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Sprecher Texte - Qumran-Studio Multimedia

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<strong>Sprecher</strong> <strong>Texte</strong><br />

Bitte verinnerlichen Sie sich die folgenden Textabschnitte. Sie stellen die Sprachproben<br />

dar, die Sie beim Casting erbringen sollen. Je besser sie die <strong>Texte</strong> kennen, desto besser<br />

werden Sie diese vorsprechen können.Vermeiden Sie, daß sich Ihr Vortrag abgelesen<br />

anhört – spielen Sie die Szenen lebendig durch, sprechen sie klar und motiviert, seien Sie<br />

mit Herz dabei !<br />

Fiktive Hörspielszenen<br />

Im Verhörzimmer des CIA, Agent COOPER befragt den Mitarbeiter<br />

einer Firma.<br />

John (verzweifelt) „Ich habe Ihnen doch schon gesagt was ich weiß ! Ich kann nicht mehr<br />

sagen, ZeroDesk Development HAT nie Pläne für nukleare Geheimwaffen gehandelt, noch waren wir<br />

in die Entwicklung solcher Massenvernichtungswaffen eingeweiht !“<br />

CIA Agent (wütend) „Ich habe keine Lust mehr, mir Ihre Lügen anzuhören ! Sie und Ihre<br />

verrottete Firma stehen seit Monaten unter Verdacht, mit NordKoreanischen Regierungskreisen zu<br />

kooperieren. Wir haben Ihre Telefone abgehört, und Ihre Postabteilung infiltriert. Wir WISSEN, daß<br />

Sie zumindest beteiligt waren !“<br />

John (deprimiert) „Sie... Sie haben unsere Kommunikation abgehört ? Dann... hat leugnen<br />

wohl keinen Sinn mehr. Es war von Anfang an die Idee von Cunningham. Ich... Ich hätte es besser<br />

wissen sollen, aber von meiner Bereitschaft hing das Leben meiner Familie ab<br />

(flehend) Verstehen Sie das nicht ? Haben Sie keine Kinder ? Es wurden anonyme Drohungen<br />

gegen meine Frau ausgestossen ! BITTE. Bringen Sie meinen Namen damit nicht in Verbindung !“<br />

Ein fremder Mann steht vor Claire, als sich zu später Stunde<br />

Ihre Haustüre öffnet. Sie blickt in die Mündung eines Revolvers.<br />

Claire (ängstlich): „Woher haben Sie die Schlüssel ? Sie können doch nicht so einfach in<br />

meine Wohnung eindringen!“<br />

Einbrecher (aggressiv): „Schnauze ! Ich stelle hier die Fragen ! Los, rüber ins<br />

Wohnzimmer ! Und keinen Mucks, sonst spuckt meine Bleispritze Feuer !“<br />

Janina nimmt den Brief und öffnet ihn vorsichtig mit einem<br />

Messer. Heraus fällt ein golden umrandetes Papier.<br />

Janina (ausser sich) : „Ja! Jaaa! JAAAA! Die Nummern von letztem Freitag ...!“<br />

Robina: „Volltreffer ?“<br />

Janina : „Ich hätte nie geglaubt, dass meine alten Rollenspielwürfel für die Lottozahlen etwas<br />

taugen!“<br />

Robina: „Und, wie hoch ist der Geldsegen nun, werte Schwester ?... Sag schon was haben wir<br />

gewonnen ? Nun spann’ mich nicht so auf die Folter !“<br />

Janina: „Halt – Dich – Fest ! Satte 59.000 Euro – und keinen Cent weniger !“<br />

Robina/Claire (jubeln)<br />

Robina (lacht) „Zum Glück hast Du die alten Würfel nicht weggeworfen – die haben uns<br />

RICHTIG Glück gebracht !“<br />

<strong>Qumran</strong> <strong>Studio</strong> <strong>Multimedia</strong> Patrik Knörr Medienproduktion<br />

Magdeburger Str.5 66121 Saarbrücken (49)681-81 84 08<br />

www.qumran-multimedia.de


In einer ruhigen Minute und bei einem Glas Weinbrand grübelt<br />

Sgt. Anders über die Zeugenaussage von Lt. Bagel:<br />

„Ich befürchte, dass wir unsere Schlüsse zu früh gezogen haben ! Hier – auf dem Plan ist erkenntlich,<br />

dass sich Lt. Bagel mehr als hundert Meter vom Tatort aufgehalten haben musste.<br />

Es war zu dieser Zeit nicht dunkel, aber sicherlich düster genug, um die wahre Identität des Täters<br />

nicht klar erkennen zu können.<br />

Die Öljacke, die Kapuze – wie hätte Bagel die Gesichtszüge unter diesen Bedingungen noch Tage<br />

danach genau beschreiben können ?<br />

Viel zu unwahrscheinlich, meiner Meinung nach ! Wir sollten unsere Schlußfolgerungen noch einmal<br />

überdenken !.“<br />

Saskia und Roman stehen vor Blubbs Aquarium, dem es seit<br />

stunden gelingt, mit dem Bauch nach oben zu Schwimmen.<br />

Saskia (trauernd) „Ich habe ihn so geliebt, Roman ! Ich kann noch garnicht fassen, dass er<br />

uns für immer verlassen hat. Tag ein und Tag aus nimmt man ihn garnicht recht wahr, wie er immerzu<br />

im Kreise schwimmt und seinen kleinen Mund fortwährend öffnet und schliesst... Aber nie... nie hätte<br />

ich gedacht, dass Blubb eines Tages nicht mehr bei uns sein könnte!“<br />

Roman (skeptisch) „Ich weiss nicht - Fische - vielleicht hättest Du Dir ein anderes, robusteres<br />

Heimtier halten sollen ? Naja - und das Aquarium unter dem Regal mit den Putzmitteln aufzustellen<br />

mag aus Platzgründen sinnvoll gewesen sein... Aber war es nicht abzusehen, daß die Klosteine, die<br />

dort gestapelt lagerten, nicht auch herabfallen könnten ?“<br />

Saskia (verliebt): „Daran (schnief) – daran habe ich noch gar nicht gedacht.<br />

Ach Roman – was würde ich nur ohne dich machen ? Du zeigst mir immer neue Wege auf, die mein<br />

Leben lebenswerter werden lassen – Mein liebster Roman! Ich werde nie mehr ein Heimtier unter den<br />

Reinigern halten!“<br />

Roman (verliebt) „Das ist eine weise Entscheidung, Saskia ! Ich liebe dich für deine<br />

unerschöpfliche Klugheit ! Wir ergänzen uns wie Klo und Klostein – wie dein Blubb und die<br />

Toillettenspülung ! Küss mich, Liebste, während wir Blubb auf seine letzte Reise schicken !“<br />

Erzählerrolle<br />

Trotz ihrer angespannten Finanzlage gelang es den drei, die für die Überfahrt über den Kanal<br />

benötigten Geldmittel aufzutreiben. Die Fähre legte planmässig gegen Mitternacht ab, und die<br />

Freunde begaben sich zu den Kraftfahrzeugen, um deren Kennzeichen zu überprüfen.<br />

Sollte der Unbekannte Kidnapper diesen Weg gewählt haben, mit seinem Opfer zu entkommen - sie<br />

würden sein Auto hier gewiß finden ! Die Aussagen der alten Dame waren vage; jedoch noch<br />

detailreich genug, um Ludwig, Egon und Detlef zu dem Quentchen Glück bei der Suche zu verhelfen,<br />

das sie gerade jetzt dringend benötigten.<br />

Leise, vorsichtig öffneten die drei Detektive die Türe zum unteren Transportdeck und schlichen<br />

zwischen den Autos umher, jeder mit einer Taschenlampe die Kennzeichen ableuchtend...“<br />

Fiktive Werbespots<br />

Da wo der Tanz ist, ist das Leben – jetzt mit neuer Bestuhlung und gereinigter Garderobe ! Umbrella<br />

Tanzcafe – Musik beschwingt das Bein !<br />

Durch die klärenden Schichten der Halde gerinnt ein Wasser, wie es gehaltvoller nicht sein könnte :<br />

Baggersweiher Brackbrühe. Die mit dem zarten Sedimentgestein !<br />

Uh! Ha! Höher, weiter, härter ! Wo Worte versagen, ist Gewalt immer eine probate Lösung..<br />

ShurkoKhan - Der Karate Club mit dem Knacks in den Rippen, jetzt neu in Saarbrücken !<br />

<strong>Qumran</strong> <strong>Studio</strong> <strong>Multimedia</strong> Patrik Knörr Medienproduktion<br />

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