stahelschützenverein gosau - Verband der Armbrustschützen ...
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STAHELSCHÜTZENVEREIN GOSAU<br />
Z V R - Z A H L : 6 7 8 5 5 6 3 0 9<br />
LADSCHREIBEN<br />
zum<br />
Weltkulturerbefreischießen<br />
im 14 m Armbrustschießen<br />
07. - 08. September 2012<br />
Schießanlage Schüttanger/Gosau<br />
http://stahelschuetzen.at.tf/<br />
www.armbrustverband.at
Der Gosauer Stahelschützenverein lädt alle Schützenfreunde<br />
zum Weltkulturerbefreischießen<br />
recht herzlich ein.<br />
Entwicklung:<br />
Der Verein wurde 1858 gegründet.<br />
Ab 1903 existieren Bilddokumente <strong>der</strong> Schützen<br />
mit Gruppenfotos.<br />
Im Verein liegt eine Originalurkunde auf, in <strong>der</strong><br />
die Forst- und Domänenverwaltung zu Gosau dem<br />
Verein ein Grundstück verpachtet (Neuhäuslfrei).
4824 Gosau Nr. 610<br />
Der Versicherungsmakler<br />
in Gosau<br />
Tel.: 06136/8323 * Fax: 06136/8323-4<br />
Mail: office@vb-schmaranzer.at Internet: www.vb-schmaranzer.at
Bau <strong>der</strong> Schießstätten ab 1961:<br />
Hüttenbau beim Sommerhof (1961-1962),<br />
Hüttenbau im Schüttanger (1983-1987);<br />
Leopold Wallner vom Sommerhof finanzierte den<br />
Rohbau, den Ausbau führten die Schützen durch.<br />
1987 erfolgte das Eröffnungsschießen und bald darauf<br />
wurde <strong>der</strong> Grund von den Bundesforsten gekauft.<br />
2003 wurde das Obergeschoß ausgebaut und das<br />
Dach erneuert.<br />
2004 wurden 4 neue Stände angebaut.<br />
2008 erfolgte die Erweiterung unserer 8 automatischen<br />
Scheibenzuganlagen auf 12.<br />
2011 erfolgte ein weiterer Ausbauschritt und zwar<br />
wurden 4 automatische 30m Scheibenzuganlagen<br />
errichtet.<br />
2012 erfolgte <strong>der</strong> Umbau von 12 auf 16<br />
14m automatischen Scheibenzuganlagen.
Obmänner (Schützenmeister):<br />
Gustav Gamsjäger (Staudn): 1956-1957<br />
Gottfried Kressl (Herndlkrawatt): 1957-1960<br />
Wilhelm Kalß : 1961-2003<br />
Anton Putz (Hoisn): ab 2003<br />
Schießstätte:<br />
Im Schüttanger (Mittertal) mit 16 automatischen<br />
Ständen auf 14 m Distanz und<br />
4 automatischen Stände auf 30 m Distanz.<br />
Bisherige Gosinger <strong>Verband</strong>smeister:<br />
Josef Urstöger, Helmut Kalß(2x), Leopold Wallner,<br />
Günther Hirscher(2x), Rudolf Kreidl (4x), Anton<br />
Putz.<br />
Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg sowie<br />
ein gemütliches Beisammensein in Gosau.<br />
Schützen Heil Stahelschützenverein Gosau<br />
Ehrenschutz:<br />
Bezirkshauptmann Ing. Mag. Alois Lanz<br />
Bürgermeister Gerhard Gamsjäger
Grußwort<br />
Der Stahelschützenverein Gosau<br />
ist<br />
lebendiges Brauchtum<br />
Der Stahelschützenverein Gosau veranstaltet ein<br />
Weltkulturerbefreischießen im 14m-Armbrustschießen.<br />
Er hält damit ein altes regionales Brauchtum lebendig.<br />
Das ist eine wichtige Veranstaltung für Gosau und das<br />
Salzkammergut. Der beson<strong>der</strong>e Ruf des Salzkammergutes<br />
hat nicht nur mit <strong>der</strong> schönen Landschaft, den Seen<br />
und den Bergen zu tun, son<strong>der</strong>n auch ganz wesentlich<br />
mit den Menschen, die hier leben. Brauchtum und Tradition<br />
sind ein ganz normaler Bestandteil ihres Jahresablaufes.<br />
Das ist nicht selbstverständlich, es braucht beherzte<br />
Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine, die sich<br />
dafür einsetzen.<br />
Ich danke daher dem Stahelschützenverein Gosau dafür,<br />
dass er so aktiv ist. Ich wünsche für die Ausrichtung<br />
des Weltkulturerbefreischießens alles Gute.<br />
Ihr<br />
Bezirkshauptmann<br />
Alois Lanz
Grußwort<br />
Als Bürgermeister <strong>der</strong> Gemeinde Gosau freue ich<br />
mich, dass <strong>der</strong> Stahelschützenverein Gosau das<br />
Weltkulturerbefreischießen durchführt.<br />
Die Stahelschützen, als Kulturträger mit tiefer<br />
Verwurzelung zum bodenständigen Volks- und<br />
Brauchtum, setzen die alte Tradition des<br />
Stahelschützenwesens im Salzkammergut fort.<br />
Weiters wünsche ich dem Stahelschützenverein<br />
Gosau ein gutes Gelingen und den Schützen viel<br />
Erfolg!<br />
Gerhard Gamsjäger<br />
Bürgermeister
Allgemeine Informationen<br />
Schießzeiten: Freitag, 07. September 2012 09.00 bis 21.00 Uhr<br />
Samstag, 08. September 2012 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Preisverteilung: Samstag, 08.September 2011 20.00 Uhr<br />
Schießanlage Schüttanger<br />
mit musikalischer Umrahmung ab ca. 18.00 Uhr<br />
Information: 0664/55 89 029 während des Schießbetriebes,<br />
Vorinfo unter 061368166<br />
Stände: Zwölf automatische Stände, 14 Meter (bei großem<br />
Andrang ist eine Schießbeschränkung vorbehalten)<br />
Stammeinlage: EUR 10,00<br />
Kreisscheiben 30 Schuss rotes Scheibenbild<br />
Gedenkschuss Freischießen Tiefschuss rot kombiniert<br />
Nachkauf je nach Andrang möglich!<br />
10 Schuss ........ EUR 1,20<br />
Bekleidung: Handschuh, Schuhe, Jacke, Brille erlaubt.<br />
Klassen: Damen<br />
Herren<br />
Senioren I (ab Jahrgang 1962)<br />
Senioren II (ab Jahrgang 1952)<br />
Preise Geld- und Sachpreise Freischießen<br />
1. Preis Tiefschuss rot im Warenwert von mind. 200,-Euro
Allgemeine Bestimmungen:<br />
Das Weltkulturerbefreischießen ist allgemein offen.<br />
Es gelten die Bestimmungen des österreichischen <strong>Armbrustschützen</strong>verbandes,<br />
soweit im Ladschreiben nichts<br />
an<strong>der</strong>es angeführt ist.<br />
Bei Meinungsverschiedenheiten entscheidet die Schießleitung<br />
unter Ausschluss des Rechtsweges. Die dem<br />
Schützen am besten erscheinenden Leistungen sind am<br />
gleichen Tag an <strong>der</strong> Kassa zu protokollieren. Nicht protokollierte<br />
Serien können nicht gewertet werden.<br />
Nicht beschossene Scheiben müssen nach jedem<br />
Schießtag zur Aufbewahrung abgegeben werden.<br />
Der Veranstalter übernimmt keine, wie immer geartete<br />
Haftung den Teilnehmern o<strong>der</strong> 3. Personen gegenüber.<br />
Die im Ladschreiben angeführten Unternehmen unterstützen<br />
mit ihrer Werbeeinschaltung den Stahelschützenverein Gosau.
STAHELSCHÜTZENVEREIN GOSAU<br />
Z V R - Z A H L : 6 7 8 5 5 6 3 0 9<br />
LADSCHREIBEN<br />
zur<br />
13. OÖ. Meisterschaft im 14 m<br />
Armbrustschießen<br />
07. - 08. September 2012<br />
Schießanlage Schüttanger/Gosau<br />
http://stahelschuetzen.at.tf/<br />
www.armbrustverband.at
Der Gosauer Stahelschützenverein lädt alle Schützenfreunde<br />
zu dieser Meisterschaft recht herzlich<br />
ein und wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg sowie<br />
ein gemütliches Beisammensein in Gosau.<br />
Schützen Heil Stahelschützenverein Gosau<br />
Ehrenschutz:<br />
Bezirkshauptmann Mag. Ing. Alois Lanz<br />
Bürgermeister Gerhard Gamsjäger<br />
Landessportleiter Stefan Ehrentraut
Der Stahelschützenverein Gosau<br />
ist<br />
lebendiges Brauchtum<br />
Der Stahelschützenverein Gosau veranstaltet die OÖ.<br />
Meisterschaft im Armbrustschießen. Er hält damit ein altes<br />
regionales Brauchtum lebendig. Das ist eine wichtige<br />
Veranstaltung für Gosau und das Salzkammergut. Der<br />
beson<strong>der</strong>e Ruf des Salzkammergutes hat nicht nur mit<br />
<strong>der</strong> schönen Landschaft, den Seen und den Bergen zu<br />
tun, son<strong>der</strong>n auch ganz wesentlich mit den Menschen,<br />
die hier leben. Brauchtum und Tradition sind ein ganz<br />
normaler Bestandteil ihres Jahresablaufes. Das ist nicht<br />
selbstverständlich, es braucht beherzte Bürgerinnen und<br />
Bürger sowie Vereine, die sich dafür einsetzen.<br />
Ich danke daher dem Stahelschützenverein Gosau dafür,<br />
dass er so aktiv ist. Ich wünsche für die Ausrichtung<br />
<strong>der</strong> Meisterschaft alles Gute.<br />
Ihr<br />
Bezirkshauptmann<br />
Alois Lanz
4824 Gosau Nr. 610<br />
Der Versicherungsmakler<br />
in Gosau<br />
Tel.: 06136/8323 * Fax: 06136/8323-4<br />
Mail: office@vb-schmaranzer.at Internet: www.vb-schmaranzer.at
Tradition und Sport<br />
Die 13. Auflage <strong>der</strong> OÖ Meisterschaften im Armbrustschießen<br />
über die im Salzkammergut übliche Distanz<br />
von 14 Metern findet von 07. – 08.September 2012 auf<br />
<strong>der</strong> Schießanlage am Schüttanger statt. Auch die zwölf<br />
vorhergehenden wurden in Gosau durchgeführt. Der<br />
Gosauer Stahelschützenverein versteht es hervorragend<br />
traditionelles und sportliches, Volksbrauchtum und Leistung<br />
miteinan<strong>der</strong> zu verbinden.<br />
Ich möchte dem Obmann Anton Putz und seinen Vereinsmitglie<strong>der</strong>n<br />
herzlich danken für Ihr unermüdliches<br />
Engagement und Ihre Verdienste um das Schützenwesen<br />
in Gosau und im Salzkammergut.<br />
Der Veranstaltung wünsche ich ein Gutes Gelingen, viele<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie einen guten<br />
sportlichen Erfolg.<br />
Gerhard Gamsjäger<br />
Bürgermeister Gosau
Zum Geleit!<br />
Der Stahelschützenverein Gosau hat sich wie<strong>der</strong> bereit<br />
erklärt, die 13. OÖ. Meisterschaft verbunden mit einem<br />
Freischießen auf ihren 14 m Armbrustständen durchzuführen.<br />
Die bisherigen Veranstaltungen wurden von diesem traditionsreichen<br />
Verein bestens organisiert und so bin ich<br />
sicher, dass alle Teilnehmer mit <strong>der</strong> Durchführung und<br />
Abwicklung wie<strong>der</strong> zufrieden sein werden.<br />
Mein aufrichtiger Dank gilt schon jetzt allen Funktionären<br />
und Helfern des „Gosinger“ Stahelschützenvereins. Ich<br />
ersuche daher alle sich an diesem sportlichen Wettkampf<br />
nach alter Tradition und Geselligkeit sich zahlreich<br />
zu beteiligen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen Schützen <strong>Armbrustschützen</strong><br />
und Gästen ein erfolgreiches „Schützen Heil“.<br />
Stefan Ehrentraut<br />
Landessportleiter Armbrust
Entwicklung des Stahelschützenvereins Gosau<br />
Der Verein wurde 1858 gegründet.<br />
Ab 1903 existieren Bilddokumente <strong>der</strong> Schützen<br />
mit Gruppenfotos.<br />
Im Verein liegt eine Originalurkunde auf, in <strong>der</strong><br />
die Forst- und Domänenverwaltung zu Gosau dem<br />
Verein ein Grundstück verpachtet (Neuhäuslfrei).
Bau <strong>der</strong> Schießstätten ab 1961:<br />
Hüttenbau beim Sommerhof (1961-1962),<br />
Hüttenbau im Schüttanger (1983-1987);<br />
Leopold Wallner vom Sommerhof finanzierte den<br />
Rohbau, den Ausbau führten die Schützen durch.<br />
1987 erfolgte das Eröffnungsschießen und bald darauf<br />
wurde <strong>der</strong> Grund von den Bundesforsten gekauft.<br />
2003 wurde das Obergeschoß ausgebaut und das<br />
Dach erneuert.<br />
2004 wurden 4 neue Stände angebaut.<br />
2008 erfolgte die Erweiterung unserer 8 automatischen<br />
Scheibenzuganlagen auf 12.<br />
2011 erfolgte ein weiterer Ausbauschritt und zwar<br />
wurden 4 automatische 30m Scheibenzuganlagen<br />
errichtet.<br />
2012 erfolgte <strong>der</strong> Umbau von 12 auf 16<br />
14m automatischen Scheibenzuganlagen.<br />
Die im Ladschreiben angeführten Unternehmen unterstützen<br />
mit Ihrer Werbeeinschaltung den Stahelschützenverein Gosau.