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Nr. 183 Oktober 2012 - Toffe Zytig

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<strong>Nr</strong>. <strong>183</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

. . . nach einem warmen und feuchten Sommer. . . www.swissphotoart.ch<br />

Redaktionsschluss <strong>Nr</strong>. 184: Montag, 5. November <strong>2012</strong>


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Tag für ein frisches Einkaufserlebnis.<br />

Die Mitarbeiten-<br />

den in der Coop-Verkaufsstelle<br />

<strong>Toffe</strong>n freuen sich, die Kundinnen<br />

und Kunden neu zu<br />

verlängerten Öffnungszeiten bedienen<br />

zu dürfen.<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

im Coop <strong>Toffe</strong>n<br />

Montag-Freitag<br />

8.00–12.30 Uhr<br />

14.00–19.00 Uhr<br />

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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 1<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Gemeindewahlen <strong>2012</strong> 3<br />

Neuzuzügerinnen/Neuzuzüger 7<br />

Gratulationen 7<br />

Männerriege: Einladung<br />

zur jährlichen Koordinationssitzung 9<br />

Gemeindeverwaltung:<br />

Neue Gesichter bzw. Reorganisation 10<br />

Nachruf – zum Gedenken<br />

an Edith Zumkehr 11<br />

Workshop Ortsentwicklung:<br />

Unser Dorf in 10 bis 20 Jahren 11<br />

win 3 – ein Gewinn für alle! 13<br />

Jungbürgerinnen- und Jungbürgeranlass 15<br />

Der gelbe Diamant 17<br />

Dorfverein 19<br />

50 Jahre Gewerbeverein<br />

KMU <strong>Toffe</strong>n plus 21<br />

Regionalkonferenz Bern Mittelland 22<br />

Musikschule der Region Gürbetal 23<br />

Bundesfeier <strong>2012</strong> 24<br />

Freie Bürgerinnen und Bürger 27<br />

Was mir gefällt 29<br />

Impressum<br />

Auflösung Kreuzworträtsel 29<br />

Sommertheater Gürbetal 30<br />

Frauenverein, Voranzeige 31<br />

SVP – Stand am «<strong>Toffe</strong>-Märit» 33<br />

Handel und Gewerbe 35<br />

Reformierte Kirche Belp-<br />

Belpberg-<strong>Toffe</strong>n 36<br />

Dorfverein: Besuch der Alphornmacherei<br />

Bachmann in Eggiwil 41<br />

Frauenverein, Spielnachmittage<br />

im KIZE 43<br />

Theaterverein 45<br />

Musikgesellschaft 46<br />

Die Augustfeier 47<br />

Trachtengruppe 49<br />

Familienzmorge 50<br />

Seniorenmittagstisch 51<br />

Rotkreuzfahrdienst 51<br />

Frauenverein 53<br />

Rekordverdächtig! 53<br />

Mittelländisches Turnfest 55<br />

Sporteens 57<br />

DTV 60<br />

Kreuzworträtsel 60<br />

Die «<strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong>» erscheint sechsmal pro Jahr, jeweils am Anfang gerader Monate.<br />

Redaktionsschluss ist Mitte des Vormonats. Das Blatt wird allen Haushaltungen im Postkreis<br />

<strong>Toffe</strong>n gratis zugestellt. Der Abonnementspreis für Auswär tige beträgt Fr. 25.– pro<br />

Jahr. Auflage: 1400 Exemplare.<br />

Beiträge, welche nicht das Kürzel eines Redaktionsmitglieds tragen, geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder. Diese muss nicht zwingend mit derjenigen der Redaktion übereinstimmen.<br />

Koordination: Helmut Enzfelder 031 812 04 05<br />

Redaktion: Otto Berner (ob) 031 819 23 76<br />

Gestaltung/Umbruch: Helmut Enzfelder (he) 031 812 04 05<br />

Urban Loher (lo) 031 819 58 82<br />

Prisca Scheidegger 031 781 20 40<br />

Abonnemente: Hansjörg Keller (hjk) 031 819 08 83<br />

Inserateverrechnung / G.z.D.: Walter Blaser (bl) 031 819 13 02<br />

Inserate: Walter Blaser (bl) 031 819 13 02<br />

Finanzen: Danielle Zemp (ze) 031 819 20 10<br />

Redaktionsadresse: <strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong>, Postfach 72, 3125 <strong>Toffe</strong>n<br />

www.toffezytig.ch, info@toffezytig.ch<br />

Bank: Valiant Bank, Konto 16 2.003.351.06 6360 – Druck/Ausrüsten: Druckform, <strong>Toffe</strong>n


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«<strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong>» <strong>Nr</strong>.184:<br />

erscheint am 28. November <strong>2012</strong><br />

Redaktionsschluss:<br />

5. November <strong>2012</strong><br />

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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 3<br />

Gemeinde <strong>Toffe</strong>n: Gemeindewahlen <strong>2012</strong><br />

Gestützt auf:<br />

• das Organisationsreglement (OgR) vom 16. <strong>Oktober</strong> 2000 und<br />

• das Wahl- und Abstimmungsreglement (WAR) vom 3. Februar 1995 sind im<br />

Verlaufe des Jahres folgende Gemeindeorgane zu wählen:<br />

a) an der Urne (25. November <strong>2012</strong>):<br />

– die Mitglieder des Gemeinderates (Proporz)<br />

– der/die Gemeinde- und Gemeinderats-Präsident/in (Majorz)<br />

– der/die Gemeinde- und Gemeinderats-Vizepräsident/in (Majorz)<br />

b) durch die Gemeindeversammlung (3. Dezember <strong>2012</strong>)<br />

– das Rechnungsprüfungsorgan (Majorz)<br />

c) durch den Gemeinderat (17. Dezember <strong>2012</strong>)<br />

– die Kommissionen, Gemeindedelegierten und Funktionäre (soweit in<br />

Gemeinderatsbefugnis)<br />

Wahlen an der Urne am 25. November <strong>2012</strong><br />

Eingabefrist für Wahlvorschläge: 1. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>, 12.00 Uhr<br />

Es sind zu wählen:<br />

• Gemeinderatsmitglieder<br />

• Gemeinde-/Gemeinderats-Präsident/in<br />

• Gemeinde-/Gemeinderats-Vizepräsident/in<br />

Eingabeort: Gemeindeverwaltung <strong>Toffe</strong>n<br />

Wahlvorschläge (WAR, Artikel 6)<br />

1. Jede Partei oder Gruppe, die sich mit Kandidaten an den Wahlen beteiligen<br />

will, hat ihre Wahlvorschläge für jede Behörde getrennt bis 12.00 Uhr des 55.<br />

Tages vor dem Wahlsonntag der Gemeindeschreiberei einzureichen. Wahlvorschläge<br />

für Kommissionsmitglieder können bis 12.00 Uhr des 10. Tages<br />

vor den Wahlen durch den Gemeinderat der Gemeindeschreiberei eingereicht<br />

werden.<br />

2. Jeder Wahlvorschlag muss mindestens von 10 in der Gemeinde Stimmberechtigten<br />

unterzeichnet sein (exkl. Nomination von Kommissionsmitgliedern;<br />

Wahl durch Gemeinderat). Ein Stimmberechtigter darf für dieselbe<br />

Behörde nicht mehr als einen Wahlvorschlag unterzeichnen. Die Unterzeichner<br />

können ihre Unterschrift nach Einreichung des Wahlvorschlages nicht<br />

mehr zurückziehen.


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Anfang <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

COCO Café-Bar, ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt! Das chic und<br />

liebevoll eingerichtete Café befindet sich mitten im Dorf. Von hier geniesst<br />

man einen der schönsten Ausblicke auf das Geschehen in der Toffner Fussgängerzone.<br />

Dieses warme Ambiente lädt einfach zum Verweilen ein! Neben Pizzas, italienischen Paninis,<br />

Snacks und Salaten bietet das Café täglich diverse süsse Leckereien; eine grosse Auswahl an Kaffeespezialitäten<br />

rundet das Angebot ab! Abends nach Feierabend oder am Wochenende trifft man sich in der angesagten<br />

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Café-Bar eine leckere und bunte Auswahl an Cocktails und Spirituosen!<br />

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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 5<br />

3. Der Wahlvorschlag muss am Kopf eine zu seiner Unterscheidung von anderen<br />

Wahlvorschlägen notwendige Bezeichnung (Partei- oder Gruppenbezeichnung)<br />

tragen.<br />

4. Die Kandidaten sind mit Familienname, Vorname, Geburtsjahr, Beruf und<br />

Wohnadresse zu bezeichnen. Sie müssen ihrer Kandidatur schriftlich zugestimmt<br />

haben.<br />

5. Bei Proporzwahlen darf derselbe Kandidatenname zweimal auf den Wahlvorschlag<br />

gesetzt werden (Kumulation). Der Wahlvorschlag darf aber nicht<br />

mehr Namen enthalten, als Wahlen zu treffen sind.<br />

6. Die Stimmberechtigten können die Wahlvorschläge und die Namen der<br />

Unterzeichner auf der Gemeindeschreiberei einsehen.<br />

(Die Bezeichnungen sind in männlicher Form und beziehen sich auch auf weibliche Personen)<br />

Rechnungsprüfungsorgan: Wahlen durch die Gemeindeversammlung<br />

am 3. Dezember <strong>2012</strong><br />

Eingabefrist für Wahlvorschläge: 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>, 12.00 Uhr<br />

Eingabeort: Gemeindeverwaltung <strong>Toffe</strong>n<br />

Gestützt auf OgR, Artikel 22, erfolgt die Rechnungsprüfung durch eine Kommission<br />

von fünf Mitgliedern. Sofern nicht genügend befähigte Personen für die<br />

Rechnungsprüfungskommission zur Verfügung stehen, wird die Aufgabe von<br />

einer externen Revisionsstelle wahrgenommen.<br />

Die Aufgaben, Zuständigkeiten und Anforderungen an die Befähigung zur<br />

Rechnungsprüfung richten sich nach den kantonalen Bestimmungen über das<br />

Finanzhaushaltrecht der Gemeinden.<br />

Nach Organisationsreglement (OgR), Artikel 79, erfolgt die Wahl des Rechnungsprüfungsorgans<br />

nach dem Mehrheitswahlverfahren (Majorz) durch die<br />

Gemeindeversammlung (fünf Mitglieder der Kommission oder externe Revisionsstelle).<br />

Das Rechnungsprüfungsorgan konstituiert sich selbst. Die Präsidentin/der<br />

Präsident der Rechnungsprüfungskommission muss besonders befähigt sein.<br />

Wahlen durch den Gemeinderat am 17. Dezember <strong>2012</strong><br />

Eingabefrist für Wahlvorschläge: 7. Dezember <strong>2012</strong>, 12.00 Uhr<br />

Es sind zu wählen:<br />

• Kommissionen, Gemeindedelegierte und Funktionäre (soweit in Gemeinderatsbefugnis)<br />

Genaue Angaben über briefliche Stimmabgabe, Listenverbindung, Mängelbehebung,<br />

Stichwahlen usw. finden Sie im Wahl- und Abstimmungsreglement.<br />

Dieses Reglement kann kostenlos bei der Gemeindeschreiberei <strong>Toffe</strong>n bezogen<br />

werden (siehe auch www.toffen.ch; kommunale Erlasse).<br />

Der Gemeinderat


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Wir senden Ihnen gerne unverbindlich unsere Broschüre<br />

Wir danken allen Inserenten für die Treue zur «<strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong>»<br />

Die Redaktion<br />

<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 7<br />

Neuzuzügerinnen/Neuzuzüger<br />

der Gemeinde <strong>Toffe</strong>n<br />

Name / Vorname Strasse Zuzugsdatum<br />

Remund André + Brigitte, Marcel Allmendstrasse 20 01.08.<strong>2012</strong><br />

Sabol Kristina Bernstrasse 26 02.08.<strong>2012</strong><br />

Kümmel Nikolaus + Ingold Brigitte Bernstrasse 26 01.08.<strong>2012</strong><br />

Schmid Doris Niesenweg 14 01.08.<strong>2012</strong><br />

Corleto Valentina Gartenstrasse 10 06.07.<strong>2012</strong><br />

Eichenberger Ramona Muheimern 12 01.09.<strong>2012</strong><br />

Baumann Tamara Bifangweg 1 31.07.<strong>2012</strong><br />

Gerber Riccardo + Wenger Valerie Stockhornstrasse 13 01.07.<strong>2012</strong><br />

Rolli Stefan Fahrbühlweg 22 01.08.<strong>2012</strong><br />

Ludwig Carlo Bernstrasse 29 01.08.<strong>2012</strong><br />

Sägesser Nastassia Schlossweg 2 17.08.<strong>2012</strong><br />

Czerny Matthias Fahrbühlweg 25 22.08.<strong>2012</strong><br />

Schubert Ronny + Jana,<br />

Hanna Lara, Lena Mila Römerstrasse 19 01.09.<strong>2012</strong><br />

Neuenschwander Marc Stockhornstrasse 20 31.08.<strong>2012</strong><br />

Etter Markus + Gusmyla de Jesus Bernstrasse 26 25.08.<strong>2012</strong><br />

Oberli Jeannette Bernstrasse 29 01.09.<strong>2012</strong><br />

Zaugg Sven + Bucher Ursula Bernstrasse 42 06.09.<strong>2012</strong><br />

Wir begrüssen Sie in <strong>Toffe</strong>n und hoffen, dass Sie sich in unserem Dorf wohlfühlen.<br />

Gratulationen<br />

Wir freuen uns, in dieser Ausgabe der <strong>Toffe</strong> <strong>Zytig</strong> folgenden Personen aus<br />

unserer Gemeinde zum Geburtstag zu gratulieren<br />

92 Jahre Herr Otto Berner, Bahnhofstrasse 11A, 3125 <strong>Toffe</strong>n<br />

– geboren am 11.11.1920<br />

85 Jahre Herr Hansruedi Lüthi, Fahrbühlweg 25, 3125 <strong>Toffe</strong>n<br />

– geboren am 16.10.1927<br />

Im Namen der Bevölkerung und der Gemeinde von <strong>Toffe</strong>n wünschen wir den<br />

Jubilaren von Herzen ein frohes Fest, gute Gesundheit und viel Glück.<br />

Dorfverein <strong>Toffe</strong>n, DVT<br />

Elsbeth Ernst


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José Pazos und sein Team<br />

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Nächste Anlässe im Gasthof Bären:<br />

• Freitag, den 2. November <strong>2012</strong>:<br />

Musikabend<br />

• Spanischer Abend mit tollem Buffet<br />

am Samstag, den 3. November <strong>2012</strong><br />

• Montag, den 26. November <strong>2012</strong>:<br />

Gnagiabend<br />

Zudem ist unsere WILDSAISON ERÖFFNET<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Öffnungszeiten: Mo–Do: 08.00–23.30 • Fr: 08.00–00.30 • Sa: 08.30–00.30 • So: geschlossen<br />

Für Ihre Anlässe – Familien, Firmen, Vereine – öffnen wir unsere Türe gerne auch sonntags.<br />

<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 9<br />

9. September <strong>2012</strong><br />

EINLADUNG<br />

zur jährlichen Koordinationssitzung der Vereine und Organisationen in <strong>Toffe</strong>n<br />

Datum Dienstag, 16. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

Zeit 20.00 Uhr<br />

Ort Gasthof Bären, <strong>Toffe</strong>n<br />

<strong>Toffe</strong>n<br />

Männerriege<br />

Traktanden 1. Appell<br />

2. Protokoll der Sitzung vom 18. <strong>Oktober</strong> 2011<br />

3. Anlassdaten 2013 / 2014<br />

3.1 Anlässe 2013<br />

3.2 Anlässe 2014<br />

4. Bundesfeier<br />

4.1 Rückblick Bundesfeier <strong>2012</strong><br />

4.2 Übernahme der Organisation und Durchführung der Bundesfeier<br />

<strong>Toffe</strong>n ab 2013<br />

5. Verschiedenes<br />

- Festlegen des Datums der Koordinationssitzung 2013<br />

Es freut uns, wenn alle Vereine und Organisationen an dieser Sitzung teilnehmen oder sich<br />

im Verhinderungsfalle abmelden.<br />

Bitte meldet zudem die Daten der Anlässe 2013/14 (Durchführungsdatum, Anlass, Verein,<br />

Ort, Zeit) bis spätestens 12. <strong>Oktober</strong> per Mail an Thomas Scheiwiller,<br />

thomas.scheiwiller@belponline.ch - 079 610 95 25.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Männerriege <strong>Toffe</strong>n<br />

Präsident Sekretär<br />

Kurt Hofer Thomas Scheiwiller<br />

Verteiler<br />

Bildungskommission Hornussergesellschaft Schulhausabwart<br />

Chabis-Hoblete Jugend-, Kultur- und Freizeitkommission Schweizerische Volkspartei<br />

Damenturnverein Jungschützen Singkreis Belp<br />

Dorfverein <strong>Toffe</strong>n Männerchor Sozialdemokratische Partei<br />

Evangelische Volkspartei Männerriege Sportteens<br />

Feuerwehr TOGEKA Musikgesellschaft Theaterverein<br />

Frauenriege Ortsquartiermeister Trachtengruppe<br />

Frauenverein Pfadi Wärrenfels Turnverein<br />

Freie Bürger <strong>Toffe</strong>n Platzgerclub Veranstaltungskommission<br />

Gemeindebehörde <strong>Toffe</strong>n Redaktion <strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong> ZSO<br />

Gemischter Chor + Männerchor Regionale Jugendarbeit<br />

Gewerbeverein Restaurant Bären


10 <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong><br />

11<br />

Gemeindeverwaltung:<br />

neue Gesichter bzw. Reorganisation<br />

Per Ende Februar 2013 wird Erich Lanz pensioniert. Seit November 1983 steht<br />

der Toffner im Dienste der Gemeinde. Anfangs als Wegmeister – seit Januar 1998<br />

als Bauverwalter. Eine Ära geht nun zu Ende.<br />

Erich – für die fast 30 Jahre im Dienste der Gemeinde <strong>Toffe</strong>n danken wir Dir<br />

aufrichtig. Wir wissen – Du freust Dich sehr auf den neuen Lebensabschnitt.<br />

Mögest Du in der neu gewonnenen Freizeit viel Schönes – bei bester Gesundheit<br />

– erleben!<br />

Mit dem neuen Geschäftsleitungsmodell konnte der Gemeinderat eine neue<br />

Stelle bei der Gemeindeverwaltung schaffen. Nadja Winzenried arbeitet seit<br />

Februar 2009 als höhere Verwaltungsangestellte in der Bauverwaltung und<br />

nahm auch die Stellvertretung der Gemeindeschreiberin wahr.<br />

Schade – nun zieht Nadja Winzenried per Ende November <strong>2012</strong> leider weiter.<br />

Sie wird in einer anderen Gürbetaler Gemeinde eine leitende Funktion übernehmen.<br />

Für den Wechsel wünschen wir Nadja Winzenried von Herzen viel<br />

Erfolg. Ein grosses Merci für alles!<br />

Ab 3. Dezember <strong>2012</strong> wird ein neues Gesicht bei der Gemeindeverwaltung<br />

arbeiten. Als Nachfolger von Erich Lanz konnte Beat Hofer (geboren 1958,<br />

wohnhaft in Riggisberg) angestellt werden. Der neue Abteilungsleiter Bau wird<br />

auch die Funktion des Brunnenmeisters übernehmen. Berufsbegleitend wird<br />

der gelernte Sanitärzeichner mit Abschluss als Techniker TS Tiefbau die Bauverwalter-Ausbildung<br />

absolvieren.<br />

Die Stellvertretung der Gemeindeschreiberin wird zukünftig durch Matthias<br />

Schüpbach wahrgenommen. Der Finanzverwalter wird die Zusatzfunktion am<br />

1. Dezember <strong>2012</strong> antreten.<br />

Wir heissen Beat Hofer herzlich willkommen. Für die neue berufliche Herausforderung<br />

wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg. Den beiden Scheidenden<br />

sagen wir «Uf widerluege und merci für aues. Heit Sorg!»<br />

Der Gemeinderat<br />

Workshop Ortsentwicklung:<br />

Unser Dorf in 10 bis 20 Jahren<br />

Im Rahmen der Ortsplanungsrevision findet am Samstag, dem 3. November<br />

<strong>2012</strong>, von 8.30 Uhr bis etwa 16.00 Uhr, im Singsaal des Schulhauses «Hang»,<br />

ein Workshop zum Thema Ortsentwicklung statt.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, mit Ihren Ideen und Inputs mitzuwirken. Reservieren<br />

Sie sich den 3. November <strong>2012</strong>. Ein Flyer mit den konkreten Angaben<br />

wird Mitte <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> in alle Haushaltungen versandt.<br />

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!<br />

Wenn durch einen Menschen<br />

ein wenig mehr Liebe und Güte,<br />

ein wenig mehr Licht und Wahrheit<br />

in der Welt war,<br />

hat sein Leben einen Sinn gehabt.<br />

Von Alfred Delp<br />

Nachruf – zum Andenken an Edith Zumkehr<br />

Am 10. August <strong>2012</strong> verstarb Edith Zumkehr im Alter von<br />

59 Jahren.<br />

Die Verstorbene wirkte von Januar 1999 bis August 2001<br />

im Gemeinderat <strong>Toffe</strong>n. Als Mitglied der freien Bürgerinnen/<br />

Bürger <strong>Toffe</strong>n stand sie dem Ressort Sicherheit vor. Kommunale<br />

Anliegen waren Edith Zumkehr sehr wichtig. Ihr Engagement<br />

für die Gemeinde <strong>Toffe</strong>n war gross.<br />

Alle, welche die Verstorbene kannten, wissen, welch Verlust<br />

der Tod ihren Angehörigen bedeutet. Der Gemeinderat <strong>Toffe</strong>n<br />

spricht den Hinterbliebenen das aufrichtige Beileid aus.<br />

Der Gemeinderat<br />

Die Spezialkommission «Ortsplanungsrevision»


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Walter und Annerös Tanner<br />

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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 13<br />

win 3 – ein Gewinn für alle!<br />

Kinder, Lehrpersonen, Seniorinnen und Senioren: Das Generationenprojekt<br />

win 3 bringt allen Beteiligten viel Freude und Befriedigung und findet grossen<br />

Anklang. win 3 wurde 2005 in einigen wenigen Klassen ins Leben gerufen, heute<br />

stehen in der Stadt und Region Bern jede Woche über 200 Seniorinnen und<br />

Senioren in einer Schulklasse oder einem Kindergarten im Einsatz.<br />

«Ich kann etwas Sinnvolles machen und meine Lebenserfahrungen weitergeben.<br />

Der Umgang mit den Kindern ist für mich sehr bereichernd und lebendig<br />

und hält mich geistig fit. Ich freue mich jede Woche wieder auf meinen Einsatz<br />

in der Klasse». So oder ähnlich tönt es an den Austauschtreffen der Seniorinnen<br />

und Senioren, wenn sie von ihren Erlebnissen aus der Schule erzählen.<br />

Natürlich gibt es auch Tage, wo nicht alles rund läuft, aber über 90 Prozent der<br />

Rückmeldungen von Lehrpersonen und Seniorinnen und Senioren sind sehr<br />

positiv, viele sind schon seit Jahren für win 3 engagiert.<br />

Rechnen, Basteln, beim Lesen helfen . . .<br />

Die Einsätze der Seniorinnen und Senioren in den Schulklassen sind sehr<br />

unterschiedlich. Vom Kindergarten bis zur 6. Klasse sind alle Stufen und Fächer<br />

vertreten. In einem Erstgespräch mit dem Projektverantwortlichen können<br />

die Seniorinnen und Senioren angeben, auf welcher Stufe und in welchen<br />

Fächern sie gerne einen Einsatz hätten. Die Lehrpersonen machen das gleiche.<br />

Anschliessend wird in einem oder mehreren Schnuppereinsätzen zwischen<br />

Seniorin/Senior und Lehrperson abgeklärt ob beide Seiten das gefunden haben,<br />

wonach sie suchten. «Es ist schön, dass Frau B. zu uns kommt, weil sie uns hilft<br />

und gute Tipps gibt. Und sie hat so viel Geduld beim Üben.» Die Aussage von<br />

Fabian aus einer 4. Klasse ist kein Einzelfall. Kinder und Lehrpersonen schätzen<br />

die Präsenz und Geduld der Seniorinnen und Senioren sehr. Oft ermöglicht<br />

die Anwesenheit einer zweiten Person das Üben in kleineren Gruppen oder<br />

das Begleiten eines einzelnen Schülers. Nicht verwunderlich, dass viele Kinder<br />

sofort nachfragen, wenn die Seniorin oder der Senior einmal ausnahmsweise<br />

nicht erscheint.<br />

Seniorinnen und Senioren in <strong>Toffe</strong>n gesucht!<br />

Wir suchen für die Schule <strong>Toffe</strong>n (Kindergarten bis 9. Schuljahr)<br />

ab Herbst <strong>2012</strong><br />

12 Seniorinnen und Senioren für das Projekt<br />

«win 3 – drei Generationen im Klassenzimmer».<br />

Sind Sie interessiert? Rufen Sie mich an, ich informiere Sie gerne!<br />

Michael Andres, Projektleiter win 3 , Pro Senectute Region Bern:<br />

031 359 03 03 michael.andres@be.pro-senectute.ch


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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 15<br />

Alt und Jung lernen voneinander<br />

Das 3-Generationenprojekt win 3 will<br />

Brücken schlagen zwischen Jung und<br />

Alt. Viele Kinder haben keinen regelmässigen<br />

Kontakt mehr zu älteren<br />

Menschen. Und viele Seniorinnen und<br />

Senioren kennen die aktuelle Schul-<br />

und Kinderwelt auch nur noch aus<br />

den Erzählungen anderer. Das Projekt<br />

win 3 bietet deshalb allen Beteiligten<br />

die Möglichkeit, eigene Bilder zu überprüfen,<br />

neue Einsichten zu gewinnen<br />

und fördert so das Verständnis für die<br />

Lebenswelt der anderen Generationen.<br />

Voraussetzungen zum Mitmachen<br />

Pädagogische Erfahrungen sind für das Projekt nicht nötig. Im Projekt win 3 sind<br />

Seniorinnen und Senioren aus allen möglichen Berufen vertreten. Wichtig ist<br />

die Freude am Umgang mit Kindern und die Bereitschaft und Offenheit, etwas<br />

Neues auszuprobieren. Die Verantwortung für den Einsatz liegt immer bei der<br />

Lehrperson, die Seniorinnen und Senioren sind nie alleine in einer Klasse. Der<br />

Einsatz in der Klasse dauert zwischen zwei bis vier Stunden pro Woche und<br />

wird zwischen der Lehrkraft und der Seniorin oder dem Senioren verbindlich<br />

vereinbart. Der Einsatz für win 3 ist freiwillig und unentgeltlich, eine kleine<br />

Entschädigung für Fahrspesen wird entrichtet. Seniorinnen und Senioren im<br />

win 3 Projekt werden zu Austauschtreffen und einer jährlichen Weiterbildung<br />

eingeladen und erhalten Ermässigung bei der Teilnahme an Kursen aus dem Pro<br />

Senectute-Kursprogramm.<br />

Pro Senectute Region Bern<br />

Jungbürgerinnen- und Jungbürgeranlass<br />

Am Samstag, 3. November <strong>2012</strong>, ab 18.30 Uhr, findet der diesjährige Jungbürgerinnen-<br />

und Jungbürgeranlass statt. Den Bürgerbrief erhalten alle<br />

Schweizer Bürgerinnen und Schweizer Bürger, die im <strong>2012</strong> ihren 18. Geburtstag<br />

feiern können. Mit dem Bürgerbrief wird den Jugendlichen die Mündigkeit,<br />

Stimm- und Wahlberechtigung bestätigt. Die betroffenen Jungbürgerinnen und<br />

Jungbürger wurden Mitte September <strong>2012</strong> mit der Einladung bedient.<br />

Jugend-, Kultur- und Freizeitkommission


Sandra Hostettler<br />

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Dienstag – Samstag offen<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Freitag Abendverkauf<br />

bis 20.00 Uhr<br />

Montag geschlossen<br />

Wir danken allen Inserenten<br />

für die Treue<br />

zur «<strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong>»<br />

Die Redaktion<br />

<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 17<br />

Der gelbe Diamant<br />

ob. Im Dezember 1984 wurde der Toffner Theaterverein gegründet. Hansueli<br />

Tanner war eines der Gründungsmitglieder. Wer weiss, vielleicht hatte er schon<br />

damals die Idee, dereinst ein grosses Sommertheater zu organisieren. Als sein<br />

gutgehendes Geschäft einige Freizeit erlaubte, schien der Moment gekommen,<br />

seine Vision, ein Freilichttheater in der stillgelegten Tuffgrube des Schlosses<br />

<strong>Toffe</strong>n zu wagen.<br />

Vorerst musste er mit den Besitzern der Grube, sie gehört zum Schloss <strong>Toffe</strong>n,<br />

ins Gespräch kommen. In verschiedenen Besprechungen erzielte er die Zustimmung<br />

der Familie von May zu seinem Plan, in der Tuffgrube ein Sommertheater<br />

zu organisieren.<br />

Damit begann die grosse organisatorische Arbeit. Das aufzuführende historische<br />

Theater «Der gelbe Diamant» wurde schon früher auserwählt. Jetzt ging es<br />

darum, das zahlreiche Personal zu rekrutieren. In erster Linie kamen dafür Mitglieder<br />

des Theatervereins <strong>Toffe</strong>n in Frage. Auch viele Auswärtige stellten sich<br />

zu Verfügung. Neben dem darstellerischen wurde viel Hilfspersonal benötigt<br />

(Reinigungs- und Ordnungsdienst, Servicepersonal für die Restaurants). Die<br />

Première wurde auf den 11. Juli <strong>2012</strong> festgelegt.<br />

Zum Auftakt der Vorführungen lud der Theaterverein <strong>Toffe</strong>n mit grosszügiger<br />

Unterstützung der Familie von May die Organisatoren, Behörden und Sym -<br />

pathisanten zu einem Apéritif im Schlosshof ein. Schon der sauber gepflegte<br />

Gehweg zum Schlosshof war ein Vergnügen. Apéritifplatten und Mauler-<br />

Champagner bis gnueg wurden serviert.<br />

Der 11. Juli begann mit unsicherer Wetterlage. Doch am Nachmittag klarte der<br />

Himmel auf, und das Theater konnte starten. In wenigen Minuten füllte sich<br />

die gedeckte Tribüne bis auf den letzten Platz. Natürlich war die ganze Familie<br />

von May unter den Gästen.<br />

Die Vorführungen begannen mit einer Reitergruppe, die den Waldweg hinaufsprengte.<br />

Dann erschienen zwei Gruppen nach der damaligen Art schön<br />

angezogener junger Frauen. Gesamthaft waren es gegen vierzig. Als weitere<br />

Attraktion fuhr eine alte Kutsche den Waldweg hinauf. Inzwischen wurde es<br />

kühl auf den Sitzbänken, und verschiedentlich wurde wärmere Kleidung hervorgekramt.<br />

Eine Gauklertruppe erschien in einem Planwagen, welchem lustige<br />

Gestalten entstiegen.<br />

Zwei Musikantinnen sorgten für leise musikalische Unterhaltung.<br />

Von den gesprochenen Texten war nicht gerade viel zu verstehen. Auch der<br />

Sinn der Geschichte war nicht leicht zu begreifen, aber die schönen Kostüme<br />

und der grosse personelle Aufwand lenkten davon ab. Gruppenweise zogen


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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 19<br />

sich die Darsteller zurück, und eine lange Standing Ovation zeugte von einer<br />

grossen Anerkennung des Wagnisses einer Grossveranstaltung.<br />

Im Sommer erscheinen in unseren Tageszeitungen regelmässige Anzeigen von<br />

Vereinsanlässen, Waldfesten und Orientierungsläufen usw. Verschiedene Leser<br />

haben auch eine Erwähnung des Toffner Sommertheaters erfolglos gesucht.<br />

Weder die «Berner-Zeitung» noch dem «Bund» schien das mehrfach aufgeführte<br />

Theater «Der gelbe Diamant» der Erwähnung wert. Doch dem «Landboten»<br />

(25. Juli <strong>2012</strong>) schien das Sommertheater von <strong>Toffe</strong>n nicht gleichgültig<br />

zu sein. Er widmete dem Anlass einen guten Artikel, ergänzt durch ein schönes<br />

Bild. Danke.<br />

Voranzeige<br />

Dorfverein <strong>Toffe</strong>n DVT<br />

Einladung zur Geburtstagsfeier <strong>2012</strong><br />

aller Jahrgänge von 1915 bis und mit 1932<br />

Samstag, 17. November – im Kirchlichen Zentrum <strong>Toffe</strong>n<br />

Liebe Jubilarinnen, liebe Jubilare<br />

Wenn Sie in diesem Jahr 80 Jahre werden oder älter sind, sind Sie herzlich zur<br />

gemeinsamen Geburtstagsfeier eingeladen.<br />

Erstmals ab diesem Jahr werden alle Jahrgänge ab Jahrgang 1915 bis und mit<br />

1932 eingeladen.<br />

Die Feier steht unter dem Motto «Begegnungsanlass» und beginnt um 14.00<br />

Uhr und dauert bis etwa 17.00 Uhr. Es wird Ihnen Kaffee, Tee und Kuchen<br />

serviert. Der Anlass wird vom Dorfverein <strong>Toffe</strong>n durchgeführt. Die Gemeinde<br />

unterstützt diese Veranstaltung.<br />

Reservieren Sie sich bereits jetzt diesen Termin. Selbstverständlich können<br />

auch Ihre Angehörigen gegen ein kleines Entgelt an diesem Anlass teilnehmen.<br />

Bitte beachten:<br />

Die Einladungen und Anmeldeformulare für diese Feier erhalten Sie erst am<br />

22. <strong>Oktober</strong>.<br />

Dorfverein <strong>Toffe</strong>n DVT


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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 21<br />

50 Jahre Gewerbeverein KMU <strong>Toffe</strong>n plus<br />

Am 21. Juli <strong>2012</strong> konnten wir mit einer stattlichen Anzahl Besucher von über<br />

350 Personen unser 50 jähriges Jubiläum feiern.<br />

Wir verweisen in diesem Zusammenhang auch auf den Bericht im Berner<br />

Landboten, der in der Ausgabe Woche 34/<strong>2012</strong> publiziert wurde. Dieser Artikel<br />

kann unter www.bernerlandbote.ch Aktuell/Vereins-/Geschäftsnews eingesehen<br />

werden.<br />

Leider spielte das Wetter nicht 100-prozentig mit. Trotzdem konnte der Schlusspunkt<br />

«tolles Feuerwerk», das neben unserem Verein auch von der Bank und<br />

privater Seite gesponsert wurde, stattfinden.<br />

Von den umliegenden Gemeinden, Gewerbevereinen und privater Seite haben<br />

wir eine stattliche Anzahl positiver Rückmeldungen erhalten.<br />

Nachstehend eine Kopie von Reinhard Schmidlin, der uns Mut macht den Elan<br />

vom Jubiläum mit in die Zukunft zu nehmen.<br />

Lieber Roland<br />

Nach den erfolgreichen Festivitäten um das<br />

6. August <strong>2012</strong><br />

Jubiläum 50 Jahre <strong>Toffe</strong>n Gewerbeverein KMU <strong>Toffe</strong>n plus<br />

möchte ich Dir als Präsident, dem OK mit Beat Johner, dem Vorstand und allen<br />

involvierten Helferinnen und Helfern für die mir zuteil gewordene Anerkennung<br />

und Ehrung herzlich danken! Wehmütig stimmte mich allerdings, dass die 50 Jahre<br />

in wenigen Minuten abgehandelt werden mussten. Die Zeitvorgaben für Beat waren<br />

wohl sehr eng bemessen.<br />

Zweifellos haben grosse Teile der <strong>Toffe</strong>ner Bevölkerung zum ersten Mal hautnah<br />

wahrgenommen, was die KMU für sie leisten und noch vermehrt leisten könnten.<br />

Nehmt den Schwung des Jubiläums mit in die weitere Entwicklung des Handelsplatzes<br />

<strong>Toffe</strong>n. Nutzt den euch zustehenden Raum in der <strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong>. Macht den <strong>Toffe</strong>-<br />

Märit zum Markt der Freundschaft und des Daheimseins. Verschenkt zu allen Zeiten<br />

den gelben Diamanten hundertfach allen, die ihn möchten!<br />

ln diesem Sinne wünsche ich den KMU <strong>Toffe</strong>n plus eine schwungvolle Zukunft<br />

und ein weiteres Plus! Mit herzlichen Grüssen<br />

Reinhard Schmidlin<br />

Der Gewerbeverein dankt euch für die Berücksichtigung unserer Gewerbebetriebe.<br />

KMU <strong>Toffe</strong>n plus


22 <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong><br />

23<br />

Kantonale Fördergelder dank Gebäude-Energieausweis<br />

Der Kanton Bern unterstützt Gebäudesanierungen nach energetischen Gesichtspunkten.<br />

Um in den Genuss der Fördergelder zu kommen, muss ein Gebäude-<br />

Energieausweis (GEAK) erstellt werden. Dieser gibt Auskunft über Zustand<br />

und Optimierungspotential des Gebäudes.<br />

Steigende Energiepreise, eine grössere Unabhängigkeit von fossilen Energien<br />

und der geplante Atomausstieg: Es gibt viele Gründe, in Energieeffizienz und<br />

erneuerbare Energien zu investieren. Hausbesitzer, welche ihre Liegenschaft<br />

energieeffizient sanieren, können auf kantonale Fördermittel zählen. So unterstützt<br />

der Kanton Bern Holzheizungen, Wärmeverbunde, Sonnenkollektoren<br />

oder den Ersatz von Elektroheizungen. Die Höhe der Beiträge ist abhängig von<br />

Art und Umfang der Massnahmen.<br />

Die Fördergelder sind an den so genannten Gebäude-Energieausweis der Kantone<br />

– kurz GEAK – gekoppelt. Nur wer für seine Liegenschaft einen GEAK<br />

ausstellen lässt, hat Anspruch auf die Gelder. Der GEAK gibt – analog wie die<br />

Energieetikette für Kühlschränke oder Autos – Auskunft darüber, wo ein Haus<br />

energietechnisch steht. Der GEAK unterscheidet zwischen der Gebäudehülle<br />

und der Gesamt-Energieeffizienz der Liegenschaft. Er liefert eine Bestandesaufnahme<br />

und zeigt gleichzeitig auf, in welchen Bereichen Anstrengungen für<br />

mehr Energieeffizienz Erfolg versprechend sind. Da der GEAK Aussagen zu den<br />

anfallenden Heizkosten zulässt, wird er zunehmend bedeutend bei der Vermietung<br />

oder beim Verkauf von Liegenschaften.<br />

Wie komme ich zu den Fördermitteln?<br />

Regionalkonferenz<br />

BernMittelland<br />

1. Optional: Die öffentlichen Energieberatungsstelle Bern-Mittelland bietet eine kostenlose<br />

Vorgehensberatung an, Beratungen vor Ort sind kostenpflichtig (www.energieberatungbern.ch).<br />

2. Experten zur Erstellung des GEAK hinzuziehen (www.geak.ch).<br />

3. Fördergesuch ausfüllen und frühzeitig beim Kanton einreichen (Gesuche unter www.<br />

bve.be.ch Energie Fördermittel Energie)<br />

4. Planung und Umsetzung der Massnahmen.<br />

5. GEAK nach Realisierung erstellen lassen (bei Gesamtsanierungen).<br />

6. Gesuch zur Auszahlung der Fördermittel beim Kanton einreichen.<br />

Während bei Teilsanierungen der normale GEAK ausreicht, lohnt es sich bei<br />

einer Gesamtsanierung, einen Beratungsbericht zum GEAK erstellen zu lassen.<br />

Dieser gibt im Detail Auskunft über Massnahmen, Potentiale und Wirtschaft-<br />

lichkeitsberechnungen. Die Erstellung des Berichts<br />

wird ebenfalls finanziell unterstützt. Damit bei einer<br />

energetischen Gesamtsanierung Fördergelder ausbezahlt<br />

werden, muss sich die Liegenschaft dank den<br />

Massnahmen um mindestens zwei GEAK-Kategorien<br />

verbessern.<br />

Nebst dem Kanton unterstützt auch der Bund im<br />

Rahmen des Gebäudeprogramms energetische<br />

Sanierungen. Zudem gibt es Beiträge von Energieversorgern<br />

und Finanzierungsangebote Privater.<br />

Die Seite www.energiefranken.ch liefert einen nach<br />

Wohnort aufgeschlüsselten Überblick der jeweiligen<br />

Förderangebote.<br />

Offene Türen<br />

Für Förderbeiträge unverzichtbar:<br />

der GEAK. (zvg)<br />

Ein Instrument zu spielen, kann für ein Kind eine Art unersetzliche Freundschaft<br />

bedeuten, die unter Umständen ein Leben lang währt. Umso wichtiger<br />

ist es deshalb, einen unserer Tage der Offenen Türen zu besuchen: Denn bevor<br />

Entscheidungen getroffen werden, welches Instrument ein Kind jetzt oder zu<br />

einem späteren Zeitpunkt spielt, sollten Ratschläge eingeholt und ausprobiert<br />

werden. Da ergeben sich am Tag der Offenen Tür unschätzbare Gelegenheiten,<br />

um alle möglichen Instrumente unverbindlich selbst auszuprobieren und sich<br />

von Fachpersonen kompetent beraten zu lassen. Unsere Instrumente reichen<br />

von der E-Gitarre über die Klarinette bis zum Schwyzerörgeli und dem Cello:<br />

auch das eine einmalige Gelegenheit, um mal wirklich in alles hineingeblasen<br />

und herangetastet zu haben. Empfohlen für alle Alterskategorien, wir haben<br />

Angebote für Erwachsene, für Jugendliche, für Schulkinder und für Vorschulkinder.<br />

Am 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> von 13.30 bis 16.00 Uhr in der Musikschule Belp. Weitere<br />

Informationen auf www.ms-guerbetal.ch


24 <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong><br />

25<br />

Komitee Bundesfeier <strong>Toffe</strong>n<br />

Bundesfeier <strong>2012</strong><br />

Wie macht das eigentlich das Komitee Bundesfeier <strong>Toffe</strong>n, dass es am Vorabend<br />

des 1. August immer schönes Wetter hat? Es ist schon das fünfte Jahr so!<br />

Jedenfalls haben Wetter und Redner gleichermassen dazu beigetragen, dass alle<br />

verfügbaren Tische voll besetzt waren. Wir danken der Bevölkerung ganz herzlich<br />

für ihr Interesse an diesem Anlass.<br />

In diesem Jahr wurde die Besammlung beim Schulhaus Matte etwas kürzer<br />

gehalten, dafür konnte unsere Musikgesellschaft auf dem Festplatz – notabene<br />

für eine grosse Zahl an Zuhörern – länger aufspielen.<br />

Nach der Begrüssung, den organisatorischen Hinweisen zum Festbetrieb sowie<br />

bindenden Hinweisen zum Zünden der privaten Feuerwerke, überbrachte der<br />

Vizegemeindepräsident Hansulrich Tanner die Grüsse des Gemeinderates und<br />

hiess unseren Redner, Herrn Hans Peter Hadorn, Direktor der Rheinhäfen<br />

Basel, ganz herzlich willkommen.<br />

Der festliche Akt wurde durch ein Duo des gemischten Chores <strong>Toffe</strong>n mit der<br />

Nationalhymne eröffnet. Erstaunlicherweise haben sich nahezu alle Anwesenden<br />

zur Hymne erhoben. Wir sind doch noch stolz auf unsere Heimat!<br />

Ganz herzlichen Dank an die Sängerin und Dirigentin Frau Maria-Antonietta<br />

Mollica und den Sänger Fredy Reber beide vom gemischten Chor <strong>Toffe</strong>n.<br />

Wir haben den Redner/die Rednerin für dieses Jahr nach folgenden Kriterien<br />

gesucht:<br />

– Jemand der/die kein politisches Schwergewicht ist<br />

– Jemand aus der Wirtschaft aber nicht Dienstleister<br />

– Jemand aus einem Umfeld von nationaler Bedeutung<br />

Mit Herrn Hans Peter Hadorn haben wir die richtige Person gefunden. Das<br />

Tüpfchen aufs «i» war, dass er ein gebürtiger Toffner ist.<br />

Herr Hadorn hat in seiner Rede die Verbundenheit zu <strong>Toffe</strong>n, zum Gürbetal, die<br />

Freiheit in unserem Land hervorgehoben. Verglichen mit den Anrainerstaaten<br />

im Dreiländereck, mit denen er im Rahmen seiner Tätigkeit zu tun hat, hätten<br />

wir Privilegien von denen andere nur träumen können. Er hat auf die Verhältnisse<br />

Wirtschaft – Finanz, Wirtschaft – Staat, Finanz – Staat hingewiesen mit<br />

denen er bei der Erfüllung seiner Aufgaben konfrontiert wird. Letztlich ist er<br />

in einem Schnittpunkt Schweiz – EU tätig und muss die Unterschiede, eben<br />

auch infrastrukturmässige, abfangen. Dies alles zum Wohle unseres Landes<br />

und unseres Volkes. Seine interessanten Ausführungen wurden mit grossem<br />

Applaus verdankt. Diesem Dank schliesst sich das Komitee Bundesfeier natürlich<br />

sehr gerne an.<br />

Die Feuerwehr war dieses Jahr vor Ort in Bereitschaft. Wir danken der Gruppe<br />

ebenfalls für ihren Einsatz und sind froh, dass sie nicht eingreifen musste. Aus<br />

verschiedenen Gründen wurde das Höhenfeuer nicht so hoch aufgeschichtet<br />

und das Gelände für das Zünden der Pyrotechnik massiv verkleinert.<br />

Wir hoffen, dass es unseren Gästen gefallen hat, jedenfalls war am Schluss<br />

weder Speis noch Trank übrig.<br />

Das Komitee möchte es nicht unterlassen, allen Beteiligten, vorab der Bevölkerung<br />

für das grosse Interesse, dem Referenten Herrn Direktor Hans Peter<br />

Hadorn, der Delegation des Gemeinderates, der Musikgesellschaft, den Fahnendelegationen,<br />

den Vereinsdelegationen, den Ehrendamen, den Helferinnen<br />

und Helfern aus den Vereinen ganz herzlich zu danken. Einen ganz besonderen<br />

Dank gebührt meinen Kollegen im Komitee Samuel Beyeler und Kurt Stucki<br />

sowie ihren Leuten die eher im Hintergrund gewirkt haben.<br />

Wir haben schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es für das Komitee neue<br />

Mitglieder braucht die die Feier 2013 organisieren. Der Unterzeichnete steht<br />

für Auskünfte gerne zur Verfügung.<br />

Für das Komitee Bundesfeier <strong>Toffe</strong>n<br />

Samuel Deubelbeiss


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FBT<br />

Freie Bürgerinnen und Bürger <strong>Toffe</strong>n<br />

Wahlen <strong>2012</strong><br />

Sie können ein Zeichen setzen für die Zukunft<br />

Liebe Toffnerinnen und Toffner<br />

Das Jahr <strong>2012</strong> ist nicht nur für unsere 40-jährige Vereinigung ein wichtiges Jahr,<br />

sondern auch für Sie als Mitbürgerin und Mitbürger unserer Gemeinde. Sie<br />

können im November unsere Exekutive, die Mitglieder des Gemeinderates, für<br />

die kommenden vier Jahre wählen.<br />

Vier Jahre, in welchen es darum geht, für <strong>Toffe</strong>n die richtigen Entscheidungen<br />

zu fällen.<br />

Dafür brauchen wir einen Gemeinderat der die Nähe zur Dorfbevölkerung<br />

schätzt, die Bedürfnisse kennt und diese auch in konsensfähigen Lösungen<br />

umsetzen kann.<br />

Wir von der FBT-Vereinigung setzen uns seit 40 Jahren mit Erfolg dafür ein, dass<br />

mit den anderen Dorfparteien die richtigen und wichtigen Themen in unserem<br />

Dorf angepackt werden und wir auch in Zukunft ein fortschrittliches Dorf mit<br />

hoher Lebensqualität sein werden.<br />

Damit dies auch so bleibt, stellen sich drei unserer vier FBT-Gemeinderätinnen<br />

und FBT-Gemeinderäte für eine neue Legislatur zur Verfügung. Dies sind:<br />

• Ruth Rohr, Gemeinde- und Gemeinderatspräsidentin/Ressort Ortsplanung<br />

• Theres Krattiger, Ressort Soziales und<br />

• Rolf Zbinden, Ressort Bau<br />

Hanspeter Ueltschi, Ressort Sicherheit, stellt sich nicht mehr zur Verfügung.<br />

Es würde uns deshalb sehr freuen, wenn Sie unseren FBT-Gemeinderätinnen<br />

und unserem Gemeinderat auch für die neue Legislatur Ihre Stimme geben.<br />

Wenn Sie unsere Vereinigung und die Gemeinderäte noch besser kennenlernen<br />

möchten, können Sie das gerne am 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> anlässlich unserer


Malerei ❋ Gipserei<br />

Neubauten<br />

Umbauten<br />

Renovationen<br />

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Wir bringen altes Holz<br />

wieder zum Strahlen.<br />

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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 29<br />

FBT-Wahlveranstaltung beim kirchlichen Zentrum tun. Für Kulinarisches und<br />

Unterhaltung, für gross und klein, ist gesorgt.<br />

Weitere Anlässe: 22.11. um 20.00 Uhr: FBT-Orientierungsversammlung im<br />

Bären.<br />

Wir bitten Sie, im Interesse unserer Dorfgemeinschaft, sich an den Wahlen zu<br />

beteiligen und danken Ihnen schon heute für jede FBT-Kandidatenstimme.<br />

www.fbt-foffen.ch<br />

Was mir gefällt<br />

Aulösung<br />

des Kreuzworträtsels<br />

von «<strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong>» <strong>Nr</strong>. 182<br />

Der FBT-Vorstand<br />

Als Zählerableserin habe ich neun Jahre für die BKW und die Gemeinde <strong>Toffe</strong>n<br />

gearbeitet. Viele Kilometer trugen mich meine Füsse während dieser Zeit Treppen<br />

hoch und runter, viele versteckte Wege hinauf und querfeldein. Kurz gesagt,<br />

als Zählerableserin bleibt man fit!<br />

Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich ganz herzlich bei allen Toffnern bedanken,<br />

die mir stets mit freundlichen Worten die Tür geöffnet haben. Hie und da<br />

gabs auch einen feinen Kaffee mit Kuchen oder Gipfeli. Interessante Gespräche<br />

und viele Neuigkeiten die halbjährlich eine Seite in der <strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong> gefüllt<br />

hätten. Herzlichen Dank auch für all die Geschenke wie Honig, Schoggi,<br />

Konfitüre, Wurst, Früchte und Gemüse, die ich mit meiner Familie jeweils sehr<br />

genossen habe.<br />

Nun gehe ich neue Wege und beginne im November meine Ausbildung als<br />

Doula (Geburtsbegleiterin). Meinen beiden Nachfolgern Loher Urban für die<br />

BKW und Beutler Andrea für die Gemeinde wünsche ich alles Gute und viel<br />

Freude an der neuen Arbeit.<br />

Corinne Gerber


30 <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong><br />

31<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

<br />

Das Freilichtprojekt «Der gelbe Diamant»<br />

<br />

gehört nun schon wieder der Vergangenheit<br />

<br />

an. Was bleibt, sind schöne Erinnerungen an<br />

<br />

diese wertvolle Sommerzeit. Zahlreiche Ein-<br />

<br />

wohnerinnen und Einwohner von <strong>Toffe</strong>n, aber<br />

auch Spielerinnen und Spieler, Funktionäre<br />

und Helfende aus der Region verbrachten viel<br />

Zeit in der ehemaligen Tuffgrube, oberhalb des<br />

Schlosses <strong>Toffe</strong>n. Der Anlass liess das rund<br />

200-köpfige Team zu einer grossen, friedlichen<br />

Familie zusammenwachsen. Gemeinsam durften<br />

wir breites Lob bezüglich der Inszenierung,<br />

der Restauration und der Infrastrukturanlage<br />

aus dem Publikum, von den Sponsoren, den<br />

Behörden sowie den Patronatsmitgliedern<br />

usw. entgegennehmen.<br />

Die Mitglieder des Organisationskomitees<br />

und des Produktionsteams, die Spielenden<br />

und alle Funktionärinnen und Funktionäre<br />

sind heute erfüllt von ihrer immensen Arbeit,<br />

welche sie mit unermüdlichem Engagement,<br />

teils über mehr als zwei Jahre, erbracht haben.<br />

Dies obschon auf Grund des Überangebotes<br />

an Freilichttheatern in unserer Region, die<br />

erwarteten Besucherzahlen nicht ganz erreicht<br />

worden sind. Äusserst erfreulich ist jedoch die<br />

Tatsache, dass ein überdurchschnittlich grosser<br />

Anteil der Bevölkerung von <strong>Toffe</strong>n das<br />

Theater besucht hat. Herzlichen Dank allen,<br />

die unserem Projekt mit ihrem Besuch Anerkennung<br />

geschenkt haben!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>Toffe</strong>n <strong>2012</strong><br />

Wie sich schlussendlich das Besuchermanko auf das finanzielle Ergebnis auswirkt,<br />

hängt sehr von den Schlussrechnungen für Drittleistungen ab. Eines ist<br />

aber sicher; das Freilichttheaterprojekt <strong>2012</strong> wird sowohl gesellschaftlich wie<br />

auch kulturell seine positiven Spuren weit über die Gemeindegrenzen hinaus<br />

hinterlassen.<br />

Ein grosses Dankeschön geht auch an alle beteiligten Personen, die Sponsoren,<br />

Behörden und Inserierenden. Sie sind am Erfolg mitbeteiligt. Danke für ihr<br />

Engagement für dieses Grossprojekt. Den Familien von May und Wälchli sei für<br />

die hervorragende Zusammenarbeit ein spezielles Merci ausgesprochen.<br />

Schön, dass wir auf eine so breite Unterstützung zählen durften!<br />

Frauenverein <strong>Toffe</strong>n<br />

Voranzeige<br />

Öffentlicher Vortrag der Kantonspolizei Bern<br />

Beratungsstelle für Verbrechensverhütung<br />

Datum: Dienstag, 15. Januar 2013<br />

Zeit: 20.00 Uhr<br />

Ort: KIZE <strong>Toffe</strong>n<br />

Das Organisationskomitee


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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 33<br />

SVP – Stand am «<strong>Toffe</strong>-Märit»<br />

vom Samstag, 1. September <strong>2012</strong><br />

Schweizerische V SVP<br />

Sektion <strong>Toffe</strong>n<br />

«Tropf, tropf, tropf» . . . das wäre die Zusammenfassung dieses verregneten<br />

Märitsamstags.<br />

Leider war eines der drei Festzelte den Launen des Wettergottes nicht gewachsen:<br />

Es regnete drinnen mehr als im Freien.<br />

Erstaunlich gut war die Stimmung mit lebhaften Gesprächen an den wenigen<br />

trockenen Plätzchen im Zelt. Unsere Gemeinderäte amteten wacker als Besucherein-<br />

und Zutreiber, im Service und nicht zuletzt als Rätsellöser für interessante<br />

Fragen unserer Gäste. Tiefschürfende Probleme lösten sich bei einem<br />

Kaffee Schnaps und einem Schuss aus Petrus’ Giesskanne ganz von alleine.<br />

Das Bier blieb in den Kästen, der Weinkonsum machte glauben, dass fast alle<br />

Gäste im Antialkoholiker-Status auf Märittour waren. Nur der Kaffeekonsum<br />

schlug alle Rekorde. So lang die servierte Wurst auch war, sie konnte das Fischmenu<br />

der letzten Jahre nicht ganz vergessen machen.<br />

Da müssen wir über die Bücher: Entweder muss die Wurst noch länger werden<br />

oder der SVP Stand kürzer.<br />

Wir SVPler bedanken uns herzlich bei allen wasserfesten<br />

Gästen, die uns mit ihrem Besuch beehrt haben.<br />

Wir versprechen in uns zu gehen, um den SVP Märit-<br />

Stand zu optimieren. Am nächsten <strong>Toffe</strong>-Märit werden<br />

wir dichte Zelte stellen, das Servicepersonal in Schale<br />

stürzen und unsere Parteifarbe den Witterungsverhältnissen<br />

anpassen.<br />

Notleidender im SVP Zelt<br />

Der Vorstand dankt auch allen Organisatoren und Helfern für ihr Engagement<br />

herzlich.<br />

SVP Sektion <strong>Toffe</strong>n. Der Sekretär: A. Mathys<br />

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Handel und Gewerbe<br />

ob. Neubau Mösching Bernstrasse: Im Neubau von Architekt Mösching an<br />

der Bernstrasse 42 sind 12 von 13 Wohnungen verkauft. Für den noch freien<br />

Gewerberaum sind Interessenten bekannt.<br />

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Unterstand Schule: Gemäss Baupublikation im Anzeiger plant die Gemeinde<br />

auf der Nordseite des neu geteerten Vorplatz der Turnhalle einen Holzunterstand<br />

für schulische Zwecke. Welche schulischen Zwecke gemeint sind, werden<br />

wir sicher noch erfahren<br />

Anbau Postgebäude: Im Juni dieses Jahres wurde das Geschenk- und Dekorationsgeschäft<br />

«Schneeweisschen und Rosenrot» an der Bahnhofstrasse 24<br />

eröffnet. Seither richtet sich Frau Marie-Louise Häusler, die Vormieterin, im<br />

Postnebengebäude ihr Geschäft «Trendy House» mit einem grossen Angebot an<br />

Edelsteinen, Mineralien und hübschen Geschenkartikeln ein. Das Geschäft soll<br />

etwa nach dem <strong>Toffe</strong>-Märit» eröffnet werden. Frau Häusler möchte pro Woche<br />

etwa zwei freie Tage einschalten. Auf Abruf ist sie aber jederzeit erreichbar.<br />

Café 21und Pizzeria: Lazer Deday, Pächter des Restaurant Sorriso am Bahnweg,<br />

übernimmt in Pacht das jetzt leerstehende Restaurant unter dem neuen<br />

Namen «Coco Café Bar». Bis Ende September, anfangs <strong>Oktober</strong> bleibt das<br />

Restaurant wegen der Neueinrichtung geschlossen.<br />

Neubau: .Linka und Vladimir Fabian, Bachweg, 3053 Lätti, planen den Bau eines<br />

Einfamilienhauses mit angebauter Garage, Mühlehubelstrasse 5. Projektverfasser:<br />

Directplan GmbH, Altgraben 6, 4624 Härki, Hr. Oswald Fluri, Arch. HTL.<br />

Neubau: Gemäss Baupublikation plant Martina Probst, Dorfstrasse 43, 3037<br />

Gümligen, den Bau eines Einfamilienhauses auf dem elterlichen Grundstück<br />

Stockhornstrasse 53. Projektverfasser ist: Mösching Architektur AG, <strong>Toffe</strong>n.<br />

Ladenlokal zu vermieten: Seit Anfang Jahr steht die Denner-Filiale am Bifangweg<br />

1 leer. Im Aushang, Plakat und Reklame im Anzeiger wurde eine Mieterin,<br />

ein Mieter oder Gérant zur Übernahme Ladengeschäfts gesucht. Neu ist nun im<br />

Anzeiger ein Inserat des Hauseigentümers «Bigler Consulting»<br />

Tel. 033 222 10 10 erschienen. Darin werden ausführlich die Masse und Vorteile<br />

des grosszügigen Ladenlokals mit Parkplätzen und Warenlift erwähnt.<br />

Neue Pizzeria. Gemäss Baupublikation im Anzeiger soll in der alten Käserei<br />

Bernstrasse 20 ein gastgewerblicher Betrieb entstehen. Geplant ist der Einbau<br />

einer Pizzeria – Hauslieferdienst mit Imbissstube – im Erdgeschoss. Gesuch um<br />

Erteilung einer gastgewerblichen Betriebsbewilligung A nach Art. 6 Abs. 2 Bst.<br />

A GGG (öffentlicher Gastgewerbebetrieb mit Alkoholausschank) Bauherrschaft<br />

und Projektverfasser: Kasim Dumanli, Jennershausweg 31,3098 Köniz.


36 <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong><br />

37<br />

Wir sind da!<br />

Reformierte Kirche Belp-Belpberg-<strong>Toffe</strong>n<br />

Rückblick auf unsere Veranstaltungen<br />

Kultur unter dem Turm – «tierisch ernst!»<br />

Im «Turmhahn» findet sich folgende Einladung: Freitag, 17. August <strong>2012</strong>, um<br />

20.15 Uhr, eine nicht alltägliche Abendmusik zum Thema «tierisch ernst» –<br />

Keine Miene verziehen und trotz allem schmunzeln! Was verbirgt sich wohl<br />

hinter diesem Hinweis?<br />

Den rund 50 Konzertbesucherinnen und -besuchern wird im ersten Programmteil<br />

eine facettenreiche Konzertprobe geboten: Ursula Heim erscheint pünktlich<br />

und spielt leidenschaftlich Orgel. Mit etwas Verspätung trifft ihr Sohn Benjamin<br />

Heim (Cello) in Freizeitkleidung inkl. Badeschlarpen ein. «Ich war in der<br />

Aare schwimmen – es war so schön!» lautet seine Entschuldigung. Etwas gar<br />

umständlich packt er das Cello aus und die Probe wird fortgesetzt. Ein paar<br />

Minuten danach trippelt auch noch Walter Mühlheim (Oboe) hinzu. «Ich<br />

habe euch im Garten zugehört – es war so schön!». Endlich kann das Trio<br />

das ursprünglich geplante Programm einüben. Nachdem alles klappt, wird zur<br />

Pause geläutet . . .<br />

Frisch gestärkt mit Getränk und Apérogebäck dürfen die Zuhörenden einen<br />

besonderen Musikgenuss erleben: Der Karneval der Tiere (Le carnaval des animaux)<br />

des französischen Komponisten Camille Saint-Saëns wird in einmaliger<br />

Besetzung (Orgel, Cello und<br />

Oboe) dargeboten. Heiner Voegeli<br />

(Erzähler) führt durch das<br />

Werk und beschreibt die musikalischen<br />

Tierportraits: königlicher<br />

Einmarsch des Löwen<br />

in die Arena, Geschnatter der<br />

Hühner und Hähne, Can-Can-<br />

Tanz der Schildkröten, Dressurakt<br />

der Elefanten, hüpfende<br />

Kängurus, Kuckucksruf aus der<br />

Ferne, Auftritt des Schwans,<br />

krönendes Finale.<br />

Die drei «tierischen Musiker» im KIZE <strong>Toffe</strong>n: Ursula<br />

Heim (Orgel), Benjamin Heim (Cello), Walter Mühlheim<br />

(Oboe).<br />

Gegen 22 Uhr werden die drei Musiker - nach einer witzigen Zugabe – mit einem<br />

herzlichen und warmen Applaus verabschiedet. Walter Mühlheim gebührt ein<br />

herzliches Dankeschön für die umsichtige und originelle Programmgestaltung.<br />

Wir freuen uns bereits heute auf seinen musikalischen Leckerbissen am 16.<br />

August 2013.<br />

Sichlete-Gottesdienst mit drei Taufen vom 22. August <strong>2012</strong><br />

Am Vorabend waren im Gürbetal<br />

noch heftige Regenfälle und<br />

Gewitter aktiv. Doch am Sonntagmorgen<br />

begrüsst uns ein<br />

herr licher Spätsommertag. Die<br />

Familie Hadorn hat den Hofplatz<br />

sauber geputzt und festlich<br />

geschmückt. Ein paar Strohballen<br />

bilden den passenden,<br />

bäuerlichen Abendmahlstisch.<br />

Der Männerchor <strong>Toffe</strong>n ist unter<br />

Leitung von Danielle Stähli mit<br />

Einsingen beschäftigt und schon<br />

trifft eine stattliche Anzahl von<br />

rund 80 Gottesdienstbesuchenden<br />

ein.<br />

Pünktlich um 10 Uhr läutet<br />

unsere Sigristin, Kathrin Wenger,<br />

mit der traditionellen Kuhglocke<br />

den «Sichlete-Event»<br />

ein. In den vordersten Reihen<br />

haben die drei Taufgesellschaften<br />

Platz genommen. Mit passenden<br />

Worten gibt Pfarrer<br />

Schnappschüsse vom Sichlete-Gottesdienst <strong>2012</strong><br />

mit musikalischer Begleitung durch den Männerchor<br />

<strong>Toffe</strong>n.<br />

Heiner Voegeli den Eltern, Taufpaten und den Familienangehörigen Zuspruch<br />

für ihre wichtige und herausfordernde Erziehungsaufgabe.<br />

Nach einem weiteren Liedvortrag des Männerchors <strong>Toffe</strong>n nimmt Pfarrer<br />

Heiner Voegeli in seiner Predigt Bezug zum Gleichnis mit dem Brot und dem<br />

Sauerteig. «Leider habe ich in der Bibel vergeblich nach dem Wort ‹Chabis/<br />

Kohlkopf›oder dergleichen gesucht. Nun – auch der Sauerteig macht einen<br />

Gärprozess durch – und das tut uns Menschen auch immer wieder gut . . . » ist<br />

eine seiner Folgerungen.<br />

Nach rund einer Stunde werden die Stühle zur Seite gestellt, die Tische und<br />

Bänke werden im Nu platziert und schon nach wenigen Minuten werden


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Kaffee, Tee und Züpfe aufgetischt. Für die Kinder und Jugendlichen besteht ein<br />

eigener «Verpflegungsstand» mit Süssgetränk, Pommes Chips, Gummibärchen,<br />

usw.<br />

An dieser Stelle danken wir der 3-Generationen-Familie Hadorn herzlich für<br />

die Gastfreundschaft. Sie haben uns bereits zugesagt, dass wir in einem Jahr<br />

(Sonntag, 18. August 2013) wieder an der Kaufdorfstrasse 66 den Sichlete-<br />

Gottesdienst feiern dürfen. Auch die musikalische Mitwirkung (Jodeldoppelquartett<br />

Echo vor Gibelegg) ist bereits sichergestellt.<br />

Vorschau auf nächste Veranstaltungen (<strong>Oktober</strong> bis Dezember <strong>2012</strong>)<br />

Sonntag, 14. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>, 9.30 Uhr, im KIZE<br />

Gottesdienst mit Pfarrerin Michaela Schönberger und Chrigu Gerber (Orgel)<br />

Sonntag, 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>, 17.00 Uhr, KIZE<br />

Orgelmusik mit Marc Fitze, Bern. Freiwillige Kollekte. Anschliessend Apéro<br />

Sonntag, 28. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>, ab 9.00 Uhr, KIZE<br />

Familienzmorgen organisiert durch den Frauenverein <strong>Toffe</strong>n<br />

Sonntag, 4. November <strong>2012</strong>, 9.30 Uhr, im KIZE<br />

Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Pfarrer Heiner Voegeli. Musikalische<br />

Mitwirkung: Gemischter Chor <strong>Toffe</strong>n und Margrit Nyffenegger (Orgel)<br />

Sonntag, 18. November <strong>2012</strong>, 17 Uhr, im KIZE<br />

Abendgottesdienst «Wort und Musik» zum Thema «Heavenly Karaoke» mit<br />

Jazzsängerin Xenia Zampieri. Mitwirkung: Pfarrer Heiner Voegeli (Wort) und<br />

Chrigu Gerber (Orgel). Anschliessend Apéro<br />

Sonntag, 2. Dezember <strong>2012</strong>, 09.30 Uhr, KIZE<br />

Familiengottesdienst und Adventsfeier mit Pfarrer Michel Wuillemin und Margrit<br />

Nyffenegger (Orgel). Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee,<br />

Züpfe und adventlichen Naschereien (organisiert vom Frauenverein <strong>Toffe</strong>n)<br />

Montag, 24. Dezember <strong>2012</strong>, 23 Uhr, im KIZE<br />

Gottesdienst am Heiligabend mit Pfarrer Heiner Voegeli.<br />

Mitwirkung: Isabelle Weiss (Bratsche/Geige) und Margrit Nyffenegger (Orgel)<br />

Dienstag, 1. Januar 2013, 17 Uhr, KIZE<br />

Neujahrs-Gottesdienst und Abendmahl mit Pfarrer Michel Wuillemin und<br />

Chrigu Gerber (Orgel). Anschliessend gemeinsames Anstossen aufs 2013<br />

Ergänzende Informationen über weitere Veranstaltungen erhalten Sie wie<br />

gewohnt mit dem Flyer «Der Turmhahn».


Die Wildsaison ist<br />

eröffnet!<br />

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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 41<br />

Dorfverein <strong>Toffe</strong>n DVT<br />

Besuch der Alphornmacherei Bachmann in Eggiwil<br />

Mit dem Stück «Swiss Lady» von Pepe Lienhard & Band fand das Alphorn<br />

1977 Einzug in die allgemeine Unterhaltungsmusik und wird heute auch von<br />

anderen Interpreten mit grosser Perfektion gespielt.<br />

Der Dorfverein <strong>Toffe</strong>n DVT organisierte für Freitag, den 7. September <strong>2012</strong><br />

einen Besuch in der bekannten Alphornmacherei Bachmann in Eggiwil, wo<br />

dieses Instrument bereits in der dritten Generation hergestellt wird. Bei schönstem<br />

Herbstwetter begrüsste uns Herr Bachmann auf dem schmucken Landwirtschaftsbetrieb<br />

Knubel oberhalb Eggiwil.<br />

Hier baute sein Grossvater aus einem krumm gewachsenen Tannli mit sehr<br />

einfachen Werkzeugen das erste Alphorn. Es war anfänglich als Nebenerwerb<br />

zur Landwirtschaft gedacht. Heute wird in einer praktisch eingerichteten Werkstatt<br />

das Alphorn in Serien von sechs Stück gebaut. Für die Herstellung des<br />

dreiteiligen Instruments sind nebst den verschiedenen speziell hergestellten<br />

Werkzeugen wie Ziehmesser, Rundhobel, Fräser und Schleifmaschinen auch<br />

eine grosse Handfertigkeit erforderlich.<br />

Herr Bachmann verstand es ausgezeichnet den 16 Besuchern den Werdegang<br />

eines Alphorns vom rohen Holzstück, das zuerst mal fachmännisch ausgewählt<br />

und zirka sechs Jahre gelagert und getrocknet wird, zu erklären. Mit rohen<br />

Holzstücken in den verschiedenen Phasen der Herstellung zeigte er die einzelnen<br />

Arbeitsgänge, was vor allem sehr viel handwerkliches Geschick verlangt.<br />

Jedes Alphorn ist daher ein Unikat und es sind etwa 80 Arbeitsstunden für die<br />

Fertigung notwendig. Ein Alphorn kostet zwischen Fr. 2500.– und Fr. 3600.–,<br />

ohne die persönlich gewünschte Malerei und das Zubehör für die verschiedenen<br />

Tonlagen.<br />

Für die nächsten zwei Jahre sind sie voll ausgebucht, was die Beliebtheit für dieses<br />

Instrument beweist. Nicht nur in der Schweiz ist das Alphorn ein beliebtes<br />

Blasinstrument, sogar aus der ganzen Welt, von Japan bis Amerika treffen<br />

Bestellungen in Eggiwil ein.<br />

Nachdem alle Fragen beantwortet waren und die Blasversuche an einem neuen<br />

Alphorn von eventuellen zukünftigen Bläsern beendet waren, wechselten wir<br />

ins heimelige Besucherstübli. Hier wurden wir von Frau Bachmann mit einheimischem<br />

Hobelkäse, feiner Züpfe und einem Glas Wein bewirtet, was von<br />

allen Teilnehmern geschätzt wurde. Mehrere Besucher machten vom Angebot


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gebrauch, eine würzige Trockenwurst oder ein Stück Rämisgummen Alpkäse<br />

mit nach Hause zu nehmen.<br />

Samuel Deubelbeiss bedankte sich im Namen des DVT und den Besuchern für<br />

die sehr interessanten Erläuterungen zur Alphornherstellung bei Herrn Bachmann.<br />

Ebenfalls ein herzliches Dankeschön gehört Frau Bachmann für die<br />

freundliche Bewirtung. Sehr zufrieden über den interessanten Besuch, kehrten<br />

wir bei herrlichen Herbstwetter, mit einer Zusatzschlaufe über den Schallenberg,<br />

zurück nach <strong>Toffe</strong>n.<br />

Dorfverein <strong>Toffe</strong>n DVT<br />

Ruedi Renggli<br />

Dorfverein <strong>Toffe</strong>n DVT, 3125 <strong>Toffe</strong>n – www.dorfverein-toffen.ch – Postcheck-Konto<br />

30-13832-8<br />

Frauenverein <strong>Toffe</strong>n<br />

Spielnachmittage für Seniorinnen<br />

und Senioren<br />

im Kirchlichen Zentrum <strong>Toffe</strong>n<br />

Auf vielseitigen Wunsch organisiert der Frauenverein pro Monat einen Spielnachmittag<br />

für spielfreudige ältere Toffnerinnen und Toffner z.B. Würfelspiele,<br />

Brettspiele, Kartenspiele etc. Es können auch Spiele mitgebracht werden.<br />

Spieldaten: <strong>2012</strong>/2013<br />

Montag, 12. November <strong>2012</strong><br />

Montag, 10. Dezember <strong>2012</strong><br />

Die Daten für Januar bis April 2013 werden später bekannt<br />

gegeben.<br />

Zeit: jeweils ab 13.30 bis ca. 16.30 Uhr im Untergeschoss<br />

des Kirchlichen Zentrums.<br />

Anmeldung nicht notwendig.<br />

Bring- und Abholdienst kann über den Fahrdienst organisiert werden.<br />

Wir freuen uns auf viele spielfreudige Teilnehmerinnen und Teilnehmer.<br />

Bei Fragen gibt Auskunft: Susanne Aebischer, 031 819 52 37<br />

Der Frauenverein


Spenglerei + Blitzschutz Bedachungen +Fassadenbau<br />

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3123<br />

Spenglerei<br />

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Münsingen<br />

Bedachungen + Blitzschutz Bedachungen<br />

Münsingen 3114<br />

3114<br />

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3123 Belp 3110 Münsingen Wichtrach<br />

Wichtrach 3114 Wichtrach<br />

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<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> 45<br />

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel<br />

Das Freilichttheater «der gelbe Diamant» ist vorbei. Ich danke<br />

allen Besuchern herzlich für ihr Kommen. Viele der Vereinsmitglieder<br />

haben den Frühling und Sommer <strong>2012</strong> in mittelalterlicher<br />

Atmosphäre in der Tuffgrube verbracht. Es war eine<br />

wunderbare Zeit, die wir alle noch lange in bester Erinnerung<br />

behalten werden und die noch lange in uns nachwirken wird.<br />

Aber, wie im Titel bereits erwähnt, ist nach dem Spiel auch vor dem Spiel.<br />

Das nächste Stück, das der Theaterverein <strong>Toffe</strong>n zum Besten geben wird, heisst:<br />

«Dä nid weis, was Liebi heisst». Das Stück wurde von Ueli Remund (nach dem<br />

gleichnamigen Roman von Werner Marti) geschrieben und wird unter seiner<br />

Regie im April/Mai 2013 bei uns uraufgeführt. Es stammt aus der Zeit vor dem<br />

ersten Weltkrieg.<br />

Um Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, das Stück näher zu bringen, erlaube ich<br />

mir, hier einen Ausschnitt aus Ueli Remunds Zusammenfassung vorzustellen.<br />

Zwei junge Leute treffen sich nachts im Buchsiwald. Er ist auf dem illegalen<br />

Nachtausgang und will nun zurück in die Bauernschule Rütti bei Zollikofen.<br />

Sie kommt von der Abend-Berufsschule in Bern und ist unterwegs zu den<br />

beiden ledigen Schwestern in Münchenbuchsee, wo sie wohnt und das Schneidern<br />

lernt. Und dann treffen sich die beiden jede Woche wieder, nachts, auf<br />

dem Heimweg. Sie verlieben sich heftig. Und es bleibt nicht bei den nächtlichen<br />

Gesprächen. Dafür treibt es sie zu sehr zueinander. Er ist der Köbu Häni, der<br />

beste – und von der Damenwelt bewunderte – Schütze weit und breit, sie ist<br />

das hübsche und aufgeweckte Marili. Beide sind aus einfachen Verhältnissen,<br />

beide helle Köpfe, lebenstüchtig und vernünftig. Aber was richtete damals,<br />

genau wie heute, die Vernunft schon aus gegen den Aufruhr der Hormone!<br />

Marili wird schwanger – und ist erst siebzehn. Und er, ein gewöhnlicher Zimmermann,<br />

ist eigentlich verlobt mit der Tochter des grössten Bauern der Gegend<br />

und könnte dessen Heimet übernehmen, sobald er den Lehrgang auf der Rütti<br />

abgeschlossen hat. Aber dann kommt halt alles anders, und die beiden, die<br />

sich gern haben, sitzen in der Falle. Marili mit ihrer Schwangerschaft, Köbu<br />

mit seiner reichen Verlobten, der er sagen müsste, er heirate jetzt eine Minderjährige.<br />

Weil er die geschwängert habe und weil er nicht sie liebe, die reiche<br />

Bauerntochter und Lehrerin, sondern das Marili, die Tochter eines Melkers.<br />

Von dieser Zwickmühle überfordert, macht sich der Köbu aus dem Staub und<br />

lässt das Marili sitzen.<br />

Fortsetzung folgt in der nächsten <strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong>.<br />

Andrea Peter, Produktionsleiterin 2013


46 <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong><br />

47<br />

Üser Jüngschte<br />

Es git üsi Junge, üsi Aute und ganz Aute, aber he – da sie no üsi ganz Junge. Mir<br />

hei vo üsne Jüngschte mau wöue wüsse, was sie vor MG <strong>Toffe</strong> dänke und hei<br />

drum mit ihne es Interview gmacht. Derby si luschtegie und ou erschtunlechi<br />

Antworte usecho – läsit doch grad säuber. . .<br />

Was fägt am meischte ir Musig?<br />

Ds Marschiere fägt für mi hönne, und natürlech ds zäme Musig mache.<br />

Was spiusch du am liebschte für Stück?<br />

Ou wenni ne iz de nüm ma ghöre, isch dr «San Carlo on the Water» immer<br />

noch der coolscht!<br />

Weli Stück wetisch du am liebschte verbrönne?<br />

Die wo so chlii und dick gschribe si – u natürlech ou die, wo viu Vorzeiche hei<br />

und wo so mega schnäu si.<br />

Weles isch dr coolscht Uftritt gsi? Warum?<br />

Ganz klar dr Amtsmusigtag z Gurzele! Mis Solo het so gfägt und ou dr dritt Platz<br />

ar Marschmusig isch super gsi.<br />

Wie si d’Lüt ir MG<strong>Toffe</strong>n so?<br />

Sie si aui sehr luschtig, nätt und hiufsbereit.<br />

Weles isch ds beschte/coolschte Regischter?<br />

Ja aso die beschte si natürlech scho d’Querflöte!<br />

Wi lang spiusch du dis Instrumänt scho?<br />

Ig spile scho sit 3 1/2 Jahr! ()<br />

Wieso spiusch du genau das Inschtrumänt?<br />

Ig bi mehreri Inschtrumänt ga aluege und usprobiere, aber mis hetmer am<br />

beschte gfaue.<br />

Wie bisch du uf d’Musig ufmerksam worde?<br />

Ig bi mau so ane Jungbläser-Info-Abe gange und ha grad gmerkt, dass es u toll<br />

isch dert.<br />

Wime gseht, fühele sech üsi jüngschte Musikantinne cheibe wouh ir MG <strong>Toffe</strong>.<br />

Chömet lueget u loset doch säuber mau wie‘s ir <strong>Toffe</strong> Musig so zue u här geit –<br />

villech ja a üsem Adväntskonzärt am 8. Dezämber <strong>2012</strong>.<br />

Aber nid vergässe, zersch isch no ds Lotto am 27. und 28. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong> im<br />

Singsaal, und am 17. Novämber <strong>2012</strong> ds Jubilarekonzärt im KIZE.<br />

Die Augustfeier<br />

Sabrina und Sandy<br />

ob. Die vorgezogene Augustfeier vom Dienstag, dem 31. Juli war ein Prachtsabend.<br />

Es war einer der ersten schönen Sommerabende des etwas verregneten<br />

und kalten Jahres. Entsprechend gross war die Beteiligung in und um das grosse<br />

Festzelt. Bei der grossen, vielleicht unerwarteten Besuchermenge fragte sich<br />

wohl mancher, ob die offerierten Gratisbratwürste wohl für alle reichten.<br />

Die Feier begann mit zwei Vorträgen der gut besetzten «<strong>Toffe</strong>-Musig» am<br />

Besammlungplatz beim Schulhaus Matte. Dann formierte sich der etwas lose<br />

Umzug zum Festplatz an der Gürbe. Die Musik spielte mehrere festliche Vorträge<br />

und erntete viel Beifall, von dem eigentlich bei dem Festlärm wenig zu<br />

hören war.<br />

Dann trat der Präsident des Organisationskomitee, der frühere Gemeindepräsident<br />

Samuel Deubelbeiss vor das Mikrofon und sprach kurz über den weiteren<br />

Verlauf der Feier. Er gab auch die Auflösung des Festkomitees bekannt. Zum<br />

Schluss stellte Hansulrich Tanner den heutigen Referenten, H.P. Hadorn vor,<br />

der in <strong>Toffe</strong>n aufgewachsen ist und heute den bedeutenden Posten des Dirketors<br />

der Schweizerischen Rheinhäfen bekleidet.<br />

Nach seiner Rede, die mit viel Applaus verdankt wurde, wurde das Augustfeuer<br />

angezündet. Die hohe, sehr schöne Flamme ist sicher auch ein Omen für eine<br />

erfolgreiche Zukunft unseres schönen Dorfes.


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auch im Internet!<br />

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Individuelle Bedienung wird wieder mehr geschätzt.<br />

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<strong>Toffe</strong>-Märit <strong>2012</strong><br />

Auch dieses Jahr betrieb die Trachtengruppe am <strong>Toffe</strong>-Märit ihre traditionelle<br />

Kaffeestube.<br />

Bei regnerischem Herbstwetter ging‘s am Samstagmorgen ab 06.30 Uhr mit<br />

unserem bekannten «Trachtezmorge» los. Das Wetter lockte am Morgen nicht<br />

viele Besucher an, dennoch hatten wir etliche Gäste, welche das Morgenessen<br />

genossen. Die Trachtenfrauen hatten allerlei Torten und Cakes gebacken, die<br />

dann am Nachmittag mit unserem feinen «Trachtenkaffee» genossen wurden.<br />

Nebst dem Wetter war es im grossen und ganzen ein guter Markt.<br />

Nun können wir uns auf den Heimatabend vorbereiten, der am Samstag dem<br />

24. November <strong>2012</strong>, im Singsaal <strong>Toffe</strong>n stattfindet. Auch dieses Jahr haben wir<br />

für sie ein interessantes Programm zusammengestellt. Die Kapelle «Schpontan»<br />

spielt zu den Trachtentänzen und später zum Tanz auf.<br />

• Andrea Hadorn und Ruth Schären singen im Duett.<br />

• Die Kindertanzgruppe <strong>Toffe</strong>n führt ihre gelernten Tänze auf.<br />

• Die Trachtengruppe <strong>Toffe</strong>n führt ihre gelernten Tänze auf.<br />

Auf zahlreiche Besucher/innen freuen sich die Trachtenfrauen, Sie sind alle<br />

herzlichst eingeladen!<br />

Ursula Bräuchi


50 <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong><br />

51<br />

Frauenverein <strong>Toffe</strong>n lädt ein zum<br />

Familienzmorge<br />

<br />

<br />

Sonntag, 28. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

im Kirchlichen Zentrum <strong>Toffe</strong>n<br />

von 9 bis 13 Uhr<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Anmeldungen bis Mittwoch, 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong><br />

<br />

<br />

<br />

Der Frauenverein <strong>Toffe</strong>n lädt ein zum<br />

Seniorenmittagstisch<br />

Wir treffen uns einmal im Monat, jeweils an einem Donnerstag,<br />

um 12.30 Uhr im Restaurant Bären zum gemeinsamen Mittagessen,<br />

gemütlichen Beisammensein und zum ausgiebigen Plaudern.<br />

Getränke und Mittagessen gehen zu Lasten der Teilnehmer.<br />

1 Menu mit Suppe Fr. 14. –<br />

1 ⁄2 Menu mit Suppe Fr. 11. –<br />

Nächste Daten:<br />

Donnerstag, 1. November <strong>2012</strong><br />

Donnerstag, 6. Dezember <strong>2012</strong><br />

Donnerstag, 3. Januar 2013<br />

An- und Abmeldungen jeweils bis am vorangehenden Montagabend an<br />

Frau R. Fahrni, Telefon 031 819 47 02, Fahrgelegenheit vorhanden.<br />

Rotkreuzfahrdienst <strong>Toffe</strong>n<br />

Frauenverein <strong>Toffe</strong>n<br />

Frauen und Männer aus unserer Gemeinde stellen sich freiwillig für den<br />

Fahrdienst zur Verfügung.<br />

Dieser beinhaltet den Transport zum Arzt, Spital, Therapie, Coiffeur usw.<br />

Bei Bedarf melden Sie bitte die gewünschten Termine mindestens<br />

zwei Tage vorher an, unter der Telefonnummer<br />

079 346 48 24<br />

Das Telefon wird abwechslungsweise durch<br />

Ursula Hofmann, Rosmarie Brand und Helga Messerli<br />

von Montag bis Freitag,<br />

von 08.00 Uhr bis 11.00 Uhr bedient.<br />

Bitte nicht private Telefonnummern benutzen!


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Behandlungszeiten Dienstag bis Samstag<br />

nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Montag geschlossen.<br />

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Rotkreuzfahrdienst<br />

Wie sicher allgemein bekannt, ist der Rotkreuzfahrdienst eine Dienstleistung für<br />

alle nicht mehr mobilen Mitmenschen und zugleich auch ein Teil des Altersleitbildes<br />

des Kantons und der Gemeinden.<br />

Unsere freiwilligen Fahrer/innen führen Sie gerne von Montag bis Freitag zum<br />

Arzt, Zahnarzt, Therapeuten oder mal zu Ihrem Coiffeur oder Ihrer Coiffeuse.<br />

Diese Dienstleistung wird von der Bevölkerung sehr geschätzt und zunehmend<br />

angefordert.<br />

Dank Spenden, für die wir sehr dankbar sind, konnten Telefon- und andere<br />

Spesen bezahlt werden.<br />

Der Rotkreuzfahrdienst freut sich über jede finanzielle Zuwendung.<br />

Auskunft erteilt Ihnen gerne: Frau Rosmarie Brand,<br />

Niesenweg 16, 3125 <strong>Toffe</strong>n<br />

Rekordverdächtig!<br />

bl. Am letzten Wochenende, 8.<br />

und 9. September wurde der Jungfraumarathon<br />

zum 20. Mal durchgeführt.<br />

Für eine Teilnehmerin aus<br />

<strong>Toffe</strong>n war dies ein ganz besonderer<br />

Anlass. Inge Schläppi hat<br />

alle bisher durchgeführten Austragungen<br />

erfolgreich bestritten<br />

und innerhalb der erlaubten Zeit<br />

das Ziel erreicht. 20 Mal die Marathondistanz<br />

mit 1829 Metern Steigung<br />

und 305 Metern Gefälle zu<br />

bewältigen ist eine grossartige Leistung,<br />

die unsere uneingeschränkte<br />

Anerkennung verdient!<br />

Bravo Inge,<br />

herzliche Gratulation<br />

zu Deinem Jubiläum!<br />

Inge Schläppi frisch und munter nach strapaziösen<br />

42 km im Ziel des Jungfraumarathons <strong>2012</strong>


MARAG Garagen AG<br />

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Gürbestrasse 13, 3125 <strong>Toffe</strong>n<br />

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Mittelländisches Turnfest in <strong>Toffe</strong>n<br />

In der letzten Ausgabe der <strong>Toffe</strong>-<strong>Zytig</strong> wurde über den Entscheid des Turnvereins<br />

<strong>Toffe</strong>n, im Jahr 2014 ein Mittelländisches Turnfest zu organisieren und in<br />

<strong>Toffe</strong>n durchzuführen, informiert. Gerne stellen wir Ihnen hiermit das Organisationskomitee<br />

vor:<br />

Präsident Peter Tanner<br />

Vize-Präsident (Bau und Festwirtschaft) Peter Bigler<br />

Vize-Präsident (Marketing und Personal) Renato Spahni<br />

Sekretariat Anita Bigler<br />

Finanzen Matthias Schüpbach<br />

Vertreter TBM Stephan Halbeisen<br />

Wettkämpfe Simon Urfer<br />

Marketing/Sponsoring Fredy Glaser<br />

Festwirtschaft Lukas Pirkheim<br />

Personal Michael Beyeler<br />

Bauwesen Markus Stucki<br />

Polizei/Verkehr Kurt Stucki<br />

Auf der Internetseite www.toffen2014.ch finden Sie weitere Informationen rund<br />

um das Mittelländische Turnfest 2014 in <strong>Toffe</strong>n.<br />

Für das OK MTF 2014<br />

Anita Bigler<br />

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UBS Kids Cup Ostermundigen<br />

vom 26. Mai <strong>2012</strong><br />

Um 08.00 Uhr machten sich 35 Sporteens und 10 Leiter mit dem Zug auf den<br />

Weg Richtung Ostermundigen. Alle waren noch etwas verschlafen, weshalb ein<br />

ausgiebiges Einlaufen vor dem Wettkampf nötig war. Um 10.00 Uhr ging‘s dann<br />

für alle los: Sprint 60 m, Weitsprung und Ballweitwurf 200 g. Danach gabs eine<br />

grosse Pause. Und die Pause wurde länger und länger. Aufgrund der hohen<br />

Anmeldezahl verzögerte sich der Abschluss des Wettkampfes von anderen Vereinen<br />

stark, weshalb die anschliessende Pendelstafette mit rund zwei Stunden<br />

Verspätung in Angriff genommen wurde. Die Sporteens <strong>Toffe</strong>n konnten auch in<br />

diesem Jahr ein paar Podestplätze realisieren. Herzliche Gratulation.<br />

Im Einzelwettkampf war aufgrund der hohen Teilnehmerzahl die Konkurrenz<br />

extrem stark. Trotzdem konnte Loreen Hänni mit einem 3. Platz ein hervorragendes<br />

Resultat erzielen. Leider konnten wir wegen der grossen Verzögerung<br />

nicht bis zur Rangverkündigung bleiben, sonst hätten wir dann bald den Moonliner<br />

nehmen müssen (leichte Übertreibungen seien an dieser Stelle entschuldigt).<br />

Auf der Heimfahrt herrschte dann aber eine Stimmung wie nach einem Festsieg.<br />

So wurden alle Passagiere im Bus nach Bern und anschliessend im Zug nach<br />

<strong>Toffe</strong>n mit Gesang und Sprechchören bestens unterhalten. Der Grossteil war<br />

darüber sehr amüsiert. Ich freue mich auf weitere spannende Anlässe.<br />

Mittelländischer Jugendsporttag<br />

vom 24. Juni <strong>2012</strong> in Wichtrach<br />

Dominique Steiner<br />

Am Sonntag, 24. Juni <strong>2012</strong>, stand wieder der für die Sporteens wichtigste Wettkampf<br />

des Jahres auf dem Programm. In diesem Jahr ging es nach Wichtrach,<br />

wo bereits am Samstag die Aktiven des Damenturnvereins und Turnvereins am<br />

Mittelländischen Turnfest im Einsatz standen. Das war auch der Grund, weshalb<br />

viele Leiter (überraschend fit) erst auf dem Wettkampfgelände zu den rund<br />

70 Kindern stiessen.<br />

Bereits um 08.45 gings mit dem ersten Wettkampfteil los: Bodenturnen, Weitsprung<br />

und Ballweitwurf. Später wurde bei der Pendelstafette und im Kugelstossen<br />

gestartet bevor es vor der Mittagspause noch zum Triff & Lauf, Hockey-


58 <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong> <strong>Nr</strong>.<strong>183</strong><br />

59<br />

Action oder Wassertragen ging. Am Nachmittag fanden nicht wie üblich Stafetten<br />

statt, sondern es gab beim Seilziehen ein Kräftemessen der teilnehmenden<br />

Vereine. Die Bilanz der Sporteens war etwas durchzogen. Immerhin stand in<br />

der ältesten Kategorie ein Mixed-Team im Final und dies ohne einmal gezogen<br />

zu haben. Das ist auch nicht weiter erstaunlich, wurde diesem Team in der Vorrunde<br />

und im Halbfinal eine Mannschaft zugeteilt, die nicht angetreten war. Der<br />

Finalgegner war dann leider überlegen. Ein 2. Platz ist aber auch eine tolle<br />

Leistung.<br />

Nach einem unterhaltsamen Schauprogramm und einer Schlussfeier in der<br />

Sagibach Halle standen nun die Rangverkündiungen auf dem Programm. Die<br />

Spannung war bei allen deutlich spürbar. Wie in den Vorjahren konnten wir<br />

aufgrund unserer hohen Teilnehmerzahl in der höchsten Stärkeklasse starten.<br />

Der Jubel bei den Sporteens <strong>Toffe</strong>n war grenzenlos, als wir als Drittplatzierte mit<br />

einer Gesamtnote von 24.13 aufgerufen wurden. Hier noch die Resulate im<br />

Detail:<br />

Bodenturnen: 8.23, Ballweitwurf: 8.58, Weitsprung: 8.85, Hockey-Action 9.68,<br />

Triff&Lauf 9.38, Wassertragen: 6.21, Pendelstafette: 8.17<br />

Jeder Toffner von jung bis «alt» war nun am Jubeln, waren doch die Aktiven im<br />

Vereinswettkampf Zweite geworden und Sieger im 1-teiligen Gymnastik-Vereinswettkampf.<br />

Dementsprechend war auch die Heimreise wieder ein riesiges<br />

Tohuwabohu. In <strong>Toffe</strong>n empfingen dann viele Eltern und Leiter die Sporteens-<br />

Schar wie nach Hause gekehrte Olympioniken. An dieser Stelle gratuliere ich<br />

allen nochmals zu diesen ausgezeichneten Leistungen, danke dem Leiter-Team<br />

für das grosse Engagement und den Eltern für ihre Unterstützung. Weiter so!<br />

Dominique Steiner<br />

Münsiger Louf vom 11. August <strong>2012</strong><br />

Wie jedes Jahr hatte es auch in diesem Sommer ein paar Sporteens, die sich in<br />

den Ferien sportlich betätigten wollten. Mit Thomas Gerber (Bäzi) als Lauf-<br />

Coach wurde im Vorfeld der eine oder andere Kilometer absolviert, um am<br />

11. August <strong>2012</strong> für den Münsiger Louf fit zu sein. Dies führte auch in diesem<br />

Jahr zu guten Rangierungen. Ich gratuliere allen zu den guten Leistungen und<br />

danke Bäzi für die Trainingseinheiten.<br />

Dominique Steiner<br />

Neun Sporteens nahmen am 11.08.<strong>2012</strong> am 17. Münsiger-Lauf teil. Nach der<br />

Streckenbesichtigung und dem Einwärmen fiel schon bald der erste Startschuss<br />

zum 1.1 km / 1.9 km – Lauf. Angefeuert vom Publikum erreichten alle Sporteens<br />

das Ziel. Ausgepumpt aber stolz nahm jeder seine verdiente Medaille in Empfang.<br />

Alle durften sich als Sieger fühlen!<br />

Luca Fadri und Gian Marc Walther<br />

Alle Berichte und viele Fotos zu unseren Anlässen findet man unter<br />

www.sporteens.tvtoffen.ch<br />

Check it out!<br />

Tätigkeitsprogramm der Sporteens:<br />

27. <strong>Oktober</strong>: Unihockeyturnier Ittigen<br />

17. November: Jugend-Gerätecup Belp<br />

19. Dezember: Weihnachtsüberraschung


60<br />

Feine Pizzen . . .<br />

Kreuz<br />

wort<br />

rätsel<br />

<strong>Nr</strong>.<strong>183</strong><br />

Auch dieses Jahr konnte man am <strong>Toffe</strong>-Märit vom 1. September <strong>2012</strong> im Beizli<br />

des Damenturnvereins und des Turnvereins eine Pizza aus dem Holzofen konsumieren.<br />

Wir durften uns über viele Besucher/innen freuen und möchten uns<br />

an dieser Stelle ganz herzlich für Ihr Kommen bedanken. Das Wetter meinte es<br />

zwar nicht allzu gut, denn es war ein trüber, regnerischer Samstag. Vielleicht<br />

gerade deshalb machten viele Märitgänger/innen bei uns Halt und wärmten<br />

sich bei Kaffee und Kuchen oder eben bei einem Stück Pizza im warmen Zelt<br />

auf.<br />

Für den Damenturnverein <strong>Toffe</strong>n<br />

Katja Kilchhofer<br />

Auflösung<br />

in der nächsten Nummer

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