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13. januar - Kurier am Sonntag

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<strong>13.</strong> Januar 2013 18. Jahrgang / KW 2<br />

<strong>Kurier</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

ansIchten<br />

von Olaf Plotke<br />

Stellen Sie<br />

sich vor, Sie<br />

hätten ein<br />

Grundstück<br />

in bester<br />

Innenstadt-<br />

Lage, drumherum schießen<br />

Millionen Euro<br />

schwere Neubauten aus<br />

dem Boden und sie dürfen<br />

nicht mal eine Gartenhütte<br />

aufstellen. Da wären<br />

Sie doch sicher stinksauer,<br />

nicht wahr?<br />

Genau so ergeht es derzeit<br />

einem Klever, dem in der<br />

Unterstadt ein echtes Filetgrundstück<br />

gehört (siehe<br />

Titelgeschichte rechts).<br />

Seit Jahren will er dort<br />

bauen, scheitert aber immer<br />

und immer wieder<br />

an den Behörden. Klar,<br />

im Rathaus plant man die<br />

Entwicklung der ganzen<br />

Unterstadt, was für die<br />

Stadtentwicklung natürlich<br />

wichtig ist. Aber der<br />

Privatmann wird praktisch<br />

enteignet.<br />

Während in direkter<br />

Nachbarschaft zu seinem<br />

Grundstück mal eben eine<br />

Höhenüberschreitung<br />

beim Hotelbau genehmigt<br />

wird, kann er seine eigenen<br />

Baupläne seit Jahren<br />

regelmäßig „in die Tonne<br />

kloppen“. Dass der Mann<br />

sauer wird, kann ich gut<br />

verstehen. Und die Macht<br />

einer Stadtverwaltung<br />

kann einen schon beunruhigen.<br />

Sie kann mit Veränderungssperren<br />

alle<br />

Ideen und Träume eines<br />

Grundbesitzers zunichte<br />

machen und ihn langs<strong>am</strong><br />

aber sicher „weichkochen“<br />

bis er einknickt.<br />

Was mir nicht ganz klar<br />

ist: Was wäre denn so<br />

schlimm an einem weiteren<br />

Gebäude in der Unterstadt?<br />

Wenn der Mann<br />

da neben den anderen<br />

Klötzen unbedingt bauen<br />

möchte, soll er doch. Oder<br />

darf vielleicht der Blick<br />

auf oder aus dem Volksbank-Neubau<br />

nicht verstellt<br />

werden?<br />

In dIeser ausgabe:<br />

Talk <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />

Michael Heinricks zur<br />

Gründung der „Freien<br />

Wähler“<br />

Seite 2<br />

Minus durch Baustelle<br />

Klever Gastronom musste<br />

bereits fünf Mitarbeitern<br />

kündigen<br />

Seite 3<br />

Jahresbilanz<br />

Volksbank an der Niers<br />

knackt die 2 Mrd.-Marke<br />

Seite 5<br />

Neues Progr<strong>am</strong>m<br />

Für die VHS ist Bildung<br />

keine Frage des Alters<br />

Seite 14<br />

www.kurier-<strong>am</strong>-sonntag.de<br />

Bedburg-Hau Emmerich Goch Kalkar Kleve Kranenburg Rees Uedem Weeze<br />

Protestanten droht<br />

Existenzkrise<br />

Neue Mitgliederzahlen bereiten dem Kirchenkreis Sorgen<br />

KReis Kleve. Ist die<br />

evangelische Kirche im<br />

Kreis Kleve vom Aussterben<br />

bedroht? Die jüngste Erhebung<br />

des Landes<strong>am</strong>tes für<br />

Datenverarbeitung und Statistik<br />

dürfte beim Evangelischen<br />

Kirchenkreis Kleve zu<br />

Sorgenfalten führen, denn:<br />

Die Zahl der Grundschüler<br />

protestantischen Glaubens<br />

schrumpfte von 1996 bis<br />

heute kreisweit von 2932<br />

auf 2111. In Emmerich, Kleve,<br />

Kranenburg, Weeze oder<br />

Kevelaer gibt es sogar mehr<br />

Religionslose als Grundschüler<br />

mit evangelischem Glaubensbekenntnis.<br />

Der Anteil<br />

aller Schülern ohne Konfession<br />

stieg hingegen auf über<br />

10 Prozent!<br />

D<strong>am</strong>it noch nicht genug.<br />

Innerhalb eines Jahres sank<br />

die Zahl der Gemeindemitglieder<br />

im Evangelischen<br />

Kirchenkreis Kleve um 1,15<br />

Prozent auf 44.677. „Als wir<br />

das im vergangenen Juni<br />

erfuhren, hat es uns schon<br />

sehr erschrocken“, sagt Robert<br />

Arndt, Pfarrer in Goch<br />

und Mitglied des Kreissynodalvorstandes.<br />

Von einem<br />

Zahlen, die alles andere als glücklich stimmen: Robert Arndt, Pfarrer in Goch<br />

und Assessor im Evangelischen Kirchenkreis Kleve, erwartet ein weiteres Zurückgehen<br />

der Gemeindemitglieder. Foto & Montage: terh<br />

Marwin Karczewski<br />

fliegt nach Barcelona<br />

Halderner gewinnt Postkartenspiel des Gewerbevereins<br />

Rees-HaldeRn. Die<br />

gute Nachricht erreichte ihn<br />

unter der Dusche: Marwin<br />

Karczewski ist der Gewinner<br />

des Halderner Weihnachtsgewinnspiels<br />

und freut sich<br />

über eine Flugreise nach<br />

Barcelona.<br />

Seine Frau Sandra nahm<br />

<strong>am</strong> Donnerstagabend den<br />

Anruf von Gewerbevereins-<br />

Chef Klemens Cornelißen<br />

Aussterben seiner Kirche<br />

geht er zwar nicht aus, doch<br />

lassen der seit dem Allzeithoch<br />

von 2007 erkennbare<br />

Trend sowie entsprechende<br />

Prognosen wenig Platz<br />

für Optimismus. „Wenn das<br />

in den kommenden 10, 15<br />

Jahren so weitergeht, bekommen<br />

wir große Probleme“,<br />

macht der Pfarrer<br />

eine simple Rechnung auf:<br />

„Verlieren wir in dieser Zeit<br />

weitere 4000 Glaubensbrüder<br />

und -schwestern, verringert<br />

sich unser Budget allein<br />

durch ausbleibende Kirchensteuereinnahmen<br />

um<br />

rund 500.000 Euro... und<br />

das jährlich. Ein Betrag, der<br />

nur durch zum Teil schmerzhafte<br />

Einsparungen aufzufangen<br />

wäre.“ Schließungen<br />

von Kirchen, das Zus<strong>am</strong>menlegen<br />

von Pfarrgemeinden<br />

sowie Einsparungen bei<br />

Personal und kirchlichen Aktivitäten<br />

wären die Folge.<br />

Gründe für ein Zurückgehen<br />

der Mitgliederzahlen,<br />

der katholischen Kirche ergeht<br />

es im Übrigen genauso,<br />

gibt es laut Robert Arndt einige.<br />

„Ich will das aus kirchli-<br />

entgegen, der aus der Haldern<br />

Pop Bar anrief. Dort<br />

hatte das Prinzenpaar Dorothe<br />

und Reinhard Tiemann<br />

gerade ihren Mann als Gewinner<br />

des Hauptpreises gezogen.<br />

Wie üblich eilte der<br />

Gewinner dann sogleich in<br />

die Bar, um hier mit dem<br />

Gewerbeverein und den<br />

Glücksfeen anzustoßen. „Das<br />

ist das erste Mal, dass ich et-<br />

cher Sicht gar nicht schönreden,<br />

sicherlich können auch<br />

wir einiges besser machen,<br />

doch handelt es sich vor allem<br />

um ein gesellschaftliches<br />

Problem.“ Und d<strong>am</strong>it meint<br />

der Gocher Pfarrer nicht allein<br />

den demografischen<br />

Wandel. Vielmehr nehme die<br />

Bindung der Menschen an<br />

Institutionen im Allgemeinen<br />

ab. „Auch Parteien, Gewerkschaften<br />

oder Vereine haben<br />

mit diesem Phänomen zu<br />

kämpfen“, so Arndt. Darüber<br />

hinaus spiele natürlich auch<br />

der Blick ins Portemonnaie<br />

eine Rolle.<br />

„Mitglieder gehen in Massen.<br />

Sie zurück zu gewinnen,<br />

ist in jedem einzelnen<br />

Fall schwierig“, weiß Robert<br />

Arndt. Es braucht Überzeugungsarbeit,<br />

die in den<br />

Schulen Anfangen müsste.<br />

Und genau da beißt sich die<br />

Katze in den Schwanz. Bei<br />

dermaßen wenigen Schülern<br />

evangelischen Glaubens,<br />

kann an den (Grund-)<br />

Schulen zum Teil kein evangelischer<br />

Religionsunterricht<br />

mehr angeboten werden.<br />

Michael Terhoeven<br />

was gewinne“, freute sich<br />

Marwin Karczewski. Der 2.<br />

Preis ging an Britta Thielke<br />

aus Haldern, die sich über<br />

einen 100 Euro-Einkaufsgutschein<br />

freuen darf, ein 50<br />

Euro-Gutschein geht an Gabi<br />

Fuchs aus Haldern. Es wurden<br />

noch weitere Gewinner<br />

gezogen. Sie sind auf der Internetseitewww.marktplatzhaldern.de<br />

zu finden. plo.<br />

Dunkle Wolken über der Unterstadt. Die Grünfläche im Vordergrund befindet<br />

sich in privater Hand. Der Besitzer hat ein Wegerecht über die alte Werftstraße.<br />

Kann er d<strong>am</strong>it den Volksbank-Neubau verhindern? Foto: Olaf Plotke<br />

Wegerecht-Zoff: Aus<br />

für Voba-Neubau?<br />

Grundbesitzer an der Werftstraße im Streit mit der Stadt<br />

Von Olaf Plotke<br />

KLEVE. Nichts geht derzeit<br />

auf der Baustelle zum<br />

Volksbank-Neubau <strong>am</strong> Spoykanal.<br />

Was keiner weiß: Es<br />

gibt zwei Gründe, die den<br />

Bau aufhalten. Zum einen<br />

ist es die ungeklärte Frage,<br />

ob sich ein Einkaufscenter-<br />

Investor an der notwendigen<br />

Tiefgarage beteiligt. Viel<br />

gravierender ist aber ein<br />

Rechtsstreit, der womöglich<br />

den ganzen Volksbank-<br />

Bau verhindern könnte: Einem<br />

Privatmann gehört<br />

ein Grundstück in direkter<br />

Nachbarschaft <strong>am</strong> Ende der<br />

ehemaligen Werftstraße mit<br />

dazugehörigem Wegerecht,<br />

das genau über das Gelände<br />

der Volksbank führen würde.<br />

Zumindest das erste Volksbank-Problem<br />

wird vermutlich<br />

schon im März gelöst.<br />

Der Center-Entwickler Sontowski<br />

hat der Stadt weitreichende<br />

Zugeständnisse gemacht<br />

(alles dazu auf Seite<br />

5). Größere Kopfschmerzen<br />

macht der Volksbank aber<br />

vermutlich der Streit um das<br />

Wegerecht, bei dem sie allerdings<br />

nur Zuschauer ist. Es<br />

handelt sich um eine Auseinandersetzung<br />

mit langer<br />

Vorgeschichte zwischen einem<br />

Klever Privatmann und<br />

der Stadt. Der Klever wollte<br />

sein Filet-Grundstück schon<br />

lange bebauen, scheiterte<br />

aber mit allen Bauplänen an<br />

der Stadt. Schließlich machte<br />

die Verwaltung ihm das<br />

Angebot, sein Grundstück<br />

zu kaufen. „Doch seine Vorstellungen<br />

und unsere lagen<br />

sehr weit auseinander“,<br />

erklärte Kleves Kämmerer<br />

Willibrord Haas auf <strong>Kurier</strong>-<br />

Anfrage. „Und wir müssen<br />

mit Steuergeldern umsichtig<br />

umgehen. Der Versuch einer<br />

einvernehmlichen Einigung<br />

ist bislang leider gescheitert.“<br />

Pikant: Der Privatmann<br />

hat auf seinem Grundstück<br />

geltendes Baurecht<br />

und könnte theoretisch das<br />

neue Erscheinungsbild der<br />

Unterstadt verbauen.<br />

D<strong>am</strong>it das nicht passiert,<br />

verhängte die Stadt eine Veränderungssperre,<br />

die eine<br />

Bebauung unmöglich macht<br />

bis der neue Bebauungsplan<br />

rechtskräftig ist. Danach ist<br />

das Grundstück offiziell aber<br />

Grünfläche und kann dann<br />

gar nicht mehr bebaut werden.<br />

Der Privatmann hat<br />

nun also ein Grundstück,<br />

das er nur zum Rasenmähen<br />

nutzen kann. Ist das nicht<br />

eine Art Enteignung? Willibrord<br />

Haas: „Dafür wird er<br />

aber im Rahmen eines Entschädigungsverfahrenseinen<br />

angemessenen finanziellen<br />

Ausgleich erhalten.“<br />

Der Streit ist noch nicht zu<br />

Ende: Der Privatmann droht<br />

nun, sein Wegerecht über<br />

die ehemalige Werftstraße<br />

juristisch durchzusetzen<br />

und d<strong>am</strong>it den Volksbank-<br />

Neubau zu verhindern.<br />

Willibrord Haas sieht der<br />

Auseinandersetzung mit Gelassenheit<br />

entgegen: „Es besteht<br />

für ihn die Möglichkeit,<br />

sein Grundstück über<br />

den Kreisverkehr <strong>am</strong> Minoriten-Parkplatz<br />

bequem<br />

zu erreichen. D<strong>am</strong>it ist sein<br />

Wegerecht nach unserer<br />

Auffassung hinfällig.“<br />

Der Gewinner des Hauptpreises des Weihnachtsgewinnspiels in Haldern steht<br />

fest: Gewerbevereins-Vorstand Andrea Feldmann, Gewerbevereins-Chef Klemens<br />

Cornelißen, Gewinner Marwin Karczewski, „Glücksfee“ Prinzessin Dorothe<br />

Tiemann, Prinz Reinhard Tiemann und Gewerbevereins-Schriftführer Gregor<br />

Stevens. Foto: Olaf Plotke<br />

LokaLes auf den Punkt gebracht.


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Wolfgang Kerkrath<br />

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Olaf Plotke (verantw.)<br />

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verfassten Texte, Anzeigen und Fotos.<br />

es gelten unsere mediadaten<br />

stand 01.01.2013<br />

Schnelles Internet für<br />

ganz Emmerich<br />

Trotzdem wird es in einigen Teilen ganz schön lahm sein<br />

Von Olaf Plotke<br />

emmeRicH. „Das Jahr<br />

2013 beginnt mit einer guten<br />

Nachricht“, verkündete<br />

ein zufriedener Bürgermeister<br />

Johannes Diks der Presse<br />

in dieser Woche. Kurz zuvor<br />

hatte der Emmericher<br />

Verwaltungschef einen Vertrag<br />

mit der Deutschen Telekom<br />

zum Breitband-Ausbau<br />

für Borghees, Hüthum,<br />

Klein-Netterden und Praest<br />

unterzeichnet. Schon im<br />

Herbst sollen die Ortsteile<br />

dann endlich auch über einen<br />

schnellen Zugang zum<br />

Internet verfügen.<br />

Das wird auch höchste<br />

Zeit, denn in einigen Ortsteilen<br />

hat man derzeit gar<br />

kein Internet. „Wenn wir fertig<br />

sind, gibt es in Emmerich<br />

keine weißen Flecken mehr<br />

auf der Internet-Zugangskarte“,<br />

versprach Projektleiter<br />

Hans-Willi Baumanns<br />

von der Telekom.<br />

10 Kilometer Glasfaserkabel<br />

wird die Telekom in den<br />

nächsten Monaten verlegen,<br />

dazu noch 16 sogenannte<br />

Verteilerhäuschen aufstellen.<br />

Die ges<strong>am</strong>te Baumaßnahme<br />

kostet satte 1,2 Millionen<br />

Euro. Viel mehr als<br />

für das Unternehmen rentabel<br />

wäre, weil die Zahl<br />

der Kunden gering und die<br />

Kosten für die langen Verlegewege<br />

zu hoch sind. Deshalb<br />

gibt es einen kräftigen<br />

dIe seIte ZweI<br />

Hier macht Bürgermeister Johannes Diks (vorne<br />

links) das schnelle Internet für die Emmericher<br />

Ortsteile klar: Zus<strong>am</strong>men mit Telekom-Manager<br />

Frank Neiling (vorne rechts) schloss er die Vereinbarung<br />

zum Breitband-Ausbau für Borghees, Hüthum,<br />

Klein-Netterden und Praest. Foto: Olaf Plotke<br />

Zuschuss vom Land in Höhe<br />

von 412.000 Euro, weitere<br />

160.000 Euro schießt die<br />

Stadt dazu. Nur so war das<br />

Unternehmen bereit, den<br />

Breitband-Anschluss für die<br />

Ortsteile herzustellen. Zuschuss<br />

hin oder her - Eigentümer<br />

des Netzes ist <strong>am</strong><br />

Ende auf alle Fälle die Telekom.<br />

„Aber die Kunden können<br />

natürlich trotzdem auch<br />

andere Internet- und Telefonanbieter<br />

wählen“, versicherte<br />

Telekom-Manager<br />

Frank Neiling.<br />

Wie schnell wird das Internet<br />

denn dann sein? Das<br />

kann man kaum sagen. Garantiert<br />

ist eine Geschwindigkeit<br />

von 2 Megabit. Es<br />

sind aber auch bis zu 50 Megabit<br />

möglich. Das hängt allerdings<br />

davon ab, wie weit<br />

ein Anschluss von dem Verteilerhäuschen<br />

weg liegt.<br />

Allerdings kann man auch<br />

hier nicht einfach die Entfernung<br />

per Luftlinie nehmen.<br />

Es zählt die Länge im Boden<br />

verlegten Kabels. Die Kunden<br />

werden warten müssen<br />

bis alles fertig ist und dann<br />

den Praxistest machen. Wer<br />

nur auf 2 Megabit kommt,<br />

kann das dann leider nicht<br />

ändern. Bezahlen muss er<br />

dann trotzdem als würde er<br />

16 Megabit bekommen. „Es<br />

gibt nur noch die Tarifstaffeln<br />

bis 16 Megabit und ab<br />

50 Megabit“, so Neiling.<br />

Ein Streifzug durch<br />

die Musical-Szene<br />

Bekannte Melodien im Reeser Bürgerhaus<br />

Rees. Im Rahmen ihrer<br />

Deutschlandtournee ist<br />

die Musical Mix-T(o)ur <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag, 19. Januar, um<br />

19.30 Uhr zu Gast im Bürgerhaus<br />

Rees. Einlass ist um<br />

19 Uhr. Präsentiert werden<br />

die schönsten musikalischen<br />

Höhepunkte im Stile der bekanntesten<br />

Musicals, wie<br />

„M<strong>am</strong>ma Mia“, „Cats“, „Mozart“,<br />

„Dirty Dancing“ und<br />

„Hinterm Horizont“, um nur<br />

einige zu nennen.<br />

Hochkarätige Musical-<br />

künstler werden die Besucher<br />

in die wundervolle Welt<br />

des Musicals entführen. So<br />

spielte Verena Itze in zahlreichenTourneeproduktionen<br />

die Hauptrolle, Zum<br />

Beispiel im „kleinen Horrorladen“.<br />

Thorsten Ritz spielte<br />

zuletzt bei den Seefestspielen<br />

in Thun im Musical<br />

„Titanic“ und in Essen im<br />

„Geist der Weihnacht“. Weitere<br />

Musicalkünstler und<br />

Nachwuchsinterpreten runden<br />

das Geschehen ab. Die<br />

Veranstalter versprechen<br />

ein vielseitiges, farbenfrohes<br />

Musical-Konzert in den entsprechenden<br />

Kostümen.<br />

Karten im Vorverkauf<br />

gibt es im Bürgerbüro der<br />

Stadt Rees <strong>am</strong> Markt zum<br />

Preis von 18,50 Euro. An<br />

der Abendkasse kosten die<br />

Karten 20 Euro. Es gibt<br />

Ermäßigungen für Schüler,<br />

Rentner, Behinderte (ab<br />

70 Prozent Einschränkung)<br />

zum Preis von 15,50 Euro,<br />

an der Abendkasse 17 Euro.<br />

Das Melisma Saxophone Quartett eröffnet <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, <strong>13.</strong> Januar, die Konzertfolge<br />

im Kulturhaus Wissel. Das Quartett mit Instrumentalisten aus den Niederlanden,<br />

Spanien, der Schweiz und den USA besitzt großes Potential. So belegten die<br />

vier Musiker unter anderem bei der „Osaka International Ch<strong>am</strong>ber Music Competition“<br />

den vierten Platz. Sie spielten in Konzerthallen in den Niederlanden, Spanien,<br />

Schweiz, USA und England. Das Konzert in Wissel beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt<br />

kostet 14,50 Euro, für Kinder 8 Euro - Häppchen und ein Getränk inklusive.<br />

taLk <strong>am</strong> sonntag<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar 2013<br />

Michael Terhoeven im Gespräch mit Michael Heinricks<br />

„Unser Kreis gehört<br />

nicht der CDU“<br />

In 8 von 16 Kommunen des<br />

Kreises Kleve sind freie und<br />

unabhängige Wählergemeinschaften<br />

aktiv, zum Teil sogar<br />

bereits seit vielen Jahren in<br />

den jeweiligen Räten vertreten.<br />

Am kommenden Montag,<br />

14. Januar, soll im Waldhaus<br />

Dicks in Weeze ab 19.30 Uhr<br />

ein Kreisverband der Unabhängigen<br />

Wähler mit dem<br />

N<strong>am</strong>en „Freie Wähler - Bürger<br />

im Kreis Kleve“ gegrün- Michael Heinricks<br />

det werden. <strong>Kurier</strong>-Redakteur<br />

Michael Terhoeven sprach mit Michael Heinricks,<br />

einem der Vordenker der <strong>am</strong>bitionierten Initiative.<br />

Herr Heinricks, die Idee, einen Kreisverband für freie<br />

Wähler ins Leben zu rufen, ist nicht neu.<br />

Heinricks: Das ist richtig. In Nordrhein-Westfalen gibt<br />

es, was das betrifft, nur noch zwei weiße Flecken auf der<br />

Landkarte: den Kreis Oberhausen und den Kreis Kleve.<br />

Den einen werden wir jetzt ausfüllen.<br />

Was versprechen Sie und Ihre Mitstreiter sich von der<br />

Neugründung?<br />

Heinricks: Wir wollen der CDU im Kreis ein paar Prozentpunkte<br />

abnehmen und so mithelfen, deren absolute<br />

Mehrheit zu knacken. Es kann einfach nicht sein,<br />

dass die CDU im Kreistag eine gewisse Alleinherrschaft<br />

pflegt. Dort werden schließlich wichtige Entscheidungen<br />

getroffen, die maßgeblichen Einfluss auf alle 16 Kommunen<br />

zur Folge haben. Außerdem fordern wir mehr<br />

direkte Demokratie in Form von mehr Bürgerbeteiligung.<br />

Warum zum Beispiel nicht die Bürger über die Zukunft<br />

des Flughafens entscheiden lassen, bevor eventuell<br />

weitere Millionenkredite vergeben werden?<br />

Wie schätzen Sie die Erfolgsaussichten ein?<br />

Heinricks: Politik scheint vor allem mit Parteien zu tun<br />

zu haben und wird gerade deshalb oft mit undurchsichtigen<br />

Entscheidungsprozessen und vielfältigen Entdemokratisierungstendenzen,<br />

Klüngel, Selbstbedienung<br />

und Abgehobenheit verbunden. Auch im Kreis Kleve haben<br />

die Parteien mehr oder weniger stark an Vertrauen<br />

verloren. Fehlende Aufnahmebereitschaft für die Probleme<br />

der Menschen, ein bürokratischer Politikstil ohne<br />

Bürgerbeteiligung sind das Ergebnis eines festgefahrenen<br />

Systems: Und genau da werden wir mit unserer Art<br />

der Politik erfolgreich einhaken.<br />

Was macht die „Freien Wähler“ denn besser als andere<br />

Parteien?<br />

Heinricks: Unabhängige Wählergemeinschaften sind<br />

frei von hierarchischen Strukturen sowie völlig losgelöst<br />

von parteilichen Vorgaben irgendwelcher Zentralen<br />

aus Berlin, Düsseldorf oder auch Kleve. Nach dem Motto<br />

„Kompetenz statt Parteibuch“ wird bei uns jeweils die<br />

beste Sachlösung vor Ort angestrebt. Das muss auch so<br />

sein, haben parteipolitische Interessen in der Kommunalpolitik<br />

aus meiner Sicht schlichtweg nichts zu suchen.<br />

Dieses Credo wollen wir nun auf Kreisebene hieven,<br />

ohne dabei die einzelnen Städte und Gemeinden<br />

aus den Augen zu verlieren.<br />

Eine Dachorganisation für bestehende unabhängige<br />

Parteien soll „Freie Wähler - Bürger im Kreis Kleve“<br />

allerdings nicht werden?<br />

Heinricks: Nein, der Kreisverband betätigt sich ausschließlich<br />

auf Kreisebene. Die örtlichen Wählergemeinschaften<br />

bleiben völlig selbständig und setzen sich unter<br />

ihren N<strong>am</strong>en auch künftig für die Belange der Bürger<br />

in den Räten der jeweiligen Kommunen ein. Es ist aber<br />

nicht ausgeschlossen, dass sich uns Mitglieder freier<br />

kommunaler Parteien anschließen - so es die jeweilige<br />

Satzung denn erlaubt. Doch daran wird zum Beispiel in<br />

Goch bereits gearbeitet. Bei uns kann aber auch jeder<br />

Mitglied werden, der bisher keiner Partei angehört. Wir<br />

brauchen viele weitere Persönlichkeiten, die Farbe bekennen,<br />

ohne durch eine parteipolitisch gefärbte Brille<br />

schauen zu müssen, wenn es gilt, Sachentscheidungen<br />

im Interesse der Menschen zu treffen.<br />

Die nächsten Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen<br />

findet im Frühjahr 2014 statt. Ist das genug Zeit, um<br />

sich auch und vor allem Personell zu positionieren?<br />

Heinricks: Es ist ja nicht so, als wenn wir von jetzt auf<br />

gleich starten. Die Vorbereitungen laufen seit über einem<br />

halben Jahr. Dennoch wird es eine große Aufgabe<br />

sein, jeden Wahlkreis zu besetzen. Ich bin da aber optimistisch,<br />

wenngleich es definitiv schwierig bis unmöglich<br />

sein dürfte, überall einen total lokalen Kandidaten<br />

aufzustellen.<br />

Wäre in Einzelfällen denn eine Doppelfunktion im<br />

Rat und im Kreistag denkbar?<br />

Heinricks: Durchaus. Karriere lässt sich bei den Freien<br />

Wählern allerdings nicht machen, ist ein Mehr in Sachen<br />

Landes- oder Bundespolitik doch ausgeschlossen.<br />

Wer ebenso tüchtig wir kräftig mitgestalten möchte, ist<br />

bei uns aber goldrichtig.


kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />

Baustelle sorgt für<br />

heftige Umsatzeinbußen<br />

Von Olaf Plotke<br />

Königsgarten-Betreiber: Wir kämpfen derzeit um jeden Kunden<br />

Kleve. Eine Baustelle<br />

vor der Haustür zu haben,<br />

ist kein Spaß. Dass sie<br />

aber auch existenzbedrohend<br />

sein kann, erfährt derzeit<br />

der Klever Gastronom<br />

Peter van Ühm vom Restaurant<br />

Königsgarten. Seit<br />

Beginn der Kanal- und Straßenbauarbeiten<br />

<strong>am</strong> Königsgarten<br />

ist sein Umsatz um<br />

25 Prozent zurück gegangen,<br />

im November war es<br />

ganz schlimm - da musste<br />

er sogar knapp 40 Prozent<br />

verkraften. „Ich hätte auch<br />

nicht gedacht, dass die Einbußen<br />

so dr<strong>am</strong>atisch sein<br />

würden“, gibt der Gastronom<br />

zu. Schlimm: Fünf Mitarbeiter<br />

musste van Ühm<br />

wegen der Umsatzeinbußen<br />

bereits entlassen.<br />

Seine bittere Erkenntnis:<br />

Die Baustelle schreckt Kunden<br />

in großen Ausmaß ab.<br />

Dabei ist das Restaurant <strong>am</strong><br />

Spoykanal immer noch problemlos<br />

zu erreichen. Aber<br />

man kann halt nicht einfach<br />

um die Ecke parken, sondern<br />

muss das Auto etwas<br />

weiter entfernt abstellen.<br />

van Ühm: „Ich denke, dass<br />

die Baustelle an sich schon<br />

Kunden vergrault, weil sie<br />

denken, man käme nicht zu<br />

uns oder es wäre total laut.<br />

Dabei ist das doch alles nur<br />

außerhalb - hier im Restaurant<br />

ist es so gemütlich und<br />

angenehm wie eh und je.“<br />

Eine Weile hatte der Königsgarten<br />

die Baustelle auch<br />

direkt vor der Haustür und<br />

sah wirklich ziemlich eingemauert<br />

aus, aber das ist<br />

nun vorbei. Peter van Ühm<br />

RENDEZVOUS<br />

MIT DEM NEUEN RENAULT CLIO<br />

Königsgarten-Patron Peter van Ühm hätte nicht gedacht, dass die Kanalbauarbeiten<br />

seinem Restaurant Umsatzeinbußen von 25 Prozent pro Monat bescheren<br />

würden. Foto: Olaf Plotke<br />

will aber trotzdem nicht meckern:<br />

„Ich weiß, dass solche<br />

Arbeiten sein müssen und<br />

dass uns eine sanierte Straße<br />

auch zu Gute kommen<br />

wird, weil das Umfeld dadurch<br />

attraktiver wird. Aber<br />

derzeit müssen wir wirklich<br />

um jeden Kunden kämpfen.“<br />

Doch mittlerweile ist der<br />

Gastronom wieder verhalten<br />

optimistisch. Bis Ende März<br />

Spannender Blick in<br />

die Reeser Geschichte<br />

Der neue „Geschichtsfreund Ressa“ ist erschienen<br />

Rees. Es ist jedes Jahr ein<br />

spannendes Stück Heimatgeschichte:<br />

der „Geschichtsfreund<br />

Ressa“ aus Rees. Die<br />

Redaktionsmannschaft um<br />

den ersten Vorsitzenden des<br />

Geschichtsvereins Michael<br />

Hoffmann hat wieder ein<br />

80-seitiges Heft mit vielen<br />

Geschichten aus der Reeser<br />

Vergangenheit zus<strong>am</strong>mengestellt.<br />

Auf 14 Seiten stellt z.B.<br />

Helmut Heckmann aus Uedem<br />

den in Rees geborenen<br />

Ad<strong>am</strong> Steenhaelen vor,<br />

der 1585 zum Priester geweiht<br />

wurde und <strong>am</strong> Hof des<br />

schwedischen Königs Sigismund<br />

III. tätig war. Schließ-<br />

lich reiste er mit dem schwedischen<br />

König nach Polen,<br />

wo er auch blieb und eine<br />

Stiftung ins Leben rief, die jeweils<br />

zwei Jungen das Studium<br />

<strong>am</strong> dortigen Jesuitenkolleg<br />

finanzierte. Die Stiftung<br />

hatte Jahrhunderte lang Bestand,<br />

selbst Preußenkönig<br />

Friedrich II. akzeptierte den<br />

Willen des Reeser Stiftungsgründers.<br />

Erst die Nazis lösten<br />

sie 1945 auf, raubten das<br />

Stiftungskapital.<br />

Im Reeser Geschichtfreund<br />

stehen aber noch<br />

mehr spannende Geschichten:<br />

Klaus Kuhlen schreibt<br />

auf 22 Seiten über die Reeser<br />

Opfer der Bombardie-<br />

rungen gegen Ende des 2.<br />

Weltkriegs. Interessant auch<br />

der Artikel von Hermann<br />

Venhofen über den Rheindurchstich<br />

oberhalb von<br />

Rees im Jahr 1652. In weiteren<br />

Artikeln geht es um<br />

den Bebauungsplan für Rees<br />

1899, Friedrich den Großen,<br />

die Wilhelminische Zeit und<br />

es gibt einen Jahresrückblick<br />

auf die Aktivitäten des<br />

Geschichtsvereins.<br />

Der Reeser Geschichtsfreund<br />

erscheint in einer<br />

Auflage von 400 Exemplaren<br />

und ist in der Bücherecke<br />

und beim Reeser Bürgerservice<br />

erhältlich. Er<br />

kostet 6 Euro. O. Plotke<br />

sollen die Arbeiten im direkten<br />

Umfeld des Königsgarten<br />

abgeschlossen und die Baustelle<br />

weiter gezogen sein,<br />

so dass dann wieder alles so<br />

ist wie früher. van Ühm: „Ich<br />

hoffe, dass die Baufirmen<br />

den Zeitplan einhalten können<br />

und nicht noch ein Wintereinbruch<br />

kommt - sonst<br />

sieht es für mich hier ganz<br />

finster aus.“<br />

Parkplatz<br />

gesperrt<br />

Kleve. Vom 17. bis 20.<br />

Januar gastiert der Großzirkus<br />

„Universal Renz“ in Kleve.<br />

Dafür werden die Parkbereiche<br />

„Spoykanal“ und<br />

„Ludwig-Jahn-Straße“ von<br />

S<strong>am</strong>stag, 12. Januar, um 18<br />

Uhr bis Montag, 21. Januar,<br />

gesperrt. Die Parkbereiche<br />

hinter der Stadthalle,<br />

dem Großen Markt und dem<br />

Schweinemarkt stehen den<br />

Dauerparkern ersatzweise<br />

kostenlos zur Verfügung.<br />

Frühstück<br />

der Senioren<br />

Rees. Am 24. Januar findet<br />

im Kolpinhaus Rees wieder<br />

ein Frühstück der katholischen<br />

Senioren statt.<br />

Beginn ist um 9 Uhr.<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

S<strong>am</strong>stag,12.01. von 9-16 Uhr<br />

<strong>Sonntag</strong>*, <strong>13.</strong>01. von 10-16 Uhr<br />

*<strong>Sonntag</strong> keine Beratung,kein Verkauf!<br />

Der neue Renault Clio<br />

Gewinner des Goldenen Lenkrads 2012<br />

Anzahlung 3.300,– €, Nettodarlehensbetrag 9.740,– €, 48 Monate Laufzeit (47 Raten à 99,– € und eine Schlussrate: 5.700,– €), Ges<strong>am</strong>tlaufleistung 40.000 km<br />

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Ges<strong>am</strong>tverbrauch (l/100 km): innerorts 7,0, außerorts 4,7, kombiniert 5,5; CO2-Emissionen kombiniert: 27 g/km<br />

(Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).<br />

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Wartungsarbeiten für die Vertragsdauer (48 Monate bzw. 40.000 km ab Erstzulassung gemäß Vertragsbedingungen). Abbildung zeigt Renault Clio Luxe mit Sonderausstattung.<br />

Finde uns auf<br />

Facebook<br />

Gymnasium<br />

lädt ein<br />

GOcH. Am S<strong>am</strong>stag, 19.<br />

Januar, findet im Gocher<br />

Gymnasium ein Tag der offenen<br />

Tür statt. Von 10 bis 13<br />

Uhr haben Eltern und künftige<br />

Schüler die Möglichkeit,<br />

sich über die Bildungsangebote<br />

und die Schule im allgemeinen<br />

zu informieren. Im<br />

Rahmen des Tags wird der<br />

Förderverein ein sogenanntes<br />

Smartboard übergeben,<br />

eine Art elektronische Schultafel.<br />

Die Finanzierung erfolgte<br />

zu 100 Prozent durch<br />

den Förderverein und stellt<br />

mit ca. 3500 Euro die größte<br />

Anschaffung dar, die seitens<br />

des Fördervereins jemals<br />

der Schule geschenkt<br />

wurde. Seit über 30 Jahren<br />

unterstützt der Förderkreis<br />

die Schule jährlich mit rund<br />

7.500 Euro. In den letzten 5<br />

Jahren wurden fast 40.000<br />

Euro zur Unterstützung von<br />

Schulaktivitäten und der Infrastruktur<br />

ausgegeben.<br />

Florenz über<br />

Europa<br />

emmeRicH. Der Europa-Abgeordnete<br />

Karl-Heinz<br />

Florenz ist <strong>am</strong> Freitag, 25.<br />

Januar, zu Gast bei der<br />

CDU Hüthum im Restaurant<br />

Waldschlösschen. Beginn<br />

der öffentlichen Veranstaltung<br />

ist um 19.30 Uhr. Florenz<br />

wird zum Thema „Wuo<br />

Vadis Europa“ sprechen.<br />

Finde uns auf<br />

Facebook AUTOZENTRUM P&A/ PRECKEL<br />

Hochzeit<br />

2013<br />

Brautmoden<br />

Rita v. d. Meché-Hetzel<br />

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09.02. bis<br />

12.02.13 Antikarnevalstour Würzburg mit Progr<strong>am</strong>m ................... € 319,00<br />

23.02.13<br />

10.03. bis<br />

Neuss Skihalle ............................................................................... € 20,00<br />

15.03.13 Berchtesgarden mit Progr<strong>am</strong>m .................................... Ü/HP € 498,00<br />

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14.03.13 Gerry Weber Lagerverkauf Brockhagen ......................... € 20,00<br />

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Eine jecke Mischung<br />

im Kastell<br />

Behinderten Selbsthilfe feiert Karneval<br />

GOcH. Am <strong>Sonntag</strong>, 20.<br />

Januar, findet um 14.11 Uhr<br />

die traditionelle Sitzung der<br />

Niederrheinischen Behinderten<br />

Selbsthilfe (NBSH) im<br />

Kultur- und Kongresszentrum<br />

Kastell in Goch statt.<br />

Das Kolping Karneval Komitee<br />

1885 Goch und die Queekespiere<br />

1949 Keppeln präsentieren<br />

dabei eine bunte<br />

Mischung aus ihrem aktuellen<br />

Sitzungsprogr<strong>am</strong>m.<br />

Neben Darbietungen aus<br />

dem aktuellen Progr<strong>am</strong>m<br />

der beiden karnevalstreibenden<br />

Vereine erwartet die<br />

Besucher unter anderem die<br />

Besuche des Kinderprinzenpaares<br />

sowie der Tollitäten<br />

der Stadt Goch Prinz Jörg<br />

I. und Prinzessin Mareike<br />

Altes Märchen<br />

neu aufgelegt<br />

„Hänsel und Gretel“ im Theater im Fluss<br />

Kleve. Das TiK Figuren-<br />

und Marionettentheater<br />

spielt „Hänsel und Gretel“<br />

<strong>am</strong> Mittwoch, 16. Januar,<br />

um 15.30 Uhr, im „Theater<br />

im Fluss“ in Kleve.<br />

Zur Geschichte: Der erwachsene<br />

Hans kehrt zurück<br />

in das Haus seiner<br />

Kindheit. Die Erinnerungen<br />

sind verblasst, wie die Farbe<br />

an den Wänden. Wird<br />

er bleiben? Eine Reise in<br />

die Vergangenheit beginnt.<br />

Hänsel und Gretel müssen<br />

all` ihren Mut fassen um<br />

glücklich den Weg durch<br />

den dunklen Wald nach<br />

Hause zu finden.<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

-2<br />

-5<br />

-1<br />

-4<br />

-1<br />

-4<br />

-1<br />

-7<br />

II. und dem Klever Prinzen<br />

Jens der Tönende. Auf dem<br />

Progr<strong>am</strong>m stehen zudem<br />

diverse Tänze, ein buntes<br />

Showprogr<strong>am</strong>m und Musik<br />

mit der Gruppe K6.<br />

Der Eintritt an der Tageskasse<br />

beträgt 3 Euro und<br />

enthält eine Tasse Kaffee<br />

sowie zwei halbe belegte<br />

Brötchen. Eingeladen sind<br />

alle <strong>am</strong> Behindertenkarneval<br />

interessierte Einrichtungen,<br />

Vereine, Organisationen<br />

oder Privatpersonen. Die Sitzung<br />

wird speziell für Menschen<br />

mit Behinderungen<br />

vorbereitet und durchgeführt.<br />

Um vorherige Absprache<br />

mit Josef Knops unter<br />

der Rufnummer 02823/<br />

6840 wird gebeten.<br />

Das TiK lässt Puppen sprechen.<br />

Ein offenes Schau- und Figurenspiel<br />

mit zahlreichen<br />

Schattenelementen nimmt<br />

die Zuschauer mit auf Hänsels<br />

phantasievolle Reise in<br />

die Vergangenheit. Es ist gedacht<br />

für Kinder ab einem<br />

Alter von vier Jahren. Karten<br />

kosten 5 Euro.<br />

Übersicht<br />

Auf der Rückseite eines Tiefdruckgebietes<br />

über dem Baltikum<br />

fließt skandinavische Kaltluft<br />

nach Deutschland ein.<br />

<strong>Sonntag</strong><br />

Heute ist es wechselnd bewölkt<br />

und niederschlagsfrei. Die Temperatur<br />

erreicht nur noch Werte<br />

um den Gefrierpunkt. Der Wind<br />

weht dazu schwach aus Osten.<br />

Weitere Aussichten<br />

Morgen teils bewölkt, teils heiter.<br />

Dabei bleibt es meist niederschlagsfrei.<br />

Am Dienstag gibt<br />

es bei wechselnder Bewölkung<br />

leichte Schneefälle. Es ist weiterhin<br />

kalt.<br />

termIne & VeranstaLtungen<br />

sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar<br />

Fußwanderung, 8 Uhr, Heimatverein<br />

Haldern, ab<br />

Marktplatz, Rees-Haldern<br />

Blutspende DRK, 8.30-12.30<br />

Uhr, Don-Bosco-Schule,<br />

Knobbenhof 27, Goch-<br />

Asperden<br />

Fahrt des Gemeindejugendring<br />

zum Schlittschuhlaufen,<br />

9 Uhr, Treffpunkt Rathaus<br />

Weeze<br />

Tag der offenen Tür - Yoga<br />

& Meditation, 9-13 Uhr,<br />

Yoga & Meditation, Lise-<br />

Meitner-Str. 3, Emmerich<br />

Freies Walking und Jogging,<br />

10 Uhr ab Lindenstadion,<br />

Rees-Haldern<br />

Tausch- und Informationstag<br />

der Münzfreunde<br />

Kleve, 10-12 Uhr, Karl-<br />

Leisner-Center, Nassauer<br />

Mauer, Kleve<br />

Prinzentreffen des „Geck“,<br />

10.30 Uhr, Schiffsanlegestelle,<br />

Emmerich<br />

Gocher <strong>Sonntag</strong>s-Wanderung<br />

in die Niederlanden,<br />

11 Uhr Treffpunkt Klosterplatz,<br />

Goch, Fahrgemeinschaften<br />

zum Ausgangspunkt<br />

der Wanderung;<br />

im Anschluss gemütliches<br />

Kaffeetrinken<br />

Trödelmarkt, 11-18 Uhr,<br />

Neumarkt, Emmerich<br />

Kunstgalerie, 11-17 Uhr, BX-<br />

Galerie, Verborgstr. 6, Emmerich<br />

Wildgänseexkursionen, 11-<br />

14 Uhr, Tourist Info Center<br />

Alter Bahnhof, Bahnhofstr.<br />

15, Kranenburg<br />

Klever Schuhmuseum, 14-<br />

17 Uhr geöffnet, Siegertstr.<br />

3 (eoc) Kleve<br />

Dia-Vortrag, „Tausendjähriges<br />

Potsd<strong>am</strong>“, 16 Uhr, Ref.<br />

Dr. Renate Kiesow, Wohnstift<br />

Str. Marien, Kevelaer<br />

Konzert: German Tenors, 17<br />

Uhr, Stadttheater Emmerich<br />

Schwank der Laienspielschar<br />

Heelden,. 17 Uhr,<br />

Bürgerhaus Rees<br />

Jahreskonzert des Musikzuges<br />

Hassum, 17 Uhr, Aula<br />

des Collegium Augustinianum<br />

Gaesdonck, Goch<br />

Konzerte der Besonderen<br />

Reihe: „Stille und Ekstase“,<br />

18 Uhr, Kleine Kirche<br />

an der Böllenstege, Kleve<br />

Öffentl. Stadtführung, 19<br />

Uhr, mit dem Nachtwächter<br />

durch das mittelalterliche<br />

Rees, Treffpunkt, Rathaus,<br />

Rees<br />

Poetry-Sl<strong>am</strong>, 19 Uhr, moderner<br />

Dichterwettstreit im<br />

Radhaus Kleve, Sommerdeich<br />

37, Kleve<br />

montag<br />

14. Januar<br />

„Café der Begegnung“ 14.30<br />

Uhr, offener Treff ab 60 J.,<br />

Gemeindezentrum Arche<br />

80, Turmwall 21, Uedem<br />

Spielenachmittag mit Kaffeetrinken,<br />

Ökumenischer<br />

Seniorenkreis, 14.30 Uhr,<br />

Gemeindehaus, Rees-Haldern<br />

Rentenberatung, 14-16 Uhr,<br />

Katholisches Pfarrheim,<br />

Kirchplatz, Weeze<br />

Blutspende DRK, 16-20 Uhr,<br />

Grundschule, Motenhof,<br />

Rees-Haldern<br />

Nordic Walking der SGE<br />

Bedburg-Hau/ Schneppenbaum,<br />

19 Uhr, Treffpunkt<br />

Rathaus<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker,<br />

19.30 Uhr, Martiniheim,<br />

Emmerich<br />

Taizé-Treffen im Pfarrheim<br />

19.30 Uhr, Rees-Bienen<br />

Briefmarkentauschtreffen,<br />

19.30 Uhr im Kolpinghaus,<br />

Rees<br />

Treffen der Piratenpartei, 20<br />

Uhr, Kevin‘s Pub, Wasserstr.aße50,<br />

Weeze<br />

Frauenabend, 20-21.30 Uhr<br />

für Frauen zwischen 30 &<br />

50 “Arche“, Turmwall 19,<br />

Uedem<br />

dIenstag<br />

15. Januar<br />

FAIR-teiler Lebensmittelhilfe<br />

für Bedürftige, 10-12 Uhr,<br />

Pfarrheim St. Markus,<br />

Klosterplatz 7, Bedburg-<br />

Hau<br />

Tanzen für Frauen, 14.30<br />

Uhr, Kath. Jugendheim<br />

Rees-Haldern<br />

Ratssitzung, Jugendhilfeausschuss,<br />

17 Uhr, Ratssaal,<br />

Rathaus Emmerich<br />

Vorstellung des Hauhaltes<br />

der Gemeinde, 19 Uhr,<br />

Rathaus Weeze<br />

Taizé-Gebet, 20 Uhr, St. Laurentius-Kirche,<br />

Uedem<br />

Tapdance-Show: „Irish<br />

Dre<strong>am</strong>s“, 20 Uhr, Stadthalle<br />

Kleve<br />

Theater-Komödie „2. Kapitel“,<br />

20 Uhr, Stadttheater<br />

Emmerich<br />

mIttwoch<br />

16. Januar<br />

pro Kids F<strong>am</strong>ilienfrühstück,<br />

9-11.30 Uhr, für Eltern<br />

und die, die es noch wer-<br />

den wollen, Jugendcafé<br />

<strong>am</strong> Brink, Emmerich<br />

Sprechstunde des Sozialrechtsbetreuers<br />

Winfried<br />

Gilles vom VdK, 15-16.30<br />

Uhr, Kolpinghaus Kleve<br />

Kreativer Mittwoch , 15 Uhr,<br />

Jugendcafé <strong>am</strong> Brink, Emmerich<br />

Kartenspielen für Männer,<br />

15 Uhr, Haus Wesendonk,<br />

Rees-Haldern<br />

Kindertheater, „Das Aschenputtenbrödel“,<br />

15.30 Uhr,<br />

Stadthalle Kleve<br />

Figuren- und Marionettentheater<br />

spielt „Hänsel und<br />

Gretel“, ab 4 J., 15.30 Uhr,<br />

im Theater im Fluss, Kleve<br />

Ratssitzung, Sozialausschuss,<br />

17 Uhr, Ratssaal,<br />

Rathaus Emmerich<br />

KreAktivgruppe, ab 12 Jahre,<br />

17-19 Uhr, Ev. Jugendheim<br />

EFFA, Feldmannstege<br />

2, Kleve<br />

Informationsveranstaltung,<br />

Vallions - Wohnprojekte<br />

mit Gemeinschaftssinn<br />

über generationsgerechte<br />

Wohnprojekte, 18 Uhr,<br />

Kolpinghaus Kleve<br />

Bridge Turnier des Bridge<br />

Club Embrica, 19.15 Uhr,<br />

Café Koopmann, Bahnhofstr.<br />

20, Emmerich<br />

Meeting der Anonymen Alkoholiker,<br />

19.30-21.30<br />

Uhr, Petrus-Canisius-<br />

Haus, Kevelaer<br />

Sprechstunde des Sozialbetreuers<br />

Johannes Welter<br />

vom VdK Goch, 17.30-19<br />

Uhr, Seniorentagesstätte,<br />

Am Markt 15, Goch<br />

Proat-Platt-Veranstaltung,<br />

18 Uhr, Mundartfreunde,<br />

Bürgerhaus Rees-Bienen<br />

Treffen des Männerkreises<br />

Uedem, 19.30 Uhr, Ev.<br />

Gemeindezentrum „Arche<br />

80“ Turmwall 21, Uedem<br />

donnerstag<br />

17. Januar<br />

Caritas Beratungsstelle<br />

für Suchtfragen, offene<br />

Sprechstunde 11-15 Uhr,<br />

Hoffmannallee 66a-68,<br />

Kleve<br />

Bauernmarkt, 12-17 Uhr,<br />

Haus Riswick, Kleve-Kellen<br />

Blutspende, 14-19 Uhr, Willibrord-Spital<br />

Willibrordstr.<br />

1, Emmerich<br />

Jugendhilfeausschuss, 17<br />

Uhr, Ratssaal, Rathaus<br />

Emmerich<br />

Kreativ-Werkstatt für Kinder<br />

von 6-12 J., 15.30-<br />

17.30 Uhr, Ludwig Wolker<br />

Jugendheim, Kleve-Kellen<br />

Jugendtreff ab 17 Uhr, Ju-<br />

DAS WETTER IM KLEVERLAND PRÄSENTIERT VON:<br />

Kranenburg<br />

1<br />

-5<br />

Kleve<br />

Goch<br />

Bedburg-Hau<br />

Weeze<br />

1<br />

-5<br />

Emmerich<br />

Uedem<br />

-1<br />

-5<br />

Kalkar<br />

<strong>Sonntag</strong><br />

Rees<br />

Windstärke: 2<br />

sonnig heiter bedeckt wolkig Schauer Regen Gewitter Schnee<br />

gendhaus an der Hansastraße<br />

9, Emmerich<br />

Ratssitzung, Rat, 17 Uhr,<br />

Rathaus Bedburg-Hau<br />

FAIR-teiler Lebensmittelhilfe<br />

für Bedürftige, 17-19 Uhr,<br />

Pfarrheim St. Markus,<br />

Klosterplatz 7, Bedburg-<br />

Hau<br />

Lauftreff mit dem Hund<br />

17.30 Uhr, Parkplatz<br />

Schwanenhof, Bedburg-<br />

Hau<br />

Vortrag „Donnerstags im<br />

Willibrord“ 17.30-19 Uhr,<br />

Dr. Christian Niemayer,<br />

„Vorsorge gegen Darmkrebs<br />

– endoskopische<br />

Untersuchungen für wen,<br />

wann und wie oft?“, Senioreneinrichtung<br />

St. Augustinus,<br />

Emmerich<br />

Nordic Walking der SGE<br />

Bedburg-Hau /Schneppenbaum,<br />

19 Uhr, Treffpunkt<br />

Rathaus, Informationen<br />

unter 02821/69702<br />

Lesung aus dem Buch „Glück<br />

gibt‘s nur im Hirn“, Dieter<br />

Borrmann, 19 Uhr, bei<br />

Leselust, Steinstr. 21, Emmerich<br />

Gesprächsrunde für Suchtkranke<br />

und deren Angehörige,<br />

19.30-21 Uhr, ev.<br />

Gemeindehaus, Guttempler:<br />

Weeze<br />

Winterfest der St. Anna<br />

Bruderschaft, 19.30 Uhr,<br />

Gaststätte Lettmann,<br />

Mühlhoffstr. 18, Uedem<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

des Frauenchor Weeze,<br />

20 Uhr, Hotel Jägerhof,<br />

Weeze<br />

Loco-Loco-Party, 20 Uhr,<br />

World-Center, Kleve<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker,<br />

20-22 Uhr, Gruppenraum<br />

des St. Nikolaus-<br />

Hospital, Kalkar<br />

Folk-Konzert „Skinny Lister“,<br />

21 Uhr, Haldern Pop<br />

Bar, Rees<br />

freItag<br />

18. Januar<br />

AWO Spielenachmittag,<br />

14.30-17 Uhr, Seniorentagesstätte,<br />

Am Markt 15,<br />

Goch<br />

Lila Pause Disco für alle und<br />

jeden, 17-20 Uhr, Radhaus<br />

Kleve, Kleve<br />

Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

der kath. Landjugend, 20<br />

Uhr, Katholisches Pfarrheim<br />

Weeze<br />

Gedichteabend, 20 Uhr, Ringelnatz<br />

und Morgenstern<br />

mit musikalischer Unterstützung<br />

von Körner und<br />

Holderberg, , Theater im<br />

Fluss, Kleve<br />

Aiko, ist ein toller mittelgroßer Mischling und wurde <strong>am</strong><br />

Sie 12.04.2011 k<strong>am</strong> als geboren. Fundtier Dies zu sind uns, seine wurde nur guten aber Eigenschaf- leider<br />

nicht ten: stubenrein, von ihren sehr Leuten verspielt, abgeholt. ist ein intelligenter Vom Charakter Bursche,<br />

her geht ist für sie sein einfach Leben gerne nur spazieren, lieb, hat ein schmust ruhiges und und kuschelt<br />

gerne und möchte noch so allerlei dazu lernen. Dafür benö-<br />

ausgeglichenes tigt er ein Zuhause, Wesen wo er beschäftigt und schmust ist und für sein ihr Köpfchen Leben<br />

gerne. gefordert Wer wird. schenkt Besuchen dem kann hübschen man ihn Mädchen unter seiner ein mo-<br />

schönes mentanen Zuhause?<br />

Anschrift im Tierheim, wo neben ihm noch viele<br />

Ferner seiner Artgenossen warten viele auf Hunde ein gutes auf Zuhause ein neues warten. Zuhause<br />

und Einfach möchten vorbeikommen, gerne bis sich dahin beraten ausgeführt lassen oder werden. unsere<br />

Hunde ausführen. Danke!<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar 2013<br />

Loco-Loco-Party, 21 Uhr,<br />

World Center, Kleve<br />

Konzert mit „One of These“<br />

21 Uhr, Coffeehouse, Hoffmannallee<br />

53d, Kleve<br />

s<strong>am</strong>stag<br />

19. Januar<br />

Klever Schuhmuseum, 14-<br />

17 Uhr geöffnet, Siegertstr.<br />

3 (eoc) Kleve<br />

Kindertheater „Urmel aus<br />

dem Eis“, 16 Uhr, Stadttheater<br />

Emmerich<br />

Nachtsafari im Tiergarten,<br />

ab 4 J., mit dem KJW-<br />

Te<strong>am</strong>, 17.30-20 Uhr, Treffpunkt<br />

Eingang Tiergarten,<br />

Kleve<br />

Musical Mix-T(o)ur, 19.30<br />

Uhr, Bürgerhaus Rees<br />

Musikveranstaltung, Radhaus<br />

Disco mit Rock, Indie,<br />

Hip Hop, 20-4 Uhr,<br />

Radhaus, Sommerdeich<br />

37, Kleve<br />

sonntag<br />

20. Januar<br />

Freies Walking und Jogging,<br />

10 Uhr ab Lindenstadion,<br />

Rees-Haldern<br />

Kleinkunst: Matinée mit Gabriele<br />

Schepers-Wittig,<br />

10.30 Uhr, Alte Schmiede,<br />

Wasserstr. 7, Weeze<br />

Neujahrs-Matinee, 11 Uhr,<br />

Fortune‘s Musicke, Zwirnersaal<br />

Museum Schloss<br />

Moyland, Bedburg-Hau<br />

Kunstgalerie, 11-17 Uhr, BX-<br />

Galerie, Verborgstr. 6, Emmerich<br />

Klever Schuhmuseum, 14-<br />

17 Uhr geöffnet, Siegertstr.<br />

3 (eoc) Kleve<br />

Bunter Nachmittag der kfd<br />

- Uedem, 14.30 Uhr, Bürgerhaus<br />

Uedem<br />

Geführter Stadtrundgang,<br />

14.30 Uhr, Treffpunkt<br />

Ecke Hauptstr./ Kapellenplatz,<br />

Kevelaer<br />

Tanznachmittag mit Schlager<br />

und Volksmusik von<br />

14.30-18 Uhr, Leegmeer-<br />

Stuben, Am Hasenberg 4,<br />

Emmerich<br />

Märchen und Musik, 17 Uhr,<br />

Märchenerzählerin Lia<br />

Brockmeyer unter dem<br />

Motto „Väter - wo sie führen,<br />

wo sie fehlen“ begleitet<br />

vom Gitarristen Hans<br />

van Triel, Battenbergturm,<br />

Rees-Haldern<br />

F<strong>am</strong>ilienkonzert mit ‚J<strong>am</strong>bo<br />

Afrika‘, 17-19 Uhr, Schloss<br />

Wissen, Weeze<br />

Benefizkonzert mit „The Flying<br />

Valves“, 17 Uhr, Versöhnungskirche<br />

Kleve<br />

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Neues aus dem<br />

Albert-Schweitzer-Tierheim<br />

„ohne Gitter“<br />

Pummelchen ist eine liebe Wohnungskatze.<br />

Wir warten auf Euch!<br />

Öffnungszeiten: Mo.,Di., Do., Fr. von 16 – 19 Uhr und Sa. 14 – 18 Uhr.<br />

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kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />

Gruppenbild mit D<strong>am</strong>e: Die ehemalige Chefin der evangelischen Kirche Deutschlands, Margot Käßmann<br />

war Freitag zu Gast beim Neujahrsempfang der Volksbank an der Niers: (v.l.) Zauberkünstler Schmitz-<br />

Backes, Volksbank-Aufsichtsrat Peter Küppers, Margot Käßmann sowie die Volksbank-Vorstände Wilfried<br />

Bosch, Ulrich Wolken und Johannes Janhsen.<br />

Volksbank knackt die<br />

2 Milliarden-Marke<br />

KReis Kleve. Über 350<br />

geladene Gäste begrüßte<br />

Volksband an der Niers-Vorstand<br />

Wilfried Bosch in der<br />

Halle Gelderland in Geldern<br />

zum Neujahrsempfang der<br />

Bank. Er hielt Rückschau auf<br />

das vergangene Jahr und<br />

gab einen Ausblick auf das<br />

noch junge Jahr 20<strong>13.</strong> Prominente<br />

Gastrednerin war<br />

in diesem Jahr die ehemalige<br />

Bischöfin und Ratsvorsitzende<br />

der Evangelischen<br />

Kirche in Deutschland, Margot<br />

Käßmann. Sie setzte mit<br />

ihrem Vortrag „Was wirklich<br />

zählt. Die christlichen Werte<br />

in unserer Gesellschaft“<br />

einen gleichermaßen nachdenklichen<br />

wie aufrüttelnden<br />

Akzent.<br />

Trotz eines schwierigen<br />

Marktumfelds schloss die<br />

Volksbank auch dasvergangene<br />

Jahr wieder erfolgreich<br />

Toller Neujahrsempfang mit Ex-Bischöfin Margot Käßmann<br />

ab. „Die Wachstumsrate im<br />

Kreditgeschäft liegt mit gut<br />

7 Prozent über den Erwartungen“,<br />

so Bosch und ergänzte,<br />

dass auch im Einlagengeschäft<br />

mit 3,5 Prozent<br />

Zuwachs ein gutes Ergebnis<br />

erzielt wurde. Die starke<br />

Geschäftsentwicklung der<br />

Volksbank an der Niers spiegelt<br />

sich auch in der gestiegenen<br />

Bilanzsumme wider,<br />

die im Jahr 2012 erstmals<br />

die Grenze von 2 Milliarden<br />

Euro überschreiten konnte.<br />

„Wir freuen uns, dass unser<br />

Wirken belohnt wird und<br />

sich letztlich in so einer Zahl<br />

niederschlägt“, resümierte<br />

Bosch, der gemeins<strong>am</strong><br />

mit seinen Vorstandskollegen<br />

Johannes Janhsen und<br />

Ulrich Wolken seinen Dank<br />

für diesen Erfolg an die Mitarbeiter<br />

des Kreditinstituts<br />

aussprach.<br />

Inzwischen tragen mehr<br />

als 47.000 Mitglieder die<br />

Volksbank und Bosch ist<br />

zuversichtlich, dass in den<br />

kommenden Jahren oder<br />

sogar bereits in 2013 das<br />

50.000ste Mitglied begrüßt<br />

werden kann. „Wir sind den<br />

Lebenszielen und Herzenswünschen<br />

unserer Mitglieder<br />

vor Ort verpflichtet. Im<br />

Mittelpunkt stehen Sie, der<br />

Mensch, als Kunde und auch<br />

Mitglied und somit Eigentümer<br />

der Bank“, beschrieb<br />

Bosch das einfache Erfolgsrezept<br />

der Volksbank an der<br />

Niers.<br />

Dieser Ansatz wird auch<br />

im gesellschaftlichen Engagement<br />

deutlich. Mit mehr<br />

als 430.000 Euro wurden<br />

im vergangenen Jahr Vereine<br />

und Institutionen im Geschäftsgebiet<br />

der Volksbank<br />

unterstützt.<br />

Dass Werte im Wirtschaftsleben<br />

tragendes Element<br />

sind, verdeutlichte<br />

auch der Vortrag von Margot<br />

Käßmann. „Wenn Geld das<br />

Wichtigste im Leben wird,<br />

läuft irgendetwas falsch,<br />

dann ist die Werteskala verrutscht“,<br />

lautete das wohl<br />

prägnanteste Zitat der Theologin.<br />

Die Gedanken der<br />

nachdenklich stimmenden,<br />

aber auch ermutigenden<br />

Rede Käßmanns wurden<br />

bei vielen Gästen in zahlreichen<br />

Gesprächen beim abschließenden<br />

gemeins<strong>am</strong>en<br />

Mittagessen vertieft. Zuvor<br />

sorgte jedoch noch der Humorist<br />

und Zauberkünstler<br />

Schmitz-Backes für lächelnde<br />

und verblüffte Gesichter<br />

im Publikum und d<strong>am</strong>it einen<br />

gleichermaßen heiteren<br />

wie zauberhaften Ausklang<br />

des Neujahrsempfangs.<br />

Rathaus und Center<br />

auf der Zielgeraden<br />

Sontowski macht Kleve große Zugeständnisse / Rathaus-Pläne in der Beratung<br />

Von Olaf Plotke<br />

KLEVE. Macht der Rat der<br />

Stadt Kleve im März auf einen<br />

Schlag den Weg frei für<br />

ein neues Rathaus und das<br />

Einkaufscenter auf dem Minoritenplatz?<br />

Es sieht ganz<br />

so aus, als wären beide<br />

Großprojekte auf die Zielgerade<br />

eingebogen. Projektentwickler<br />

Sontowski soll der<br />

Stadt großzügige Zugeständnisse<br />

gemacht haben und<br />

die Rathaus-Entwickler haben<br />

angeblich zwei gute und<br />

klar unterscheidbare Pläne<br />

eingereicht.<br />

Der Projektentwickler<br />

Sontowski aus Erlangen<br />

meint es wohl ernst mit Kleve:<br />

Er will auf den Minoritenplatz<br />

sein Einkaufscenter<br />

realisieren und ist nun auf<br />

die Stadt zugegangen. Die<br />

öffentliche Kritik ist bei ihm<br />

angekommen. Wie der <strong>Kurier</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> erfuhr, hat<br />

Sontwoski der Stadt signalisiert,<br />

sich vertraglich dazu<br />

zu verpflichten, das Center<br />

10 Jahre lang nicht zu verkaufen.<br />

Außerdem will er<br />

schriftlich garantieren, dass<br />

es im Klever Center ein eigenes<br />

Centermanagement geben<br />

wird, was er in seinem<br />

Center in Monheim nicht<br />

gemacht hat und ihm dort<br />

und in Kleve massive Kritik<br />

eingebracht hat. Der Projektentwickler<br />

glaubt offenbar<br />

so sehr an sein Klever<br />

Projekt, dass er dafür bereit<br />

ist, seine Geschäftspolitik<br />

grundlegend zu ändern.<br />

Auch in Sachen Architektur<br />

will Sontowski Korrekturen<br />

vornehmen. Die Star-<br />

Architekten des Büros RKW<br />

arbeiten derzeit an einem<br />

neuen Modell. Es soll zwar<br />

weiterhin ein großes Gebäude<br />

sein. Allerdings soll es<br />

so gestaltet werden, dass es<br />

von außen den Eindruck eines<br />

geteilten Centers macht.<br />

Ganz wichtig: Das Center<br />

wird nicht mehr die Anmutung<br />

einer Stadtmauer haben.<br />

Sontwoski will angeblich<br />

außerdem, dass seine<br />

Pläne künftig nicht mehr in<br />

Hinterzimmern, sondern in<br />

der Öffentlichkeit diskutiert<br />

werden. Er will offenbar,<br />

Auf die Kritik eingegangen: Sontowski-Projektentwickler<br />

Thomas Riek glaubt weiter an sein Projekt<br />

in Kleve, hat die Kritik ernst genommen und ist zu<br />

großen Zugeständnissen bereit. Archivfoto: plo<br />

eine breite Zustimmung zu<br />

seinem Projekt. Ratsmitglieder<br />

bewerten den Schritt<br />

von Sontwoski als äußerst<br />

positiv.<br />

Ein Supermarkt wird wohl<br />

nicht mehr in das Einkaufs–<br />

center einziehen. Angeblich<br />

soll ein Edeka-Markt auf<br />

dem Gelände des Swertz-<br />

Baumarktes entstehen, der<br />

<strong>am</strong> Klever Ring neu baut.<br />

Auch in der Rathausfrage<br />

soll sich Klarheit abzeichnen.<br />

Zwei Entwürfe für das<br />

neue Rathaus liegen vor. Sie<br />

sollen deutliche Unterschiede<br />

aufweisen, so dass eine<br />

klare Entscheidung des Rates<br />

zu erwarten ist.<br />

Närrisches<br />

Treffen<br />

KRanenbuRG. Das Zugkomitee<br />

der Karnevalsgesellschaft<br />

„Krune Kroane“<br />

lädt <strong>am</strong> Dienstag, 15. Januar,<br />

um 20 Uhr zum Zugteilnehmertreffen<br />

für den 28.<br />

Kranenburger Frühschoppenzug<br />

<strong>am</strong> 10. Februar ein.<br />

Alle Zugteilnehmer und Interessierte<br />

des Kranenburger<br />

Karnevalszuges sind hierzu<br />

eingeladen. Das Zugteilnehmertreffen<br />

findet in der<br />

Gaststätte „Op den Huck“,<br />

Klever Straße 62 in Kranenburg,<br />

statt.<br />

FUKS wählt<br />

Vorstand<br />

uedem. Die Mitglieder<br />

des FUKS Uedem treffen<br />

sich zur Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

<strong>am</strong> Dienstag, 15.<br />

Januar, um 19.30 Uhr im<br />

Bürgerhaus Uedem. Auf der<br />

Tagesordnung stehen der<br />

Bericht des Vorstands für<br />

das Jahr 2012, Neuwahlen<br />

des Vorstands sowie die Bekanntgabe<br />

der „Ausschüttung“<br />

für 20<strong>13.</strong> Dieser Punkt<br />

dürfte die vielen Wagen-<br />

und Fußgruppen der Karnevalszüge<br />

in Uedem und<br />

Keppeln besonders interessieren,<br />

denn wie immer unterstützt<br />

der FUKS deren Arbeit<br />

durch die Bereitstellung<br />

von Wurfmaterial.<br />

Gedichte<br />

und Musik<br />

Kleve. Am Freitag, 18.<br />

Januar, findet im „Theater<br />

im Fluss“ um 20 Uhr<br />

ein Gedichte-Abend der besonderen<br />

Art statt. Auswendig<br />

rezitiert werden heitere<br />

und besinnliche Gedichte<br />

von Christian Morgenstern<br />

und Joachim Ringelnatz, von<br />

Thomas Brok<strong>am</strong>p und Heinz<br />

Rogosch. Musikalisch begleitet<br />

und unterstützt werden<br />

die beiden von Friedhelm<br />

Körner und Peter Holderberg<br />

an der Gitarre. Im Eintrittspreis<br />

von 5 Euro ist ein<br />

Glas Glühwein enthalten.<br />

Vorbestellungen unter der<br />

Rufnummer 02821/979379<br />

oder via E-Mail: thea.<br />

fluss@t-online.de.<br />

Jüdisches<br />

Leben heute<br />

GOcH. Die Veranstaltungsreihe<br />

„Jüdisches Leben<br />

heute“ wird <strong>am</strong> Mittwoch,<br />

16. Januar, um 20<br />

Uhr im evangelischen Gemeindehaus<br />

<strong>am</strong> Gocher<br />

Markt fortgesetzt. Das Thema:<br />

„Jüdisches Leben in den<br />

Niederlanden nach 1945“.<br />

Referent ist Dr. Bart Wallet,<br />

Historiker an der Universität<br />

Amsterd<strong>am</strong>. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Wandern <strong>am</strong><br />

<strong>Sonntag</strong><br />

GOcH. Am <strong>Sonntag</strong>, <strong>13.</strong><br />

Januar, werden die Gocher<br />

<strong>Sonntag</strong>s-Wanderer ein weiteres<br />

Mal in den Niederlanden<br />

unterwegs sein. Treffpunkt<br />

ist wie immer um 11<br />

Uhr auf dem Klosterplatz<br />

in der Innenstadt. Von dort<br />

geht es in Fahrgemeinschaften<br />

zum Ausgangspunkt der<br />

Wanderung.<br />

KLEVE<br />

Hagsche Straße 55-57<br />

Tel. 0 28 21/76 89 40<br />

Mo. - Fr. 9.00 - 12.30 und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00 - 12.30 Uhr<br />

KALKAR<br />

5<br />

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Mo. - Fr. 9.00 - 12.30 und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

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„Nachhilfestunde“<br />

nur dürftig besucht<br />

emmeRicH. Die Emmericher<br />

Verwaltung hatte Bürger<br />

zu einer „Nachhilfestunde“<br />

in Sachen Haushaltsplan und<br />

Kommunalpolitik eingeladen,<br />

um für mehr Transparenz zu<br />

sorgen. Die Resonanz war<br />

schließlich enttäuschend.<br />

Viele Stuhlreihen im Pan<br />

blieben leer. Und diejenigen<br />

die k<strong>am</strong>en, von wenigen ausnahmen<br />

abgesehen, gehörten<br />

zu politischen Parteien<br />

oder der Verwaltung.<br />

Was passiert mit den Millionen,<br />

die der Kommune<br />

bei ihrer Jahresplanung zur<br />

Die Rente im Visier<br />

Kleve. Gibt es Fragen<br />

zum Rentenrecht? Wird Hilfe<br />

beim Ausfüllen von Formularen<br />

benötigt? Soll ein<br />

Rentenantrag gestellt werden?<br />

Der Versichertenberater<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

Bund, Hubert<br />

Thermann, berät <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

17. Januar, von<br />

15 bis 17 Uhr im Haus der<br />

DAK-Gesundheit, Lindenallee<br />

45 in Kleve.<br />

Verfügung stehen? Wie läuft<br />

das politische Prozedere von<br />

den Ausschüssen bis hin<br />

zum Ratsbeschluss ab? Die<br />

Beantwortung dieser und<br />

ähnlicher Fragen sollte bei<br />

Bürgern für mehr Verständnis<br />

zu sorgen. Ein „Versuch<br />

in einem sperrigen Themenfeld“<br />

sollte es sein, hatte<br />

Bürgermeister Johannes<br />

Diks im Vorfeld gesagt.<br />

Der Haushaltsentwurf<br />

liegt noch bis zum 21. Jannuar<br />

in der Kämmerei aus,<br />

kann auch über das Internet<br />

eingesehn werden. terh<br />

Außerhalb dieser Beratung<br />

unter der Rufnummer<br />

0170/ 3833352 zur Verfügung.<br />

Dieses kostenlose Beratungsangebot<br />

richtet sich<br />

an alle Rentenversicherten,<br />

egal bei welcher Krankenkasse<br />

oder Rentenversicherung<br />

sie versichert sind.<br />

Eine telefonische Terminvereinbarung<br />

ist unter der Rufnummer<br />

02821/ 719190 erforderlich.


6<br />

Feiern auf dem<br />

Baumannshof Festsaal<br />

von 40 - 200 Personen<br />

auch sonn- und feiertags<br />

www.baumannshof.net<br />

www.brautmoden-josefin.de<br />

47533 Kleve • Oraniendeich 300<br />

Tel. 0 28 21/934 40<br />

Wir bieten Ihnen die geeigneten<br />

Räumlichkeiten für Ihre<br />

F<strong>am</strong>ilienfeiern und Jubiläen.<br />

Beerdigungskaffee (bis zu 100 Personen)<br />

Maria und Karl-Heinz Liewing<br />

Dorfstraße 17<br />

Café - Restaurant 47546 Kalkar-Wissel<br />

Zum Schwan Tel. 0 28 24/60 18<br />

Küchenzeiten: Mo. - Fr. ab 18 Uhr<br />

Sa. + So. von 12 - 14 Uhr + 18 - 21 Uhr · Di. Ruhetag<br />

Große Auswahl an<br />

Braut-, Abendu.<br />

Kommunionkleider<br />

Brautkleider Einzelstücke<br />

stark reduziert<br />

Neue Kollektion eingetroffen!<br />

Hochzeit - Ihr schönster Tag -<br />

Gesichter<br />

sind<br />

unsere<br />

Stärke<br />

Wohin<br />

sonst?<br />

LokaLes aus dem kreIs<br />

Sie bekennen Farbe: (v.l.) Wilfried Röth (Wirtschaftsforum), Helmut Tönnissen (Wirtschaftsforum), Peter<br />

Janßen, Bürgermeister Theodor Brauer und Peter Janßen senior mit dem Preis, den der Malerbetrieb aus<br />

Kellen nach dem Gewinn des Unternehmerpreises auslobte. Foto: Olaf Plotke<br />

Maler Janßen stiftet<br />

Preis für soziale Zwecke<br />

Bis Ende Februar können sich karitative Einrichtungen bewerben<br />

KLEVE. Kindergärten,<br />

Vereine und soziale Einrichtungen<br />

aufgepasst: Der Malerbetrieb<br />

Janßen aus Kleve-<br />

Kellen hat den Preis „Farbe<br />

bekennen“ ausgelobt, der einer<br />

sozialen Einrichtung Maler-,<br />

Tapezier- und Lackierarbeiten<br />

im Wert von 5.000<br />

Euro bringt. Die Idee zu dem<br />

Preis k<strong>am</strong> den Geschäftsführern<br />

Peter Janßen und Peter<br />

Janßen senior nach dem Ge-<br />

winn des Klever Unternehmerpreises.<br />

„Wir sind in der<br />

Region verwurzelt und hier<br />

erfolgreich tätig. Von diesem<br />

Erfolg wollen wir etwas zurück<br />

geben“, erklärte Peter<br />

Janßen jetzt auf einer Pressekonferenz.<br />

Der Preis „Farbe bekennen“<br />

soll keine Eintagsfliege<br />

bleiben, sondern jedes Jahr<br />

ausgelobt werden. Die Renovierungsarbeiten<br />

werden<br />

Feste - feiern - dekorieren<br />

Hochzeit - Taufe - Kommunion - Konfi rmation - Geburtstag<br />

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Haarschmuck - Gästebücher - Hochzeitsaccessoires<br />

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Öffnungszeiten: Mi. - Fr. 15.00 bis 18.00 Uhr - Sa. 10.00 bis <strong>13.</strong>00 Uhr<br />

46459 Rees - Rünkelstraße 14 - Tel. 0 28 5 1- 1408<br />

(vormals Bastelstube)<br />

natürlich von der Firma ausgeführt.<br />

Wie viel bekommt<br />

man für 5.000 Euro? Ungefähr<br />

die Wochen-Arbeitsleistung<br />

von 2 Mitarbeiter. „Das<br />

ist ein wunderbares Beispiel,<br />

wie sich unternehmerisches<br />

und soziales Engagement<br />

kombinieren lassen“, sagte<br />

Wirtschaftsforum-Chef Wilfried<br />

Röth.<br />

Einrichtungen sollten ihre<br />

Bewerbung bis Ende Febru-<br />

Offizielles Foto sollte<br />

der Profi aufnehmen<br />

lPs/du. Der Hochzeitstag<br />

hält für das Brautpaar und<br />

seine Gäste eine Fülle von<br />

Eindrücken und Erlebnissen<br />

bereit, die man sich immer<br />

wieder anschauen möchte,<br />

zumal viele Einzelheiten im<br />

Trubel des Tages gar nicht<br />

richtig wahrgenommen werden<br />

können. Umso wichtiger<br />

ist es, sich im Voraus<br />

Gedanken darüber zu machen,<br />

wer für Fotos oder gar<br />

Videos zuständig sein soll.<br />

in Bildern<br />

festgehalten<br />

für die<br />

Ewigkeit.<br />

Emmerich · Steinstraße 32 · Tel. 02822/70588<br />

Rees · Markt 32 · Tel. 02851/2140<br />

ar an den Malerbetrieb Peter<br />

und Josef Janßen, Lindenstr.<br />

1-3 in 47533 Kleve geschickt<br />

haben. Wichtig: Es<br />

sollte der Zweck der jeweiligen<br />

Einrichtung beschrieben<br />

werden sowie die Art der zu<br />

erledigenden Arbeiten angegeben<br />

werden.<br />

Eine Jury unter Vorsitz<br />

von Bürgermeister Theodor<br />

Brauer wählt den Gewinner<br />

aus. Olaf Plotke<br />

Professionelle Fotografen haben auch die richtige<br />

Ausrüstung, um den „schönsten Tag“ richtig festzuhalten.<br />

Und sie wissen, was zu tun ist, d<strong>am</strong>it alle<br />

auf den Fotos gut aussehen.<br />

Diese Aufgabe kann man<br />

durchaus auf verschiedene<br />

Personen verteilen. Für<br />

das offizielle Hochzeitsfoto,<br />

meist vor der Kirche gemacht,<br />

lohnt sich in den<br />

meisten Fällen die Hilfe eines<br />

Profifotografen. Denn<br />

dieses Bild wird bei den<br />

nächsten Verwandten, zumindest<br />

bei den Eltern und<br />

Schwiegereltern, oft an einem<br />

prominenten Platz in<br />

der Wohnung aufgestellt.<br />

Heiraten in<br />

Kalkar<br />

KalKaR. Wer romantisch<br />

heiraten möchte in Kalkar,<br />

kann das z.B. im Gildezummer<br />

der Kalkarer Mühle<br />

tun oder auf Burg Boetzelaer.<br />

Informationen gibt es<br />

beim Standes<strong>am</strong>t unter der<br />

Rufnummer 02824/13103.<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar 2013<br />

Louisendorf lädt Narren<br />

zur Stehung<br />

BEDBURG-HAU. Die Karnevals-Stehung<br />

<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />

19. Januar, ist der Auftakt<br />

der närrischen Tage in Louisendorf.<br />

Einlass <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag<br />

ist ab 18.30 Uhr. Zum<br />

Einzug der Tulpenprinzessin<br />

Steff I. um 19.11 Uhr soll die<br />

Prinzessin von zahlreichen<br />

Narren begrüßt werden. An<br />

Noch einmal die ganz großen Hits hören: Am Freitag, 18. Januar, eröffnet um<br />

21 Uhr im Coffeehouse Kleve die Band „One of These - The Pink Floyd Tribute“<br />

das neue Halbjahresprogr<strong>am</strong>m der Klangfabrik Kleve. Mit Songs aus den Meilensteinen<br />

der Rockgeschichte wie „Dark side of the moon“, „Wish you were here“ ,<br />

„The Wall“ bis hin zu „Division Bell“ wird die Faszination Pink Floyd mit Sounds<br />

nahe <strong>am</strong> Original zum Leben erweckt. Der Eintritt kostet 8 Euro. Karten gibt es<br />

beim Stadtmarketing, im Coffeehouse, bei CD-Line und unter www.klangfabrikkleve.de.<br />

An der Abendkasse werden die Karten 10 Euro kosten.<br />

Festliche Trauungen<br />

für Konfessionslose<br />

Klever Pastor bietet diesen speziellen Service an<br />

KREIS KLEVE. Wer nicht<br />

in einer Kirche ist, muss auf<br />

eine romantische Hochzeit<br />

im festlichen Rahmen nicht<br />

verzichten. Der evangelische<br />

Pastor Ralf Frieske aus Kleve<br />

bietet sogenannte freie<br />

Trauungen an. „Es gibt immer<br />

mehr konfessionslose<br />

Menschen, die aber dennoch<br />

nicht ungläubig sind“, sagt<br />

Frieske. „Sie wollen eine<br />

festliche Hochzeit mit einer<br />

speziellen Trauzeremonie<br />

durchführen. Vielleicht<br />

nicht mit dem Segen der Kirche,<br />

aber auch nicht mit der<br />

Nüchternheit eines Verwaltungsaktes.“<br />

Die Form einer freien<br />

Trauung gibt konfessionsgebundenen<br />

sowie konfessionslosen<br />

Hochzeitspaaren<br />

die Möglichkeit, ganz nach<br />

persönlichen Vorstellungen<br />

die Trauzeremonie zu<br />

gestalten. Eine solche freie<br />

Trauung ist an jedem Ort<br />

möglich. Frieske hilft bei der<br />

Organisation und vor allem<br />

bei der Erarbeitung des individuellen<br />

Eheversprechens,<br />

das er nach eigenen Aussagen<br />

„feinfühlig in die Trauzeremonie<br />

integriert wird.“<br />

Pastor Ralf Frieske aus Kleve führt auch Hochzeiten<br />

für konfessionslose Menschen durch.<br />

Frieske: „Ob in der Kirche,<br />

einer Burg, einem Schloss<br />

oder im Freien – ich stehe<br />

den Paaren mit meiner Erfahrung<br />

sehr gerne zur Seite,<br />

um an ihrem Wunschort<br />

ihre Liebesgeschichte aufleuchten<br />

zu lassen.“<br />

In der Gestaltung der freien<br />

Trauung ist das Ehepaar<br />

natürlich völlig frei. Das be-<br />

trifft auch die Musik. „Es<br />

muss keine Orgelmusik von<br />

Bach sein - man kann seine<br />

Hochzeit auch mit Rockmusik<br />

gestalten.“<br />

Wer sich für eine freie<br />

Trauung interessiert, kann<br />

sich über die Internetseite<br />

www.bts-ralffrieske.de und<br />

unter 02821/6699411 an<br />

Pastor Ralf Frieske wenden.<br />

Heiraten auf der Burg<br />

KLEVE. Seit dem Jahr<br />

2010 kann man auf der<br />

Schwanenburg in Kleve heiraten.<br />

Hier gab es sogar<br />

schon Eheschließungen in<br />

mittelalterlichen Kostümen.<br />

Geheiratet wird im staufischen<br />

Gewölberaum. Wer<br />

beiden Tagen führt Wilfried<br />

Rocker durch das Progr<strong>am</strong>m<br />

mit Louisendorfer Gruppen<br />

u. a. Lou Bailandos, Landjugend<br />

und Mundarttheater<br />

, Gruppen aus der näheren<br />

Umgebung u. a. der Vrowenpoort-Tanzgarde<br />

und der<br />

Tanz und Reitergarde vom<br />

Club der Pferdefreunde aus<br />

möchte, kann aber auch<br />

in der obersten Etage des<br />

Schwanenturms heiraten.<br />

Dafür müssen Ehepaar und<br />

Gäste aber 200 Stufen steigen.<br />

Im Anschluss an die Trauung<br />

kann im Innenhof der<br />

Goch. Ein Höhepunkt <strong>am</strong><br />

S<strong>am</strong>stag ist die Stimmungskanone<br />

Willy Girmes. Auch<br />

zur Sitzung <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>,<br />

20. Januar, wird die Tulpenprinzessin<br />

wieder das Stimmungsbarometer<br />

ansteigen<br />

lassen. Beginn ist um 14.11<br />

Uhr. An beiden Tagen ist übrigens<br />

der Eintritt frei.<br />

Burg ein kleiner Empfang<br />

durchgeführt werden. Informationen<br />

gibt es im Klever<br />

Standes<strong>am</strong>t bei Dagmar<br />

Kehmeier unter der<br />

Rufnummer 02821/84435<br />

oder Ursula Dedic unter<br />

02821/84-241.


kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar 2013 der schönste tag Im Leben<br />

lPs/du. Die Frage nach<br />

dem Brautkleid und dem<br />

Anzug für den Bräutig<strong>am</strong><br />

gehört bei der Planung der<br />

Hochzeit mit zu den wichtigsten<br />

Entscheidungen, die<br />

getroffen werden müssen.<br />

Nicht nur aus diesem Grund<br />

kann man gar nicht früh genug<br />

d<strong>am</strong>it anfangen, sich zu<br />

diesem Thema Gedanken<br />

zu machen. Denn ist erst<br />

einmal die richtige Hochzeitsgarderobe<br />

gefunden,<br />

muss diese oft auch noch<br />

passend gemacht werden.<br />

Spätestens ein halbes Jahr<br />

vor dem großen Tag sollte<br />

das Brautkleid gekauft sein.<br />

Um jedoch sicherzugehen,<br />

dass es auch <strong>am</strong> Hochzeitstag<br />

noch passt, ist eine An-<br />

Die Garderobe<br />

muss passen<br />

Zeit und richtige Berater sind wichtig<br />

probe kurz vorher unerlässlich.<br />

Denn hier gibt es<br />

manchmal unangenehme<br />

Überraschungen, es zwickt<br />

an allen Stellen. Deshalb<br />

sollte man sich auch frühzeitig<br />

nach einer professionellen<br />

Änderungsschneiderei<br />

erkundigen, die Brautkleid<br />

oder Anzug kurzfristig in die<br />

richtige Form bringen kann.<br />

Der Wunsch nach einer einzigartigenHochzeitsgarderobe<br />

kann durch eine<br />

Maßschneiderin oder ein<br />

Brautatelier erfüllt werden.<br />

Die Garderobe des Brautpaares<br />

sollte zueinander<br />

passen und aufeinander abgestimmt<br />

sein. Ist das Brautkleid<br />

ausgewählt, so kann<br />

eine Stoffprobe des Kleides<br />

helfen, den richtigen Farbton<br />

für den Anzug, die Weste,<br />

den Schlips oder ein Accessoire<br />

zu finden. Für die<br />

Auswahl der Garderobe für<br />

Trauzeuginnen und Brautjungfern<br />

empfiehlt sich ein<br />

Brautmodengeschäft mit<br />

schönen Abendkleidern im<br />

Angebot. Die Brautjungfern<br />

und Blumenkinder wünscht<br />

sich die Braut alle im gleichen<br />

Kleid? Dann kann<br />

auch hier eine Schneiderin<br />

wahre Wunder schaffen.<br />

Eine Anprobe kurz vor dem<br />

großen Auftritt ist in allen<br />

Fällen unerlässlich, um <strong>am</strong><br />

großen Tag so vor dem Altar<br />

zu stehen, wie man es sich<br />

schon immer gewünscht und<br />

vorgestellt hat.<br />

Für ein perfektes Ensemble sollte man mit der Planung frühzeitig anfangen.<br />

Foto: Wilvorst<br />

Der Brauttanz ist für viele Paare eine Herausforderung.<br />

Diese gut zu meistern, hilft ein Tanzkurs.<br />

Foto: Ronnie<br />

Der erste Tanz ist<br />

schwer...<br />

Tanzkurs vor der Feier hilft vielen Paaren<br />

lPs/du. Heiraten ist ganz<br />

einfach? Nur vor den Brautaltar<br />

treten und „Ja“ sagen?<br />

So denken viele Paare <strong>am</strong><br />

Anfang der Planungen noch.<br />

Doch während einer Hochzeitsfeier<br />

warten auf das<br />

Brautpaar viele Aufgaben<br />

und Herausforderungen,<br />

die es zu meistern gilt. Eine<br />

davon ist der Brauttanz.<br />

Gerade für junge Leute ist<br />

bereits ein einfacher langs<strong>am</strong>er<br />

Walzer eine schwierige<br />

Aufgabe, da sie es meist<br />

nur gewohnt sind, einzeln<br />

in der Disko zu tanzen.<br />

Höchstens ein Diskofox<br />

kommt da nochmal vor.<br />

Umso rats<strong>am</strong>er ist es, sich<br />

zeitig vor dem großen Tag in<br />

die Hände eines Tanzlehrers<br />

zu begeben, um vor dem Publikum<br />

der Hochzeitsgesellschaft<br />

eine halbwegs gute<br />

Figur zu machen. Hier gibt<br />

es verschiedene Möglichkeiten,<br />

ganz zugeschnitten auf<br />

die Ambitionen des Paares.<br />

Zunächst einmal bietet so<br />

gut wie jede Tanzschule<br />

Crashkurse für den Eröffnungstanz<br />

an, bei dem das<br />

Paar für einige Minuten auf<br />

Menü oder Buffet?<br />

lPs/du. Ein Highlight<br />

jeder Hochzeitsfeier ist sicherlich<br />

das Festessen. Es<br />

ist der Moment, wo alle zur<br />

Ruhe kommen, gemeins<strong>am</strong><br />

lachen, schlemmen und sich<br />

die Aufregung der vergangenen<br />

Stunden legen kann.<br />

Neben der Planung im Vorfeld,<br />

was Gäste und Brautpaar<br />

<strong>am</strong> Ehrentag zu ihrer<br />

Stärkung zu sich nehmen<br />

werden, stellt sich auch die<br />

Frage, ob die Köstlichkeiten<br />

serviert oder an einem Buffet<br />

angerichtet werden. Jede<br />

Variante bietet Vor- und<br />

Nachteile.<br />

Frage des Essens entscheidet über Stil der Feier<br />

Viele Brautpaare empfinden<br />

ein Menü als schicker<br />

und eleganter als ein<br />

Buffet und bevorzugen die<br />

Menüvariante.<br />

Der Vorteil ist hier, dass<br />

die Gäste bedient werden,<br />

niemand sich anstellen<br />

muss, Gespräche nicht<br />

unterbrochen werden und<br />

die Gerichte zudem vom<br />

Küchenchef passend angerichtet<br />

werden können.<br />

Auch das Brautpaar kann<br />

sich erstmal entspannen<br />

und gerade dann, wenn viele<br />

Reden und Showeinlagen<br />

geplant sind, erleichtert ein<br />

Menü oftmals die Planung.<br />

Und vor allem in kleineren<br />

Räumlichkeiten ist die<br />

Menüvariante im Gegensatz<br />

zum Buffet die angenehmere<br />

Wahl für hungrige<br />

Gäste: Alle bekommen<br />

ihr Essen gleichzeitig, es<br />

herrscht kein Anstehen bei<br />

der Essensausgabe und gerade,<br />

wenn die Tische sehr<br />

eng stehen, müssen sich die<br />

Gäste nicht bis zum Buffet<br />

heraus kämpfen.<br />

Allerdings ist ein Buffet,<br />

was die Auswahl betrifft, in<br />

der Regel vielfältiger, und<br />

auch Vegetarier, Kinder<br />

oder Allergiker finden hier<br />

bestimmt etwas. Außerdem<br />

kann sich jeder Gast so viel<br />

nehmen, wie er möchte: Gerade<br />

die D<strong>am</strong>en sind oft begeisterte<br />

Vorspeisen-Esser,<br />

während die Herren sich oft<br />

lieber gleich auf das zumeist<br />

fleischhaltige Hauptgericht<br />

stürzen.<br />

Kinder dagegen bevorzugen<br />

häufig die Beilagen.<br />

Zudem empfinden es Viele<br />

auch als angenehm, etwas<br />

umherzuwandern und auch<br />

mal an einem anderen Tisch<br />

Platz nehmen zu können.<br />

dem Parkett im Mittelpunkt<br />

des Interesses stehen wird.<br />

In nur wenigen Stunden<br />

können hier die nötigsten<br />

Schritte erlernt werden.<br />

Ausführlicher, dafür aber<br />

auch zeitintensiver, sind<br />

mehrwöchige Kurse, in denen<br />

verschiedene Tänze erlernt<br />

werden können. Mit<br />

ihnen kann man dafür auch<br />

den ganzen Abend über eine<br />

gute Figur auf der Tanzfläche<br />

machen und auch<br />

Hemmschwellen abbauen,<br />

mal eine andere Tanzpartnerin<br />

aufzufordern. Ein Umstand,<br />

zu dem es bestimmt<br />

kommen wird, denn zumindest<br />

Eltern und Schwiegereltern<br />

wollen von den Brautleuten<br />

„betanzt“ werden.<br />

Der klassische Eröffnungstanz<br />

ist der Wiener Walzer.<br />

Trotzdem ist es kein Problem,<br />

wenn das Brautpaar<br />

sich für einen anderen Tanz<br />

entscheidet. Im Laufe des<br />

Tanzes wird das Brautpaar<br />

getrennt und die Brauteltern<br />

übernehmen den Part des<br />

Tanzpartners.<br />

druckerei<br />

Eleganz und Minimalismus sind<br />

die auffälligsten Merkmale der<br />

Kollektion. Mit Digel Ceremony ist<br />

der Mann <strong>am</strong> Tag der Tage und zu<br />

allen festlichen Anlässen perfekt<br />

gekleidet.<br />

Dank der mitgelieferten Business-<br />

Knöpfe bietet Digel Ceremony<br />

elegante Mode, die auch nach dem<br />

Anlass noch getragen werden kann.<br />

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />

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4<br />

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10<br />

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6<br />

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Das richtige Lösungswort senden Sie an: Bauernmarkt Lindchen, Am Lindchen 3, 47589 Uedem. Der Gewinner wird unter<br />

allen richtigen Einsendungen ermittelt. Einsendeschluss: Mittwoch, 16.01.20<strong>13.</strong> Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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<strong>13.</strong> Januar 2013<br />

15<br />

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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis<br />

9 aus! Waagerecht und senkrecht, sowie in den<br />

fett umgrandeten Quadraten, darf jede Zahl nur<br />

einmal enthalten sein. Viel Spaß beim Knobeln!<br />

4<br />

8<br />

6<br />

6<br />

5<br />

6<br />

1<br />

7<br />

2<br />

8<br />

3<br />

4<br />

9<br />

4<br />

6<br />

9<br />

5<br />

4<br />

5<br />

2<br />

8<br />

1<br />

1<br />

9<br />

2<br />

8<br />

2<br />

6<br />

1<br />

6<br />

4<br />

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2


kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />

Ein irisches Tanzspektakel gibt es <strong>am</strong> Dienstag,<br />

15. Januar, in der Stadthalle Kleve. Dann<br />

gastiert die Tapdance-Show Irish Dre<strong>am</strong>s in der<br />

Schwanenstadt. Es soll ein irisches Kaleidoskop<br />

aus Tanz, Musik, Mystik präsentiert werden. Produzent<br />

ist Stuart O´Connor, der bereits viele Musicals<br />

inszeniert hat. Karten gibt es noch an der<br />

Abendkasse für 38 Euro, 45 Euro oder 52 Euro.<br />

Wer gewinnt den<br />

Hauptpreis?<br />

Werbering Goch lädt ins Kastell ein<br />

GOcH. Am <strong>Sonntag</strong>, <strong>13.</strong><br />

Januar, lädt der Werbering<br />

Goch ab 11 Uhr zur Hauptziehung<br />

des Weihnachtsgewinnspiels<br />

ins Kastell ein.<br />

Dort werden <strong>am</strong> laufenden<br />

Band die Gewinner der diesjährigen<br />

Ziehung ermittelt.<br />

Zum krönenden Abschluss<br />

liegt es in der Hand des Gocher<br />

Bürgermeisters Karl-<br />

Heinz Otto, den Abschnitt<br />

für den Hauptpreis, den<br />

Smart fortwoo, aus der großen<br />

Trommel zu ziehen.<br />

Es darf sich auf ein unterhalts<strong>am</strong>en<br />

Frühschoppen<br />

gefreut werden, denn: Zur<br />

Ziehung hat der Werbering<br />

erneut ein buntes Progr<strong>am</strong>m<br />

aus Show und Tanz für die<br />

Besucher zus<strong>am</strong>men gestellt.<br />

Mit dabei sind die Kolping<br />

Mäuschen, die Viktoria<br />

Minis, die Minis des prinzstellenden<br />

Vereins Rot-Weiß<br />

und die Feuerwehr Funken.<br />

Entertainer Heiner Dünkelmann<br />

verzaubert große und<br />

kleine Gäste ebenso wie das<br />

Prinzenpaar Jörg I. und Mareike<br />

II. s<strong>am</strong>t der Prinzengarde<br />

Rot-Weiß.<br />

Zusätzlich sorgt eine Zusatzverlosung<br />

für Kurzweil.<br />

Hierbei können die anwesenden<br />

Gäste attraktive Preise<br />

aus dem Gocher Facheinzelhandel<br />

gewinnen. Der Eintritt<br />

ist frei und das Te<strong>am</strong> aus<br />

dem Poorte Jäntje wird für<br />

das leibliche Wohl sorgen.<br />

Von Michael Terhoeven<br />

GOcH. Die ersten Tränen<br />

kullerte bereits auf dem<br />

Weg zur Bühne über das vor<br />

Freude strahlenden Gesicht<br />

von Mareike Krebber. Zumindest<br />

das Lächeln sollte<br />

während der kommenden<br />

Stunden auch nicht mehr<br />

verschwinden... spätestens<br />

nachdem sie wenige Minuten<br />

später zus<strong>am</strong>men mit Jörg<br />

Günzel von Bürgermeister<br />

Karl-Heinz Otto zum neuen<br />

Prinzenpaar gekürt wurde.<br />

Die Prinzenkür ist in Goch<br />

der erste (in-)offizielle Feiertag<br />

eines jeden neuen Jahres.<br />

1500 Narren hatten sich<br />

in der festlich dekorierten<br />

Sporthalle <strong>am</strong> Gymnasium<br />

vers<strong>am</strong>melt, um die Inthro-<br />

Rauschende Gala in<br />

Gochs Gürzenich<br />

Prinzenkür: Jörg Günzel und Mareike Krebber bestiegen den Narrenthron<br />

nisation sowie das folgenden<br />

Galaprogr<strong>am</strong>m live und in<br />

Farbe mit zu erleben. Moderiert<br />

wurde der Abend<br />

von Sitzungspräsident Josef<br />

Hondong. Eine Premiere,<br />

die der Karnevals-Routinier<br />

souverän meisterte.<br />

Die Kür steuerte schnell<br />

ihrem Höhepunkt entgegen.<br />

Nach dem Einzug der Standartenträger<br />

aller Gocher<br />

Karnevalsvereine, dem RZK-<br />

Elferrat und der Prinzengarde<br />

galt es zunächst einmal,<br />

Abschied zu nehmen. „Eine<br />

Mannschaft, die mindestens<br />

11:0 gewonnen hat“, formulierte<br />

es Hondong in seiner<br />

Laudatio für die rot-Schwarze<br />

Viktoria-Garde mit Prinz<br />

Joachim I. Otto und Prinzessin<br />

Marijke I. Bornheim an<br />

Auf Wunsch des Prinzenpaares feierte das „Kübelquartett“ (li.) ein umjubeltes Comeback.<br />

Eine Premiere war der Auftritt von Josef Hondong als Sitzungspräsident.<br />

Es ist vollbracht: Bürgermeister Karl-Heinz Otto (li.) hat Prinz Jörg I. Günzel und<br />

Prinzessin Mareike II. Krebber die Insignien der Macht überreicht. Fotos: terh<br />

der Spitze.<br />

Auf Alt folgte Neu, aus Rot-<br />

Schwarz wurde Rot-Weiß,<br />

aus Jörg Günzel und Mareike<br />

Krebber wurden Prinz<br />

Jörg I. Günzel und Prinzessin<br />

Mareike II. Krebber. Bürgermeister<br />

Karl-Heinz Otto<br />

überreichte als „Insignien<br />

der Macht“ Kette und Zepter.<br />

„Es ist eine Ehre, Anerkennung<br />

und Auszeichnung,<br />

die Stadt Goch und unseren<br />

Karneval als Prinzenpaar zu<br />

vertreten“, war die Freude<br />

trotz aller Nervosität riesig.<br />

Anschließend begann für die<br />

neuen Regenten der Gemütliche<br />

Teil des Abends.<br />

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9<br />

Der war mit zahlreichen<br />

Gags (Bauchredner Jörg<br />

Jara, Comedy-Artist Christoph<br />

Engels und der nicht<br />

ganz so komische „Mister<br />

Feinripp“ Guido Hoss“,<br />

tänzerischen (Garden der<br />

1. GGK Rot-Weiß, des AKV,<br />

der Viktoria, der Pumpengemeinschaft<br />

Vrouwenpoort)<br />

und musikalischen (K6, De<br />

Bajaasch) Einlagen und einem<br />

Wunsch-Comeback gespickt.<br />

Das „Kübelquartett“<br />

gab sich die Ehre - vier Legenden<br />

des Gocher Karnevals,<br />

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sondern bietet kulinarische Hochgenüsse für jedermann.<br />

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Motto“, sagt Vasilija Vasilic. Das Restaurant ist auch für<br />

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des El Paso das passende Ambiente. Egal ob Betriebsfest,<br />

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sagt Vasilija Vasilic.<br />

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für Festtage wie Ostern oder Muttertag. Da lässt sich<br />

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5� 4� 6� 9� 2� 8� 3� 1� 7�<br />

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Ökologisch<br />

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Kleve. Um ökologisches<br />

Bauen geht es <strong>am</strong> Dienstag,<br />

5. März, im Rahmen eines<br />

Vortrags bei der VHS Kleve.<br />

Ab 19.30 Uhr wird Peter<br />

Schoofs im VHS-Haus über<br />

ganzheitliche Ansätze beim<br />

Bau berichten.<br />

Zum ökologischen Bauen<br />

gehören ganzheitliche Ansätze<br />

wie: Bauplatz, Baustoffe<br />

und Schallschutz, Wohnklima,<br />

Umwelt und Energie<br />

und Raumgestaltung. In allen<br />

Ansätzen müssen ganzheitliche<br />

Punkte betrachtet<br />

werden.<br />

Ökologie ist hierbei die<br />

Verbindung in den Bereichen<br />

der Gebäudeerrichtung<br />

oder Sanierung, bzw.<br />

Auswahl von Baustoffen und<br />

Produkten und deren Eigenschaften.Umweltbewusstsein<br />

wird an diesem Abend<br />

in Verbindung mit vielen anderen<br />

wichtigen Dingen in<br />

den Vergleich gestellt, d<strong>am</strong>it<br />

eine ökologische Bauweise<br />

durchgeführt werden kann.<br />

Anmeldungen bei der<br />

Volkshochschule unter der<br />

Rufnummer 02821/72310.<br />

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Eine gute Isolierung ist<br />

gut fürs Portemonnaie<br />

KReis Kleve. Dass eine<br />

effektive Dachisolierung viel<br />

Geld spart, ist bekannt. Die<br />

Heizkosten können mit den<br />

geeigneten Maßnahmen um<br />

bis zu 40 Prozent vermindert<br />

werden. Dadurch kann<br />

sich eine jährliche Ersparnis<br />

von 800 bis 1000 Euro für<br />

einen Vier-Personen-Haushalt<br />

finanziell bemerkbar<br />

machen.<br />

In enger Absprache mit einem<br />

Dachdecker sollte unter<br />

Berücksichtigung der gegebenen<br />

Voraussetzungen vor<br />

Ort entscheiden, welche Variante<br />

der Innen- oder Außendämmung<br />

geeignet ist.<br />

Die Innendämmung ist die<br />

<strong>am</strong> weitesten verbreitete<br />

Möglichkeit zur Dämmung<br />

eines Daches. Entsprechende<br />

Materialien werden im<br />

Dachboden verlegt, wodurch<br />

bestehende Wärmebrücken<br />

abgebaut werden. Dies hat<br />

zwei Effekte zur Folge: Im<br />

Sommer wird einerseits ein<br />

Hitzestau unter dem Dach<br />

vermieden, sodass der darunter<br />

liegende Wohnbereich<br />

Energiekosten<br />

natürlich senken<br />

Dämmplatten steigern Energieeinsparung<br />

EPR. Wer baut oder modernisiert,<br />

will sich einen Ort<br />

schaffen, an dem er und seine<br />

nachfolgenden Generationen<br />

auf Dauer gesund leben<br />

können. Abgesehen von<br />

der Wohngesundheit spielen<br />

im eigenen Zuhause vor allem<br />

der Komfort und zunehmend<br />

auch das Energiesparen<br />

eine Rolle – genau diese<br />

drei Aspekte lassen sich mithilfe<br />

einer effizienten, mineralischen<br />

Dämmung optimieren.<br />

Beispielsweise<br />

verbessern eine Innendämmung<br />

der Außenwände, eine<br />

Kellerdeckendämmung oder<br />

eine Außendämmung als<br />

Wärmedämm-Verbundsystem<br />

sowohl die Behaglichkeit<br />

als auch den Energieverbrauch<br />

im Eigenheim.<br />

Eine besonders nachhaltige<br />

Lösung bietet hier ein<br />

ökologische Dämmsystem<br />

mit einer Wärmeleitfähigkeit<br />

von λ = 0,045 bis zu 0,042<br />

W/(mK). Die Mineraldämmplatten<br />

können auf nahezu<br />

allen Untergründen sicher<br />

eingesetzt werden und sorgen<br />

fortan für einen verbesserten<br />

Wärmeschutz und<br />

somit für mehr Wohnqualität.<br />

Gebäude, deren Fassade<br />

erhalten bleiben soll,<br />

können mit Mineraldämmplatte<br />

von innen gedämmt<br />

werden. Unausgebaute Kel-<br />

lerdecken lassen sich d<strong>am</strong>it<br />

abschirmen, sodass man<br />

keine kalten Füße mehr beklagen<br />

muss. Auch im Wärmedämm-Verbundsystem<br />

reduzieren die Platten Wärmeverluste.<br />

Die Bewohner<br />

spüren sofort die bessere<br />

Lebensqualität in ihren eigenen<br />

vier Wänden. Denn<br />

wie gute Funktionskleidung<br />

wirken die diffusionsoffenen<br />

Dämmplatten feuchtigkeitsregulierend<br />

und gleichen so<br />

das Raumklima auf natürliche<br />

Weise aus.<br />

Weil die Dämmplatte umweltschonend<br />

und energiesparend<br />

auf Basis der mineralischen<br />

Rohstoffe Kalk,<br />

Sand, Zement und Wasser<br />

hergestellt wird, ist sie umweltverträglich<br />

und baubiologisch<br />

unbedenklich – das<br />

zertifiziert das Deutsche Institut<br />

für Bauen und Umwelt<br />

(IBU). Das Qualitätssiegel<br />

natureplus zeichnet die<br />

leicht verarbeitbaren Platten<br />

ebenfalls als nachhaltiges,<br />

zukunftsfähiges Produkt<br />

aus. Bereits nach wenigen<br />

Jahren <strong>am</strong>ortisiert sich die<br />

Investition, denn der Energieverlust<br />

im Gebäude sinkt<br />

deutlich – und dauerhaft. Die<br />

kapillaraktiven Platten erfüllen<br />

die immer härter werdenden<br />

Auflagen der EnEV.<br />

angenehm kühl gehalten<br />

werden kann. Andererseits<br />

bleibt die erzeugte Wärme<br />

im Winter für einen möglichst<br />

langen Zeitraum im<br />

Wohnbereich.<br />

Bei noch nicht ausgebautem<br />

Dachgeschoss kann die<br />

Innendämmung zügig und<br />

vergleichsweise kostengünstig<br />

durchgeführt werden. Die<br />

Dacheindeckung bleibt unberührt.<br />

Die Dämmung des<br />

Außenbereiches ist die effizienteste<br />

Methode, die allerdings<br />

auch einige Mühen<br />

für den Bauherren bedeutet,<br />

denn: Die Aufsparrendämmung<br />

wird direkt oberhalb<br />

der Sparren und d<strong>am</strong>it<br />

unter der Dachbedeckung<br />

angebracht. Dadurch wird<br />

eine geschlossene Dämmfläche<br />

erreicht, die keine<br />

Wärmebrücken zulässt. Bevor<br />

man sich für eine Aufdachdämmung<br />

entscheidet,<br />

sollte der Zustand des Daches<br />

und der Eindeckung<br />

überprüft werden. Ist eine<br />

Dacherneuerung nicht notwendig,<br />

kann die Außen-<br />

dämmung mitunter nicht<br />

empfohlen werden. Hohe<br />

Arbeits- und Materialkosten<br />

wären dann einzuplanen.Als<br />

zweite grundlegende Funktion<br />

der Dachisolierung ist der<br />

Schutz gegen Feuchtigkeit<br />

bzw. Zugluft zu nennen. Diese<br />

Aspekte sind in zweierlei<br />

Hinsicht bedeutend: Zum einen<br />

würde Feuchtigkeit die<br />

Dämmung angreifen und die<br />

Schimmelbildung zwischen<br />

Dach und Decke begünstigen.<br />

Langfristige Schäden an<br />

der Bausubstanz wären die<br />

Folge. Zum anderen vermindert<br />

Zugluft die Dämmwirkung<br />

des Daches.<br />

Der Fachmann verlegt<br />

daher eine sogenannte<br />

D<strong>am</strong>pfbremse oder eine<br />

D<strong>am</strong>pfsperre. Der Aufbau<br />

der Dachisolierung wird dadurch<br />

definiert, ob eine Innen-<br />

oder eine Außenisolierung<br />

vorgenommen wird.<br />

Im Zuge der energetischen<br />

Gebäudesanierung ist<br />

es möglich, eine staatliche<br />

Förderung für die Dachisolierung<br />

zu beantragen.<br />

60 Prozent weniger Emissionen durch patentierte<br />

Verbrennungstechnologie. (Foto: epr/Haas+Sohn)<br />

Maximale<br />

Heizkostenersparnis<br />

EPR. Die Zukunft des Heizens<br />

liegt in der effizienten<br />

und sauberen Verbrennung:<br />

Heizkosten sparen<br />

und Umwelt schonen lautet<br />

die Devise. Vor allem bei der<br />

Holzfeuerung können die<br />

Emissionen mithilfe einer<br />

ausgereiften Technik drastisch<br />

reduziert werden. Das<br />

ist auch notwendig, denn ab<br />

2015 tritt in Deutschland bereits<br />

eine neue Bundes-Immissionsschutzverordnung<br />

(BimSchV) in Kraft, die im<br />

Gegensatz zur jetzigen einen<br />

erweiterten Anwendungsbereich<br />

umfasst und deren<br />

Grenzwerte für Staub und<br />

Kohlenstoffmonoxid nochmals<br />

verschärft werden.<br />

Mit der neuen Entwicklung<br />

von K<strong>am</strong>inöfen werden<br />

60 Prozent niedrigere Emissionswerte<br />

erreicht. Bei einem<br />

Wirkungsgrad von 82<br />

Prozent unterschreiteten<br />

die neuen K<strong>am</strong>inöfen selbst<br />

die strengsten Grenzwerte<br />

– etwa die in Deutschland<br />

ab 2015 geltende zweite<br />

Stufe der BimSchV – um<br />

ein Vielfaches. Die massive<br />

Reduktion des Schadstoffausstoßes<br />

erreichen diese<br />

allein durch eine präzise ge-<br />

steuerte, gleichmäßige Verbrennung<br />

in seiner speziell<br />

entwickelten, patentierten<br />

Brennk<strong>am</strong>mer. Teure Filteranlagen<br />

oder modifizierte<br />

Katalysatoren benötigt der<br />

Ofen nicht.<br />

Sensoren regeln die Luftzufuhr<br />

vollautomatisch und<br />

sorgen durchgehend für die<br />

richtige Dosierung der Verbrennungsluft<br />

und somit<br />

permanent für bestmögliche<br />

Heizleistung. Für den Besitzer<br />

bedeutet das: weniger<br />

Ruß, weniger Reinigungsaufwand,<br />

dafür maximale<br />

Heizkostenersparnis und<br />

höchster Bedienkomfort.<br />

Doch nicht nur die „inneren<br />

Werte“ überzeugen,<br />

auch optisch liegen die neuen<br />

K<strong>am</strong>inofen mit seinem<br />

edlen Design voll im Trend:<br />

dunkle Farben, abgerundete<br />

Kanten, klare Linien und ein<br />

großflächiges Sichtfenster,<br />

dessen Ker<strong>am</strong>ikglas dank<br />

permanenter Scheibenspülung<br />

mit Frischluft stets einen<br />

ungetrübten Blick auf<br />

das Spiel der Fl<strong>am</strong>men garantiert.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet<br />

oder bei Ihrem Fachhändler<br />

vor Ort.<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar 2013<br />

Hilfe vom<br />

Staat<br />

Kleve. Am Montag, 14.<br />

März, gibt es in der Volkshochschule<br />

Kleve einen Vortrag<br />

über „Öffentliche Mittel<br />

für das eigene Haus“. Beginn<br />

ist um 19.30 Uhr. Bei der Finanzierung<br />

einer neuen<br />

oder gebrauchten Immobilie<br />

bleiben oftmals die öffentlichen<br />

Mittel des Landes NRW<br />

ungenutzt.<br />

Hier setzt dieses Seminar<br />

an und will über die verschiedenen<br />

Möglichkeiten<br />

der Förderung, der Voraussetzungen<br />

und Bedingungen<br />

wie auch über Antragsverfahren<br />

und Bewilligung informieren.<br />

Hierbei wird der<br />

aktuelle Stand der Fördermöglichkeiten<br />

des Landes<br />

nach den neuesten Richtlinien<br />

berücksichtigt. Alle<br />

wichtigen Grundlagen zum<br />

ges<strong>am</strong>ten Verfahren werden<br />

an Fallbeispielen vorgestellt<br />

und man kann sich einen<br />

sehr guten Eindruck verschaffen.<br />

Auch für Fragen ist genügend<br />

Zeit vorgesehen.<br />

Anmeldungen bei der<br />

Volkshochschule unter der<br />

Rufnummer 02821/72310.<br />

Intelligent<br />

geregelt<br />

ePR. Ein großes Energieeinsparpotenzial<br />

besitzen<br />

Heizungspumpen. Verantwortlich<br />

für die Umwälzung<br />

von heißem Wasser in der<br />

Heizungsanlage, haben alte<br />

ungeregelte Pumpen nicht<br />

nur im Winter viel zu tun –<br />

sie laufen rund um die Uhr<br />

auf hoher Drehzahl und verbrauchen<br />

pro Jahr bis zu<br />

500 Kilowattstunden Strom.<br />

Anders die geregelte Heizungspumpe.<br />

Gegenüber herkömmlichen<br />

Modellen spart sie<br />

weit über 80 Prozent Energie<br />

ein, da sie immer nur<br />

so viel Antriebsleistung verwendet,<br />

wie gerade benötigt<br />

wird. Erreicht wird das<br />

unter anderem durch die<br />

AUTOADAPT-Funktion. Sie<br />

ermöglicht, dass die Pumpe<br />

sich automatisch auf die<br />

Heizungsanlage einstellt und<br />

selbsttätig erkennt, wann<br />

eine Anpassung erforderlich<br />

ist. Auf dem Display der<br />

Pumpe kann man jederzeit<br />

die aktuellen Betriebsdaten<br />

für Leistungsaufnahme und<br />

Förderstrom ablesen. Die<br />

Anschaffungskosten beziehungsweise<br />

der Austausch<br />

einer alten, noch funktionsfähigenHeizungspumpe<br />

<strong>am</strong>ortisieren sich daher<br />

oft binnen weniger Jahre.<br />

Doch die optimalen Energieverbrauchswerteresultieren<br />

nicht nur aus der intelligenten<br />

Anpassung an<br />

die Systemanforderungen,<br />

sondern auch aus der neuen<br />

Motorbauweise und der<br />

verbesserten Hydraulik. Mit<br />

Blick auf die EuP-Richtlinie,<br />

die ab 2013 niedrigere<br />

Verbrauchswerte für neue<br />

Pumpen in Heizungs- und<br />

Klimaanlagen vorschreibt,<br />

sind Besitzer einer geregelte<br />

Heizungspumpe schon heute<br />

auf der sicheren Seite.


kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar 2013 energIe sParen<br />

Den Arbeitstag geräuschlos und zugluftfrei meistern: Dämmzonen garantieren optimale<br />

Wärmedurchgangswerte, die in Verbindung mit Spezialgläsern einen hohen<br />

Schallschutz bieten. (Foto: epr/heroal)<br />

Der Zukunft voraus<br />

Energiesparende Fenster erfüllen Ansprüche von morgen<br />

EPR. Heute schon an morgen<br />

denken – Vorsorge ist<br />

das beste Mittel, um der Zukunft<br />

gelassener entgegen<br />

zu sehen. Stetig steigende<br />

Kosten können im Vorfeld<br />

kalkuliert werden, gerade<br />

Immobilien betreffend.<br />

Wärmedämmende Systeme<br />

in Form von Fensterprofilen<br />

erfüllen, neben dem Anspruch<br />

an das Design, vor<br />

allem die hohen Anforderungen<br />

der Energieeinsparverordnung.<br />

Für architektonische<br />

Lichtblicke, Design und Effizienz<br />

in einem sorgen dieverse<br />

Unternehmen. Seit<br />

über 50 Jahren setzen Hersteller<br />

für Fenstersysteme<br />

Maßstäbe in der Entwicklung<br />

von hochwertigen Aluminium-Profilsystemen.Sowohl<br />

technisch als auch<br />

optisch harmonieren sie in<br />

Funktion und Form perfekt<br />

miteinander. Erstklassiges<br />

Material und ansprechendes<br />

Design rücken jedes Fenster<br />

ins rechte Licht. Das Material<br />

Aluminium gewährleistet<br />

ein Höchstmaß an Gestaltungsfreiheit<br />

und Variantenvielfalt.<br />

Profiserien für<br />

Fenster der Systembautiefe<br />

72/84 mm, bei der es sich<br />

um eine wärmegedämmte<br />

Aluminium-Profilserie handelt,<br />

überzeugt nicht nur visuell,<br />

sondern hält auch den<br />

steigenden Anforderungen<br />

stand.<br />

Neue Seriee erlauben<br />

nicht nur Flügelgewichte bis<br />

zu 300 Kilogr<strong>am</strong>m, sondern<br />

auch Verglasungsstärken<br />

von bis zu 52 Millimetern.<br />

Mit seiner hohen Dämmstufe<br />

sorgt das verwendete Material<br />

außerdem dafür, dass<br />

die hohen Anforderungen<br />

der Energieeinsparverordnung,<br />

kurz EnEV, in vollem<br />

Umfang eingehalten werden.<br />

Der modulare Systemaufbau<br />

erfüllt durch den individuellen<br />

Einsatz von Dämmeinla-<br />

gen in Kombination mit handelsüblichen<br />

Isoliergläsern<br />

die Anforderungen der geltendenEnergieeinsparverordnung.<br />

Zusätzlich werksseitig<br />

ausgeschäumte Dämmzonen<br />

garantieren optimaleWärmedurchgangswerte,<br />

die in Verbindung mit<br />

Spezialgläsern einen hohen<br />

Schallschutz bieten. Außerdem<br />

punktet das Material<br />

Aluminium mit seinem klaren,<br />

schlanken Profil, das<br />

besonders pflegeleicht ist<br />

und vielseitige Möglichkeiten<br />

in der Oberflächen- und<br />

Farbgestaltung eröffnet. Es<br />

wird durch die weltweit einmalige,<br />

hoch wetterresistente<br />

Pulverbeschichtung<br />

geschützt, die den Oberflächen<br />

dauerhaft eine hohe<br />

Farbbrillanz verleiht und in<br />

der ges<strong>am</strong>ten RAL-Palette<br />

verfügbar ist. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet.<br />

Energiesparmobil<br />

kommt nach Kalkar<br />

KALKAR. Das Beratungsmobil<br />

der Energie-Agentur<br />

NRW kommt nach Kalkar.<br />

Am Montag, 28. Januar, und<br />

Dienstag, 29. Januar, beraten<br />

die Ingenieure der Landeseinrichtung<br />

zwischen 11<br />

und 19 Uhr im Kernwasser<br />

Wunderland, Griether<br />

Straße 110-120, rund um<br />

die energetische Gebäudesanierung,<br />

die Nutzung regenerativer<br />

Energien und<br />

Möglichkeiten der Energieeinsparung<br />

im Haushalt.<br />

Immer größere Herausforderungen<br />

mit immer weniger<br />

Energieeinsatz bewältigen.<br />

So ungefähr sieht der<br />

Alltag in zunehmend mehr<br />

privaten und öffentlichen<br />

Haushalten aus.<br />

Denn: Energie kostet Geld.<br />

Und die Bereitstellung und<br />

Nutzung von Energie belastet<br />

die Umwelt. Dass es bereits<br />

zahlreiche Möglichkeiten<br />

gibt, Energie effizient zu<br />

nutzen, erklären die Ingenieure<br />

der Energie-Agentur<br />

NRW im Energieberatungsmobil<br />

anhand von Modellen,<br />

Schautafeln und im Gespräch.<br />

Im konkreten Fall informieren<br />

sie Bauherrn, Unternehmer<br />

und Vertreter<br />

von Kommunen über Fördermöglichkeiten<br />

von Bund<br />

und Land - zum Beispiel<br />

beim Einsatz von regenerativen<br />

Energien oder im Falle<br />

von Sanierungsmaßnahmen.<br />

Zudem gibt es für private<br />

Haushalte reichhaltiges<br />

Informationsmaterial zum<br />

Stromverbrauch, zu energiesparenden<br />

Haushaltsgeräten<br />

und zum effektiven Heizen<br />

und Lüften.<br />

Der Bus bietet einen<br />

Blick in aktuelle Datenbanken<br />

der Produkte, Anbieter<br />

und Dienstleistungen sowie<br />

einen Überblick über<br />

unterschiedliche Finanzierungs-<br />

oder Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Das Energieberatungsmobil<br />

besucht im Auftrag<br />

des Ministeriums für Klimaschutz,<br />

Umwelt, Landwirtschaft,<br />

Natur- und Verbraucherschutz<br />

des Landes<br />

Nordrhein-Westfalens Städte<br />

und Gemeinden des Landes,<br />

um vor Ort über die<br />

ökonomische Verwendung<br />

von Energie zu informieren.<br />

Informationen vorab im<br />

Internet auf www.energieagentur.nrw.de<br />

Wie baut man ein<br />

Niedrigenergiehaus?<br />

Wichtiger Vortrag für Bauherren<br />

KLEVE. Wer ein Haus<br />

plant, der sollte frühzeitig<br />

ans Energiesparen denken,<br />

denn das zahlt sich aus. Am<br />

Dienstag, 19. März, führt die<br />

Volkshochschule Kleve, Hagsche<br />

Poort 22, ein Seminar<br />

über Niedrigstenergiehäuser<br />

durch. Die Veranstaltung<br />

wird in Kooperation mit<br />

der Energie-Agentur NRW<br />

durchgeführt. Beginn ist<br />

um 19.30 Uhr, Ende gegen<br />

21.45 Uhr. Referent Franz-<br />

Josef Schoofs wird zeigen,<br />

wie Bauf<strong>am</strong>ilien ihre Wünsche<br />

umsetzen können und<br />

auf Basis der Energieeinsparverordnung<br />

ein bautechnisch<br />

korrektes und<br />

energieeffizientes Gebäude<br />

SPAREN SIE SICH<br />

WARM MIT UNSEREM<br />

TROCAL-PROFIL 88+<br />

Fenestra Huefnagels GmbH<br />

Werner-Heisenberg-Str. 15<br />

46446 Emmerich <strong>am</strong> Rhein<br />

entsteht. Ein Pflichtkurs für<br />

Bauwillige: Ob Sie schlüsselfertig<br />

mit einem Bauträger<br />

oder individuell mit Architekten<br />

bauen - dieses Bauwissen<br />

zahlt sich aus!<br />

Jeder Kursteilnehmer erhält<br />

ein Teilnehmerhandbuch<br />

der neutralen Landeseinrichtung<br />

Energie-Agentur<br />

NRW, das umfangreiches<br />

Know-how für jede Bauphase<br />

und praxiserprobte<br />

Checklisten enthält.<br />

Anmeldungen sind möglich<br />

bei der VHS Kleve<br />

unter der Rufnummer<br />

02821/72310 oder über die<br />

Internetseite www.vhs-kleve.de.<br />

Die Teilnahme kostet<br />

15 Euro.<br />

Wärmeschutz mit<br />

Durchblick<br />

EPR. Fenster bringen<br />

Licht ins Dunkel, dienen zur<br />

Orientierung und steigern<br />

das Wohlbefinden. Aus Holz<br />

oder Kunststoff gefertigt, geben<br />

Fenster der Fassade ein<br />

individuelles Gesicht. Leider<br />

sind alte Fenster meist ungedämmt<br />

und stellen beim<br />

Energieverlust des Hauses<br />

einen großen Schwachpunkt<br />

dar.<br />

Die effektivste Weise, um<br />

dem entgegenzuwirken, ist<br />

der Einbau hochwertiger<br />

Energiesparfenster aus Holz<br />

oder Kunststoff. Ob Holz-<br />

oder Kunststofffenster, ist<br />

hierbei eine Frage des persönlichen<br />

Geschmacks. Aber<br />

egal, für welches man sich<br />

entscheidet – Energie sparen<br />

kann man mit beiden<br />

gleichermaßen. Das pflegeleichte<br />

Kunststofffenster besteht<br />

aus faserverstärkten<br />

Hightech-Werkstoffen, also<br />

aus hochfesten, formstabilen<br />

und witterungsresistenten<br />

Materialien. In Kombinati-<br />

on mit seiner innovativen<br />

Profilkonstruktion kommt es<br />

ganz ohne Stahl-Armierungen<br />

aus, die normalerweise<br />

als Kältebrücke zu den größten<br />

energetischen Schwachstellen<br />

gehören. Neue Premium-Holzfenster<br />

stehen dem<br />

Kunststofffenster in nichts<br />

nach. Hochdämmend, stabil<br />

und sicher überzeugt es zudem<br />

durch maximalen Komfort<br />

und bietet zahlreiche<br />

Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Holz als langlebiger, umweltschonender<br />

Baustoff sorgt<br />

darüber hinaus für ein natürliches<br />

und angenehmes<br />

Wohnklima. Beide Fenster<br />

erfüllen die Anforderungen<br />

der aktuellen Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV).<br />

Gegenüber herkömmlichen<br />

Fenstersystemen lassen sich<br />

mit ihnen bis zu 1.000 Liter<br />

Heizöl im Jahr sparen,<br />

der CO2-Ausstoß um 4.500<br />

Kilogr<strong>am</strong>m reduzieren und<br />

die Heizkosten um mehrere<br />

Hundert Euro senken.<br />

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Wir wünschen eine „plesierge Kermes“!<br />

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16.02.2013<br />

* 3-fach-verglaste Fenster zum Preis von<br />

2-fach-verglasten Fenstern. Besuchen Sie uns.<br />

Unsere Fensterbau-Profi s beraten Sie gerne.<br />

13<br />

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Molkereistr. 47 · Stadtweg Ost · 47589 Uedem · Tel. 0 28 25/53 56 18-0 · Fax 82 40<br />

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Profilsystem mit<br />

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und Schallschutz<br />

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mit neuen Fenstern von Benning!<br />

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Mo.–Do. 7.30–17.30 Uhr · Fr. 7.30–16.00 Uhr · Sa. 9.30–12.00 Uhr


14<br />

Anmelden für Klever<br />

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● Beratung<br />

● Planung<br />

● Ausführung<br />

KRK lädt <strong>am</strong> Montag in die „Vier Winde“ ein<br />

KLEVE. Am Montag, 14.<br />

Januar, können die Teilnehmer<br />

<strong>am</strong> diesjährigen Rosenmontagszug<br />

in Kleve sich in<br />

der Gaststätte Vier Winden,<br />

Kleve, Lindenallee 107 anmelden<br />

und auch dort bereits<br />

die Gutscheine für die<br />

Wagenbauer abholen.<br />

Es ist der letzte Termin<br />

zur Anmeldung für den Zug<br />

20<strong>13.</strong> Bereits sehr viele Teil-<br />

Seit dem 7. Januar 2013 stehen wir Ihnen<br />

mit unserem Te<strong>am</strong> wieder zur vollen Verfügung!<br />

● Materiallieferung (auch für Eigenleistung)<br />

● Baubegleitung<br />

Erweiterung unserer Leistungen:<br />

● Kanalverstopfung<br />

● Rohrreinigung<br />

● Bautrocknung<br />

Prostewardsweg 18 · 47546 Kalkar-Wissel<br />

Telefon: (0 28 24) 73 24<br />

Stark in Preis und Leistung:<br />

4.000,-<br />

nehmer haben bereits im<br />

Online-Verfahren sich angemeldet.<br />

Der Zug zieht <strong>am</strong><br />

Rosenmontag, 11. Februar,<br />

bereits um 12.11 Uhr ab<br />

Kellen. Die Anmeldestelle ist<br />

ab 19 Uhr geöffnet. Die TÜV-<br />

Gutachten für die Wagenbauer<br />

sind zum Anmeldetermin<br />

in Kopie mitzubringen.<br />

Ein Vordruck zur Anmeldung<br />

kann ab sofort unter www.<br />

krk-kleve.de abgerufen werden.<br />

Beim Anmeldetermin<br />

können jetzt bereits Karten<br />

für alle Veranstaltungen im<br />

Warsteiner-Festzelt erworben<br />

werden. Insbesondere<br />

für den Prinzenfrühschoppen,<br />

Rosenmontagszug und<br />

Prinzenkostümball empfiehlt<br />

es sich, schnell die Karten zu<br />

sichern - sonst sind alle Plätze<br />

weg.<br />

Nachtsafari<br />

im Tierpark<br />

Kleve. Am S<strong>am</strong>stag, 19.<br />

Januar, findet im Tiergarten<br />

Kleve die nächste Nachtsafari<br />

statt. Treffpunkt ist um<br />

17.30 Uhr <strong>am</strong> Eingang vom<br />

Tiergarten. Hier erhält jeder<br />

eine Teilnahmekarte. In<br />

Gruppen bis zu maximal 30<br />

Personen wird das Nachtleben<br />

der Tiere erkundet.<br />

Zum Abschluss gibt es eine<br />

Verlosung, an der jeder Teilnehmer<br />

der Nachtsafari kostenlos<br />

teilnehmen kann. Die<br />

Teilnahme an der Safari kostet<br />

10 Euro. Im Preis enthalten<br />

sind der Eintritt in den<br />

Tiergarten, Führung, Popcorn<br />

und für die Kinder zusätzlich<br />

eine Fahrt auf dem<br />

Kinderkarussell. Anmeldungen<br />

unter 02821/7389866.<br />

Trauernde<br />

treffen sich<br />

Kleve. Am Freitag, 18.<br />

Januar, findet in der F<strong>am</strong>ilienbildungsstätte<br />

Kleve ein<br />

Trauerabend statt. Beginn ist<br />

um 19.30 Uhr. Anmeldungen<br />

und Informationen unter der<br />

Rufnummer 02821/72320.<br />

bIs nächsten sonntag...<br />

Infoabend zu<br />

Wohnformen<br />

Kleve. Am Mittwoch,<br />

16. Januar, führt der Verein<br />

Vallions Wohnprojekte (der<br />

<strong>Kurier</strong> berichtete) eine Informationsveranstaltung<br />

im<br />

Kolpinghaus Kleve durch.<br />

Beginn ist um 18 Uhr. Es<br />

geht um generationsgerechte<br />

Wohnprojekte.<br />

Taizé-Gebet<br />

in Uedem<br />

uedem. Am Dienstag, 15.<br />

Januar, findet wieder das<br />

Taizé-Gebet in der Uedemer<br />

St. Laurentius-Kirche statt.<br />

Beginn ist um 20 Uhr. Menschen<br />

jedes Alters sind eingeladen<br />

zu singen und zu<br />

meditieren.<br />

kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />

<strong>13.</strong> Januar 2013<br />

Bildung ist mehr als nur Schule, findet sich auch mit über 400 Angeboten im neuen Kursprogr<strong>am</strong>m der VHS<br />

Goch. Foto: terh<br />

Von Michael Terhoeven<br />

GOcH. Bildung hört nicht<br />

mit dem Erreichen eines<br />

Schulabschlusses auf und ist<br />

erst recht keine Frage des<br />

Alters. „Auch wenn es noch<br />

nicht bei allen angekommen<br />

ist: Lebenslanges Lernen ist<br />

in der heutigen Zeit ebenso<br />

wichtig wie richtig“, sagt<br />

Volkshochschul-Direktor<br />

Theo Reintjes.<br />

Mit 400 Veranstaltungen<br />

mit über 7000 Unterrichtsstunden<br />

im jüngst angelaufenen<br />

Sommerhalbjahr<br />

2013 unterstreicht die VHS<br />

Goch-Kevelaer-Uedem-Weeze<br />

diese Aussage. Nachzulesen<br />

sind sämtliche Termine<br />

Auf die „dunkle Seite von Kleve“ geht es in einer<br />

Themenführung <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, <strong>13.</strong> Januar,<br />

mit Historikerin Helga Ullrich-Scheyda. Treffpunkt<br />

ist um 18.30 Uhr <strong>am</strong> Koekkoekplatz. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 4 Euro.<br />

Bildung ist keine<br />

Frage des Alters<br />

VHS mit rund 400 Tages-, Abend- und Wochenendkursen<br />

im Internet und natürlich<br />

in den aktuellen Progr<strong>am</strong>mheften,<br />

die jüngst in allen<br />

betreffenden Städten und<br />

Gemeinden ausgeteilt wurden.<br />

„Der Umfang der Kurse<br />

bleibt Konstant, ebenso<br />

die Zahl der Teilnehmer“, so<br />

Reintjes. Natürlich gebe es<br />

auch wieder Neues, da sich<br />

die Volkshochschule stets<br />

dem Zeitgeist und seinen<br />

Entwicklungen anpasse.<br />

In den sechs klassischen<br />

Fachbereichen findet sich<br />

viel Bewährtes zwischen Kultur,<br />

Gesundheit, Sprachen,<br />

Technik und vielem mehr.<br />

„Beim Thema Bauen haben<br />

wir einen Schwerpunkt gesetzt,<br />

bieten monatlich Vor-<br />

Nächste Woche wird<br />

es gesund in Kalkar<br />

Viele Aktionen in der Sparkasse rund um die Gesundheit<br />

KALKAR. Wie schön wäre<br />

es, ginge man einfach ins<br />

Geschäft und kaufte „Einmal<br />

Gesundheit“. In der Realität<br />

muss man selbst viel<br />

mehr einsetzen: Sport sowie<br />

gesunde Ernährung für den<br />

Körper, aber auch finanzielle<br />

Vorsorge verlangen unseren<br />

Einsatz. Beide Aspekte stellen<br />

die Sparkasse Kalkar mit<br />

Partnern in einer gemeins<strong>am</strong>en<br />

Gesundheitswoche in<br />

den Mittelpunkt.<br />

Am Montag, 14. Januar,<br />

startet die Aktion mit<br />

der Bemer-Partnerin Gabi<br />

Schnaudt, die über die Bemer-Regulationsbehandlung<br />

zur Gesundheitserhaltung<br />

informiert, <strong>am</strong> Dienstag bietet<br />

Optik Lörper einen Seh-<br />

und <strong>am</strong> Mittwoch, 16.Januar,<br />

bietet Hörgeräte Scheerer<br />

zu einem Hörtest sowie Informationen<br />

zum Thema<br />

Gehörschutz an. Weitere<br />

Hinweise, wie es um die eigene<br />

Gesundheit bestellt ist,<br />

erhalten Interessierte <strong>am</strong><br />

Donnerstag, 17. Januar, bei<br />

der Messung von Blutdruck,<br />

BMI, Blutzucker und Cholesterin<br />

durch das Te<strong>am</strong> der<br />

Beginen-Apotheke. Im Sinne<br />

der ganzheitlichen Bera-<br />

träge an“, so Reintjes. Einen<br />

Wandel hat es von den Kind-<br />

Kursen hin zu mehr Fortbildungen<br />

für Eltern und Erziehende<br />

gegeben. „Das ist der<br />

künftig garantierten U3-Betreuung<br />

geschuldet“, erklärt<br />

Fachbereichsleiterin Daniela<br />

Gust. Sie berichtet auch von<br />

gut besuchten Kunstkursen<br />

und gern gebuchten Theaterfahrten.<br />

Ein echter „Boom“<br />

habe sich in Sachen digitale<br />

Fotografie entwickelt.<br />

Norman Payne rührt die<br />

Werbetrommel für den schulischen<br />

und sprachlichen<br />

Sektor. Deutsch als Fremdsprache<br />

sei bei Gastarbeitern<br />

aus dem Osten sehr<br />

beliebt, Spanisch werde im-<br />

Ernährung und Bewegung sind nur zwei der Themen,<br />

um die es ab Montag in der Sparkasse Kalkar<br />

geht.<br />

tung stehen zudem Spezialisten<br />

bereit, Antworten auf<br />

alle Fragen zur finanziellen<br />

Vorsorge zu geben. Alle Veranstaltungen<br />

finden in der<br />

Sparkassen-Filiale in Kalkar<br />

mer häufiger nachgefragt,<br />

während Französischkurse<br />

kaum noch zustande kämen.<br />

Wer darüber nachdenkt seinen<br />

Hauptschulabschluss<br />

nachzuholen, sollte sich sputen:<br />

Am 14. Januar beginnt<br />

der Lehrgang. „Dieser Abschluss<br />

bildet den ersten<br />

Stein in der Sicherung des<br />

beruflichen Werdegangs“, so<br />

Payne. Stillstand wäre vor<br />

allem im Computerbereich<br />

der Anfang vom Ende. „Neu<br />

eingerichtet wurden Kurse<br />

für den Mac von Apple sowie<br />

Photoshop“, sagt Richard<br />

Peters. Zudem beschäftige<br />

man sich mit sozialen Netzwerken<br />

mit ihren Risiken<br />

und Nebenwirkungen.<br />

statt, von Montag, 14. Januar,<br />

bis Donnerstag, 17. Januar,<br />

täglich von 9 bis 12.30<br />

Uhr und von 14 bis 16.30<br />

Uhr sowie <strong>am</strong> Donnerstag<br />

bis 17.30 Uhr.

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