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Nebenerwerb in Ostdeutschland - etwas Besonderes ?

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Exkurs: Landwirtschaftliche Kle<strong>in</strong>erzeugung<br />

• Def.: Produktionsvolumen größer als im Hausgarten, aber ke<strong>in</strong> formeller<br />

landwirtschaftlicher Betrieb<br />

• häufiges „Phänomen“ <strong>in</strong> ländlich geprägten Regionen, aber ke<strong>in</strong>e statistische<br />

Erfassung<br />

• Ziele: Selbstversorgung, teils Mitversorgung von Verwandten/Bekannten; <strong>in</strong><br />

ger<strong>in</strong>gem Umfang Verkauf (durchschnittlich 60 € pro Monat)<br />

• viele ältere Personen, viele Arbeitslose/Rentner (60 %), ger<strong>in</strong>ges<br />

Haushaltse<strong>in</strong>kommen, lange Tradition<br />

• durchschnittlich 2.000 m² <strong>in</strong> Bewirtschaftung; vor allem Kle<strong>in</strong>tierhaltung (Geflügel,<br />

Kan<strong>in</strong>chen) teilweise Schwe<strong>in</strong>e<br />

• Arbeitsaufwand: durchschnittlich 2,6 Stunden täglich<br />

Prof. Dr. Theodor Fock<br />

Betriebe und Betriebstypen

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