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Aktuelle Ausgabe - Realschule Friedrich Schiller

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Das<br />

<strong>Schiller</strong>chen<br />

Schülerzeitung der Regionalen Schule „<strong>Friedrich</strong> <strong>Schiller</strong>“ Anklam<br />

� Seite 1: Kunstwelten, Wandertag Klasse 8, Interview mit Vanessa Niemoth<br />

� Seite 2: Matheolympiade, Lilienthal-Projekte unter die Lupe genommen, Neue Schülergaststätte<br />

� Seite 3: Vorlesewettbewerb Klasse 6, Klassenfahrt Klasse 9, Interview mit Marie Häuser<br />

� Seite 4: Rätsel-Ecke<br />

Kunstwelten<br />

Nr. 13<br />

März 2012<br />

(L.B.) (UN) In dem Projekt „Kunstwelten“ geht es um das Thema „Anklam und ich“.<br />

Dieses Projekt fand an der Regionalen Schule „<strong>Friedrich</strong> <strong>Schiller</strong>“ statt. Der Kursleiter war Ralph Etter,<br />

der von der Akademie der Künste zu uns kam. Am ersten Tag haben wir Dokumentationsfilme angesehen und<br />

einige Übungen mit der Kamera gemacht. Die nächste Aufgabe war: „Stellt nach, was für positive und<br />

negative Erlebnisse ihr in der Schule hatte!“. Nach jedem gedrehten Film sahen wir uns die Aufnahmen<br />

gemeinsam an und sprachen darüber. Dann sollten wir uns ein Thema aussuchen, über wen wir einen Film<br />

machen wollten. Eine Schülerin wählte ihren Opa aus, der Alzheimer hat. Es war gut zu erfahren, wie der<br />

Opa mit der Krankheit umgeht. Er schrieb viele Tagebücher, um sich an Sachen zu erinnern. Geschnitten<br />

wurden die Filme von Sophie Narr.<br />

Hexenkeller Penzlin<br />

(W.S.) In der Burg Penzlin befinden sich ein Rittersaal, eine<br />

Schwarzküche, eine Folterkammer, Verliese und ein Museum. Die Klassen<br />

8a und 8b hatten ihren Wandertag dorthin gemacht. Dieser fand am<br />

27.10.2011 statt. Ihnen wurde dort vieles über damals erzählt, wie die<br />

angeblichen „Hexen“ im Mittelalter verfolgt und gefoltert wurden. Sie<br />

haben gezeigt bekommen, wie die Foltergeräte funktionieren. Es wurde an<br />

Führung durch den Keller<br />

einem Mitschüler von ihnen demonstriert, aber natürlich so, dass er nicht<br />

verletzt wurde. Im Museum befanden sich, wenn man die Treppe hoch kam, Tafeln an den Wänden, wo<br />

Namen von den angeblichen „Hexen“ standen, die dort gefoltert und verurteilt wurden.<br />

Interview mit Vanessa Niemoth<br />

(j.h.) Ihr Name ist Vanessa Niemoth, sie ist 12 Jahre alt und geht in die 6a bei Frau<br />

Lother. In der Schule sind ihre Lieblingsfächer Sport und Religion. Ihre<br />

Lieblingssendung ist „Die Zauberer vom Waverlyplace" und ihr Lieblingszeitung ist die<br />

Vanessa Niemoth<br />

„Bravo“. Sie tanzt sehr gerne und ist seit 4 Jahren im Anklamer Carneval Club (ACC).<br />

Sie ist dazu gekommen, weil sie sich das mal angekuckt hat und ihr hat es gefallen und dann hat sie es auch<br />

ausprobiert. Die Farben der Kostüme sind schwarz, rot, weiß und gelb. Freitags hat sie immer Training von<br />

15.30 Uhr bis 17.00 Uhr und samstags hat sie auch mal hat keine Lust auf Training. Aber trotzdem würde<br />

sie es auch anderen empfehlen denn es macht sehr viel spaß und trotz ihres Trainings hat sie noch genug<br />

Zeit am Wochenende etwas mit ihren Freunden zu unternehmen. Manchmal wenn sie auf der Bühne steht<br />

fühlt sie sich wie ein kleiner Star. Ihr Idol ist ihre Freundin Marie die auch im ACC ist. Sie hat keinen<br />

Lieblingssong zu dem sie gerne tanzt. Im Internet hat sie auch noch zu anderen Personen Kontakt die in<br />

Parchim im ACC sind.


Die Matheolympiade – knifflige Denker<br />

(j.l.) Die kleinen Mathematiker unserer Schule haben ihr Können unter<br />

Beweis gestellt in Form einer Matheolympiade. In 2 Unterrichtsstunden<br />

lösten die Schüler knifflige Knobelaufgaben. Den Schülern waren 4<br />

Aufgaben zur Verfügung gestellt. Sie mussten 2 davon lösen. Die Sieger<br />

der Matheolympiade sind Gregor Scheil aus der 5. Klasse und Nele Lohr<br />

aus der 6. Klasse. Wir freuen uns, dass die Schüler teilnahmen und dass<br />

einige Schüler eine hohe Punktzahl erreichten.<br />

Na dann, viel Glück, ihr Gewinner! Herzlichen Glückwunsch Emil<br />

Gallmeister zur Teilnahme an der Kreisolympiade!<br />

Lilienthal-Projekte unter die Lupe genommen<br />

(CK) Die sechsten Klassen der Regionalen Schule „<strong>Friedrich</strong><br />

<strong>Schiller</strong>“ nahmen an einem Fliegerprojekt am Gymnasium<br />

teil. Das aus einzelnen Stationen zu dem Projekt „Lilienthal und das<br />

Fliegen“ bestand.<br />

Wie jedes Jahr verschafften sich die Schüler der sechsten<br />

Klassen der <strong>Friedrich</strong> <strong>Schiller</strong> Schule am diesjährigem Jahrestag<br />

dem 11.11.2011 einen Einblick ins Schulleben des Lilienthal<br />

Klasse 6<br />

Gymnasium. Nach einer freundlichen Begrüßung wurden alle in eine<br />

Gruppe eingewiesen. Einige Neuntklässler führten uns durch das gewaltige Gebäude und brachten<br />

uns zu den einzelnen Stationen die zum Beispiel waren: Papierflieger basteln und sie darauf in der<br />

Turnhalle auszuprobieren. Eine weitere Stadion war das experimentieren unterm Mikroskop und<br />

noch vieles mehr. Ob man gut aufgepasst hatte musste man im anschließenden Quiz beweisen.<br />

Später hatten wir eine kleine Mittagspause und vergnügten uns auf dem Pausenhof. Anschließend<br />

gingen wir ins Foyer zurück wo die Siegerehrung stattfand. Sieger wurden Lars Henning, Dean<br />

Haker und Chris Riemarsch die mit tollen Preisen belohnt wurden. Es war ein toller und<br />

interessanter Tag und wer weiß, vielleicht wird es vom ein oder anderem die zukünftige Schule sein.<br />

„Wir haben Hunger!? Wo sollen wir essen?<br />

(j.h.) Nach ungefähr einem Jahr Bauzeit, haben jetzt die Schüler eine<br />

neue Gaststätte. Dort finden die Zeugnisausgabe, die Essenausgabe,<br />

die Einschulungen sowie die Lehrerkonferenzen statt. Die Kosten für die<br />

Restaurierung sowie die Möbel übernahm die<br />

Stadt.<br />

Jahrelang stand das Gebäude leer, doch jetzt<br />

ist das unsere<br />

neue Gaststätte, die uns hoffentlich lange<br />

erhalten bleibt.<br />

Insgesamt sind dort 65 Plätze für die<br />

Schüler und Lehrer.<br />

Die Gaststätte besteht aus einem großen<br />

Raum, der durch eine aufschiebbare Wand<br />

entsteht. In Raum 1 gibt es die Essenausgabe<br />

und in Raum 2 finden<br />

Schüleressenraum<br />

zum Beispiel Lehrerkonferenzen, usw. statt.<br />

Emil Gallmeister<br />

Neue Schülergaststätte


Klasse 9<br />

Vorlesen für Fortgeschrittene<br />

(H.K.) (D.W) Wieder einmal veranstaltete die<br />

Regionale Schule „<strong>Friedrich</strong> <strong>Schiller</strong>“ in Anklam einen<br />

Vorlesewettbewerb. Am 15.11.2011 trafen sich die<br />

Klassen 6a und 6b zum Vorlesen. Die Klasse 6c ist<br />

leider nicht erschienen. Frau Hafemeister, Frau<br />

Hedtke, Frau Scheil, Frau Trapp und Laura Böckel aus<br />

der 9. Klasse bildeten die Jury. Frau Scheil Carolin Klettke<br />

„moderierte“ die Veranstaltung. Am Ende des Wettbewerbes zog sich dann die Jury<br />

zurück, um sich zu beraten, wer nach Wolgast zum Landesausscheid fahren soll. Die<br />

Jury konnte sich nur schwer entscheiden. Frau Scheil gab den Sieger bekannt: Carolin<br />

Klettke aus der Klasse 6a.<br />

Klassenfahrt zur Stadt der Poesie nach Weimar<br />

(mW.) Nach rund siebenstündiger Fahrt kamen wir voller Spannung an. Nach der Ankunft am Welcome<br />

Center begannen wir einen Stadtrundgang, um Weimar kennen zu<br />

lernen. Nach dem Stadtrundgang gingen wir zur Jugendherberge „Am<br />

Poseckschen Garten“. Am zweiten Tag besichtigten wir das KZ-Lager<br />

Buchenwald auf dem Ettersberg. Die Inhaftierten wurden brutal<br />

gefoltert und umgebracht. Danach fuhren wir nach Erfurt, wo wir<br />

Freizeit bekamen. Am darauf folgenden Tag fuhren wir in das<br />

Erlebnisbergwerk Merkers. Dort sind wir mit einem Geländewagen<br />

durch den Salzbergwerk gefahren und staunten nicht schlecht, als wir<br />

in rund 700m Teufe (Tiefe) eine Lasershow ansahen. Nach der Show<br />

rasten wir weiter und sahen uns eine Sprengung an. Als wir wieder<br />

über Tage waren, ging es weiter zur Wartburg nach Eisenach. Sie ist<br />

berühmt dafür, dass Martin Luther dort die Bibel ins Deutsche übersetzte. Wir erfuhren auch noch<br />

vieles mehr über die deutsche Geschichte und von der Burg. Als wir am Abreisetag nach einer<br />

gefühlten Ewigkeit Anklam am späten Nachmittag erreichten, waren alle froh darüber, dass wir die<br />

lange Fahrt endlich hinter uns hatten.<br />

Interview mit Marie Häuser<br />

(DD.) Sie ist 11 Jahre alt und geht in die Klasse 6b. Ihre Klassenlehrerin ist Frau Elle. Ihr Hobby<br />

ist Tanzen. Ihre Lieblingsfächer sind Biologie und Sport. Sie tanzt seit 6 Jahren im Anklamer<br />

Carneval Club (ACC). Die monatlichen Kosten betragen 24,00 €. Sie tanzt seit sie 2 Jahre alt ist.<br />

Freitags ist immer Training. Zeit für Freunde hat sie trotzdem. Sie würde den anderen<br />

Tanzinteressierten den ACC auf jeden fall empfehlen. Manchmal fühlt sie sich wie ein Star. Sie<br />

hatte auch schon Kontakt mit einem anderen Carneval Club aus Techentin. Ihr Idol ist Anja aus<br />

Neubrandenburg. Sie hat aber nicht jedes mal Lust aufs Training. Ihre Kostümfarben sind lila<br />

und grün. Sie hatte schon viele Erfolge. In diesem Jahr, belegte sie den 1. Platz in den<br />

Landesmeisterschaften.<br />

Das kann ich<br />

doch im Schlaf!<br />

Marie Häuser


4 todgeweihte Manager im Sand<br />

4 Manager wurden aufgrund völliger Unfähigkeit bis zum Kinn im Sand eingegraben, es droht<br />

ihnen die Todesstrafe. Sie können sich absolut nicht bewegen, nicht einmal ihre Köpfe drehen.<br />

Zwischen A und B befindet sich eine massive, undurchsichtige Steinmauer.<br />

Die Männer wissen, dass alle von ihnen einen Hut aufhaben - 2 davon schwarz, 2 weiß (so wie<br />

unten zu sehen). Sie wissen aber nicht, wer welche Farbe trägt. Um zu vermeiden, dass sie<br />

erschossen werden, muss einer es schaffen, seine Hutfarbe zu benennen. Wenn er sich irrt,<br />

werden alle vier Männer auf der Stelle erschossen, es gibt keine zweite Chance.<br />

Sie dürfen nicht reden und bekommen zehn Minuten Zeit zum Nachdenken. Wenn sie es bis dahin<br />

nicht schaffen, ist es ebenfalls ihr Ende! Nach wenigen Minuten sagt einer die korrekte Farbe<br />

seines Hutes und alle sind gerettet.<br />

Wer wusste die richtige Antwort, und warum war er sich absolut sicher?<br />

Sudoku<br />

Impressum:<br />

Lisa Bänsch (LB), Britta<br />

Bitaris (bb), Laura Böckel<br />

(L.B.), Janine Haase (j.h.),<br />

Franziska Jaeger (f.j.),<br />

Jennifer Lemcke (jl),<br />

Wendy Steinhorst (W.S.),<br />

Nancy Ulbrich (UN), Marika<br />

Wienholz (mW.), Dominik<br />

Dietmann (DD.), Hannes<br />

Kühl (H.K.), David Engfer<br />

(D.W), Frank Nowinski (f.N)<br />

4 3 1 5<br />

8 6 1<br />

1 8 6 9<br />

9 5 2 4 1<br />

8 6 3 5 9<br />

1 3 7<br />

2 5 8 7 3<br />

Winterferien: 06.02. - 17.02.2012<br />

Osterferien: 02.04. - 14.04.2012<br />

Pfingstferien: 25.05. - 29.05.2012<br />

Sommerferien: 02.07. - 10.08.2012<br />

Herrentag: 18.05.2012<br />

5<br />

9 4<br />

Die Schülerzeitung „<strong>Schiller</strong>chen“ ist eine Produktion der Regionalen Schule<br />

„<strong>Friedrich</strong> <strong>Schiller</strong>“ Anklam. Alle Clip Arts stammen aus Microsoft Word 2000 und<br />

http://www.office.microsoft.com/de-de/images.<br />

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