja Kautz, Hanna Höper und Daniela Hölters<br />
11
V i e r s e n e r T<br />
nachdem zunächst der erste Satz<br />
abgegeben, aber im zweiten die<br />
Kiste umgedreht wurde. Somit hier<br />
der Endstand 2:4. Auch trotz der<br />
deutlichen Ergebnisse wurde uns<br />
von allen Gegnern gesagt, dass sie<br />
uns als würdige Gegner empfanden.<br />
Keiner konnte sich vorstellen,<br />
dass wir sonst normalerweise in<br />
der Sommersaison verzweifelt am<br />
Aufstieg in die BK B knabbern.<br />
Das machte uns Mut, denn langsam<br />
fanden wir richtig Spaß an<br />
der neuen Aufgabe. Das letzte<br />
Spiel wurde gegen den GHTC<br />
bestritten. Im Einzel gewannen<br />
Rabea Plaßky (im Match-Tiebreak),<br />
Sonja Kautz und Nadja Simon.<br />
Das zweite Doppel Zöllner/Simon<br />
machte den ersten Sieg perfekt<br />
und verpasste den Gegnern eine<br />
Brille. Das erste Doppel Plaßky/<br />
Kautz musste leider abgebrochen<br />
werden, da Rabea Plaßky erneut<br />
unter Rückenschmerzen litt. Somit<br />
schlossen wir mit einem Sieg<br />
unsere erste Wintersaison ab und<br />
12<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Ultraschall-Praxis<br />
Dr. med. Hubert Meier<br />
Brucknerallee 87<br />
41236 Mönchengladbach-Rheydt<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
waren eigentlich ganz zufrieden<br />
mit uns.<br />
Natürlich musste noch mehr her:<br />
Mehr Sicherheit und Routine, mehr<br />
Ruhe, um nicht nur mitspielen zu<br />
können, sondern auch am längeren<br />
Hebel zu sitzen und das Spiel zu<br />
gewinnen. Im Winter wurden wir<br />
noch von unserem Trainer begleitet,<br />
der sich allerdings wenige Tage<br />
vor Beginn der Sommersaison von<br />
uns trennte. Somit gingen wir das<br />
erste Mal seit langer Zeit ohne Trainer<br />
auf den Ascheplatz, begrüßten<br />
aber gleichzeitig ein paar neue<br />
Gesichter. Im Winter stießen Sarah<br />
Seeberger (Jugend) und Hanna<br />
Höper (Hockey) zu uns. Astrid<br />
Schefferski kam später hinzu.<br />
Sommer <strong>2011</strong><br />
Die Sommersaison stand unter<br />
dem im Artikel vom letzten Jahr<br />
genannten Ziel. Das dieses wieder<br />
nicht erreicht wurde…naja… die einen<br />
wundert es nicht. Also, schnell<br />
Telefon 0 21 66 / 4 07 70<br />
Telefax 0 21 66 / 4 07 81<br />
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durch… Das erste Spiel gegen<br />
TC Moers gewannen wir mit 6:3.<br />
Punkte holten Carina Zöllner, Daniela<br />
Hölters, Sonja Kautz und Nadja<br />
Simon in den Einzeln. Das zweite<br />
Doppel Zöllner/Hölters gewann im<br />
Match-Tiebreak, das dritte Doppel<br />
Müllers/Kautz verpasste dem Gegner<br />
wie üblich eine Brille. Das erste<br />
Doppel Plaßky/Simon fand erst im<br />
zweiten Satz richtig ins Spiel und<br />
machte es noch mal spannend,<br />
allerdings reichte es nicht ganz<br />
zum Satzgewinn.<br />
Im zweiten Spiel beim HTC Blau-<br />
Weiß Krefeld wurden wir richtig<br />
abserviert. 1:8 das Ergebnis, nur<br />
Nadja Simon gelang der Sieg im<br />
Einzel. Das dritte Spiel gegen<br />
Viktoria Alpen gewannen wir 5:4.<br />
Punkte holten hier im Einzel Rabea<br />
Plaßky, Carina Zöllner (wie<br />
gewohnt im Match-Tiebreak) und<br />
Sonja Kautz. Im Doppel gewannen<br />
Plaßky/Zöllner und Müllers/Kautz.<br />
Das vorletzte Spiel war das entscheidende<br />
um den Aufstieg, noch<br />
konnten wir uns auf dem 2. Tabellenplatz<br />
sehen. Nach dem Spiel<br />
gegen TC SW Budberg allerdings<br />
nicht mehr. 2:7 klares Ergebnis,<br />
allerdings hätte das auch anders<br />
aussehen können. Drei der Einzel<br />
verloren wir ärgerlich im Match-<br />
Tiebreak. Plaßky, Zöllner und Kautz<br />
hätten die Sache in der zweiten<br />
Runde noch auf ein 3:3 verkürzen<br />
können, allerdings stand es so<br />
0:6. Im Doppel gewannen die gut<br />
eingespielten Paarungen Plaßky/<br />
Zöllner und Müllers/Kautz.<br />
Das letzte Spiel fand im Dauer-<br />
Nieselregen beim Elmpter TC statt.<br />
Während sich die Gegner beim<br />
Warten auf trockenere Verhältnisse<br />
um 2 Uhr Nachmittags schon<br />
das ein oder andere Gläschen<br />
Weißwein tranken, saßen wir am<br />
Tisch und tranken warmen Kakao.<br />
Vielleicht hätten wir auch lieber ein<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Gläschen Hochprozentiges trinken<br />
sollen, aber wir standen unter der<br />
Vorbildfunktion, denn unser Neuzugang<br />
Sarah Seeberger war zum ersten<br />
Mal mit an Bord. Diese zeigte<br />
im Einzel auch direkt Nervenstärke<br />
gegen eine schwierige und eigensinnige<br />
Gegnerin, die dreimal so alt,<br />
wenn nicht noch älter war. So feierte<br />
Sarah Seeberger ihren Einstand in<br />
der Damenmannschaft mit einem<br />
Sieg und bescherte uns somit einen<br />
wertvollen Punkt. Weiterhin in den<br />
Einzeln gewannen Rabea Plaßky<br />
und Daniela Hölters. Sonja Kautz<br />
verlor in einem spannenden engen<br />
Spiel und Carina Zöllner spielte sich<br />
wieder mal in den Match-Tiebreak,<br />
verlor allerdings knapp. Unser Powerdoppel<br />
Müllers/Kautz gewann<br />
eindeutig, das erste Doppel Plaßky/<br />
Zöllner war irgendwo anders und<br />
ganz knapp im Match-Tiebreak<br />
verloren Daniela Hölters und Marion<br />
Tabelle Bezirk 1<br />
abgegeben.<br />
Die Rückfahrt nach Hause war zunächst<br />
betrübt, die Enttäuschung<br />
war nicht überspielbar. Fast traditionell<br />
war die anschließende Geburtstagsfeier<br />
von Nadja Simon. So<br />
hat es wieder nicht sollen sein, wir<br />
müssen etwas verändern! Bisher<br />
ist noch kein neuer Trainer gefunden,<br />
Verstärkung in den vorderen<br />
Reihen würde die Arbeit erleichtern.<br />
Aushilfsweise hat uns Tim Jacobs<br />
von den ersten Herren unterstützt,<br />
vielen Dank dafür!<br />
Umstrukturierungen werden in den<br />
jetzigen Tagen diskutiert, damit<br />
wir uns besser organisieren und<br />
das Training auch ohne Trainer mit<br />
mehr Ernst und Sinn anpacken. Ein<br />
gemeinsames Ziel aller muss her,<br />
die Mannschaft verläuft sich sonst<br />
noch weiter. So war es früher nicht,<br />
Jansen. Somit wurde das Spiel 4:5 der „Kern“ muss wieder hergestellt<br />
Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />
"Ränge",<br />
um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />
Konkurrenz: D Klasse: BK C Gruppe: A<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
werden. Danke an den Vorstand,<br />
dass wir trotz eurer nicht erfüllten<br />
Erwartungen eine erneute Wintermedensaison<br />
spielen dürfen. Auch<br />
wenn es noch unmöglich scheint,<br />
wir hoffen irgendwann könnt ihr<br />
stolz auf uns sein!<br />
Zum Schluss einen großen herzlichen<br />
Dank an Bianca Müllers, die<br />
aufgrund der Unstimmigkeiten in<br />
der Mannschaft ihr Amt der Mannschaftsführerin<br />
niedergelegt hat.<br />
Mit Herz, Verstand und ihrer eigenen<br />
Art hat sie seit Gründung der<br />
Damenmannschaft im Jahr 2007<br />
alles für uns gegeben. Somit wird<br />
es wohl eindeutig Veränderungen<br />
geben und auch geben müssen.<br />
Mal sehen, was die Zukunft<br />
bringt...<br />
http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
Rabea Plaßky<br />
Drucken<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
1<br />
HTC Blau-Weiß<br />
Krefeld e.V.<br />
5 2 5 33 66 449<br />
2 TC SW Budberg e.V. 5 2 4 26 53 438<br />
3 Elmpter TC e.V. 5 1 2 20 43 370<br />
4<br />
<strong>Viersener</strong> THC<br />
1896 e.V.<br />
5 1 2 18 42 401<br />
5 TC Moers 08 e.V. 5 4 1 22 47 403<br />
6<br />
FC Viktoria Alpen<br />
e.V., TA<br />
5 1 1 16 38 391<br />
Stand nach 15 von<br />
15 Spielen<br />
Übersicht Spielberichte:<br />
Spielnr Heimverein Mannsch. Gastverein Mannsch. Kal.Tag Match-Pkte<br />
11782 FC Viktoria Alpen e.V., TA - TC SW Budberg e.V. 2 15/05/11 2 : 7<br />
11783 TC Moers 08 e.V. 4<br />
- HTC Blau-Weiß Krefeld<br />
e.V.<br />
2 15/05/11 4 : 5<br />
11785 TC SW Budberg e.V. 2 - Elmpter TC e.V. 22/05/11 5 : 4<br />
11786 <strong>Viersener</strong> THC 1896 e.V. - TC Moers 08 e.V. 4 22/05/11 6 : 3<br />
11789<br />
HTC Blau-Weiß Krefeld<br />
e.V.<br />
2<br />
- <strong>Viersener</strong> THC 1896<br />
e.V.<br />
29/05/11 8 : 1<br />
11792 TC SW Budberg e.V. 2<br />
- HTC Blau-Weiß Krefeld<br />
e.V.<br />
2 05/06/11 2 : 7<br />
11793 <strong>Viersener</strong> THC 1896 e.V.<br />
- FC Viktoria Alpen e.V.,<br />
TA<br />
05/06/11 5 : 4<br />
11791 Elmpter TC e.V. - TC Moers 08 e.V. 4 05/06/11 6 : 3<br />
13
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Gut gehalten!<br />
Nachdem wir im Vorjahr unser Ziel<br />
mit „Weiterhin in der Bezirksliga<br />
spielen“ formuliert hatten, sollte das<br />
in diesem Jahr zwar auch unsere<br />
Devise sein, aber mal ehrlich: Ein<br />
kleines bisschen liebäugelten wir<br />
auch mit dem Aufstieg in die 2.<br />
Verbandsliga. Schließlich hatten<br />
wir fleißig trainiert und hatten keine<br />
Verletzten zu beklagen. Also, hinein<br />
ins Getümmel!<br />
Unser erstes Spiel war schon mal<br />
schlecht für die Langschläfer unter<br />
uns. Wir mussten zum Auswärtsspiel<br />
um 9 Uhr morgens bei regnerischem<br />
Wetter in Schaephuysen antreten.<br />
Unsere Erinnerungen an diesen Ort<br />
waren nicht die Besten, hatte sich<br />
Gundula hier doch im letzten Jahr<br />
Fotos mit Charakter<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
<strong>Tennis</strong> Damen 50<br />
eine langwierige Verletzung zugezogen<br />
und unsere Mannschaft auch<br />
noch knapp verloren. Während wir<br />
warteten bis es aufhörte zu regnen,<br />
tranken unsere Gegnerinnen schon<br />
mal ein Glas Sekt auf ein Geburtstagskind.<br />
Mal sehen, dachten wir,<br />
manchmal macht Sekt ja auch<br />
müde….<br />
Wir hatten dann tatsächlich einen<br />
tollen Start, denn alle 3 Einzel der<br />
ersten Runde konnten Inge, Vera<br />
und Gundula klar gewinnen. Dann<br />
kam der Dämpfer: Marita zog sich<br />
bei ihrer Partie eine Zerrung im Oberschenkel<br />
zu, die ihr die ganze Saison<br />
über zusetzte und Barbara unterlag<br />
denkbar knapp in zwei Satz-Tie-<br />
Breaks. Nur Ute konnte in der zweiten<br />
Runde punkten. Nun stand es<br />
nach den Einzeln 4:2 für uns, was<br />
Ihre Wünsche sind meine Motive<br />
Ich halte für Sie das fotografisch fest, was Ihnen wichtig ist<br />
– egal ob Familie, Event, Tiere oder Werbung.<br />
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sich ja nicht so schlecht liest, aber:<br />
Wir und die Doppel … Unsere Ausbeute<br />
war dann auch nicht so riesig,<br />
aber Inge und Ute konnten ihr Doppel<br />
gewinnen, sodass es am Ende<br />
5:4 für uns stand. Mit diesem Start<br />
konnten wir zufrieden sein.<br />
Als Nächstes stand ein Heimspiel<br />
gegen Moyland an. Die äußeren<br />
Bedingungen waren sehr gut: die<br />
Sonne schien und ein Sieg sollte<br />
machbar sein, denn im Vorjahr hatten<br />
wir diese Begegnung gewonnen.<br />
Es kam jedoch anders. Zwar konnten<br />
Inge und Barbara klar und Vera im<br />
Champions-Tie-Break punkten, aber<br />
Marita musste ihr Einzel wegen ihrer<br />
Verletzung aufgeben, Ute verlor nach<br />
hartem Kampf im Champions-Tie-<br />
Break und auch Rosi war der Sieg<br />
nicht gegönnt. So stand es nach<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V. V<br />
den Einzeln 3:3. Leider konnte sich<br />
dann nur unser Doppel mit Barbara<br />
und Vera durchsetzen, sodass die<br />
Begegnung mit 4:5 verloren ging. Bei<br />
späteren Hochrechnungen bezüglich<br />
eventueller Aufstiegschancen tat uns<br />
dieser verlorene Punkt besonders<br />
weh.<br />
Unser dritter Einsatzort war beim<br />
Aufsteiger in Rumeln-Kaldenhausen.<br />
In unseren Köpfen war der Sieg vorprogrammiert<br />
und wir gingen sehr<br />
motiviert ins Rennen. So entschieden<br />
Inge und Gundula ihre Partien<br />
glatt für sich, aber Vera und Marita<br />
gaben ab, sodass unsere ganzen<br />
Erwartungen an Barbara und Ute<br />
hingen. Beide jedoch strapazierten<br />
unsere Nerven aufs Äußerste. Nach<br />
gewonnenem ersten Satz und einer<br />
5:1-Führung im zweiten ließ Barbara<br />
die Gegnerin Spiel für Spiel<br />
herankommen und konnte uns<br />
<strong>Tennis</strong> Damen 50<br />
erst mit einem 7:5 erlösen. Noch<br />
schlimmer lief es bei Ute: Erster Satz<br />
1:6 verloren, im zweiten lag sie 0:3<br />
zurück. Aber dann kam Marita und<br />
übernahm das Coaching. Das muss<br />
Wunder gewirkt haben, denn Ute<br />
drehte das Match, gewann diesen<br />
Satz und den Champions-Tie-Break!<br />
Nun stand es wieder einmal 4:2 nach<br />
den Einzeln, aber wir ließen nichts<br />
anbrennen und holten uns zwei<br />
Doppel mit Barbara und Vera sowie<br />
Inge und Ute. Somit endete diese<br />
Partie 6:3 für uns.<br />
Bei unserem folgenden Heimspiel<br />
gegen Neukirchen-Hülchrath fehlten<br />
mit Marita und Vera zwei Stammspielerinnen.<br />
Zwar hatten wir im Vorjahr<br />
dort gewinnen können, jedoch<br />
bei voller Besetzung, und deshalb<br />
standen alle unsere Zeichen auf<br />
Alarm. Wir wollten unbedingt siegen<br />
und tatsächlich entpuppte sich diese<br />
14 15<br />
i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Begegnung zur Überraschung der<br />
Saison. Veras Parole an die Mitspielerinnen<br />
war: „Verkauft euch so<br />
teuer wie möglich“. Nach der ersten<br />
Runde stand es 1:2, Hanni hatte<br />
ihr Einzel gewonnen. In der zweiten<br />
Runde wurde der Ausgleich zum 3:3<br />
geschafft, denn Inge und Gundula<br />
konnten punkten, Inge zum ersten<br />
Mal gegen ihre Angstgegnerin Dunja!<br />
Die Spielstand-Info ging per SMS<br />
an Vera nach Berlin. Ihre Antwort:<br />
„Spielt die Doppel eures Lebens“.<br />
Denn es muss hier leider erwähnt<br />
werden, dass wir es vor zwei Jahren<br />
geschafft hatten, in Hülchrath alle<br />
drei Doppel zu verlieren, und das<br />
nach einer 4:2-Führung nach den<br />
Einzeln. Damalige SMS-Anfeuerung<br />
von Rosi: „Ihr werdet doch wohl ein<br />
Doppel gewinnen können!“ Man<br />
ahnt, was kam: Es wurden zwei Doppel<br />
gewonnen! Inge und Gundula<br />
konnten in zwei Sätzen punkten, Ute<br />
Damen 50 - <strong>2011</strong>: v.l.n.r. stehend: Barbara Tackenberg, Petra Wittig, Ute Lepges, Inge Orth, Marita Lammers, Gundula Gallo<br />
v.l.n.r. sitzend: Vera Simon, Joanna Kaffka, Marlis Brüse<br />
u b
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
und Rosi im Champions-Tie-Break.<br />
Nur Barbara und Hanni unterlagen<br />
dem starken ersten Doppel der Gegnerinnen.<br />
Wir hatten den 5:4-Sieg in<br />
der Tasche.<br />
Das nächste Auswärtsspiel führte<br />
uns zum Aufsteiger Weissenberg.<br />
Uns allen war klar, wenn wir trotz<br />
einem verlorenen Spiel noch Chancen<br />
auf einen Aufstieg wahren<br />
wollten, mussten wir hier gewinnen.<br />
Trotz Gewitter, Sturm und Regen<br />
stand es nach der ersten Runde mit<br />
Inge, Vera und Gundula 3:0 für uns.<br />
In der zweiten Runde musste Marita,<br />
immer noch von ihrer Zerrung geplagt<br />
und unter Schmerzen spielend,<br />
sich äußerst knapp im Champions-<br />
Tie-Break geschlagen geben. Auch<br />
Barbara unterlag ihrer Gegnerin in<br />
einem spannenden Spiel im zweiten<br />
Satz im Tie-Break. Aber Ute holte<br />
den Tabelle Punkt und Bezirk so stand 1 es nach den<br />
Einzeln 4:2. Zu unserer besonderen<br />
Freude "Ränge", gewannen wir alle drei Doppel<br />
und konnten mit einem 7:2-Sieg<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
nach Hause fahren.<br />
Nun hatten wir von fünf Spielen<br />
vier gewonnen und das Rechnen<br />
begann. Wir müssten gegen den<br />
Tabellenführer St. Hubert mindestens<br />
6:3, besser 7:2 gewinnen, dann wäre<br />
die 2. Verbandsliga erreicht.<br />
Wir hatten Heimvorteil, das Wetter<br />
jedoch war von Nachteil. Mit einer<br />
Stunde Verspätung fingen wir bei<br />
feinem Nieselregen an zu spielen,<br />
weil unsere Gegnerinnen darauf<br />
bestanden. Wahrscheinlich wussten<br />
sie, dass sie mit diesen miesen Bedingungen<br />
besser zurechtkamen<br />
als wir. Allerdings stand es am Ende<br />
der ersten Runde durch Siege von<br />
Inge und Gundula 2:1 für uns, kein<br />
schlechter Beginn. Danach lief uns<br />
aber das Ruder aus der Hand. Marita<br />
und Barbara mussten sich im<br />
Champions-Tie-Break geschlagen<br />
geben und Ute hatte gegen ihre<br />
übermächtige Gegnerin absolut<br />
keine Chance. Auch alle drei Dop-<br />
Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />
um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />
Konkurrenz: D50 Klasse: BL Gruppe: A<br />
pel gingen verloren. Am Ende hieß<br />
es 7:2 für St. Hubert, die damit die<br />
Tabellenführung und ihren Aufstieg<br />
besiegelt hatten.<br />
Es waren tapfer im Einsatz: Marita<br />
Jammers, Inge Orth, Barbara Tackenberg,<br />
Vera Simon, Ute Lepkes, Hanni<br />
Kaffka, Gundula Gallo, Rosi Kuball<br />
(die leider auf dem Mannschaftsfoto<br />
fehlt) und Marlies Brüse.<br />
Für die nächste Saison nehmen wir<br />
uns den Aufstieg erneut vor. Hoffnung<br />
ist alles. Wir haben uns eine<br />
Verstärkung an Land gezogen und<br />
begrüßen Petra Wittig ganz herzlich<br />
in unserer Mannschaft. Für die<br />
nächste Saison nehmen wir uns den<br />
Aufstieg erneut vor. Hoffnung ist alles.<br />
Wir haben uns eine Verstärkung<br />
an Land gezogen und begrüßen<br />
Petra Wittig ganz herzlich in unserer<br />
Mannschaft.<br />
http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
Drucken<br />
Vera Simon<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
1<br />
DJK-TUS 1889 e.V.<br />
St. Hubert<br />
6 1 5 38 84 674<br />
2<br />
LTK GW Moyland<br />
e.V.<br />
6 1 5 30 66 583<br />
3<br />
SG Neukirchen-<br />
Hülchrath<br />
6 1 4 32 71 608<br />
http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
4<br />
<strong>Viersener</strong> THC<br />
1896 e.V.<br />
6 1 4 29 64 571<br />
5 TC Weissenberg e.V.<br />
Tabelle Verband<br />
6 1 2 19 46 539<br />
Drucken<br />
TC Rumeln-<br />
6<br />
6 1 1 21 53<br />
Bitte wählen Kaldenhausen Sie bei e.V. den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />
578<br />
"Ränge", TC Schaephuysen<br />
um<br />
7<br />
die gewünschten Untertabellen<br />
6<br />
sehen<br />
1<br />
zu können.<br />
0<br />
e.V.<br />
Stand nach 21 von<br />
20 45 514<br />
Konkurrenz: 21 Spielen D60 Klasse: NL Gruppe: B<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
Übersicht Club Spielberichte:<br />
Gold-Weiß<br />
1<br />
Spielnr Wuppertal Heimverein e.V.<br />
4 1 8<br />
Mannsch. Gastverein<br />
22 44 311<br />
Mannsch. Kal.Tag Match-Pkte<br />
2 10451 TG Brüggen TC Weissenberg e.V. e.V. 4 1 - LTK 5GW Moyland 15e.V. 32 07/05/11 254 4 : 5<br />
<strong>Viersener</strong> DJK-TUS THC 1889 e.V. St.<br />
3 10449 4<br />
1896 Hubert e.V.<br />
1<br />
- TC Rumeln-Kaldenhausen<br />
4 11<br />
e.V.<br />
25 07/05/11 242 6 : 3<br />
10450 TSC SG Unterfeldhaus<br />
Neukirchen-Hülchrath<br />
4<br />
4<br />
e.V.<br />
TC Rumeln-Kaldenhausen<br />
10452<br />
5 ASV e.V. Lank 1925 e.V. 4<br />
1<br />
1<br />
- TC Schaephuysen e.V.<br />
2 7<br />
- TC Weissenberg e.V.<br />
1 5<br />
17<br />
14<br />
07/05/11<br />
220<br />
14/05/11<br />
171<br />
6 : 3<br />
4 : 5<br />
10453 Stand LTK nach GW 10 Moyland von e.V. - SG Neukirchen-Hülchrath 14/05/11 4 : 5<br />
10454 TC Schaephuysen e.V.<br />
- <strong>Viersener</strong> THC 1896<br />
e.V.<br />
15/05/11 4 : 5<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V. V<br />
Nach unserem Aufstieg im letzten<br />
Jahr in die Niederrheinliga der Damen<br />
60 waren wir neugierig und<br />
gespannt, was uns in dieser hohen<br />
Spielklasse alles erwarten würde.<br />
Leider konnte Christa Siemes<br />
verletzungsbedingt nicht mehr am<br />
Spielbetrieb teilnehmen.<br />
Nach der Gruppeneinteilung war<br />
uns klar, dass wir es nicht leicht<br />
haben würden und als noch die<br />
Auf- und Abstiegsregelungen<br />
feststanden, mussten wir in einer<br />
5er-Gruppe mindestens Dritter<br />
werden, um die Chance auf den<br />
Klassenerhalt zu wahren. Denn<br />
die Abstiegsregelung sah vor, dass<br />
die viert- und fünftplatzierte Mannschaft<br />
direkt absteigt und die drittplatzierte<br />
Mannschaft zusätzlich<br />
absteigt, wenn zwei Mannschaften<br />
aus unserem Verbandsgebiet aus<br />
der Regionalliga absteigen.<br />
Unser erstes Medenspiel fand in<br />
Brüggen bei der TG Brüggen statt.<br />
Dort mussten wir die Mannschaft<br />
<strong>Tennis</strong> Damen 60<br />
Abenteuer Niederrheinliga<br />
Damen 60 - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.: Ruth Berghausen, Ingrid Leipold, Brigitte Lindner, Sigrid<br />
Jennrich, Gisela Frubrich, Ingrid Schotten, Mechtild Gottschalk<br />
etwas umstellen, da Rosemarie<br />
Knierim wegen gesundheitlicher<br />
Probleme kein Einzel spielen konnte.<br />
Mechtild Gottschalk rückte an<br />
Position 3 und Ruth Berghausen<br />
an Position 4 vor. Von den Einzeln<br />
konnte nur Mechtild ihr Spiel siegreich<br />
gestalten. Auch ein Sieg im<br />
Doppel blieb uns verwehrt, sodass<br />
wir insgesamt 5:1 verloren. Das<br />
war kein guter Start in die neue<br />
Saison!<br />
Als nächsten Gegner trafen wir im<br />
VTHC auf den ASV Lank. Gegen<br />
Lank rechneten wir mit einem Sieg,<br />
weil wir die Mannschaft kannten<br />
und schon einmal besiegt hatten.<br />
So war es dann auch: Wir gewannen<br />
klar mit 6:0.<br />
Nach drei Wochen Pause ging es<br />
zum bisherigen Spitzenreiter Gold-<br />
Weiß-Wuppertal. Uns war bewusst,<br />
dass wir dort nicht gewinnen konnten.<br />
Wir verloren zwar 6:0, aber das<br />
Einzel von Ingrid Schotten an Position<br />
2 sowie das Doppel Knierim/<br />
16 10 Spielen<br />
17<br />
i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Schotten gingen erst<br />
nach hartem Kampf<br />
im Match-Tie-Break<br />
verloren.<br />
Unser letztes Spiel fand<br />
zu Hause gegen den<br />
TSC Unterfeldhaus<br />
statt. Hierbei ging es<br />
um Platz 3. Wir konnten<br />
uns ein Unentschieden<br />
leisten, weil wir bei<br />
Punktgleichheit mehr<br />
Match-Punkte hatten<br />
als der Gegner. Nach<br />
den Einzeln führten wir<br />
bereits mit 3:1. Brigitte<br />
Lindner und Mechtild<br />
Gottschalk erkämpften sich im<br />
ersten Doppel im Match-Tie-Break<br />
noch den Sieg, sodass wir mit 4:2<br />
gewannen und den angestrebten<br />
3. Platz sicher hatten.<br />
Leider haben wir den Klassenerhalt<br />
trotzdem nicht geschafft, weil ausgerechnet<br />
aus unserem Verband<br />
die beiden Mannschaften in der<br />
Regionalliga abgestiegen sind. Wir<br />
haben uns als Mannschaft nichts<br />
vorzuwerfen, wir haben aus unserer<br />
Sicht das Maximale erreicht. Vielen<br />
Dank an die gesamte Mannschaft<br />
für die tatkräftige Unterstützung<br />
während der Saison!<br />
Mannschaftsaufstellung:<br />
u b<br />
Ingrid Schotten<br />
1 Brigitte Lindner<br />
2 Ingrid Schotten<br />
3 Rosemarie Knierim<br />
4 Mechtild Gottschalk<br />
5 Ruth Berghausen<br />
6 Gisela Frubrich<br />
7 Sigrid Jennrich<br />
8 Ingrid Leipold
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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
<strong>Tennis</strong> Blindtext 1. Herren<br />
Winter 2010/11 – Ein couragierter Auftritt, der Mut macht!<br />
Der Winter 2010/11 hatte vieles<br />
zu bieten. Die 1. Herren durften<br />
sich erstmalig in der 1. Verbandsliga<br />
probieren, wohlgemerkt der<br />
zweithöchsten Spielklasse unter<br />
deutschen Dächern. So war es<br />
dann auch nicht verwunderlich,<br />
dass wir ausnahmslos auf sehr<br />
starke, ja teilweise schon einfach<br />
sehr hochklassige Gegner trafen.<br />
Dennoch ließ es sich die Mannschaft<br />
um Routinier Carsten Thamm, dem<br />
Verbandsliga-Fuchs Till Kleinberg<br />
und den immer starken Kapitän<br />
Tim Jacobs nicht nehmen selbst<br />
gegen Gegner von großem Kaliber<br />
mitunter packende und spannende<br />
Duelle abzuliefern.<br />
Die numerische Bilanz: 2 Siege und<br />
5 Niederlagen. Mit dieser Bilanz,<br />
bei zwei zu ermittelnden Absteigern,<br />
hat man „normalerweise“<br />
gute Chancen in der Klasse zu<br />
verweilen. In diesem Fall, leider<br />
Fehlanzeige, und nicht ganz so<br />
„normal“. Unglücklicherweise für<br />
den VTHC gelang es Rheinkamp-<br />
Repelen, eine Mannschaft die<br />
wir auf fremdem Geläuf mit 4:2<br />
besiegen konnten, durch eine<br />
Ansammlung von mehreren Unentschieden<br />
in der Tabelle an uns<br />
vorbei zu ziehen.<br />
Fazit: Die 1. Herren sind abgestiegen,<br />
korrekt. Was aber bleibt, ist<br />
der tolle und couragierte Auftritt<br />
1. Herren - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.: Carsten Thamm, Till Kleinberg, Tim Jacobs, Sebastian Orth, Kevin Klerkx,<br />
Andreas Friedrich, Stefan Padberg, Kevin Böttcher<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
einer Mannschaft, die stets gekämpft<br />
hat und beinahe in einer<br />
Klasse verweilt wäre, in welcher<br />
sie ein wenig in einer „anderen<br />
Liga“ gespielt hat. Es darf somit<br />
zu recht gehofft werden, dass in<br />
der 2. Verbandsliga wieder deutlich<br />
mehr Siege eingefahren werden<br />
und vielleicht ein neuer Anlauf in die<br />
zweithöchste deutsche Spielklasse<br />
unternommen werden kann…<br />
19
V i e r s e n e r T<br />
20<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Sommer 2010 – 2. Verbandsliga – Ergebnis: 3. Platz<br />
Es war wieder soweit: Nach dem<br />
ersten Auftritt in der 2. Verbandsliga<br />
im Jahr zuvor (erfolgreicher<br />
Abschluss mit 3:3 Bilanz) durften<br />
wir uns ein weiteres Mal in dieser,<br />
zugegeben anspruchsvollen Klasse<br />
unter Beweis stellen und die<br />
Fahnen des VTHC hoch halten.<br />
Samt unseres Youngster-Trios „Nienhuysen,<br />
Klerkx und Böttcher“,<br />
allesamt Neuzugänge, jung und<br />
talentiert, waren wir voller Hoffnung<br />
– Erfahrung gepaart mit jugendlicher<br />
Power und Unbekümmertheit<br />
und vielleicht noch ein Quäntchen<br />
Glück: Mit dieser Mischung sollte<br />
doch ein weiterer erfolgreicher<br />
Sommer vor uns liegen können.<br />
Gesagt getan: Mit mannschaftlicher<br />
Geschlossenheit, Kampfgeist<br />
und mitunter starken spielerischen<br />
Leistungen haben wir es geschafft<br />
– Klassenerhalt! Mehr noch, 4:2<br />
Bilanz! 3. Platz! Und selbst gegen<br />
den Erst- und Zweitplatzierten nur<br />
knapp verloren.<br />
Leistung erst möglich gemacht!<br />
Ein großes „DANKE“ der 1. Herren<br />
dafür an dieser Stelle!<br />
Ausblick: Es bleibt zu hoffen, dass,<br />
wenn die alten Haudegen fit bleiben,<br />
die Youngster noch erfahrener<br />
werden und das „Drumherum“<br />
weiter so klasse bleibt,<br />
wir dann auch im nächsten Jahr<br />
wieder eine klasse Rolle spielen<br />
können und werden… in der Verbandsliga!<br />
Und wer weiß, vielleicht<br />
sind aller guten Dinge drei…<br />
Fazit: Wir haben einen weiteren<br />
mitreissenden Sommer erlebt, in<br />
dem wir bewiesen haben, dass die<br />
1. Herren, ja, der ganze Verein zu<br />
Die 1. Herren im VTHC<br />
Recht in die Verbandsliga http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
gehört<br />
und diese Spielklasse bereichert!<br />
Die Unterstützung der Mitglieder,<br />
Tabelle Verband<br />
der Funktionäre, des Clubwirtes<br />
Drucken<br />
Bitte wählen Sie bei den punkt- und und matchpunktgleichen der Ersatzspieler, Mannschaften einfach alle den Link<br />
"Ränge",<br />
haben mal wieder an einem Strang<br />
um die gewünschten Untertabellen gezogen sehen zu und können. letztlich diese tolle<br />
Konkurrenz: H Klasse: 2.VL Gruppe: A<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
1<br />
TC BW 1919 e.V.<br />
Elberfeld<br />
6 1 6 46 93 629<br />
2 TC Schellenberg e.V. 6 1 5 29 66 581<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
<strong>Viersener</strong> THC<br />
1896 e.V.<br />
TC Rot-Weiß e.V.<br />
Düsseldorf<br />
TG Nord am<br />
Lantz'schen Park<br />
TK Rot-Weiß<br />
Kempen e.V.<br />
6 1 4 32 72 596<br />
6 1 2 23 51 467<br />
6 1 2 18 42 398<br />
6 1 1 21 53 546<br />
7 TC Stadtwald Hilden 6 1 1 20 47 496<br />
Stand nach 21 von<br />
21 Spielen<br />
Übersicht Spielberichte:<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Name: Kevin Böttcher<br />
Geb. wann & wo: 18.03.1992<br />
Steckbriefe<br />
in Mönchengladbach<br />
Schulbildung: Berufskolleg Vera-Beckers<br />
(Abitur)<br />
Beruf: <strong>Tennis</strong>trainer<br />
Stationen im <strong>Tennis</strong>:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
TC Rot-weiß Süchteln<br />
HTC Blau-Weiß Krefeld<br />
<strong>Viersener</strong> THC, 2. Verbandsliga<br />
Doppelkreismeister <strong>2011</strong><br />
Name: Kevin Klerkx<br />
Geb. wann & wo: 12.02.1991 in Willich<br />
Schulbildung: Berufskolleg Vera-Beckers<br />
(Abitur)<br />
Beruf: Schüler<br />
Stationen im <strong>Tennis</strong>:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
TuS St.Hubert<br />
GW Bühl ( Baden Baden)<br />
<strong>Viersener</strong> THC, 2. Verbandsliga<br />
Doppelkreismeister <strong>2011</strong><br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
21
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Ein „Sauhaufen“ steigt auf ...<br />
Der siebte Aufstieg der zweiten<br />
Mannschaft in Folge ist perfekt.<br />
Jedoch war dieser nach dem<br />
Aufstieg in die Bezirksliga in der<br />
Wintersaison der mit Abstand<br />
Schwerste. Dabei sind wir ja eigentlich<br />
„nur“ von der BKB in die<br />
BKA aufgestiegen.<br />
In der Mannschaftssitzung vor<br />
der Sommersaison haben wir die<br />
erfolgreiche Winterhallenrunde,<br />
um es mit den Worten von Horst<br />
Hrubesch zu sagen, „noch einmal<br />
Paroli laufen lassen.“ Was er damit<br />
meinte, war wohl eher, dass wir den<br />
Schwung aus dem vergangenen<br />
Winter mit in die Sommersaison<br />
nehmen wollten.<br />
Im Vorfeld wurde Germania Hoisten<br />
schnell als Mitfavorit bzw. ärgster<br />
Konkurrent im Kampf um den Aufstieg<br />
ausgemacht. Relativ schnell<br />
wurde uns jedoch bewusst, dass<br />
wir selber unser größter Gegner<br />
waren. Durch Verletzungen, die<br />
<strong>Tennis</strong> 2. Herren<br />
Aufnahme eines Studiums oder<br />
durch den Wegzug in unsere Bundeshauptstadt<br />
mussten wir immer<br />
wieder auf Spieler verzichten und<br />
somit das nächste Spiel als das<br />
schwerste erklären. Bis kurz vor<br />
Spielbeginn war oft nicht klar, ob<br />
wir überhaupt sechs schlagfertige<br />
Recken aufbieten können würden.<br />
Unglücklicherweise mussten wir<br />
diesen Sommer auch auf unseren<br />
Punktegaranten Alain verzichten,<br />
der in Holland leider zeitgleich spielen<br />
durfte. Zum Glück konnten wir<br />
gerade in den ersten Spielen noch<br />
auf Stefan und Kevin B. zurückgreifen,<br />
was uns im Auftaktspiel gegen<br />
Oppum ein 9:0 und im zweiten<br />
Spiel gegen den vermeintlichen<br />
Mitfavoriten Hoisten ein 7:2 garantierte.<br />
Im dritten Spiel in Marathon Krefeld<br />
mussten wir dann allerdings schon<br />
auf einen Spieler der dritten Mannschaft<br />
zurückgreifen. Aber auch<br />
2. Herren - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.: Kevin Böttcher, Ingo Krahforst, Stefan Padberg, Volker Jüngerkes,<br />
Sebastian Orth, René Blume<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
dieses Spiel wurde klar mit 8:1<br />
gewonnen. Das nächste Heimspiel<br />
gegen Vennikel sollte - wie oben erwähnt<br />
- mal wieder das Schwerste<br />
sein. Auch das Spiel konnte mit<br />
viel Kampf und Schmerz (Danke,<br />
René) mit sage und schreibe 9:0<br />
gewonnen werden! Auf der Terrasse<br />
wurden schon Stimmen laut,<br />
die zweite Mannschaft jammere<br />
in Sachen Personalknappheit auf<br />
hohem Niveau. Aber es steckte viel<br />
Arbeit dahinter, jeden Spieltag die<br />
Spieler zusammen zu bekommen,<br />
die den geforderten Aufstieg in die<br />
BKA realisieren konnten. Auch hier<br />
ein großer Dank an Volker, unseren<br />
Mannschaftsführer.<br />
Vor dem fünften Spiel gegen den<br />
Glehner TC entbrannte eine teilweise<br />
hitzige Diskussion mit der<br />
ersten Mannschaft und dem Vereinsvorstand,<br />
welche Mannschaft<br />
im nächsten Spiel die Möglichkeit<br />
haben sollte, Kevin B. einzusetzen.<br />
Aufgrund einer optimalen<br />
Spielplanung wäre er für<br />
uns in der zweiten Mannschaft<br />
noch spielberechtigt<br />
gewesen, aber auch<br />
die erste Mannschaft<br />
wollte nicht auf ihn verzichten.<br />
Nach mehreren<br />
Telefonaten, E-Mails und<br />
Gesprächen stand fest,<br />
dass Kevin B. seinen<br />
Weg (verdientermaßen)<br />
in der ersten Mannschaft<br />
fortsetzen würde.<br />
Damit hatten wir leider<br />
für das nächste Spiel,<br />
was mal wieder das<br />
schwerste war, nicht genügend<br />
Spieler. In einem<br />
Kraftakt konnten wir Alex<br />
McCann (Thanks, Mate)<br />
23
V i e r s e n e r T<br />
24<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
begeistern für uns zu spielen. Nach<br />
Glehn fuhren wir dann über Belfeld<br />
in den Niederlanden, um Alex<br />
einzusammeln. Nach den Einzeln<br />
stand es 3:3. Gewinnen konnten<br />
Volker, Alex und Ingo. Nach großem<br />
Kampf mussten sich Sebastian,<br />
René und Hendrik geschlagen<br />
geben. Nun ging es in die Doppel.<br />
Da René verletzungsbedingt nicht<br />
in der Lage war zu spielen, wurde<br />
schnell noch Julian aktiviert, der<br />
rechtzeitig vor den Doppeln nach<br />
Glehn gebracht werden konnte.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
... oder eine Erfolgsgeschichte geht weiter!<br />
Tabelle Bezirk 1<br />
In einem furiosen ersten Doppel<br />
konnten Sebastian und Ingo das<br />
leicht favorisierte Glehner Doppel<br />
klar besiegen. Hendrik und Julian<br />
mussten sich knapp im dritten<br />
Doppel geschlagen geben. Nach<br />
einem gewonnenen ersten Satz<br />
mussten Alex und Volker den zweiten<br />
Satz leider abgeben, um dann<br />
im Match-Tie-Break wieder richtig<br />
Gas zu geben und das Match für<br />
sich zu entscheiden. 5:4!<br />
Das war der Aufstieg!<br />
Das Ergebnis im letzten<br />
Spiel gegen den Absteiger<br />
Willich-Anrath war<br />
somit mehr oder weniger<br />
bedeutungslos. Dennoch<br />
sollte man als Aufsteiger<br />
auch dort gewinnen.<br />
Aber in diesem Spiel trat<br />
dann die Personalmisere<br />
der gesamten Saison<br />
zum Vorschein. Volker<br />
hatte Probleme überhaupt<br />
6 Spieler zusammen<br />
zu bekommen. Weil<br />
die dritte Mannschaft<br />
zeitgleich spielte, war<br />
das eine besondere He-<br />
Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />
"Ränge",<br />
Volker Jüngerkes in der Halle beim Aufstiegsspiel<br />
um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />
gegen St. Hubert<br />
Konkurrenz: H Klasse: BK B Gruppe: A<br />
rausforderung. Das letzte Spiel<br />
ging dementsprechend auch mit<br />
4:5 beim Absteiger Willich-Anrath<br />
verloren. Vier der fünf verlorenen<br />
Matches wurden dem Gegner<br />
kampflos geschenkt. Eine fast<br />
perfekte Saison endete mit einem<br />
Wermutstropfen.<br />
Unserem „Sauhaufen“ war es dennoch<br />
als einzigem der angetretenen<br />
Teams gelungen aufzusteigen!<br />
Bedanken möchten wir uns auf<br />
diesem Weg bei den zahlreichen<br />
Zuschauern, die uns immer tatkräftig<br />
unterstützt haben.<br />
Zum Einsatz kamen insgesamt<br />
13 Spieler: Stefan Padberg, Kevin<br />
Böttcher, Sebastian Orth, Volker<br />
Jüngerkes, Alex McCann, Ingo<br />
Krahforst, René Blume, Hendrik<br />
Nietsch, Matthias Frankeser, Marc<br />
Seegers, Ralf Heuser, Niko Pavlitschenko<br />
und Julian Justen.<br />
Drucken<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
1<br />
<strong>Viersener</strong> THC<br />
1896 e.V.<br />
6 2 5 42 85 577<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
TV Vennikel 1912<br />
e.V., TA<br />
Glehner TC 1977<br />
e.V.<br />
CSV Marathon e.V.,<br />
TA<br />
DJK Germania<br />
Hoisten e.V.<br />
TC 69 Willich-Anrath<br />
e.V.<br />
Oppumer TC 1978<br />
e.V.<br />
Stand nach 21 von<br />
21 Spielen<br />
http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
6 1 5 31 68 569<br />
6 1 4 36 78 587<br />
6 1 3 22 49 476<br />
6 1 2 24 54 513<br />
6 1 2 24 51 493<br />
6 2 0 10 23 330<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
<strong>Tennis</strong> 1. Herren 40<br />
2x Zweiter - 2x unglücklich nicht aufgestiegen<br />
Wintersaison 2010/<strong>2011</strong><br />
Nachdem im ersten Jahr der Klassenerhalt<br />
geschafft wurde, hatten<br />
wir uns für das 2. Jahr in der Bezirksliga<br />
mehr vorgenommen. Wir<br />
waren stark aufgestellt, mit Markus<br />
Jentgens an Position 1 (von den 1.<br />
Herren zu uns aufgerückt) sowie<br />
Jörg van Vlorop (aus den Herren<br />
30) waren gute Leute zu uns gestoßen.<br />
Die Gruppe war allerdings stark<br />
besetzt und wir wussten schon<br />
vorher, dass wir nicht immer in<br />
Bestbesetzung antreten konnten!<br />
Zum ersten Spiel mussten wir nach<br />
Vennikel, den Aufsteiger aus der<br />
Sommersaison. Diesmal waren wir<br />
allerdings in der Favoritenrolle. Leider<br />
lief es nicht optimal, so dass wir<br />
uns am Ende über ein 3:3 ärgern<br />
mussten. Wie ärgerlich das war,<br />
stellten wir allerdings erst gegen<br />
Ende der Saison fest.<br />
Am 2. Spieltag spielten wir gegen<br />
GW Neuss 4:2, hatten allerdings<br />
auch Glück, da 2 Spiele erst im<br />
Champions-Tiebreak gewonnen<br />
wurden.<br />
Am 3. Spieltag kam es zum ersten<br />
großen Showdown gegen DJK<br />
Holzbüttgen, die mit einer extrem<br />
starken Mannschaft angetreten<br />
waren. An 1 lieferte sich Markus<br />
Jentgens ein Wahnsinnsmatch gegen<br />
den 57-jährigen, ehemaligen<br />
rumänischen Davis-Cup-Spieler<br />
Dan Nemes (aktuell auch Deutscher<br />
Meister in der Altersklasse<br />
Herren 55). Er zwang ihn in einem<br />
begeisternden Spiel in 3 Sätzen<br />
nieder. Da auch Frank van Gerven<br />
und Marcel Jacobs ihre Einzel<br />
gewannen ging man mit einer 3:1<br />
Führung in die Doppel. Dort wurde<br />
es allerdings wieder sehr eng, da<br />
das 2. Doppel relativ schnell verlor.<br />
Allerdings zeigte das Doppel Jentgens<br />
/ van Gerven starke Nerven<br />
und gewann sein Spiel im 3. Satz.<br />
Das war der Sieg zum 4:2.<br />
Am letzten Spieltag ging es dann<br />
zu Hause gegen RW Kempen um<br />
den Aufstieg, allerdings mussten<br />
wir dazu gewinnen und das ohne<br />
unseren Frank van Gerven. Die<br />
Chance war trotzdem da, aber es<br />
hat nicht gereicht. Kempen gewann<br />
2 Einzel, so dass wir beide<br />
Doppel gewinnen mussten. Die<br />
Kempener spielten jedoch an dem<br />
Tag die besseren Doppel und gewannen<br />
verdient am Ende mit 4:2<br />
und stiegen somit auf.<br />
Sommersaison 2010/<strong>2011</strong><br />
Schon vor dem ersten Spiel war<br />
klar, dass es bei dem geplanten<br />
Aufstieg zu einem Kopf-an-Kopf-<br />
Rennen mit dem GHTC III kommen<br />
würde. Bereits am ersten Spieltag<br />
mussten wir gegen die, in beinahe<br />
Bestbesetzung angereisten Gladbacher<br />
spielen. Doch an diesem<br />
Tag passte bei uns alles zusammen<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
und wir führten nach den Einzeln<br />
schon uneinholbar mit 5:1.<br />
Besonders erwähnenswert die<br />
Spiele an den Positionen 1 bis 3.<br />
Dort standen auf der Seite des<br />
GHTC mit Hendrik Rente, Thomas<br />
Schiffer und HaJo Grabow drei<br />
Spieler, die im Jahr zuvor mit der<br />
2. Mannschaft des GHTC noch in<br />
der Niederrheinliga gespielt hatten.<br />
Alle diese Spiele wurden jedoch in<br />
überzeugender Manier von Markus<br />
Jentgens, Frank van Gerven und<br />
Marcel Jakobs in 2 Sätzen gewonnen.<br />
Da wir auch an Pos. 5 und 6<br />
gewannen, gaben die frustrierten<br />
Gladbacher Ihre Doppel ab.<br />
Am 2. Spieltag ging es nach Willich,<br />
einem Absteiger aus dem<br />
Vorjahr. Auch hier führten wir nach<br />
Der erlolgreiche erste Spieltag gegen den<br />
GHTC: Mannschaftsfüherer Remi ist zufrieden,<br />
der GHTC noch nicht und Frank und Jenny<br />
gönnen sich ein Siegerbier!<br />
25
V i e r s e n e r T<br />
26<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
den Einzeln mit 5:1, verloren danach<br />
aber völlig überflüssig alle 3<br />
Doppel.<br />
Der 3. Spieltag brachte nach vielen<br />
Jahren mal wieder die TG Waldniel<br />
auf unsere Anlage. Schon im<br />
Vorfeld war uns klar, dass dieses<br />
Spiel sehr eng werden würde,<br />
da an diesem Tag Frank, Marcel<br />
und Stefan Beckmann verhindert<br />
waren. So kam es dann auch:<br />
Stefan Jentgens und Jörg van<br />
Vlorop gewannen ihre Einzel deutlich,<br />
während Stefan Schumacher<br />
und Winfried Baumanns jeweils<br />
im Match- Tiebreak knapp und<br />
Stefan Remigius und Uwe Zöllner<br />
deutlich ihr Spiele verloren. „The<br />
worst case“ war eingetreten: Wir<br />
mussten alle 3 Doppel gegen<br />
die doppelstarken Waldnieler gewinnen.<br />
Dieses gelang uns leider<br />
nicht und so verloren wir am Ende<br />
mit 6:3.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Markus Jentgens<br />
Frank van Gerven<br />
http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
Marcel Jacobs<br />
Jörg van Vlorop<br />
Stefan Schumacher<br />
Tabelle Bezirk 1<br />
Winfried Baumanns Drucken<br />
Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Uwe Link Zöllner<br />
"Ränge",<br />
Stefan Beckmann<br />
um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />
Stephan Remigius<br />
Konkurrenz: H40 Klasse: BK B Gruppe: B<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
1 Gladbacher HTC e.V. 6 3 5 42 88 607<br />
2<br />
<strong>Viersener</strong> THC<br />
1896 e.V.<br />
6 1 5 41 89 641<br />
3<br />
TG Waldniel 1953<br />
e.V.<br />
6 1 5 33 70 571<br />
4<br />
TC Blau-Weiss<br />
Brüggen e.V.<br />
6 1 2 23 51 490<br />
5 TC Rheindahlen e.V. 6 1 2 16 35 374<br />
6 TG Willich e.V. 6 1 1 23 52 532<br />
7<br />
TC Nettetal-<br />
Hinsbeck 1949 e.V.<br />
Stand nach 21 von<br />
21 Spielen<br />
Ab diesem Spieltag ging die Rechnerei<br />
los, wir waren nach Matchpunkten<br />
besser als der GHTC,<br />
durften uns allerdings keinen<br />
Ausrutscher mehr erlauben. Im<br />
Gleichschritt gewannen wir und<br />
der GHTC am 4. und 5. Spieltag<br />
unsere Spiele mit 9:0, so dass<br />
es am letzten Spieltag zu einem<br />
Fernduell kam. Wir mussten nach<br />
Rheindahlen, während der GHTC<br />
zur bereits abgestiegenen TG<br />
Willich musste. Wieder hatten wir<br />
Probleme mit der Aufstellung, da<br />
Markus Jentgens auf einer Hochzeit<br />
war. Zudem konnte unser<br />
Marcel nur bis 16 Uhr, da er an<br />
diesem Tag Geburtstag hatte und<br />
seine gesamte Verwandtschaft auf<br />
ihn wartete.<br />
Im strömenden Regen wurden die<br />
Spiele immer weiter nach hinten<br />
verschoben, so dass letztendlich<br />
Marcel nicht spielen konnte und<br />
alle eine Position aufrückten. Ste-<br />
fan Schumacher erwischte einen<br />
rabenschwarzen Tag und verlor<br />
sein Einzel im Champions-Tie-<br />
Break. Da der GHTC zu diesem<br />
Zeitpunkt 6:0 führte mussten wir<br />
auf eine Doppelniederlage des<br />
GHTC hoffen und gleichzeitig alle<br />
3 Doppel gewinnen. Die Willicher<br />
kämpften sportlich und gewannen<br />
das 3. Doppel, was uns allerdings<br />
nichts nutzte, da wir das 2. Doppel<br />
deutlich verloren.<br />
Aufstieg verpasst um einen Matchpunkt,<br />
ärgerlich wenn es am letzten<br />
Spieltag passiert, aber letztendlich<br />
haben wir gegen Willich<br />
und Waldniel zu viele Punkte liegen<br />
gelassen. Besonders ärgerlich,<br />
wenn man bedenkt, dass man mit<br />
dieser Mannschaft ohne Problem<br />
auch noch in der nächst höheren<br />
Klasse um den Aufstieg mitgespielt<br />
hätte.<br />
Im nächsten Jahr muss der Aufstieg<br />
her, in der Halle eine schwierige<br />
Aufgabe, aber im Sommer<br />
Pflicht!<br />
Es spielten:<br />
6 1 1 11 23 313<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Altersklassenwechsel ...<br />
Im Mai ging es wieder los und<br />
wir wurden wieder auf die Center<br />
Courts am Niederrhein losgelassen<br />
und obwohl wir eigentlich die<br />
Gesichtsjüngsten im Bezirk sind,<br />
haben wir uns gedacht, starten wir<br />
mal bei den Herren 40.<br />
Neue Gegner warteten auf uns und<br />
wir wussten nicht was uns erwartet.<br />
Beim ersten Spiel gegen Lank<br />
ging es auch schon gut los, so<br />
dass wir bereits nach den Einzeln<br />
mit 5:1 den Sieg in der Tasche hatten.<br />
Die Doppel waren nicht mehr<br />
wichtig – dachten wir an diesem<br />
Tag. Welch eine Nachlässigkeit –<br />
sollte sich spätestens am letzten<br />
Spieltag herausstellen.<br />
Auch drei Neue durften wir bei den<br />
Medenspielen begrüßen. Thorsten<br />
vdH, Ralf und Mohammad sind<br />
bei uns eingestiegen und haben<br />
sich nahtlos in unsere Truppe eingefügt.<br />
Auch erste Erfolge haben<br />
unsere Neuen zu verzeichnen.<br />
Mohammad hat dort etwas länger<br />
für gebraucht und es war sehr<br />
schade, dass er gegen Marathon<br />
im Einzel und Doppel jeweils erst<br />
im Matchtiebreak verloren hat.<br />
Aber gegen Vorst war es dann so<br />
weit. Ralf und Mohammad – unser<br />
neues Traum Doppel – gewannen<br />
Tabelle Bezirk 1<br />
ihr erstes Medenspiel im Doppel –<br />
Glückwunsch dazu. Ab da waren<br />
"Ränge",<br />
sie nicht mehr zu bremsen.<br />
<strong>Tennis</strong> 2. Herren 40<br />
A l s n ä c h s t e s<br />
mussten die Gegner<br />
aus Oppum<br />
dran glauben. Im<br />
Einzel fuhr Ralf<br />
einen klaren Sieg<br />
ein und im Doppel<br />
– wie nicht anders<br />
zu erwarten<br />
– mit Mohammad<br />
ebenfalls einen<br />
klaren Sieg.<br />
Nun kam es beim<br />
letzten Spiel zum<br />
Showdown – Abstieg<br />
oder nicht –<br />
war hier die Frage.<br />
Da wir leider trotz<br />
großem kämpferischen<br />
Einsatzes aller knapp mit<br />
4:5 gegen Kaldenkirchen verloren<br />
haben, zeigte sich, dass aus dem<br />
ersten Spiel die leichfertig verlorenen<br />
Doppel als Punkte fehlten,<br />
um nicht abzusteigen. Dies war<br />
äußerst ärgerlich, aber was soll es,<br />
es gibt schlimmeres im Leben.<br />
Trotz des Abstiegs sind wir natürlich<br />
(Frustbewältigung war angesagt)zu<br />
unserer Lieblingsbeschäftigung<br />
(neben dem <strong>Tennis</strong>spiel) übergegangen<br />
– dem Feiern. Irgendwann<br />
nachts (Uhrzeit ist nicht bekannt)<br />
sind wir dann irgendwie auch<br />
wieder nach Hause gefahren –<br />
wie? – der Genießer schweigt. Ich<br />
Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />
um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />
Konkurrenz: H40 Klasse: BK D Gruppe: B<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
2. Herren 40 - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.: Michael Schriefers, Heino Müllers,<br />
Markus Mans, Thorsten von der Heyde;<br />
hinten von links: Mohammad Darvishi, Bart Ihnen, Ralf Wirtz,<br />
Lars Drewanz, Tim Caumanns, Torsten Unger<br />
bedanke mich bei meinen Jungs<br />
(Lars, Tim, Bart, Markus, Michael,<br />
Torsten, Ralf, Thorsten vdH und<br />
Mohammad) für Ihren Einsatz.<br />
Für die neue Saison gibt es nur ein<br />
Ziel. Der direkte Wiederaufstieg<br />
wird angepeilt, etwas anderes kann<br />
ich da leider nicht akzeptieren – na<br />
ja - dass wir natürlich wieder mit<br />
dem nötigen Spaß und sportlichem<br />
Engagement eine schöne Saison<br />
bestreiten werden. Auf jeden Fall<br />
werden wir den VHTC wieder<br />
würdig (auf und neben dem Platz)<br />
vertreten.<br />
Drucken<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
1 TC Vorst 1973 e.V. 5 1 4 28 62 473<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
CSV Marathon e.V.,<br />
TA<br />
Oppumer TC 1978<br />
e.V.<br />
TSV Kaldenkirchen,<br />
TA<br />
<strong>Viersener</strong> THC<br />
1896 e.V.<br />
5 1 3 25 56 484<br />
5 2 3 24 54 475<br />
5 2 2 21 47 443<br />
5 2 2 21 49 496<br />
6 ASV Lank 1925 e.V. 5 1 1 16 41 449<br />
Stand nach 15 von<br />
15 Spielen<br />
http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
Heino Müllers<br />
27
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
<strong>Tennis</strong> 1. Herren 50<br />
Trotz „4-fach-Klatsche“ Klasse gehalten!<br />
Eigentlich ist es so, dass vor den<br />
Medenspielen die Motivation,<br />
Euphorie und Vorfreude auf die<br />
Spiele sehr groß ist. Bei uns war<br />
es so. Doch in diesem Jahr war<br />
wohl jeder froh, als für uns diese<br />
„schlimmen Spiele“ vorbei waren.<br />
Unser Ziel war, nach Einsicht der<br />
Meldelisten, die Klasse zu halten.<br />
Wir wussten, das wird schwer,<br />
zumal unser Kader nur aus 6 Spielern<br />
bestand und unsere Gegner<br />
-bis auf Homberg- im Vorjahr gute<br />
Ergebnisse erzielt hatten. Jedoch<br />
durch berufliche und verletzungs-<br />
bedingte Ausfälle konnten wir<br />
nicht ein einziges Mal so antreten<br />
wie gemeldet. Wir waren an jedem<br />
Spieltag auf die Hilfe der 2.<br />
Mannschaft angewiesen. Gleich<br />
an dieser Stelle ein Dankeschön an<br />
Richard Hoff, Heinz Kamps, Harald<br />
Kuball und Bernd Claas, die immer<br />
wieder einspringen mussten.<br />
Nach dem ersten Spieltag in Homberg<br />
waren wir guter Dinge. Mit<br />
einem 6:3 konnten wir als Sieger<br />
nach Viersen fahren. Dass dieser<br />
einzige Sieg uns den Klassenerhalt<br />
sicherte, konnte zu diesem frühen<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Zeitpunkt niemand ahnen. In den<br />
4 folgenden Begegnungen gab es<br />
dann Prügel ohne Ende. Gegen<br />
den Crefelder THC ein 0:9, gegen<br />
Geldern nochmal 0:9, gegen<br />
Brüggen ein 1:8 und dann ein 2:7<br />
gegen SG Krefeld. Was war das?<br />
Wie kann so etwas passieren? Ist<br />
die „BK B“ eine Klasse zu hoch<br />
für uns? Das waren unsere Gedanken<br />
nach den einzelnen Klatschen.<br />
Manchmal kommt es halt<br />
knüppeldick! Aber bis zur Saison<br />
2012 haben wir reichlich Zeit zum<br />
Nachdenken.<br />
Resümee: Die Klasse gehalten, viel<br />
Spaß gehabt, bei unserem Fritz gut<br />
gegessen und getrunken!<br />
Eigentlich wollten wir doch nicht<br />
mehr, oder?<br />
Lieber Fritz, auch ein Dankeschön<br />
an Dich und Dein Team von uns<br />
allen für die optimale Betreuung.<br />
Folgende Spieler wurden eingesetzt:<br />
Dr. Ralf Klinkenberg, Dr. Erich<br />
Krause, Dr. Winfried Tackenberg,<br />
http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
Wilfried Schormann, Herbert<br />
Platzen, Günter Smeets, Richard<br />
Tabelle Bezirk 1<br />
Hoff, Heinz Kamps, Harald Drucken Kuball<br />
und Bernd Claas<br />
Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />
1. Herren 50 - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.:<br />
"Ränge",<br />
Harald Kuball, Günter Smeets, Herbert Platzen, Dr. erich Krause, Bernd Claas,<br />
um die gewünschten Untertabellen sehen zu können.<br />
Heinz Kamps, Dr. Winfried Tackenberg, Wilfried Schormann<br />
Konkurrenz: H50 Klasse: BK B Gruppe: D<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
1 Crefelder HTC e.V. 5 1 5 35 75 527<br />
2 TG Brüggen e.V. 5 1 4 34 69 528<br />
3 TC GW Geldern e.V. 5 1 3 29 64 493<br />
4<br />
5<br />
6<br />
TV 03 SG e.V.<br />
Krefeld<br />
<strong>Viersener</strong> THC<br />
1896 e.V.<br />
Homberger TV 1878<br />
e.V.,TA<br />
Stand nach 15 von<br />
15 Spielen<br />
5 1 2 24 52 451<br />
5 1 1 9 22 297<br />
5 1 0 4 9 182<br />
29
V i e r s e n e r T<br />
30<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Niederlagen sind Hinweise….<br />
Dieses Zitat von Christoph Daum,<br />
Ex-Kokser und jetzt arbeitsloser<br />
Fußballlehrer fällt mir ein, wenn<br />
ich an diese verkorkste Saison<br />
zurückdenke.<br />
Wir haben, wenn auch einmal mit<br />
Pech, alle Spiele ziemlich deutlich<br />
verloren. Gegen Amern kam noch<br />
ein 4:5 zustande, aber gegen die<br />
anderen sahen wir verdammt alt<br />
aus. Gegen TC Rot Weiß Süchteln<br />
3:6, gegen Casino Kempen 3:6,<br />
gegen TK Rot Weiß Kempen 2:7<br />
und last but not least, gegen TC<br />
Oedt 3:6. Beim Schreiben dieser<br />
Zeilen verdreht sich mir der Magen.<br />
Naja, unsere Devise hieß dennoch<br />
stets nicht Klagen sondern<br />
Kämpfen; und das haben wir auch<br />
getan.<br />
Aber woran lag es dann, dass wir<br />
alles verloren haben? Sind wir einfach<br />
nur Memmen? Oder war das<br />
Training nicht ausgefeilt genug?<br />
War unser Umfeld nicht professionell<br />
genug? Waren wir nicht genug<br />
bei der Sache oder lag es einfach<br />
an der Fitness?<br />
Tabelle Bezirk 1<br />
<strong>Tennis</strong> 2. Herren 50<br />
zwar ein positives. Ich erwähnte,<br />
dass wir alle stets gekämpft haben<br />
und unser Bestes geleistet haben.<br />
Ein zweites Zitat, von M. von<br />
Ebner-Eschenbach, sagt:<br />
„Eine stolz getragene Niederlage<br />
ist auch ein Sieg.“<br />
Denn im Zweikampf muss immer<br />
einer verlieren - sonst kann der<br />
andere nicht gewinnen. Wenn aber<br />
der, der verliert, alles gegeben<br />
hat, gekämpft hat, dann gilt eben<br />
dieses Zitat von E.E.<br />
Und bei den Auswärtsspielen<br />
haben wir unsere Niederlage als<br />
Gäste der Sieger gefeiert; haben<br />
uns gut bewirten lassen und<br />
dazu beigetragen, dass es gesellschaftlich<br />
gemütlich abging. Bei<br />
den Heimspielen haben wir dann<br />
unsere ganze Größe gezeigt und<br />
nach der Niederlage auch noch die<br />
Sieger fürstlich bewirtet. Ein Großer<br />
Dank dem Clubwirt Fritz.<br />
Ausdrücklich erwähnen möchte<br />
ich, dass in dieser Mannschaft ein<br />
äußerst freundschaftlicher Mannschaftsgeist<br />
ist. Sowohl beim Training<br />
als auch bei den Spielen hat<br />
Drucken<br />
Fragen über Fragen! Niederlagen<br />
Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />
sind<br />
"Ränge",<br />
Hinweise, die wir hier jedoch 2. Herren 50 - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.:<br />
nicht um tiefgründig die gewünschten erörtern Untertabellen werden. Norbert sehen Gallo, zu können. Reinhold Eßer, Günter Scharfenberg, Heinz Kamps, Winfried Simon,<br />
Dennoch gibt es ein Resümee und Harald Kuball, Bernd Claas<br />
Konkurrenz: H50 Klasse: BK D Gruppe: B<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
1<br />
Casino TG e.V.<br />
Kempen<br />
5 1 5 29 62 488<br />
2 TC Oedt 1955 e.V. 5 1 4 35 73 530<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
VSF Amern 1910<br />
e.V.<br />
TK Rot-Weiß<br />
Kempen e.V.<br />
TC Rot-Weiß<br />
Süchteln e.V.<br />
<strong>Viersener</strong> THC<br />
1896 e.V.<br />
Stand nach 15 von<br />
15 Spielen<br />
http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
5 1 3 19 39 399<br />
5 2 2 23 51 456<br />
5 1 1 14 34 397<br />
5 2 0 15 36 404<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
das faire und sportliche Miteinander<br />
für Wohlsein gesorgt.<br />
Ein Spieler, unser Volker Siebert, ist<br />
leider während der ganzen Saison,<br />
wegen Erkrankung ausgefallen.<br />
Deine Mannschaftkameraden wünschen<br />
Dir das Beste und baldige<br />
Genesung, damit wir Dich bald<br />
wieder spielend in unserem Kreis<br />
wiedersehen. Du bist sicherlich<br />
eine Verstärkung.<br />
Erwähnt werden muss auch, dass<br />
ansonsten alle Mannschaftskameraden<br />
zum Spielen eingesetzt<br />
werden konnten. Ulrich Buchholz,<br />
Dietmar Orth, Bernd Claas, Günter<br />
Scharfenberg, Winfried Simon,<br />
<strong>Tennis</strong> 2. Herren 50<br />
Harald Kuball, Norbert Gallo, Heinz<br />
Kamps, Richard Hoff (der allerdings<br />
in der ersten Herren 50 eingesetzt<br />
werden musste und dort gespielt<br />
hat) und Reinhold Eßer. Allesamt<br />
Sieger! Der gute Norbert war allerdings<br />
mit drei erspielten Einzelerfolgen<br />
der erste Sieger, Günter und<br />
Harald folgen mit je zwei Einzelsiegen<br />
als zweite Sieger, Winfried und<br />
Reinhold mit je einem Einzelsieg als<br />
dritte Sieger...<br />
Beenden möchte ich den Bericht<br />
mit Zitaten von K. Adam, dt. Sportlehrer:<br />
„Nicht gewinnen ist kein<br />
Scheitern“,<br />
und von E. Hemingway, (dann hab<br />
Elkanweg 24<br />
41748 Viersen<br />
Telefon 0 2162/134 44<br />
Telefax 02162/354889<br />
ich aber wirklich fertig):<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
„Nie entmutigt sein ist das Geheimnis<br />
meines Erfolges“<br />
welche wir für die kommenden Jahre<br />
im Hinterkopf behalten werden.<br />
In diesem Sinne werden wir nicht<br />
aufgeben, weiter trainieren und<br />
kämpfen.<br />
Reinhold Eßer<br />
31
AIDA BARNI<br />
ASCOT<br />
GIORGIO ARMANI<br />
BARBOUR<br />
BOGNER<br />
BURBERRY<br />
JACOB COHEN<br />
FLY 3<br />
NAPAPIJRI<br />
PEUTEREY<br />
REGENT<br />
SCABAL<br />
VAN LAACK<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Geplatzte Träume - oder die Erkenntnis...<br />
... dass ab 60 jeder Winter<br />
doppelt zählt.<br />
Im Vorfeld der Medensaison <strong>2011</strong><br />
stellten wir uns die Frage, ob wir<br />
einen Wechsel der Alterklasse<br />
vornehmen sollten. Nach langen<br />
Diskussionen fand ein Wechsel<br />
der Alterklasse von 60 nach 65<br />
keine Mehrheit. Das Für oder Dagegen<br />
wollen wir hier nicht weiter<br />
erörtern.<br />
Es sollte eine kurze Medensaison<br />
werden. Bei einer Gruppenstärke<br />
von 4 Vereinen waren nur 3 Begegnungen<br />
auszutragen. Unsere<br />
Mitstreiter waren die Sportkameraden<br />
des TC Wachtendonk<br />
1978 e.V., die Sportfreunde des<br />
TK Blau-Weiß Brüggen e.V. und<br />
des TC Vorster Wald e.V. Kaarst.<br />
Rückblickend auf die Medensaison<br />
2010 war ein möglicher Aufstieg in<br />
die Bezirksklasse A keine Utopie,<br />
den knapp verpassten Aufstieg in<br />
2010 jetzt nachzuholen, da wir alle<br />
3 Mannschaften in 2010 überzeugend<br />
besiegt hatten.<br />
<strong>Tennis</strong> 1. Herren 60<br />
Prell, Rainer Schröder und Karl-<br />
Heinz Piolot. Zum ersten Mal dabei:<br />
Gustav Cahsor, Toni Roos und<br />
„Juppi“ Prell.<br />
Die 1. Begegnung in Wachtendonk<br />
wurde dann mit 6:3 erfolgreich<br />
gestaltet .Unsere neuen Mitstreiter<br />
Gustav Cahsor und „Juppi“<br />
Prell spürten zum ersten Mal die<br />
Atmosphäre eines Medenspiels.<br />
Gustav konnte mit einem Sieg im<br />
Einzel und in Gemeinschaftsarbeit<br />
mit Rainer Schmidt 2 Punkte zum<br />
Gesamtergebnis beisteuern. Wir<br />
glaubten auf Erfolgskurs zu sein.<br />
Der Schock erfolgte dann im<br />
Heimspiel gegen die Sportfreunde<br />
Das Ziel wollten die nachstehenden<br />
Sportkameraden anstreben:<br />
Siebo Ihnen, Gustav Siemes,<br />
http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
Manfred Hauers, Klaus Gedtke,<br />
Gerhard Schweer-Lambers, Dieter<br />
Tabelle Bezirk 1<br />
Drucken<br />
Höfer, Heinz Willi Schmitz, Rainer<br />
Schmidt, Bitte wählen Werner Sie Hoffmann, bei den punkt- Gu- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />
Stehend von links: „Juppi“ Prell, Toni Roos, Rainer Schröder, Gustav Cahsor,<br />
stav "Ränge", Cahsor, Toni Roos, „Juppi“ Dieter Höfer, Sitzend von links: Manfred Hauers, Klaus Gedtke, Gerhard Schweer<br />
um die gewünschten Untertabellen<br />
Lambers.<br />
sehen zu<br />
Es<br />
können.<br />
fehlt: Werner Hoffmann<br />
Konkurrenz: H60 Klasse: BK B Gruppe: D<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
des TK BW Brüggen. Hatten wir<br />
im Vorjahr die Sportkameraden<br />
mit 7:2 nach Hause geschickt,<br />
wurden wir in <strong>2011</strong> mit 1:8 regelrecht<br />
deklassiert. Ein Satzverhältnis<br />
von 30 zu 112 spricht Bände.<br />
Den Ehrenpunkt holte das Doppel<br />
„Juppi“ Prell/Rainer Schmidt. Der<br />
Traum von Aufstieg war geplatzt.<br />
Die Frage stellte sich, ob wir das<br />
nächste Spiel bei den Sportfreunden<br />
TC Vorster Wald e.V. Kaarst<br />
erfolgreicher gestalten würden.<br />
Nach hartem Ringen verloren wir<br />
knapp mit 5:4. In der Nachbetrachtung<br />
der Medensaison muss<br />
man erkennen, dass wir mit einem<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
1<br />
TC Blau-Weiss<br />
Brüggen e.V.<br />
3 1 3 25 52 330<br />
2<br />
3<br />
4<br />
TC Vorster Wald e.V.<br />
Kaarst<br />
<strong>Viersener</strong> THC<br />
1896 e.V.<br />
TC Wachtendonk<br />
1978 e.V.<br />
Stand nach 6 von 6<br />
Spielen<br />
3 2 2 11 26 246<br />
3 1 1 11 26 254<br />
3 1 0 7 16 215<br />
33
V i e r s e n e r T<br />
34<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Durchschnittsalter von 68,9 Jahren<br />
die weitaus älteste Mannschaft<br />
stellten.<br />
Die Medensaison <strong>2011</strong> wurde trotz<br />
der schmerzhaften Niederlagen<br />
schnell abgehakt, da wir uns einer<br />
neuen Herausforderung stellen<br />
mussten. Anfang des Jahres hatten<br />
wir uns für die so genannte Fritz-<br />
Mühle-Runde gemeldet. „Was ist<br />
die Mühle-Runde?“, werden sich<br />
einige fragen.<br />
Hier im Telegrammstil die wichtigsten<br />
Eckdaten:<br />
Alter: 55+…Mannschaftsstärke: 5<br />
– 10 Spieler…Austragungsmodus:<br />
5 x 2 Doppelspiele …Spielzeit:<br />
jeweils 40 Minuten /1 langer Satz.<br />
Wertung: pro Sieg 1 Punkt, bei<br />
Spielgleichstand jede Mannschaft<br />
0,5 Punkte…<br />
Paarungen:<br />
Die Doppelpaarungen werden nicht<br />
gesetzt, sondern sind das Ergebnis<br />
eines Zusammenspiels von nachstehenden<br />
Vorgaben:<br />
1. Rangfolge der Mannschaftsaufstellung<br />
am Spieltag<br />
2. Mannschaftsstärke am Spieltag<br />
Eigene Schlachtung<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
des guten Geschmacks<br />
in Ihrer Fleischerei<br />
HOFF<br />
Ihr Fleischerfachgeschäft<br />
Richard Hoff<br />
41748 Viersen•Sittarder Straße 94•Tel.0 21 62/1 41 68<br />
Auf den Wochenmärkten<br />
mittwochs und samstags in Viersen<br />
dienstags und f reitags in Süchteln<br />
Qualität•Frische•Fachliche Beratung<br />
(Einsatz von 5/6/7/8/9 oder 10<br />
Spielern möglich)<br />
3. vorgegebene Spielkombinationen<br />
(Matrix) auf Basis der Anzahl<br />
eingesetzter Spieler.<br />
Abhängig von den eingesetzten<br />
Spielern, sind beim Einsatz von<br />
10 Spielern 2 Spiele je Spieler<br />
(Minimum) und beim Einsatz von<br />
nur 5 Spielern 4 Spiele je Spieler<br />
(Maximum) zu absolvieren.<br />
Beim Einsatz von 6 Spielern ist der<br />
Einsatz wie folgt: 6 x 3 Spiele und<br />
1 x 2 Spiele.<br />
Diese Variante der Mannschaftssportart<br />
wurde vom Sportstudienrat<br />
Fritz Mühle ins Leben gerufen.<br />
Unsere Gruppe setzte sich wie<br />
folgt zusammen:<br />
TuS Duisburg Mündelheim/TC<br />
Schwarz-Gold Repelen II/TC Rumeln<br />
- Kaldenhausen III/TC Forstwald<br />
Krefeld II/Post Blau-Weiß<br />
Duisburg II/TC Sevelen/ <strong>Viersener</strong><br />
THC 1896 e.V.<br />
Mit 3 Siegen und 3 Niederlagen, 2<br />
davon etwas unglücklich, feierten<br />
wir einen gelungenen Einstand.<br />
Zum Abschluss der Sommersaison<br />
Party-Service<br />
warm & kalt<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
fand eine Freundschaftsbegegnung<br />
mit unseren Sportfreunden<br />
der TG Lörick statt, die wir erfolgreich<br />
gestalten konnten.<br />
Obwohl wir nur 1 Heimspiel in der<br />
Medensaison hatten, waren die<br />
Gäste wie immer von der Kochkunst<br />
unseres Clubgastronomen<br />
Fritz Schmitz mehr als angetan.<br />
Dass auch die Standardessen des<br />
Wochenplans köstlich munden,<br />
wurde von unseren Sportfreunden<br />
der Mühle-Runde immer wieder<br />
bestätigt.<br />
Für die Medensaison 2012 stellt<br />
sich erneut die Frage, ob wir einen<br />
Wechsel der Alterklasse vornehmen<br />
sollten. Wie anfangs erwähnt,<br />
jeder Winter zählt doppelt.<br />
Rainer Schröder<br />
Liebe <strong>Tennis</strong>freunde!<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Im Herbst 2010 haben die Spieler<br />
der „Ersten Herrn 60“ entschieden,<br />
sich für die nächste höhere<br />
Altersklasse zu melden. Die Klassengruppe<br />
„Herrn 65“ kam damit<br />
zustande. Es kam unserem kleinen<br />
Mannschaftskader sehr entgegen,<br />
dass wir nur mit vier Spielern antreten<br />
mussten.<br />
Die neue Mannschaft setzt sich<br />
aus den Spielern Vladi Mihajlow,<br />
Werner Schroeren, Günter Schot-<br />
Tabelle Bezirk 1<br />
<strong>Tennis</strong> 1. Herren 65<br />
ten, Wolfgang Puller, Julius Breuer<br />
und Manfred Unger zusammen, wir<br />
spielen in der Bezirksliga.<br />
Im ersten Spiel verletzte sich Wolfgang<br />
Puller und ist vier Wochen<br />
ausgefallen. Günter Schotten<br />
und Werner Schroeren sind trotz<br />
Fuß- und Kniebeschwerden zu<br />
allen Spielen angetreten. Von den<br />
sieben Spielen sind fünf gewonnen<br />
worden und bei zwei Spielen<br />
trennte man sich mit einem Unentschieden.<br />
Der Aufstieg in die<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Verbandsliga wurde durch einen<br />
Matchpunkt leider verpasst.<br />
Wir sind nicht entmutigt, sondern<br />
werden im nächsten Jahr alle Kräfte<br />
zusammen nehmen, um den<br />
Aufstieg zu schaffen.<br />
Die Mannschaft wünscht allen<br />
Vereinsmitgliedern – Hockey und<br />
<strong>Tennis</strong> – für das kommende Jahr<br />
alles Gute und viel Erfolg.<br />
Die Herrn 65<br />
Bitte wählen Sie bei den punkt- und matchpunktgleichen Mannschaften den Link<br />
"Ränge",<br />
1. Herren um die 65 gewünschten - <strong>2011</strong>: v.l.n.r.: Untertabellen sehen zu können.<br />
Vladi Mihajlow, Wolfgang Puller, Werner Schroeren, Günter Schotten, Manfred Unger und Julius Breuer<br />
Konkurrenz: H65 Klasse: BL Gruppe: A<br />
http://tvn.pic-crossmedia.de/medenspiele/ms/t...<br />
Drucken<br />
Rang Vereins-Name Spiele Mannsch. Punkte Matchpunkte Sätze Spielpunkte Auf/Ab<br />
1<br />
Homberger TC GW<br />
e.V.<br />
7 1 12 33 69 518<br />
2<br />
<strong>Viersener</strong> THC<br />
1896 e.V.<br />
7 1 12 31 64 431<br />
3<br />
TC Sportpark Moers-<br />
Asberg<br />
7 1 8 23 51 473<br />
4<br />
TC Vorster Wald e.V.<br />
Kaarst<br />
7 1 7 21 49 466<br />
5 SG Kaarst e.V., TA 7 1 7 17 43 441<br />
6 TF Fischeln e.V. 7 1 6 18 45 477<br />
7<br />
TV von 1926 e.V.<br />
Osterath<br />
7 1 4 14 29 302<br />
8<br />
TC BW<br />
Wevelinghoven e.V.<br />
Stand nach 28 von<br />
28 Spielen<br />
7 1 0 11 30 387<br />
35
V i e r s e n e r T<br />
36<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Knapp im Mixed-Finale verloren:<br />
Rabea Plasky und Ingo Krahforst<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Kreismeisterschaften <strong>2011</strong><br />
Vize-Kreismeister bei den Damen 50 und den Herren 50:<br />
Monika und Martin Linden<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Bei den diesjährigen Kreismeisterschaften,<br />
die auf der Anlage des<br />
<strong>Viersener</strong> THC veranstaltet wurden<br />
und die dank ihrer Wertung für die<br />
Leistungsklassen ein sehr großes<br />
und qualitativ starkes Teilnehmerfeld<br />
aufweisen konnten, erzielten<br />
einige VTHC-Spieler hervorragende<br />
Ergebnisse.<br />
So konnte Tim Jacobs die offene<br />
Herrenkonkurrenz ohne Satzverlust<br />
für sich entscheiden. Außerdem<br />
wurde er an der Seite von Stefan<br />
Padberg 2. im Herren-Doppel.<br />
Sieger wurden hier unsere neuen<br />
Nachwuchshoffnungen Kevin Böttcher/Kevin<br />
Klerks, die sich denkbar<br />
knapp in 3 Sätzen gegen unsere<br />
Routiniers durchsetzten.<br />
Kreismeister Herren: Tim Jacobs<br />
Kreismeisterschaften <strong>2011</strong><br />
Ingo Krahforst, Finalist bei den Herren 30, mit einem Schulbuch-Slice<br />
Ein tolles Turnier spielte auch Ingo<br />
Krahforst in der Herren-30- Altersklasse.<br />
Er musste sich nur im<br />
Finale Marcel Lenßen aus Hinsbeck<br />
in drei hart umkämpften Sätzen<br />
geschlagen geben.<br />
V i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Kreismeister Herren: Tim Jacobs<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Bei den Bezirksmeisterschaften,<br />
die in Krefeld ausgetragen wurden,<br />
kam Till Kleinberg ins Finale der<br />
offenen Klasse, musste hier aber<br />
leider verletzungsbedingt aufgeben.<br />
Ebenfalls das Finale erreichten<br />
Ingo Krahforst/Sebastian Orth im<br />
Herren-Doppel. Sie unterlagen<br />
knapp dem Doppel Tim Birnbrich/<br />
Dario Durazzo aus St. Tönis.<br />
Stefan Remigius<br />
Herren Doppel, ein rein <strong>Viersener</strong> Angelegenheit: Klerkx/Böttcher - Jacobs/Padberg<br />
37
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Name: Alwin Kleinen<br />
Geb. wann & wo: 02.09.1999<br />
Steckbriefe<br />
Schulbildung: Erasmus- von- Rotterdam<br />
Gymnasium Viersen<br />
Sportlicher Werdegang:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Handball bei der SG Dülken und dem ASV Süchteln<br />
<strong>Tennis</strong> ab August 2007 beim Dülkener TC<br />
Seit Winter 2009/2010 beim <strong>Viersener</strong> THC<br />
Ab 2008 Kreistraining<br />
Ab 2010 Bezirkstraining<br />
Sportliche Erfolge:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
6 x in Folge Kreismeister<br />
Nikolaus Cup in Mettmann 2010<br />
Niemöller Allround-Cup Weihnachten 2010<br />
DRECO Aachen-Alsdorf <strong>2011</strong><br />
OTS-Weiden Köln<br />
Hellmich-Cup in Dinslaken<br />
Sommerturnier VTHC<br />
BÖHNER Cup TC Rheinstadion<br />
Zusätzliche erreichte er das Finale der BZ Meisterschaften im Sommer<br />
Sportliche Erfolge:<br />
•<br />
DTB 128, TVN 8 (Stand 31.03.<strong>2011</strong>)<br />
Trainingsumfang:<br />
•<br />
1x wöchentlich 2 Std Bezirkstraining<br />
• 2x Wöchentlich Training ( 2 stündig ) mit Sebastian Schlösser<br />
von der Tomas Behrend Academy Aachen Alsdorf<br />
Sportliche Vorbilder:<br />
•<br />
Gael Monfils, Jo-Wilfried Tsonga<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
39
V i e r s e n e r T<br />
40<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
1. Juniorinnen I/II - 2. KK<br />
Das neu formierte Team musste<br />
in der letzten Saison viel einstecken,<br />
es sprangen keine Punkte<br />
im letzten Jahr heraus dafür<br />
sammelte man viel Erfahrung<br />
und die kam unseren Mädchen in<br />
diesem Jahr zugute. Man startete<br />
mit einer knappen 2:4 Niederlage<br />
gegen Lokalrivale Süchteln in die<br />
Saison <strong>2011</strong>, beim nächsten Spiel<br />
in Niederkrüchten gelang ein hart<br />
1. Juniorinnen III/IV - 1. KK<br />
Mit insgesamt drei Unentschieden<br />
und einer Niederlage belegte<br />
die von Anna Seeberger betreute<br />
Mannschaft einen hervorragenden<br />
dritten Platz hinter dem TC Neersen<br />
und Casino Kempen. Viele enge<br />
Matches waren in dieser Saison<br />
an der Tagesordnung, unvergessen<br />
wird allen das Spiel gegen<br />
Casino Kempen bleiben, bei dem<br />
am heißesten Tag des Jahres mit<br />
über 35 Grad<br />
alle Spielerinnen an ihre Grenzen<br />
gingen: Am Ende trennte man sich<br />
3:3 vom späteren Aufsteiger.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Jugendmedenspiele<br />
umkämpftes 3:3. Gegen Lobberich<br />
stand es dann 2:2 nach den<br />
Einzeln, mit einer taktisch guten<br />
Aufstellung gewann man zwei Doppel<br />
und der erste Sieg der Saison<br />
war perfekt. Am Ende belegten die<br />
Mädchen um Mannschaftsführerin<br />
Katharina Jaspers den 5. Platz,<br />
alle hatten viel Spaß miteinander<br />
und mit einigen potenziellen Neuzugängen<br />
im nächsten Jahr sollte<br />
ein weiterer Schritt nach vorne<br />
möglich sein.<br />
Noch näher am Sieg waren unsere<br />
Mädels beim Stadtderby gegen<br />
Dülken: Sarah und Antonia gewannen<br />
ihre Einzel in 2 Sätzen, Laura<br />
Pesch verlor nach hartem Kampf<br />
unglücklich mit 6:7 im 3. Satz. Die<br />
Doppel mussten nun die Entscheidung<br />
bringen: Sarah und Antonia<br />
fegten mit 9:0 ihre Gegnerinnen<br />
vom Platz , schließlich verloren<br />
die prima spielenden Laura Pesch<br />
und Svenja Spielhoven mit 7:9<br />
denkbar knapp , das Endergebnis<br />
lautete wieder einmal 3:3 Unentschieden.<br />
Zum Einsatz in der Saison kamen<br />
auch Ilka Frormann und Jana Wüsten.<br />
Wir wünschen allen Spielerinnen<br />
weiterhin<br />
viel Spaß und<br />
Erfolg am <strong>Tennis</strong>sport<br />
und<br />
hoffen, dass alle<br />
auch im nächsten<br />
Sommer<br />
wieder mit großem<br />
Eifer dabei<br />
sind.<br />
Im Einsatz waren Miriam Esser,<br />
Katharina Jaspers, Sarah Pesch,<br />
Laura Herrmann, Johanna Schmitz<br />
Anne Dewey, Jenna Pütz, Marina<br />
Lodes, Leandra Hecker, Larissa<br />
Pesch und Anne Bovenschen.<br />
V i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
2. Junioren I/II - 1. KK Gr. B<br />
Mit einem 3:3 gegen Neersen<br />
begannen die Jungs um Mannschaftsführer<br />
Erik Schmitz die<br />
Saison,<br />
es folgte ein 6:0 Kantersieg gegen<br />
Brüggen. Durch zwei unglücklich<br />
verlorene Einzel im Championstiebreak<br />
gegen Lobberich kam es<br />
zur ersten Saisonniederlage, am<br />
Ende gewann Lobberich mit 4:2.<br />
Auch das nächste Spiel verlor man<br />
gegen Amern mit 2:4, auf dem 1.<br />
Tabellenplatz und damit Aufsteiger<br />
in dieser Gruppe wurden die Junioren<br />
vom TC Niederkrüchten.<br />
Zum Einsatz kamen Markus<br />
Nolden, Nico Pavlitschenko, Eric<br />
Steinhäuser , Erik Schmitz , Martin<br />
Scholz und Kilian Dirks.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
1. Junioren I/II - 1. KK Gr. A<br />
Bereits nach der Gruppenauslosung<br />
war den Jungs bewusst,<br />
dass das gesteckte Ziel, der Aufstieg,<br />
schwer zu realisieren sein<br />
würde, da mit St.Hubert und Willich<br />
zwei sehr starke Kontrahenten die<br />
gleichen Absichten hatten. Es ging<br />
mit einem 4:2 gegen Amern in die<br />
Saison, gegen Nettetal kam man<br />
leider über ein 3:3 nicht hinaus.<br />
Nach einer unnötigen 2:4 Niederlage<br />
gegen Willich war das Aufstiegsthema<br />
abgehakt. Am letzten<br />
Spieltag gegen St.Hubert gab man<br />
nochmal alles, aber mehr als eine<br />
unglückliche 2:4 Niederlage sprang<br />
nicht dabei heraus.<br />
Jugendmedenspiele<br />
Unterm Strich belegte die Truppe<br />
mit den Spielern Niklas Bräutigam,<br />
Frederic Gehrmann , Julian Justen,<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Ben Godenau, Alexander Baumanns<br />
und Moritz Werminghaus<br />
den dritten Tabellenplatz.<br />
<strong>Tennis</strong>schule Andreas Friedrich<br />
Training<br />
Sommer ( April - Oktober )<br />
<strong>Tennis</strong>anlage des VTHC<br />
Bebericher Str. 70, 41747 Viersen<br />
Winter ( Oktober - April )<br />
<strong>Tennis</strong>halle Viersen<br />
Eichenstraße, 41748 Viersen<br />
Kontakt<br />
Andreas Friedrich<br />
Mobil: 0173 - 524 14 36<br />
eMail: andreas@tennischule-friedrich.de<br />
www. tennisschule-friedrich.de<br />
Vita<br />
• Jahrgang 1972, geb. in Kempen<br />
• seit 1998 <strong>Tennis</strong>trainer<br />
• seit 2002 Trainer des <strong>Viersener</strong> THC<br />
• sei 2003 B-Trainer des DTB<br />
Trainingsangebote<br />
• Jugendmannschaftstraining<br />
in Gruppen bis 4 Spieler<br />
Spielerische Heranführung<br />
an den <strong>Tennis</strong>sport<br />
• Einzeltraining<br />
individuelles, leistungsbezogenes<br />
Training nicht nur für Turnierspieler<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
• Mannschaftstraining<br />
Training für Medenmannschaften, die das<br />
Optimale aus sich herausholen wollen,<br />
spieltechnische und taktische Schulung,<br />
spezielles Doppeltraining<br />
• Jugendferiencamps<br />
Sport & Spaß<br />
während der Sommerferien<br />
41
V i e r s e n e r T<br />
42<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
1. Junioren III/IV - BKA<br />
Aufstieg in die Bezirksliga!<br />
Die Mannschaft mit den Spielern<br />
Alwin Kleinen, Asad Darvishi, Neuzugang<br />
Frederik Pöhlmann und<br />
Kai Philip Schuffelen gewannen<br />
ihre ersten Spiele souverän gegen<br />
Grevenbroich und in Korschenbroich.<br />
Beim TC Bedburg behielt<br />
man ebenfalls deutlich mit 6:0 die<br />
Oberhand.<br />
Das letzte Spiel beim Rivalen HTC<br />
Blau Weiß Krefeld musste die Entscheidung<br />
um den Gruppensieg<br />
bringen! Hochmotiviert ging man<br />
in diese Partie, denn nur mit einem<br />
Sieg wäre man Gruppenerster<br />
und könnte so einem möglichen<br />
Relegationsspiel aus dem Weg<br />
2. Junioren III/IV - 1. KK<br />
Das Team, in dieser Saison von<br />
Anke Dorsch betreut, durchlebte<br />
eine Saison mit Höhen und Tiefen.<br />
Am 1. Spieltag bei Union Nettetal<br />
sah es zunächst nach einer<br />
deutlichen Niederlage aus , denn<br />
man lag nach 3 Einzeln mit 0:3<br />
hinten , der Sieg des 11-jährigen<br />
Hugo von Vlorop in 2 Sätzen hielt<br />
die Truppe um Mannschaftsführer<br />
Jonas Wildenberg im Spiel , die<br />
anschließenden Doppel wurden<br />
beide gewonnen und das 3:3 Remis<br />
war am Ende wie der berühmte<br />
gefühlte Sieg.<br />
Beim Heimspiel gegen Neersen<br />
schaffte man nach 2 unglücklich<br />
verlorenen Einzeln im Championstiebreak<br />
ein erneutes 3:3<br />
Unentschieden, es folgte eine 1:5<br />
Niederlage gegen Schiefbahn und<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Jugendmedenspiele<br />
gehen.<br />
Am Ende gewannen unsere Jungs<br />
deutlich mit 5:1 beim Traditionsclub<br />
aus Krefeld und schafften<br />
den größten Erfolg einer VTHC-<br />
Jugendmannschaft in der jüngeren<br />
Vereinsgeschichte.<br />
Beim Trainingseifer und dem spielerischen<br />
Potenzial unserer Jungs<br />
sollte das vorgegebene Ziel Klassenerhalt<br />
in der Saison 2012 zu<br />
realisieren sein.<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg<br />
und viel Erfolg für die neue<br />
Saison!!<br />
einen toller 5:1 Erfolg beim TC<br />
Hinsbeck.<br />
Lobenswert war auch der tolle<br />
Einsatz und die gute Stimmung im<br />
jungen Team. Wenn alle weiterhin<br />
an sich arbeiten, wäre ein Platz im<br />
oberen Tabellendrittel ein durchaus<br />
realistisches Saisonziel für 2012.<br />
Gespielt haben Jonas Wildenberg,<br />
Moritz Reiners, Markus Becke,<br />
Hugo von Vlorop, Alexander Jenneskens,<br />
Luca Radner, Julius<br />
Dorsch, Clemens Bovenschen,<br />
Tom Wozniczak, David Beckers<br />
und Christoph Engbroichs.<br />
Junioren AK I/II<br />
1. Julian Justen<br />
2. Frederik Pöhlmann<br />
3. Markus Nolden<br />
Niklas Bräutigamer<br />
Juniorinnen AK I/II<br />
1. Sarah Seeberger<br />
2. Laura Herrmann<br />
3. Katharina Kmuche<br />
Michelle Cremer<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Jugendclubmeisterschaft<br />
Junioren AK III/IV A<br />
1. Moritz Reiners<br />
2. Jonas Wildenberg<br />
3. Hugo v.Vlororp<br />
Markus Becke<br />
Endspiel Junioren I/II Endspiel Junioren III/IV B<br />
Doppelschiri<br />
Endspiel Juniorinnen I/II Siegerin Juniorinnen V Charlotte Pleis<br />
Juniorinnen AK IV/V<br />
1. Charlotte Pleis<br />
2. Emely Scheuerle<br />
3. Pia Lanik/ Maya Küppers<br />
4. Denice Leuchtenberg<br />
Lea Exner<br />
Junioren AK III/IV B<br />
1. Max Baum<br />
Jan Baum<br />
3. Maik Jakels<br />
Endspiel Junioren III/IV<br />
Juniorinnen AK III/IV<br />
1. Antonia Seeberger<br />
2. Laura Pesch<br />
3. Eva Burkhardt Meier<br />
Ilka Frormann<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
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V i e r s e n e r T<br />
44<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Sieger Junioren IV/V Luis Drouven<br />
Jugendkreismeister in der Altersklasse<br />
U 14 wurde in diesem Jahr<br />
im Winter und in der Sommersaison<br />
unsere Nr.1 bei den Junioren 3/4,<br />
ohne Satzverlust, Alwin Kleinen.<br />
Bei den Verbandsmeisterschaften<br />
in Essen erreichte er das Viertelfinale,<br />
die gute Form bestätigte der<br />
12-Jährige dann auch bei den Bezirksmeisterschaften<br />
in Neuss: Hier<br />
kämpfte sich bis ins Finale vor und<br />
unterlag dort den auf 1 gesetzten<br />
Oliver Weefers in einem tollen Spiel<br />
nur knapp in 3 Sätzen.<br />
Dritter bei den Winterkreismeisterschaften<br />
und Halbfinalgegner von<br />
Alwin, wurde Asad Darvishi. Leider<br />
musste er verletzungsbedingt bei<br />
den Sommerkreismeisterschaften<br />
in der 1. Runde aufgeben.<br />
Erfolgreich in Ihrer Erstrundenpartie<br />
waren zwei weitere hoffnungsvolle<br />
Talente des VTHC, Julian Justen<br />
und Frederik Pöhlmann, beide<br />
mussten sich aber nach hartem<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Jugendclubmeisterschaft<br />
Junioren AK IV/V:<br />
1. Luis Drouven<br />
2. Hendrik Wieners<br />
3. Anatol Pavlitschenko /<br />
Julius Haase /Vincent Siopis<br />
5-8. Moritz Küppers / Adrian Brommer<br />
Patrick Badiane / Christoph Kaluza<br />
9-12. Timo Gendig / Julius Brück<br />
Justus Erps / Philipp Thevessen<br />
Cedric Geurtz<br />
Jugendkreismeisterschaft<br />
Kampf in der 2. Runde geschlagen<br />
geben.<br />
Kai Philip Schuffelen schaffte im<br />
Winter den Sprung bis ins Viertelfinale,<br />
aufgrund einer Verletzung<br />
konnte er im Sommer nicht antreten.<br />
Bei den Juniorinnen U 12 belegte<br />
Antonia Seeberger im Winter den<br />
dritten Platz.<br />
Im Sommer konnte sie ihre Leistung<br />
noch toppen und belegte<br />
den 2. Platz.<br />
Nach zwei hart umkämpften Sätzen<br />
im Halbfinale, die sie beide<br />
mit 7:6, 7:6 für sich entscheiden<br />
konnte, traf sie im Finale nun auf<br />
Janina Ludwig aus Waldniel. Nach<br />
nervösem Beginn im ersten Satz,<br />
den sie mit 1:6 verlor, konnte sie<br />
den 2. Satz ausgeglichen gestalten.<br />
Am Ende hatte die an 1<br />
gesetzte Waldnielerin mit 7:5 die<br />
Nase vorn.<br />
<strong>Tennis</strong> Fun<br />
Just Friends!<br />
Als ungesetzte Spielerin schaffte<br />
Sarah Seeberger eine kleine<br />
Sensation: Die 14-Jährige bezwang<br />
zuerst die an Nr.3 gesetzte<br />
S.Fassbender in 3 Sätzen, in der<br />
nächsten Runde S.Zupanc 4:6,<br />
6:2, 7:6.<br />
Im HF gegen Lena Hoffman aus<br />
Kempen behielt Sarah ebenfalls<br />
im Championstiebreak die Oberhand,<br />
im Finale unterlag sie Gina<br />
Dors, der Nr.1 des Turniers, in 2<br />
Sätzen.<br />
Laura Pesch wagte ihre ersten<br />
Schritte auf Kreisebene, unterlag<br />
allerdings in ihrem Erstrundenspiel<br />
ebenso, wie auch Ben Godenau<br />
bei den Junioren U 16, nach gutem<br />
Spiel in 2 Sätzen.<br />
Herzlichen Glückwunsch allen Siegern<br />
und Platzierten für die tollen<br />
Leistungen und ein Dankeschön<br />
bei allen teilnehmenden Kids – ihr<br />
habt unseren Club hervorragend<br />
vertreten! Andreas Friedrich<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Zum 7 . Mal fand das <strong>Tennis</strong>-Camp<br />
des <strong>Viersener</strong> THC in diesem Jahr<br />
in der 2. und 6. Ferienwoche statt.<br />
Die Trainer Sebastian Orth , Vlady<br />
Mihajlov, Nico Pavlitschenko, Frederic<br />
Gehrmann, Niklas Bräutigam<br />
und <strong>Tennis</strong>schulleiter Andreas<br />
Friedrich hatten für die 55 Kinder<br />
und Jugendliche ein abwechslungsreiches<br />
Programm aus Techniktraining<br />
in allen Schlagarten,<br />
Taktik, Konditions- und Koordi-<br />
<strong>Tennis</strong> Sommercamp <strong>2011</strong><br />
nationsläufen sowie Großgruppenspielen<br />
auf dem Hockeyplatz<br />
und einen Ausflug zur Erholung<br />
ins Kempener Schwimmbad Aqua<br />
Sol organisiert. Bei angenehmen<br />
Temperaturen in dem sonst so<br />
verregneten Monat August begannen<br />
5 Gruppen auf insgesamt<br />
7 Plätzen um 9.30 h mit viel Eifer<br />
die erste Trainingseinheit.<br />
In der Mittagspause sorgte unser<br />
Gastronom Fritz Schmitz für die<br />
kulinarische Versorgung, um 13<br />
Uhr startete die zweite Trainingseinheit,<br />
welche um 15 Uhr endete.<br />
Beim abschließenden Turniertag<br />
konnten die neu gewonnen Fähigkeiten<br />
im Wettkampf erprobt werden.<br />
In 4 Gruppen, altersgerecht<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
und nach gleicher Spielstärke eingeteilt,<br />
wurden nach dem System<br />
´´jeder gegen jeden´´ die Besten<br />
ermittelt. Nach der Siegerehrung<br />
und der Vergabe der Urkunden mit<br />
Medaillen und VTHC <strong>Tennis</strong>camp<br />
T-Shirt bedankte sich der Jugendwart<br />
Andreas Friedrich für den<br />
fachkompetenten und jugendorientierten<br />
Einsatz der Übungsleiter,<br />
bei der Clubhausgastronomie und<br />
allen spontanen Helfern. Ohne<br />
sie wäre das <strong>Tennis</strong>-Camp nicht<br />
durchführbar gewesen.<br />
Wir würden uns freuen alle Kinder<br />
und Jugendliche im nächsten Jahr<br />
wieder begrüßen zu dürfen!<br />
45
V i e r s e n e r T<br />
46<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
10.07.<strong>2011</strong><br />
Ein heißer Sommertag und der<br />
erste Termin für das 3-Monate-Turnier<br />
des VTHC. Viele Gäste aus umliegenden<br />
Clubs sind gekommen.<br />
Kein Wunder: Die Sonne brennt<br />
und Fritz ist ja für seine geniale<br />
Küche bekannt und umsorgt uns<br />
wieder einmal auf das Allerbeste.<br />
Wenn´s nach mir ginge, dann hätte<br />
er schon mindestens drei Sterne für<br />
seine Leckereien bekommen!<br />
Aber zurück zum <strong>Tennis</strong>. Günter<br />
begrüßt in bekannter Manier alle<br />
Teilnehmer, erklärt die Spielregeln<br />
und beschert uns in souveräner<br />
Weise einen wunderschönen Sommertag.<br />
Der geneigte Leser wird<br />
sich jetzt fragen, was soll denn<br />
Günter mit dem Wetter zu tun<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
3-Monate-Turnier<br />
haben. Gut, ja, es wird ja vielfach<br />
von dem sogenannten „Scharfenbergwetter“<br />
gesprochen, aber ein<br />
Sommertag im Juli ist ja nun auch<br />
nicht so außergewöhnlich. Diesen<br />
Lesern sage ich, wartet ab und lest,<br />
was da noch kommt…<br />
14.08.<strong>2011</strong><br />
Gegen 10:30 Uhr, der zweite Termin.<br />
Der Himmel grau zugezogen<br />
und es regnet leicht. Für mich<br />
macht es auch nicht den Anschein,<br />
als ob es an diesem Tag überhaupt<br />
nochmal aufhört. Ich denke<br />
mir, von wegen „Scharfenbergwetter“<br />
und freu mich insgeheim<br />
diebisch, weil es jetzt anstelle<br />
eines anstrengenden <strong>Tennis</strong>tages<br />
wahrscheinlich einen Schlem-<br />
mertag bei Nachmittagskuchen<br />
und leckerem Grillen geben wird.<br />
Susanne und ich fahren also trotzdem<br />
zum VTHC. Dort angekommen<br />
und auf den Himmel zeigend,<br />
Sieger Damen: Daniela<br />
erklärt Günter, dass der Start sich<br />
um eine halbe Stunde verzögern<br />
wird. Na, klar! Gemischtes Duschen<br />
auf den <strong>Tennis</strong>plätzen, denke ich<br />
mir, denn es regnet immer noch.<br />
Aber nahezu Punkt 12:30 Uhr hört<br />
es völlig unerwartet auf zu regnen<br />
und wir können tatsächlich spielen.<br />
Als wäre das noch nicht genug,<br />
kommt doch im Laufe des Tages<br />
auch noch die Sonne raus. Merkwürdig,<br />
oder?<br />
11.09.<strong>2011</strong><br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Gegen 11:00 Uhr, der letzte Termin.<br />
Es hat in Strömen gegossen und<br />
der Himmel scheint noch nicht<br />
zu wissen, wie lange er weiteres<br />
Wasser noch halten kann. Pünktlich<br />
um 12:00 Uhr startet Günter<br />
das <strong>Tennis</strong>turnier, welches bei ca.<br />
21° und ohne Regenpause gegen<br />
18:00 Uhr zu Ende geht. Nach dem<br />
Duschen findet die Siegerehrung<br />
statt. Günter hat jede Menge Sponsoren<br />
animieren können und so gilt<br />
es eine riesige Menge an Preisen<br />
zu verteilen. Damit die Teilnehmer<br />
nicht so lange aufs Abendessen<br />
warten müssen, übergibt er die<br />
Preise während des Essens. Es<br />
Alle Sieger<br />
3-Monate-Turnier<br />
gibt „All you can eat“<br />
vom kalten und warmen<br />
Büffet. Fritz hat sich<br />
wieder einmal selbst<br />
übertroffen. Es ist einfach<br />
– Entschuldigung<br />
– saulecker! Als Letzter<br />
isst natürlich Günter.<br />
Nachdem alle gegessen<br />
haben und man<br />
in gemütlicher Runde<br />
noch das ein oder andere<br />
Getränk zu sich genommen<br />
und sich verabschiedet hat, wird<br />
das Turnier dann offiziell beendet.<br />
Und wisst Ihr womit? Mit einem<br />
Wolkenbruch, aus dem es Bindfäden<br />
regnete! Also, spätestens<br />
jetzt dürfte jeder Leser wissen,<br />
dass es da eine besondere Beziehung<br />
zwischen Günter und Petrus<br />
geben muss und es deshalb den<br />
Begriff „Scharfenbergwetter“ gibt.<br />
Nicht zuletzt deswegen durften<br />
wir auch in diesem Jahr wieder an<br />
einem „himmlischen Vergnügen“<br />
teilnehmen.<br />
Danke Günter und danke Antje!<br />
Euer Andreas<br />
Neues Traum - Mixed ???<br />
Dieter - Nicht werfen - Schlagen<br />
Gitta Munter, älteste Teilnehmerin<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
47
V i e r s e n e r T<br />
48<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Freundschaftsturnier Kempen<br />
Freundschaftsturnier zum 28. Mal<br />
mit dem <strong>Tennis</strong>club Rot-Weiß aus Kempen<br />
Es ist schon mehr als eine Tradition.<br />
Seit 28 Jahren besteht diese<br />
<strong>Tennis</strong>-Freundschaft.<br />
Aus diesem Grund fand am 03.<br />
September <strong>2011</strong> das traditionelle<br />
Turnier mit der Reisemannschaft<br />
R.W. Kempen statt. Gastgeber<br />
war der Kempener <strong>Tennis</strong>club.<br />
Organisiert wurde dieses Turnier<br />
von Bernd Pesch aus Kempen<br />
und Klaus Gedtke aus Viersen.<br />
Kurz vor diesem Termin rief<br />
Bernd Pesch aus Kempen an und<br />
fragte:“ Könnt ihr nicht noch ein<br />
paar Spieler mehr mitbringen?<br />
Bei mir ist die Situation so: die<br />
<strong>Viersener</strong> kommen und alle aus<br />
meiner Reisemannschaft wollen<br />
teilnehmen.“<br />
Aus unserem Club hatte sich<br />
bereits eine feste Mannschaft<br />
gebildet. Diejenigen, die erstmals<br />
am Turnier teilnahmen, waren begeistert<br />
von diesem <strong>Tennis</strong>tag.<br />
Pünktlich um 14 Uhr waren alle<br />
Spieler auf der Anlage versammelt.<br />
Bernd und Klaus hatten zwischenzeitlich<br />
die Spielpaarungen<br />
festgelegt.<br />
Das Wetter spielte auch mit – ziemlich<br />
warm …puh: Schwitzen war<br />
angesagt!<br />
Auf vier Plätzen gleichzeitig wurde<br />
jeweils mit den Damen- und Herrendoppel<br />
begonnen.<br />
Anschließend spielten wir die<br />
Mixed. Alle Spiele waren ausgeglichen<br />
und wie immer unentschieden.<br />
Zwischen den einzelnen Pausen<br />
haben wir uns bei Kaffee und Kuchen<br />
gestärkt.<br />
Gegen 20 Uhr wurde dann das<br />
Abendessen eingenommen. Die<br />
Gastronomie in Kempen hat uns<br />
sehr gut beköstigt. Aufgrund der<br />
langjährigen Freundschaft gab es<br />
beim gemütlichen Zusammensein<br />
viel zu erzählen.<br />
Wir haben uns sehr wohl gefühlt,<br />
eben „wie bei guten Freunden“.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V. V<br />
Zu später Stunde trennten wir uns<br />
und wie in jedem Jahr kann man<br />
sagen: Es war ein wunderschöner<br />
Tag und wir hoffen, dass diese<br />
Freundschaftsturnier Kempen<br />
Tradition noch<br />
viele Jahre fortgesetzt<br />
wird.<br />
Unsere Einladung für 2012 haben<br />
wir den Kempenern schon gegeben.<br />
.<br />
Klaus und Antje Gedtke<br />
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Clubhausgastronomie<br />
Öffnungszeiten<br />
Wintersaison: Oktober 2009 bis April 2010<br />
Donnerstag, Freitag,<br />
Sonntag ab 17.30 Uhr<br />
Mittagstisch:<br />
Dienstag bis Freitag 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />
Sommersaison: April 2010 bis Oktober 2010<br />
Montag bis Sonntag 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />
und ab 16.00 Uhr<br />
Küche à la carte ab 17.30 Uhr<br />
Mittagstisch:<br />
Montag bis Freitag 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />
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im VTHC<br />
Terminabsprachen<br />
unter 02162- 16606<br />
oder 0170 - 6440515<br />
E-mail<br />
clubhausgastro-vthc@gmx.tm<br />
Die sportliche und kulinarische Adresse<br />
Bebericher Straße 70, 41748 Viersen<br />
S I E G E R <strong>2011</strong><br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Beim <strong>Tennis</strong>verband Niederrhein<br />
besteht seit Jahren eine Breitensportrunde<br />
Damen, an der auch<br />
der VTHC teilnimmt.<br />
Gespielt wird nach dem Plan der<br />
„Mühlen-Runde-Doppel“, wobei<br />
die Spielkombination festgelegt<br />
ist. Insgesamt werden 10 Doppel<br />
à 40 Minuten durchgeführt. Die<br />
Spiele finden nach Auslosung vom<br />
<strong>Tennis</strong>verband im vierzehntägigen<br />
Rhythmus an einem Dienstag<br />
statt.<br />
Die Damen-Mannschaften aus<br />
Brüggen, Amern, Oedt, Süchteln,<br />
Kempen, Grefrath und Schiefbahn<br />
nehmen teil.<br />
Einen tollen Mannschaftserfolg verbuchten<br />
die Damen des VTHC<br />
Breitensportrunde Damen<br />
Doris Fox, Antje Gedtke, Angelika<br />
Hammelstein, Waltraud Kamps.<br />
Rosi Kuball, Elke Maaßen, Irmgard<br />
Platzen , Susanne Pesch, Maria<br />
Piolot, Gitta Scharfenberg, Hanne<br />
Wassenberg in der Saison <strong>2011</strong>:<br />
Seit Teilnahme erstiegen wir erstmals<br />
den Siegerplatz!<br />
Aus sechs Partien gingen wir als<br />
Sieger hervor. Eine Partie mussten<br />
wir unentschieden hinnehmen.<br />
Unser letztes Spiel in Grefrath<br />
sollte entscheiden, ob wir Sieger<br />
werden. Wir haben alles gegeben<br />
und gewonnen.<br />
Im Clubhaus wurden wir dann von<br />
unserem Clubwirt Fritz gebührend<br />
mit Sekt empfangen.<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Am 05. Oktober <strong>2011</strong> fand im<br />
Clubhaus in Süchteln die Siegerehrung<br />
durch die Herren Eyke Jansen<br />
und Burkhard Tussing (<strong>Tennis</strong>bezirk<br />
Linker Niederrhein) bei Kaffee<br />
und Kuchen statt.<br />
Vielen Dank an die Damen der<br />
Breitensportrunde für den tollen<br />
Einsatz und das harmonische<br />
Verhältnis untereinander. Es macht<br />
viel Freude und die Geselligkeit ist<br />
sehr schön.<br />
Für 2012 wollen wir wieder mit dem<br />
nötigen Spaß und sportlichen Engagement<br />
die Saison bestreiten.<br />
Antje Gedtke<br />
51
V i e r s e n e r T<br />
V i e r s e n e r T<br />
VTHC goes Western<br />
Legere Westernkluft wäre schön!<br />
52<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Bullenreiten<br />
„Nageln“<br />
Buffet im Westernstyle<br />
Country & Western Music<br />
Tombola mit tollen Sachpreisen<br />
Vorherige Anmeldung notwendig!<br />
L i s t e l i e g t i m C l u b h a u s a u s ,<br />
bzw. auch telefonisch<br />
unter 02162/16606<br />
Eintritt:<br />
17 Euro inkl. Buffet<br />
Sommerfest im VTHC - Saloon<br />
Samstag, 23. Juli <strong>2011</strong> ab 18:30 Uhr<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
VTHC goes Western<br />
Unter dem Motto „VTHC Goes<br />
Western“ wollten wir mit allen Gästen<br />
einen ausgelassenen Abend<br />
feiern. Obwohl der Wetterbericht<br />
nichts Gutes erhoffen ließ, spielte<br />
das Wetter doch noch mit.<br />
Hatten Günther Scharfenberg<br />
und Petrus da wohl ihre<br />
Finger im Spiel?!<br />
Einige Dekorationsideen, die<br />
wir umgesetzt hatten, steuerte<br />
Marion Jansen bei. Für diese<br />
Dekoration bekamen wir von<br />
vielen Gästen ein positives Feedback.<br />
Dass der Kleidungsstil an<br />
diesem Abend von vielen getreu<br />
dem Motto interpretiert wurde -<br />
karierte Hemden und Cowboyhüte<br />
sahen wir häufig - unterstrich noch<br />
die Westernatmosphäre.<br />
Zur allgemeinen Belustigung hatten<br />
wir einen Bullen, der gebändigt<br />
werden musste. Dies kam bei Jung<br />
und Alt sehr<br />
gut an. Für<br />
die Musik war<br />
DJ Peter zuständig,<br />
der<br />
flotte Musik<br />
aus unterschiedl<br />
i c h e n<br />
G e n r e s<br />
s p i e l t e ,<br />
s o w a r<br />
für jeden etwas<br />
dabei.<br />
Bei schönem Wetter und guter Musik<br />
hat unser Clubhausgastronom<br />
Fritz Schmitz<br />
sich mal wiederübertroff<br />
e n u n d e i n<br />
sensationelles<br />
Western- Buffet<br />
aufgetischt.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Das Highlight des Abends war<br />
die große Tombola mit vielen<br />
Sachpreisen. Neben dem Hauptgewinn,<br />
einer hochwertigen Uhr,<br />
wurden u.a. Karten für ein Borussia<br />
Mönchengladbach Heimspiel, ein<br />
Candle-Light- Dinner sowie eine<br />
Sporttasche verlost.<br />
Dass wir einen rundum gelungen<br />
Abend verbringen konnten, lag vor<br />
allem an den vielen Sponsoren, die<br />
uns dieses Jahr tatkräftig unterstützt<br />
haben. Gerade das Bullenreiten,<br />
gesponsert durch „Giebels<br />
& Strack“, war für alle ein Gewinn.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich<br />
bei allen bedanken, die dazu beigetragen<br />
haben, dass es ein sehr<br />
schönes Sommerfest geworden<br />
ist und hoffe, dass wir uns beim<br />
nächsten Sommerfest wieder treffen<br />
werden.aus unterschiedlichen<br />
Genres gespielt, so war für jeden<br />
etwas dabei.<br />
Sommerfest <strong>2011</strong><br />
Bei schönem Wetter und guter<br />
Musik hat unser Clubhausgastronom<br />
Fritz Schmitz sich mal wieder<br />
übertroffen und ein sensationelles<br />
Western- Buffet aufgetischt.<br />
Das Highlight des Abends war<br />
die große Tombola mit vielen<br />
Sachpreisen. Neben dem Hauptgewinn,<br />
eine hochwertigen Uhr,<br />
wurden u.a. Karten für ein Borussia<br />
Mönchengladbach Heimspiel, ein<br />
Candel- Light Dinner sowie ein<br />
Sporttasche verlost.<br />
Das wir einen rundum gelungen<br />
Abend verbringen konnten, lag vor<br />
allem an den vielen Sponsoren, die<br />
uns dieses Jahr tatkräftig unterstütz<br />
haben. Gerade das Bullenreiten,<br />
gesponsert durch „Giebels &<br />
Strack“ , war für alle ein Gewinn.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich<br />
bei allen bedanken, die dazu beigetragen<br />
haben, dass es aus meiner<br />
Sicht ein sehr schönes Sommerfest<br />
geworden ist. Ich hoffe das wir uns<br />
beim nächsten Sommerfest wieder<br />
treffen werden.<br />
Bianca Müllers<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
53
V i e r s e n e r T<br />
Ca. 40 Mitglieder aus beiden<br />
Abteilungen hatten sich an zwei<br />
Samstagen im März auf dem<br />
Clubgelände eingefunden, um die<br />
Anlage der jährlichen Grundreinigung<br />
zu unterziehen, denn nach<br />
einigen Monaten „Winterschlaf“<br />
brauchte unsere Anlage wieder<br />
einen Frühjahrsputz. Harald Kuball<br />
motivierte in Absprache mit Peter<br />
54<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Frühjahrsputz Blindtext<br />
Offermanns viele helfende Hände<br />
aus der <strong>Tennis</strong>abteilung. Und bei<br />
den Hockeyleuten war es vorrangig<br />
die 1. Herrenmannschaft und<br />
einige Senioren, die den kompletten<br />
Kunstrasenbereich vom<br />
Winterdreck befreiten, aber auch<br />
auf der restlichen Anlage kräftig mit<br />
anpackten.<br />
V i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Bei herrlichem Frühlingswetter<br />
konnte sich das Ergebnis am<br />
Nachmittag mehr als sehen lassen.<br />
Besten Dank an all die fleißigen<br />
Helfer!<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Zum zweiten Termin trafen sich<br />
parallel die Jugendlichen und<br />
unterstützende Eltern der <strong>Tennis</strong>-<br />
und Hockeyabteilung zur großen<br />
Aktion “Viersen bleibt sauber”, die<br />
in Zusammenarbeit mit der EGN<br />
und Rheinischen Post jedes Jahr<br />
veranstaltet wird. Ausgerüstet mit<br />
Arbeitshandschuhen und Müllbeuteln<br />
wurde die Umgebung um den<br />
<strong>Viersener</strong> THC sowie um die Bebericher<br />
Halle von Unrat gesäubert.<br />
DANKE an Fritz für die tolle Bewirtung!<br />
Und natürlich an euch alle, die ihr<br />
geholfen habt!!<br />
Ihr habt wirklich überall gesucht!<br />
Viersen bleibt sauber<br />
und so manchen Fund gemacht!<br />
Es kam so einiges zusammen –<br />
dank eurer Hilfe!<br />
Bis zum nächsten Jahr…<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
55
V i e r s e n e r T<br />
56<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Am 01.07.2010 bekam ich die<br />
erste Aufgabe meines Freiwilligen<br />
Sozialen Jahres beim VTHC übergeben:<br />
Ich sollte knapp 200 Briefe<br />
falten und eintüten...<br />
War es das, für das ich mich nun<br />
für ein Jahr verpflichtet hatte?<br />
Nein, keineswegs! Die Briefe waren<br />
nur der Startschuss zur großen<br />
Eröffnung meines FSJ´s, denn<br />
diese Briefe informierten die Anwohner<br />
der Berliner Höhe über die<br />
anstehenden Länderspiele und die<br />
einhergehenden Trainingslager der<br />
Deutschen und Niederländischen<br />
Damen-Nationalmannschaften<br />
bei uns auf der Clubanlage des<br />
VTHC.<br />
Dies war das erste große Projekt<br />
in welches ich sofort voll integriert<br />
wurde.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
FSJ im VTHC<br />
Teilnahme an ORGA-Besprechungen,<br />
Leitung von Aufbau-<br />
Teams, Koordination verschiedener<br />
Abläufe und Aufgaben, die<br />
für einen reibungslosen Ablaufs<br />
des Events bevorstanden.<br />
Die Schonzeit war schnell eingestellt<br />
und mein voller Einsatz wurde<br />
gefordert, aber es machte auch<br />
mächtig Spaß im Team des VTHC<br />
mitzuhelfen und -zuwirken.<br />
Doch neben eben diesen Events<br />
war die Kinder- und Jugendarbeit<br />
im VTHC meine Hauptaufgabe,<br />
welcher ich mich auch sofort widmete.<br />
Feriencamps und die Planung<br />
der geplanten Hockey-AG´s an<br />
den <strong>Viersener</strong> Schulen standen<br />
zunächst einmal, ebenso wie die<br />
Betreuung und das Training meiner<br />
VTHC-Jugendmannschaften, an<br />
erster Stelle.<br />
All dies alleine hätte mich sicherlich<br />
schon sehr viel weiter gebracht.<br />
Um allerdings meinen Horizont<br />
noch ein wenig zu erweitern besuchte<br />
ich insgesamt dreimal für<br />
je eine Woche die Seminare des<br />
Landessportbunds zum FSJ.<br />
Erfahrungen und Erlebnisse, die<br />
man so wahrscheinlich nie wieder<br />
erleben wird.<br />
Schon bald waren meine Mannschaften<br />
sehr gespannt darauf,<br />
was ich denn für neue Übungen<br />
und Spiele von diesen Seminaren<br />
mitgebracht hatte. So war nicht<br />
nur mir in meiner Entwicklung als<br />
Trainer und Übungsleiter, sondern<br />
auch den Kindern in ihrer Entwicklung<br />
sehr geholfen.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Um meine Trainerfähigkeiten noch<br />
weiter zu verbessern, beziehungsweise<br />
auch spezifisch auf das Trainerdasein<br />
im Hockey einzugehen,<br />
besuchte ich im Rahmen des FSJ´s<br />
noch für je zweimal eine Woche den<br />
Trainer C-Lizenz Lehrgang beim<br />
deutschen Hockeybund in Köln.<br />
Nach dessen erfolgreichem Abschluss<br />
war es nun zur Hallensaison<br />
eben nicht nur meine Aufgabe<br />
„meine“ Mannschaften zu trainieren,<br />
sondern in Regelmäßigkeit auch bei<br />
Einheiten anderen Mannschaften zu<br />
hospitieren und den Trainern unter<br />
die Arme zu greifen, Tipps zu geben,<br />
aber auch neue Anregungen<br />
und Ideen aufzunehmen.<br />
Aus diesen Maßnahmen konnte<br />
ich selber auch vieles lernen<br />
und testen, wie das theoretisch<br />
Gelernte bei den verschiedenen<br />
Mannschaften aufgenommen und<br />
umgesetzt wurde.<br />
Ein weiteres Projekt, aus welchem<br />
ich sehr viel ziehen konnte, waren<br />
die Schulhockey- AG´s.<br />
Wie vermittele ich Kindern, die teilweise<br />
noch nie etwas vom Hockey<br />
Marc Dörfer<br />
gehört haben, unseren Sport auf<br />
eine möglichst einfache und spielerische<br />
Art und Weise, sodass ihr<br />
Interesse geweckt wird und wir sie<br />
am besten schon bald bei uns im<br />
VTHC begrüßen dürfen?<br />
Dies war oft gar nicht so leicht wie<br />
gedacht; jedes Kind als Individuum<br />
anzusprechen ohne den Klassenverband<br />
zu vernachlässigen, war<br />
nun mein Ziel. Eine Aufgabe die<br />
keinesfalls einfach war, dessen erfolgreiche<br />
Auflösung allerdings um<br />
so mehr für Freude sorgte.<br />
Und tatsächlich haben wir es geschafft<br />
das ein oder andere Hockeytalent<br />
zu uns in den Verein zu<br />
locken und zu binden.<br />
Insgesamt kann ich mich beim<br />
Vorstand des VTHC´s für die Möglichkeit,<br />
das FSJ hier abzuleisten,<br />
nur sehr bedanken, denn ich habe<br />
sehr viele Erfahrungen, die einem in<br />
jeder Lebenssituation weiterhelfen,<br />
gewonnen und auch wenn es nicht<br />
immer einfach war, doch fast immer<br />
Spaß gehabt. Auch das ein oder<br />
andere Mal bei einer Vorstandssitzung<br />
dabei gewesen zu sein, hat<br />
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mir geholfen einen tieferen Einblick<br />
in den Verein und die internen Abläufe<br />
zu bekommen.<br />
Außerdem hat mir das FSJ auch<br />
die nötige Zeit geschenkt mich<br />
für ein passendes Studium zu<br />
entscheiden, welchem ich nun mit<br />
neuen Erfahrungen und Wissen<br />
entgegentrete.<br />
In diesem Sinne noch einmal<br />
einen herzlichen Dank und viel<br />
Glück bei der Suche eines neuen<br />
FSJlers. Ich kann es jedem nur<br />
empfehlen!<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
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Marc Dörfer<br />
57
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Vorgeschichte<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Manchmal muß man auch Glück<br />
haben. Dem VTHC wurde ein Länderspiel<br />
übertragen, das eigentlich<br />
im Wahrsteiner-Hockeypark<br />
stattfinden sollte. Da dort aber am<br />
selben Tag ein Meisterschaftsspiel<br />
der Mavericks (American Football)<br />
geplant war, suchte man einen<br />
Ersatzspielort und erinnerte sich<br />
an die tollen Länderspiele, sowie<br />
die perfekte Organisation aus dem<br />
Jahr 2010 im VTHC.<br />
Das Team um Daniel Klingohr legte<br />
in kürzester Zeit eine tadellose<br />
Organisation hin.<br />
Hier der Artikel von Sabine Palm,<br />
DHB, aus dem VTHC-Blog.<br />
Länderspiel Weibliche U18<br />
Der vergangene Sonntag war<br />
sicherlich der sportliche und organisatorische<br />
Höhepunkt des<br />
bisherigen Hockey-Jahres für den<br />
VTHC. Wieder hat es der VTHC geschafft,<br />
den Hockeyfans in Viersen<br />
(und Umgebung) internationales<br />
Niveau zu präsentieren. Mit Blick<br />
auf die anstehende wU18 Europameisterschaft<br />
im Juli in Utrecht/NL<br />
absolvierten der aktuelle Titelträger<br />
Niederlande und der aktuelle Vize<br />
Deutschland das dritte von drei<br />
Länderspielen im Rahmen der<br />
EM-Vorbereitung auf der VTHC-<br />
Kunstrasenanlage.<br />
Der VTHC hatte – wie nicht anders<br />
zu erwarten – eine perfekte Organisation<br />
für das Event hingelegt.<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Nationalflaggen, Hymnen, der<br />
Rahmen passte. Auch die Kulisse<br />
war prächtig. Etwa 300 Zuschauer<br />
verfolgten die Auseinandersetzung<br />
der beiden Teams.<br />
Wie Bundestrainer Valentin Altenburg<br />
dem VTHC zuvor im Interview<br />
sagte, dienten die Spiele ganz klar<br />
der Standortbestimmung für das<br />
deutsche Team.<br />
Nachdem das erste Match am Freitag<br />
noch knapp mit 0:1 für unsere<br />
Mädels verloren ging, konnte am<br />
Samstag ein 1:1 Unentschieden<br />
erzwungen werden. Das Trendbarometer<br />
stand also auf Erfolg für<br />
Deutschland.<br />
Das deutsche Team in Viersen:<br />
Bundestrainer Valentin Altenburg, Hannah Gablac, Jana Gonnermann, Sophie Mayen, Nathalie Krätsch, Hanna Schniewind,<br />
Nathalie Kubalski, Sarah Sprink, Svea Hinnüber, Laura Saenger, Luisa Willems, Anissa Korth, Anne Schröder, Lara May, Cecile<br />
Pieper, Lea Stöckel, Sabine Knüpfer, Mieketine Hayn, Julia Dudorov und Teammanagerin Michaela Scheibe<br />
59
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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Beeindruckt hat den Chronisten<br />
das temporeiche Spiel beider<br />
Teams. Unglaublich, welche Laufbereitschaft<br />
und Fitness bereits<br />
im Jugendbereich international<br />
aufgebracht werden muss. Es gab<br />
kaum Atempausen, das Spiel war<br />
wirklich getragen von permanent<br />
wechselnden Aktionen hüben und<br />
drüben.<br />
Nach je einem Lattenkracher auf<br />
beiden Torgestängen endete die<br />
erste Halbzeit mit einem gerechten<br />
0:0. Nach dem Wechsel ging das<br />
deutsche Team in der 43.Minute<br />
etwas überraschend in Führung,<br />
ließ aber danach das Spiel aus den<br />
Händen (Schlägern) gleiten und die<br />
Holländerinnen drehten mit zwei<br />
rasch aufeinander folgenden Toren<br />
nach einer Strafecke und einem<br />
trocken rechts unten verwandelten<br />
7m das Spiel um und siegten letzt-<br />
Deutschland - Niederlande<br />
endlich verdient mit 1:2.<br />
Viel Beifall belohnte beide Teams<br />
nach dem Schlusspfiff für ihre tollen<br />
Leistungen.<br />
Stolz machen kann den VTHC<br />
auch die folgende Nachricht des<br />
DHB:<br />
„Sehr geehrter Herr Klingohr,<br />
im Namen der weiblichen U18<br />
Nationalmannschaft und des Deutschen<br />
Hockey-Bundes möchte<br />
ich mich bei Ihnen für den tollen<br />
Empfang und die Ausrichtung des<br />
Länderspiels bedanken. Beide<br />
Mannschaften haben sich sehr<br />
wohl gefühlt in Viersen und waren<br />
begeistert über die Hilfsbereitschaft<br />
und Freundlichkeit der involvierten<br />
Personen. Bitte leiten Sie<br />
unseren Dank an allen Personen,<br />
die zu diesem gelungenen Event<br />
beigetragen haben, weiter. Vielen<br />
Dank, dass wir zu Ihnen kommen<br />
durften.<br />
Mit freundlichen Grüßen / Kind<br />
regards<br />
Sabine Palm<br />
Organisation U16 & U18 & 21 Nationalmannschaften<br />
Deutscher Hockey-Bund e.V.“<br />
Dem ist nichts hinzuzufügen. Es<br />
war toll, so eine Veranstaltung in<br />
Viersen ausrichten zu können.<br />
Hoffentlich gelingt es dem VTHC<br />
auch weiterhin, solch besondere<br />
Events „herbeizuzaubern“.<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
Spielbericht vom Samstag entnommen<br />
Hockey.de<br />
Nach Führung die Kontrolle<br />
verloren: 1:2-Niederlage gegen<br />
Niederlande im dritten EM-<br />
Testspiel<br />
26.06.<strong>2011</strong> - Mit einer 1:2-Niederlage<br />
schloss die deutsche U18 die<br />
EM-Testserie gegen die Mädchen<br />
der Niederlande ab. Beim Spiel in<br />
Viersen ging die deutsche Mannschaft<br />
nach torloser erster Halbzeit<br />
durch Sabine Knüpfer in Führung,<br />
geriet dann aber innerhalb von vier<br />
Minuten in Rückstand. Die ersten<br />
beiden Partien in Mönchengladbach<br />
waren 0:2 und 1:1 ausgegangen.<br />
„Vielleicht haben wir heute<br />
ein wenig zu viel probiert. Letztlich<br />
haben wir nach dem 1:0 die Kontrolle<br />
über die Partie verloren. Erst<br />
nach dem 1:2 lief unser Spiel wieder<br />
besser“, meinte Bundestrainer<br />
Valentin Altenburg.<br />
Wie schon in den ersten beiden<br />
Vergleichen der beiden vielleicht<br />
besten europäischen U18-Teams<br />
entwickelte sich auf der Anlage des<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Länderspiel: Spielbericht<br />
<strong>Viersener</strong> THC eine sehr schnelle,<br />
vom Spieltempo her andauernd<br />
hochklassige Partie. Dass in der<br />
ersten 35 Minuten keine Treffer<br />
fielen, hatte etwas mit dem Schusspech<br />
auf beiden Seiten zu tun. So<br />
trafen die Holländerinnen nach 13<br />
Minuten ebenso die gegnerische<br />
Torlatte wie nach 17 Minuten Laura<br />
Saenger bei einer deutschen<br />
Strafecke. Die Torlosigkeit zur<br />
Halbzeit lag aber auch an den<br />
starken Torhüterinnen. „Nathalie<br />
Kubalski hat wieder ein richtig<br />
starkes Spiel gemacht“, lobte<br />
DHB-Teammanagerin Michaela<br />
Scheibe die deutsche Keeperin.<br />
Ein toller Angriff, den Sabine Knüpfer<br />
dann argentinisch abschloss,<br />
brachte nach 42 Minuten die nicht<br />
unverdiente deutsche 1:0-Fühurng.<br />
Der erstmalige Rückstand<br />
innerhalb der Serie weckte den<br />
holländischen Ehrgeiz. Die nächste<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Viertelstunde stand das DHB-Team<br />
plötzlich gewaltig unter Druck,<br />
konnte längst nicht mehr so gut<br />
den Ball kontrollieren. Und fast folgerichtig<br />
hatten die Holländerinnen<br />
dann auch ihre Erfolgserlebnisse.<br />
In der 53. Minute verwandelten<br />
sie eine Ecke zum Ausgleich,<br />
vier Minuten darauf erfolgte ein<br />
Siebenmeterpfiff, „über den man<br />
streiten kann“ (Scheibe). Torhüterin<br />
Kubalski hatte bei einer Abwehraktion<br />
zwar den Ball, aber auch eine<br />
holländische Angreiferin am Bein<br />
getroffen. Den Strafstoß nutzten<br />
die Gäste zum 1:2.<br />
Die deutsche Mannschaft erlangte<br />
danach zwar wieder Kontrolle,<br />
schaffte es aber in der verbleibenden<br />
13 Minuten nicht mehr<br />
zum Ausgleich. Vor allem bei den<br />
Strafecken klemmte es. Immerhin<br />
neun Versuche hatte man. „Aber<br />
meistens stimmten die Details in<br />
der Ausführung nicht“, so Scheibes<br />
Erklärung der Erfolglosigkeit aus<br />
der Standardsituation.<br />
Trotz der verlorenen Testserie zog<br />
der Bundestrainer ein zufriedenes<br />
Fazit. „Die Entwicklung als Mannschaft,<br />
aber auch der einzelnen<br />
Spielerinnen in einem langen Prozess<br />
ist wirklich sehr gut. Wenn<br />
man sieht, dass wir vor zwei Jahren<br />
den Holländerinnen fast nur<br />
hinterher gelaufen sind und heute<br />
phasenweise die Spiele gegen den<br />
Marktführer in Europa und der Welt<br />
dominieren, dann ist das eine gute<br />
Erkenntnis und zeigt uns, dass wir<br />
auf dem Top-Level angekommen<br />
sind“, so Valentin Altenburg.<br />
Nicht zum Einsatz kam wie schon<br />
in den beiden NL-Partien zuvor<br />
Hannah Gablac. Um ihre gesundheitliche<br />
Genesung nicht zu gefährden,<br />
wird die Mannheimerin weiter<br />
Weibliche U18 D - NL<br />
geschont. Ihren Platz im deutschen<br />
EM-Aufgebot wird Jana Gonnermann<br />
einnehmen. „Aber Hannah<br />
wird in Bremen und in Utrecht als<br />
19. Spielerin dabei sein“, sieht sie<br />
Valentin Altenburg weiterhin eng<br />
zum Team gehörend. Die letzte<br />
Vorbereitungsstation vor der EM<br />
ist Bremen. Dort wird das deutsche<br />
Team von Freitag bis Sonntag drei<br />
Spiele gegen England bestreiten.<br />
Tore:<br />
1:0 Sabine Knüpfer (42.)<br />
1:1 Niederlande (E, 53.)<br />
1:2 Niederlande (7m, 57.)<br />
E: 9 (0) / 5 (1)<br />
7m: 0 / 1 (1)<br />
Grün (2 Min.): 2 x NL<br />
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Schiedsrichter:<br />
Max Lehrke, Denis Scharwächter<br />
63
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64<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
Saisonausklang – nein! Vielmehr<br />
Saisonhöhepunkt.<br />
Das VTHC Hockey Mix Turnier<br />
mobilisierte wieder – vor allem<br />
junge – Hockeybegeisterte. Am 27.<br />
März war es soweit. In der Halle<br />
Beberich starteten um 11.00 Uhr<br />
die jüngsten, aber auch die besonders<br />
engagierten Nachwuchskräfte<br />
mit den Superminis und den D-<br />
Jahrgängen.<br />
Vier selbstbewusste Teams liefen<br />
in die Halle ein. Neben „Cobra 5“<br />
waren dies die „Sponge Bobs“,<br />
„Die Flinken Füchse“ und „Die<br />
Hockeyteufel“. Mit viel Einsatz und<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
VTHC Hockey Mix Turnier Halle 2010/<strong>2011</strong><br />
Engagement wurden das Turnier<br />
und die Geschicklichkeitsspiele in<br />
Angriff genommen.<br />
Wie der Chronist erfahren konnte,<br />
mussten die „Pfeifen“ Michael,<br />
Ewald und Daniel so manches Kuddelmuddel<br />
auf dem Platz entwirren<br />
und Claudia half mit Übersicht,<br />
auf dem Spielfeld dem einen oder<br />
anderen nicht mehr vollständig orientierten<br />
Nachwuchskünstler, den<br />
richtigen Weg zum gegnerischen<br />
Tor zu finden.<br />
Nach erbittertem Ringen auf dem<br />
Platz, Dosen- und Ringewerfen<br />
setzten sich am Ende knapp mit 2<br />
Punkten Vorsprung die „Sponge<br />
Bobs (Tom Kronen, Henry Giesen,<br />
Carolina Jansen und Benjamin<br />
Krings mit Betreuer Martin Sandach)<br />
vor „Cobra 5“ durch. Seht<br />
Euch die Fotos an – man kann die<br />
Spielfreude sehen!<br />
Ein rundum gelungener Auftakt, der<br />
viel für das Turnier der „Großen“ erwarten<br />
ließ. Und von wegen „Spaßturnier“!.<br />
Manches Pflichtspiel in<br />
der abgelaufenen Hallenrunde<br />
wurde nicht so ernst genommen<br />
wie der interne Wettkampf.<br />
Da wurde gefightet, Positionen<br />
besetzt, nachgesetzt und ehrgeizig<br />
agiert, dass es eine wahre Wonne<br />
war. 5 Teams traten an, wobei<br />
die erfahreneren Akteure nach<br />
Empfinden des Chronisten etwas<br />
unterrepräsentiert waren.<br />
Phantasievolle Teamnamen sollten<br />
den Anderen Respekt einflößen<br />
und so trafen „Die wilden 6“, „Die<br />
wilden Löwen“, „Hockeykicker“,<br />
„Die beste Mannschaft der Welt“<br />
und „Superpinguine“ aufeinander.<br />
Nicht weniger engagiert waren die<br />
Betreuer, die mit vollem Elan ihre<br />
Teams unterstützten.<br />
Aufgrund der individuellen Punkteregeln<br />
bei den Torerfolgen und den<br />
abwechslungsreichen Geschicklichkeitsspielen<br />
änderte sich die<br />
Reihenfolge der besten Teams<br />
mehrfach.<br />
Am Ende hatten die „Hockeykicker“<br />
(Annika Klee, Moritz Zimmerman,<br />
Jan Baum, Robert Friedrich<br />
und Kuba Sandach mit Betreuer<br />
Stefan Scheuerle) die Nase vorn<br />
und konnten mit viel Jubel den<br />
Turniersieg feiern.<br />
Wie viel Ehrgeiz im Spiel war,<br />
konnte man an einigen niedergeschlagenen<br />
Mienen und auch<br />
an der einen oder anderen Träne<br />
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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
derjenigen erkennen, die es nicht<br />
ganz nach vorn in der doch am<br />
Ende nicht so wichtigen Tabelle<br />
geschafft hatten.<br />
VTHC Hockey Mix Turnier<br />
Ein besonderer Dank gilt den fleißigen<br />
Helfern Yvonne Rosenbaum,<br />
Sandra Giesen, Corinna Friedrich<br />
und Barbara von der Heyde für<br />
ihren Einsatz um das leibliche Wohl<br />
an der Theke, Karin Baum bei<br />
den Geschicklichkeitsspielen, den<br />
engagierten Teambetreuern mit z.<br />
T. atemberaubenden Hockeykünsten,<br />
unserem altbewährten Zeitnehmer<br />
Willi für die nicht immer einfache<br />
Feststellung bei den Punktwertungen,<br />
dem omnipräsenten<br />
FSL`Jer Marc Dörfer und allen, die<br />
tatkräftig mit angepackt und zu<br />
einem gelungenen Tag in der Beberich-Halle<br />
beigetragen haben.<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
Allen Akteuren, Helfern und Zuschauern<br />
hat es viel Spaß bereitet!<br />
Der Reinerlös des Tages wird der<br />
angestrebten Überdachung am<br />
KuRa-Platz zu Gute kommen.<br />
Und zum Schluss vielen lieben Dank<br />
an Petra Maaßen, die den gesamten<br />
Tag mit Elan und Freude geleitet und<br />
besonders viel zu dem Ereignis beigesteuert<br />
hat (auch die Vorbereitung<br />
ist nicht vergessen)!<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
VTHC Hockey Mix Turnier<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
<strong>Viersener</strong> Hockeyspieler werden<br />
überall gebraucht. So halfen wieder<br />
unser bewehrtes Volunteers-Team<br />
mit 22 Personen bei der Hockey<br />
EM im Mönchengladbach. Das war<br />
der Rheinischen Post ein Artikel<br />
wert.<br />
entnommen RP-Online<br />
EM <strong>2011</strong>:<br />
Hilfe für Spieler und Fans<br />
VON SIGRID BLOMEN-RADER-<br />
MACHER<br />
Unsere Volunteers<br />
Viersen (RP). Seit dem Wochenende<br />
wird im Hockeypark in<br />
Mönchengladbach die Hockey-<br />
Europameisterschaft ausgetragen.<br />
Insgesamt 200 Ehrenamtler – oder<br />
auch Volunteers – aus Deutschland<br />
und anderen Ländern sind<br />
vor Ort. 22 davon kommen vom <strong>Viersener</strong><br />
<strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Zahlreiche <strong>Viersener</strong> helfen derzeit ehrenamtlich bei der Hockey-EM in<br />
Mönchengladbach. Foto: Franz-Heinrich Busch<br />
Im „wahren Leben“ sind<br />
sie Finanzbeamte, Architekten,<br />
Textil- oder<br />
Bauingenieure, Schüler<br />
oder IT-Fachleute.<br />
Doch kaum streifen sie<br />
ihre speziellen T-Shirts<br />
über, werden sie zu<br />
full-time-volunteers -<br />
wie auf ihren Rücken<br />
deutlich zu lesen steht.<br />
Seit dem Wochenende<br />
wird im Hockey-Park<br />
in Mönchengladbach<br />
die Hockey Europameisterschaft<br />
ausgetragen.<br />
Mannschaften aus 10<br />
Ländern treten bis zum<br />
28. August gegeneinander<br />
an und kämpfen<br />
um die Qualifikation für<br />
die Olympiade 2012 in<br />
London.<br />
Urlaubs- und Ferientage<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Damit die Spieler und Spielerinnen<br />
aus den Ländern Europas sowie<br />
die zahlreichen Besucher nicht<br />
hilf- und orientierungslos durch<br />
Mönchengladbach und den Hockeypark<br />
irren, sind insgesamt 200<br />
Ehrenamtler oder auch Volunteers<br />
aus Deutschland und anderen<br />
Ländern angereist. 22 davon –<br />
zwischen 15 und Vorruhestand<br />
– kommen aus Viersen. Alle zusammen<br />
freuen sie sich sehr auf<br />
die Woche im Hockeypark, setzen<br />
dafür ihre Urlaubs- und Ferientage<br />
ein, planen seit Anfang des Jahres<br />
um diese Woche herum, alles mit<br />
dem Ziel, acht Tage auf dem Platz<br />
verbringen zu können. Die meisten<br />
von ihnen spielen selber Hockey<br />
im <strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub<br />
1896 e.V. oder sie sind<br />
„hockeyverrückt“, wie sie lachend<br />
zugeben. Manch einer von den wenigen,<br />
die vor ihrer ersten Tätigkeit<br />
als Volunteers, beispielsweise wäh-<br />
69
V i e r s e n e r T<br />
70<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
rend der WM 2006, noch nicht zum<br />
Hockeyspielen gefunden hatte, ist<br />
seitdem aktiv dabei. Ein bisschen<br />
Verrücktheit gehört schon dazu,<br />
nicht nur am Wochenende um 7<br />
Uhr morgens im Hockeypark anzutreten<br />
und den Dienst als Ordner,<br />
Fahrer, Kassenleiter, Spielberichtsschreiber<br />
oder Hostess anzutreten.<br />
Aber: „Es macht einfach total viel<br />
Spaß. Jeder kennt jeden und auch,<br />
wenn die eigene Schicht zu Ende<br />
ist: Keiner möchte nach Hause<br />
gehen.<br />
„Die Atmosphäre ist richtig familiär“,<br />
erzählt Verena. Schließlich<br />
trifft man auch, je nachdem, welchen<br />
ehrenamtlichen Job man<br />
übernommen hat, auf VIPs, auf<br />
nette Spieler, kann seine Fremd-<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
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sprachenkenntnisse testen und im<br />
Verpflegungszelt, das eigens für<br />
die Volunteers hergerichtet wurde,<br />
seinen Hunger stillen. Die Einsatzmöglichkeiten<br />
der Volunteers sind<br />
vielfältig. Die Kassenleitung ist das<br />
Bollwerk zwischen Gästen und<br />
Spielen: Sie verkaufen Tickets,<br />
helfen den Ordner, nehmen Lob<br />
und Beschwerden entgegen – und<br />
das in allen Sprachen. Gefragt nach<br />
der Aufgabe der Hostessen heißt<br />
es: „Lächeln, lächeln und noch mal<br />
lächeln!“ Und: die VIPs erst mal als<br />
solche überhaupt identifizieren, sie<br />
begrüßen und begleiten, Präsente<br />
an sie verteilen.<br />
Der Fahrdienst ist vor, während und<br />
nach den Turnieren mit Schiedsrichtern<br />
und Presseleuten unter-<br />
wegs. Die Ordner weisen Plätze<br />
an, kontrollieren Karten und den<br />
Eingang. Andere Volunteers kümmern<br />
sich um Presse, Infostand,<br />
Kinderbetreuung oder die Dopingkontrolle:<br />
Dieser darf dem für die<br />
Kontrolle ausgewählten Spieler wie<br />
ein Schatten nicht von der Seite<br />
weichen, bis dieser die Probe beim<br />
Arzt abgegeben hat.<br />
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Anschlagzeiten <strong>Viersener</strong> THC Hallensaison <strong>2011</strong>-2012<br />
Herren, 1. Verbandsliga, Gr. B<br />
Samstag, 19. November <strong>2011</strong> 17:00 Düsseldorfer SC 2<br />
Sonntag, 27. November <strong>2011</strong> 18:00<br />
Crefelder SV<br />
Sonntag, 15. Januar 2012 17:00 Düsseldorfer HC 3<br />
Sonntag, 22. Januar 2012 18:00 ETG Wuppertal 2<br />
Sonntag, 12. Februar 2012 16:00 Schwarz Weiß Neuss 2<br />
Sonntag, 26. Februar 2012 16:00 HC GW Wuppertal<br />
Sonntag, 4. März 2012 16:00 Rheydter SV 2<br />
2. Herren, 2. Verbandsliga Rhein Wupper<br />
Samstag, 12. November <strong>2011</strong> 18:00<br />
Crefelder HTC 3<br />
Sonntag, 27. November <strong>2011</strong> 16:00 ETG Wuppertal 3<br />
Sonntag, 18. Dezember <strong>2011</strong> 18:00 SV Büderich<br />
Sonntag, 29. Januar 2012 18:00 Gladbacher HTC 3<br />
Sonntag, 12. Februar 2012 18:00 DSD Düsseldorf 2<br />
Sonntag, 26. Februar 2012 18:00 Rheydter SV 3<br />
Sonntag, 11. März 2012 18:00 Düsseldorfer SC 3<br />
3. Herren, 3. Verbandsliga Rhein Wupper<br />
Sonntag, 13. November <strong>2011</strong> 18:00 HC GW Wuppertal 2<br />
Samstag, 26. November <strong>2011</strong> 18:00 HC Eintracht Geldern<br />
Sonntag, 18. Dezember <strong>2011</strong> 16:00 TSV Radevormwald<br />
Sonntag, 29. Januar 2012 16:00<br />
Crefelder SV 2<br />
Sonntag, 12. Februar 2012 12:00 DSD Düsseldorf 3<br />
Samstag, 25. Februar 2012 18:00<br />
Reinshagener TB<br />
Sonntag, 11. März 2012 16:00 ETG Wuppertal 4<br />
Damen, 2. Verbandsliga Gr. B<br />
Sonntag, 20. November <strong>2011</strong> 18:00 ETB Essen 2<br />
Sonntag, 27. November <strong>2011</strong> 14:00 Rheydter SV 2<br />
Sonntag, 11. Dezember <strong>2011</strong> 17:00 Moerser TV<br />
Sonntag, 15. Januar 2012 15:00 THC Mettmann 2<br />
Sonntag, 22. Januar 2012 16:00<br />
Club Raffelberg 3<br />
Sonntag, 12. Februar 2012 14:00 Preußen Duisburg<br />
Sonntag, 4. März 2012 18:00<br />
Crefelder SV<br />
71
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1. Herren Hockey<br />
IWas für eine Feldsaison 2010/11<br />
für die 1. Hockey-Herren des <strong>Viersener</strong><br />
<strong>Tennis</strong>- und Hockeyclubs<br />
(VTHC)! Bereits am drittletzten<br />
Spieltag sicherte sich der Klassenneuling<br />
souverän die Meisterschaft<br />
in der Gruppe B der<br />
1. Verbandsliga und schaffte den<br />
Aufstieg in die Oberliga.<br />
Blicken wir ein Jahr zurück in den<br />
Sommer 2010: Nach einem nicht<br />
ganz zufriedenstellenden Saisonverlauf<br />
in der 2. Verbandsliga<br />
rutschte der VTHC als Zweiter<br />
gerade noch in die Aufstiegsspiele<br />
zur 1. Verbandsliga. Mit einem<br />
ungefährdeten 5:1 gegen den HC<br />
Herne wurde aber doch der lang<br />
ersehnte Aufstieg klar gemacht.<br />
Für die neue Saison hatten Mannschaft<br />
und Trainer Uli Klaus, seit<br />
Sommer 2009 im Amt, klare Ziele.<br />
Zunächst wollte man auf keinen<br />
Fall etwas mit dem Abstieg zu tun<br />
haben, darüber hinaus sollte auch<br />
„oben“ mitgeschnuppert werden,<br />
ob mehr drin sein könnte.<br />
Als Hauptkonkurrenten und Favoriten<br />
mussten vor dem Saisonstart<br />
die Mannschaften von Schwarz-<br />
Weiß Köln III und vor allem von<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Schwarz-Weiß Neuss II eingestuft<br />
werden.<br />
Nach einer guten Vorbereitungsphase<br />
startete der VTHC vor allem<br />
physisch topfit in die ersten Spiele.<br />
Als Vorteil erwies sich bald, dass<br />
der gesamte Kader ohne Abgänge<br />
zusammenblieb und mit einem<br />
Neuzugang in der Abwehr gut<br />
ergänzt wurde.<br />
Richtungsweisend war das dritte<br />
Spiel der Hinrunde beim vermeintlich<br />
großen Favoriten SW Neuss.<br />
Der VTHC ließ sich durch die<br />
schnelle 1:0-Führung für Neuss<br />
nicht beeindrucken, blieb ruhig<br />
und brachte das Spiel nach einer<br />
zwischenzeitlichen 1:4-Führung<br />
am Ende knapp, aber verdient, mit<br />
3:4 nach Hause. Die Mannschaft<br />
erkannte nun ihre Chance in der<br />
Meisterschaftsrunde und nutzte<br />
sie konsequent. Nach drei weiteren<br />
Siegen, darunter zwei ganz wichtige<br />
0:1-Auswärtserfolge bei SW<br />
Köln und in Richrath, überwinterte<br />
der VTHC als Gruppenerster mit<br />
der optimalen Ausbeute von 18<br />
Punkten aus 6 Spielen.<br />
Über die anschließende Hallensaison<br />
in der 1. Verbandsliga<br />
73
Ein Wert der<br />
wirklich zählt:<br />
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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
wird schnell das Mäntelchen des<br />
Vergessens geschwungen. Mehr<br />
oder weniger war die ganze Runde<br />
verkorkst, die Leistungen des<br />
Teams waren nicht überzeugend<br />
und am Ende verlor sich der VTHC<br />
im Niemandsland der Tabelle ohne<br />
Aussicht nach oben oder Gefahr<br />
nach unten. Die von der Teamleitung<br />
ausgegebene Zielsetzung, die<br />
Hallenrunde nur als Durchgangsstation<br />
zur Rückrunde für das<br />
Feld zu sehen, erwies sich als zu<br />
motivationslos für die Spieler und<br />
das Endresultat mit Platz sechs in<br />
der Halle war dementsprechend<br />
enttäuschend.<br />
Was sich bereits zum Jahresende<br />
2010 andeutete, vollzog sich nach<br />
dem Abschluss der Hallenrunde.<br />
Nach einigen internen Diskussionen<br />
gab es einen tiefen Schnitt.<br />
Mannschaft und Trainer trennten<br />
sich einvernehmlich. Die Auffassungen<br />
über Trainingsinhalte und<br />
die generelle Ausrichtung auf die<br />
sportlichen Ziele ließen sich nicht<br />
mehr überein bringen.<br />
In dieser „Not“-Situation erwies<br />
es sich als großer Glücksfall, dass<br />
auf dem Markt kein freier Trainer<br />
1. Herren Hockey<br />
zur Verfügung stand und der<br />
VTHC beschloss, den zweiten Teil<br />
der Feldrunde mit „Bordmitteln“<br />
anzugehen. Hockey-Sportwartin<br />
Claudia Plum übernahm die Traineraufgabe.<br />
Sie hatte von Anfang<br />
an die nicht immer ganz pflegeleichte<br />
Truppe sicher im Griff und<br />
schaffte es mit ihrer persönlichen<br />
Autorität, die Mannschaft mit konzentriertem<br />
Training über eine gezielte<br />
Vorbereitung wieder aus dem<br />
zwischenzeitlichen Motivationsloch<br />
herauszuholen. Und alle Spieler<br />
zogen in dieser Phase motiviert<br />
und voller Engagement an einem<br />
Strang. Die hervorragende Ausgangsposition<br />
des letzten Herbstes<br />
wollte man nicht einfach sang- und<br />
klanglos verspielen.<br />
Dennoch startete der VTHC etwas<br />
unsicher über das eigene<br />
Leistungsvermögen Anfang Mai<br />
die Operation „Oberliga-Aufstieg“.<br />
Aber nach drei weiteren ungefährdeten<br />
Siegen mit guten Leistungen<br />
in den nächsten Spielen gegen<br />
die Teams Düsseldorfer SC, HC<br />
Herne und Richrather SV war das<br />
Vertrauen in das eigene Leistungsvermögen<br />
wiedergewonnen.<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Am 29. Mai kam es zum Show-<br />
Down auf der heimischen Kunstrasenanlage<br />
in Beberich. Der VTHC<br />
traf als Tabellenführer mit 27 Punkten<br />
aus 9 Spielen auf SW Neuss.<br />
Die Neusser hatten bis dahin von<br />
9 Spielen nur eines verloren – mit<br />
3:4 das Hinspiel gegen den VTHC.<br />
Es war klar, würde der VTHC auch<br />
das Heimspiel für sich entscheiden,<br />
wäre der Aufstieg bei dann 6<br />
Punkten Vorsprung greifbar nahe.<br />
Bis in die letzte Faser motiviert ging<br />
der VTHC in das Spiel und lieferte<br />
vor mehr als 200 Zuschauern eine<br />
absolute klasse Partie ab. Am Ende<br />
stand es völlig verdient 6:3 für<br />
den VTHC. Die Zuschauer waren<br />
begeistert und feierten mit großem<br />
Applaus ihre Helden.<br />
Und der VTHC ging den Weg zur<br />
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Oberliga unaufhaltsam weiter. Im<br />
elften Spiel gegen den Rheydter<br />
SV II gab es mit 6:1 den elften Sieg<br />
und eine Woche später einen mehr<br />
erkämpften, als erspielten 3:1-Erfolg<br />
beim THC Hürth II (zwölfter<br />
Sieg im zwölften Spiel). Was keiner<br />
an diesem Tag beim Schlusspfiff<br />
allerdings wissen konnte, war, dass<br />
das gesteckte Ziel des Oberliga-<br />
Aufstiegs damit bereits erreicht war.<br />
Hauptverfolger Neuss leistete sich<br />
nämlich am gleichen Abend eine<br />
überraschende Heimniederlage<br />
und der VTHC war uneinholbar<br />
am Ziel!<br />
Die Mannschaft zeigte im letzten<br />
Heimspiel für die eigenen Fans<br />
beim letzten Heimspiel nochmal alles<br />
und fertigte SW Köln mit 5:0 ab.<br />
Danach gab es eine rauschende<br />
Aufstiegsfeier der Mannschaft, das<br />
<strong>Viersener</strong> Hockeymärchen war Re-<br />
1. Herren Hockey<br />
alität geworden. Als Aufsteiger aus<br />
der 2. in die 1. Verbandsliga gelang<br />
eine unglaubliche Siegesserie (nur<br />
das letzte Match in Düsseldorf ging<br />
verloren) mit 13 Siegen in 14 Spielen.<br />
39 Punkte sind in dieser Saison<br />
die beste Saisonausbeute aller<br />
Herrenteams im Bereich des Westdeutschen<br />
Hockeyverbandes.<br />
Was ist oder sind die Geheimnisse<br />
des Erfolgs? Der VTHC stand in jedem<br />
Spiel als Mannschaft auf dem<br />
Spielfeld, jeder Spieler brachte sein<br />
Leistungsvermögen in das Team<br />
ein und ordnete sich unter. Die<br />
Mannschaft war immer der Star.<br />
Was bringt nun die Oberliga? Der<br />
Mannschaft ist klar, dass es in<br />
dieser Art kaum weitergehen wird.<br />
Realistisch ist das Generalziel natürlich<br />
der Klassenerhalt und zwar,<br />
dass es keine Zittersaison werden<br />
soll. Ein Platz im gesicherten<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Mittelfeld wäre sehr beruhigend.<br />
Sollte dies gelingen und könnte<br />
die Mannschaft es mit ein paar gezielten<br />
Verstärkungen schaffen sich<br />
in der Klasse zu etablieren, dann<br />
sollte auch ein – derzeit sicherlich<br />
nicht realistischer - Blick zur Regionalliga<br />
möglich sein.<br />
Im vergangenen Jahr belegten die<br />
1. Herren des VTHC bei der Wahl<br />
zur Mannschaft des Jahres der RP<br />
den dritten Platz. Und <strong>2011</strong>?<br />
Eure 1. Herren<br />
77
V i e r s e n e r T<br />
78<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Zum Beginn der Hallensaison war<br />
das Ziel klar: Der Aufstieg war<br />
Pflicht! Die zweiten und die dritten<br />
Herren des VTHC spielten beide in<br />
der 3. Verbandsliga, gemeinsam<br />
mit den beiden Reserveteams des<br />
Crefelder SV sowie der Mannschaft<br />
aus Geldern. Die Liga war also nicht<br />
einmal komplett besetzt und immer<br />
gegen die gleichen Mannschaften<br />
zu spielen macht auf Dauer auch<br />
keinen Spaß.<br />
Gleich zu Beginn der Saison stand<br />
eine Vorentscheidung an: <strong>Viersener</strong><br />
THC II gegen <strong>Viersener</strong> THC III. Der<br />
Gewinner dieser Begegnung würde<br />
die Mannschaft sein, die um den<br />
Aufstieg kämpfen kann. Es entwickelte<br />
sich eine äußerst spannende<br />
Begegnung, welche die Zweite am<br />
Ende mit 13:7 für sich entscheiden<br />
konnte.<br />
Es folgten ungefährdete Siege beim<br />
Crefelder SV 2 (12:6) und gegen<br />
den Crefelder SV 3 (14:1), bevor<br />
es erneut zum Kräftemessen mit<br />
unserer Dritten kam, welches über<br />
weite Strecken äußerst ausgeglichen<br />
war und am Ende mit 10:6<br />
für uns endete.<br />
Unsere schlechteste Saisonleistung<br />
zeigten wir nach einem<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
2. Herren<br />
katastrophalen Heimspiel gegen<br />
den Crefelder SV2 mit 4:12, eine<br />
Niederlage, die auch in der Höhe<br />
absolut verdient war. Die Trotzreaktion<br />
folgte in Geldern, wo wir 9:4<br />
gewannen. Dennoch entwickelte<br />
sich Geldern im Laufe der Zeit zu<br />
unserem schärfsten Konkurrenten,<br />
wurde jedoch auf sensationelle<br />
Weise von unserer Dritten gestoppt,<br />
die im Heimspiel gegen<br />
Geldern einen 3:2 Sieg erringen<br />
konnte.<br />
Motiviert durch diese Schützenhilfe<br />
fertigten wir die Dritte des CSV<br />
auswärts mit 25:2 ab, ein besonderer<br />
Sieg, weil die dritten Herren<br />
die Messlatte mit ihrem 17:0 Sieg<br />
gegen dieses Team sehr hoch gelegt<br />
hatten.<br />
Das letzte Ligaspiel der Saison<br />
mussten wir, obwohl es nominell<br />
ein Heimspiel war, erneut auswärts<br />
in Geldern bestreiten. Auf Grund<br />
des deutlich besseren Torverhältnisses<br />
gegenüber den punktgleichen<br />
Geldernern war klar, dass wir<br />
die Tabellenführung verteidigen,<br />
solange wir nicht zu hoch verlieren.<br />
Entsprechend verlief das Spiel.<br />
Wir gingen keinerlei Risiko ein und<br />
verloren am Ende eine recht lang-<br />
weilige Partie mit 0:4, was aber<br />
locker reichte.<br />
Der erste Platz in der Tabelle war<br />
somit erreicht, dieser bedeutete<br />
aber noch nicht den Aufstieg. Da<br />
es zwei Gruppen innerhalb der 3.<br />
Verbandsliga gab, kam es nun zum<br />
Showdown der beiden Gruppensieger.<br />
Wir hatten den Nachteil des<br />
Auswärtsspiels und mussten zur 3.<br />
Mannschaft der ETG Wuppertal fahren,<br />
welche ihre Gruppe souverän<br />
gewonnen hatte.<br />
Das Spiel in Wuppertal war der<br />
absolute Höhepunkt der Saison.<br />
Wir konnten unser Problem, oft<br />
taktisch etwas unorganisiert zu<br />
spielen, komplett abstellen und<br />
schafften es so kaum Chancen der<br />
Wuppertaler zuzulassen. Auch ein<br />
früher 0:1 Rückstand konnte uns<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
nicht verunsichern, wir suchten<br />
ruhig unsere Chancen, die wir auch<br />
sicher verwandelten.<br />
So siegten wir am Ende mit 5:2 und<br />
der Aufstieg in die 2. Verbandsliga<br />
war perfekt! Das wurde mit dem<br />
von Familie Röder, welche uns die<br />
gesamte Saison begleitet hatte,<br />
gesponserten Sekt entsprechend<br />
gefeiert. Nächste Saison gilt es<br />
die höhere Klasse zu halten. Und<br />
vielleicht schafft es ja die Dritte,<br />
welche mit ihren Siegen beim CSV<br />
II und gegen Geldern maßgeblichen<br />
Anteil an unserem Aufstieg hatte,<br />
ja auch noch nachzuziehen und<br />
im nächsten Jahr ebenfalls aufzusteigen.<br />
Wir hatten eine tolle Saison, auf die<br />
wir aufbauen können!<br />
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Aufstieg Halle 2010/<strong>2011</strong><br />
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Stehend von links: Marc Dörfer - Coach, Tim Sieberns, Johannes Hüppe, Lukas<br />
und Peter Fegers, Uli Kratzenberg, Andreas Rössler - vorne: Philipp Messerschmidt,<br />
Sören van Wingerden, Charsten Schütz, Christian Riedel, Niklas Fritsch<br />
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79
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
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Erfolgreiche Hallensaison<br />
2010/11<br />
Da wir nicht auf unsere Torfrau<br />
Nomita verzichten wollten, diese<br />
aber mit Jahrgang 91 nicht mehr<br />
weibliche Jugend A spielen durfte,<br />
entschlossen wir uns die wJA in<br />
der Hallensaison 2010/11 außer<br />
Konkurrenz anzumelden.<br />
„Die Stimmung in der Mannschaft<br />
war perfekt, da stellt sich der Erfolg<br />
„fast“ von alleine ein“, so Mannschaftsbetreuerin<br />
Petra Maaßen,<br />
„ alle hatten ein gemeinsames Ziel<br />
vor Augen: Den Sieg“….und so<br />
wäre der <strong>Viersener</strong> THC am Ende<br />
der Saison Tabellenführer gewesen,<br />
wenn wir nicht a. K. gespielt<br />
hätten - aber wir hätten uns dann<br />
auch nicht über die tolle Leistung<br />
von Torfrau Nomita freuen können<br />
und die „Hockey-Späteinsteiger“<br />
Hannah Katzler, Kathi von Helden<br />
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Weibl. Jugend A - Halle<br />
und Anna Leven hatten reichlich<br />
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v.l.n.r. oben: Betreuerin Petra Maaßen,<br />
Clara Maaßen, Hannah Katzler,<br />
Katharina van Helden, Marie Maaßen,<br />
Anna Leven. Unten: TW Nomita Selder,<br />
Alina Rosinski, Anna Reiners und<br />
Jasmin Koenzgen.<br />
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Feldsaison <strong>2011</strong><br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Wie schwierig es ist in dieser Altersgruppe<br />
spielfähige Mannschaften<br />
aufzubieten, zeigte sich gleich zu<br />
Beginn der Saison, als von den nur<br />
4 gemeldeten Teams Oberhausen<br />
vom Spielbetrieb zurückgezogen<br />
wurde. Und auch die verbleibenden<br />
zwei Gegner aus Dortmund und<br />
Bonn/Bad Honnef konnten nur als<br />
Spielgemeinschaft wettbewerbsfähig<br />
antreten. So durften wir uns<br />
wohl glücklich schätzen, aus den<br />
eigenen Reihen wenigstens immer<br />
11 Spielerinnen aufbieten zu können…<br />
auch wenn eine Partynacht<br />
vorhergegangen war, keine ließ die<br />
anderen im Regen stehen!<br />
Gegen die SG Eintr. Dortmund/<br />
Dortmunder HG bestritten wir ausgerechnet<br />
an dem Tag unser erstes<br />
Spiel, als Borussia Dortmund im<br />
nur 500 m entfernten Fußballstadion<br />
nach dem Frankfurt-Spiel seine<br />
Meisterfeier haben sollte. Obwohl<br />
wir den Spieltermin schon weißlich<br />
soweit vorverlegt hatten, das unser<br />
Spiel kurz vor dem Anpfiff beendet<br />
war, erlebten wir eine begeisterte<br />
Stadt in schwarz-gelb, die das<br />
Autofahren bei der An- und Abfahrt<br />
zum Abenteuer machte. Unsere<br />
Gegner waren wohl von der herrschenden<br />
Dortmunder Euphorie<br />
so aufgeladen, dass sie uns, leider<br />
ohne Auswechselspieler angereist,<br />
mit ihrem schnellen Spiel 1:4 nach<br />
Hause schickten<br />
Auch das zweite Spiel in Bonn<br />
verloren wir nach einem bemerkenswerten<br />
Spiel, in dem wir aber<br />
leider unsere (unzähligen) Chancen<br />
nicht nutzten, 1:2. Aber: Man/frau<br />
sieht sich im Leben ja bekanntlich<br />
immer zweimal! Und für die Rückrunde<br />
galt: “Neue Chance, neues<br />
Glück!“<br />
Weibl. Jugend A - Feld<br />
v.l.n.r.stehend: TW Stefanie Kratzenberg, Marie Maaßen, Anna Reiners, Marisa<br />
Kamp, Katharina van Helden, Marie Sillmanns, Trainer Marc Dörfer. Unten:<br />
Jasmin Koenzgen, Lena Meier, Hannah Katzler, Anna Leven und Annika Klee<br />
Noch besser, wenn man nicht nur<br />
Sprüche klopft, sondern sie auch<br />
umsetzt! Und dies taten unsere<br />
Mädels: Ein 3:1 Erfolg gegen<br />
Bonn und ein 4:1 Sieg gegen die<br />
in Unterzahl angereisten Dortmunder<br />
katapultierte Viersen an die<br />
Tabellenspitze der Verbandsliga<br />
und nun schauten wir gespannt auf<br />
das letzte Spiel von Bonn gegen<br />
Dortmund am 1.10.<strong>2011</strong>, denn<br />
die aktuelle Tabelle ließ die Option<br />
des endgültigen Spitzenreiters zu,<br />
womit Marc`s Trainertätigkeit bei<br />
der wJA, die er auf Grund seines<br />
Studienbeginns beendet, einen<br />
gelungenen Abschluss bekommen<br />
hätte.<br />
Leider hat dann Dortmund dieses<br />
Spiel gewonnen und auch somit<br />
den 1. Tabellenplatz zurückerobert!<br />
Erfreulich, dass auch in dieser<br />
Altersklasse noch Neuzugänge zu<br />
verzeichnen sind: So setzte unser<br />
“Newcomer” Jule von Hall in ihren<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
ersten Hockeyspielen starke Akzente<br />
und machte dem Gegner<br />
das Leben schwer. Zusammen mit<br />
Hannah Katzler, Kathi van Helden<br />
und Anna Leven zählt die wJA nun<br />
4 neue Spielerinnen, die auch als<br />
Späteinsteiger im Hockeysport als<br />
gute Stütze für das bestehende<br />
Team gesehen werden können. Da<br />
ist Potenzial drin!<br />
Für die Hallensaison werden unsere<br />
wJA-Spielerinnen mit den wenigen<br />
verbliebenen VTHC-Hockeydamen<br />
ein Damenteam stellen; auch hier<br />
haben Studium und Berufsleben<br />
Lücken gerissen. Nach ihrem Einsatz<br />
als Gastspielerin bei den Damen<br />
des Rheydter SV, wird Nomita<br />
Selder in der Halle wieder für den<br />
VTHC im Tor stehen.<br />
81
V i e r s e n e r T<br />
82<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Blindtext<br />
... Farbe aus<br />
Oberbeberich<br />
Knackig-frisch wie eh und je<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Bremen - immer wieder schön<br />
An einem sonnigen Freitagnachmittag<br />
wurde es mal wieder Zeit zum<br />
zweiten Mal nach 2009 Bremen<br />
einen Besuch abzustatten. Voller<br />
Vorfreude machten sich zwei Autos<br />
voller lustiger, hochmotivierter<br />
Mädchen auf in die Jugendherberge<br />
direkt an der Weser, in der wir<br />
ein gemeinsames Zimmer zu siebt<br />
bewohnten. Am selben Abend<br />
besuchten wir die Innenstadt und<br />
nahmen einen kleinen Imbiss zu<br />
uns, um gestärkt in einen Samstag<br />
voller Hockeyspiele zu starten.<br />
Nach einer ausgiebigen Shoppingtour<br />
bei Primark, das jeder von uns<br />
mit prall gefüllten Tüten verließ,<br />
waren wir Samstagmittag so geschwächt,<br />
dass wir das erste Spiel<br />
leider verloren haben.<br />
Die nächsten beiden Spiele konnten<br />
wir aufgrund einer Stärkung<br />
zuvor gewinnen, so dass wir am<br />
Ende des Tages einen guten Platz<br />
in der Tabelle innehatten. Nachdem<br />
wir uns in der Jugendherberge<br />
fertig gemacht hatten, fuhren wir<br />
zur Turnierparty im Clubhaus des<br />
Bremer Hockeyvereins. Nach<br />
einem „5-Sterne Menü“, das uns<br />
wunderbar gesättigt hat, haben wir<br />
unsere Jungen-Kontakte gepflegt,<br />
erweitert und alte wieder getroffen.<br />
Die Jungen aus Lüneburg (bereits<br />
2009 in Bremen kennen gelernt)<br />
und Kiel verschönerten unseren<br />
Abend und die Kieler Jungens<br />
verlängerten ihn auch noch in der<br />
Jugendherberge, nachdem Marie<br />
M. von ihnen belagert und zu unserem<br />
Zimmer begleitet wurde, aus<br />
dem die Jungen dann so schnell<br />
nicht mehr verschwinden wollten.<br />
Trotz des langen Abends starteten<br />
wir am Sonntag frisch und munter<br />
in den letzten Tag des Turniers.<br />
Weibl. Jugend B in Bremen<br />
2 Spiele standen uns bevor und<br />
wir malten uns gute Chancen aus,<br />
doch unsere Erwartungen konnten<br />
leider nicht erfüllt werden, da wir<br />
beide Spiele unglücklich verloren.<br />
Damit lagen wir schlussendlich im<br />
Mittelfeld der Tabelle. Nach der<br />
Siegerehrung traten wir nach einem<br />
wunderschönen Wochenende wieder<br />
die Heimreise an.<br />
Obwohl wir keinen vorderen Platz<br />
belegen konnten, hat uns das Turnier<br />
und alles drum herum sehr viel<br />
Spaß und Freude bereitet, Bremen<br />
ist eben doch immer eine Reise<br />
wert!<br />
Anna Reiners<br />
und Jasmin Koenzgen<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Weibl. Jugend B<br />
v.l.n.r. Jasmin Koenzgen, Marisa Kamp, Anna Reiners,<br />
Marie Maaßen, Annika Klee, Trainer Marc Dörfer, TW<br />
Stefanie Kratzenberg. Es fehlen: Marie Sillmanns und Alina<br />
Rosinski.<br />
Die Hallensaison 2010/11 starteten<br />
wir mit einem Turnier in Düsseldorf.<br />
Leider mussten wir beim<br />
Saisonauftakt auf unsere Torfrau<br />
Steffi verzichten und erkämpften<br />
uns ohne Auswechselspielerinnen<br />
einen Sieg gegen den Düsseldorfer<br />
SC. Im 2. Spiel mussten wir uns<br />
aber dann mit 3:2 gegen Uhlenhorst<br />
Mülheim geschlagen geben.<br />
Das zweite Turnier war ein richtiges<br />
Highlight! Erst sagte Spitzenreiter<br />
Uhlenhorst Mülheim ab, womit wir<br />
eine große Chance hatten in die<br />
Endrunde einzuziehen und dann<br />
schossen wir wie entfesselt in drei<br />
Spielen 53 Tore. Ein wahres Torfestival,<br />
welches uns als Tabellenführer<br />
für die Endrunde qualifizierte.<br />
In Bergisch Gladbach gingen wir<br />
mit viel Ansporn und Siegeswillen<br />
in die erste Partie der Endrunde<br />
gegen Oberhausen und gewannen<br />
mit 7:3.Im darauffolgenden Spiel<br />
wurde von unserem Gegner BW<br />
Köln ein deutlich schnelleres Tempo<br />
auf den Platz gebracht und das<br />
Ergebnis 1:10 spricht für sich. So<br />
mussten wir auf unsere Chance<br />
beim zweiten Spieltag in Viersen<br />
hoffen, an dem wir allerdings<br />
wieder ohne Auswechselspieler<br />
alle Partien bestreiten mussten.<br />
Hoffnungsvoll spielten wir uns im<br />
ersten Spiel einige Torchancen<br />
heraus, kamen aber nur zu einem<br />
erfolgreichen Abschluss und mussten<br />
uns am Ende 2:1 geschlagen<br />
geben. Im 2. Spiel gegen Buer<br />
schlichen sich nach einer 2:0 Führung<br />
Konzentrationsfehler ein und<br />
am Ende verloren wir unglücklich<br />
4:6. Im letzten Spiel gegen Bergisch<br />
Gladbach mobilisierten wir<br />
nochmal alle unsere Kräfte und<br />
konnten unserem Trainer Marc<br />
Dörfer zur Halbzeit eine 2:0 Führung<br />
präsentieren. Aber in der 2.<br />
Halbzeit schwanden dann doch so<br />
allmählich unsere Kräfte und Berg.<br />
Gladbach gelang der Ausgleich. So<br />
landeten wir auf Platz 5 der Tabelle,<br />
wobei der zweite Platz auf jeden<br />
Fall drin gewesen wäre!<br />
Marie Maaßen<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Weibl. Jugend B<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
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V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Als Tabellenzweiter ihrer Gruppe erreichten<br />
die <strong>Viersener</strong> A-Mädchen<br />
die Endrunde der Verbandsliga<br />
Rhein-Wupper und schlossen die<br />
Saison nach einem starken Turnier<br />
vor heimischem Publikum mit dem<br />
dritten Platz ab, womit sie leider die<br />
WHV-Zwischenrunde verpassten.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Mädchen A<br />
Annika, Luisa, Marisa, Franzi, Josephine,<br />
Myriam und Torfrau Tamara<br />
Es fehlen: Jana und Johanna<br />
QUALITÄT wird bei uns groß geschrieben!<br />
Ganz gleich, wohin die Reise<br />
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Mädchen C / D<br />
Nach einer ruhigen ausgewogenen<br />
Hallensaison ging es nach zwei<br />
Wochen Osterferien gestärkt auf<br />
die Feldsaison zu. Am ersten Trainingstag<br />
erwarteten die C- und D-<br />
Mädchen die alten Superminis, die<br />
für Verstärkung im D-Mädchen Team<br />
sorgen sollten. Mit gefühlten hundert<br />
Mädels starteten die Mannschaften<br />
dann mit voller Power in die neue<br />
Saison. Das erste Mal seit zwei Jahren<br />
konnten wieder zwei getrennte<br />
C- und D-Mädchen-Mannschaften<br />
gemeldet werden, so dass keine gemischten<br />
Teams antreten mussten.<br />
Unterstützt wurde das alte Trainerteam<br />
zusätzlich von Alina Rosinski<br />
und Felix Zimmermann.<br />
Nach einer Trainingseinheit standen<br />
dann schon die ersten Spiele an. Die<br />
C-Mädchen schienen aber am ersten<br />
Spieltag noch in den Ferien zu sein<br />
und ließen sich von den anderen<br />
Mannschaften etwas über-<br />
rumpeln. Egal- aus Fehlern<br />
lernt man und wachgerüttelt<br />
von diesem holprigen Einstieg<br />
zeigten sich die Mädels beim<br />
nächsten Turnier in Wuppertal<br />
so verbissen und kämpferisch<br />
wie noch nie. Mit einem Spieler<br />
in Unterzahl kämpften sie<br />
sich durch die Spiele und liefen<br />
den Platz rauf und runter,<br />
jedem Ball hinterher. Paula,<br />
die bei diesem Turnier das<br />
erste Mal im Tor stand, konnte<br />
einige gefährliche Torschüsse<br />
abwehren. Dennoch konnten<br />
die Mädels die beiden Spiele<br />
nicht für sich entscheiden, da<br />
einfach die Kraft irgendwann<br />
nicht mehr da war.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Bei dem nächsten Turnier in Krefeld<br />
zeigten sich die Mädels wieder<br />
in der Topform des vergangenen<br />
Spieltages. Und der Fleiß und<br />
Kampfgeist sollten belohnt werden.<br />
Diesmal mit Auswechselspielern<br />
angereist, konnten die Mädels<br />
ein Unentschieden in der Partie<br />
gegen Wuppertal, die bis zuletzt<br />
spannend blieb, herausholen. Die<br />
letzten beiden Turniere konnten die<br />
<strong>Viersener</strong> Mädels dann aufgrund<br />
von Spielermangel nicht antreten,<br />
so dass uns 12 Gegentore auf<br />
unser Punktekonto angelastet wurden.<br />
Somit sind die Wuppertaler<br />
Mädels, die alle Spiele bestritten<br />
haben, dann doch noch in der Tabelle<br />
an uns vorbei gezogen.<br />
Die Saison der D-Mädchen verlief<br />
wie bei den C-Mädchen ebenfalls<br />
mit Höhen und Tiefen. Die Mädchen<br />
mussten sich weiter an das<br />
Turnierleben gewöhnen. Zudem<br />
musste sich das neu zusammengewürfelte<br />
Team aus alten D-Mädchen<br />
und ehemaligen Superminis<br />
Mädchen C / D<br />
erst einmal aneinander gewöhnen<br />
und das neue Zusammenspiel<br />
miteinander verinnerlichen. Bei<br />
den Koordinations- und Schnelligkeitswettbewerben<br />
konnten die<br />
Mädels aber öfters die anderen<br />
Mannschaften hinter sich lassen!<br />
Alles in allem haben die D-Mädchen<br />
einen guten Anfang für ihre<br />
erste richtige Saison hingelegt und<br />
mit ein bisschen mehr Übung und<br />
Spielpraxis kommen auch noch<br />
mehr Siege.<br />
Zum Schluss noch ein riesengroßes<br />
Dankeschön an Claudia,<br />
die sich jeden Dienstag nach der<br />
Arbeit und an Wochenenden bei<br />
Turnieren für die Mädels Zeit nimmt<br />
und zusätzlich die ganze Organisation<br />
der Truppe übernimmt.<br />
Danke auch an alle Eltern, die<br />
immer die Fahrten durch die Weltgeschichte<br />
übernehmen.<br />
Danke an Alina und Felix, die das<br />
Trainerteam mit ihrer zusätzlichen<br />
Hilfe sehr bereichern.<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Und ein großes Dankeschön an<br />
die vielen leckeren Kuchen-, Brötchen-,<br />
Brezel-, und Muffin- Spenden<br />
auf den Heimturnieren.<br />
Trainerin Anne Herrmann<br />
Mit dabei waren:<br />
C-Mädchen:<br />
Nina Tillmanns, Denice Leuchtenberg,<br />
Johanna Niemann, Lena<br />
Veit, Viktoria von Uechtritz, Elena<br />
Schüürmann, Antonia Knodt, Melina<br />
Duzaar, Marie Saveur, Luisa Lingen,<br />
Emma Flöth, Paula Glaser<br />
D-Mädchen:<br />
Kim Nowak, Annika Löhnig, Beyza<br />
Lekesiz, Hannah Glaser, Svenja<br />
Müller, Carolina Jansen, Emily<br />
Kronen, Leonie Oehmen, Carlotta<br />
Avvisati, Franziska Specker, Lena<br />
Offermann, Merle Rosenbaum,<br />
Taliha Abdu Kalifa<br />
87
V i e r s e n e r T<br />
88<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Die männliche Jugend A startete<br />
in die Hallensaison mit dem Ziel<br />
die Vorrunde zu überstehen, um<br />
in der Endrunde um den Titel des<br />
Oberligameisters mitzuspielen, da<br />
der Kern der Mannschaft diesen<br />
Titel zwei Jahre zuvor als B-Jugendliche<br />
gewonnen hatte. Unter<br />
der Leitung von Daniel Klingohr trat<br />
eine Mannschaft an, die schon<br />
seit zwei Jahren am Training und<br />
Spielbetrieb der Herren teilnahm<br />
und daher körperlich fit war, aber<br />
leider bei jedem der Turniere mit<br />
maximal einem Auswechselspieler<br />
antrat.<br />
Trotzdem war der Start ins erste<br />
Turnier vielversprechend, da Bonn<br />
und Köln geschlagen wurden und<br />
die Niederlage gegen die favorisierten<br />
Mühlheimer bereits befürchtet<br />
worden war. Doch nach diesem<br />
ersten Turnier verletzte sich der<br />
Stammtorhüter Patrick Alex und<br />
wurde in den restlichen drei Turnieren<br />
der Vorrunde durch den<br />
B-Jugendlichen Fabian Kitschen<br />
und Jorgo Raptopoulos ersetzt,<br />
die beide gelernte Feldspieler sind.<br />
Obwohl die Verletzung ein Rückschlag<br />
war, stimmte auch weiterhin<br />
die Moral und wir konnten insbesondere<br />
in der Rückrunde gute<br />
Leistungen bringen, die letztlich<br />
einen relativ ungefährdeten zweiten<br />
Platz hinter Uhlenhorst Mühlheim 2<br />
einbrachten.<br />
In der Endrunde konnten wir zwar<br />
wieder auf unseren Stammtorhüter<br />
zurückgreifen, hatten aber nach<br />
wie vor nur einen Auswechselspieler<br />
und durch die Doppelbelastung<br />
von Herren und Jugend war die<br />
Kondition nicht mehr im optimalen<br />
Bereich. Wir hatten die Ehre beide<br />
Turniere der Endrunde auszurichten<br />
und rechneten uns eigentlich<br />
gute Chancen aus. Doch in den er-<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Jugend A<br />
sten vier Partien fanden wir immer<br />
nur phasenweise in unser Spiel,<br />
liefen zu oft unserem Gegner hinterher<br />
und kassierten teils deftige<br />
Niederlagen.<br />
Nur in unserem letzten Spiel,<br />
welches auch für uns alle das<br />
letzte Spiel im Jugendbereich<br />
war, stimmte auf einmal alles<br />
und wir konnten 10:0 gegen Eintracht<br />
Dortmund gewinnen. Somit<br />
schlossen wir die Oberliga als<br />
5. von 20 Mannschaften ab. Die<br />
Enttäuschung über die schwache<br />
Endrunde war natürlich nach<br />
dem Ende der Saison da, aber<br />
insgesamt war die Platzierung<br />
vermutlich im Rahmen unserer<br />
Möglichkeiten<br />
.<br />
Danken möchten wir wie immer<br />
unserem Trainer Daniel Klingohr,<br />
ohne den die Niederlagen höher<br />
ausgefallen wären und die Siege<br />
vermutlich gar nicht zustande gekommen<br />
wären.<br />
Gespielt haben: Im Tor Patrick Alex,<br />
in der Abwehr Robin Kremers, Vitus<br />
Reiners, Fabian Kitschen, im<br />
Mittelfeld Marius Kamp, im Sturm<br />
Jorgo Raptopoulos, Johannes<br />
Hüppe und Lukas Fegers<br />
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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Der Anfang der Saison begann mit<br />
einem Trainerwechsel.<br />
Schon wurde klar, dass das Training<br />
nun um einiges härter werden<br />
würde.<br />
Gut vorbereitet reisten wir zum<br />
ersten Spiel nach Hürth, wo der<br />
VTHC mit einem 3:2 siegen konnte.<br />
Dies war ein gelungener Start<br />
in die Saison!<br />
Das zweite Spiel sollte auf dem<br />
heimischen Clubgelände ausgetragen<br />
werden.<br />
Da der Bonner THV allerdings nicht<br />
antrat, wurde dieses Spiel ebenfalls<br />
mit einem 3-Punkte-Sieg für<br />
Viersen gewertet.<br />
Nach der mentalen Stärkung durch<br />
die sechs Punkte aus den ersten<br />
beiden Spielen und den Fortschritten<br />
im Training, stand der nächste<br />
Auswärtssieg gegen den Schwarz-<br />
Weiß Köln vor der Tür.<br />
Kurz nach unserer Ankunft und<br />
als wir uns gerade warm machen<br />
wollten, fing es heftig an zu stürmen<br />
und zu gewittern: Spielabbruch<br />
war die logische Folge.<br />
Das Spiel sollte nachgeholt wer-<br />
Jugend B<br />
den, doch sagte Köln zu allen<br />
Nachholterminen immer recht<br />
kurzfristig ab.<br />
Mitten in der Saison zog dann auch<br />
noch der Trainer des Düsseldorfer<br />
SC die Mannschaft<br />
auf Grund von Spielermangel<br />
zurück.<br />
Nach etlichen Absagen<br />
hatte Viersen<br />
nun endlich wieder<br />
ein Heimspiel gegen<br />
den Pulheimer SC.<br />
Dieses Spiel wurde<br />
von der Jugend-B<br />
nicht richtig ernst<br />
genommen und die<br />
mangelnde Spielpraxis<br />
machte sich bemerkbar:<br />
Eine herbe<br />
5:1 Klatsche war die<br />
Folge dessen.<br />
A m E n d e s t a n d<br />
der VTHC aber als<br />
Tabellenzweiter im<br />
Viertelfinale gegen<br />
den Club Raffelberg<br />
2.<br />
Nach einer hart umkämpften<br />
Partie mit<br />
vielen Torszenen<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
auf beiden Seiten ging der Club<br />
Raffelberg leider mit einem 4:0<br />
glücklich vom Platz. Ein Ergebnis,<br />
das keinesfalls den Spielverlauf<br />
widerspiegelt.<br />
Trotz des verpatzten Viertelfinales<br />
war es eine grandiose Saison der<br />
Jugend-B, es hat lange nicht mehr<br />
so viel Spaß gemacht.<br />
Einen riesen Dank an alle Spieler<br />
und vor allem an den Trainer, der<br />
das Team oft an seine Grenzen<br />
gebracht hat.<br />
Da es zur Hallensaison wieder<br />
einen Trainerwechsel geben wird<br />
wünscht die Jugend-B ihrem<br />
Trainer Marc Dörfer alles Gute im<br />
Studium und für die Zukunft.<br />
Nils und die mJB<br />
89
V i e r s e n e r T<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
In der aktuellen Feldsaison war<br />
das Ziel der Mannschaft in der<br />
Oberliga ordentlich mitzuspielen.<br />
Allen war klar, dass insbesondere<br />
der im Bezirk starke 97-er Jahrgang<br />
keine Träume in Richtung<br />
Oberligameisterschaft zulassen<br />
würde. Allerdings rechnete man<br />
sich in stärkster Besetzung schon<br />
aus den einen oder anderen Sieg<br />
einzufahren.<br />
Die Saison ging auch gut los, denn<br />
das erste Auswärtsspiel beim hoch<br />
eingeschätzten Crefelder HTC<br />
wurde nicht unverdient mit 1:0<br />
gewonnen.<br />
Unseren Jungs gelang es in diesem<br />
Spiel alle ihre Tugenden erfolgreich<br />
abzurufen! So wurde immer wieder<br />
über unsere schnellen Stürmer<br />
gefährlich gekontert und unsere<br />
Defensive um Moritz Zimmermann<br />
ließ bis auf ein paar Standards<br />
nichts zu!<br />
Doch bereits im zweiten Spiel gab<br />
es vom Ergebnis einen echten<br />
Dämpfer. Gegen den Ligafavoriten<br />
aus Mülheim setzte es eine 0:6<br />
Niederlage. Allerdings gibt das<br />
Ergebnis nicht den wahren Spielverlauf<br />
wieder. So konnte man die<br />
erste Hälfte ausgeglichen gestalten<br />
und kassierte alle Gegentore erst<br />
in der 2. Hälfte.<br />
Von da an gelang es leider nie mehr<br />
die stärkste Mannschaft aufzubieten.<br />
Unsere Trainerin, Julia Höper,<br />
war vielmehr froh, wenn von dem<br />
mehr als 20 Knaben-A starken<br />
Kader bei den Spielen 11 Jungs<br />
zur Verfügung standen!<br />
So musste man u.a. gegen die<br />
2. Mannschaft aus Rheydt sehr<br />
unglücklich mit 1:2 den Kürzeren<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Knaben A Feld <strong>2011</strong><br />
ziehen und gegen die beiden<br />
Düsseldorfer Mannschaften DHC<br />
und DSC gab es auch nichts zu<br />
holen. Auch gegen die bis dahin<br />
punktlosen Dortmunder reichte es<br />
nicht zu einem<br />
Punktgewinn –<br />
aber auch zu<br />
diesem Spiel<br />
fuhren unsere<br />
Jungs mit<br />
nur 12 Spielern<br />
(davon 2<br />
KB). Da ein<br />
Unglück selten<br />
allein kommt,<br />
haben sich im<br />
S e p t e m b e r<br />
n o c h e i n i g e<br />
Leistungsträger<br />
so stark<br />
verletzt, dass<br />
sie diese Feldsaison<br />
nicht<br />
mehr zur Verfügung<br />
stehen<br />
werden.<br />
Fazit: Die oben<br />
beschriebenen<br />
nicht so tollen<br />
E r g e b n i s s e<br />
spiegeln nicht<br />
den echten Leistungsstand des<br />
Teams wieder. Julia ist es durchaus<br />
gelungen unserem Spiel viel Struktur<br />
zu verleihen und die Jungs auch<br />
individuell weiterzuentwickeln.<br />
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Nachdem die 1. Mannschaft<br />
Vize-Oberligameister auf dem<br />
Feld 2010 geworden war, stiegen<br />
die Erwartungen auf eine erfolgreiche<br />
Hallensaison bei allen Beteiligten<br />
entsprechend. Warum<br />
sollte es in dieser Hallensaison<br />
nicht möglich sein, was den<br />
Jungs auf dem Feld nur äußerst<br />
knapp verwehrt blieb?<br />
Jedenfalls ging man sehr optimistisch<br />
in die Saison. Bereits der<br />
1. Hallenspieltag brachte drei<br />
glatte Siege gegen Dünnwald,<br />
RW Köln und Leverkusen. Jedoch<br />
fiel bereits hier auf, dass<br />
den Jungs das Siegen nicht ganz<br />
so leicht fiel, wie auf dem Feld.<br />
Die Gegner wurden deutlich auf<br />
Distanz gehalten, jedoch mußte<br />
jedes Spiel mit vollem Einsatz und<br />
ganzer Konzentration angegangen<br />
werden. So wurden alle Gegner<br />
(bis auf Mülheim) in jedem Spiel<br />
geschlagen und man erreichte<br />
unangefochten als Zweiter der<br />
Gruppe die Zwischenrunde.<br />
Als Ausrichter dieser Zwischenrunde<br />
mußte man sich mit dem<br />
Feldoberligameister SW Bonn,<br />
ETB SW Essen und HC Velbert<br />
auseinandersetzen. Die beiden<br />
ersten Teams würden sich für die<br />
Endrunde qualifizieren. Im ersten<br />
Spiel ging es direkt gegen SW<br />
Bonn. Mit denen hatte man aus<br />
dem verlorenen Feld-Endspiel<br />
noch eine Rechnung offen und<br />
unsere Jungs machten tatsächlich<br />
ihr bestes Saison-Hallenspiel. Man<br />
überrannte die Bonner, spielte<br />
Chance um Chance heraus und<br />
verlor dennoch am Ende total unglücklich<br />
und eigentlich unfassbar<br />
mit 0:1! Jetzt sollte das zweite<br />
Spiel gegen Essen ein besseres<br />
Ende finden. Wieder war man die<br />
deutlich stärkere Mannschaft und<br />
Knaben B Halle 10/11<br />
endlich machte sich das auch in<br />
Toren bemerkbar: Etwas mehr als<br />
eine Minte war noch zu spielen,<br />
als unsere Jungs völlig verdient<br />
mit 2:1 Toren führten. Eine Unachtsamkeit<br />
brachte allerdings den 2:2<br />
Ausgleich und da man das Spiel<br />
unbedingt gewinnen wollte, hieß<br />
es jetzt, „volle Offensive“. Leider<br />
ging der Schuß nach hinten los<br />
und man verlor ein Spiel, das man<br />
fast über die komplette Spielzeit<br />
deutlich beherrscht hatte, noch<br />
2:3. Die Jungs waren jetzt doch<br />
ein wenig deprimiert, denn man<br />
hatte sich soviel vorgenommen.<br />
Jedoch brachte eine glückliche<br />
Fügung der anderen Ergebnisse<br />
uns die Chance, durch einen Sieg<br />
im letzten Spiel gegen Velbert<br />
noch die Endrunde zu erreichen.<br />
Aber irgendwie sollte es nicht sein.<br />
Das eine Tor wollte und wollte<br />
einfach nicht fallen, so dass man<br />
mit einem bitteren Unentschieden<br />
die angepeilte Endrunde leider<br />
verpasste. Es war trotzdem eine<br />
tolle Hallensaison, bei der wir eine<br />
richtig gute Rolle gespielt haben<br />
und die Lust machte auf die kommende<br />
Feldsaison.<br />
Ein besonderer Dank geht an alle<br />
engagierten Eltern: Alle Kinder<br />
standen bei jedem (Auswärts-)<br />
Spiel immer zur Verfügung, die<br />
Heimturniere wurden perfekt organisiert<br />
– die Mannschaftskasse<br />
war entsprechend gefüllt, was<br />
will man mehr!? Unserem Trainer<br />
Daniel Klingohr gilt ebenfalls ein<br />
besonderer Lob. Es hatte teilweise<br />
den Anschein, er macht es sich zu<br />
seiner „Lebensaufgabe“ die Jungs<br />
durch Training immer besser zu<br />
machen. Wir bekamen teilweise<br />
täglich neue Mails und selbst der<br />
Samstag wurde zum Trainieren<br />
genutzt!! Dafür nochmals Tausend<br />
Dank, Daniel!<br />
Folgende Spieler bildeten den KB-<br />
Kader:<br />
Moritz Zimmermann, Marco Böken,<br />
Daniel Kämmer, Oliver Friedrich,<br />
Simon Borg, Julius Hanßen,<br />
Daniel Liepins, Julius Lang, Jonas<br />
Kreutzberg, Tom Krause, Ben<br />
Kümmel, Marvin Bollesen, Lukas<br />
Lankes, Bjarne Gedig, Eric Scheuerle,<br />
Nicolas Mica, Enno Rotzal,<br />
Alexander von der Heyde, Linus<br />
Malms, Phlipp Eichstädt, Tim Eichstädt,<br />
Felix Leuf, Moritz Janßen,<br />
Jan Baum, Max Baum und Fabio<br />
Schütze<br />
V i e r s e n e r T<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
91
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92<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Die zurückliegende Hallensaison<br />
war für unsere 1. C-Knabenmannschaft<br />
richtig erfolgreich. Mit Trainer<br />
Marc Dörfer gelang ihr eine fast<br />
makellose Saisonbilanz. Sie wurde<br />
mit 27 von 30 möglichen Punkten<br />
Tabellenerster, musste sich dann<br />
aber in der Zwischenrunde sowohl<br />
dem DSD, als auch dem späteren<br />
Sieger aus Solingen geschlagen<br />
geben, so dass sie sich als Dritter<br />
leider nicht mehr für die Endrunde<br />
qualifizieren konnte.<br />
Für die zweite Mannschaft lief es<br />
weniger rund, sie konnte kein Spiel<br />
für sich entscheiden, kämpfte aber<br />
mit bewundernswertem Einsatz<br />
um jeden Ball.<br />
In der Hallensaison spielten 20<br />
Jungen bei den C-Knaben. Das<br />
Ende der Hallensaison bedeutete<br />
auch gleichzeitig den Abschied<br />
vom Trainer Marc Dörfer, dem die<br />
Jungs eine gute Weiterentwicklung<br />
jedes Einzelnen, aber auch als<br />
Mannschaft zu verdanken haben.<br />
An dieser Stelle noch mal ein ganz<br />
großes Dankeschön an Marc!<br />
Zur Feldsaison mussten sich die<br />
beiden Mannschaften nach dem<br />
Weggang der spielstarken 2000er<br />
und dem Neuzugang der<br />
2002-er Jahrgänge neu sortieren<br />
und orientieren. Als neue Trainerin<br />
übernahm Marion Janissen die<br />
Mannschaft von 21 Jungen. Die<br />
1. Mannschaft war zum ersten Mal<br />
für die Oberliga gemeldet, was sich<br />
als große Herausforderung erwies.<br />
Den wesentlich erfahreneren Gegnern<br />
hatten unsere Jungs wenig<br />
entgegenzusetzen. Sie erkämpften<br />
immerhin einen Sieg aus 8 Spielen,<br />
wurden dabei Tabellenletzter. Die<br />
2. Mannschaft wurde mit einem<br />
Sieg 3. der Tabelle. Sie wird sich<br />
weiterentwickeln und bestimmt<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Knaben C<br />
bald mehr Siege einfahren. Die<br />
Motivation war jedenfalls, wie in<br />
der Hallensaison, hoch.<br />
Der Co-Trainer Nils Woters musste<br />
leider sein Engagement Mitte des<br />
Jahres mit Beginn seines Studiums<br />
beenden. Auch hier noch mal: Vielen<br />
Dank, Nils!<br />
Ansonsten war auch in diesem<br />
Jahr die Bereitschaft der Eltern,<br />
bei Heimturnieren immer neue Kuchenrezepte<br />
auszuprobieren und<br />
Kaffee zu reichen, groß. Danke für<br />
die Unterstützung!<br />
Die Mannschaften:<br />
Hallensaison 2010/<strong>2011</strong><br />
Michel Aust, Liandro Avvisati, Jan<br />
und Max Baum, Jonas und Matthias<br />
Beeck, Henry Drabben, Malte<br />
Franke, Robert Friedrich, Maximilian<br />
von der Heyde, Nick Krause,<br />
Maik Kämmer, Moritz Luckau,<br />
Leonard Nahler, Albrecht Röder,<br />
Kuba Sandach, Fabio Schütze,<br />
Oliver Stockschläger, Linus Tweer,<br />
Lukas Zishart<br />
Feldsaison <strong>2011</strong><br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Liandro Avvisati, Jonas und Matthias<br />
Beeck, Florian Berloznik, Malte<br />
Franke, Robert Friedrich, Tim<br />
Gedig, Julian Goertz, Maximilian<br />
von der Heyde, Jonas Holter,<br />
Nick Krause, Tom Kronen, Maik<br />
Kämmer, Max Mönch,<br />
Mats Nilles, Nick Nowak,<br />
Albrecht Röder, Kuba<br />
Sandach, Finn Schläger,<br />
Oliver Stockschläger, Linus<br />
Tweer.<br />
Ewald Tweer<br />
Knaben C<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
Hallensaison<br />
In der Hallensaison 2010/11 traten<br />
die Jungs gleich mit 2 Mannschaften<br />
im Ligabetrieb an, wobei<br />
VTHC 1 mit 27 Punkten am Ende<br />
der Saison auf Platz eins stand<br />
und somit die Zwischenrunde<br />
erreichte. Nachdem der erste<br />
Spieltag der Zwischenrunde eher<br />
enttäuschend ausfiel, konnten<br />
unsere D-1 Knaben am zweiten<br />
Spieltag durch zwei Siege noch-<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Knaben D<br />
mal 6 Punkte holen und sicherten<br />
sich somit den 2. Platz, welcher<br />
wiederum die Qualifikation für<br />
die nächste Runde sicherte. Aufgrund<br />
von Krankheiten mussten<br />
sie leider am 19. März <strong>2011</strong> bei<br />
der Endrunde in Düsseldorf. auf<br />
drei Stammspieler verzichten. Sie<br />
haben alles gegeben und durch<br />
die großartige Unterstützung aller<br />
Eltern den dritten Platz errungen.<br />
Hierbei muss man jedoch sagen,<br />
dass sie gegen den Erstplatzierten<br />
DSC ein Unentschieden erkämpfen<br />
konnten.<br />
Feldsaison<br />
Liebe Hockeyfreunde!<br />
Tja, wie ist die Saison für die D-<br />
Knaben gelaufen? Lassen wir erst<br />
mal die Spieler selbst zu Wort<br />
kommen:<br />
Auf die Frage: „Wie fandest du die<br />
vergangene Spielzeit?“, antworteten<br />
die Jungs Folgendes:<br />
Vincenzo: „Gut!“<br />
Henri: „Öm, ich hatte Spaß.“<br />
Jannik: „Mir fällt nichts ein.“<br />
Andrej: „Normal.“<br />
David: „Wir waren schlecht!“<br />
Matthias: „Gut :)!“<br />
Lasse: „Äh...äh...äh...es hat Spaß<br />
gemacht.“<br />
Philip: Nichts.<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Julian: „Die Turniere fand ich<br />
gut.“<br />
Luis: „Also, ich fand die Saison<br />
bisher ganz gut.“<br />
Julius: „Das fand ich auch.“<br />
Ben: „Eigentlich…. bei den Turnieren<br />
waren wir ein bisschen<br />
schlechter als die anderen.“<br />
Knaben D<br />
Also alles in allem war die Saison<br />
recht durchwachsen, das kann<br />
man ja auch den Aussagen der<br />
Kinder entnehmen. Große Siege<br />
konnten wir leider nicht verzeichnen,<br />
aber das hat die Motivation<br />
nicht geschmälert. Alle freuen<br />
sich auf die vor uns liegende Hallensaison<br />
und hey- immer schön<br />
optimistisch bleiben!<br />
Wir danken unserer Trainerin<br />
Marion und unserer Co-Trainerin<br />
Marie und allen, die sich für uns<br />
eingesetzt haben.<br />
Mannschaftsbetreuerin<br />
Irm Marliani<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
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96<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Der Nikolaus zu Besuch bei den Jüngsten<br />
Auch dieses Jahr konnte der Nikolaus wieder die<br />
Jüngsten unseres Vereins besuchen und freute<br />
sich über die abwechslungsreichen Gedichte, die<br />
einige Kinder vortrugen. Für die Superminis und<br />
D-Knaben hatte der Nikolaus heute nicht nur eine<br />
schöne Geschichte, der alle gebannt lauschten,<br />
sondern auch noch einen Buckemann sowie eine<br />
kleine Leckertüte. Die Überraschung war perfekt,<br />
als er zum Schluss noch für jede Mannschaft<br />
einen Satz Trainingsleibchen aus seinem Gabensack<br />
hervorholte.<br />
Der Nikolaus, der Nikolaus,<br />
wo kommt der Nikolaus her?<br />
Aus Afrika, Amerika,<br />
vielleicht vom Roten Meer?<br />
Er ist, weiß Gott,<br />
kein Dummerjahn,<br />
er kennt ein jedes Kind,<br />
und wenn er an die Türe pocht,<br />
dann mach ihm auf<br />
geschwind!<br />
Superminis<br />
(Autor: Gustav Sichelschmidt)<br />
Und öffnet er dann seinen Sack<br />
und schenkt dir dies und das,<br />
so ist das wohl,<br />
mein liebes Kind,<br />
für dich ein Heidenspaß.<br />
Und stürmt er dann<br />
zum Haus hinaus<br />
mit Prusten und Gestöhn,<br />
so ruf ihm schnell noch<br />
hinterdrein:<br />
„Hallo, ich dank auch schön!“<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Der Hanni und Nanni-Boom<br />
Selten war eine Superminimannschaft<br />
so zahlreich wie im letzten<br />
Jahr! Auch Dank des Kinoerfolgs<br />
„Hanni und Nanni“ kamen unerwartete<br />
Scharen an Kindern in<br />
unsere Mannschaft. Der daraus<br />
gezogene Mädchenanteil war<br />
überwältigend! Teilweise war die<br />
Mannschaft in der Hallensaison so<br />
stark, dass ein zweiter zusätzlicher<br />
Trainingstermin vereinbart wurde!<br />
An dieser Stelle möchten wir Marion<br />
Janissen, Marie Maaßen, Felix<br />
Zimmermann und Marc Dörfer<br />
danken, die dieses Mammuttraining<br />
ermöglicht haben. - Und<br />
natürlich Petra Maaßen, die sich<br />
auch in dieser Zeit rührend um<br />
die Mannschaft gekümmert hat!<br />
Mit Beginn der Feldsaison gab es<br />
einen Trainerwechsel, da Marion,<br />
Marie und Felix die D-Knaben<br />
übernahmen. Die Minis werden<br />
nun freitags von Michael Hecken<br />
Superminis<br />
und Petra Maaßen trainiert (Danke!!!).<br />
Wie immer gab es Erfolge und<br />
Misserfolge. Für die Minis stand<br />
aber immer der Spaß im Vordergrund<br />
und bei einigen schönen<br />
Siegen wurde besonders laut von<br />
den Kindern und Eltern gejubelt!<br />
Für die Superminis war ein besonders<br />
Highlight die Nikolausfeier.<br />
Als Belohnung für fleißiges und<br />
regelmäßiges Training hatte der<br />
Nikolaus seinen Jutesack reich<br />
gefüllt.<br />
Nachdem die Mannschaft mit<br />
Beginn der Feldsaison - und<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
damit verbunden dem Aufstieg<br />
vieler Minis zu den D-Mädchen<br />
und D-Knaben - deutlich kleiner<br />
geworden war, konnten auch die<br />
Kleinsten zeigen, was in ihnen<br />
steckt. Im Verlauf der Feldsaison<br />
erhöhte sich die Zahl der Superminis<br />
aber wieder so stark, dass seit<br />
nach den Sommerferien noch die<br />
wJB-Spielerinnen Jasmin Koenzgen<br />
und Anna Reiners das Trainerteam<br />
unterstützen. Positiv ist auf<br />
jeden Fall, dass alle Turniere mit<br />
ausreichend großer Mannschaft<br />
besucht werden konnten! An dieser<br />
Stelle ein Dankeschön an alle<br />
Eltern, die ihren Kindern und dem<br />
Verein dies ermöglichen! Dies gilt<br />
natürlich auch für die zahlreichen<br />
Kuchen- und Getränkespenden für<br />
unsere Heimturniere!<br />
Liebe Superminis! Eine erfolgreiche<br />
Saison 2012 wünschen euch<br />
Yvonne Rosenbaum<br />
und Sandra Giesen<br />
97
V i e r s e n e r T<br />
98<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Hockey Sommercamp <strong>2011</strong><br />
Wie bereits im letzten Jahr startete<br />
der VTHC natürlich nicht ohne eine<br />
Ferienbeschäftigung für unsere<br />
Youngsters in die lang ersehnten<br />
Sommerferien.<br />
Wieder einmal mit zwei Camps, in<br />
der ersten und letzten Ferienwoche,<br />
bestens aufgestellt, freute sich<br />
der Betreuerstab einmal mehr über<br />
das große Interesse aller Altersklassen<br />
im Jugendbereich.<br />
Doch gab es in diesem Jahr und<br />
besonders im zweiten Camp eine<br />
Neuerung.<br />
Erstmals meldete sich auch eine<br />
ganze Reihe unserer, wie sich noch<br />
zeigen sollte, sehr ehrgeizigen Mädels<br />
der C-und D-Altersklasse an.<br />
So boten sie den Jungs nicht nur in<br />
den heiß umkämpften Punktspielen,<br />
sondern auch Zahlenmäßig<br />
(zwei Mädchen mehr als Jungs!)<br />
Paroli.<br />
In dem nun also sehr gemischten,<br />
sowohl, was das Alter, als nun<br />
auch das Geschlecht angehende<br />
Teilnehmerfeld, verstanden es alle<br />
immer gut miteinander aus zukommen<br />
und so förderten unsere<br />
„Großen“ immer wieder unsere<br />
„Kleinen“, wobei die Jüngsten im<br />
Gegenzug durch ihren enormen<br />
Ehrgeiz den Älteren keinerlei Fehler<br />
zugestanden und diese so auch<br />
das ein oder andere Mal mehr<br />
forderten als diese es zunächst<br />
erwarteten.<br />
Denn, wurde in der morgendlichen<br />
Hockeyeinheit das Feld noch in Altersklassen<br />
unterteilt, so mussten<br />
sich Jung und Alt, Männlein und<br />
Weiblein in den Punktspielen am<br />
Nachmittag in gemischten Teams<br />
beweisen.<br />
Punkten konnte man hier nur, wenn<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
das Team als Ganzes funktionierte,<br />
zählten doch Punkterfolge der Mädels<br />
gleich 2- oder 3-Fach und die<br />
Punkte des jüngsten Spielers im<br />
Team ebenfalls doppelt.<br />
Als dann um 16 Uhr unsere Supersportler<br />
von ihren Eltern abgeholt<br />
wurden, sah man Tag für Tag<br />
fröhliche, aber auch erschöpfte<br />
Gesichter. Und das nicht nur bei<br />
den Kindern!<br />
Auch wir Betreuer hatten unseren<br />
Spaß und bedanken uns bei allen<br />
Kindern für ihr interessiertes und<br />
ehrgeiziges Auftreten sowie die<br />
Gaudie und die Spielereien, für die<br />
natürlich auch immer Zeit war.<br />
Einen besonderen Dank möchte<br />
ich noch an Daniel Klingohr richten,<br />
ohne den diese Camps nie<br />
zu Stande kommen würden und<br />
der selber in Eigenregie das erste<br />
Camp leitete, sowie an unseren<br />
Clubwirt Fritz der uns an jedem Tag<br />
Hockey Sommercamp <strong>2011</strong><br />
mit Köstlichkeiten den Hunger am<br />
Mittag vertrieb.<br />
Des Weiteren möchte ich mich<br />
noch bei meinen Helfern Alina Rosinski<br />
und Dave Dörfer bedanken<br />
ohne die ich wahrscheinlich das<br />
ein oder andere Mal den Überblick<br />
über die Meute verloren hätte.<br />
Ich hoffe, es hat allen Teilnehmern<br />
genauso viel Spaß gemacht wie<br />
uns und wir würden uns sehr freuen<br />
euch alle nächstes Jahr wiederzusehen!<br />
Marc Dörfer<br />
Kitschen VK_9.2007 06.09.2007 13:25 Uhr Seite 1<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
99
100<br />
Weihnachtstuppen <strong>2011</strong><br />
am Freitag, den 23. Dezember <strong>2011</strong><br />
Beginn 19.30 Uhr im VTHC-Clubhaus<br />
Auch dieses Jahr wollen wir wieder<br />
in gemütlicher Runde den<br />
VTHC-Tuppmeister ausspielen. Hierzu laden wir alle<br />
Mitglieder und Freunde des <strong>Viersener</strong> THC herzlich ein.<br />
Startgebühr: 5 Euro beinhaltet Spielteilnahme und<br />
1 Freigetränk (Bier/Wasser/Limo/Cola).<br />
Der Reinerlös des Abends kommt dem Kunstrasen zu Gute.<br />
Anmeldeschluss: Sonntag, 18. Dezember <strong>2011</strong>,<br />
danach erhöht sich die Startgebühr auf 8 Euro.<br />
Anmeldung bitte bei Clubwirt Fritz oder<br />
Petra Maaßen, Tel. 02162-12562, petra.maassen@vthc.de<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Mit 30 Teilnehmern fand das<br />
Traditionsturnier am Abend vor<br />
Heiligabend auch im Dezember<br />
2010 wieder guten Anklang. Um<br />
die Entscheidung des Abends<br />
kämpften am ultimativen 5er-<br />
Tisch Schumi, Tobi, Heino, Ben<br />
und Uli, der seinen Namen als<br />
Gewinner nun zum 4. Mal auf<br />
dem Pokal eingravieren darf.<br />
Verzeichnis<br />
Ausgabe<br />
Ortsnetz<br />
Suchwort<br />
Rubrik<br />
V i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Weihnachtstuppen <strong>2011</strong><br />
Die Galerie der „Tupp-Weltmeister“!<br />
1979 Blackpool Jürgen Kaum<br />
1979 Blackpool Ulrich Müller<br />
1979 London Petra Tweer<br />
1979 Viersen Ulrich Müller<br />
1980 Stuttgart Helmut Giesa<br />
1981 Berlin Ulrich Müller<br />
PlückebaumVerlag | Postfach 200 119 | 47500 Neukirchen-Vluyn<br />
Herr<br />
Michael Kaas<br />
Grüner Weg 7 K<br />
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Das Örtliche Viersen<br />
<strong>2011</strong><br />
Viersen<br />
Sanitär Kaas Michael<br />
Sanitär<br />
EILIGE DRUCKFREIGABE<br />
Sehr geehrter Herr Kaas,<br />
1982 Tilburg Christoph Müller<br />
1983 Berlin Olaf Linnemann<br />
1984 München Stefan Müller<br />
1985 York Rainer Horsmann<br />
1986 Berlin Dirk Houben<br />
1987 Berlin Henning Jaspers<br />
1988 Berlin Ansgar Pomp<br />
1989 Basel Lars Drewanz<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
2002 Leipzig Hermann Josef Maaßen<br />
2008 Viersen Hermann Josef Maaßen<br />
2009 Viersen Julia Höper<br />
2010 Viersen Ulrich Müller<br />
101<br />
plüc<br />
Post<br />
Post<br />
475<br />
Lief<br />
Berg<br />
475<br />
Tele<br />
Tele<br />
www<br />
auft<br />
vielen Dank für Ihren Auftrag im oben genannten Verzeichnis. Wir bitten Sie, diesen Korrektur<br />
prüfen und unverzüglich zurückzusenden. Bitte beachten Sie, dass Telefonbücher im Rotation<br />
umweltfreundlichem Zeitungspapier gedruckt werden. Daher sind evtl. Abweichungen in Farbton<br />
möglich. Für rechtliche, insbesondere die urheber-, namens-, marken- und wettbewerbsrechtlic<br />
der Gestaltung Ihrer Anzeige wird keine Gewähr übernommen. Sollte Ihre Rückantwort nicht u<br />
uns eingehen, gilt die Druckgenehmigung für die Ihnen vorgelegte Anzeige als erteilt! Deshalb<br />
teilen Sie uns Änderungswünsche umgehend schriftlich mit.<br />
Mit besten Grüßen<br />
plückebaum verlag kg<br />
V i e r s e n e r T e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Datum<br />
Kunden-Nr.<br />
Auftrags-Nr.<br />
Motiv-ID<br />
Mediaberater/-In<br />
Anzeigentyp<br />
17<br />
11<br />
20<br />
45<br />
Alex<br />
freig
V i e r s e n e r T<br />
102<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Die Mumienschieber...<br />
…sind eine tolle Mannschaft, bestehend<br />
aus Eltern, deren Kinder<br />
Hockey spielen oder auch teilweise<br />
in die Jahre gekommene ehemalige<br />
Hockeyspieler.<br />
Und in die Jahre gekommen sind<br />
in der letzten Zeit echt einige<br />
der Spieler und Spielerinnen. So<br />
beklagen wir derzeit Ausfälle auf<br />
wichtigen Positionen: Mal kneift<br />
der Meniskus, ein anderes Mal<br />
ist es die Achillessehne und dann<br />
ist da noch der üble Rücken. Tja,<br />
„Rücken“, das Leid kennen die<br />
meisten von uns, doch eigenartiger<br />
Weise spielt der Rücken überhaupt<br />
keine Rolle in der dritten Halbzeit.<br />
Wenn die stattfindet, dann hat niemand<br />
zu irgendeiner Zeit auch nur<br />
einen Hauch von Wehwehchen,<br />
dann fliegt das Tanzbein und auch<br />
schon mal der Tanzpartner, dann<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Mumienschieber<br />
wird gerockt was das Zeug hält,<br />
die Luftgitarre glüht vor Erregung<br />
und die Ohren aller werden durch<br />
mörderischen Gesang malträtiert.<br />
Da liegen wir nicht nur vor Madagaskar,<br />
nein, wir erstürmen das<br />
Land und der Hamburger Veermaster<br />
schippert durch alle Wel-<br />
len und oftmals machen wir auch<br />
durch bis Morgenfrüh...fallera<br />
Wir besuchen Turniere in Nah<br />
und Fern: München, Mannheim,<br />
Krefeld, Duisburg, Velbert - um<br />
nur einige zu nennen. Mal Erster,<br />
mal Achter, that`s life…that`s Tagesform...<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Wir freuen uns über jeden neuen<br />
Spieler/-in, ob „absolut beginners“<br />
oder Wiederbelebte. Jeder ist herzlich<br />
Willkommen.<br />
Und, wie es so kommt, gesellte sich<br />
doch erst kürzlich ein Bestatter in<br />
unser Team, ok, ok...nachdem wir<br />
ihm abgewöhnt haben bei jedem<br />
am Boden liegenden Mitspieler<br />
sofort Maß zu nehmen, hat auch<br />
er sich prima integriert.<br />
Nein, das heißt nicht, dass wir eine<br />
Mannschaft sind, die nur aus ‚alten‘<br />
Menschen besteht oder so.......für<br />
junge, Newcomer gilt es zu wissen:<br />
Für ein aufklärendes Gespräch<br />
über den Hockeysport haben wir<br />
auch `nen Gynäkologen an Bord.<br />
In der Feldsaison trainieren wir ab<br />
19 h montags auf dem Kunstrasen,<br />
in der Halle ab 20 h in der Halle<br />
Beberich.<br />
Ansprechpartner: Claus Heinze<br />
clausheinze@gmx.de oder<br />
Ur-Mumie HannsJo Fritsch Johannes-Fritsch@online.de<br />
Mumienschieber<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Die Mumienschieber in Aachen<br />
Die Mumienschieber in Schweinfurth<br />
103
V i e r s e n e r T<br />
104<br />
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1 8 9 6 e . V .<br />
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<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Das langsame Dahinsiechen der<br />
Hockeysenioren<br />
Seit der letzten Ausgabe des<br />
VTHC -<strong>Report</strong>s ist ein ereignisreiches<br />
und spielfreudiges VTHC-<br />
Jahr vergangen. Daran hatten<br />
die VTHC-Senioren jedoch nur<br />
relativ geringen Anteil, kann man<br />
deren Aktivitäten doch an einer<br />
Hand abzählen. Fünf Finger hat<br />
die Hand und genau so oft griffen<br />
die Hockeysenioren im letzten<br />
Jahr zum Schläger, rechnerisch<br />
alle 10 Wochen. Eine stramme<br />
Leistung, hoffentlich hat sich da<br />
keiner überspielt… Dass es überhaupt<br />
zu diesen 5 „Events“ kommen<br />
konnte, daran Schuld haben<br />
Claudia, Marion, Mamü, eine Reihe<br />
von Gastspielern aus Tegelen und<br />
Münster, sowie der jüngste Senior<br />
Simon Borg; erst sie verhalfen den<br />
schwindenden Senioren zu spielfähiger<br />
Mannschaftsstärke.<br />
Was der Notschlachtung der Altersschwachen<br />
widerspricht, war<br />
die gezeigte Qualität, nicht nur auf<br />
dem Platz, sondern vor allem in der<br />
3. Halbzeit.<br />
Hockey-Senioren<br />
Das Hin -und Heimspiel gegen die<br />
Veteranen aus Tegelen bleibt nicht<br />
wegen des gerechten 3:3 auf dem<br />
Platz in guter Erinnerung, sondern<br />
wegen des 1:7 an der Theke. 1<br />
war Fritz, der gegen 7 Tegeler<br />
stand, die die Wartezeit auf das<br />
für 19:30 h bestellte Großraumtaxi<br />
mit der Vernichtung von Pilsbier<br />
überbrückten.<br />
Das traditionelle Pottweckturnier<br />
war das Highlight der Hallensaison,<br />
nicht nur weil es eh der einzige Auftritt<br />
auf glattem Hallenparkett war,<br />
sondern weil sich viele ehemalige<br />
VTHC-lerinnen und VTHC-ler zum<br />
Austausch von Hockeyanekdoten<br />
trafen.<br />
Vom Gastspiel des HC Heeze (NL)<br />
haben sicher viele das Spielergebnis<br />
(1:3) aus ihrem Gedächtnis<br />
gestrichen, nicht aber die feucht<br />
fröhliche Grillrunde und das Gastgeschenk.<br />
Ein selbstgetischlerter<br />
Holzkoffer mit in dem Deckel eingebranntem<br />
VTHC-Logo, darin<br />
Platz für 24 Schnapsgläser, einer<br />
Flasche „Schrobbeler“ und einem<br />
Hockeyball.<br />
V i e r s e n e r T<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
Das Re-Match gegen Tegelen wurde<br />
um 8 Veteranenmannschaften<br />
erweitert und so zu einem wohlorganisiertenSaisoneröffnungsturnier.<br />
Zwei Siege und ebenso viele<br />
Niederlagen reichten für einen mit<br />
Pokal dekorierten Platz im Turniermittelfeld.<br />
Mein erster Pokalgewinn<br />
in Holland! Schumi ergänzte:<br />
Bild unten: Großer Auflauf beim Pottweck-Turnier<br />
und Bild oben das Namensgebende<br />
Pottweck!<br />
„Seit deinem<br />
l e g e n d ä r e n<br />
Frittenmeister-<br />
Tu p p - P o k a l<br />
in Tilburg im<br />
letzten Jahrhundert!“Übrigens:<br />
Jede<br />
M a n n s c h a f t<br />
bekam einen<br />
Pokal, vom 1.<br />
bis zum letzten,<br />
sogar die<br />
der Küche.<br />
Keine 6 Tage<br />
nach dem Po-<br />
105
V i e r s e n e r T<br />
106<br />
e n n i s - u . H o c k e y c l u b<br />
1 8 9 6 e . V .<br />
kalgewinn ging`s zur 2. Auflage des<br />
Pumpernickel-Turniers zu Ansgar<br />
Pomps RTHC Rheine. Auch dort<br />
hätten wir einen Pokal verdient<br />
gehabt, waren wir doch eigentlich<br />
Erster, wenn auch mit zwei<br />
Einschränkungen: 1. der Nicht-<br />
Rheiner und 2. (siehe unten)….<br />
zu 1.: Die ersten beiden Plätze<br />
belegten nämlich die beiden Teams<br />
der Gastgeber. Zu 2.: Eine bessere<br />
Platzierung, eigentlich den Turniersieg,<br />
verhinderten Claudia und Uli,<br />
die mich im Hockey-Store bei der<br />
EM davon abhielten mir meine ersten<br />
Kunstrasenschuhe in Adidas-<br />
Rot zu kaufen. Dadurch fehlte mir<br />
beim 0:1 gegen den späteren Turniersieger,<br />
in meinen ausgetretenen<br />
Joggingschuhen beim Torschuss<br />
ca. 3-5 m vor dem leeren Tor etwas<br />
die Standfestigkeit. Die Instabilität<br />
des Standes übertrug sich auf das<br />
Handgelenk, der Ball strich knapp,<br />
so ca. 3 m, über die Latte, der<br />
<strong>Viersener</strong> <strong>Tennis</strong>- und Hockeyclub 1896 e.V.<br />
Ausgleich und damit der mögliche<br />
Turniersieg war vergeben.<br />
Im Herbst <strong>2011</strong> stehen noch einige<br />
Seniorenspiele an (u.a. das Re-<br />
Match in Heeze), dann im Januar<br />
wieder das Pottweck-Turnier und<br />
wenn die Senioren noch ein Jahr<br />
unter dem Sauerstoffzelt und unter<br />
pflegerischer Aushilfe der (hockeyspielenden)<br />
Damen überlebt haben,<br />
wird auch im VTHC-<strong>Report</strong> 2012<br />
kein Nachruf oder Abgesang auf<br />
die Senioren zu lesen sein, sondern<br />
die Berichte von den drei Halbzeiten<br />
der VTHC-Seniorenspiele.<br />
Heino Jansen<br />
Bilder links oben:<br />
Glücklich Hockeygeichter<br />
beim Pottweckturnier<br />
Bilder rechts:<br />
Gern gesehene Gäste aus Heeze<br />
Bild rechts unten:<br />
Mannschaft in Rheine<br />
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