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cki Sebastian, Buchhofer Thomas, Seitner Do - Strietwälder Blättche

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Beginn Ortspokal-Kegeln 10. Juni.<br />

Für kurz entschlossene Mannschaften, oder für<br />

die, die noch nicht gemeldet haben, sind noch<br />

ein paar Tage Zeit. Herbert Bollmann nimmt gerne<br />

die Anmeldungen entgegen.<br />

DANKE HERBERT!!!!<br />

Ich möchte mich recht herzlich für das Lob des<br />

Hauptvereins, das mir und meiner Frau zuteil<br />

wurde, bedanken. Wir haben den Gastraum der<br />

Kegelbahn sehr gerne renoviert, weil wir uns ja<br />

dort wohl fühlen möchten. Aber ich möchte<br />

auch noch mal ein dickes Lob loswerden. Es<br />

waren einige, die mit geholfen haben, aber eine<br />

Person hat so viel hinter den Kulissen und<br />

ohne Hilfe gearbeitet, dass das ein Extralob wert<br />

ist. Herbert Bollman hat u.a. ganz alleine die Decke<br />

erneuert, Stromleitungen verlegt, viele Kleinigkeiten,<br />

die kaum zu sehen sind, erledigt, usw.<br />

Für dieses beispiellose Engagement möchte ich<br />

hiermit ganz laut und deutlich<br />

DANKE<br />

sagen. So tolle Mitglieder wie dich Herbert,<br />

wünscht sich jeder Verein!!!!<br />

Uwe Pfeiffer<br />

Presseinformation der<br />

Stadt Aschaffenburg<br />

Allgemeine Vorgehensweise und Möglichkeiten<br />

der Einflussnahme der Stadtverwaltung bei der<br />

Standortsuche von Mobilfunkstandorten<br />

Städte und Gemeinden haben nur geringen Einfluss<br />

auf die Wahl der Standorte.<br />

In einer freiwilligen Vereinbarung haben sich die<br />

Mobilfunkbetreiber im Jahr 2001 verpflichtet, die<br />

Kommunen vor dem Aufbau neuer Anlagen über<br />

ihre Netzplanung zu informieren. Diese haben die<br />

Möglichkeit Alternativen vorzuschlagen. Die Netzbetreiber<br />

müssen prüfen, ob sich der Standortvorschlag<br />

technisch eignet. Entscheidet sich der Betreiber<br />

gegen den vorgeschlagenen Alternativstandort,<br />

haben die Städte und Gemeinden auf der<br />

Basis der geltenden Rechtslage jedoch kein Mitsprache-<br />

oder gar Vetorecht. Die Standortentscheidung<br />

trifft letztendlich alleine der Netzbetreiber.<br />

Die Stadt Aschaffenburg versucht im Rahmen dieser<br />

Möglichkeiten, bei geplanten, sensiblen Standorten<br />

Alternativen anzubieten und den Netzbetrei-<br />

12<br />

ber zur Standortverlegung zu bewegen. Die Auswahl<br />

möglicher Alternativstandorte erfolgt hierbei<br />

mit dem Ziel der geringsten Immissionsbelastung<br />

für die Umgebung. Der Stadtrat hat 2006 beschlossen,<br />

städtische Liegenschaften für die Errichtung<br />

und den Betrieb von Mobilfunksendeanlagen nur<br />

anzubieten, wenn sie aus Umwelt- und Vorsorgegesichtspunkten<br />

günstiger sind. Städtische Liegenschaften<br />

mit umgebender Wohnbebauung<br />

werden den Netzbetreibern daher nur angeboten,<br />

wenn sie aus Vorsorgegesichtspunkten günstiger<br />

sind. Vor der Vergabe städtischer Liegenschaften<br />

sind im Umwelt- und Verwaltungssenat die Gründe<br />

für die Auswahl des Städtischen Standortes darzulegen.<br />

Neue Standorte werden generell vorab im<br />

Arbeitskreis Mobilfunk beraten. Zudem hat die<br />

Stadt ein Schutzzonenkonzept erstellt. Es dient dazu<br />

umwelt- und städtebauverträgliche Standorte für<br />

Sendeanlagen zu finden und ermöglicht einen<br />

Überblick für sensible Standorte. Das Konzept gilt<br />

als Planungsinstrument, da es von den Mobilfunkbetreibern<br />

nicht unterschrieben wurde.<br />

Schillerstraße<br />

Seit 1997 ist auf dem Altenwohnheim in der Schillerstraße<br />

117 eine GSM Mobilfunkanlage installiert,<br />

welche aus drei einzelnen Antennen mit jeweils zugehörigem<br />

Antennenträger besteht. Die Antennenträger<br />

haben eine Gesamthöhe von 3,45m.<br />

T-mobile beantragte eine Erweiterung des Standortes<br />

um den Dienst UMTS, der am 21.06.2006<br />

vom Stadtrat zugestimmt wurde.<br />

Auflage für den Betreiber ist die Erhöhung des Antennenträgers<br />

auf eine Höhe von ca.9,90 m. Gegenüber<br />

dem ursprünglich von T-mobile verfolgtem<br />

Konzept, erwirkt diese Maßnahme eine Verringerung<br />

der Immissionen auf etwa ein Drittel. Somit<br />

ist es der Stadt Aschaffenburg gelungen durch<br />

das Anbieten einer Liegenschaft eine Immissionsminimierung<br />

in der unmittelbaren Umgebung der<br />

Sendeanlage zu erwirken.<br />

Sportplatz Strietwald<br />

Zeitlicher Ablauf der Standortfindung bis zum Bau<br />

des Sendemastes:<br />

06.11.2001: Darlegung einer Standortplanung<br />

(Suchkreis) UMTS von T-mobile im<br />

Drosselweg/Falkenweg<br />

23.10.2002: Besprechung mit T-mobile, um die<br />

Nutzung verschiedener städtischer Grundstücke<br />

zur Errichtung von Sendeanlagen zu erörtern. Das<br />

Sportplatzgelände kommt das erste Mal als Alter-<br />

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