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Download Magazin - Kassel Marathon

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42 I ÄRTZESYMPOSIUM MARATHON NEWS I 43<br />

KONZEPT<br />

WEITER<br />

AUSGEBAUT<br />

3. „LAUFSPORTMEDIZINISCHES<br />

SYMPOSIUM“<br />

Bereits zum dritten Mal steht im Rahmen<br />

des E.ON Mitte <strong>Kassel</strong> <strong>Marathon</strong> ein<br />

Laufsportmedizinisches Symposium auf<br />

dem Programm. Nach den Erfolgen der Vorjahre<br />

baut <strong>Marathon</strong>-Arzt Dr. Peter Kentsch,<br />

der das Symposium auch diesmal organisiert,<br />

das Konzept noch weiter aus. „Das<br />

Programm erweitert sich von einer reinen<br />

Arztveranstaltung hin zu einem Symposium<br />

für alle Bereiche, die an und mit dem Sportler<br />

arbeiten, um hier eine optimale Vernetzung<br />

zu erzeugen.<br />

Damit steigen die Möglichkeit einer gegenseitigen<br />

Beeinfl ussung und die Hoff nung, noch besser für<br />

die Sportler sorgen zu können“, erklärt Dr. Kentsch.<br />

Ziel sei auf der einen Seite, bessere Ergebnisse zu<br />

erzielen, andererseits kann so eine noch bessere<br />

Versorgung rund um die Gesundheit bis zur Krankheitsvermeidung<br />

erreicht werden, so der <strong>Marathon</strong>-<br />

Arzt. Die Nachfrage für das 3. Laufsportmedizinische<br />

Symposium, das am Samstag, 12. Mai, ab<br />

9 Uhr bei E.ON Mitte stattfi ndet, ist sehr groß<br />

– eine Bestätigung des Konzeptes. Das Laufsportmedizinische<br />

Symposium ist ein wichtiger Beitrag<br />

zum Th ema Gesundheit, dem sich der E.ON Mitte<br />

<strong>Kassel</strong> <strong>Marathon</strong> wie die anderen Mitglieder der<br />

Veranstalter-Vereinigung German Road Races verschrieben<br />

haben.<br />

<strong>Kassel</strong>s <strong>Marathon</strong>-Arzt Dr. Peter Kentsch (2.v.l.) konnte beim 2. Laufsportmedizinischen Symposium 2011 als<br />

Referenten und Gäste unter anderem begrüßen (v.l.): den Kardiologen Dr. Frank-S. Jäger, Prof. Dr. Armin Kibele<br />

(Institut für Sport und Sportwissenschaft Uni <strong>Kassel</strong>), den Sportmediziner und Sportwissenschaftler Dr. Dr. Hans<br />

Herbert Vater und Physiotherapeut Sascha Seifert (RehaMed Wilhelmshöhe).<br />

Dr. Peter Kentsch steckt immer viel Herzblut in<br />

das Symposium, akquiriert Sponsoren und Partner<br />

und kann beim Programm mit hochkarätigen Referenten<br />

aufwarten. Abgerundet wird das vielfältige<br />

Programm mit einer Messe im Foyer. Die Künstlerin<br />

Birgit Janetzko präsentiert wieder ihre Werke<br />

und als Gäste kommen Eishockeyspieler der <strong>Kassel</strong><br />

Huskies zur Autogrammstunde. Dabei sind unter<br />

anderem: Mathias Ruep (Uni Heidelberg, Deutsche<br />

Sporthilfe), „Ernährungs-Papst“ Dr. Wolfgang Feil,<br />

Dr. Dr. Hans-Herbert Vater (IPUS Institut Bad<br />

Wildungen), Dr. Christian Gröll, Dr. Rolf Raetzer<br />

(alle Orhopädische Praxisklinik Baunatal), Sascha<br />

Seifert (RehaMed Bad Wilhelmshöhe), Dr. Heike<br />

Förster (Orhopädische Praxisklinik Baunatal), Gabriele<br />

Weber (niedergel. Physiotherapeutin), Timo<br />

Hausotter (Rettungssanitäter), Sascha Wingenfeld<br />

(Konditionstrainer) und <strong>Marathon</strong>-Veranstalter<br />

und ehemaliger <strong>Marathon</strong>-Bundestrainer Winfried<br />

Aufenanger.<br />

Hat auch 2012 wieder ein sehr<br />

interessantes Programm organisiert:<br />

<strong>Kassel</strong>s <strong>Marathon</strong>-Arzt<br />

Dr. Peter Kentsch.<br />

Interessante Vorträge und Einblicke gab es<br />

beim Symposium 2011.<br />

Wieder im Rahmenprogramm:<br />

Kunst von Birgit Janetzko.<br />

Fotos: Michael Bald<br />

MARATHON NEWS<br />

Schnelle Staffel, schneller Pfarrer I<br />

Wieder mal eine nette Idee der Martin-Luther-King-Schule: Welche Mannschaft (4 Schülerinnen oder Schüler<br />

eines Ausbildungsberufes, die jeweils ca. 10,5 km laufen müssen,) traut sich zu, die 42,195 km durch <strong>Kassel</strong> zu<br />

bewältigen? Für die schnellste Staffel, die unter der Mannschaftsbezeichnung Martin-Luther-King-Schule <strong>Kassel</strong><br />

beim <strong>Kassel</strong> <strong>Marathon</strong> antritt, setzt der Förderverein der Martin-Luther-King-Schule 100 Euro als Prämie<br />

aus. Voraussetzung: alle vier Schülerinnen oder Schüler gehören einem Ausbildungsberuf an. Einen zusätzlichen<br />

Bonus von 50 Euro gibt es, wenn die Siegerstaffel vor Reli-Lehrer Pfarrer Martin Simon ins Ziel kommt. Das<br />

hatten die Schüler auch letztes Jahr schon versucht, aber nicht geschafft. Martin Simon ist in diesem Jahr wieder<br />

als Brems- und Zugläufer dabei, die Zielzeit 3:29 Stunden ist auch diesmal eine hohe Hürde für die Schüler.<br />

Pfarrer gegen den Stadtteil: <strong>Marathon</strong>-Pfarrer<br />

Dirk Stoll feiert<br />

sein <strong>Marathon</strong>-Debüt und will<br />

Rothenditmolder Staff eln hinter<br />

sich lassen. Foto: Michael Bald<br />

Schnelle Staffel, schneller Pfarrer II<br />

Pfarrer gegen Schüler: Martin<br />

Simon hat mit seiner angestrebten<br />

Zielzeit die Latte hoch gelegt.<br />

Dirk Stoll, offi zieller <strong>Marathon</strong>-Pfarrer des E.ON Mitte <strong>Kassel</strong> <strong>Marathon</strong> und Stützpunkleiter <strong>Kassel</strong>-Nord,<br />

will es in diesem Jahr wissen: Er will die ganze <strong>Marathon</strong>strecke laufen – und hat „seinen“ Ortsteil Rothenditmold<br />

gebeten, ebenfalls mitzulaufen. Dafür hat er die Einwohner Rothenditmolds aufgefordert, sich zusammenzutun<br />

und am Staffelwettbewerb teilzunehmen. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmer unabhängig von<br />

ihrer Religionszugehörigkeit am 1. Januar 2012 in Rothenditmold gemeldet sind. „Für die Staffeln, die vor mir<br />

im Ziel sind, winken Preise. Für die Angehörigen der schnellsten Staffel gibt es je einen Gutschein über einen<br />

Monat freie Nutzung unseres Kooperationspartners Fit + Fun in der Angersbachstraße. Diese Preise werden<br />

im Rahmen des abendlichen Gottesdienstes in Rothenditmold verliehen“, erklärt Dirk Stoll. So darf man nach<br />

einigen erfolgreichen Halbmarathons gespannt sein auf das <strong>Marathon</strong>-Debüt des Pfarrers und darauf, wie<br />

sie sich „seine Schäfchen“ schlagen. Und natürlich gibt es beim E.ON Mitte <strong>Kassel</strong> <strong>Marathon</strong> am Samstag,<br />

19. Mai, um 15 Uhr wieder die traditionelle <strong>Marathon</strong>-Andacht, diesmal im Ostbereich hinter dem Stadion.<br />

Wir schaffen das!<br />

Freuen sich auf die <strong>Marathon</strong> 2012 und 2013: die Teilnehmer des E.ON Mitte-Projekts „Wir schaff en das!“<br />

Foto: Jörg Krell<br />

Auch in diesem Jahr gibt es bei E.ON Mitte in Zusammenarbeit mit <strong>Marathon</strong>-Veranstalter AS Event wieder „Wir schaffen das!“.<br />

Nach der erfolgreichen Premiere des ersten Projektes, in dem über eineinhalb Jahre die Teilnehmer auf den E.ON Mitte <strong>Kassel</strong><br />

<strong>Marathon</strong> 2011 vorbereitet wurden mit vielen Aktionen, Vorträgen, Leistungsdiagnostik und mehr, wird für die fast 30 Personen<br />

starke Gruppe der <strong>Marathon</strong> in diesem Jahr eine erste Durchgangsstation auf dem Weg zum Ziel E.ON Mitte <strong>Kassel</strong> <strong>Marathon</strong> 2013<br />

sein. Schwerpunkt des zweiten Projektes ist neben dem Laufen und Walken auch eine umfassende Ernährungsberatung. Viele<br />

Teilnehmer fi ebern nun schon ihrem „Debüt“ in einem der Wettbewerbe in diesem Jahr entgegen. Das Beispiel hat übrigens Schule<br />

gemacht. Auch in zahlreichen anderen Unternehmen gibt es inzwischen gezielte Vorbereitungen auf den E.ON Mitte <strong>Kassel</strong> <strong>Marathon</strong>.<br />

AS Event hat so in den letzten Wochen beispielsweise die Firma Hübner in <strong>Kassel</strong> aktiv unterstützt oder bei der AWO, die mit<br />

über 100 Startern dabei sein wird, mehrere Aktionen gemacht.

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