26.09.2012 Aufrufe

8,29 MB - Zwettl

8,29 MB - Zwettl

8,29 MB - Zwettl

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

10 Aktuelles<br />

Gemeindenachrichten <strong>Zwettl</strong> 2/2011<br />

Aus der Sitzung des<br />

Gemeinderates<br />

in der gemeinderatssitzung vom 28. Juni 2011 wurden zahlreiche<br />

Beschlüsse u. a. zu Förderungsmaßnahmen sowie zu Bau-<br />

und sanierungsvorhaben gefasst. Hier einige themen aus der<br />

tagesordnung:<br />

Ortsvorsteherwechsel in Hörmanns<br />

Für die Katastralgemeinde Hörmanns wurde vom gemeinderat<br />

eine neue Ortsvorsteherin bestellt. Monika trappl aus Hörmanns<br />

tritt die nachfolge von günther Zellhofer an, der seit<br />

2005 als Ortsvorsteher tätig war und der diese Funktion mit<br />

Wirkung vom 27. April 2011 zurückgelegt hat.<br />

Nach der Beschlussfassung<br />

im Gemeinderat<br />

wurde Monika<br />

Trappl am 4. Juli 2011<br />

von Bürgermeister<br />

Herbert Prinz als neue<br />

Ortsvorsteherin von<br />

Hörmanns angelobt.<br />

Nutzungsvertrag zur Errichtung einer Mobilfunk- bzw. Telekommunikationsanlage<br />

in Gradnitz<br />

um einen ausreichenden Handyempfang in gradnitz zu ermöglichen<br />

und um insbesondere auch die sMs-Alarmierung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr zu gewährleisten, genehmigt der<br />

gemeinderat den Abschluss eines zwischen der stadtgemeinde<br />

<strong>Zwettl</strong> und der A1 telekom Austria Ag vereinbarten nutzungsvertrages<br />

zur errichtung einer Mobilfunk- bzw. telekommunikationsanlage<br />

in gradnitz.<br />

im Zuge einer funktechnischen überprüfung wurde festgestellt,<br />

dass sich das im eigentum der gemeinde befindliche Feuerwehrhaus<br />

als geeigneter standort anbietet. Festgelegte teile der<br />

liegenschaft bzw. des Feuerwehrhauses werden einvernehmlich<br />

der A1 telekom Austria Ag zur nutzung überlassen. Bei der<br />

gemeinderatssitzung wiesen Bgm. Prinz und str Mold darauf<br />

hin, dass man sich im einvernehmen mit der Bevölkerung und<br />

der FF gradnitz bzw. der A1 telekom Austria Ag um eine für alle<br />

seiten positive lösung bemüht habe.<br />

die Wiedererrichtung durch die A1 telekom Ag sei nur deshalb<br />

möglich geworden, weil in gradnitz bereits früher eine Anlage<br />

bestanden habe.<br />

Hochwasserschutz für das Feuerwehrhaus Dorf Rosenau<br />

das Kellerniveau des Feuerwehrhauses dorf rosenau liegt im<br />

überflutungsbereich der <strong>Zwettl</strong>. um den Keller bzw. das gebäude<br />

künftig vor überflutungen zu schützen, beabsichtigt die<br />

FF dorf rosenau den Ankauf eines Hochwasserschutzes.<br />

die Konstruktion kostet insgesamt ca. 3.300,– euro und besteht<br />

aus u-Profilen, die vor das garagentor auf die Außenwand<br />

montiert werden, sodass im ernstfall schnell und unkompliziert<br />

Alu-dämmbalken eingeschoben werden können.<br />

die Montage wird von den Feuerwehrkameraden durchgeführt.<br />

die gemeinde übernimmt 50 % der Anschaffungskosten.<br />

Feuerwehrhaus Stift <strong>Zwettl</strong>: Fassadenrenovierung wird unterstützt<br />

Beim Feuerwehrhaus stift <strong>Zwettl</strong> müssen die Fassade und die<br />

stützmauer renoviert werden. die gemeinde unterstützt dieses<br />

Vorhaben der FF stift <strong>Zwettl</strong> und erklärt sich bereit, die Hälfte<br />

der mit rund 3.200,– euro veranschlagten Materialkosten zu<br />

übernehmen.<br />

Kostenbeitrag zum Ankauf einer neuen Sirene<br />

der von der Freiwilligen Feuerwehr Oberstrahlbach geplante<br />

Ankauf einer neuen Feuerwehrsirene wird von der gemeinde<br />

mit einem Kostenbeitrag in Höhe von 600,– euro unterstützt.<br />

die Anschaffung einer neuen Feuerwehrsirene ist notwendig,<br />

weil das derzeit in Verwendung stehende gerät (Baujahr 1961)<br />

technisch veraltet ist und dieses sich auch in einem altersbedingt<br />

schlechten Zustand befindet.<br />

Errichtung eines Feuerlöschbehälters in Uttissenbach<br />

der aus dem Jahr 1955 datierende Feuerlöschbehälter am südwestlichen<br />

Ortsanfang von uttissenbach befindet sich bereits<br />

in einem sehr desolaten Zustand. Weil eine sanierung sowohl<br />

aus technischer als auch aus finanzieller Hinsicht nicht sinnvoll<br />

ist, soll der bestehende Behälter abgebrochen und durch einen<br />

neuen ersetzt werden. geplant ist ein runder Behälter in geschlossener<br />

Bauweise mit einem durchmesser von ca. 6 m und<br />

einem Fassungsvermögen von 50 m³.<br />

das Vorhaben wird mit tatkräftiger unterstützung der Ortsbevölkerung<br />

bzw. der FF uttissenbach durchgeführt. der Auftrag<br />

zur errichtung des Feuerlöschbehälters wurde vom gemeinderat<br />

an den Billigstbieter vergeben, in summe werden rund<br />

18.800,– euro investiert.<br />

Sanierung des Feuerlöschteiches in Jagenbach<br />

in Zusammenarbeit mit dem dorferneuerungs- und Verschönerungsverein<br />

Jagenbach plant die stadtgemeinde <strong>Zwettl</strong> die<br />

sanierung und naturnahe umgestaltung des örtlichen Feuerlöschteiches.<br />

Ausschlaggebend für die sanierung ist die tatsache,<br />

dass der teich am oberen Wasserrand bereits undicht ist<br />

und daher nicht mehr zur gänze befüllt werden kann.<br />

der dorferneuerungs- und Verschönerungsverein übernimmt<br />

eigenleistungen im Wert von ca. 9.700,– euro und leistet einen<br />

Kostenbeitrag in Höhe von ca. 17.350,– euro.<br />

die gemeinde übernimmt einen Kostenanteil in Höhe von<br />

25.000,– euro. unterstützt wird dieses Vorhaben auch vom nÖ<br />

landschaftsfonds, der rund 14.800,– euro - dies entspricht 30 %<br />

der errichtungskosten – beisteuert. der grundsatzbeschluss<br />

zur sanierung und die Auftragsvergabe wurden vom gemeinderat<br />

einstimmig genehmigt.<br />

Förderung des NÖ Zivilschutzverbandes<br />

die Arbeit des nÖ Zivilschutzverbandes wird von der gemeinde<br />

mit einem jährlichen Förderbeitrag unterstützt. Für das Jahr<br />

2011 gewährt der gemeinderat eine Förderung in Höhe von<br />

insgesamt 1.700,40 euro – dies entspricht einem Förderbeitrag<br />

von 0,15 euro pro einwohner.<br />

Kindergarten Friedersbach: Errichtung einer zweiten Kindergartengruppe<br />

in Anknüpfung an einen in der stadtratssitzung am 1. März<br />

2011 gefassten grundsatzbeschluss gibt der gemeinderat seine<br />

Zustimmung zur errichtung einer provisorischen zweiten Kin-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!