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Reader - Diözesanrat

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READER<br />

!<br />

Kirche gestalten.<br />

Auf!RuhrBistum<br />

Jetzt!<br />

mit der Präsentation der Beiträge aus den Veranstaltungen im Rahmen der Initiative<br />

„Auf!RuhrBistum – Kirche gestalten.Jetzt!“<br />

www.dioezesanrat-essen.de


Liebe Leserinnen ,liebe Leser<br />

Der <strong>Diözesanrat</strong> der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen hat in der<br />

Vollversammlung am 5. April 2011 mit der Initiative „Auf!RuhrBistum – Kirche<br />

gestalten.Jetzt!“ einen Dialogprozess in den Katholikenräten und Verbänden, und vor allem<br />

in den Gemeinden und Pfarrgemeinden mit einem Brief an alle Katholikinnen und<br />

Katholiken angestoßen.<br />

Dieser Anstoß fand eine erstaunliche Resonanz. Über 1.500 Menschen haben an den<br />

Dialogveranstaltungen in allen Stadt- und Kreisdekanaten des Bistums Essen teilgenommen.<br />

Verschiedene Katholikenräte haben im Vorfeld Postkartenaktionen z. B. in Altena-<br />

Lüdenscheid, Bochum und Wattenscheid sowie in Duisburg gestartet oder Befragungen z.<br />

B. in Essen, Gelsenkirchen und Hattingen-Schwelm. Daran haben sich ebenfalls mehr als<br />

1000 Menschen beteiligt. Zahlreiche, vor allem jüngere Menschen, haben sich über<br />

Facebook eingemischt.<br />

Darüber hinaus haben den <strong>Diözesanrat</strong> viele persönliche Briefe und Emails erreicht, die<br />

wir einzeln beantwortet haben.<br />

In diesem <strong>Reader</strong> sind die Ergebnisse zusammengestellt, die von den Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern bei den Veranstaltungen vor Ort erarbeitet worden sind. Die Auswertungen der<br />

Postkartenaktionen sind dem <strong>Diözesanrat</strong> bekannt und werden in den einzelnen Städten<br />

veröffentlicht.<br />

Mit diesem <strong>Reader</strong> präsentiert der <strong>Diözesanrat</strong> die unterschiedlichen Meinungsäußerungen<br />

und Wortbeiträgen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen und die damit verbundene Fülle an<br />

Wahrnehmungen, Beobachtungen, kritischen Hinweisen, aber auch Wünschen und<br />

konkreten Anregungen zur zukünftigen Entwicklung und Erneuerung unserer Kirche. Alle<br />

Beiträge bilden ein großes Spektrum der Überzeugungen und Meinungen innerhalb der<br />

Kirche ab, in dem die Menschen sowohl traditionelle als auch innovative Positionierungen<br />

vortragen.<br />

Der <strong>Diözesanrat</strong> bewertet alle Beiträge als wertvolle Impulse und Perspektiven für ein neues<br />

transparentes und partnerschaftliches Miteinander in unserer Kirche. Er stellt ausdrücklich<br />

fest, dass in einem kritisch-konstruktiven Dialog um die Zukunft der Kirche allen<br />

Positionierungen mit gegenseitigem Respekt zu begegnen ist.<br />

Im Ringen um den Weg der weiteren Entwicklung unserer Kirche gilt es, konstruktiv mit allen<br />

Gliedern des Volkes Gottes zu diskutieren und Wege zu beschreiten, die möglichst viele<br />

mitgehen können.<br />

Für den Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />

Luidger Wolterhoff<br />

Vorsitzender des <strong>Diözesanrat</strong>es


Auf!RuhrBistum<br />

Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Anstoß zu einer pastoralen Initiative<br />

des <strong>Diözesanrat</strong>s der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen<br />

Liebe Katholikinnen und Katholiken<br />

nein, es ist keiner dieser endlosen Briefe, an dessen Ende nichts stehen soll, als schöne<br />

Worte. Dafür ist die Situation zu ernst. Es ist ein Brief, der bewegen soll. Der Sie<br />

bewegen soll. In diesem Brief geht es ums Reden, es geht ums Zuhören und es geht<br />

ums Handeln. Denn es geht hier und heute um nichts weniger als um die Zukunft Ihrer<br />

Kirche, unserer Kirche.<br />

Unsere Kirche steckt in einer tiefen Krise, die nur vordergründig von den schlimmen<br />

Missbrauchsfällen ausgelöst wurde. Es ist eine tiefe Krise, weil das Problem tiefer sitzt.<br />

Wir spüren und sehen es in den Gemeinden und Verbänden: Wir werden weniger und<br />

weniger. Dafür gibt es viele Gründe. Menschen kommen nicht mehr in den Gottesdienst, weil<br />

sie unsere Sprache nicht verstehen, weil die Messe ihre Lebenswirklichkeit scheinbar nicht<br />

berührt. Viele wollen noch etwas von der Kirche. Aber bei nicht wenigen hat die Strukturreform<br />

des Bistums im Hinblick auf die Veränderungen in dem Pfarreien und Gemeinden einschließlich<br />

der Schließung von Kirchen viel Ärger, Ohnmacht und Verunsicherung ausgelöst.<br />

Eines der grundlegenden Probleme können wir tagtäglich spüren: die Spannung<br />

zwischen kirchlicher Tradition auf der einen und der modernen Gesellschaft auf der<br />

anderen Seite. Während wir einerseits als Bürger und Bürgerinnen einer pluralistischen<br />

Zivilgesellschaft und einer Demokratie gewohnt sind, viel selbst zu bestimmen und<br />

mitzubestimmen, ist die Stimme von Laien in der Kirche oft zu wenig oder gar nicht gefragt.<br />

Diese spürbare Diskrepanz ist nur schwerlich zu ertragen. Während wir als Bürger aufgefordert<br />

sind, unsere Stimme zu erheben, um Gesellschaft mit zu gestalten, werden wir in der Kirche oft<br />

als Unmündige behandelt. Wir fühlen uns ohnmächtig, wenn wir unsere Vorstellung<br />

nur äußern wollen, wie wir uns Kirche wünschen oder wie wir glauben, dass sie die Krise<br />

überstehen kann.


„Es gibt für uns keinen anderen Weg als den der Offenheit, der Ehrlichkeit und den des<br />

Zuhörens.“ Mit seinem Referat im September 2010 hat der Vorsitzende der Deutschen<br />

Bischofskonferenz, Erzbischof Zollitsch, einen möglichen Weg aus der Krise gewiesen.<br />

Der ist denkbar einfach und besteht aus zwei Zusagen: Lasst uns miteinander reden.<br />

Und: Die Bischöfe wollen auch zuhören. Reden und Zuhören. Das ist ein Gespräch<br />

zwischen uns Laien und den Kirchenleitungen. Es ist der Weg, miteinander in einen<br />

Dialog zu treten. Es ist ein guter Weg und wir wollen ihn gehen, gemeinsam mit allen, die sich<br />

noch für unsere Kirche interessieren.<br />

Wir – das ist der <strong>Diözesanrat</strong> und damit die gewählte Vertretung aus Gemeinden und<br />

Pfarreien, Verbänden und Organisationen in unserem Bistum. Wir nehmen den Ball auf<br />

und beginnen mit „Auf!RuhrBistum“ eine Initiative, um die immer größer werdende Kluft<br />

zwischen unserer Kirche und der modernen Gesellschaft zu überwinden.<br />

Wir -, das sind vor allem Sie hier in den Kirchenbänken, in den Gemeinderäten und<br />

Arbeitskreisen. Das sind Sie in den Chören, Jugendgruppen und Bibelkreisen, in den<br />

Büchereien und Verbänden. Wir, das sind Katechetinnen, Küster und Kommunionhelfer.<br />

Wir, das sind die, die hierher kommen, weil es sich so gehört und die vielen, die nicht<br />

mehr kommen. Denn wir – so heißt steht es im II. Vatikanischen Konzil – sind<br />

verantwortlich für unsere Kirche. Wir sind keine Herde widerspruchsloser Schafe. Wir<br />

sind das auserwählte Volk Gottes. Nicht nur Bischöfe, Priester, Diakone und Hauptamtliche –<br />

nein, wir alle sind gemeinsam Kirche.<br />

„Die Menschen und die Welt haben der Kirche Entscheidendes zu sagen!“ sagt<br />

Erzbischof Zollitsch. Genau das werden wir mit „Auf!RuhrBistum“ tun. Wir möchten allen<br />

die Möglichkeit geben, sich am Prozess der Weiterentwicklung der Kirche in unserem<br />

Bistum aktiv zu beteiligen. Als <strong>Diözesanrat</strong> rufen wir Sie und alle Christinnen und<br />

Christen in unserem Bistum auf: Nehmen Sie die Einladung der Bischöfe an und erheben<br />

Sie Ihre Stimme! Streiten Sie mit uns über die Zukunft unserer Kirche. Nehmen Sie die<br />

Chance für Beteiligung in unserer Kirche wahr! Sagen Sie uns Ihre Meinung. Und wir<br />

versprechen Ihnen: Wir werden Ihrer Stimme Gehör verschaffen.<br />

2


Unser Beteiligungsprozess soll in folgenden Schritten verlaufen:<br />

Zusammen mit dem Katholikenrat in Ihrer Stadt laden wir Sie und alle Interessierten zu einer<br />

Veranstaltung am ...........ein. Unter dem Motto „Kirche gestalten.Jetzt!“ wollen wir mit Ihnen<br />

gemeinsam an der Zukunft unserer Kirche arbeiten.<br />

Wer möchte, kann sich auch über die modernen Kommunikationsmittel wie Facebook<br />

an dem Gesprächsprozess beteiligen.<br />

Die Ergebnisse der Veranstaltungen in allen Städten und Kreisen unseres Bistums werden vom<br />

Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s gesichtet und gesammelt.<br />

In der Vollversammlung am 12. Oktober 2011 werden erste Ergebnisse vorgestellt.<br />

Ende 2011 präsentiert der Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s die Ergebnisse aus allen „Werkstätten“<br />

dem Bischof und den Verantwortlichen in der Bistumsleitung<br />

Die Ergebnisse werden offensiv und transparent in einen weitergehenden Dialogprozess mit<br />

unserem Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck eingebracht, zu dessen Gestaltung der <strong>Diözesanrat</strong><br />

mitverantwortlich eingeladen ist.<br />

Die Kirche kann in der Welt nur etwas verändern, wenn sie die Menschen, die in ihr<br />

leben, versteht, ihre Sorgen wirklich kennt und sich nicht in einer Sonderwelt abschottet.<br />

Kirche darf keine Nische sein für einige Fromme. Sie soll Heimat sein für möglichst viele.<br />

Und sie soll Anwalt sein für alle, die aufgrund ihrer Lebenssituation ihrer Hilfe bedürfen.<br />

Machen Sie mit! Die Krise unserer Kirche kann uns nicht länger warten lassen. Wir<br />

wollen nicht mehr warten. Denn, wo Kommunikation beginnt, kann Veränderung entstehen.<br />

Essen, 5. April 2011<br />

Für den Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s.<br />

Luidger Wolterhoff<br />

Vorsitzender<br />

3


Folgende Veranstaltungen haben stattgefunden:<br />

12. Mai 2011, 19.30 bis 22.00 Uhr<br />

Katholikenrat Gladbeck: "Die Stunde des Gottesvolkes - Wege aus der Sackgasse<br />

angesichts des Priestermangels, der Pfarreienfusionen und des Gemeindesterbens"<br />

mit Prof. Dr. Norbert Mette<br />

Stadthaus der Katholischen Kirche, Humboldtstr. 21, 45964 Gladbeck<br />

25. Mai 2011, 19.30 Uhr<br />

Katholikenrat Bochum: Dialog - Dialogoffensive<br />

Magma, Gemeindezentrum St. Maria Magdalena, Wattenscheider Hellweg 91, 44867<br />

Bochum<br />

15. Juni 2011, 18.00 Uhr<br />

18. Juni 2011, 10.00 Uhr<br />

Kreiskatholikenrat Altena-Lüdenscheid: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Pfarrheim St. Medardus, 58511 Lüdenscheid<br />

28. Juni 2011, 19.00 Uhr<br />

Katholikenrat Bottrop: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Katholisches Stadthaus, Paßstr. 2, 46236 Bottrop<br />

13. Juli 2011, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

Katholikenrat Mülheim an der Ruhr: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Kirche St. Barbara, Mülheim-Dümpten<br />

13. Juli 2011, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

Katholikenrat Essen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Gemeindesaal St. Hubertus, Ederstr. 19, Essen-Bergerhausen<br />

18. Juli 2011, 19.30 Uhr<br />

Katholikenrat und Stadtkonferenz Gelsenkirchen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Offene Stadtkonferenz zum Dialogprozess in der Kirche St. Joseph, Gelsenkirchen-<br />

Schalke<br />

3. September 2011, 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

KAB-Diözesanverband: Zukunftswerkstatt unter dem Titel "Verband leben - Kirche<br />

gestalten - Dialog jetzt!"<br />

20. September 2011 - 19.30 Uhr<br />

Katholikenrat Oberhausen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Kirchencafé Tabgha, Fichtestr. 17, 46149 Oberhausen


27. September 2011, 19.00 Uhr<br />

Kreiskatholikenrat Hattingen-Schwelm: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Jugendheim St. Josef, St.-Josef-Str. 2, 45527 Hattingen<br />

28. September 2011, 19.30 Uhr<br />

Katholikenrat Duisburg: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Katholisches Stadthaus, Wiebernplatz 2, 47051 Duisburg<br />

12. Oktober 2011, ab 18.00 Uhr<br />

12. Oktober 2011<br />

Vollversammlung des <strong>Diözesanrat</strong>s der katholischen Frauen und Männer im Bistum<br />

Essen, 18.00 Uhr<br />

Kolping-Berufsbildungswerk, Am Zehnthof 100, 45307 Essen


Vorschlag für den Ablauf einer Veranstaltung im<br />

Stadt- bzw. Kreisdekanat im Rahmen des Gesprächsprozesses<br />

Raumordnung: TN sitzen in Tischgruppen<br />

Material: Moderationswände (wenigstens 2)<br />

Beamer<br />

Laptop<br />

Ablauf:<br />

Begrüßung<br />

Einführung in das Thema Powerpoint<br />

Einführung in die Methode<br />

1. Impuls:<br />

„Auf!RuhrBistum- Wo bin ich in „Aufruhr“, wenn ich an das Ruhr-Bistum<br />

denke?<br />

� Einzelarbeit<br />

� Sammeln der Karten* und rubrizieren unter folgenden möglichen Stichworten wie<br />

Liturgie, Zusammenarbeit HA/EA, Gemeinde/Pfarrei, Immobilien,<br />

Caritas/Diakonie, Kirche in der Öffentlichkeit<br />

2. Impuls:<br />

Kirche gestalten.Jetzt! Was ist mir dabei besonders wichtig?<br />

� Einzelarbeit<br />

� „Die Kirche in unserem Bistum hat nur eine Zukunft, wenn ..... Aus den<br />

Überlegungen in der Einzelarbeit einigen sich die TN jeweils an ihren Tischen auf<br />

eine Formulierung, die den Satz zu Ende führt. Der Satz wird auf ein Plakat**<br />

geschrieben und im Plenum vorgestellt.<br />

3. Impuls:<br />

Wir stehen auf! Foto der TN für die Homepage<br />

entwickelt von Rolf Preiss-Kirtz, Norbert Lepping und Mechtild Jansen


Beitrag zum Dialogprozess aus Gladbeck,<br />

verabredet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

bei der Veranstaltung am 12. Mai 2011<br />

- Die Kirche von heute sollte eine „offene Kirche“ sein.<br />

Man müsse dabei in Kauf nehmen, dass dann die Grenzen der Rechtgläubigkeit der<br />

Mitglieder der Kirche nur noch sehr schwer genau zu ziehen seien. Aber wenn man das<br />

tue, dann würde man alle diejenigen ausschließen, die Interesse am Evangelium und am<br />

Glauben haben, aber zögern oder es ablehnen, sich auf eine Totalidentifikation mit der<br />

Kirche einzulassen. Maßstab sei ein am Evangelium orientierter Glauben, der allerdings<br />

von nicht notwendigem Ballast befreit ist.<br />

- Die Kirche von heute sollte eine „ökumenische Kirche“ sein.<br />

Zwar müsse man weiterhin und ernsthaft die Möglichkeit einer glaubensmäßigen und<br />

theologischen Einheit der Kirchen betreiben. Aber man sollte nicht darauf warten, bis es<br />

dazu gekommen ist, sondern bereits jetzt schon jener institutionellen Einigung auch<br />

„offiziell“ stattgeben, wie sie in den Köpfen und Herzen der Mehrzahl der Gläubigen schon<br />

längst Platz gegriffen habe.<br />

- Die Kirche von heute sollte eine „Kirche von der Basis her“ sein.<br />

Nicht die herkömmliche Volkskirche habe Zukunft, sondern die Kirche, „die sich von unten<br />

her durch Basisgemeinden freier Initiative und Assoziation aufbaut“ und die durch ein<br />

Netzwerk solcher Basisgemeinden „in Einheit mit der bischöflichen Großkirche“ gebildet<br />

wird. Diese Gemeinden von unten hätten das Recht auf einen auch von der Großkirche<br />

approbierten Leiter oder eine Leiterin, der oder die der Vorsitz in der Eucharistiefeier<br />

zukomme. Fragen des Lebensstils (Zölibat) oder der Geschlechtszugehörigkeit seien<br />

gegenüber diesem Grundrecht der Gemeinden auf Leitung und Eucharistie ganz klar<br />

nachgeordnet; theologisch stünden jedenfalls mehr Möglichkeiten offen, als es das gültige<br />

Kirchenrecht vorsehe.<br />

- Die Kirche von heute sollte eine „demokratisierte Kirche“ sein.<br />

Eine „deutlichere Mitwirkung auch der Laien ... bei der Bestellung von Amtsträgern in der<br />

Kirche“ sowie „auch bei anderen Entscheidungsvorgängen im kirchlichen Leben“ sei<br />

theologisch legitim und praktisch angezeigt.<br />

- Die Kirche von heute sollte eine „gesellschaftskritische Kirche“ sein.<br />

Darunter sei ein verstärktes gesellschaftliches Engagement der Christinnen und Christen<br />

sowie ihrer Gemeinden aus dem Glauben heraus zu verstehen. Christinnen und Christen<br />

sollten zu Anwälten der Rechte insbesondere jener Menschen werden, die lokal und<br />

global zu den benachteiligten Bevölkerungsgruppen zählen. Ein Streit über die dabei zu<br />

treffenden Optionen sowie über die konkrete Ausrichtung dieses Engagements müsse<br />

innerhalb der Kirche ausgefochten werden können.


Katholikenrat Bochum & Wattenscheid, Huestr. 15, 44789 Bochum<br />

Pressemitteilung 6-11:<br />

„JA zur Kirche – NEIN zum weiter so“<br />

200 Katholiken diskutierten in Wattenscheid über die Zukunft der Kirche<br />

(BO) Der Katholikenrat Bochum + Wattenscheid veranstaltete im Rahmen seiner Dialogoffensive<br />

„Ja zur Kirche – Nein zum weiter so“ am 25. Mai 2011 eine öffentliche Vollversammlung. Im Gemeindezentrum<br />

„maGma“ in Wattenscheid-Höntrop diskutierten dabei 200 Katholiken aus den fünf<br />

Pfarreien der Stadt über die Zukunft von Kirche. Die Versammlung ist Bestandteil der <strong>Diözesanrat</strong>s-Initiative<br />

„Auf! RuhrBistum – Kirche gestalten. Jetzt!“, die bis Oktober bistumsweit läuft.<br />

Der Katholikenrat möchte damit einen konstruktiven Beitrag zum Dialog mit allen in der katholischen<br />

Kirche aktiven Christen – egal ob Laie oder Priester – leisten. Dabei soll es aus Sicht der<br />

Katholikenratsvorsitzenden Lothar Gräfingholt und Dr. Maria Petermeier „keine Tabuthemen“ geben.<br />

Alle Katholiken in Bochum und Wattenscheid sind weiter herzlich eingeladen, unter den<br />

Stichworten „Ja zur Kirche, aber Nein zum weiter so, weil…“ Position zu beziehen.<br />

Dazu liegen seit Ostern 5.000 Dialogpostkarten und 20.000 Exemplare der Katholikenratszeitung<br />

„kathja“ in kath. Kirchen und Einrichtungen in Bochum und Wattenscheid aus. Per Post und Mail<br />

dialog@katholikenrat-bochum-wattenscheid.de besteht weiter die Möglichkeit mitzudiskutieren.<br />

Erste Dialogpositionen wurden auf der Katholikenratsvollversammlung am 25. Mai in Wattenscheid<br />

vorgestellt. Darüber hinaus fand im Rahmen des ersten Laientreffens dieser Art eine Podiumsdiskussion<br />

mit Vertretern aus Kirche (Prälat Heinrich Heming), Wissenschaft (Prof. Dr. Hans Kramer)<br />

und Verbänden (Irmentraud Kobusch) statt. Die Moderation hatte der Vorsitzende des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />

Luidger Wolterhoff übernommen. Weitere Dialog-Veranstaltungen in den Pfarreien (z.B. Liebfrauen<br />

Bochum am 18. September) und Verbänden (z.B. BDKJ Bochum & Wattenscheid am 13.<br />

Juli) sind geplant. Weitere Informationen auf www.katholikenrat-bochum-wattenscheid.de.<br />

.<br />

Teil der bistumsweiten Kampagne „Auf! RuhrBistum - Kirche gestalten. Jetzt!“<br />

Die Veranstaltung am 25. Mai in Wattenscheid war Bestandteil<br />

der bistumsweiten Initiative „Auf! RuhrBistum - Kirche gestalten.<br />

Jetzt!“. Der <strong>Diözesanrat</strong> der Frauen und Männer im<br />

Bistum Essen führt dabei – in Zusammenarbeit mit den Katholikenräten<br />

vor Ort – bis Oktober 2011 verschiedene Diskussionsveranstaltungen im Ruhrgebiet und<br />

märkischen Sauerland durch. Mehr zur Kampagne auf: www.dioezesanrat-essen.de<br />

Bochum, 31. Mai 2011 i.A. Christian Schnaubelt (Pressesprecher Stadtkirche)<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Katholikenrat Bochum + Wattenscheid<br />

Huestr. 15<br />

44787 Bochum<br />

Tel.: 0234-89026968<br />

E-Mail: info@katholikenrat-bochum-wattenscheid.de<br />

Web: www.katholikenrat-bochum-wattenscheid.de<br />

Vorsitzender: Lothar Gräfingholt<br />

Geschäftsführer: Peter Michael Müller<br />

Pressesprecher: Christian Schnaubelt


Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Veranstaltung in<br />

Bottrop am 28. Juni 2011<br />

Ich bin in Aufruhr , wenn ich an das Ruhrbistum denke,...<br />

- mangelnde Transparenz<br />

- nicht zeitgemäß, reagiert nicht auf heutige Probleme<br />

- Hochmütigkeit der Offiziellen<br />

- oft fehlt der Blick auf die Sorgen und Probleme der Menschen<br />

- Raus aus der Frust- Perspektive – Visionen sind gefragt<br />

- Neue Wege finden, Menschen zu erreichen<br />

- Fehlende pastorale Perspektiven / Grundlagen<br />

- Glaubenskrise, Glaubenspräsenz<br />

- Erneuerung der Kirche durch das Ernstnehmen der Menschen<br />

- Kirche , die zu den Menschen geht , und nicht umgekehrt.<br />

- Das Evangelium als frohe Botschaft verkündigen. Der Opfergedanke wird zu sehr in den<br />

Vordergrund gestellt.<br />

- Umstrukturierung noch nicht bei allen angekommen<br />

- Wo ist der „Masterplan“ für die Umstrukturierung?<br />

- Viele nicht abgeschlossene Trauerprozesse<br />

- Schicksal der weiteren Kirchen<br />

- Strukturelle Unsicherheit (fehlende Planung)<br />

- Schließung von Kirchen und Folgen<br />

- „Strukturreform der deutschen Bistümer<br />

- Warum müssen Kirchengebäude sterben?<br />

- Ungenutzte Immobilien- Geldverschwendung<br />

- Bistum auflösen<br />

- Auflösung St. Paul<br />

- „Kirchenschließung“! ist nicht Auf- sondern Abbruch<br />

- gegen Großgemeinde<br />

- Überprüfung der Strukturreform mit entsprechender Berichterstattung<br />

- Gemeinden sind wie Fürstentümern<br />

- Positiv von anderen Bistümern lernen<br />

- Finanzielle Spielräume schaffen<br />

- Reduzieren der Mittel bis an die Existenzgrenze der Verbände<br />

- Subsidiarität in der Kirche<br />

- Unternehmensberater in der Kirche „wechseln“<br />

- Transparenz der Haushaltslage des Bistums- faire Aufteilung<br />

- Unbeweglichkeit des Verwaltungsapparats (Essen entscheidet alles)<br />

- Komplexe undurchschaubare Organisationsstruktur<br />

- Die Prunk- und Titelsucht ist erschreckend.<br />

- Titel, Orden, Kleidung<br />

- „Ein Amt im Generalvikariat macht noch keinen besseren Menschen“<br />

- Zentralistischer Machtanspruch des Vatikans: kaum Einfluss der Ortskirchen möglich<br />

- Leitung der Kirche inzwischen unglaubwürdig<br />

- Klerikalismus<br />

1


- Die große Distanz zwischen Bistumsleitung und „Volk“<br />

- Rolle des Lehramtes kritisch hinterfragen<br />

- Kirche spielt keine Rolle mehr<br />

- Gemeindemitglieder, die Veränderungen nicht wahrhaben wollen<br />

- Schimpfen auf „die da oben“ ist kontraproduktiv und lähmend<br />

- Weniger an „Randthemen“ abarbeiten.<br />

- Gründe für die Kirchenaustritte erfragen<br />

- Nehmen wir diejenigen mit, die aufgegeben haben?<br />

- Warum sind „die“ nicht mehr da, die „weg“ sind?<br />

- Christen, die nur sporadisch z. B. zu Weihnachten auftauchen: Warum ist das so?<br />

- stärkere Förderung der Jugend<br />

- Jugendarbeit im Bistum mehr fördern: Denn sie sind unsere Zukunft<br />

- Kinder und Jugend sind unsere Zukunft. Darauf müssen wir ein Auge haben.<br />

- Kinder sind unsere Zukunft! Warum werden Kindergärten geschlossen?<br />

- Im Gottesdienst musikmäßig Jugendliche mehr einbinden<br />

- Priester, die eine Familie gründen wollen oder ein Kind haben, nicht vom Dienst in der Kirche<br />

ausschließen; evtl. Diakon<br />

- die Sehnsucht junger Menschen nach Spiritualität. Wo sind die Ansprechpartner in der<br />

katholischen Kirche ?<br />

- Festhalten am Pflichtzölibat der Priester<br />

- „Zwangszölibat“<br />

- Verweigerung der Priesterweihe für Frauen<br />

- Frauen als Diakoninnen<br />

- Frauen in der Kirche – ungenutztes Potenzial<br />

- „Wer den Schlüssel hat, hat die Macht!“ –Ideen & Visionen scheitern häufig an Machtfragen<br />

- Option für die Armen gilt für uns, - auch für den Bischof?<br />

- Freizeitkatholizismus<br />

- Fehlender Blick über den Tellerrand (Pro Christ)<br />

- Mangel an missionarischem Bewusstsein und Aktivität – Kirche nicht Selbstzweck, sondern für<br />

die Welt und für die Menschen<br />

- übertriebener Prunk<br />

- kein gemeinsames Abendmahl mit evangelischen Christen<br />

- „verlogene“ Sexualmoral – Schwangerschaftsverhütung – Aidsvorsorge<br />

- Verhalten der Kirche zu den wiederverheirateten Geschiedenen<br />

- Umgang mit Homosexuellen in der Kirche<br />

- Aussagen kirchlicher Würdenträger zu „DONUM VITAE“ sind menschenverachtend<br />

- Verbot der Schwangerschaftsverhütung und Aidsvorsorge – obsolete Sexualmoral<br />

- Bedeutung der Laien stärken<br />

- Laien für die Liturgie ausbilden und Akzeptanz schaffen<br />

- Monarchisch-absolutistische Struktur der Kirche mit kaum aktiver Teilnahme von „Laien“<br />

- die Ehrenamtlichen sind „reine“ Notstopfen!<br />

- Kleinere Zentren könnten durch Laien geleitet werden.<br />

- Mitwirkung der Laien muss verbessert werden<br />

- Laien sollen gleichberechtigt sein.<br />

- Diskussion auf Augenhöhe –Weg mit dem Begriff „Laien“<br />

- Beteiligung der Laien an Entscheidungen<br />

2


Rückmeldungen von der Veranstaltung in Bottrop<br />

am 28. Juni 2011<br />

Die Kirche hat nur eine Zukunft , wenn...<br />

� der Mensch mit seinen Nöten wieder im Mittelpunkt steht!!<br />

� sie es wieder schafft, durch Glaubwürdigkeit abgewanderte Christen an sich<br />

zu binden.<br />

� Schäden der Bistumsreform erkannt und behoben werden.<br />

� das missionarische Christsein von allen praktiziert wird.<br />

� Basisgemeinschaften und kleine Gruppen den Glauben neu stärken , z. B.<br />

Neokatechumenat).<br />

� offene Zusammenarbeit „auf Augenhöhe“ erfolgt.<br />

� Glaubensmüdigkeit überwunden wird.<br />

� „Entschleunigung“ praktiziert wird.<br />

� Glaubwürdigkeit wieder hergestellt wird.<br />

� die Jugend erreicht und einbezogen wird.<br />

� sie es schafft, mit uns allen gemeinsam die Flamme der „Begeisterung“ in<br />

den Herzen zu entzünden.<br />

� die frohe Botschaft in den Mittelpunkt gestellt wird.<br />

� Laien nicht unterschätzt werden.<br />

� Dialog auf Augenhöhe gepflegt wird.<br />

� in zeitgemäßer Sprache die Verkündigung erfolgt.<br />

� das Potenzial der Frauen genutzt wird.<br />

� wir unseren Glauben kennen,<br />

� ihn leben<br />

� und über ihn miteinander ins Gespräch kommen. Strahlkraft<br />

� Laien und Geistliche sich auf Augenhöhe begegnen.<br />

� wir es schaffen, Menschen für unsere Gemeinschaft zu begeistern.<br />

� wir die Menschen dort abholen, wo sie stehen.<br />

� wir als Ansprechpartner präsent sind.


Wünsche, Eindrücke, Aufruhr-Stellungnahmen<br />

gesammelt bei der Veranstaltung am 18. Juni 2011 in Lüdenscheid<br />

Wünsche<br />

1. Dass vor allem von hauptamtlichen Pastoralmitarbeitern und Universitätsprofessoren<br />

der katholische Glaube vermittelt und gefördert wird.<br />

Vertreter der ‚historisch-kritischen‘ Exegese sich zuerst kritisch mit dieser<br />

auseinander setzen, bevor sie versuchen uns ihr eigenes, passend gemachtes<br />

Gottesbild aufzupädagogisieren.<br />

2. möchte ich als zölibatär Lebende nicht behandelt werden, als lebe ich meine<br />

Berufung aufgrund eines Defizites. Das ist ungefähr so, als würde ich Eheleuten ihren<br />

Glauben absprechen.<br />

3. Bin ich erschüttert darüber, dass man als ‚katholischer‘ Katholik zuerst die<br />

Konzilstexte und den Katechismus studieren muss, um an deutschen Unis oder in<br />

diversen Gemeindegruppierungen nicht in die ‚fromme Ecke‘ verbannt oder als<br />

unmündiger Laie diskreditiert zu werden.<br />

Es kann nicht angehen, dass gläubige und suchende Katholiken aus den genannten<br />

Gründen in extreme Kreise geekelt werden, weil sie allein (gelassen), nicht die Kraft<br />

und z.T. nicht die Voraussetzungen haben sich zu behaupten.<br />

Zukunftswünsche/-ideen<br />

1. Heilige Messe nur sonntags dafür an den anderen Tagen andere Möglichkeiten,<br />

um mit Jesus in Kontakt zu kommen:<br />

– eucharistische Anbetung<br />

– Bibelarbeit mit Priester!<br />

– Glaubenskurs für Erwachsene/Suchende<br />

– charismatische Erneuerungsgruppe<br />

– Gebetskreis<br />

– Förderung der Katecheten in theolog. Hinsicht<br />

– Förderung ‚begabter‘ Laien in Sachen Seelsorge/Begleitung (auf niedrigem<br />

Niveau)<br />

– Gruppen/Kursangebote zum Thema Christsein im Beruf, Alltag, Familie<br />

- darin vor allem Austausch und Gebet füreinander<br />

Also: Glaubende in die Mündigkeit führen<br />

2. Streichung der Kirchensteuergelder für ‚privat/exklusive-wohlfühl-Clubs‘, die sich<br />

selbst finanzieren und organisieren können, um Gelder und Priester freizusetzen<br />

für die Seelsorge und Arbeit mit Bedürftigen.<br />

– Kinder- und Jugendfreizeiten z.B., können und werden oft, sogar jetzt schon,<br />

von ehrenamtlichen Engagierten getragen<br />

Priester sollten nicht als ‚Babysitter‘/Erzieher missbraucht werden, sondern Eltern<br />

fördern in Sachen Glaubensvermittlung<br />

Jugend<br />

Stärkung der Jugendarbeit: Feste, Jugendgottesdienste<br />

Fehlender Nachwuchs, weil Glaube nicht mehr vermittelt werden kann<br />

Zu starke Einschnitte in der Jugendarbeit -> Zukunft der Kirche!<br />

Jugendarbeit braucht höheren Stellenwert<br />

Ausgestaltung der Kinderkatechese<br />

Verbände<br />

‐ Sind Kernzellen der Gemeinde. Dort wird auch Glauben gelebt, nicht nur mit<br />

Menschen, die besonders aktiv in der Kirche sind.<br />

Wünsche: bessere Förderung und Hilfen bei der Mitgliederwerbung<br />

‐ Caritas als Institutionen aber auch: Eigeninitiative der Gemeindemitglieder<br />

1


Moral<br />

Moraltheologische Fragen dürfen nicht kontrovers diskutiert werden – Gefahr des<br />

Amtsverlustes<br />

Umgang mit Wiederverheirateten und Geschiedenen<br />

Homosexualität / Sexualität<br />

Geschiedenenpastoral<br />

Verhütung (als offizielle Position)<br />

Missbrauch<br />

Priester<br />

Pflichtzölibat<br />

Zölibat<br />

Ausschaltung/Versetzung ‚unbequemer‘ Priester<br />

Priester zwischen allen Fronten: (Diözese -> Priester


Sakramente nicht nach Gießkannenprinzip<br />

Die Wichtigkeit der Sakramente wieder zu stärken<br />

‐ Beichte<br />

‐ Firmung<br />

‐ Eucharistie, Möglichkeit Kraft und Stärke zu schöpfen<br />

Probleme mit der Katechese:<br />

‐ Fehlende Bindung: daraus resultierende Frustration und Resignation von Katecheten<br />

und Priestern -> neue Wege suchen<br />

Gemeinde hat ein Recht auf Eucharistie! Wie soll dies in Zukunft aussehen?<br />

Andere Gottesdienstformen, um auch kirchenferne Menschen anzusprechen<br />

Tradition/Moderne(Dialog)<br />

Größte Diaspora ist an meiner Arbeitsstelle<br />

Die Menschen sind vielfach bereits in Verbindung mit Anderen und hören deren Wahrheit<br />

bereits. Wie sieht es mit denen aus, die sich jetzt im Dialogaufruf und Hirtenbrief dafür<br />

aussprechen?<br />

Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />

Schwierigkeiten im Dialog zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen/Strömungen<br />

(konservativ/progressiv) in der Kirche<br />

Die Trägheit, mit der die Kirche auf den Wandel in der Gesellschaft eingeht<br />

Keine Diskriminierung von katholischen Katholiken<br />

Vat II<br />

Verrat am Konzil -> ‚Tridentinische Messe‘<br />

Die Tatsache, dass das Vat II noch immer nicht umgesetzt wurde<br />

Dass kirchenkritische Bewegungen<br />

‐ Wir sind Kirche<br />

‐ Kirche von unten<br />

ohne jede Beachtung blieben<br />

Spiritualität<br />

Den Heiligen Geist als Führer und Helfer stets rufen<br />

Viel mehr beten und Jesus als lebendigen Gott wahrnehmen, auch in der Eucharistie<br />

„Das Himmelreich ist in euch“ – Den Erfahrungsschatz der Mystiker mehr zur Sprache<br />

bringen.<br />

Glaube wird an theologischen Fakultäten und Familien wegdiskutiert<br />

Mehr gemeinsames Gebet<br />

Amtskirche<br />

Dinge, die ‚vor Ort‘ möglich sind, sind ‚überregional‘ verboten<br />

Mit der Kirchensteuern den Glauben erkaufen. Und das ganze Geld alles nach Rom fließt.<br />

Man will nicht mit anderen teilen.<br />

zu viel sparen-> zu wenig Hauptamtliche; Organist, Sekretärin, Küster, Hausmeister,<br />

Gemeindereferentin<br />

zu starre hierarchische Strukturen und fehlende Durchlässigkeit<br />

weil Lehre und Tun in unserer Kirche nicht übereinstimmen<br />

Demokratiedefizit<br />

Wort und Tat in der Amtskirche stimmen nicht mehr überein<br />

Machtbesessenheit der Amtskirche<br />

Die Übermacht der Institution, dass das geschichtlich Gewachsene (z.B. Zölibat) im<br />

Mittelpunkt steht und bleibt, obwohl es nur geschichtlich begründet ist<br />

Was die Kirche predigt, lebt sie nicht (Arbeitgeberverhalten)<br />

Keine Transparenz bei amtlichen Entscheidungen<br />

Absolute Monarchie -> Wege zu synodalen Strukturen<br />

Weil das mittelalterliche Machtgehabe und der barocke Auftritt abstoßend wirkt<br />

Aufruhr?!?! – Es herrscht Gleichgültigkeit, da es so viele Angebote gibt und viele um sich<br />

selbst kreisen. Die Amtskirche ist zu weit weg von der Basis 8verstaubte Strukturen – Nicht<br />

die „Asche“ anbeten, sondern das „Feuer“ weitergeben!<br />

Aber auch wir Mitglieder zeigen zu wenig Offenheit und Liebe anderen z.B. „neuen<br />

Gesichtern“ gegenüber.<br />

3


Nicht dogmatische Vorstellungen weiter geben, sondern,…<br />

Vetorecht für die Laiengremien<br />

Kirche wird mehr als Belastung/Bevormundung empfunden als Bereicherung/Aufforderung<br />

Divergenz zwischen Wort und Tat (Bischof Overbeck)<br />

Feudalismus als Strukturprinzip in der kath. Kirche<br />

Mehr Unterstützung v. Bistum bei Umstellungsprozessen z.B. Verwaltung, verschiedenes<br />

Maß bei Ter…., Kommerz<br />

Kirchenmusik<br />

Die Kirchenmusik leidet zu sehr am Desinteresse der hauptamtlichen Kirchenmusiker.<br />

Kirchenmusikalische Arbeit auf Pfarrebene muss verbessert werden.<br />

Handschriftlich nachgereichte „Postkarte“ mit Bitte um Beachtung:<br />

‐ weil Lehre und Tun nicht übereinstimmen<br />

‐ ich das mittelalterliche Machtgehabe abstoßend empfinde<br />

‐ ich den barocken Auftritt der hierarchischen Stufen ebenso abstoßend empfinde<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn<br />

‐ die Lehre „alltagstauglich“ rübergebracht wird.<br />

‐ „alte Zöpfe, die mit der christlichen Lehre nicht zu tun haben, sondern im Laufe der<br />

Zeit sich gebildet haben, radikal entfernt werden.<br />

‐ das Priestertum der Laien aktiviert wird<br />

‐ die Frauenrolle in der Kirche gleichberechtigt gestaltet wird<br />

‐ die Zusammenarbeit mit anderen Konfessionen und Religionen gestärkt wird<br />

‐ das Handeln der Amtskirche „glaubwürdig“ wird<br />

die Laienbewegungen Beachtung finden und dadurch ein dauernder Diskussionsprozess<br />

tradiert wird.<br />

4


Ergebnisse der Veranstaltung<br />

am 18.Juni 2011 in Lüdenscheid<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn Gott mit uns auf dem Weg ist.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir die Lebenswirklichkeit der Menschen erreichen.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn Kirche Vergebung lebt.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir den Glauben leben in Wort und Tat.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir ein neues Pfingsten (er)leben.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie gläubiger, fröhlicher, einladender und<br />

missionarischer ist.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn aus dem Glauben und Gebet heraus die Arbeit<br />

gemacht wird.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn der Austausch zwischen Jugendlichen und Kirche<br />

verstärkt wird.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn die Kirche sich mehr um die Seelsorge als um die<br />

Steine kümmert.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie die Menschen ernst nimmt.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir missionarisch auf Menschen zugehen.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir nicht aufhören von unserem Glauben zu<br />

sprechen, in dem Vertrauen, dass wir anstecken.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sich Kirche nicht nur im Kirchenraum sondern<br />

überall zeigt.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie bereit ist Strukturen zu überdenken (Zölibat,<br />

Frauenpriestertum, Dialogbereitschaft, …).<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn der Bischof uns Laien wirklich ernst nimmt und<br />

unsere Vorschläge ernsthaft umzusetzen versucht.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir die Liebe Gottes zu allen Menschen bringen.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn die volle Gleichberechtigung der Frauen erreicht ist.<br />

(Was wäre die Kirche schon heute ohne die Frauen??!<br />

1


Ergebnisse der Veranstaltung<br />

am 18.Juni 2011 in Lüdenscheid<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie die Bedürftigkeit der Menschen heute aufnimmt:<br />

+ Psychosozial (Einsamkeit) + Sinn- und Gottessuche + Moderne Sprache und<br />

Medien<br />

+ Mehr Glaubwürdigkeit in Verbindung zwischen Glauben und sozialem Tun.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie lebensnäher bei den Menschen ist.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir als Kirche überzeugender und begeisternder<br />

sind.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn die gesammelten Lebenserfahrungen in den<br />

Gemeinden mehr mit der theologischen Lehrmeinung und dem Kirchenrecht in<br />

Einklang gebracht wird.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn die Bistumsleitung fähig zur selbstkritischen<br />

Überprüfung ihrer Position wird.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie auf Christus schaut.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir Kirche sind und wir Zeugnis geben für unseren<br />

Glauben, nach innen und außen.<br />

+ Förderung der Laien. +Mehr Eigeninitiative bei der Informationspolitik der Kirche<br />

+ Mehr Authentizität – Reden und Handeln müssen übereinstimmen<br />

2


Veranstaltung des Katholikenrats Mülheim am 28. Juni 2011,<br />

19.00 – 21.00 Uhr, Kirche St. Barbara, Mülheim-Dümpten<br />

In der Kirche St. Barbara waren ca. 150 Personen versammelt, darunter auch eine Reihe von<br />

Hauptamtlichen aus dem kirchlichen Dienst der Stadtkirche Mülheim.<br />

In seinem geistlichen Impuls zu Beginn der Veranstaltung sprach Herr Stadtdechant Michael<br />

Janßen die konfliktreiche Umbruchsituation der Kirche der Gegenwart an und ermutigte dazu, sie<br />

im offenen und ehrlichen gemeinsamen Ringen um die wichtigen Fragen zum Beginn eines neuen<br />

Aufbruchs der Kirche zu machen.<br />

Er lenkte den Blick auf das II. Vatikanische Konzil, das geprägt war von dem Wunsch, auf<br />

„die Welt“ zuzugehen und die Kirche den Menschen zu öffnen: „Freude und Hoffnung, Trauer und<br />

Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude<br />

und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“ (aus: Gaudium et spes 1, Pastorale<br />

Konstitution über die Kirche in der Welt von heute)<br />

Ein Gedanke des Konzils war es auch, dass es zum Weg der Kirche gehört, sich selbst<br />

immer wieder zu prüfen und zu erneuern („Ecclesia semper reformanda“). Aber wo Menschen in<br />

der Kirche um etwas ringen, gibt es auch immer Konflikte, Missverständnisse, Machtinteressen auf<br />

verschiedenen Ebenen - auch das Konzil war nicht konfliktfrei! Am Ende des geistlichen Wortes<br />

stand die Einladung, die eigene Kritik an der Kirche in einer Haltung des Wohlwollens und der<br />

Treue zur Kirche zu formulieren. Und ein Gedanke des Theologen Karl Rahner, der den Weg der<br />

Kirche mit dem Konzil nicht abgeschlossen sah: „Das Konzil war erst der Anfang!“<br />

In den Wortbeiträgen vieler interessierter Gesprächsteilnehmender kam eine Fülle an<br />

Wahrnehmungen, Beobachtungen, kritischen Hinweisen, aber auch Wünsche und Anregungen zu<br />

verschiedenen Themenfeldern zur Sprache:<br />

Beobachtungen:<br />

� Es gelingt immer weniger, junge Menschen für den christlichen Glauben und die Kirche<br />

zu begeistern.<br />

- Kinder und Jugendliche entdecken immer weniger den christlichen Gott als wichtige Größe<br />

in ihrem Leben und als personales Gegenüber. Das selbstverständliche „In-den-Glaubenhineinwachsen“<br />

findet immer weniger statt.<br />

- Durch die Auflösung des Katholischen Jugendamtes sind jungen Menschen Begegnungs-<br />

und Erfahrungsmöglichkeiten mit Kirche und Glaube schwerer gemacht worden.<br />

- Es gibt zu wenig Offenheit der Kirche für junge Menschen unserer Gegenwart (so wie sie<br />

sind) und für neue Formen und Wege in Liturgie und Seelsorge, um junge Menschen<br />

wieder für den Glauben gewinnen und begeistern zu können!<br />

� Die Kirche ist (durch das reduzierte Personalangebot) zu wenig erreichbar und sichtbar.<br />

- In Notfällen und persönlichen Notsituationen von Menschen ist es schwer, schnell<br />

seelsorgliche Hilfe zu bekommen.<br />

- Nach der Streichung der entspr. Stelle ist die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtkirche Mülheim<br />

mühsamer geworden.


- Es ist problematisch, dass Kirche sich aus manchen Feldern zu stark zurückgezogen hat<br />

(Katholisches Jugendamt, Öffentlichkeitsarbeit, z.T. Kindertagesstätten, Altenseelsorge<br />

etc.).<br />

� Die gegenwärtige Krise der Kirche ist vor allem eine Krise der Glaubwürdigkeit der<br />

Kirche in der Gesellschaft.<br />

- Beispiel: Von den Regeln abweichende Lebensführung von Priestern<br />

wird mutmaßlich geduldet und versteckt (Stichworte Zölibatsbruch,<br />

Alimente etc.), im Fall von Laien wird sie sanktioniert (Stichwort z.B.<br />

Haltung zu wiederverheirateten Geschiedenen).<br />

- Die Konflikt- und Sprachfähigkeit der Kirche sind schwach ausgebildet.<br />

- Kirchliches Finanz-Handelns ist nicht transparent.<br />

- Machtanspruch und –ausübung innerhalb der Kirche werden als unausgewogen<br />

wahrgenommen.<br />

- Die Ökumene wird nicht wirklich vorangetrieben.<br />

- Die Kirche wird manchmal als unehrlich wahrgenommen.<br />

� Die gegenwärtige Krise der Kirche ist vor allem eine Glaubenskrise.<br />

- Das Wissen um die Grundlagen des eigenen Glaubens hat<br />

abgenommen und müsste wieder verbessert werden, um aus dem<br />

Glauben leben zu können.<br />

- Die Reduzierung des pastoralen Personals macht es schwerer, in ausreichendem Maße<br />

Gottesdienst zu feiern und kirchliches Brauchtum zu pflegen.<br />

- Zitat Karl Rahner: „Die Kirche der Zukunft wird eine mystische sein<br />

oder sie wird nicht sein.“<br />

Wünsche für die Zukunft:<br />

� Über die Ämter und Aufgabenverteilung in der Kirche müsste neu nachgedacht werden.<br />

- Nicht nur die Priester sind Seelsorger, sondern auch ehrenamtliche Laien (z.B. in der Arbeit<br />

mit Kindern). Sie sollten ernster genommen werden, und ihnen müsste in Sachen<br />

seelsorgliche Arbeit mehr zugetraut werden.<br />

- Über die priesterliche Lebensform des Zölibat müsste gesprochen werden.<br />

- Über die Zulassungsbedingungen zum Priesteramt müsste gesprochen werden. Das<br />

Thema „Frauenordination“ sollte vom <strong>Diözesanrat</strong> offensiver in den Dialogprozess im<br />

Bistum eingebracht werden.<br />

- Bei Bischofsernennungen sollten die Gläubigen ein Mitspracherecht haben, und die<br />

Bischöfe sollten aus der Mitte der Gläubigen kommen.<br />

- Zu wünschen ist eine stärkere Beteiligung von Frauen (auch an Führungsaufgaben) in der<br />

Kirche.<br />

- Da immer weniger Priester geweiht werden, sollte über die Möglichkeit der Weihe<br />

verheirateter „bewährter“ Männer (viri probati) nachgedacht werden.<br />

- Die Frage danach, wer Gemeinde leiten kann, sollte neu bedacht und beantwortet werden.<br />

- Es sollte möglich werden, dass auch Laien einem Wortgottesdienst am Sonntag vorstehen<br />

können.<br />

� Die Kirche müsste neu über ihre Strukturen nachdenken.<br />

- Bei zukünftigen weiteren Veränderungen der Pfarreistrukturen sollten alle Mitglieder der<br />

Gemeinden stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.<br />

- Die Verwaltungsarbeit der Pfarreien könnte vereinfacht werden, indem sie von der<br />

Bistumsverwaltung abgelöst wird. Kompetente Laien vor Ort brauchen (in finanziellen und<br />

pastoralen Fragen) mehr Handlungsspielräume.<br />

- Es wäre wichtig, neue pastorale Orte auch außerhalb der Gemeinden zu suchen, um auch<br />

kirchenferne Menschen ansprechen zu können.<br />

- Kirchliches Finanz-Handelns müsste transparenter sein (z.B. durch im Internet abrufbare<br />

Bistums- und Pfarreihaushalte)


� Die „Entscheidungsreichweiten“ innerhalb der Kirche (Weltkirche oder Ortskirche)<br />

sollten neu bedacht werden.<br />

- Manche Probleme müssen ortskirchlich gelöst<br />

werden und können nicht weltkirchlich gelöst werden. Wichtige<br />

Entscheidungen sollten nicht mit dem Hinweis auf die weltkirchliche<br />

Entscheidungsebene immer weiter aufgeschoben werden.<br />

- Kann der Ortsbischof nicht in manchen Fragen mehr entscheiden als vermutet wird / als er<br />

sagt?<br />

� Die Kirche müsste in gegenwärtig streitig diskutierten Themenfeldern offener und<br />

gesprächsbereiter werden.<br />

- Die Kirche sollte sich tolerant positionieren (Beispiel: Haltung gegenüber homosexuellen<br />

Menschen).<br />

- Die Kirche sollte überlegen, ob sie nicht in konfessionsgemischten Familien den Menschen<br />

selbst die Entscheidung überlässt, ob sie an Kommunion oder Abendmahl teilnehmen.<br />

� Wir haben es auch selbst in der Hand, ob Kirche positiv erlebt werden kann!<br />

- Wichtiger noch als Wünsche „nach oben“ ist es, in Sachen<br />

Veränderung der Kirche bei uns selbst anzufangen und z.B. nach<br />

dem Gottesdienst auf Menschen zuzugehen, die zum ersten Mal da<br />

sind.<br />

- Wie im babylonischen Exil die Synagoge als Ort der gemeinsamen Schriftlesung entstand,<br />

so müsste es mehr Bibelkreise in den Gemeinden geben!<br />

- Christen in den Gemeinden sollten gemeinsam etwas aktiv in einem wichtigen Bereich<br />

(soziale Arbeit, Alltagshilfen, Jugendarbeit, Umweltschutz, Friedensarbeit etc.) tun, und<br />

daraus entstehen Gemeinschaft und die Möglichkeit und Chance zum gemeinsamen<br />

(Eucharistie)Feiern.<br />

- Es sollte bei der Kritik zwischen den Verfehlungen einzelner Menschen und der Kirche<br />

insgesamt unterschieden werden – wenn ein einzelner Fehler macht, darf nicht die ganze<br />

Kirche verurteilt werden!<br />

- Wir Christen sind die besten „Pressesprecher“ für unseren Glauben – von Mensch zu<br />

Mensch!<br />

� Die Kirche soll keine Kirche der Beliebigkeit werden!<br />

Zusammenfassung: L. Türnau


Dialogveranstaltung des Katholikenrats in der Stadt Essen<br />

vom 13. Juli 2011 im Gemeindesaal St. Hubertus in Essen-Bergerhausen<br />

-Strukturdaten und Veranstaltungsverlauf<br />

Die nachfolgenden Strukturdaten beruhen auf den Angaben der Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer der Veranstaltung, soweit sie sich in die Teilnehmerlisten eingetragen haben.<br />

Teilnehmer/innen<br />

weiblich: 114<br />

männlich: 82<br />

unbekannt: 3 (Vorname war nicht angegeben)<br />

gesamt: 209, davon 206 aus Essen und 3 aus Mülheim a. d. Ruhr<br />

Gemeindeherkunft<br />

Teilnehmer/innen aus 31 Essener Gemeinden waren vertreten;<br />

13 Personen haben ihre Anschrift, nicht aber die Gemeindezugehörigkeit angegeben.<br />

Mengenverteilung:<br />

Gemeinden mit<br />

1 – 5 TN = 22<br />

6 – 10 TN = 2<br />

11 – 15 TN = 6<br />

16 – 20 TN = 0<br />

21 – 25 TN = 1<br />

Die Gemeinde St. Markus, Essen-Bredeney war mit 24 TN die am stärksten vertretene<br />

Gemeinde. Die Gemeinden aus den Pfarreien des Essener Nordens (St. Dionysius, St.<br />

Johann, St. Nikolaus) waren mit insgesamt weniger als 10 % der Teilnehmer besonders<br />

schwach vertreten.<br />

Veranstaltungsverlauf:<br />

Dauer: 19:00 Uhr bis 22:15 Uhr<br />

Leitung: Bernd Klein, stellvertretender Vorsitzender KR Essen<br />

Moderation: Wolfgang Tings, Vorstandsmitglied DR Essen (Teil 1)<br />

Gerd Spengler, Vorstandsmitglied KR Essen und DR Essen (Teil 2)<br />

Berichterstattung: Ursel Hubmann-Deinert, ehem. Vorsitzende KR Essen<br />

- Verteilung der TN auf Thementische zu den Themen Liturgie, Zusammenarbeit<br />

Hauptamtler/Ehrenamtler, Gemeinde/Pfarrei, Caritas/Diakonie, Kirche in der<br />

Öffentlichkeit/Gesellschaft, Wetterkarte (offener Thementisch)<br />

- auf Grund der Vielzahl der TN wurde alle Thementische mehrfach besetzt


- nach der Vorstellung und Einführung in das Thema wurden in einer ersten<br />

Arbeitsrunde an den Thementischen die Antworten auf die Frage „was versetzt<br />

mich in Aufruhr?“ auf Karten dokumentiert (20 Minuten)<br />

- die Ergebnisse der Thementische wurden durch eine Sprecherin/einen Sprecher<br />

mündlich vorgetragen, anschließend wurden die Karten themenbezogen an<br />

Stellwänden präsentiert (60 Minuten)<br />

- in einer zweiten Arbeitsrunde wurde an den Thementischen zu der Frage „Was<br />

soll sich ändern, was soll bleiben?“ Stellung genommen, indem der Satz „Die<br />

Kirche hat nur eine Zukunft, wenn ..….“ auf den Karten vervollständigt wurde (20<br />

Minuten)<br />

- die Ergebnisse der Thementische wurden durch eine Sprecherin/einen Sprecher<br />

mündlich vorgetragen, anschließend wurden die Karten themenbezogen an<br />

Stellwänden präsentiert (60 Minuten)<br />

- Schlussrunde der Teilnehmer, Moderatoren<br />

- Stadtdechant Jürgen Cleve bittet, die Initiative des Katholikenrates mit der<br />

Stadtkirche verzahnen und die Ergebnisse des Abends in die Essener<br />

Pastoralkonferenzen tragen zu dürfen<br />

- abschließendes Gebet, Verabschiedung mit Hinweis auf weiteren Verlauf auf der<br />

Ebene der Stadtkirche und des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />

gez. Bernd Klein


Auf!RuhrBistum - Kirche gestalten.JETZT!<br />

Veranstaltung in Essen am 18. Juli 2011<br />

Zusammenfassung der Veranstaltung des Katholikenrates in Essen vom 13. Juli 2011 in<br />

der Gemeinde St. Hubertus und Raphael, Essen<br />

Die Strukturreform krankt an der Überbetonung wirtschaftlicher Aspekte und Verwaltungsfragen.<br />

Spirituelle und geistige Werte gehen verloren; die Seelsorge kommt zu<br />

kurz. Die Gläubigen werden heimat- und orientierungslos. Die Bistumsleitung („das Bistum“)<br />

interessiert sich primär für die Pfarreien und nimmt die Basis / die Gemeinden nicht richtig<br />

wahr. Aber der Glaube muss vor Ort in einer Gemeinschaft erfahrbar sein. Hier müssen<br />

auch Randgruppen einbezogen werden.<br />

Das Engagement des Bistums für qualitätsvollen und flächendeckenden Religionsunterricht<br />

sowie für die Jugendarbeit ist defizitär. Die Jugendlichen müssen ernst<br />

genommen, der Glaube muss in ihnen verständlicher Form vermittelt werden.<br />

Pastorale Arbeit ist durch Ehrenamtliche, gleicherweise Männer und Frauen, möglich und<br />

nötig. Sie sind keine Lückenbüßer. Sie erwarten von den Hauptamt-lichen einen Umgang auf<br />

Augenhöhe und wollen Eigenverantwortung übernehmen. Die Zusammenarbeit und das<br />

gegenseitige Verständnis beider Gruppen muss verbessert werden.<br />

Gemeindeleitung ist auch durch Laien, gleicherweise Männer und Frauen möglich.<br />

Bei den Weiheämtern ist die Zeit reif für ein Diakonat von Frauen sowie für eine Zulassung<br />

verheirateter Männer zum Priestertum.<br />

Die Glaubwürdigkeit von Klerikern und Laien, Haupt- und Ehrenamtlichen bemisst sich nach<br />

der Barmherzigkeit im Reden und Handeln. Sichtbar wird dies besonders im Umgang mit<br />

wiederverheirateten Geschiedenen sowie mit Menschen mit gleich-geschlechtlicher<br />

Orientierung.<br />

Die Arbeit der Caritas, ihre Möglichkeiten und Grenzen heute, muss neu überdacht werden.<br />

Wichtig ist, den Menschen in verständlicher Sprache auf Augenhöhe zu begegnen.<br />

Das Bild der Kirche und der Christen / Katholiken in der Öffentlichkeit ist verheerend. Die<br />

Öffentlichkeitsarbeit des Bistums / der Kirche muss wesentlich pro-fessioneller werden, sich<br />

in verständlicher Form und ohne Angst akuten Fragen stellen und eine ehrliche, positive und<br />

einladende Haltung vermitteln.<br />

Der einzelne und oft vereinzelte Gläubige muss in der Öffentlichkeit den Mut auf- bringen,<br />

zu seinem Glauben zu stehen.<br />

Die Kommunikation auf und zwischen allen Ebenen des Bistums ist ungenügend. Das<br />

Bistum pflegt eine „top down“ Ansprache, die einen Macht- oder Herrschafts-anspruch<br />

vermuten lässt. Zwischen Gemeinden und Pfarrei herrscht keine offene Gesprächskultur.<br />

In Stadtvierteln mit geschlossenen Kirchen müssen Begegnungen und gottes-dienstliche<br />

Feiern stattfinden können, damit die Kirche präsent bleibt.<br />

Die Liturgie, insbesondere die hl. Messe ist ein zentrales Element des Glaubens; der<br />

Gottesdienst soll Kopf u n d Herz ansprechen. Tatsächlich werden aber zu wenige<br />

Menschen erreicht, wenn der Priester die konkrete Gemeinde bzw. die konkreten<br />

Lebensumstände der Gläubigen nicht im Blick hat. Das liturgische Geschehen und die Texte<br />

aus dem NT und AT müssen nachvollziehbar werden. Die Ausbildung der Priester muss<br />

deutlicher auf ihre Fähigkeit zur Kommunikation und auf den Bezug zur Basis abstellen.


Neben der hl. Messe sind Gottesdienste, die von qualifizierten Laien geleitet werden,<br />

wichtig. Die teilweise zu beobachtende Tendenz, Wortgottesdienste mit<br />

Kommunionausteilung zu streichen ist nicht nachvollziehbar.<br />

Generell gilt: die Amtskirche muss weniger bevormunden und mehr vertrauen, mit den<br />

Gläubigen und der Welt von heute einen offenen Umgang auf Augenhöhe pflegen und die<br />

Kernbotschaft, Barmherzigkeit, verkünden und leben.


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

FRAGEBOGEN ZUM<br />

„DIALOGPROZESS – AUF!RUHRBISTUM“<br />

Liebe Gemeindemitglieder von St. Marien, Schwelm,<br />

die Deutschen Bischöfe und auch unser Bischof von Essen stellen sich derzeit einem<br />

Dialogprozess, der in einer „geistlich geprägten Offenheit“ (Wort der Bischöfe vom 17. März<br />

2011) geführt werden soll. Im Kalenderjahr 2011 soll es um die Fragestellung gehen „Im Heute<br />

glauben: Wo stehen wir?“<br />

Damit auch wir als Gemeinde St. Marien in diesen angebotenen Dialog mit einsteigen können,<br />

bitten wir Sie die nachstehenden Fragen – soweit es Ihnen möglich ist – zu beantworten. Den<br />

ausgefüllten Bogen senden Sie bitte an das Pfarrbüro St. Marien, z.Hd. Kpl. Mirco Quint,<br />

Marienweg 2, 58332 Schwelm.<br />

Herzlichen Dank für Ihr Mittun!<br />

--------------------------------------------------------<br />

Der Fragebogen ist selbstverständlich anonym. Um Ihre Antworten jedoch gut auswerten zu<br />

können, erbitten wir drei persönliche Informationen:<br />

Frage 1: Ich bin � männlich � weiblich<br />

Frage 2: Ich bin _____________ Jahre alt<br />

Frage 3: Ich wohne in Schwelm � ja � nein<br />

ERSTER BEREICH: „ICH UND DIE KIRCHE“<br />

Wenn die Deutschen Bischöfe und auch der Bischof von Essen zum Gespräch/Dialog einladen, soll<br />

es in einem ersten Bereich darum gehen, wie wir als Einzelne bzw. als Gemeinde in der<br />

kirchlichen Hierarchie uns selbst verwurzelt sehen, erleben und eingebunden sind; immerhin<br />

laden sie, die Bischöfe, uns ein und wollen uns als Gesprächspartner auf gleicher Augenhöhe<br />

begegnen. Dabei soll es nicht um die theologische Einbindung gehen, sondern um die wirklich<br />

erlebte Einbindung: Wie sehr sehe ich mich als Teil der Katholischen Kirche?<br />

Frage 4: Fühle/Empfinde ich mich als ein Teil der Gemeinde St. Marien, Schwelm?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich gestalte das Gemeindeleben aktiv mit<br />

� ich nehme aktiv an verschiedenen Veranstaltungen der Gemeinde teil<br />

� ich fühle mich wohl als passiver Teilnehmer an den Gottesdiensten<br />

� ich würde mich gerne als Teil der Gemeinde erleben, weiß aber nicht wie<br />

� ich fühle mich nicht als Teil der Gemeinde, finde das aber in Ordnung für<br />

mich<br />

� ________________________________________________________________<br />

1


Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />

Frage 5: Wie beurteile ich das Zusammenspiel der drei Gemeinden in Schwelm,<br />

Gevelsberg und Ennepetal als (eine) Pfarrei?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich sehe ein gutes Miteinander der Gemeinden der Pfarrei<br />

� es gibt zu wenig gemeindeübergreifende Aktivitäten in der Pfarrei<br />

� die Gemeinden der Pfarrei existieren ohne wirkliche Verbindung nebeneinander<br />

� die Pfarrei ist für mich nur eine Verwaltungseinheit<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 6: Wie erlebe ich mich (und die Pfarrei) eingebunden in das Bistum Essen?<br />

sehr<br />

1 2 3 4 5 6<br />

eingebunden<br />

(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />

(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />

Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />

� er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />

� er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />

� er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />

� für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />

� ________________________________________________________________<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

gar nicht<br />

eingebunden<br />

Frage 8: Wie sehr beeinflusst meiner Meinung nach der Bischof von Essen (und seine<br />

Verwaltung) das pastorale Geschehen hier in Schwelm?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� er bringt sich aktiv in das Gemeindegeschehen ein<br />

� er gibt Orientierung für das pastorale Geschehen in Schwelm<br />

� bei uns hat er nur eine passive Funktion als seltener Gast<br />

� er beeinflusst das pastorale Geschehen ausschließlich über die Stellenbesetzung<br />

des hauptamtlichen Personals<br />

� interessiert es ihn, dass es Schwelm gibt?<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 9: Wie wichtig ist es mir, dass ich ein Teil der weltweiten Katholischen Kirche und<br />

seiner Hierarchie (d.h. Papst, Bischof, Priester, Diakon, alle Christgläubigen) bin?<br />

sehr wichtig 1 2 3 4 5 6<br />

gar nicht<br />

wichtig<br />

(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />

2


Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />

(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />

Frage 10: Sehe ich Möglichkeiten, mich und meine Meinung in die Katholische Kirche<br />

einzubringen und etwas zu bewegen?<br />

sehr große<br />

Möglichkeiten<br />

1 2 3 4 5 6<br />

gar keine<br />

Möglichkeiten<br />

(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />

(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />

Frage 11: Fühle ich mich von der Kirche ausgeschlossen, obwohl ich katholisch bin?<br />

(kreuzen Sie maximal 3 Antworten an)<br />

� ich fühle mich nicht ausgeschlossen<br />

� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil ich die Sprache der Liturgie und<br />

der Kirche nicht verstehe<br />

� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil Gottesdienste und Kirche sich<br />

nicht zeitgemäß zeigen<br />

� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil meine Lebenssituation nicht der<br />

Moralvorstellung der Kirche entspricht (z.B. geschieden-wiederverheiratet,<br />

homosexuell …)<br />

� ich fühle mich ausgeschlossen<br />

� ________________________________________________________________<br />

ZWEITER BEREICH: „ICH UND MEIN GLAUBENSLEBEN“<br />

In einem zweiten Schritt soll auch eine inhaltliche (theologisch-spirituelle) Positionsbestimmung<br />

geschehen: Bin ich mit den theologischen und moralischen Aussagen, die die Kirche äußert,<br />

einverstanden? Wie schätze ich den ökumenischen Dialog ein (hier besonders mit der<br />

evangelischen Kirche)? Beispielhaft sollen dazu wenige sog. „heiße Eisen“ benannt sein.<br />

Frage 12: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Gemeinsames Abendmahl und<br />

Eucharistie“?<br />

(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />

� die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie sind mir so wichtig,<br />

dass ich eine Teilnahme am Abendmahl ablehne<br />

� ich finde es gut, dass die beiden großen Kirchen eine je eigene Gestaltung des<br />

Abendmahls bzw. der Eucharistie feiern und wünsche mir die gegenseitige<br />

Anerkennung<br />

� ich kann die Unterscheidung zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />

nachvollziehen und wünsche mir eine gemeinsame Feier aller Christen<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

3


Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />

� ich kenne die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht und<br />

kann mich daher nicht dazu äußern<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 13: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Geschlechtergleichheit in der Kirche“?<br />

(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />

� ich finde die jetzige Verteilung der Aufgaben in Ordnung<br />

� es gibt in der Katholischen Kirche keine Geschlechtergleichheit, da muss sich<br />

dringend etwas verändern<br />

� es muss eine absolute Gleichstellung von Mann und Frau angestrebt werden<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 14: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Zulassungsvoraussetzungen zum<br />

Priesteramt“?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich finde die jetzige Regelung in Ordnung<br />

� ich finde, dass auch Frauen geweiht werden sollten<br />

� ich finde, dass es ein „freiwilliges“ Zölibat geben sollte und somit auch<br />

verheiratete Priester ihren Dienst tun können<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 15: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Sexualmoral der Kirche“?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich finde den moralischen Anspruch gut, er muss verpflichtend bleiben<br />

� ich finde, der moralische Anspruch ist ein schwieriges aber erstrebenswertes<br />

Ideal<br />

� ich finde den moralischen Anspruch lebensfremd, er muss an die heutige Zeit<br />

angepasst werden<br />

� der moralische Anspruch ist nur dafür da, um Schuldgefühle zu erzeugen<br />

� ich lehne die Moralvorstellung der Kirche ab<br />

� ________________________________________________________________<br />

DRITTER BEREICH: „KIRCHE UND GESELLSCHAFT“<br />

In einem dritten Schritt soll es um den erlebten Stellenwert der Katholischen Kirche in der<br />

Gesellschaft gehen: Welche Verantwortung trägt die Katholische Kirche über Religion und<br />

Kirche hinaus?<br />

Frage 16: Wie erlebe ich den Stellenwert der Katholischen Kirche in Schwelm?<br />

(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />

� die Gemeinde St. Marien ist im sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen<br />

Leben der Stadt ein wichtiger Faktor<br />

� die Gemeinde St. Marien bringt sich entsprechend ihrer Möglichkeiten in das<br />

Leben der Stadt Schwelm ein<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

4


Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />

� die Gemeinde St. Marien bemüht sich, eine Position in der Stadt aufzubauen,<br />

erreicht aber nur die Menschen, die schon in Kontakt mit ihr stehen<br />

� ich nehme die katholische Gemeinde in meinem Alltag in Schwelm überhaupt<br />

nicht wahr<br />

� die katholische Gemeinde spielt im Leben der Stadt Schwelm keine Rolle<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 17: Wie stehe ich zu dem Einfluss der Katholischen Kirche auf die Gesellschaft durch<br />

soziale Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Alten- und<br />

Pflegeheime usw.?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� der Einfluss ist wichtig und muss gefördert werden<br />

� die Einrichtungen der Katholischen Kirche müssten sich weiter öffnen, um so<br />

mehr Menschen erreichen und christliche Werte weitergeben zu können<br />

� die Einmischung der Katholischen Kirche durch das Betreiben sozialer<br />

Einrichtungen geht mir zu weit<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 18: Wie stehe ich zu dem Einfluss der Katholischen Kirche auf die Politik?<br />

(kreuzen Sie maximal 3 Antworten an)<br />

� ich finde die jetzige Verzahnung ausreichend und wichtig<br />

� die Katholische Kirche muss sich noch viel mehr politisch äußern und daher<br />

in politischen Gremien vertreten sein<br />

� für die Erhaltung ethischer Werte ist es notwendig, dass sich die Katholische<br />

Kirche politisch engagiert<br />

� um als Stimme der Menschen am Rande der Gesellschaft auftreten zu können,<br />

muss sich die Katholische Kirche politisch engagieren<br />

� ich nehme es nicht wahr, dass die Katholische Kirche im politischen Alltag<br />

vorkommt<br />

� die Katholische Kirche sollte sich aus allem politischen Geschehen<br />

heraushalten und sich auf die Glaubensvermittlung konzentrieren<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 19: Wie stehe ich zu der Stellungnahme der Katholischen Kirche zu aktuellen<br />

Themen wie Energieversorgung, Präimplantationsdiagnostik, Wertewandel,<br />

Sonntagskultur usw.?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich finde es notwendig, dass die Katholische Kirche sich in aktuelle Themen<br />

einmischt<br />

� die Katholische Kirche muss ihren Einfluss nutzen, um den Umgang mit<br />

aktuellen Themen in eine Werte-gebundene Richtung zu lenken<br />

� ich finde, die Katholische Kirche mischt sich viel zu wenig in diese Themen<br />

ein und läuft so Gefahr, ihre Rolle als moralische Instanz in der Gesellschaft<br />

zu verlieren<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

5


Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />

� ich finde, die Katholische Kirche sollte sich aus aktuellen gesellschaftspolitischen<br />

Themen heraushalten<br />

� die Meinung der Katholischen Kirche zu aktuellen gesellschaftlichen Themen<br />

ist irrelevant<br />

� ________________________________________________________________<br />

ABSCHLUSSRESÜMEE:<br />

Zuletzt werden Sie gebeten, ein Abschlussresümee zu ziehen:<br />

Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />

� ja<br />

� ja, allerdings sehe ich manches in und an der Kirche kritisch<br />

� nein<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 21: Am Ende des Fragebogens bleiben für mich noch folgende Fragen offen: …<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Frage 22: … was mir sonst noch auf der Seele brennt zu sagen:<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

6


Grundlegende Erkenntnisse<br />

aus der Auswertung der Fragebogenaktion<br />

in der Katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Marien Schwelm<br />

� An der Fragebogenaktion haben alle Altersgruppen zwischen 14 und 96<br />

Jahren teilgenommen. Die Gruppe zwischen 50 und 80 Jahren ist die<br />

stärkste.<br />

� 40% der Befragten bezeichnen sich selbst als „passive Katholiken“. Die<br />

Ergebnisse der Aktion beziehen sich daher nicht nur auf aktive<br />

Gemeindemitglieder.<br />

� Bei den TeilnehmerInnen, die sich selbst als aktiv in der Gemeinde<br />

bezeichnen, ist der Anteil der Frauen höher.<br />

� Etwa die Hälfte fühlt sich eher gut (Note 1-3) und die andere eher<br />

weniger gut/schlecht (Note 4-6) eingebunden in das Bistum Essen.<br />

� Dem Großteil der Personen ist es eher wichtig (Note 1-3), ein Teil der<br />

weltweiten Katholischen Kirche und seiner Hierarchie zu sein.<br />

� Die Mehrzahl der Befragten beurteilt die Möglichkeit, sich und die eigene<br />

Meinung in die Katholische Kirche einzubringen, als eher schlecht<br />

(Note 4-6). Unter denjenigen, die eher gute Einflussmöglichkeiten sehen,<br />

überwiegt der männliche Anteil.<br />

� ¾ der TeilnehmerInnen fühlen sich nicht von der Kirche ausgeschlossen<br />

(vor allem die aktiven Gemeindemitglieder).<br />

� Eine deutliche Mehrheit wünscht sich beim Thema „Gemeinsames<br />

Abendmahl und Eucharistie“ eine Verstärkung der Ökumene.<br />

� Die Mehrheit der Befragten befürwortet die Gleichstellung von Mann und<br />

Frau innerhalb der Katholischen Kirche, wobei die Mehrzahl der über<br />

70-jährigen die jetzige Verteilung in Ordnung findet. Der größte Teil der<br />

Altersgruppe zwischen 14 und 39 Jahren stimmt für eine Gleichstellung.<br />

� Nur eine Minderheit findet die derzeitigen Regelungen im Rahmen der<br />

„Zulassung zum Priesteramt“ in Ordnung.


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

FRAGEBOGEN ZUM<br />

„DIALOGPROZESS - AUF!RUHRBISTUM“<br />

AUSWERTUNG<br />

Matthias Braun & Katja Korfmann


50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Anzahl<br />

206 Fragebögen insgesamt<br />

Verteilung nach Altersstufen (totale Zahlen)<br />


50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Anzahl<br />

Verteilung nach männlich/weiblich<br />


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Themenbereich 1:<br />

Beziehung zu Gemeinde, Pfarrei, Bistum, Weltkirche


70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

%<br />

Frage 4: Bin ich aktives/passives Mitglied der<br />

Gemeinde?<br />

Aktiv Passiv


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

Frage 4: Bin ich aktives/passives Mitglied der<br />

Gemeinde? (nach Frauen/Männer)<br />

F r a g e 4 : a k t i v e r / p a s s i v e r T e i l d70 e r G e m e i n d e ?<br />

4 . 1 4 . 2 4 . 3 4 . 4 4 . 5<br />

F r a u e n M ä n n e r G e s a m t<br />

4.1 ich gestalte das Gemeindeleben aktiv mit<br />

4.2 ich nehme aktiv an verschiedenen Veranstaltungen der Gemeinde teil<br />

4.3 ich fühle mich wohl als passiver Teilnehmer an den Gottesdiensten<br />

4.4 ich würde mich gerne als Teil der Gemeinde erleben, weiß aber nicht wie<br />

4.5 ich fühle mich nicht als Teil der Gemeinde, finde das aber in Ordnung für mich<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

%<br />

Aktiv Passiv


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 6: Wie erlebe ich mich (und die Pfarrei) eingebunden in<br />

das Bistum Essen?<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

F r a g e 6 : E in g e b u n d e n in s B is t u m E s s e n<br />

1 2 3 4 5 6<br />

G e s a m t


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

F r a g e 7 : R o l l e d e s B i s c h o f s<br />

7 . 1 7 . 2 7 . 3 7 . 4 7 . 5<br />

G e s a m t<br />

7.1 ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />

7.2 er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />

7.3 er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />

7.4 er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />

7.5 für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />

7.6 ________________________________________________________________


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />

8 0<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

7 . 1 7 . 2 7 . 3 7 . 4 7 . 5<br />

grün: 14-39 J. gelb: 40-59 J. rot: 60-69 J. grau: ab 70 J.<br />

7.1 ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />

7.2 er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />

7.3 er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />

7.4 er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />

7.5 für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />

7.6 ________________________________________________________________


50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 8: Wie sehr beeinflusst meiner Meinung nach<br />

der Bischof von Essen (und seine Verwaltung)<br />

das pastorale Geschehen hier in Schwelm?<br />

8.1 8.2 8.3 8.4 8.5<br />

G es am t<br />

8.1 er bringt sich aktiv in das Gemeindegeschehen ein<br />

8.2 er gibt Orientierung für das pastorale Geschehen in Schwelm<br />

8.3 bei uns hat er nur eine passive Funktion als seltener Gast<br />

8.4 er beeinflusst das pastorale Geschehen ausschließlich über die Stellenbesetzung<br />

des hauptamtlichen Personals<br />

8.5 interessiert es ihn, dass es Schwelm gibt?<br />

8.6 ________________________________________________________________<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

8 .1 8 .2 8 .3 8 .4 8 .5<br />

A k tiv P a s s iv


5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 9: Wie wichtig ist es mir, dass ich ein Teil der<br />

weltweiten Katholischen Kirche und seiner Hierarchie<br />

(d. h. Papst, Bischof, Priester, Diakon, alle Christgläubigen) bin?<br />

1 2 3 4 5 6<br />

G e s a m t


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 10: Sehe ich Möglichkeiten, mich und meine Meinung<br />

in die Katholische Kirche einzubringen<br />

und etwas zu bewegen?<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

1 2 3 4 5 6<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

G e s a m t<br />

1 2 3 4 5 6<br />

F ra u e n M ä n n e r G e s a m t


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 11: Fühle ich mich von der Kirche ausgeschlossen,<br />

obwohl ich katholisch bin?<br />

1 0 0<br />

9 0<br />

8 0<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

1 1 . 1 1 1 . 2 1 1 . 3 1 1 . 4 1 1 . 5<br />

G e s a m t<br />

11.1 ich fühle mich nicht ausgeschlossen<br />

11.2 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil ich die Sprache der Liturgie und der Kirche nicht verstehe<br />

11.3 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil Gottesdienste und Kirche sich nicht zeitgemäß zeigen<br />

11.4 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil meine Lebenssituation nicht der Moralvorstellung der<br />

Kirche entspricht (z.B. geschieden-wiederverheiratet, homosexuell …)<br />

11.5 ich fühle mich ausgeschlossen<br />

11.6 ________________________________________________________________<br />

9 0<br />

8 0<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

1 1 . 1 1 1 . 2 1 1 . 3 1 1 . 4 1 1 . 5<br />

A k t iv P a s s iv


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Themenbereich 2:<br />

„Ich und mein Glaubensleben“


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

Frage 12: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />

„Gemeinsames Abendmahl und Eucharistie“?<br />

1 2 . 1 1 2 . 2 1 2 . 3 1 2 . 4<br />

G e s a m t<br />

12.1 die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie sind mir so wichtig,<br />

dass ich eine Teilnahme am Abendmahl ablehne<br />

12.2 ich finde es gut, dass die beiden großen Kirchen eine je eigene Gestaltung des Abendmahls<br />

bzw. der Eucharistie feiern und wünsche mir die gegenseitige Anerkennung<br />

12.3 ich kann die Unterscheidung zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />

nachvollziehen und wünsche mir eine gemeinsame Feier aller Christen<br />

12.4 ich kenne die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />

und kann mich daher nicht dazu äußern<br />

12.5 ____________________________________________________________


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

Frage 13: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />

„Geschlechtergleichheit in der Kirche“?<br />

1 3 . 1 1 3 . 2 1 3 . 3<br />

G e s a m t<br />

13.1 ich finde die jetzige Verteilung der Aufgaben in Ordnung<br />

13.2 es gibt in der Katholischen Kirche keine Geschlechtergleichheit, da muss sich dringend etwas verändern<br />

13.3 es muss eine absolute Gleichstellung von Mann und Frau angestrebt werden<br />

13.4 ________________________________________________________________<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

1 3 . 1 1 3 . 2 1 3 . 3<br />

grün: 14-39 J. gelb: 40-59 J. rot: 60-69 J. grau: ab 70 J.


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

1 0 0<br />

9 0<br />

8 0<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

Frage 14: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />

„Zulassungsvoraussetzungen zum Priesteramt“?<br />

1 4 . 1 1 4 . 2 1 4 . 3<br />

G e s a m t<br />

14.1 ich finde die jetzige Regelung in Ordnung<br />

14.2 ich finde, dass auch Frauen geweiht werden sollten<br />

14.3 ich finde, dass es ein „freiwilliges“ Zölibat geben sollte und somit auch verheiratete Priester ihren Dienst<br />

tun können<br />

14.4 ________________________________________________________________


7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

0<br />

Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />

j a j a , a b e r n e i n<br />

G e s a m t<br />

20.1 ja<br />

20.2 ja, allerdings sehe ich manches in und an der Kirche kritisch<br />

20.3 nein<br />

20.4 ________________________________________________________________


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />

�Nein, aber ich akzeptiere die Kirche und schließe<br />

mich ihr an, weil ich in ihr groß geworden bin.<br />

�Eigentlich ja, ich fühle mich aber ausgeschlossen<br />

und abgestoßen von der Starrheit, dem<br />

Eliteanspruch und dem Machtanspruch der<br />

oberen hierarchischen Ebenen.<br />

�Ja, allerdings haben die Missbrauchsfälle mich<br />

sehr (!) kritisch gestimmt.


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 22: … was mir sonst noch<br />

auf der Seele brennt zu sagen:<br />

�Spiritualität von Frauen wird in unserer Kirche zu wenig berücksichtigt .<br />

�(…) Leider wird aber auch viel Wasser gepredigt und Wein getrunken.<br />

Es ist gerade für junge Menschen abschreckend, dass die kath. Kirche<br />

sich in einer starken Hierarchie organisiert.<br />

Es heißt, dass der Zölibat dafür sorgt, dass sich die Priester voll auf<br />

das Gemeindeleben konzentrieren können, dabei sind die Menschen,<br />

die mit einer Familie leben, oft viel menschenfreundlicher, weil sie ihre<br />

Liebe selbst weitergeben können. (…)<br />

Wenn ich mir den Altersdurchschnitt angucke, werde ich in 30 Jahren<br />

mit 4 anderen in der Kirche sitzen, wenn sie sich nicht ändern wird!!


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Projektgruppe<br />

Kaplan Mirco Quint<br />

Gertraud Huchtmeier<br />

Maria Rüther<br />

Dr. Monika Steinrücke<br />

Guido Korfmann<br />

Matthias Braun<br />

Katja Korfmann


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Danke!


Diskussionsbeiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der<br />

Veranstaltung in Hattingen-Schwelm am 27. September 2011<br />

Themenfeld „Kirche in der Öffentlichkeit“<br />

- Öffentlichkeitsauftritt der Gemeinden koordinieren und initiieren. Vor allem das Internet<br />

bestens aktuell führen.<br />

- Kirche in der Öffentlichkeit – findet kaum statt. Fronleichnam werden hoffnungslos<br />

veraltete Lieder gesungen. Neue Halleluja ist doch super.<br />

- Bessere Nutzung neuer Medien. Internetseite wird nicht auf dem Laufenden gehalten.<br />

- Der Schwund der Gläubigen ist eine Chance für die Kirche, nicht mehr so dominant<br />

aufzutreten.<br />

- Hauptbild entsteht durch Auftritte der Hauptamtlichen; kann durch die Arbeit vor Ort<br />

wenig verändert werden.<br />

- Den Eindruck der Selbstgerechtigkeit vermeiden.<br />

- Sehen wir aus wie erlöste Menschen?<br />

- Öffentliche Auftritte unseres Bischofs sind uns peinlich.<br />

- Sich zur historischen Schuld der Kirche bekennen<br />

- Kirche müsste im Rundfunkrat, etc. z. B. stärker mitwirken und dabei geeignet und<br />

geschult auftreten.<br />

- Auftritte (Internet, Gemeindebriefe... der Gemeinde) professionalisieren.<br />

- Kirche muss in allem bescheidener sein. Kirche wird als unglaubwürdig wahrgenommen<br />

(und ist es auch).<br />

- gute Internetseiten der Gemeinden und Pfarrei<br />

- guter Kontakt zu lokalen Zeitungen und Radio EN<br />

- Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit finden.<br />

- „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!“ Woran erkennt man uns vor Ort?<br />

- Bereitschaft zur spirituellen Umkehr zeigen<br />

- Kirche soll sich nicht aus der Öffentlichkeit verdrängen lassen.<br />

- Kirche vor dem Burn Out - Überlastung von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen<br />

Themenfeld „Caritas /Diakonie“<br />

- In unseren Gemeinden gibt es selbständige Caritasgruppen, die auch seelsorglich tätig<br />

sind.<br />

- Ebenso in den Altenheimen ehrenamtliche Betreuer<br />

- Das Modell Caritasgruppe läuft wegen Überalterung aus. Was kommt danach?<br />

- Überalterung der Caritas-Konfrenzen<br />

- Wie nehmen wir als Kirche Not wahr?<br />

- Armut an „Amtscaritas“ delegiert.<br />

- Caritas oder CARITAS ? Es findet vielmehr Nächstenliebe außerhalb von CARITAS statt.<br />

Professionalisierte CARITAS hält aber auch den Einzelnen ab, caritativ tätig zu werden.<br />

„Geh doch zur CARITAS!“<br />

- Mehr positive Werbung für Caritas / Diakonie<br />

- Caritas wenig präsent: keine Caritassammlung mehr, keine neuen Impulse<br />

- Aktionen vor Ort lassen<br />

- Ehrenamtliche stärker unterstützen im seelsorglichen Bereich<br />

1


- Ehrenamtliche sind Zulieferer für Hauptamtliche<br />

- Beteiligungspflicht der Hauptamtlichen<br />

- Hauptamtliche müssen mehr Ehrenamtliche motivieren.<br />

- Wenige nehmen große Aufgaben wahr – unverzichtbare Arbeit!<br />

- Ehrenamtliche Caritashelfer bezahlen ihre Fortbildungen selbst.<br />

Themenfeld „Gemeinde/Pfarrei“<br />

- Seelsorge in den Gemeinden willkürlich<br />

- Willkürliche Zusammenlegung von Gemeinden war falsch.<br />

- Ortsteilgemeinden sollen erhalten bleiben. So bleibt die Vertrautheit untereinander.<br />

- Gemeindeleben soll erhalten bleiben! Unterstützung durch die Pfarrei.<br />

- „Kirche muß zu den Menschen gehen!“<br />

- Großgemeinde ist anonym. Heimatgefühl geht verloren und somit geht der Christ dieser<br />

Gemeinde verloren.<br />

- Eher ein Nebeneinander von Gemeinden als eine Pfarrei<br />

- Gemeinden haben genug mit sich selbst zu tun;(Zusammenschluß von Gemeinden)<br />

- „Wir müssen lernen, aufeinander zu hören!“<br />

- Gemeinden das tun lassen, was sie leisten können.<br />

- Subsidiaritätsprinzip der katholischen Soziallehre<br />

- Rotation der Priester in der Pfarrei – positive Erfahrungen; Zelebrantenplan in den<br />

Nachrichten veröffentlichen<br />

- Gemeinsame Veranstaltungen für die Pfarrei<br />

- Keine zentrale Vorbereitung der Kommunionkinder, sondern Gruppen in der Kirche im<br />

Dorf<br />

- „Pfarrei ist eine Gemeinschaft von Gemeinden!“(Felix Genn) – Gleichmacherei<br />

funktioniert nicht, sondern, dass die jeweilige Geschichte der Gemeinde ernst genommen<br />

wird!!! Verpaßte Chancen, s. Fragebogen<br />

- keine Neutralität der Pfarrer!! – (Gemeinden bezogen)<br />

- Priester und Pfarrer sind Seelsorger und keine Bürokraten.<br />

- Transparenter Einsatz in den Gemeinden (Seelsorge)<br />

- Technischen Dienst überall aufrecht erhalten. Synergieeffekte nutzen.<br />

- Hauptamtliche Referenten in den Gemeinden nicht anwesend. Wo sind heute alle<br />

Hauptamtlichen?<br />

- Wie oft läßt sich der Pfarrer in den einzelnen Gemeinden sehen?<br />

- Förderung von dezentralen spirituellen Gruppen (z. B. „Basis-Gemeinden“)<br />

Themenfeld „Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen“<br />

- Pfarrer ist Hirte der Pfarrgemeinde oder nur einer Gemeinde?<br />

- Fehlende wirtschaftliche Ausbildung der Verantwortlichen<br />

- Gewinnung von theologisch gebildeter Ehrenamtler zur Leitung von Bibelkreisen<br />

- Ehrenamtliche brauchen Unterstützung durch Hauptamtliche, nicht durch Bevormundung,<br />

sondern durch Anleitung.. Ehrenamtliche sind nicht nur Statisten. Ehrenamtliche<br />

wünschen mehr Transparenz über die Aufgabengebiete der Hauptamtlichen.<br />

- Die Kompetenz der Ehrenamtlichen sollte genutzt werden. Sie sollten volle Kompetenz<br />

erhalten bei der Kommunionvorbereitung der Kommunionkinder, bei der Gestaltung von<br />

Gottesdiensten.<br />

- Die Zusammenarbeit von Haupt- und ehrenamtlichen ist in unserer Gemeinde gut!<br />

- Bessere Anerkennung der ehrenamtlichen seitens der Gemeinde<br />

- Gegenseitige vertrauensvolle Wertschätzung zwischen EA und HA, aber genauso unter<br />

HA<br />

- Schulung /Fortbildung: nicht irgendwo im Bistum, sondern vor Ort<br />

- Ehrenamtliche müssen Dank erhalten und Anerkennung.<br />

- Sind die Hauptamtlichen genügend engagiert? Bei Hauptamtliche fehlt oft die<br />

Teamfähigkeit.<br />

- Ausnutzung der Ehrenamtlichen – Hauptamtliche Mitarbeiter werden „abgebaut“<br />

2


- schlechte/ungerechte Verteilung der Hauptamtlichen in der Pfarrei<br />

- Werden Priester /Hauptamtliche unterstützt, befähigt, ermutigt, zu einem Gemeindeleben<br />

aus dem Geist des gemeinsamen Priestertuns mit den Laien?<br />

- Welche Effizienz hatte die teuere „Managerausbildung“ für die einzelnen Pfarrer? Keine<br />

Seelsorge mehr möglich, und dass trotz Priestermangels<br />

- Beruf oder Berufung? Überstunden bei HA? Opferung beim Laien selbstverständlich?<br />

- Hauptamtliche nehmen für sich in Anspruch, stets in allen Dingen Recht bzw. das letzte<br />

Wort zu haben!<br />

- Bessere Wertschätzung der Ehrenamtlichen<br />

- Glauben statt Grillen – nicht nur organisieren<br />

- Regelmäßige bessere Schulung der Ehrenamtlichen<br />

- Wie können wir die Aufgaben der Hauptamtlichen auf viele stellen legen?<br />

- Motivation und Schulung von Ehrenamtlichen muss verbessert werden<br />

- Beauftragung von Bischof in Ämter<br />

- Hauptamtliche dürfen Arbeit nicht auf Ehrenamtliche abschieben<br />

- Seelsorge: Hauptaufgabe ist der Mensch, nicht Verwaltung, ... zu den Schafen gehen!<br />

- Ehrenamtliche Arbeit motivieren und anerkennen, selbständig arbeiten lassen.<br />

- Kooperation auf Augenhöhe, Kompetenz<br />

- Der Priester sollte Lektoren mitwirken lassen, z. B. bei Fürbitten und Verkündigung<br />

Themenfeld „Liturgie“<br />

- Für Kirchenferne ist die Liturgie schwer zu verstehen.<br />

- Liturgie braucht eine neue Sprache, die mehr erklärt und von allen verstanden wird.<br />

Liturgie braucht eine Vielförmigkeit nach dem Vorbild von Erfurt (Bs. Wanke). Sie muss<br />

offen für alle sein, besonders die Eucharistie. Christus lädt alle ein, die Sünder, die wir<br />

alle sind, nicht nur die, die laut Kirchenrecht nicht zur Kommunion gehen sollten.<br />

- Liturgie muss feierlich bleiben weiter. Ich wünsche mir die Ehrfurcht meiner Kinderzeit<br />

und den Zauber und das Staunen. Liturgie muss verzaubern.<br />

- Papstbesuch. Kanon – Latein – Mundkommunion – Prunkgewänder (schön)<br />

- Gemeinde: Viele wechselnde Gemeindepriester – Messtourismus: kaum Beziehung zu<br />

den Mitfeiernden<br />

- Problem: Katechese – Sakramente<br />

- Liturgie sollte berühren, insbesondere bei Kindern mit mehr Symbolik arbeiten.<br />

- Ich glaube, dass in unserer Gemeinde jede Alters- und Interessengruppe „ihre“ Liturgie<br />

- Mehr „freies“ Predigen (nicht vom Ambo aus) unter Einbeziehung der Gemeinde (wie z.<br />

B. in der Kinderkatechese)<br />

- Gemeinde beim Hochgebet mit einbeziehen<br />

- Verlesen eines Meditationstextes nach der Kommunion durch den Lektor<br />

- „Aufruhr-Liturgie“: Statistenrolle von Ehrenamtlichen: Warum mehrere Zelebranten in<br />

„normalen“ Gottesdiensten? Besser wären messen in allen Kirchen/Gemeinden (auch<br />

Filialkirchen), dort wo die Menschen sind.<br />

- Transformation geistlicher Gedanken, Impulse, Themen in Anregungen für den ganz<br />

normalen Alltag fehlt häufig<br />

- Gottesdienste im Sinne der Ü30- Gottesdienste: inhaltlich thematisch aufbereitet, mit<br />

rotem Faden in Texten und Liedern<br />

- Gottesdienste: Formenvielfalt: Taizé, Jugend, Ü30, Rorate, klassisch<br />

- Abendmahlsgemeinschaft, ökumenische Liturgie (LIMA)<br />

- Ansprechende, die Menschen verstehende Texte verwenden, modernes Lidgut<br />

einsetzen,<br />

- Vor Ort Mut machen, ansprechende Wege gehen zu können und zu wollen<br />

- Die Sprache in der Liturgie sollte einfacher werden (natürlich keine „Sprechblasen“)<br />

- Modernes Liedgut verstärkt einbauen, nicht nur in Jugend- und Familiengottesdiensten,<br />

sondern als ständiges Liedgut. Frage: Stand Neuauflage Gotteslob<br />

- Ich wünsche mir Familiengottesdienste am Sonntag, modernes Liedgut, Möglichkeit, sich<br />

als Gemeindemitglied an der Gestaltung der Messen und Gottesdienste zu beteiligen.<br />

3


- Die Liturgie vor Ort ist oft zu weit vom Alltag entfernt. Oft statisch, die Laien sind oft in<br />

einer „Besucherrolle“; jeder für sich allein, zu wenig Gemeinschaft. Das Liedgut ist zu<br />

einseitig. Liturgie ist „einfach“, wird aber häufig aus praktischen Gründen so sehr<br />

vereinfacht und verkürzt, dass der Sinn kaum zu erkennen ist.<br />

- Ich erwarte in der Liturgie eine Sprache unserer Zeit.<br />

- Die Feier muss eine Fröhlichkeit , die der Glaube gibt, ausstrahlen.<br />

- Alle, die Liturgie gestalten, sollten den Gottesdienstteilnehmern in überzeugender<br />

menschlicher Verbundenheit und nicht in steifer Amtshaltung begegnen.<br />

- Ausschluss von Sakramenten darf nicht sein.<br />

- Bedeutung der zweiten Feiertage (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) stärken durch die<br />

Predigt<br />

- Keine Gottesdienste ohne Schriftauslegung.<br />

- Heiligen-Feste erläutern<br />

- Nichteucharisische Gottesdienste, die Laien auch leiten können, werden kaum<br />

angenommen. Es gibt also eine starke Monokultur, Kirche aber ist eigentlich bunter und<br />

vielfältiger.<br />

- Es gibt in unserer Gemeinde zu viele Gottesdienste. Ein Gemeinschaftsgefühl kommt<br />

dabei nicht zustande. Jeder möchte „seine“ Messe, um die er kämpft.<br />

- Nicht zurück vor dem II. Vatikanischen Konzil<br />

- Liturgie: zu sehr interne Sprache, häufig zu ritualisiert, mehr Mut und Aufmerksamkeit,<br />

lieblose und schlechte Kirchenmusik macht die Gottesdienste kaputt.<br />

- Wunsch: moderne Elemente wie z. B. in der Jugendmesse, bin aber eigentlich zufrieden<br />

mit der Liturgie in der Gemeinde (keine Verbesserungsvorschläge)<br />

- Wir wünschen uns die Weite der Liturgie/der Gottesdienste (weniger Starrheit), keine<br />

Lehrveranstaltung, wir wünschen uns, dass Fragen unbeantwortet bleiben können, damit<br />

Unverhofftes, Neues ermöglicht wird.<br />

- Wünsche: die Lesungen des „Alten Testaments“ und die immer verschiedenen<br />

Erklärungen. Das Vater unser sollte auch an Feiertagen nicht unterbrochen werden.<br />

Beim Glaubensbekenntnis würde ich die „heilige katholische Kirche“ durch „christliche<br />

Kirche“ ersetzen (Es ist ein christliches Bekenntnis)<br />

- Räume für Gottesdienstfeiern der abnehmenden Zahl der Gläubigen anpassen (muss<br />

nicht unbedingt baulich erfolgen.) Thematische Gottesdienste anbieten, Ablauf des<br />

Gottesdienstes den anwesenden deutlich machen, Zelebranten im Vorfeld benennen.<br />

- Liturgie: zu viele fest gelegte Texte, Einschränkung der „Freiräume“ durch den<br />

Ortspfarrer, Sprache schreckt nicht nur Jugendliche ab,<br />

- Ökumenischer Gottesdienst auch am Sonntag, Einladung an alle Christen zur<br />

Eucharistie.<br />

- Wie kommt neues Liedgut in die Gemeinde?<br />

- Die Liturgie müsste transparenter werden, immer wieder neu erklärt werden,<br />

insbesondere auch die Liturgie.<br />

- Liturgie – ist nicht ein sehr wichtiges Problem. In unserer Gemeinde wird viel<br />

experimentiert – mit Erfolg oder weniger Erfolg.<br />

- Die Liturgie finde ich in ihrer jetzigen Form durchaus gut. Wichtig ist es auf jeden Fall,<br />

jugendadäquate und zeitgemäße Formen zu vermitteln, d. h. Einsatz neuer Medien,<br />

modernes Liedgut, alternative Messzeiten.<br />

- Forderung nach mehr „Latein“ macht mir Sorge!! Wann kommt endlich das neue<br />

Gotteslob?<br />

- Liturgie sollte auch für Kinder verständlich sein!<br />

- Es gilt hier nicht das Prinzip „Gemeinde“, sondern Zeiten und Formen werden ganz<br />

individuell wahrgenommen: „Meine Messe“<br />

- Die Liturgie am Werktag leidet unter stetiger Ausblutung – wird der Priester hier noch<br />

„gebraucht“?<br />

- Generell ist wenig realisiert, dass Träger der Liturgie die ganze Gemeinde/Kirche ist.<br />

Konsumverhalten dominiert.<br />

4


Darüber müssen wir<br />

sprechen…<br />

Nr. Text<br />

1 Sexualmoral, die hilft und nicht<br />

zerstört (nicht ins Schlafzimmer<br />

verfolgt)<br />

1 Die Männer der Kirche sind schnell<br />

im Verurteilen, aber langsam im<br />

eigenen Schuldbekenntnis<br />

Abendm Dialogl Frauen (un) Jugend Laien Liturgie<br />

ahl, Öffentlic<br />

Glaubwürdi<br />

Musik<br />

Basisge hkeit<br />

meinde<br />

n<br />

gkeit,<br />

Vertrauen<br />

x<br />

Ökumene Toleranz<br />

Demokratie<br />

Miteinander<br />

Seelsorge<br />

Gebet<br />

Strukturen Sexualmor<br />

Politik Geld al,<br />

Homosexu<br />

alität<br />

Wiederve Würdent<br />

rheiratete räger<br />

Zölibat ?<br />

2 Wollte Jesus wirklich nur eine<br />

Männerkirche x<br />

2 Mehr Anleitung zur Meditation im<br />

Alltag x<br />

3 Brauchen wir überhaupt die/ den<br />

Bischof? x<br />

3 Über die alten Männer in Rom x<br />

3 Fraueneordination x<br />

3 Freiheit des Denkens x<br />

3 Dass die vielen Priester sich von<br />

ihren eigentl. Aufgaben weit entfernt<br />

haben x x<br />

3 Zölibat x<br />

3 über die Dienstkleidung der Bischöfe,<br />

Kardinale, Papst nachdenken<br />

x<br />

4 Gibt es bei Papst und Bischöfen<br />

überhaupt eine<br />

x<br />

Veränderungsbereitschaft?<br />

x<br />

4 "Reformstau" wird von vielen<br />

x<br />

Kirchegläubigen beklagt<br />

x<br />

4 Ökumene: Erb. Zollisch befürwortet<br />

das die Formulierung "versöhnte<br />

Verschiedenheit" Praxis in der Kirche<br />

wird, aber z.Bsp. in der Frage der<br />

Zulassung zum Abendmahl<br />

Eucharistie der Satz nicht verwirklicht<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x


4 Wie gelingt es die Mentalität von<br />

Gläubigen und der Kirche<br />

fernstehenden zu verändern? Aus<br />

negativ eingestellten offene<br />

Menschen und aus verägerten<br />

einsichtige Christen zu machen?<br />

4 Im Umgang mit wiederverheirateten<br />

Geschiedenen haben manche<br />

Priester eine "pastorale Lösung", die<br />

der Kirchenordnung wiederspricht.<br />

Menschen sagen, dass sei eine<br />

"typische katholische Verlogenheit".<br />

4 Der Umgang mit den<br />

Missbrauchsskandal zeigt, dass die<br />

Kirche heute demütig sein kann,<br />

denn bei den Missbräuchen im<br />

Mittelalter, die u.a. für die<br />

Reformation verantwortlich sind, hat<br />

die Kirche keine Demut gezeigt<br />

x x<br />

x<br />

x x<br />

4 Ein positives Image der Kirche<br />

erleichtert ihre Arbeit. Ihr Image ist<br />

aber nicht gut und niemand wird<br />

bestereiten , dass daran nicht nur die<br />

"bösen Journalisten" schuld sind.<br />

x<br />

x<br />

5 Zölibat, Kondome, Homosexualität,<br />

Ökumene<br />

x x x<br />

5 Frohe Botschaft wirklich froh<br />

machend x<br />

5 Offene Jugendarbeit die auf die<br />

Jugend zugeht, sie anspricht<br />

x<br />

6 …oder tun, Rosenkranz beten, weil<br />

wir keine Zeit haben x<br />

6 Die Abtreibung zerstört das Herz des<br />

Landes von Innen herraus.<br />

x<br />

6 Gesetzlich erlaubte Abtreibung ist die<br />

Wurzel aller Übel.<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


6 Heiligen Rosenkranz beten um die<br />

Abtreibung zu besiegen. Dies ist der<br />

einzige Weg der Dunkelheit und<br />

Verwirrung gegen zu wirken.<br />

7 Priestermangel in den Gemeinden<br />

7 mehr Rechte und Pflichte für Laien x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

7 Anpassung an die Strukturen der<br />

Gesellschaft x<br />

7 gleiche Rechte für Mann und Frau x x<br />

7 Anerkennung der Frauen in der<br />

Kirche<br />

x<br />

7 Offenheit x<br />

8 veraltetet Strukturen in der Kirche x<br />

8 Abschaffung des Zölibates x<br />

8 keine Unterstützung der Priester<br />

durch die Amstkirche x x<br />

8 Belastung der Priester in den<br />

Gemeinden x x<br />

9 Amtsverständnis x<br />

9 veraltetet, verknöcherte Strukturen x<br />

9 was tut dem Menschen gut und nicht:<br />

darf ich das?<br />

x x<br />

9 Vermittlung von frohmachender und<br />

heilender Botschaft x<br />

9 zurück zur Urgemeinde-kleine<br />

Mahleinheiten<br />

x<br />

10 Personalmangel x<br />

10 Frauen im kirchl. Dienst x<br />

10 Zölibat, Beichte, Seelsorge x x<br />

10 Kinder und Jugendarbeit x<br />

10 Offenheit, Tranzparenz<br />

11 Kirchenstrukturen werden nur an<br />

x<br />

"Priesterzahlen" angepasst<br />

11 nicht nur Priester könen Gemeinden<br />

x x<br />

leiten x<br />

11 die Sexuallehre der Kirche x<br />

11 es kann nicht alles zentralisiert x<br />

werden<br />

x


11 das Heil liegt nicht nur bei den neuen<br />

geistlichen Gemeinschaften<br />

x<br />

11 Laien müssen ernst genommen<br />

werden<br />

x<br />

11 auf Worten müssen Taten folgen x x<br />

11 für Jesus waren alle Menschen gleich<br />

für die Kirche scheinbar nicht<br />

x<br />

12 Tabuthemen: Zölibat x<br />

12 Tabuthemen: Frauenseelsorge x<br />

12 Frauen die mit der verantwortlichen<br />

Seelsorge einer Gemeinde beauftragt<br />

werden haben schlaflose Nächte,<br />

weil sie nicht wissen ob sie sagen<br />

dürfen: ich bin Seelsorgerin. Ist<br />

kirchlich scheinbar nicht korrekt.<br />

x x<br />

12 Solange die Etikette wichtiger ist als<br />

das Miteinander, hat keiner Lust sich<br />

zu engagieren. Das geht auch weiter<br />

solange rückwärts gerichtet Bischöfe<br />

(die reine Theoretiker sind) ernannt<br />

werden. Man hat nicht wirklich Lust<br />

gegen Windmühlen zu kämpfen.<br />

x x<br />

x x<br />

12 Hier müssen schon Zeichen gesetzt<br />

werden, damit auch der "moderne"<br />

Mensch sich von der Kirche<br />

x x<br />

angezogen fühlt.<br />

x<br />

18 Abschaffung des Pflichtzölibates x<br />

18 Weihe von Verheirateten Diakonen<br />

x<br />

zu Priestern<br />

18 Bischofswahlen durch die Gläubigen<br />

x<br />

x<br />

18 Wiederheirat von Geschiedenen x<br />

18 kein Berufsverot von Geschiedenen<br />

in kirchl. Einrichtungen<br />

x<br />

19 - ohne Worte - x<br />

x


20 Kirchegebäude werden geschlossen,<br />

abgerissen und anderweitig genutzt<br />

und hl. Messen werden mehr und<br />

mehr gestrichen. Wo finde ich in fünf<br />

Jahren noch eine kath. Kirche wo<br />

eine hl. Messe celebriert wird? Mit<br />

Diakonen und Gemeinderef. ist das<br />

Problem nicht zu lösen.<br />

21 Warum wird eine Wortgottesfeier im<br />

privaten Raum für suspekt<br />

angesehen?<br />

Warum wird Kommunion nicht öfter<br />

in beiderlei Gestalt ausgegeben?<br />

mail Was müssen wir tun, dass unsere<br />

Seelsorger in Zeiten wachsenden<br />

Priestermangels noch in der Lage<br />

sind, ihren eigentlichen Aufgaben<br />

nachzukommen?<br />

mail Nach meiner Einschätzung und<br />

Erfahrung sind unsere Geistlichen,<br />

wenn überhaupt, nur äußerst<br />

unzureichend darin ausgebildet,<br />

einen "mittelständischen Betrieb" zu<br />

leiten. Diese Dimension hat aber eine<br />

Pfarrei oder Gemeinde. Weil sie sich<br />

aber um viele Dinge kümmern<br />

müssen, die mit ihren<br />

seelsorgerischen Aufgaben direkt<br />

nichts zu tun haben, oder meinen,<br />

dies tun zu müssen, kommt ihre<br />

"Hauptaufgabe" zu kurz.<br />

mail Ökumene am Ort x<br />

Gemeinsames Abendmahl x x<br />

Lebendige Liturgie x x<br />

Verantwortung der Laien x<br />

Stellung der Frau in der Kirche x<br />

x x<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x x x


mail ....Ich schlage vor, dass die Kirchen<br />

in Deutschland die Mittelpunkte für<br />

die dringend notwendigen Diskurse<br />

werden, die im Rahmen der "UN-<br />

Dekade Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung 2005-2014" von allen<br />

öffentlichen Einrichtungen explizit<br />

gefordert werden, aber leider kaum<br />

ausreichend stattfinden. Menschen<br />

wie ich, die sich intensiv engagieren<br />

(eindeutig in Übereinstimmung mit<br />

der christlichen Philosophie), aber<br />

nicht in allen Punkten mit den von der<br />

Amtskirche vorgegebenen<br />

Glaubensinhalten übereinstimmen,<br />

haben momentan keine "Heimat" in<br />

den Gemeinden. Deshalb habe ich<br />

mich sehr über Ihr Dialogangebot<br />

gefreut und ich rate dringend, die<br />

Kirchen auch für Menschen wie mich<br />

wieder zu öffnen....<br />

x x<br />

22 über Fragen der Sexualität x<br />

22 über Zwangszölibat x<br />

22 den Stand von Laiene und Klerikern x<br />

x<br />

22 die sogenannte Heiligen- und<br />

Seligsprechrechung<br />

22 die Ausgrenzung wiederverheirateter<br />

x<br />

Geschiedener<br />

22 eine gemeinsame Mahlfeier zwischen<br />

evangl. und kath. Christen<br />

22 ob der vatikanische Machtapperat,<br />

die Diktatur des Papstes, die<br />

prunkvolle, luxeriöse, kostspielige<br />

Gewandung, die Aufmachung<br />

vereinbar ist mit dem Petrusdienst u.<br />

dem Evangelium<br />

x x<br />

x<br />

x


23 über die Machtposition des Papstes<br />

u. der röm. Kurie<br />

23 über den pomp und Luxus die<br />

unzeitgemäße und lächerliche<br />

Kleidung bei päpstl. und bischöfl.<br />

x<br />

Auftritten<br />

23 über den Personenkult und Ehrentitel<br />

der sog. Heiligen, Exellenzen und<br />

sonstigen Hoch-und Merkwürden<br />

x x<br />

24 85 Millionen auf dem Konto und<br />

x x<br />

stöhnen dass kein Geld da ist x<br />

25 Pflichtzölibat für Priester ? x<br />

Warum werden die Frauen weltweit<br />

vom Weiheämter ausgeschlossen -<br />

Menschenrechtsverletzungen<br />

x<br />

26 Die "Armut" der Kirche von Essen -<br />

Kirchengebäude, Kirchentürme,<br />

Fenster, ehem. Pfarrhäuser und<br />

Gemeindesäle werden renoviert,<br />

saniert, restauriert und umgebaut (oft<br />

zum wiederholten Male) um danach<br />

sie die Schließungsliste aufreichern<br />

zu können. Hier kann man doch<br />

offensichtlich nicht wirtschaften.<br />

x<br />

26 Einsatz der Gelder aus den<br />

sonntäglichen Kollekten nur in den<br />

Pfarrkirchen, ist das gerecht?<br />

x<br />

27 die Kirche muss mehr Kontakt zur x<br />

Basis haben<br />

Zölibat auf freiwilliger Basis x


28 Wenn Dank der Kirchenschließung<br />

die nächste Kirche nicht mehr zu<br />

erreichen ist (weite Fusswege,<br />

mangelhafte Anbindung an den<br />

ÖPNV, ausgedünnte Fahrpläne zu<br />

Gottesdienstzeiten an Sonn-und<br />

Feiertagen) bleibt zur Erfüllung der<br />

Sonntagspflicht nur noch der<br />

Gottesdienst imFernsehen.<br />

Mitfahrangebote halten<br />

erfahrungsgemäß nur kurze Zeit.<br />

29 Kommunionempfang geschiedener<br />

Wiederverheirateter<br />

30 christliches miteinander - Schwulen,<br />

Lesben, Geschiedene, Frauen (nicht<br />

nur fütr Notfälle zu gebrauchen) und<br />

besonders mit Priesterkinder und -<br />

frauen<br />

31 Oft wird Schweigen von der<br />

Gemeinde als Arroganz empfunden -<br />

mit Recht. Es sollte<br />

selbstverständlich sein, dass<br />

Beschwerden vom Bistum ehrlich<br />

und erschöpfend bearbeitete werden.<br />

32 Ob auch Frauen Priester sein<br />

können?<br />

Wie die Kirche erhalten bleiben x<br />

könnte<br />

33 Die kath.Kirche muss großzügiger<br />

und toleranter werden. Alle Christen<br />

der verschiedenen<br />

Glaubensrichtungen müssen eine<br />

Einheit bilden, sonst wird das<br />

Christentum von Moslems überrannt<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x x<br />

x<br />

x x<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x


34 Fehler bei rigoroser Umstrukturierung<br />

sollten vermeiden werden. Sie führen<br />

zu Verbitterung, Mißtrauen,<br />

Resignation und Kirchenaustritten.<br />

x<br />

x<br />

35 Abendmahl für alle! x x<br />

35 Frauen für das Priesteramt x<br />

35 Ökumene leben x<br />

35 Homosexualität anerkennen x x<br />

35 weniger Bischöfe mehr Priester x x<br />

36 Lockerung des Zölibats x<br />

36 Kommunionkinder die nur die<br />

Kommunionfeier wollen<br />

x<br />

36 Kirchenaustritte x x<br />

mail - Warum gelingt es der (kath.) Kirche<br />

heute nicht mehr, als attraktiv zu<br />

gelten bzw. warum finden so viele<br />

Menschen die Botschaft nicht mehr<br />

x<br />

attraktiv?<br />

x<br />

mail - Warum nehmen so viele Menschen<br />

die Kirche nur noch als verkrustete<br />

Struktur älterer Herren wahr, die<br />

keine Frauen in gleichen Positionen<br />

x<br />

duldet?<br />

x<br />

mail - Was können wir tun, damit sich das<br />

ändert? Wie rücken wir wieder in ein<br />

"positives Licht" und in den Fokus der<br />

wohlwollenden Aufmerksamkeit?<br />

x<br />

mail - Stand bei der Aufklärung der<br />

Skandale um sexuellen Missbrauch<br />

und eine offene, transparente<br />

Analyse, wie es zu diesen Taten<br />

kommen konnte. Nur ein gefundenes<br />

Fressen für die Presse oder doch<br />

keine Einzelfälle (von denen jeder<br />

einzelne einer zu viel ist)<br />

37 Freistellung des Zölibates x<br />

37 Zusammenlegung von Bistümern x<br />

37 weniger Bischöfe und Weihbischöfe<br />

x<br />

x


37 weniger Prunk in der Kirche x x<br />

37 mehr Verantwortung bez.<br />

Organisation wie Verwaltung an<br />

Laien<br />

x<br />

38 Das nicht immer mit erhobeben<br />

Zeigefinger die Christen empfangen<br />

werden, sondern es Freude macht<br />

sich am Gemeindeleben zu<br />

x<br />

beteiligen.<br />

39 Die Kirche hat kein Geld: Wer bezahlt<br />

das riesige Aufkommen an<br />

Druckerzeugnissen (s. diese Karte)<br />

bester Qualität; an Broschüren,<br />

Hirtenbriefen, Plakaten, Flyer,<br />

Kalender, Opfertüten und Reklame<br />

jeder Art? Dem ehrenamtlichen<br />

Küster werden 80% dann entzogn.<br />

Die Leute wollen das Material gar<br />

nicht haben.<br />

x<br />

x<br />

40 Verhältnis Kirchenleitung zu den<br />

x<br />

Gläubigen<br />

40 Zerschlagung von Gemeinden durch<br />

Fusion, hierdurch 60-70% weniger<br />

x<br />

Gottesdienstbesucher x<br />

41 Ungerechtigkeiten, die von der Kirche<br />

im Namen Christi vorgenommen<br />

werden, eigentlich aber doch<br />

Ungerechtigkeiten bleiben- denn mit<br />

der göttlichen Zuwendung hat vieles<br />

in der Kirche schon lange nichts<br />

mehr zu tun<br />

x<br />

x<br />

42 das manche Arbeitnehmer im<br />

kirchlichen Dienst nur deshalb in der<br />

Kirche bleiben, weil sie sonst ihren<br />

Job verlieren x<br />

43 wie wäre es wenn wir anstatt Hl.<br />

Messe ausfallen zu lassen,<br />

Wortgottesdienst mit anschließender<br />

Kommunionausteilung feiern<br />

würden?<br />

x<br />

x


44 Priestermangen x<br />

45 Gestaltung von Gottesienste können<br />

auf Laien (Wortgottesdienste)<br />

übertragen werden, Beerdigunge,<br />

Krankenhaussalbung, Seelsorge<br />

x x<br />

x<br />

46 Frauen als Priester x<br />

mehr ökumenische Zusammenarbeit x<br />

mehr Demokratie in den<br />

Entscheidungsprozessen<br />

47 Wann endliche wiederverheiratete<br />

Geschiednene zu den Sakramenten<br />

zugelassen werden?<br />

48 Demokratie in der Kirche x<br />

48 Frauen im Priesteramt x<br />

48 kein Zölibat x<br />

48 Anerkennung von Lesben und<br />

Schwulen<br />

x<br />

48 freie Liturgie x<br />

49 Verkünderinnen, Frauen die segnen<br />

und predigen (Diakonissen, laien)<br />

x<br />

49 alle, die mühselig und beladen sind,<br />

sollen eingeladen sein<br />

49 Öffnen für das Wirken des hl. Geistes<br />

x<br />

50 heimliche Weihe tief in sichöffentliche<br />

Anerkennung der<br />

x x<br />

Sendung<br />

x<br />

50 braucht kein Amt aber Raum<br />

50 jeder Priester sollte weiblichen,<br />

mütterlichen Rat-Beistand<br />

x<br />

bekommen x<br />

51 Ökumene x<br />

Zölibat x<br />

52 Schön dass diese Kirche (Karmel)<br />

offen ist, viele sind verschlossen<br />

x<br />

53 Ökumene und Umgang mit anderen<br />

Religionen<br />

53 Laiene in der Kirche x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


53 Wiederverheiratung Geschiedener x<br />

53 Aufhebung Pflichtzölibat x<br />

53 Gewalt und Missbrauch in der Kirche x<br />

53 Zugang von Frauen zum Priesteramt<br />

und "höhere Würde"<br />

54 Gotterfahrung für Menschen wieder<br />

attraktiv machen. Niemand hat Gott<br />

je gesehen (1Joh4)<br />

54 Aktuelle Debatte über Zukunft der<br />

Kirche - Rettung der Kirche ?<br />

54 Aber Einzig und alleine geht es um<br />

Gott und Mensch. Wahrhaftigkeit ist<br />

gefragt GIG Nr.27/2011<br />

x<br />

x<br />

55 das die feststehenden Gebete (z.bsp.<br />

Credeo) in der Messe öfter mal in<br />

Latein gebetet werden damit die<br />

röm.kath. Kirche global erkenntlich<br />

und verständlich ist und bleibt<br />

x<br />

56 Zölibat x<br />

56 weniger Würdenträger x<br />

56 einfache Führungsstruktur x<br />

57 das der Papst von seiner<br />

Machterfüllung an die Bischöfe<br />

abgibt, damit die für ihren Bereichauch<br />

mit den sogenannten "Laien"<br />

zusammen entscheiden können<br />

x<br />

58 Ich kann das bunte Treiben von<br />

Papst und Bischöfen in Spitzen,<br />

Rüschen, prächtigen Gewändern und<br />

Schuhen nicht mehr mit ansehen.<br />

Was soll das? x<br />

59 Diakonat für Frauen, anerkannte<br />

x<br />

Laien müssen in Leitungsämter-<br />

Gemeindeleitung. Besinnung auf<br />

Christus im Blick<br />

60 ökumenischer Kirchentag x<br />

x<br />

x<br />

x


nicht mangelder Glaube , sondern die<br />

Strukturen sind es, die die Menschen<br />

immer mehr aus der Kirche treibe<br />

x<br />

61 Woher kommen, dass immer mehr<br />

ChristInnen auswandern aus Kirche<br />

x<br />

61 Wie kann das Vertrauen<br />

x<br />

wiedergewonnen werden<br />

61 Was muss geschehen damit Kirche<br />

wieder ein Licht auf dem Leuchter<br />

wird das anzieht x<br />

62 warum gibt es zwei Stände in der<br />

x<br />

Kirche, Geweihte und Laien? Sind wir<br />

nicht alle Jünger und Jüngerinnen<br />

Jesus? Warum diese Hirachie?<br />

62 Demokratische Formen täten auch<br />

unserer Kirche gut<br />

x<br />

63 das Menschenrechte in unserer<br />

Kirche beachtet werden z.Bsp. Die<br />

Gleichstellung von Männern und<br />

Frauen<br />

x<br />

64 das "Machenkönnen" wird oft als<br />

böse abgelehnt MK 9,23 sagt etwas<br />

anderes<br />

65 Diskrepanz zwischen der Amtskirche<br />

x<br />

und dem Volk Gottes x<br />

66 Ich fand es früher besser, als die<br />

Messdiener noch mit den Wein<br />

trinken durften, weil sie dann<br />

irgendwie mehr zur<br />

Altargemeinschaft gehörten<br />

x<br />

67 Liturgie von Frauen gestalten "Frauen<br />

am Altar"<br />

x x<br />

67 Wie begeistern wir auf modererne Art<br />

Jugend und Kinder<br />

68 Wie gehen die "Offiziellen" (z.Bsp.<br />

Pfarrer der Großgemeinde) mit den<br />

"Laien" um? Z.Bsp.bei Durchführung<br />

der Einsparungsmaßnahme wie<br />

Reduzierung der<br />

Kirchenmusikerstellen<br />

x


69 mehr Ökumene x<br />

70 geschieden - ich möchte wieder<br />

heiraten auch kirchlich<br />

71 warum sie die Kirche den Luxus<br />

leistet, die Berufungen von Frauen<br />

zum Diakonat- und Priesteramt<br />

auszuschließen. Ist das von Gott<br />

gewollt? Ist das im Sinne Jesus?<br />

x<br />

x x<br />

72 eine Kirche die den Menschen in<br />

ihrer Situation nahe ist<br />

72 die Verwirklichung von Vat II nicht<br />

x<br />

einen vorkonziliaren Rückschritt x<br />

72 mehr Offenheit für den geistlichen<br />

Beitrag von Frauen<br />

x x<br />

73 den Laien mehr Verantwortung<br />

zutrauen<br />

x<br />

73 Frauen sollen mehr Entscheidungen<br />

mittreffen<br />

x<br />

73 Ausstausch von Basisgruppen in<br />

Gemeinden und Dekanaten<br />

x x<br />

74 kirchliche Folgen der Ehescheidung<br />

und Wiederheirat<br />

x<br />

74 Geburtenregelung (Verhütung) x<br />

74 Zölibat<br />

74 Verständlichung des Evangeliums<br />

(Verständnis Mensch)<br />

x<br />

x<br />

74 Mitwirkung im öffentlichen Leben x<br />

74 aktive Beteiligung in Sozialfragen und<br />

Jugendarbeit<br />

x<br />

74 Basisarbeit für ein stärkeres<br />

Bewußtsein der christlichen Kultur<br />

x x<br />

75 Ökumene, x<br />

75 neue Formen der Liturgie, die den<br />

x<br />

Bedürfnissen der Menschen gerecht<br />

wird<br />

75 Vorbereitung auf die sicherlich<br />

x<br />

"kommende Diaspora" in<br />

Deutschland<br />

76 Wo bleiben die Katholiken deren<br />

x<br />

Kirchen geschlossen werden?<br />

x<br />

x


77 Sprache und Inhalt von Liturgie und<br />

Verkündigung<br />

77 Verhältnis Bischof Priester und Laien<br />

x<br />

Priesterinnen<br />

77 Berücksichtigung der<br />

Forschungsergebnisse der<br />

x<br />

Theologen, Naturwissenschaften x<br />

77 Fortschritt in der Ökumene x<br />

78 Gemeinsames Eucharistie mit den<br />

ev. Christen<br />

x x<br />

78 Liturgie der Messfeier x<br />

78 heutige Sprache in der Liturgie x<br />

78 Frauendiakonat x<br />

78 Zölibat x<br />

79 Liturgie und Verkündigung:Texte und<br />

Lieder in heute verständlicher<br />

Sprache<br />

x<br />

79 Ämter in der Kirche: Mitsprache des<br />

x<br />

Volkes Gottes<br />

x<br />

79 Frauen in der Kirche: Diakonat der<br />

Frauen<br />

80 zeitgemäße Deutung der Bibel:<br />

Erbsünde-Erlösung-Aufersteheung<br />

x<br />

x<br />

80 freiwilliger Zölibat-Unfehlbarkeit x<br />

80 Kommunionempfang Geschiedener x<br />

80 statt Selig- und Heiligsprechung<br />

Vorbilder hervorheben<br />

80 Jesu Geburt und Tod x<br />

81 Bisherige Ämter der Frauen im<br />

Gottesdienst (Lektoren, Messdiener,<br />

Kommunionhelfer) erweitern auf<br />

Predigen<br />

x<br />

82 Freistellung des Zölibates x<br />

82 Zulassung der Frau zum Priesteramt x<br />

x<br />

82 Stärkung der Position der Laien<br />

x<br />

gegenüber Amtsträgern<br />

x<br />

83 der Pomp in Rom x x<br />

83 Aufhebung - Freistellung des<br />

Zölibates<br />

x<br />

x


84 muss "Kirche" nicht einen schlichten<br />

Eindruck machen, so dass auch "die<br />

kleinen" aufhorchen und sagen:" Ihr<br />

seid ja klasse mit Euch will ich<br />

gehen!!!!????<br />

85 das wir wirklich miteinander reden x<br />

x<br />

85 über die Hirachie der Kirche x x<br />

85 dass Frauen und Männer auf gleicher<br />

Höhe miteinander reden<br />

x x<br />

85 Zölibat - Frauen in der Kirche x<br />

86 Ist das Pflichtzölibat notwendig?<br />

Mancher gute junge Mann wird<br />

wahrscheinlich davon abgehalten<br />

sich der Kirche zur Verfügung zu<br />

stellen<br />

x<br />

87 dass ökumenisch getraute Eheleute<br />

auch gemeinsam kommuniszieren<br />

können<br />

x x<br />

88 Zulassung der Frauen zu allen Ämter x<br />

88 Tischgemeinschaft mit den<br />

christlichen Kirchen<br />

x x<br />

89 Pflichtzölibat für Priester ? x<br />

89 Diakonat der Frau in der Kirche -<br />

Gleichberechtigung<br />

x<br />

89 Sprache der Liturgie auch Form x<br />

89 Pomp x<br />

89 Gleichstellung von geistl. und<br />

x<br />

Höheren und Laien<br />

x<br />

89 Führungsstruktur x<br />

Brief orientierung an der urchristlichen<br />

Gemeinde und deren Leben<br />

x<br />

Brief Verknüpfung von der Botschaft der<br />

Liebe mit caritativem Handeln, Liebe<br />

muss konkret erfahrbar sein, weg mit<br />

der Doppelmoral "sonntags von der<br />

Nächstenliebe auf der Kanzel<br />

predigen und montags die<br />

geschiedene Frau rausschmeißen…"<br />

x<br />

x


90 Abschaffung des Zölibats x<br />

92 Liebet einander ist ein Auftrag und<br />

92 Gott heißt nicht mehr Cebaoth, Gott<br />

x<br />

heißt heute Geld x<br />

93 wachsende Verantwortung der<br />

"Laien" in der Kirche<br />

x<br />

93 Frauen auch in "geistliche" Ämter,<br />

zunächst Diakonat<br />

93 Verzicht auf äußeren Protz und Pomp<br />

x<br />

seitens Bischof und Papst<br />

94 Warum lässt man die Menschen,<br />

deren Kirche abgerissen werden,<br />

allein? Hier wird die Seelsorge von<br />

Ehrenamtlichen, die selbst betroffen<br />

sind und Hilfe brauchen geleistet<br />

x x<br />

x<br />

94 Wie will die Kirche Menschen fischen<br />

wenn nur noch alte Priester am Altar<br />

stehen x x<br />

94 Warum ist Kirche so unglaubwürdig<br />

geworden<br />

x<br />

96 Priesteramt für Frauen<br />

96 gerechte Aufteilung und Aufgaben<br />

der Pfarrer in den Gemeinden bei<br />

Verringerung der Priester, auch<br />

Abbau von nicht notwendigen<br />

Arbeiten im Bistum, auch hier sollte<br />

ein Umdenken erfolgen, keine<br />

"heiligen" Kühe erhalten, die<br />

x<br />

Gäubigen sind wichtiger x x<br />

97 Das 5. Halleluja: Warum mussten<br />

diese Bücher angeschafft werden?<br />

Sie enthalten gute Lieder aus<br />

Vörgängerbüchern nicht mehr. Die<br />

Bücher liegen oft nur herum. Die<br />

Kirchenmusiker , die die Lieder mit<br />

den Leuten üben könnten wurden<br />

gekündigt oder zumindestens die<br />

Arbeitszeit verkürzt.<br />

x


98 Das homosexuelle Menschen keine<br />

schlechten Menschen sind sondern<br />

durchaus ihre Berechtigung im kath.<br />

Glauben und Kirche haben.<br />

99 keine Kirche von unten x x<br />

99 keine Lockerung des Zölibates x x<br />

99 keine Frauen als Priester x x<br />

99 Abendmahl nur für Katholiken x x<br />

99 gegen weitere Kirchenschließung x x<br />

100 Zurück zu dem -Was Jesus<br />

glaubt…Was Jesus lehrt…Was und<br />

wie er handelt. Also zurück zum Kern<br />

alles andere ergibt sich von selbst.<br />

x<br />

101 Wie habe ich Spendenaufrufe für die<br />

Kirche (Missio, Diaspora u.s.w.) zu<br />

verstehen bei Kirchenschließungen<br />

aus finanziellen Gründen vor Ort?<br />

x<br />

102 Anzahl der Diözesen, x<br />

102 Vorgehensweisen bei<br />

Strukturanpassung x<br />

102 Transparenz aller Entscheidungen x<br />

102 Öffentlichkeitsarbeit x<br />

102 das Zölibat x<br />

103 Anerkennung von Lesben und<br />

x<br />

Schwulen<br />

103 Förderung der Jugendliche z.Bsp.<br />

x<br />

durch Freiwilligen Arbeit im<br />

Altenheim<br />

104 Wenn sich mit der Kirchenschließung<br />

x<br />

die Gemeinde zwangsläufig auflöst,<br />

wer kümmert sich dann um die alten<br />

Menschen und Hauskranken und<br />

bringt ihnen die Kommunion?<br />

x<br />

x


105 Es wäre gut in den<br />

Werktagsgottesdienste die Heiligen<br />

mehr zu würdigen. Das Lesen der<br />

bisher vorgeschriebene Texte erweist<br />

sich oft als nicht geeignet bei ein<br />

oder zwei Messen in der Woche. Der<br />

rote Faden fehlt.<br />

x<br />

x<br />

106 Die immer weniger werdenden<br />

Priester dürfen nicht mehr alleine<br />

über den Weg der Kirche<br />

entscheiden<br />

106 dass die Kirche aufhört "rückwärts"<br />

zu gehen<br />

106 dass Kirche sich wieder jungen<br />

Menschen öffnet, sie für den Glauben<br />

begeistern kann<br />

x x<br />

107 über eine Abschaffung des<br />

Pflichtzölibats<br />

x<br />

107 über eine mehr als marginale<br />

Beteiligung der Laiene an<br />

Gottesdienst und Messen<br />

x<br />

107 wie Kirche endlich in der heutigen<br />

Welt ankommen kann und dadurch in<br />

der heutigen Welt endlich Gehör<br />

finden kann.<br />

107 Christus hat den Jüngern die Füße<br />

gewaschen und nicht den Kopf,<br />

warum macht die Kirche es<br />

x<br />

umgekehrt? x x<br />

107 Das Schwangere in Notsituationen<br />

von der Kirche im Stich gelassen<br />

werden<br />

107 Die Amtskirche muss endlich von<br />

ihrem hohen Ross kommen und dem<br />

x<br />

Menschen dienen x x<br />

108 Stellung der Frau in der Kirche x<br />

108 Zölibat x<br />

108 Stellung der Kirche zur<br />

Empfängnisverhütung<br />

x<br />

108 Wiederverheiratung Geschiedener x


109 mehr kindgerechte Gottesdienste<br />

x<br />

nicht Familienmessen<br />

109 Gemeindereferenten für die<br />

x<br />

Jugendarbeit in den Gemeinden<br />

110 Sparen an der falschen Stelle, intakte<br />

und aktive Gemeinden verlieren ein<br />

Gotteshaus x<br />

111 Stellung der Kirche in der<br />

Allgemeinheit x<br />

111 Wiederherstellung von<br />

Wertschätzung des Glaubens der<br />

Kirche und der Glaubhaftigkeit der<br />

Kirche x<br />

112 Diakonat der Frauen x<br />

112 kein Rückfall in vorkonziliaren Zeiten<br />

x<br />

112 mehr Ökumene wagen x<br />

113 Überprüfung unseres Glaubens in<br />

Moralaussagen (siehe Katechismus<br />

von 1992) gegenüber gesicherte<br />

Erkenntnisse der<br />

Naturwissenschaften, der<br />

Sexualmoral, der Medizin, der<br />

Theologie<br />

113 Stärkere Zusammenarbeit aller<br />

christl. Kirchen - Abendmahlfrage<br />

mail Ist das Bistum Essen eigentlich noch<br />

notwendig, wenn doch hier so viele<br />

Kirchen geschlossen werden? Wie<br />

wäre es da mit einer Fusion mit<br />

Münster, wie es früher mal war. Das<br />

eingesparte Geld könnte man<br />

sinnvoller verwenden.<br />

x x<br />

x


mail Warum zielt man in Statements - wie<br />

bei der Äußerung des zukünftigen<br />

Erzbischofs von Berlin geschehen -<br />

gleich wieder auf Homosexuelle. Gibt<br />

es eigentlich keine anderen<br />

vordinglichen Themen in der<br />

katholischen Kirche oder ist das eine<br />

Art der Vertuschung und Ablenkung,<br />

wie es in der eigenen Institution<br />

aussieht?<br />

x<br />

114 Prävention sex. Missbrauch ohne alle<br />

x<br />

Engagierte an den Pranger zu stellen<br />

(Führungszeugnis)<br />

114 Priester, die für die Gemeinden nicht<br />

"sichtbar" sind x<br />

115 welche Möglichkeiten und Chancen<br />

x<br />

geben wir den Kindern und<br />

Jugendlichen den Glauben wirklich<br />

kenne zu lernen.<br />

x<br />

115 kennen wir selbst unseren Glauben<br />

x<br />

116 über die Situation der Jugendlichen!<br />

x<br />

Welche Chancen gibt man ihnen den<br />

Glauben wirklich kennenzulernen<br />

x<br />

116 Die Situation in der Kirche: Wer weiß<br />

überhaupt noch was wir glauben und<br />

setzen es um? Wege den Glauben<br />

gemeinsam kennenzulernen und zu<br />

erfahren x<br />

117 Eine Vorherrschaft (Pfarrer und<br />

x<br />

Pfarrkirche) sollte es in den<br />

Großpfarreien nicht geben, ebenso<br />

nicht eine entsprechende Verteilung<br />

der finanziellen Mittel. Das führt zu<br />

Unfrieden.<br />

x<br />

x


118 Die Zusammenarbeit der Gruppen<br />

und Verbände in den Gemeinden<br />

muss offener und intensiver werden.<br />

Ehrenamtliche sollten einbezogen<br />

werden z.Bsp. ehrenamtl. Küster in<br />

den Liturgiekreis, -ausschuss<br />

119 Für die Jugend sollte wieder mehr<br />

gemacht werden, wie z.Bsp.<br />

Pfadfinder und Ferienfreizeiten. Die<br />

heutige Jugend sollte auch wieder<br />

ihre Jugendheime bekommen um<br />

dauerhaft halt zu geben.<br />

x x x<br />

x<br />

120 über die Dinge des Lebens<br />

120 über die Erfahrbarkeit Gottes in der<br />

seelischen Entfaltung, in der<br />

x<br />

Gemeinschaft, im Bibelteilen x<br />

121 Zölibat x<br />

121 Frauenpriestertum x<br />

121 Geschiedene müssen wieder zu den<br />

Sakramenten eingeladen werden.<br />

x<br />

122 volle Gleichberechtigung von Mann<br />

und Frau in der Kirche<br />

x<br />

122 Pflichtzölibat - Sexualität die<br />

Scheinheiligkeit in der Kirche - Maria-<br />

Jungfrau-Mutter<br />

x<br />

122 gehorsam ungehorsam manchmal<br />

Pflicht<br />

x<br />

123 Demokratisierung x<br />

123 autoritäre Strukturen x<br />

123 Zölibat x<br />

123 Frauen in Leitungsfunktionen x<br />

123 Jugend fördern x<br />

123 Glauben als Freiheit-keine<br />

Bevormundung<br />

x<br />

123 Agressivität der Bischöfe x<br />

124 Wenn es einen großen liebenden<br />

Gott gibt, warum sid Frauen in der<br />

Kirche immer noch zweite Wahl?<br />

x<br />

124 Messdienerinnen bei einer<br />

x<br />

Papstmesse unmöglich?<br />

x<br />

x


124 Was Jesus für ins Menschen wirkich<br />

x<br />

wollte<br />

125 Warum dürfen Priester die<br />

rechtskräftig wegen<br />

Kindesmissbrauch verurteilt werden<br />

wieder im kirchlichen Dienst tätig<br />

werden?<br />

x<br />

126 Ökumene muss gefördert werden<br />

z.Bsp. Gemeinsames Abendmahl/ M<br />

essfeier<br />

x x<br />

127 Jugendarbeit x<br />

127 Seelsorge x<br />

127 Wir sind Christen kein Großkonzern x<br />

127 Gemeindearbeit x<br />

128 Erweiterung der Ökumene x<br />

128 mehr Präsenz in Schulen und<br />

x<br />

Kindergärten<br />

128 interessante Angebote für Kinder und<br />

x<br />

Jugendliche<br />

129 Jugendarbeit x<br />

129 Pfarrbüroarbeit x<br />

129 Frauenarbeit x<br />

129 Gemeindearbeit x<br />

129 Ich wünsche mir wieder eine x<br />

Heimatgemeinde<br />

130 über alle Themen nichts darf<br />

x<br />

ausgeshlossen werden<br />

130 Frauen müssen gleichberechtigt in<br />

x<br />

der Kirche aktiv sein, auch als<br />

Priesterin<br />

130 Die Ehelosigkeit behindert die<br />

Entwicklung der Kirche<br />

131 Gleichberechtigung der Frau in der<br />

x<br />

Kirche, d.h. Zugang zu allen Ämtern<br />

131 Aufnahme der Geschiedenenwiederverheirateten<br />

131 Zölibat ist ein WERT wenn FREI<br />

gewählt<br />

132 Unterscheid zwischen einem Verein<br />

und der Kirche? x<br />

132 Kraft des Glaubens x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


133 Versöhnung x x<br />

133 Einheit x<br />

133 Toleranz<br />

134 Brauchen wir keine Beichte mehr?<br />

x<br />

x<br />

134 Unterstützung des Hl. Vaters<br />

135 Achtung, Verehrung der Mutter Maria<br />

in Gemeinden/Deutschland - "Ist die<br />

Freude im HERRN wirklich unsere<br />

x<br />

Kraft x<br />

136 Internetpräsenz und Informationen<br />

der Gemeinden/Kirchen<br />

x<br />

136 Füreinander da sein x<br />

136 Gebetsanliegen, Gebetsaktionen x<br />

137 Bußandacht ersetzt keine Beichte x<br />

137 Fröhliche FRÖMMIGKEIT<br />

137 Gehorsam und Unterstützung des Hl.<br />

x<br />

Vaters x<br />

138 kluges Verhalten x<br />

138 Selbstbewusstsein x<br />

138 Kraft des Gebetes x<br />

138 Lobpreis x<br />

138 Beichte x<br />

138 Gottesmutter Maria x<br />

139 Müssen wir uns verstecken? x<br />

139 Gottesmutter Maria x<br />

139 Sind wir uns unserer Stärken<br />

bewusst?<br />

139 Kennen wir noch die Ziehkraft des<br />

x<br />

Gebetes x<br />

140 Preisternachwuchs x<br />

140 gemeinsames Abendmahl mit den<br />

ev. Kirchen<br />

x x<br />

140 Stärkung der Rolle der Frau in der<br />

Kath. Kirche<br />

x<br />

141 Schrecklich: Vor allem nach<br />

Lesungen aus dem alten Testament<br />

"Wort des lebendigen Gottes" warum<br />

nicht "das sind die Worte der Lesung<br />

x x<br />

142 Über bessere Verhältnisse in der<br />

Scheiß Psychatrie


143 Priesteramt erhalten durch Lockerung<br />

d.h. verheiratete Priester und Frauen<br />

zulassen, nicht durch Laien ersetzen<br />

x<br />

143 Kirche vor Ort: Ansprechpartner vor<br />

Ort. Schließung von Kirchen zu<br />

Gunsten weniger Kirchen x<br />

144 Zölibat x<br />

144 Frauen in der Kirche-gleichberechtigt x<br />

144 Laienfähigkeit x<br />

144 gleichberechtigt miteinander reden<br />

und nicht von oben nach unten<br />

145 nein - mehr tun als reden x x<br />

145 keine Schließung der Kirchen x<br />

145 hier Missonierung als irgendwo x x<br />

146 Mehr Präsent der "Kirche" durch den<br />

"Klerus" und "Laien" im Alltag, nicht<br />

nur theoretisch sondern profan,<br />

positiv und sympatisch<br />

x x<br />

147 Ist die Hälfte der Menschheit - also<br />

die Frauen - nicht wert Gottes Wort<br />

zu verkünden? Oder nur so: ganz<br />

privat und "geräuschlos"<br />

148 mehr Lebenserfahrung in den<br />

Predigten -von Lebenswelt der<br />

Arbeitsverhältnisse bis neue<br />

Jugendkulturen<br />

148 weniger Ableitungen aus Dogmen<br />

und Heiligengeschichten mehr<br />

Vernetzung Alltagswelt/Richtlinien<br />

x<br />

149 Vorverurteilung ganzer Gruppen von<br />

Menschen (Homosexualität,<br />

Wiederverheiratung)<br />

150 Kirche beschäftigt sich zu sehr mit<br />

sich selbst, will bei sich keine<br />

Änderung x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x


150 hat einzig und allein den Menschen<br />

auf dem Weg zu Gott zu helfen<br />

x<br />

150 muss auf deren Unzulänglichkeit und<br />

die veränderte Welt reagieren, bevor<br />

es für die Welt zu spät ist<br />

x<br />

151 Wenn man in Hamborn ein Jahr die<br />

Baumaßnahmen an der Pfarrkirche<br />

152<br />

St über N die b Position t t bder hFrau üin dder Kirche<br />

b<br />

x<br />

152 über die Möglichkeit von Pastören<br />

eine Familie zu gründen<br />

x<br />

152 über Verhütung x<br />

152 über Homosexualität x<br />

154 Abschaffung des Zölibates x<br />

154 nach dem Studium der Theologie für<br />

Frauen auch die Priesterweihe<br />

x<br />

155 mehr Rechte den Frauen<br />

158 Über das Gottesbild - In den<br />

x<br />

?? christlichen Gemeinden noch zu<br />

halten oder brauchen wir einen neuen<br />

Moses x<br />

159 Seit Jahren im Ruhrwort beobachtet:<br />

Viel Aufand um Erstkommunion,<br />

Erfolg, nach diesem Tag sieht man<br />

selten bis gar kein Kind in den<br />

Kirchen aber Riesenfotos in den<br />

Fotoateliers. Wo ist da der Sinn der<br />

"Veranstaltung"<br />

x<br />

x<br />

160 dass der Gehorsam unserem<br />

Heiligen Gott wirklich gewährt wird<br />

x<br />

161 das in Duisburg Bissingheim wieder<br />

ein vernünpftiger Pfarrer kommt wie<br />

damals Pfarrer Wilhelm Metten<br />

x<br />

x<br />

161 dass in Bissingheim wieder Ruhe<br />

einkehrt<br />

x<br />

162 Zölibat x<br />

162 Mitsprache x<br />

x<br />

x


162 Einsatz von Laien insbes. auch der<br />

Frau<br />

162 eine der heutigen Zeit angemessene<br />

Liturgie<br />

162 wichtiger als alle äußeren Formen<br />

sind die Menschen "Seelsorger"<br />

163 Karfreitagsliturgie im christl. jüdisch.<br />

Dialog<br />

x x<br />

163 Hans Küngs Kritik an der Kirche<br />

163 Auseinandersetzung mit<br />

x<br />

atheistischen Positionen<br />

163 Fortschritt gegen oder im Verbund<br />

x<br />

mit Tradition?<br />

163 Fehlentwicklungen und kirchliche<br />

x<br />

Schuld durch die Jahrhunderte<br />

164 Über die Zulassung zur Kommunion<br />

wiederverheirateter Geschiedener.<br />

Auch sie brauchen die Stärkung<br />

durch den Empfang der Kommunion.<br />

Sie können nicht ewig ausgegrenzt<br />

werden und sich als 2ter Klasse<br />

Katholiken fühlen.<br />

x<br />

165 In Seniorenheimen sind noch<br />

Menschen die beten, mehr wie im<br />

Werktagsgottesdienst der<br />

gemeinden. Ist 2x monatlich möglich<br />

eine Hl. Messe zu halten?? Z.zt. Nur<br />

1x - wir beten 2x monatl. Für den<br />

Dialogprozess extra<br />

166 wir halten uns zu sehr an<br />

Äußerlichkiten fest. Wo bleibt die<br />

Neuevangelisierung? Oder benötigen<br />

wir eine Missionarische Erneuerung?<br />

166 Begleitung des Dialogprozesses mit<br />

Gebet<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


167 Die kath. Kirche müsste sich selbst<br />

periodisch gründlich "entrümpeln"<br />

und "reformieren", so, wie sich viele<br />

Staaten und Organisationen der<br />

heutigen Realität stellen. Oder<br />

müssen erst wieder neue Huss,<br />

Melanchthon, Calvin, Luther<br />

kommen? Zurück zu den Wurzeln<br />

und dabei prüfen und feststellen,<br />

dass u.a. viele Dogmen heute nicht<br />

mehr tragbar sind und auch andere<br />

"alte Zöpfe" abgeschnitten erden<br />

168 Kirche muss über Medien mutiger<br />

das Christentum verteidigen.In jedem<br />

sonntäglichen "Gebet (Fürbitte) sollte<br />

deutlich gemacht werden, etwa:<br />

"wieder 46 Christen in Bagdad<br />

ermordet" oder "wieder 1 Priester in<br />

der Türkei ermordet".<br />

168 Ich bin Laie, kein Theologe aber man<br />

sagt ja" Wir alle sind Kirche" sehr<br />

viele Christen denke ähnlich wie ich.<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

169 Wie kann die Kirchenschließung<br />

verhindert werden?<br />

mail Wortgottesdienste, Taufen,<br />

Beerdigungen auch von Laien wegen<br />

des Priestermangels und Wichtigkeit<br />

der Ökomene (Katholiken,<br />

x<br />

Evangelen) x x<br />

Brie Gegenfrage: Wer ist mein<br />

x<br />

f Gesprächspartner?<br />

170 Austritte wegen Missbrauch, daher<br />

muss beim Zölibat atwas verändert<br />

werden. 46,5% ist eine<br />

erschreckende Bilanz. Lasst jeden<br />

Priesteranwärter selbst entscheiden<br />

welchen Weg er gehen will. Daher<br />

lockert das Zölibat und die Kirche<br />

macht Fortschritte nicht Rückschritte.<br />

x


171 Wie kann das Miteinander der<br />

Gemeinden gefördert werden? Ist<br />

"Pfarrei" mehr als Kooperation der<br />

Priester? Wie bewahrt eine<br />

Gemeinde ihr Profil in der Pfarrei?<br />

x<br />

x x<br />

172 neue Formen der Leitung: nicht von<br />

oben herab, sondern gemeinsam,<br />

synodal. Wie fördert Kirche<br />

persönliche Entwicklung? x x<br />

173 Wie wir als Kirche wieder glaubwürdig<br />

werden können<br />

x<br />

173 Umgang mit wiederverheiratet<br />

Geschiedenen<br />

x<br />

173 Diskrepanz zw. Anspruch der Kirche<br />

und Realität in Sachen Sexualmoral:<br />

Geschlechtsverkehr vor der Ehe,<br />

Pille, Zwangszölibat<br />

x x<br />

174 Freistellung für den Preister, ob er<br />

Zölibatär leben möchte oder nicht.<br />

Gewinn von Glaubwürdigkeit<br />

x x<br />

174 Gleichstellung der Fraue in der Kath.<br />

Kirche: Preisteramt usw.<br />

174 Warum ist das Formular im Internet<br />

nicht anonym wie diese Karte ???<br />

x<br />

175 das die Eucharistiefeier nicht alles ist<br />

sondern nur ein Teil im christlichen<br />

x x x<br />

Leben<br />

x<br />

175 das es kein gescheiteres Leben gibt,<br />

sondern nur Situationen die anders<br />

gelaufen sind<br />

176 Sakramentenpastoral: Vorbereitung,<br />

kontinuierliche weiterbegleitung als<br />

Hinführung zu einem lebendigen<br />

Glauben- und Gemeindeleben<br />

x<br />

177 Neumission in Deutschland x<br />

x<br />

x<br />

177 Zölibat x<br />

178 das Gemeindeleben darf nicht<br />

sterben<br />

x<br />

x<br />

x


178 Frauen und verheiratete Männer<br />

können den Dienst in der Kirche<br />

übernehmen und geweiht werden.<br />

x x x<br />

179 Lösen Sie das Bistum Essen auf -<br />

setzt Gelder frei für Gemeinden die<br />

aus Geldmangel geschlossen werden<br />

müssen x x<br />

180 Vielfalt der Kirche x<br />

180 Akzeptanz - gegenseitig Einfachheit<br />

und Vorbild der Priester und Bischöfe<br />

Abbau von vorurteilen<br />

x<br />

x<br />

180 "Schönheit" des Glaubens x<br />

181 Zölibat x<br />

181 mehr für Kinder anbieten<br />

(Jugendgruppen)<br />

182 Wir haben das Beten verlernt, aber<br />

nicht das Streiten,,," Sollten wir nicht<br />

versuchen, nicht nur im kleinen Kreis,<br />

uns der Tugen der Ehrfurcht und<br />

x<br />

Demut zu erinnern? x<br />

183 Zölibat x<br />

183 Umgang mit Missbrauchsfällen x<br />

183 Beteiligung von Frauen in<br />

x<br />

Entscheidungenspositionen<br />

x<br />

183 Mitsprache von Gemeindemitgliedern<br />

an wesentl. Entscheidungen<br />

x<br />

x<br />

183 Umgang mit Christen durch Pastöre<br />

und Pfarrer x<br />

184 Anonymität Großgemeinden<br />

184 fehlende bzw. völlig überalterte<br />

x<br />

Priester<br />

184 Geld (Kirchensteuereinnahmen) sind<br />

nicht das Zentrum der christl.<br />

x<br />

Botschaft x<br />

184 die Rolle der Fraue in der Kirche x<br />

184 Laien als Gemeindeleiter etc. x<br />

184 Weitergabe des Glaubens/<br />

x<br />

Jugendseelsorge etc.<br />

x


185 ich erwarte, dass sich die<br />

Kirchenleitungen beider<br />

Konfessionen für die Einheit der<br />

Christen einsetzen.<br />

x<br />

186 Wir erwarten, dass die<br />

Kirchenleitungen beider<br />

Konfessionen noch mehr für die<br />

Ökumene einsetzen<br />

187 von der Volkskirche zur Sekte ?<br />

Zunahme konservatiever Tendenzen,<br />

Gehorsam und Linientreue statt<br />

befreiender Botschaft Jesu Christi?<br />

x<br />

x<br />

188 auch Priester, vom Papst bis hin zum<br />

Kaplan sind MENSCHEN und haben<br />

und machen Fehler mit denen man<br />

offen umgehen sollte<br />

x<br />

190 Gemeinsames mit der evangl. Kirche<br />

muss selbstverständlicher werden.<br />

Also "EINEN" Geistlichen bei<br />

amtlichen Handlungen, event.<br />

gemeinsame Pfarrämter<br />

x x<br />

190 Laien mehr Mitsprache<br />

(gleichberechtigt)<br />

x<br />

191 Gemeindeleitung durch Laien x<br />

191 Frauen in der Kirche x<br />

191 Jugend in der Kirche x<br />

191 Sexualmoral x<br />

191 mehr heutige Theoligie x<br />

191 weniger Zentralismus<br />

192 Zusammenlegung der Gemeinden<br />

x<br />

x<br />

192 priesterlose Gemeinden x<br />

192 Laienarbeit x<br />

192 Zölibat x<br />

192 Frauen-Priestertum x<br />

192 Fremde ansprechen, damit sie sich in<br />

der Gemeinde wohl fühlen<br />

x x x<br />

192 Sorge um Gemeindemitglieder die alt<br />

und krank geworden sind und nicht<br />

mehr kommen können im Notfall<br />

193 Öffnung, Priesteramt für viri probati<br />

x<br />

x


193 Öffnung Diakonat für Frauen x x<br />

194 wie soll es an der Basis weitergehen, x<br />

wenn die Kirche nicht offen ist und<br />

x<br />

sehr eng<br />

x<br />

194 wie ernst werden die Frauen<br />

genommen<br />

x<br />

194 Priesteramt einseitig x<br />

195 Musik, warum nicht Saxophon,<br />

Keyboard, Bass andere<br />

Kirchenmusik, die jüngere begeistern<br />

x<br />

195 wo sind die 18-35 Jährigen?<br />

195 Warum kommen nur Ältere und Paar x<br />

x x<br />

mit Kindern zur Kirche<br />

195 Sind nur viele nur mit der jetztigen<br />

Kirche und ferner Tradition<br />

x<br />

beschäftigt (?) x<br />

197 Aufhebung Zölibat x<br />

197 Frauen in Priester oder Diakonämter x x<br />

197 weniger Bürokratie x<br />

197 mehr Einfachheit bei den hohen<br />

x<br />

Würdenträger<br />

x<br />

197 mehr Oekumene x<br />

198 Zölibat in Freiwilligkeit x<br />

198 Frauen und Männer gleichberechtigt<br />

in der Kirche<br />

198 keine Kirche der herrschaftlichen<br />

Jurisdiktionsgewalt absolutischer<br />

x<br />

Monachien x<br />

199 Ehrlich und offen miteinander<br />

umgehen (Vaterschaft von Priestern<br />

z.Bsp.), es kann doch nicht sein,<br />

dass Priesterkinder finanziell<br />

versorgt, der Priester aber im Amt<br />

bleibt, er aber ausscheiden muss<br />

wenn er zu dem Kind stehen.<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

201 Es gibt nur einen Gott!! D.h.<br />

Machterhalt der Strukturen x x<br />

201 es kann nur eine Kirche geben egal<br />

ob evangl. Oder kath. ansonsten<br />

Unglaubwürdigkeit<br />

x


202 Ich bin schon lange aus der Kirche<br />

ausgetreten (30 Jahre) , die<br />

Verlogenheit, die zwei Gesichter, die<br />

Selbstgerechtigkeit vor allem waren<br />

und sind mir ein Graus<br />

x x<br />

203 Stellung der Frauen x<br />

203 Zulassungsbedingungen zu<br />

x<br />

kirchlichen Berufen x<br />

203 Dialog zwischen Theologie und<br />

x<br />

Lehramt<br />

203 Reform der Sexualmoral x<br />

203 Sprache der Verkündigung x<br />

203 lebendige Liturgie x<br />

204 über die Aufhebung des Zölibates x<br />

204 über die Notwendigkeit von Präsenz<br />

vor Ort (Kirchenschließungen)<br />

x<br />

205 gemeinsames Abendmahl x<br />

205 heirat Geschiedener die das wollen x<br />

205 Toleranz und Bescheidenheit der<br />

Kirchenführer<br />

x<br />

205 Offenheit x<br />

206 kirchliche Sprache x<br />

206 Eucharistieverständniss x<br />

206 Kommunikation zwischen Sakrament x<br />

und Theologie<br />

x x<br />

206 Ökumene<br />

207 Priestermangel in den Gemeinden<br />

x<br />

x<br />

207 Wegfall Zölibat x<br />

207 Übersetzung der Frohen Botschaft an<br />

Lebensbedingungen u. Erfahrungen<br />

d.heutigen Zeit<br />

x<br />

208 Pfarrer u. Priester aus dem"normalen<br />

Leben": berufs- u. lebenserfahren,<br />

kein Zölibat x<br />

208 Schwerpunkte auf die Jugend<br />

x<br />

setzen:"moderne Sprache nutzen,um<br />

christliche Werte zu vermitteln<br />

x


209 Unsere Kirche"hinkt" hinter allem<br />

hinterher -Taktik 1 Schritt vor 2<br />

Schritte zurück x<br />

209 Abschaffung Zöibat x<br />

209 Gemeinschaftsmahl Kath/Evang. x<br />

209 zeitgemäße Auslegung der frohen<br />

Botschaft<br />

x<br />

210 Förderung und Pflege des Laientums x<br />

210 wieder mehr praktische Kirche/<br />

Seelsorge vor Ort<br />

210 Rückführung/Anpassung auch der x<br />

Verwaltungsstrukturen in den oberen<br />

Hierachien an dem demaskopischen<br />

Wandel zur Stärkung der Kirche vor<br />

Ort<br />

x<br />

Bereitschaft für kath. u. ev. x<br />

211 die Priester sollen heiraten dürfen x<br />

212 nur freiwilliges Zölibat x<br />

212 Gleichberechtigung x<br />

213 freiwilliges Zölibat ja, Pflichtzölibat<br />

nein<br />

x<br />

213 alle Ämter für jeden öffnen, Frauen<br />

x x<br />

gleichberechtigen<br />

x<br />

213 volle Klöster x<br />

214 Anläßl. v. Konfirmationen werden<br />

Katholiken bei der Teilnahme am<br />

entsprechenden Gottesdienst immer<br />

wieder zur Teinahme am dortigen<br />

Abendmahl eingeladen. Dient das der<br />

ökumenischen Bewegung? Die<br />

Auffassung in der ev. Kirche ist doch<br />

eine völlig andere und dazu nach Art<br />

der ev. Kirche noch völlig differenziert<br />

x x<br />

215 Frauenpriestertum x<br />

215 Zölibat x<br />

215 Sexualmoral x<br />

215 Befreiungstheologie x<br />

215 Abendmahlfrage x<br />

215 Geschiedenenpastoral x


216 Priestermangel, Geldnot,<br />

Kirchenschließung x<br />

216 Wirken des Geistes? Will Gott eine x<br />

andere Kirche?<br />

216 Hat Jesus eine Kirche/diese Kirche<br />

x<br />

gewollt? x<br />

217 Gottesdienste ohne Priester-<br />

Möglichkeiten u. Grenzen f. die<br />

x<br />

Gemeinde<br />

x<br />

218 Zölibat x<br />

218 Frauenpriestertum x<br />

218 Geschiedenenpastoral x<br />

218 Abendmahlfrage x<br />

218 Sexualmoral x<br />

218 Theologie der Befreiung x<br />

219 Über die Spendung von<br />

Sakramenten, wenn es bei der<br />

Kindertaufe letzlich nur um den Platz<br />

x<br />

im kath. Kindergarten geht<br />

x<br />

219 wenn die Taufe für die aufwändige<br />

Erstkommunionfeier nötig ist<br />

x<br />

219 wenn die Erwachsenentaufe nur dem<br />

Arbeitsplatz in einer kath. Einrichtung<br />

dient<br />

219 wenn die Hochzeit in weiß "am Ende"<br />

einer mit Jahren bestehenden<br />

Bezeihung dient, die man früher<br />

"wilde Ehe" nannte. Macht das alles<br />

den Empfang der Sakramente nicht<br />

ungültig<br />

220 Eucharistieverständniss:gestern/heut<br />

e x<br />

220 "Alleinseligmachende Kirche"? x<br />

220 Äußerungen von Papst Pius IX zur<br />

modernen Gesellschaft, nicht<br />

tragbar?!? x<br />

220 Aufarbeitung der Kirchengeschichte:<br />

Das muss gestrichen werden?<br />

x<br />

221 Die Kirche in unserer heutigen<br />

Gesellschaft x<br />

x


221 Zivilgesellschaft:auf demokratischer<br />

Basis -Gewaltenteilung und Kontrolle<br />

(instanzlich) -Dialog und<br />

Mitbestimmung<br />

221 Kirche muss zu heutiger Gesellschaft<br />

passen- Geschwisterliches<br />

Miteinander schaffen<br />

x x<br />

221 Gleichberechtigung von Frauen u.<br />

x<br />

Männern auf allen Ebenen<br />

222 Die "Kirche im Dorf" muss erhalten x<br />

bleiben!<br />

222 viel weniger Kirchenschließungen als<br />

geplant x<br />

222 mehr Kooperation der Priester<br />

x<br />

untereinander<br />

222 mehr Zusammenarbeit der x<br />

Gemeinden fordern<br />

222 Laienarbeit vor Ort aufbauen und<br />

x<br />

fördern<br />

222 …damit "Kirche im Dorf" funktioniert!<br />

223 Die Machtstrukturen innerhalb der<br />

Kirche müssen verändert werden, die<br />

x<br />

Laien sind mündig<br />

224 zu nehmende "Klerihalisierung"<br />

x<br />

junger Geistlicher<br />

224 mangelde Präsens von Kindern u.<br />

Jugendlichen im<br />

Sonntagsgottesdienst<br />

224 "Katholizität von Institution wie<br />

Kindergarten, Altenheime,<br />

x<br />

Krankenhäuser x<br />

225 Auswahl der Seelsorger/Innen x x x<br />

225 befristete Amtsübertragung "Junior-<br />

x<br />

Pfarrer"<br />

x<br />

225 mehr Frauen an die Schalthebel<br />

226 wollte Jesus so eine mächtige und<br />

x<br />

prachtvolle Kirche? x<br />

x<br />

x<br />

x


227 dass Feier der Liturgie zwar wichtig<br />

ist, aber ebenso wichtig in Stille zu<br />

versuchen auf Gott zu hören, dazu in<br />

kleinen Gruppen Angebote machen<br />

228 Ich fühle mich teilweise<br />

ausgeschlossen, weil Gottesdienste<br />

u. Kirche sich nicht zeitgemäß zeigen<br />

228 Ich kann die Unterscheidung<br />

zwischen Abendmahl und Eucharistie<br />

nicht nachvollziehen und wünsche<br />

mir mehr gemeinsame Feier aller<br />

Christen<br />

229 dass man Geschiedenen etwas mehr<br />

Mut macht wieder in die Kirche und<br />

zu den Sakramenten gehen zu<br />

können<br />

229 Auch, wenn sie wieder verheiratet<br />

sind. Die Zeit hat sich doch so<br />

verändert. Man braucht dazu viel Mut<br />

x x<br />

230 dass demokratische Strukturen in<br />

unserer Kirche-der Papst gibt von<br />

seiner unbeschränkten Macht an die<br />

Bischöfe ab x<br />

230 die Chance auf Ökumene erhöhen<br />

würden<br />

x<br />

231 besseres Miteinander mit den<br />

x<br />

Priestern<br />

x<br />

232 Es gibt zu wenig<br />

Geschlechtergleichheit, da muss<br />

langsam etwas ändern<br />

232 Ich finde, dass es ein "freiwilliges"<br />

Zölibat geben sollte und somit auch<br />

verheiratete Priester ihren Dienst tun<br />

können<br />

x<br />

233 Priester sollten glaubhaft sein x x<br />

233 Kommunionhelfer sollten nicht<br />

abgetrieben, nicht geschieden sein<br />

x<br />

x<br />

233 nicht die Reichen brauchen einen<br />

Priester, sondern die Kranken x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


234 Befragung von Betroffenen zu<br />

geplanten Änderungen von<br />

Gottesdiensten, Hl.Messen, Nutzung<br />

von Kirchen für Events x x<br />

234 Eine Sonntag-8:00 Frühmesse im<br />

Bereich Pfarrgemeinde Liebfrauen<br />

234 Offene Kritik zu Verkaufsoffenen<br />

Sonntagen jeglicher Art<br />

x<br />

234 Alternative zum Gottesdienst im<br />

Forum ("Konsum Tempel")<br />

x<br />

234 Unaufgeforderte Stellungnahmen der<br />

Pastoral bei sehr unterschiedlichen<br />

Wertvorstellungen bei Gesellschaft<br />

und Kirche, betreffend öffentliche<br />

Fragen und Aktionen im kommunalen<br />

Bereich<br />

x<br />

x<br />

234 Entschiedene offensive Kritik zu<br />

jeglichen nationalistischen und<br />

rassistischen Äußerungen von<br />

Gemeindemitgliedern<br />

234 Entlastung der Priester von<br />

bürokratischen Aufgaben zur<br />

Verbesserung des persönlichen<br />

Kontaktes zu den einzelnen<br />

x x<br />

Gläubigen<br />

235 "Die Welt hat sich verändert" Der<br />

Zölibat muß freiwillig sein<br />

235 Ein Priester der selbst Familie hat,<br />

kann mitsprechen über deren<br />

x<br />

Probleme. x<br />

235 Wir haben zu wenig Priester.<br />

235 Warum werden in letzter Zeit so viele<br />

Priester zu Bischöfen geweiht?<br />

x<br />

x<br />

235 Die Schließungen der Kirchen!?<br />

235 Warum kommt der Bischof in seinem<br />

Bistum nicht persönlich zu den<br />

Menschen - wir warten darauf.<br />

x<br />

x<br />

x


236 Die Lehren der Kirche sind hinreichl.<br />

bekannt - nun ist Öffnung angesagt.<br />

236 Bereitschaft zum Lernen rund herum<br />

so wie Jesus gelernt hat von der<br />

Kaanitischen Frau (heutig. Evang.)<br />

236 Kürzung Kosten Papstbesuch: 1/3 für<br />

Spenden an Ostafrika x<br />

237 Junge Leute erreichen x<br />

237 Spaß und Freude am Gottesdienst<br />

237 religiöse Werte mehr vermitteln unter<br />

x<br />

Eltern, Religionsunterricht,<br />

Veranstaltungen und Kirchenmessen<br />

x<br />

237 Schließung von Kirchen, sogar Abriss<br />

x<br />

237 Pastöre x<br />

238 Umwandlung des Pflicht-Zölibates in<br />

einen freiwilligen Zölibat<br />

238 Verheiratete Priester können sich<br />

besser in die Gefühle von Eheleuten<br />

hineinversetzen. Würde auch dem<br />

Priestermangel entgegenwirken.<br />

239 Menschen für den Glauben zu<br />

begeistern geht nicht mit dem<br />

erhobenen Zeigefinger, sondern über<br />

die Frage: Wir tun etwas, was tut Ihr?<br />

Bzw. Helft uns, es besser zu<br />

machen! (Modernes Führen und<br />

Leiten)<br />

241 Unauflösbarkeit der Ehe, Zölibat<br />

und…-hohe Ideale aber…wie geht<br />

Kirche mit Menschen um, die an den<br />

hohen Idealen scheitern?<br />

247 Es gibt einen Gott ! Wir haben nur<br />

einen Gott x<br />

247 Es gibt keine richtige und keine<br />

falsche Konfession<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


247 Das Wichtigste ist gegenseitige<br />

Akzeptanz<br />

248 Fortschreibung des ökumenischen<br />

Sozialwortes von 1997<br />

248 Weiterführung der Reformimpulse<br />

des I.Vatikanischen Konzils<br />

249 ob nicht auch Geistliche aus den<br />

bischöflichen Behörden in Pfarreien<br />

eingesetzt werden können.-Bevor<br />

Kirchen geschlossen und/oder<br />

abgerissen werden, sollte der Bischof<br />

persönlich mit den Kirchenmitgliedern<br />

sprechen.<br />

251 Zukunft der Gemeinden in immer<br />

größeren Pfarreien. Gemeindeleitung<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

251 Eine Eucharistiefeier in jeder<br />

Gemeindekirche am Sonntag. x<br />

251 Schließung weiterer Kirchen?<br />

252 Wenn ich ein Dogma oder gar 2<br />

Dogmen nicht anerkenne, bin ich<br />

x<br />

dann exkommuniziert? x<br />

253 Kirchenschließungen in sozialen<br />

Brennpunkten, Kontakte zwischen<br />

den jeweiligen Gemeinden,<br />

x<br />

Jugendgruppen<br />

x<br />

253 Standorte in Brennpunkten, Hilfe für<br />

Senioren, Kontakte zu jungen<br />

Familien ohne "Schmusekurs"<br />

254 Ich möchte, dass die Pastöre mehr<br />

Zeit für die Seelsorge haben (Motiv<br />

x x<br />

ihrer Berufswahl) x x<br />

254 Nach der Umstrukturierung haben sie<br />

ständig Zusammenkünfte und<br />

Sitzungen, die oft bis in die Nacht<br />

dauern.<br />

x<br />

256 über offene Dialoge, die durchgeführt<br />

werden müssen in der Kirche und<br />

den Gemeinden<br />

x<br />

x


256 Geheimzirkel sind schädlich, dort<br />

geben nur dünkelhafte Agnostiker<br />

den Ton an. Wenn etwas<br />

geschrieben wird, muß man wissen<br />

wo es herkommt.<br />

x<br />

258 Zulassung von Frauen zum<br />

Priesteramt<br />

x<br />

258 Pflichtzölibat x<br />

258 Umgang mit wiederverheirateten<br />

Geschiedenen/Homosexuellen<br />

x x<br />

259 Sakramente - wie geht die Kirche mit<br />

den Geschenken Gottes um? Erst die<br />

Entwertung des Bußsakramentes,<br />

dann der Taufe, jetzt folgen Firmung<br />

und sogar Eucharistie<br />

x<br />

x<br />

260 Über das Selbstverständnis der<br />

Priester x<br />

260 über die kirchl. Lehre zu Sexualität,<br />

x<br />

Ehe, Priestertum<br />

262 Priester:immer weniger, immer älter,<br />

zwischen Überforderung, Depression<br />

und Bürokratie zerrieben - woher<br />

kommen die notwendigen sprituellen<br />

Impulse zum Aufbruch?<br />

x<br />

x x<br />

263 Ist es wirklich sinnvoll das Amt des<br />

Priesters nur unverheirateten<br />

Männern zu überlassen?<br />

x<br />

263 Muss es außerdem sein, dass immer<br />

nur "altertümlich" gepredigt wird.<br />

Flotte aus dem Alltag gegriffene<br />

Predigten würden auch gewiss mehr<br />

Jugendliche locken!!!<br />

x<br />

x<br />

265 viele Jugendliche gehen nicht zur<br />

Kirche, weil sie sich nicht<br />

angesprochen fühlen und die Kirchen<br />

chöre sollten nur dann auftreten,<br />

wenn sie singen können<br />

x x<br />

266 Gottesdienst sollte interessanter<br />

gestaltet werden<br />

x


266 Religion ist zu ernst/ zu"trocken" x<br />

267 Gottesdienst mal anders; (moderner) x<br />

267 vielleicht auch Frauen als Priester? x<br />

267 Priester dürfen heiraten, wenn sie<br />

doch Kinder zeugen, während des<br />

Amtes, nicht ausgeschlossen werden<br />

268 Zusammenarbeit zwischen Priestern<br />

und Gemeinde - im Moment leben sie<br />

aneinander vorbei<br />

x x<br />

268 Beruf des Priesters<br />

269 Vertrauen, Kommunikation,<br />

Entwicklung<br />

x<br />

x<br />

270 wie wir unsere Zukunft so gestalten<br />

können, dass wir unsere<br />

Glaubensgemeinschaft vergrößern<br />

x<br />

können<br />

x<br />

271 Zölibat x<br />

271 Missbrauchsfälle<br />

271 veralterte Gesetze der kath. Kirche<br />

x x<br />

x<br />

271 Handeln der kath. Oberhäupter in<br />

schwierigen Situationen (z.B., bei<br />

Vorwürfen gegen Priester<br />

272 veraltete Einstellungen und<br />

x<br />

Sichtweisen x<br />

272 die Notwendigkeit eines Zölibates x<br />

272 welche Rolle die Kirche für sich in der<br />

Moderne sieht x x<br />

273 Gewalt auf Straßen x<br />

273 Armut x<br />

275 Umstrukturierung der Kirche: Die<br />

Kirche muss für die heutige<br />

Gesellschaft attraktiver und weniger<br />

konserativ sein<br />

275 Eine engere Verbindung von Glaube<br />

x<br />

und Naturwissenschaft x<br />

276 zu viele altmodische Traditionen x x<br />

276 unverständliche Texte x<br />

x<br />

x


276 teilweise zu alte Lieder x<br />

276 kürzere Gabenbereitung / Wandlung<br />

x<br />

276 Zölibat x<br />

277 ob das Zölibat wirklich noch<br />

x<br />

angebracht ist?<br />

278 es gibt zu viele alte Traditionen, die<br />

x<br />

keiner mehr wirklich versteht und alte<br />

auch unverständliche Lieder<br />

x<br />

279 über Gottesdienste und Angebote der<br />

x<br />

Kirche<br />

280 Islamverbreitung in Duisburg -<br />

Auswirkungen auf die Stadt,<br />

Kirche…usw.<br />

280 Zölibat x<br />

281 Freiheit, Unterdrückung x<br />

282 altmodische Dinge x<br />

282 Unverständnis x<br />

284 Kirche und Sexualität, generell die oft<br />

x<br />

(übertriebene) Strenge<br />

285 Die Interpretation der Bibel um<br />

Missverständnisse vorzubeugen x<br />

286 Zölibat x<br />

286 Gleichberechtigung Frauen, Männer x<br />

287 Sexualität bei Jugendlichen x x<br />

287 Hilfe für Bedürftige, vorallem für<br />

Kinder<br />

288 ob es nötig ist so viele Kirchen zu<br />

x x<br />

schließen<br />

289 Meiner Meinung nach werden zu<br />

x<br />

viele Kirchen geschlossen x<br />

289 Sexualität und Kirche x<br />

289 Zölibat x<br />

289 Jugend und Kirche<br />

290 s. 289<br />

x<br />

291 Gottesdienste und Öffnungszeiten<br />

der Kirche<br />

x<br />

292 zu unmoderne Gottesdienste x<br />

293 Jugend in der Kirche x<br />

293 Probleme im Glauben x<br />

293 Unwissenheit x<br />

x


293 Fragen zum Glauben x<br />

293 Kirchensteuer/ Geld: Bsp: ?Messen<br />

für Verstorbene werden bezahlt!!?<br />

294 über freiwillige Projekte,<br />

Kirchensteuer x<br />

295 über die Kirchensteuer, sie sollte<br />

abgeschafft werden! x<br />

296 Verbreitung des islams in Duisburg x<br />

Erderwärmung x<br />

297 Verbreitung des Islams in Duisburg /<br />

Deutschland<br />

x<br />

298 Unsere Gemeinde ist furchtbar<br />

unlebendig geworden-es fehlt an<br />

allem: Pastor, gemeinderef., Küster,<br />

Gemeindesek….kurz einem guten<br />

Hirten der die Schafe beisammen<br />

hält. Es gibt kaum ein angebot für die<br />

Kinder und Jugendlichen. Nach dem<br />

Weggang eines Hauptamtlichen fehlt<br />

es an Unterstützung vom Bistum.<br />

x x x<br />

299 umfangreiches Einführen der Kirche<br />

in die Medien, Internet, facebook usw<br />

x<br />

299 Themen die die Jugend anspricht und<br />

begeistert über o.g. Medien<br />

x x<br />

299 Demokratie in der Kirche vor allem<br />

bei der Wahl des Bischofs u des<br />

Gemeindepfarrers<br />

x<br />

300 Wiederverheiratete/Geschiedenen x<br />

300 Zulassungsbedingungen zum<br />

Priestertum x<br />

300 Homosexualität und Umgang damit x<br />

301 Ökumene x<br />

302 Alle Getauften, Gefirmten haben<br />

Anteil an priesterl.,königl.,<br />

prophetischem Amt x<br />

302 Diakonieweihe vivi probarti x<br />

x


302 Wiederverheiratete/Geschiedenen x<br />

302 Laien nicht Lückenbüßer sondern mit<br />

Leistungskompetenz für Männerund<br />

Frauen<br />

303 Christliches Menschenbild und<br />

Stellung der Frau<br />

303 Zölibat-Zeit und Gründe der<br />

Entstehung, Pflichtzölibat und christ.<br />

Menschenbild, Argumentation<br />

303 Jesus und seine Zeit:<br />

Gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />

Verhältnisse in ihrer Bedeutung für<br />

die damalige Stellung der Frau<br />

304 Die Gemeinde, die Menschen werden<br />

zu wenig informiwert, es wird alles<br />

von "oben" beschlossen und die<br />

Gemeinde hat es hin zu nehmen.<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

305 Laien werden von vielen<br />

Hauptamtlichen zu wenig<br />

eingebunden.<br />

305 Wie kann kath. Kinder und<br />

Jugendarbeit ihren Platz und<br />

Akzeptanz und gutes Image<br />

bekommen<br />

307 vielleicht mal wieder Hausbesuche<br />

x x<br />

machen x<br />

308 veraltete Strukturen x<br />

309 Jugendliche in der Kirche x<br />

309 Frauen in der Kirche x<br />

309 hat die Kirche so wie sie jetzt ist<br />

x<br />

Zukunft<br />

x<br />

309 Lockerung des Zölibates x<br />

310 Diakonat der Frau<br />

310 Seelsorger und nicht nur Priester als<br />

x x<br />

Messeleser x<br />

310 Pastorale in Schulen und für junge<br />

Erwachsene<br />

x<br />

311 dass wir nie aufhören dürfen zu reden x<br />

x<br />

x<br />

x


312 Mein Wunsch wäre, dass die<br />

kath.Priester heiraten dürfen<br />

312<br />

313 Jesus hat als Jude jüd. Traditionen<br />

und jüd. Gesetzte sowie Lehren in<br />

Frage gestellt und "verbessert" durch<br />

das Liebesgebot<br />

314 über die Wahrheit der Lehre Jesu<br />

Christi über seine Göttlichkeit x<br />

315 Dieser abrundtiefe Schock über den<br />

Missbrauchsskandal. Diese Personen<br />

müssen sofort entfernt werden<br />

x x<br />

315 Die Schließung von Kirchen hat viel<br />

Ohnmacht und Ärger ausgelöst<br />

316 Geschiedene-Wiederverheiratete<br />

Zulassung zu den Sakramenten<br />

x<br />

316 Diakonat der Frauen x x<br />

316 Pflichtzölibat - warum? Viri probati x<br />

317 über das Sündenbewußtsein! Papst<br />

Pius XII sagte 1946: "Die größte<br />

Sünde des Jahres ist der Verlust des<br />

Sündenbewusstseins."<br />

318 Fegefeuer x<br />

321 Jesus ist nie als Mann aufgetreten<br />

sondern immer als Menschensohndas<br />

beinhaltet Mann und Frau daher<br />

ist es völlig unklar, dass Priestertum,<br />

Diakonat, Bischöfe Männer<br />

vorbehalten sein soll und dass ein<br />

Papst das nun mal so entschiedenhat<br />

und damit basta ist lächerlich<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x


321 Soviele andere Dinge könnten<br />

geändert werden. Im Heute leben mit<br />

den Grundgesetz auf das die<br />

Bischöfe einen Eid geleistet haben:<br />

Verantwortung in einer freien<br />

Gesellschaft übernehmen<br />

(verschweigen, vertuschen,<br />

abweisen, besserwisserei,<br />

x<br />

beratungsresistenz)<br />

x x<br />

322 Zölibat x<br />

322 Stellung und Aufgaben der Laien in<br />

der Kirche<br />

x<br />

323 die Rolle der Frau in der Kirche x<br />

323 ökumene x<br />

324 Gottesdienstordnung x<br />

324 Beteiligung aller Gemeindemitgleider<br />

an Entscheidungen<br />

x x<br />

325 can 905 1+2 CIC und das<br />

Diözesanrecht x<br />

325 unmittelbare Demokratiein<br />

Gemeindefragen (die mittelbare<br />

Beteiligung durch Räte hat sich nicht<br />

bewährt, keine Infos)<br />

x x<br />

326 Diakonat der Frau, x x<br />

326 Gleichstellung der Frau, Frauen in<br />

Leitungsfunktionen<br />

x<br />

326 Frauen in Leitungsfunktionen<br />

326 Ausgrenzung von Lesben/Homos/<br />

Wiederverheirateten-Geschiedenen<br />

x x<br />

x x<br />

327 Demokratie in der Kirche x<br />

327 Diakonat der Frauen x x<br />

327 Ökumene an der Basis-Zukunft<br />

327 Verwirklichung der Ideen und<br />

x<br />

Beschlüsse des 2. Vat. x<br />

327 Tranzparenz von Entscheidungen x<br />

327 mehr Entscheidungsmacht in den<br />

x<br />

Gemeinden<br />

x<br />

327 Zwangszölibat x<br />

327 Dialog keine Belehrung x


327 verheiratete Männer und Frauen in<br />

die Leitung einer Gemeinde<br />

327 Verwirklichung synodaler Strukturen<br />

x<br />

in der Kirche x<br />

327 keine xxl Pfarreien<br />

327 Seelsorger (nicht nur Kleriker) vor Ort<br />

x<br />

bei den Menschen x<br />

327 Kirche in moderner Welt x<br />

327 Laiene und Frauen in der Kirche<br />

328 Was soll dieses Theater ich komme<br />

mir vor wie ein Hampelmann. Es soll<br />

laut Overbeck nicht an den Prinzipien<br />

der Kirchen gerüttelt werden.<br />

x x<br />

x x<br />

329 Umgang der Kirche mit Schwulen x<br />

329 Umgang/ Pastoral mit Geschiedenen<br />

Wiederverheirateten<br />

x<br />

330 heute kann man manchmal hören:<br />

Christus ja, Kirche nein. Was können<br />

wir tun, das die Christen sich mit<br />

unserer Kirche "versöhnen"?<br />

330 Der Kirche fehlen nicht so sehr gute<br />

fromme Priester, sondern eher<br />

glaubende Christen. Wie kann der<br />

Christ den "Gott des Lebens"<br />

erfahren? Ich wünsche mir<br />

Gesprächsangebote mit "Anleitung",<br />

Gott in meinem Alltag zu begegnen,<br />

ihn aufzuspüren. x<br />

330 Wie können mehr gläubige Christen<br />

x<br />

in eine verantwortungsvolle Mitarbeit<br />

eingebunden werden. Mir geht es<br />

nicht um Frauenpriestertum<br />

331 Gleichbehandlung von Frauen und<br />

Männern: Diakonamt, Priesteramt<br />

x<br />

x x<br />

331 Der PGR/GR soll über Anträge<br />

abstimmen können, ohne Vetorecht<br />

ds Pfarrers/Pastors auch bei<br />

pastoralen Inhalten x


331 Beauftragung von Laien, zur Feier<br />

der Eucharistie, damit wir die Mitte<br />

des Glaubens feiern können<br />

x x<br />

331 Wie sollen wir Kinder und<br />

Jugendliche in der Gemeinde halten<br />

ohne Hauptamtliche? In jede<br />

Gemeinde gehört ein<br />

x x<br />

Verantwortlicher.<br />

332 Wie man Gott besser in die<br />

x<br />

Gemeinde einführen kann x<br />

332 dass die Kirche über Menschlichkeit<br />

redet<br />

333 Hausbesuche als Seelsorge wichtig<br />

x<br />

x<br />

333 Religionsunterricht ist ganz wichtig x<br />

x<br />

334 Volle Teilhabe von Frauen an<br />

Diensten und Ämter, Forschung und<br />

Lehren in der kath. Kirche, sie<br />

braucht die Charismen ALLER<br />

Getauften<br />

334 Die Kirche als Tugendächterin oder<br />

Verkünderin der FROHbotschaft<br />

x x<br />

Christi<br />

336 Christen sind wir Katholiken aber<br />

nicht Baptisten oder Episkopalisten<br />

oder usw… immer von Jesus<br />

Christus ausgehend sprechen und im<br />

Angesicht des unendlichen<br />

Universums: Da ist kein<br />

"allmächtiger" Gott mehr! Dann<br />

z.bsp. "Wie das Geld/Kapital, die<br />

Welt ruinieren kann und schreiende<br />

Ungerechtigkeit erzeugt. Jesus ging<br />

ans Kreuz sein Sieg war die<br />

Auferstehung, pompöse<br />

Machtentfaltung<br />

x<br />

x<br />

338 negative Folgen der<br />

338 ZHeimatverlust, l Anonymität, d G religiöse i d<br />

x<br />

x<br />

Obd hl i k it<br />

339 Zölibat der Priester x<br />

339 Priesterehe von gestandenen Männer<br />

und Frauen,<br />

x


339 Glaubwürdigkeit der Kirche x<br />

340 Umgang mit dispensierten Priester/<br />

Ordenleuten x<br />

340 ebenso: Geschiedenen,<br />

x<br />

wiederverheirateten,<br />

Gemeindemitgleider im Sinne des<br />

"allgemeinen Priesterums"(u. Paulus)<br />

340 Liturgiegestaltung zur Vermittlung der<br />

Theologie im Tun und handeln<br />

341 Lockerung des Zölibates x<br />

341 Frauen im Priesteramt zulassen x<br />

342 Großgemeinden=Entfremdung x<br />

342 Wie kann der Rückgang der<br />

x<br />

Gläubigen gebremst werden?<br />

342 Messfeiern müssen auch in evangl.<br />

x<br />

Kirchen und anderen Räumlichkeiten<br />

ermöglicht werden um die Wege für<br />

ältere Leute zu verkürzen<br />

x<br />

343 Austritt aus der kath.Kirche aus Frust<br />

und Verärgerung. x<br />

343 Aufhebung des Zölibates x<br />

343 Zulassung verheirateter Priester x<br />

343 Eigenständigkeit von<br />

x<br />

Wortgottesdiensten mit<br />

Kommunionausteilen ohne Priester<br />

falls keine Messfeier möglich<br />

343 jeder Priester kann am WE 3 Messen<br />

lesen x<br />

344 Die Kirche enttäuscht: langweilige<br />

x<br />

Gottesdienste mit geringem Besuch,<br />

traurige Lieder, geltungssüchtige<br />

Organisten, inhaltslose Predigten<br />

344 Die Predigt gibt keine Impulse für den<br />

Alltag.<br />

x<br />

x


344 Wer Gott sucht findet ihn nicht (oder<br />

nur schwer) in der Kirche.<br />

Stattdessen Ämter und Aufgaben<br />

(PGR, KV, Pfarrfest,…) Alles schön<br />

und gut, aber das Wesentliche fehlt.<br />

345 Durch die Schließung der Kirche und<br />

Inte die Zusammenlegung von<br />

rnet<br />

Gemeinden bin ich "heimatlos"<br />

geworden. Da ich dennoch zum<br />

Gottesdienst gehe, suche ich mir<br />

diese jetzt häufig danach aus, was<br />

mir zeitlich am Besten passt. Daher<br />

wünsche ich mir eine gute<br />

Internetseite, auf der ich alle<br />

Gottesdienste des kommenden WE<br />

in den kath. Kirchen Duisburg finde,<br />

besonders wichtig an Feiertagen wie<br />

z.Bsp. Aschermittwoch,<br />

Gründonnerstag für Berufstätige<br />

347 das Geschiedene und<br />

Wiederverheiratete nicht von den<br />

Sakramenten ausgechlossen werden<br />

347 das mehr Ökumene gelebt wird denn<br />

uns Christen verbindet mehr als uns<br />

trennt<br />

348 Bei Messfeiern befinde ich mich in<br />

einer altersmäßig homogenen<br />

Gruppe (überwiegend alte Frauen -<br />

ich ebenso) Stirbt eine Kirche wenn<br />

wir sterben? Die Gefahr besteht wenn<br />

junge Menschennicht mehr erreicht<br />

werden.<br />

349 das die Kirchenschließung der<br />

falsche Weg ist, dadurch sind viele<br />

Katholiken sehr enttäuscht und<br />

fühlen sich allein gelassen und gehen<br />

gar nicht mehr zur Kirche<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


350 über das Priesterbild von heute:<br />

Priester als Seelsorger, Priester als<br />

Berufung, Priesterberuf nur als Job,<br />

Priester als reine Machtmenschen<br />

351 Das in einem kath. KH eine evangl.<br />

Stationsleitung ist, die ihren evangl.<br />

Mitarbeitern alles zuschiebt was von<br />

Vorteil ist, bis hin zur<br />

Abrechnungsabteilung und öffentl.<br />

sagt: "Sie habe mit Kirche noch nie<br />

etwas zu am Hut gehabt."<br />

352 Vereinsklüngel muss das sein?<br />

Vereine für alles. Warum sind hier die<br />

Kirchen immer abgeschlossen und in<br />

anderen Ländern offen? Werde die<br />

Kirchen vor den Gläubigen<br />

geschützt?<br />

353 Warum muss man so suchen wenn<br />

es um eine beerdigung geht - haben<br />

die Priester keine Lust mehr<br />

354 über Priester die keine Zeit haben für<br />

eine Taufe, eine Trauung, eine<br />

Beerdigung<br />

ein Telefonat oder Besuch bei neuen<br />

x<br />

Gemeindemitgleidern x<br />

355 die Notwendigkeit, das Gottesbild,<br />

dass männl. und weibl. Aspekte<br />

beinhaltet (Gen1) in Theologie und<br />

Literatur zur Sprache bringen. Nicht<br />

nur in Nebensätzen, sondern in der<br />

Gottesanrede<br />

x x<br />

356 verheiratet Priester x<br />

357 Die Kirche denkt in Jahrhunderten x<br />

358 Wie vermitteln wir den Kindern und<br />

den Gläubigen insgesamt mehr<br />

Glaubenswissen und Freude am<br />

Glauben<br />

x x<br />

359 Gemeindearbeit ist wichtig x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


361 Bei den notwendigen<br />

Sparmaßnahmen der Bistümer hätte<br />

dieser Gesprächsprozess weniger<br />

aufwendig gestaltet werden müssen.<br />

361 Die Erstkommunion ist zu früh, die<br />

Kinder sind zu jung. Es ist bei den<br />

meisten nur noch ein familiengfest<br />

fast ohne rel. Bezug.<br />

361 Der Sinn der<br />

Fronleichnamsprozession sollte man<br />

Überdenken und (oder) den<br />

Kirchenbesuchern vermitteln.<br />

361 Auch Gottesdienst für Kinder,<br />

Familien sollten so gestaltet werden,<br />

dass sie die Kirche nicht zum<br />

"Spielplatz" werden lassen. Kostüme<br />

und Karneval gehören z.Bsp. Nicht in<br />

die Kirche.<br />

361 überzeugte Glaubenszeugen für<br />

Religionsunterreicht und Gottesdienst<br />

362 Wie vertiefen Katholiken ihr<br />

x<br />

Glaubenswissen mit ihr leben?<br />

362 Wie kann unsere Kirche geistliches<br />

x<br />

Zentrum für viele sein<br />

363 Die Situation der Deutschen in der<br />

Kirche x<br />

363 warum gehen weniger zur Kirche<br />

oder treten aus x<br />

364 Warum durfte keine Messe vor dem<br />

x<br />

KAB Ausflug in St. Franziskus<br />

gehalten werden?<br />

365 Hausbesuche - Gespräche zuhause<br />

x<br />

366 Mehr Gottesdienste in Filialkirchen<br />

um längere Anfahrtswege, die sehr<br />

zeitraubend sind (bis zu 4 Std.) zu<br />

vermeiden.<br />

x<br />

366 Einasatz von Geistlichen und patres<br />

x<br />

zur abhaltung von Gottesdiensten in<br />

Filialkirchen<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


366 Auf jeden Fall Vermeidung von<br />

weiteren Kircheschließungen x<br />

366 Aufrechterhaltung der<br />

x<br />

Vereinsgemeinschaften in den<br />

Filialkirchen<br />

366 Chorleiter einstellen in Gemeinden in<br />

denen Chöre bestehen<br />

367 Das das Geld für die Gemeinden<br />

ausgegeben wird und nicht für den<br />

Papst seine Reisen<br />

368 Verhältnis Priester-Gläubige. Was ist<br />

Hirachie? Wer wird künftig daran<br />

x<br />

glauben?<br />

369 Es werden wahllos Kirchen<br />

geschlossen. Den menschen wird ein<br />

stück "zu Hause" genommen<br />

370 sparen, opfern, da sollte die Kirche<br />

bei sich selbst anfangen z.Bsp.<br />

Kardinäle, Bischöfe kennen keine<br />

Not, einige leben in Luxus kennen<br />

das wirkliche Leben nicht sagen uns<br />

x<br />

x<br />

nichts x<br />

371 was geschieht mit Priester die<br />

heiraten? Beruflicher Abstieg<br />

wobleibt die soziale gerechtigkeit der<br />

x x<br />

Kirche "Nächstenliebe"<br />

372 In regelmäßigen Abständen wird im<br />

Raum Duisburg per Postwurfsendung<br />

zu Sach- und Geldspenden im<br />

Namen eines "Pater Wernke"<br />

augerufen. Gibt es eine Institution die<br />

prüfen kann ob dies legal ist oder ob<br />

da jemand sich im Namen der Kirche<br />

illegal bereichern und so der<br />

Katholischen Kirche schaden zufügt?<br />

x<br />

x<br />

x


373 Geschiedenen nicht ausklammern,<br />

Die Geistlichkeit in Krankenhäuser<br />

mehr present. Gemeinden mehr<br />

einbeziehen. In der gemeindearbeit<br />

keine geschl. Gruppen bilden.<br />

x x x<br />

374 Es werden zu viele Kirche<br />

geschlossen-außerem sind sie<br />

dauernd zugeschlossen-Nicht mehr<br />

bei hart aber fair antreten - blöde<br />

Sendung x<br />

375 über den Zölibat x<br />

375 Frauenpriestertum x<br />

375 Frauen in Führungspositionen<br />

bringen<br />

x<br />

375 Lesben u. Schwule und<br />

Wiederverheiratete Geschiedene in<br />

der Kirche einen Platz haben<br />

x x<br />

376 Die finanziellen Mittel der<br />

Katholischen Kirche sind begrenzt.<br />

Ist es notwendig und angebracht,<br />

dass Bischöfe Dienstwagen und<br />

Fahrer gestellt bekommen? Wäre es<br />

nicht angemessener, wenn sie von<br />

ihrem - sicher nicht geringen -<br />

Gehalt, Privatauto und<br />

Navigationsgerät finanzieren und<br />

selber fahren? Für Führungskräfte<br />

sollte dies zumutbar sein und es<br />

würden einige finanzielle Mittel<br />

eingespart.<br />

x x<br />

377 Die Gleichgültigkeit einiger junger<br />

Geistlicher, die ihre Arbeit als Job<br />

und nicht als Berufung betrachten.<br />

Die nur das unbedingt erforderliche<br />

machen, alle anderen Aufgaben<br />

Laien übertragen. Wer kümmert sich<br />

um die Belange der Alten und wer<br />

hält die Jugend bei der Stange zu<br />

bleiben?<br />

x x x


377 Homosexualität! x<br />

378 Kirchenschließungen, -weiternutzung<br />

378 Vorgehensweise und Kommunikation<br />

379 Personalmangel im Priesterbereich,<br />

Verlust fähiger Mitarbeiter, die nicht<br />

auf Ehe und Familie verzichten<br />

wollen.<br />

380 Die Kirche leidet unter<br />

Priestermangel. Warum werden die<br />

Priester, die ihr Gelübde nicht halten<br />

konnten und dazu stehen, verbannt?<br />

381 Frauen müssen einen Platz in der<br />

Kirche haben, nicht nur dann, wenn<br />

es an Priestern und Personal eng<br />

wird.<br />

382 Die Bischöfe sollten sich öfter die<br />

Meinungen in den Gemeinden<br />

anhören<br />

383 über unsere Zukunft - nämlich unsere<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

384 Die Fähigkeiten der haupt- und<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen<br />

werden oft falsch oder unzureichend<br />

genutzt. Das führt hier zu Frust oder<br />

zu schlechten Ergebnissen<br />

385 Es wird viel gemauschelt, getrickst<br />

statt klare, offene Worte zu finden.<br />

Man predigt Ehrlichkeit, ist in der<br />

Praxis aber teilweise unehrlich<br />

386 Priester, die z.B. wegen einer Frau<br />

oder Homosexualität ausscheiden,<br />

aber sich nichts zu Schulden haben<br />

kommen lassen, dürfen nicht in<br />

Seelsorge weiterarbeiten<br />

387 Unsere Gremien werden nicht ernst<br />

genommen und nicht eingebunden,<br />

wo es sinnvoll wäre<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x


390 Die Kirche sind wir - das Volk x<br />

391 Wir verkünden christliche Werte,<br />

setzen uns aber zu wenig dafür ein.<br />

Wir müssen authentischer leben und<br />

uns einmischen<br />

392 Abschaffung des Zölibats x<br />

392 Zulassung von Frauen zum<br />

x<br />

Priesteramt<br />

393 Stellung der Frau in der Kirche x<br />

394 Im Bistum Essen gibt es, z.B. im<br />

Dom, viele Priester, die miteinander<br />

Messe feiern. In einer Gemeinde mit<br />

7000 Gläubigen (St. Gabriel, Dbg.)<br />

gibt es keinen Priester und keine<br />

Werktagsmesse mehr<br />

395 In unserer Gemeinde St. Gabriel in<br />

Duisburg haben wir keinen eigenen<br />

Priester mehr. Es finden keine<br />

Werktagsmessen mehr statt, und die<br />

Priester aus anderen Gemeinden die<br />

uns helfen würden, dürfen nicht<br />

kommen. Warum?<br />

396 Es gibt in unseren Gemeinden kaum<br />

noch Jugendliche oder Kinder<br />

397 Geschieden - Wiederverheiratet:<br />

Sollte es dafür nicht eine Lösung<br />

geben? In den orthodoxen Kirchen ist<br />

eine kirchliche Zweitehe nach der<br />

Bußzeit möglich, ebenso in den mit<br />

Rom verbundenen Ostkirchen. Wie<br />

kann es sein, dass es in einer so<br />

wichtigen Frage zwei verschiedene<br />

Posizionen gibt? Ist die Eucharistie<br />

nicht auch das Mahl der<br />

Versöhnung? Gott streckt allen<br />

Menschen seie Hand entgegen.<br />

x<br />

x


398 "Laien" in Kirchen wird teilweise das<br />

subjektive Gefühl vermittelt, Christen<br />

"2.Klasse" zu sein; dabei machen sie<br />

ihren Job ob haupt- oder<br />

ehrenamtlich auch sehr engagiert<br />

399 Priester und Ordensleute haben<br />

kaum Nachwuchs<br />

in den Sonntagsmessen fehlen<br />

Kinder, Jugendliche und junge<br />

Erwachsene und warum?<br />

400 Über Möglichkeiten der (lesbar?!) ,<br />

des Unterrichtes, unseren Glauben<br />

weiterzugeben, evtl durch<br />

Glaubensgespräch, Bibelarbeit, auch<br />

in den Verbänden.<br />

400 Über Möglichkeiten, jungen<br />

Menschen den Glauben erleben zu<br />

lassen durch Zeugnisse, auch durch<br />

Pilgern und Wallfahrten<br />

400 Über das christliche, gute Gottesbild<br />

401 mehr Mitspracherecht und<br />

Verbesserung der Zusammenarbeit<br />

zwischen HA und EA<br />

401 wie kann die Spannung zwischen<br />

Leben vor Ort in der Einzelgemeinde<br />

und in der Großpfarrei gestaltet und<br />

ausgehalten werden<br />

x<br />

x<br />

x<br />

402 Warum bekommen die Christen, die<br />

auf der li. Seite (vom Altar aus<br />

gesehen!) sitzen, die Kommunion<br />

immer nur aus der Hand eines<br />

Kommunionhelfers? Wir sind auch<br />

wer!<br />

403 Priestermangel<br />

403 Messfeierausfall<br />

403 Missbrauch im Bereich der Kirche<br />

404 Zölibat auf freiwilliger Basis x<br />

x


404 weniger Bürokratie in der Amtskirche<br />

405<br />

406 Zölibat x<br />

406 Laienarbeit x<br />

406 Frauen ins Priesteramt! x<br />

407<br />

408 Weit über 60 Jahre Frieden in<br />

Mitteleuropa - und die Menschen sind<br />

unzufriedener als je zuvor. Die<br />

Probleme, aber auch die Ansprüche<br />

der Menschen haben sich<br />

grundlegend gewandelt. Jeder (ok,<br />

fast jeder) ist nur noch auf den<br />

persönliechen Profit aus: "Was habe<br />

ich davon?"<br />

409 Rolle der Frauen x<br />

409 Zölibat x<br />

410 Die Tatsache, dass gerade in der<br />

heutigen Zeit ein Seelsorger so<br />

wichtig ist, wie nur Kriegszeiten und<br />

Katastrophen es mit sich bringen<br />

411 Die vielen Kirchenaustritte - mit den<br />

Menschen Kontakt suchen (geht es<br />

nur um das Geld oder geht es um<br />

den Glauben?)<br />

412 Frauen im kirchl. Amt x<br />

412 Zölibat x<br />

412 Machtmissbrauch im kirchl. Amt<br />

412 Priesterausbildung<br />

413 Missbrauchfälle in aller Welt; Suche<br />

x<br />

nach den fehlerhaften Strukturen, die<br />

den Missbrauch ermöglichten<br />

414 Frauen müssen in der Kirche mit<br />

anspruchsvolleren Aufgaben betraut<br />

werden<br />

415 Die Abschaffung der Hierarchie in der<br />

Kirche<br />

416 Können Diskussionen in einer<br />

Hirarchie erfolgreich sein?<br />

x<br />

x<br />

x


416 Die Vielsprachigkeit der Apostel<br />

diente der Verbreitung des Glaubens,<br />

aber wo steht etwas über die<br />

Möglichkeit des Rückweges?<br />

417 über mehr Miteinander in der Kirche,<br />

alle Gruppen einbeziehen, Toleranz,<br />

authentisch sein, offener<br />

418 worüber soll man diskutieren, wenn<br />

die Bischöfe sich verpflichten<br />

müssen, Probleme wie z.b. das<br />

Zölibat nicht in Frage zu stellen?<br />

419 Wie folgen wir dem Aufruf Kirche zu<br />

gestalten? Das Glaubensleben<br />

419 Die Güte und die Achtung vor dem<br />

Menschen:<br />

419 Wie begenen wir der Gotteskrise?<br />

419 Was tun wir dagegen?<br />

419 Kennen katholische Christen noch<br />

x<br />

die Liturgie?<br />

419 Sind viele nicht mehr<br />

eucharisriefähig?<br />

419 Erwartungen zu hoch? Glauben ein<br />

Geschenk. Es können nicht alle<br />

glauben? Oder?<br />

420 Kirchenhirarchie und Gemeinden x<br />

420 Erneuerung in den Gemeinden x<br />

420 Wie lebe ich meinen Glauben:<br />

x<br />

Glaubenskurse<br />

420 Das Priestertum alle Gläubigen x<br />

420 "Tätige Teilnahme" der Gläubigen in<br />

x<br />

der Liturgie und Gemeinden<br />

420 Neue Gottessdienstformen:<br />

x<br />

Gemeinden nehmen an Katechesen<br />

teil<br />

421 Dialog zwischen ? Und Laien<br />

421 Wo stehen wir mit userem Glauben?<br />

x x


421 Liturgie der Hl. Messe vielen<br />

unbekannt<br />

421 Sind wir , bzw. viele noch (…)fähig?<br />

421 Gottesdienst Gestaltung: Wie kann<br />

x<br />

der Weg der Kirche in die Zukunft<br />

gelingen?<br />

421 Vorlieder gesucht: Auch in<br />

Gemeinden und Verbänden etc.<br />

422 Einflu? Von Frauen stärken<br />

x<br />

(kirchliche Ämter und Dienste, keine<br />

Priesterreihe)<br />

422 mehr Ökomene x<br />

422 freiwilliger Zölibat x<br />

423 Spart sich die Kath. Kirche tot? x<br />

423 Fehlt es am Missionarischem Eifer,<br />

insbesondere bei den Hauptämtern?<br />

424 Behebung des personellen<br />

x<br />

Engpasses<br />

425 Katechese verstehen (Eltern/Kinder)<br />

x<br />

und weiterleben<br />

425 Glauben - bin ich überzeugt? x<br />

425 Wie kann ich ohne Scheu<br />

x<br />

weitergeben?<br />

425 Wir alle (Christen) tragen die<br />

x<br />

Verantwortung<br />

426 die Anonymität der Christen<br />

x<br />

untereinander<br />

426 dass Missio und Caritas hier bei uns<br />

genauso not-wendig ist wie in Afrika,<br />

Asien, etc.. Wir selbst sind die Armen<br />

und Heiden geworden<br />

x<br />

426 den/unseren mangelhaften<br />

Gehorsam gegenüber den/dem<br />

Bischof x<br />

427 die Intolleranz in der Amtskirche x<br />

427 das missbrauchte Vertrauen, den<br />

x<br />

sex. Missbrauch und den Umgang<br />

damit<br />

x


427 die Diskrepanz zwischen der<br />

Botschaft Jesu und den Gesetzen<br />

der Kirche x<br />

427 die hierarische Struktur die nicht<br />

zeitgemäß ist x<br />

428<br />

Wiederverheiratete/Geschiedenen<br />

428 wohin kann man sich wenden um<br />

eine Ehe zu annullieren?<br />

429 die Ursache der Gotteskrise nicht<br />

x<br />

verniedlichen, nicht aussitzen,<br />

sondern ehrlich (!) angehen<br />

429 Es ist sträflich darauf zu vertrauen<br />

x<br />

der Hl.Geist werde es schon richten.<br />

Ist die Kirche von ihm verlassen?<br />

430 Authentizität der Kirche-nach innen<br />

wie nach außen-leben!<br />

430 Demut des Klerus, Einfachheit der<br />

Lebensführung, "echte"<br />

x<br />

Vorbildfunktion x<br />

431 Demokratische Strukturen statt<br />

Hierarchie-Frauendiakonat-liturgische<br />

x x<br />

Sprache heute-<br />

x<br />

431 Geschiedene und Wiederverheiratetekonfessionsverbindende<br />

Ehen-<br />

Jugend und Liturgie<br />

x x x<br />

432 Um als Gesprächspartner ernst<br />

genommen zu werden, müssen in der<br />

Kirche Themen wie Zwangszölibat<br />

und vollständige Gleichberechtigung<br />

von Frauen ernst angegriffen werden.<br />

Danach kann man sich den wichtigen<br />

Fragen stellen. Wie wahrhaftig und<br />

ehrlich ist die Kirche von heute? hat<br />

die Kirche eine Zukunft und wenn ja<br />

wie sieht diese aus.<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


433 Ehrliche Aufarbeitung und<br />

x<br />

Offenlegung von Mißständen und<br />

schweren Verfehlungen der<br />

Amtkirche-keine weiteren<br />

Vertuschungen<br />

x<br />

433 Aufhebung des Zölibates x<br />

433 Zulassung von Frauen zum<br />

x<br />

Priesteramt<br />

433 Toleranz anderer Religionen<br />

x<br />

gegenüber. Ist unsere Kirchen<br />

wirklich die alleinige selig machende?<br />

435 Solange es keine demokratischen<br />

(synodalen) Strukturen in unsere<br />

Kirche gibt, können wir<br />

jahrzehntelang (s. Konzil, Kirche von<br />

unten,wir sind Kirche) reden, ohne<br />

das sich was ändert<br />

436 über das Zölibat, über eine offene,<br />

vertrauliche Kirche, über Katholiken<br />

die in 2ter Ehe aber 30 Jahre oder<br />

mehr eine gute Ehe führen, die<br />

Sakramente zulassen.<br />

437 Zulassung der Sakramente bei<br />

wiederverheirateten Katholiken,<br />

welche durch ein Mißverständnis in<br />

der ersten Ehe geschieden wurden,<br />

weil sie zu jung für die Ehe waren.<br />

438 dass die Ökumene auch von "Oben"<br />

mehr voranschreitet<br />

438 dass der Missbrauch in der Kirche<br />

besser und schneller aufgeklärt wird.<br />

x<br />

x x x<br />

x<br />

x x<br />

438 dass das Kirchenvolk mehr<br />

mitbestimmen kann<br />

x x<br />

439 siehe: was glüht den da?? x<br />

440 Frauen in der Kirche x<br />

440 Kirche und Sexualität x<br />

440 Zölibat für Priester x<br />

x


442 Gottetslob seit 1975, fast 900 Lieder,<br />

nur ein Bruchteil werden gespielt,<br />

gesungen, teils nach den Melodien,<br />

die im vorherigen Buch notiert waren.<br />

Was ist der Sinn? Es singt von den<br />

wenigen KirchenbesucherInnen<br />

sowieso nur der ein oder andere mit,<br />

der Rest bleibt stumm. Kein Geld für<br />

nichts-aber dann das schwere,<br />

unhandliche und schwere neue<br />

Halleluja welches 65€ kostet. Was<br />

soll das? Schon die vorherigen<br />

Exemplare waren nutzlos. Also-weiter<br />

so!!<br />

443 Missbrauch x<br />

444 Vom Kopf auf die Füsse stellen x<br />

weniger Barock, mehr Evangelium<br />

und Stille, Einfachheit<br />

x<br />

445 den Stopp des Rückschritts der Kath.<br />

Gemeinden aus dem<br />

gesellschaftlichen Lebens! Wie<br />

bringen sie rel. Inhalte/ Wissen an die<br />

Menschen, die nicht zum harten Kern<br />

gehören?<br />

446 Der Glaube geht mit der Zeit<br />

verloren. Ich bin eine Sinty<br />

(Zigeunerin aus Deutschland) wir<br />

glauben auch aber mann sieht das<br />

nicht mehr und hört es nicht mehr<br />

von anderen<br />

447 mehr Kontakt mit den Seelsorgern<br />

oder wenigstens mit den<br />

Gemeinderef.<br />

448 wenn schon weniger Priester, dann<br />

mehr Kompetenz den Gemeinderef.<br />

x x<br />

x x<br />

x x<br />

x<br />

449 stete Beteiligung der Gläubigen bei<br />

x<br />

Beratungen und anschl.<br />

Entscheidung in den diversen<br />

Gremien<br />

x<br />

450 Machenschaften der Vatikanbank x<br />

x


Missbrauchsfälle in der kath.Kirche x<br />

451 Personalpolitik in der kath.Kirche,<br />

jahrelange Befristung von gutem<br />

Personal x<br />

451 bei Wiederverheiratung nach<br />

Scheidung Verlust des Arbeitsplatzes<br />

452 Mobbing von Mitarbeitern in kath.<br />

Einrichtungen von Chefs und<br />

Kollegen, gutes Betriebsklima ist eine<br />

Phase, betroffenem Mobbingopfer<br />

wird nicht geglaubt sondern dem<br />

Mächtigen<br />

x x<br />

454 Zölibat - Alimente - Missbrauch und<br />

Verschleierung.<br />

x<br />

454 Warum Seligsprechnug PiusIX<br />

(Vertuschung, Bau des Judenghettos<br />

x<br />

usw. x<br />

454 Punk in der Kirche - dunkle Mette<br />

Piusbrüder - lat. Messe. Die Kluft<br />

zwischen Gott und den Menschen<br />

wird größer dadurch.<br />

x x<br />

454 Exorzismus im Vatikan - Ablässe<br />

wieder in. Gibt es eine neue Lehre<br />

von Hölle und Fegefeuer. Warum<br />

werden wir über nichts informiert? Zu<br />

x<br />

x<br />

dumm?<br />

x<br />

455 In dwer kath. Kirche muss sich eine<br />

ganze Menge ändern. Pastöre sollen<br />

auf die jungen Menschen zu gehen<br />

x x x<br />

456 Fehler aus der Vergangenheit<br />

aufarbeiten - Offenheit der Kirchen;<br />

Hierachie überdenken/ gute<br />

Geistliche müssen gehen weil sie das<br />

Zölibat nicht einhalten können/wollen<br />

sich eine Familie wünschen.<br />

x<br />

x<br />

457 Die Schließung von gut besuchten<br />

Kirchen x<br />

457 Ehrlichkeit, Seelsorge, Pflichten der<br />

x<br />

Priester<br />

x x<br />

x<br />

x


458 Sexualität in der Erziehung,<br />

Ehrlichkeit<br />

458 Schließung von gute<br />

funktionierenden Kirchen x<br />

458 Verwendung von Kirchensteuern x<br />

459 Alle Priester und Restgläubigen<br />

beten: für die ganze Menschheit<br />

werden jetzt zur Reue übergehen<br />

gegen die Heilige Liebe. Zur Reue<br />

über Menschen Selbstbestimmtheit,<br />

Selbstherrlichkeit, alle Völker,<br />

Nationen Gottes Gnaden annehmen,<br />

keine Barmherzigkeit zu wenden<br />

beten wir unaufhörlich. Danke<br />

460 an 1. Stelle steht die Seelsorge x<br />

460 an der Basis arbeiten und dadurch x<br />

bei den Menschen sein, vor allem hat<br />

man den Eindruck dass die oberen<br />

Würdenträger sehr oft nicht mehr bei<br />

den Menschen sind<br />

460 Jesus hat uns vorgelebt, wie das<br />

Evangelium zeigt "Einfachheit"<br />

461 Gemeindenahe Angebote trotz<br />

Zusammenlegung der Gemeinden<br />

461 Dialog und Kooperation mit anderen<br />

christlichen Glaubensgemeinschaften<br />

x x<br />

x<br />

461 mehr Menschlichkeit in kath.<br />

Einrichtungen<br />

x<br />

462 der Kern unseres Glaubens x x x<br />

462 unseren Auftrag als Einzelner x<br />

462 unseren Auftrag als Gemeinde x<br />

462 Sünde Schuld Vergebung x x<br />

463 wie kann man Menschen für die<br />

Kirche begeistern und Austritte<br />

x<br />

verringern<br />

463 verheiratete Priester, zu wenig<br />

Nachwuchs u.a. durch Zölibat<br />

x<br />

465 Frauen in der Kirche x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


465 Der Zölibat<br />

466 Als wir unser Kind 2007 kath. taufen<br />

lassen wollten, wurde uns die von der<br />

Karmelkirche nicht ermöglicht, da wir<br />

x<br />

keinen kath. Taufpaten hatten. Aber<br />

ich bin selbst katholisch!!! Jetzt ist<br />

467 Akzeptanz anderer Religionen<br />

468 über die Kirchengebote, z.bsp. Pflicht<br />

der Sonntagsmesse, könnte es auch<br />

eine kleine Messe an einem<br />

beliebigen Wochentag sein<br />

x<br />

x<br />

469 …und beten x<br />

470 Beichte , Buße, Vergebung x<br />

471 über Stellung von Geschiedenen und<br />

Wiederverheirateten, Gläubige in der<br />

Kirche: Kommunionempfang, kirchl.<br />

Berufe etc.<br />

x x<br />

x<br />

472 Austritte aus der Kirche: will die<br />

Kirche denn nicht wissen, warum das<br />

passiert? x<br />

472 Missbrauchfälle x<br />

472 Kirche ist "wenig" attraktiv für Kinder<br />

und nicht transparent für Erwachsene<br />

x x<br />

473 Kündigung von Arbeitge…? in kirchl.<br />

/ kath. Betrieben/ Einrichtungen nach<br />

einer Wiederverheiratung<br />

474 Mitsprache/ Anhörung der Gremien<br />

der Pfarrgemeinde bei der Besetzung<br />

von Pfarrer und Kaplanstellen<br />

475 Kirche muss dich weiterentwickeln.<br />

Anpassen an heutige<br />

Lebensstrukturen (nicht verheiratete/<br />

Geschiedene/ Singels)<br />

476 Kirchenmusik, es wird fast<br />

ausschließlich Gotteslob-Musik<br />

gespielt. Organisten beherrschen<br />

teilweise NGL nicht<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x


477 Rückschritte in der Entwicklung der<br />

Kirche: fortschrittliche Gottesdienste<br />

wie ich sie in meiner Jugend erlebt<br />

habe gibt es kaum noch<br />

478 Demokratie in der Kirche<br />

Pfarr(gemeinderäte) haben wenig<br />

Entscheidungsbefugnisse<br />

479 Zölibat, die wenigsten Priester leben<br />

nach dem Zölibat<br />

480 Stellung der Frau in der Kirche:<br />

Frauen machen die Hausarbeit an<br />

der Basis (Katechese,<br />

Kirchenschmuck….) wichtige Ämter<br />

sind ihnen verwehrt<br />

481 fehlende/ mangelnde Orientierung an<br />

dem was Leben fördert<br />

481 Wo bleibt der Mensch, wenn starre<br />

Regeln, Traditionen und<br />

Wirtschaftlichkeit im Vordergrund<br />

stehen?<br />

482 warum nahm man uns unseren Kath.<br />

Kindergarten der so wichtig in<br />

unserer Gemeinde war.<br />

483 Die Übergabe des kath.<br />

Kindergartens in St. Suitbrt an die<br />

Stadt Duisburg war eine falsche<br />

Entscheidung, weil die Kinder vom<br />

christlichen Kulturgut bewußt<br />

ferngehalten werden.<br />

485 das Gottes Kraft Wunder wirkt, das<br />

wir nicht nur auf das Sichtbare<br />

schauen<br />

486 Die Seelsorge beginnt bei den<br />

Menschen. Warum zerstört man<br />

Basisgemeinden?<br />

487 Die Erneuerung der Kirche wird nicht<br />

durch Studien, Beratungen und<br />

Gespräch bewirkt, so wichtig diese<br />

auch sind. Wo bleibt das Gebet?<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x


488 Wie kann Kirche auf die realen<br />

Situationen eingehen? Was will Gott<br />

uns heute konkret sagen? Wie finde<br />

ich ihn im Alltag. Wie kann man<br />

Gemeinschaft auch im Alltag leben?<br />

x x<br />

x<br />

489 Wann hört das Versetzten der<br />

Priester auf? x x<br />

490 Ich wünsche mir für jede Gemeinde<br />

einen Ort und festangestellten,<br />

hauptamtlichen Ansprechpartner,<br />

egal ob Gemeinderef.(in),<br />

Theologe(in), Sozialarbeiter(in), denn<br />

die Umstrukturierung hat soviel<br />

kaputt gemacht, dass die Gemeinden<br />

mal endlich wieder einen festen halt<br />

braucht.Einen verlässlichen Ort wo<br />

man sich austauschen und neue<br />

Ideen umsetzten kann. Weil Nähe<br />

zählt ist das Pfarrbüro nicht der<br />

rihtige Ansprechpartner<br />

x x<br />

x<br />

491 An alle Priester: Sie haben eine<br />

wunderbare Aufgabe. Sie dürfen das<br />

Wort Gottes verkünden und die<br />

Eucharistie feiern. Machen Sie sich<br />

immer wieder bewußt, dass sie den<br />

Schatz des Glaubens weitergeben<br />

dürfen. Sie haben eine<br />

verantwortvolle Aufgabe die viel Zeit<br />

in Anspruch nimmt. Leider ist es nicht<br />

meht so einfach wie vor 50 Jahren,<br />

denn wie auch bei Arzten, Politikern,<br />

etc. hat das Ansehen bei Priestern<br />

nachgelassen. Hinzu kommt, dass<br />

wie bei allen Berufen, die die Arbeit<br />

auf weniger Bwerufstätige verteilt<br />

wird. So haben wir zwar einen<br />

Priestermangel, aber iwr haben auch<br />

weniger kath. Christen, so dass sich<br />

das wieder ausgleicht. Ausserdem<br />

könnte ich mir vorstellen Priester aus x x


492 weniger Abgrenzung gegenüber den<br />

anderen christlichen Konfessionen<br />

493 Das die Priester kaum noch Zeit<br />

haben für Seelsorge und Messen<br />

494 Die nächste Generation lockt die<br />

Gemeinde nicht Seniorenkaffee<br />

x<br />

495 Wenn immer mehr Kirchen<br />

geschlossen werden, dann muss die<br />

Pfarrgemeinde einen Fahrdienst<br />

einrichten. Denn in der Regel gibt es<br />

in jeder Gemeinde 5-15<br />

Gemeindemitgleider den die<br />

Werktagsmesse wichtig ist. Es ist<br />

noch die Generation ohne Auto.<br />

x<br />

x<br />

456 In der Stille der Werktagsmesse<br />

können die Messbesucher die in<br />

Andacht beisammen sind die Nähe<br />

Gottes erfahren. In vielen<br />

Sonntagsmessenist es nur noch laut<br />

(auch die Musik) und Hektisch.<br />

Schade um alle die suchen und nicht<br />

finden.<br />

x<br />

497 Kirche sollte sich nicht der Hektikt der<br />

Welt anpassen, indem die<br />

Gottesdienste nur noch schön sind<br />

wenn sie viel bieten.<br />

x<br />

498 Gemeindebüros die mit<br />

ehrenamtl.besetzt werden und keine<br />

Computeraufgaben übernehmen<br />

dürfen helfen weder Priester noch<br />

x<br />

Gemeinde<br />

499 Kirche und Caritas tun viel für Kinder<br />

x<br />

und Menschen x x<br />

500 Die Amtskirche soll nicht nur an Geld<br />

und Sparen denken. Nähe zählt. Sie<br />

sollte menschlicher werden. Sie<br />

gleicht sich dem Politikern an, der<br />

nicht ehrlich ist und vertröstet.<br />

x<br />

x


501 Wenn pensionierte Priester sagen:"<br />

Jetzt habe ich endlich Zeit für Messe<br />

und Seelsorge", dann stimmt etwas<br />

an der Arbeit der Priester nicht.<br />

503 das unsere Priester (Geistliche<br />

Apostel) mit dem Sakrament der<br />

Priesterweihe von Gott gegeben, Ihre<br />

gelebte Lebensgemeinschaft mit<br />

einer Christin bzw. Christenvon uns<br />

als christliche kath. Gemeinde, mit<br />

getragen wird.<br />

Brie<br />

f<br />

Als regelmäßiger Kirchgänger kann<br />

ich sagen, dass die Vermittlung der<br />

Werte in der Kirche meine<br />

Lebenswirklichkeit in keiner Weise<br />

trifft. Wir leben in einer globalisierten<br />

Welt und in einer Gesellschaft die<br />

vielfältige Herausforderungen stellt<br />

wo Christen eine dedizierte Meinung<br />

zu haben sollten. Finanzkrise,<br />

Energiewende, das Sterben der<br />

funktionierenden Familie,<br />

Schuldenabbau, vom Shareholder<br />

Value getriebene Arbeitsverhältnisse<br />

um nur einige zu nennen. Diese und<br />

viele andere "Alltäglichkeiten" treffen<br />

dann Sonntags in den allermeisten<br />

Fällen auf mystifizierende<br />

Messgestaltungen, Liedtexten aus<br />

dem Mittelalter, Predigten auf einem<br />

Niveau welches ich nicht in meinen<br />

Alltag übersetzen kann und somit<br />

schlichtweg keine Relevanz haben.<br />

Wir MÜSSEN darüber sprechen wie<br />

Kirche mehr Relevanz für den<br />

gelebten Alltag erhält. Nur dann kann<br />

man wieder breitere Schichten<br />

mitnehmen. Auch mir ist es nicht<br />

gelungen, meinen Kindern zu<br />

erklären / zu überzeugen dass<br />

x<br />

x x<br />

x x<br />

x


Nr. Ich wünsche mir für die Zukunft der Kirche…<br />

Text<br />

1 Weg mit jeglicher Art von Bevormundung<br />

Ich hoffe, dass der "Dialog" Nachhilfeunterricht für die Bischöfe<br />

ist<br />

2 Dialog ohne Tabus<br />

3 echte Offenheit<br />

Dialog<br />

Ökumene<br />

Dass wir miteinander reden<br />

Dass Frauen und Männer gleichberechtigt, partnerschaftlich<br />

sich die Aufgaben teilen<br />

4 Dass Menschen- und Nächstenliebe stärker in Wort und Tat<br />

hervorgehoben werden, auch wenn dazu das kirchl.<br />

Gesetztbuch geändert werden muss.<br />

Die Gläubigenunterrichtung, dass Abendmahl und Eucharistie<br />

nicht das gleiche sind könnte eine Zulassung ermöglichen<br />

Mehr Menschen die sagen: "Gleichgültig was um mich herum<br />

geschieht, ich bleibe kirchlich engagiert, auch deshalb, weil die<br />

Welt ohne Kirche nicht besser , sondern schlechter wäre."<br />

Das Gebot der Menschen- und Nächstenliebe gebietet einen<br />

anderen Umgang mir wiederverheirateten Geschiedenen, als<br />

die derzeitige Kirchenordnung."<br />

Dass sie eine andere Form als die "Rückkehr-Ökumene"<br />

anstrebt, z.Bsp. durch eine Einheitsformel "Jesus Christus ist<br />

der Herr".<br />

Keine "Medienkampagnen" zur Imageverbesseriúng, sondern<br />

harte Kleinarbeit, die das Ziel "Image" hat<br />

5 mehr Toleranz und Ehrlichkeit, keine Verlogenheit<br />

Offenheit<br />

zuhören können und daraus die richtige Entscheidung treffen<br />

6 Botschaft des Monats Mai in Ohis 2011: 1-<br />

5…Maria…Bekehrung…Abtreibung…religiöse Führer<br />

7 gelebter Glauben, Freude am Glauben<br />

Basisgem<br />

einden<br />

Ökumene<br />

Geschieden Dialog Vertrauen / Laien<br />

Glaubwürdi<br />

gkeit<br />

Frauen<br />

Moderne<br />

Liturgie<br />

Miteinander<br />

Demokratie<br />

Toleranz<br />

Seelsorglich<br />

e<br />

Begleitung<br />

Zölibat Jugend ?


Vertrauen zur Kirche<br />

Offenheit<br />

eine Kircheh in der auch meine Kinder einen Platz finden<br />

8 eine aktive Glaubendsgemeinschaft<br />

Freude am Glauben, gelebter Glaube<br />

9 mehr Ehrlichkeit, kein taktieren<br />

weniger (keine) Sorge um das eigene Image<br />

ein verändertes Amtsdenken<br />

kleine Gemeinschaften, veränderte Strukturen, keine 35.000<br />

Menschengemeinden<br />

Gleichberechtigug der Frauen<br />

10 Glaubensfreude<br />

Seelsorger und Ansprechpartner<br />

Gemeinden die offen nach außen leben<br />

Frauen am Altar<br />

Aufhebung des Zölibate<br />

11 eine Kirche die keine Angst hat vor Themen wie: Demokratie,<br />

Mitbestimmung, Aufhebung des Zölibates<br />

die auch mal Rom wiederspricht<br />

die Entscheidungsprozesse und Konflikte auch mal öffentlich<br />

macht.<br />

die aus der frohen Botschaft keine Drohbotschaft macht<br />

die sich nicht nur auf eine Elite aus sog. geistl.<br />

Gemeinschaften zurückzieht, sondern auch "normalen<br />

Menschen" Heimat bieten kann.<br />

12 wirklich offene Gespräche und keine Abgewürge, sobald<br />

Themen, die nicht passen angesprochen werden.<br />

zukunftsorientierte, interessante, lebendige Gottesdienste,<br />

nicht die Wiederbelebung alter Sitten und Rieten<br />

Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zum Dienst<br />

in der Kirche<br />

es schlummern ungeahnte Kräfte bei Menschen die nicht<br />

dürfen wie sie können und wollen.<br />

13 Zölibat als freiwillige Selbstverpflichtung neu regeln<br />

Frauen zum Priesteramt zulassen<br />

Verheiratete Männer zum Priesteramt zulassen<br />

Segnung Geschiedener<br />

14 das unsere Priester nicht so bespitzelt werden und nicht so<br />

regementiert werden<br />

15 das die Gläubigen in den Gemeinden mehr Mitspracherecht<br />

haben


16 das sie Gott so viel Zeit opfern wie den Finanzen und<br />

Strukturen und dass sie sich mehr für Gottesschöpfung<br />

einsetzten. Braucht jeder Bischof wirklich einen BMW?<br />

17 Priester die heiraten dürfen<br />

Endlich Aufklärung und Wiedergutmachung für sexuelle<br />

Verfehlungen<br />

Abschaffung des Pomps, beginnend in Rom. Christus würde in<br />

vielen Gotteshäusern Kardinäle, Bischöfe zur Einfachheit<br />

aufrufen. Das ist etwas was viele "junge Christen" von unserer<br />

"Kirche" abhält<br />

Ökumene - Offenheit zu anderen Religionsgemeinschaften<br />

Frauen ans Ruder die mit ihrer feinen Empfindung oftmals die<br />

besten Lösungen parat haben.<br />

18 mehr demokratie und Mitbestimmung der Laien<br />

Aufbau einer kirchlichen Verwaltungsgerichtbarkeit<br />

echte Ökumene durch Aufgabe der Maximalforderung<br />

Aufgabe überkommender Sexualmoral<br />

gem. Abendmahl mit evangel. Christen<br />

19 - ohne Worte -<br />

20 Die kath. Kirche bedarf der dringenden Reformation.<br />

Als Laie habe ich keinerlei Einfluss<br />

Laienvorschlage werden ignoriert<br />

21 Das die Menschen die Neuerungen in der Kirche mehr<br />

annehmen?<br />

Das die Arbeit der Laiene in der Kirche mehr von Priestern<br />

getragen und befürwortet werden.<br />

mail Zunächst einmal auf allen Ebenen unserer Diözese leitende<br />

geistliche Personen, die erkennen, dass Sie nicht in der Lage<br />

sind, alle anfallenden Aufgaben in der Gemeinde selbst zu<br />

lösen, dies aber auch nicht müssen. Dazu gehört,<br />

anzuerkennen, dass viele Laien aufgrund ihrer Ausbildung und<br />

ihrer Berufserfahrung viele Dinge besser können als sie. Aber<br />

so ist das nun einmal: Der eine lernt und praktiziert dies, der<br />

andere das.Ferner gehört m. E. dazu, dass diese Personen<br />

dadurch führen, dass Ziele gemeinsam erarbeitet und dann<br />

ggfls. delegiert und kontrolliert werden.


Dazu sollten Menschen aus der jüngeren und mittleren<br />

Generation gewonnen werden. Dann können sich mittel- und<br />

langfristig Kontinuität und Perpektiven entwickeln. Die ältere<br />

Generation wird dann gern immer mit Rat und Tat zur<br />

Verfügung stehen. Ich sehe durchaus, dass einiges schon so<br />

oder so ähnlich läuft. Ich sehe aber auch noch Potenzial zur<br />

Verbesserung. Ich bin sicher, uns allen kann geholfen werden.<br />

mail Mehr Vertrauen auf Gottes Geist statt ängstlichem Beharren<br />

mail Ich wünsche mir, dass die Kirchen wieder der sonntägliche<br />

zentrale Treffpunkt für ihre jeweiligen Gemeinden werden und<br />

diese wichtige, ihnen historisch zugefallene und heute<br />

schmerzlich fehelende, infrastrukturelle Aufgabe wieder<br />

wahrnehmen, unabhängig von konfessionellen oder<br />

glaubenstechnischen Fragen.<br />

22 Abschaffung des Zwangszölibats<br />

mehr Akzeptanz und Gleichbereichtigung der Frauen<br />

Frauen - Zulassung der vollen Ordination<br />

eine zeitgemäße und verständliche Sprache in Verkündigung<br />

und Liturgie<br />

eine neue Standortbestimmung des Petrusdienstes<br />

eine glaubwürdige Kirche die auf Macht verzichtet<br />

eine Kirche die sich an Jesus Christus orintiert<br />

23 eine Rückbesinnung auf das Leben und die Botschaft Jesus<br />

keine Hierachie sondern eine geschwisterliche und<br />

demokratische Gemeinschaft<br />

mehr Offenheit und Tranzparenz im röm. System<br />

24 mehr Offenheit für Geschiedene<br />

mehr Offenheit für Homosexuelle<br />

mehr Offenheit für Frauen in der Kirche als Priesterinnen<br />

25 wieder eine stärkere Anknüpfung am Leben der Menschen<br />

Verkündigung eines liebenden, menschenfreundlichen Gottes<br />

der die Menschen als Mann und Frau schuf<br />

27 gute Fortschritte zur Ökumene nicht nur darüber reden auch<br />

handeln<br />

auf des "Volkes Stimme" hören<br />

29 dass die Oberen sich mehr an der Basis aufhalten,<br />

Stimmungen und Anliegen, Sorgen und Nöte kennenlernene.


30 Ehrlichkeit und Offenheit<br />

die Möglichkeit der Seelsorge, kein Beamtentum<br />

31 Auch in der Kirche mehr Demokratie und Offenheit. Also,<br />

Dialog auf Augenhöhe<br />

32 Dass auch ältere Leute, die kein Auto mehr besitzen, in ihrer<br />

nähe die Messe feiern könne<br />

33 Mehr Verbindung mit der protestantischen Kirche. Wie herrlich<br />

wäre es, wenn zwischen den beiden Glaubensrichtungen eine<br />

Verbindung entstehen würde. Ein Hoch auf die Ökumene.<br />

34 das Zwangszölibat ist nicht mehr zeitgemäß. Der verheiratete<br />

Priester ist nicht zwangsläufig ein schlechter Prieser. Er lebt<br />

weniger einsam.<br />

35 Wir müssen als mündige Christen miteinander reden<br />

geschwisterlich nicht von oben herab<br />

36 mehr Ökumene<br />

ansprechende Gottesdienste für Jugendliche, Kinder und<br />

junge Erwachsene<br />

mail - keine Scheinheiligkeit und Heuchelei. Es ist Fakt, dass auch<br />

kath. Geistliche ab und an Vater werden. Öffentlich dürfen sie<br />

aber nicht zu Ihren Kindern (und Lebensgefährtinnen) stehen,<br />

wollen sie Ihr Amt weiter ausüben. Das wird geduldet. Ist es<br />

aber öffentlich, werden Konsequenzen gezogen. Ich wünsche<br />

mir einen wirklich freiwilligen Zölibat. Natürlich wird auch hier<br />

viel hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, und nicht jede<br />

Geschichte stimmt. Aber alle werden auch nicht erfunden sein.<br />

- dass es ihr gelingt, sich zu öffnen, sich als attraktive<br />

Alternative darzustellen, denn die Botschaft von Liebe und<br />

Auferstehung ist immer noch grandios<br />

37 endlich erkennbare Fortschritte in der Ökumene, die Basis<br />

verzweifelt und versteht die Kircheleitung nicht<br />

38 das sie offener für die Sorgen ihrer Gläubigen ist und sich nicht<br />

so viel mit sich selbst beschäftigt<br />

40 Den Pfarrer als Seelsorger, Entlastung von<br />

Verwaltungsorganisationaufgaben hierfür Laien einsetzten<br />

41 mehr gelebte Liebe, mehr Mut den Auftrag Christi ernst zu<br />

nehmen und bedingungslos zu lieben, auch wenn dadurch<br />

jeglicher Machtanspruch verloren geht (oder gerade deshalb)


42 dass sie toleranter mit Menschen anderer Religionen oder mit<br />

Ungläubigen umgeht. Es sind oft sehr wertvolle Menschen.<br />

43 dass sie offen wird für andere Formen von gemeinschaftlichen<br />

feiern von Gottes Zuwendung<br />

44 Den Frauen mehr Rechte einräumen, damit sie mehr Pflichten<br />

übernehmen können<br />

45 Miteinander und nicht Gegeneinander<br />

46 eine offene, tolerante, gleichberechtigte Kirche<br />

47 Ich wünsche mir gemeinsames Abendmahl mit kath. und<br />

evangl. Christen<br />

ich wünsche mir eine Kirche in der die Anliegen der Christen<br />

und Christinnen ernst genommen werden. Nur so kann ein<br />

gutes Miteinander geschehen.<br />

48 Demokratie auf allen Ebenen<br />

Priesterlichkeit für alle<br />

49 spirituelles Erleben<br />

Gemeinschaft z.Bsp. nach dem Sonntag Gottesdienst<br />

Kirchecafe,<br />

Weiterleitung in Gruppen-und Bibelkreisen,<br />

Verbindung von Caritas -Pastoral<br />

50 Erhaltung der Gegenwelt zu Geld-Macht-Sex-Armut-Gehorsam-<br />

Zölibat<br />

Spiritualität im Alltag<br />

51 mehr Mitverantwortug der Laien<br />

52 Das das Zölibat gelockert wird, weil sonst die Pfarrer<br />

aussterben und dann jede Gemeinde ihren Pfarrer bekommt<br />

53 Einen offenen Umgang miteinander insbesondere ein Zuhören<br />

und Eingehen auf Fragen und Anregungen jüngere<br />

Erwachsener, Jugendlicher und Kinder, denn das ist die<br />

Zukunft-oder wir haben keine<br />

54 Glaubenserneuerung mit der Folge der Kirchenerneuerung<br />

Ergebnisse …?…und offen und angstfrei miteinander reden<br />

auch über Tabuthemen: Sexuallehre, Zölibat,<br />

Frauenpriestertum, Homosexualität<br />

55 das die griechische Philosophie endgültig aus dem Denken<br />

bes. der Dogmen verschwindet, damit die Lehre wirklich von<br />

Jesus-Denken geprägt ist.<br />

56 Glaubwürdigkeit<br />

einfache Führungsstruktur


Verjüngung<br />

57 eine andere Verfassung unserer Kirche damit Ökumene eine<br />

Chance hat<br />

59 auf Hierarchie Ehrlichkeit<br />

weg mit der Überheblichkeit im Umgang mit Geschwistern im<br />

Glauben<br />

60 ein geschwisterliches Miteinander<br />

kleine überschaubare Gemeinden - Kirche vor Ort ist Kirche<br />

für die Gemeinden<br />

61 das sie klarer Eintritt für die Ausgegrenzten<br />

das die Gottesdienste einladender sind in Ritus und Sprache<br />

das sie keine Gemeinden auflöst sondern Möglichkeiten<br />

schafft, dass Menschen zusammen kommen und das Wort<br />

Gottes hören, Brot und Wein miteinander teilen, einander in<br />

Solidarität stützen<br />

das sie Wege öffnet für ein neues Verständniss vom<br />

Priestertum. Männer und Frauen ob verheiratet oder nicht<br />

beauftragt im Mahl das "Wort Gottes" in seinem Gedächtnis zu<br />

sprechen<br />

62 das wir mehr werden wie Jesus es sagt:"Ich bin gütig und von<br />

Herzen demütig."<br />

63 WIRKLICHE Gleichberechtigung<br />

64 Mehr Technikbejaung!-sonst landen wir in der Landwirtschaft<br />

(Pensionär)<br />

65 Hirten statt Zuchtmeister<br />

neue Basisgemeinschaften<br />

67 ganz viel Freiraum für "ver-rückte" Ideen, Mut zum<br />

Ausprobieren von Alternativen<br />

68 Offenheit und Toleranz zu den Veränderungen in der<br />

Gesellschaft<br />

Abschaffung des Zölibates<br />

Öffnung des Priesteramtes für Frauen<br />

69 mehr Einflus der Laien<br />

Aufhebung des Zölibates<br />

71 lebendige Gemeinden am Ort - weniger Zentralismus<br />

mehr Offenheit auch für die Berufung von Frauen<br />

72 offener Dialog in allen Zeitproblemen: Aids, Missbrauch,<br />

G i d l F di t<br />

neue Formen von Gemeinden<br />

73 Wortgottesdienste frei gestalten nicht mit "vorgeschriebene"<br />

Gebeten und Texten


Lektoren und Kommunionhelfer mit Priester am Altar feiern<br />

Jugendgruppen unterstützen mit Rat und Finanzen<br />

74 eine Weltanschauung die zum Heil aller Menschen in Frieden<br />

führt und dabei die Selbstverantwortung im christlichen<br />

Glauben stärkt<br />

75 Fusion der rk. und ev. Kirche zur Christlichen Kirche schon als<br />

notwendigen "Gegenpol" zum Islam (Rolle der fran. Sharia?)<br />

77 Bescheidene Priester u. Bischöfe (z.Bsp. Bischof Kamphaus)<br />

Erhalt der Gemeinden<br />

mehr Demokratie in der Kirche<br />

erneuerte Spirtualität<br />

78 mehr Offenheit<br />

mehr Respekt vor den Laien<br />

mehr Spiritualität und weniger Verwaltungsdenken bei den<br />

Priestern<br />

demokratisches Verhalten<br />

79 Theologie: Berücksichtigung der Forschungsergebnisse aus<br />

Exergese und Kirchengeschiche<br />

Fortschritt in der Ökumene<br />

80 Mut zu sinnvollen Änderungen<br />

Mitsprache der Laien und mehr Vertrauen auf den hl. Geist<br />

81 mit Diskussion darüber nach dem Gottesdienst mit allen<br />

Gläubigen<br />

82 dass sie mutig im Sinne des II Vatikanischen Konzils<br />

weitergeht und die Rückwärtsorientierung aufgibt<br />

83 überzeugende Ökumene<br />

84 dass die Gespräche nicht stocken bleiben sondern<br />

weitergehen auch nach 5 Jahren<br />

dass das Vertrauen von "oben nach unten" und von "unten<br />

nach oben" wächst<br />

85 dass die Männer der Kirche von ihrem Sockel heruntersteigen<br />

und "dienen" statt "bedient" zuwerden (die "Rotkäppchen") in<br />

Rom sind überflüssig<br />

86 das junge Männer und vielleicht später junge Frauen FREI<br />

ihren Stand wählen können<br />

87 dass sie ihre Türen WEIT aufmacht<br />

88 Offenheit, Mut zur Neuerung<br />

wirklich ökumenische Prozesse<br />

89 Erhaltung der kleinen Gemeinden auch Laienleitung


aufnahme der Wiederverheirateten und Schwulen<br />

Spiritualität statt Veralterung<br />

Diakonat und Priesteramt für frauen ohne Pflichtzölibat<br />

Hirten statt Zuchtmeister<br />

Brief Kirche mischt sich wieder ein statt Angst um die eigene<br />

Zukunft zu haben<br />

90 mehr Frauen in verantwortlichen Positionen<br />

91 weniger Verwaltungsarbeit und mehr Seelsorge<br />

mehr junge Menschen in der Kirche<br />

von "heilig, heili, heilig" auch mal die 2.Strophe<br />

92 Früher gingen die Hirten die verlorenene Schafe suchen.<br />

Heute suchen die Schafe die Hirten, wo bist Du? 100<br />

Gemeinden geschlossen ich (79 jahre) gehöre dazu - Danke!<br />

93 brüderliches Miteinander in der Kirche , kein oben und unten<br />

ernsthafte Versuche die Jugend zu sozialem Engagement in<br />

der Kirche zu gewinnen<br />

94 dass Liebe wie Jesus sie vorgelebt hat wieder in der Kirche zu<br />

spüren ist<br />

mehr Seelsorge -weniger Verwaltung<br />

mehr Menschlichkeit- weniger Selbstgerechtigkeit<br />

mehr Glaubwürdigkeit- weniger Vertuschen und verbergen<br />

95 das gemeinsame Abendmahl mit allen getauften Christinnen<br />

und Christen mit Brot und Wein<br />

96 Bei notwendigen Gemeindezusammenlegungen mehr Führung<br />

und Entscheidung des Pfarrers bei Kontroreserven Ansichten<br />

in den Gemeinden kein Laufenlassen oder Durchsetzten des<br />

Stärkeren ohne sachliche Notwendigkeit<br />

98 Alle Menschen so akzeptieren wie sie sind und sie nicht weiter<br />

ausgrenzen. Die aberwitzige kath. Grundordnung gehört<br />

überarbeitet.<br />

99 festhalten im glauben<br />

die Jugendlichen fehlen im Gottesdienst! Ohne Jugendkirche!<br />

100 Zurück zum Kern und dass sie historisch gewachsenes sehr<br />

kritisch und im Geiste Jesu hinterfragt<br />

101 Eine übermäßige Konzentration von Gottesdiensten und<br />

Feiern auf die Pfarrkirche sollte vermieden werden z.Bsp.<br />

Christmette, Erstkommunion, nur in der Pfarrkirche (Basis im<br />

19. Jahrh.)


102 Gemeinsamkeit von Kirchenleitung und laien<br />

Ehrlichkeit Offenheit Fairness Verständniss für andere<br />

Positionen<br />

Rücksicht bei Veränderungsmaßnahmen<br />

103 ein Ende des Zölibates<br />

mehr Angebote für junge Leute<br />

Auflockerung der Hl. Messe<br />

mehr Berichte über Aktivitäten der Kirche in Zeitung,<br />

Aushängen<br />

104 Könnte man nicht die Sonntagspflicht auf einen Werktag<br />

verlegen? Wenn man wegen ungenügender Fahrpläne<br />

sonntags die Kirche nicht mehr erreichen kann?<br />

105 Frauen sollen in die Gestaltung von WG mehr als bisher<br />

einbezogen werden. Kurse vor Ort wären gut.Vor 20 jahren<br />

habe ich das schon vorgeschlagen, ohne erfolg!<br />

106 Das wie eine geschwisterliche Kirche bekommen. Ohne diesen<br />

Umkehrprozess ist die kath. Kirche bald zu Ende<br />

dass der Prozess zur Öffnung der jungen Menschen für den<br />

Glauben noch rechtzeitig beginnt und die "geistigen Alten"<br />

nicht die Oberhand bekommen<br />

107 dass sie Jugendliche und junge Erwachsene ernst nimmt<br />

das sie sich berechtigte Kritik zu Herzen nimmt<br />

dass sie wie Jesus fortschrittlich ist und nicht rückständig<br />

das Laiene ohne die die Kirche längst zusammengebrochen<br />

dass Kirche auch in Konflikt/Fehlern endlich ehrlich und offen<br />

ist<br />

108 Offenheit kritischer Fragen gegenüber<br />

mehr Tolerenanz<br />

109 das Ende des Zölibats<br />

die Unfehlbarkeit des Papstes aufheben<br />

Frauen ins Priesteramt<br />

mehr Freiheit für die Priester der Messgestaltung<br />

das Ende der Pius-Bruderschaft<br />

das Ende der Kirchensteuer<br />

mehr Mitbestimmung durch Laien<br />

Bischofswahl durch das Kirchenvolk<br />

110 mehe ökumene mit protestantischen Kirchen<br />

111 Abschaffung des Zölibats<br />

mehr Mitspracherechte der Gemeindevertretung bei<br />

Gestaltung der Gottesdienste, Verteilung der Finanzmittel,<br />

Personalauswahl


112 weniger Amts-Würdenträger mehr Hirten<br />

113 Freistellung des Zölibates<br />

gut ausgebildete Laien, Frauen und Männer<br />

gute Gestaltung der Liturgie<br />

besseres Zusammenwachsen von Klerus und Liturgie<br />

mail Glaubwürdigkeit und Offenheit und das in jeder Beziehung. Es<br />

ist an der Zeit, uns Christen als mündig anzuerkennen. Die<br />

Zeit der Einschüchterung ist lange vorbei.<br />

114 ohne Pflichtzölibat<br />

Priester die teamfähig sind und die Kompetenz von Laien<br />

achten und schützen<br />

115 dass bei allen Überlegungen über die Kirche auf Gott und die<br />

Kirche gerechnet wird d.h. dass man um seine Hilfe betet<br />

116 dass sie wieder lernt zu beten und mit Gott zu rechnen<br />

117 Es sollte gelten: Primus inter Pares (Der Erste unter Gleichen)<br />

118 …dass Wortgottesdienste nicht boykottiert werden mit der<br />

Begründung: Ich will eine Messe haben.<br />

119 mehr Weltoffenheit<br />

Ich wünsche mir in allen kath.Kirchen lebendige, realistische<br />

Gottesdienste wie er in der Karmelkirche praktiziert wird,<br />

Hoffentlich bleibt uns P.Hermann noch lange erhalten. Ganz<br />

toll! Machen sie weiter so.<br />

120 Weltoffenheit ohne ihre Werte zu verleunen, demokratische<br />

Strukturen<br />

freiwilliger Zölibat, Frauenordination, echte Gemeinschaft<br />

Weltklerus<br />

121 das Lösungen gefunden werden, dass Prister Seelsorger sein<br />

können und nicht nur Manager<br />

das Eltern wieder mehr Vorbildfunktion im Glauben zeigen<br />

dass Priester die Gläubigen in der heiligen Messe ansprechen<br />

und nicht nur an den Messbüchern kleben sollen<br />

122 dass sie lebendig wird, wächst und nicht schrumpft<br />

die Menschen froh macht und nicht bedrückt<br />

123 mehr miteinander<br />

liebevoller Umgang untereinander<br />

dass nicht diejenigen die schätze entfernt werden<br />

124 Eine nicht so steife Hirachie<br />

Zölibat nach Wahl<br />

mehr Ökumene


vollere Kirchen<br />

Sonntagsmessen die mir für die Woche viel mitgeben<br />

125 mehr Dialog mit der Amtskirche<br />

126 Weltoffenheit, z.Bsp. Abschaffung des Zölibates<br />

Frauen als Priesterinnen<br />

127 Abschaffung des Zölibat<br />

öffnen für das gemeinsame Abendmahl aller Christen<br />

Besinnung auf das Christentum<br />

128 Aufhebung des Zölibates<br />

Frauen in Führungsrollen<br />

keine Fusion - ortsnahe Kirchen<br />

129 Keinen Rückschritt in alte Jahrhunderte<br />

ein christliches miteinander ohne verstaubte Ansichten<br />

das wir wieder mehr Menschen bewegen können<br />

eine gemeinsame moderne christliche Kirche auf zu bauen<br />

130 eine gemeinschaftliche Kirche mit christlicher Ausrichtung<br />

ohne Trennung von evangelischen Christen und anderen<br />

ähnlich ausgerichteten Gemeinschaften<br />

131 Eine verständliche Sprache in der Liturgie und Ritten, die<br />

Herzen und Verstand des heutigen Menschen erreicht<br />

keine "doppelte Moral"<br />

praktizierende Barmherzigkeit<br />

132 keinen Kuschelkurs mehr<br />

dass wir uns der Stärken , der Freude im Herzen bewußt<br />

werden und dies leben<br />

133 Verehrung der Mutter Maria, wie jesus sie sich wünschen<br />

würde<br />

134 Anbetung<br />

135 Moderne, vernetzte Kommunikations-und Handlungsfähigkit<br />

Moderne Informationen<br />

Kath. Fernsehen<br />

136 Den lieben Gott in die Mitte stellen<br />

Anbetung nicht nur einmal im jahr<br />

Moderen Kommunikation und Handlungsfähigkeit<br />

137 Versöhnung Einheit<br />

Toleranz, Entschuldigung<br />

Selbstbewusstsein<br />

Freude, Frieden<br />

138 FREUDE - Jesus Cristus lebt und ist wahrhaft auferstanden:<br />

Wir sind erlöst!


139 Selbstbewusstes Zeugniss unseres Glaubens, der Hoffnung<br />

und des lieben Gottes<br />

140 weg von der Großgemeinde wieder hin zur Heimatgemeinde<br />

142 Mir kann keine Religion helfen!<br />

144 verheiratete Priester<br />

Frauen als Priester<br />

145 Abschaffung der Ohrenbeichte<br />

……………des Zölibates<br />

Papstreisen mit viel Gefolge zu teuer<br />

weniger Eitelkeit und Arroganz vom Papst und keine<br />

Sammlung dafür….<br />

….aber für die Armut in der Welt<br />

146 immer mehr praktische echte Ökumene, d.h. öffentliche<br />

Veranstaltungen und Zusammenarbeit als Christen, die sich<br />

über die bürokratisch-theologischen Unterschiede<br />

hinwegsetzten.<br />

Mehr aktive, lebensnahe Jugendarbeit z.Bsp. auch durch<br />

junge, gut geschulte (nebenamtliche) personen.<br />

Mehr Mitsprache -und Entscheidungsrechte für Frauen,<br />

einschl. Altardienst und Priesteramt<br />

147 Eine Kirche ohne Pomp und "Hochwürden".<br />

…dass das Urgeschäft der Kirche: Barmherzigkeit statt<br />

gnadenloser Rituale erkannt wird<br />

148 Diskussion mit polit.Gemeinden über neue Aufgabenverteilung<br />

Ü<br />

weniger autoritäre Töne im Gottesdienst<br />

149 Keine Ausgrenzung von Menschen sondern Beistand in<br />

schwierigen Lebenssituationen<br />

150 dass sich die Menschen und ihre Kirchen weit öffnen<br />

erkennen, dass weit mehr Menschen zum Dienst in der Kirche<br />

berufen sind (Frauen, Diakone, Laien)<br />

die Christen mehr Einheit der Kirchen wollen und brauchen<br />

152 dass auch Frauen das Amt des Priesters ausführen können<br />

dass Priester Familien gründen dürfen<br />

das die kath. Kirche moderner wird<br />

das Homosexuelle anerkannt werden<br />

153 weniger Bischöfe aber mehr Priester<br />

154 mehr Einsatz der Kirche für die 3. Welt<br />

155 keine Kirchenschließungen mehr<br />

156 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />

157


158 Mut<br />

159 dass Schützen, die einmal im Jahr ohne Beteiligung ander<br />

Messfeier die Messe besuchen von Geistlichen nicht mit<br />

"Hoheit" gegrüßt werden.<br />

Seelsorge sollte ernst genommen werden. ich habe als 75jährige<br />

noch keine efahren.<br />

160 dass zugehört wird sowie gehorcht ist, wenn sich die Stimme<br />

des Allerheiligsten noch bemerkt in die Nähe rückt<br />

162 dass die Zeichen der Zeit erkannt werden<br />

dass die Seelsorge an erster Stelle steht<br />

dass die Liturgie die Menschen von heute erreicht.<br />

163 mehr Aufrichtigkeit<br />

ein Ende der Doppelmoral<br />

mehr Offenheit für Andersdenkende und Glaubende<br />

mehr Fröhlichkeit während der Gottesdienste<br />

164 mehr Diakone und verheiratete Priester damit das Leben der<br />

Gemeinden erhaltenbleibt und nicht immer mehr Kirche<br />

hl d N k G tt W t b it t<br />

166 besseres Miteinander mit Vorbildcharakter<br />

mail Mehr Mitbestimmung der Basis, Kirche von unten<br />

Brief Glaubwürdigkeit in der Gesellschaft,<br />

Selbstbewusstsein, lebendigkeit, positive Außwirkung<br />

Anerkennung der geschichtlichen Leistung<br />

Anerkennung der heute erbrachten sozialen Leistungen<br />

Realitätsnähe zur Lebenswelt<br />

Präzens durch intelligente und eloquente Priester/Laien in den<br />

Medien<br />

Laien die kompetent die Kirche nach innen und außen<br />

vertreten<br />

vorsichtige Aufgeschlossenheit für Veränderung<br />

Festhalten an den bewährten Ritualen, z.Bsp. Keine<br />

"ausgefransten Liturgieereignisse" während der sonntäglichen<br />

Eucharistiefeier<br />

170 Eine Debatte über Toleranz der Kirche und das alte Zöpfe<br />

endlich abgeschnitten werden. Die Kirche sollte mit der Zeit<br />

gehen und nicht auf alten Traditionen beharren. Jesus wäre<br />

auch mit der Zeit gegangen. Er war schon seiner Zeit voraus<br />

und bezieht auch die Frauen mit ein.<br />

171 Wie kann gewährleitet werden, dass "Pfarrei" nicht das<br />

Eigenleben einer Gemeinde erstickt?<br />

172 Mehr wirkliche Information auch auf der Ebene der Pfarrei. Ich<br />

möchte wisse, wann welche Priester wo Messe feiert.


173 offenere Gottesdienstform<br />

Mitbestimmung der Gemeinden bei Besetzung von<br />

Seelsorgerstellen<br />

Betonung der Gemeindamkeit bei der Ökumene, nicht der<br />

Unterschiede<br />

174 Predigten die mehr aufrütteln und zum Nachdenken anregen<br />

Lieder die ich mit inbrunst mitsingen kann und nicht solche die<br />

kaum ein Mensch kennt<br />

Ich möchte öfter mit dem Gefühl nach Hause gehen, dass sich<br />

die Kirche gelohnt hat<br />

175 glaubwürdigeres liebevolles Leben mit allen Menschen und<br />

keinen Anschluss, sondern Zuwendung in besonderen<br />

Situation<br />

176 dass sie ein Glaubensort ist, wo das miteinander-Christsein<br />

erlebt werden kann<br />

178 Dass auf das" Volk Gottes" gehört wird auf seine Not und<br />

seine Wünsche<br />

179 Das unsere Priester wieder Seelsorger sein können und nicht<br />

von einer Gemeinde zur anderen hetzten müssen und….<br />

...unser Herr Bischof sollte zu jeder Gemeinde die geschlossen<br />

werden persönlich erscheinen und uns das erklären<br />

180 Dialog<br />

"fromme" Preister<br />

klare Verkündigung<br />

Verbindung von Evangelium und Leben<br />

181 weniger Verlogenheit<br />

Auflösung des Zölibates<br />

182 dass wieder über den Begriff "Sünde" nachgedacht wird, ganz<br />

unabhängig davon, was "die medien" transportieren<br />

183 Mitspracherecht, Gläubige als mündige Bürger<br />

Wertschätzung und Respekt<br />

Aufhebung ds Zölibates<br />

184 glaubwürdige Zeugen der Christlichen Botschaft<br />

Antwort/Stellungnahme zu Problemen der Gegenwart in<br />

verständlicher Sprache<br />

188 mehr Ehrlichkeit und Offenheit<br />

189 freiwilliges Zölibat der Priester<br />

Frauen als Priester (auch Männer)


Trennung Verwaltung (Laien) und Seelsorge(Priester)<br />

190 Aufhebung des Pflichtzölibates<br />

Paritätisches miteinander der zwei großen christlichen Kirchen<br />

unter Mitbenutzung der Gebäuden<br />

191 weniger harte Fronten, mehr zurück zum II Vaticanum<br />

eine offene Kirche auch für die Ausgegrenzten (Geschiedenen,<br />

Homosexuallen, sozial Benachteiligten)<br />

mehr Dialog und Demokratiesierung<br />

192 Religion in den Schulen<br />

Hilfen in der heutigen Zeit<br />

keine Ausgrenzung von Geschiedenen und<br />

Wiederverheirateten, Ausgetretenen und kritischen<br />

Mitmenschen<br />

den Priestern Gestaltungsfreiraum geben (frei Formulierung<br />

der Gebete im Gottesdienst zulassen)<br />

193 mehr Toleranz im ökumenische Bereich<br />

mehr Toleranz in der Gestaltung der Liturgie im Gottesdienst<br />

194 mehr Wahrhaftigkeit, Beweglichkeit, größere Weite, Laien<br />

ernst nehmen und ihnen was zutrauen<br />

195 Ökumene<br />

Zölibat<br />

andere Kirchenmusik - Keyboard, Saxophon...<br />

eine lebendigere und offenere Kirche in Bezug auf die<br />

Gestaltung der Kirche<br />

196 Einigung und Zusammenarbeit der verschiedenen Kirchen -<br />

Kirchengemeinschaft<br />

197 dass wieder mehr Menschen in die Kirche kommen und<br />

andere mit ihrer Begeisterung anstecken. Die Gottesdienste<br />

müssen auch junge Leute ansprechen.<br />

198 Die Kirche im Dorf lassen. Zurück zur Botschaft "Jesus" und<br />

die Caritas-Diakonie wieder in den Vordergrund nehmen.<br />

199 verständliche und klare Sprache (auch für die Liturgie) und<br />

Kirchen(lieder)<br />

Eine Priesterausbildung, die nicht nur hochteologisch sondern<br />

auch den Alltag mehr einbezieht<br />

200 dass alle Beschlüsse und auch die Anregungen des 2.<br />

vatikanischen Konzils wirklich durchgeführt werden. Dann<br />

brauchen wir erst mal keinen neuen Dialog


201 Anerkennung der Genetik und daraus resultierende<br />

Veränderungen - Naturwissenschaften als Teil des Glaubens -<br />

glaubwürdig<br />

das göttliche Element -das Allumfassende -Natur und Weltall,<br />

Gott als "Hülle"<br />

202 Im….finde ich was ich suche: Angenommensein, Gott ist<br />

Liebe, Zweifel und "abweichendes" Denken sind zugelassen<br />

203 …dass sie die Schritte zur Erneuerung tun<br />

205 mehr Gemeindsamkeit mit evangl. Christen<br />

Preisterehe<br />

Anerkennung der Laien<br />

Anerkennung der Frauen<br />

206 Bescheidenheit<br />

Bereitschaft zum Dialog und zur Versöhnung<br />

207 Fortschritt statt Rückschritt<br />

Ehrlichkeit der Obrigkeiten<br />

Pflichtjahr für Bischöfe<br />

aufwärts-in Gemeindearbeit<br />

208 Gegenpol zur Kommerzialisierten Politik<br />

Fokus auf die Gesellschaft und Jugend<br />

lehren was wichtig im Leben ist<br />

209 Liebe, Wärme, Verständnis<br />

Seelsorge statt Bürokratie<br />

Hochrangige Vertreter unserer Kirche-icl. Papst-sollten mit<br />

beiden Beinen auf der Erde stehen, sich erinnern, dass auch<br />

sie-wie alle Freunde Jesu-ihre Wurzeln ganz unten haben<br />

Tradition und Neuzeit könnten Geschwister sein, wenn die<br />

Obrigkeit es zu ließe<br />

Kirche-mehr Schein als sein-?!!<br />

210 stärkere Berücksichtigung des gesellschaftlichen Wandels<br />

Ökumene<br />

212 Offenheit und Fülle<br />

213 vollere Kirchen und Lebensfreude<br />

tolle Klöster<br />

215 Dialog mit den großen nichtchristlichen Religionen<br />

217 Dass sie endlich "katholisch" u. vor allem apostolisch wird<br />

218 den Dialog mit den großen nichtchristlichen Religionen<br />

220 Ein Laiengremium auch im Vatikan<br />

Bischofswahl mit Beteiligung der Gläubigen


Bischöfe müssen auch einem Papst widersprechen dürfen,<br />

unbedingter Gehorsam unzeitgemäß<br />

221 Aufbau einer geschwisterlichen Kirche auf Basis<br />

demokratischen Miteinanders und des<br />

Evangeliums<br />

222 Die Freigabe des Diakonats für Frauen<br />

Für Priesteramtskandidaten:freie Wahl zwischen zölibatärer u.<br />

nicht zölibatärer Lebensform<br />

223 Die Kirche sollte keine Krankenhäuser betreiben<br />

224 Beteiligung von Laien an der Bischofswahl= Stimmrecht<br />

Beteiligung des KV/PGR an Bestellung des Pfarrers<br />

ohne Angst und ohne Schulden Tradition<br />

225 verstärkten Mut zur Mission hier in Deutschland<br />

Freude am Glauben<br />

226 dass sie weniger Macht ausübt und sich stärker an der<br />

Bergpredigt Jesu orientiert<br />

227 dass die Priester bei der Hl.Messe nicht nur die vorgegebenen<br />

Texte sprechen müssen, sondern freier vom Herzen kommend<br />

beten dürfen<br />

229 Auch bei den Zusammenlebenden Paaren, dass es ihnen nicht<br />

so schwer gemacht , weil es ihnen als schwere Sünde<br />

angerechnet wird<br />

230 dass wir alle von Jesus lernen, der sagt:"ich bin sanftmütig und<br />

demütig von Herzen<br />

231 mehr Laienarbeit<br />

232 Die Pfarreien müssen präsent sein in der Stadt und sich<br />

äußern zu sozialen, kulturellen und gesellschaflichen Fragen<br />

233 eine ehrliche vielleicht auch arme Kirche<br />

die seelisch Kranken besuchen, ihnen Helfen den richtigen<br />

Weg zu finden<br />

234 dass sie vermehrt Anstrengungen mit anderen christlichen<br />

Konfessionen unternimmt zur Besiegelung von<br />

Glaubenserkenntnis auf der Grundlage der Absolutheit des<br />

ganzen Evangeliums, um in der Auseinandersetzung mit der<br />

Moderne gestärkt die eigene Auffassung von Toleranz und<br />

Wahrheit glaubhaft zu verteidigen.


Dass sie die Christen der westlichen Welt stärker auf ihre<br />

persönliche Verantwortung für Schöpfung und Glauben<br />

hinweist und endlich praktisch umsetzen läßt. Insbesondere<br />

sollte eine Neubestimmung auf die Tiefe der Sakramente<br />

angemahnt werden, damit diese nicht (nur) gewohnheitsmäßig<br />

oder in billigem Gruppenzwang empfangen werden.<br />

235 "Mehr frohe Botschaften"<br />

236 Wege zu finden zum Ziel: Beginn bei Jungpriestern -aspir:weg<br />

mit der Kalkleiste, sie schnürt nicht nur den Hals ein z.B. statt<br />

Rechthaberei Beweglichkeit<br />

237 Dass die Menschen, besonders die Jüngeren wieder an Gott<br />

glauben und auch Freude haben dies anderen mitzuteilen und<br />

auch regelmäßiger zum Gottesdienst erscheinen<br />

238 Dass sich mehr Menschen durch die weltoffene Arbeit der<br />

Priester begeistern lassen. Dabei dürfen sie nicht von "Oben<br />

herab" behandelt werden. Kirche muss Vorbild sein!<br />

239 Weltoffenheit, Vorbildfunktion, Motivation zum Mitmachen,<br />

dass die Priester in den Groß-Pfarreien mehr miteinander und<br />

nicht gegeneinander arbeiten<br />

240 Dass die Mutter Gottes uns beschützt. Mein Sohn Michael, aus<br />

dem hebreaischen (wer ist wie Gott?) wurde nur 37 Jahre alt<br />

242 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />

243 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />

244 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />

245 Dass abgesprungene Priester als ständige Diakone eingesetzt<br />

würden. Warum nicht?<br />

246 Von den Priestern mehr Seelsorge für den einzelnen<br />

Menschen.<br />

247 Öffnung der Kirche gegenüber den Menschen (Laien), denn<br />

ohne die Menschen in den Gemeinden funktioniert Kirche nicht<br />

248 Eine weltoffene und zugleich selbstkritische Kirche<br />

Eine weiter verbesserte ökumenische Zusammenarbeit<br />

249 dass sie nicht Geld- und Finanzfragen in den Mittelpunkt stellt,<br />

sondern die Sorge um den Glauben<br />

dass Geistliche wieder Priester und Seelsorger sind und nicht<br />

Manager in Großpfarreien


250 Übertritt der kath Kirche Deutschlands zur Ev. Kirche<br />

angemessen im Lande Martin Luthers, damit Probleme: Papst,<br />

Bischöfe, Missbrauch, Priestermangel, Frauenordination<br />

gelöst, außerdem finanzielle Ersparnis, da logisch? ……nötig<br />

sein dürfte<br />

251 Annäherung in der Abendmahlsfrage.<br />

Verfahren bei Bischofsernennungen.<br />

Zulassung wiederverh. Geschiedener<br />

Diakonat der Frau<br />

252 mehr gesprochenes Wort z.B."der Herr sei mit Euch" als dass<br />

geleiert Gesungene.<br />

Mehr moderne Lieder hinter denen man steht. Nicht"Gut Blut<br />

und Leben…gebich mit Freuden Maria dir hin." Das kann ich<br />

nicht mitsingen<br />

253 persönl. Anteilnahme von Priestern am Schicksal der<br />

Mitglieder, Vermittler zwischen den Gemeinden, keinerlei<br />

Anfeindungen kirchl. Mitgl., in deren Gemeinden<br />

Intensivierung der Liturgie<br />

254 Manche Verwaltungsaufgaben könnten von Laien<br />

übernommen werden<br />

255 Bevor soziale Kirchen geschlossen werden, sollte der große<br />

Aufwand in den bischöflichen Ämtern und in den<br />

Veranstaltungen stark eingeschränkt werden.<br />

Gott hat auf dieser Welt bescheiden gelebt.<br />

256 eine Theologie, die den Glauben stärkt und nicht zerstört. S.<br />

Küng: "Was ich glaube" Seite 245 von oben 3. + 4. Zeile<br />

257 dass sie auch als Arbeitgeber barmherziger und näher an der<br />

Lebenswirklichkeit vieler Mitarbeiterinnen ist =<br />

Arbeitsplatzverlust bei Verstoß gegen Loyalitätspflichten<br />

258 dass sie mehr bei den Menschen ist<br />

dass sie sich mehr am Evanglium und weniger an Dogmen +<br />

Traditionen orientiert<br />

260 dass sie ohne Priester auskommt!<br />

dass sie ohne Kirchensteuer und wenig Geld auskommt!<br />

261 dass wir in den Medien und sozialen Netzwerken (facebook)<br />

mehr "Reklame" machen für die guten Seiten der Kirche und<br />

ihren engagierten Gläubigen:


Berichte über Jugendarbeit, Mitmachangebot, Abdrucken +<br />

Veröffentlichung von guten Predigten; Informationen zu<br />

Ehrenamt, Aufgaben, die von Menschen ehrenamtlich<br />

übernommen werden, Aufgaben, die noch zu vergeben sind.<br />

Kirche muß lernen sich zu "vermarkten" um alle Menschen zu<br />

erreichen, insbesondere junge Menschen über moderne<br />

Kommunikation<br />

dass Gottesdienste offener werden: viele Menschen stört der<br />

traditionelle Ablauf mit Stehen, Sitzen, Knien<br />

ich würde mir Kirche unter freiem Himmel wünschen, in<br />

Bewegung oder auch nur sitzend, einmal anders um Vorurteile<br />

abzubauen. Dieses müsste als Angebot einige Gottesdienste<br />

ersetzen, aber natürlich muss für die ältere Generation auch<br />

tradioneller Gottesdienst weitergeführt werden.<br />

dass Teilnehmer am Gottesdienst begrüßt/empfangen werden.<br />

Kirche/Gemeinde empfinde ich oft als "Verein", als Gruppe, in<br />

die man nicht reinkommt, insbesondere für Menschen, die<br />

introvertiert sind. Positiv habe ich evangelische Kirche erlebt,<br />

in der ich mit Gebetbuch und liedblatt gegrüßt wurde; auch in<br />

manchen ehrenamtlich organisierten Wortgottesdiensten wird<br />

die persönliche Begrüßung durchgeführt.<br />

dass Pastöre am "normalen" Leben teilnehmen. Aus meiner<br />

Kindheit habe ich Pastöre in Erinnerung, die durch die<br />

Gemeinde/Straßen gelaufen sind, die zu den Familien kamen<br />

bei Geburtstagen oder an Sonntagen zum Kaffee oder auf<br />

einen Plausch am Gartentor.<br />

dass Mitwirkende in der Kirche namentlich erwähnt werden<br />

und ihre Aufgaben beschrieben werden.<br />

Als "Zugezogene" in einer neuen Gemeinde, aber auch als<br />

nicht Eingeweihte erfahre ich keine Namen, nicht mal die der<br />

Pastöre, die Gottesdienst halten. Auch nicht die der Küster,<br />

Organisten, etc. Manchmal weiß ich auch gar nicht, wen es<br />

alles gibt in der Gemeinde und welche Aufgaben erfüllt<br />

werden.<br />

263 Ich würde mir wünschen, dass auch verheiratete Männer das<br />

Amt des Priesters übernehmen dürfen.<br />

Außerdem wünsche ich nur aktivere und spannendere<br />

Messen!!!


264 dass der Gottesdienst interessanter gestaltet wird bzw. für<br />

Jugendliche interessanter ist<br />

265 Priester dürfen heiraten<br />

richtige Musik (nicht nur Orgelspiel)<br />

auch moderne Lieder können wertvolle Werte vermitteln u.<br />

bleiben besser im Gedächtnis<br />

266 mehr Anregung für Jugendliche<br />

dass sie in den nächsten Generationen nicht verloren geht<br />

267 moderner<br />

ehrenamtl. Arbeit für Jugendliche anbieten z.B. Suppenküche -<br />

somit können Jugendliche an Kirche herangeführt werden!<br />

268 interessantere Gottesdienstgestaltung, so dass es Spaß macht<br />

Sonntags zur Kirche zu gehen<br />

Kommunikation zwischen Priestern u. Laien<br />

269 mehr Lebensnähe, Modernisierung (kein Zölibat), Verhütung<br />

erlaubt), dass der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht die<br />

Kirche/Institution<br />

270 dass falsche Vorstellungen über die Kirche in der Öffentlichkeit<br />

aufgeklärt werden<br />

271 mehr Einigkeit<br />

mehr Offenheit<br />

mehr Durchsichtigkeit / Nachvollziehbarkeit<br />

272 dass sich hoffentlich sehr vieles ändert<br />

273 Gottesdienste interessanter gestalten<br />

274 dass die Messen etwas moderner gestaltet werden<br />

275 Eine liberalere Kirche, welche von ihren konservativen<br />

Ansichten Abstand nimmt und sich für die progressive<br />

Entwicklung der heutigen Gesellschaft öffnet<br />

276 moderner<br />

Kirche sollte neumodischere Standpunkte vertreten<br />

Toleranz gegenüber Homosexueller<br />

277 mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen<br />

mehr Jugendangebote<br />

278 Toleranz gegenüber allen<br />

279 dass sie moderner wird und die Gottesdienste nicht so<br />

langweilig sind (nicht nur immer einer der redet)<br />

mehr Angebote für Jungendliche<br />

280 mehr Besuche des Papstes


mehr Offenheit zwischen den Geschlechtern - Ehe, Kinder<br />

usw. in gehobenen Positionen<br />

281 ein behutsameres miteinander leben<br />

282 Moderne<br />

283 mehr Aktionen für Kinder, damit diese sich gut in die<br />

Gemeinde integrieren können<br />

284 Abschaffung des Klosters, keine kirchensteuer, Verbesserung<br />

des Rufs<br />

Kommunions- / Firmungsablauf bzw. Aktivitäten verändern<br />

285 mehr Offenheit und Lockerheit<br />

286 Abschaffung des Zölibats<br />

bessere Gestaltung der Messe<br />

287 mehr Toleranz anderen Religionen gegenüber<br />

288 mehr Leute in die Kirche<br />

289 ich wünsche mir, dass wieder mehr Leute in die Kirche gehen<br />

290 s. 289<br />

291 ich wünsche mir, dass die Kirche öfters offen hat, damit man<br />

immer reingehen kann.<br />

292 dass die Kirche moderner wird<br />

293 mehr Angebote für die Jugend und dass diese polärer werden<br />

und mehr Aufmerksamkeit erlangen<br />

294 freiwillige Jugendprojekte<br />

295 mehr Jugendprojekte<br />

296 mehr Freiheit<br />

298 einen engagierten und menschlichen Hauptamtlichen, der für<br />

die Gemeinde da ist nicht ein Beamter, sondern ein guter<br />

Vater (Mutter). Mehr engagement für die Kinder und Jugend<br />

sonst Stirbt die Kirche<br />

299 Gleichberechtigung von Männer und Frauen in der Verwaltung<br />

der Kirche und der Mitsprache in den Kirchengesetzten<br />

offene und baldige Info für alle Kirchenbeschlüsse<br />

Mitteilung über zwischenergebnisse in Bezug auf Fortschritt<br />

300 mehr Mut neue Wege zu gehen im Hintergrund der Tradition<br />

extra neues zu wagen<br />

301 Gottes heilmachende Gnade<br />

ist guter Helfer für die dritte welt (Somalia)


Am besten die Vatikan soll Finanzen helfen<br />

302 das Dialog kein unverbindliches Gespräch ist und doch die<br />

Seite die (Voll-) Macht hat entscheidet<br />

ein Ringen ist um die Wahrheit, die auch beim anderen liegen<br />

kann<br />

303 auch in Zukunft möge es Gemeinden geben, in welcher Form<br />

auch immer. Der Mensch ist und bleibt ein soziales Wesen,<br />

auch in weltanschaulichen Belangen<br />

304 wenigstens einmal im Jahr eine Gemeindeversammlung, damit<br />

man auch mal die Gemeinderatsmitglieder kennen lernt<br />

305 Die Einheit Evangl. Kath. Christen<br />

306 Verheiratetet Priester<br />

Frauen Priester<br />

307 immer im Gespräch bleiben miteinander<br />

308 das Zölibat lockern, d.h. wer heiraten möchte soll es tun<br />

Frauen als Seelsorger zulassen<br />

309 dass die kath. Kirche sich in mancherlei Beziehung der<br />

heutigen Zeit anpasst<br />

310 eine Besinnung auf die frohe Botschaft, den Grund unseres<br />

Glaubens und NICHT das beharren auf Lehre-…?..gabs<br />

zuhauf<br />

311 gleiche Rechte für Frau und Mann<br />

keine Diktatur<br />

313 das wünsche ich mir durch einen neuen Geist und<br />

Hinwendung zu jetzt Ausgegrenzten<br />

314 dass in der Kirche nicht ein Verein gesehen wird, den man<br />

dem Zeitgeist anpassen muss und seine unliebsamen<br />

"Zwängen" beseitigten muss<br />

315 Das die kath. Kirche lebendiger wird<br />

Die Diakonweihe auch für Frauen<br />

316 Stärkere Mitsprache der Laien auf allen Ebenen der Kirche<br />

Eine Verkündigung die die Menschen erreicht<br />

318 Gedankenaustausch<br />

Fragekasten der einmal im Monat vomverein diskutiert wird<br />

319 Abschaffung des Pflichtzölibates oder größere Ausnahmen<br />

Frauendiakonat<br />

320 das Pastöre wieder mehr Seelsorge übernehmen und wieder<br />

mehr eingesetzt werden<br />

321 dass viel mehr für die Jugend getan wird-Zukunft der Kirche


gute Ansätze sind WJT, aber vor Ort sollte mehr getan<br />

werden, Jugendgottesdienst, Hilfe für das Elternhaus, neue<br />

Strukturen. Nicht nur Wein in alte Schläuche.<br />

322 eine neue Weise Kirche zu sein -nicht so dogmatisch an<br />

Gesetzte und Regeln orientieren<br />

Den Menschen mit ihren Sorgen, Problemen und Fragen<br />

zugewandt<br />

Räume für Begegnung in der Gemeinde ermöglichen<br />

Erinnerung an unser Bistums…?....<br />

Leben wir im Aufbruch<br />

323 Ankunft im 21 Jahrh. Mehr Mitsprache von der Basis<br />

324 keine einsamen Beschlüsse von Gremien ohne Begründung<br />

mehr Information<br />

offene Ehrlichkeit<br />

Zölibat abschaffen<br />

Frauen weihen<br />

325 mehr Offensive, kein Verschweigen, Informationsfluss<br />

Samstag wie Sonntag Gottesdienste<br />

326 die Vermittlung der Frohen Botschaft und nicht das Beharren<br />

an einer Theologie die 100jahre alt ist<br />

327 Kirche die lebt was sie sagt<br />

Kirche die sich auf Jesus Leben besinnt und entsprechend<br />

handelt<br />

demokratische Kirche<br />

barmherzige Kirche<br />

glaubwürdige Kirche<br />

kirche bei den menschen<br />

Diakonat von Frau und Mann<br />

Akzeptanz Homosexualität<br />

gegenseitige Gastfreundschaft in der Ökumene<br />

weltoffenen Papst der versöhnlich mit anderen Religionen<br />

umgeht<br />

geschwisterliche Kirche<br />

328 Dieser Aufruf ist Augenwischerei und Zeitverschwendung. Alle<br />

werden in den Papiekorb wandern<br />

329 keine Diskriminierung mehr von Homosexuellen x<br />

Anerkennung von gleichgeschl. Partnerschaften x<br />

x


330 weniger "weltliche" Aktionen, dafür mehr Gebetsangebote.<br />

Unsere Kirche ist zwar soziel aber in erster Linie eine Gebets-<br />

und Lebensgemeinschaft mit Christus. Mit ihm verbunden<br />

gestalten wir unsere Welt im Kleinen, auch in Stellvertretung<br />

für andere<br />

dass die Kinder und jungen Menschen zur Erfahrung eines sie<br />

liebenden Gottes, des menschwerdenden Gottessohnes und<br />

der auch heute wirksamen Kraft des Heiligen Geistes<br />

hergeführt werden. Verbindung von Geist und Leben<br />

dass ich in der Ortskirche die Rückbindung an Bischof und<br />

Papst erleben kann, z.Bsp. zetzt Gebet für den WJT oder den<br />

Besuch vom Papst Bendikt in Deutschland<br />

331 Wertschätzung der Frau so wie Jesus sie Maria Magdalena<br />

zeigt<br />

x<br />

mehr Demokratie x<br />

Charismen der Laien entdecken wollen und ernst nehmen,<br />

dass der Geist nicht nur in Klerikern wirkt<br />

Dass sie alles unternimmt um den Galubenan die kommende<br />

x x<br />

Generation weiter zu geben.<br />

x<br />

x x x<br />

x x<br />

332 das die Pastöre mehr auf die Gemeinde zugehen x<br />

mehr Kinder und Jugendarbeit in der Gemeinde<br />

dass mehr für Kinder getan wird<br />

x<br />

das die Gemeinden mehr als Menschen angesehen wird und x x<br />

nicht nur als Geldgeber<br />

333 ? Nicht = Tod der Kirche x<br />

Ziel kleinere Gemeinden x<br />

ohne Religionsunterricht keine Zukunft x<br />

334 Eine dynamische Gemeinschaft von gleichgestellten<br />

Glaubenden, die immer wieder aufbrechen um Jesus zu folgen<br />

x<br />

dass die FROHbostchaft alle Bevölkerungsschichten und junge<br />

Menschen erreichen und den Mitgleiderschwund aufhalten<br />

335 das mehr Ökumene gelebt wird denn uns Christen verbindet<br />

mehr als uns trennt<br />

das geschiedene Wiederverheiratetet nicht von den<br />

x<br />

Sakramenten ausgeschlossen werden<br />

das Diakonat der Frau x<br />

dass Priester frei entscheiden können ob sie Zölibatär leben<br />

wollen<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


336 Mehr Mut zu unterschiedlichen Meinungen: Gegensätze sind<br />

nicht gleich Wiedersprüche! In diesem Sinn lebendige<br />

Gemeinschaft, von unten her entstehend nicht von oben<br />

dirigierend CF 2 Ko 1,24<br />

337 Das die jungen Priester wieder Religionsunterricht in den<br />

Schulen geben<br />

338 kleine Gemeinden, Eigenverantwortung der Gemeinden,<br />

lebendige Gemeinschaften<br />

x<br />

x x<br />

verheiratete Priester und Priesterinnen x<br />

339 offene und freie Kirche x<br />

Kirche der Menschen x<br />

weniger Pomp und mehr Einfachheit x<br />

340 Schluss mit der Schere im Kopf, der Tabuisierung von Fragen<br />

die jedem denkenden Menschen auf den Nägeln brennen.<br />

x<br />

341 mehr Weltoffenheit x<br />

Geschwisterlichkeit x<br />

Fortschritt in der Ökumene zw. evangl. u. kath. Christen x<br />

342 Einfachheit und Menschlichkeit, keine Diktatur, Mitsprache<br />

x x<br />

auch von kleineren Gruppierungen<br />

Selbstständigkeit muss erhaltenbleiben, Eigenverantwortung x<br />

343 keinen aufwendigen Prunk x<br />

Unterstützung der Armen x<br />

Krankenbesuch durch Priester x<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl erhalten x<br />

344 Dass der heilige Geist in der Kirche zurückkehren möge.<br />

x<br />

BeGEISTerte Kirche! Bewahrung christlicher Werte bei<br />

gleichzeitigem "Ankommen" in der moderenen Welt. Die kIrche<br />

soll eine auch für Kirchenferne glaubhafte Stimme erhalten<br />

und sich nicht in Unglaubwürdigkeit und Widersprüche<br />

verzetteln. Weniger "Scheinheiligkeit"<br />

346 Einen Peister der auf die Belange der Gläubigen eingeht und<br />

x<br />

keinen Despoten<br />

347 das Dikonat der Frau x<br />

Gleichberechtigte Zusammenarbeit von Frauen und Männer x<br />

dass Priester frei entscheiden ob sie zölibatär leben wollen x<br />

348 alle Mühen auch junge Menschen zu erreichen. M.E. gelingt<br />

das nicht mit genug qualifitierten Gemeidneref. des Pfarrers.<br />

Wir brauchen Frauen aber bei gleicher Qualifikation und<br />

gleichenRechten und Aufhebung des Zölibates<br />

x x x<br />

x


349 Das sie fest an Ihren Prinziepien hält und nicht durch äußeren<br />

Druck einknickt<br />

350 Priester die Sorgen und Nöte der Menschen verstehen und<br />

entsprechend handeln<br />

351 das die wenigen kath. Mitarbeiter nicht so degradiert werden<br />

zu schlechten Diensten und Gehälter abgestuft werden.<br />

352 Abschaffung der Kirchensteuer dafür mehr Spenden und<br />

Eigeninitiative und Priester die mit dem Geld der Kirche besser<br />

haushalten.<br />

353 ein klares Profil - stärkere Abgrenzung zum Islam - das<br />

ständige Anbiedern im Namen der Toleranz ist unerträglich -<br />

vor allem Priestern würde es gutstehen sich mit STOLZ als<br />

Katholik zu outen und somit den Mitgläubigen den Rücken zu<br />

stärken.<br />

354 fleißige , begeisterte und überzeugte Priester "Nur wer selbst<br />

brennt kann Feuer in anderen entfachen" - Augustinus<br />

355 Die Angst vor dem Weiblichen abbauen. Ein expressis<br />

verbis(Gottesanrede) geachtetes Ansehen der Frau als Gottes<br />

Ebenbild, damit ins besondere junge Frauen, die Trägerinnen<br />

der Zukunft (Mütter) sich wahr genommen und beheimatet<br />

fühlen können.<br />

x<br />

356 mehr Priester x<br />

357 dass sie nicht den Zeitgeist, aber ihre Struktur, ihr Verhalten,<br />

ihre Verkündigung den Bedürfnissen der Zeit anpassen, sich<br />

den drängenden Problemen nicht verschließen -<br />

Frauenintegration, Frauenordination (s.Joh.16.12), verheiratete<br />

Priester (Schwiegermutter des Petrus)<br />

x x<br />

358 Weniger "Events" mehr Möglichkeiten von Glaubenserfahrung<br />

Priester ist nicht Manager x x<br />

359 das wir auch mit 78 und 83 jahren noch eine Kirche zu Fuß<br />

erreichen können. Seit St. Georg imNorden geschlossen<br />

wurde ist das ganz schlecht möglich unsere Gemeinde St.<br />

Hildegard mit öffentl. Verkehrsmitteln pünktlich zu erreichen.<br />

x<br />

360 Gottesdienst: Gebetstexte kürzer und dafür langsamer und<br />

deutlich sprechen, Musik stärker eingeziehen<br />

x<br />

362 Priester die (wörtlich) Geistliche und Seelsorger sind x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


363 Das auf die Bedürfnisse der Pastöre im Alter eingeangen wird x<br />

364 Die Priester müssen mehr mit den Gläubigen reden. x<br />

365 Ich finde sie hat keine Zukunft x<br />

366 Mehr Einsatz für Menschen und Jugendliche um den<br />

x<br />

Weiterbestand der Kirche zu sichern<br />

367 Das die Pastöre genauso heiraten dürfen wie bei den<br />

x<br />

Evangelen.<br />

368 Die kleine Gemeinde, die christliche Gemeinde, mehr<br />

x<br />

Gottesdienst in der Woche.<br />

369 Das Gesetz Zölibat kommt nicht von Gott, es sollte abgesetzt<br />

x<br />

werden, es ist gegen die Natur.<br />

370 das der Klerus sich besinnt, dass sie alle Diener Gottes sind,<br />

x<br />

für die Menschen da sind nicht umgekehrt. Zu Ehre Gottes<br />

alles geben und ehrlich sein.<br />

371 Abschaffung der Zölibatspflicht, mehr Offenheit, Missbrauch x<br />

auch Geschiedene Ehepartner dürfen Sakramente empfangen x<br />

373 mehr und lauter christl. Wissen vermitteln. Wenn kritisiert wird<br />

x<br />

antworten. Keine Angst vor dem Islam<br />

374 mehr Selbstbewusstsein, Kirche in der Türkei!<br />

x<br />

Ewigkeitsanspruch-Gott und das Universumwerden ja auch<br />

nicht abgeschafft- auch wenn man das gerne hätte<br />

375 In der Ökumene mit unseren ev. Geschwistern Abendmahl<br />

und Eucharistiefeier Wirklichkeit werden<br />

Dass mehr Laien, Frauen und Männer in kirchlichem Auftrag<br />

x<br />

Seelsorgeaufgaben wahrnehmen<br />

Dass die Priester für die Menschen da sind<br />

376<br />

377 Gruppenstunden wie früher x<br />

Wieder eine Vorabendmesse an der Junge und Alte<br />

teilnehmen können. Leider abgeschafft, damit der Geistliche<br />

noch mehr Freizeit hat<br />

378 mehr Offenheit<br />

bessere Begleitung der Menschen, die ihr Stammkirche<br />

verlieren<br />

379 Aufhebung / Lockerung des Zölibat x<br />

380 Ich würde mir wünschen, dass wir offener und ehrlicher<br />

x<br />

miteinander umgehen und weniger Scheinheiligkeit<br />

381 Ein Miteinander auf Augenhöhe x<br />

382 Ohne Scheinheiligkeit


383 Versuchen, Kinder- und Jugendzentren zu schaffen<br />

384 Ein Einsatz "unserer Leute" so nach ihren Fähigkeiten, dass es<br />

Spaß macht und effektiv ist<br />

385 Eine saubere, offene, ehrliche Kommunikation, nach innen und<br />

außen<br />

386 dass sie die oft guten Fähigkeiten ausgeschiedener Priester<br />

für die Seelsorge nutzt<br />

x x<br />

387 Ein faires Miteinander! x<br />

388 Möglichkeiten für Priester, in Partnerschaft zu leben x<br />

Diakonatsweihe für Frauen<br />

389 mehr Präsenz im öffentlichen Leben und in den Medien<br />

390 Ein Mitspracherecht des Volkes<br />

391 Ein tatsächlich gelebter Christentum und Positionierung in der<br />

Gesellschaft<br />

392 offener Dialog zwischen Priestern und Laien x x<br />

393 Öffnung weiterer Ämter für Frauen auch aufgrund guter<br />

Erfahrungen im Beerdigungsdienst<br />

394 Eine bessere Verteilung!<br />

dass Priester da einspringen dürfen, wo "Not am Mann" ist!!<br />

395 dass man alle Möglichkeiten ausschöpft, um das Leben in der<br />

x<br />

Gemeinde zu erhalten, so lange es geht<br />

396 dass wir uns mehr um Eltern und Kinder des Kindergartens<br />

und der Schule kümmern und ihnen einen wichtigeren Platz<br />

einräumen!<br />

397 Für Neudorf / Duissern ist nun nur Pastor Hesse zuständig, am<br />

Wochenende feiert er 4x die Eucharistie. Wie lange kann er<br />

das durchhalten? In Essen gibt es 3 Bischöfe und mehrere<br />

Priester als Leiter verschiedener Ämter. Wäre es nicht<br />

möglich, dass an Wochenenden ein Priester aus Essen eine<br />

der Echaristiefeiern übernimmt?<br />

398 mehr Anerkennung für "Laien", gleichen Lohn für gleiche<br />

x<br />

Arbeit<br />

399 Änderung des Zölibats x<br />

Zulassung zum Empfang der hl. Kommunion von<br />

x<br />

Geschiedenen und Wiederverheirateten<br />

gute Priester als Seelsorger x<br />

400 dass wir bereit sind, Christus in unserem Leben wirklich<br />

nachzufolgen<br />

dass wir Gott tiefer lieben und dadurch mehr Freude am<br />

Glauben ausstrahlen<br />

x


dass wir Familien mit Kindern unterstützen im Glauben zu<br />

wachsen, durch Gebet in der Familie und religiöse Symbole in<br />

der Wohnung<br />

401 gegenseitige Wertschätzung und erneuerte Erkenntnis der<br />

Notwensigkeit aller Chorismen<br />

402<br />

403 Kommunikation zwischen Kirche und Gemeinde habe ich (89)<br />

in etlichen Gemeinden stets als sehr mangelhaft erlebt!<br />

404 mehr Miteinander in der Gemeinde zwischen Priester u.<br />

x<br />

Gläubigen<br />

405 dass auch für Kinder und Jugendliche Kirche erfahrbar bleibt<br />

(wieder wird)<br />

406 Abschaffung des Zölibates x<br />

Frauen ins Priesteramt!<br />

407 dass sie glaubhafter wird x<br />

ich verachte die doppelte Moral<br />

408 Die Katholische Kirche in Deutschland muss wieder näher an<br />

die Lebenswirklichkeit der Menschen rücken. Und sie darf<br />

niemanden ausschließen. (z.B. verheiratete Priester,<br />

Wiederverheiratete, weibliche Priester…), der sich zur<br />

katholischen Kirche bekennt.<br />

409 mehr Nähe zu (lesbar?!), wie Homosexualität, Aids etc<br />

410 Bewusstsein fürs Vermitteln - den Generationen modernes<br />

Auftreten bei der Jugend!!<br />

411 dass die Gottesdienste wieder mehr besucht werden.<br />

dass wir Christen Gott wirklicher und tiefer erleben x<br />

412 Ehrlichkeit x<br />

Menschlichkeit x<br />

dass Gottes Liebe authentisch verkündet wird<br />

413 Hilfe für die Opfer und offenen Umgang mit dem Thema x<br />

414 mehr Mitspracherechte der Gläubigen x<br />

415 Einen Bischof zum Anfassen x<br />

416<br />

417 Dass man wieder Lust auf Kirche bekommt, auf den<br />

Gottesdienst, aber keine Eventkirche<br />

418 mehr Offenheit und Ehrlichkeit im Umgang mit der Situation<br />

x<br />

der heutigen Welt<br />

419 Freundliche, mehr menschenzugewandte Priester x<br />

verständliche Predigten in Wort und Ton. (nicht so lange)<br />

Predigten, die ansprechen, um das Evangelium zu leben. x<br />

x


Vielleicht auch Predigtgespräche im Gottesdienst als Dialog. x<br />

Eine Gemeindemission mit vielen Überlegungen, die anregen,<br />

wieder intensiver zu beten und zu glauben. Im Gespräch mit<br />

Priestern, Ordensbrüdern und Ordensschwestern. Gemeinsam<br />

auf dem Weg des Glaubens.<br />

Befähigungen von Frauen und Männern im Einsatz für Kirche<br />

x<br />

und Gemeinden.<br />

Mehr Ehrlichkeit im Umgang miteinander x<br />

420 Bewerbungen für bestimmte Aufgaben in der Kirche z.B.<br />

x<br />

Katechese<br />

Eine lebendige Kirche x<br />

Pfarrer und Laien stärker gleichberechtigt x<br />

Unverkrampfter und freundlicher Priester x<br />

Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit x<br />

421 Menschenfreundliche Priester: Keine Hektik im Liturgieraum<br />

x<br />

(Kirche)<br />

Frauen Diakonat<br />

Abendmahlgemeinschaft x<br />

Zölibat freigestellt x<br />

Gespräche zwischen Haupt-, und Ehrenamtlichen x<br />

Bischöfe und den Papst nicht länger als Vollzugsbeamte<br />

spüren<br />

Eine Gemeindemission mit vielen Glaubensgesprächen und<br />

Menschen, die teilnehmen und beten<br />

Befähigungen von Frauen und Männern im Einsatz für Kirche<br />

und Gemeinden.<br />

Mehr Ehrlichkeit im Umgang miteinander x<br />

422 Geschiedene u. Wiederverheiratete nicht von den<br />

x<br />

Sakramenten ausschließen<br />

Mehr Mitsprachemöglichkeiten - Meßgestaltung, Bauvorhaben x<br />

423 Keine weiteren Kirchenschließungen!<br />

Mehr Verantwortung für Frauen und Laien! x<br />

424 Aufhebung des Zölibats x<br />

Zugang von Frauen in alle kirchlichen Ämter x x<br />

425 Abbau der Kirchenhirachie - unser Vorbild Jesus war nicht so<br />

kompliziert! Auf Ihn schauen.<br />

x<br />

x


426 schlichte regelmäßige Katechese in der Kirche (siehe K-TV,<br />

cad. Schönborn Wien) eine Schale des gebets, Gebet, gebet,<br />

gebet, stille Anbetung, eucharist. Einzelsegen<br />

mehr Mut und auch Widerstand, geistl./ziv. Ungehorsam<br />

gegenüber Staat und Gesellschaft<br />

falls möglich Trennung Staat und Kirche (Konkordat<br />

kündigen?)<br />

427 Offenheit, Mitbestimmung x<br />

Mut neue Wege zuzulassen, neue Wege zu gehen x<br />

Tolereanz und Gegenseitigen Respekt x<br />

428 Offenheit und Ansprechpartner i.d. Kirche für menschliche<br />

Krisen bei Kinder, Jugend, Erw., älteren Menschen<br />

429 Verzicht auf mittalterl. Auftritte mit Stab und Mitra. Die Zeiten<br />

des …?...sind vorbei. Beachtung der "goldenen rege" durch die<br />

Hierachie!<br />

430 Barmherzigsein - nicht nur gegenüber Lefére-Brüder und<br />

Opusdei-Anhänger, sondern auch gegenüber Geschiedenen,<br />

"abtrünnigen" Priestern und"Ungläubigen" jeder Hautfarbe<br />

x<br />

x x<br />

431 mehr Barmherzigkeit, Annerkennung der Vielfalt in der Einheit<br />

der kath. Kirche<br />

Authentizität der Verantwortlichen, auf die Lebenswirklichkeit<br />

der Menschen von heute eingehen<br />

Abendmahlsgemeinschaften mit den evangl. Christen x<br />

Liturgiegestaltung in einer Sprache in der ich vorkomme x<br />

432 In meinen Augen braucht die Kirche mehr Seelsorger und<br />

weniger Verwaltungsbeamte. Kirche muss vor Ort und<br />

ansprechend für jeden sein. Kirche muss das Gefühl der<br />

Gemeinschaft vermitteln<br />

433 das sie zu ihren Wurzeln und zu den Idealen der Urkirche x<br />

zurückfindet. Das ein echtes Christentum sich entwickelt, so<br />

dass Christus sich seine Kirche nicht schämen muss. Nur so<br />

hat die Kirche Zukunft, die ich ihr von Herzen wünsche.<br />

434 Dass sie "offener" wird x<br />

435 Glaubwürdigkeit durch Ämterteilung, Gewaltenteilung,<br />

Änderung des Kirchenrechts in diesen Punkten<br />

x x<br />

436 mehr Offenheit, den Menschen Verständnis zeigen ihre Nöte<br />

und Ängste besprechen. Alte Zöpfe (Regeln) dringend<br />

abschneiden.<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x


437 Aufbrechung alter Kirchengesetzte, welche noch aus dem<br />

Mittelalter bestehen. Gesetzte kamen von den Menschen nicht<br />

von Gott<br />

x x<br />

440 Näheund Offenheit für moderne Menschen x x<br />

einen festen und machtvollen Platz in unserer Gesellschaft x<br />

441 Aufhebung des Zölibates x<br />

Frauen als Priesterinnen x<br />

443 Abschaffung des Zölibates x<br />

444 Ein Zusammengehen mit unseren evangl. Brüdern und x<br />

Schwestern<br />

445 Aufhebung des Pflichtzölibates x<br />

Anerkennung aller Lebensformen, Schwule, Lesben x<br />

446 das der Glaube den Kindern ein bisschen näher gebracht wird.<br />

Es muss mehr für Familien gemacht werden insbesondere<br />

sozial schwachen Familien.<br />

447 Seelsorge fehlt, Gespräch mit dem Pastor x<br />

448 mehr Seelsorge und weniger Bürokratie<br />

449 mehr demokratisches Verständnis und weite Öffnung<br />

gegenüber den anderen christl. Kirchen<br />

gelebte Ökumene mit dem Ziel Einheit der Christen x<br />

450 keine Verleugnung und Vertuschung an Vorfällen der<br />

genannten Art, Aufklärung, Wiedergutmachung, Zugeben von<br />

Schuld<br />

451 Geld für Personal einsetzten, Festeinstellung wirklich "christlich<br />

sein", anstatt es nur vorzugeben<br />

452 Opferschutz, Schulung von Mitarbeitern zur Personalführung,<br />

Mitarbeiter die Missstände anprangern, weiter beschäftigt und<br />

nicht entlassen<br />

453 eine Rückbesinnung auf das Wesentliche und eine Vertiefung<br />

im Glauben<br />

x<br />

454 Ehrlichkeit, Offenheit, Einfachheit, andere Umgang mit Geld -<br />

teure Reisen nötig?<br />

x x<br />

Lieder und Gebete die in unsere Zeit passen x<br />

Gottvertrauen-Bescheidenheit-den Willen Gottes mehr<br />

berücksichtigen. Endlich den Rückwärtsgang abschalten.<br />

Berücksichtigen dass auch Johannes XXIII den Hl. Geist<br />

kannte<br />

455 Das mal etwas mehr für unsere Jugend gemacht wird, so kann<br />

x<br />

man auch für die Kirche event. etwas erwirken.<br />

456 Ansprechbar und ansprechend für alle sein: Jung und Alt;<br />

Familie und Alleinstehende, aber auch wiederverheiratet.<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


Kirche muss modern werden in viellerlei Hinsicht, Rolle der<br />

Frau, Zölibat, für die Gesellschaft da sein<br />

x x x<br />

457 Demut, Seelsorge, nicht nur den Job ausführen sondern dazu<br />

stehen, Jugendarbeit, Arbeit in den Familien<br />

x x<br />

458 Halt, Vorbildcharakter, gemeinsame suche nach Auswegen<br />

aus der Krise, mehr Demut, Arumentationshilfen angesichts<br />

ihrer Unzulänglicheit<br />

459 Jesus sagt in Ohis: Bitte versteht was in der Zukunft kommen<br />

wird, das wurde von der Hand meines Vaters bereits in Gang<br />

gesetzt. Botschaft des Monats Juli 2011<br />

x x x<br />

460 Die Kirche muss glaubwürdig sein, sie hat eine Vorbildfunktion<br />

auszuüben. Sollte weniger Luxus zeigen. Brauchen wir soviele<br />

Bischöfe, Weihbischöfe usw.<br />

x<br />

Die Pfarreien müssen gestärkt werden x<br />

Die Jugendarbeit istgleich Null-sehr schlimm x<br />

461 einen Gesprächskreis wie Eltern in der heutigen Zeit ihre<br />

Kinder zum Christlichen glauben führen können.<br />

x<br />

462 das wir unsere Glaubenskrise und die darin wurzelnde<br />

Kirchenkrise übrwinden, mit dem Papst Christus folgen und so<br />

leben, dass man unseren Glauben daran erkennt<br />

x x<br />

463 Offenheit, verkrustete Strukturen und Hirachien zu verändern x<br />

464 Abschaffung des Zölibates x<br />

465 mehr Mitwirkung der Kirchenbasis x<br />

466 mehr Toleranz warum ist es nicht möglich ein neues<br />

Kirchenmitglied zu gewinnen nur weil der Taufpate evangel.<br />

ist. Ich nehme doch keinen fremden Menschen als Taufpate,<br />

nur weil der kath. ist.<br />

x<br />

467 Einsicht: Gott gehört allen Menschen die ihn lieben und er liebt<br />

ALLE!<br />

x<br />

468 mehr Toleranz und Offenheit x<br />

weniger Aktivitäten und Äußerlichkeiten (liturgische Gewänder<br />

bei Papst und Priester könnten bescheidener sein)<br />

x<br />

469 neue Geborgenheit für die Gläubigen, aber auch neues Mittun<br />

ihrerseits: Wachstum im Glauben, Vertrauen im Gebet,<br />

Bekennermut, geistl. Beruf<br />

470 dass die Priester entschieden mehr Kontakt zu den<br />

Gemeindemitgliedern aufnehmen, auch mit denen, die nicht<br />

jeden Sonntag in die Kirche gehen.<br />

x x x<br />

x x<br />

x


471 klare Leitlinien über die Aufgaben des Pfarrers, des Pastors<br />

u.w. in der neuen Gemeindestruktur-transparent für Alle.<br />

x x<br />

472 weniger Scheinheiligkeit und mehr zeitgemäße Diskurse x<br />

mehr Transparenz x<br />

473 näher am Menschen sein x<br />

474 ein offenes Miteinander von Gemeindemitgleidern und den<br />

x<br />

Klerikern<br />

475 die Bedürfnisse in den Gemeinden erkennen, Gemeinde in<br />

Entscheidungen mit einbeziehen. Kirche soll gut tun,<br />

Geborgenheit?<br />

476 Ausgewogenheit vpn Gotteslobliedern und NDL im<br />

Gottesdienst<br />

477 alternative, offene moderne Gottesdienste auch Sonntags x<br />

478 Pfarrgemeinderäte können in Sachen Liturgie mit entscheiden x x<br />

x x<br />

479 Aufhebung des Zölibates x<br />

480 Gleichberechtigung von Mann und Frau x<br />

481 eine offene lebensbejahende Kirche, die Weite nicht Enge<br />

vermittelt und lebt, d.h. auch in diesem Sinne handelt<br />

x x x<br />

482 mehr Offenheit<br />

483 dass solche Entscheidungen vor Ort von kompetenten Leuten<br />

erklärt und gut begründet werden, hier mangelt es.<br />

x<br />

484 Die Kirche St. Suitbert muss uns noch lange erhalten bleiben,<br />

damit die Gemeinschaften in der Gemeinde weiter zusammen<br />

halten<br />

x<br />

485 Das die Verantwortlichen in Kirchengremien auch zeigen, dass<br />

sie auch mehr sind als Verwalter und Planer.<br />

x<br />

486 Es wäre wünschenswert dass man seitens des Bistums<br />

sensibler mit Situationen wie Kirchenschließungen,<br />

Personalabbau und Zentralisierung umgeht.<br />

x x x<br />

487 Das Pfingsten keine Vergangenheit ist und wir uns darauf<br />

besinnen.<br />

x<br />

488 Mehr Idee für neue Situationen, Gemeinschaften die auch<br />

außerhalb der Kirche zusammen halten<br />

x x x<br />

489 Das die Kirche Rücksicht nimmt auf die Gemeinde wenn sie<br />

sich gerade an einen neuen Priester gewöhnt hat und alles gut<br />

läuft, sollte der nicht wieder versetzt werden weil woanders ein<br />

Priester der Kirche nicht passt. Gemeinde braucht Halt.<br />

x x<br />

492 mehr Ökumene x<br />

Abschaffung des Zölibates x<br />

x<br />

x


mehr Offenheit x<br />

mehr Jugendarbeit x<br />

493 Sollen die Kirchen in hauptamtichen Sekretärinnen investieren,<br />

s<br />

die alle anderen Tätigkeiten übernehmen kann.Gleichzeitig<br />

wäre das Gemeidenbüro wieder ein Ort für die Gemeinde.<br />

494 Ich wünsche mir mehr Vorträge mit Diskussion, Bibelteilen,<br />

Meditation, Impulse<br />

x x x<br />

495 Das die Kirche sich bei einer Pfarrgemeinde mit 8 Gemeinden<br />

also ungefähr 80-100 verschiedenen Gemeindemitgleidern<br />

annimmt<br />

x x<br />

496 Das Priester sich Zeit für die einfachen Stillen<br />

Werktagsgottesdienste nehmen. (1/2 - 3/4 Stunde) und sie<br />

diese nicht abwerten und predigen, es reicht wenn man nur<br />

Sonntags geht. Früher mussten die Menschen 3x am Tag<br />

gehen. Ist es heute falsch oder früher? Predigen Priester nach<br />

ihren Vorstellungen und Zeit? Was möchte Gott?<br />

x<br />

497 Nicht umsonst haben die Klöster Zulauf. Menschen suchen<br />

Ruhe und Stille. Wenn wird es spirituell in der Kirche.<br />

x<br />

498 Geben Sie allen mehr Vertrauen und Verantwortung für eine<br />

gut Organisierte Anlaufstelle<br />

x x<br />

499 Was tun sie für die gesunde vitale Mittelschicht? Geistvolle<br />

Vorträge, anspruchsvolle Programme können eine Möglichkeit<br />

sein?<br />

x<br />

500 Wo schon kein Priester geschweige denn eine Gemeinderef.<br />

ist sollte ein geöffnetes Gemeindebüro sein mit einer<br />

hauptamtlichen Sekretärin, damit Gemeinde eine Anlaufstelle<br />

hat.<br />

x x<br />

501 Das Priester ihrem Beruf nachgehen können x<br />

502 Das wir wieder einen Pastor bekommen und der ältere<br />

Entlastet wird<br />

503 Friedensprossion ökum. eindeutig christl. Werte-Aussage<br />

gegenüber der Gesellschaft d.h. auch das Politik mit<br />

Waffengewalt bis hin zu Atomwaffen dem christl. Glauben und<br />

Leben eines Christen wiedersprechen.<br />

x<br />

x


Die Kirche stirbt von unten. Fakt ist: Mit meinem Alter von 46<br />

Jahren senke ich in jedem Gottesdienst den<br />

Altersdurchschnitt. Fakt ist auch, dass es zwischen<br />

Kindergarten und Altersheim so gut wie keine Angebote in der<br />

Kirche gibt. Geschlossene Jugendheime, keine persönlichen<br />

Anlaufstationen in der Gemeinde für Jugendliche etc. Ich<br />

wünsche mir von meiner Kirche eine radikale Priorisierung von<br />

Jugend im Denken und Handeln. Das bedeutet z.B. ganz<br />

konkret: Raus aus den Investitionen in Altenheime,<br />

Pflegeheimen etc. und rein in die Jugendarbeit. Ich bin mir<br />

vollkommen über die Konsequenzen meines Wunsches<br />

bewusst. Aber: Ohne sofortiges Wiedergewinnen der Jugend<br />

stellt sich in max. 20 Jahren die Frage nach der Relevanz der<br />

katholischen Kirche sowieso nicht mehr. => Schauen sie in<br />

unsere Kirchen an und fragen sie sich: Wie viele der heute<br />

noch Anwesenden wird in 20 Jahren noch dabei sein und wer<br />

rückt nach??????????????? .......eben: Kaum jemand.<br />

Persönlich bin ich bereit die Konsequenzen meines<br />

Vorschlages zu tragen (...wie gesagt: Ich bin 46)<br />

x


Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Anzahl und Orte verteilter Karten<br />

�� Ca. 22.500 Postkarten wurden an folgenden<br />

Orten ausgelegt:<br />

�� Kath. Gemeinden im Bistum Essen (39) und Münster M nster (17) auf Duisburger<br />

Stadtgebiet<br />

�� Kath. Kindergärten Kinderg rten im Kita Zweckverband<br />

�� Caritaszentren<br />

�� Kath. Stadthaus (Kath. Bildungswerk und Kath. Familienbildungsstätte)<br />

Familienbildungsst tte)<br />

�� Familienbildungsstätte Familienbildungsst tte Hamborn<br />

�� Kath. Krankenhäuser<br />

Krankenh user<br />

�� Abtei- Abtei und Hildegardisgymnasium<br />

�� BDKJ<br />

�� Kath. Öffentliche ffentliche Büchereien B chereien<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


�� 528 Postkarten<br />

�� 10 Briefe<br />

Rückl ckläufer ufer<br />

�� 10 Rückmeldungen R ckmeldungen via Internet<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Art der Auswertung<br />

�� Karten wurden nach Eingang nummeriert<br />

�� Erfassung nach Schlagworten<br />

�� 1.327 x Darüber Dar ber müssen m ssen wir sprechen<br />

�� 1.119 x Wünsche W nsche für f r die Zukunft<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Darstellung Gesamtergebnis<br />

Darstellung Gesamtergebnis<br />

144<br />

73<br />

71<br />

Liturgie,<br />

Musik<br />

90<br />

46<br />

44<br />

Ökumene<br />

72<br />

43<br />

82<br />

63<br />

50<br />

45<br />

Wünsche<br />

für die<br />

Zukunft<br />

166<br />

101<br />

150<br />

164<br />

98<br />

93<br />

Summe<br />

94<br />

58<br />

68<br />

101<br />

48<br />

48<br />

Darüber<br />

müssen<br />

wir<br />

sprechen<br />

Laien<br />

Jugend<br />

(un)Glaub-<br />

würdigkeit,<br />

Vertrauen<br />

Frauen<br />

Dialog,<br />

Öffentlich-<br />

keit<br />

Abendmahl<br />

Basisge-<br />

meinden<br />

177<br />

69<br />

108<br />

Zölibat<br />

9<br />

83<br />

34<br />

24<br />

115<br />

155<br />

156<br />

Wünsche<br />

für die<br />

Zukunft<br />

44<br />

210<br />

76<br />

84<br />

353<br />

281<br />

215<br />

Summe<br />

35<br />

127<br />

42<br />

60<br />

238<br />

126<br />

59<br />

Darüber<br />

müssen wir<br />

sprechen<br />

?<br />

Würden-<br />

träger<br />

Wiederver-<br />

heiratete<br />

Sexual-<br />

moral, <br />

Homosex-<br />

ualität<br />

Strukturen,<br />

Politik,<br />

Geld<br />

Seelsorge,<br />

Gebet<br />

Toleranz,<br />

Demokratie<br />

Miteinander


Zusammenfassung Schlagworte<br />

�� Liturgie/Musik und Seelsorge/Gebet (425)<br />

�� Ökumene kumene und Abendmahl/Basisgemeinden (183)<br />

�� Toleranz/Demokratie/Miteinander und<br />

(un)Glaubw un)Glaubwürdigkeit rdigkeit/Vertrauen /Vertrauen und<br />

Sexualmoral/Homosexuelle und Wiederverheiratete (525)<br />

�� Würdentr rdenträger ger und Zölibat Z libat (387)<br />

�� Frauen und Laien und Jugend (Zielgruppen Pastoral)(431)<br />

�� Strukturen, Politik, Geld und Dialog/Öffentlichkeit Dialog/ ffentlichkeit (451)<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Darstellung von typischen Aussagen<br />

zu einzelnen Schlagworten: Liturgie<br />

�� Zeitgemäß Zeitgemäße<br />

e und verständliche verst ndliche Sprache<br />

�� Gute, interessantere Gestaltung<br />

�� Mehr Toleranz in der Gestaltung<br />

�� Es gibt zu viele Traditionen, die keiner mehr wirklich versteht<br />

und viele alte unverständliche unverst ndliche Lieder<br />

�� Neues geistliches Lied, jüngere j ngere Musik<br />

�� Verkündigung Verk ndigung eines menschenfreundlichen Gottes<br />

�� Mehr Wortgottesdienste, kein Boykott der WG<br />

�� Kurze Wege zur Liturgie (Senioren)<br />

�� Kennen kath. Christen noch die Liturgie?<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Seelsorge/Gebet<br />

�� Das die Kirche wieder lernt zu beten<br />

�� Mehr Seelsorge, auch Hausbesuche<br />

�� Priester von administrativen Aufgaben entlasten zu<br />

Gunsten der Seelsorge<br />

�� Keine Ausgrenzung von Menschen sondern Beistand<br />

�� Anbetung nicht nur einmal im Jahr<br />

�� Rosenkranz, Marienverehrung, Gebet<br />

�� Mehr Rückbindung R ckbindung an Papst und Ortsbischof<br />

�� Mehr Gesprächsangebote Gespr chsangebote zu rel. Fragen vor Ort<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Ökumene kumene und Abendmahl/<br />

Basisgemeinden<br />

�� Mehr Ökumene kumene wagen<br />

�� Annäherung Ann herung in der Abendmahlsfrage<br />

�� Gemeinsames Abendmahl mit allen getauften Christen<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Toleranz/Demokratie/Miteinander<br />

�� Mehr Toleranz und Ehrlichkeit<br />

�� Mehr Mitsprache in den Gemeinden<br />

�� Mehr Demokratie und Offenheit<br />

�� Geschwisterliches Miteinander<br />

�� Klares Eintreten für f r Ausgegrenzte<br />

�� Ich wünsche w nsche mir eine Kirche in der die Anliegen der<br />

Menschen ernst genommen werden. Nur so kann gutes<br />

Miteinander geschehen<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


(un)Glaubw un)Glaubwürdigkeit rdigkeit/Vertrauen /Vertrauen und<br />

Sexualmoral/Homosexuelle und<br />

Wiederverheiratete<br />

�� Mehr Ehrlichkeit – kein Taktieren<br />

�� Kein Vertuschen und Verbergen, weniger Verlogenheit<br />

�� Glaubwürdigkeit Glaubw rdigkeit durch Ämterteilung mterteilung<br />

�� Mehr Vertrauen auf den Hl. Geist statt ängstliches ngstliches<br />

Beharren<br />

�� Keine Doppelmoral<br />

�� Akzeptanz von Homosexualität<br />

Homosexualit<br />

�� Keine Ausgrenzung von Menschen in schwierigen<br />

Lebenssituationen (z.B. Wiederverheiratete)<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Würdentr rdenträger ger und Zölibat Z libat<br />

�� Die Oberen sollten sich mehr an der Basis aufhalten,<br />

um Stimmungen und Anliegen, Sorgen und Nöte N te<br />

kennen zulernen<br />

�� Hirten statt Zuchtmeister<br />

�� Abschaffung des Pomps<br />

�� Priester die teamfähig teamf hig sind und die Kompetenz von<br />

Laien achten und schätzen sch tzen<br />

�� Fromme Priester<br />

�� Zölibat libat als freiwillige Selbstverpflichtung<br />

�� Verheiratete Priester<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Frauen und Jugend und Laien<br />

�� Diakonat und Priesteramt für f r Frauen<br />

�� Gleichberechtigung von Frauen<br />

�� Mehr Verantwortung für f r Frauen und Laien<br />

�� Erkennen das weit mehr Menschen zum Dienst in der<br />

Kirche berufen sind (Frauen, Laien)<br />

�� Mehr Mitverantwortung von Laien, mehr Respekt<br />

�� Mehr Engagement für f r Kinder und Jugendliche, sonst<br />

stirbt die Kirche<br />

�� Mehr Jugendarbeit, jugendgerechte Liturgie<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Strukturen, Politik, Geld und<br />

Dialog/Öffentlichkeit<br />

Dialog/ ffentlichkeit<br />

�� Trennung von Verwaltung und Seelsorge<br />

�� Kirchenaustritte<br />

�� Verbindung von Caritas und Pastoral<br />

�� Verändertes Ver ndertes Amtsdenken, Amtsdenken,<br />

weniger Zentralismus<br />

�� Mehr Personal<br />

�� Abschaffung der Kirchensteuer, dafür daf r mehr Spenden und Eigeninitiative<br />

�� Offener Dialog zw. Priestern und Laien ohne Tabus<br />

�� Dialog zw. Theologie und Lehramt<br />

�� Katholisches Fernsehen<br />

�� Kirche in Neuen Medien (facebook ( facebook)<br />

�� Erhalt kleiner Gemeinden<br />

�� Keine Fusionen, keine Kirchenschließungen<br />

Kirchenschlie ungen<br />

�� Eigenverantwortung der Gemeinden, Basisgemeinden<br />

�� Neue Formen von Gemeinden<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Arbeitsauftrag


Orte der Themenschwerpunkte<br />

I<br />

Liturgie/ Musik<br />

und<br />

Seelsorge/Gebet<br />

IV<br />

Würdenträger<br />

und Zölibat<br />

Haupteingang<br />

II<br />

Abendmahl und<br />

Ökumene<br />

V<br />

Frauen, Jugend<br />

und Laien<br />

III<br />

Toleranz/Demokratie<br />

/Miteinander und<br />

(un)Glaubwürdigkeit/<br />

Vertrauen und<br />

Sexualmoral/Homosexuelle<br />

und<br />

Wiederverheiratete<br />

VI<br />

Strukturen/Politik/<br />

Geld und<br />

Öffentlichkeit/Dialog


Liebe Leserinnen ,liebe Leser<br />

Der <strong>Diözesanrat</strong> der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen hat in der<br />

Vollversammlung am 5. April 2011 mit der Initiative „Auf!RuhrBistum – Kirche<br />

gestalten.Jetzt!“ einen Dialogprozess in den Katholikenräten und Verbänden, und vor allem<br />

in den Gemeinden und Pfarrgemeinden mit einem Brief an alle Katholikinnen und<br />

Katholiken angestoßen.<br />

Dieser Anstoß fand eine erstaunliche Resonanz. Über 1.500 Menschen haben an den<br />

Dialogveranstaltungen in allen Stadt- und Kreisdekanaten des Bistums Essen teilgenommen.<br />

Verschiedene Katholikenräte haben im Vorfeld Postkartenaktionen z. B. in Altena-<br />

Lüdenscheid, Bochum und Wattenscheid sowie in Duisburg gestartet oder Befragungen z.<br />

B. in Essen, Gelsenkirchen und Hattingen-Schwelm. Daran haben sich ebenfalls mehr als<br />

1000 Menschen beteiligt. Zahlreiche, vor allem jüngere Menschen, haben sich über<br />

Facebook eingemischt.<br />

Darüber hinaus haben den <strong>Diözesanrat</strong> viele persönliche Briefe und Emails erreicht, die<br />

wir einzeln beantwortet haben.<br />

In diesem <strong>Reader</strong> sind die Ergebnisse zusammengestellt, die von den Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern bei den Veranstaltungen vor Ort erarbeitet worden sind. Die Auswertungen der<br />

Postkartenaktionen sind dem <strong>Diözesanrat</strong> bekannt und werden in den einzelnen Städten<br />

veröffentlicht.<br />

Mit diesem <strong>Reader</strong> präsentiert der <strong>Diözesanrat</strong> die unterschiedlichen Meinungsäußerungen<br />

und Wortbeiträgen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen und die damit verbundene Fülle an<br />

Wahrnehmungen, Beobachtungen, kritischen Hinweisen, aber auch Wünschen und<br />

konkreten Anregungen zur zukünftigen Entwicklung und Erneuerung unserer Kirche. Alle<br />

Beiträge bilden ein großes Spektrum der Überzeugungen und Meinungen innerhalb der<br />

Kirche ab, in dem die Menschen sowohl traditionelle als auch innovative Positionierungen<br />

vortragen.<br />

Der <strong>Diözesanrat</strong> bewertet alle Beiträge als wertvolle Impulse und Perspektiven für ein neues<br />

transparentes und partnerschaftliches Miteinander in unserer Kirche. Er stellt ausdrücklich<br />

fest, dass in einem kritisch-konstruktiven Dialog um die Zukunft der Kirche allen<br />

Positionierungen mit gegenseitigem Respekt zu begegnen ist.<br />

Im Ringen um den Weg der weiteren Entwicklung unserer Kirche gilt es, konstruktiv mit allen<br />

Gliedern des Volkes Gottes zu diskutieren und Wege zu beschreiten, die möglichst viele<br />

mitgehen können.<br />

Für den Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />

Luidger Wolterhoff<br />

Vorsitzender des <strong>Diözesanrat</strong>es


Auf!RuhrBistum<br />

Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Anstoß zu einer pastoralen Initiative<br />

des <strong>Diözesanrat</strong>s der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen<br />

Liebe Katholikinnen und Katholiken<br />

nein, es ist keiner dieser endlosen Briefe, an dessen Ende nichts stehen soll, als schöne<br />

Worte. Dafür ist die Situation zu ernst. Es ist ein Brief, der bewegen soll. Der Sie<br />

bewegen soll. In diesem Brief geht es ums Reden, es geht ums Zuhören und es geht<br />

ums Handeln. Denn es geht hier und heute um nichts weniger als um die Zukunft Ihrer<br />

Kirche, unserer Kirche.<br />

Unsere Kirche steckt in einer tiefen Krise, die nur vordergründig von den schlimmen<br />

Missbrauchsfällen ausgelöst wurde. Es ist eine tiefe Krise, weil das Problem tiefer sitzt.<br />

Wir spüren und sehen es in den Gemeinden und Verbänden: Wir werden weniger und<br />

weniger. Dafür gibt es viele Gründe. Menschen kommen nicht mehr in den Gottesdienst, weil<br />

sie unsere Sprache nicht verstehen, weil die Messe ihre Lebenswirklichkeit scheinbar nicht<br />

berührt. Viele wollen noch etwas von der Kirche. Aber bei nicht wenigen hat die Strukturreform<br />

des Bistums im Hinblick auf die Veränderungen in dem Pfarreien und Gemeinden einschließlich<br />

der Schließung von Kirchen viel Ärger, Ohnmacht und Verunsicherung ausgelöst.<br />

Eines der grundlegenden Probleme können wir tagtäglich spüren: die Spannung<br />

zwischen kirchlicher Tradition auf der einen und der modernen Gesellschaft auf der<br />

anderen Seite. Während wir einerseits als Bürger und Bürgerinnen einer pluralistischen<br />

Zivilgesellschaft und einer Demokratie gewohnt sind, viel selbst zu bestimmen und<br />

mitzubestimmen, ist die Stimme von Laien in der Kirche oft zu wenig oder gar nicht gefragt.<br />

Diese spürbare Diskrepanz ist nur schwerlich zu ertragen. Während wir als Bürger aufgefordert<br />

sind, unsere Stimme zu erheben, um Gesellschaft mit zu gestalten, werden wir in der Kirche oft<br />

als Unmündige behandelt. Wir fühlen uns ohnmächtig, wenn wir unsere Vorstellung<br />

nur äußern wollen, wie wir uns Kirche wünschen oder wie wir glauben, dass sie die Krise<br />

überstehen kann.


„Es gibt für uns keinen anderen Weg als den der Offenheit, der Ehrlichkeit und den des<br />

Zuhörens.“ Mit seinem Referat im September 2010 hat der Vorsitzende der Deutschen<br />

Bischofskonferenz, Erzbischof Zollitsch, einen möglichen Weg aus der Krise gewiesen.<br />

Der ist denkbar einfach und besteht aus zwei Zusagen: Lasst uns miteinander reden.<br />

Und: Die Bischöfe wollen auch zuhören. Reden und Zuhören. Das ist ein Gespräch<br />

zwischen uns Laien und den Kirchenleitungen. Es ist der Weg, miteinander in einen<br />

Dialog zu treten. Es ist ein guter Weg und wir wollen ihn gehen, gemeinsam mit allen, die sich<br />

noch für unsere Kirche interessieren.<br />

Wir – das ist der <strong>Diözesanrat</strong> und damit die gewählte Vertretung aus Gemeinden und<br />

Pfarreien, Verbänden und Organisationen in unserem Bistum. Wir nehmen den Ball auf<br />

und beginnen mit „Auf!RuhrBistum“ eine Initiative, um die immer größer werdende Kluft<br />

zwischen unserer Kirche und der modernen Gesellschaft zu überwinden.<br />

Wir -, das sind vor allem Sie hier in den Kirchenbänken, in den Gemeinderäten und<br />

Arbeitskreisen. Das sind Sie in den Chören, Jugendgruppen und Bibelkreisen, in den<br />

Büchereien und Verbänden. Wir, das sind Katechetinnen, Küster und Kommunionhelfer.<br />

Wir, das sind die, die hierher kommen, weil es sich so gehört und die vielen, die nicht<br />

mehr kommen. Denn wir – so heißt steht es im II. Vatikanischen Konzil – sind<br />

verantwortlich für unsere Kirche. Wir sind keine Herde widerspruchsloser Schafe. Wir<br />

sind das auserwählte Volk Gottes. Nicht nur Bischöfe, Priester, Diakone und Hauptamtliche –<br />

nein, wir alle sind gemeinsam Kirche.<br />

„Die Menschen und die Welt haben der Kirche Entscheidendes zu sagen!“ sagt<br />

Erzbischof Zollitsch. Genau das werden wir mit „Auf!RuhrBistum“ tun. Wir möchten allen<br />

die Möglichkeit geben, sich am Prozess der Weiterentwicklung der Kirche in unserem<br />

Bistum aktiv zu beteiligen. Als <strong>Diözesanrat</strong> rufen wir Sie und alle Christinnen und<br />

Christen in unserem Bistum auf: Nehmen Sie die Einladung der Bischöfe an und erheben<br />

Sie Ihre Stimme! Streiten Sie mit uns über die Zukunft unserer Kirche. Nehmen Sie die<br />

Chance für Beteiligung in unserer Kirche wahr! Sagen Sie uns Ihre Meinung. Und wir<br />

versprechen Ihnen: Wir werden Ihrer Stimme Gehör verschaffen.<br />

2


Unser Beteiligungsprozess soll in folgenden Schritten verlaufen:<br />

Zusammen mit dem Katholikenrat in Ihrer Stadt laden wir Sie und alle Interessierten zu einer<br />

Veranstaltung am ...........ein. Unter dem Motto „Kirche gestalten.Jetzt!“ wollen wir mit Ihnen<br />

gemeinsam an der Zukunft unserer Kirche arbeiten.<br />

Wer möchte, kann sich auch über die modernen Kommunikationsmittel wie Facebook<br />

an dem Gesprächsprozess beteiligen.<br />

Die Ergebnisse der Veranstaltungen in allen Städten und Kreisen unseres Bistums werden vom<br />

Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s gesichtet und gesammelt.<br />

In der Vollversammlung am 12. Oktober 2011 werden erste Ergebnisse vorgestellt.<br />

Ende 2011 präsentiert der Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s die Ergebnisse aus allen „Werkstätten“<br />

dem Bischof und den Verantwortlichen in der Bistumsleitung<br />

Die Ergebnisse werden offensiv und transparent in einen weitergehenden Dialogprozess mit<br />

unserem Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck eingebracht, zu dessen Gestaltung der <strong>Diözesanrat</strong><br />

mitverantwortlich eingeladen ist.<br />

Die Kirche kann in der Welt nur etwas verändern, wenn sie die Menschen, die in ihr<br />

leben, versteht, ihre Sorgen wirklich kennt und sich nicht in einer Sonderwelt abschottet.<br />

Kirche darf keine Nische sein für einige Fromme. Sie soll Heimat sein für möglichst viele.<br />

Und sie soll Anwalt sein für alle, die aufgrund ihrer Lebenssituation ihrer Hilfe bedürfen.<br />

Machen Sie mit! Die Krise unserer Kirche kann uns nicht länger warten lassen. Wir<br />

wollen nicht mehr warten. Denn, wo Kommunikation beginnt, kann Veränderung entstehen.<br />

Essen, 5. April 2011<br />

Für den Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s.<br />

Luidger Wolterhoff<br />

Vorsitzender<br />

3


Folgende Veranstaltungen haben stattgefunden:<br />

12. Mai 2011, 19.30 bis 22.00 Uhr<br />

Katholikenrat Gladbeck: "Die Stunde des Gottesvolkes - Wege aus der Sackgasse<br />

angesichts des Priestermangels, der Pfarreienfusionen und des Gemeindesterbens"<br />

mit Prof. Dr. Norbert Mette<br />

Stadthaus der Katholischen Kirche, Humboldtstr. 21, 45964 Gladbeck<br />

25. Mai 2011, 19.30 Uhr<br />

Katholikenrat Bochum: Dialog - Dialogoffensive<br />

Magma, Gemeindezentrum St. Maria Magdalena, Wattenscheider Hellweg 91, 44867<br />

Bochum<br />

15. Juni 2011, 18.00 Uhr<br />

18. Juni 2011, 10.00 Uhr<br />

Kreiskatholikenrat Altena-Lüdenscheid: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Pfarrheim St. Medardus, 58511 Lüdenscheid<br />

28. Juni 2011, 19.00 Uhr<br />

Katholikenrat Bottrop: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Katholisches Stadthaus, Paßstr. 2, 46236 Bottrop<br />

13. Juli 2011, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

Katholikenrat Mülheim an der Ruhr: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Kirche St. Barbara, Mülheim-Dümpten<br />

13. Juli 2011, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />

Katholikenrat Essen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Gemeindesaal St. Hubertus, Ederstr. 19, Essen-Bergerhausen<br />

18. Juli 2011, 19.30 Uhr<br />

Katholikenrat und Stadtkonferenz Gelsenkirchen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Offene Stadtkonferenz zum Dialogprozess in der Kirche St. Joseph, Gelsenkirchen-<br />

Schalke<br />

3. September 2011, 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

KAB-Diözesanverband: Zukunftswerkstatt unter dem Titel "Verband leben - Kirche<br />

gestalten - Dialog jetzt!"<br />

20. September 2011 - 19.30 Uhr<br />

Katholikenrat Oberhausen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Kirchencafé Tabgha, Fichtestr. 17, 46149 Oberhausen


27. September 2011, 19.00 Uhr<br />

Kreiskatholikenrat Hattingen-Schwelm: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Jugendheim St. Josef, St.-Josef-Str. 2, 45527 Hattingen<br />

28. September 2011, 19.30 Uhr<br />

Katholikenrat Duisburg: Kirche gestalten. Jetzt!<br />

Katholisches Stadthaus, Wiebernplatz 2, 47051 Duisburg<br />

12. Oktober 2011, ab 18.00 Uhr<br />

12. Oktober 2011<br />

Vollversammlung des <strong>Diözesanrat</strong>s der katholischen Frauen und Männer im Bistum<br />

Essen, 18.00 Uhr<br />

Kolping-Berufsbildungswerk, Am Zehnthof 100, 45307 Essen


Vorschlag für den Ablauf einer Veranstaltung im<br />

Stadt- bzw. Kreisdekanat im Rahmen des Gesprächsprozesses<br />

Raumordnung: TN sitzen in Tischgruppen<br />

Material: Moderationswände (wenigstens 2)<br />

Beamer<br />

Laptop<br />

Ablauf:<br />

Begrüßung<br />

Einführung in das Thema Powerpoint<br />

Einführung in die Methode<br />

1. Impuls:<br />

„Auf!RuhrBistum- Wo bin ich in „Aufruhr“, wenn ich an das Ruhr-Bistum<br />

denke?<br />

� Einzelarbeit<br />

� Sammeln der Karten* und rubrizieren unter folgenden möglichen Stichworten wie<br />

Liturgie, Zusammenarbeit HA/EA, Gemeinde/Pfarrei, Immobilien,<br />

Caritas/Diakonie, Kirche in der Öffentlichkeit<br />

2. Impuls:<br />

Kirche gestalten.Jetzt! Was ist mir dabei besonders wichtig?<br />

� Einzelarbeit<br />

� „Die Kirche in unserem Bistum hat nur eine Zukunft, wenn ..... Aus den<br />

Überlegungen in der Einzelarbeit einigen sich die TN jeweils an ihren Tischen auf<br />

eine Formulierung, die den Satz zu Ende führt. Der Satz wird auf ein Plakat**<br />

geschrieben und im Plenum vorgestellt.<br />

3. Impuls:<br />

Wir stehen auf! Foto der TN für die Homepage<br />

entwickelt von Rolf Preiss-Kirtz, Norbert Lepping und Mechtild Jansen


Beitrag zum Dialogprozess aus Gladbeck,<br />

verabredet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

bei der Veranstaltung am 12. Mai 2011<br />

- Die Kirche von heute sollte eine „offene Kirche“ sein.<br />

Man müsse dabei in Kauf nehmen, dass dann die Grenzen der Rechtgläubigkeit der<br />

Mitglieder der Kirche nur noch sehr schwer genau zu ziehen seien. Aber wenn man das<br />

tue, dann würde man alle diejenigen ausschließen, die Interesse am Evangelium und am<br />

Glauben haben, aber zögern oder es ablehnen, sich auf eine Totalidentifikation mit der<br />

Kirche einzulassen. Maßstab sei ein am Evangelium orientierter Glauben, der allerdings<br />

von nicht notwendigem Ballast befreit ist.<br />

- Die Kirche von heute sollte eine „ökumenische Kirche“ sein.<br />

Zwar müsse man weiterhin und ernsthaft die Möglichkeit einer glaubensmäßigen und<br />

theologischen Einheit der Kirchen betreiben. Aber man sollte nicht darauf warten, bis es<br />

dazu gekommen ist, sondern bereits jetzt schon jener institutionellen Einigung auch<br />

„offiziell“ stattgeben, wie sie in den Köpfen und Herzen der Mehrzahl der Gläubigen schon<br />

längst Platz gegriffen habe.<br />

- Die Kirche von heute sollte eine „Kirche von der Basis her“ sein.<br />

Nicht die herkömmliche Volkskirche habe Zukunft, sondern die Kirche, „die sich von unten<br />

her durch Basisgemeinden freier Initiative und Assoziation aufbaut“ und die durch ein<br />

Netzwerk solcher Basisgemeinden „in Einheit mit der bischöflichen Großkirche“ gebildet<br />

wird. Diese Gemeinden von unten hätten das Recht auf einen auch von der Großkirche<br />

approbierten Leiter oder eine Leiterin, der oder die der Vorsitz in der Eucharistiefeier<br />

zukomme. Fragen des Lebensstils (Zölibat) oder der Geschlechtszugehörigkeit seien<br />

gegenüber diesem Grundrecht der Gemeinden auf Leitung und Eucharistie ganz klar<br />

nachgeordnet; theologisch stünden jedenfalls mehr Möglichkeiten offen, als es das gültige<br />

Kirchenrecht vorsehe.<br />

- Die Kirche von heute sollte eine „demokratisierte Kirche“ sein.<br />

Eine „deutlichere Mitwirkung auch der Laien ... bei der Bestellung von Amtsträgern in der<br />

Kirche“ sowie „auch bei anderen Entscheidungsvorgängen im kirchlichen Leben“ sei<br />

theologisch legitim und praktisch angezeigt.<br />

- Die Kirche von heute sollte eine „gesellschaftskritische Kirche“ sein.<br />

Darunter sei ein verstärktes gesellschaftliches Engagement der Christinnen und Christen<br />

sowie ihrer Gemeinden aus dem Glauben heraus zu verstehen. Christinnen und Christen<br />

sollten zu Anwälten der Rechte insbesondere jener Menschen werden, die lokal und<br />

global zu den benachteiligten Bevölkerungsgruppen zählen. Ein Streit über die dabei zu<br />

treffenden Optionen sowie über die konkrete Ausrichtung dieses Engagements müsse<br />

innerhalb der Kirche ausgefochten werden können.


Katholikenrat Bochum & Wattenscheid, Huestr. 15, 44789 Bochum<br />

Pressemitteilung 6-11:<br />

„JA zur Kirche – NEIN zum weiter so“<br />

200 Katholiken diskutierten in Wattenscheid über die Zukunft der Kirche<br />

(BO) Der Katholikenrat Bochum + Wattenscheid veranstaltete im Rahmen seiner Dialogoffensive<br />

„Ja zur Kirche – Nein zum weiter so“ am 25. Mai 2011 eine öffentliche Vollversammlung. Im Gemeindezentrum<br />

„maGma“ in Wattenscheid-Höntrop diskutierten dabei 200 Katholiken aus den fünf<br />

Pfarreien der Stadt über die Zukunft von Kirche. Die Versammlung ist Bestandteil der <strong>Diözesanrat</strong>s-Initiative<br />

„Auf! RuhrBistum – Kirche gestalten. Jetzt!“, die bis Oktober bistumsweit läuft.<br />

Der Katholikenrat möchte damit einen konstruktiven Beitrag zum Dialog mit allen in der katholischen<br />

Kirche aktiven Christen – egal ob Laie oder Priester – leisten. Dabei soll es aus Sicht der<br />

Katholikenratsvorsitzenden Lothar Gräfingholt und Dr. Maria Petermeier „keine Tabuthemen“ geben.<br />

Alle Katholiken in Bochum und Wattenscheid sind weiter herzlich eingeladen, unter den<br />

Stichworten „Ja zur Kirche, aber Nein zum weiter so, weil…“ Position zu beziehen.<br />

Dazu liegen seit Ostern 5.000 Dialogpostkarten und 20.000 Exemplare der Katholikenratszeitung<br />

„kathja“ in kath. Kirchen und Einrichtungen in Bochum und Wattenscheid aus. Per Post und Mail<br />

dialog@katholikenrat-bochum-wattenscheid.de besteht weiter die Möglichkeit mitzudiskutieren.<br />

Erste Dialogpositionen wurden auf der Katholikenratsvollversammlung am 25. Mai in Wattenscheid<br />

vorgestellt. Darüber hinaus fand im Rahmen des ersten Laientreffens dieser Art eine Podiumsdiskussion<br />

mit Vertretern aus Kirche (Prälat Heinrich Heming), Wissenschaft (Prof. Dr. Hans Kramer)<br />

und Verbänden (Irmentraud Kobusch) statt. Die Moderation hatte der Vorsitzende des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />

Luidger Wolterhoff übernommen. Weitere Dialog-Veranstaltungen in den Pfarreien (z.B. Liebfrauen<br />

Bochum am 18. September) und Verbänden (z.B. BDKJ Bochum & Wattenscheid am 13.<br />

Juli) sind geplant. Weitere Informationen auf www.katholikenrat-bochum-wattenscheid.de.<br />

.<br />

Teil der bistumsweiten Kampagne „Auf! RuhrBistum - Kirche gestalten. Jetzt!“<br />

Die Veranstaltung am 25. Mai in Wattenscheid war Bestandteil<br />

der bistumsweiten Initiative „Auf! RuhrBistum - Kirche gestalten.<br />

Jetzt!“. Der <strong>Diözesanrat</strong> der Frauen und Männer im<br />

Bistum Essen führt dabei – in Zusammenarbeit mit den Katholikenräten<br />

vor Ort – bis Oktober 2011 verschiedene Diskussionsveranstaltungen im Ruhrgebiet und<br />

märkischen Sauerland durch. Mehr zur Kampagne auf: www.dioezesanrat-essen.de<br />

Bochum, 31. Mai 2011 i.A. Christian Schnaubelt (Pressesprecher Stadtkirche)<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Katholikenrat Bochum + Wattenscheid<br />

Huestr. 15<br />

44787 Bochum<br />

Tel.: 0234-89026968<br />

E-Mail: info@katholikenrat-bochum-wattenscheid.de<br />

Web: www.katholikenrat-bochum-wattenscheid.de<br />

Vorsitzender: Lothar Gräfingholt<br />

Geschäftsführer: Peter Michael Müller<br />

Pressesprecher: Christian Schnaubelt


Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Veranstaltung in<br />

Bottrop am 28. Juni 2011<br />

Ich bin in Aufruhr , wenn ich an das Ruhrbistum denke,...<br />

- mangelnde Transparenz<br />

- nicht zeitgemäß, reagiert nicht auf heutige Probleme<br />

- Hochmütigkeit der Offiziellen<br />

- oft fehlt der Blick auf die Sorgen und Probleme der Menschen<br />

- Raus aus der Frust- Perspektive – Visionen sind gefragt<br />

- Neue Wege finden, Menschen zu erreichen<br />

- Fehlende pastorale Perspektiven / Grundlagen<br />

- Glaubenskrise, Glaubenspräsenz<br />

- Erneuerung der Kirche durch das Ernstnehmen der Menschen<br />

- Kirche , die zu den Menschen geht , und nicht umgekehrt.<br />

- Das Evangelium als frohe Botschaft verkündigen. Der Opfergedanke wird zu sehr in den<br />

Vordergrund gestellt.<br />

- Umstrukturierung noch nicht bei allen angekommen<br />

- Wo ist der „Masterplan“ für die Umstrukturierung?<br />

- Viele nicht abgeschlossene Trauerprozesse<br />

- Schicksal der weiteren Kirchen<br />

- Strukturelle Unsicherheit (fehlende Planung)<br />

- Schließung von Kirchen und Folgen<br />

- „Strukturreform der deutschen Bistümer<br />

- Warum müssen Kirchengebäude sterben?<br />

- Ungenutzte Immobilien- Geldverschwendung<br />

- Bistum auflösen<br />

- Auflösung St. Paul<br />

- „Kirchenschließung“! ist nicht Auf- sondern Abbruch<br />

- gegen Großgemeinde<br />

- Überprüfung der Strukturreform mit entsprechender Berichterstattung<br />

- Gemeinden sind wie Fürstentümern<br />

- Positiv von anderen Bistümern lernen<br />

- Finanzielle Spielräume schaffen<br />

- Reduzieren der Mittel bis an die Existenzgrenze der Verbände<br />

- Subsidiarität in der Kirche<br />

- Unternehmensberater in der Kirche „wechseln“<br />

- Transparenz der Haushaltslage des Bistums- faire Aufteilung<br />

- Unbeweglichkeit des Verwaltungsapparats (Essen entscheidet alles)<br />

- Komplexe undurchschaubare Organisationsstruktur<br />

- Die Prunk- und Titelsucht ist erschreckend.<br />

- Titel, Orden, Kleidung<br />

- „Ein Amt im Generalvikariat macht noch keinen besseren Menschen“<br />

- Zentralistischer Machtanspruch des Vatikans: kaum Einfluss der Ortskirchen möglich<br />

- Leitung der Kirche inzwischen unglaubwürdig<br />

- Klerikalismus<br />

1


- Die große Distanz zwischen Bistumsleitung und „Volk“<br />

- Rolle des Lehramtes kritisch hinterfragen<br />

- Kirche spielt keine Rolle mehr<br />

- Gemeindemitglieder, die Veränderungen nicht wahrhaben wollen<br />

- Schimpfen auf „die da oben“ ist kontraproduktiv und lähmend<br />

- Weniger an „Randthemen“ abarbeiten.<br />

- Gründe für die Kirchenaustritte erfragen<br />

- Nehmen wir diejenigen mit, die aufgegeben haben?<br />

- Warum sind „die“ nicht mehr da, die „weg“ sind?<br />

- Christen, die nur sporadisch z. B. zu Weihnachten auftauchen: Warum ist das so?<br />

- stärkere Förderung der Jugend<br />

- Jugendarbeit im Bistum mehr fördern: Denn sie sind unsere Zukunft<br />

- Kinder und Jugend sind unsere Zukunft. Darauf müssen wir ein Auge haben.<br />

- Kinder sind unsere Zukunft! Warum werden Kindergärten geschlossen?<br />

- Im Gottesdienst musikmäßig Jugendliche mehr einbinden<br />

- Priester, die eine Familie gründen wollen oder ein Kind haben, nicht vom Dienst in der Kirche<br />

ausschließen; evtl. Diakon<br />

- die Sehnsucht junger Menschen nach Spiritualität. Wo sind die Ansprechpartner in der<br />

katholischen Kirche ?<br />

- Festhalten am Pflichtzölibat der Priester<br />

- „Zwangszölibat“<br />

- Verweigerung der Priesterweihe für Frauen<br />

- Frauen als Diakoninnen<br />

- Frauen in der Kirche – ungenutztes Potenzial<br />

- „Wer den Schlüssel hat, hat die Macht!“ –Ideen & Visionen scheitern häufig an Machtfragen<br />

- Option für die Armen gilt für uns, - auch für den Bischof?<br />

- Freizeitkatholizismus<br />

- Fehlender Blick über den Tellerrand (Pro Christ)<br />

- Mangel an missionarischem Bewusstsein und Aktivität – Kirche nicht Selbstzweck, sondern für<br />

die Welt und für die Menschen<br />

- übertriebener Prunk<br />

- kein gemeinsames Abendmahl mit evangelischen Christen<br />

- „verlogene“ Sexualmoral – Schwangerschaftsverhütung – Aidsvorsorge<br />

- Verhalten der Kirche zu den wiederverheirateten Geschiedenen<br />

- Umgang mit Homosexuellen in der Kirche<br />

- Aussagen kirchlicher Würdenträger zu „DONUM VITAE“ sind menschenverachtend<br />

- Verbot der Schwangerschaftsverhütung und Aidsvorsorge – obsolete Sexualmoral<br />

- Bedeutung der Laien stärken<br />

- Laien für die Liturgie ausbilden und Akzeptanz schaffen<br />

- Monarchisch-absolutistische Struktur der Kirche mit kaum aktiver Teilnahme von „Laien“<br />

- die Ehrenamtlichen sind „reine“ Notstopfen!<br />

- Kleinere Zentren könnten durch Laien geleitet werden.<br />

- Mitwirkung der Laien muss verbessert werden<br />

- Laien sollen gleichberechtigt sein.<br />

- Diskussion auf Augenhöhe –Weg mit dem Begriff „Laien“<br />

- Beteiligung der Laien an Entscheidungen<br />

2


Rückmeldungen von der Veranstaltung in Bottrop<br />

am 28. Juni 2011<br />

Die Kirche hat nur eine Zukunft , wenn...<br />

� der Mensch mit seinen Nöten wieder im Mittelpunkt steht!!<br />

� sie es wieder schafft, durch Glaubwürdigkeit abgewanderte Christen an sich<br />

zu binden.<br />

� Schäden der Bistumsreform erkannt und behoben werden.<br />

� das missionarische Christsein von allen praktiziert wird.<br />

� Basisgemeinschaften und kleine Gruppen den Glauben neu stärken , z. B.<br />

Neokatechumenat).<br />

� offene Zusammenarbeit „auf Augenhöhe“ erfolgt.<br />

� Glaubensmüdigkeit überwunden wird.<br />

� „Entschleunigung“ praktiziert wird.<br />

� Glaubwürdigkeit wieder hergestellt wird.<br />

� die Jugend erreicht und einbezogen wird.<br />

� sie es schafft, mit uns allen gemeinsam die Flamme der „Begeisterung“ in<br />

den Herzen zu entzünden.<br />

� die frohe Botschaft in den Mittelpunkt gestellt wird.<br />

� Laien nicht unterschätzt werden.<br />

� Dialog auf Augenhöhe gepflegt wird.<br />

� in zeitgemäßer Sprache die Verkündigung erfolgt.<br />

� das Potenzial der Frauen genutzt wird.<br />

� wir unseren Glauben kennen,<br />

� ihn leben<br />

� und über ihn miteinander ins Gespräch kommen. Strahlkraft<br />

� Laien und Geistliche sich auf Augenhöhe begegnen.<br />

� wir es schaffen, Menschen für unsere Gemeinschaft zu begeistern.<br />

� wir die Menschen dort abholen, wo sie stehen.<br />

� wir als Ansprechpartner präsent sind.


Wünsche, Eindrücke, Aufruhr-Stellungnahmen<br />

gesammelt bei der Veranstaltung am 18. Juni 2011 in Lüdenscheid<br />

Wünsche<br />

1. Dass vor allem von hauptamtlichen Pastoralmitarbeitern und Universitätsprofessoren<br />

der katholische Glaube vermittelt und gefördert wird.<br />

Vertreter der ‚historisch-kritischen‘ Exegese sich zuerst kritisch mit dieser<br />

auseinander setzen, bevor sie versuchen uns ihr eigenes, passend gemachtes<br />

Gottesbild aufzupädagogisieren.<br />

2. möchte ich als zölibatär Lebende nicht behandelt werden, als lebe ich meine<br />

Berufung aufgrund eines Defizites. Das ist ungefähr so, als würde ich Eheleuten ihren<br />

Glauben absprechen.<br />

3. Bin ich erschüttert darüber, dass man als ‚katholischer‘ Katholik zuerst die<br />

Konzilstexte und den Katechismus studieren muss, um an deutschen Unis oder in<br />

diversen Gemeindegruppierungen nicht in die ‚fromme Ecke‘ verbannt oder als<br />

unmündiger Laie diskreditiert zu werden.<br />

Es kann nicht angehen, dass gläubige und suchende Katholiken aus den genannten<br />

Gründen in extreme Kreise geekelt werden, weil sie allein (gelassen), nicht die Kraft<br />

und z.T. nicht die Voraussetzungen haben sich zu behaupten.<br />

Zukunftswünsche/-ideen<br />

1. Heilige Messe nur sonntags dafür an den anderen Tagen andere Möglichkeiten,<br />

um mit Jesus in Kontakt zu kommen:<br />

– eucharistische Anbetung<br />

– Bibelarbeit mit Priester!<br />

– Glaubenskurs für Erwachsene/Suchende<br />

– charismatische Erneuerungsgruppe<br />

– Gebetskreis<br />

– Förderung der Katecheten in theolog. Hinsicht<br />

– Förderung ‚begabter‘ Laien in Sachen Seelsorge/Begleitung (auf niedrigem<br />

Niveau)<br />

– Gruppen/Kursangebote zum Thema Christsein im Beruf, Alltag, Familie<br />

- darin vor allem Austausch und Gebet füreinander<br />

Also: Glaubende in die Mündigkeit führen<br />

2. Streichung der Kirchensteuergelder für ‚privat/exklusive-wohlfühl-Clubs‘, die sich<br />

selbst finanzieren und organisieren können, um Gelder und Priester freizusetzen<br />

für die Seelsorge und Arbeit mit Bedürftigen.<br />

– Kinder- und Jugendfreizeiten z.B., können und werden oft, sogar jetzt schon,<br />

von ehrenamtlichen Engagierten getragen<br />

Priester sollten nicht als ‚Babysitter‘/Erzieher missbraucht werden, sondern Eltern<br />

fördern in Sachen Glaubensvermittlung<br />

Jugend<br />

Stärkung der Jugendarbeit: Feste, Jugendgottesdienste<br />

Fehlender Nachwuchs, weil Glaube nicht mehr vermittelt werden kann<br />

Zu starke Einschnitte in der Jugendarbeit -> Zukunft der Kirche!<br />

Jugendarbeit braucht höheren Stellenwert<br />

Ausgestaltung der Kinderkatechese<br />

Verbände<br />

‐ Sind Kernzellen der Gemeinde. Dort wird auch Glauben gelebt, nicht nur mit<br />

Menschen, die besonders aktiv in der Kirche sind.<br />

Wünsche: bessere Förderung und Hilfen bei der Mitgliederwerbung<br />

‐ Caritas als Institutionen aber auch: Eigeninitiative der Gemeindemitglieder<br />

1


Moral<br />

Moraltheologische Fragen dürfen nicht kontrovers diskutiert werden – Gefahr des<br />

Amtsverlustes<br />

Umgang mit Wiederverheirateten und Geschiedenen<br />

Homosexualität / Sexualität<br />

Geschiedenenpastoral<br />

Verhütung (als offizielle Position)<br />

Missbrauch<br />

Priester<br />

Pflichtzölibat<br />

Zölibat<br />

Ausschaltung/Versetzung ‚unbequemer‘ Priester<br />

Priester zwischen allen Fronten: (Diözese -> Priester


Sakramente nicht nach Gießkannenprinzip<br />

Die Wichtigkeit der Sakramente wieder zu stärken<br />

‐ Beichte<br />

‐ Firmung<br />

‐ Eucharistie, Möglichkeit Kraft und Stärke zu schöpfen<br />

Probleme mit der Katechese:<br />

‐ Fehlende Bindung: daraus resultierende Frustration und Resignation von Katecheten<br />

und Priestern -> neue Wege suchen<br />

Gemeinde hat ein Recht auf Eucharistie! Wie soll dies in Zukunft aussehen?<br />

Andere Gottesdienstformen, um auch kirchenferne Menschen anzusprechen<br />

Tradition/Moderne(Dialog)<br />

Größte Diaspora ist an meiner Arbeitsstelle<br />

Die Menschen sind vielfach bereits in Verbindung mit Anderen und hören deren Wahrheit<br />

bereits. Wie sieht es mit denen aus, die sich jetzt im Dialogaufruf und Hirtenbrief dafür<br />

aussprechen?<br />

Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />

Schwierigkeiten im Dialog zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen/Strömungen<br />

(konservativ/progressiv) in der Kirche<br />

Die Trägheit, mit der die Kirche auf den Wandel in der Gesellschaft eingeht<br />

Keine Diskriminierung von katholischen Katholiken<br />

Vat II<br />

Verrat am Konzil -> ‚Tridentinische Messe‘<br />

Die Tatsache, dass das Vat II noch immer nicht umgesetzt wurde<br />

Dass kirchenkritische Bewegungen<br />

‐ Wir sind Kirche<br />

‐ Kirche von unten<br />

ohne jede Beachtung blieben<br />

Spiritualität<br />

Den Heiligen Geist als Führer und Helfer stets rufen<br />

Viel mehr beten und Jesus als lebendigen Gott wahrnehmen, auch in der Eucharistie<br />

„Das Himmelreich ist in euch“ – Den Erfahrungsschatz der Mystiker mehr zur Sprache<br />

bringen.<br />

Glaube wird an theologischen Fakultäten und Familien wegdiskutiert<br />

Mehr gemeinsames Gebet<br />

Amtskirche<br />

Dinge, die ‚vor Ort‘ möglich sind, sind ‚überregional‘ verboten<br />

Mit der Kirchensteuern den Glauben erkaufen. Und das ganze Geld alles nach Rom fließt.<br />

Man will nicht mit anderen teilen.<br />

zu viel sparen-> zu wenig Hauptamtliche; Organist, Sekretärin, Küster, Hausmeister,<br />

Gemeindereferentin<br />

zu starre hierarchische Strukturen und fehlende Durchlässigkeit<br />

weil Lehre und Tun in unserer Kirche nicht übereinstimmen<br />

Demokratiedefizit<br />

Wort und Tat in der Amtskirche stimmen nicht mehr überein<br />

Machtbesessenheit der Amtskirche<br />

Die Übermacht der Institution, dass das geschichtlich Gewachsene (z.B. Zölibat) im<br />

Mittelpunkt steht und bleibt, obwohl es nur geschichtlich begründet ist<br />

Was die Kirche predigt, lebt sie nicht (Arbeitgeberverhalten)<br />

Keine Transparenz bei amtlichen Entscheidungen<br />

Absolute Monarchie -> Wege zu synodalen Strukturen<br />

Weil das mittelalterliche Machtgehabe und der barocke Auftritt abstoßend wirkt<br />

Aufruhr?!?! – Es herrscht Gleichgültigkeit, da es so viele Angebote gibt und viele um sich<br />

selbst kreisen. Die Amtskirche ist zu weit weg von der Basis 8verstaubte Strukturen – Nicht<br />

die „Asche“ anbeten, sondern das „Feuer“ weitergeben!<br />

Aber auch wir Mitglieder zeigen zu wenig Offenheit und Liebe anderen z.B. „neuen<br />

Gesichtern“ gegenüber.<br />

3


Nicht dogmatische Vorstellungen weiter geben, sondern,…<br />

Vetorecht für die Laiengremien<br />

Kirche wird mehr als Belastung/Bevormundung empfunden als Bereicherung/Aufforderung<br />

Divergenz zwischen Wort und Tat (Bischof Overbeck)<br />

Feudalismus als Strukturprinzip in der kath. Kirche<br />

Mehr Unterstützung v. Bistum bei Umstellungsprozessen z.B. Verwaltung, verschiedenes<br />

Maß bei Ter…., Kommerz<br />

Kirchenmusik<br />

Die Kirchenmusik leidet zu sehr am Desinteresse der hauptamtlichen Kirchenmusiker.<br />

Kirchenmusikalische Arbeit auf Pfarrebene muss verbessert werden.<br />

Handschriftlich nachgereichte „Postkarte“ mit Bitte um Beachtung:<br />

‐ weil Lehre und Tun nicht übereinstimmen<br />

‐ ich das mittelalterliche Machtgehabe abstoßend empfinde<br />

‐ ich den barocken Auftritt der hierarchischen Stufen ebenso abstoßend empfinde<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn<br />

‐ die Lehre „alltagstauglich“ rübergebracht wird.<br />

‐ „alte Zöpfe, die mit der christlichen Lehre nicht zu tun haben, sondern im Laufe der<br />

Zeit sich gebildet haben, radikal entfernt werden.<br />

‐ das Priestertum der Laien aktiviert wird<br />

‐ die Frauenrolle in der Kirche gleichberechtigt gestaltet wird<br />

‐ die Zusammenarbeit mit anderen Konfessionen und Religionen gestärkt wird<br />

‐ das Handeln der Amtskirche „glaubwürdig“ wird<br />

die Laienbewegungen Beachtung finden und dadurch ein dauernder Diskussionsprozess<br />

tradiert wird.<br />

4


Ergebnisse der Veranstaltung<br />

am 18.Juni 2011 in Lüdenscheid<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn Gott mit uns auf dem Weg ist.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir die Lebenswirklichkeit der Menschen erreichen.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn Kirche Vergebung lebt.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir den Glauben leben in Wort und Tat.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir ein neues Pfingsten (er)leben.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie gläubiger, fröhlicher, einladender und<br />

missionarischer ist.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn aus dem Glauben und Gebet heraus die Arbeit<br />

gemacht wird.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn der Austausch zwischen Jugendlichen und Kirche<br />

verstärkt wird.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn die Kirche sich mehr um die Seelsorge als um die<br />

Steine kümmert.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie die Menschen ernst nimmt.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir missionarisch auf Menschen zugehen.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir nicht aufhören von unserem Glauben zu<br />

sprechen, in dem Vertrauen, dass wir anstecken.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sich Kirche nicht nur im Kirchenraum sondern<br />

überall zeigt.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie bereit ist Strukturen zu überdenken (Zölibat,<br />

Frauenpriestertum, Dialogbereitschaft, …).<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn der Bischof uns Laien wirklich ernst nimmt und<br />

unsere Vorschläge ernsthaft umzusetzen versucht.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir die Liebe Gottes zu allen Menschen bringen.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn die volle Gleichberechtigung der Frauen erreicht ist.<br />

(Was wäre die Kirche schon heute ohne die Frauen??!<br />

1


Ergebnisse der Veranstaltung<br />

am 18.Juni 2011 in Lüdenscheid<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie die Bedürftigkeit der Menschen heute aufnimmt:<br />

+ Psychosozial (Einsamkeit) + Sinn- und Gottessuche + Moderne Sprache und<br />

Medien<br />

+ Mehr Glaubwürdigkeit in Verbindung zwischen Glauben und sozialem Tun.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie lebensnäher bei den Menschen ist.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir als Kirche überzeugender und begeisternder<br />

sind.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn die gesammelten Lebenserfahrungen in den<br />

Gemeinden mehr mit der theologischen Lehrmeinung und dem Kirchenrecht in<br />

Einklang gebracht wird.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn die Bistumsleitung fähig zur selbstkritischen<br />

Überprüfung ihrer Position wird.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn sie auf Christus schaut.<br />

Kirche hat eine Zukunft, wenn wir Kirche sind und wir Zeugnis geben für unseren<br />

Glauben, nach innen und außen.<br />

+ Förderung der Laien. +Mehr Eigeninitiative bei der Informationspolitik der Kirche<br />

+ Mehr Authentizität – Reden und Handeln müssen übereinstimmen<br />

2


Veranstaltung des Katholikenrats Mülheim am 28. Juni 2011,<br />

19.00 – 21.00 Uhr, Kirche St. Barbara, Mülheim-Dümpten<br />

In der Kirche St. Barbara waren ca. 150 Personen versammelt, darunter auch eine Reihe von<br />

Hauptamtlichen aus dem kirchlichen Dienst der Stadtkirche Mülheim.<br />

In seinem geistlichen Impuls zu Beginn der Veranstaltung sprach Herr Stadtdechant Michael<br />

Janßen die konfliktreiche Umbruchsituation der Kirche der Gegenwart an und ermutigte dazu, sie<br />

im offenen und ehrlichen gemeinsamen Ringen um die wichtigen Fragen zum Beginn eines neuen<br />

Aufbruchs der Kirche zu machen.<br />

Er lenkte den Blick auf das II. Vatikanische Konzil, das geprägt war von dem Wunsch, auf<br />

„die Welt“ zuzugehen und die Kirche den Menschen zu öffnen: „Freude und Hoffnung, Trauer und<br />

Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude<br />

und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“ (aus: Gaudium et spes 1, Pastorale<br />

Konstitution über die Kirche in der Welt von heute)<br />

Ein Gedanke des Konzils war es auch, dass es zum Weg der Kirche gehört, sich selbst<br />

immer wieder zu prüfen und zu erneuern („Ecclesia semper reformanda“). Aber wo Menschen in<br />

der Kirche um etwas ringen, gibt es auch immer Konflikte, Missverständnisse, Machtinteressen auf<br />

verschiedenen Ebenen - auch das Konzil war nicht konfliktfrei! Am Ende des geistlichen Wortes<br />

stand die Einladung, die eigene Kritik an der Kirche in einer Haltung des Wohlwollens und der<br />

Treue zur Kirche zu formulieren. Und ein Gedanke des Theologen Karl Rahner, der den Weg der<br />

Kirche mit dem Konzil nicht abgeschlossen sah: „Das Konzil war erst der Anfang!“<br />

In den Wortbeiträgen vieler interessierter Gesprächsteilnehmender kam eine Fülle an<br />

Wahrnehmungen, Beobachtungen, kritischen Hinweisen, aber auch Wünsche und Anregungen zu<br />

verschiedenen Themenfeldern zur Sprache:<br />

Beobachtungen:<br />

� Es gelingt immer weniger, junge Menschen für den christlichen Glauben und die Kirche<br />

zu begeistern.<br />

- Kinder und Jugendliche entdecken immer weniger den christlichen Gott als wichtige Größe<br />

in ihrem Leben und als personales Gegenüber. Das selbstverständliche „In-den-Glaubenhineinwachsen“<br />

findet immer weniger statt.<br />

- Durch die Auflösung des Katholischen Jugendamtes sind jungen Menschen Begegnungs-<br />

und Erfahrungsmöglichkeiten mit Kirche und Glaube schwerer gemacht worden.<br />

- Es gibt zu wenig Offenheit der Kirche für junge Menschen unserer Gegenwart (so wie sie<br />

sind) und für neue Formen und Wege in Liturgie und Seelsorge, um junge Menschen<br />

wieder für den Glauben gewinnen und begeistern zu können!<br />

� Die Kirche ist (durch das reduzierte Personalangebot) zu wenig erreichbar und sichtbar.<br />

- In Notfällen und persönlichen Notsituationen von Menschen ist es schwer, schnell<br />

seelsorgliche Hilfe zu bekommen.<br />

- Nach der Streichung der entspr. Stelle ist die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtkirche Mülheim<br />

mühsamer geworden.


- Es ist problematisch, dass Kirche sich aus manchen Feldern zu stark zurückgezogen hat<br />

(Katholisches Jugendamt, Öffentlichkeitsarbeit, z.T. Kindertagesstätten, Altenseelsorge<br />

etc.).<br />

� Die gegenwärtige Krise der Kirche ist vor allem eine Krise der Glaubwürdigkeit der<br />

Kirche in der Gesellschaft.<br />

- Beispiel: Von den Regeln abweichende Lebensführung von Priestern<br />

wird mutmaßlich geduldet und versteckt (Stichworte Zölibatsbruch,<br />

Alimente etc.), im Fall von Laien wird sie sanktioniert (Stichwort z.B.<br />

Haltung zu wiederverheirateten Geschiedenen).<br />

- Die Konflikt- und Sprachfähigkeit der Kirche sind schwach ausgebildet.<br />

- Kirchliches Finanz-Handelns ist nicht transparent.<br />

- Machtanspruch und –ausübung innerhalb der Kirche werden als unausgewogen<br />

wahrgenommen.<br />

- Die Ökumene wird nicht wirklich vorangetrieben.<br />

- Die Kirche wird manchmal als unehrlich wahrgenommen.<br />

� Die gegenwärtige Krise der Kirche ist vor allem eine Glaubenskrise.<br />

- Das Wissen um die Grundlagen des eigenen Glaubens hat<br />

abgenommen und müsste wieder verbessert werden, um aus dem<br />

Glauben leben zu können.<br />

- Die Reduzierung des pastoralen Personals macht es schwerer, in ausreichendem Maße<br />

Gottesdienst zu feiern und kirchliches Brauchtum zu pflegen.<br />

- Zitat Karl Rahner: „Die Kirche der Zukunft wird eine mystische sein<br />

oder sie wird nicht sein.“<br />

Wünsche für die Zukunft:<br />

� Über die Ämter und Aufgabenverteilung in der Kirche müsste neu nachgedacht werden.<br />

- Nicht nur die Priester sind Seelsorger, sondern auch ehrenamtliche Laien (z.B. in der Arbeit<br />

mit Kindern). Sie sollten ernster genommen werden, und ihnen müsste in Sachen<br />

seelsorgliche Arbeit mehr zugetraut werden.<br />

- Über die priesterliche Lebensform des Zölibat müsste gesprochen werden.<br />

- Über die Zulassungsbedingungen zum Priesteramt müsste gesprochen werden. Das<br />

Thema „Frauenordination“ sollte vom <strong>Diözesanrat</strong> offensiver in den Dialogprozess im<br />

Bistum eingebracht werden.<br />

- Bei Bischofsernennungen sollten die Gläubigen ein Mitspracherecht haben, und die<br />

Bischöfe sollten aus der Mitte der Gläubigen kommen.<br />

- Zu wünschen ist eine stärkere Beteiligung von Frauen (auch an Führungsaufgaben) in der<br />

Kirche.<br />

- Da immer weniger Priester geweiht werden, sollte über die Möglichkeit der Weihe<br />

verheirateter „bewährter“ Männer (viri probati) nachgedacht werden.<br />

- Die Frage danach, wer Gemeinde leiten kann, sollte neu bedacht und beantwortet werden.<br />

- Es sollte möglich werden, dass auch Laien einem Wortgottesdienst am Sonntag vorstehen<br />

können.<br />

� Die Kirche müsste neu über ihre Strukturen nachdenken.<br />

- Bei zukünftigen weiteren Veränderungen der Pfarreistrukturen sollten alle Mitglieder der<br />

Gemeinden stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.<br />

- Die Verwaltungsarbeit der Pfarreien könnte vereinfacht werden, indem sie von der<br />

Bistumsverwaltung abgelöst wird. Kompetente Laien vor Ort brauchen (in finanziellen und<br />

pastoralen Fragen) mehr Handlungsspielräume.<br />

- Es wäre wichtig, neue pastorale Orte auch außerhalb der Gemeinden zu suchen, um auch<br />

kirchenferne Menschen ansprechen zu können.<br />

- Kirchliches Finanz-Handelns müsste transparenter sein (z.B. durch im Internet abrufbare<br />

Bistums- und Pfarreihaushalte)


� Die „Entscheidungsreichweiten“ innerhalb der Kirche (Weltkirche oder Ortskirche)<br />

sollten neu bedacht werden.<br />

- Manche Probleme müssen ortskirchlich gelöst<br />

werden und können nicht weltkirchlich gelöst werden. Wichtige<br />

Entscheidungen sollten nicht mit dem Hinweis auf die weltkirchliche<br />

Entscheidungsebene immer weiter aufgeschoben werden.<br />

- Kann der Ortsbischof nicht in manchen Fragen mehr entscheiden als vermutet wird / als er<br />

sagt?<br />

� Die Kirche müsste in gegenwärtig streitig diskutierten Themenfeldern offener und<br />

gesprächsbereiter werden.<br />

- Die Kirche sollte sich tolerant positionieren (Beispiel: Haltung gegenüber homosexuellen<br />

Menschen).<br />

- Die Kirche sollte überlegen, ob sie nicht in konfessionsgemischten Familien den Menschen<br />

selbst die Entscheidung überlässt, ob sie an Kommunion oder Abendmahl teilnehmen.<br />

� Wir haben es auch selbst in der Hand, ob Kirche positiv erlebt werden kann!<br />

- Wichtiger noch als Wünsche „nach oben“ ist es, in Sachen<br />

Veränderung der Kirche bei uns selbst anzufangen und z.B. nach<br />

dem Gottesdienst auf Menschen zuzugehen, die zum ersten Mal da<br />

sind.<br />

- Wie im babylonischen Exil die Synagoge als Ort der gemeinsamen Schriftlesung entstand,<br />

so müsste es mehr Bibelkreise in den Gemeinden geben!<br />

- Christen in den Gemeinden sollten gemeinsam etwas aktiv in einem wichtigen Bereich<br />

(soziale Arbeit, Alltagshilfen, Jugendarbeit, Umweltschutz, Friedensarbeit etc.) tun, und<br />

daraus entstehen Gemeinschaft und die Möglichkeit und Chance zum gemeinsamen<br />

(Eucharistie)Feiern.<br />

- Es sollte bei der Kritik zwischen den Verfehlungen einzelner Menschen und der Kirche<br />

insgesamt unterschieden werden – wenn ein einzelner Fehler macht, darf nicht die ganze<br />

Kirche verurteilt werden!<br />

- Wir Christen sind die besten „Pressesprecher“ für unseren Glauben – von Mensch zu<br />

Mensch!<br />

� Die Kirche soll keine Kirche der Beliebigkeit werden!<br />

Zusammenfassung: L. Türnau


Dialogveranstaltung des Katholikenrats in der Stadt Essen<br />

vom 13. Juli 2011 im Gemeindesaal St. Hubertus in Essen-Bergerhausen<br />

-Strukturdaten und Veranstaltungsverlauf<br />

Die nachfolgenden Strukturdaten beruhen auf den Angaben der Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer der Veranstaltung, soweit sie sich in die Teilnehmerlisten eingetragen haben.<br />

Teilnehmer/innen<br />

weiblich: 114<br />

männlich: 82<br />

unbekannt: 3 (Vorname war nicht angegeben)<br />

gesamt: 209, davon 206 aus Essen und 3 aus Mülheim a. d. Ruhr<br />

Gemeindeherkunft<br />

Teilnehmer/innen aus 31 Essener Gemeinden waren vertreten;<br />

13 Personen haben ihre Anschrift, nicht aber die Gemeindezugehörigkeit angegeben.<br />

Mengenverteilung:<br />

Gemeinden mit<br />

1 – 5 TN = 22<br />

6 – 10 TN = 2<br />

11 – 15 TN = 6<br />

16 – 20 TN = 0<br />

21 – 25 TN = 1<br />

Die Gemeinde St. Markus, Essen-Bredeney war mit 24 TN die am stärksten vertretene<br />

Gemeinde. Die Gemeinden aus den Pfarreien des Essener Nordens (St. Dionysius, St.<br />

Johann, St. Nikolaus) waren mit insgesamt weniger als 10 % der Teilnehmer besonders<br />

schwach vertreten.<br />

Veranstaltungsverlauf:<br />

Dauer: 19:00 Uhr bis 22:15 Uhr<br />

Leitung: Bernd Klein, stellvertretender Vorsitzender KR Essen<br />

Moderation: Wolfgang Tings, Vorstandsmitglied DR Essen (Teil 1)<br />

Gerd Spengler, Vorstandsmitglied KR Essen und DR Essen (Teil 2)<br />

Berichterstattung: Ursel Hubmann-Deinert, ehem. Vorsitzende KR Essen<br />

- Verteilung der TN auf Thementische zu den Themen Liturgie, Zusammenarbeit<br />

Hauptamtler/Ehrenamtler, Gemeinde/Pfarrei, Caritas/Diakonie, Kirche in der<br />

Öffentlichkeit/Gesellschaft, Wetterkarte (offener Thementisch)<br />

- auf Grund der Vielzahl der TN wurde alle Thementische mehrfach besetzt


- nach der Vorstellung und Einführung in das Thema wurden in einer ersten<br />

Arbeitsrunde an den Thementischen die Antworten auf die Frage „was versetzt<br />

mich in Aufruhr?“ auf Karten dokumentiert (20 Minuten)<br />

- die Ergebnisse der Thementische wurden durch eine Sprecherin/einen Sprecher<br />

mündlich vorgetragen, anschließend wurden die Karten themenbezogen an<br />

Stellwänden präsentiert (60 Minuten)<br />

- in einer zweiten Arbeitsrunde wurde an den Thementischen zu der Frage „Was<br />

soll sich ändern, was soll bleiben?“ Stellung genommen, indem der Satz „Die<br />

Kirche hat nur eine Zukunft, wenn ..….“ auf den Karten vervollständigt wurde (20<br />

Minuten)<br />

- die Ergebnisse der Thementische wurden durch eine Sprecherin/einen Sprecher<br />

mündlich vorgetragen, anschließend wurden die Karten themenbezogen an<br />

Stellwänden präsentiert (60 Minuten)<br />

- Schlussrunde der Teilnehmer, Moderatoren<br />

- Stadtdechant Jürgen Cleve bittet, die Initiative des Katholikenrates mit der<br />

Stadtkirche verzahnen und die Ergebnisse des Abends in die Essener<br />

Pastoralkonferenzen tragen zu dürfen<br />

- abschließendes Gebet, Verabschiedung mit Hinweis auf weiteren Verlauf auf der<br />

Ebene der Stadtkirche und des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />

gez. Bernd Klein


Auf!RuhrBistum - Kirche gestalten.JETZT!<br />

Veranstaltung in Essen am 18. Juli 2011<br />

Zusammenfassung der Veranstaltung des Katholikenrates in Essen vom 13. Juli 2011 in<br />

der Gemeinde St. Hubertus und Raphael, Essen<br />

Die Strukturreform krankt an der Überbetonung wirtschaftlicher Aspekte und Verwaltungsfragen.<br />

Spirituelle und geistige Werte gehen verloren; die Seelsorge kommt zu<br />

kurz. Die Gläubigen werden heimat- und orientierungslos. Die Bistumsleitung („das Bistum“)<br />

interessiert sich primär für die Pfarreien und nimmt die Basis / die Gemeinden nicht richtig<br />

wahr. Aber der Glaube muss vor Ort in einer Gemeinschaft erfahrbar sein. Hier müssen<br />

auch Randgruppen einbezogen werden.<br />

Das Engagement des Bistums für qualitätsvollen und flächendeckenden Religionsunterricht<br />

sowie für die Jugendarbeit ist defizitär. Die Jugendlichen müssen ernst<br />

genommen, der Glaube muss in ihnen verständlicher Form vermittelt werden.<br />

Pastorale Arbeit ist durch Ehrenamtliche, gleicherweise Männer und Frauen, möglich und<br />

nötig. Sie sind keine Lückenbüßer. Sie erwarten von den Hauptamt-lichen einen Umgang auf<br />

Augenhöhe und wollen Eigenverantwortung übernehmen. Die Zusammenarbeit und das<br />

gegenseitige Verständnis beider Gruppen muss verbessert werden.<br />

Gemeindeleitung ist auch durch Laien, gleicherweise Männer und Frauen möglich.<br />

Bei den Weiheämtern ist die Zeit reif für ein Diakonat von Frauen sowie für eine Zulassung<br />

verheirateter Männer zum Priestertum.<br />

Die Glaubwürdigkeit von Klerikern und Laien, Haupt- und Ehrenamtlichen bemisst sich nach<br />

der Barmherzigkeit im Reden und Handeln. Sichtbar wird dies besonders im Umgang mit<br />

wiederverheirateten Geschiedenen sowie mit Menschen mit gleich-geschlechtlicher<br />

Orientierung.<br />

Die Arbeit der Caritas, ihre Möglichkeiten und Grenzen heute, muss neu überdacht werden.<br />

Wichtig ist, den Menschen in verständlicher Sprache auf Augenhöhe zu begegnen.<br />

Das Bild der Kirche und der Christen / Katholiken in der Öffentlichkeit ist verheerend. Die<br />

Öffentlichkeitsarbeit des Bistums / der Kirche muss wesentlich pro-fessioneller werden, sich<br />

in verständlicher Form und ohne Angst akuten Fragen stellen und eine ehrliche, positive und<br />

einladende Haltung vermitteln.<br />

Der einzelne und oft vereinzelte Gläubige muss in der Öffentlichkeit den Mut auf- bringen,<br />

zu seinem Glauben zu stehen.<br />

Die Kommunikation auf und zwischen allen Ebenen des Bistums ist ungenügend. Das<br />

Bistum pflegt eine „top down“ Ansprache, die einen Macht- oder Herrschafts-anspruch<br />

vermuten lässt. Zwischen Gemeinden und Pfarrei herrscht keine offene Gesprächskultur.<br />

In Stadtvierteln mit geschlossenen Kirchen müssen Begegnungen und gottes-dienstliche<br />

Feiern stattfinden können, damit die Kirche präsent bleibt.<br />

Die Liturgie, insbesondere die hl. Messe ist ein zentrales Element des Glaubens; der<br />

Gottesdienst soll Kopf u n d Herz ansprechen. Tatsächlich werden aber zu wenige<br />

Menschen erreicht, wenn der Priester die konkrete Gemeinde bzw. die konkreten<br />

Lebensumstände der Gläubigen nicht im Blick hat. Das liturgische Geschehen und die Texte<br />

aus dem NT und AT müssen nachvollziehbar werden. Die Ausbildung der Priester muss<br />

deutlicher auf ihre Fähigkeit zur Kommunikation und auf den Bezug zur Basis abstellen.


Neben der hl. Messe sind Gottesdienste, die von qualifizierten Laien geleitet werden,<br />

wichtig. Die teilweise zu beobachtende Tendenz, Wortgottesdienste mit<br />

Kommunionausteilung zu streichen ist nicht nachvollziehbar.<br />

Generell gilt: die Amtskirche muss weniger bevormunden und mehr vertrauen, mit den<br />

Gläubigen und der Welt von heute einen offenen Umgang auf Augenhöhe pflegen und die<br />

Kernbotschaft, Barmherzigkeit, verkünden und leben.


Was bringt mich in „Aufruhr“, wenn ich an die Kirche denke:<br />

Beiträge, gesammelt bei der Veranstaltung in Gelsenkirchen<br />

am 18. Juli 2011<br />

• Transparenz auf Bistumsebene fehlt<br />

• Ehrlichkeit über die derzeitige Situation im Bistum fehlt: z. B.Entwicklung Anzahl der<br />

Priester<br />

• Mündiges Volk unerwünscht<br />

• Kirche muss glaubwürdiger sein<br />

• Lebenssituationen von Menschen werden nicht ernst genommen<br />

• Kirche soll für alle da sein.<br />

• Synodale Strukturen<br />

• Was ist vom Konzil geblieben?<br />

• Kirche sollte mit positiven Auftritten auffallen, nicht mehr mit negativen Schlagzeilen.<br />

• Wiederaufnahme in die Kirche viel, viel unkomplizierter gestalten<br />

• Realitätsferne der Kirche<br />

• Berichterstattung im RUHRWORT – sehr wenig(s. Münster: reichhaltig). Man muss<br />

suchen, wo die Personen stehen. Die das Bistum vertreten<br />

• Allgemein: die Unbarmherzigkeit der Kirche, der Umgang mit den Arbeitnehmern, die<br />

Weltferne,das Nichtwillkommen –Heißen von Neuen<br />

• Der Bischof von Essen will bestimmte Themen (ausschalten) verhindern.<br />

• Mich stört, dass die Bistumsleitung allen Anschein nach den Versuch über die (zumindest<br />

medial) brisanten Themen (Frauen, Zölibat, Homosexualität) in ein Gespräch zu<br />

kommen, für zwecklos hält. Das in dem Zusammenhang vermittelte Argument der<br />

Weltkirche, leuchtet mir nicht ein.(sowohl Konzil als auch CIC sind sich einig über die<br />

Subsistenz der Weltkirche in den Ortskirchen.)Ich bin mir aber nicht sicher, ob hier ein<br />

“Gesprächsverbot“ seitens des Bischofs vorliegt, oder ob er es einfach von der<br />

Zwecklosigkeit solcher Versuche überzeugt ist.<br />

• Dialogbereitschaft nur begrenzt. (s. Ausschluss von Thema Zölibat und Sexualität)<br />

• Kommunikation, Sprachlosigkeit<br />

• Kommunikation untereinander muss besser werden<br />

• Denkverbote<br />

• Warum werden bestimmte Fragen (Zölibat, Wiederverheiratung, Frauen im Priesteramt)<br />

von vorne herein abgelehnt? Warum müssen bei dieser Laienveranstaltung Priester<br />

dabei sein?<br />

• Hierarchische Strukturen – hinderlich für Dialog – zweifelhaft<br />

• Zu wenig Auseinandersetzung mit bewegenden Fragen<br />

• Einengung des Dialogs durch unseren Bischof; er benennt Dinge, die er im Bistum<br />

besprechen möchte, die aber nicht Gegenstand der Weiterleitung nach Rom sein können<br />

und dürfen.<br />

• Viele Beschlüsse, die bei der Würzburger Synode vor 40 Jahren gefasst wurden, sind<br />

nicht einmal als Eingang zur Kenntnis gegeben worden, geschweige denn diskutiert<br />

worden<br />

• Der Hochmut der Kirche gegenüber kritischen Stimmen<br />

1


• Barmherzigkeit fehlt<br />

• Ich wünsche mir mehr Toleranz für die Menschen, die für den alten Glauben einstehen.<br />

Ich wünsche mir, dass die 68-.Generation der neuen Generation offen ist., dass die<br />

Priester sich trauen, das Wort „Abtreibung“ in den Mund nehmen.<br />

• Keine Diskriminierung „konservativer“ Katholiken mehr<br />

• In die Fürbitten aufnehmen: um Kirchenreform bitten – nach dem Bibelwort: Bittet und ihr<br />

werdet empfangen....<br />

• Warum dürfen Gemeindereferenten nicht predigen?<br />

• Mangelnde Ernstnahme der Laien<br />

• Zu wenig Mitentscheidungsmöglichkeiten von Laien, z. B. bei der Bestellung eines<br />

Bischofs<br />

• Keine Mitsprache bei Ämterbesetzungen<br />

• Ehrenamtsarbeit der Laien: Wo bleibt die Ehrenamtlichkeit der Geistlichen und der<br />

Hauptamtlichen<br />

• Ich würde mir wünschen, dass theologisch hervorragend ausgebildete Laien (Männer<br />

oder Frauen) in der hl. Messe predigen dürfen und das Evangelium auslegen.<br />

• Mitarbeit der Laien: Menschen in den Mittelpunkt stellen<br />

• Laien sind zutiefst besorgt: Nicht alle sind reaktionär, sondern engagiert. Laien dürfen<br />

nicht mehr nur „Erfüllungskatholiken“ sein.<br />

• Kirche muss menschlicher werden, die Sorgen ernst nehmen, Kirche muss wieder Teil<br />

des Lebens der Laien werden.<br />

• Beteiligung von Laien in den Gottesdiensten wie Predigt!<br />

• Verwaltung anderen übergeben<br />

• Kirchenverwaltung durch Laien<br />

• Warum dürfen Laien nicht predigen- trotz großer Erfahrung<br />

• Geistliche Verwaltung abnehmen, damit sie mehr Seelsorger sein können.<br />

• Hierarchiedenken: zu wenig Miteinander zwischen Laien und Klerus (angefangen in der<br />

Gemeinde)<br />

• Ehrenamt – Hauptamt: Ehrenamt wird erwartet, aber nicht wertgeschätzt<br />

• Machtverhältnisse in den Gemeinde-Gremien: Entscheidungskompetenz, nicht nur<br />

Funktion<br />

• Was der Pastor sagt, wird gemacht!<br />

• Ehrenamt<br />

• Ehrenamt sollte nicht nur gefordert, sondern auch honoriert werden. Mitarbeiter werden<br />

entlassen und sollen ehrenamtlich wieder kommen.<br />

• „Begeisterung“ fehlt bei den „Hauptamtlichen“: (Hl. Geist)<br />

• Viele alte Leute halten an ihren Posten fest, junge Leute haben keine Chance.<br />

• dass die Pastöre nicht offen genug sind.<br />

• zu viel Verwaltung – zu wenig Seelsorge<br />

• kaum noch direkte Seelsorge<br />

• Defizite in der Seelsorge<br />

• Dass jede Gemeinde als Einzelkämpfer fungiert und dass keine überregionale<br />

Gemeinschaft gibt.<br />

• Wegfall von Kirchenbesuchern durch Zusammenlegung und Fusion (fehlende<br />

Gemeindeinfo)<br />

• Mangelnde Gemeinschaft in den Pfarreien<br />

• Es fehlt die Vernetzung zwischen den zusammengelegten Gemeinden<br />

2


• Nicht zuviel zentralisieren<br />

• In der Kirche/Gemeinde soll mehr Miteinander und Mitmenschlichkeit spürbar werden.<br />

• Ausgrenzung uralter und alter Gemeindemitglieder<br />

• Größere Fusionen fast unüberschaubar!<br />

• Kirchenschließungen<br />

• In unserer Gemeinde ärgert uns der schnelle Wechsel des Pfarrers nach 2x teuren<br />

Umbau des Pfarrhauses. Nach knapp 3 Jahren wird unsere Pfarrer abkommandiert. Die<br />

kfd und verschiedene Gruppen findet das schlimm. Alle älteren Menschen leiden sehr<br />

darunter. Unsere Kinder- Messdiener- und Pfadfindergruppen leiden auch darunter.<br />

• Seelsorgeteam sind für die Menschen da: den Menschen in den Mittelpunkt stellen<br />

• Priester für unsere Seelsorge<br />

• Warum dürfen pensionierte Priester nicht weiter mitarbeiten?<br />

• Priestermangel in Deutschland: Warum kann man keine aus anderen Ländern<br />

anwerben?<br />

• Viele Gemeinden werden in absehbarer Zeit keinen Priester mehr haben. Sind wir auf<br />

dem Weg in eine „seelsorgliche Wüste? Wo bleiben die „viri probati“? Warum setzt sich<br />

unser Bischof nicht für die Aufhebung des Pflichtzölibats ein – warum wünscht er nicht<br />

einmal eine Diskussion darüber?<br />

• Krankenhausseelsorge- Offenheit - Dialog<br />

• Zugangsbedingungen zu den Ämtern, z. B. nur Männer, Zölibat (2x)<br />

• Ehelosigkeit der Priester<br />

• Priesterkinder<br />

• Zölibat als Problem<br />

• Umgang mit Geschiedenen<br />

• Umgang mit den Wiederverheirateten muss sich ändern<br />

• Geschiedene nicht zur Kommunion<br />

• Behandlung von wiederverheirateten Geschiedenen<br />

• Es heißt: Die Kirche müsse die Zeichen der Zeit erkennen. Nur: Wer hat die Deuthoheit?<br />

– der Pfarrer, der Wiederverheiratete zur Eucharistie zulässt, - der Pfarrer, der alle<br />

gläubigen Christen zur eucharist. Mahlfeier einlädt?<br />

• Geschiedene und wieder Verheiratete. Wann dürfen sie wieder zur hl. Kommunion<br />

gehen?<br />

• Geschiedene sollen sich nicht ausgeschlossen fühlen.<br />

• Diskriminierung „Geschieden-Wiederverheirateter“<br />

• Doppelmoral: Geschiedene- Homosexualität. Wir sind Weltkirche<br />

• Zulassung Geschiedener zu den Sakramenten<br />

• Geschiedene - Sakramente<br />

• Ausschluss der Geschiedenen bei den Sakramenten<br />

• Es stört mich, dass die Kirche geschiedene Wiederverheiratete von den Sakramenten<br />

ausschließt. Warum diese „Strafe“? ist es nicht schon „Strafe“ genug, das Scheitern einer<br />

Ehe erlebt zu haben?<br />

• Umgang mit Sexualität und Homosexualität (2x)<br />

• Umgang mit Sexualität und Verhütung, bes. in der 3. Welt<br />

• Umgang Missbrauchsskandal<br />

• Doppelmoral: zu viele unumstößliche Regeln, gehen an der Lebenswirklichkeit der<br />

Menschen vorbei. Regelverstoß wird daher zwangsläufig ... Lebensalltag.<br />

• Tabuthemen z. B. Sexualität in der Kirche<br />

3


• Umgang mit Homosexuelle<br />

• Mangelnde Gleichstellung für Frauen in der Kirche; fehlender Zugang zu den Ämtern<br />

• Seit Jahren treten die Jugendverbände für eine Gleichberechtigung aller Gläubigen ein:<br />

Warum werden diese Beiträge nicht zum Gespräch im Bistum ?<br />

• Rolle der Frau in der Kirche (3x)<br />

• Frauen am Altar<br />

• Einbringen und Arbeit der Frauen nicht im Verhältnis zur Verantwortung und<br />

Repräsentation<br />

• Unsachgemäße Zurückweisung des Priestertuns der Frau bzw. Diakonat<br />

• Wir sind eine „geschwisterliche Kirche“, nicht nur „brüderliche“<br />

• Partnerschaftliche Zusammenarbeit von Männern und Frauen in der Kirche<br />

• Geschwisterlichkeit fehlt<br />

• Frauen sollen mehr Verantwortlichkeit in der Kirche haben.<br />

• Männer dominierte Kirche –Priesteramt der Frauen?<br />

• Diakonatsweihe der Frau<br />

• Was bedeutet die Frau für die Kirche?<br />

• Mehr Jugendarbeit<br />

• Jugendliche und Kinder finden keinen Platz in der Kirche mehr.<br />

• Jugendarbeit ist wichtig, nachmittags in den Gruppen.<br />

• Zentralismus<br />

• Die Struktur ist zu hierarchisch. Die Richtung geht nur von oben nach unten,<br />

• Mangelnder Mut der Bischöfe gegenüber Rom<br />

• Zu herrschaftliches Auftreten der Hierarchien<br />

• Die hierarchischen Strukturen sind zu dominant.<br />

• Hierarchie ist weiterhin täglich zu erleben.<br />

• Hierarchie ermöglicht keinen Dialog.<br />

• Der mittelalterliche Pomp<br />

• Kirchensteuer des Bistums besser anlegen.<br />

• Zwischenergebnisse der Strukturreform veröffentlichen - auch in finanzieller Hinsicht<br />

• Warum muss der Bischof letztendlich auch über Vermögen der Kirche bestimmen,<br />

warum nicht nur das „Volk“?<br />

• 3- Pfarrer in Schalke in wenigen Jahren: Muss das Pfarrhaus wieder umgebaut werden?<br />

• Schlechte Bezahlung im kirchlichen Dienst<br />

• Undurchsichtiges Finanzgebahren (s. Caritaskollekte)<br />

• Der administrative Teil im Bistum wird ständig aufgebaut und die praktischen Arbeiten vor<br />

Ort (Mitarbeiter) werden immer mehr abgebaut.<br />

• Wie reagiert das Bistum, wenn – nicht nur aus Altersgründen – weitere Geistliche sich<br />

verabschieden? Ist die Folge , Kirchenschließung, immer weniger Kirchenbesucher<br />

(vielleicht sogar Kirchenaustritte?)<br />

• Ökumenischer Stillstand<br />

• Trennung der Konfessionen<br />

• Ökumene pflegen<br />

• Großer Abstand zu den Evangelischen: zu wenig gemeinsame Aktionen, fehlende<br />

Gastfreundschaft, ... Zusammenarbeit auch z. B. Kirchenraum<br />

4


• In der Ökumene scheint man eher rückwärts als vorwärts zu gehen<br />

• Ökumene (3x)<br />

• Stellung von konfessionsverschiedenen Paaren (Eucharistie) Christen in der Kirche<br />

wahrnehmen<br />

• Die Zusammenarbeit mit anderen Religionen (z. B. Muslime) muss wesentlich verbessert<br />

werden.<br />

• Die Unbeweglichkeit der Kirche in der Frage der gemeinsamen Mahlfeier<br />

• Die Frohe Botschaft deutlich machen<br />

• Die Bibel für die heutige Zeit erklären, verständlich machen<br />

• Seelsorge in den Vordergrund stellen<br />

• Gute Katechese findet nicht mehr statt<br />

• Traditionelle, unverständliche Glaubensfloskeln<br />

• Mehr Platze für Jugendliche schaffen<br />

• Die Jugendarbeit liegt häufig brach. Personal fehlt und muss ausgebildet werden.<br />

• Zu wenig Jugendarbeit<br />

• Kinder und Jugendliche stärker an die Kirche binden.<br />

• Starre Reglementierung der Liturgie<br />

• Neue geistliche Lieder werden zu wenig gesungen.<br />

• Zu starre Gottesdienstgestaltung<br />

• Mehr kinder- und jugendgerechte Gottesdienstgestaltung<br />

• Lockere Meßgestaltung<br />

• Sprache (auch liturgische Sprache)<br />

• Dass die Achtung vor den Sakramenten verloren geht und es so etwas wie Anbetung<br />

nicht mehr gibt.<br />

• Im Gottesdienst gibt es zuviel Distanz: räumlich, sprachlich, oft inhaltlich.<br />

• Es soll mehr über die Beichte gesprochen werden.<br />

• Mehr eucharistische Anbetung und allgemein mehr Gebet, z. B. Rosenkranz<br />

• Mehr Gebet, Beichte und Katechese<br />

• Gestaltung von Gottesdiensten, besonders für Jugendliche<br />

• Ich möchte wissen, wer die Predigt hält? Es sollte möglich sein, überdurchschnittliche<br />

predigten innerhalb einer Stadt anzubieten. Musikalisch gestaltete Messen sollten<br />

regelmäßig angeboten werden (Orchester, Chor)<br />

• Warum bleiben so viele Menschen der Kirche fern?<br />

• Wird unser Glaube inhaltlich ausreichend bekannt genug?<br />

• Was sind die Gründe, dass so wenig junge Menschen heute in der Kirche beheimatet<br />

sind?<br />

• Positiv die Reaktion der Bischöfe auf die Anforderungen der Gläubigen?<br />

• Positiv die heutige Teilnahme in Gelsenkirchen<br />

• Wir müssen missionieren, hier in Deutschland, hier vor Ort.<br />

• Mich stört, dass wir uns gegen die Anfeindungen der Medien- Zeitungen- Fernsehennicht<br />

genügend wehren.<br />

• Dass die Religionslehrer nicht mehr den Glauben vermitteln und selbst nicht im Glauben<br />

stehen.<br />

• Dass Priester teilweise stark von den Vorgaben der Liturgie abweichen<br />

• Ich wünschte mir, dass die Basis ,die Priester mit ihrem Bischof sich einig sind. EINHEIT<br />

macht stark!. Dabei sollte nichts Neues erfunden werden, sondern die Bibel, der<br />

5


Katechismus sollte die Grundlage sein.<br />

• Es wird mehr gegeneinander als miteinander geredet als miteinander gebet. Mir ist<br />

aufgefallen, dass ein Pfarrer nicht als Priester erkennbar war. Ein Priester sollte an seiner<br />

Kleidung erkennbar sein.<br />

• Unverbindlichkeit- mangelnde Einheit beim Zeugnis des katholischen Glaubens. Dass<br />

„Vereinsmeierei“ und „Kirchturmdenken“ mitunter wichtiger erscheinen als eine tiefe<br />

Verbundenheit mit Christus (... wenn in unserer Kirche keine .... stattfindet, dann...)<br />

• Aufbruch muss durch Katechese kommen. Die Eltern müssten es unterstützen, damit die<br />

Kinder, Jugend Christus kennenlernen. Es sieht so aus, als ob man darauf keinen Akzent<br />

setzt. Wer trägt die Verantwortung?<br />

• Der jungen Generation müssen Glaubensinhalte und kirchliche Praktiken so vermittelt<br />

werden, das unsere säkularisierte Gesellschaft den Kern des christlichen Glaubens<br />

wieder verstehen kann – sonst sterben unsere Gemeinden bald aus!<br />

• Wie können junge Menschen für die Kirche vor Ort begeistert werden. Nur Events kann<br />

keine Gemeinde leisten. Wir benötigen Katecheten, die den Glauben auch aus voller<br />

Überzeugung leben. Reden alleine genügt nicht. Es ist wichtig, Priester zu stärken, statt<br />

zu demontieren. Ich erwarte respektvolles, geschwisterliches Miteinander statt<br />

Gegeneinander. Ich wünsche mir eine Gemeinde, in der alle, die reden, auch die<br />

Gottesdienste besuchen, Wort Gottes hören, bedenken und Eucharistie aus vollem<br />

Herzen mitfeiern.. Die Kirche in Deutschland, die nur um sich kreist, ist nicht in der Lage,<br />

weltweit zu denken und stellt die Katholizität in Frage.<br />

• Es macht mir Sorgen, dass Gottes Wort u. Jesu Lehre immer weniger Menschen etwas<br />

bedeutet und zumeist nur „älteren Semestern“ . Ich sehe nur Mittelschichtsangehörige in<br />

der Kirche (sowohl bei Gottesdiensten als auch bei anderen Veranstaltungen) Warum?<br />

Wie kann man andere Schichten/Ärmere ansprechen? Wenn die Menschen nicht den<br />

Weg zur Kirche finden, dann sollte die Kirche zu den Menschen gehen. Die Kirche sollte<br />

sich um Obdachlose kümmern, sie auf der Straße aufsuchen, um ihnen zu helfen und die<br />

Liebe zu verwirklichen.<br />

• Eucharistisch, papsttreu und marianisch sein – mehr Katechese<br />

• Es sollten weniger Kommunionhelfer eingesetzt werden, damit die Mundkommunion nicht<br />

erschwert wird.<br />

• Mehr Papstreue<br />

• Mehr Kommunionbänke aufstellen (2x)<br />

• Erschwert, Mundkommunion zu empfangen – durch fehlende Kniebänke<br />

• Keine Ehrfurcht gegenüber dem Allerheiligsten (2x) Gläubige wissen nicht, was sie<br />

empfangen<br />

• Geht es noch um Jesus? Wer weiss noch, was die Eucharistie ist: ein Stück Brot oder<br />

der Leib Christi!<br />

• Mangelnde Ehrfurcht durch mangelnde Aufklärung der Gläubigen seitens der Priester<br />

• Klerikerkleidung und Mundkommunion(wie im Kirchenrecht, weil logisch)<br />

• Mundkommunion, hl. Beichte, Rosenkranzgebet vor der heiligen Messe ,<br />

Katechismusunterricht<br />

• Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Liturgie überall auf der Welt, von Schalke bis<br />

Mexiko, so ähnlich verläuft, dass eine hl. Messe für mich auch in China nachvollziehbar<br />

ist.<br />

• Das Aufweichen der kirchlichen Lehre bezgl. Sakramente, Glaubensgrundlagen, im<br />

Studium an der UNI Essen, im Studienseminar für Lehrämter: zu viel reden über<br />

kirchliche Strukturen, statt aus dem Glauben und dem Gebet heraus die Kirche zu<br />

ändern.<br />

• Es wird nur über Symptome diskutiert, ohne Problembewusstsein! Welche Ziele hat die<br />

Diskussion?<br />

6


Ergebnisse der Veranstaltung<br />

am 18.Juli 2011 in Gelsenkirchen<br />

Kirche im Bistum Essen hat nur eine Chance, wenn<br />

- wir gemeinsam im Dialog bleiben und die Fragen bearbeiten und beantworten, die heute<br />

gestellt werden. Wir brauchen einen echten Dialog,bei dem es keine Tabufragen geben<br />

darf.<br />

- Dieser Dialogprozess auch Früchte trägt.<br />

- das 2. Vatikanum und die Würzburger Synode Wirklichkeit werden.<br />

- es offene Diskussionen über alle Dinge, die unser Bistum betreffen, gibt.<br />

- die Kluft zu den Menschen unserer Zeit (mit ihren Sorgen, Lebenskonzepten,<br />

Hoffnungen, etc.) überwunden (s. 2. Vatikan. Konzil: Kirche in der Welt von heute)<br />

- sie sich durch Toleranz und Transparenz denjenigen öffnet, die sich zur Zeit nicht von<br />

der Kirche angesprochen fühlen.<br />

- sie für Sorgen und Nöte in praktikable Lösungen hat.<br />

- sie sich auf die Botschaft des Evangeliums zurück besinnt und den einzelnen Menschen<br />

mit seinen Sorgen in den Mittelpunkt stellt.<br />

- Sie mit den Menschen auf dem Weg ist und die Frohe Botschaft praktiziert und nicht nur<br />

Wegweiser ist.<br />

- sie eine einladende und keine ausladende Kirche wird.<br />

- Wir aufrichtig und respektvoll miteinander umgehen.<br />

- Wir offen, respektvoll und aufrichtig miteinander umgehen.<br />

- Wir uns gemeinsam auf den Weg machen<br />

- Wir Glaube und Kirche darstellen<br />

- Wir einen offenen Dialog einüben und transparent pflegen.<br />

- Wir Dinge austauschen, sortieren und neues Profil im Geist bilden.<br />

- Wir christlich und geschwisterlich Gemeinschaft bilden, die im Glauben tief verwurzelt ist<br />

und in der jeder, der mitwirken will, auch mitwirken kann und darf.<br />

- Wir mehr Diakone haben und wir unseren Glauben leben und an die nächste Generation<br />

vermitteln.<br />

- Alle (Mit-)Glieder der Kirche mit ihren Charismen die Frohe Botschaft leben<br />

- Wir menschlicher werden.<br />

- Wir Jugendliche für Kirche wieder begeistern können.<br />

- Wir uns alle fragen: Wie würde Jesus sich entscheiden?<br />

- Wir alle Gottes Barmherzigkeit leben.<br />

- Wir uns einsetzen für die weitergabe des Glaubens.<br />

- wir nicht so konservative Bischöfe haben.<br />

- ehrliche und offene Kommunikation zwischen Laien, Priestern und Bischöfen möglich ist.<br />

- Seelsorge, Barmherzigkeit und Liebe groß geschrieben wird.<br />

- Amtsträger den demütigen Rat Johannes XXIII beherzigen: „....nimm dich nicht so<br />

wichtig!“<br />

- Das Miteinander von Priestern und Laien und der Laien untereinander gelingt.<br />

1


Ergebnisse der Veranstaltung<br />

am 18.Juli 2011 in Gelsenkirchen<br />

- Jugend und junge Familien begeistert werden können<br />

- der Glaube auch für die „einfachen Christen“ überzeugender vermittelt wird.<br />

- junge Familien fördern, Ökumene verstärken und mehr Begeisterung bei der<br />

Glaubensvermittlung haben.<br />

- der Glaube auch für die „einfachen Christen“ überzeugender vermittelt wird.<br />

- sie im Glauben gegründet, aus der Bibel und der Gemeinschaft ihre Kraft schöpft, aus<br />

dem heiligen Geist heraus lebt und dadurch die Menschen begeistert.<br />

- (wieder) Rosenkranz gebet wird.<br />

- die heilige Messe gefeiert wird.<br />

- (wieder) in der Bibel gelesen wird.<br />

- gebeichtet wird, wir uns öffnen für das Wirken des heiligen Geistes, denn die Liebe ist<br />

das Wichtigste. Dann kann es Einheit in Vielfalt geben.<br />

- Der heilige Geist muss wieder mehr einziehen in die Menschen. Das muss die Kirche<br />

vermitteln. Auch das Gebet ist wichtig, wenn Eltern ihren Kindern dieses vorleben.<br />

- Die Glaubenswahrheiten von der Kanzel gepredigt werden: Himmel, Hölle, Fegefeuer,<br />

Tod, Gericht, Sünde, Satan!. Das Glaubensbekenntnis ist kaum noch vorhanden, die<br />

Menschen lesen den Katechismus nicht mehr. Darum müssten die Priester die Chance<br />

nutzen, wenigstens in der Predigt bei der hl. Messe den Gläubigen diese Dinge mutig zu<br />

sagen. Wir brauchen nicht viele Priester, sondern gute. Ein guter Priester kann viel<br />

bewirken, s. Pfarrer von Ars.<br />

- Die 68-Zöpfe endlich ausgestorben sind und wir zu unseren Wurzeln zurückkehren<br />

dürfen.<br />

- Der Funke der Begeisterung überspringt durch Miteinander, Füreinander, Zueinander, im<br />

gemeinsamen Tun: Beten, Singen, Feiern.<br />

2


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

FRAGEBOGEN ZUM<br />

„DIALOGPROZESS – AUF!RUHRBISTUM“<br />

Liebe Gemeindemitglieder von St. Marien, Schwelm,<br />

die Deutschen Bischöfe und auch unser Bischof von Essen stellen sich derzeit einem<br />

Dialogprozess, der in einer „geistlich geprägten Offenheit“ (Wort der Bischöfe vom 17. März<br />

2011) geführt werden soll. Im Kalenderjahr 2011 soll es um die Fragestellung gehen „Im Heute<br />

glauben: Wo stehen wir?“<br />

Damit auch wir als Gemeinde St. Marien in diesen angebotenen Dialog mit einsteigen können,<br />

bitten wir Sie die nachstehenden Fragen – soweit es Ihnen möglich ist – zu beantworten. Den<br />

ausgefüllten Bogen senden Sie bitte an das Pfarrbüro St. Marien, z.Hd. Kpl. Mirco Quint,<br />

Marienweg 2, 58332 Schwelm.<br />

Herzlichen Dank für Ihr Mittun!<br />

--------------------------------------------------------<br />

Der Fragebogen ist selbstverständlich anonym. Um Ihre Antworten jedoch gut auswerten zu<br />

können, erbitten wir drei persönliche Informationen:<br />

Frage 1: Ich bin � männlich � weiblich<br />

Frage 2: Ich bin _____________ Jahre alt<br />

Frage 3: Ich wohne in Schwelm � ja � nein<br />

ERSTER BEREICH: „ICH UND DIE KIRCHE“<br />

Wenn die Deutschen Bischöfe und auch der Bischof von Essen zum Gespräch/Dialog einladen, soll<br />

es in einem ersten Bereich darum gehen, wie wir als Einzelne bzw. als Gemeinde in der<br />

kirchlichen Hierarchie uns selbst verwurzelt sehen, erleben und eingebunden sind; immerhin<br />

laden sie, die Bischöfe, uns ein und wollen uns als Gesprächspartner auf gleicher Augenhöhe<br />

begegnen. Dabei soll es nicht um die theologische Einbindung gehen, sondern um die wirklich<br />

erlebte Einbindung: Wie sehr sehe ich mich als Teil der Katholischen Kirche?<br />

Frage 4: Fühle/Empfinde ich mich als ein Teil der Gemeinde St. Marien, Schwelm?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich gestalte das Gemeindeleben aktiv mit<br />

� ich nehme aktiv an verschiedenen Veranstaltungen der Gemeinde teil<br />

� ich fühle mich wohl als passiver Teilnehmer an den Gottesdiensten<br />

� ich würde mich gerne als Teil der Gemeinde erleben, weiß aber nicht wie<br />

� ich fühle mich nicht als Teil der Gemeinde, finde das aber in Ordnung für<br />

mich<br />

� ________________________________________________________________<br />

1


Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />

Frage 5: Wie beurteile ich das Zusammenspiel der drei Gemeinden in Schwelm,<br />

Gevelsberg und Ennepetal als (eine) Pfarrei?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich sehe ein gutes Miteinander der Gemeinden der Pfarrei<br />

� es gibt zu wenig gemeindeübergreifende Aktivitäten in der Pfarrei<br />

� die Gemeinden der Pfarrei existieren ohne wirkliche Verbindung nebeneinander<br />

� die Pfarrei ist für mich nur eine Verwaltungseinheit<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 6: Wie erlebe ich mich (und die Pfarrei) eingebunden in das Bistum Essen?<br />

sehr<br />

1 2 3 4 5 6<br />

eingebunden<br />

(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />

(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />

Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />

� er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />

� er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />

� er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />

� für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />

� ________________________________________________________________<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

gar nicht<br />

eingebunden<br />

Frage 8: Wie sehr beeinflusst meiner Meinung nach der Bischof von Essen (und seine<br />

Verwaltung) das pastorale Geschehen hier in Schwelm?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� er bringt sich aktiv in das Gemeindegeschehen ein<br />

� er gibt Orientierung für das pastorale Geschehen in Schwelm<br />

� bei uns hat er nur eine passive Funktion als seltener Gast<br />

� er beeinflusst das pastorale Geschehen ausschließlich über die Stellenbesetzung<br />

des hauptamtlichen Personals<br />

� interessiert es ihn, dass es Schwelm gibt?<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 9: Wie wichtig ist es mir, dass ich ein Teil der weltweiten Katholischen Kirche und<br />

seiner Hierarchie (d.h. Papst, Bischof, Priester, Diakon, alle Christgläubigen) bin?<br />

sehr wichtig 1 2 3 4 5 6<br />

gar nicht<br />

wichtig<br />

(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />

2


Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />

(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />

Frage 10: Sehe ich Möglichkeiten, mich und meine Meinung in die Katholische Kirche<br />

einzubringen und etwas zu bewegen?<br />

sehr große<br />

Möglichkeiten<br />

1 2 3 4 5 6<br />

gar keine<br />

Möglichkeiten<br />

(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />

(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />

Frage 11: Fühle ich mich von der Kirche ausgeschlossen, obwohl ich katholisch bin?<br />

(kreuzen Sie maximal 3 Antworten an)<br />

� ich fühle mich nicht ausgeschlossen<br />

� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil ich die Sprache der Liturgie und<br />

der Kirche nicht verstehe<br />

� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil Gottesdienste und Kirche sich<br />

nicht zeitgemäß zeigen<br />

� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil meine Lebenssituation nicht der<br />

Moralvorstellung der Kirche entspricht (z.B. geschieden-wiederverheiratet,<br />

homosexuell …)<br />

� ich fühle mich ausgeschlossen<br />

� ________________________________________________________________<br />

ZWEITER BEREICH: „ICH UND MEIN GLAUBENSLEBEN“<br />

In einem zweiten Schritt soll auch eine inhaltliche (theologisch-spirituelle) Positionsbestimmung<br />

geschehen: Bin ich mit den theologischen und moralischen Aussagen, die die Kirche äußert,<br />

einverstanden? Wie schätze ich den ökumenischen Dialog ein (hier besonders mit der<br />

evangelischen Kirche)? Beispielhaft sollen dazu wenige sog. „heiße Eisen“ benannt sein.<br />

Frage 12: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Gemeinsames Abendmahl und<br />

Eucharistie“?<br />

(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />

� die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie sind mir so wichtig,<br />

dass ich eine Teilnahme am Abendmahl ablehne<br />

� ich finde es gut, dass die beiden großen Kirchen eine je eigene Gestaltung des<br />

Abendmahls bzw. der Eucharistie feiern und wünsche mir die gegenseitige<br />

Anerkennung<br />

� ich kann die Unterscheidung zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />

nachvollziehen und wünsche mir eine gemeinsame Feier aller Christen<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

3


Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />

� ich kenne die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht und<br />

kann mich daher nicht dazu äußern<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 13: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Geschlechtergleichheit in der Kirche“?<br />

(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />

� ich finde die jetzige Verteilung der Aufgaben in Ordnung<br />

� es gibt in der Katholischen Kirche keine Geschlechtergleichheit, da muss sich<br />

dringend etwas verändern<br />

� es muss eine absolute Gleichstellung von Mann und Frau angestrebt werden<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 14: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Zulassungsvoraussetzungen zum<br />

Priesteramt“?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich finde die jetzige Regelung in Ordnung<br />

� ich finde, dass auch Frauen geweiht werden sollten<br />

� ich finde, dass es ein „freiwilliges“ Zölibat geben sollte und somit auch<br />

verheiratete Priester ihren Dienst tun können<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 15: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Sexualmoral der Kirche“?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich finde den moralischen Anspruch gut, er muss verpflichtend bleiben<br />

� ich finde, der moralische Anspruch ist ein schwieriges aber erstrebenswertes<br />

Ideal<br />

� ich finde den moralischen Anspruch lebensfremd, er muss an die heutige Zeit<br />

angepasst werden<br />

� der moralische Anspruch ist nur dafür da, um Schuldgefühle zu erzeugen<br />

� ich lehne die Moralvorstellung der Kirche ab<br />

� ________________________________________________________________<br />

DRITTER BEREICH: „KIRCHE UND GESELLSCHAFT“<br />

In einem dritten Schritt soll es um den erlebten Stellenwert der Katholischen Kirche in der<br />

Gesellschaft gehen: Welche Verantwortung trägt die Katholische Kirche über Religion und<br />

Kirche hinaus?<br />

Frage 16: Wie erlebe ich den Stellenwert der Katholischen Kirche in Schwelm?<br />

(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />

� die Gemeinde St. Marien ist im sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen<br />

Leben der Stadt ein wichtiger Faktor<br />

� die Gemeinde St. Marien bringt sich entsprechend ihrer Möglichkeiten in das<br />

Leben der Stadt Schwelm ein<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

4


Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />

� die Gemeinde St. Marien bemüht sich, eine Position in der Stadt aufzubauen,<br />

erreicht aber nur die Menschen, die schon in Kontakt mit ihr stehen<br />

� ich nehme die katholische Gemeinde in meinem Alltag in Schwelm überhaupt<br />

nicht wahr<br />

� die katholische Gemeinde spielt im Leben der Stadt Schwelm keine Rolle<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 17: Wie stehe ich zu dem Einfluss der Katholischen Kirche auf die Gesellschaft durch<br />

soziale Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Alten- und<br />

Pflegeheime usw.?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� der Einfluss ist wichtig und muss gefördert werden<br />

� die Einrichtungen der Katholischen Kirche müssten sich weiter öffnen, um so<br />

mehr Menschen erreichen und christliche Werte weitergeben zu können<br />

� die Einmischung der Katholischen Kirche durch das Betreiben sozialer<br />

Einrichtungen geht mir zu weit<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 18: Wie stehe ich zu dem Einfluss der Katholischen Kirche auf die Politik?<br />

(kreuzen Sie maximal 3 Antworten an)<br />

� ich finde die jetzige Verzahnung ausreichend und wichtig<br />

� die Katholische Kirche muss sich noch viel mehr politisch äußern und daher<br />

in politischen Gremien vertreten sein<br />

� für die Erhaltung ethischer Werte ist es notwendig, dass sich die Katholische<br />

Kirche politisch engagiert<br />

� um als Stimme der Menschen am Rande der Gesellschaft auftreten zu können,<br />

muss sich die Katholische Kirche politisch engagieren<br />

� ich nehme es nicht wahr, dass die Katholische Kirche im politischen Alltag<br />

vorkommt<br />

� die Katholische Kirche sollte sich aus allem politischen Geschehen<br />

heraushalten und sich auf die Glaubensvermittlung konzentrieren<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 19: Wie stehe ich zu der Stellungnahme der Katholischen Kirche zu aktuellen<br />

Themen wie Energieversorgung, Präimplantationsdiagnostik, Wertewandel,<br />

Sonntagskultur usw.?<br />

(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />

� ich finde es notwendig, dass die Katholische Kirche sich in aktuelle Themen<br />

einmischt<br />

� die Katholische Kirche muss ihren Einfluss nutzen, um den Umgang mit<br />

aktuellen Themen in eine Werte-gebundene Richtung zu lenken<br />

� ich finde, die Katholische Kirche mischt sich viel zu wenig in diese Themen<br />

ein und läuft so Gefahr, ihre Rolle als moralische Instanz in der Gesellschaft<br />

zu verlieren<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

5


Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />

� ich finde, die Katholische Kirche sollte sich aus aktuellen gesellschaftspolitischen<br />

Themen heraushalten<br />

� die Meinung der Katholischen Kirche zu aktuellen gesellschaftlichen Themen<br />

ist irrelevant<br />

� ________________________________________________________________<br />

ABSCHLUSSRESÜMEE:<br />

Zuletzt werden Sie gebeten, ein Abschlussresümee zu ziehen:<br />

Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />

� ja<br />

� ja, allerdings sehe ich manches in und an der Kirche kritisch<br />

� nein<br />

� ________________________________________________________________<br />

Frage 21: Am Ende des Fragebogens bleiben für mich noch folgende Fragen offen: …<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Frage 22: … was mir sonst noch auf der Seele brennt zu sagen:<br />

Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />

6


Grundlegende Erkenntnisse<br />

aus der Auswertung der Fragebogenaktion<br />

in der Katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Marien Schwelm<br />

� An der Fragebogenaktion haben alle Altersgruppen zwischen 14 und 96<br />

Jahren teilgenommen. Die Gruppe zwischen 50 und 80 Jahren ist die<br />

stärkste.<br />

� 40% der Befragten bezeichnen sich selbst als „passive Katholiken“. Die<br />

Ergebnisse der Aktion beziehen sich daher nicht nur auf aktive<br />

Gemeindemitglieder.<br />

� Bei den TeilnehmerInnen, die sich selbst als aktiv in der Gemeinde<br />

bezeichnen, ist der Anteil der Frauen höher.<br />

� Etwa die Hälfte fühlt sich eher gut (Note 1-3) und die andere eher<br />

weniger gut/schlecht (Note 4-6) eingebunden in das Bistum Essen.<br />

� Dem Großteil der Personen ist es eher wichtig (Note 1-3), ein Teil der<br />

weltweiten Katholischen Kirche und seiner Hierarchie zu sein.<br />

� Die Mehrzahl der Befragten beurteilt die Möglichkeit, sich und die eigene<br />

Meinung in die Katholische Kirche einzubringen, als eher schlecht<br />

(Note 4-6). Unter denjenigen, die eher gute Einflussmöglichkeiten sehen,<br />

überwiegt der männliche Anteil.<br />

� ¾ der TeilnehmerInnen fühlen sich nicht von der Kirche ausgeschlossen<br />

(vor allem die aktiven Gemeindemitglieder).<br />

� Eine deutliche Mehrheit wünscht sich beim Thema „Gemeinsames<br />

Abendmahl und Eucharistie“ eine Verstärkung der Ökumene.<br />

� Die Mehrheit der Befragten befürwortet die Gleichstellung von Mann und<br />

Frau innerhalb der Katholischen Kirche, wobei die Mehrzahl der über<br />

70-jährigen die jetzige Verteilung in Ordnung findet. Der größte Teil der<br />

Altersgruppe zwischen 14 und 39 Jahren stimmt für eine Gleichstellung.<br />

� Nur eine Minderheit findet die derzeitigen Regelungen im Rahmen der<br />

„Zulassung zum Priesteramt“ in Ordnung.


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

FRAGEBOGEN ZUM<br />

„DIALOGPROZESS - AUF!RUHRBISTUM“<br />

AUSWERTUNG<br />

Matthias Braun & Katja Korfmann


50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Anzahl<br />

206 Fragebögen insgesamt<br />

Verteilung nach Altersstufen (totale Zahlen)<br />


50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Anzahl<br />

Verteilung nach männlich/weiblich<br />


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Themenbereich 1:<br />

Beziehung zu Gemeinde, Pfarrei, Bistum, Weltkirche


70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

%<br />

Frage 4: Bin ich aktives/passives Mitglied der<br />

Gemeinde?<br />

Aktiv Passiv


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

Frage 4: Bin ich aktives/passives Mitglied der<br />

Gemeinde? (nach Frauen/Männer)<br />

F r a g e 4 : a k t i v e r / p a s s i v e r T e i l d70 e r G e m e i n d e ?<br />

4 . 1 4 . 2 4 . 3 4 . 4 4 . 5<br />

F r a u e n M ä n n e r G e s a m t<br />

4.1 ich gestalte das Gemeindeleben aktiv mit<br />

4.2 ich nehme aktiv an verschiedenen Veranstaltungen der Gemeinde teil<br />

4.3 ich fühle mich wohl als passiver Teilnehmer an den Gottesdiensten<br />

4.4 ich würde mich gerne als Teil der Gemeinde erleben, weiß aber nicht wie<br />

4.5 ich fühle mich nicht als Teil der Gemeinde, finde das aber in Ordnung für mich<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

%<br />

Aktiv Passiv


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 6: Wie erlebe ich mich (und die Pfarrei) eingebunden in<br />

das Bistum Essen?<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

F r a g e 6 : E in g e b u n d e n in s B is t u m E s s e n<br />

1 2 3 4 5 6<br />

G e s a m t


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

F r a g e 7 : R o l l e d e s B i s c h o f s<br />

7 . 1 7 . 2 7 . 3 7 . 4 7 . 5<br />

G e s a m t<br />

7.1 ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />

7.2 er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />

7.3 er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />

7.4 er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />

7.5 für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />

7.6 ________________________________________________________________


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />

8 0<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

7 . 1 7 . 2 7 . 3 7 . 4 7 . 5<br />

grün: 14-39 J. gelb: 40-59 J. rot: 60-69 J. grau: ab 70 J.<br />

7.1 ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />

7.2 er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />

7.3 er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />

7.4 er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />

7.5 für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />

7.6 ________________________________________________________________


50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 8: Wie sehr beeinflusst meiner Meinung nach<br />

der Bischof von Essen (und seine Verwaltung)<br />

das pastorale Geschehen hier in Schwelm?<br />

8.1 8.2 8.3 8.4 8.5<br />

G es am t<br />

8.1 er bringt sich aktiv in das Gemeindegeschehen ein<br />

8.2 er gibt Orientierung für das pastorale Geschehen in Schwelm<br />

8.3 bei uns hat er nur eine passive Funktion als seltener Gast<br />

8.4 er beeinflusst das pastorale Geschehen ausschließlich über die Stellenbesetzung<br />

des hauptamtlichen Personals<br />

8.5 interessiert es ihn, dass es Schwelm gibt?<br />

8.6 ________________________________________________________________<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

8 .1 8 .2 8 .3 8 .4 8 .5<br />

A k tiv P a s s iv


5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 9: Wie wichtig ist es mir, dass ich ein Teil der<br />

weltweiten Katholischen Kirche und seiner Hierarchie<br />

(d. h. Papst, Bischof, Priester, Diakon, alle Christgläubigen) bin?<br />

1 2 3 4 5 6<br />

G e s a m t


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 10: Sehe ich Möglichkeiten, mich und meine Meinung<br />

in die Katholische Kirche einzubringen<br />

und etwas zu bewegen?<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

1 2 3 4 5 6<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

G e s a m t<br />

1 2 3 4 5 6<br />

F ra u e n M ä n n e r G e s a m t


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 11: Fühle ich mich von der Kirche ausgeschlossen,<br />

obwohl ich katholisch bin?<br />

1 0 0<br />

9 0<br />

8 0<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

1 1 . 1 1 1 . 2 1 1 . 3 1 1 . 4 1 1 . 5<br />

G e s a m t<br />

11.1 ich fühle mich nicht ausgeschlossen<br />

11.2 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil ich die Sprache der Liturgie und der Kirche nicht verstehe<br />

11.3 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil Gottesdienste und Kirche sich nicht zeitgemäß zeigen<br />

11.4 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil meine Lebenssituation nicht der Moralvorstellung der<br />

Kirche entspricht (z.B. geschieden-wiederverheiratet, homosexuell …)<br />

11.5 ich fühle mich ausgeschlossen<br />

11.6 ________________________________________________________________<br />

9 0<br />

8 0<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

1 1 . 1 1 1 . 2 1 1 . 3 1 1 . 4 1 1 . 5<br />

A k t iv P a s s iv


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Themenbereich 2:<br />

„Ich und mein Glaubensleben“


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

Frage 12: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />

„Gemeinsames Abendmahl und Eucharistie“?<br />

1 2 . 1 1 2 . 2 1 2 . 3 1 2 . 4<br />

G e s a m t<br />

12.1 die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie sind mir so wichtig,<br />

dass ich eine Teilnahme am Abendmahl ablehne<br />

12.2 ich finde es gut, dass die beiden großen Kirchen eine je eigene Gestaltung des Abendmahls<br />

bzw. der Eucharistie feiern und wünsche mir die gegenseitige Anerkennung<br />

12.3 ich kann die Unterscheidung zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />

nachvollziehen und wünsche mir eine gemeinsame Feier aller Christen<br />

12.4 ich kenne die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />

und kann mich daher nicht dazu äußern<br />

12.5 ____________________________________________________________


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

Frage 13: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />

„Geschlechtergleichheit in der Kirche“?<br />

1 3 . 1 1 3 . 2 1 3 . 3<br />

G e s a m t<br />

13.1 ich finde die jetzige Verteilung der Aufgaben in Ordnung<br />

13.2 es gibt in der Katholischen Kirche keine Geschlechtergleichheit, da muss sich dringend etwas verändern<br />

13.3 es muss eine absolute Gleichstellung von Mann und Frau angestrebt werden<br />

13.4 ________________________________________________________________<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

1 3 . 1 1 3 . 2 1 3 . 3<br />

grün: 14-39 J. gelb: 40-59 J. rot: 60-69 J. grau: ab 70 J.


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

1 0 0<br />

9 0<br />

8 0<br />

7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

0<br />

Frage 14: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />

„Zulassungsvoraussetzungen zum Priesteramt“?<br />

1 4 . 1 1 4 . 2 1 4 . 3<br />

G e s a m t<br />

14.1 ich finde die jetzige Regelung in Ordnung<br />

14.2 ich finde, dass auch Frauen geweiht werden sollten<br />

14.3 ich finde, dass es ein „freiwilliges“ Zölibat geben sollte und somit auch verheiratete Priester ihren Dienst<br />

tun können<br />

14.4 ________________________________________________________________


7 0<br />

6 0<br />

5 0<br />

4 0<br />

3 0<br />

2 0<br />

1 0<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

0<br />

Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />

j a j a , a b e r n e i n<br />

G e s a m t<br />

20.1 ja<br />

20.2 ja, allerdings sehe ich manches in und an der Kirche kritisch<br />

20.3 nein<br />

20.4 ________________________________________________________________


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />

�Nein, aber ich akzeptiere die Kirche und schließe<br />

mich ihr an, weil ich in ihr groß geworden bin.<br />

�Eigentlich ja, ich fühle mich aber ausgeschlossen<br />

und abgestoßen von der Starrheit, dem<br />

Eliteanspruch und dem Machtanspruch der<br />

oberen hierarchischen Ebenen.<br />

�Ja, allerdings haben die Missbrauchsfälle mich<br />

sehr (!) kritisch gestimmt.


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Frage 22: … was mir sonst noch<br />

auf der Seele brennt zu sagen:<br />

�Spiritualität von Frauen wird in unserer Kirche zu wenig berücksichtigt .<br />

�(…) Leider wird aber auch viel Wasser gepredigt und Wein getrunken.<br />

Es ist gerade für junge Menschen abschreckend, dass die kath. Kirche<br />

sich in einer starken Hierarchie organisiert.<br />

Es heißt, dass der Zölibat dafür sorgt, dass sich die Priester voll auf<br />

das Gemeindeleben konzentrieren können, dabei sind die Menschen,<br />

die mit einer Familie leben, oft viel menschenfreundlicher, weil sie ihre<br />

Liebe selbst weitergeben können. (…)<br />

Wenn ich mir den Altersdurchschnitt angucke, werde ich in 30 Jahren<br />

mit 4 anderen in der Kirche sitzen, wenn sie sich nicht ändern wird!!


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Projektgruppe<br />

Kaplan Mirco Quint<br />

Gertraud Huchtmeier<br />

Maria Rüther<br />

Dr. Monika Steinrücke<br />

Guido Korfmann<br />

Matthias Braun<br />

Katja Korfmann


Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />

Gemeinderat – Kpl. Quint<br />

Danke!


Diskussionsbeiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der<br />

Veranstaltung in Hattingen-Schwelm am 27. September 2011<br />

Themenfeld „Kirche in der Öffentlichkeit“<br />

- Öffentlichkeitsauftritt der Gemeinden koordinieren und initiieren. Vor allem das Internet<br />

bestens aktuell führen.<br />

- Kirche in der Öffentlichkeit – findet kaum statt. Fronleichnam werden hoffnungslos<br />

veraltete Lieder gesungen. Neue Halleluja ist doch super.<br />

- Bessere Nutzung neuer Medien. Internetseite wird nicht auf dem Laufenden gehalten.<br />

- Der Schwund der Gläubigen ist eine Chance für die Kirche, nicht mehr so dominant<br />

aufzutreten.<br />

- Hauptbild entsteht durch Auftritte der Hauptamtlichen; kann durch die Arbeit vor Ort<br />

wenig verändert werden.<br />

- Den Eindruck der Selbstgerechtigkeit vermeiden.<br />

- Sehen wir aus wie erlöste Menschen?<br />

- Öffentliche Auftritte unseres Bischofs sind uns peinlich.<br />

- Sich zur historischen Schuld der Kirche bekennen<br />

- Kirche müsste im Rundfunkrat, etc. z. B. stärker mitwirken und dabei geeignet und<br />

geschult auftreten.<br />

- Auftritte (Internet, Gemeindebriefe... der Gemeinde) professionalisieren.<br />

- Kirche muss in allem bescheidener sein. Kirche wird als unglaubwürdig wahrgenommen<br />

(und ist es auch).<br />

- gute Internetseiten der Gemeinden und Pfarrei<br />

- guter Kontakt zu lokalen Zeitungen und Radio EN<br />

- Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit finden.<br />

- „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!“ Woran erkennt man uns vor Ort?<br />

- Bereitschaft zur spirituellen Umkehr zeigen<br />

- Kirche soll sich nicht aus der Öffentlichkeit verdrängen lassen.<br />

- Kirche vor dem Burn Out - Überlastung von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen<br />

Themenfeld „Caritas /Diakonie“<br />

- In unseren Gemeinden gibt es selbständige Caritasgruppen, die auch seelsorglich tätig<br />

sind.<br />

- Ebenso in den Altenheimen ehrenamtliche Betreuer<br />

- Das Modell Caritasgruppe läuft wegen Überalterung aus. Was kommt danach?<br />

- Überalterung der Caritas-Konfrenzen<br />

- Wie nehmen wir als Kirche Not wahr?<br />

- Armut an „Amtscaritas“ delegiert.<br />

- Caritas oder CARITAS ? Es findet vielmehr Nächstenliebe außerhalb von CARITAS statt.<br />

Professionalisierte CARITAS hält aber auch den Einzelnen ab, caritativ tätig zu werden.<br />

„Geh doch zur CARITAS!“<br />

- Mehr positive Werbung für Caritas / Diakonie<br />

- Caritas wenig präsent: keine Caritassammlung mehr, keine neuen Impulse<br />

- Aktionen vor Ort lassen<br />

- Ehrenamtliche stärker unterstützen im seelsorglichen Bereich<br />

1


- Ehrenamtliche sind Zulieferer für Hauptamtliche<br />

- Beteiligungspflicht der Hauptamtlichen<br />

- Hauptamtliche müssen mehr Ehrenamtliche motivieren.<br />

- Wenige nehmen große Aufgaben wahr – unverzichtbare Arbeit!<br />

- Ehrenamtliche Caritashelfer bezahlen ihre Fortbildungen selbst.<br />

Themenfeld „Gemeinde/Pfarrei“<br />

- Seelsorge in den Gemeinden willkürlich<br />

- Willkürliche Zusammenlegung von Gemeinden war falsch.<br />

- Ortsteilgemeinden sollen erhalten bleiben. So bleibt die Vertrautheit untereinander.<br />

- Gemeindeleben soll erhalten bleiben! Unterstützung durch die Pfarrei.<br />

- „Kirche muß zu den Menschen gehen!“<br />

- Großgemeinde ist anonym. Heimatgefühl geht verloren und somit geht der Christ dieser<br />

Gemeinde verloren.<br />

- Eher ein Nebeneinander von Gemeinden als eine Pfarrei<br />

- Gemeinden haben genug mit sich selbst zu tun;(Zusammenschluß von Gemeinden)<br />

- „Wir müssen lernen, aufeinander zu hören!“<br />

- Gemeinden das tun lassen, was sie leisten können.<br />

- Subsidiaritätsprinzip der katholischen Soziallehre<br />

- Rotation der Priester in der Pfarrei – positive Erfahrungen; Zelebrantenplan in den<br />

Nachrichten veröffentlichen<br />

- Gemeinsame Veranstaltungen für die Pfarrei<br />

- Keine zentrale Vorbereitung der Kommunionkinder, sondern Gruppen in der Kirche im<br />

Dorf<br />

- „Pfarrei ist eine Gemeinschaft von Gemeinden!“(Felix Genn) – Gleichmacherei<br />

funktioniert nicht, sondern, dass die jeweilige Geschichte der Gemeinde ernst genommen<br />

wird!!! Verpaßte Chancen, s. Fragebogen<br />

- keine Neutralität der Pfarrer!! – (Gemeinden bezogen)<br />

- Priester und Pfarrer sind Seelsorger und keine Bürokraten.<br />

- Transparenter Einsatz in den Gemeinden (Seelsorge)<br />

- Technischen Dienst überall aufrecht erhalten. Synergieeffekte nutzen.<br />

- Hauptamtliche Referenten in den Gemeinden nicht anwesend. Wo sind heute alle<br />

Hauptamtlichen?<br />

- Wie oft läßt sich der Pfarrer in den einzelnen Gemeinden sehen?<br />

- Förderung von dezentralen spirituellen Gruppen (z. B. „Basis-Gemeinden“)<br />

Themenfeld „Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen“<br />

- Pfarrer ist Hirte der Pfarrgemeinde oder nur einer Gemeinde?<br />

- Fehlende wirtschaftliche Ausbildung der Verantwortlichen<br />

- Gewinnung von theologisch gebildeter Ehrenamtler zur Leitung von Bibelkreisen<br />

- Ehrenamtliche brauchen Unterstützung durch Hauptamtliche, nicht durch Bevormundung,<br />

sondern durch Anleitung.. Ehrenamtliche sind nicht nur Statisten. Ehrenamtliche<br />

wünschen mehr Transparenz über die Aufgabengebiete der Hauptamtlichen.<br />

- Die Kompetenz der Ehrenamtlichen sollte genutzt werden. Sie sollten volle Kompetenz<br />

erhalten bei der Kommunionvorbereitung der Kommunionkinder, bei der Gestaltung von<br />

Gottesdiensten.<br />

- Die Zusammenarbeit von Haupt- und ehrenamtlichen ist in unserer Gemeinde gut!<br />

- Bessere Anerkennung der ehrenamtlichen seitens der Gemeinde<br />

- Gegenseitige vertrauensvolle Wertschätzung zwischen EA und HA, aber genauso unter<br />

HA<br />

- Schulung /Fortbildung: nicht irgendwo im Bistum, sondern vor Ort<br />

- Ehrenamtliche müssen Dank erhalten und Anerkennung.<br />

- Sind die Hauptamtlichen genügend engagiert? Bei Hauptamtliche fehlt oft die<br />

Teamfähigkeit.<br />

- Ausnutzung der Ehrenamtlichen – Hauptamtliche Mitarbeiter werden „abgebaut“<br />

2


- schlechte/ungerechte Verteilung der Hauptamtlichen in der Pfarrei<br />

- Werden Priester /Hauptamtliche unterstützt, befähigt, ermutigt, zu einem Gemeindeleben<br />

aus dem Geist des gemeinsamen Priestertuns mit den Laien?<br />

- Welche Effizienz hatte die teuere „Managerausbildung“ für die einzelnen Pfarrer? Keine<br />

Seelsorge mehr möglich, und dass trotz Priestermangels<br />

- Beruf oder Berufung? Überstunden bei HA? Opferung beim Laien selbstverständlich?<br />

- Hauptamtliche nehmen für sich in Anspruch, stets in allen Dingen Recht bzw. das letzte<br />

Wort zu haben!<br />

- Bessere Wertschätzung der Ehrenamtlichen<br />

- Glauben statt Grillen – nicht nur organisieren<br />

- Regelmäßige bessere Schulung der Ehrenamtlichen<br />

- Wie können wir die Aufgaben der Hauptamtlichen auf viele stellen legen?<br />

- Motivation und Schulung von Ehrenamtlichen muss verbessert werden<br />

- Beauftragung von Bischof in Ämter<br />

- Hauptamtliche dürfen Arbeit nicht auf Ehrenamtliche abschieben<br />

- Seelsorge: Hauptaufgabe ist der Mensch, nicht Verwaltung, ... zu den Schafen gehen!<br />

- Ehrenamtliche Arbeit motivieren und anerkennen, selbständig arbeiten lassen.<br />

- Kooperation auf Augenhöhe, Kompetenz<br />

- Der Priester sollte Lektoren mitwirken lassen, z. B. bei Fürbitten und Verkündigung<br />

Themenfeld „Liturgie“<br />

- Für Kirchenferne ist die Liturgie schwer zu verstehen.<br />

- Liturgie braucht eine neue Sprache, die mehr erklärt und von allen verstanden wird.<br />

Liturgie braucht eine Vielförmigkeit nach dem Vorbild von Erfurt (Bs. Wanke). Sie muss<br />

offen für alle sein, besonders die Eucharistie. Christus lädt alle ein, die Sünder, die wir<br />

alle sind, nicht nur die, die laut Kirchenrecht nicht zur Kommunion gehen sollten.<br />

- Liturgie muss feierlich bleiben weiter. Ich wünsche mir die Ehrfurcht meiner Kinderzeit<br />

und den Zauber und das Staunen. Liturgie muss verzaubern.<br />

- Papstbesuch. Kanon – Latein – Mundkommunion – Prunkgewänder (schön)<br />

- Gemeinde: Viele wechselnde Gemeindepriester – Messtourismus: kaum Beziehung zu<br />

den Mitfeiernden<br />

- Problem: Katechese – Sakramente<br />

- Liturgie sollte berühren, insbesondere bei Kindern mit mehr Symbolik arbeiten.<br />

- Ich glaube, dass in unserer Gemeinde jede Alters- und Interessengruppe „ihre“ Liturgie<br />

- Mehr „freies“ Predigen (nicht vom Ambo aus) unter Einbeziehung der Gemeinde (wie z.<br />

B. in der Kinderkatechese)<br />

- Gemeinde beim Hochgebet mit einbeziehen<br />

- Verlesen eines Meditationstextes nach der Kommunion durch den Lektor<br />

- „Aufruhr-Liturgie“: Statistenrolle von Ehrenamtlichen: Warum mehrere Zelebranten in<br />

„normalen“ Gottesdiensten? Besser wären messen in allen Kirchen/Gemeinden (auch<br />

Filialkirchen), dort wo die Menschen sind.<br />

- Transformation geistlicher Gedanken, Impulse, Themen in Anregungen für den ganz<br />

normalen Alltag fehlt häufig<br />

- Gottesdienste im Sinne der Ü30- Gottesdienste: inhaltlich thematisch aufbereitet, mit<br />

rotem Faden in Texten und Liedern<br />

- Gottesdienste: Formenvielfalt: Taizé, Jugend, Ü30, Rorate, klassisch<br />

- Abendmahlsgemeinschaft, ökumenische Liturgie (LIMA)<br />

- Ansprechende, die Menschen verstehende Texte verwenden, modernes Lidgut<br />

einsetzen,<br />

- Vor Ort Mut machen, ansprechende Wege gehen zu können und zu wollen<br />

- Die Sprache in der Liturgie sollte einfacher werden (natürlich keine „Sprechblasen“)<br />

- Modernes Liedgut verstärkt einbauen, nicht nur in Jugend- und Familiengottesdiensten,<br />

sondern als ständiges Liedgut. Frage: Stand Neuauflage Gotteslob<br />

- Ich wünsche mir Familiengottesdienste am Sonntag, modernes Liedgut, Möglichkeit, sich<br />

als Gemeindemitglied an der Gestaltung der Messen und Gottesdienste zu beteiligen.<br />

3


- Die Liturgie vor Ort ist oft zu weit vom Alltag entfernt. Oft statisch, die Laien sind oft in<br />

einer „Besucherrolle“; jeder für sich allein, zu wenig Gemeinschaft. Das Liedgut ist zu<br />

einseitig. Liturgie ist „einfach“, wird aber häufig aus praktischen Gründen so sehr<br />

vereinfacht und verkürzt, dass der Sinn kaum zu erkennen ist.<br />

- Ich erwarte in der Liturgie eine Sprache unserer Zeit.<br />

- Die Feier muss eine Fröhlichkeit , die der Glaube gibt, ausstrahlen.<br />

- Alle, die Liturgie gestalten, sollten den Gottesdienstteilnehmern in überzeugender<br />

menschlicher Verbundenheit und nicht in steifer Amtshaltung begegnen.<br />

- Ausschluss von Sakramenten darf nicht sein.<br />

- Bedeutung der zweiten Feiertage (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) stärken durch die<br />

Predigt<br />

- Keine Gottesdienste ohne Schriftauslegung.<br />

- Heiligen-Feste erläutern<br />

- Nichteucharisische Gottesdienste, die Laien auch leiten können, werden kaum<br />

angenommen. Es gibt also eine starke Monokultur, Kirche aber ist eigentlich bunter und<br />

vielfältiger.<br />

- Es gibt in unserer Gemeinde zu viele Gottesdienste. Ein Gemeinschaftsgefühl kommt<br />

dabei nicht zustande. Jeder möchte „seine“ Messe, um die er kämpft.<br />

- Nicht zurück vor dem II. Vatikanischen Konzil<br />

- Liturgie: zu sehr interne Sprache, häufig zu ritualisiert, mehr Mut und Aufmerksamkeit,<br />

lieblose und schlechte Kirchenmusik macht die Gottesdienste kaputt.<br />

- Wunsch: moderne Elemente wie z. B. in der Jugendmesse, bin aber eigentlich zufrieden<br />

mit der Liturgie in der Gemeinde (keine Verbesserungsvorschläge)<br />

- Wir wünschen uns die Weite der Liturgie/der Gottesdienste (weniger Starrheit), keine<br />

Lehrveranstaltung, wir wünschen uns, dass Fragen unbeantwortet bleiben können, damit<br />

Unverhofftes, Neues ermöglicht wird.<br />

- Wünsche: die Lesungen des „Alten Testaments“ und die immer verschiedenen<br />

Erklärungen. Das Vater unser sollte auch an Feiertagen nicht unterbrochen werden.<br />

Beim Glaubensbekenntnis würde ich die „heilige katholische Kirche“ durch „christliche<br />

Kirche“ ersetzen (Es ist ein christliches Bekenntnis)<br />

- Räume für Gottesdienstfeiern der abnehmenden Zahl der Gläubigen anpassen (muss<br />

nicht unbedingt baulich erfolgen.) Thematische Gottesdienste anbieten, Ablauf des<br />

Gottesdienstes den anwesenden deutlich machen, Zelebranten im Vorfeld benennen.<br />

- Liturgie: zu viele fest gelegte Texte, Einschränkung der „Freiräume“ durch den<br />

Ortspfarrer, Sprache schreckt nicht nur Jugendliche ab,<br />

- Ökumenischer Gottesdienst auch am Sonntag, Einladung an alle Christen zur<br />

Eucharistie.<br />

- Wie kommt neues Liedgut in die Gemeinde?<br />

- Die Liturgie müsste transparenter werden, immer wieder neu erklärt werden,<br />

insbesondere auch die Liturgie.<br />

- Liturgie – ist nicht ein sehr wichtiges Problem. In unserer Gemeinde wird viel<br />

experimentiert – mit Erfolg oder weniger Erfolg.<br />

- Die Liturgie finde ich in ihrer jetzigen Form durchaus gut. Wichtig ist es auf jeden Fall,<br />

jugendadäquate und zeitgemäße Formen zu vermitteln, d. h. Einsatz neuer Medien,<br />

modernes Liedgut, alternative Messzeiten.<br />

- Forderung nach mehr „Latein“ macht mir Sorge!! Wann kommt endlich das neue<br />

Gotteslob?<br />

- Liturgie sollte auch für Kinder verständlich sein!<br />

- Es gilt hier nicht das Prinzip „Gemeinde“, sondern Zeiten und Formen werden ganz<br />

individuell wahrgenommen: „Meine Messe“<br />

- Die Liturgie am Werktag leidet unter stetiger Ausblutung – wird der Priester hier noch<br />

„gebraucht“?<br />

- Generell ist wenig realisiert, dass Träger der Liturgie die ganze Gemeinde/Kirche ist.<br />

Konsumverhalten dominiert.<br />

4


Darüber müssen wir<br />

sprechen…<br />

Nr. Text<br />

1 Sexualmoral, die hilft und nicht<br />

zerstört (nicht ins Schlafzimmer<br />

verfolgt)<br />

1 Die Männer der Kirche sind schnell<br />

im Verurteilen, aber langsam im<br />

eigenen Schuldbekenntnis<br />

Abendm Dialogl Frauen (un) Jugend Laien Liturgie<br />

ahl, Öffentlic<br />

Glaubwürdi<br />

Musik<br />

Basisge hkeit<br />

meinde<br />

n<br />

gkeit,<br />

Vertrauen<br />

x<br />

Ökumene Toleranz<br />

Demokratie<br />

Miteinander<br />

Seelsorge<br />

Gebet<br />

Strukturen Sexualmor<br />

Politik Geld al,<br />

Homosexu<br />

alität<br />

Wiederve Würdent<br />

rheiratete räger<br />

Zölibat ?<br />

2 Wollte Jesus wirklich nur eine<br />

Männerkirche x<br />

2 Mehr Anleitung zur Meditation im<br />

Alltag x<br />

3 Brauchen wir überhaupt die/ den<br />

Bischof? x<br />

3 Über die alten Männer in Rom x<br />

3 Fraueneordination x<br />

3 Freiheit des Denkens x<br />

3 Dass die vielen Priester sich von<br />

ihren eigentl. Aufgaben weit entfernt<br />

haben x x<br />

3 Zölibat x<br />

3 über die Dienstkleidung der Bischöfe,<br />

Kardinale, Papst nachdenken<br />

x<br />

4 Gibt es bei Papst und Bischöfen<br />

überhaupt eine<br />

x<br />

Veränderungsbereitschaft?<br />

x<br />

4 "Reformstau" wird von vielen<br />

x<br />

Kirchegläubigen beklagt<br />

x<br />

4 Ökumene: Erb. Zollisch befürwortet<br />

das die Formulierung "versöhnte<br />

Verschiedenheit" Praxis in der Kirche<br />

wird, aber z.Bsp. in der Frage der<br />

Zulassung zum Abendmahl<br />

Eucharistie der Satz nicht verwirklicht<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x


4 Wie gelingt es die Mentalität von<br />

Gläubigen und der Kirche<br />

fernstehenden zu verändern? Aus<br />

negativ eingestellten offene<br />

Menschen und aus verägerten<br />

einsichtige Christen zu machen?<br />

4 Im Umgang mit wiederverheirateten<br />

Geschiedenen haben manche<br />

Priester eine "pastorale Lösung", die<br />

der Kirchenordnung wiederspricht.<br />

Menschen sagen, dass sei eine<br />

"typische katholische Verlogenheit".<br />

4 Der Umgang mit den<br />

Missbrauchsskandal zeigt, dass die<br />

Kirche heute demütig sein kann,<br />

denn bei den Missbräuchen im<br />

Mittelalter, die u.a. für die<br />

Reformation verantwortlich sind, hat<br />

die Kirche keine Demut gezeigt<br />

x x<br />

x<br />

x x<br />

4 Ein positives Image der Kirche<br />

erleichtert ihre Arbeit. Ihr Image ist<br />

aber nicht gut und niemand wird<br />

bestereiten , dass daran nicht nur die<br />

"bösen Journalisten" schuld sind.<br />

x<br />

x<br />

5 Zölibat, Kondome, Homosexualität,<br />

Ökumene<br />

x x x<br />

5 Frohe Botschaft wirklich froh<br />

machend x<br />

5 Offene Jugendarbeit die auf die<br />

Jugend zugeht, sie anspricht<br />

x<br />

6 …oder tun, Rosenkranz beten, weil<br />

wir keine Zeit haben x<br />

6 Die Abtreibung zerstört das Herz des<br />

Landes von Innen herraus.<br />

x<br />

6 Gesetzlich erlaubte Abtreibung ist die<br />

Wurzel aller Übel.<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


6 Heiligen Rosenkranz beten um die<br />

Abtreibung zu besiegen. Dies ist der<br />

einzige Weg der Dunkelheit und<br />

Verwirrung gegen zu wirken.<br />

7 Priestermangel in den Gemeinden<br />

7 mehr Rechte und Pflichte für Laien x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

7 Anpassung an die Strukturen der<br />

Gesellschaft x<br />

7 gleiche Rechte für Mann und Frau x x<br />

7 Anerkennung der Frauen in der<br />

Kirche<br />

x<br />

7 Offenheit x<br />

8 veraltetet Strukturen in der Kirche x<br />

8 Abschaffung des Zölibates x<br />

8 keine Unterstützung der Priester<br />

durch die Amstkirche x x<br />

8 Belastung der Priester in den<br />

Gemeinden x x<br />

9 Amtsverständnis x<br />

9 veraltetet, verknöcherte Strukturen x<br />

9 was tut dem Menschen gut und nicht:<br />

darf ich das?<br />

x x<br />

9 Vermittlung von frohmachender und<br />

heilender Botschaft x<br />

9 zurück zur Urgemeinde-kleine<br />

Mahleinheiten<br />

x<br />

10 Personalmangel x<br />

10 Frauen im kirchl. Dienst x<br />

10 Zölibat, Beichte, Seelsorge x x<br />

10 Kinder und Jugendarbeit x<br />

10 Offenheit, Tranzparenz<br />

11 Kirchenstrukturen werden nur an<br />

x<br />

"Priesterzahlen" angepasst<br />

11 nicht nur Priester könen Gemeinden<br />

x x<br />

leiten x<br />

11 die Sexuallehre der Kirche x<br />

11 es kann nicht alles zentralisiert x<br />

werden<br />

x


11 das Heil liegt nicht nur bei den neuen<br />

geistlichen Gemeinschaften<br />

x<br />

11 Laien müssen ernst genommen<br />

werden<br />

x<br />

11 auf Worten müssen Taten folgen x x<br />

11 für Jesus waren alle Menschen gleich<br />

für die Kirche scheinbar nicht<br />

x<br />

12 Tabuthemen: Zölibat x<br />

12 Tabuthemen: Frauenseelsorge x<br />

12 Frauen die mit der verantwortlichen<br />

Seelsorge einer Gemeinde beauftragt<br />

werden haben schlaflose Nächte,<br />

weil sie nicht wissen ob sie sagen<br />

dürfen: ich bin Seelsorgerin. Ist<br />

kirchlich scheinbar nicht korrekt.<br />

x x<br />

12 Solange die Etikette wichtiger ist als<br />

das Miteinander, hat keiner Lust sich<br />

zu engagieren. Das geht auch weiter<br />

solange rückwärts gerichtet Bischöfe<br />

(die reine Theoretiker sind) ernannt<br />

werden. Man hat nicht wirklich Lust<br />

gegen Windmühlen zu kämpfen.<br />

x x<br />

x x<br />

12 Hier müssen schon Zeichen gesetzt<br />

werden, damit auch der "moderne"<br />

Mensch sich von der Kirche<br />

x x<br />

angezogen fühlt.<br />

x<br />

18 Abschaffung des Pflichtzölibates x<br />

18 Weihe von Verheirateten Diakonen<br />

x<br />

zu Priestern<br />

18 Bischofswahlen durch die Gläubigen<br />

x<br />

x<br />

18 Wiederheirat von Geschiedenen x<br />

18 kein Berufsverot von Geschiedenen<br />

in kirchl. Einrichtungen<br />

x<br />

19 - ohne Worte - x<br />

x


20 Kirchegebäude werden geschlossen,<br />

abgerissen und anderweitig genutzt<br />

und hl. Messen werden mehr und<br />

mehr gestrichen. Wo finde ich in fünf<br />

Jahren noch eine kath. Kirche wo<br />

eine hl. Messe celebriert wird? Mit<br />

Diakonen und Gemeinderef. ist das<br />

Problem nicht zu lösen.<br />

21 Warum wird eine Wortgottesfeier im<br />

privaten Raum für suspekt<br />

angesehen?<br />

Warum wird Kommunion nicht öfter<br />

in beiderlei Gestalt ausgegeben?<br />

mail Was müssen wir tun, dass unsere<br />

Seelsorger in Zeiten wachsenden<br />

Priestermangels noch in der Lage<br />

sind, ihren eigentlichen Aufgaben<br />

nachzukommen?<br />

mail Nach meiner Einschätzung und<br />

Erfahrung sind unsere Geistlichen,<br />

wenn überhaupt, nur äußerst<br />

unzureichend darin ausgebildet,<br />

einen "mittelständischen Betrieb" zu<br />

leiten. Diese Dimension hat aber eine<br />

Pfarrei oder Gemeinde. Weil sie sich<br />

aber um viele Dinge kümmern<br />

müssen, die mit ihren<br />

seelsorgerischen Aufgaben direkt<br />

nichts zu tun haben, oder meinen,<br />

dies tun zu müssen, kommt ihre<br />

"Hauptaufgabe" zu kurz.<br />

mail Ökumene am Ort x<br />

Gemeinsames Abendmahl x x<br />

Lebendige Liturgie x x<br />

Verantwortung der Laien x<br />

Stellung der Frau in der Kirche x<br />

x x<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x x x


mail ....Ich schlage vor, dass die Kirchen<br />

in Deutschland die Mittelpunkte für<br />

die dringend notwendigen Diskurse<br />

werden, die im Rahmen der "UN-<br />

Dekade Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung 2005-2014" von allen<br />

öffentlichen Einrichtungen explizit<br />

gefordert werden, aber leider kaum<br />

ausreichend stattfinden. Menschen<br />

wie ich, die sich intensiv engagieren<br />

(eindeutig in Übereinstimmung mit<br />

der christlichen Philosophie), aber<br />

nicht in allen Punkten mit den von der<br />

Amtskirche vorgegebenen<br />

Glaubensinhalten übereinstimmen,<br />

haben momentan keine "Heimat" in<br />

den Gemeinden. Deshalb habe ich<br />

mich sehr über Ihr Dialogangebot<br />

gefreut und ich rate dringend, die<br />

Kirchen auch für Menschen wie mich<br />

wieder zu öffnen....<br />

x x<br />

22 über Fragen der Sexualität x<br />

22 über Zwangszölibat x<br />

22 den Stand von Laiene und Klerikern x<br />

x<br />

22 die sogenannte Heiligen- und<br />

Seligsprechrechung<br />

22 die Ausgrenzung wiederverheirateter<br />

x<br />

Geschiedener<br />

22 eine gemeinsame Mahlfeier zwischen<br />

evangl. und kath. Christen<br />

22 ob der vatikanische Machtapperat,<br />

die Diktatur des Papstes, die<br />

prunkvolle, luxeriöse, kostspielige<br />

Gewandung, die Aufmachung<br />

vereinbar ist mit dem Petrusdienst u.<br />

dem Evangelium<br />

x x<br />

x<br />

x


23 über die Machtposition des Papstes<br />

u. der röm. Kurie<br />

23 über den pomp und Luxus die<br />

unzeitgemäße und lächerliche<br />

Kleidung bei päpstl. und bischöfl.<br />

x<br />

Auftritten<br />

23 über den Personenkult und Ehrentitel<br />

der sog. Heiligen, Exellenzen und<br />

sonstigen Hoch-und Merkwürden<br />

x x<br />

24 85 Millionen auf dem Konto und<br />

x x<br />

stöhnen dass kein Geld da ist x<br />

25 Pflichtzölibat für Priester ? x<br />

Warum werden die Frauen weltweit<br />

vom Weiheämter ausgeschlossen -<br />

Menschenrechtsverletzungen<br />

x<br />

26 Die "Armut" der Kirche von Essen -<br />

Kirchengebäude, Kirchentürme,<br />

Fenster, ehem. Pfarrhäuser und<br />

Gemeindesäle werden renoviert,<br />

saniert, restauriert und umgebaut (oft<br />

zum wiederholten Male) um danach<br />

sie die Schließungsliste aufreichern<br />

zu können. Hier kann man doch<br />

offensichtlich nicht wirtschaften.<br />

x<br />

26 Einsatz der Gelder aus den<br />

sonntäglichen Kollekten nur in den<br />

Pfarrkirchen, ist das gerecht?<br />

x<br />

27 die Kirche muss mehr Kontakt zur x<br />

Basis haben<br />

Zölibat auf freiwilliger Basis x


28 Wenn Dank der Kirchenschließung<br />

die nächste Kirche nicht mehr zu<br />

erreichen ist (weite Fusswege,<br />

mangelhafte Anbindung an den<br />

ÖPNV, ausgedünnte Fahrpläne zu<br />

Gottesdienstzeiten an Sonn-und<br />

Feiertagen) bleibt zur Erfüllung der<br />

Sonntagspflicht nur noch der<br />

Gottesdienst imFernsehen.<br />

Mitfahrangebote halten<br />

erfahrungsgemäß nur kurze Zeit.<br />

29 Kommunionempfang geschiedener<br />

Wiederverheirateter<br />

30 christliches miteinander - Schwulen,<br />

Lesben, Geschiedene, Frauen (nicht<br />

nur fütr Notfälle zu gebrauchen) und<br />

besonders mit Priesterkinder und -<br />

frauen<br />

31 Oft wird Schweigen von der<br />

Gemeinde als Arroganz empfunden -<br />

mit Recht. Es sollte<br />

selbstverständlich sein, dass<br />

Beschwerden vom Bistum ehrlich<br />

und erschöpfend bearbeitete werden.<br />

32 Ob auch Frauen Priester sein<br />

können?<br />

Wie die Kirche erhalten bleiben x<br />

könnte<br />

33 Die kath.Kirche muss großzügiger<br />

und toleranter werden. Alle Christen<br />

der verschiedenen<br />

Glaubensrichtungen müssen eine<br />

Einheit bilden, sonst wird das<br />

Christentum von Moslems überrannt<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x x<br />

x<br />

x x<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x


34 Fehler bei rigoroser Umstrukturierung<br />

sollten vermeiden werden. Sie führen<br />

zu Verbitterung, Mißtrauen,<br />

Resignation und Kirchenaustritten.<br />

x<br />

x<br />

35 Abendmahl für alle! x x<br />

35 Frauen für das Priesteramt x<br />

35 Ökumene leben x<br />

35 Homosexualität anerkennen x x<br />

35 weniger Bischöfe mehr Priester x x<br />

36 Lockerung des Zölibats x<br />

36 Kommunionkinder die nur die<br />

Kommunionfeier wollen<br />

x<br />

36 Kirchenaustritte x x<br />

mail - Warum gelingt es der (kath.) Kirche<br />

heute nicht mehr, als attraktiv zu<br />

gelten bzw. warum finden so viele<br />

Menschen die Botschaft nicht mehr<br />

x<br />

attraktiv?<br />

x<br />

mail - Warum nehmen so viele Menschen<br />

die Kirche nur noch als verkrustete<br />

Struktur älterer Herren wahr, die<br />

keine Frauen in gleichen Positionen<br />

x<br />

duldet?<br />

x<br />

mail - Was können wir tun, damit sich das<br />

ändert? Wie rücken wir wieder in ein<br />

"positives Licht" und in den Fokus der<br />

wohlwollenden Aufmerksamkeit?<br />

x<br />

mail - Stand bei der Aufklärung der<br />

Skandale um sexuellen Missbrauch<br />

und eine offene, transparente<br />

Analyse, wie es zu diesen Taten<br />

kommen konnte. Nur ein gefundenes<br />

Fressen für die Presse oder doch<br />

keine Einzelfälle (von denen jeder<br />

einzelne einer zu viel ist)<br />

37 Freistellung des Zölibates x<br />

37 Zusammenlegung von Bistümern x<br />

37 weniger Bischöfe und Weihbischöfe<br />

x<br />

x


37 weniger Prunk in der Kirche x x<br />

37 mehr Verantwortung bez.<br />

Organisation wie Verwaltung an<br />

Laien<br />

x<br />

38 Das nicht immer mit erhobeben<br />

Zeigefinger die Christen empfangen<br />

werden, sondern es Freude macht<br />

sich am Gemeindeleben zu<br />

x<br />

beteiligen.<br />

39 Die Kirche hat kein Geld: Wer bezahlt<br />

das riesige Aufkommen an<br />

Druckerzeugnissen (s. diese Karte)<br />

bester Qualität; an Broschüren,<br />

Hirtenbriefen, Plakaten, Flyer,<br />

Kalender, Opfertüten und Reklame<br />

jeder Art? Dem ehrenamtlichen<br />

Küster werden 80% dann entzogn.<br />

Die Leute wollen das Material gar<br />

nicht haben.<br />

x<br />

x<br />

40 Verhältnis Kirchenleitung zu den<br />

x<br />

Gläubigen<br />

40 Zerschlagung von Gemeinden durch<br />

Fusion, hierdurch 60-70% weniger<br />

x<br />

Gottesdienstbesucher x<br />

41 Ungerechtigkeiten, die von der Kirche<br />

im Namen Christi vorgenommen<br />

werden, eigentlich aber doch<br />

Ungerechtigkeiten bleiben- denn mit<br />

der göttlichen Zuwendung hat vieles<br />

in der Kirche schon lange nichts<br />

mehr zu tun<br />

x<br />

x<br />

42 das manche Arbeitnehmer im<br />

kirchlichen Dienst nur deshalb in der<br />

Kirche bleiben, weil sie sonst ihren<br />

Job verlieren x<br />

43 wie wäre es wenn wir anstatt Hl.<br />

Messe ausfallen zu lassen,<br />

Wortgottesdienst mit anschließender<br />

Kommunionausteilung feiern<br />

würden?<br />

x<br />

x


44 Priestermangen x<br />

45 Gestaltung von Gottesienste können<br />

auf Laien (Wortgottesdienste)<br />

übertragen werden, Beerdigunge,<br />

Krankenhaussalbung, Seelsorge<br />

x x<br />

x<br />

46 Frauen als Priester x<br />

mehr ökumenische Zusammenarbeit x<br />

mehr Demokratie in den<br />

Entscheidungsprozessen<br />

47 Wann endliche wiederverheiratete<br />

Geschiednene zu den Sakramenten<br />

zugelassen werden?<br />

48 Demokratie in der Kirche x<br />

48 Frauen im Priesteramt x<br />

48 kein Zölibat x<br />

48 Anerkennung von Lesben und<br />

Schwulen<br />

x<br />

48 freie Liturgie x<br />

49 Verkünderinnen, Frauen die segnen<br />

und predigen (Diakonissen, laien)<br />

x<br />

49 alle, die mühselig und beladen sind,<br />

sollen eingeladen sein<br />

49 Öffnen für das Wirken des hl. Geistes<br />

x<br />

50 heimliche Weihe tief in sichöffentliche<br />

Anerkennung der<br />

x x<br />

Sendung<br />

x<br />

50 braucht kein Amt aber Raum<br />

50 jeder Priester sollte weiblichen,<br />

mütterlichen Rat-Beistand<br />

x<br />

bekommen x<br />

51 Ökumene x<br />

Zölibat x<br />

52 Schön dass diese Kirche (Karmel)<br />

offen ist, viele sind verschlossen<br />

x<br />

53 Ökumene und Umgang mit anderen<br />

Religionen<br />

53 Laiene in der Kirche x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


53 Wiederverheiratung Geschiedener x<br />

53 Aufhebung Pflichtzölibat x<br />

53 Gewalt und Missbrauch in der Kirche x<br />

53 Zugang von Frauen zum Priesteramt<br />

und "höhere Würde"<br />

54 Gotterfahrung für Menschen wieder<br />

attraktiv machen. Niemand hat Gott<br />

je gesehen (1Joh4)<br />

54 Aktuelle Debatte über Zukunft der<br />

Kirche - Rettung der Kirche ?<br />

54 Aber Einzig und alleine geht es um<br />

Gott und Mensch. Wahrhaftigkeit ist<br />

gefragt GIG Nr.27/2011<br />

x<br />

x<br />

55 das die feststehenden Gebete (z.bsp.<br />

Credeo) in der Messe öfter mal in<br />

Latein gebetet werden damit die<br />

röm.kath. Kirche global erkenntlich<br />

und verständlich ist und bleibt<br />

x<br />

56 Zölibat x<br />

56 weniger Würdenträger x<br />

56 einfache Führungsstruktur x<br />

57 das der Papst von seiner<br />

Machterfüllung an die Bischöfe<br />

abgibt, damit die für ihren Bereichauch<br />

mit den sogenannten "Laien"<br />

zusammen entscheiden können<br />

x<br />

58 Ich kann das bunte Treiben von<br />

Papst und Bischöfen in Spitzen,<br />

Rüschen, prächtigen Gewändern und<br />

Schuhen nicht mehr mit ansehen.<br />

Was soll das? x<br />

59 Diakonat für Frauen, anerkannte<br />

x<br />

Laien müssen in Leitungsämter-<br />

Gemeindeleitung. Besinnung auf<br />

Christus im Blick<br />

60 ökumenischer Kirchentag x<br />

x<br />

x<br />

x


nicht mangelder Glaube , sondern die<br />

Strukturen sind es, die die Menschen<br />

immer mehr aus der Kirche treibe<br />

x<br />

61 Woher kommen, dass immer mehr<br />

ChristInnen auswandern aus Kirche<br />

x<br />

61 Wie kann das Vertrauen<br />

x<br />

wiedergewonnen werden<br />

61 Was muss geschehen damit Kirche<br />

wieder ein Licht auf dem Leuchter<br />

wird das anzieht x<br />

62 warum gibt es zwei Stände in der<br />

x<br />

Kirche, Geweihte und Laien? Sind wir<br />

nicht alle Jünger und Jüngerinnen<br />

Jesus? Warum diese Hirachie?<br />

62 Demokratische Formen täten auch<br />

unserer Kirche gut<br />

x<br />

63 das Menschenrechte in unserer<br />

Kirche beachtet werden z.Bsp. Die<br />

Gleichstellung von Männern und<br />

Frauen<br />

x<br />

64 das "Machenkönnen" wird oft als<br />

böse abgelehnt MK 9,23 sagt etwas<br />

anderes<br />

65 Diskrepanz zwischen der Amtskirche<br />

x<br />

und dem Volk Gottes x<br />

66 Ich fand es früher besser, als die<br />

Messdiener noch mit den Wein<br />

trinken durften, weil sie dann<br />

irgendwie mehr zur<br />

Altargemeinschaft gehörten<br />

x<br />

67 Liturgie von Frauen gestalten "Frauen<br />

am Altar"<br />

x x<br />

67 Wie begeistern wir auf modererne Art<br />

Jugend und Kinder<br />

68 Wie gehen die "Offiziellen" (z.Bsp.<br />

Pfarrer der Großgemeinde) mit den<br />

"Laien" um? Z.Bsp.bei Durchführung<br />

der Einsparungsmaßnahme wie<br />

Reduzierung der<br />

Kirchenmusikerstellen<br />

x


69 mehr Ökumene x<br />

70 geschieden - ich möchte wieder<br />

heiraten auch kirchlich<br />

71 warum sie die Kirche den Luxus<br />

leistet, die Berufungen von Frauen<br />

zum Diakonat- und Priesteramt<br />

auszuschließen. Ist das von Gott<br />

gewollt? Ist das im Sinne Jesus?<br />

x<br />

x x<br />

72 eine Kirche die den Menschen in<br />

ihrer Situation nahe ist<br />

72 die Verwirklichung von Vat II nicht<br />

x<br />

einen vorkonziliaren Rückschritt x<br />

72 mehr Offenheit für den geistlichen<br />

Beitrag von Frauen<br />

x x<br />

73 den Laien mehr Verantwortung<br />

zutrauen<br />

x<br />

73 Frauen sollen mehr Entscheidungen<br />

mittreffen<br />

x<br />

73 Ausstausch von Basisgruppen in<br />

Gemeinden und Dekanaten<br />

x x<br />

74 kirchliche Folgen der Ehescheidung<br />

und Wiederheirat<br />

x<br />

74 Geburtenregelung (Verhütung) x<br />

74 Zölibat<br />

74 Verständlichung des Evangeliums<br />

(Verständnis Mensch)<br />

x<br />

x<br />

74 Mitwirkung im öffentlichen Leben x<br />

74 aktive Beteiligung in Sozialfragen und<br />

Jugendarbeit<br />

x<br />

74 Basisarbeit für ein stärkeres<br />

Bewußtsein der christlichen Kultur<br />

x x<br />

75 Ökumene, x<br />

75 neue Formen der Liturgie, die den<br />

x<br />

Bedürfnissen der Menschen gerecht<br />

wird<br />

75 Vorbereitung auf die sicherlich<br />

x<br />

"kommende Diaspora" in<br />

Deutschland<br />

76 Wo bleiben die Katholiken deren<br />

x<br />

Kirchen geschlossen werden?<br />

x<br />

x


77 Sprache und Inhalt von Liturgie und<br />

Verkündigung<br />

77 Verhältnis Bischof Priester und Laien<br />

x<br />

Priesterinnen<br />

77 Berücksichtigung der<br />

Forschungsergebnisse der<br />

x<br />

Theologen, Naturwissenschaften x<br />

77 Fortschritt in der Ökumene x<br />

78 Gemeinsames Eucharistie mit den<br />

ev. Christen<br />

x x<br />

78 Liturgie der Messfeier x<br />

78 heutige Sprache in der Liturgie x<br />

78 Frauendiakonat x<br />

78 Zölibat x<br />

79 Liturgie und Verkündigung:Texte und<br />

Lieder in heute verständlicher<br />

Sprache<br />

x<br />

79 Ämter in der Kirche: Mitsprache des<br />

x<br />

Volkes Gottes<br />

x<br />

79 Frauen in der Kirche: Diakonat der<br />

Frauen<br />

80 zeitgemäße Deutung der Bibel:<br />

Erbsünde-Erlösung-Aufersteheung<br />

x<br />

x<br />

80 freiwilliger Zölibat-Unfehlbarkeit x<br />

80 Kommunionempfang Geschiedener x<br />

80 statt Selig- und Heiligsprechung<br />

Vorbilder hervorheben<br />

80 Jesu Geburt und Tod x<br />

81 Bisherige Ämter der Frauen im<br />

Gottesdienst (Lektoren, Messdiener,<br />

Kommunionhelfer) erweitern auf<br />

Predigen<br />

x<br />

82 Freistellung des Zölibates x<br />

82 Zulassung der Frau zum Priesteramt x<br />

x<br />

82 Stärkung der Position der Laien<br />

x<br />

gegenüber Amtsträgern<br />

x<br />

83 der Pomp in Rom x x<br />

83 Aufhebung - Freistellung des<br />

Zölibates<br />

x<br />

x


84 muss "Kirche" nicht einen schlichten<br />

Eindruck machen, so dass auch "die<br />

kleinen" aufhorchen und sagen:" Ihr<br />

seid ja klasse mit Euch will ich<br />

gehen!!!!????<br />

85 das wir wirklich miteinander reden x<br />

x<br />

85 über die Hirachie der Kirche x x<br />

85 dass Frauen und Männer auf gleicher<br />

Höhe miteinander reden<br />

x x<br />

85 Zölibat - Frauen in der Kirche x<br />

86 Ist das Pflichtzölibat notwendig?<br />

Mancher gute junge Mann wird<br />

wahrscheinlich davon abgehalten<br />

sich der Kirche zur Verfügung zu<br />

stellen<br />

x<br />

87 dass ökumenisch getraute Eheleute<br />

auch gemeinsam kommuniszieren<br />

können<br />

x x<br />

88 Zulassung der Frauen zu allen Ämter x<br />

88 Tischgemeinschaft mit den<br />

christlichen Kirchen<br />

x x<br />

89 Pflichtzölibat für Priester ? x<br />

89 Diakonat der Frau in der Kirche -<br />

Gleichberechtigung<br />

x<br />

89 Sprache der Liturgie auch Form x<br />

89 Pomp x<br />

89 Gleichstellung von geistl. und<br />

x<br />

Höheren und Laien<br />

x<br />

89 Führungsstruktur x<br />

Brief orientierung an der urchristlichen<br />

Gemeinde und deren Leben<br />

x<br />

Brief Verknüpfung von der Botschaft der<br />

Liebe mit caritativem Handeln, Liebe<br />

muss konkret erfahrbar sein, weg mit<br />

der Doppelmoral "sonntags von der<br />

Nächstenliebe auf der Kanzel<br />

predigen und montags die<br />

geschiedene Frau rausschmeißen…"<br />

x<br />

x


90 Abschaffung des Zölibats x<br />

92 Liebet einander ist ein Auftrag und<br />

92 Gott heißt nicht mehr Cebaoth, Gott<br />

x<br />

heißt heute Geld x<br />

93 wachsende Verantwortung der<br />

"Laien" in der Kirche<br />

x<br />

93 Frauen auch in "geistliche" Ämter,<br />

zunächst Diakonat<br />

93 Verzicht auf äußeren Protz und Pomp<br />

x<br />

seitens Bischof und Papst<br />

94 Warum lässt man die Menschen,<br />

deren Kirche abgerissen werden,<br />

allein? Hier wird die Seelsorge von<br />

Ehrenamtlichen, die selbst betroffen<br />

sind und Hilfe brauchen geleistet<br />

x x<br />

x<br />

94 Wie will die Kirche Menschen fischen<br />

wenn nur noch alte Priester am Altar<br />

stehen x x<br />

94 Warum ist Kirche so unglaubwürdig<br />

geworden<br />

x<br />

96 Priesteramt für Frauen<br />

96 gerechte Aufteilung und Aufgaben<br />

der Pfarrer in den Gemeinden bei<br />

Verringerung der Priester, auch<br />

Abbau von nicht notwendigen<br />

Arbeiten im Bistum, auch hier sollte<br />

ein Umdenken erfolgen, keine<br />

"heiligen" Kühe erhalten, die<br />

x<br />

Gäubigen sind wichtiger x x<br />

97 Das 5. Halleluja: Warum mussten<br />

diese Bücher angeschafft werden?<br />

Sie enthalten gute Lieder aus<br />

Vörgängerbüchern nicht mehr. Die<br />

Bücher liegen oft nur herum. Die<br />

Kirchenmusiker , die die Lieder mit<br />

den Leuten üben könnten wurden<br />

gekündigt oder zumindestens die<br />

Arbeitszeit verkürzt.<br />

x


98 Das homosexuelle Menschen keine<br />

schlechten Menschen sind sondern<br />

durchaus ihre Berechtigung im kath.<br />

Glauben und Kirche haben.<br />

99 keine Kirche von unten x x<br />

99 keine Lockerung des Zölibates x x<br />

99 keine Frauen als Priester x x<br />

99 Abendmahl nur für Katholiken x x<br />

99 gegen weitere Kirchenschließung x x<br />

100 Zurück zu dem -Was Jesus<br />

glaubt…Was Jesus lehrt…Was und<br />

wie er handelt. Also zurück zum Kern<br />

alles andere ergibt sich von selbst.<br />

x<br />

101 Wie habe ich Spendenaufrufe für die<br />

Kirche (Missio, Diaspora u.s.w.) zu<br />

verstehen bei Kirchenschließungen<br />

aus finanziellen Gründen vor Ort?<br />

x<br />

102 Anzahl der Diözesen, x<br />

102 Vorgehensweisen bei<br />

Strukturanpassung x<br />

102 Transparenz aller Entscheidungen x<br />

102 Öffentlichkeitsarbeit x<br />

102 das Zölibat x<br />

103 Anerkennung von Lesben und<br />

x<br />

Schwulen<br />

103 Förderung der Jugendliche z.Bsp.<br />

x<br />

durch Freiwilligen Arbeit im<br />

Altenheim<br />

104 Wenn sich mit der Kirchenschließung<br />

x<br />

die Gemeinde zwangsläufig auflöst,<br />

wer kümmert sich dann um die alten<br />

Menschen und Hauskranken und<br />

bringt ihnen die Kommunion?<br />

x<br />

x


105 Es wäre gut in den<br />

Werktagsgottesdienste die Heiligen<br />

mehr zu würdigen. Das Lesen der<br />

bisher vorgeschriebene Texte erweist<br />

sich oft als nicht geeignet bei ein<br />

oder zwei Messen in der Woche. Der<br />

rote Faden fehlt.<br />

x<br />

x<br />

106 Die immer weniger werdenden<br />

Priester dürfen nicht mehr alleine<br />

über den Weg der Kirche<br />

entscheiden<br />

106 dass die Kirche aufhört "rückwärts"<br />

zu gehen<br />

106 dass Kirche sich wieder jungen<br />

Menschen öffnet, sie für den Glauben<br />

begeistern kann<br />

x x<br />

107 über eine Abschaffung des<br />

Pflichtzölibats<br />

x<br />

107 über eine mehr als marginale<br />

Beteiligung der Laiene an<br />

Gottesdienst und Messen<br />

x<br />

107 wie Kirche endlich in der heutigen<br />

Welt ankommen kann und dadurch in<br />

der heutigen Welt endlich Gehör<br />

finden kann.<br />

107 Christus hat den Jüngern die Füße<br />

gewaschen und nicht den Kopf,<br />

warum macht die Kirche es<br />

x<br />

umgekehrt? x x<br />

107 Das Schwangere in Notsituationen<br />

von der Kirche im Stich gelassen<br />

werden<br />

107 Die Amtskirche muss endlich von<br />

ihrem hohen Ross kommen und dem<br />

x<br />

Menschen dienen x x<br />

108 Stellung der Frau in der Kirche x<br />

108 Zölibat x<br />

108 Stellung der Kirche zur<br />

Empfängnisverhütung<br />

x<br />

108 Wiederverheiratung Geschiedener x


109 mehr kindgerechte Gottesdienste<br />

x<br />

nicht Familienmessen<br />

109 Gemeindereferenten für die<br />

x<br />

Jugendarbeit in den Gemeinden<br />

110 Sparen an der falschen Stelle, intakte<br />

und aktive Gemeinden verlieren ein<br />

Gotteshaus x<br />

111 Stellung der Kirche in der<br />

Allgemeinheit x<br />

111 Wiederherstellung von<br />

Wertschätzung des Glaubens der<br />

Kirche und der Glaubhaftigkeit der<br />

Kirche x<br />

112 Diakonat der Frauen x<br />

112 kein Rückfall in vorkonziliaren Zeiten<br />

x<br />

112 mehr Ökumene wagen x<br />

113 Überprüfung unseres Glaubens in<br />

Moralaussagen (siehe Katechismus<br />

von 1992) gegenüber gesicherte<br />

Erkenntnisse der<br />

Naturwissenschaften, der<br />

Sexualmoral, der Medizin, der<br />

Theologie<br />

113 Stärkere Zusammenarbeit aller<br />

christl. Kirchen - Abendmahlfrage<br />

mail Ist das Bistum Essen eigentlich noch<br />

notwendig, wenn doch hier so viele<br />

Kirchen geschlossen werden? Wie<br />

wäre es da mit einer Fusion mit<br />

Münster, wie es früher mal war. Das<br />

eingesparte Geld könnte man<br />

sinnvoller verwenden.<br />

x x<br />

x


mail Warum zielt man in Statements - wie<br />

bei der Äußerung des zukünftigen<br />

Erzbischofs von Berlin geschehen -<br />

gleich wieder auf Homosexuelle. Gibt<br />

es eigentlich keine anderen<br />

vordinglichen Themen in der<br />

katholischen Kirche oder ist das eine<br />

Art der Vertuschung und Ablenkung,<br />

wie es in der eigenen Institution<br />

aussieht?<br />

x<br />

114 Prävention sex. Missbrauch ohne alle<br />

x<br />

Engagierte an den Pranger zu stellen<br />

(Führungszeugnis)<br />

114 Priester, die für die Gemeinden nicht<br />

"sichtbar" sind x<br />

115 welche Möglichkeiten und Chancen<br />

x<br />

geben wir den Kindern und<br />

Jugendlichen den Glauben wirklich<br />

kenne zu lernen.<br />

x<br />

115 kennen wir selbst unseren Glauben<br />

x<br />

116 über die Situation der Jugendlichen!<br />

x<br />

Welche Chancen gibt man ihnen den<br />

Glauben wirklich kennenzulernen<br />

x<br />

116 Die Situation in der Kirche: Wer weiß<br />

überhaupt noch was wir glauben und<br />

setzen es um? Wege den Glauben<br />

gemeinsam kennenzulernen und zu<br />

erfahren x<br />

117 Eine Vorherrschaft (Pfarrer und<br />

x<br />

Pfarrkirche) sollte es in den<br />

Großpfarreien nicht geben, ebenso<br />

nicht eine entsprechende Verteilung<br />

der finanziellen Mittel. Das führt zu<br />

Unfrieden.<br />

x<br />

x


118 Die Zusammenarbeit der Gruppen<br />

und Verbände in den Gemeinden<br />

muss offener und intensiver werden.<br />

Ehrenamtliche sollten einbezogen<br />

werden z.Bsp. ehrenamtl. Küster in<br />

den Liturgiekreis, -ausschuss<br />

119 Für die Jugend sollte wieder mehr<br />

gemacht werden, wie z.Bsp.<br />

Pfadfinder und Ferienfreizeiten. Die<br />

heutige Jugend sollte auch wieder<br />

ihre Jugendheime bekommen um<br />

dauerhaft halt zu geben.<br />

x x x<br />

x<br />

120 über die Dinge des Lebens<br />

120 über die Erfahrbarkeit Gottes in der<br />

seelischen Entfaltung, in der<br />

x<br />

Gemeinschaft, im Bibelteilen x<br />

121 Zölibat x<br />

121 Frauenpriestertum x<br />

121 Geschiedene müssen wieder zu den<br />

Sakramenten eingeladen werden.<br />

x<br />

122 volle Gleichberechtigung von Mann<br />

und Frau in der Kirche<br />

x<br />

122 Pflichtzölibat - Sexualität die<br />

Scheinheiligkeit in der Kirche - Maria-<br />

Jungfrau-Mutter<br />

x<br />

122 gehorsam ungehorsam manchmal<br />

Pflicht<br />

x<br />

123 Demokratisierung x<br />

123 autoritäre Strukturen x<br />

123 Zölibat x<br />

123 Frauen in Leitungsfunktionen x<br />

123 Jugend fördern x<br />

123 Glauben als Freiheit-keine<br />

Bevormundung<br />

x<br />

123 Agressivität der Bischöfe x<br />

124 Wenn es einen großen liebenden<br />

Gott gibt, warum sid Frauen in der<br />

Kirche immer noch zweite Wahl?<br />

x<br />

124 Messdienerinnen bei einer<br />

x<br />

Papstmesse unmöglich?<br />

x<br />

x


124 Was Jesus für ins Menschen wirkich<br />

x<br />

wollte<br />

125 Warum dürfen Priester die<br />

rechtskräftig wegen<br />

Kindesmissbrauch verurteilt werden<br />

wieder im kirchlichen Dienst tätig<br />

werden?<br />

x<br />

126 Ökumene muss gefördert werden<br />

z.Bsp. Gemeinsames Abendmahl/ M<br />

essfeier<br />

x x<br />

127 Jugendarbeit x<br />

127 Seelsorge x<br />

127 Wir sind Christen kein Großkonzern x<br />

127 Gemeindearbeit x<br />

128 Erweiterung der Ökumene x<br />

128 mehr Präsenz in Schulen und<br />

x<br />

Kindergärten<br />

128 interessante Angebote für Kinder und<br />

x<br />

Jugendliche<br />

129 Jugendarbeit x<br />

129 Pfarrbüroarbeit x<br />

129 Frauenarbeit x<br />

129 Gemeindearbeit x<br />

129 Ich wünsche mir wieder eine x<br />

Heimatgemeinde<br />

130 über alle Themen nichts darf<br />

x<br />

ausgeshlossen werden<br />

130 Frauen müssen gleichberechtigt in<br />

x<br />

der Kirche aktiv sein, auch als<br />

Priesterin<br />

130 Die Ehelosigkeit behindert die<br />

Entwicklung der Kirche<br />

131 Gleichberechtigung der Frau in der<br />

x<br />

Kirche, d.h. Zugang zu allen Ämtern<br />

131 Aufnahme der Geschiedenenwiederverheirateten<br />

131 Zölibat ist ein WERT wenn FREI<br />

gewählt<br />

132 Unterscheid zwischen einem Verein<br />

und der Kirche? x<br />

132 Kraft des Glaubens x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


133 Versöhnung x x<br />

133 Einheit x<br />

133 Toleranz<br />

134 Brauchen wir keine Beichte mehr?<br />

x<br />

x<br />

134 Unterstützung des Hl. Vaters<br />

135 Achtung, Verehrung der Mutter Maria<br />

in Gemeinden/Deutschland - "Ist die<br />

Freude im HERRN wirklich unsere<br />

x<br />

Kraft x<br />

136 Internetpräsenz und Informationen<br />

der Gemeinden/Kirchen<br />

x<br />

136 Füreinander da sein x<br />

136 Gebetsanliegen, Gebetsaktionen x<br />

137 Bußandacht ersetzt keine Beichte x<br />

137 Fröhliche FRÖMMIGKEIT<br />

137 Gehorsam und Unterstützung des Hl.<br />

x<br />

Vaters x<br />

138 kluges Verhalten x<br />

138 Selbstbewusstsein x<br />

138 Kraft des Gebetes x<br />

138 Lobpreis x<br />

138 Beichte x<br />

138 Gottesmutter Maria x<br />

139 Müssen wir uns verstecken? x<br />

139 Gottesmutter Maria x<br />

139 Sind wir uns unserer Stärken<br />

bewusst?<br />

139 Kennen wir noch die Ziehkraft des<br />

x<br />

Gebetes x<br />

140 Preisternachwuchs x<br />

140 gemeinsames Abendmahl mit den<br />

ev. Kirchen<br />

x x<br />

140 Stärkung der Rolle der Frau in der<br />

Kath. Kirche<br />

x<br />

141 Schrecklich: Vor allem nach<br />

Lesungen aus dem alten Testament<br />

"Wort des lebendigen Gottes" warum<br />

nicht "das sind die Worte der Lesung<br />

x x<br />

142 Über bessere Verhältnisse in der<br />

Scheiß Psychatrie


143 Priesteramt erhalten durch Lockerung<br />

d.h. verheiratete Priester und Frauen<br />

zulassen, nicht durch Laien ersetzen<br />

x<br />

143 Kirche vor Ort: Ansprechpartner vor<br />

Ort. Schließung von Kirchen zu<br />

Gunsten weniger Kirchen x<br />

144 Zölibat x<br />

144 Frauen in der Kirche-gleichberechtigt x<br />

144 Laienfähigkeit x<br />

144 gleichberechtigt miteinander reden<br />

und nicht von oben nach unten<br />

145 nein - mehr tun als reden x x<br />

145 keine Schließung der Kirchen x<br />

145 hier Missonierung als irgendwo x x<br />

146 Mehr Präsent der "Kirche" durch den<br />

"Klerus" und "Laien" im Alltag, nicht<br />

nur theoretisch sondern profan,<br />

positiv und sympatisch<br />

x x<br />

147 Ist die Hälfte der Menschheit - also<br />

die Frauen - nicht wert Gottes Wort<br />

zu verkünden? Oder nur so: ganz<br />

privat und "geräuschlos"<br />

148 mehr Lebenserfahrung in den<br />

Predigten -von Lebenswelt der<br />

Arbeitsverhältnisse bis neue<br />

Jugendkulturen<br />

148 weniger Ableitungen aus Dogmen<br />

und Heiligengeschichten mehr<br />

Vernetzung Alltagswelt/Richtlinien<br />

x<br />

149 Vorverurteilung ganzer Gruppen von<br />

Menschen (Homosexualität,<br />

Wiederverheiratung)<br />

150 Kirche beschäftigt sich zu sehr mit<br />

sich selbst, will bei sich keine<br />

Änderung x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x


150 hat einzig und allein den Menschen<br />

auf dem Weg zu Gott zu helfen<br />

x<br />

150 muss auf deren Unzulänglichkeit und<br />

die veränderte Welt reagieren, bevor<br />

es für die Welt zu spät ist<br />

x<br />

151 Wenn man in Hamborn ein Jahr die<br />

Baumaßnahmen an der Pfarrkirche<br />

152<br />

St über N die b Position t t bder hFrau üin dder Kirche<br />

b<br />

x<br />

152 über die Möglichkeit von Pastören<br />

eine Familie zu gründen<br />

x<br />

152 über Verhütung x<br />

152 über Homosexualität x<br />

154 Abschaffung des Zölibates x<br />

154 nach dem Studium der Theologie für<br />

Frauen auch die Priesterweihe<br />

x<br />

155 mehr Rechte den Frauen<br />

158 Über das Gottesbild - In den<br />

x<br />

?? christlichen Gemeinden noch zu<br />

halten oder brauchen wir einen neuen<br />

Moses x<br />

159 Seit Jahren im Ruhrwort beobachtet:<br />

Viel Aufand um Erstkommunion,<br />

Erfolg, nach diesem Tag sieht man<br />

selten bis gar kein Kind in den<br />

Kirchen aber Riesenfotos in den<br />

Fotoateliers. Wo ist da der Sinn der<br />

"Veranstaltung"<br />

x<br />

x<br />

160 dass der Gehorsam unserem<br />

Heiligen Gott wirklich gewährt wird<br />

x<br />

161 das in Duisburg Bissingheim wieder<br />

ein vernünpftiger Pfarrer kommt wie<br />

damals Pfarrer Wilhelm Metten<br />

x<br />

x<br />

161 dass in Bissingheim wieder Ruhe<br />

einkehrt<br />

x<br />

162 Zölibat x<br />

162 Mitsprache x<br />

x<br />

x


162 Einsatz von Laien insbes. auch der<br />

Frau<br />

162 eine der heutigen Zeit angemessene<br />

Liturgie<br />

162 wichtiger als alle äußeren Formen<br />

sind die Menschen "Seelsorger"<br />

163 Karfreitagsliturgie im christl. jüdisch.<br />

Dialog<br />

x x<br />

163 Hans Küngs Kritik an der Kirche<br />

163 Auseinandersetzung mit<br />

x<br />

atheistischen Positionen<br />

163 Fortschritt gegen oder im Verbund<br />

x<br />

mit Tradition?<br />

163 Fehlentwicklungen und kirchliche<br />

x<br />

Schuld durch die Jahrhunderte<br />

164 Über die Zulassung zur Kommunion<br />

wiederverheirateter Geschiedener.<br />

Auch sie brauchen die Stärkung<br />

durch den Empfang der Kommunion.<br />

Sie können nicht ewig ausgegrenzt<br />

werden und sich als 2ter Klasse<br />

Katholiken fühlen.<br />

x<br />

165 In Seniorenheimen sind noch<br />

Menschen die beten, mehr wie im<br />

Werktagsgottesdienst der<br />

gemeinden. Ist 2x monatlich möglich<br />

eine Hl. Messe zu halten?? Z.zt. Nur<br />

1x - wir beten 2x monatl. Für den<br />

Dialogprozess extra<br />

166 wir halten uns zu sehr an<br />

Äußerlichkiten fest. Wo bleibt die<br />

Neuevangelisierung? Oder benötigen<br />

wir eine Missionarische Erneuerung?<br />

166 Begleitung des Dialogprozesses mit<br />

Gebet<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


167 Die kath. Kirche müsste sich selbst<br />

periodisch gründlich "entrümpeln"<br />

und "reformieren", so, wie sich viele<br />

Staaten und Organisationen der<br />

heutigen Realität stellen. Oder<br />

müssen erst wieder neue Huss,<br />

Melanchthon, Calvin, Luther<br />

kommen? Zurück zu den Wurzeln<br />

und dabei prüfen und feststellen,<br />

dass u.a. viele Dogmen heute nicht<br />

mehr tragbar sind und auch andere<br />

"alte Zöpfe" abgeschnitten erden<br />

168 Kirche muss über Medien mutiger<br />

das Christentum verteidigen.In jedem<br />

sonntäglichen "Gebet (Fürbitte) sollte<br />

deutlich gemacht werden, etwa:<br />

"wieder 46 Christen in Bagdad<br />

ermordet" oder "wieder 1 Priester in<br />

der Türkei ermordet".<br />

168 Ich bin Laie, kein Theologe aber man<br />

sagt ja" Wir alle sind Kirche" sehr<br />

viele Christen denke ähnlich wie ich.<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

169 Wie kann die Kirchenschließung<br />

verhindert werden?<br />

mail Wortgottesdienste, Taufen,<br />

Beerdigungen auch von Laien wegen<br />

des Priestermangels und Wichtigkeit<br />

der Ökomene (Katholiken,<br />

x<br />

Evangelen) x x<br />

Brie Gegenfrage: Wer ist mein<br />

x<br />

f Gesprächspartner?<br />

170 Austritte wegen Missbrauch, daher<br />

muss beim Zölibat atwas verändert<br />

werden. 46,5% ist eine<br />

erschreckende Bilanz. Lasst jeden<br />

Priesteranwärter selbst entscheiden<br />

welchen Weg er gehen will. Daher<br />

lockert das Zölibat und die Kirche<br />

macht Fortschritte nicht Rückschritte.<br />

x


171 Wie kann das Miteinander der<br />

Gemeinden gefördert werden? Ist<br />

"Pfarrei" mehr als Kooperation der<br />

Priester? Wie bewahrt eine<br />

Gemeinde ihr Profil in der Pfarrei?<br />

x<br />

x x<br />

172 neue Formen der Leitung: nicht von<br />

oben herab, sondern gemeinsam,<br />

synodal. Wie fördert Kirche<br />

persönliche Entwicklung? x x<br />

173 Wie wir als Kirche wieder glaubwürdig<br />

werden können<br />

x<br />

173 Umgang mit wiederverheiratet<br />

Geschiedenen<br />

x<br />

173 Diskrepanz zw. Anspruch der Kirche<br />

und Realität in Sachen Sexualmoral:<br />

Geschlechtsverkehr vor der Ehe,<br />

Pille, Zwangszölibat<br />

x x<br />

174 Freistellung für den Preister, ob er<br />

Zölibatär leben möchte oder nicht.<br />

Gewinn von Glaubwürdigkeit<br />

x x<br />

174 Gleichstellung der Fraue in der Kath.<br />

Kirche: Preisteramt usw.<br />

174 Warum ist das Formular im Internet<br />

nicht anonym wie diese Karte ???<br />

x<br />

175 das die Eucharistiefeier nicht alles ist<br />

sondern nur ein Teil im christlichen<br />

x x x<br />

Leben<br />

x<br />

175 das es kein gescheiteres Leben gibt,<br />

sondern nur Situationen die anders<br />

gelaufen sind<br />

176 Sakramentenpastoral: Vorbereitung,<br />

kontinuierliche weiterbegleitung als<br />

Hinführung zu einem lebendigen<br />

Glauben- und Gemeindeleben<br />

x<br />

177 Neumission in Deutschland x<br />

x<br />

x<br />

177 Zölibat x<br />

178 das Gemeindeleben darf nicht<br />

sterben<br />

x<br />

x<br />

x


178 Frauen und verheiratete Männer<br />

können den Dienst in der Kirche<br />

übernehmen und geweiht werden.<br />

x x x<br />

179 Lösen Sie das Bistum Essen auf -<br />

setzt Gelder frei für Gemeinden die<br />

aus Geldmangel geschlossen werden<br />

müssen x x<br />

180 Vielfalt der Kirche x<br />

180 Akzeptanz - gegenseitig Einfachheit<br />

und Vorbild der Priester und Bischöfe<br />

Abbau von vorurteilen<br />

x<br />

x<br />

180 "Schönheit" des Glaubens x<br />

181 Zölibat x<br />

181 mehr für Kinder anbieten<br />

(Jugendgruppen)<br />

182 Wir haben das Beten verlernt, aber<br />

nicht das Streiten,,," Sollten wir nicht<br />

versuchen, nicht nur im kleinen Kreis,<br />

uns der Tugen der Ehrfurcht und<br />

x<br />

Demut zu erinnern? x<br />

183 Zölibat x<br />

183 Umgang mit Missbrauchsfällen x<br />

183 Beteiligung von Frauen in<br />

x<br />

Entscheidungenspositionen<br />

x<br />

183 Mitsprache von Gemeindemitgliedern<br />

an wesentl. Entscheidungen<br />

x<br />

x<br />

183 Umgang mit Christen durch Pastöre<br />

und Pfarrer x<br />

184 Anonymität Großgemeinden<br />

184 fehlende bzw. völlig überalterte<br />

x<br />

Priester<br />

184 Geld (Kirchensteuereinnahmen) sind<br />

nicht das Zentrum der christl.<br />

x<br />

Botschaft x<br />

184 die Rolle der Fraue in der Kirche x<br />

184 Laien als Gemeindeleiter etc. x<br />

184 Weitergabe des Glaubens/<br />

x<br />

Jugendseelsorge etc.<br />

x


185 ich erwarte, dass sich die<br />

Kirchenleitungen beider<br />

Konfessionen für die Einheit der<br />

Christen einsetzen.<br />

x<br />

186 Wir erwarten, dass die<br />

Kirchenleitungen beider<br />

Konfessionen noch mehr für die<br />

Ökumene einsetzen<br />

187 von der Volkskirche zur Sekte ?<br />

Zunahme konservatiever Tendenzen,<br />

Gehorsam und Linientreue statt<br />

befreiender Botschaft Jesu Christi?<br />

x<br />

x<br />

188 auch Priester, vom Papst bis hin zum<br />

Kaplan sind MENSCHEN und haben<br />

und machen Fehler mit denen man<br />

offen umgehen sollte<br />

x<br />

190 Gemeinsames mit der evangl. Kirche<br />

muss selbstverständlicher werden.<br />

Also "EINEN" Geistlichen bei<br />

amtlichen Handlungen, event.<br />

gemeinsame Pfarrämter<br />

x x<br />

190 Laien mehr Mitsprache<br />

(gleichberechtigt)<br />

x<br />

191 Gemeindeleitung durch Laien x<br />

191 Frauen in der Kirche x<br />

191 Jugend in der Kirche x<br />

191 Sexualmoral x<br />

191 mehr heutige Theoligie x<br />

191 weniger Zentralismus<br />

192 Zusammenlegung der Gemeinden<br />

x<br />

x<br />

192 priesterlose Gemeinden x<br />

192 Laienarbeit x<br />

192 Zölibat x<br />

192 Frauen-Priestertum x<br />

192 Fremde ansprechen, damit sie sich in<br />

der Gemeinde wohl fühlen<br />

x x x<br />

192 Sorge um Gemeindemitglieder die alt<br />

und krank geworden sind und nicht<br />

mehr kommen können im Notfall<br />

193 Öffnung, Priesteramt für viri probati<br />

x<br />

x


193 Öffnung Diakonat für Frauen x x<br />

194 wie soll es an der Basis weitergehen, x<br />

wenn die Kirche nicht offen ist und<br />

x<br />

sehr eng<br />

x<br />

194 wie ernst werden die Frauen<br />

genommen<br />

x<br />

194 Priesteramt einseitig x<br />

195 Musik, warum nicht Saxophon,<br />

Keyboard, Bass andere<br />

Kirchenmusik, die jüngere begeistern<br />

x<br />

195 wo sind die 18-35 Jährigen?<br />

195 Warum kommen nur Ältere und Paar x<br />

x x<br />

mit Kindern zur Kirche<br />

195 Sind nur viele nur mit der jetztigen<br />

Kirche und ferner Tradition<br />

x<br />

beschäftigt (?) x<br />

197 Aufhebung Zölibat x<br />

197 Frauen in Priester oder Diakonämter x x<br />

197 weniger Bürokratie x<br />

197 mehr Einfachheit bei den hohen<br />

x<br />

Würdenträger<br />

x<br />

197 mehr Oekumene x<br />

198 Zölibat in Freiwilligkeit x<br />

198 Frauen und Männer gleichberechtigt<br />

in der Kirche<br />

198 keine Kirche der herrschaftlichen<br />

Jurisdiktionsgewalt absolutischer<br />

x<br />

Monachien x<br />

199 Ehrlich und offen miteinander<br />

umgehen (Vaterschaft von Priestern<br />

z.Bsp.), es kann doch nicht sein,<br />

dass Priesterkinder finanziell<br />

versorgt, der Priester aber im Amt<br />

bleibt, er aber ausscheiden muss<br />

wenn er zu dem Kind stehen.<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

201 Es gibt nur einen Gott!! D.h.<br />

Machterhalt der Strukturen x x<br />

201 es kann nur eine Kirche geben egal<br />

ob evangl. Oder kath. ansonsten<br />

Unglaubwürdigkeit<br />

x


202 Ich bin schon lange aus der Kirche<br />

ausgetreten (30 Jahre) , die<br />

Verlogenheit, die zwei Gesichter, die<br />

Selbstgerechtigkeit vor allem waren<br />

und sind mir ein Graus<br />

x x<br />

203 Stellung der Frauen x<br />

203 Zulassungsbedingungen zu<br />

x<br />

kirchlichen Berufen x<br />

203 Dialog zwischen Theologie und<br />

x<br />

Lehramt<br />

203 Reform der Sexualmoral x<br />

203 Sprache der Verkündigung x<br />

203 lebendige Liturgie x<br />

204 über die Aufhebung des Zölibates x<br />

204 über die Notwendigkeit von Präsenz<br />

vor Ort (Kirchenschließungen)<br />

x<br />

205 gemeinsames Abendmahl x<br />

205 heirat Geschiedener die das wollen x<br />

205 Toleranz und Bescheidenheit der<br />

Kirchenführer<br />

x<br />

205 Offenheit x<br />

206 kirchliche Sprache x<br />

206 Eucharistieverständniss x<br />

206 Kommunikation zwischen Sakrament x<br />

und Theologie<br />

x x<br />

206 Ökumene<br />

207 Priestermangel in den Gemeinden<br />

x<br />

x<br />

207 Wegfall Zölibat x<br />

207 Übersetzung der Frohen Botschaft an<br />

Lebensbedingungen u. Erfahrungen<br />

d.heutigen Zeit<br />

x<br />

208 Pfarrer u. Priester aus dem"normalen<br />

Leben": berufs- u. lebenserfahren,<br />

kein Zölibat x<br />

208 Schwerpunkte auf die Jugend<br />

x<br />

setzen:"moderne Sprache nutzen,um<br />

christliche Werte zu vermitteln<br />

x


209 Unsere Kirche"hinkt" hinter allem<br />

hinterher -Taktik 1 Schritt vor 2<br />

Schritte zurück x<br />

209 Abschaffung Zöibat x<br />

209 Gemeinschaftsmahl Kath/Evang. x<br />

209 zeitgemäße Auslegung der frohen<br />

Botschaft<br />

x<br />

210 Förderung und Pflege des Laientums x<br />

210 wieder mehr praktische Kirche/<br />

Seelsorge vor Ort<br />

210 Rückführung/Anpassung auch der x<br />

Verwaltungsstrukturen in den oberen<br />

Hierachien an dem demaskopischen<br />

Wandel zur Stärkung der Kirche vor<br />

Ort<br />

x<br />

Bereitschaft für kath. u. ev. x<br />

211 die Priester sollen heiraten dürfen x<br />

212 nur freiwilliges Zölibat x<br />

212 Gleichberechtigung x<br />

213 freiwilliges Zölibat ja, Pflichtzölibat<br />

nein<br />

x<br />

213 alle Ämter für jeden öffnen, Frauen<br />

x x<br />

gleichberechtigen<br />

x<br />

213 volle Klöster x<br />

214 Anläßl. v. Konfirmationen werden<br />

Katholiken bei der Teilnahme am<br />

entsprechenden Gottesdienst immer<br />

wieder zur Teinahme am dortigen<br />

Abendmahl eingeladen. Dient das der<br />

ökumenischen Bewegung? Die<br />

Auffassung in der ev. Kirche ist doch<br />

eine völlig andere und dazu nach Art<br />

der ev. Kirche noch völlig differenziert<br />

x x<br />

215 Frauenpriestertum x<br />

215 Zölibat x<br />

215 Sexualmoral x<br />

215 Befreiungstheologie x<br />

215 Abendmahlfrage x<br />

215 Geschiedenenpastoral x


216 Priestermangel, Geldnot,<br />

Kirchenschließung x<br />

216 Wirken des Geistes? Will Gott eine x<br />

andere Kirche?<br />

216 Hat Jesus eine Kirche/diese Kirche<br />

x<br />

gewollt? x<br />

217 Gottesdienste ohne Priester-<br />

Möglichkeiten u. Grenzen f. die<br />

x<br />

Gemeinde<br />

x<br />

218 Zölibat x<br />

218 Frauenpriestertum x<br />

218 Geschiedenenpastoral x<br />

218 Abendmahlfrage x<br />

218 Sexualmoral x<br />

218 Theologie der Befreiung x<br />

219 Über die Spendung von<br />

Sakramenten, wenn es bei der<br />

Kindertaufe letzlich nur um den Platz<br />

x<br />

im kath. Kindergarten geht<br />

x<br />

219 wenn die Taufe für die aufwändige<br />

Erstkommunionfeier nötig ist<br />

x<br />

219 wenn die Erwachsenentaufe nur dem<br />

Arbeitsplatz in einer kath. Einrichtung<br />

dient<br />

219 wenn die Hochzeit in weiß "am Ende"<br />

einer mit Jahren bestehenden<br />

Bezeihung dient, die man früher<br />

"wilde Ehe" nannte. Macht das alles<br />

den Empfang der Sakramente nicht<br />

ungültig<br />

220 Eucharistieverständniss:gestern/heut<br />

e x<br />

220 "Alleinseligmachende Kirche"? x<br />

220 Äußerungen von Papst Pius IX zur<br />

modernen Gesellschaft, nicht<br />

tragbar?!? x<br />

220 Aufarbeitung der Kirchengeschichte:<br />

Das muss gestrichen werden?<br />

x<br />

221 Die Kirche in unserer heutigen<br />

Gesellschaft x<br />

x


221 Zivilgesellschaft:auf demokratischer<br />

Basis -Gewaltenteilung und Kontrolle<br />

(instanzlich) -Dialog und<br />

Mitbestimmung<br />

221 Kirche muss zu heutiger Gesellschaft<br />

passen- Geschwisterliches<br />

Miteinander schaffen<br />

x x<br />

221 Gleichberechtigung von Frauen u.<br />

x<br />

Männern auf allen Ebenen<br />

222 Die "Kirche im Dorf" muss erhalten x<br />

bleiben!<br />

222 viel weniger Kirchenschließungen als<br />

geplant x<br />

222 mehr Kooperation der Priester<br />

x<br />

untereinander<br />

222 mehr Zusammenarbeit der x<br />

Gemeinden fordern<br />

222 Laienarbeit vor Ort aufbauen und<br />

x<br />

fördern<br />

222 …damit "Kirche im Dorf" funktioniert!<br />

223 Die Machtstrukturen innerhalb der<br />

Kirche müssen verändert werden, die<br />

x<br />

Laien sind mündig<br />

224 zu nehmende "Klerihalisierung"<br />

x<br />

junger Geistlicher<br />

224 mangelde Präsens von Kindern u.<br />

Jugendlichen im<br />

Sonntagsgottesdienst<br />

224 "Katholizität von Institution wie<br />

Kindergarten, Altenheime,<br />

x<br />

Krankenhäuser x<br />

225 Auswahl der Seelsorger/Innen x x x<br />

225 befristete Amtsübertragung "Junior-<br />

x<br />

Pfarrer"<br />

x<br />

225 mehr Frauen an die Schalthebel<br />

226 wollte Jesus so eine mächtige und<br />

x<br />

prachtvolle Kirche? x<br />

x<br />

x<br />

x


227 dass Feier der Liturgie zwar wichtig<br />

ist, aber ebenso wichtig in Stille zu<br />

versuchen auf Gott zu hören, dazu in<br />

kleinen Gruppen Angebote machen<br />

228 Ich fühle mich teilweise<br />

ausgeschlossen, weil Gottesdienste<br />

u. Kirche sich nicht zeitgemäß zeigen<br />

228 Ich kann die Unterscheidung<br />

zwischen Abendmahl und Eucharistie<br />

nicht nachvollziehen und wünsche<br />

mir mehr gemeinsame Feier aller<br />

Christen<br />

229 dass man Geschiedenen etwas mehr<br />

Mut macht wieder in die Kirche und<br />

zu den Sakramenten gehen zu<br />

können<br />

229 Auch, wenn sie wieder verheiratet<br />

sind. Die Zeit hat sich doch so<br />

verändert. Man braucht dazu viel Mut<br />

x x<br />

230 dass demokratische Strukturen in<br />

unserer Kirche-der Papst gibt von<br />

seiner unbeschränkten Macht an die<br />

Bischöfe ab x<br />

230 die Chance auf Ökumene erhöhen<br />

würden<br />

x<br />

231 besseres Miteinander mit den<br />

x<br />

Priestern<br />

x<br />

232 Es gibt zu wenig<br />

Geschlechtergleichheit, da muss<br />

langsam etwas ändern<br />

232 Ich finde, dass es ein "freiwilliges"<br />

Zölibat geben sollte und somit auch<br />

verheiratete Priester ihren Dienst tun<br />

können<br />

x<br />

233 Priester sollten glaubhaft sein x x<br />

233 Kommunionhelfer sollten nicht<br />

abgetrieben, nicht geschieden sein<br />

x<br />

x<br />

233 nicht die Reichen brauchen einen<br />

Priester, sondern die Kranken x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


234 Befragung von Betroffenen zu<br />

geplanten Änderungen von<br />

Gottesdiensten, Hl.Messen, Nutzung<br />

von Kirchen für Events x x<br />

234 Eine Sonntag-8:00 Frühmesse im<br />

Bereich Pfarrgemeinde Liebfrauen<br />

234 Offene Kritik zu Verkaufsoffenen<br />

Sonntagen jeglicher Art<br />

x<br />

234 Alternative zum Gottesdienst im<br />

Forum ("Konsum Tempel")<br />

x<br />

234 Unaufgeforderte Stellungnahmen der<br />

Pastoral bei sehr unterschiedlichen<br />

Wertvorstellungen bei Gesellschaft<br />

und Kirche, betreffend öffentliche<br />

Fragen und Aktionen im kommunalen<br />

Bereich<br />

x<br />

x<br />

234 Entschiedene offensive Kritik zu<br />

jeglichen nationalistischen und<br />

rassistischen Äußerungen von<br />

Gemeindemitgliedern<br />

234 Entlastung der Priester von<br />

bürokratischen Aufgaben zur<br />

Verbesserung des persönlichen<br />

Kontaktes zu den einzelnen<br />

x x<br />

Gläubigen<br />

235 "Die Welt hat sich verändert" Der<br />

Zölibat muß freiwillig sein<br />

235 Ein Priester der selbst Familie hat,<br />

kann mitsprechen über deren<br />

x<br />

Probleme. x<br />

235 Wir haben zu wenig Priester.<br />

235 Warum werden in letzter Zeit so viele<br />

Priester zu Bischöfen geweiht?<br />

x<br />

x<br />

235 Die Schließungen der Kirchen!?<br />

235 Warum kommt der Bischof in seinem<br />

Bistum nicht persönlich zu den<br />

Menschen - wir warten darauf.<br />

x<br />

x<br />

x


236 Die Lehren der Kirche sind hinreichl.<br />

bekannt - nun ist Öffnung angesagt.<br />

236 Bereitschaft zum Lernen rund herum<br />

so wie Jesus gelernt hat von der<br />

Kaanitischen Frau (heutig. Evang.)<br />

236 Kürzung Kosten Papstbesuch: 1/3 für<br />

Spenden an Ostafrika x<br />

237 Junge Leute erreichen x<br />

237 Spaß und Freude am Gottesdienst<br />

237 religiöse Werte mehr vermitteln unter<br />

x<br />

Eltern, Religionsunterricht,<br />

Veranstaltungen und Kirchenmessen<br />

x<br />

237 Schließung von Kirchen, sogar Abriss<br />

x<br />

237 Pastöre x<br />

238 Umwandlung des Pflicht-Zölibates in<br />

einen freiwilligen Zölibat<br />

238 Verheiratete Priester können sich<br />

besser in die Gefühle von Eheleuten<br />

hineinversetzen. Würde auch dem<br />

Priestermangel entgegenwirken.<br />

239 Menschen für den Glauben zu<br />

begeistern geht nicht mit dem<br />

erhobenen Zeigefinger, sondern über<br />

die Frage: Wir tun etwas, was tut Ihr?<br />

Bzw. Helft uns, es besser zu<br />

machen! (Modernes Führen und<br />

Leiten)<br />

241 Unauflösbarkeit der Ehe, Zölibat<br />

und…-hohe Ideale aber…wie geht<br />

Kirche mit Menschen um, die an den<br />

hohen Idealen scheitern?<br />

247 Es gibt einen Gott ! Wir haben nur<br />

einen Gott x<br />

247 Es gibt keine richtige und keine<br />

falsche Konfession<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


247 Das Wichtigste ist gegenseitige<br />

Akzeptanz<br />

248 Fortschreibung des ökumenischen<br />

Sozialwortes von 1997<br />

248 Weiterführung der Reformimpulse<br />

des I.Vatikanischen Konzils<br />

249 ob nicht auch Geistliche aus den<br />

bischöflichen Behörden in Pfarreien<br />

eingesetzt werden können.-Bevor<br />

Kirchen geschlossen und/oder<br />

abgerissen werden, sollte der Bischof<br />

persönlich mit den Kirchenmitgliedern<br />

sprechen.<br />

251 Zukunft der Gemeinden in immer<br />

größeren Pfarreien. Gemeindeleitung<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

251 Eine Eucharistiefeier in jeder<br />

Gemeindekirche am Sonntag. x<br />

251 Schließung weiterer Kirchen?<br />

252 Wenn ich ein Dogma oder gar 2<br />

Dogmen nicht anerkenne, bin ich<br />

x<br />

dann exkommuniziert? x<br />

253 Kirchenschließungen in sozialen<br />

Brennpunkten, Kontakte zwischen<br />

den jeweiligen Gemeinden,<br />

x<br />

Jugendgruppen<br />

x<br />

253 Standorte in Brennpunkten, Hilfe für<br />

Senioren, Kontakte zu jungen<br />

Familien ohne "Schmusekurs"<br />

254 Ich möchte, dass die Pastöre mehr<br />

Zeit für die Seelsorge haben (Motiv<br />

x x<br />

ihrer Berufswahl) x x<br />

254 Nach der Umstrukturierung haben sie<br />

ständig Zusammenkünfte und<br />

Sitzungen, die oft bis in die Nacht<br />

dauern.<br />

x<br />

256 über offene Dialoge, die durchgeführt<br />

werden müssen in der Kirche und<br />

den Gemeinden<br />

x<br />

x


256 Geheimzirkel sind schädlich, dort<br />

geben nur dünkelhafte Agnostiker<br />

den Ton an. Wenn etwas<br />

geschrieben wird, muß man wissen<br />

wo es herkommt.<br />

x<br />

258 Zulassung von Frauen zum<br />

Priesteramt<br />

x<br />

258 Pflichtzölibat x<br />

258 Umgang mit wiederverheirateten<br />

Geschiedenen/Homosexuellen<br />

x x<br />

259 Sakramente - wie geht die Kirche mit<br />

den Geschenken Gottes um? Erst die<br />

Entwertung des Bußsakramentes,<br />

dann der Taufe, jetzt folgen Firmung<br />

und sogar Eucharistie<br />

x<br />

x<br />

260 Über das Selbstverständnis der<br />

Priester x<br />

260 über die kirchl. Lehre zu Sexualität,<br />

x<br />

Ehe, Priestertum<br />

262 Priester:immer weniger, immer älter,<br />

zwischen Überforderung, Depression<br />

und Bürokratie zerrieben - woher<br />

kommen die notwendigen sprituellen<br />

Impulse zum Aufbruch?<br />

x<br />

x x<br />

263 Ist es wirklich sinnvoll das Amt des<br />

Priesters nur unverheirateten<br />

Männern zu überlassen?<br />

x<br />

263 Muss es außerdem sein, dass immer<br />

nur "altertümlich" gepredigt wird.<br />

Flotte aus dem Alltag gegriffene<br />

Predigten würden auch gewiss mehr<br />

Jugendliche locken!!!<br />

x<br />

x<br />

265 viele Jugendliche gehen nicht zur<br />

Kirche, weil sie sich nicht<br />

angesprochen fühlen und die Kirchen<br />

chöre sollten nur dann auftreten,<br />

wenn sie singen können<br />

x x<br />

266 Gottesdienst sollte interessanter<br />

gestaltet werden<br />

x


266 Religion ist zu ernst/ zu"trocken" x<br />

267 Gottesdienst mal anders; (moderner) x<br />

267 vielleicht auch Frauen als Priester? x<br />

267 Priester dürfen heiraten, wenn sie<br />

doch Kinder zeugen, während des<br />

Amtes, nicht ausgeschlossen werden<br />

268 Zusammenarbeit zwischen Priestern<br />

und Gemeinde - im Moment leben sie<br />

aneinander vorbei<br />

x x<br />

268 Beruf des Priesters<br />

269 Vertrauen, Kommunikation,<br />

Entwicklung<br />

x<br />

x<br />

270 wie wir unsere Zukunft so gestalten<br />

können, dass wir unsere<br />

Glaubensgemeinschaft vergrößern<br />

x<br />

können<br />

x<br />

271 Zölibat x<br />

271 Missbrauchsfälle<br />

271 veralterte Gesetze der kath. Kirche<br />

x x<br />

x<br />

271 Handeln der kath. Oberhäupter in<br />

schwierigen Situationen (z.B., bei<br />

Vorwürfen gegen Priester<br />

272 veraltete Einstellungen und<br />

x<br />

Sichtweisen x<br />

272 die Notwendigkeit eines Zölibates x<br />

272 welche Rolle die Kirche für sich in der<br />

Moderne sieht x x<br />

273 Gewalt auf Straßen x<br />

273 Armut x<br />

275 Umstrukturierung der Kirche: Die<br />

Kirche muss für die heutige<br />

Gesellschaft attraktiver und weniger<br />

konserativ sein<br />

275 Eine engere Verbindung von Glaube<br />

x<br />

und Naturwissenschaft x<br />

276 zu viele altmodische Traditionen x x<br />

276 unverständliche Texte x<br />

x<br />

x


276 teilweise zu alte Lieder x<br />

276 kürzere Gabenbereitung / Wandlung<br />

x<br />

276 Zölibat x<br />

277 ob das Zölibat wirklich noch<br />

x<br />

angebracht ist?<br />

278 es gibt zu viele alte Traditionen, die<br />

x<br />

keiner mehr wirklich versteht und alte<br />

auch unverständliche Lieder<br />

x<br />

279 über Gottesdienste und Angebote der<br />

x<br />

Kirche<br />

280 Islamverbreitung in Duisburg -<br />

Auswirkungen auf die Stadt,<br />

Kirche…usw.<br />

280 Zölibat x<br />

281 Freiheit, Unterdrückung x<br />

282 altmodische Dinge x<br />

282 Unverständnis x<br />

284 Kirche und Sexualität, generell die oft<br />

x<br />

(übertriebene) Strenge<br />

285 Die Interpretation der Bibel um<br />

Missverständnisse vorzubeugen x<br />

286 Zölibat x<br />

286 Gleichberechtigung Frauen, Männer x<br />

287 Sexualität bei Jugendlichen x x<br />

287 Hilfe für Bedürftige, vorallem für<br />

Kinder<br />

288 ob es nötig ist so viele Kirchen zu<br />

x x<br />

schließen<br />

289 Meiner Meinung nach werden zu<br />

x<br />

viele Kirchen geschlossen x<br />

289 Sexualität und Kirche x<br />

289 Zölibat x<br />

289 Jugend und Kirche<br />

290 s. 289<br />

x<br />

291 Gottesdienste und Öffnungszeiten<br />

der Kirche<br />

x<br />

292 zu unmoderne Gottesdienste x<br />

293 Jugend in der Kirche x<br />

293 Probleme im Glauben x<br />

293 Unwissenheit x<br />

x


293 Fragen zum Glauben x<br />

293 Kirchensteuer/ Geld: Bsp: ?Messen<br />

für Verstorbene werden bezahlt!!?<br />

294 über freiwillige Projekte,<br />

Kirchensteuer x<br />

295 über die Kirchensteuer, sie sollte<br />

abgeschafft werden! x<br />

296 Verbreitung des islams in Duisburg x<br />

Erderwärmung x<br />

297 Verbreitung des Islams in Duisburg /<br />

Deutschland<br />

x<br />

298 Unsere Gemeinde ist furchtbar<br />

unlebendig geworden-es fehlt an<br />

allem: Pastor, gemeinderef., Küster,<br />

Gemeindesek….kurz einem guten<br />

Hirten der die Schafe beisammen<br />

hält. Es gibt kaum ein angebot für die<br />

Kinder und Jugendlichen. Nach dem<br />

Weggang eines Hauptamtlichen fehlt<br />

es an Unterstützung vom Bistum.<br />

x x x<br />

299 umfangreiches Einführen der Kirche<br />

in die Medien, Internet, facebook usw<br />

x<br />

299 Themen die die Jugend anspricht und<br />

begeistert über o.g. Medien<br />

x x<br />

299 Demokratie in der Kirche vor allem<br />

bei der Wahl des Bischofs u des<br />

Gemeindepfarrers<br />

x<br />

300 Wiederverheiratete/Geschiedenen x<br />

300 Zulassungsbedingungen zum<br />

Priestertum x<br />

300 Homosexualität und Umgang damit x<br />

301 Ökumene x<br />

302 Alle Getauften, Gefirmten haben<br />

Anteil an priesterl.,königl.,<br />

prophetischem Amt x<br />

302 Diakonieweihe vivi probarti x<br />

x


302 Wiederverheiratete/Geschiedenen x<br />

302 Laien nicht Lückenbüßer sondern mit<br />

Leistungskompetenz für Männerund<br />

Frauen<br />

303 Christliches Menschenbild und<br />

Stellung der Frau<br />

303 Zölibat-Zeit und Gründe der<br />

Entstehung, Pflichtzölibat und christ.<br />

Menschenbild, Argumentation<br />

303 Jesus und seine Zeit:<br />

Gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />

Verhältnisse in ihrer Bedeutung für<br />

die damalige Stellung der Frau<br />

304 Die Gemeinde, die Menschen werden<br />

zu wenig informiwert, es wird alles<br />

von "oben" beschlossen und die<br />

Gemeinde hat es hin zu nehmen.<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

305 Laien werden von vielen<br />

Hauptamtlichen zu wenig<br />

eingebunden.<br />

305 Wie kann kath. Kinder und<br />

Jugendarbeit ihren Platz und<br />

Akzeptanz und gutes Image<br />

bekommen<br />

307 vielleicht mal wieder Hausbesuche<br />

x x<br />

machen x<br />

308 veraltete Strukturen x<br />

309 Jugendliche in der Kirche x<br />

309 Frauen in der Kirche x<br />

309 hat die Kirche so wie sie jetzt ist<br />

x<br />

Zukunft<br />

x<br />

309 Lockerung des Zölibates x<br />

310 Diakonat der Frau<br />

310 Seelsorger und nicht nur Priester als<br />

x x<br />

Messeleser x<br />

310 Pastorale in Schulen und für junge<br />

Erwachsene<br />

x<br />

311 dass wir nie aufhören dürfen zu reden x<br />

x<br />

x<br />

x


312 Mein Wunsch wäre, dass die<br />

kath.Priester heiraten dürfen<br />

312<br />

313 Jesus hat als Jude jüd. Traditionen<br />

und jüd. Gesetzte sowie Lehren in<br />

Frage gestellt und "verbessert" durch<br />

das Liebesgebot<br />

314 über die Wahrheit der Lehre Jesu<br />

Christi über seine Göttlichkeit x<br />

315 Dieser abrundtiefe Schock über den<br />

Missbrauchsskandal. Diese Personen<br />

müssen sofort entfernt werden<br />

x x<br />

315 Die Schließung von Kirchen hat viel<br />

Ohnmacht und Ärger ausgelöst<br />

316 Geschiedene-Wiederverheiratete<br />

Zulassung zu den Sakramenten<br />

x<br />

316 Diakonat der Frauen x x<br />

316 Pflichtzölibat - warum? Viri probati x<br />

317 über das Sündenbewußtsein! Papst<br />

Pius XII sagte 1946: "Die größte<br />

Sünde des Jahres ist der Verlust des<br />

Sündenbewusstseins."<br />

318 Fegefeuer x<br />

321 Jesus ist nie als Mann aufgetreten<br />

sondern immer als Menschensohndas<br />

beinhaltet Mann und Frau daher<br />

ist es völlig unklar, dass Priestertum,<br />

Diakonat, Bischöfe Männer<br />

vorbehalten sein soll und dass ein<br />

Papst das nun mal so entschiedenhat<br />

und damit basta ist lächerlich<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x


321 Soviele andere Dinge könnten<br />

geändert werden. Im Heute leben mit<br />

den Grundgesetz auf das die<br />

Bischöfe einen Eid geleistet haben:<br />

Verantwortung in einer freien<br />

Gesellschaft übernehmen<br />

(verschweigen, vertuschen,<br />

abweisen, besserwisserei,<br />

x<br />

beratungsresistenz)<br />

x x<br />

322 Zölibat x<br />

322 Stellung und Aufgaben der Laien in<br />

der Kirche<br />

x<br />

323 die Rolle der Frau in der Kirche x<br />

323 ökumene x<br />

324 Gottesdienstordnung x<br />

324 Beteiligung aller Gemeindemitgleider<br />

an Entscheidungen<br />

x x<br />

325 can 905 1+2 CIC und das<br />

Diözesanrecht x<br />

325 unmittelbare Demokratiein<br />

Gemeindefragen (die mittelbare<br />

Beteiligung durch Räte hat sich nicht<br />

bewährt, keine Infos)<br />

x x<br />

326 Diakonat der Frau, x x<br />

326 Gleichstellung der Frau, Frauen in<br />

Leitungsfunktionen<br />

x<br />

326 Frauen in Leitungsfunktionen<br />

326 Ausgrenzung von Lesben/Homos/<br />

Wiederverheirateten-Geschiedenen<br />

x x<br />

x x<br />

327 Demokratie in der Kirche x<br />

327 Diakonat der Frauen x x<br />

327 Ökumene an der Basis-Zukunft<br />

327 Verwirklichung der Ideen und<br />

x<br />

Beschlüsse des 2. Vat. x<br />

327 Tranzparenz von Entscheidungen x<br />

327 mehr Entscheidungsmacht in den<br />

x<br />

Gemeinden<br />

x<br />

327 Zwangszölibat x<br />

327 Dialog keine Belehrung x


327 verheiratete Männer und Frauen in<br />

die Leitung einer Gemeinde<br />

327 Verwirklichung synodaler Strukturen<br />

x<br />

in der Kirche x<br />

327 keine xxl Pfarreien<br />

327 Seelsorger (nicht nur Kleriker) vor Ort<br />

x<br />

bei den Menschen x<br />

327 Kirche in moderner Welt x<br />

327 Laiene und Frauen in der Kirche<br />

328 Was soll dieses Theater ich komme<br />

mir vor wie ein Hampelmann. Es soll<br />

laut Overbeck nicht an den Prinzipien<br />

der Kirchen gerüttelt werden.<br />

x x<br />

x x<br />

329 Umgang der Kirche mit Schwulen x<br />

329 Umgang/ Pastoral mit Geschiedenen<br />

Wiederverheirateten<br />

x<br />

330 heute kann man manchmal hören:<br />

Christus ja, Kirche nein. Was können<br />

wir tun, das die Christen sich mit<br />

unserer Kirche "versöhnen"?<br />

330 Der Kirche fehlen nicht so sehr gute<br />

fromme Priester, sondern eher<br />

glaubende Christen. Wie kann der<br />

Christ den "Gott des Lebens"<br />

erfahren? Ich wünsche mir<br />

Gesprächsangebote mit "Anleitung",<br />

Gott in meinem Alltag zu begegnen,<br />

ihn aufzuspüren. x<br />

330 Wie können mehr gläubige Christen<br />

x<br />

in eine verantwortungsvolle Mitarbeit<br />

eingebunden werden. Mir geht es<br />

nicht um Frauenpriestertum<br />

331 Gleichbehandlung von Frauen und<br />

Männern: Diakonamt, Priesteramt<br />

x<br />

x x<br />

331 Der PGR/GR soll über Anträge<br />

abstimmen können, ohne Vetorecht<br />

ds Pfarrers/Pastors auch bei<br />

pastoralen Inhalten x


331 Beauftragung von Laien, zur Feier<br />

der Eucharistie, damit wir die Mitte<br />

des Glaubens feiern können<br />

x x<br />

331 Wie sollen wir Kinder und<br />

Jugendliche in der Gemeinde halten<br />

ohne Hauptamtliche? In jede<br />

Gemeinde gehört ein<br />

x x<br />

Verantwortlicher.<br />

332 Wie man Gott besser in die<br />

x<br />

Gemeinde einführen kann x<br />

332 dass die Kirche über Menschlichkeit<br />

redet<br />

333 Hausbesuche als Seelsorge wichtig<br />

x<br />

x<br />

333 Religionsunterricht ist ganz wichtig x<br />

x<br />

334 Volle Teilhabe von Frauen an<br />

Diensten und Ämter, Forschung und<br />

Lehren in der kath. Kirche, sie<br />

braucht die Charismen ALLER<br />

Getauften<br />

334 Die Kirche als Tugendächterin oder<br />

Verkünderin der FROHbotschaft<br />

x x<br />

Christi<br />

336 Christen sind wir Katholiken aber<br />

nicht Baptisten oder Episkopalisten<br />

oder usw… immer von Jesus<br />

Christus ausgehend sprechen und im<br />

Angesicht des unendlichen<br />

Universums: Da ist kein<br />

"allmächtiger" Gott mehr! Dann<br />

z.bsp. "Wie das Geld/Kapital, die<br />

Welt ruinieren kann und schreiende<br />

Ungerechtigkeit erzeugt. Jesus ging<br />

ans Kreuz sein Sieg war die<br />

Auferstehung, pompöse<br />

Machtentfaltung<br />

x<br />

x<br />

338 negative Folgen der<br />

338 ZHeimatverlust, l Anonymität, d G religiöse i d<br />

x<br />

x<br />

Obd hl i k it<br />

339 Zölibat der Priester x<br />

339 Priesterehe von gestandenen Männer<br />

und Frauen,<br />

x


339 Glaubwürdigkeit der Kirche x<br />

340 Umgang mit dispensierten Priester/<br />

Ordenleuten x<br />

340 ebenso: Geschiedenen,<br />

x<br />

wiederverheirateten,<br />

Gemeindemitgleider im Sinne des<br />

"allgemeinen Priesterums"(u. Paulus)<br />

340 Liturgiegestaltung zur Vermittlung der<br />

Theologie im Tun und handeln<br />

341 Lockerung des Zölibates x<br />

341 Frauen im Priesteramt zulassen x<br />

342 Großgemeinden=Entfremdung x<br />

342 Wie kann der Rückgang der<br />

x<br />

Gläubigen gebremst werden?<br />

342 Messfeiern müssen auch in evangl.<br />

x<br />

Kirchen und anderen Räumlichkeiten<br />

ermöglicht werden um die Wege für<br />

ältere Leute zu verkürzen<br />

x<br />

343 Austritt aus der kath.Kirche aus Frust<br />

und Verärgerung. x<br />

343 Aufhebung des Zölibates x<br />

343 Zulassung verheirateter Priester x<br />

343 Eigenständigkeit von<br />

x<br />

Wortgottesdiensten mit<br />

Kommunionausteilen ohne Priester<br />

falls keine Messfeier möglich<br />

343 jeder Priester kann am WE 3 Messen<br />

lesen x<br />

344 Die Kirche enttäuscht: langweilige<br />

x<br />

Gottesdienste mit geringem Besuch,<br />

traurige Lieder, geltungssüchtige<br />

Organisten, inhaltslose Predigten<br />

344 Die Predigt gibt keine Impulse für den<br />

Alltag.<br />

x<br />

x


344 Wer Gott sucht findet ihn nicht (oder<br />

nur schwer) in der Kirche.<br />

Stattdessen Ämter und Aufgaben<br />

(PGR, KV, Pfarrfest,…) Alles schön<br />

und gut, aber das Wesentliche fehlt.<br />

345 Durch die Schließung der Kirche und<br />

Inte die Zusammenlegung von<br />

rnet<br />

Gemeinden bin ich "heimatlos"<br />

geworden. Da ich dennoch zum<br />

Gottesdienst gehe, suche ich mir<br />

diese jetzt häufig danach aus, was<br />

mir zeitlich am Besten passt. Daher<br />

wünsche ich mir eine gute<br />

Internetseite, auf der ich alle<br />

Gottesdienste des kommenden WE<br />

in den kath. Kirchen Duisburg finde,<br />

besonders wichtig an Feiertagen wie<br />

z.Bsp. Aschermittwoch,<br />

Gründonnerstag für Berufstätige<br />

347 das Geschiedene und<br />

Wiederverheiratete nicht von den<br />

Sakramenten ausgechlossen werden<br />

347 das mehr Ökumene gelebt wird denn<br />

uns Christen verbindet mehr als uns<br />

trennt<br />

348 Bei Messfeiern befinde ich mich in<br />

einer altersmäßig homogenen<br />

Gruppe (überwiegend alte Frauen -<br />

ich ebenso) Stirbt eine Kirche wenn<br />

wir sterben? Die Gefahr besteht wenn<br />

junge Menschennicht mehr erreicht<br />

werden.<br />

349 das die Kirchenschließung der<br />

falsche Weg ist, dadurch sind viele<br />

Katholiken sehr enttäuscht und<br />

fühlen sich allein gelassen und gehen<br />

gar nicht mehr zur Kirche<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


350 über das Priesterbild von heute:<br />

Priester als Seelsorger, Priester als<br />

Berufung, Priesterberuf nur als Job,<br />

Priester als reine Machtmenschen<br />

351 Das in einem kath. KH eine evangl.<br />

Stationsleitung ist, die ihren evangl.<br />

Mitarbeitern alles zuschiebt was von<br />

Vorteil ist, bis hin zur<br />

Abrechnungsabteilung und öffentl.<br />

sagt: "Sie habe mit Kirche noch nie<br />

etwas zu am Hut gehabt."<br />

352 Vereinsklüngel muss das sein?<br />

Vereine für alles. Warum sind hier die<br />

Kirchen immer abgeschlossen und in<br />

anderen Ländern offen? Werde die<br />

Kirchen vor den Gläubigen<br />

geschützt?<br />

353 Warum muss man so suchen wenn<br />

es um eine beerdigung geht - haben<br />

die Priester keine Lust mehr<br />

354 über Priester die keine Zeit haben für<br />

eine Taufe, eine Trauung, eine<br />

Beerdigung<br />

ein Telefonat oder Besuch bei neuen<br />

x<br />

Gemeindemitgleidern x<br />

355 die Notwendigkeit, das Gottesbild,<br />

dass männl. und weibl. Aspekte<br />

beinhaltet (Gen1) in Theologie und<br />

Literatur zur Sprache bringen. Nicht<br />

nur in Nebensätzen, sondern in der<br />

Gottesanrede<br />

x x<br />

356 verheiratet Priester x<br />

357 Die Kirche denkt in Jahrhunderten x<br />

358 Wie vermitteln wir den Kindern und<br />

den Gläubigen insgesamt mehr<br />

Glaubenswissen und Freude am<br />

Glauben<br />

x x<br />

359 Gemeindearbeit ist wichtig x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


361 Bei den notwendigen<br />

Sparmaßnahmen der Bistümer hätte<br />

dieser Gesprächsprozess weniger<br />

aufwendig gestaltet werden müssen.<br />

361 Die Erstkommunion ist zu früh, die<br />

Kinder sind zu jung. Es ist bei den<br />

meisten nur noch ein familiengfest<br />

fast ohne rel. Bezug.<br />

361 Der Sinn der<br />

Fronleichnamsprozession sollte man<br />

Überdenken und (oder) den<br />

Kirchenbesuchern vermitteln.<br />

361 Auch Gottesdienst für Kinder,<br />

Familien sollten so gestaltet werden,<br />

dass sie die Kirche nicht zum<br />

"Spielplatz" werden lassen. Kostüme<br />

und Karneval gehören z.Bsp. Nicht in<br />

die Kirche.<br />

361 überzeugte Glaubenszeugen für<br />

Religionsunterreicht und Gottesdienst<br />

362 Wie vertiefen Katholiken ihr<br />

x<br />

Glaubenswissen mit ihr leben?<br />

362 Wie kann unsere Kirche geistliches<br />

x<br />

Zentrum für viele sein<br />

363 Die Situation der Deutschen in der<br />

Kirche x<br />

363 warum gehen weniger zur Kirche<br />

oder treten aus x<br />

364 Warum durfte keine Messe vor dem<br />

x<br />

KAB Ausflug in St. Franziskus<br />

gehalten werden?<br />

365 Hausbesuche - Gespräche zuhause<br />

x<br />

366 Mehr Gottesdienste in Filialkirchen<br />

um längere Anfahrtswege, die sehr<br />

zeitraubend sind (bis zu 4 Std.) zu<br />

vermeiden.<br />

x<br />

366 Einasatz von Geistlichen und patres<br />

x<br />

zur abhaltung von Gottesdiensten in<br />

Filialkirchen<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


366 Auf jeden Fall Vermeidung von<br />

weiteren Kircheschließungen x<br />

366 Aufrechterhaltung der<br />

x<br />

Vereinsgemeinschaften in den<br />

Filialkirchen<br />

366 Chorleiter einstellen in Gemeinden in<br />

denen Chöre bestehen<br />

367 Das das Geld für die Gemeinden<br />

ausgegeben wird und nicht für den<br />

Papst seine Reisen<br />

368 Verhältnis Priester-Gläubige. Was ist<br />

Hirachie? Wer wird künftig daran<br />

x<br />

glauben?<br />

369 Es werden wahllos Kirchen<br />

geschlossen. Den menschen wird ein<br />

stück "zu Hause" genommen<br />

370 sparen, opfern, da sollte die Kirche<br />

bei sich selbst anfangen z.Bsp.<br />

Kardinäle, Bischöfe kennen keine<br />

Not, einige leben in Luxus kennen<br />

das wirkliche Leben nicht sagen uns<br />

x<br />

x<br />

nichts x<br />

371 was geschieht mit Priester die<br />

heiraten? Beruflicher Abstieg<br />

wobleibt die soziale gerechtigkeit der<br />

x x<br />

Kirche "Nächstenliebe"<br />

372 In regelmäßigen Abständen wird im<br />

Raum Duisburg per Postwurfsendung<br />

zu Sach- und Geldspenden im<br />

Namen eines "Pater Wernke"<br />

augerufen. Gibt es eine Institution die<br />

prüfen kann ob dies legal ist oder ob<br />

da jemand sich im Namen der Kirche<br />

illegal bereichern und so der<br />

Katholischen Kirche schaden zufügt?<br />

x<br />

x<br />

x


373 Geschiedenen nicht ausklammern,<br />

Die Geistlichkeit in Krankenhäuser<br />

mehr present. Gemeinden mehr<br />

einbeziehen. In der gemeindearbeit<br />

keine geschl. Gruppen bilden.<br />

x x x<br />

374 Es werden zu viele Kirche<br />

geschlossen-außerem sind sie<br />

dauernd zugeschlossen-Nicht mehr<br />

bei hart aber fair antreten - blöde<br />

Sendung x<br />

375 über den Zölibat x<br />

375 Frauenpriestertum x<br />

375 Frauen in Führungspositionen<br />

bringen<br />

x<br />

375 Lesben u. Schwule und<br />

Wiederverheiratete Geschiedene in<br />

der Kirche einen Platz haben<br />

x x<br />

376 Die finanziellen Mittel der<br />

Katholischen Kirche sind begrenzt.<br />

Ist es notwendig und angebracht,<br />

dass Bischöfe Dienstwagen und<br />

Fahrer gestellt bekommen? Wäre es<br />

nicht angemessener, wenn sie von<br />

ihrem - sicher nicht geringen -<br />

Gehalt, Privatauto und<br />

Navigationsgerät finanzieren und<br />

selber fahren? Für Führungskräfte<br />

sollte dies zumutbar sein und es<br />

würden einige finanzielle Mittel<br />

eingespart.<br />

x x<br />

377 Die Gleichgültigkeit einiger junger<br />

Geistlicher, die ihre Arbeit als Job<br />

und nicht als Berufung betrachten.<br />

Die nur das unbedingt erforderliche<br />

machen, alle anderen Aufgaben<br />

Laien übertragen. Wer kümmert sich<br />

um die Belange der Alten und wer<br />

hält die Jugend bei der Stange zu<br />

bleiben?<br />

x x x


377 Homosexualität! x<br />

378 Kirchenschließungen, -weiternutzung<br />

378 Vorgehensweise und Kommunikation<br />

379 Personalmangel im Priesterbereich,<br />

Verlust fähiger Mitarbeiter, die nicht<br />

auf Ehe und Familie verzichten<br />

wollen.<br />

380 Die Kirche leidet unter<br />

Priestermangel. Warum werden die<br />

Priester, die ihr Gelübde nicht halten<br />

konnten und dazu stehen, verbannt?<br />

381 Frauen müssen einen Platz in der<br />

Kirche haben, nicht nur dann, wenn<br />

es an Priestern und Personal eng<br />

wird.<br />

382 Die Bischöfe sollten sich öfter die<br />

Meinungen in den Gemeinden<br />

anhören<br />

383 über unsere Zukunft - nämlich unsere<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

384 Die Fähigkeiten der haupt- und<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen<br />

werden oft falsch oder unzureichend<br />

genutzt. Das führt hier zu Frust oder<br />

zu schlechten Ergebnissen<br />

385 Es wird viel gemauschelt, getrickst<br />

statt klare, offene Worte zu finden.<br />

Man predigt Ehrlichkeit, ist in der<br />

Praxis aber teilweise unehrlich<br />

386 Priester, die z.B. wegen einer Frau<br />

oder Homosexualität ausscheiden,<br />

aber sich nichts zu Schulden haben<br />

kommen lassen, dürfen nicht in<br />

Seelsorge weiterarbeiten<br />

387 Unsere Gremien werden nicht ernst<br />

genommen und nicht eingebunden,<br />

wo es sinnvoll wäre<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x


390 Die Kirche sind wir - das Volk x<br />

391 Wir verkünden christliche Werte,<br />

setzen uns aber zu wenig dafür ein.<br />

Wir müssen authentischer leben und<br />

uns einmischen<br />

392 Abschaffung des Zölibats x<br />

392 Zulassung von Frauen zum<br />

x<br />

Priesteramt<br />

393 Stellung der Frau in der Kirche x<br />

394 Im Bistum Essen gibt es, z.B. im<br />

Dom, viele Priester, die miteinander<br />

Messe feiern. In einer Gemeinde mit<br />

7000 Gläubigen (St. Gabriel, Dbg.)<br />

gibt es keinen Priester und keine<br />

Werktagsmesse mehr<br />

395 In unserer Gemeinde St. Gabriel in<br />

Duisburg haben wir keinen eigenen<br />

Priester mehr. Es finden keine<br />

Werktagsmessen mehr statt, und die<br />

Priester aus anderen Gemeinden die<br />

uns helfen würden, dürfen nicht<br />

kommen. Warum?<br />

396 Es gibt in unseren Gemeinden kaum<br />

noch Jugendliche oder Kinder<br />

397 Geschieden - Wiederverheiratet:<br />

Sollte es dafür nicht eine Lösung<br />

geben? In den orthodoxen Kirchen ist<br />

eine kirchliche Zweitehe nach der<br />

Bußzeit möglich, ebenso in den mit<br />

Rom verbundenen Ostkirchen. Wie<br />

kann es sein, dass es in einer so<br />

wichtigen Frage zwei verschiedene<br />

Posizionen gibt? Ist die Eucharistie<br />

nicht auch das Mahl der<br />

Versöhnung? Gott streckt allen<br />

Menschen seie Hand entgegen.<br />

x<br />

x


398 "Laien" in Kirchen wird teilweise das<br />

subjektive Gefühl vermittelt, Christen<br />

"2.Klasse" zu sein; dabei machen sie<br />

ihren Job ob haupt- oder<br />

ehrenamtlich auch sehr engagiert<br />

399 Priester und Ordensleute haben<br />

kaum Nachwuchs<br />

in den Sonntagsmessen fehlen<br />

Kinder, Jugendliche und junge<br />

Erwachsene und warum?<br />

400 Über Möglichkeiten der (lesbar?!) ,<br />

des Unterrichtes, unseren Glauben<br />

weiterzugeben, evtl durch<br />

Glaubensgespräch, Bibelarbeit, auch<br />

in den Verbänden.<br />

400 Über Möglichkeiten, jungen<br />

Menschen den Glauben erleben zu<br />

lassen durch Zeugnisse, auch durch<br />

Pilgern und Wallfahrten<br />

400 Über das christliche, gute Gottesbild<br />

401 mehr Mitspracherecht und<br />

Verbesserung der Zusammenarbeit<br />

zwischen HA und EA<br />

401 wie kann die Spannung zwischen<br />

Leben vor Ort in der Einzelgemeinde<br />

und in der Großpfarrei gestaltet und<br />

ausgehalten werden<br />

x<br />

x<br />

x<br />

402 Warum bekommen die Christen, die<br />

auf der li. Seite (vom Altar aus<br />

gesehen!) sitzen, die Kommunion<br />

immer nur aus der Hand eines<br />

Kommunionhelfers? Wir sind auch<br />

wer!<br />

403 Priestermangel<br />

403 Messfeierausfall<br />

403 Missbrauch im Bereich der Kirche<br />

404 Zölibat auf freiwilliger Basis x<br />

x


404 weniger Bürokratie in der Amtskirche<br />

405<br />

406 Zölibat x<br />

406 Laienarbeit x<br />

406 Frauen ins Priesteramt! x<br />

407<br />

408 Weit über 60 Jahre Frieden in<br />

Mitteleuropa - und die Menschen sind<br />

unzufriedener als je zuvor. Die<br />

Probleme, aber auch die Ansprüche<br />

der Menschen haben sich<br />

grundlegend gewandelt. Jeder (ok,<br />

fast jeder) ist nur noch auf den<br />

persönliechen Profit aus: "Was habe<br />

ich davon?"<br />

409 Rolle der Frauen x<br />

409 Zölibat x<br />

410 Die Tatsache, dass gerade in der<br />

heutigen Zeit ein Seelsorger so<br />

wichtig ist, wie nur Kriegszeiten und<br />

Katastrophen es mit sich bringen<br />

411 Die vielen Kirchenaustritte - mit den<br />

Menschen Kontakt suchen (geht es<br />

nur um das Geld oder geht es um<br />

den Glauben?)<br />

412 Frauen im kirchl. Amt x<br />

412 Zölibat x<br />

412 Machtmissbrauch im kirchl. Amt<br />

412 Priesterausbildung<br />

413 Missbrauchfälle in aller Welt; Suche<br />

x<br />

nach den fehlerhaften Strukturen, die<br />

den Missbrauch ermöglichten<br />

414 Frauen müssen in der Kirche mit<br />

anspruchsvolleren Aufgaben betraut<br />

werden<br />

415 Die Abschaffung der Hierarchie in der<br />

Kirche<br />

416 Können Diskussionen in einer<br />

Hirarchie erfolgreich sein?<br />

x<br />

x<br />

x


416 Die Vielsprachigkeit der Apostel<br />

diente der Verbreitung des Glaubens,<br />

aber wo steht etwas über die<br />

Möglichkeit des Rückweges?<br />

417 über mehr Miteinander in der Kirche,<br />

alle Gruppen einbeziehen, Toleranz,<br />

authentisch sein, offener<br />

418 worüber soll man diskutieren, wenn<br />

die Bischöfe sich verpflichten<br />

müssen, Probleme wie z.b. das<br />

Zölibat nicht in Frage zu stellen?<br />

419 Wie folgen wir dem Aufruf Kirche zu<br />

gestalten? Das Glaubensleben<br />

419 Die Güte und die Achtung vor dem<br />

Menschen:<br />

419 Wie begenen wir der Gotteskrise?<br />

419 Was tun wir dagegen?<br />

419 Kennen katholische Christen noch<br />

x<br />

die Liturgie?<br />

419 Sind viele nicht mehr<br />

eucharisriefähig?<br />

419 Erwartungen zu hoch? Glauben ein<br />

Geschenk. Es können nicht alle<br />

glauben? Oder?<br />

420 Kirchenhirarchie und Gemeinden x<br />

420 Erneuerung in den Gemeinden x<br />

420 Wie lebe ich meinen Glauben:<br />

x<br />

Glaubenskurse<br />

420 Das Priestertum alle Gläubigen x<br />

420 "Tätige Teilnahme" der Gläubigen in<br />

x<br />

der Liturgie und Gemeinden<br />

420 Neue Gottessdienstformen:<br />

x<br />

Gemeinden nehmen an Katechesen<br />

teil<br />

421 Dialog zwischen ? Und Laien<br />

421 Wo stehen wir mit userem Glauben?<br />

x x


421 Liturgie der Hl. Messe vielen<br />

unbekannt<br />

421 Sind wir , bzw. viele noch (…)fähig?<br />

421 Gottesdienst Gestaltung: Wie kann<br />

x<br />

der Weg der Kirche in die Zukunft<br />

gelingen?<br />

421 Vorlieder gesucht: Auch in<br />

Gemeinden und Verbänden etc.<br />

422 Einflu? Von Frauen stärken<br />

x<br />

(kirchliche Ämter und Dienste, keine<br />

Priesterreihe)<br />

422 mehr Ökomene x<br />

422 freiwilliger Zölibat x<br />

423 Spart sich die Kath. Kirche tot? x<br />

423 Fehlt es am Missionarischem Eifer,<br />

insbesondere bei den Hauptämtern?<br />

424 Behebung des personellen<br />

x<br />

Engpasses<br />

425 Katechese verstehen (Eltern/Kinder)<br />

x<br />

und weiterleben<br />

425 Glauben - bin ich überzeugt? x<br />

425 Wie kann ich ohne Scheu<br />

x<br />

weitergeben?<br />

425 Wir alle (Christen) tragen die<br />

x<br />

Verantwortung<br />

426 die Anonymität der Christen<br />

x<br />

untereinander<br />

426 dass Missio und Caritas hier bei uns<br />

genauso not-wendig ist wie in Afrika,<br />

Asien, etc.. Wir selbst sind die Armen<br />

und Heiden geworden<br />

x<br />

426 den/unseren mangelhaften<br />

Gehorsam gegenüber den/dem<br />

Bischof x<br />

427 die Intolleranz in der Amtskirche x<br />

427 das missbrauchte Vertrauen, den<br />

x<br />

sex. Missbrauch und den Umgang<br />

damit<br />

x


427 die Diskrepanz zwischen der<br />

Botschaft Jesu und den Gesetzen<br />

der Kirche x<br />

427 die hierarische Struktur die nicht<br />

zeitgemäß ist x<br />

428<br />

Wiederverheiratete/Geschiedenen<br />

428 wohin kann man sich wenden um<br />

eine Ehe zu annullieren?<br />

429 die Ursache der Gotteskrise nicht<br />

x<br />

verniedlichen, nicht aussitzen,<br />

sondern ehrlich (!) angehen<br />

429 Es ist sträflich darauf zu vertrauen<br />

x<br />

der Hl.Geist werde es schon richten.<br />

Ist die Kirche von ihm verlassen?<br />

430 Authentizität der Kirche-nach innen<br />

wie nach außen-leben!<br />

430 Demut des Klerus, Einfachheit der<br />

Lebensführung, "echte"<br />

x<br />

Vorbildfunktion x<br />

431 Demokratische Strukturen statt<br />

Hierarchie-Frauendiakonat-liturgische<br />

x x<br />

Sprache heute-<br />

x<br />

431 Geschiedene und Wiederverheiratetekonfessionsverbindende<br />

Ehen-<br />

Jugend und Liturgie<br />

x x x<br />

432 Um als Gesprächspartner ernst<br />

genommen zu werden, müssen in der<br />

Kirche Themen wie Zwangszölibat<br />

und vollständige Gleichberechtigung<br />

von Frauen ernst angegriffen werden.<br />

Danach kann man sich den wichtigen<br />

Fragen stellen. Wie wahrhaftig und<br />

ehrlich ist die Kirche von heute? hat<br />

die Kirche eine Zukunft und wenn ja<br />

wie sieht diese aus.<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


433 Ehrliche Aufarbeitung und<br />

x<br />

Offenlegung von Mißständen und<br />

schweren Verfehlungen der<br />

Amtkirche-keine weiteren<br />

Vertuschungen<br />

x<br />

433 Aufhebung des Zölibates x<br />

433 Zulassung von Frauen zum<br />

x<br />

Priesteramt<br />

433 Toleranz anderer Religionen<br />

x<br />

gegenüber. Ist unsere Kirchen<br />

wirklich die alleinige selig machende?<br />

435 Solange es keine demokratischen<br />

(synodalen) Strukturen in unsere<br />

Kirche gibt, können wir<br />

jahrzehntelang (s. Konzil, Kirche von<br />

unten,wir sind Kirche) reden, ohne<br />

das sich was ändert<br />

436 über das Zölibat, über eine offene,<br />

vertrauliche Kirche, über Katholiken<br />

die in 2ter Ehe aber 30 Jahre oder<br />

mehr eine gute Ehe führen, die<br />

Sakramente zulassen.<br />

437 Zulassung der Sakramente bei<br />

wiederverheirateten Katholiken,<br />

welche durch ein Mißverständnis in<br />

der ersten Ehe geschieden wurden,<br />

weil sie zu jung für die Ehe waren.<br />

438 dass die Ökumene auch von "Oben"<br />

mehr voranschreitet<br />

438 dass der Missbrauch in der Kirche<br />

besser und schneller aufgeklärt wird.<br />

x<br />

x x x<br />

x<br />

x x<br />

438 dass das Kirchenvolk mehr<br />

mitbestimmen kann<br />

x x<br />

439 siehe: was glüht den da?? x<br />

440 Frauen in der Kirche x<br />

440 Kirche und Sexualität x<br />

440 Zölibat für Priester x<br />

x


442 Gottetslob seit 1975, fast 900 Lieder,<br />

nur ein Bruchteil werden gespielt,<br />

gesungen, teils nach den Melodien,<br />

die im vorherigen Buch notiert waren.<br />

Was ist der Sinn? Es singt von den<br />

wenigen KirchenbesucherInnen<br />

sowieso nur der ein oder andere mit,<br />

der Rest bleibt stumm. Kein Geld für<br />

nichts-aber dann das schwere,<br />

unhandliche und schwere neue<br />

Halleluja welches 65€ kostet. Was<br />

soll das? Schon die vorherigen<br />

Exemplare waren nutzlos. Also-weiter<br />

so!!<br />

443 Missbrauch x<br />

444 Vom Kopf auf die Füsse stellen x<br />

weniger Barock, mehr Evangelium<br />

und Stille, Einfachheit<br />

x<br />

445 den Stopp des Rückschritts der Kath.<br />

Gemeinden aus dem<br />

gesellschaftlichen Lebens! Wie<br />

bringen sie rel. Inhalte/ Wissen an die<br />

Menschen, die nicht zum harten Kern<br />

gehören?<br />

446 Der Glaube geht mit der Zeit<br />

verloren. Ich bin eine Sinty<br />

(Zigeunerin aus Deutschland) wir<br />

glauben auch aber mann sieht das<br />

nicht mehr und hört es nicht mehr<br />

von anderen<br />

447 mehr Kontakt mit den Seelsorgern<br />

oder wenigstens mit den<br />

Gemeinderef.<br />

448 wenn schon weniger Priester, dann<br />

mehr Kompetenz den Gemeinderef.<br />

x x<br />

x x<br />

x x<br />

x<br />

449 stete Beteiligung der Gläubigen bei<br />

x<br />

Beratungen und anschl.<br />

Entscheidung in den diversen<br />

Gremien<br />

x<br />

450 Machenschaften der Vatikanbank x<br />

x


Missbrauchsfälle in der kath.Kirche x<br />

451 Personalpolitik in der kath.Kirche,<br />

jahrelange Befristung von gutem<br />

Personal x<br />

451 bei Wiederverheiratung nach<br />

Scheidung Verlust des Arbeitsplatzes<br />

452 Mobbing von Mitarbeitern in kath.<br />

Einrichtungen von Chefs und<br />

Kollegen, gutes Betriebsklima ist eine<br />

Phase, betroffenem Mobbingopfer<br />

wird nicht geglaubt sondern dem<br />

Mächtigen<br />

x x<br />

454 Zölibat - Alimente - Missbrauch und<br />

Verschleierung.<br />

x<br />

454 Warum Seligsprechnug PiusIX<br />

(Vertuschung, Bau des Judenghettos<br />

x<br />

usw. x<br />

454 Punk in der Kirche - dunkle Mette<br />

Piusbrüder - lat. Messe. Die Kluft<br />

zwischen Gott und den Menschen<br />

wird größer dadurch.<br />

x x<br />

454 Exorzismus im Vatikan - Ablässe<br />

wieder in. Gibt es eine neue Lehre<br />

von Hölle und Fegefeuer. Warum<br />

werden wir über nichts informiert? Zu<br />

x<br />

x<br />

dumm?<br />

x<br />

455 In dwer kath. Kirche muss sich eine<br />

ganze Menge ändern. Pastöre sollen<br />

auf die jungen Menschen zu gehen<br />

x x x<br />

456 Fehler aus der Vergangenheit<br />

aufarbeiten - Offenheit der Kirchen;<br />

Hierachie überdenken/ gute<br />

Geistliche müssen gehen weil sie das<br />

Zölibat nicht einhalten können/wollen<br />

sich eine Familie wünschen.<br />

x<br />

x<br />

457 Die Schließung von gut besuchten<br />

Kirchen x<br />

457 Ehrlichkeit, Seelsorge, Pflichten der<br />

x<br />

Priester<br />

x x<br />

x<br />

x


458 Sexualität in der Erziehung,<br />

Ehrlichkeit<br />

458 Schließung von gute<br />

funktionierenden Kirchen x<br />

458 Verwendung von Kirchensteuern x<br />

459 Alle Priester und Restgläubigen<br />

beten: für die ganze Menschheit<br />

werden jetzt zur Reue übergehen<br />

gegen die Heilige Liebe. Zur Reue<br />

über Menschen Selbstbestimmtheit,<br />

Selbstherrlichkeit, alle Völker,<br />

Nationen Gottes Gnaden annehmen,<br />

keine Barmherzigkeit zu wenden<br />

beten wir unaufhörlich. Danke<br />

460 an 1. Stelle steht die Seelsorge x<br />

460 an der Basis arbeiten und dadurch x<br />

bei den Menschen sein, vor allem hat<br />

man den Eindruck dass die oberen<br />

Würdenträger sehr oft nicht mehr bei<br />

den Menschen sind<br />

460 Jesus hat uns vorgelebt, wie das<br />

Evangelium zeigt "Einfachheit"<br />

461 Gemeindenahe Angebote trotz<br />

Zusammenlegung der Gemeinden<br />

461 Dialog und Kooperation mit anderen<br />

christlichen Glaubensgemeinschaften<br />

x x<br />

x<br />

461 mehr Menschlichkeit in kath.<br />

Einrichtungen<br />

x<br />

462 der Kern unseres Glaubens x x x<br />

462 unseren Auftrag als Einzelner x<br />

462 unseren Auftrag als Gemeinde x<br />

462 Sünde Schuld Vergebung x x<br />

463 wie kann man Menschen für die<br />

Kirche begeistern und Austritte<br />

x<br />

verringern<br />

463 verheiratete Priester, zu wenig<br />

Nachwuchs u.a. durch Zölibat<br />

x<br />

465 Frauen in der Kirche x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


465 Der Zölibat<br />

466 Als wir unser Kind 2007 kath. taufen<br />

lassen wollten, wurde uns die von der<br />

Karmelkirche nicht ermöglicht, da wir<br />

x<br />

keinen kath. Taufpaten hatten. Aber<br />

ich bin selbst katholisch!!! Jetzt ist<br />

467 Akzeptanz anderer Religionen<br />

468 über die Kirchengebote, z.bsp. Pflicht<br />

der Sonntagsmesse, könnte es auch<br />

eine kleine Messe an einem<br />

beliebigen Wochentag sein<br />

x<br />

x<br />

469 …und beten x<br />

470 Beichte , Buße, Vergebung x<br />

471 über Stellung von Geschiedenen und<br />

Wiederverheirateten, Gläubige in der<br />

Kirche: Kommunionempfang, kirchl.<br />

Berufe etc.<br />

x x<br />

x<br />

472 Austritte aus der Kirche: will die<br />

Kirche denn nicht wissen, warum das<br />

passiert? x<br />

472 Missbrauchfälle x<br />

472 Kirche ist "wenig" attraktiv für Kinder<br />

und nicht transparent für Erwachsene<br />

x x<br />

473 Kündigung von Arbeitge…? in kirchl.<br />

/ kath. Betrieben/ Einrichtungen nach<br />

einer Wiederverheiratung<br />

474 Mitsprache/ Anhörung der Gremien<br />

der Pfarrgemeinde bei der Besetzung<br />

von Pfarrer und Kaplanstellen<br />

475 Kirche muss dich weiterentwickeln.<br />

Anpassen an heutige<br />

Lebensstrukturen (nicht verheiratete/<br />

Geschiedene/ Singels)<br />

476 Kirchenmusik, es wird fast<br />

ausschließlich Gotteslob-Musik<br />

gespielt. Organisten beherrschen<br />

teilweise NGL nicht<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x


477 Rückschritte in der Entwicklung der<br />

Kirche: fortschrittliche Gottesdienste<br />

wie ich sie in meiner Jugend erlebt<br />

habe gibt es kaum noch<br />

478 Demokratie in der Kirche<br />

Pfarr(gemeinderäte) haben wenig<br />

Entscheidungsbefugnisse<br />

479 Zölibat, die wenigsten Priester leben<br />

nach dem Zölibat<br />

480 Stellung der Frau in der Kirche:<br />

Frauen machen die Hausarbeit an<br />

der Basis (Katechese,<br />

Kirchenschmuck….) wichtige Ämter<br />

sind ihnen verwehrt<br />

481 fehlende/ mangelnde Orientierung an<br />

dem was Leben fördert<br />

481 Wo bleibt der Mensch, wenn starre<br />

Regeln, Traditionen und<br />

Wirtschaftlichkeit im Vordergrund<br />

stehen?<br />

482 warum nahm man uns unseren Kath.<br />

Kindergarten der so wichtig in<br />

unserer Gemeinde war.<br />

483 Die Übergabe des kath.<br />

Kindergartens in St. Suitbrt an die<br />

Stadt Duisburg war eine falsche<br />

Entscheidung, weil die Kinder vom<br />

christlichen Kulturgut bewußt<br />

ferngehalten werden.<br />

485 das Gottes Kraft Wunder wirkt, das<br />

wir nicht nur auf das Sichtbare<br />

schauen<br />

486 Die Seelsorge beginnt bei den<br />

Menschen. Warum zerstört man<br />

Basisgemeinden?<br />

487 Die Erneuerung der Kirche wird nicht<br />

durch Studien, Beratungen und<br />

Gespräch bewirkt, so wichtig diese<br />

auch sind. Wo bleibt das Gebet?<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x


488 Wie kann Kirche auf die realen<br />

Situationen eingehen? Was will Gott<br />

uns heute konkret sagen? Wie finde<br />

ich ihn im Alltag. Wie kann man<br />

Gemeinschaft auch im Alltag leben?<br />

x x<br />

x<br />

489 Wann hört das Versetzten der<br />

Priester auf? x x<br />

490 Ich wünsche mir für jede Gemeinde<br />

einen Ort und festangestellten,<br />

hauptamtlichen Ansprechpartner,<br />

egal ob Gemeinderef.(in),<br />

Theologe(in), Sozialarbeiter(in), denn<br />

die Umstrukturierung hat soviel<br />

kaputt gemacht, dass die Gemeinden<br />

mal endlich wieder einen festen halt<br />

braucht.Einen verlässlichen Ort wo<br />

man sich austauschen und neue<br />

Ideen umsetzten kann. Weil Nähe<br />

zählt ist das Pfarrbüro nicht der<br />

rihtige Ansprechpartner<br />

x x<br />

x<br />

491 An alle Priester: Sie haben eine<br />

wunderbare Aufgabe. Sie dürfen das<br />

Wort Gottes verkünden und die<br />

Eucharistie feiern. Machen Sie sich<br />

immer wieder bewußt, dass sie den<br />

Schatz des Glaubens weitergeben<br />

dürfen. Sie haben eine<br />

verantwortvolle Aufgabe die viel Zeit<br />

in Anspruch nimmt. Leider ist es nicht<br />

meht so einfach wie vor 50 Jahren,<br />

denn wie auch bei Arzten, Politikern,<br />

etc. hat das Ansehen bei Priestern<br />

nachgelassen. Hinzu kommt, dass<br />

wie bei allen Berufen, die die Arbeit<br />

auf weniger Bwerufstätige verteilt<br />

wird. So haben wir zwar einen<br />

Priestermangel, aber iwr haben auch<br />

weniger kath. Christen, so dass sich<br />

das wieder ausgleicht. Ausserdem<br />

könnte ich mir vorstellen Priester aus x x


492 weniger Abgrenzung gegenüber den<br />

anderen christlichen Konfessionen<br />

493 Das die Priester kaum noch Zeit<br />

haben für Seelsorge und Messen<br />

494 Die nächste Generation lockt die<br />

Gemeinde nicht Seniorenkaffee<br />

x<br />

495 Wenn immer mehr Kirchen<br />

geschlossen werden, dann muss die<br />

Pfarrgemeinde einen Fahrdienst<br />

einrichten. Denn in der Regel gibt es<br />

in jeder Gemeinde 5-15<br />

Gemeindemitgleider den die<br />

Werktagsmesse wichtig ist. Es ist<br />

noch die Generation ohne Auto.<br />

x<br />

x<br />

456 In der Stille der Werktagsmesse<br />

können die Messbesucher die in<br />

Andacht beisammen sind die Nähe<br />

Gottes erfahren. In vielen<br />

Sonntagsmessenist es nur noch laut<br />

(auch die Musik) und Hektisch.<br />

Schade um alle die suchen und nicht<br />

finden.<br />

x<br />

497 Kirche sollte sich nicht der Hektikt der<br />

Welt anpassen, indem die<br />

Gottesdienste nur noch schön sind<br />

wenn sie viel bieten.<br />

x<br />

498 Gemeindebüros die mit<br />

ehrenamtl.besetzt werden und keine<br />

Computeraufgaben übernehmen<br />

dürfen helfen weder Priester noch<br />

x<br />

Gemeinde<br />

499 Kirche und Caritas tun viel für Kinder<br />

x<br />

und Menschen x x<br />

500 Die Amtskirche soll nicht nur an Geld<br />

und Sparen denken. Nähe zählt. Sie<br />

sollte menschlicher werden. Sie<br />

gleicht sich dem Politikern an, der<br />

nicht ehrlich ist und vertröstet.<br />

x<br />

x


501 Wenn pensionierte Priester sagen:"<br />

Jetzt habe ich endlich Zeit für Messe<br />

und Seelsorge", dann stimmt etwas<br />

an der Arbeit der Priester nicht.<br />

503 das unsere Priester (Geistliche<br />

Apostel) mit dem Sakrament der<br />

Priesterweihe von Gott gegeben, Ihre<br />

gelebte Lebensgemeinschaft mit<br />

einer Christin bzw. Christenvon uns<br />

als christliche kath. Gemeinde, mit<br />

getragen wird.<br />

Brie<br />

f<br />

Als regelmäßiger Kirchgänger kann<br />

ich sagen, dass die Vermittlung der<br />

Werte in der Kirche meine<br />

Lebenswirklichkeit in keiner Weise<br />

trifft. Wir leben in einer globalisierten<br />

Welt und in einer Gesellschaft die<br />

vielfältige Herausforderungen stellt<br />

wo Christen eine dedizierte Meinung<br />

zu haben sollten. Finanzkrise,<br />

Energiewende, das Sterben der<br />

funktionierenden Familie,<br />

Schuldenabbau, vom Shareholder<br />

Value getriebene Arbeitsverhältnisse<br />

um nur einige zu nennen. Diese und<br />

viele andere "Alltäglichkeiten" treffen<br />

dann Sonntags in den allermeisten<br />

Fällen auf mystifizierende<br />

Messgestaltungen, Liedtexten aus<br />

dem Mittelalter, Predigten auf einem<br />

Niveau welches ich nicht in meinen<br />

Alltag übersetzen kann und somit<br />

schlichtweg keine Relevanz haben.<br />

Wir MÜSSEN darüber sprechen wie<br />

Kirche mehr Relevanz für den<br />

gelebten Alltag erhält. Nur dann kann<br />

man wieder breitere Schichten<br />

mitnehmen. Auch mir ist es nicht<br />

gelungen, meinen Kindern zu<br />

erklären / zu überzeugen dass<br />

x<br />

x x<br />

x x<br />

x


Nr. Ich wünsche mir für die Zukunft der Kirche…<br />

Text<br />

1 Weg mit jeglicher Art von Bevormundung<br />

Ich hoffe, dass der "Dialog" Nachhilfeunterricht für die Bischöfe<br />

ist<br />

2 Dialog ohne Tabus<br />

3 echte Offenheit<br />

Dialog<br />

Ökumene<br />

Dass wir miteinander reden<br />

Dass Frauen und Männer gleichberechtigt, partnerschaftlich<br />

sich die Aufgaben teilen<br />

4 Dass Menschen- und Nächstenliebe stärker in Wort und Tat<br />

hervorgehoben werden, auch wenn dazu das kirchl.<br />

Gesetztbuch geändert werden muss.<br />

Die Gläubigenunterrichtung, dass Abendmahl und Eucharistie<br />

nicht das gleiche sind könnte eine Zulassung ermöglichen<br />

Mehr Menschen die sagen: "Gleichgültig was um mich herum<br />

geschieht, ich bleibe kirchlich engagiert, auch deshalb, weil die<br />

Welt ohne Kirche nicht besser , sondern schlechter wäre."<br />

Das Gebot der Menschen- und Nächstenliebe gebietet einen<br />

anderen Umgang mir wiederverheirateten Geschiedenen, als<br />

die derzeitige Kirchenordnung."<br />

Dass sie eine andere Form als die "Rückkehr-Ökumene"<br />

anstrebt, z.Bsp. durch eine Einheitsformel "Jesus Christus ist<br />

der Herr".<br />

Keine "Medienkampagnen" zur Imageverbesseriúng, sondern<br />

harte Kleinarbeit, die das Ziel "Image" hat<br />

5 mehr Toleranz und Ehrlichkeit, keine Verlogenheit<br />

Offenheit<br />

zuhören können und daraus die richtige Entscheidung treffen<br />

6 Botschaft des Monats Mai in Ohis 2011: 1-<br />

5…Maria…Bekehrung…Abtreibung…religiöse Führer<br />

7 gelebter Glauben, Freude am Glauben<br />

Basisgem<br />

einden<br />

Ökumene<br />

Geschieden Dialog Vertrauen / Laien<br />

Glaubwürdi<br />

gkeit<br />

Frauen<br />

Moderne<br />

Liturgie<br />

Miteinander<br />

Demokratie<br />

Toleranz<br />

Seelsorglich<br />

e<br />

Begleitung<br />

Zölibat Jugend ?


Vertrauen zur Kirche<br />

Offenheit<br />

eine Kircheh in der auch meine Kinder einen Platz finden<br />

8 eine aktive Glaubendsgemeinschaft<br />

Freude am Glauben, gelebter Glaube<br />

9 mehr Ehrlichkeit, kein taktieren<br />

weniger (keine) Sorge um das eigene Image<br />

ein verändertes Amtsdenken<br />

kleine Gemeinschaften, veränderte Strukturen, keine 35.000<br />

Menschengemeinden<br />

Gleichberechtigug der Frauen<br />

10 Glaubensfreude<br />

Seelsorger und Ansprechpartner<br />

Gemeinden die offen nach außen leben<br />

Frauen am Altar<br />

Aufhebung des Zölibate<br />

11 eine Kirche die keine Angst hat vor Themen wie: Demokratie,<br />

Mitbestimmung, Aufhebung des Zölibates<br />

die auch mal Rom wiederspricht<br />

die Entscheidungsprozesse und Konflikte auch mal öffentlich<br />

macht.<br />

die aus der frohen Botschaft keine Drohbotschaft macht<br />

die sich nicht nur auf eine Elite aus sog. geistl.<br />

Gemeinschaften zurückzieht, sondern auch "normalen<br />

Menschen" Heimat bieten kann.<br />

12 wirklich offene Gespräche und keine Abgewürge, sobald<br />

Themen, die nicht passen angesprochen werden.<br />

zukunftsorientierte, interessante, lebendige Gottesdienste,<br />

nicht die Wiederbelebung alter Sitten und Rieten<br />

Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zum Dienst<br />

in der Kirche<br />

es schlummern ungeahnte Kräfte bei Menschen die nicht<br />

dürfen wie sie können und wollen.<br />

13 Zölibat als freiwillige Selbstverpflichtung neu regeln<br />

Frauen zum Priesteramt zulassen<br />

Verheiratete Männer zum Priesteramt zulassen<br />

Segnung Geschiedener<br />

14 das unsere Priester nicht so bespitzelt werden und nicht so<br />

regementiert werden<br />

15 das die Gläubigen in den Gemeinden mehr Mitspracherecht<br />

haben


16 das sie Gott so viel Zeit opfern wie den Finanzen und<br />

Strukturen und dass sie sich mehr für Gottesschöpfung<br />

einsetzten. Braucht jeder Bischof wirklich einen BMW?<br />

17 Priester die heiraten dürfen<br />

Endlich Aufklärung und Wiedergutmachung für sexuelle<br />

Verfehlungen<br />

Abschaffung des Pomps, beginnend in Rom. Christus würde in<br />

vielen Gotteshäusern Kardinäle, Bischöfe zur Einfachheit<br />

aufrufen. Das ist etwas was viele "junge Christen" von unserer<br />

"Kirche" abhält<br />

Ökumene - Offenheit zu anderen Religionsgemeinschaften<br />

Frauen ans Ruder die mit ihrer feinen Empfindung oftmals die<br />

besten Lösungen parat haben.<br />

18 mehr demokratie und Mitbestimmung der Laien<br />

Aufbau einer kirchlichen Verwaltungsgerichtbarkeit<br />

echte Ökumene durch Aufgabe der Maximalforderung<br />

Aufgabe überkommender Sexualmoral<br />

gem. Abendmahl mit evangel. Christen<br />

19 - ohne Worte -<br />

20 Die kath. Kirche bedarf der dringenden Reformation.<br />

Als Laie habe ich keinerlei Einfluss<br />

Laienvorschlage werden ignoriert<br />

21 Das die Menschen die Neuerungen in der Kirche mehr<br />

annehmen?<br />

Das die Arbeit der Laiene in der Kirche mehr von Priestern<br />

getragen und befürwortet werden.<br />

mail Zunächst einmal auf allen Ebenen unserer Diözese leitende<br />

geistliche Personen, die erkennen, dass Sie nicht in der Lage<br />

sind, alle anfallenden Aufgaben in der Gemeinde selbst zu<br />

lösen, dies aber auch nicht müssen. Dazu gehört,<br />

anzuerkennen, dass viele Laien aufgrund ihrer Ausbildung und<br />

ihrer Berufserfahrung viele Dinge besser können als sie. Aber<br />

so ist das nun einmal: Der eine lernt und praktiziert dies, der<br />

andere das.Ferner gehört m. E. dazu, dass diese Personen<br />

dadurch führen, dass Ziele gemeinsam erarbeitet und dann<br />

ggfls. delegiert und kontrolliert werden.


Dazu sollten Menschen aus der jüngeren und mittleren<br />

Generation gewonnen werden. Dann können sich mittel- und<br />

langfristig Kontinuität und Perpektiven entwickeln. Die ältere<br />

Generation wird dann gern immer mit Rat und Tat zur<br />

Verfügung stehen. Ich sehe durchaus, dass einiges schon so<br />

oder so ähnlich läuft. Ich sehe aber auch noch Potenzial zur<br />

Verbesserung. Ich bin sicher, uns allen kann geholfen werden.<br />

mail Mehr Vertrauen auf Gottes Geist statt ängstlichem Beharren<br />

mail Ich wünsche mir, dass die Kirchen wieder der sonntägliche<br />

zentrale Treffpunkt für ihre jeweiligen Gemeinden werden und<br />

diese wichtige, ihnen historisch zugefallene und heute<br />

schmerzlich fehelende, infrastrukturelle Aufgabe wieder<br />

wahrnehmen, unabhängig von konfessionellen oder<br />

glaubenstechnischen Fragen.<br />

22 Abschaffung des Zwangszölibats<br />

mehr Akzeptanz und Gleichbereichtigung der Frauen<br />

Frauen - Zulassung der vollen Ordination<br />

eine zeitgemäße und verständliche Sprache in Verkündigung<br />

und Liturgie<br />

eine neue Standortbestimmung des Petrusdienstes<br />

eine glaubwürdige Kirche die auf Macht verzichtet<br />

eine Kirche die sich an Jesus Christus orintiert<br />

23 eine Rückbesinnung auf das Leben und die Botschaft Jesus<br />

keine Hierachie sondern eine geschwisterliche und<br />

demokratische Gemeinschaft<br />

mehr Offenheit und Tranzparenz im röm. System<br />

24 mehr Offenheit für Geschiedene<br />

mehr Offenheit für Homosexuelle<br />

mehr Offenheit für Frauen in der Kirche als Priesterinnen<br />

25 wieder eine stärkere Anknüpfung am Leben der Menschen<br />

Verkündigung eines liebenden, menschenfreundlichen Gottes<br />

der die Menschen als Mann und Frau schuf<br />

27 gute Fortschritte zur Ökumene nicht nur darüber reden auch<br />

handeln<br />

auf des "Volkes Stimme" hören<br />

29 dass die Oberen sich mehr an der Basis aufhalten,<br />

Stimmungen und Anliegen, Sorgen und Nöte kennenlernene.


30 Ehrlichkeit und Offenheit<br />

die Möglichkeit der Seelsorge, kein Beamtentum<br />

31 Auch in der Kirche mehr Demokratie und Offenheit. Also,<br />

Dialog auf Augenhöhe<br />

32 Dass auch ältere Leute, die kein Auto mehr besitzen, in ihrer<br />

nähe die Messe feiern könne<br />

33 Mehr Verbindung mit der protestantischen Kirche. Wie herrlich<br />

wäre es, wenn zwischen den beiden Glaubensrichtungen eine<br />

Verbindung entstehen würde. Ein Hoch auf die Ökumene.<br />

34 das Zwangszölibat ist nicht mehr zeitgemäß. Der verheiratete<br />

Priester ist nicht zwangsläufig ein schlechter Prieser. Er lebt<br />

weniger einsam.<br />

35 Wir müssen als mündige Christen miteinander reden<br />

geschwisterlich nicht von oben herab<br />

36 mehr Ökumene<br />

ansprechende Gottesdienste für Jugendliche, Kinder und<br />

junge Erwachsene<br />

mail - keine Scheinheiligkeit und Heuchelei. Es ist Fakt, dass auch<br />

kath. Geistliche ab und an Vater werden. Öffentlich dürfen sie<br />

aber nicht zu Ihren Kindern (und Lebensgefährtinnen) stehen,<br />

wollen sie Ihr Amt weiter ausüben. Das wird geduldet. Ist es<br />

aber öffentlich, werden Konsequenzen gezogen. Ich wünsche<br />

mir einen wirklich freiwilligen Zölibat. Natürlich wird auch hier<br />

viel hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, und nicht jede<br />

Geschichte stimmt. Aber alle werden auch nicht erfunden sein.<br />

- dass es ihr gelingt, sich zu öffnen, sich als attraktive<br />

Alternative darzustellen, denn die Botschaft von Liebe und<br />

Auferstehung ist immer noch grandios<br />

37 endlich erkennbare Fortschritte in der Ökumene, die Basis<br />

verzweifelt und versteht die Kircheleitung nicht<br />

38 das sie offener für die Sorgen ihrer Gläubigen ist und sich nicht<br />

so viel mit sich selbst beschäftigt<br />

40 Den Pfarrer als Seelsorger, Entlastung von<br />

Verwaltungsorganisationaufgaben hierfür Laien einsetzten<br />

41 mehr gelebte Liebe, mehr Mut den Auftrag Christi ernst zu<br />

nehmen und bedingungslos zu lieben, auch wenn dadurch<br />

jeglicher Machtanspruch verloren geht (oder gerade deshalb)


42 dass sie toleranter mit Menschen anderer Religionen oder mit<br />

Ungläubigen umgeht. Es sind oft sehr wertvolle Menschen.<br />

43 dass sie offen wird für andere Formen von gemeinschaftlichen<br />

feiern von Gottes Zuwendung<br />

44 Den Frauen mehr Rechte einräumen, damit sie mehr Pflichten<br />

übernehmen können<br />

45 Miteinander und nicht Gegeneinander<br />

46 eine offene, tolerante, gleichberechtigte Kirche<br />

47 Ich wünsche mir gemeinsames Abendmahl mit kath. und<br />

evangl. Christen<br />

ich wünsche mir eine Kirche in der die Anliegen der Christen<br />

und Christinnen ernst genommen werden. Nur so kann ein<br />

gutes Miteinander geschehen.<br />

48 Demokratie auf allen Ebenen<br />

Priesterlichkeit für alle<br />

49 spirituelles Erleben<br />

Gemeinschaft z.Bsp. nach dem Sonntag Gottesdienst<br />

Kirchecafe,<br />

Weiterleitung in Gruppen-und Bibelkreisen,<br />

Verbindung von Caritas -Pastoral<br />

50 Erhaltung der Gegenwelt zu Geld-Macht-Sex-Armut-Gehorsam-<br />

Zölibat<br />

Spiritualität im Alltag<br />

51 mehr Mitverantwortug der Laien<br />

52 Das das Zölibat gelockert wird, weil sonst die Pfarrer<br />

aussterben und dann jede Gemeinde ihren Pfarrer bekommt<br />

53 Einen offenen Umgang miteinander insbesondere ein Zuhören<br />

und Eingehen auf Fragen und Anregungen jüngere<br />

Erwachsener, Jugendlicher und Kinder, denn das ist die<br />

Zukunft-oder wir haben keine<br />

54 Glaubenserneuerung mit der Folge der Kirchenerneuerung<br />

Ergebnisse …?…und offen und angstfrei miteinander reden<br />

auch über Tabuthemen: Sexuallehre, Zölibat,<br />

Frauenpriestertum, Homosexualität<br />

55 das die griechische Philosophie endgültig aus dem Denken<br />

bes. der Dogmen verschwindet, damit die Lehre wirklich von<br />

Jesus-Denken geprägt ist.<br />

56 Glaubwürdigkeit<br />

einfache Führungsstruktur


Verjüngung<br />

57 eine andere Verfassung unserer Kirche damit Ökumene eine<br />

Chance hat<br />

59 auf Hierarchie Ehrlichkeit<br />

weg mit der Überheblichkeit im Umgang mit Geschwistern im<br />

Glauben<br />

60 ein geschwisterliches Miteinander<br />

kleine überschaubare Gemeinden - Kirche vor Ort ist Kirche<br />

für die Gemeinden<br />

61 das sie klarer Eintritt für die Ausgegrenzten<br />

das die Gottesdienste einladender sind in Ritus und Sprache<br />

das sie keine Gemeinden auflöst sondern Möglichkeiten<br />

schafft, dass Menschen zusammen kommen und das Wort<br />

Gottes hören, Brot und Wein miteinander teilen, einander in<br />

Solidarität stützen<br />

das sie Wege öffnet für ein neues Verständniss vom<br />

Priestertum. Männer und Frauen ob verheiratet oder nicht<br />

beauftragt im Mahl das "Wort Gottes" in seinem Gedächtnis zu<br />

sprechen<br />

62 das wir mehr werden wie Jesus es sagt:"Ich bin gütig und von<br />

Herzen demütig."<br />

63 WIRKLICHE Gleichberechtigung<br />

64 Mehr Technikbejaung!-sonst landen wir in der Landwirtschaft<br />

(Pensionär)<br />

65 Hirten statt Zuchtmeister<br />

neue Basisgemeinschaften<br />

67 ganz viel Freiraum für "ver-rückte" Ideen, Mut zum<br />

Ausprobieren von Alternativen<br />

68 Offenheit und Toleranz zu den Veränderungen in der<br />

Gesellschaft<br />

Abschaffung des Zölibates<br />

Öffnung des Priesteramtes für Frauen<br />

69 mehr Einflus der Laien<br />

Aufhebung des Zölibates<br />

71 lebendige Gemeinden am Ort - weniger Zentralismus<br />

mehr Offenheit auch für die Berufung von Frauen<br />

72 offener Dialog in allen Zeitproblemen: Aids, Missbrauch,<br />

G i d l F di t<br />

neue Formen von Gemeinden<br />

73 Wortgottesdienste frei gestalten nicht mit "vorgeschriebene"<br />

Gebeten und Texten


Lektoren und Kommunionhelfer mit Priester am Altar feiern<br />

Jugendgruppen unterstützen mit Rat und Finanzen<br />

74 eine Weltanschauung die zum Heil aller Menschen in Frieden<br />

führt und dabei die Selbstverantwortung im christlichen<br />

Glauben stärkt<br />

75 Fusion der rk. und ev. Kirche zur Christlichen Kirche schon als<br />

notwendigen "Gegenpol" zum Islam (Rolle der fran. Sharia?)<br />

77 Bescheidene Priester u. Bischöfe (z.Bsp. Bischof Kamphaus)<br />

Erhalt der Gemeinden<br />

mehr Demokratie in der Kirche<br />

erneuerte Spirtualität<br />

78 mehr Offenheit<br />

mehr Respekt vor den Laien<br />

mehr Spiritualität und weniger Verwaltungsdenken bei den<br />

Priestern<br />

demokratisches Verhalten<br />

79 Theologie: Berücksichtigung der Forschungsergebnisse aus<br />

Exergese und Kirchengeschiche<br />

Fortschritt in der Ökumene<br />

80 Mut zu sinnvollen Änderungen<br />

Mitsprache der Laien und mehr Vertrauen auf den hl. Geist<br />

81 mit Diskussion darüber nach dem Gottesdienst mit allen<br />

Gläubigen<br />

82 dass sie mutig im Sinne des II Vatikanischen Konzils<br />

weitergeht und die Rückwärtsorientierung aufgibt<br />

83 überzeugende Ökumene<br />

84 dass die Gespräche nicht stocken bleiben sondern<br />

weitergehen auch nach 5 Jahren<br />

dass das Vertrauen von "oben nach unten" und von "unten<br />

nach oben" wächst<br />

85 dass die Männer der Kirche von ihrem Sockel heruntersteigen<br />

und "dienen" statt "bedient" zuwerden (die "Rotkäppchen") in<br />

Rom sind überflüssig<br />

86 das junge Männer und vielleicht später junge Frauen FREI<br />

ihren Stand wählen können<br />

87 dass sie ihre Türen WEIT aufmacht<br />

88 Offenheit, Mut zur Neuerung<br />

wirklich ökumenische Prozesse<br />

89 Erhaltung der kleinen Gemeinden auch Laienleitung


aufnahme der Wiederverheirateten und Schwulen<br />

Spiritualität statt Veralterung<br />

Diakonat und Priesteramt für frauen ohne Pflichtzölibat<br />

Hirten statt Zuchtmeister<br />

Brief Kirche mischt sich wieder ein statt Angst um die eigene<br />

Zukunft zu haben<br />

90 mehr Frauen in verantwortlichen Positionen<br />

91 weniger Verwaltungsarbeit und mehr Seelsorge<br />

mehr junge Menschen in der Kirche<br />

von "heilig, heili, heilig" auch mal die 2.Strophe<br />

92 Früher gingen die Hirten die verlorenene Schafe suchen.<br />

Heute suchen die Schafe die Hirten, wo bist Du? 100<br />

Gemeinden geschlossen ich (79 jahre) gehöre dazu - Danke!<br />

93 brüderliches Miteinander in der Kirche , kein oben und unten<br />

ernsthafte Versuche die Jugend zu sozialem Engagement in<br />

der Kirche zu gewinnen<br />

94 dass Liebe wie Jesus sie vorgelebt hat wieder in der Kirche zu<br />

spüren ist<br />

mehr Seelsorge -weniger Verwaltung<br />

mehr Menschlichkeit- weniger Selbstgerechtigkeit<br />

mehr Glaubwürdigkeit- weniger Vertuschen und verbergen<br />

95 das gemeinsame Abendmahl mit allen getauften Christinnen<br />

und Christen mit Brot und Wein<br />

96 Bei notwendigen Gemeindezusammenlegungen mehr Führung<br />

und Entscheidung des Pfarrers bei Kontroreserven Ansichten<br />

in den Gemeinden kein Laufenlassen oder Durchsetzten des<br />

Stärkeren ohne sachliche Notwendigkeit<br />

98 Alle Menschen so akzeptieren wie sie sind und sie nicht weiter<br />

ausgrenzen. Die aberwitzige kath. Grundordnung gehört<br />

überarbeitet.<br />

99 festhalten im glauben<br />

die Jugendlichen fehlen im Gottesdienst! Ohne Jugendkirche!<br />

100 Zurück zum Kern und dass sie historisch gewachsenes sehr<br />

kritisch und im Geiste Jesu hinterfragt<br />

101 Eine übermäßige Konzentration von Gottesdiensten und<br />

Feiern auf die Pfarrkirche sollte vermieden werden z.Bsp.<br />

Christmette, Erstkommunion, nur in der Pfarrkirche (Basis im<br />

19. Jahrh.)


102 Gemeinsamkeit von Kirchenleitung und laien<br />

Ehrlichkeit Offenheit Fairness Verständniss für andere<br />

Positionen<br />

Rücksicht bei Veränderungsmaßnahmen<br />

103 ein Ende des Zölibates<br />

mehr Angebote für junge Leute<br />

Auflockerung der Hl. Messe<br />

mehr Berichte über Aktivitäten der Kirche in Zeitung,<br />

Aushängen<br />

104 Könnte man nicht die Sonntagspflicht auf einen Werktag<br />

verlegen? Wenn man wegen ungenügender Fahrpläne<br />

sonntags die Kirche nicht mehr erreichen kann?<br />

105 Frauen sollen in die Gestaltung von WG mehr als bisher<br />

einbezogen werden. Kurse vor Ort wären gut.Vor 20 jahren<br />

habe ich das schon vorgeschlagen, ohne erfolg!<br />

106 Das wie eine geschwisterliche Kirche bekommen. Ohne diesen<br />

Umkehrprozess ist die kath. Kirche bald zu Ende<br />

dass der Prozess zur Öffnung der jungen Menschen für den<br />

Glauben noch rechtzeitig beginnt und die "geistigen Alten"<br />

nicht die Oberhand bekommen<br />

107 dass sie Jugendliche und junge Erwachsene ernst nimmt<br />

das sie sich berechtigte Kritik zu Herzen nimmt<br />

dass sie wie Jesus fortschrittlich ist und nicht rückständig<br />

das Laiene ohne die die Kirche längst zusammengebrochen<br />

dass Kirche auch in Konflikt/Fehlern endlich ehrlich und offen<br />

ist<br />

108 Offenheit kritischer Fragen gegenüber<br />

mehr Tolerenanz<br />

109 das Ende des Zölibats<br />

die Unfehlbarkeit des Papstes aufheben<br />

Frauen ins Priesteramt<br />

mehr Freiheit für die Priester der Messgestaltung<br />

das Ende der Pius-Bruderschaft<br />

das Ende der Kirchensteuer<br />

mehr Mitbestimmung durch Laien<br />

Bischofswahl durch das Kirchenvolk<br />

110 mehe ökumene mit protestantischen Kirchen<br />

111 Abschaffung des Zölibats<br />

mehr Mitspracherechte der Gemeindevertretung bei<br />

Gestaltung der Gottesdienste, Verteilung der Finanzmittel,<br />

Personalauswahl


112 weniger Amts-Würdenträger mehr Hirten<br />

113 Freistellung des Zölibates<br />

gut ausgebildete Laien, Frauen und Männer<br />

gute Gestaltung der Liturgie<br />

besseres Zusammenwachsen von Klerus und Liturgie<br />

mail Glaubwürdigkeit und Offenheit und das in jeder Beziehung. Es<br />

ist an der Zeit, uns Christen als mündig anzuerkennen. Die<br />

Zeit der Einschüchterung ist lange vorbei.<br />

114 ohne Pflichtzölibat<br />

Priester die teamfähig sind und die Kompetenz von Laien<br />

achten und schützen<br />

115 dass bei allen Überlegungen über die Kirche auf Gott und die<br />

Kirche gerechnet wird d.h. dass man um seine Hilfe betet<br />

116 dass sie wieder lernt zu beten und mit Gott zu rechnen<br />

117 Es sollte gelten: Primus inter Pares (Der Erste unter Gleichen)<br />

118 …dass Wortgottesdienste nicht boykottiert werden mit der<br />

Begründung: Ich will eine Messe haben.<br />

119 mehr Weltoffenheit<br />

Ich wünsche mir in allen kath.Kirchen lebendige, realistische<br />

Gottesdienste wie er in der Karmelkirche praktiziert wird,<br />

Hoffentlich bleibt uns P.Hermann noch lange erhalten. Ganz<br />

toll! Machen sie weiter so.<br />

120 Weltoffenheit ohne ihre Werte zu verleunen, demokratische<br />

Strukturen<br />

freiwilliger Zölibat, Frauenordination, echte Gemeinschaft<br />

Weltklerus<br />

121 das Lösungen gefunden werden, dass Prister Seelsorger sein<br />

können und nicht nur Manager<br />

das Eltern wieder mehr Vorbildfunktion im Glauben zeigen<br />

dass Priester die Gläubigen in der heiligen Messe ansprechen<br />

und nicht nur an den Messbüchern kleben sollen<br />

122 dass sie lebendig wird, wächst und nicht schrumpft<br />

die Menschen froh macht und nicht bedrückt<br />

123 mehr miteinander<br />

liebevoller Umgang untereinander<br />

dass nicht diejenigen die schätze entfernt werden<br />

124 Eine nicht so steife Hirachie<br />

Zölibat nach Wahl<br />

mehr Ökumene


vollere Kirchen<br />

Sonntagsmessen die mir für die Woche viel mitgeben<br />

125 mehr Dialog mit der Amtskirche<br />

126 Weltoffenheit, z.Bsp. Abschaffung des Zölibates<br />

Frauen als Priesterinnen<br />

127 Abschaffung des Zölibat<br />

öffnen für das gemeinsame Abendmahl aller Christen<br />

Besinnung auf das Christentum<br />

128 Aufhebung des Zölibates<br />

Frauen in Führungsrollen<br />

keine Fusion - ortsnahe Kirchen<br />

129 Keinen Rückschritt in alte Jahrhunderte<br />

ein christliches miteinander ohne verstaubte Ansichten<br />

das wir wieder mehr Menschen bewegen können<br />

eine gemeinsame moderne christliche Kirche auf zu bauen<br />

130 eine gemeinschaftliche Kirche mit christlicher Ausrichtung<br />

ohne Trennung von evangelischen Christen und anderen<br />

ähnlich ausgerichteten Gemeinschaften<br />

131 Eine verständliche Sprache in der Liturgie und Ritten, die<br />

Herzen und Verstand des heutigen Menschen erreicht<br />

keine "doppelte Moral"<br />

praktizierende Barmherzigkeit<br />

132 keinen Kuschelkurs mehr<br />

dass wir uns der Stärken , der Freude im Herzen bewußt<br />

werden und dies leben<br />

133 Verehrung der Mutter Maria, wie jesus sie sich wünschen<br />

würde<br />

134 Anbetung<br />

135 Moderne, vernetzte Kommunikations-und Handlungsfähigkit<br />

Moderne Informationen<br />

Kath. Fernsehen<br />

136 Den lieben Gott in die Mitte stellen<br />

Anbetung nicht nur einmal im jahr<br />

Moderen Kommunikation und Handlungsfähigkeit<br />

137 Versöhnung Einheit<br />

Toleranz, Entschuldigung<br />

Selbstbewusstsein<br />

Freude, Frieden<br />

138 FREUDE - Jesus Cristus lebt und ist wahrhaft auferstanden:<br />

Wir sind erlöst!


139 Selbstbewusstes Zeugniss unseres Glaubens, der Hoffnung<br />

und des lieben Gottes<br />

140 weg von der Großgemeinde wieder hin zur Heimatgemeinde<br />

142 Mir kann keine Religion helfen!<br />

144 verheiratete Priester<br />

Frauen als Priester<br />

145 Abschaffung der Ohrenbeichte<br />

……………des Zölibates<br />

Papstreisen mit viel Gefolge zu teuer<br />

weniger Eitelkeit und Arroganz vom Papst und keine<br />

Sammlung dafür….<br />

….aber für die Armut in der Welt<br />

146 immer mehr praktische echte Ökumene, d.h. öffentliche<br />

Veranstaltungen und Zusammenarbeit als Christen, die sich<br />

über die bürokratisch-theologischen Unterschiede<br />

hinwegsetzten.<br />

Mehr aktive, lebensnahe Jugendarbeit z.Bsp. auch durch<br />

junge, gut geschulte (nebenamtliche) personen.<br />

Mehr Mitsprache -und Entscheidungsrechte für Frauen,<br />

einschl. Altardienst und Priesteramt<br />

147 Eine Kirche ohne Pomp und "Hochwürden".<br />

…dass das Urgeschäft der Kirche: Barmherzigkeit statt<br />

gnadenloser Rituale erkannt wird<br />

148 Diskussion mit polit.Gemeinden über neue Aufgabenverteilung<br />

Ü<br />

weniger autoritäre Töne im Gottesdienst<br />

149 Keine Ausgrenzung von Menschen sondern Beistand in<br />

schwierigen Lebenssituationen<br />

150 dass sich die Menschen und ihre Kirchen weit öffnen<br />

erkennen, dass weit mehr Menschen zum Dienst in der Kirche<br />

berufen sind (Frauen, Diakone, Laien)<br />

die Christen mehr Einheit der Kirchen wollen und brauchen<br />

152 dass auch Frauen das Amt des Priesters ausführen können<br />

dass Priester Familien gründen dürfen<br />

das die kath. Kirche moderner wird<br />

das Homosexuelle anerkannt werden<br />

153 weniger Bischöfe aber mehr Priester<br />

154 mehr Einsatz der Kirche für die 3. Welt<br />

155 keine Kirchenschließungen mehr<br />

156 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />

157


158 Mut<br />

159 dass Schützen, die einmal im Jahr ohne Beteiligung ander<br />

Messfeier die Messe besuchen von Geistlichen nicht mit<br />

"Hoheit" gegrüßt werden.<br />

Seelsorge sollte ernst genommen werden. ich habe als 75jährige<br />

noch keine efahren.<br />

160 dass zugehört wird sowie gehorcht ist, wenn sich die Stimme<br />

des Allerheiligsten noch bemerkt in die Nähe rückt<br />

162 dass die Zeichen der Zeit erkannt werden<br />

dass die Seelsorge an erster Stelle steht<br />

dass die Liturgie die Menschen von heute erreicht.<br />

163 mehr Aufrichtigkeit<br />

ein Ende der Doppelmoral<br />

mehr Offenheit für Andersdenkende und Glaubende<br />

mehr Fröhlichkeit während der Gottesdienste<br />

164 mehr Diakone und verheiratete Priester damit das Leben der<br />

Gemeinden erhaltenbleibt und nicht immer mehr Kirche<br />

hl d N k G tt W t b it t<br />

166 besseres Miteinander mit Vorbildcharakter<br />

mail Mehr Mitbestimmung der Basis, Kirche von unten<br />

Brief Glaubwürdigkeit in der Gesellschaft,<br />

Selbstbewusstsein, lebendigkeit, positive Außwirkung<br />

Anerkennung der geschichtlichen Leistung<br />

Anerkennung der heute erbrachten sozialen Leistungen<br />

Realitätsnähe zur Lebenswelt<br />

Präzens durch intelligente und eloquente Priester/Laien in den<br />

Medien<br />

Laien die kompetent die Kirche nach innen und außen<br />

vertreten<br />

vorsichtige Aufgeschlossenheit für Veränderung<br />

Festhalten an den bewährten Ritualen, z.Bsp. Keine<br />

"ausgefransten Liturgieereignisse" während der sonntäglichen<br />

Eucharistiefeier<br />

170 Eine Debatte über Toleranz der Kirche und das alte Zöpfe<br />

endlich abgeschnitten werden. Die Kirche sollte mit der Zeit<br />

gehen und nicht auf alten Traditionen beharren. Jesus wäre<br />

auch mit der Zeit gegangen. Er war schon seiner Zeit voraus<br />

und bezieht auch die Frauen mit ein.<br />

171 Wie kann gewährleitet werden, dass "Pfarrei" nicht das<br />

Eigenleben einer Gemeinde erstickt?<br />

172 Mehr wirkliche Information auch auf der Ebene der Pfarrei. Ich<br />

möchte wisse, wann welche Priester wo Messe feiert.


173 offenere Gottesdienstform<br />

Mitbestimmung der Gemeinden bei Besetzung von<br />

Seelsorgerstellen<br />

Betonung der Gemeindamkeit bei der Ökumene, nicht der<br />

Unterschiede<br />

174 Predigten die mehr aufrütteln und zum Nachdenken anregen<br />

Lieder die ich mit inbrunst mitsingen kann und nicht solche die<br />

kaum ein Mensch kennt<br />

Ich möchte öfter mit dem Gefühl nach Hause gehen, dass sich<br />

die Kirche gelohnt hat<br />

175 glaubwürdigeres liebevolles Leben mit allen Menschen und<br />

keinen Anschluss, sondern Zuwendung in besonderen<br />

Situation<br />

176 dass sie ein Glaubensort ist, wo das miteinander-Christsein<br />

erlebt werden kann<br />

178 Dass auf das" Volk Gottes" gehört wird auf seine Not und<br />

seine Wünsche<br />

179 Das unsere Priester wieder Seelsorger sein können und nicht<br />

von einer Gemeinde zur anderen hetzten müssen und….<br />

...unser Herr Bischof sollte zu jeder Gemeinde die geschlossen<br />

werden persönlich erscheinen und uns das erklären<br />

180 Dialog<br />

"fromme" Preister<br />

klare Verkündigung<br />

Verbindung von Evangelium und Leben<br />

181 weniger Verlogenheit<br />

Auflösung des Zölibates<br />

182 dass wieder über den Begriff "Sünde" nachgedacht wird, ganz<br />

unabhängig davon, was "die medien" transportieren<br />

183 Mitspracherecht, Gläubige als mündige Bürger<br />

Wertschätzung und Respekt<br />

Aufhebung ds Zölibates<br />

184 glaubwürdige Zeugen der Christlichen Botschaft<br />

Antwort/Stellungnahme zu Problemen der Gegenwart in<br />

verständlicher Sprache<br />

188 mehr Ehrlichkeit und Offenheit<br />

189 freiwilliges Zölibat der Priester<br />

Frauen als Priester (auch Männer)


Trennung Verwaltung (Laien) und Seelsorge(Priester)<br />

190 Aufhebung des Pflichtzölibates<br />

Paritätisches miteinander der zwei großen christlichen Kirchen<br />

unter Mitbenutzung der Gebäuden<br />

191 weniger harte Fronten, mehr zurück zum II Vaticanum<br />

eine offene Kirche auch für die Ausgegrenzten (Geschiedenen,<br />

Homosexuallen, sozial Benachteiligten)<br />

mehr Dialog und Demokratiesierung<br />

192 Religion in den Schulen<br />

Hilfen in der heutigen Zeit<br />

keine Ausgrenzung von Geschiedenen und<br />

Wiederverheirateten, Ausgetretenen und kritischen<br />

Mitmenschen<br />

den Priestern Gestaltungsfreiraum geben (frei Formulierung<br />

der Gebete im Gottesdienst zulassen)<br />

193 mehr Toleranz im ökumenische Bereich<br />

mehr Toleranz in der Gestaltung der Liturgie im Gottesdienst<br />

194 mehr Wahrhaftigkeit, Beweglichkeit, größere Weite, Laien<br />

ernst nehmen und ihnen was zutrauen<br />

195 Ökumene<br />

Zölibat<br />

andere Kirchenmusik - Keyboard, Saxophon...<br />

eine lebendigere und offenere Kirche in Bezug auf die<br />

Gestaltung der Kirche<br />

196 Einigung und Zusammenarbeit der verschiedenen Kirchen -<br />

Kirchengemeinschaft<br />

197 dass wieder mehr Menschen in die Kirche kommen und<br />

andere mit ihrer Begeisterung anstecken. Die Gottesdienste<br />

müssen auch junge Leute ansprechen.<br />

198 Die Kirche im Dorf lassen. Zurück zur Botschaft "Jesus" und<br />

die Caritas-Diakonie wieder in den Vordergrund nehmen.<br />

199 verständliche und klare Sprache (auch für die Liturgie) und<br />

Kirchen(lieder)<br />

Eine Priesterausbildung, die nicht nur hochteologisch sondern<br />

auch den Alltag mehr einbezieht<br />

200 dass alle Beschlüsse und auch die Anregungen des 2.<br />

vatikanischen Konzils wirklich durchgeführt werden. Dann<br />

brauchen wir erst mal keinen neuen Dialog


201 Anerkennung der Genetik und daraus resultierende<br />

Veränderungen - Naturwissenschaften als Teil des Glaubens -<br />

glaubwürdig<br />

das göttliche Element -das Allumfassende -Natur und Weltall,<br />

Gott als "Hülle"<br />

202 Im….finde ich was ich suche: Angenommensein, Gott ist<br />

Liebe, Zweifel und "abweichendes" Denken sind zugelassen<br />

203 …dass sie die Schritte zur Erneuerung tun<br />

205 mehr Gemeindsamkeit mit evangl. Christen<br />

Preisterehe<br />

Anerkennung der Laien<br />

Anerkennung der Frauen<br />

206 Bescheidenheit<br />

Bereitschaft zum Dialog und zur Versöhnung<br />

207 Fortschritt statt Rückschritt<br />

Ehrlichkeit der Obrigkeiten<br />

Pflichtjahr für Bischöfe<br />

aufwärts-in Gemeindearbeit<br />

208 Gegenpol zur Kommerzialisierten Politik<br />

Fokus auf die Gesellschaft und Jugend<br />

lehren was wichtig im Leben ist<br />

209 Liebe, Wärme, Verständnis<br />

Seelsorge statt Bürokratie<br />

Hochrangige Vertreter unserer Kirche-icl. Papst-sollten mit<br />

beiden Beinen auf der Erde stehen, sich erinnern, dass auch<br />

sie-wie alle Freunde Jesu-ihre Wurzeln ganz unten haben<br />

Tradition und Neuzeit könnten Geschwister sein, wenn die<br />

Obrigkeit es zu ließe<br />

Kirche-mehr Schein als sein-?!!<br />

210 stärkere Berücksichtigung des gesellschaftlichen Wandels<br />

Ökumene<br />

212 Offenheit und Fülle<br />

213 vollere Kirchen und Lebensfreude<br />

tolle Klöster<br />

215 Dialog mit den großen nichtchristlichen Religionen<br />

217 Dass sie endlich "katholisch" u. vor allem apostolisch wird<br />

218 den Dialog mit den großen nichtchristlichen Religionen<br />

220 Ein Laiengremium auch im Vatikan<br />

Bischofswahl mit Beteiligung der Gläubigen


Bischöfe müssen auch einem Papst widersprechen dürfen,<br />

unbedingter Gehorsam unzeitgemäß<br />

221 Aufbau einer geschwisterlichen Kirche auf Basis<br />

demokratischen Miteinanders und des<br />

Evangeliums<br />

222 Die Freigabe des Diakonats für Frauen<br />

Für Priesteramtskandidaten:freie Wahl zwischen zölibatärer u.<br />

nicht zölibatärer Lebensform<br />

223 Die Kirche sollte keine Krankenhäuser betreiben<br />

224 Beteiligung von Laien an der Bischofswahl= Stimmrecht<br />

Beteiligung des KV/PGR an Bestellung des Pfarrers<br />

ohne Angst und ohne Schulden Tradition<br />

225 verstärkten Mut zur Mission hier in Deutschland<br />

Freude am Glauben<br />

226 dass sie weniger Macht ausübt und sich stärker an der<br />

Bergpredigt Jesu orientiert<br />

227 dass die Priester bei der Hl.Messe nicht nur die vorgegebenen<br />

Texte sprechen müssen, sondern freier vom Herzen kommend<br />

beten dürfen<br />

229 Auch bei den Zusammenlebenden Paaren, dass es ihnen nicht<br />

so schwer gemacht , weil es ihnen als schwere Sünde<br />

angerechnet wird<br />

230 dass wir alle von Jesus lernen, der sagt:"ich bin sanftmütig und<br />

demütig von Herzen<br />

231 mehr Laienarbeit<br />

232 Die Pfarreien müssen präsent sein in der Stadt und sich<br />

äußern zu sozialen, kulturellen und gesellschaflichen Fragen<br />

233 eine ehrliche vielleicht auch arme Kirche<br />

die seelisch Kranken besuchen, ihnen Helfen den richtigen<br />

Weg zu finden<br />

234 dass sie vermehrt Anstrengungen mit anderen christlichen<br />

Konfessionen unternimmt zur Besiegelung von<br />

Glaubenserkenntnis auf der Grundlage der Absolutheit des<br />

ganzen Evangeliums, um in der Auseinandersetzung mit der<br />

Moderne gestärkt die eigene Auffassung von Toleranz und<br />

Wahrheit glaubhaft zu verteidigen.


Dass sie die Christen der westlichen Welt stärker auf ihre<br />

persönliche Verantwortung für Schöpfung und Glauben<br />

hinweist und endlich praktisch umsetzen läßt. Insbesondere<br />

sollte eine Neubestimmung auf die Tiefe der Sakramente<br />

angemahnt werden, damit diese nicht (nur) gewohnheitsmäßig<br />

oder in billigem Gruppenzwang empfangen werden.<br />

235 "Mehr frohe Botschaften"<br />

236 Wege zu finden zum Ziel: Beginn bei Jungpriestern -aspir:weg<br />

mit der Kalkleiste, sie schnürt nicht nur den Hals ein z.B. statt<br />

Rechthaberei Beweglichkeit<br />

237 Dass die Menschen, besonders die Jüngeren wieder an Gott<br />

glauben und auch Freude haben dies anderen mitzuteilen und<br />

auch regelmäßiger zum Gottesdienst erscheinen<br />

238 Dass sich mehr Menschen durch die weltoffene Arbeit der<br />

Priester begeistern lassen. Dabei dürfen sie nicht von "Oben<br />

herab" behandelt werden. Kirche muss Vorbild sein!<br />

239 Weltoffenheit, Vorbildfunktion, Motivation zum Mitmachen,<br />

dass die Priester in den Groß-Pfarreien mehr miteinander und<br />

nicht gegeneinander arbeiten<br />

240 Dass die Mutter Gottes uns beschützt. Mein Sohn Michael, aus<br />

dem hebreaischen (wer ist wie Gott?) wurde nur 37 Jahre alt<br />

242 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />

243 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />

244 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />

245 Dass abgesprungene Priester als ständige Diakone eingesetzt<br />

würden. Warum nicht?<br />

246 Von den Priestern mehr Seelsorge für den einzelnen<br />

Menschen.<br />

247 Öffnung der Kirche gegenüber den Menschen (Laien), denn<br />

ohne die Menschen in den Gemeinden funktioniert Kirche nicht<br />

248 Eine weltoffene und zugleich selbstkritische Kirche<br />

Eine weiter verbesserte ökumenische Zusammenarbeit<br />

249 dass sie nicht Geld- und Finanzfragen in den Mittelpunkt stellt,<br />

sondern die Sorge um den Glauben<br />

dass Geistliche wieder Priester und Seelsorger sind und nicht<br />

Manager in Großpfarreien


250 Übertritt der kath Kirche Deutschlands zur Ev. Kirche<br />

angemessen im Lande Martin Luthers, damit Probleme: Papst,<br />

Bischöfe, Missbrauch, Priestermangel, Frauenordination<br />

gelöst, außerdem finanzielle Ersparnis, da logisch? ……nötig<br />

sein dürfte<br />

251 Annäherung in der Abendmahlsfrage.<br />

Verfahren bei Bischofsernennungen.<br />

Zulassung wiederverh. Geschiedener<br />

Diakonat der Frau<br />

252 mehr gesprochenes Wort z.B."der Herr sei mit Euch" als dass<br />

geleiert Gesungene.<br />

Mehr moderne Lieder hinter denen man steht. Nicht"Gut Blut<br />

und Leben…gebich mit Freuden Maria dir hin." Das kann ich<br />

nicht mitsingen<br />

253 persönl. Anteilnahme von Priestern am Schicksal der<br />

Mitglieder, Vermittler zwischen den Gemeinden, keinerlei<br />

Anfeindungen kirchl. Mitgl., in deren Gemeinden<br />

Intensivierung der Liturgie<br />

254 Manche Verwaltungsaufgaben könnten von Laien<br />

übernommen werden<br />

255 Bevor soziale Kirchen geschlossen werden, sollte der große<br />

Aufwand in den bischöflichen Ämtern und in den<br />

Veranstaltungen stark eingeschränkt werden.<br />

Gott hat auf dieser Welt bescheiden gelebt.<br />

256 eine Theologie, die den Glauben stärkt und nicht zerstört. S.<br />

Küng: "Was ich glaube" Seite 245 von oben 3. + 4. Zeile<br />

257 dass sie auch als Arbeitgeber barmherziger und näher an der<br />

Lebenswirklichkeit vieler Mitarbeiterinnen ist =<br />

Arbeitsplatzverlust bei Verstoß gegen Loyalitätspflichten<br />

258 dass sie mehr bei den Menschen ist<br />

dass sie sich mehr am Evanglium und weniger an Dogmen +<br />

Traditionen orientiert<br />

260 dass sie ohne Priester auskommt!<br />

dass sie ohne Kirchensteuer und wenig Geld auskommt!<br />

261 dass wir in den Medien und sozialen Netzwerken (facebook)<br />

mehr "Reklame" machen für die guten Seiten der Kirche und<br />

ihren engagierten Gläubigen:


Berichte über Jugendarbeit, Mitmachangebot, Abdrucken +<br />

Veröffentlichung von guten Predigten; Informationen zu<br />

Ehrenamt, Aufgaben, die von Menschen ehrenamtlich<br />

übernommen werden, Aufgaben, die noch zu vergeben sind.<br />

Kirche muß lernen sich zu "vermarkten" um alle Menschen zu<br />

erreichen, insbesondere junge Menschen über moderne<br />

Kommunikation<br />

dass Gottesdienste offener werden: viele Menschen stört der<br />

traditionelle Ablauf mit Stehen, Sitzen, Knien<br />

ich würde mir Kirche unter freiem Himmel wünschen, in<br />

Bewegung oder auch nur sitzend, einmal anders um Vorurteile<br />

abzubauen. Dieses müsste als Angebot einige Gottesdienste<br />

ersetzen, aber natürlich muss für die ältere Generation auch<br />

tradioneller Gottesdienst weitergeführt werden.<br />

dass Teilnehmer am Gottesdienst begrüßt/empfangen werden.<br />

Kirche/Gemeinde empfinde ich oft als "Verein", als Gruppe, in<br />

die man nicht reinkommt, insbesondere für Menschen, die<br />

introvertiert sind. Positiv habe ich evangelische Kirche erlebt,<br />

in der ich mit Gebetbuch und liedblatt gegrüßt wurde; auch in<br />

manchen ehrenamtlich organisierten Wortgottesdiensten wird<br />

die persönliche Begrüßung durchgeführt.<br />

dass Pastöre am "normalen" Leben teilnehmen. Aus meiner<br />

Kindheit habe ich Pastöre in Erinnerung, die durch die<br />

Gemeinde/Straßen gelaufen sind, die zu den Familien kamen<br />

bei Geburtstagen oder an Sonntagen zum Kaffee oder auf<br />

einen Plausch am Gartentor.<br />

dass Mitwirkende in der Kirche namentlich erwähnt werden<br />

und ihre Aufgaben beschrieben werden.<br />

Als "Zugezogene" in einer neuen Gemeinde, aber auch als<br />

nicht Eingeweihte erfahre ich keine Namen, nicht mal die der<br />

Pastöre, die Gottesdienst halten. Auch nicht die der Küster,<br />

Organisten, etc. Manchmal weiß ich auch gar nicht, wen es<br />

alles gibt in der Gemeinde und welche Aufgaben erfüllt<br />

werden.<br />

263 Ich würde mir wünschen, dass auch verheiratete Männer das<br />

Amt des Priesters übernehmen dürfen.<br />

Außerdem wünsche ich nur aktivere und spannendere<br />

Messen!!!


264 dass der Gottesdienst interessanter gestaltet wird bzw. für<br />

Jugendliche interessanter ist<br />

265 Priester dürfen heiraten<br />

richtige Musik (nicht nur Orgelspiel)<br />

auch moderne Lieder können wertvolle Werte vermitteln u.<br />

bleiben besser im Gedächtnis<br />

266 mehr Anregung für Jugendliche<br />

dass sie in den nächsten Generationen nicht verloren geht<br />

267 moderner<br />

ehrenamtl. Arbeit für Jugendliche anbieten z.B. Suppenküche -<br />

somit können Jugendliche an Kirche herangeführt werden!<br />

268 interessantere Gottesdienstgestaltung, so dass es Spaß macht<br />

Sonntags zur Kirche zu gehen<br />

Kommunikation zwischen Priestern u. Laien<br />

269 mehr Lebensnähe, Modernisierung (kein Zölibat), Verhütung<br />

erlaubt), dass der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht die<br />

Kirche/Institution<br />

270 dass falsche Vorstellungen über die Kirche in der Öffentlichkeit<br />

aufgeklärt werden<br />

271 mehr Einigkeit<br />

mehr Offenheit<br />

mehr Durchsichtigkeit / Nachvollziehbarkeit<br />

272 dass sich hoffentlich sehr vieles ändert<br />

273 Gottesdienste interessanter gestalten<br />

274 dass die Messen etwas moderner gestaltet werden<br />

275 Eine liberalere Kirche, welche von ihren konservativen<br />

Ansichten Abstand nimmt und sich für die progressive<br />

Entwicklung der heutigen Gesellschaft öffnet<br />

276 moderner<br />

Kirche sollte neumodischere Standpunkte vertreten<br />

Toleranz gegenüber Homosexueller<br />

277 mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen<br />

mehr Jugendangebote<br />

278 Toleranz gegenüber allen<br />

279 dass sie moderner wird und die Gottesdienste nicht so<br />

langweilig sind (nicht nur immer einer der redet)<br />

mehr Angebote für Jungendliche<br />

280 mehr Besuche des Papstes


mehr Offenheit zwischen den Geschlechtern - Ehe, Kinder<br />

usw. in gehobenen Positionen<br />

281 ein behutsameres miteinander leben<br />

282 Moderne<br />

283 mehr Aktionen für Kinder, damit diese sich gut in die<br />

Gemeinde integrieren können<br />

284 Abschaffung des Klosters, keine kirchensteuer, Verbesserung<br />

des Rufs<br />

Kommunions- / Firmungsablauf bzw. Aktivitäten verändern<br />

285 mehr Offenheit und Lockerheit<br />

286 Abschaffung des Zölibats<br />

bessere Gestaltung der Messe<br />

287 mehr Toleranz anderen Religionen gegenüber<br />

288 mehr Leute in die Kirche<br />

289 ich wünsche mir, dass wieder mehr Leute in die Kirche gehen<br />

290 s. 289<br />

291 ich wünsche mir, dass die Kirche öfters offen hat, damit man<br />

immer reingehen kann.<br />

292 dass die Kirche moderner wird<br />

293 mehr Angebote für die Jugend und dass diese polärer werden<br />

und mehr Aufmerksamkeit erlangen<br />

294 freiwillige Jugendprojekte<br />

295 mehr Jugendprojekte<br />

296 mehr Freiheit<br />

298 einen engagierten und menschlichen Hauptamtlichen, der für<br />

die Gemeinde da ist nicht ein Beamter, sondern ein guter<br />

Vater (Mutter). Mehr engagement für die Kinder und Jugend<br />

sonst Stirbt die Kirche<br />

299 Gleichberechtigung von Männer und Frauen in der Verwaltung<br />

der Kirche und der Mitsprache in den Kirchengesetzten<br />

offene und baldige Info für alle Kirchenbeschlüsse<br />

Mitteilung über zwischenergebnisse in Bezug auf Fortschritt<br />

300 mehr Mut neue Wege zu gehen im Hintergrund der Tradition<br />

extra neues zu wagen<br />

301 Gottes heilmachende Gnade<br />

ist guter Helfer für die dritte welt (Somalia)


Am besten die Vatikan soll Finanzen helfen<br />

302 das Dialog kein unverbindliches Gespräch ist und doch die<br />

Seite die (Voll-) Macht hat entscheidet<br />

ein Ringen ist um die Wahrheit, die auch beim anderen liegen<br />

kann<br />

303 auch in Zukunft möge es Gemeinden geben, in welcher Form<br />

auch immer. Der Mensch ist und bleibt ein soziales Wesen,<br />

auch in weltanschaulichen Belangen<br />

304 wenigstens einmal im Jahr eine Gemeindeversammlung, damit<br />

man auch mal die Gemeinderatsmitglieder kennen lernt<br />

305 Die Einheit Evangl. Kath. Christen<br />

306 Verheiratetet Priester<br />

Frauen Priester<br />

307 immer im Gespräch bleiben miteinander<br />

308 das Zölibat lockern, d.h. wer heiraten möchte soll es tun<br />

Frauen als Seelsorger zulassen<br />

309 dass die kath. Kirche sich in mancherlei Beziehung der<br />

heutigen Zeit anpasst<br />

310 eine Besinnung auf die frohe Botschaft, den Grund unseres<br />

Glaubens und NICHT das beharren auf Lehre-…?..gabs<br />

zuhauf<br />

311 gleiche Rechte für Frau und Mann<br />

keine Diktatur<br />

313 das wünsche ich mir durch einen neuen Geist und<br />

Hinwendung zu jetzt Ausgegrenzten<br />

314 dass in der Kirche nicht ein Verein gesehen wird, den man<br />

dem Zeitgeist anpassen muss und seine unliebsamen<br />

"Zwängen" beseitigten muss<br />

315 Das die kath. Kirche lebendiger wird<br />

Die Diakonweihe auch für Frauen<br />

316 Stärkere Mitsprache der Laien auf allen Ebenen der Kirche<br />

Eine Verkündigung die die Menschen erreicht<br />

318 Gedankenaustausch<br />

Fragekasten der einmal im Monat vomverein diskutiert wird<br />

319 Abschaffung des Pflichtzölibates oder größere Ausnahmen<br />

Frauendiakonat<br />

320 das Pastöre wieder mehr Seelsorge übernehmen und wieder<br />

mehr eingesetzt werden<br />

321 dass viel mehr für die Jugend getan wird-Zukunft der Kirche


gute Ansätze sind WJT, aber vor Ort sollte mehr getan<br />

werden, Jugendgottesdienst, Hilfe für das Elternhaus, neue<br />

Strukturen. Nicht nur Wein in alte Schläuche.<br />

322 eine neue Weise Kirche zu sein -nicht so dogmatisch an<br />

Gesetzte und Regeln orientieren<br />

Den Menschen mit ihren Sorgen, Problemen und Fragen<br />

zugewandt<br />

Räume für Begegnung in der Gemeinde ermöglichen<br />

Erinnerung an unser Bistums…?....<br />

Leben wir im Aufbruch<br />

323 Ankunft im 21 Jahrh. Mehr Mitsprache von der Basis<br />

324 keine einsamen Beschlüsse von Gremien ohne Begründung<br />

mehr Information<br />

offene Ehrlichkeit<br />

Zölibat abschaffen<br />

Frauen weihen<br />

325 mehr Offensive, kein Verschweigen, Informationsfluss<br />

Samstag wie Sonntag Gottesdienste<br />

326 die Vermittlung der Frohen Botschaft und nicht das Beharren<br />

an einer Theologie die 100jahre alt ist<br />

327 Kirche die lebt was sie sagt<br />

Kirche die sich auf Jesus Leben besinnt und entsprechend<br />

handelt<br />

demokratische Kirche<br />

barmherzige Kirche<br />

glaubwürdige Kirche<br />

kirche bei den menschen<br />

Diakonat von Frau und Mann<br />

Akzeptanz Homosexualität<br />

gegenseitige Gastfreundschaft in der Ökumene<br />

weltoffenen Papst der versöhnlich mit anderen Religionen<br />

umgeht<br />

geschwisterliche Kirche<br />

328 Dieser Aufruf ist Augenwischerei und Zeitverschwendung. Alle<br />

werden in den Papiekorb wandern<br />

329 keine Diskriminierung mehr von Homosexuellen x<br />

Anerkennung von gleichgeschl. Partnerschaften x<br />

x


330 weniger "weltliche" Aktionen, dafür mehr Gebetsangebote.<br />

Unsere Kirche ist zwar soziel aber in erster Linie eine Gebets-<br />

und Lebensgemeinschaft mit Christus. Mit ihm verbunden<br />

gestalten wir unsere Welt im Kleinen, auch in Stellvertretung<br />

für andere<br />

dass die Kinder und jungen Menschen zur Erfahrung eines sie<br />

liebenden Gottes, des menschwerdenden Gottessohnes und<br />

der auch heute wirksamen Kraft des Heiligen Geistes<br />

hergeführt werden. Verbindung von Geist und Leben<br />

dass ich in der Ortskirche die Rückbindung an Bischof und<br />

Papst erleben kann, z.Bsp. zetzt Gebet für den WJT oder den<br />

Besuch vom Papst Bendikt in Deutschland<br />

331 Wertschätzung der Frau so wie Jesus sie Maria Magdalena<br />

zeigt<br />

x<br />

mehr Demokratie x<br />

Charismen der Laien entdecken wollen und ernst nehmen,<br />

dass der Geist nicht nur in Klerikern wirkt<br />

Dass sie alles unternimmt um den Galubenan die kommende<br />

x x<br />

Generation weiter zu geben.<br />

x<br />

x x x<br />

x x<br />

332 das die Pastöre mehr auf die Gemeinde zugehen x<br />

mehr Kinder und Jugendarbeit in der Gemeinde<br />

dass mehr für Kinder getan wird<br />

x<br />

das die Gemeinden mehr als Menschen angesehen wird und x x<br />

nicht nur als Geldgeber<br />

333 ? Nicht = Tod der Kirche x<br />

Ziel kleinere Gemeinden x<br />

ohne Religionsunterricht keine Zukunft x<br />

334 Eine dynamische Gemeinschaft von gleichgestellten<br />

Glaubenden, die immer wieder aufbrechen um Jesus zu folgen<br />

x<br />

dass die FROHbostchaft alle Bevölkerungsschichten und junge<br />

Menschen erreichen und den Mitgleiderschwund aufhalten<br />

335 das mehr Ökumene gelebt wird denn uns Christen verbindet<br />

mehr als uns trennt<br />

das geschiedene Wiederverheiratetet nicht von den<br />

x<br />

Sakramenten ausgeschlossen werden<br />

das Diakonat der Frau x<br />

dass Priester frei entscheiden können ob sie Zölibatär leben<br />

wollen<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


336 Mehr Mut zu unterschiedlichen Meinungen: Gegensätze sind<br />

nicht gleich Wiedersprüche! In diesem Sinn lebendige<br />

Gemeinschaft, von unten her entstehend nicht von oben<br />

dirigierend CF 2 Ko 1,24<br />

337 Das die jungen Priester wieder Religionsunterricht in den<br />

Schulen geben<br />

338 kleine Gemeinden, Eigenverantwortung der Gemeinden,<br />

lebendige Gemeinschaften<br />

x<br />

x x<br />

verheiratete Priester und Priesterinnen x<br />

339 offene und freie Kirche x<br />

Kirche der Menschen x<br />

weniger Pomp und mehr Einfachheit x<br />

340 Schluss mit der Schere im Kopf, der Tabuisierung von Fragen<br />

die jedem denkenden Menschen auf den Nägeln brennen.<br />

x<br />

341 mehr Weltoffenheit x<br />

Geschwisterlichkeit x<br />

Fortschritt in der Ökumene zw. evangl. u. kath. Christen x<br />

342 Einfachheit und Menschlichkeit, keine Diktatur, Mitsprache<br />

x x<br />

auch von kleineren Gruppierungen<br />

Selbstständigkeit muss erhaltenbleiben, Eigenverantwortung x<br />

343 keinen aufwendigen Prunk x<br />

Unterstützung der Armen x<br />

Krankenbesuch durch Priester x<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl erhalten x<br />

344 Dass der heilige Geist in der Kirche zurückkehren möge.<br />

x<br />

BeGEISTerte Kirche! Bewahrung christlicher Werte bei<br />

gleichzeitigem "Ankommen" in der moderenen Welt. Die kIrche<br />

soll eine auch für Kirchenferne glaubhafte Stimme erhalten<br />

und sich nicht in Unglaubwürdigkeit und Widersprüche<br />

verzetteln. Weniger "Scheinheiligkeit"<br />

346 Einen Peister der auf die Belange der Gläubigen eingeht und<br />

x<br />

keinen Despoten<br />

347 das Dikonat der Frau x<br />

Gleichberechtigte Zusammenarbeit von Frauen und Männer x<br />

dass Priester frei entscheiden ob sie zölibatär leben wollen x<br />

348 alle Mühen auch junge Menschen zu erreichen. M.E. gelingt<br />

das nicht mit genug qualifitierten Gemeidneref. des Pfarrers.<br />

Wir brauchen Frauen aber bei gleicher Qualifikation und<br />

gleichenRechten und Aufhebung des Zölibates<br />

x x x<br />

x


349 Das sie fest an Ihren Prinziepien hält und nicht durch äußeren<br />

Druck einknickt<br />

350 Priester die Sorgen und Nöte der Menschen verstehen und<br />

entsprechend handeln<br />

351 das die wenigen kath. Mitarbeiter nicht so degradiert werden<br />

zu schlechten Diensten und Gehälter abgestuft werden.<br />

352 Abschaffung der Kirchensteuer dafür mehr Spenden und<br />

Eigeninitiative und Priester die mit dem Geld der Kirche besser<br />

haushalten.<br />

353 ein klares Profil - stärkere Abgrenzung zum Islam - das<br />

ständige Anbiedern im Namen der Toleranz ist unerträglich -<br />

vor allem Priestern würde es gutstehen sich mit STOLZ als<br />

Katholik zu outen und somit den Mitgläubigen den Rücken zu<br />

stärken.<br />

354 fleißige , begeisterte und überzeugte Priester "Nur wer selbst<br />

brennt kann Feuer in anderen entfachen" - Augustinus<br />

355 Die Angst vor dem Weiblichen abbauen. Ein expressis<br />

verbis(Gottesanrede) geachtetes Ansehen der Frau als Gottes<br />

Ebenbild, damit ins besondere junge Frauen, die Trägerinnen<br />

der Zukunft (Mütter) sich wahr genommen und beheimatet<br />

fühlen können.<br />

x<br />

356 mehr Priester x<br />

357 dass sie nicht den Zeitgeist, aber ihre Struktur, ihr Verhalten,<br />

ihre Verkündigung den Bedürfnissen der Zeit anpassen, sich<br />

den drängenden Problemen nicht verschließen -<br />

Frauenintegration, Frauenordination (s.Joh.16.12), verheiratete<br />

Priester (Schwiegermutter des Petrus)<br />

x x<br />

358 Weniger "Events" mehr Möglichkeiten von Glaubenserfahrung<br />

Priester ist nicht Manager x x<br />

359 das wir auch mit 78 und 83 jahren noch eine Kirche zu Fuß<br />

erreichen können. Seit St. Georg imNorden geschlossen<br />

wurde ist das ganz schlecht möglich unsere Gemeinde St.<br />

Hildegard mit öffentl. Verkehrsmitteln pünktlich zu erreichen.<br />

x<br />

360 Gottesdienst: Gebetstexte kürzer und dafür langsamer und<br />

deutlich sprechen, Musik stärker eingeziehen<br />

x<br />

362 Priester die (wörtlich) Geistliche und Seelsorger sind x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


363 Das auf die Bedürfnisse der Pastöre im Alter eingeangen wird x<br />

364 Die Priester müssen mehr mit den Gläubigen reden. x<br />

365 Ich finde sie hat keine Zukunft x<br />

366 Mehr Einsatz für Menschen und Jugendliche um den<br />

x<br />

Weiterbestand der Kirche zu sichern<br />

367 Das die Pastöre genauso heiraten dürfen wie bei den<br />

x<br />

Evangelen.<br />

368 Die kleine Gemeinde, die christliche Gemeinde, mehr<br />

x<br />

Gottesdienst in der Woche.<br />

369 Das Gesetz Zölibat kommt nicht von Gott, es sollte abgesetzt<br />

x<br />

werden, es ist gegen die Natur.<br />

370 das der Klerus sich besinnt, dass sie alle Diener Gottes sind,<br />

x<br />

für die Menschen da sind nicht umgekehrt. Zu Ehre Gottes<br />

alles geben und ehrlich sein.<br />

371 Abschaffung der Zölibatspflicht, mehr Offenheit, Missbrauch x<br />

auch Geschiedene Ehepartner dürfen Sakramente empfangen x<br />

373 mehr und lauter christl. Wissen vermitteln. Wenn kritisiert wird<br />

x<br />

antworten. Keine Angst vor dem Islam<br />

374 mehr Selbstbewusstsein, Kirche in der Türkei!<br />

x<br />

Ewigkeitsanspruch-Gott und das Universumwerden ja auch<br />

nicht abgeschafft- auch wenn man das gerne hätte<br />

375 In der Ökumene mit unseren ev. Geschwistern Abendmahl<br />

und Eucharistiefeier Wirklichkeit werden<br />

Dass mehr Laien, Frauen und Männer in kirchlichem Auftrag<br />

x<br />

Seelsorgeaufgaben wahrnehmen<br />

Dass die Priester für die Menschen da sind<br />

376<br />

377 Gruppenstunden wie früher x<br />

Wieder eine Vorabendmesse an der Junge und Alte<br />

teilnehmen können. Leider abgeschafft, damit der Geistliche<br />

noch mehr Freizeit hat<br />

378 mehr Offenheit<br />

bessere Begleitung der Menschen, die ihr Stammkirche<br />

verlieren<br />

379 Aufhebung / Lockerung des Zölibat x<br />

380 Ich würde mir wünschen, dass wir offener und ehrlicher<br />

x<br />

miteinander umgehen und weniger Scheinheiligkeit<br />

381 Ein Miteinander auf Augenhöhe x<br />

382 Ohne Scheinheiligkeit


383 Versuchen, Kinder- und Jugendzentren zu schaffen<br />

384 Ein Einsatz "unserer Leute" so nach ihren Fähigkeiten, dass es<br />

Spaß macht und effektiv ist<br />

385 Eine saubere, offene, ehrliche Kommunikation, nach innen und<br />

außen<br />

386 dass sie die oft guten Fähigkeiten ausgeschiedener Priester<br />

für die Seelsorge nutzt<br />

x x<br />

387 Ein faires Miteinander! x<br />

388 Möglichkeiten für Priester, in Partnerschaft zu leben x<br />

Diakonatsweihe für Frauen<br />

389 mehr Präsenz im öffentlichen Leben und in den Medien<br />

390 Ein Mitspracherecht des Volkes<br />

391 Ein tatsächlich gelebter Christentum und Positionierung in der<br />

Gesellschaft<br />

392 offener Dialog zwischen Priestern und Laien x x<br />

393 Öffnung weiterer Ämter für Frauen auch aufgrund guter<br />

Erfahrungen im Beerdigungsdienst<br />

394 Eine bessere Verteilung!<br />

dass Priester da einspringen dürfen, wo "Not am Mann" ist!!<br />

395 dass man alle Möglichkeiten ausschöpft, um das Leben in der<br />

x<br />

Gemeinde zu erhalten, so lange es geht<br />

396 dass wir uns mehr um Eltern und Kinder des Kindergartens<br />

und der Schule kümmern und ihnen einen wichtigeren Platz<br />

einräumen!<br />

397 Für Neudorf / Duissern ist nun nur Pastor Hesse zuständig, am<br />

Wochenende feiert er 4x die Eucharistie. Wie lange kann er<br />

das durchhalten? In Essen gibt es 3 Bischöfe und mehrere<br />

Priester als Leiter verschiedener Ämter. Wäre es nicht<br />

möglich, dass an Wochenenden ein Priester aus Essen eine<br />

der Echaristiefeiern übernimmt?<br />

398 mehr Anerkennung für "Laien", gleichen Lohn für gleiche<br />

x<br />

Arbeit<br />

399 Änderung des Zölibats x<br />

Zulassung zum Empfang der hl. Kommunion von<br />

x<br />

Geschiedenen und Wiederverheirateten<br />

gute Priester als Seelsorger x<br />

400 dass wir bereit sind, Christus in unserem Leben wirklich<br />

nachzufolgen<br />

dass wir Gott tiefer lieben und dadurch mehr Freude am<br />

Glauben ausstrahlen<br />

x


dass wir Familien mit Kindern unterstützen im Glauben zu<br />

wachsen, durch Gebet in der Familie und religiöse Symbole in<br />

der Wohnung<br />

401 gegenseitige Wertschätzung und erneuerte Erkenntnis der<br />

Notwensigkeit aller Chorismen<br />

402<br />

403 Kommunikation zwischen Kirche und Gemeinde habe ich (89)<br />

in etlichen Gemeinden stets als sehr mangelhaft erlebt!<br />

404 mehr Miteinander in der Gemeinde zwischen Priester u.<br />

x<br />

Gläubigen<br />

405 dass auch für Kinder und Jugendliche Kirche erfahrbar bleibt<br />

(wieder wird)<br />

406 Abschaffung des Zölibates x<br />

Frauen ins Priesteramt!<br />

407 dass sie glaubhafter wird x<br />

ich verachte die doppelte Moral<br />

408 Die Katholische Kirche in Deutschland muss wieder näher an<br />

die Lebenswirklichkeit der Menschen rücken. Und sie darf<br />

niemanden ausschließen. (z.B. verheiratete Priester,<br />

Wiederverheiratete, weibliche Priester…), der sich zur<br />

katholischen Kirche bekennt.<br />

409 mehr Nähe zu (lesbar?!), wie Homosexualität, Aids etc<br />

410 Bewusstsein fürs Vermitteln - den Generationen modernes<br />

Auftreten bei der Jugend!!<br />

411 dass die Gottesdienste wieder mehr besucht werden.<br />

dass wir Christen Gott wirklicher und tiefer erleben x<br />

412 Ehrlichkeit x<br />

Menschlichkeit x<br />

dass Gottes Liebe authentisch verkündet wird<br />

413 Hilfe für die Opfer und offenen Umgang mit dem Thema x<br />

414 mehr Mitspracherechte der Gläubigen x<br />

415 Einen Bischof zum Anfassen x<br />

416<br />

417 Dass man wieder Lust auf Kirche bekommt, auf den<br />

Gottesdienst, aber keine Eventkirche<br />

418 mehr Offenheit und Ehrlichkeit im Umgang mit der Situation<br />

x<br />

der heutigen Welt<br />

419 Freundliche, mehr menschenzugewandte Priester x<br />

verständliche Predigten in Wort und Ton. (nicht so lange)<br />

Predigten, die ansprechen, um das Evangelium zu leben. x<br />

x


Vielleicht auch Predigtgespräche im Gottesdienst als Dialog. x<br />

Eine Gemeindemission mit vielen Überlegungen, die anregen,<br />

wieder intensiver zu beten und zu glauben. Im Gespräch mit<br />

Priestern, Ordensbrüdern und Ordensschwestern. Gemeinsam<br />

auf dem Weg des Glaubens.<br />

Befähigungen von Frauen und Männern im Einsatz für Kirche<br />

x<br />

und Gemeinden.<br />

Mehr Ehrlichkeit im Umgang miteinander x<br />

420 Bewerbungen für bestimmte Aufgaben in der Kirche z.B.<br />

x<br />

Katechese<br />

Eine lebendige Kirche x<br />

Pfarrer und Laien stärker gleichberechtigt x<br />

Unverkrampfter und freundlicher Priester x<br />

Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit x<br />

421 Menschenfreundliche Priester: Keine Hektik im Liturgieraum<br />

x<br />

(Kirche)<br />

Frauen Diakonat<br />

Abendmahlgemeinschaft x<br />

Zölibat freigestellt x<br />

Gespräche zwischen Haupt-, und Ehrenamtlichen x<br />

Bischöfe und den Papst nicht länger als Vollzugsbeamte<br />

spüren<br />

Eine Gemeindemission mit vielen Glaubensgesprächen und<br />

Menschen, die teilnehmen und beten<br />

Befähigungen von Frauen und Männern im Einsatz für Kirche<br />

und Gemeinden.<br />

Mehr Ehrlichkeit im Umgang miteinander x<br />

422 Geschiedene u. Wiederverheiratete nicht von den<br />

x<br />

Sakramenten ausschließen<br />

Mehr Mitsprachemöglichkeiten - Meßgestaltung, Bauvorhaben x<br />

423 Keine weiteren Kirchenschließungen!<br />

Mehr Verantwortung für Frauen und Laien! x<br />

424 Aufhebung des Zölibats x<br />

Zugang von Frauen in alle kirchlichen Ämter x x<br />

425 Abbau der Kirchenhirachie - unser Vorbild Jesus war nicht so<br />

kompliziert! Auf Ihn schauen.<br />

x<br />

x


426 schlichte regelmäßige Katechese in der Kirche (siehe K-TV,<br />

cad. Schönborn Wien) eine Schale des gebets, Gebet, gebet,<br />

gebet, stille Anbetung, eucharist. Einzelsegen<br />

mehr Mut und auch Widerstand, geistl./ziv. Ungehorsam<br />

gegenüber Staat und Gesellschaft<br />

falls möglich Trennung Staat und Kirche (Konkordat<br />

kündigen?)<br />

427 Offenheit, Mitbestimmung x<br />

Mut neue Wege zuzulassen, neue Wege zu gehen x<br />

Tolereanz und Gegenseitigen Respekt x<br />

428 Offenheit und Ansprechpartner i.d. Kirche für menschliche<br />

Krisen bei Kinder, Jugend, Erw., älteren Menschen<br />

429 Verzicht auf mittalterl. Auftritte mit Stab und Mitra. Die Zeiten<br />

des …?...sind vorbei. Beachtung der "goldenen rege" durch die<br />

Hierachie!<br />

430 Barmherzigsein - nicht nur gegenüber Lefére-Brüder und<br />

Opusdei-Anhänger, sondern auch gegenüber Geschiedenen,<br />

"abtrünnigen" Priestern und"Ungläubigen" jeder Hautfarbe<br />

x<br />

x x<br />

431 mehr Barmherzigkeit, Annerkennung der Vielfalt in der Einheit<br />

der kath. Kirche<br />

Authentizität der Verantwortlichen, auf die Lebenswirklichkeit<br />

der Menschen von heute eingehen<br />

Abendmahlsgemeinschaften mit den evangl. Christen x<br />

Liturgiegestaltung in einer Sprache in der ich vorkomme x<br />

432 In meinen Augen braucht die Kirche mehr Seelsorger und<br />

weniger Verwaltungsbeamte. Kirche muss vor Ort und<br />

ansprechend für jeden sein. Kirche muss das Gefühl der<br />

Gemeinschaft vermitteln<br />

433 das sie zu ihren Wurzeln und zu den Idealen der Urkirche x<br />

zurückfindet. Das ein echtes Christentum sich entwickelt, so<br />

dass Christus sich seine Kirche nicht schämen muss. Nur so<br />

hat die Kirche Zukunft, die ich ihr von Herzen wünsche.<br />

434 Dass sie "offener" wird x<br />

435 Glaubwürdigkeit durch Ämterteilung, Gewaltenteilung,<br />

Änderung des Kirchenrechts in diesen Punkten<br />

x x<br />

436 mehr Offenheit, den Menschen Verständnis zeigen ihre Nöte<br />

und Ängste besprechen. Alte Zöpfe (Regeln) dringend<br />

abschneiden.<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x x<br />

x


437 Aufbrechung alter Kirchengesetzte, welche noch aus dem<br />

Mittelalter bestehen. Gesetzte kamen von den Menschen nicht<br />

von Gott<br />

x x<br />

440 Näheund Offenheit für moderne Menschen x x<br />

einen festen und machtvollen Platz in unserer Gesellschaft x<br />

441 Aufhebung des Zölibates x<br />

Frauen als Priesterinnen x<br />

443 Abschaffung des Zölibates x<br />

444 Ein Zusammengehen mit unseren evangl. Brüdern und x<br />

Schwestern<br />

445 Aufhebung des Pflichtzölibates x<br />

Anerkennung aller Lebensformen, Schwule, Lesben x<br />

446 das der Glaube den Kindern ein bisschen näher gebracht wird.<br />

Es muss mehr für Familien gemacht werden insbesondere<br />

sozial schwachen Familien.<br />

447 Seelsorge fehlt, Gespräch mit dem Pastor x<br />

448 mehr Seelsorge und weniger Bürokratie<br />

449 mehr demokratisches Verständnis und weite Öffnung<br />

gegenüber den anderen christl. Kirchen<br />

gelebte Ökumene mit dem Ziel Einheit der Christen x<br />

450 keine Verleugnung und Vertuschung an Vorfällen der<br />

genannten Art, Aufklärung, Wiedergutmachung, Zugeben von<br />

Schuld<br />

451 Geld für Personal einsetzten, Festeinstellung wirklich "christlich<br />

sein", anstatt es nur vorzugeben<br />

452 Opferschutz, Schulung von Mitarbeitern zur Personalführung,<br />

Mitarbeiter die Missstände anprangern, weiter beschäftigt und<br />

nicht entlassen<br />

453 eine Rückbesinnung auf das Wesentliche und eine Vertiefung<br />

im Glauben<br />

x<br />

454 Ehrlichkeit, Offenheit, Einfachheit, andere Umgang mit Geld -<br />

teure Reisen nötig?<br />

x x<br />

Lieder und Gebete die in unsere Zeit passen x<br />

Gottvertrauen-Bescheidenheit-den Willen Gottes mehr<br />

berücksichtigen. Endlich den Rückwärtsgang abschalten.<br />

Berücksichtigen dass auch Johannes XXIII den Hl. Geist<br />

kannte<br />

455 Das mal etwas mehr für unsere Jugend gemacht wird, so kann<br />

x<br />

man auch für die Kirche event. etwas erwirken.<br />

456 Ansprechbar und ansprechend für alle sein: Jung und Alt;<br />

Familie und Alleinstehende, aber auch wiederverheiratet.<br />

x<br />

x x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x<br />

x


Kirche muss modern werden in viellerlei Hinsicht, Rolle der<br />

Frau, Zölibat, für die Gesellschaft da sein<br />

x x x<br />

457 Demut, Seelsorge, nicht nur den Job ausführen sondern dazu<br />

stehen, Jugendarbeit, Arbeit in den Familien<br />

x x<br />

458 Halt, Vorbildcharakter, gemeinsame suche nach Auswegen<br />

aus der Krise, mehr Demut, Arumentationshilfen angesichts<br />

ihrer Unzulänglicheit<br />

459 Jesus sagt in Ohis: Bitte versteht was in der Zukunft kommen<br />

wird, das wurde von der Hand meines Vaters bereits in Gang<br />

gesetzt. Botschaft des Monats Juli 2011<br />

x x x<br />

460 Die Kirche muss glaubwürdig sein, sie hat eine Vorbildfunktion<br />

auszuüben. Sollte weniger Luxus zeigen. Brauchen wir soviele<br />

Bischöfe, Weihbischöfe usw.<br />

x<br />

Die Pfarreien müssen gestärkt werden x<br />

Die Jugendarbeit istgleich Null-sehr schlimm x<br />

461 einen Gesprächskreis wie Eltern in der heutigen Zeit ihre<br />

Kinder zum Christlichen glauben führen können.<br />

x<br />

462 das wir unsere Glaubenskrise und die darin wurzelnde<br />

Kirchenkrise übrwinden, mit dem Papst Christus folgen und so<br />

leben, dass man unseren Glauben daran erkennt<br />

x x<br />

463 Offenheit, verkrustete Strukturen und Hirachien zu verändern x<br />

464 Abschaffung des Zölibates x<br />

465 mehr Mitwirkung der Kirchenbasis x<br />

466 mehr Toleranz warum ist es nicht möglich ein neues<br />

Kirchenmitglied zu gewinnen nur weil der Taufpate evangel.<br />

ist. Ich nehme doch keinen fremden Menschen als Taufpate,<br />

nur weil der kath. ist.<br />

x<br />

467 Einsicht: Gott gehört allen Menschen die ihn lieben und er liebt<br />

ALLE!<br />

x<br />

468 mehr Toleranz und Offenheit x<br />

weniger Aktivitäten und Äußerlichkeiten (liturgische Gewänder<br />

bei Papst und Priester könnten bescheidener sein)<br />

x<br />

469 neue Geborgenheit für die Gläubigen, aber auch neues Mittun<br />

ihrerseits: Wachstum im Glauben, Vertrauen im Gebet,<br />

Bekennermut, geistl. Beruf<br />

470 dass die Priester entschieden mehr Kontakt zu den<br />

Gemeindemitgliedern aufnehmen, auch mit denen, die nicht<br />

jeden Sonntag in die Kirche gehen.<br />

x x x<br />

x x<br />

x


471 klare Leitlinien über die Aufgaben des Pfarrers, des Pastors<br />

u.w. in der neuen Gemeindestruktur-transparent für Alle.<br />

x x<br />

472 weniger Scheinheiligkeit und mehr zeitgemäße Diskurse x<br />

mehr Transparenz x<br />

473 näher am Menschen sein x<br />

474 ein offenes Miteinander von Gemeindemitgleidern und den<br />

x<br />

Klerikern<br />

475 die Bedürfnisse in den Gemeinden erkennen, Gemeinde in<br />

Entscheidungen mit einbeziehen. Kirche soll gut tun,<br />

Geborgenheit?<br />

476 Ausgewogenheit vpn Gotteslobliedern und NDL im<br />

Gottesdienst<br />

477 alternative, offene moderne Gottesdienste auch Sonntags x<br />

478 Pfarrgemeinderäte können in Sachen Liturgie mit entscheiden x x<br />

x x<br />

479 Aufhebung des Zölibates x<br />

480 Gleichberechtigung von Mann und Frau x<br />

481 eine offene lebensbejahende Kirche, die Weite nicht Enge<br />

vermittelt und lebt, d.h. auch in diesem Sinne handelt<br />

x x x<br />

482 mehr Offenheit<br />

483 dass solche Entscheidungen vor Ort von kompetenten Leuten<br />

erklärt und gut begründet werden, hier mangelt es.<br />

x<br />

484 Die Kirche St. Suitbert muss uns noch lange erhalten bleiben,<br />

damit die Gemeinschaften in der Gemeinde weiter zusammen<br />

halten<br />

x<br />

485 Das die Verantwortlichen in Kirchengremien auch zeigen, dass<br />

sie auch mehr sind als Verwalter und Planer.<br />

x<br />

486 Es wäre wünschenswert dass man seitens des Bistums<br />

sensibler mit Situationen wie Kirchenschließungen,<br />

Personalabbau und Zentralisierung umgeht.<br />

x x x<br />

487 Das Pfingsten keine Vergangenheit ist und wir uns darauf<br />

besinnen.<br />

x<br />

488 Mehr Idee für neue Situationen, Gemeinschaften die auch<br />

außerhalb der Kirche zusammen halten<br />

x x x<br />

489 Das die Kirche Rücksicht nimmt auf die Gemeinde wenn sie<br />

sich gerade an einen neuen Priester gewöhnt hat und alles gut<br />

läuft, sollte der nicht wieder versetzt werden weil woanders ein<br />

Priester der Kirche nicht passt. Gemeinde braucht Halt.<br />

x x<br />

492 mehr Ökumene x<br />

Abschaffung des Zölibates x<br />

x<br />

x


mehr Offenheit x<br />

mehr Jugendarbeit x<br />

493 Sollen die Kirchen in hauptamtichen Sekretärinnen investieren,<br />

s<br />

die alle anderen Tätigkeiten übernehmen kann.Gleichzeitig<br />

wäre das Gemeidenbüro wieder ein Ort für die Gemeinde.<br />

494 Ich wünsche mir mehr Vorträge mit Diskussion, Bibelteilen,<br />

Meditation, Impulse<br />

x x x<br />

495 Das die Kirche sich bei einer Pfarrgemeinde mit 8 Gemeinden<br />

also ungefähr 80-100 verschiedenen Gemeindemitgleidern<br />

annimmt<br />

x x<br />

496 Das Priester sich Zeit für die einfachen Stillen<br />

Werktagsgottesdienste nehmen. (1/2 - 3/4 Stunde) und sie<br />

diese nicht abwerten und predigen, es reicht wenn man nur<br />

Sonntags geht. Früher mussten die Menschen 3x am Tag<br />

gehen. Ist es heute falsch oder früher? Predigen Priester nach<br />

ihren Vorstellungen und Zeit? Was möchte Gott?<br />

x<br />

497 Nicht umsonst haben die Klöster Zulauf. Menschen suchen<br />

Ruhe und Stille. Wenn wird es spirituell in der Kirche.<br />

x<br />

498 Geben Sie allen mehr Vertrauen und Verantwortung für eine<br />

gut Organisierte Anlaufstelle<br />

x x<br />

499 Was tun sie für die gesunde vitale Mittelschicht? Geistvolle<br />

Vorträge, anspruchsvolle Programme können eine Möglichkeit<br />

sein?<br />

x<br />

500 Wo schon kein Priester geschweige denn eine Gemeinderef.<br />

ist sollte ein geöffnetes Gemeindebüro sein mit einer<br />

hauptamtlichen Sekretärin, damit Gemeinde eine Anlaufstelle<br />

hat.<br />

x x<br />

501 Das Priester ihrem Beruf nachgehen können x<br />

502 Das wir wieder einen Pastor bekommen und der ältere<br />

Entlastet wird<br />

503 Friedensprossion ökum. eindeutig christl. Werte-Aussage<br />

gegenüber der Gesellschaft d.h. auch das Politik mit<br />

Waffengewalt bis hin zu Atomwaffen dem christl. Glauben und<br />

Leben eines Christen wiedersprechen.<br />

x<br />

x


Die Kirche stirbt von unten. Fakt ist: Mit meinem Alter von 46<br />

Jahren senke ich in jedem Gottesdienst den<br />

Altersdurchschnitt. Fakt ist auch, dass es zwischen<br />

Kindergarten und Altersheim so gut wie keine Angebote in der<br />

Kirche gibt. Geschlossene Jugendheime, keine persönlichen<br />

Anlaufstationen in der Gemeinde für Jugendliche etc. Ich<br />

wünsche mir von meiner Kirche eine radikale Priorisierung von<br />

Jugend im Denken und Handeln. Das bedeutet z.B. ganz<br />

konkret: Raus aus den Investitionen in Altenheime,<br />

Pflegeheimen etc. und rein in die Jugendarbeit. Ich bin mir<br />

vollkommen über die Konsequenzen meines Wunsches<br />

bewusst. Aber: Ohne sofortiges Wiedergewinnen der Jugend<br />

stellt sich in max. 20 Jahren die Frage nach der Relevanz der<br />

katholischen Kirche sowieso nicht mehr. => Schauen sie in<br />

unsere Kirchen an und fragen sie sich: Wie viele der heute<br />

noch Anwesenden wird in 20 Jahren noch dabei sein und wer<br />

rückt nach??????????????? .......eben: Kaum jemand.<br />

Persönlich bin ich bereit die Konsequenzen meines<br />

Vorschlages zu tragen (...wie gesagt: Ich bin 46)<br />

x


Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Anzahl und Orte verteilter Karten<br />

�� Ca. 22.500 Postkarten wurden an folgenden<br />

Orten ausgelegt:<br />

�� Kath. Gemeinden im Bistum Essen (39) und Münster M nster (17) auf Duisburger<br />

Stadtgebiet<br />

�� Kath. Kindergärten Kinderg rten im Kita Zweckverband<br />

�� Caritaszentren<br />

�� Kath. Stadthaus (Kath. Bildungswerk und Kath. Familienbildungsstätte)<br />

Familienbildungsst tte)<br />

�� Familienbildungsstätte Familienbildungsst tte Hamborn<br />

�� Kath. Krankenhäuser<br />

Krankenh user<br />

�� Abtei- Abtei und Hildegardisgymnasium<br />

�� BDKJ<br />

�� Kath. Öffentliche ffentliche Büchereien B chereien<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


�� 528 Postkarten<br />

�� 10 Briefe<br />

Rückl ckläufer ufer<br />

�� 10 Rückmeldungen R ckmeldungen via Internet<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Art der Auswertung<br />

�� Karten wurden nach Eingang nummeriert<br />

�� Erfassung nach Schlagworten<br />

�� 1.327 x Darüber Dar ber müssen m ssen wir sprechen<br />

�� 1.119 x Wünsche W nsche für f r die Zukunft<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Darstellung Gesamtergebnis<br />

Darstellung Gesamtergebnis<br />

144<br />

73<br />

71<br />

Liturgie,<br />

Musik<br />

90<br />

46<br />

44<br />

Ökumene<br />

72<br />

43<br />

82<br />

63<br />

50<br />

45<br />

Wünsche<br />

für die<br />

Zukunft<br />

166<br />

101<br />

150<br />

164<br />

98<br />

93<br />

Summe<br />

94<br />

58<br />

68<br />

101<br />

48<br />

48<br />

Darüber<br />

müssen<br />

wir<br />

sprechen<br />

Laien<br />

Jugend<br />

(un)Glaub-<br />

würdigkeit,<br />

Vertrauen<br />

Frauen<br />

Dialog,<br />

Öffentlich-<br />

keit<br />

Abendmahl<br />

Basisge-<br />

meinden<br />

177<br />

69<br />

108<br />

Zölibat<br />

9<br />

83<br />

34<br />

24<br />

115<br />

155<br />

156<br />

Wünsche<br />

für die<br />

Zukunft<br />

44<br />

210<br />

76<br />

84<br />

353<br />

281<br />

215<br />

Summe<br />

35<br />

127<br />

42<br />

60<br />

238<br />

126<br />

59<br />

Darüber<br />

müssen wir<br />

sprechen<br />

?<br />

Würden-<br />

träger<br />

Wiederver-<br />

heiratete<br />

Sexual-<br />

moral, <br />

Homosex-<br />

ualität<br />

Strukturen,<br />

Politik,<br />

Geld<br />

Seelsorge,<br />

Gebet<br />

Toleranz,<br />

Demokratie<br />

Miteinander


Zusammenfassung Schlagworte<br />

�� Liturgie/Musik und Seelsorge/Gebet (425)<br />

�� Ökumene kumene und Abendmahl/Basisgemeinden (183)<br />

�� Toleranz/Demokratie/Miteinander und<br />

(un)Glaubw un)Glaubwürdigkeit rdigkeit/Vertrauen /Vertrauen und<br />

Sexualmoral/Homosexuelle und Wiederverheiratete (525)<br />

�� Würdentr rdenträger ger und Zölibat Z libat (387)<br />

�� Frauen und Laien und Jugend (Zielgruppen Pastoral)(431)<br />

�� Strukturen, Politik, Geld und Dialog/Öffentlichkeit Dialog/ ffentlichkeit (451)<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Darstellung von typischen Aussagen<br />

zu einzelnen Schlagworten: Liturgie<br />

�� Zeitgemäß Zeitgemäße<br />

e und verständliche verst ndliche Sprache<br />

�� Gute, interessantere Gestaltung<br />

�� Mehr Toleranz in der Gestaltung<br />

�� Es gibt zu viele Traditionen, die keiner mehr wirklich versteht<br />

und viele alte unverständliche unverst ndliche Lieder<br />

�� Neues geistliches Lied, jüngere j ngere Musik<br />

�� Verkündigung Verk ndigung eines menschenfreundlichen Gottes<br />

�� Mehr Wortgottesdienste, kein Boykott der WG<br />

�� Kurze Wege zur Liturgie (Senioren)<br />

�� Kennen kath. Christen noch die Liturgie?<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Seelsorge/Gebet<br />

�� Das die Kirche wieder lernt zu beten<br />

�� Mehr Seelsorge, auch Hausbesuche<br />

�� Priester von administrativen Aufgaben entlasten zu<br />

Gunsten der Seelsorge<br />

�� Keine Ausgrenzung von Menschen sondern Beistand<br />

�� Anbetung nicht nur einmal im Jahr<br />

�� Rosenkranz, Marienverehrung, Gebet<br />

�� Mehr Rückbindung R ckbindung an Papst und Ortsbischof<br />

�� Mehr Gesprächsangebote Gespr chsangebote zu rel. Fragen vor Ort<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Ökumene kumene und Abendmahl/<br />

Basisgemeinden<br />

�� Mehr Ökumene kumene wagen<br />

�� Annäherung Ann herung in der Abendmahlsfrage<br />

�� Gemeinsames Abendmahl mit allen getauften Christen<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Toleranz/Demokratie/Miteinander<br />

�� Mehr Toleranz und Ehrlichkeit<br />

�� Mehr Mitsprache in den Gemeinden<br />

�� Mehr Demokratie und Offenheit<br />

�� Geschwisterliches Miteinander<br />

�� Klares Eintreten für f r Ausgegrenzte<br />

�� Ich wünsche w nsche mir eine Kirche in der die Anliegen der<br />

Menschen ernst genommen werden. Nur so kann gutes<br />

Miteinander geschehen<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


(un)Glaubw un)Glaubwürdigkeit rdigkeit/Vertrauen /Vertrauen und<br />

Sexualmoral/Homosexuelle und<br />

Wiederverheiratete<br />

�� Mehr Ehrlichkeit – kein Taktieren<br />

�� Kein Vertuschen und Verbergen, weniger Verlogenheit<br />

�� Glaubwürdigkeit Glaubw rdigkeit durch Ämterteilung mterteilung<br />

�� Mehr Vertrauen auf den Hl. Geist statt ängstliches ngstliches<br />

Beharren<br />

�� Keine Doppelmoral<br />

�� Akzeptanz von Homosexualität<br />

Homosexualit<br />

�� Keine Ausgrenzung von Menschen in schwierigen<br />

Lebenssituationen (z.B. Wiederverheiratete)<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Würdentr rdenträger ger und Zölibat Z libat<br />

�� Die Oberen sollten sich mehr an der Basis aufhalten,<br />

um Stimmungen und Anliegen, Sorgen und Nöte N te<br />

kennen zulernen<br />

�� Hirten statt Zuchtmeister<br />

�� Abschaffung des Pomps<br />

�� Priester die teamfähig teamf hig sind und die Kompetenz von<br />

Laien achten und schätzen sch tzen<br />

�� Fromme Priester<br />

�� Zölibat libat als freiwillige Selbstverpflichtung<br />

�� Verheiratete Priester<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Frauen und Jugend und Laien<br />

�� Diakonat und Priesteramt für f r Frauen<br />

�� Gleichberechtigung von Frauen<br />

�� Mehr Verantwortung für f r Frauen und Laien<br />

�� Erkennen das weit mehr Menschen zum Dienst in der<br />

Kirche berufen sind (Frauen, Laien)<br />

�� Mehr Mitverantwortung von Laien, mehr Respekt<br />

�� Mehr Engagement für f r Kinder und Jugendliche, sonst<br />

stirbt die Kirche<br />

�� Mehr Jugendarbeit, jugendgerechte Liturgie<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Strukturen, Politik, Geld und<br />

Dialog/Öffentlichkeit<br />

Dialog/ ffentlichkeit<br />

�� Trennung von Verwaltung und Seelsorge<br />

�� Kirchenaustritte<br />

�� Verbindung von Caritas und Pastoral<br />

�� Verändertes Ver ndertes Amtsdenken, Amtsdenken,<br />

weniger Zentralismus<br />

�� Mehr Personal<br />

�� Abschaffung der Kirchensteuer, dafür daf r mehr Spenden und Eigeninitiative<br />

�� Offener Dialog zw. Priestern und Laien ohne Tabus<br />

�� Dialog zw. Theologie und Lehramt<br />

�� Katholisches Fernsehen<br />

�� Kirche in Neuen Medien (facebook ( facebook)<br />

�� Erhalt kleiner Gemeinden<br />

�� Keine Fusionen, keine Kirchenschließungen<br />

Kirchenschlie ungen<br />

�� Eigenverantwortung der Gemeinden, Basisgemeinden<br />

�� Neue Formen von Gemeinden<br />

Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Veranstaltung zum Dialogprozess<br />

27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte


Arbeitsauftrag


Orte der Themenschwerpunkte<br />

I<br />

Liturgie/ Musik<br />

und<br />

Seelsorge/Gebet<br />

IV<br />

Würdenträger<br />

und Zölibat<br />

Haupteingang<br />

II<br />

Abendmahl und<br />

Ökumene<br />

V<br />

Frauen, Jugend<br />

und Laien<br />

III<br />

Toleranz/Demokratie<br />

/Miteinander und<br />

(un)Glaubwürdigkeit/<br />

Vertrauen und<br />

Sexualmoral/Homosexuelle<br />

und<br />

Wiederverheiratete<br />

VI<br />

Strukturen/Politik/<br />

Geld und<br />

Öffentlichkeit/Dialog

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