13. januar - Kurier am Sonntag
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<strong>13.</strong> Januar 2013 18. Jahrgang / KW 2<br />
<strong>Kurier</strong> <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
ansIchten<br />
von Olaf Plotke<br />
Stellen Sie<br />
sich vor, Sie<br />
hätten ein<br />
Grundstück<br />
in bester<br />
Innenstadt-<br />
Lage, drumherum schießen<br />
Millionen Euro<br />
schwere Neubauten aus<br />
dem Boden und sie dürfen<br />
nicht mal eine Gartenhütte<br />
aufstellen. Da wären<br />
Sie doch sicher stinksauer,<br />
nicht wahr?<br />
Genau so ergeht es derzeit<br />
einem Klever, dem in der<br />
Unterstadt ein echtes Filetgrundstück<br />
gehört (siehe<br />
Titelgeschichte rechts).<br />
Seit Jahren will er dort<br />
bauen, scheitert aber immer<br />
und immer wieder<br />
an den Behörden. Klar,<br />
im Rathaus plant man die<br />
Entwicklung der ganzen<br />
Unterstadt, was für die<br />
Stadtentwicklung natürlich<br />
wichtig ist. Aber der<br />
Privatmann wird praktisch<br />
enteignet.<br />
Während in direkter<br />
Nachbarschaft zu seinem<br />
Grundstück mal eben eine<br />
Höhenüberschreitung<br />
beim Hotelbau genehmigt<br />
wird, kann er seine eigenen<br />
Baupläne seit Jahren<br />
regelmäßig „in die Tonne<br />
kloppen“. Dass der Mann<br />
sauer wird, kann ich gut<br />
verstehen. Und die Macht<br />
einer Stadtverwaltung<br />
kann einen schon beunruhigen.<br />
Sie kann mit Veränderungssperren<br />
alle<br />
Ideen und Träume eines<br />
Grundbesitzers zunichte<br />
machen und ihn langs<strong>am</strong><br />
aber sicher „weichkochen“<br />
bis er einknickt.<br />
Was mir nicht ganz klar<br />
ist: Was wäre denn so<br />
schlimm an einem weiteren<br />
Gebäude in der Unterstadt?<br />
Wenn der Mann<br />
da neben den anderen<br />
Klötzen unbedingt bauen<br />
möchte, soll er doch. Oder<br />
darf vielleicht der Blick<br />
auf oder aus dem Volksbank-Neubau<br />
nicht verstellt<br />
werden?<br />
In dIeser ausgabe:<br />
Talk <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong><br />
Michael Heinricks zur<br />
Gründung der „Freien<br />
Wähler“<br />
Seite 2<br />
Minus durch Baustelle<br />
Klever Gastronom musste<br />
bereits fünf Mitarbeitern<br />
kündigen<br />
Seite 3<br />
Jahresbilanz<br />
Volksbank an der Niers<br />
knackt die 2 Mrd.-Marke<br />
Seite 5<br />
Neues Progr<strong>am</strong>m<br />
Für die VHS ist Bildung<br />
keine Frage des Alters<br />
Seite 14<br />
www.kurier-<strong>am</strong>-sonntag.de<br />
Bedburg-Hau Emmerich Goch Kalkar Kleve Kranenburg Rees Uedem Weeze<br />
Protestanten droht<br />
Existenzkrise<br />
Neue Mitgliederzahlen bereiten dem Kirchenkreis Sorgen<br />
KReis Kleve. Ist die<br />
evangelische Kirche im<br />
Kreis Kleve vom Aussterben<br />
bedroht? Die jüngste Erhebung<br />
des Landes<strong>am</strong>tes für<br />
Datenverarbeitung und Statistik<br />
dürfte beim Evangelischen<br />
Kirchenkreis Kleve zu<br />
Sorgenfalten führen, denn:<br />
Die Zahl der Grundschüler<br />
protestantischen Glaubens<br />
schrumpfte von 1996 bis<br />
heute kreisweit von 2932<br />
auf 2111. In Emmerich, Kleve,<br />
Kranenburg, Weeze oder<br />
Kevelaer gibt es sogar mehr<br />
Religionslose als Grundschüler<br />
mit evangelischem Glaubensbekenntnis.<br />
Der Anteil<br />
aller Schülern ohne Konfession<br />
stieg hingegen auf über<br />
10 Prozent!<br />
D<strong>am</strong>it noch nicht genug.<br />
Innerhalb eines Jahres sank<br />
die Zahl der Gemeindemitglieder<br />
im Evangelischen<br />
Kirchenkreis Kleve um 1,15<br />
Prozent auf 44.677. „Als wir<br />
das im vergangenen Juni<br />
erfuhren, hat es uns schon<br />
sehr erschrocken“, sagt Robert<br />
Arndt, Pfarrer in Goch<br />
und Mitglied des Kreissynodalvorstandes.<br />
Von einem<br />
Zahlen, die alles andere als glücklich stimmen: Robert Arndt, Pfarrer in Goch<br />
und Assessor im Evangelischen Kirchenkreis Kleve, erwartet ein weiteres Zurückgehen<br />
der Gemeindemitglieder. Foto & Montage: terh<br />
Marwin Karczewski<br />
fliegt nach Barcelona<br />
Halderner gewinnt Postkartenspiel des Gewerbevereins<br />
Rees-HaldeRn. Die<br />
gute Nachricht erreichte ihn<br />
unter der Dusche: Marwin<br />
Karczewski ist der Gewinner<br />
des Halderner Weihnachtsgewinnspiels<br />
und freut sich<br />
über eine Flugreise nach<br />
Barcelona.<br />
Seine Frau Sandra nahm<br />
<strong>am</strong> Donnerstagabend den<br />
Anruf von Gewerbevereins-<br />
Chef Klemens Cornelißen<br />
Aussterben seiner Kirche<br />
geht er zwar nicht aus, doch<br />
lassen der seit dem Allzeithoch<br />
von 2007 erkennbare<br />
Trend sowie entsprechende<br />
Prognosen wenig Platz<br />
für Optimismus. „Wenn das<br />
in den kommenden 10, 15<br />
Jahren so weitergeht, bekommen<br />
wir große Probleme“,<br />
macht der Pfarrer<br />
eine simple Rechnung auf:<br />
„Verlieren wir in dieser Zeit<br />
weitere 4000 Glaubensbrüder<br />
und -schwestern, verringert<br />
sich unser Budget allein<br />
durch ausbleibende Kirchensteuereinnahmen<br />
um<br />
rund 500.000 Euro... und<br />
das jährlich. Ein Betrag, der<br />
nur durch zum Teil schmerzhafte<br />
Einsparungen aufzufangen<br />
wäre.“ Schließungen<br />
von Kirchen, das Zus<strong>am</strong>menlegen<br />
von Pfarrgemeinden<br />
sowie Einsparungen bei<br />
Personal und kirchlichen Aktivitäten<br />
wären die Folge.<br />
Gründe für ein Zurückgehen<br />
der Mitgliederzahlen,<br />
der katholischen Kirche ergeht<br />
es im Übrigen genauso,<br />
gibt es laut Robert Arndt einige.<br />
„Ich will das aus kirchli-<br />
entgegen, der aus der Haldern<br />
Pop Bar anrief. Dort<br />
hatte das Prinzenpaar Dorothe<br />
und Reinhard Tiemann<br />
gerade ihren Mann als Gewinner<br />
des Hauptpreises gezogen.<br />
Wie üblich eilte der<br />
Gewinner dann sogleich in<br />
die Bar, um hier mit dem<br />
Gewerbeverein und den<br />
Glücksfeen anzustoßen. „Das<br />
ist das erste Mal, dass ich et-<br />
cher Sicht gar nicht schönreden,<br />
sicherlich können auch<br />
wir einiges besser machen,<br />
doch handelt es sich vor allem<br />
um ein gesellschaftliches<br />
Problem.“ Und d<strong>am</strong>it meint<br />
der Gocher Pfarrer nicht allein<br />
den demografischen<br />
Wandel. Vielmehr nehme die<br />
Bindung der Menschen an<br />
Institutionen im Allgemeinen<br />
ab. „Auch Parteien, Gewerkschaften<br />
oder Vereine haben<br />
mit diesem Phänomen zu<br />
kämpfen“, so Arndt. Darüber<br />
hinaus spiele natürlich auch<br />
der Blick ins Portemonnaie<br />
eine Rolle.<br />
„Mitglieder gehen in Massen.<br />
Sie zurück zu gewinnen,<br />
ist in jedem einzelnen<br />
Fall schwierig“, weiß Robert<br />
Arndt. Es braucht Überzeugungsarbeit,<br />
die in den<br />
Schulen Anfangen müsste.<br />
Und genau da beißt sich die<br />
Katze in den Schwanz. Bei<br />
dermaßen wenigen Schülern<br />
evangelischen Glaubens,<br />
kann an den (Grund-)<br />
Schulen zum Teil kein evangelischer<br />
Religionsunterricht<br />
mehr angeboten werden.<br />
Michael Terhoeven<br />
was gewinne“, freute sich<br />
Marwin Karczewski. Der 2.<br />
Preis ging an Britta Thielke<br />
aus Haldern, die sich über<br />
einen 100 Euro-Einkaufsgutschein<br />
freuen darf, ein 50<br />
Euro-Gutschein geht an Gabi<br />
Fuchs aus Haldern. Es wurden<br />
noch weitere Gewinner<br />
gezogen. Sie sind auf der Internetseitewww.marktplatzhaldern.de<br />
zu finden. plo.<br />
Dunkle Wolken über der Unterstadt. Die Grünfläche im Vordergrund befindet<br />
sich in privater Hand. Der Besitzer hat ein Wegerecht über die alte Werftstraße.<br />
Kann er d<strong>am</strong>it den Volksbank-Neubau verhindern? Foto: Olaf Plotke<br />
Wegerecht-Zoff: Aus<br />
für Voba-Neubau?<br />
Grundbesitzer an der Werftstraße im Streit mit der Stadt<br />
Von Olaf Plotke<br />
KLEVE. Nichts geht derzeit<br />
auf der Baustelle zum<br />
Volksbank-Neubau <strong>am</strong> Spoykanal.<br />
Was keiner weiß: Es<br />
gibt zwei Gründe, die den<br />
Bau aufhalten. Zum einen<br />
ist es die ungeklärte Frage,<br />
ob sich ein Einkaufscenter-<br />
Investor an der notwendigen<br />
Tiefgarage beteiligt. Viel<br />
gravierender ist aber ein<br />
Rechtsstreit, der womöglich<br />
den ganzen Volksbank-<br />
Bau verhindern könnte: Einem<br />
Privatmann gehört<br />
ein Grundstück in direkter<br />
Nachbarschaft <strong>am</strong> Ende der<br />
ehemaligen Werftstraße mit<br />
dazugehörigem Wegerecht,<br />
das genau über das Gelände<br />
der Volksbank führen würde.<br />
Zumindest das erste Volksbank-Problem<br />
wird vermutlich<br />
schon im März gelöst.<br />
Der Center-Entwickler Sontowski<br />
hat der Stadt weitreichende<br />
Zugeständnisse gemacht<br />
(alles dazu auf Seite<br />
5). Größere Kopfschmerzen<br />
macht der Volksbank aber<br />
vermutlich der Streit um das<br />
Wegerecht, bei dem sie allerdings<br />
nur Zuschauer ist. Es<br />
handelt sich um eine Auseinandersetzung<br />
mit langer<br />
Vorgeschichte zwischen einem<br />
Klever Privatmann und<br />
der Stadt. Der Klever wollte<br />
sein Filet-Grundstück schon<br />
lange bebauen, scheiterte<br />
aber mit allen Bauplänen an<br />
der Stadt. Schließlich machte<br />
die Verwaltung ihm das<br />
Angebot, sein Grundstück<br />
zu kaufen. „Doch seine Vorstellungen<br />
und unsere lagen<br />
sehr weit auseinander“,<br />
erklärte Kleves Kämmerer<br />
Willibrord Haas auf <strong>Kurier</strong>-<br />
Anfrage. „Und wir müssen<br />
mit Steuergeldern umsichtig<br />
umgehen. Der Versuch einer<br />
einvernehmlichen Einigung<br />
ist bislang leider gescheitert.“<br />
Pikant: Der Privatmann<br />
hat auf seinem Grundstück<br />
geltendes Baurecht<br />
und könnte theoretisch das<br />
neue Erscheinungsbild der<br />
Unterstadt verbauen.<br />
D<strong>am</strong>it das nicht passiert,<br />
verhängte die Stadt eine Veränderungssperre,<br />
die eine<br />
Bebauung unmöglich macht<br />
bis der neue Bebauungsplan<br />
rechtskräftig ist. Danach ist<br />
das Grundstück offiziell aber<br />
Grünfläche und kann dann<br />
gar nicht mehr bebaut werden.<br />
Der Privatmann hat<br />
nun also ein Grundstück,<br />
das er nur zum Rasenmähen<br />
nutzen kann. Ist das nicht<br />
eine Art Enteignung? Willibrord<br />
Haas: „Dafür wird er<br />
aber im Rahmen eines Entschädigungsverfahrenseinen<br />
angemessenen finanziellen<br />
Ausgleich erhalten.“<br />
Der Streit ist noch nicht zu<br />
Ende: Der Privatmann droht<br />
nun, sein Wegerecht über<br />
die ehemalige Werftstraße<br />
juristisch durchzusetzen<br />
und d<strong>am</strong>it den Volksbank-<br />
Neubau zu verhindern.<br />
Willibrord Haas sieht der<br />
Auseinandersetzung mit Gelassenheit<br />
entgegen: „Es besteht<br />
für ihn die Möglichkeit,<br />
sein Grundstück über<br />
den Kreisverkehr <strong>am</strong> Minoriten-Parkplatz<br />
bequem<br />
zu erreichen. D<strong>am</strong>it ist sein<br />
Wegerecht nach unserer<br />
Auffassung hinfällig.“<br />
Der Gewinner des Hauptpreises des Weihnachtsgewinnspiels in Haldern steht<br />
fest: Gewerbevereins-Vorstand Andrea Feldmann, Gewerbevereins-Chef Klemens<br />
Cornelißen, Gewinner Marwin Karczewski, „Glücksfee“ Prinzessin Dorothe<br />
Tiemann, Prinz Reinhard Tiemann und Gewerbevereins-Schriftführer Gregor<br />
Stevens. Foto: Olaf Plotke<br />
LokaLes auf den Punkt gebracht.
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Copyright auf alle von uns erstellten und<br />
verfassten Texte, Anzeigen und Fotos.<br />
es gelten unsere mediadaten<br />
stand 01.01.2013<br />
Schnelles Internet für<br />
ganz Emmerich<br />
Trotzdem wird es in einigen Teilen ganz schön lahm sein<br />
Von Olaf Plotke<br />
emmeRicH. „Das Jahr<br />
2013 beginnt mit einer guten<br />
Nachricht“, verkündete<br />
ein zufriedener Bürgermeister<br />
Johannes Diks der Presse<br />
in dieser Woche. Kurz zuvor<br />
hatte der Emmericher<br />
Verwaltungschef einen Vertrag<br />
mit der Deutschen Telekom<br />
zum Breitband-Ausbau<br />
für Borghees, Hüthum,<br />
Klein-Netterden und Praest<br />
unterzeichnet. Schon im<br />
Herbst sollen die Ortsteile<br />
dann endlich auch über einen<br />
schnellen Zugang zum<br />
Internet verfügen.<br />
Das wird auch höchste<br />
Zeit, denn in einigen Ortsteilen<br />
hat man derzeit gar<br />
kein Internet. „Wenn wir fertig<br />
sind, gibt es in Emmerich<br />
keine weißen Flecken mehr<br />
auf der Internet-Zugangskarte“,<br />
versprach Projektleiter<br />
Hans-Willi Baumanns<br />
von der Telekom.<br />
10 Kilometer Glasfaserkabel<br />
wird die Telekom in den<br />
nächsten Monaten verlegen,<br />
dazu noch 16 sogenannte<br />
Verteilerhäuschen aufstellen.<br />
Die ges<strong>am</strong>te Baumaßnahme<br />
kostet satte 1,2 Millionen<br />
Euro. Viel mehr als<br />
für das Unternehmen rentabel<br />
wäre, weil die Zahl<br />
der Kunden gering und die<br />
Kosten für die langen Verlegewege<br />
zu hoch sind. Deshalb<br />
gibt es einen kräftigen<br />
dIe seIte ZweI<br />
Hier macht Bürgermeister Johannes Diks (vorne<br />
links) das schnelle Internet für die Emmericher<br />
Ortsteile klar: Zus<strong>am</strong>men mit Telekom-Manager<br />
Frank Neiling (vorne rechts) schloss er die Vereinbarung<br />
zum Breitband-Ausbau für Borghees, Hüthum,<br />
Klein-Netterden und Praest. Foto: Olaf Plotke<br />
Zuschuss vom Land in Höhe<br />
von 412.000 Euro, weitere<br />
160.000 Euro schießt die<br />
Stadt dazu. Nur so war das<br />
Unternehmen bereit, den<br />
Breitband-Anschluss für die<br />
Ortsteile herzustellen. Zuschuss<br />
hin oder her - Eigentümer<br />
des Netzes ist <strong>am</strong><br />
Ende auf alle Fälle die Telekom.<br />
„Aber die Kunden können<br />
natürlich trotzdem auch<br />
andere Internet- und Telefonanbieter<br />
wählen“, versicherte<br />
Telekom-Manager<br />
Frank Neiling.<br />
Wie schnell wird das Internet<br />
denn dann sein? Das<br />
kann man kaum sagen. Garantiert<br />
ist eine Geschwindigkeit<br />
von 2 Megabit. Es<br />
sind aber auch bis zu 50 Megabit<br />
möglich. Das hängt allerdings<br />
davon ab, wie weit<br />
ein Anschluss von dem Verteilerhäuschen<br />
weg liegt.<br />
Allerdings kann man auch<br />
hier nicht einfach die Entfernung<br />
per Luftlinie nehmen.<br />
Es zählt die Länge im Boden<br />
verlegten Kabels. Die Kunden<br />
werden warten müssen<br />
bis alles fertig ist und dann<br />
den Praxistest machen. Wer<br />
nur auf 2 Megabit kommt,<br />
kann das dann leider nicht<br />
ändern. Bezahlen muss er<br />
dann trotzdem als würde er<br />
16 Megabit bekommen. „Es<br />
gibt nur noch die Tarifstaffeln<br />
bis 16 Megabit und ab<br />
50 Megabit“, so Neiling.<br />
Ein Streifzug durch<br />
die Musical-Szene<br />
Bekannte Melodien im Reeser Bürgerhaus<br />
Rees. Im Rahmen ihrer<br />
Deutschlandtournee ist<br />
die Musical Mix-T(o)ur <strong>am</strong><br />
S<strong>am</strong>stag, 19. Januar, um<br />
19.30 Uhr zu Gast im Bürgerhaus<br />
Rees. Einlass ist um<br />
19 Uhr. Präsentiert werden<br />
die schönsten musikalischen<br />
Höhepunkte im Stile der bekanntesten<br />
Musicals, wie<br />
„M<strong>am</strong>ma Mia“, „Cats“, „Mozart“,<br />
„Dirty Dancing“ und<br />
„Hinterm Horizont“, um nur<br />
einige zu nennen.<br />
Hochkarätige Musical-<br />
künstler werden die Besucher<br />
in die wundervolle Welt<br />
des Musicals entführen. So<br />
spielte Verena Itze in zahlreichenTourneeproduktionen<br />
die Hauptrolle, Zum<br />
Beispiel im „kleinen Horrorladen“.<br />
Thorsten Ritz spielte<br />
zuletzt bei den Seefestspielen<br />
in Thun im Musical<br />
„Titanic“ und in Essen im<br />
„Geist der Weihnacht“. Weitere<br />
Musicalkünstler und<br />
Nachwuchsinterpreten runden<br />
das Geschehen ab. Die<br />
Veranstalter versprechen<br />
ein vielseitiges, farbenfrohes<br />
Musical-Konzert in den entsprechenden<br />
Kostümen.<br />
Karten im Vorverkauf<br />
gibt es im Bürgerbüro der<br />
Stadt Rees <strong>am</strong> Markt zum<br />
Preis von 18,50 Euro. An<br />
der Abendkasse kosten die<br />
Karten 20 Euro. Es gibt<br />
Ermäßigungen für Schüler,<br />
Rentner, Behinderte (ab<br />
70 Prozent Einschränkung)<br />
zum Preis von 15,50 Euro,<br />
an der Abendkasse 17 Euro.<br />
Das Melisma Saxophone Quartett eröffnet <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, <strong>13.</strong> Januar, die Konzertfolge<br />
im Kulturhaus Wissel. Das Quartett mit Instrumentalisten aus den Niederlanden,<br />
Spanien, der Schweiz und den USA besitzt großes Potential. So belegten die<br />
vier Musiker unter anderem bei der „Osaka International Ch<strong>am</strong>ber Music Competition“<br />
den vierten Platz. Sie spielten in Konzerthallen in den Niederlanden, Spanien,<br />
Schweiz, USA und England. Das Konzert in Wissel beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt<br />
kostet 14,50 Euro, für Kinder 8 Euro - Häppchen und ein Getränk inklusive.<br />
taLk <strong>am</strong> sonntag<br />
kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar 2013<br />
Michael Terhoeven im Gespräch mit Michael Heinricks<br />
„Unser Kreis gehört<br />
nicht der CDU“<br />
In 8 von 16 Kommunen des<br />
Kreises Kleve sind freie und<br />
unabhängige Wählergemeinschaften<br />
aktiv, zum Teil sogar<br />
bereits seit vielen Jahren in<br />
den jeweiligen Räten vertreten.<br />
Am kommenden Montag,<br />
14. Januar, soll im Waldhaus<br />
Dicks in Weeze ab 19.30 Uhr<br />
ein Kreisverband der Unabhängigen<br />
Wähler mit dem<br />
N<strong>am</strong>en „Freie Wähler - Bürger<br />
im Kreis Kleve“ gegrün- Michael Heinricks<br />
det werden. <strong>Kurier</strong>-Redakteur<br />
Michael Terhoeven sprach mit Michael Heinricks,<br />
einem der Vordenker der <strong>am</strong>bitionierten Initiative.<br />
Herr Heinricks, die Idee, einen Kreisverband für freie<br />
Wähler ins Leben zu rufen, ist nicht neu.<br />
Heinricks: Das ist richtig. In Nordrhein-Westfalen gibt<br />
es, was das betrifft, nur noch zwei weiße Flecken auf der<br />
Landkarte: den Kreis Oberhausen und den Kreis Kleve.<br />
Den einen werden wir jetzt ausfüllen.<br />
Was versprechen Sie und Ihre Mitstreiter sich von der<br />
Neugründung?<br />
Heinricks: Wir wollen der CDU im Kreis ein paar Prozentpunkte<br />
abnehmen und so mithelfen, deren absolute<br />
Mehrheit zu knacken. Es kann einfach nicht sein,<br />
dass die CDU im Kreistag eine gewisse Alleinherrschaft<br />
pflegt. Dort werden schließlich wichtige Entscheidungen<br />
getroffen, die maßgeblichen Einfluss auf alle 16 Kommunen<br />
zur Folge haben. Außerdem fordern wir mehr<br />
direkte Demokratie in Form von mehr Bürgerbeteiligung.<br />
Warum zum Beispiel nicht die Bürger über die Zukunft<br />
des Flughafens entscheiden lassen, bevor eventuell<br />
weitere Millionenkredite vergeben werden?<br />
Wie schätzen Sie die Erfolgsaussichten ein?<br />
Heinricks: Politik scheint vor allem mit Parteien zu tun<br />
zu haben und wird gerade deshalb oft mit undurchsichtigen<br />
Entscheidungsprozessen und vielfältigen Entdemokratisierungstendenzen,<br />
Klüngel, Selbstbedienung<br />
und Abgehobenheit verbunden. Auch im Kreis Kleve haben<br />
die Parteien mehr oder weniger stark an Vertrauen<br />
verloren. Fehlende Aufnahmebereitschaft für die Probleme<br />
der Menschen, ein bürokratischer Politikstil ohne<br />
Bürgerbeteiligung sind das Ergebnis eines festgefahrenen<br />
Systems: Und genau da werden wir mit unserer Art<br />
der Politik erfolgreich einhaken.<br />
Was macht die „Freien Wähler“ denn besser als andere<br />
Parteien?<br />
Heinricks: Unabhängige Wählergemeinschaften sind<br />
frei von hierarchischen Strukturen sowie völlig losgelöst<br />
von parteilichen Vorgaben irgendwelcher Zentralen<br />
aus Berlin, Düsseldorf oder auch Kleve. Nach dem Motto<br />
„Kompetenz statt Parteibuch“ wird bei uns jeweils die<br />
beste Sachlösung vor Ort angestrebt. Das muss auch so<br />
sein, haben parteipolitische Interessen in der Kommunalpolitik<br />
aus meiner Sicht schlichtweg nichts zu suchen.<br />
Dieses Credo wollen wir nun auf Kreisebene hieven,<br />
ohne dabei die einzelnen Städte und Gemeinden<br />
aus den Augen zu verlieren.<br />
Eine Dachorganisation für bestehende unabhängige<br />
Parteien soll „Freie Wähler - Bürger im Kreis Kleve“<br />
allerdings nicht werden?<br />
Heinricks: Nein, der Kreisverband betätigt sich ausschließlich<br />
auf Kreisebene. Die örtlichen Wählergemeinschaften<br />
bleiben völlig selbständig und setzen sich unter<br />
ihren N<strong>am</strong>en auch künftig für die Belange der Bürger<br />
in den Räten der jeweiligen Kommunen ein. Es ist aber<br />
nicht ausgeschlossen, dass sich uns Mitglieder freier<br />
kommunaler Parteien anschließen - so es die jeweilige<br />
Satzung denn erlaubt. Doch daran wird zum Beispiel in<br />
Goch bereits gearbeitet. Bei uns kann aber auch jeder<br />
Mitglied werden, der bisher keiner Partei angehört. Wir<br />
brauchen viele weitere Persönlichkeiten, die Farbe bekennen,<br />
ohne durch eine parteipolitisch gefärbte Brille<br />
schauen zu müssen, wenn es gilt, Sachentscheidungen<br />
im Interesse der Menschen zu treffen.<br />
Die nächsten Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen<br />
findet im Frühjahr 2014 statt. Ist das genug Zeit, um<br />
sich auch und vor allem Personell zu positionieren?<br />
Heinricks: Es ist ja nicht so, als wenn wir von jetzt auf<br />
gleich starten. Die Vorbereitungen laufen seit über einem<br />
halben Jahr. Dennoch wird es eine große Aufgabe<br />
sein, jeden Wahlkreis zu besetzen. Ich bin da aber optimistisch,<br />
wenngleich es definitiv schwierig bis unmöglich<br />
sein dürfte, überall einen total lokalen Kandidaten<br />
aufzustellen.<br />
Wäre in Einzelfällen denn eine Doppelfunktion im<br />
Rat und im Kreistag denkbar?<br />
Heinricks: Durchaus. Karriere lässt sich bei den Freien<br />
Wählern allerdings nicht machen, ist ein Mehr in Sachen<br />
Landes- oder Bundespolitik doch ausgeschlossen.<br />
Wer ebenso tüchtig wir kräftig mitgestalten möchte, ist<br />
bei uns aber goldrichtig.
kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />
Baustelle sorgt für<br />
heftige Umsatzeinbußen<br />
Von Olaf Plotke<br />
Königsgarten-Betreiber: Wir kämpfen derzeit um jeden Kunden<br />
Kleve. Eine Baustelle<br />
vor der Haustür zu haben,<br />
ist kein Spaß. Dass sie<br />
aber auch existenzbedrohend<br />
sein kann, erfährt derzeit<br />
der Klever Gastronom<br />
Peter van Ühm vom Restaurant<br />
Königsgarten. Seit<br />
Beginn der Kanal- und Straßenbauarbeiten<br />
<strong>am</strong> Königsgarten<br />
ist sein Umsatz um<br />
25 Prozent zurück gegangen,<br />
im November war es<br />
ganz schlimm - da musste<br />
er sogar knapp 40 Prozent<br />
verkraften. „Ich hätte auch<br />
nicht gedacht, dass die Einbußen<br />
so dr<strong>am</strong>atisch sein<br />
würden“, gibt der Gastronom<br />
zu. Schlimm: Fünf Mitarbeiter<br />
musste van Ühm<br />
wegen der Umsatzeinbußen<br />
bereits entlassen.<br />
Seine bittere Erkenntnis:<br />
Die Baustelle schreckt Kunden<br />
in großen Ausmaß ab.<br />
Dabei ist das Restaurant <strong>am</strong><br />
Spoykanal immer noch problemlos<br />
zu erreichen. Aber<br />
man kann halt nicht einfach<br />
um die Ecke parken, sondern<br />
muss das Auto etwas<br />
weiter entfernt abstellen.<br />
van Ühm: „Ich denke, dass<br />
die Baustelle an sich schon<br />
Kunden vergrault, weil sie<br />
denken, man käme nicht zu<br />
uns oder es wäre total laut.<br />
Dabei ist das doch alles nur<br />
außerhalb - hier im Restaurant<br />
ist es so gemütlich und<br />
angenehm wie eh und je.“<br />
Eine Weile hatte der Königsgarten<br />
die Baustelle auch<br />
direkt vor der Haustür und<br />
sah wirklich ziemlich eingemauert<br />
aus, aber das ist<br />
nun vorbei. Peter van Ühm<br />
RENDEZVOUS<br />
MIT DEM NEUEN RENAULT CLIO<br />
Königsgarten-Patron Peter van Ühm hätte nicht gedacht, dass die Kanalbauarbeiten<br />
seinem Restaurant Umsatzeinbußen von 25 Prozent pro Monat bescheren<br />
würden. Foto: Olaf Plotke<br />
will aber trotzdem nicht meckern:<br />
„Ich weiß, dass solche<br />
Arbeiten sein müssen und<br />
dass uns eine sanierte Straße<br />
auch zu Gute kommen<br />
wird, weil das Umfeld dadurch<br />
attraktiver wird. Aber<br />
derzeit müssen wir wirklich<br />
um jeden Kunden kämpfen.“<br />
Doch mittlerweile ist der<br />
Gastronom wieder verhalten<br />
optimistisch. Bis Ende März<br />
Spannender Blick in<br />
die Reeser Geschichte<br />
Der neue „Geschichtsfreund Ressa“ ist erschienen<br />
Rees. Es ist jedes Jahr ein<br />
spannendes Stück Heimatgeschichte:<br />
der „Geschichtsfreund<br />
Ressa“ aus Rees. Die<br />
Redaktionsmannschaft um<br />
den ersten Vorsitzenden des<br />
Geschichtsvereins Michael<br />
Hoffmann hat wieder ein<br />
80-seitiges Heft mit vielen<br />
Geschichten aus der Reeser<br />
Vergangenheit zus<strong>am</strong>mengestellt.<br />
Auf 14 Seiten stellt z.B.<br />
Helmut Heckmann aus Uedem<br />
den in Rees geborenen<br />
Ad<strong>am</strong> Steenhaelen vor,<br />
der 1585 zum Priester geweiht<br />
wurde und <strong>am</strong> Hof des<br />
schwedischen Königs Sigismund<br />
III. tätig war. Schließ-<br />
lich reiste er mit dem schwedischen<br />
König nach Polen,<br />
wo er auch blieb und eine<br />
Stiftung ins Leben rief, die jeweils<br />
zwei Jungen das Studium<br />
<strong>am</strong> dortigen Jesuitenkolleg<br />
finanzierte. Die Stiftung<br />
hatte Jahrhunderte lang Bestand,<br />
selbst Preußenkönig<br />
Friedrich II. akzeptierte den<br />
Willen des Reeser Stiftungsgründers.<br />
Erst die Nazis lösten<br />
sie 1945 auf, raubten das<br />
Stiftungskapital.<br />
Im Reeser Geschichtfreund<br />
stehen aber noch<br />
mehr spannende Geschichten:<br />
Klaus Kuhlen schreibt<br />
auf 22 Seiten über die Reeser<br />
Opfer der Bombardie-<br />
rungen gegen Ende des 2.<br />
Weltkriegs. Interessant auch<br />
der Artikel von Hermann<br />
Venhofen über den Rheindurchstich<br />
oberhalb von<br />
Rees im Jahr 1652. In weiteren<br />
Artikeln geht es um<br />
den Bebauungsplan für Rees<br />
1899, Friedrich den Großen,<br />
die Wilhelminische Zeit und<br />
es gibt einen Jahresrückblick<br />
auf die Aktivitäten des<br />
Geschichtsvereins.<br />
Der Reeser Geschichtsfreund<br />
erscheint in einer<br />
Auflage von 400 Exemplaren<br />
und ist in der Bücherecke<br />
und beim Reeser Bürgerservice<br />
erhältlich. Er<br />
kostet 6 Euro. O. Plotke<br />
sollen die Arbeiten im direkten<br />
Umfeld des Königsgarten<br />
abgeschlossen und die Baustelle<br />
weiter gezogen sein,<br />
so dass dann wieder alles so<br />
ist wie früher. van Ühm: „Ich<br />
hoffe, dass die Baufirmen<br />
den Zeitplan einhalten können<br />
und nicht noch ein Wintereinbruch<br />
kommt - sonst<br />
sieht es für mich hier ganz<br />
finster aus.“<br />
Parkplatz<br />
gesperrt<br />
Kleve. Vom 17. bis 20.<br />
Januar gastiert der Großzirkus<br />
„Universal Renz“ in Kleve.<br />
Dafür werden die Parkbereiche<br />
„Spoykanal“ und<br />
„Ludwig-Jahn-Straße“ von<br />
S<strong>am</strong>stag, 12. Januar, um 18<br />
Uhr bis Montag, 21. Januar,<br />
gesperrt. Die Parkbereiche<br />
hinter der Stadthalle,<br />
dem Großen Markt und dem<br />
Schweinemarkt stehen den<br />
Dauerparkern ersatzweise<br />
kostenlos zur Verfügung.<br />
Frühstück<br />
der Senioren<br />
Rees. Am 24. Januar findet<br />
im Kolpinhaus Rees wieder<br />
ein Frühstück der katholischen<br />
Senioren statt.<br />
Beginn ist um 9 Uhr.<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
S<strong>am</strong>stag,12.01. von 9-16 Uhr<br />
<strong>Sonntag</strong>*, <strong>13.</strong>01. von 10-16 Uhr<br />
*<strong>Sonntag</strong> keine Beratung,kein Verkauf!<br />
Der neue Renault Clio<br />
Gewinner des Goldenen Lenkrads 2012<br />
Anzahlung 3.300,– €, Nettodarlehensbetrag 9.740,– €, 48 Monate Laufzeit (47 Raten à 99,– € und eine Schlussrate: 5.700,– €), Ges<strong>am</strong>tlaufleistung 40.000 km<br />
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Ges<strong>am</strong>tverbrauch (l/100 km): innerorts 7,0, außerorts 4,7, kombiniert 5,5; CO2-Emissionen kombiniert: 27 g/km<br />
(Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).<br />
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Wartungsarbeiten für die Vertragsdauer (48 Monate bzw. 40.000 km ab Erstzulassung gemäß Vertragsbedingungen). Abbildung zeigt Renault Clio Luxe mit Sonderausstattung.<br />
Finde uns auf<br />
Facebook<br />
Gymnasium<br />
lädt ein<br />
GOcH. Am S<strong>am</strong>stag, 19.<br />
Januar, findet im Gocher<br />
Gymnasium ein Tag der offenen<br />
Tür statt. Von 10 bis 13<br />
Uhr haben Eltern und künftige<br />
Schüler die Möglichkeit,<br />
sich über die Bildungsangebote<br />
und die Schule im allgemeinen<br />
zu informieren. Im<br />
Rahmen des Tags wird der<br />
Förderverein ein sogenanntes<br />
Smartboard übergeben,<br />
eine Art elektronische Schultafel.<br />
Die Finanzierung erfolgte<br />
zu 100 Prozent durch<br />
den Förderverein und stellt<br />
mit ca. 3500 Euro die größte<br />
Anschaffung dar, die seitens<br />
des Fördervereins jemals<br />
der Schule geschenkt<br />
wurde. Seit über 30 Jahren<br />
unterstützt der Förderkreis<br />
die Schule jährlich mit rund<br />
7.500 Euro. In den letzten 5<br />
Jahren wurden fast 40.000<br />
Euro zur Unterstützung von<br />
Schulaktivitäten und der Infrastruktur<br />
ausgegeben.<br />
Florenz über<br />
Europa<br />
emmeRicH. Der Europa-Abgeordnete<br />
Karl-Heinz<br />
Florenz ist <strong>am</strong> Freitag, 25.<br />
Januar, zu Gast bei der<br />
CDU Hüthum im Restaurant<br />
Waldschlösschen. Beginn<br />
der öffentlichen Veranstaltung<br />
ist um 19.30 Uhr. Florenz<br />
wird zum Thema „Wuo<br />
Vadis Europa“ sprechen.<br />
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Facebook AUTOZENTRUM P&A/ PRECKEL<br />
Hochzeit<br />
2013<br />
Brautmoden<br />
Rita v. d. Meché-Hetzel<br />
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10.03. bis<br />
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Eine jecke Mischung<br />
im Kastell<br />
Behinderten Selbsthilfe feiert Karneval<br />
GOcH. Am <strong>Sonntag</strong>, 20.<br />
Januar, findet um 14.11 Uhr<br />
die traditionelle Sitzung der<br />
Niederrheinischen Behinderten<br />
Selbsthilfe (NBSH) im<br />
Kultur- und Kongresszentrum<br />
Kastell in Goch statt.<br />
Das Kolping Karneval Komitee<br />
1885 Goch und die Queekespiere<br />
1949 Keppeln präsentieren<br />
dabei eine bunte<br />
Mischung aus ihrem aktuellen<br />
Sitzungsprogr<strong>am</strong>m.<br />
Neben Darbietungen aus<br />
dem aktuellen Progr<strong>am</strong>m<br />
der beiden karnevalstreibenden<br />
Vereine erwartet die<br />
Besucher unter anderem die<br />
Besuche des Kinderprinzenpaares<br />
sowie der Tollitäten<br />
der Stadt Goch Prinz Jörg<br />
I. und Prinzessin Mareike<br />
Altes Märchen<br />
neu aufgelegt<br />
„Hänsel und Gretel“ im Theater im Fluss<br />
Kleve. Das TiK Figuren-<br />
und Marionettentheater<br />
spielt „Hänsel und Gretel“<br />
<strong>am</strong> Mittwoch, 16. Januar,<br />
um 15.30 Uhr, im „Theater<br />
im Fluss“ in Kleve.<br />
Zur Geschichte: Der erwachsene<br />
Hans kehrt zurück<br />
in das Haus seiner<br />
Kindheit. Die Erinnerungen<br />
sind verblasst, wie die Farbe<br />
an den Wänden. Wird<br />
er bleiben? Eine Reise in<br />
die Vergangenheit beginnt.<br />
Hänsel und Gretel müssen<br />
all` ihren Mut fassen um<br />
glücklich den Weg durch<br />
den dunklen Wald nach<br />
Hause zu finden.<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
-2<br />
-5<br />
-1<br />
-4<br />
-1<br />
-4<br />
-1<br />
-7<br />
II. und dem Klever Prinzen<br />
Jens der Tönende. Auf dem<br />
Progr<strong>am</strong>m stehen zudem<br />
diverse Tänze, ein buntes<br />
Showprogr<strong>am</strong>m und Musik<br />
mit der Gruppe K6.<br />
Der Eintritt an der Tageskasse<br />
beträgt 3 Euro und<br />
enthält eine Tasse Kaffee<br />
sowie zwei halbe belegte<br />
Brötchen. Eingeladen sind<br />
alle <strong>am</strong> Behindertenkarneval<br />
interessierte Einrichtungen,<br />
Vereine, Organisationen<br />
oder Privatpersonen. Die Sitzung<br />
wird speziell für Menschen<br />
mit Behinderungen<br />
vorbereitet und durchgeführt.<br />
Um vorherige Absprache<br />
mit Josef Knops unter<br />
der Rufnummer 02823/<br />
6840 wird gebeten.<br />
Das TiK lässt Puppen sprechen.<br />
Ein offenes Schau- und Figurenspiel<br />
mit zahlreichen<br />
Schattenelementen nimmt<br />
die Zuschauer mit auf Hänsels<br />
phantasievolle Reise in<br />
die Vergangenheit. Es ist gedacht<br />
für Kinder ab einem<br />
Alter von vier Jahren. Karten<br />
kosten 5 Euro.<br />
Übersicht<br />
Auf der Rückseite eines Tiefdruckgebietes<br />
über dem Baltikum<br />
fließt skandinavische Kaltluft<br />
nach Deutschland ein.<br />
<strong>Sonntag</strong><br />
Heute ist es wechselnd bewölkt<br />
und niederschlagsfrei. Die Temperatur<br />
erreicht nur noch Werte<br />
um den Gefrierpunkt. Der Wind<br />
weht dazu schwach aus Osten.<br />
Weitere Aussichten<br />
Morgen teils bewölkt, teils heiter.<br />
Dabei bleibt es meist niederschlagsfrei.<br />
Am Dienstag gibt<br />
es bei wechselnder Bewölkung<br />
leichte Schneefälle. Es ist weiterhin<br />
kalt.<br />
termIne & VeranstaLtungen<br />
sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar<br />
Fußwanderung, 8 Uhr, Heimatverein<br />
Haldern, ab<br />
Marktplatz, Rees-Haldern<br />
Blutspende DRK, 8.30-12.30<br />
Uhr, Don-Bosco-Schule,<br />
Knobbenhof 27, Goch-<br />
Asperden<br />
Fahrt des Gemeindejugendring<br />
zum Schlittschuhlaufen,<br />
9 Uhr, Treffpunkt Rathaus<br />
Weeze<br />
Tag der offenen Tür - Yoga<br />
& Meditation, 9-13 Uhr,<br />
Yoga & Meditation, Lise-<br />
Meitner-Str. 3, Emmerich<br />
Freies Walking und Jogging,<br />
10 Uhr ab Lindenstadion,<br />
Rees-Haldern<br />
Tausch- und Informationstag<br />
der Münzfreunde<br />
Kleve, 10-12 Uhr, Karl-<br />
Leisner-Center, Nassauer<br />
Mauer, Kleve<br />
Prinzentreffen des „Geck“,<br />
10.30 Uhr, Schiffsanlegestelle,<br />
Emmerich<br />
Gocher <strong>Sonntag</strong>s-Wanderung<br />
in die Niederlanden,<br />
11 Uhr Treffpunkt Klosterplatz,<br />
Goch, Fahrgemeinschaften<br />
zum Ausgangspunkt<br />
der Wanderung;<br />
im Anschluss gemütliches<br />
Kaffeetrinken<br />
Trödelmarkt, 11-18 Uhr,<br />
Neumarkt, Emmerich<br />
Kunstgalerie, 11-17 Uhr, BX-<br />
Galerie, Verborgstr. 6, Emmerich<br />
Wildgänseexkursionen, 11-<br />
14 Uhr, Tourist Info Center<br />
Alter Bahnhof, Bahnhofstr.<br />
15, Kranenburg<br />
Klever Schuhmuseum, 14-<br />
17 Uhr geöffnet, Siegertstr.<br />
3 (eoc) Kleve<br />
Dia-Vortrag, „Tausendjähriges<br />
Potsd<strong>am</strong>“, 16 Uhr, Ref.<br />
Dr. Renate Kiesow, Wohnstift<br />
Str. Marien, Kevelaer<br />
Konzert: German Tenors, 17<br />
Uhr, Stadttheater Emmerich<br />
Schwank der Laienspielschar<br />
Heelden,. 17 Uhr,<br />
Bürgerhaus Rees<br />
Jahreskonzert des Musikzuges<br />
Hassum, 17 Uhr, Aula<br />
des Collegium Augustinianum<br />
Gaesdonck, Goch<br />
Konzerte der Besonderen<br />
Reihe: „Stille und Ekstase“,<br />
18 Uhr, Kleine Kirche<br />
an der Böllenstege, Kleve<br />
Öffentl. Stadtführung, 19<br />
Uhr, mit dem Nachtwächter<br />
durch das mittelalterliche<br />
Rees, Treffpunkt, Rathaus,<br />
Rees<br />
Poetry-Sl<strong>am</strong>, 19 Uhr, moderner<br />
Dichterwettstreit im<br />
Radhaus Kleve, Sommerdeich<br />
37, Kleve<br />
montag<br />
14. Januar<br />
„Café der Begegnung“ 14.30<br />
Uhr, offener Treff ab 60 J.,<br />
Gemeindezentrum Arche<br />
80, Turmwall 21, Uedem<br />
Spielenachmittag mit Kaffeetrinken,<br />
Ökumenischer<br />
Seniorenkreis, 14.30 Uhr,<br />
Gemeindehaus, Rees-Haldern<br />
Rentenberatung, 14-16 Uhr,<br />
Katholisches Pfarrheim,<br />
Kirchplatz, Weeze<br />
Blutspende DRK, 16-20 Uhr,<br />
Grundschule, Motenhof,<br />
Rees-Haldern<br />
Nordic Walking der SGE<br />
Bedburg-Hau/ Schneppenbaum,<br />
19 Uhr, Treffpunkt<br />
Rathaus<br />
Treffen der Anonymen Alkoholiker,<br />
19.30 Uhr, Martiniheim,<br />
Emmerich<br />
Taizé-Treffen im Pfarrheim<br />
19.30 Uhr, Rees-Bienen<br />
Briefmarkentauschtreffen,<br />
19.30 Uhr im Kolpinghaus,<br />
Rees<br />
Treffen der Piratenpartei, 20<br />
Uhr, Kevin‘s Pub, Wasserstr.aße50,<br />
Weeze<br />
Frauenabend, 20-21.30 Uhr<br />
für Frauen zwischen 30 &<br />
50 “Arche“, Turmwall 19,<br />
Uedem<br />
dIenstag<br />
15. Januar<br />
FAIR-teiler Lebensmittelhilfe<br />
für Bedürftige, 10-12 Uhr,<br />
Pfarrheim St. Markus,<br />
Klosterplatz 7, Bedburg-<br />
Hau<br />
Tanzen für Frauen, 14.30<br />
Uhr, Kath. Jugendheim<br />
Rees-Haldern<br />
Ratssitzung, Jugendhilfeausschuss,<br />
17 Uhr, Ratssaal,<br />
Rathaus Emmerich<br />
Vorstellung des Hauhaltes<br />
der Gemeinde, 19 Uhr,<br />
Rathaus Weeze<br />
Taizé-Gebet, 20 Uhr, St. Laurentius-Kirche,<br />
Uedem<br />
Tapdance-Show: „Irish<br />
Dre<strong>am</strong>s“, 20 Uhr, Stadthalle<br />
Kleve<br />
Theater-Komödie „2. Kapitel“,<br />
20 Uhr, Stadttheater<br />
Emmerich<br />
mIttwoch<br />
16. Januar<br />
pro Kids F<strong>am</strong>ilienfrühstück,<br />
9-11.30 Uhr, für Eltern<br />
und die, die es noch wer-<br />
den wollen, Jugendcafé<br />
<strong>am</strong> Brink, Emmerich<br />
Sprechstunde des Sozialrechtsbetreuers<br />
Winfried<br />
Gilles vom VdK, 15-16.30<br />
Uhr, Kolpinghaus Kleve<br />
Kreativer Mittwoch , 15 Uhr,<br />
Jugendcafé <strong>am</strong> Brink, Emmerich<br />
Kartenspielen für Männer,<br />
15 Uhr, Haus Wesendonk,<br />
Rees-Haldern<br />
Kindertheater, „Das Aschenputtenbrödel“,<br />
15.30 Uhr,<br />
Stadthalle Kleve<br />
Figuren- und Marionettentheater<br />
spielt „Hänsel und<br />
Gretel“, ab 4 J., 15.30 Uhr,<br />
im Theater im Fluss, Kleve<br />
Ratssitzung, Sozialausschuss,<br />
17 Uhr, Ratssaal,<br />
Rathaus Emmerich<br />
KreAktivgruppe, ab 12 Jahre,<br />
17-19 Uhr, Ev. Jugendheim<br />
EFFA, Feldmannstege<br />
2, Kleve<br />
Informationsveranstaltung,<br />
Vallions - Wohnprojekte<br />
mit Gemeinschaftssinn<br />
über generationsgerechte<br />
Wohnprojekte, 18 Uhr,<br />
Kolpinghaus Kleve<br />
Bridge Turnier des Bridge<br />
Club Embrica, 19.15 Uhr,<br />
Café Koopmann, Bahnhofstr.<br />
20, Emmerich<br />
Meeting der Anonymen Alkoholiker,<br />
19.30-21.30<br />
Uhr, Petrus-Canisius-<br />
Haus, Kevelaer<br />
Sprechstunde des Sozialbetreuers<br />
Johannes Welter<br />
vom VdK Goch, 17.30-19<br />
Uhr, Seniorentagesstätte,<br />
Am Markt 15, Goch<br />
Proat-Platt-Veranstaltung,<br />
18 Uhr, Mundartfreunde,<br />
Bürgerhaus Rees-Bienen<br />
Treffen des Männerkreises<br />
Uedem, 19.30 Uhr, Ev.<br />
Gemeindezentrum „Arche<br />
80“ Turmwall 21, Uedem<br />
donnerstag<br />
17. Januar<br />
Caritas Beratungsstelle<br />
für Suchtfragen, offene<br />
Sprechstunde 11-15 Uhr,<br />
Hoffmannallee 66a-68,<br />
Kleve<br />
Bauernmarkt, 12-17 Uhr,<br />
Haus Riswick, Kleve-Kellen<br />
Blutspende, 14-19 Uhr, Willibrord-Spital<br />
Willibrordstr.<br />
1, Emmerich<br />
Jugendhilfeausschuss, 17<br />
Uhr, Ratssaal, Rathaus<br />
Emmerich<br />
Kreativ-Werkstatt für Kinder<br />
von 6-12 J., 15.30-<br />
17.30 Uhr, Ludwig Wolker<br />
Jugendheim, Kleve-Kellen<br />
Jugendtreff ab 17 Uhr, Ju-<br />
DAS WETTER IM KLEVERLAND PRÄSENTIERT VON:<br />
Kranenburg<br />
1<br />
-5<br />
Kleve<br />
Goch<br />
Bedburg-Hau<br />
Weeze<br />
1<br />
-5<br />
Emmerich<br />
Uedem<br />
-1<br />
-5<br />
Kalkar<br />
<strong>Sonntag</strong><br />
Rees<br />
Windstärke: 2<br />
sonnig heiter bedeckt wolkig Schauer Regen Gewitter Schnee<br />
gendhaus an der Hansastraße<br />
9, Emmerich<br />
Ratssitzung, Rat, 17 Uhr,<br />
Rathaus Bedburg-Hau<br />
FAIR-teiler Lebensmittelhilfe<br />
für Bedürftige, 17-19 Uhr,<br />
Pfarrheim St. Markus,<br />
Klosterplatz 7, Bedburg-<br />
Hau<br />
Lauftreff mit dem Hund<br />
17.30 Uhr, Parkplatz<br />
Schwanenhof, Bedburg-<br />
Hau<br />
Vortrag „Donnerstags im<br />
Willibrord“ 17.30-19 Uhr,<br />
Dr. Christian Niemayer,<br />
„Vorsorge gegen Darmkrebs<br />
– endoskopische<br />
Untersuchungen für wen,<br />
wann und wie oft?“, Senioreneinrichtung<br />
St. Augustinus,<br />
Emmerich<br />
Nordic Walking der SGE<br />
Bedburg-Hau /Schneppenbaum,<br />
19 Uhr, Treffpunkt<br />
Rathaus, Informationen<br />
unter 02821/69702<br />
Lesung aus dem Buch „Glück<br />
gibt‘s nur im Hirn“, Dieter<br />
Borrmann, 19 Uhr, bei<br />
Leselust, Steinstr. 21, Emmerich<br />
Gesprächsrunde für Suchtkranke<br />
und deren Angehörige,<br />
19.30-21 Uhr, ev.<br />
Gemeindehaus, Guttempler:<br />
Weeze<br />
Winterfest der St. Anna<br />
Bruderschaft, 19.30 Uhr,<br />
Gaststätte Lettmann,<br />
Mühlhoffstr. 18, Uedem<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
des Frauenchor Weeze,<br />
20 Uhr, Hotel Jägerhof,<br />
Weeze<br />
Loco-Loco-Party, 20 Uhr,<br />
World-Center, Kleve<br />
Treffen der Anonymen Alkoholiker,<br />
20-22 Uhr, Gruppenraum<br />
des St. Nikolaus-<br />
Hospital, Kalkar<br />
Folk-Konzert „Skinny Lister“,<br />
21 Uhr, Haldern Pop<br />
Bar, Rees<br />
freItag<br />
18. Januar<br />
AWO Spielenachmittag,<br />
14.30-17 Uhr, Seniorentagesstätte,<br />
Am Markt 15,<br />
Goch<br />
Lila Pause Disco für alle und<br />
jeden, 17-20 Uhr, Radhaus<br />
Kleve, Kleve<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
der kath. Landjugend, 20<br />
Uhr, Katholisches Pfarrheim<br />
Weeze<br />
Gedichteabend, 20 Uhr, Ringelnatz<br />
und Morgenstern<br />
mit musikalischer Unterstützung<br />
von Körner und<br />
Holderberg, , Theater im<br />
Fluss, Kleve<br />
Aiko, ist ein toller mittelgroßer Mischling und wurde <strong>am</strong><br />
Sie 12.04.2011 k<strong>am</strong> als geboren. Fundtier Dies zu sind uns, seine wurde nur guten aber Eigenschaf- leider<br />
nicht ten: stubenrein, von ihren sehr Leuten verspielt, abgeholt. ist ein intelligenter Vom Charakter Bursche,<br />
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gerne und möchte noch so allerlei dazu lernen. Dafür benö-<br />
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Ferner seiner Artgenossen warten viele auf Hunde ein gutes auf Zuhause ein neues warten. Zuhause<br />
und Einfach möchten vorbeikommen, gerne bis sich dahin beraten ausgeführt lassen oder werden. unsere<br />
Hunde ausführen. Danke!<br />
kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar 2013<br />
Loco-Loco-Party, 21 Uhr,<br />
World Center, Kleve<br />
Konzert mit „One of These“<br />
21 Uhr, Coffeehouse, Hoffmannallee<br />
53d, Kleve<br />
s<strong>am</strong>stag<br />
19. Januar<br />
Klever Schuhmuseum, 14-<br />
17 Uhr geöffnet, Siegertstr.<br />
3 (eoc) Kleve<br />
Kindertheater „Urmel aus<br />
dem Eis“, 16 Uhr, Stadttheater<br />
Emmerich<br />
Nachtsafari im Tiergarten,<br />
ab 4 J., mit dem KJW-<br />
Te<strong>am</strong>, 17.30-20 Uhr, Treffpunkt<br />
Eingang Tiergarten,<br />
Kleve<br />
Musical Mix-T(o)ur, 19.30<br />
Uhr, Bürgerhaus Rees<br />
Musikveranstaltung, Radhaus<br />
Disco mit Rock, Indie,<br />
Hip Hop, 20-4 Uhr,<br />
Radhaus, Sommerdeich<br />
37, Kleve<br />
sonntag<br />
20. Januar<br />
Freies Walking und Jogging,<br />
10 Uhr ab Lindenstadion,<br />
Rees-Haldern<br />
Kleinkunst: Matinée mit Gabriele<br />
Schepers-Wittig,<br />
10.30 Uhr, Alte Schmiede,<br />
Wasserstr. 7, Weeze<br />
Neujahrs-Matinee, 11 Uhr,<br />
Fortune‘s Musicke, Zwirnersaal<br />
Museum Schloss<br />
Moyland, Bedburg-Hau<br />
Kunstgalerie, 11-17 Uhr, BX-<br />
Galerie, Verborgstr. 6, Emmerich<br />
Klever Schuhmuseum, 14-<br />
17 Uhr geöffnet, Siegertstr.<br />
3 (eoc) Kleve<br />
Bunter Nachmittag der kfd<br />
- Uedem, 14.30 Uhr, Bürgerhaus<br />
Uedem<br />
Geführter Stadtrundgang,<br />
14.30 Uhr, Treffpunkt<br />
Ecke Hauptstr./ Kapellenplatz,<br />
Kevelaer<br />
Tanznachmittag mit Schlager<br />
und Volksmusik von<br />
14.30-18 Uhr, Leegmeer-<br />
Stuben, Am Hasenberg 4,<br />
Emmerich<br />
Märchen und Musik, 17 Uhr,<br />
Märchenerzählerin Lia<br />
Brockmeyer unter dem<br />
Motto „Väter - wo sie führen,<br />
wo sie fehlen“ begleitet<br />
vom Gitarristen Hans<br />
van Triel, Battenbergturm,<br />
Rees-Haldern<br />
F<strong>am</strong>ilienkonzert mit ‚J<strong>am</strong>bo<br />
Afrika‘, 17-19 Uhr, Schloss<br />
Wissen, Weeze<br />
Benefizkonzert mit „The Flying<br />
Valves“, 17 Uhr, Versöhnungskirche<br />
Kleve<br />
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kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />
Gruppenbild mit D<strong>am</strong>e: Die ehemalige Chefin der evangelischen Kirche Deutschlands, Margot Käßmann<br />
war Freitag zu Gast beim Neujahrsempfang der Volksbank an der Niers: (v.l.) Zauberkünstler Schmitz-<br />
Backes, Volksbank-Aufsichtsrat Peter Küppers, Margot Käßmann sowie die Volksbank-Vorstände Wilfried<br />
Bosch, Ulrich Wolken und Johannes Janhsen.<br />
Volksbank knackt die<br />
2 Milliarden-Marke<br />
KReis Kleve. Über 350<br />
geladene Gäste begrüßte<br />
Volksband an der Niers-Vorstand<br />
Wilfried Bosch in der<br />
Halle Gelderland in Geldern<br />
zum Neujahrsempfang der<br />
Bank. Er hielt Rückschau auf<br />
das vergangene Jahr und<br />
gab einen Ausblick auf das<br />
noch junge Jahr 20<strong>13.</strong> Prominente<br />
Gastrednerin war<br />
in diesem Jahr die ehemalige<br />
Bischöfin und Ratsvorsitzende<br />
der Evangelischen<br />
Kirche in Deutschland, Margot<br />
Käßmann. Sie setzte mit<br />
ihrem Vortrag „Was wirklich<br />
zählt. Die christlichen Werte<br />
in unserer Gesellschaft“<br />
einen gleichermaßen nachdenklichen<br />
wie aufrüttelnden<br />
Akzent.<br />
Trotz eines schwierigen<br />
Marktumfelds schloss die<br />
Volksbank auch dasvergangene<br />
Jahr wieder erfolgreich<br />
Toller Neujahrsempfang mit Ex-Bischöfin Margot Käßmann<br />
ab. „Die Wachstumsrate im<br />
Kreditgeschäft liegt mit gut<br />
7 Prozent über den Erwartungen“,<br />
so Bosch und ergänzte,<br />
dass auch im Einlagengeschäft<br />
mit 3,5 Prozent<br />
Zuwachs ein gutes Ergebnis<br />
erzielt wurde. Die starke<br />
Geschäftsentwicklung der<br />
Volksbank an der Niers spiegelt<br />
sich auch in der gestiegenen<br />
Bilanzsumme wider,<br />
die im Jahr 2012 erstmals<br />
die Grenze von 2 Milliarden<br />
Euro überschreiten konnte.<br />
„Wir freuen uns, dass unser<br />
Wirken belohnt wird und<br />
sich letztlich in so einer Zahl<br />
niederschlägt“, resümierte<br />
Bosch, der gemeins<strong>am</strong><br />
mit seinen Vorstandskollegen<br />
Johannes Janhsen und<br />
Ulrich Wolken seinen Dank<br />
für diesen Erfolg an die Mitarbeiter<br />
des Kreditinstituts<br />
aussprach.<br />
Inzwischen tragen mehr<br />
als 47.000 Mitglieder die<br />
Volksbank und Bosch ist<br />
zuversichtlich, dass in den<br />
kommenden Jahren oder<br />
sogar bereits in 2013 das<br />
50.000ste Mitglied begrüßt<br />
werden kann. „Wir sind den<br />
Lebenszielen und Herzenswünschen<br />
unserer Mitglieder<br />
vor Ort verpflichtet. Im<br />
Mittelpunkt stehen Sie, der<br />
Mensch, als Kunde und auch<br />
Mitglied und somit Eigentümer<br />
der Bank“, beschrieb<br />
Bosch das einfache Erfolgsrezept<br />
der Volksbank an der<br />
Niers.<br />
Dieser Ansatz wird auch<br />
im gesellschaftlichen Engagement<br />
deutlich. Mit mehr<br />
als 430.000 Euro wurden<br />
im vergangenen Jahr Vereine<br />
und Institutionen im Geschäftsgebiet<br />
der Volksbank<br />
unterstützt.<br />
Dass Werte im Wirtschaftsleben<br />
tragendes Element<br />
sind, verdeutlichte<br />
auch der Vortrag von Margot<br />
Käßmann. „Wenn Geld das<br />
Wichtigste im Leben wird,<br />
läuft irgendetwas falsch,<br />
dann ist die Werteskala verrutscht“,<br />
lautete das wohl<br />
prägnanteste Zitat der Theologin.<br />
Die Gedanken der<br />
nachdenklich stimmenden,<br />
aber auch ermutigenden<br />
Rede Käßmanns wurden<br />
bei vielen Gästen in zahlreichen<br />
Gesprächen beim abschließenden<br />
gemeins<strong>am</strong>en<br />
Mittagessen vertieft. Zuvor<br />
sorgte jedoch noch der Humorist<br />
und Zauberkünstler<br />
Schmitz-Backes für lächelnde<br />
und verblüffte Gesichter<br />
im Publikum und d<strong>am</strong>it einen<br />
gleichermaßen heiteren<br />
wie zauberhaften Ausklang<br />
des Neujahrsempfangs.<br />
Rathaus und Center<br />
auf der Zielgeraden<br />
Sontowski macht Kleve große Zugeständnisse / Rathaus-Pläne in der Beratung<br />
Von Olaf Plotke<br />
KLEVE. Macht der Rat der<br />
Stadt Kleve im März auf einen<br />
Schlag den Weg frei für<br />
ein neues Rathaus und das<br />
Einkaufscenter auf dem Minoritenplatz?<br />
Es sieht ganz<br />
so aus, als wären beide<br />
Großprojekte auf die Zielgerade<br />
eingebogen. Projektentwickler<br />
Sontowski soll der<br />
Stadt großzügige Zugeständnisse<br />
gemacht haben und<br />
die Rathaus-Entwickler haben<br />
angeblich zwei gute und<br />
klar unterscheidbare Pläne<br />
eingereicht.<br />
Der Projektentwickler<br />
Sontowski aus Erlangen<br />
meint es wohl ernst mit Kleve:<br />
Er will auf den Minoritenplatz<br />
sein Einkaufscenter<br />
realisieren und ist nun auf<br />
die Stadt zugegangen. Die<br />
öffentliche Kritik ist bei ihm<br />
angekommen. Wie der <strong>Kurier</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> erfuhr, hat<br />
Sontwoski der Stadt signalisiert,<br />
sich vertraglich dazu<br />
zu verpflichten, das Center<br />
10 Jahre lang nicht zu verkaufen.<br />
Außerdem will er<br />
schriftlich garantieren, dass<br />
es im Klever Center ein eigenes<br />
Centermanagement geben<br />
wird, was er in seinem<br />
Center in Monheim nicht<br />
gemacht hat und ihm dort<br />
und in Kleve massive Kritik<br />
eingebracht hat. Der Projektentwickler<br />
glaubt offenbar<br />
so sehr an sein Klever<br />
Projekt, dass er dafür bereit<br />
ist, seine Geschäftspolitik<br />
grundlegend zu ändern.<br />
Auch in Sachen Architektur<br />
will Sontowski Korrekturen<br />
vornehmen. Die Star-<br />
Architekten des Büros RKW<br />
arbeiten derzeit an einem<br />
neuen Modell. Es soll zwar<br />
weiterhin ein großes Gebäude<br />
sein. Allerdings soll es<br />
so gestaltet werden, dass es<br />
von außen den Eindruck eines<br />
geteilten Centers macht.<br />
Ganz wichtig: Das Center<br />
wird nicht mehr die Anmutung<br />
einer Stadtmauer haben.<br />
Sontwoski will angeblich<br />
außerdem, dass seine<br />
Pläne künftig nicht mehr in<br />
Hinterzimmern, sondern in<br />
der Öffentlichkeit diskutiert<br />
werden. Er will offenbar,<br />
Auf die Kritik eingegangen: Sontowski-Projektentwickler<br />
Thomas Riek glaubt weiter an sein Projekt<br />
in Kleve, hat die Kritik ernst genommen und ist zu<br />
großen Zugeständnissen bereit. Archivfoto: plo<br />
eine breite Zustimmung zu<br />
seinem Projekt. Ratsmitglieder<br />
bewerten den Schritt<br />
von Sontwoski als äußerst<br />
positiv.<br />
Ein Supermarkt wird wohl<br />
nicht mehr in das Einkaufs–<br />
center einziehen. Angeblich<br />
soll ein Edeka-Markt auf<br />
dem Gelände des Swertz-<br />
Baumarktes entstehen, der<br />
<strong>am</strong> Klever Ring neu baut.<br />
Auch in der Rathausfrage<br />
soll sich Klarheit abzeichnen.<br />
Zwei Entwürfe für das<br />
neue Rathaus liegen vor. Sie<br />
sollen deutliche Unterschiede<br />
aufweisen, so dass eine<br />
klare Entscheidung des Rates<br />
zu erwarten ist.<br />
Närrisches<br />
Treffen<br />
KRanenbuRG. Das Zugkomitee<br />
der Karnevalsgesellschaft<br />
„Krune Kroane“<br />
lädt <strong>am</strong> Dienstag, 15. Januar,<br />
um 20 Uhr zum Zugteilnehmertreffen<br />
für den 28.<br />
Kranenburger Frühschoppenzug<br />
<strong>am</strong> 10. Februar ein.<br />
Alle Zugteilnehmer und Interessierte<br />
des Kranenburger<br />
Karnevalszuges sind hierzu<br />
eingeladen. Das Zugteilnehmertreffen<br />
findet in der<br />
Gaststätte „Op den Huck“,<br />
Klever Straße 62 in Kranenburg,<br />
statt.<br />
FUKS wählt<br />
Vorstand<br />
uedem. Die Mitglieder<br />
des FUKS Uedem treffen<br />
sich zur Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
<strong>am</strong> Dienstag, 15.<br />
Januar, um 19.30 Uhr im<br />
Bürgerhaus Uedem. Auf der<br />
Tagesordnung stehen der<br />
Bericht des Vorstands für<br />
das Jahr 2012, Neuwahlen<br />
des Vorstands sowie die Bekanntgabe<br />
der „Ausschüttung“<br />
für 20<strong>13.</strong> Dieser Punkt<br />
dürfte die vielen Wagen-<br />
und Fußgruppen der Karnevalszüge<br />
in Uedem und<br />
Keppeln besonders interessieren,<br />
denn wie immer unterstützt<br />
der FUKS deren Arbeit<br />
durch die Bereitstellung<br />
von Wurfmaterial.<br />
Gedichte<br />
und Musik<br />
Kleve. Am Freitag, 18.<br />
Januar, findet im „Theater<br />
im Fluss“ um 20 Uhr<br />
ein Gedichte-Abend der besonderen<br />
Art statt. Auswendig<br />
rezitiert werden heitere<br />
und besinnliche Gedichte<br />
von Christian Morgenstern<br />
und Joachim Ringelnatz, von<br />
Thomas Brok<strong>am</strong>p und Heinz<br />
Rogosch. Musikalisch begleitet<br />
und unterstützt werden<br />
die beiden von Friedhelm<br />
Körner und Peter Holderberg<br />
an der Gitarre. Im Eintrittspreis<br />
von 5 Euro ist ein<br />
Glas Glühwein enthalten.<br />
Vorbestellungen unter der<br />
Rufnummer 02821/979379<br />
oder via E-Mail: thea.<br />
fluss@t-online.de.<br />
Jüdisches<br />
Leben heute<br />
GOcH. Die Veranstaltungsreihe<br />
„Jüdisches Leben<br />
heute“ wird <strong>am</strong> Mittwoch,<br />
16. Januar, um 20<br />
Uhr im evangelischen Gemeindehaus<br />
<strong>am</strong> Gocher<br />
Markt fortgesetzt. Das Thema:<br />
„Jüdisches Leben in den<br />
Niederlanden nach 1945“.<br />
Referent ist Dr. Bart Wallet,<br />
Historiker an der Universität<br />
Amsterd<strong>am</strong>. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Wandern <strong>am</strong><br />
<strong>Sonntag</strong><br />
GOcH. Am <strong>Sonntag</strong>, <strong>13.</strong><br />
Januar, werden die Gocher<br />
<strong>Sonntag</strong>s-Wanderer ein weiteres<br />
Mal in den Niederlanden<br />
unterwegs sein. Treffpunkt<br />
ist wie immer um 11<br />
Uhr auf dem Klosterplatz<br />
in der Innenstadt. Von dort<br />
geht es in Fahrgemeinschaften<br />
zum Ausgangspunkt der<br />
Wanderung.<br />
KLEVE<br />
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„Nachhilfestunde“<br />
nur dürftig besucht<br />
emmeRicH. Die Emmericher<br />
Verwaltung hatte Bürger<br />
zu einer „Nachhilfestunde“<br />
in Sachen Haushaltsplan und<br />
Kommunalpolitik eingeladen,<br />
um für mehr Transparenz zu<br />
sorgen. Die Resonanz war<br />
schließlich enttäuschend.<br />
Viele Stuhlreihen im Pan<br />
blieben leer. Und diejenigen<br />
die k<strong>am</strong>en, von wenigen ausnahmen<br />
abgesehen, gehörten<br />
zu politischen Parteien<br />
oder der Verwaltung.<br />
Was passiert mit den Millionen,<br />
die der Kommune<br />
bei ihrer Jahresplanung zur<br />
Die Rente im Visier<br />
Kleve. Gibt es Fragen<br />
zum Rentenrecht? Wird Hilfe<br />
beim Ausfüllen von Formularen<br />
benötigt? Soll ein<br />
Rentenantrag gestellt werden?<br />
Der Versichertenberater<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
Bund, Hubert<br />
Thermann, berät <strong>am</strong> Donnerstag,<br />
17. Januar, von<br />
15 bis 17 Uhr im Haus der<br />
DAK-Gesundheit, Lindenallee<br />
45 in Kleve.<br />
Verfügung stehen? Wie läuft<br />
das politische Prozedere von<br />
den Ausschüssen bis hin<br />
zum Ratsbeschluss ab? Die<br />
Beantwortung dieser und<br />
ähnlicher Fragen sollte bei<br />
Bürgern für mehr Verständnis<br />
zu sorgen. Ein „Versuch<br />
in einem sperrigen Themenfeld“<br />
sollte es sein, hatte<br />
Bürgermeister Johannes<br />
Diks im Vorfeld gesagt.<br />
Der Haushaltsentwurf<br />
liegt noch bis zum 21. Jannuar<br />
in der Kämmerei aus,<br />
kann auch über das Internet<br />
eingesehn werden. terh<br />
Außerhalb dieser Beratung<br />
unter der Rufnummer<br />
0170/ 3833352 zur Verfügung.<br />
Dieses kostenlose Beratungsangebot<br />
richtet sich<br />
an alle Rentenversicherten,<br />
egal bei welcher Krankenkasse<br />
oder Rentenversicherung<br />
sie versichert sind.<br />
Eine telefonische Terminvereinbarung<br />
ist unter der Rufnummer<br />
02821/ 719190 erforderlich.
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Zum Schwan Tel. 0 28 24/60 18<br />
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Wohin<br />
sonst?<br />
LokaLes aus dem kreIs<br />
Sie bekennen Farbe: (v.l.) Wilfried Röth (Wirtschaftsforum), Helmut Tönnissen (Wirtschaftsforum), Peter<br />
Janßen, Bürgermeister Theodor Brauer und Peter Janßen senior mit dem Preis, den der Malerbetrieb aus<br />
Kellen nach dem Gewinn des Unternehmerpreises auslobte. Foto: Olaf Plotke<br />
Maler Janßen stiftet<br />
Preis für soziale Zwecke<br />
Bis Ende Februar können sich karitative Einrichtungen bewerben<br />
KLEVE. Kindergärten,<br />
Vereine und soziale Einrichtungen<br />
aufgepasst: Der Malerbetrieb<br />
Janßen aus Kleve-<br />
Kellen hat den Preis „Farbe<br />
bekennen“ ausgelobt, der einer<br />
sozialen Einrichtung Maler-,<br />
Tapezier- und Lackierarbeiten<br />
im Wert von 5.000<br />
Euro bringt. Die Idee zu dem<br />
Preis k<strong>am</strong> den Geschäftsführern<br />
Peter Janßen und Peter<br />
Janßen senior nach dem Ge-<br />
winn des Klever Unternehmerpreises.<br />
„Wir sind in der<br />
Region verwurzelt und hier<br />
erfolgreich tätig. Von diesem<br />
Erfolg wollen wir etwas zurück<br />
geben“, erklärte Peter<br />
Janßen jetzt auf einer Pressekonferenz.<br />
Der Preis „Farbe bekennen“<br />
soll keine Eintagsfliege<br />
bleiben, sondern jedes Jahr<br />
ausgelobt werden. Die Renovierungsarbeiten<br />
werden<br />
Feste - feiern - dekorieren<br />
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(vormals Bastelstube)<br />
natürlich von der Firma ausgeführt.<br />
Wie viel bekommt<br />
man für 5.000 Euro? Ungefähr<br />
die Wochen-Arbeitsleistung<br />
von 2 Mitarbeiter. „Das<br />
ist ein wunderbares Beispiel,<br />
wie sich unternehmerisches<br />
und soziales Engagement<br />
kombinieren lassen“, sagte<br />
Wirtschaftsforum-Chef Wilfried<br />
Röth.<br />
Einrichtungen sollten ihre<br />
Bewerbung bis Ende Febru-<br />
Offizielles Foto sollte<br />
der Profi aufnehmen<br />
lPs/du. Der Hochzeitstag<br />
hält für das Brautpaar und<br />
seine Gäste eine Fülle von<br />
Eindrücken und Erlebnissen<br />
bereit, die man sich immer<br />
wieder anschauen möchte,<br />
zumal viele Einzelheiten im<br />
Trubel des Tages gar nicht<br />
richtig wahrgenommen werden<br />
können. Umso wichtiger<br />
ist es, sich im Voraus<br />
Gedanken darüber zu machen,<br />
wer für Fotos oder gar<br />
Videos zuständig sein soll.<br />
in Bildern<br />
festgehalten<br />
für die<br />
Ewigkeit.<br />
Emmerich · Steinstraße 32 · Tel. 02822/70588<br />
Rees · Markt 32 · Tel. 02851/2140<br />
ar an den Malerbetrieb Peter<br />
und Josef Janßen, Lindenstr.<br />
1-3 in 47533 Kleve geschickt<br />
haben. Wichtig: Es<br />
sollte der Zweck der jeweiligen<br />
Einrichtung beschrieben<br />
werden sowie die Art der zu<br />
erledigenden Arbeiten angegeben<br />
werden.<br />
Eine Jury unter Vorsitz<br />
von Bürgermeister Theodor<br />
Brauer wählt den Gewinner<br />
aus. Olaf Plotke<br />
Professionelle Fotografen haben auch die richtige<br />
Ausrüstung, um den „schönsten Tag“ richtig festzuhalten.<br />
Und sie wissen, was zu tun ist, d<strong>am</strong>it alle<br />
auf den Fotos gut aussehen.<br />
Diese Aufgabe kann man<br />
durchaus auf verschiedene<br />
Personen verteilen. Für<br />
das offizielle Hochzeitsfoto,<br />
meist vor der Kirche gemacht,<br />
lohnt sich in den<br />
meisten Fällen die Hilfe eines<br />
Profifotografen. Denn<br />
dieses Bild wird bei den<br />
nächsten Verwandten, zumindest<br />
bei den Eltern und<br />
Schwiegereltern, oft an einem<br />
prominenten Platz in<br />
der Wohnung aufgestellt.<br />
Heiraten in<br />
Kalkar<br />
KalKaR. Wer romantisch<br />
heiraten möchte in Kalkar,<br />
kann das z.B. im Gildezummer<br />
der Kalkarer Mühle<br />
tun oder auf Burg Boetzelaer.<br />
Informationen gibt es<br />
beim Standes<strong>am</strong>t unter der<br />
Rufnummer 02824/13103.<br />
kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar 2013<br />
Louisendorf lädt Narren<br />
zur Stehung<br />
BEDBURG-HAU. Die Karnevals-Stehung<br />
<strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag,<br />
19. Januar, ist der Auftakt<br />
der närrischen Tage in Louisendorf.<br />
Einlass <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag<br />
ist ab 18.30 Uhr. Zum<br />
Einzug der Tulpenprinzessin<br />
Steff I. um 19.11 Uhr soll die<br />
Prinzessin von zahlreichen<br />
Narren begrüßt werden. An<br />
Noch einmal die ganz großen Hits hören: Am Freitag, 18. Januar, eröffnet um<br />
21 Uhr im Coffeehouse Kleve die Band „One of These - The Pink Floyd Tribute“<br />
das neue Halbjahresprogr<strong>am</strong>m der Klangfabrik Kleve. Mit Songs aus den Meilensteinen<br />
der Rockgeschichte wie „Dark side of the moon“, „Wish you were here“ ,<br />
„The Wall“ bis hin zu „Division Bell“ wird die Faszination Pink Floyd mit Sounds<br />
nahe <strong>am</strong> Original zum Leben erweckt. Der Eintritt kostet 8 Euro. Karten gibt es<br />
beim Stadtmarketing, im Coffeehouse, bei CD-Line und unter www.klangfabrikkleve.de.<br />
An der Abendkasse werden die Karten 10 Euro kosten.<br />
Festliche Trauungen<br />
für Konfessionslose<br />
Klever Pastor bietet diesen speziellen Service an<br />
KREIS KLEVE. Wer nicht<br />
in einer Kirche ist, muss auf<br />
eine romantische Hochzeit<br />
im festlichen Rahmen nicht<br />
verzichten. Der evangelische<br />
Pastor Ralf Frieske aus Kleve<br />
bietet sogenannte freie<br />
Trauungen an. „Es gibt immer<br />
mehr konfessionslose<br />
Menschen, die aber dennoch<br />
nicht ungläubig sind“, sagt<br />
Frieske. „Sie wollen eine<br />
festliche Hochzeit mit einer<br />
speziellen Trauzeremonie<br />
durchführen. Vielleicht<br />
nicht mit dem Segen der Kirche,<br />
aber auch nicht mit der<br />
Nüchternheit eines Verwaltungsaktes.“<br />
Die Form einer freien<br />
Trauung gibt konfessionsgebundenen<br />
sowie konfessionslosen<br />
Hochzeitspaaren<br />
die Möglichkeit, ganz nach<br />
persönlichen Vorstellungen<br />
die Trauzeremonie zu<br />
gestalten. Eine solche freie<br />
Trauung ist an jedem Ort<br />
möglich. Frieske hilft bei der<br />
Organisation und vor allem<br />
bei der Erarbeitung des individuellen<br />
Eheversprechens,<br />
das er nach eigenen Aussagen<br />
„feinfühlig in die Trauzeremonie<br />
integriert wird.“<br />
Pastor Ralf Frieske aus Kleve führt auch Hochzeiten<br />
für konfessionslose Menschen durch.<br />
Frieske: „Ob in der Kirche,<br />
einer Burg, einem Schloss<br />
oder im Freien – ich stehe<br />
den Paaren mit meiner Erfahrung<br />
sehr gerne zur Seite,<br />
um an ihrem Wunschort<br />
ihre Liebesgeschichte aufleuchten<br />
zu lassen.“<br />
In der Gestaltung der freien<br />
Trauung ist das Ehepaar<br />
natürlich völlig frei. Das be-<br />
trifft auch die Musik. „Es<br />
muss keine Orgelmusik von<br />
Bach sein - man kann seine<br />
Hochzeit auch mit Rockmusik<br />
gestalten.“<br />
Wer sich für eine freie<br />
Trauung interessiert, kann<br />
sich über die Internetseite<br />
www.bts-ralffrieske.de und<br />
unter 02821/6699411 an<br />
Pastor Ralf Frieske wenden.<br />
Heiraten auf der Burg<br />
KLEVE. Seit dem Jahr<br />
2010 kann man auf der<br />
Schwanenburg in Kleve heiraten.<br />
Hier gab es sogar<br />
schon Eheschließungen in<br />
mittelalterlichen Kostümen.<br />
Geheiratet wird im staufischen<br />
Gewölberaum. Wer<br />
beiden Tagen führt Wilfried<br />
Rocker durch das Progr<strong>am</strong>m<br />
mit Louisendorfer Gruppen<br />
u. a. Lou Bailandos, Landjugend<br />
und Mundarttheater<br />
, Gruppen aus der näheren<br />
Umgebung u. a. der Vrowenpoort-Tanzgarde<br />
und der<br />
Tanz und Reitergarde vom<br />
Club der Pferdefreunde aus<br />
möchte, kann aber auch<br />
in der obersten Etage des<br />
Schwanenturms heiraten.<br />
Dafür müssen Ehepaar und<br />
Gäste aber 200 Stufen steigen.<br />
Im Anschluss an die Trauung<br />
kann im Innenhof der<br />
Goch. Ein Höhepunkt <strong>am</strong><br />
S<strong>am</strong>stag ist die Stimmungskanone<br />
Willy Girmes. Auch<br />
zur Sitzung <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>,<br />
20. Januar, wird die Tulpenprinzessin<br />
wieder das Stimmungsbarometer<br />
ansteigen<br />
lassen. Beginn ist um 14.11<br />
Uhr. An beiden Tagen ist übrigens<br />
der Eintritt frei.<br />
Burg ein kleiner Empfang<br />
durchgeführt werden. Informationen<br />
gibt es im Klever<br />
Standes<strong>am</strong>t bei Dagmar<br />
Kehmeier unter der<br />
Rufnummer 02821/84435<br />
oder Ursula Dedic unter<br />
02821/84-241.
kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar 2013 der schönste tag Im Leben<br />
lPs/du. Die Frage nach<br />
dem Brautkleid und dem<br />
Anzug für den Bräutig<strong>am</strong><br />
gehört bei der Planung der<br />
Hochzeit mit zu den wichtigsten<br />
Entscheidungen, die<br />
getroffen werden müssen.<br />
Nicht nur aus diesem Grund<br />
kann man gar nicht früh genug<br />
d<strong>am</strong>it anfangen, sich zu<br />
diesem Thema Gedanken<br />
zu machen. Denn ist erst<br />
einmal die richtige Hochzeitsgarderobe<br />
gefunden,<br />
muss diese oft auch noch<br />
passend gemacht werden.<br />
Spätestens ein halbes Jahr<br />
vor dem großen Tag sollte<br />
das Brautkleid gekauft sein.<br />
Um jedoch sicherzugehen,<br />
dass es auch <strong>am</strong> Hochzeitstag<br />
noch passt, ist eine An-<br />
Die Garderobe<br />
muss passen<br />
Zeit und richtige Berater sind wichtig<br />
probe kurz vorher unerlässlich.<br />
Denn hier gibt es<br />
manchmal unangenehme<br />
Überraschungen, es zwickt<br />
an allen Stellen. Deshalb<br />
sollte man sich auch frühzeitig<br />
nach einer professionellen<br />
Änderungsschneiderei<br />
erkundigen, die Brautkleid<br />
oder Anzug kurzfristig in die<br />
richtige Form bringen kann.<br />
Der Wunsch nach einer einzigartigenHochzeitsgarderobe<br />
kann durch eine<br />
Maßschneiderin oder ein<br />
Brautatelier erfüllt werden.<br />
Die Garderobe des Brautpaares<br />
sollte zueinander<br />
passen und aufeinander abgestimmt<br />
sein. Ist das Brautkleid<br />
ausgewählt, so kann<br />
eine Stoffprobe des Kleides<br />
helfen, den richtigen Farbton<br />
für den Anzug, die Weste,<br />
den Schlips oder ein Accessoire<br />
zu finden. Für die<br />
Auswahl der Garderobe für<br />
Trauzeuginnen und Brautjungfern<br />
empfiehlt sich ein<br />
Brautmodengeschäft mit<br />
schönen Abendkleidern im<br />
Angebot. Die Brautjungfern<br />
und Blumenkinder wünscht<br />
sich die Braut alle im gleichen<br />
Kleid? Dann kann<br />
auch hier eine Schneiderin<br />
wahre Wunder schaffen.<br />
Eine Anprobe kurz vor dem<br />
großen Auftritt ist in allen<br />
Fällen unerlässlich, um <strong>am</strong><br />
großen Tag so vor dem Altar<br />
zu stehen, wie man es sich<br />
schon immer gewünscht und<br />
vorgestellt hat.<br />
Für ein perfektes Ensemble sollte man mit der Planung frühzeitig anfangen.<br />
Foto: Wilvorst<br />
Der Brauttanz ist für viele Paare eine Herausforderung.<br />
Diese gut zu meistern, hilft ein Tanzkurs.<br />
Foto: Ronnie<br />
Der erste Tanz ist<br />
schwer...<br />
Tanzkurs vor der Feier hilft vielen Paaren<br />
lPs/du. Heiraten ist ganz<br />
einfach? Nur vor den Brautaltar<br />
treten und „Ja“ sagen?<br />
So denken viele Paare <strong>am</strong><br />
Anfang der Planungen noch.<br />
Doch während einer Hochzeitsfeier<br />
warten auf das<br />
Brautpaar viele Aufgaben<br />
und Herausforderungen,<br />
die es zu meistern gilt. Eine<br />
davon ist der Brauttanz.<br />
Gerade für junge Leute ist<br />
bereits ein einfacher langs<strong>am</strong>er<br />
Walzer eine schwierige<br />
Aufgabe, da sie es meist<br />
nur gewohnt sind, einzeln<br />
in der Disko zu tanzen.<br />
Höchstens ein Diskofox<br />
kommt da nochmal vor.<br />
Umso rats<strong>am</strong>er ist es, sich<br />
zeitig vor dem großen Tag in<br />
die Hände eines Tanzlehrers<br />
zu begeben, um vor dem Publikum<br />
der Hochzeitsgesellschaft<br />
eine halbwegs gute<br />
Figur zu machen. Hier gibt<br />
es verschiedene Möglichkeiten,<br />
ganz zugeschnitten auf<br />
die Ambitionen des Paares.<br />
Zunächst einmal bietet so<br />
gut wie jede Tanzschule<br />
Crashkurse für den Eröffnungstanz<br />
an, bei dem das<br />
Paar für einige Minuten auf<br />
Menü oder Buffet?<br />
lPs/du. Ein Highlight<br />
jeder Hochzeitsfeier ist sicherlich<br />
das Festessen. Es<br />
ist der Moment, wo alle zur<br />
Ruhe kommen, gemeins<strong>am</strong><br />
lachen, schlemmen und sich<br />
die Aufregung der vergangenen<br />
Stunden legen kann.<br />
Neben der Planung im Vorfeld,<br />
was Gäste und Brautpaar<br />
<strong>am</strong> Ehrentag zu ihrer<br />
Stärkung zu sich nehmen<br />
werden, stellt sich auch die<br />
Frage, ob die Köstlichkeiten<br />
serviert oder an einem Buffet<br />
angerichtet werden. Jede<br />
Variante bietet Vor- und<br />
Nachteile.<br />
Frage des Essens entscheidet über Stil der Feier<br />
Viele Brautpaare empfinden<br />
ein Menü als schicker<br />
und eleganter als ein<br />
Buffet und bevorzugen die<br />
Menüvariante.<br />
Der Vorteil ist hier, dass<br />
die Gäste bedient werden,<br />
niemand sich anstellen<br />
muss, Gespräche nicht<br />
unterbrochen werden und<br />
die Gerichte zudem vom<br />
Küchenchef passend angerichtet<br />
werden können.<br />
Auch das Brautpaar kann<br />
sich erstmal entspannen<br />
und gerade dann, wenn viele<br />
Reden und Showeinlagen<br />
geplant sind, erleichtert ein<br />
Menü oftmals die Planung.<br />
Und vor allem in kleineren<br />
Räumlichkeiten ist die<br />
Menüvariante im Gegensatz<br />
zum Buffet die angenehmere<br />
Wahl für hungrige<br />
Gäste: Alle bekommen<br />
ihr Essen gleichzeitig, es<br />
herrscht kein Anstehen bei<br />
der Essensausgabe und gerade,<br />
wenn die Tische sehr<br />
eng stehen, müssen sich die<br />
Gäste nicht bis zum Buffet<br />
heraus kämpfen.<br />
Allerdings ist ein Buffet,<br />
was die Auswahl betrifft, in<br />
der Regel vielfältiger, und<br />
auch Vegetarier, Kinder<br />
oder Allergiker finden hier<br />
bestimmt etwas. Außerdem<br />
kann sich jeder Gast so viel<br />
nehmen, wie er möchte: Gerade<br />
die D<strong>am</strong>en sind oft begeisterte<br />
Vorspeisen-Esser,<br />
während die Herren sich oft<br />
lieber gleich auf das zumeist<br />
fleischhaltige Hauptgericht<br />
stürzen.<br />
Kinder dagegen bevorzugen<br />
häufig die Beilagen.<br />
Zudem empfinden es Viele<br />
auch als angenehm, etwas<br />
umherzuwandern und auch<br />
mal an einem anderen Tisch<br />
Platz nehmen zu können.<br />
dem Parkett im Mittelpunkt<br />
des Interesses stehen wird.<br />
In nur wenigen Stunden<br />
können hier die nötigsten<br />
Schritte erlernt werden.<br />
Ausführlicher, dafür aber<br />
auch zeitintensiver, sind<br />
mehrwöchige Kurse, in denen<br />
verschiedene Tänze erlernt<br />
werden können. Mit<br />
ihnen kann man dafür auch<br />
den ganzen Abend über eine<br />
gute Figur auf der Tanzfläche<br />
machen und auch<br />
Hemmschwellen abbauen,<br />
mal eine andere Tanzpartnerin<br />
aufzufordern. Ein Umstand,<br />
zu dem es bestimmt<br />
kommen wird, denn zumindest<br />
Eltern und Schwiegereltern<br />
wollen von den Brautleuten<br />
„betanzt“ werden.<br />
Der klassische Eröffnungstanz<br />
ist der Wiener Walzer.<br />
Trotzdem ist es kein Problem,<br />
wenn das Brautpaar<br />
sich für einen anderen Tanz<br />
entscheidet. Im Laufe des<br />
Tanzes wird das Brautpaar<br />
getrennt und die Brauteltern<br />
übernehmen den Part des<br />
Tanzpartners.<br />
druckerei<br />
Eleganz und Minimalismus sind<br />
die auffälligsten Merkmale der<br />
Kollektion. Mit Digel Ceremony ist<br />
der Mann <strong>am</strong> Tag der Tage und zu<br />
allen festlichen Anlässen perfekt<br />
gekleidet.<br />
Dank der mitgelieferten Business-<br />
Knöpfe bietet Digel Ceremony<br />
elegante Mode, die auch nach dem<br />
Anlass noch getragen werden kann.<br />
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15<br />
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† 1992<br />
4<br />
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Romulus<br />
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Abk.:<br />
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10<br />
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allen richtigen Einsendungen ermittelt. Einsendeschluss: Mittwoch, 16.01.20<strong>13.</strong> Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
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12<br />
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9<br />
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<strong>13.</strong> Januar 2013<br />
15<br />
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14<br />
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Sudoku leicht und schwer<br />
Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis<br />
9 aus! Waagerecht und senkrecht, sowie in den<br />
fett umgrandeten Quadraten, darf jede Zahl nur<br />
einmal enthalten sein. Viel Spaß beim Knobeln!<br />
4<br />
8<br />
6<br />
6<br />
5<br />
6<br />
1<br />
7<br />
2<br />
8<br />
3<br />
4<br />
9<br />
4<br />
6<br />
9<br />
5<br />
4<br />
5<br />
2<br />
8<br />
1<br />
1<br />
9<br />
2<br />
8<br />
2<br />
6<br />
1<br />
6<br />
4<br />
8<br />
9<br />
3<br />
7<br />
3<br />
6<br />
4<br />
7<br />
9<br />
1<br />
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kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar 2013 LokaLes aus dem kreIs<br />
Ein irisches Tanzspektakel gibt es <strong>am</strong> Dienstag,<br />
15. Januar, in der Stadthalle Kleve. Dann<br />
gastiert die Tapdance-Show Irish Dre<strong>am</strong>s in der<br />
Schwanenstadt. Es soll ein irisches Kaleidoskop<br />
aus Tanz, Musik, Mystik präsentiert werden. Produzent<br />
ist Stuart O´Connor, der bereits viele Musicals<br />
inszeniert hat. Karten gibt es noch an der<br />
Abendkasse für 38 Euro, 45 Euro oder 52 Euro.<br />
Wer gewinnt den<br />
Hauptpreis?<br />
Werbering Goch lädt ins Kastell ein<br />
GOcH. Am <strong>Sonntag</strong>, <strong>13.</strong><br />
Januar, lädt der Werbering<br />
Goch ab 11 Uhr zur Hauptziehung<br />
des Weihnachtsgewinnspiels<br />
ins Kastell ein.<br />
Dort werden <strong>am</strong> laufenden<br />
Band die Gewinner der diesjährigen<br />
Ziehung ermittelt.<br />
Zum krönenden Abschluss<br />
liegt es in der Hand des Gocher<br />
Bürgermeisters Karl-<br />
Heinz Otto, den Abschnitt<br />
für den Hauptpreis, den<br />
Smart fortwoo, aus der großen<br />
Trommel zu ziehen.<br />
Es darf sich auf ein unterhalts<strong>am</strong>en<br />
Frühschoppen<br />
gefreut werden, denn: Zur<br />
Ziehung hat der Werbering<br />
erneut ein buntes Progr<strong>am</strong>m<br />
aus Show und Tanz für die<br />
Besucher zus<strong>am</strong>men gestellt.<br />
Mit dabei sind die Kolping<br />
Mäuschen, die Viktoria<br />
Minis, die Minis des prinzstellenden<br />
Vereins Rot-Weiß<br />
und die Feuerwehr Funken.<br />
Entertainer Heiner Dünkelmann<br />
verzaubert große und<br />
kleine Gäste ebenso wie das<br />
Prinzenpaar Jörg I. und Mareike<br />
II. s<strong>am</strong>t der Prinzengarde<br />
Rot-Weiß.<br />
Zusätzlich sorgt eine Zusatzverlosung<br />
für Kurzweil.<br />
Hierbei können die anwesenden<br />
Gäste attraktive Preise<br />
aus dem Gocher Facheinzelhandel<br />
gewinnen. Der Eintritt<br />
ist frei und das Te<strong>am</strong> aus<br />
dem Poorte Jäntje wird für<br />
das leibliche Wohl sorgen.<br />
Von Michael Terhoeven<br />
GOcH. Die ersten Tränen<br />
kullerte bereits auf dem<br />
Weg zur Bühne über das vor<br />
Freude strahlenden Gesicht<br />
von Mareike Krebber. Zumindest<br />
das Lächeln sollte<br />
während der kommenden<br />
Stunden auch nicht mehr<br />
verschwinden... spätestens<br />
nachdem sie wenige Minuten<br />
später zus<strong>am</strong>men mit Jörg<br />
Günzel von Bürgermeister<br />
Karl-Heinz Otto zum neuen<br />
Prinzenpaar gekürt wurde.<br />
Die Prinzenkür ist in Goch<br />
der erste (in-)offizielle Feiertag<br />
eines jeden neuen Jahres.<br />
1500 Narren hatten sich<br />
in der festlich dekorierten<br />
Sporthalle <strong>am</strong> Gymnasium<br />
vers<strong>am</strong>melt, um die Inthro-<br />
Rauschende Gala in<br />
Gochs Gürzenich<br />
Prinzenkür: Jörg Günzel und Mareike Krebber bestiegen den Narrenthron<br />
nisation sowie das folgenden<br />
Galaprogr<strong>am</strong>m live und in<br />
Farbe mit zu erleben. Moderiert<br />
wurde der Abend<br />
von Sitzungspräsident Josef<br />
Hondong. Eine Premiere,<br />
die der Karnevals-Routinier<br />
souverän meisterte.<br />
Die Kür steuerte schnell<br />
ihrem Höhepunkt entgegen.<br />
Nach dem Einzug der Standartenträger<br />
aller Gocher<br />
Karnevalsvereine, dem RZK-<br />
Elferrat und der Prinzengarde<br />
galt es zunächst einmal,<br />
Abschied zu nehmen. „Eine<br />
Mannschaft, die mindestens<br />
11:0 gewonnen hat“, formulierte<br />
es Hondong in seiner<br />
Laudatio für die rot-Schwarze<br />
Viktoria-Garde mit Prinz<br />
Joachim I. Otto und Prinzessin<br />
Marijke I. Bornheim an<br />
Auf Wunsch des Prinzenpaares feierte das „Kübelquartett“ (li.) ein umjubeltes Comeback.<br />
Eine Premiere war der Auftritt von Josef Hondong als Sitzungspräsident.<br />
Es ist vollbracht: Bürgermeister Karl-Heinz Otto (li.) hat Prinz Jörg I. Günzel und<br />
Prinzessin Mareike II. Krebber die Insignien der Macht überreicht. Fotos: terh<br />
der Spitze.<br />
Auf Alt folgte Neu, aus Rot-<br />
Schwarz wurde Rot-Weiß,<br />
aus Jörg Günzel und Mareike<br />
Krebber wurden Prinz<br />
Jörg I. Günzel und Prinzessin<br />
Mareike II. Krebber. Bürgermeister<br />
Karl-Heinz Otto<br />
überreichte als „Insignien<br />
der Macht“ Kette und Zepter.<br />
„Es ist eine Ehre, Anerkennung<br />
und Auszeichnung,<br />
die Stadt Goch und unseren<br />
Karneval als Prinzenpaar zu<br />
vertreten“, war die Freude<br />
trotz aller Nervosität riesig.<br />
Anschließend begann für die<br />
neuen Regenten der Gemütliche<br />
Teil des Abends.<br />
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Engels und der nicht<br />
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Feinripp“ Guido Hoss“,<br />
tänzerischen (Garden der<br />
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der Viktoria, der Pumpengemeinschaft<br />
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und musikalischen (K6, De<br />
Bajaasch) Einlagen und einem<br />
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Der Gewinner<br />
des Preisrätsels<br />
vom 30. Dezember 2012:<br />
K U T S<br />
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7� 9� 1� 2� 3� 4� 6� 8� 5�<br />
4� 6� 5� 8� 9� 7� 1� 3� 2�<br />
3� 8� 2� 6� 5� 1� 7� 4� 9�<br />
5� 4� 6� 9� 2� 8� 3� 1� 7�<br />
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Kleve. Um ökologisches<br />
Bauen geht es <strong>am</strong> Dienstag,<br />
5. März, im Rahmen eines<br />
Vortrags bei der VHS Kleve.<br />
Ab 19.30 Uhr wird Peter<br />
Schoofs im VHS-Haus über<br />
ganzheitliche Ansätze beim<br />
Bau berichten.<br />
Zum ökologischen Bauen<br />
gehören ganzheitliche Ansätze<br />
wie: Bauplatz, Baustoffe<br />
und Schallschutz, Wohnklima,<br />
Umwelt und Energie<br />
und Raumgestaltung. In allen<br />
Ansätzen müssen ganzheitliche<br />
Punkte betrachtet<br />
werden.<br />
Ökologie ist hierbei die<br />
Verbindung in den Bereichen<br />
der Gebäudeerrichtung<br />
oder Sanierung, bzw.<br />
Auswahl von Baustoffen und<br />
Produkten und deren Eigenschaften.Umweltbewusstsein<br />
wird an diesem Abend<br />
in Verbindung mit vielen anderen<br />
wichtigen Dingen in<br />
den Vergleich gestellt, d<strong>am</strong>it<br />
eine ökologische Bauweise<br />
durchgeführt werden kann.<br />
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effektive Dachisolierung viel<br />
Geld spart, ist bekannt. Die<br />
Heizkosten können mit den<br />
geeigneten Maßnahmen um<br />
bis zu 40 Prozent vermindert<br />
werden. Dadurch kann<br />
sich eine jährliche Ersparnis<br />
von 800 bis 1000 Euro für<br />
einen Vier-Personen-Haushalt<br />
finanziell bemerkbar<br />
machen.<br />
In enger Absprache mit einem<br />
Dachdecker sollte unter<br />
Berücksichtigung der gegebenen<br />
Voraussetzungen vor<br />
Ort entscheiden, welche Variante<br />
der Innen- oder Außendämmung<br />
geeignet ist.<br />
Die Innendämmung ist die<br />
<strong>am</strong> weitesten verbreitete<br />
Möglichkeit zur Dämmung<br />
eines Daches. Entsprechende<br />
Materialien werden im<br />
Dachboden verlegt, wodurch<br />
bestehende Wärmebrücken<br />
abgebaut werden. Dies hat<br />
zwei Effekte zur Folge: Im<br />
Sommer wird einerseits ein<br />
Hitzestau unter dem Dach<br />
vermieden, sodass der darunter<br />
liegende Wohnbereich<br />
Energiekosten<br />
natürlich senken<br />
Dämmplatten steigern Energieeinsparung<br />
EPR. Wer baut oder modernisiert,<br />
will sich einen Ort<br />
schaffen, an dem er und seine<br />
nachfolgenden Generationen<br />
auf Dauer gesund leben<br />
können. Abgesehen von<br />
der Wohngesundheit spielen<br />
im eigenen Zuhause vor allem<br />
der Komfort und zunehmend<br />
auch das Energiesparen<br />
eine Rolle – genau diese<br />
drei Aspekte lassen sich mithilfe<br />
einer effizienten, mineralischen<br />
Dämmung optimieren.<br />
Beispielsweise<br />
verbessern eine Innendämmung<br />
der Außenwände, eine<br />
Kellerdeckendämmung oder<br />
eine Außendämmung als<br />
Wärmedämm-Verbundsystem<br />
sowohl die Behaglichkeit<br />
als auch den Energieverbrauch<br />
im Eigenheim.<br />
Eine besonders nachhaltige<br />
Lösung bietet hier ein<br />
ökologische Dämmsystem<br />
mit einer Wärmeleitfähigkeit<br />
von λ = 0,045 bis zu 0,042<br />
W/(mK). Die Mineraldämmplatten<br />
können auf nahezu<br />
allen Untergründen sicher<br />
eingesetzt werden und sorgen<br />
fortan für einen verbesserten<br />
Wärmeschutz und<br />
somit für mehr Wohnqualität.<br />
Gebäude, deren Fassade<br />
erhalten bleiben soll,<br />
können mit Mineraldämmplatte<br />
von innen gedämmt<br />
werden. Unausgebaute Kel-<br />
lerdecken lassen sich d<strong>am</strong>it<br />
abschirmen, sodass man<br />
keine kalten Füße mehr beklagen<br />
muss. Auch im Wärmedämm-Verbundsystem<br />
reduzieren die Platten Wärmeverluste.<br />
Die Bewohner<br />
spüren sofort die bessere<br />
Lebensqualität in ihren eigenen<br />
vier Wänden. Denn<br />
wie gute Funktionskleidung<br />
wirken die diffusionsoffenen<br />
Dämmplatten feuchtigkeitsregulierend<br />
und gleichen so<br />
das Raumklima auf natürliche<br />
Weise aus.<br />
Weil die Dämmplatte umweltschonend<br />
und energiesparend<br />
auf Basis der mineralischen<br />
Rohstoffe Kalk,<br />
Sand, Zement und Wasser<br />
hergestellt wird, ist sie umweltverträglich<br />
und baubiologisch<br />
unbedenklich – das<br />
zertifiziert das Deutsche Institut<br />
für Bauen und Umwelt<br />
(IBU). Das Qualitätssiegel<br />
natureplus zeichnet die<br />
leicht verarbeitbaren Platten<br />
ebenfalls als nachhaltiges,<br />
zukunftsfähiges Produkt<br />
aus. Bereits nach wenigen<br />
Jahren <strong>am</strong>ortisiert sich die<br />
Investition, denn der Energieverlust<br />
im Gebäude sinkt<br />
deutlich – und dauerhaft. Die<br />
kapillaraktiven Platten erfüllen<br />
die immer härter werdenden<br />
Auflagen der EnEV.<br />
angenehm kühl gehalten<br />
werden kann. Andererseits<br />
bleibt die erzeugte Wärme<br />
im Winter für einen möglichst<br />
langen Zeitraum im<br />
Wohnbereich.<br />
Bei noch nicht ausgebautem<br />
Dachgeschoss kann die<br />
Innendämmung zügig und<br />
vergleichsweise kostengünstig<br />
durchgeführt werden. Die<br />
Dacheindeckung bleibt unberührt.<br />
Die Dämmung des<br />
Außenbereiches ist die effizienteste<br />
Methode, die allerdings<br />
auch einige Mühen<br />
für den Bauherren bedeutet,<br />
denn: Die Aufsparrendämmung<br />
wird direkt oberhalb<br />
der Sparren und d<strong>am</strong>it<br />
unter der Dachbedeckung<br />
angebracht. Dadurch wird<br />
eine geschlossene Dämmfläche<br />
erreicht, die keine<br />
Wärmebrücken zulässt. Bevor<br />
man sich für eine Aufdachdämmung<br />
entscheidet,<br />
sollte der Zustand des Daches<br />
und der Eindeckung<br />
überprüft werden. Ist eine<br />
Dacherneuerung nicht notwendig,<br />
kann die Außen-<br />
dämmung mitunter nicht<br />
empfohlen werden. Hohe<br />
Arbeits- und Materialkosten<br />
wären dann einzuplanen.Als<br />
zweite grundlegende Funktion<br />
der Dachisolierung ist der<br />
Schutz gegen Feuchtigkeit<br />
bzw. Zugluft zu nennen. Diese<br />
Aspekte sind in zweierlei<br />
Hinsicht bedeutend: Zum einen<br />
würde Feuchtigkeit die<br />
Dämmung angreifen und die<br />
Schimmelbildung zwischen<br />
Dach und Decke begünstigen.<br />
Langfristige Schäden an<br />
der Bausubstanz wären die<br />
Folge. Zum anderen vermindert<br />
Zugluft die Dämmwirkung<br />
des Daches.<br />
Der Fachmann verlegt<br />
daher eine sogenannte<br />
D<strong>am</strong>pfbremse oder eine<br />
D<strong>am</strong>pfsperre. Der Aufbau<br />
der Dachisolierung wird dadurch<br />
definiert, ob eine Innen-<br />
oder eine Außenisolierung<br />
vorgenommen wird.<br />
Im Zuge der energetischen<br />
Gebäudesanierung ist<br />
es möglich, eine staatliche<br />
Förderung für die Dachisolierung<br />
zu beantragen.<br />
60 Prozent weniger Emissionen durch patentierte<br />
Verbrennungstechnologie. (Foto: epr/Haas+Sohn)<br />
Maximale<br />
Heizkostenersparnis<br />
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liegt in der effizienten<br />
und sauberen Verbrennung:<br />
Heizkosten sparen<br />
und Umwelt schonen lautet<br />
die Devise. Vor allem bei der<br />
Holzfeuerung können die<br />
Emissionen mithilfe einer<br />
ausgereiften Technik drastisch<br />
reduziert werden. Das<br />
ist auch notwendig, denn ab<br />
2015 tritt in Deutschland bereits<br />
eine neue Bundes-Immissionsschutzverordnung<br />
(BimSchV) in Kraft, die im<br />
Gegensatz zur jetzigen einen<br />
erweiterten Anwendungsbereich<br />
umfasst und deren<br />
Grenzwerte für Staub und<br />
Kohlenstoffmonoxid nochmals<br />
verschärft werden.<br />
Mit der neuen Entwicklung<br />
von K<strong>am</strong>inöfen werden<br />
60 Prozent niedrigere Emissionswerte<br />
erreicht. Bei einem<br />
Wirkungsgrad von 82<br />
Prozent unterschreiteten<br />
die neuen K<strong>am</strong>inöfen selbst<br />
die strengsten Grenzwerte<br />
– etwa die in Deutschland<br />
ab 2015 geltende zweite<br />
Stufe der BimSchV – um<br />
ein Vielfaches. Die massive<br />
Reduktion des Schadstoffausstoßes<br />
erreichen diese<br />
allein durch eine präzise ge-<br />
steuerte, gleichmäßige Verbrennung<br />
in seiner speziell<br />
entwickelten, patentierten<br />
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oder modifizierte<br />
Katalysatoren benötigt der<br />
Ofen nicht.<br />
Sensoren regeln die Luftzufuhr<br />
vollautomatisch und<br />
sorgen durchgehend für die<br />
richtige Dosierung der Verbrennungsluft<br />
und somit<br />
permanent für bestmögliche<br />
Heizleistung. Für den Besitzer<br />
bedeutet das: weniger<br />
Ruß, weniger Reinigungsaufwand,<br />
dafür maximale<br />
Heizkostenersparnis und<br />
höchster Bedienkomfort.<br />
Doch nicht nur die „inneren<br />
Werte“ überzeugen,<br />
auch optisch liegen die neuen<br />
K<strong>am</strong>inofen mit seinem<br />
edlen Design voll im Trend:<br />
dunkle Farben, abgerundete<br />
Kanten, klare Linien und ein<br />
großflächiges Sichtfenster,<br />
dessen Ker<strong>am</strong>ikglas dank<br />
permanenter Scheibenspülung<br />
mit Frischluft stets einen<br />
ungetrübten Blick auf<br />
das Spiel der Fl<strong>am</strong>men garantiert.<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet<br />
oder bei Ihrem Fachhändler<br />
vor Ort.<br />
kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar 2013<br />
Hilfe vom<br />
Staat<br />
Kleve. Am Montag, 14.<br />
März, gibt es in der Volkshochschule<br />
Kleve einen Vortrag<br />
über „Öffentliche Mittel<br />
für das eigene Haus“. Beginn<br />
ist um 19.30 Uhr. Bei der Finanzierung<br />
einer neuen<br />
oder gebrauchten Immobilie<br />
bleiben oftmals die öffentlichen<br />
Mittel des Landes NRW<br />
ungenutzt.<br />
Hier setzt dieses Seminar<br />
an und will über die verschiedenen<br />
Möglichkeiten<br />
der Förderung, der Voraussetzungen<br />
und Bedingungen<br />
wie auch über Antragsverfahren<br />
und Bewilligung informieren.<br />
Hierbei wird der<br />
aktuelle Stand der Fördermöglichkeiten<br />
des Landes<br />
nach den neuesten Richtlinien<br />
berücksichtigt. Alle<br />
wichtigen Grundlagen zum<br />
ges<strong>am</strong>ten Verfahren werden<br />
an Fallbeispielen vorgestellt<br />
und man kann sich einen<br />
sehr guten Eindruck verschaffen.<br />
Auch für Fragen ist genügend<br />
Zeit vorgesehen.<br />
Anmeldungen bei der<br />
Volkshochschule unter der<br />
Rufnummer 02821/72310.<br />
Intelligent<br />
geregelt<br />
ePR. Ein großes Energieeinsparpotenzial<br />
besitzen<br />
Heizungspumpen. Verantwortlich<br />
für die Umwälzung<br />
von heißem Wasser in der<br />
Heizungsanlage, haben alte<br />
ungeregelte Pumpen nicht<br />
nur im Winter viel zu tun –<br />
sie laufen rund um die Uhr<br />
auf hoher Drehzahl und verbrauchen<br />
pro Jahr bis zu<br />
500 Kilowattstunden Strom.<br />
Anders die geregelte Heizungspumpe.<br />
Gegenüber herkömmlichen<br />
Modellen spart sie<br />
weit über 80 Prozent Energie<br />
ein, da sie immer nur<br />
so viel Antriebsleistung verwendet,<br />
wie gerade benötigt<br />
wird. Erreicht wird das<br />
unter anderem durch die<br />
AUTOADAPT-Funktion. Sie<br />
ermöglicht, dass die Pumpe<br />
sich automatisch auf die<br />
Heizungsanlage einstellt und<br />
selbsttätig erkennt, wann<br />
eine Anpassung erforderlich<br />
ist. Auf dem Display der<br />
Pumpe kann man jederzeit<br />
die aktuellen Betriebsdaten<br />
für Leistungsaufnahme und<br />
Förderstrom ablesen. Die<br />
Anschaffungskosten beziehungsweise<br />
der Austausch<br />
einer alten, noch funktionsfähigenHeizungspumpe<br />
<strong>am</strong>ortisieren sich daher<br />
oft binnen weniger Jahre.<br />
Doch die optimalen Energieverbrauchswerteresultieren<br />
nicht nur aus der intelligenten<br />
Anpassung an<br />
die Systemanforderungen,<br />
sondern auch aus der neuen<br />
Motorbauweise und der<br />
verbesserten Hydraulik. Mit<br />
Blick auf die EuP-Richtlinie,<br />
die ab 2013 niedrigere<br />
Verbrauchswerte für neue<br />
Pumpen in Heizungs- und<br />
Klimaanlagen vorschreibt,<br />
sind Besitzer einer geregelte<br />
Heizungspumpe schon heute<br />
auf der sicheren Seite.
kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar 2013 energIe sParen<br />
Den Arbeitstag geräuschlos und zugluftfrei meistern: Dämmzonen garantieren optimale<br />
Wärmedurchgangswerte, die in Verbindung mit Spezialgläsern einen hohen<br />
Schallschutz bieten. (Foto: epr/heroal)<br />
Der Zukunft voraus<br />
Energiesparende Fenster erfüllen Ansprüche von morgen<br />
EPR. Heute schon an morgen<br />
denken – Vorsorge ist<br />
das beste Mittel, um der Zukunft<br />
gelassener entgegen<br />
zu sehen. Stetig steigende<br />
Kosten können im Vorfeld<br />
kalkuliert werden, gerade<br />
Immobilien betreffend.<br />
Wärmedämmende Systeme<br />
in Form von Fensterprofilen<br />
erfüllen, neben dem Anspruch<br />
an das Design, vor<br />
allem die hohen Anforderungen<br />
der Energieeinsparverordnung.<br />
Für architektonische<br />
Lichtblicke, Design und Effizienz<br />
in einem sorgen dieverse<br />
Unternehmen. Seit<br />
über 50 Jahren setzen Hersteller<br />
für Fenstersysteme<br />
Maßstäbe in der Entwicklung<br />
von hochwertigen Aluminium-Profilsystemen.Sowohl<br />
technisch als auch<br />
optisch harmonieren sie in<br />
Funktion und Form perfekt<br />
miteinander. Erstklassiges<br />
Material und ansprechendes<br />
Design rücken jedes Fenster<br />
ins rechte Licht. Das Material<br />
Aluminium gewährleistet<br />
ein Höchstmaß an Gestaltungsfreiheit<br />
und Variantenvielfalt.<br />
Profiserien für<br />
Fenster der Systembautiefe<br />
72/84 mm, bei der es sich<br />
um eine wärmegedämmte<br />
Aluminium-Profilserie handelt,<br />
überzeugt nicht nur visuell,<br />
sondern hält auch den<br />
steigenden Anforderungen<br />
stand.<br />
Neue Seriee erlauben<br />
nicht nur Flügelgewichte bis<br />
zu 300 Kilogr<strong>am</strong>m, sondern<br />
auch Verglasungsstärken<br />
von bis zu 52 Millimetern.<br />
Mit seiner hohen Dämmstufe<br />
sorgt das verwendete Material<br />
außerdem dafür, dass<br />
die hohen Anforderungen<br />
der Energieeinsparverordnung,<br />
kurz EnEV, in vollem<br />
Umfang eingehalten werden.<br />
Der modulare Systemaufbau<br />
erfüllt durch den individuellen<br />
Einsatz von Dämmeinla-<br />
gen in Kombination mit handelsüblichen<br />
Isoliergläsern<br />
die Anforderungen der geltendenEnergieeinsparverordnung.<br />
Zusätzlich werksseitig<br />
ausgeschäumte Dämmzonen<br />
garantieren optimaleWärmedurchgangswerte,<br />
die in Verbindung mit<br />
Spezialgläsern einen hohen<br />
Schallschutz bieten. Außerdem<br />
punktet das Material<br />
Aluminium mit seinem klaren,<br />
schlanken Profil, das<br />
besonders pflegeleicht ist<br />
und vielseitige Möglichkeiten<br />
in der Oberflächen- und<br />
Farbgestaltung eröffnet. Es<br />
wird durch die weltweit einmalige,<br />
hoch wetterresistente<br />
Pulverbeschichtung<br />
geschützt, die den Oberflächen<br />
dauerhaft eine hohe<br />
Farbbrillanz verleiht und in<br />
der ges<strong>am</strong>ten RAL-Palette<br />
verfügbar ist. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet.<br />
Energiesparmobil<br />
kommt nach Kalkar<br />
KALKAR. Das Beratungsmobil<br />
der Energie-Agentur<br />
NRW kommt nach Kalkar.<br />
Am Montag, 28. Januar, und<br />
Dienstag, 29. Januar, beraten<br />
die Ingenieure der Landeseinrichtung<br />
zwischen 11<br />
und 19 Uhr im Kernwasser<br />
Wunderland, Griether<br />
Straße 110-120, rund um<br />
die energetische Gebäudesanierung,<br />
die Nutzung regenerativer<br />
Energien und<br />
Möglichkeiten der Energieeinsparung<br />
im Haushalt.<br />
Immer größere Herausforderungen<br />
mit immer weniger<br />
Energieeinsatz bewältigen.<br />
So ungefähr sieht der<br />
Alltag in zunehmend mehr<br />
privaten und öffentlichen<br />
Haushalten aus.<br />
Denn: Energie kostet Geld.<br />
Und die Bereitstellung und<br />
Nutzung von Energie belastet<br />
die Umwelt. Dass es bereits<br />
zahlreiche Möglichkeiten<br />
gibt, Energie effizient zu<br />
nutzen, erklären die Ingenieure<br />
der Energie-Agentur<br />
NRW im Energieberatungsmobil<br />
anhand von Modellen,<br />
Schautafeln und im Gespräch.<br />
Im konkreten Fall informieren<br />
sie Bauherrn, Unternehmer<br />
und Vertreter<br />
von Kommunen über Fördermöglichkeiten<br />
von Bund<br />
und Land - zum Beispiel<br />
beim Einsatz von regenerativen<br />
Energien oder im Falle<br />
von Sanierungsmaßnahmen.<br />
Zudem gibt es für private<br />
Haushalte reichhaltiges<br />
Informationsmaterial zum<br />
Stromverbrauch, zu energiesparenden<br />
Haushaltsgeräten<br />
und zum effektiven Heizen<br />
und Lüften.<br />
Der Bus bietet einen<br />
Blick in aktuelle Datenbanken<br />
der Produkte, Anbieter<br />
und Dienstleistungen sowie<br />
einen Überblick über<br />
unterschiedliche Finanzierungs-<br />
oder Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Das Energieberatungsmobil<br />
besucht im Auftrag<br />
des Ministeriums für Klimaschutz,<br />
Umwelt, Landwirtschaft,<br />
Natur- und Verbraucherschutz<br />
des Landes<br />
Nordrhein-Westfalens Städte<br />
und Gemeinden des Landes,<br />
um vor Ort über die<br />
ökonomische Verwendung<br />
von Energie zu informieren.<br />
Informationen vorab im<br />
Internet auf www.energieagentur.nrw.de<br />
Wie baut man ein<br />
Niedrigenergiehaus?<br />
Wichtiger Vortrag für Bauherren<br />
KLEVE. Wer ein Haus<br />
plant, der sollte frühzeitig<br />
ans Energiesparen denken,<br />
denn das zahlt sich aus. Am<br />
Dienstag, 19. März, führt die<br />
Volkshochschule Kleve, Hagsche<br />
Poort 22, ein Seminar<br />
über Niedrigstenergiehäuser<br />
durch. Die Veranstaltung<br />
wird in Kooperation mit<br />
der Energie-Agentur NRW<br />
durchgeführt. Beginn ist<br />
um 19.30 Uhr, Ende gegen<br />
21.45 Uhr. Referent Franz-<br />
Josef Schoofs wird zeigen,<br />
wie Bauf<strong>am</strong>ilien ihre Wünsche<br />
umsetzen können und<br />
auf Basis der Energieeinsparverordnung<br />
ein bautechnisch<br />
korrektes und<br />
energieeffizientes Gebäude<br />
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Werner-Heisenberg-Str. 15<br />
46446 Emmerich <strong>am</strong> Rhein<br />
entsteht. Ein Pflichtkurs für<br />
Bauwillige: Ob Sie schlüsselfertig<br />
mit einem Bauträger<br />
oder individuell mit Architekten<br />
bauen - dieses Bauwissen<br />
zahlt sich aus!<br />
Jeder Kursteilnehmer erhält<br />
ein Teilnehmerhandbuch<br />
der neutralen Landeseinrichtung<br />
Energie-Agentur<br />
NRW, das umfangreiches<br />
Know-how für jede Bauphase<br />
und praxiserprobte<br />
Checklisten enthält.<br />
Anmeldungen sind möglich<br />
bei der VHS Kleve<br />
unter der Rufnummer<br />
02821/72310 oder über die<br />
Internetseite www.vhs-kleve.de.<br />
Die Teilnahme kostet<br />
15 Euro.<br />
Wärmeschutz mit<br />
Durchblick<br />
EPR. Fenster bringen<br />
Licht ins Dunkel, dienen zur<br />
Orientierung und steigern<br />
das Wohlbefinden. Aus Holz<br />
oder Kunststoff gefertigt, geben<br />
Fenster der Fassade ein<br />
individuelles Gesicht. Leider<br />
sind alte Fenster meist ungedämmt<br />
und stellen beim<br />
Energieverlust des Hauses<br />
einen großen Schwachpunkt<br />
dar.<br />
Die effektivste Weise, um<br />
dem entgegenzuwirken, ist<br />
der Einbau hochwertiger<br />
Energiesparfenster aus Holz<br />
oder Kunststoff. Ob Holz-<br />
oder Kunststofffenster, ist<br />
hierbei eine Frage des persönlichen<br />
Geschmacks. Aber<br />
egal, für welches man sich<br />
entscheidet – Energie sparen<br />
kann man mit beiden<br />
gleichermaßen. Das pflegeleichte<br />
Kunststofffenster besteht<br />
aus faserverstärkten<br />
Hightech-Werkstoffen, also<br />
aus hochfesten, formstabilen<br />
und witterungsresistenten<br />
Materialien. In Kombinati-<br />
on mit seiner innovativen<br />
Profilkonstruktion kommt es<br />
ganz ohne Stahl-Armierungen<br />
aus, die normalerweise<br />
als Kältebrücke zu den größten<br />
energetischen Schwachstellen<br />
gehören. Neue Premium-Holzfenster<br />
stehen dem<br />
Kunststofffenster in nichts<br />
nach. Hochdämmend, stabil<br />
und sicher überzeugt es zudem<br />
durch maximalen Komfort<br />
und bietet zahlreiche<br />
Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Holz als langlebiger, umweltschonender<br />
Baustoff sorgt<br />
darüber hinaus für ein natürliches<br />
und angenehmes<br />
Wohnklima. Beide Fenster<br />
erfüllen die Anforderungen<br />
der aktuellen Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV).<br />
Gegenüber herkömmlichen<br />
Fenstersystemen lassen sich<br />
mit ihnen bis zu 1.000 Liter<br />
Heizöl im Jahr sparen,<br />
der CO2-Ausstoß um 4.500<br />
Kilogr<strong>am</strong>m reduzieren und<br />
die Heizkosten um mehrere<br />
Hundert Euro senken.<br />
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● Ausführung<br />
KRK lädt <strong>am</strong> Montag in die „Vier Winde“ ein<br />
KLEVE. Am Montag, 14.<br />
Januar, können die Teilnehmer<br />
<strong>am</strong> diesjährigen Rosenmontagszug<br />
in Kleve sich in<br />
der Gaststätte Vier Winden,<br />
Kleve, Lindenallee 107 anmelden<br />
und auch dort bereits<br />
die Gutscheine für die<br />
Wagenbauer abholen.<br />
Es ist der letzte Termin<br />
zur Anmeldung für den Zug<br />
20<strong>13.</strong> Bereits sehr viele Teil-<br />
Seit dem 7. Januar 2013 stehen wir Ihnen<br />
mit unserem Te<strong>am</strong> wieder zur vollen Verfügung!<br />
● Materiallieferung (auch für Eigenleistung)<br />
● Baubegleitung<br />
Erweiterung unserer Leistungen:<br />
● Kanalverstopfung<br />
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Telefon: (0 28 24) 73 24<br />
Stark in Preis und Leistung:<br />
4.000,-<br />
nehmer haben bereits im<br />
Online-Verfahren sich angemeldet.<br />
Der Zug zieht <strong>am</strong><br />
Rosenmontag, 11. Februar,<br />
bereits um 12.11 Uhr ab<br />
Kellen. Die Anmeldestelle ist<br />
ab 19 Uhr geöffnet. Die TÜV-<br />
Gutachten für die Wagenbauer<br />
sind zum Anmeldetermin<br />
in Kopie mitzubringen.<br />
Ein Vordruck zur Anmeldung<br />
kann ab sofort unter www.<br />
krk-kleve.de abgerufen werden.<br />
Beim Anmeldetermin<br />
können jetzt bereits Karten<br />
für alle Veranstaltungen im<br />
Warsteiner-Festzelt erworben<br />
werden. Insbesondere<br />
für den Prinzenfrühschoppen,<br />
Rosenmontagszug und<br />
Prinzenkostümball empfiehlt<br />
es sich, schnell die Karten zu<br />
sichern - sonst sind alle Plätze<br />
weg.<br />
Nachtsafari<br />
im Tierpark<br />
Kleve. Am S<strong>am</strong>stag, 19.<br />
Januar, findet im Tiergarten<br />
Kleve die nächste Nachtsafari<br />
statt. Treffpunkt ist um<br />
17.30 Uhr <strong>am</strong> Eingang vom<br />
Tiergarten. Hier erhält jeder<br />
eine Teilnahmekarte. In<br />
Gruppen bis zu maximal 30<br />
Personen wird das Nachtleben<br />
der Tiere erkundet.<br />
Zum Abschluss gibt es eine<br />
Verlosung, an der jeder Teilnehmer<br />
der Nachtsafari kostenlos<br />
teilnehmen kann. Die<br />
Teilnahme an der Safari kostet<br />
10 Euro. Im Preis enthalten<br />
sind der Eintritt in den<br />
Tiergarten, Führung, Popcorn<br />
und für die Kinder zusätzlich<br />
eine Fahrt auf dem<br />
Kinderkarussell. Anmeldungen<br />
unter 02821/7389866.<br />
Trauernde<br />
treffen sich<br />
Kleve. Am Freitag, 18.<br />
Januar, findet in der F<strong>am</strong>ilienbildungsstätte<br />
Kleve ein<br />
Trauerabend statt. Beginn ist<br />
um 19.30 Uhr. Anmeldungen<br />
und Informationen unter der<br />
Rufnummer 02821/72320.<br />
bIs nächsten sonntag...<br />
Infoabend zu<br />
Wohnformen<br />
Kleve. Am Mittwoch,<br />
16. Januar, führt der Verein<br />
Vallions Wohnprojekte (der<br />
<strong>Kurier</strong> berichtete) eine Informationsveranstaltung<br />
im<br />
Kolpinghaus Kleve durch.<br />
Beginn ist um 18 Uhr. Es<br />
geht um generationsgerechte<br />
Wohnprojekte.<br />
Taizé-Gebet<br />
in Uedem<br />
uedem. Am Dienstag, 15.<br />
Januar, findet wieder das<br />
Taizé-Gebet in der Uedemer<br />
St. Laurentius-Kirche statt.<br />
Beginn ist um 20 Uhr. Menschen<br />
jedes Alters sind eingeladen<br />
zu singen und zu<br />
meditieren.<br />
kurIer <strong>am</strong> sonntag<br />
<strong>13.</strong> Januar 2013<br />
Bildung ist mehr als nur Schule, findet sich auch mit über 400 Angeboten im neuen Kursprogr<strong>am</strong>m der VHS<br />
Goch. Foto: terh<br />
Von Michael Terhoeven<br />
GOcH. Bildung hört nicht<br />
mit dem Erreichen eines<br />
Schulabschlusses auf und ist<br />
erst recht keine Frage des<br />
Alters. „Auch wenn es noch<br />
nicht bei allen angekommen<br />
ist: Lebenslanges Lernen ist<br />
in der heutigen Zeit ebenso<br />
wichtig wie richtig“, sagt<br />
Volkshochschul-Direktor<br />
Theo Reintjes.<br />
Mit 400 Veranstaltungen<br />
mit über 7000 Unterrichtsstunden<br />
im jüngst angelaufenen<br />
Sommerhalbjahr<br />
2013 unterstreicht die VHS<br />
Goch-Kevelaer-Uedem-Weeze<br />
diese Aussage. Nachzulesen<br />
sind sämtliche Termine<br />
Auf die „dunkle Seite von Kleve“ geht es in einer<br />
Themenführung <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong>, <strong>13.</strong> Januar,<br />
mit Historikerin Helga Ullrich-Scheyda. Treffpunkt<br />
ist um 18.30 Uhr <strong>am</strong> Koekkoekplatz. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 4 Euro.<br />
Bildung ist keine<br />
Frage des Alters<br />
VHS mit rund 400 Tages-, Abend- und Wochenendkursen<br />
im Internet und natürlich<br />
in den aktuellen Progr<strong>am</strong>mheften,<br />
die jüngst in allen<br />
betreffenden Städten und<br />
Gemeinden ausgeteilt wurden.<br />
„Der Umfang der Kurse<br />
bleibt Konstant, ebenso<br />
die Zahl der Teilnehmer“, so<br />
Reintjes. Natürlich gebe es<br />
auch wieder Neues, da sich<br />
die Volkshochschule stets<br />
dem Zeitgeist und seinen<br />
Entwicklungen anpasse.<br />
In den sechs klassischen<br />
Fachbereichen findet sich<br />
viel Bewährtes zwischen Kultur,<br />
Gesundheit, Sprachen,<br />
Technik und vielem mehr.<br />
„Beim Thema Bauen haben<br />
wir einen Schwerpunkt gesetzt,<br />
bieten monatlich Vor-<br />
Nächste Woche wird<br />
es gesund in Kalkar<br />
Viele Aktionen in der Sparkasse rund um die Gesundheit<br />
KALKAR. Wie schön wäre<br />
es, ginge man einfach ins<br />
Geschäft und kaufte „Einmal<br />
Gesundheit“. In der Realität<br />
muss man selbst viel<br />
mehr einsetzen: Sport sowie<br />
gesunde Ernährung für den<br />
Körper, aber auch finanzielle<br />
Vorsorge verlangen unseren<br />
Einsatz. Beide Aspekte stellen<br />
die Sparkasse Kalkar mit<br />
Partnern in einer gemeins<strong>am</strong>en<br />
Gesundheitswoche in<br />
den Mittelpunkt.<br />
Am Montag, 14. Januar,<br />
startet die Aktion mit<br />
der Bemer-Partnerin Gabi<br />
Schnaudt, die über die Bemer-Regulationsbehandlung<br />
zur Gesundheitserhaltung<br />
informiert, <strong>am</strong> Dienstag bietet<br />
Optik Lörper einen Seh-<br />
und <strong>am</strong> Mittwoch, 16.Januar,<br />
bietet Hörgeräte Scheerer<br />
zu einem Hörtest sowie Informationen<br />
zum Thema<br />
Gehörschutz an. Weitere<br />
Hinweise, wie es um die eigene<br />
Gesundheit bestellt ist,<br />
erhalten Interessierte <strong>am</strong><br />
Donnerstag, 17. Januar, bei<br />
der Messung von Blutdruck,<br />
BMI, Blutzucker und Cholesterin<br />
durch das Te<strong>am</strong> der<br />
Beginen-Apotheke. Im Sinne<br />
der ganzheitlichen Bera-<br />
träge an“, so Reintjes. Einen<br />
Wandel hat es von den Kind-<br />
Kursen hin zu mehr Fortbildungen<br />
für Eltern und Erziehende<br />
gegeben. „Das ist der<br />
künftig garantierten U3-Betreuung<br />
geschuldet“, erklärt<br />
Fachbereichsleiterin Daniela<br />
Gust. Sie berichtet auch von<br />
gut besuchten Kunstkursen<br />
und gern gebuchten Theaterfahrten.<br />
Ein echter „Boom“<br />
habe sich in Sachen digitale<br />
Fotografie entwickelt.<br />
Norman Payne rührt die<br />
Werbetrommel für den schulischen<br />
und sprachlichen<br />
Sektor. Deutsch als Fremdsprache<br />
sei bei Gastarbeitern<br />
aus dem Osten sehr<br />
beliebt, Spanisch werde im-<br />
Ernährung und Bewegung sind nur zwei der Themen,<br />
um die es ab Montag in der Sparkasse Kalkar<br />
geht.<br />
tung stehen zudem Spezialisten<br />
bereit, Antworten auf<br />
alle Fragen zur finanziellen<br />
Vorsorge zu geben. Alle Veranstaltungen<br />
finden in der<br />
Sparkassen-Filiale in Kalkar<br />
mer häufiger nachgefragt,<br />
während Französischkurse<br />
kaum noch zustande kämen.<br />
Wer darüber nachdenkt seinen<br />
Hauptschulabschluss<br />
nachzuholen, sollte sich sputen:<br />
Am 14. Januar beginnt<br />
der Lehrgang. „Dieser Abschluss<br />
bildet den ersten<br />
Stein in der Sicherung des<br />
beruflichen Werdegangs“, so<br />
Payne. Stillstand wäre vor<br />
allem im Computerbereich<br />
der Anfang vom Ende. „Neu<br />
eingerichtet wurden Kurse<br />
für den Mac von Apple sowie<br />
Photoshop“, sagt Richard<br />
Peters. Zudem beschäftige<br />
man sich mit sozialen Netzwerken<br />
mit ihren Risiken<br />
und Nebenwirkungen.<br />
statt, von Montag, 14. Januar,<br />
bis Donnerstag, 17. Januar,<br />
täglich von 9 bis 12.30<br />
Uhr und von 14 bis 16.30<br />
Uhr sowie <strong>am</strong> Donnerstag<br />
bis 17.30 Uhr.