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Klinoptikum 03/2009 - LKH-Univ. Klinikum Graz

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Weitere vier<br />

Jahre<br />

Mag. Gebhard Falzberger wurde vom Vorstand der<br />

KAGes in seiner Funktion als Betriebsdirektor des<br />

<strong>LKH</strong>-<strong>Univ</strong>. <strong>Klinikum</strong> <strong>Graz</strong> bestätigt. Aus diesem<br />

Grund bat das <strong>Klinoptikum</strong> Mag. Falzberger zum<br />

Gespräch – für einen Rück- und Ausblick.<br />

<strong>Klinoptikum</strong>: Vier Jahre Betriebsdirektor des<br />

größten Krankenhauses der KAGes – wie sehen<br />

Sie rückblickend diese Zeit? Die Bestätigung<br />

in Ihrer Funktion als Betriebsdirektor ist doch<br />

auch eine Bestätigung Ihrer vierjährigen<br />

Tätigkeit ...<br />

Mag. Falzberger: Das Arbeiten in der Betriebsdirektion<br />

ist für mich eine Freude, die nur durch die<br />

wirklich gute Zusammenarbeit mit allen Kolleg-<br />

Innen der Verwaltung und der Wirtschaftsbe reiche<br />

ermöglicht wurde und wird, und daher möchte ich<br />

mich auch für die Unterstützung aller während der<br />

letzten vier Jahren bedanken. Hier wurde und wird<br />

großartige Arbeit geleistet. Ich bin stolz auf mein<br />

tolles Team.<br />

4 Ausgabe 3/<strong>2009</strong><br />

INTERVIEW<br />

Innerhalb der letzten Jahre gab es ja einige Personalwechsel<br />

bei den wichtigen Schnittstellen<br />

Pflegedirektion, Ärztliche Direktion, Vorstand der<br />

KAGes und Rektorat der Med Uni <strong>Graz</strong>. Macht<br />

sich das in der Zusammenarbeit bemerkbar bzw.<br />

hat sich diese geändert?<br />

Im Bereich der Anstaltsleitung sind Frau Pflegedirektorin<br />

DKKS Christa Tax, MSc und der Ärztliche<br />

Direktor <strong>Univ</strong>.-Prof. Dr. Gernot Brunner Partner mit<br />

Handschlagqualität. Ein Klima der Wertschätzung<br />

und der offenen Kommunikation prägt unseren Arbeitsalltag,<br />

gerade deswegen gehe ich jeden Tag gerne<br />

ins <strong>Klinikum</strong>. Auch die Zusammenarbeit mit unserem<br />

Vorstand und dem Rektorat kann nicht besser<br />

sein. Ich glaube, dass dieser neue Kommunikationsstil<br />

zwischen den Führungskräften und den Organisationseinheiten<br />

auch für unsere MitarbeiterInnen und<br />

damit auch direkt für unsere PatientInnen spürbar ist.<br />

Die Wirtschaftskrise betrifft alle Branchen und<br />

natürlich auch das Gesundheitswesen. Wie gut<br />

ist das <strong>Klinikum</strong> gerüstet? Gibt es spezielle Strategien,<br />

um in diesen schwierigen Zeiten zu bestehen?<br />

Wir haben das große Glück, dass unsere Handlungsfelder<br />

Krankenversorgung, Forschung und<br />

Lehre von der Krise nicht berührt sind. Das <strong>Klinikum</strong><br />

hat einen ausgezeichneten<br />

Ruf und<br />

ein weiterer wesentlicher<br />

Aspekt ist, dass<br />

unsere Arbeitsplätze<br />

sicher sind. Nichts<br />

desto trotz führt die<br />

Krise bedingt durch<br />

niedrigeres Steueraufkommen<br />

zu vermindertenEinnahmen.<br />

Wir müssen<br />

daher weiter rationalisieren<br />

und unsere<br />

Abläufe permanent<br />

kritisch hinterfragen.<br />

Herausragende medizinische<br />

und pflegerische<br />

Leistungen,<br />

unterstützt durch eine<br />

kundenfreundliche<br />

Verwaltung, sind die<br />

beste Antwort auf die<br />

Krise.

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