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Freundesbrief 3 2012_E_A5.pub - charismatische Erneuerung CE

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<strong>Freundesbrief</strong><br />

der <strong>charismatische</strong>n <strong>Erneuerung</strong><br />

in der Diözese Augsburg<br />

November <strong>2012</strong>


<strong>Freundesbrief</strong> 2<br />

Liebe Schwestern und Brüder in der <strong>CE</strong>! Liebe LeserInnen!<br />

„Das „Das Erbe Erbe Erbe bewahrend bewahrend - Der Zukunft verpflichtet“<br />

Diese Worte standen groß im Eingangsbereich des früheren Aufbaugymnasiums<br />

der Pallottiner auf Schloss Hersberg, das ich besucht habe.<br />

Sie bringen sehr deutlich zum Ausdruck, was Papst Benedikt in seiner Eröffnungspredigt<br />

zum Jahr des Glaubens hervorgehoben hat.<br />

Ausgehend vom 2. vatikanischen Konzil zitiert er aus der Eröffnungsansprache<br />

zur Konzilseröffnung den Sel. Papst Johannes XXIII.: „Dies betrifft<br />

in höchstem Grade das Ökumenische Konzil: dass das heilige Gut der<br />

christlichen Lehre bewahrt und in wirksamerer Form weitergegeben wird<br />

[…] Das Hauptanliegen dieses Konzils ist also nicht die Diskussion über das<br />

eine oder andere Thema der Lehre … Dafür bedurfte es nicht eines Konzils<br />

… Es ist nötig, dass diese sichere und unveränderliche Lehre, an der in<br />

Treue festgehalten werden muss, vertieft und in einer Weise vorgetragen<br />

wird, die den Erfordernissen unserer Zeit entspricht“.<br />

Papst Benedikt fährt fort: „Im Licht dieser Worte versteht man, was ich<br />

selbst damals erleben konnte: Während des Konzils herrschte eine bewegende<br />

innere Spannung angesichts der gemeinsamen Aufgabe, die Wahrheit<br />

und die Schönheit des Glaubens im Heute unserer Zeit erstrahlen zu<br />

lassen, ohne sie den Ansprüchen der Gegenwart zu opfern, noch sie an die<br />

Vergangenheit gefesselt zu halten: Im Glauben schwingt die ewige Gegenwart<br />

Gottes mit, die über die Zeit hinausreicht und dennoch von uns nur in<br />

unserem unwiederholbaren Heute aufgenommen werden kann.“<br />

Deshalb ist es notwendig „seinen authentischen Geist zu entdecken.“<br />

Dies sagt Papst Benedikt im Hinblick auf die Konzilstexte, dies gilt aber<br />

sicherlich für unser Leben als christliche Gemeinde, die das Wort Gottes als<br />

Basis ihrer Existenz, ihres Lebensstils beansprucht.<br />

Das Konzil „hat sich ... darum bemüht dafür zu sorgen, dass derselbe Glaube<br />

im Heute weiter gelebt werde, dass er in einer sich verändernden Welt<br />

weiterhin ein gelebter Glaube sei. Wir müssen in der Tat dem Heute der<br />

Kirche treu sein, nicht dem Gestern oder dem Morgen.“ so der Papst<br />

weiter.<br />

Im Heute unserer Welt erleben wir wie eine „geistliche Verwüstung“<br />

voranschreitet. Papst Benedikt: „Es ist die Leere, die sich ausgebreitet hat.<br />

Doch gerade von der Erfahrung der Wüste her, von dieser Leere her<br />

können wir erneut die Freude entdecken, die im Glauben liegt, seine<br />

lebensnotwendige Bedeutung für uns Menschen. In der Wüste entdeckt<br />

man wieder den Wert dessen, was zum Leben wesentlich ist;“


<strong>Freundesbrief</strong> 3<br />

… „Und in der Wüste braucht man vor allem glaubende Menschen, die mit<br />

ihrem eigenen Leben den Weg zum Land der Verheißung weisen und so die<br />

Hoffnung wach halten. Der gelebte Glaube öffnet das Herz für die Gnade<br />

Gottes, die vom Pessimismus befreit. Evangelisieren bedeutet heute mehr<br />

denn je, ein neues, von Gott verwandeltes Leben zu bezeugen und so den<br />

Weg zu weisen.“<br />

Papst Benedikt ruft uns also am Anfang des Jahr des Glaubens auf, uns mit<br />

dem Geist des Konzils zu befassen, das die Frohe Botschaft für das Heute<br />

neu wirksam machen wollte.<br />

Es bringt auch das Volk Gottes in seiner Sendung intensiv zur Sprache, damit<br />

jeder seine Mitverantwortung im Plan Gottes erkennt und mitwirkt, dass<br />

das Heil Gottes in seiner heilenden, rettenden, versöhnenden Kraft alle<br />

Menschen erreicht.<br />

Als <strong>charismatische</strong> <strong>Erneuerung</strong> dürfen wir seit über 40 Jahren hier besonders<br />

mitwirken. Sie ist aus dem Geist des Konzils erwachsen.<br />

Auf der Titelseite des <strong>Freundesbrief</strong>es sehen wir eine Front des Domes meiner<br />

Heimatstadt Rottenburg. Wie oft habe ich diese Front angeschaut und<br />

sie hat mich sehr bewegt. Wir sehen zugemauerte Portale, die nicht mehr<br />

den Anforderungen der Zeit entsprachen und es wurde ein neues Portal geschaffen.<br />

Aber auch das Innere des Domes wurde neu für den Menschen<br />

von Heute gestaltet. Doch jeder neue Zugang führte in das selbe Geheimnis,<br />

das neu aufstrahlte. Lädt ein zu verweilen, aufzunehmen und mit ins<br />

Leben zu nehmen.<br />

Fassen wir Mut uns immer auf unsere Berufung zurückzubesinnen und sie zu<br />

leben in unseren Gemeinden, in unseren Gebetskreisen und Seminare.<br />

In diesem <strong>Freundesbrief</strong> habe ich auch bewegende Gebete eines Mannes<br />

abgedruckt, der ganz für die <strong>Erneuerung</strong> der Kirche im 19. Jhd. gelebt hat,<br />

der Sel. Kardinal John Henry Newman (1801-1890).<br />

Gott möge Ihnen in diesem Jahr des Glaubens viel Gnade schenken, dass Ihr<br />

Glaube Sie trägt und auch andere berührt.<br />

Jesus der „Urheber und Vollender des Glaubens“ (Hebr 12,2) möge Sie reich<br />

segnen und Sie führen.<br />

Ihre<br />

P. Wolfgang Held SAC Robert Mößlang Diözesanteam<br />

Diözesansprecher stellv. Diözesansprecher


<strong>Freundesbrief</strong> 4<br />

Gebet Gebet um um um Weisheit Weisheit<br />

Weisheit<br />

HERR JESUS, lehre mich<br />

wie Maria zu Deinen Füßen zu sitzen<br />

und auf Dein Wort zu hören.<br />

Gib mir die wahre Weisheit,<br />

die Deinen Willen sucht in Gebet und Meditation,<br />

mehr durch direktes Gespräch mit dir<br />

als durch Lesen und Nachdenken.<br />

Gib mir die Unterscheidungsgabe,<br />

Deine Stimme unter den Stimmen Fremder zu erkennen,<br />

bei ihr zu verweilen<br />

und sie zu allererst zu suchen als etwas,<br />

das außerhalb meiner selbst ist;<br />

und antworte mir durch meinen eigenen Geist,<br />

wenn ich dir diene<br />

und mich auf dich als den verlasse,<br />

der über mir und jenseits meiner ist.<br />

Lobgebet Lobgebet zum zum Heiligen Heiligen Geist, Geist, dem dem Leben Leben Leben aller aller Dinge<br />

Dinge<br />

ICH BETE dich an, mein Herr und Gott, ewiger Beistand,<br />

gleich dem Vater und dem Sohn.<br />

Durch dich wurde die Erde<br />

zu ihrem gegenwärtigen Zustand gebracht<br />

und wurde entfaltet,<br />

um die Wohnstätte des Menschen zu sein.<br />

Durch dich, allmächtiger Herr,<br />

singen die Engel und Heiligen im Himmel dir Lobpreis.<br />

Von dir ist jeder gute Gedanke und Wunsch,<br />

jedes gute Vorhaben,<br />

jede gute Bemühung, jeder gute Erfolg.<br />

Durch dich geschieht es, dass aus Sündern Heilige werden.<br />

Durch dich wird die Kirche wieder frisch und gestärkt.<br />

Durch dich entstehen neue religiöse Orden<br />

und neue Frömmigkeit in der Kirche;<br />

werden dem Glauben neue Länder hinzugefügt,<br />

werden neue Darstellungen und Erhellungen des alten<br />

apostolischen Glaubensbekenntnisses gegeben.<br />

Ich lobe und bete dich an,<br />

mein souveräner Herr, Heiliger Geist.<br />

Beide Gebete sind vom Sel. Card. John Henry Newman


<strong>Freundesbrief</strong> 5<br />

Röm Röm Röm Röm 14, 14, 14, 14,<br />

7 7 7 7 Keiner Keiner Keiner Keiner von von von von uns uns uns uns lebt lebt lebt lebt sich sich sich sich selber selber selber selber und und und und<br />

keiner keiner keiner keiner stirbt stirbt stirbt stirbt sich sich sich sich selber: selber: selber: selber:<br />

8 8 8 8 Leben Leben Leben Leben wir, wir, wir, wir, so so so so leben leben leben leben wir wir wir wir dem dem dem dem Herrn Herrn Herrn Herrn,<br />

sterben sterben sterben sterben wir, wir, wir, wir, so so so so sterben sterben sterben sterben wir wir wir wir dem dem dem dem Herrn. Herrn. Herrn. Herrn.<br />

Ob Ob Ob Ob wir wir wir wir leben leben leben leben oder oder oder oder ob ob ob ob wir wir wir wir sterben, sterben, sterben, sterben,<br />

wir wir wir wir gehören gehören gehören gehören dem dem dem dem Herrn. Herrn. Herrn. Herrn.<br />

9999 Denn Denn Denn Denn Christus Christus Christus Christus ist ist ist ist gestorben gestorben gestorben gestorben und und und und<br />

lebendig lebendig lebendig lebendig geworden, geworden, geworden, geworden, um um um um<br />

Herr Herr Herr Herr zu zu zu zu sein sein sein sein über über über über Tote Tote Tote Tote und und und und Lebende. Lebende. Lebende. Lebende.<br />

Am Am 25. 25. Sept. Sept. <strong>2012</strong> <strong>2012</strong> hat hat der der Herr Herr<br />

Herr<br />

unsere unsere Susanne Susanne Beermann Beermann-Hagel<br />

Beermann Hagel<br />

zu zu sich heimgerufen.<br />

Für die Angehörigen, für mich und die Diözesan<strong>CE</strong> ist es ein großer Schmerz sie<br />

loslassen zu müssen.<br />

Vier Jahre war sie stellvertretende Diözesansprecherin (im Februar auf weitere<br />

vier Jahre wiedergewählt) und seit zirka 2004 war sie im Gebetskreis Zwölf-<br />

Apostel ein engagiertes Mitglied.<br />

Seit sie sich zu einem bewussten Glauben entschieden hatte, fassen die Worte des<br />

Apostels Paulus an die Römer 14,1-9 ihre Lebenshaltung am Besten zusammen.<br />

Sie war vom Herrn so stark berührt, dass Evangelisation für sie das Thema war für<br />

das sie lebte in vielfältiger Weise.<br />

Papst Benedikt sagte zum Beginn des Jahr des Glaubens: „Evangelisieren bedeutet<br />

heute mehr denn je, ein neues, von Gott verwandeltes Leben zu bezeugen und so<br />

den Weg zu weisen.“<br />

Das hat Susanne gelebt. Sie war mit großer Kreativität im Diözesansprecherkreis,<br />

beim Diözesanteam dabei. Organisierte Lobpreiskonzerte und spielte bei den<br />

Gottesdienste in Zwölf-Apostel und bei unseren Treffen. Ebenso unterstützte sie<br />

das Gebetshaus. Sie lud regelmäßig zum Kaffee mit Lobpreis ein.<br />

Jeden Samstag setzte sie sich bei „Schalom“ für Arme ein. Auch in ihrer Arbeit<br />

suchte sie jede Gelegenheiten Menschen Hoffnung, Trost, Perspektive zu geben.<br />

Die tägliche Hl. Messe war für sie nicht wegzudenken.<br />

Susanne war mit ihrem lebendigen, kreativen Glauben ein Vorbild und wird es<br />

bleiben. Sie wird sicherlich für uns eine gute Fürsprecherin bei unserem Herrn<br />

sein.<br />

P. Wolfgang Held SAC, Robert Mößlang und das Diözesanteam


<strong>Freundesbrief</strong> 6<br />

Das neue Gesicht im <strong>CE</strong>-Büro<br />

Zita Osswald<br />

57 Jahre, 3 erwachsende Kinder<br />

1991 bei dem Deutschlandtreffen der <strong>CE</strong> in<br />

Augsburg kamen mein Mann und ich in Kontakt<br />

mit dem Gebetskreis „Der gute Hirte“, dem wir<br />

seither angehören.<br />

Es war die Begegnung mit dem lebendigen Gott,<br />

die mir die <strong>charismatische</strong> <strong>Erneuerung</strong> in der<br />

katholischen Kirche zur geistlichen Heimat<br />

werden ließ.<br />

1994 wurden wir ins Leitungsteam berufen.<br />

Dort bin ich überwiegend für organisatorische Aufgaben zuständig.<br />

Seit März <strong>2012</strong> versuche ich mein Wissen aus meiner kaufmännischen<br />

Berufserfahrung und Weiterbildung im <strong>CE</strong>-Büro einzusetzen.<br />

Ich freue mich auf neue Aufgaben und die Zusammenarbeit mit dem<br />

Diözesanteam und auf viele Kontakte zu den Gebetskreise in der Diözese.<br />

Wir danken Zita Osswald, dass sie diesen Dienst übernommen hat und<br />

wünschen Ihr in ihm die Freude an einem guten Werk mitzuarbeiten!<br />

P. Wolfgang Held<br />

Gebet Gebet des des des Vertrauens Vertrauens zu zu Gott<br />

Gott<br />

GOTT HAT mich geschaffen, um Ihm einen bestimmten Dienst zu tun.<br />

Er hat mir ein Werk anvertraut, das er niemand anderem anvertraut hat.<br />

Ich habe eine Sendung — mag sein, dass ich sie in diesem Leben nie weiß,<br />

aber man wird sie mir im nächsten Leben sagen.<br />

Ich bin ein Glied in einer Kette, ein Verbindungsband zwischen Personen.<br />

Er hat mich nicht für nichts erschaffen.<br />

Ich soll Gutes tun, ich soll sein Werk tun.<br />

Ich werde ein Verkünder der Wahrheit an meinem Platze sein,<br />

ohne dass ich es beabsichtige,<br />

wenn ich nur seine Gebote halte<br />

und ihm in meinem Ruf folge.<br />

Deshalb, mein Gott, will ich mich vorbehaltlos in deine Hände geben.<br />

Was habe ich im Himmel außer dir, was wünsche ich auf der Erde?<br />

Mein Leib und mein Herz versagen,<br />

aber Gott ist der Gott meines Herzens und mein Anteil für immer.<br />

Sel. Card. John Henry Newman


<strong>Freundesbrief</strong> 7<br />

Mitarbeiterkonferenz Mitarbeiterkonferenz "Charismatisch "Charismatisch leiten"<br />

leiten"<br />

Wir haben uns ansprechen lassen von diesem<br />

Thema und von den Referenten. Obwohl uns<br />

die Wegstrecke nach Fulda nicht unbekannt war,<br />

war es an diesem Freitag etwas mühsam. Bau-<br />

stellen, Staus und Regen am nördlichen Ende<br />

von Bayern stressten unsere Fahrt in den<br />

„Norden“.<br />

Michelle Michelle Moran Moran aus London vertrat den erkrankten<br />

Referenten Charles Whitehead. Sie ist die<br />

Präsidentin des ICCRS (International Catholic<br />

Charismatic Renewal Services -Internationaler<br />

Service der Katholischen Charismatischen <strong>Erneuerung</strong>).<br />

Die Inhalte des Wochenendes können hier nur<br />

skizzenhaft wieder gegeben werden. Wenn Euch<br />

die wenigen Worte zu ‚Mehr‘ motivieren, lasst es uns wissen, denn gibt eine<br />

DVD der gesamten Veranstaltung.<br />

In ihrem ersten Vortrag stelle sie die allgemeine Leiterschaft in der Kirche vor<br />

und sagt, dass jeder Dienst der Taufe entspringe. Drei Punkte kennzeichnen<br />

eine <strong>charismatische</strong> <strong>charismatische</strong> Leiterschaft Leiterschaft:<br />

Leiterschaft<br />

1. Wir sind berufen zur Leiterschaft.<br />

2. Wir sind durch ihn gesalbt (unabhängig von Alter und Befähigung).<br />

3. Die Bestätigung durch die Gruppe.<br />

Ein nächstes Thema war „Leiterschaftsstile „Leiterschaftsstile und –fähigkeiten“.<br />

fähigkeiten“.<br />

Sie beschrieb die möglichen Faktoren, die die Stile beeinflusst: Die eigene Persönlichkeit,<br />

das Team bzw. die Gruppe und die aktuelle Situation der Gruppe.<br />

Die möglichen Leitungsstile sind: autokratischer, überzeugender, beratender<br />

und der demokratische bzw. teilhabender Lebensstil. Dabei ist entscheidend,<br />

bei welchem Lebensstil fühlst du dich am wohlsten bzw. wo möchte dich der<br />

Herr hinziehen.<br />

„Leitung „Leitung und und Vision“.<br />

Vision“.<br />

Vision definierte sie als ein Vorwärts gehen, dorthin wo der Herr uns haben<br />

will. Laut Sprüche 29,18 gibt es ohne Vision kein Wachstum. Jede Gebetsgruppe<br />

braucht eine Vision. Eine <strong>charismatische</strong> Gruppe ist von Pfingsten<br />

geprägt, geführt durch den Heiligen Geist und ausgerichtet auf Mission


<strong>Freundesbrief</strong> 8<br />

Mission, Menschen zu helfen sich zu verändern. Wo gerade eine Gebetsgruppe<br />

steht, kann mit den Jahreszeiten verglichen werden. Frühjahr: neues<br />

bricht auf. Sommer: Wachstum und Frucht. Herbst: Zeit der Veränderung,<br />

los lassen. Winter: Stillstand, sterben.<br />

Leben Leben eines eines Leiters<br />

Leiters<br />

Nach Hebr 12,1b.2a: wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde<br />

abwerfen.<br />

Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist<br />

und dabei auf Jesus blicken.<br />

• Wir tragen zu viel Lasten mit uns, deshalb gilt es loswerden was dich<br />

hindert und zurück hält.<br />

• Wir sind berufen zum Langstreckenläufer.<br />

• Wir richten die Augen auf Jesus, zu oft schauen wir auf uns selbst.<br />

Blick in die Teilnehmerschar in der Turnhalle der Fr. v. Stein Schule in Fulda<br />

Weitere Themen:<br />

Gebet eines Leiters, neue Leiter ausbilden.<br />

Laura & Robert Mößlang


<strong>Freundesbrief</strong> 9<br />

Glauben Glauben weitergeben weitergeben -<br />

im Jahr des Glaubens<br />

Eines unserer primären Ziele in der <strong>CE</strong> ist die Weitergabe des Glaubens und<br />

die Evangelisation. Dazu hat der HERR uns mit Sehnsucht erfüllt und mit<br />

Charismen gerüstet.<br />

Längst sind von der „Gegenseite“ probate Mittel im Umlauf, die Kirche und<br />

das Evangelium zu beschmutzen: Filme wie „Der Stellvertreter“, „Die<br />

Päpstin“, „Das Sakrileg“, scheinbar ernst recherchierte Dokumentationen<br />

u.v.a.m. vermitteln den Zuschauern das Gefühl, ein fundiertes<br />

kirchengeschichtliches Wissen zu erhalten und informiert zu sein über die<br />

„Lügen“, die ihnen von der Kirche vorgemacht werden. Film und Internet<br />

sind die Foren, die in allen Zimmern unserer Häuser willig verwendet<br />

werden. Diese Tatsache können und müssen wir nutzen.<br />

Gute Gute Unterhaltung Unterhaltung durch durch durch Filme Filme und und Internet<br />

Internet<br />

In unserer Diözesanteamsitzung am 22. September <strong>2012</strong> bereiteten wir den<br />

Gebetskreisleitertag in Memmingen am Samstag, 17. November vor. Wir<br />

stellten einen Katalog von empfehlenswerten, spannenden Spielfilmen, biblischen<br />

Filmen und spannenden Katechese-Einheiten vor, sichteten gemeinsam<br />

einige Ausschnitte, vertrauten auf die Rückmeldung von Mitgliedern<br />

des Diözesanteams, die einige Filme gut studiert haben und erstellten einen<br />

anfänglichen Katalog für gute Filmempfehlungen. Am Leitertag wird ein<br />

breites Spektrum von Evangelisationsmöglichkeiten via DVD und Internet<br />

ausschnittweise vorgestellt und der Beginn unseres Kataloges, der stets aktualisiert<br />

und erweitert wird, verteilt.<br />

Es wäre bestimmt eine abwechslungsreiche Möglichkeit, an einem oder<br />

dem anderen Gebetsabend einmal einen Film anzureißen, darüber zu sprechen<br />

und ihn möglichst weiterzureichen. Wie wäre es denn, heuer zu Weihnachten<br />

entsprechende Filme (es gibt wunderbare Filme für Kinder ab 6<br />

Jahren!!) zu verschenken anstatt das Kinderzimmer mit weiteren Starwars-<br />

Monstern zu vermüllen? Jeder von uns hat doch den mehr oder weniger<br />

brennenden Wunsch, dass der Glaube in unseren Familien und in unserer<br />

Umgebung zunimmt. Ich persönlich habe mir eine beachtliche Sammlung<br />

von DVDs angeschafft und bin absolut großzügig im Verleihen. Was ist<br />

schon dabei, wenn eine DVD für 8,00 Euro nicht mehr zurückkommt! Ich<br />

glaube fest, dass sie außerhalb meines Hauses noch viel bessere Wege gehen<br />

kann.<br />

Ich habe wieder ein Stückchen Hoffnung bekommen, dass wir mit<br />

spannenden, emotionalen, seriösen und kompetenten Filmen wieder ein<br />

Stückchen Land für den Herrn zurückerobern können.<br />

Renate Owert


<strong>Freundesbrief</strong> 10<br />

„Freizeit „Freizeit mit mit Jesus“ Jesus“ in in Schladming<br />

Schladming<br />

Dieses Jahr im August durften wir<br />

(Robert und Laura) wieder an einer<br />

„Freizeit mit Jesus“ in Schladming<br />

(Österreich) teilnehmen.<br />

Die <strong>CE</strong> Österreich führt alle 2-3<br />

Jahre eine solche Konferenz mit<br />

verschiedenen Referenten aus allen<br />

Denominationen durch.<br />

Heuer war diese ökumenische<br />

Freizeit überschrieben mit dem<br />

Thema:<br />

Dein Dein Reich Reich komme.<br />

komme.<br />

Referenten waren:<br />

• Johannes Hartl sprach zum Thema: Wer ist unser König?<br />

Er stellte die drei Eigenschaften Gottes:<br />

-gewaltig groß<br />

-absolut schön<br />

-herrlich, glücklich<br />

• Diakon Johannes Fichtenbauer behandelte das Thema<br />

„Eschatologie“ (Lehre von den letzten Dingen) und versuchte Antwort zu<br />

geben zu den Fragen:<br />

Befinden wir uns in der Endzeit?<br />

Gehen wir auf das endgültige Ende zu?<br />

Wann kommt das Ende?<br />

• Astrid Eichler, evangelisch-lutherische Pfarrerin aus Berlin referierte zu:<br />

„Bereitet dem Herrn den Weg!“ Einige Zitate / Aussprüche von ihr:<br />

Nicht auf den Erfolg warten, sondern auf Jesus.<br />

Königsherrschaft: Wer hat in deinem Leben das Sagen?<br />

Finsternis kann das Licht nicht löschen!<br />

Reich Gott wird nicht gebaut mit unserem Baumaterial, sondern dort, wo<br />

man sich hingibt.<br />

• Benjamin Berger, ein messianischer Jude erklärte uns, was es mit dem<br />

Schleier der Blindheit über dem Volk Israel auf sich hat.<br />

Die erste Gemeinde, die die Geistausgießung erlebten, waren die Juden<br />

(Urgemeinde). Das Heil kommt von den Juden (Jesus war Jude). Die<br />

Braut Christi kommt aus seinem Volk der Juden und den Nationen.


<strong>Freundesbrief</strong> 11<br />

Die Juden müssen zur Erkenntnis des wahren Messias kommen und die<br />

Nationen zur Einheit in Christus.<br />

An den Nachmittag wurden Workshops angeboten. So z.B. von einem evangelischen<br />

Theologen Gerald Wakolbinger mit dem Thema: „Der dreieinige<br />

Gott und sein uneiniges Volk“. Er bezog sich dabei auf 1. Kor 12 (ein Leib<br />

und viele Glieder). Ein zentrale Aussage war: Unsere Aufgabe ist es, einander<br />

achten und zu schätzen, weil Jesus Christus unser gemeinsamer Herr und<br />

Gott und Erlöser ist.<br />

Selbstverständlich waren alle Aktionen eingebettet in<br />

Anbetung, Lobpreis, Heilige Messe (auch Bergmesse),<br />

Wort-Gottes-Feiern, Gebets- / Segnungszeiten, Kisi-<br />

Kids-Auftritt, Theater, eigenes Kinder- und<br />

Jugendprogramm.<br />

Eine wunderbare Freizeit mit Jesus ging nach einer<br />

Woche zu Ende und wir durften wieder viele gute<br />

Impulse und Anregungen für das Reich Gottes mit-<br />

nehmen. Laura & Robert auf dem Dachstein<br />

Informationen Informationen aus aus dem dem Diözesanrat, Diözesanrat, Sachausschuss Sachausschuss Pastorale Pastorale Fragen<br />

Fragen<br />

In den letzten Monaten haben wir im Sachausschuss ‚Pastorale Fragen‘ in<br />

vielen Sitzungen eine neue Satzung für Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften<br />

(PG) erstellt. Ein heißes Eisen war dabei die Stellung des Seelsorgeteams<br />

(Koordinationsteam bei Begründung einer PG) und das Pastoralteam,<br />

Gemium in den künftigen PG. Problem dabei ist, dass laut Can. 536 CIC §2<br />

der Pastoralrat nur beratendes Gremium sein soll, das Seelsorgeteam ein<br />

beschlussfassendes Organ ist.<br />

Die Vorlage des Sachausschusses ist beinhaltet eine Mitwirkung in Entscheidungsangelegenheit.<br />

Damit hätten die gewählten Vertreter Mitverantwortung<br />

in den Entscheidungen des Pastoralrates und der leitende Pfarrer bekommt<br />

damit den Rücken frei durch die gemeinsamen Entscheidungen. Der<br />

Satzungsvorlage muss der Vollversammlung des Diözesanrates und vom<br />

Bischof bewilligt werden.<br />

Robert Mößlang


<strong>Freundesbrief</strong> 12<br />

A c h tu ng !!! Kinder !!! A c h tu ng !!! Kinder !!! Ach t ung !!!<br />

Ein Ein Ein lebendiger lebendiger Stein<br />

Stein<br />

Ein Mann besuchte jeden Sonntag den Gottesdienst in seiner<br />

Pfarrkirche, aber er war unzufrieden. Er sah nur, dass alles immer<br />

gleich ablief, sah überall Mängel und Fehler, spürte Unzufriedenheit<br />

im Herzen und zog sich daraufhin immer mehr zurück. Er klagte und<br />

grollte.<br />

Da schenkte ihm Gott einen Traum.<br />

Ein Engel trug ihn hinauf in Gottes ewige Welt.<br />

Dort sah er das Haus Gottes als einen wunderbaren Tempel.<br />

Er staunte über das herrliche, majestätische Bauwerk.<br />

Doch da entdeckte er im Mauerwerk eine Lücke.<br />

Offenbar fehlte dort ein Stein. So entstand in dem schönen Bauwerk<br />

ein hässliches Loch.<br />

«Was bedeutet diese Lücke im Haus Gottes?» fragte er den Engel.<br />

«Diese Lücke hast du gemacht, als du dich aus der Gemeinde<br />

zurückzogst!» sagte der Engel. «Gott wollte dich an dieser Stelle<br />

gebrauchen, aber du sahst nur die Fehler der anderen. Vor lauter<br />

Klagen und Grollen über die anderen bist du gar nicht dazu<br />

gekommen, deinen Platz auszufüllen. Nun gibt es im Tempel Gottes<br />

diese hässliche Lücke!»<br />

Da erwachte der Mann. Und mit neuer Freude arbeitete er nun in der<br />

Gemeinde mit. Trotz aller Unzulänglichkeiten wollte er ein lebendiger<br />

Stein im Hause Gottes sein. Das Ganze mittragen und selber getragen<br />

werden. Er wollte die Lücke im Hause Gottes ausfüllen.<br />

Gott hat für jeden von uns einen Plan wie ein wunderschönes Bild.<br />

Wenn wir unzufrieden sind und um alles, was uns nicht passt einen<br />

Bogen machen, meckern und uns drücken, machen wir ein hässliches<br />

Loch in dieses schöne Bild.


<strong>Freundesbrief</strong> 13<br />

Buchempfehlung<br />

In In diesem diesem Buch Buch erzählt erzählt Phillip Phillip Keller Keller (er arbeitete als Natur<br />

- und Tierfotograf, Agrarwissenschaftler und Landwirt, sowie<br />

als christlicher Autor und Redner) eine wahre Geschichte<br />

aus seinem Leben, die für ihn zu einem Bild für<br />

Gottes verändernde Kraft der Liebe geworden ist. In<br />

jungen Jahren baut er sich seine eigene Schaffarm auf<br />

Vancouver Island in Kanada auf.<br />

Als Hütehund erwirbt er einen Border Collie, ein wildes<br />

und misstrauisches Tier, zu dem er mit viel Geduld und<br />

Verständnis eine Beziehung aufbaut.<br />

Die Hündin Lass hat so manche Lektion zu lernen, bis sie Vertrauen zu ihrem Hirten<br />

fasst und mit Freude das auslebt, was in ihr steckt - Schafe zu hüten.<br />

Ein wundervolles Gleichnis dafür, wie der gute Hirte an uns und mit uns arbeitet,<br />

um das zu wecken, was in uns steckt.<br />

Erhältlich auf der Bücherinsel Memmingen, Tel.: 08331 48707, Preis 8,95 €,<br />

Email: info@buecherinsel-mm.de. Kostenfreie Zusendung<br />

Albert Albert Albert Kammermayer Kammermayer - Das Das Das Das Neue Neue Neue Neue Testament Testament Testament Testament<br />

Eine Übersetzung, die unsere Sprache spricht.<br />

Mit ihren Evangelien und Briefen wollten die Autoren<br />

des Neuen Testaments ihre ersten Leser zum Glauben<br />

an Jesus Christus einladen.<br />

Auch heute verkündet uns die Heilige Schrift die rettende<br />

Botschaft von Gottes neuer Welt. Doch die Sprach- und<br />

Vorstellungswelt der Bibel ist uns fremd geworden.<br />

Albert Kammermayer hat deshalb eine Übersetzung des<br />

Neuen Testaments erstellt, die absolute Treue zum Ori-<br />

ginal wahrt, aber unsere Sprache spricht. Dadurch begeg-<br />

nen uns die biblischen Texte als Bestandteil unseres heut-<br />

igen Denkens, Redens und Glaubens.<br />

Stimmen zur Ausgabe des Salesianischen Instituts, Rom 2008:<br />

- "Ihr Neues Testament wird immer auf meinem Schreibtisch liegen."<br />

Kardinal Joseph Ratzinger<br />

- "Eine ganz hervorragende Übersetzung." Prof. Hans-Josef Klauck, München/Chicago<br />

- Ganz textnah bemüht sich Kammermayer um einen alltagssprachlich unmittelbar<br />

zugänglichen Fließtext. Besonders die häufig schwierigen paulinischen Briefe zeigen<br />

nun unmittelbar ihre Kraft und Originalität."<br />

Gotthard Fuchs, in: Christ in der Gegenwart, 25.03.<strong>2012</strong><br />

Preis 19,95 €, erhältlich auf der Bücherinsel Memmingen, Tel.: 08331 48707,<br />

Email: info@buecherinsel-mm.de. Kostenfreie Zusendung.


<strong>Freundesbrief</strong> 14<br />

Termine<br />

Termine<br />

Schwabmünchen, Pfarrheim, 1. Dez. <strong>2012</strong>, 9:30 - 16:00 Uhr<br />

Besinnungstag Besinnungstag mit mit P. P. W. W. Held Held SAC, Info: Fr. W. Czekalla, Tel.: 08232 4343<br />

Weitere Weitere Termine<br />

Termine<br />

Im Diözesanbüro bekommen Sie auch weitere Auskünfte über Prospekte<br />

von Exerzitien- und Bildungshäuser.<br />

Für das kommende Jahr sind die Termine in Planung. Entnehmen sie die<br />

Angebote von der Internetseite: www.ce-augsburg.de<br />

Gebet Gebet Gebet um um Beharrlichkeit Beharrlichkeit in in der der Gottesliebe<br />

Gottesliebe<br />

WELCHER MENSCHLICHE Geist kann sich die Liebe vorstellen,<br />

die der ewige Vater zum Einziggeborenen Sohn hegt?<br />

Sie kommt aus der Ewigkeit und sie ist unendlich.<br />

Und nun, was verlangt er von mir anderes,<br />

als dass ich, so wie er mich mit ewig dauernder Liebe geliebt hat,<br />

ihn liebe in allen Maßen, die ich zeigen kann.<br />

Führe dein Werk zur Vollendung Herr und,<br />

wie du mich von Anfang geliebt hast,<br />

so lass mich dich lieben bis zum Ende.<br />

Sel. Card. John Henry Newman<br />

Kontaktadressen Kontaktadressen der der der Bundes Bundes <strong>CE</strong> <strong>CE</strong> <strong>CE</strong> / / / Region Region Maihingen<br />

Maihingen<br />

Kontaktadresse Kontaktadresse <strong>CE</strong> <strong>CE</strong> Deutschland<br />

Deutschland<br />

Karl Fischer (Geschäftsführer der Bundes-<strong>CE</strong>)<br />

<strong>CE</strong> Deutschland, Büro Maihingen<br />

Birgittenstr. 22, 86747 Maihingen<br />

Tel.: 09087-90300 Fax: 09087-90301<br />

E-Mail: info@erneuerung.de<br />

www.erneuerung.de<br />

Referent Referent für für Erwachsene: Erwachsene:<br />

Erwachsene:<br />

Christof Hemberger,<br />

<strong>CE</strong> Deutschland, Büro Ravensburg<br />

Schubertstr. 28, 88214 Ravensburg,<br />

Tel. u. Fax: 0751-3550797<br />

E-Mail: seminare@erneuerung.de<br />

Impressum<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Charismatische <strong>Erneuerung</strong> in der Diözese Augsburg e.V.<br />

P. Wolfgang Held SAC, Diözesansprecher und Diözesanbeauftragter<br />

Bilder: Privat, Seite 7 u. 8: Manfred Aulbach<br />

<strong>CE</strong>-Büro: Fr. Zita Osswald, Mittleres Pfaffengässchen 15, 86152 Augsburg<br />

Tel.: 08215080591, Fax: 08215080681<br />

Email: ce_augsburg@web.de Webseite: www.ce-augsburg.de<br />

Spendenkonto<br />

Spendenkonto: Spendenkonto Liga Bank Augsburg, BLZ 750 903 00 Kto.Nr. 135 895<br />

Herzlichen Herzlichen Dank Dank für für jede jede Spende!<br />

Spende!


<strong>Freundesbrief</strong> 15<br />

Aitrang Aitrang Aitrang - Pfarrkirche St. Ulrich<br />

Jeden 3. Freitag im Monat - Lobpreis mit<br />

eucharist. Anbetung - Beginn 19:30 Uhr<br />

KP: R. Zaremba, Tel. 08343 923819<br />

Offene Offene Offene Lobpreis Lobpreis– Lobpreis Lobpreis und und Gebetsabende<br />

Gebetsabende<br />

Augsburg Augsburg - Zwölf-Apostel, , Unterkirche<br />

Jeden Dienstag - 19:45 Uhr, offener<br />

Gebetskreis. Jeden 1. Dienstag im Monat<br />

19:45 Uhr eucharistische Anbetung u.<br />

Segnungs- und Heilungsgebet ( m Radio Horeb)<br />

Info: P. W. Held, Tel. 0821 6610380<br />

Benediktbeuern Benediktbeuern - Kloster, Hauskapelle<br />

Monatliche Anbetung<br />

Kontakt: Margit Dehm, Tel. 08857 8630<br />

Dillingen Dillingen - Kapelle des Schwesternhauses<br />

neben Krankenhaus St. Elisabeth<br />

Jeden 1. Dienstag im Monat eucharistische<br />

Anbetung - Beginn 19:30 Uhr<br />

KP: Gerhard Wendland, Tel. 09071 2109<br />

Gannertshofen Gannertshofen Obenhausen Obenhausen - Pfarrkirche<br />

Jeden 3. Montag im Monat, 20:00Uhr,<br />

abwechselnd zwischen den Orten<br />

KP: Walli Rapp, Tel. 07343 6247<br />

Kaufbeuren aufbeuren – Neugablonz<br />

Neugablonz - Herz Jesu<br />

2. Donnerstag i. Monat, Lobpreisabend<br />

Entfällt im Winter - Nov. - März<br />

KP: G. u. H. Schwele, Tel. 08245 2132<br />

Kempten Kempten Kempten - St. Raphael, Bischof Freundorfer Weg 24<br />

Jeden Montag 18.00 Uhr , Gebetskreis<br />

Kontakt: Hermann Riedel, Tel. 0831 87280<br />

Lindau Lindau - St. Johannes – Bodolz<br />

Montag, 18:00 Uhr<br />

KP: Gretel Poll, Tel. 08382 3638<br />

Lindenberg Lindenberg - Stadtpfarrkirche, Sakristei<br />

> Jeden Dienstag Gebetskreis, 17:30 -<br />

19:00 Uhr .<br />

> Jeden 1. Dienstag im Monat 17:30 -<br />

19:00 Uhr euchar. Anbetung mit Segnung,<br />

KP: Rudi Welte, Tel. 08381 7113<br />

> Jeden Dienstag Gebetskreis, 20:00 Uhr.<br />

KP: Marianne Aichele, Tel. 08381 6471<br />

> Jeden 2. u. 4. Donnerstag Gebetskreis<br />

20:00 Uhr<br />

KP: Erwin Speiser, Tel. 08381 2473<br />

Regio Regio Maihingen<br />

Maihingen<br />

Ökumen. Lobpreisgottesdienste<br />

<strong>2012</strong>: 2. Dezember: Wörnitzostheim Kirche<br />

Beginn um 19:00 Uhr<br />

Kontakt: Karl Fischer, Tel.: 09087 90300<br />

E-Mail: lg.donauries@erneuerung.de<br />

Memmingen<br />

Memmingen Memmingen - Christi Auferstehung,Kapelle<br />

Jeden Montag (ausgenommen Ferien)<br />

20:00 - 21:30 Uhr Montagsgebet<br />

KP: R. u. L. Mößlang, Tel. 08331 65398<br />

Mindelheim Mindelheim - Kapelle d. Hospitalstiftung<br />

Donnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag -<br />

eucharist. Anbetungsnacht ab 20 Uhr.<br />

Lobpreisstunde 21:00-22:00 Uhr<br />

KP: Ingrid Müller, Tel. 08261 1269<br />

Schwabmünchen Schwabmünchen - Mühlstr. 19<br />

Dienstags 19:00 - 21:00 Uhr<br />

offener Gebetsabend<br />

KP.: Waltraud Czekalla, Tel. 08232 4343<br />

Weiler Weiler - Schwesternhaus, Schulstr. 12<br />

Donnerstag 20:00 Uhr Gebetskreis.<br />

Jeden 2. Mittwoch im Monat:<br />

Eucharistische Anbetung 20:00 Uhr<br />

KP: Angelika Faller, Tel. 08387 1818<br />

Wulfertshausen Wulfertshausen – Affing – Stätzling<br />

Jeden Dienstag verschiedene öffentliche<br />

Angebote<br />

KP: Hubert Osswald, Tel. 0821 781575<br />

Vilgertshofen Vilgertshofen - Pilgersaal<br />

3. Mittwoch im Monat Lobpreis, 20:00 Uhr<br />

KP.: Pfarramt, Tel. 08194 999998<br />

Weißenhorn Weißenhorn - Heilig-Geist-Kirche<br />

Lobpreisabend, jeden letzten Freitag im<br />

Monat - 20.00 Uhr<br />

Ist Euer Lobpreis– und/oder Gebetsabend hier<br />

veröffentlicht?<br />

Wir nehmen gerne alle charismatisch<br />

orientierte Veranstaltungen hier auf. Ihre Info<br />

schicken Sie bitte an unser Büro.


<strong>Freundesbrief</strong> 16<br />

Eucharistiefeiern Eucharistiefeiern Eucharistiefeiern der der der <strong>charismatische</strong>n <strong>charismatische</strong>n <strong>charismatische</strong>n <strong>Erneuerung</strong> <strong>Erneuerung</strong><br />

<strong>Erneuerung</strong><br />

Augsburg Augsburg - Hochzoll Süd<br />

Zwölf-Apostel-Kirche, Zwölf-Apostel-Platz<br />

Jeden Jeden 3. 3. Freitag Freitag im im Monat Monat<br />

Monat<br />

18:30 Uhr Eucharistische Anbetung<br />

19:00 Uhr Eucharistiefeier der <strong>CE</strong><br />

Tel. 0821 6610380, Fax: 0821 6610381<br />

Benediktbeuern<br />

Benediktbeuern Benediktbeuern - Marienkirche<br />

Jeden Jeden 3. 3. Samstag Samstag im im im Monat Monat<br />

Monat<br />

18:00 Uhr Eucharistiefeier<br />

KP: J. Findel 0885 79302<br />

Dillingen Dillingen Dillingen - Krankenhauskapelle<br />

St. Elisabeth<br />

Jeden Jeden 3.Donnerstag 3.Donnerstag im im Monat<br />

Monat<br />

19:00 Uhr Eucharistiefeier<br />

KP: G. Wendland, Tel. 09071 2109<br />

Jllerberg Jllerberg - St. Martin<br />

Letzter Letzter Donnerstag Donnerstag im im Monat<br />

Monat<br />

18.30 Uhr Eucharistische Anbetung<br />

19:00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Info: 07306 2684<br />

Neugablonz<br />

Neugablonz Neugablonz - Herz-Jesu-Kirche<br />

Letzter Letzter Freitag im im Monat<br />

19:30 Uhr Eucharistiefeier<br />

KP.: G.+H. Schwele - Tel. 08245 2132<br />

Vilgertshofen<br />

Vilgertshofen<br />

Wallfahrtskirche Maria Schmerzen<br />

1. 1. Freitag Freitag im im im Monat<br />

Monat<br />

19:00 Uhr Lobpreis<br />

19:30 Eucharistiefeier<br />

KP: P. Steevan Tel. 08194 999998<br />

Kempten Kempten - St. Anton<br />

Am Am Am 2. 2. Freitag Freitag im im im Monat<br />

Monat<br />

19:00 Uhr Eucharistiefeier<br />

KP: Hermann Riedel 0831 87280<br />

Maihingen Maihingen - Kath.Evangelisationzentr.<br />

KP.: Holger Apfel: 08191 65387 oder<br />

Gem. Lumen Christi: 09087 929990<br />

Marienfried Marienfried - Jugend 2000<br />

Jeden 2. Donnerstag im Monat (nicht<br />

im August), Beginn: 19:30 Uhr<br />

Info: 07302 92270<br />

Memmingen Memmingen - Christi Auferstehung<br />

Jeden Jeden 1. 1. 1. Mittwoch Mittwoch im im Monat<br />

Monat<br />

19:00 Uhr Anbetung, Segnung, Beichte<br />

19:45 Uhr Eucharistiefeier<br />

KP: R. u. L. Mößlang, Tel. 08331 65398<br />

Pleß Pleß / / Iller Iller - Pfarrkirche<br />

An An besonderen besonderen Hochfesten<br />

Hochfesten<br />

16:30 Uhr Rosenkranz - Anbetung<br />

18:00 Uhr Eucharistiefeier mit<br />

anschließendem Segnungsgebet<br />

KP: H. Pfr. Milz, Tel. 08335 1623<br />

Simmerberg Simmerberg - Weiler - Pfarrkirche<br />

19. 19. Nov., Nov., März März 2013<br />

2013<br />

19:00 Uhr - Eucharistiefeier<br />

KP: Angelika Faller, Tel. 08387 1818<br />

Email: aa.faller@gmx.de<br />

Hochaltingen Hochaltingen - Haus St. Ulrich<br />

Donnerstag Donnerstag Donnerstag vor vor Herz Herz Jesu Jesu Freitag<br />

Freitag<br />

19:30 Uhr Bibelgespräch, anschließend<br />

Eucharistiefeier, Anbetung<br />

KP: Barbara Huber Tel. 09086 221<br />

Kloster Kloster Brandenburg Brandenburg - Regglisweiler<br />

3. 3. Dez. Dez. <strong>2012</strong><br />

<strong>2012</strong><br />

KP: Ruth Wanek Tel. 07306 8859<br />

Die Eucharistiefeiern sollen unsere<br />

Gebetskreise ermutigen, vertiefen und<br />

senden.<br />

Viele Gäste sollen bei unserem Singen<br />

und Beten Gottes Güte erfahren.<br />

Siehe auch: www.ce www.ce----augsburg.de<br />

www.ce www.ce augsburg.de<br />

augsburg.de<br />

augsburg.de

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