Reader - Diözesanrat
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READER<br />
!<br />
Kirche gestalten.<br />
Auf!RuhrBistum<br />
Jetzt!<br />
mit der Präsentation der Beiträge aus den Veranstaltungen im Rahmen der Initiative<br />
„Auf!RuhrBistum – Kirche gestalten.Jetzt!“<br />
www.dioezesanrat-essen.de
Liebe Leserinnen ,liebe Leser<br />
Der <strong>Diözesanrat</strong> der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen hat in der<br />
Vollversammlung am 5. April 2011 mit der Initiative „Auf!RuhrBistum – Kirche<br />
gestalten.Jetzt!“ einen Dialogprozess in den Katholikenräten und Verbänden, und vor allem<br />
in den Gemeinden und Pfarrgemeinden mit einem Brief an alle Katholikinnen und<br />
Katholiken angestoßen.<br />
Dieser Anstoß fand eine erstaunliche Resonanz. Über 1.500 Menschen haben an den<br />
Dialogveranstaltungen in allen Stadt- und Kreisdekanaten des Bistums Essen teilgenommen.<br />
Verschiedene Katholikenräte haben im Vorfeld Postkartenaktionen z. B. in Altena-<br />
Lüdenscheid, Bochum und Wattenscheid sowie in Duisburg gestartet oder Befragungen z.<br />
B. in Essen, Gelsenkirchen und Hattingen-Schwelm. Daran haben sich ebenfalls mehr als<br />
1000 Menschen beteiligt. Zahlreiche, vor allem jüngere Menschen, haben sich über<br />
Facebook eingemischt.<br />
Darüber hinaus haben den <strong>Diözesanrat</strong> viele persönliche Briefe und Emails erreicht, die<br />
wir einzeln beantwortet haben.<br />
In diesem <strong>Reader</strong> sind die Ergebnisse zusammengestellt, die von den Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern bei den Veranstaltungen vor Ort erarbeitet worden sind. Die Auswertungen der<br />
Postkartenaktionen sind dem <strong>Diözesanrat</strong> bekannt und werden in den einzelnen Städten<br />
veröffentlicht.<br />
Mit diesem <strong>Reader</strong> präsentiert der <strong>Diözesanrat</strong> die unterschiedlichen Meinungsäußerungen<br />
und Wortbeiträgen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen und die damit verbundene Fülle an<br />
Wahrnehmungen, Beobachtungen, kritischen Hinweisen, aber auch Wünschen und<br />
konkreten Anregungen zur zukünftigen Entwicklung und Erneuerung unserer Kirche. Alle<br />
Beiträge bilden ein großes Spektrum der Überzeugungen und Meinungen innerhalb der<br />
Kirche ab, in dem die Menschen sowohl traditionelle als auch innovative Positionierungen<br />
vortragen.<br />
Der <strong>Diözesanrat</strong> bewertet alle Beiträge als wertvolle Impulse und Perspektiven für ein neues<br />
transparentes und partnerschaftliches Miteinander in unserer Kirche. Er stellt ausdrücklich<br />
fest, dass in einem kritisch-konstruktiven Dialog um die Zukunft der Kirche allen<br />
Positionierungen mit gegenseitigem Respekt zu begegnen ist.<br />
Im Ringen um den Weg der weiteren Entwicklung unserer Kirche gilt es, konstruktiv mit allen<br />
Gliedern des Volkes Gottes zu diskutieren und Wege zu beschreiten, die möglichst viele<br />
mitgehen können.<br />
Für den Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />
Luidger Wolterhoff<br />
Vorsitzender des <strong>Diözesanrat</strong>es
Auf!RuhrBistum<br />
Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Anstoß zu einer pastoralen Initiative<br />
des <strong>Diözesanrat</strong>s der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen<br />
Liebe Katholikinnen und Katholiken<br />
nein, es ist keiner dieser endlosen Briefe, an dessen Ende nichts stehen soll, als schöne<br />
Worte. Dafür ist die Situation zu ernst. Es ist ein Brief, der bewegen soll. Der Sie<br />
bewegen soll. In diesem Brief geht es ums Reden, es geht ums Zuhören und es geht<br />
ums Handeln. Denn es geht hier und heute um nichts weniger als um die Zukunft Ihrer<br />
Kirche, unserer Kirche.<br />
Unsere Kirche steckt in einer tiefen Krise, die nur vordergründig von den schlimmen<br />
Missbrauchsfällen ausgelöst wurde. Es ist eine tiefe Krise, weil das Problem tiefer sitzt.<br />
Wir spüren und sehen es in den Gemeinden und Verbänden: Wir werden weniger und<br />
weniger. Dafür gibt es viele Gründe. Menschen kommen nicht mehr in den Gottesdienst, weil<br />
sie unsere Sprache nicht verstehen, weil die Messe ihre Lebenswirklichkeit scheinbar nicht<br />
berührt. Viele wollen noch etwas von der Kirche. Aber bei nicht wenigen hat die Strukturreform<br />
des Bistums im Hinblick auf die Veränderungen in dem Pfarreien und Gemeinden einschließlich<br />
der Schließung von Kirchen viel Ärger, Ohnmacht und Verunsicherung ausgelöst.<br />
Eines der grundlegenden Probleme können wir tagtäglich spüren: die Spannung<br />
zwischen kirchlicher Tradition auf der einen und der modernen Gesellschaft auf der<br />
anderen Seite. Während wir einerseits als Bürger und Bürgerinnen einer pluralistischen<br />
Zivilgesellschaft und einer Demokratie gewohnt sind, viel selbst zu bestimmen und<br />
mitzubestimmen, ist die Stimme von Laien in der Kirche oft zu wenig oder gar nicht gefragt.<br />
Diese spürbare Diskrepanz ist nur schwerlich zu ertragen. Während wir als Bürger aufgefordert<br />
sind, unsere Stimme zu erheben, um Gesellschaft mit zu gestalten, werden wir in der Kirche oft<br />
als Unmündige behandelt. Wir fühlen uns ohnmächtig, wenn wir unsere Vorstellung<br />
nur äußern wollen, wie wir uns Kirche wünschen oder wie wir glauben, dass sie die Krise<br />
überstehen kann.
„Es gibt für uns keinen anderen Weg als den der Offenheit, der Ehrlichkeit und den des<br />
Zuhörens.“ Mit seinem Referat im September 2010 hat der Vorsitzende der Deutschen<br />
Bischofskonferenz, Erzbischof Zollitsch, einen möglichen Weg aus der Krise gewiesen.<br />
Der ist denkbar einfach und besteht aus zwei Zusagen: Lasst uns miteinander reden.<br />
Und: Die Bischöfe wollen auch zuhören. Reden und Zuhören. Das ist ein Gespräch<br />
zwischen uns Laien und den Kirchenleitungen. Es ist der Weg, miteinander in einen<br />
Dialog zu treten. Es ist ein guter Weg und wir wollen ihn gehen, gemeinsam mit allen, die sich<br />
noch für unsere Kirche interessieren.<br />
Wir – das ist der <strong>Diözesanrat</strong> und damit die gewählte Vertretung aus Gemeinden und<br />
Pfarreien, Verbänden und Organisationen in unserem Bistum. Wir nehmen den Ball auf<br />
und beginnen mit „Auf!RuhrBistum“ eine Initiative, um die immer größer werdende Kluft<br />
zwischen unserer Kirche und der modernen Gesellschaft zu überwinden.<br />
Wir -, das sind vor allem Sie hier in den Kirchenbänken, in den Gemeinderäten und<br />
Arbeitskreisen. Das sind Sie in den Chören, Jugendgruppen und Bibelkreisen, in den<br />
Büchereien und Verbänden. Wir, das sind Katechetinnen, Küster und Kommunionhelfer.<br />
Wir, das sind die, die hierher kommen, weil es sich so gehört und die vielen, die nicht<br />
mehr kommen. Denn wir – so heißt steht es im II. Vatikanischen Konzil – sind<br />
verantwortlich für unsere Kirche. Wir sind keine Herde widerspruchsloser Schafe. Wir<br />
sind das auserwählte Volk Gottes. Nicht nur Bischöfe, Priester, Diakone und Hauptamtliche –<br />
nein, wir alle sind gemeinsam Kirche.<br />
„Die Menschen und die Welt haben der Kirche Entscheidendes zu sagen!“ sagt<br />
Erzbischof Zollitsch. Genau das werden wir mit „Auf!RuhrBistum“ tun. Wir möchten allen<br />
die Möglichkeit geben, sich am Prozess der Weiterentwicklung der Kirche in unserem<br />
Bistum aktiv zu beteiligen. Als <strong>Diözesanrat</strong> rufen wir Sie und alle Christinnen und<br />
Christen in unserem Bistum auf: Nehmen Sie die Einladung der Bischöfe an und erheben<br />
Sie Ihre Stimme! Streiten Sie mit uns über die Zukunft unserer Kirche. Nehmen Sie die<br />
Chance für Beteiligung in unserer Kirche wahr! Sagen Sie uns Ihre Meinung. Und wir<br />
versprechen Ihnen: Wir werden Ihrer Stimme Gehör verschaffen.<br />
2
Unser Beteiligungsprozess soll in folgenden Schritten verlaufen:<br />
Zusammen mit dem Katholikenrat in Ihrer Stadt laden wir Sie und alle Interessierten zu einer<br />
Veranstaltung am ...........ein. Unter dem Motto „Kirche gestalten.Jetzt!“ wollen wir mit Ihnen<br />
gemeinsam an der Zukunft unserer Kirche arbeiten.<br />
Wer möchte, kann sich auch über die modernen Kommunikationsmittel wie Facebook<br />
an dem Gesprächsprozess beteiligen.<br />
Die Ergebnisse der Veranstaltungen in allen Städten und Kreisen unseres Bistums werden vom<br />
Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s gesichtet und gesammelt.<br />
In der Vollversammlung am 12. Oktober 2011 werden erste Ergebnisse vorgestellt.<br />
Ende 2011 präsentiert der Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s die Ergebnisse aus allen „Werkstätten“<br />
dem Bischof und den Verantwortlichen in der Bistumsleitung<br />
Die Ergebnisse werden offensiv und transparent in einen weitergehenden Dialogprozess mit<br />
unserem Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck eingebracht, zu dessen Gestaltung der <strong>Diözesanrat</strong><br />
mitverantwortlich eingeladen ist.<br />
Die Kirche kann in der Welt nur etwas verändern, wenn sie die Menschen, die in ihr<br />
leben, versteht, ihre Sorgen wirklich kennt und sich nicht in einer Sonderwelt abschottet.<br />
Kirche darf keine Nische sein für einige Fromme. Sie soll Heimat sein für möglichst viele.<br />
Und sie soll Anwalt sein für alle, die aufgrund ihrer Lebenssituation ihrer Hilfe bedürfen.<br />
Machen Sie mit! Die Krise unserer Kirche kann uns nicht länger warten lassen. Wir<br />
wollen nicht mehr warten. Denn, wo Kommunikation beginnt, kann Veränderung entstehen.<br />
Essen, 5. April 2011<br />
Für den Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s.<br />
Luidger Wolterhoff<br />
Vorsitzender<br />
3
Folgende Veranstaltungen haben stattgefunden:<br />
12. Mai 2011, 19.30 bis 22.00 Uhr<br />
Katholikenrat Gladbeck: "Die Stunde des Gottesvolkes - Wege aus der Sackgasse<br />
angesichts des Priestermangels, der Pfarreienfusionen und des Gemeindesterbens"<br />
mit Prof. Dr. Norbert Mette<br />
Stadthaus der Katholischen Kirche, Humboldtstr. 21, 45964 Gladbeck<br />
25. Mai 2011, 19.30 Uhr<br />
Katholikenrat Bochum: Dialog - Dialogoffensive<br />
Magma, Gemeindezentrum St. Maria Magdalena, Wattenscheider Hellweg 91, 44867<br />
Bochum<br />
15. Juni 2011, 18.00 Uhr<br />
18. Juni 2011, 10.00 Uhr<br />
Kreiskatholikenrat Altena-Lüdenscheid: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Pfarrheim St. Medardus, 58511 Lüdenscheid<br />
28. Juni 2011, 19.00 Uhr<br />
Katholikenrat Bottrop: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Katholisches Stadthaus, Paßstr. 2, 46236 Bottrop<br />
13. Juli 2011, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Katholikenrat Mülheim an der Ruhr: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Kirche St. Barbara, Mülheim-Dümpten<br />
13. Juli 2011, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Katholikenrat Essen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Gemeindesaal St. Hubertus, Ederstr. 19, Essen-Bergerhausen<br />
18. Juli 2011, 19.30 Uhr<br />
Katholikenrat und Stadtkonferenz Gelsenkirchen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Offene Stadtkonferenz zum Dialogprozess in der Kirche St. Joseph, Gelsenkirchen-<br />
Schalke<br />
3. September 2011, 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
KAB-Diözesanverband: Zukunftswerkstatt unter dem Titel "Verband leben - Kirche<br />
gestalten - Dialog jetzt!"<br />
20. September 2011 - 19.30 Uhr<br />
Katholikenrat Oberhausen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Kirchencafé Tabgha, Fichtestr. 17, 46149 Oberhausen
27. September 2011, 19.00 Uhr<br />
Kreiskatholikenrat Hattingen-Schwelm: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Jugendheim St. Josef, St.-Josef-Str. 2, 45527 Hattingen<br />
28. September 2011, 19.30 Uhr<br />
Katholikenrat Duisburg: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Katholisches Stadthaus, Wiebernplatz 2, 47051 Duisburg<br />
12. Oktober 2011, ab 18.00 Uhr<br />
12. Oktober 2011<br />
Vollversammlung des <strong>Diözesanrat</strong>s der katholischen Frauen und Männer im Bistum<br />
Essen, 18.00 Uhr<br />
Kolping-Berufsbildungswerk, Am Zehnthof 100, 45307 Essen
Vorschlag für den Ablauf einer Veranstaltung im<br />
Stadt- bzw. Kreisdekanat im Rahmen des Gesprächsprozesses<br />
Raumordnung: TN sitzen in Tischgruppen<br />
Material: Moderationswände (wenigstens 2)<br />
Beamer<br />
Laptop<br />
Ablauf:<br />
Begrüßung<br />
Einführung in das Thema Powerpoint<br />
Einführung in die Methode<br />
1. Impuls:<br />
„Auf!RuhrBistum- Wo bin ich in „Aufruhr“, wenn ich an das Ruhr-Bistum<br />
denke?<br />
� Einzelarbeit<br />
� Sammeln der Karten* und rubrizieren unter folgenden möglichen Stichworten wie<br />
Liturgie, Zusammenarbeit HA/EA, Gemeinde/Pfarrei, Immobilien,<br />
Caritas/Diakonie, Kirche in der Öffentlichkeit<br />
2. Impuls:<br />
Kirche gestalten.Jetzt! Was ist mir dabei besonders wichtig?<br />
� Einzelarbeit<br />
� „Die Kirche in unserem Bistum hat nur eine Zukunft, wenn ..... Aus den<br />
Überlegungen in der Einzelarbeit einigen sich die TN jeweils an ihren Tischen auf<br />
eine Formulierung, die den Satz zu Ende führt. Der Satz wird auf ein Plakat**<br />
geschrieben und im Plenum vorgestellt.<br />
3. Impuls:<br />
Wir stehen auf! Foto der TN für die Homepage<br />
entwickelt von Rolf Preiss-Kirtz, Norbert Lepping und Mechtild Jansen
Beitrag zum Dialogprozess aus Gladbeck,<br />
verabredet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
bei der Veranstaltung am 12. Mai 2011<br />
- Die Kirche von heute sollte eine „offene Kirche“ sein.<br />
Man müsse dabei in Kauf nehmen, dass dann die Grenzen der Rechtgläubigkeit der<br />
Mitglieder der Kirche nur noch sehr schwer genau zu ziehen seien. Aber wenn man das<br />
tue, dann würde man alle diejenigen ausschließen, die Interesse am Evangelium und am<br />
Glauben haben, aber zögern oder es ablehnen, sich auf eine Totalidentifikation mit der<br />
Kirche einzulassen. Maßstab sei ein am Evangelium orientierter Glauben, der allerdings<br />
von nicht notwendigem Ballast befreit ist.<br />
- Die Kirche von heute sollte eine „ökumenische Kirche“ sein.<br />
Zwar müsse man weiterhin und ernsthaft die Möglichkeit einer glaubensmäßigen und<br />
theologischen Einheit der Kirchen betreiben. Aber man sollte nicht darauf warten, bis es<br />
dazu gekommen ist, sondern bereits jetzt schon jener institutionellen Einigung auch<br />
„offiziell“ stattgeben, wie sie in den Köpfen und Herzen der Mehrzahl der Gläubigen schon<br />
längst Platz gegriffen habe.<br />
- Die Kirche von heute sollte eine „Kirche von der Basis her“ sein.<br />
Nicht die herkömmliche Volkskirche habe Zukunft, sondern die Kirche, „die sich von unten<br />
her durch Basisgemeinden freier Initiative und Assoziation aufbaut“ und die durch ein<br />
Netzwerk solcher Basisgemeinden „in Einheit mit der bischöflichen Großkirche“ gebildet<br />
wird. Diese Gemeinden von unten hätten das Recht auf einen auch von der Großkirche<br />
approbierten Leiter oder eine Leiterin, der oder die der Vorsitz in der Eucharistiefeier<br />
zukomme. Fragen des Lebensstils (Zölibat) oder der Geschlechtszugehörigkeit seien<br />
gegenüber diesem Grundrecht der Gemeinden auf Leitung und Eucharistie ganz klar<br />
nachgeordnet; theologisch stünden jedenfalls mehr Möglichkeiten offen, als es das gültige<br />
Kirchenrecht vorsehe.<br />
- Die Kirche von heute sollte eine „demokratisierte Kirche“ sein.<br />
Eine „deutlichere Mitwirkung auch der Laien ... bei der Bestellung von Amtsträgern in der<br />
Kirche“ sowie „auch bei anderen Entscheidungsvorgängen im kirchlichen Leben“ sei<br />
theologisch legitim und praktisch angezeigt.<br />
- Die Kirche von heute sollte eine „gesellschaftskritische Kirche“ sein.<br />
Darunter sei ein verstärktes gesellschaftliches Engagement der Christinnen und Christen<br />
sowie ihrer Gemeinden aus dem Glauben heraus zu verstehen. Christinnen und Christen<br />
sollten zu Anwälten der Rechte insbesondere jener Menschen werden, die lokal und<br />
global zu den benachteiligten Bevölkerungsgruppen zählen. Ein Streit über die dabei zu<br />
treffenden Optionen sowie über die konkrete Ausrichtung dieses Engagements müsse<br />
innerhalb der Kirche ausgefochten werden können.
Katholikenrat Bochum & Wattenscheid, Huestr. 15, 44789 Bochum<br />
Pressemitteilung 6-11:<br />
„JA zur Kirche – NEIN zum weiter so“<br />
200 Katholiken diskutierten in Wattenscheid über die Zukunft der Kirche<br />
(BO) Der Katholikenrat Bochum + Wattenscheid veranstaltete im Rahmen seiner Dialogoffensive<br />
„Ja zur Kirche – Nein zum weiter so“ am 25. Mai 2011 eine öffentliche Vollversammlung. Im Gemeindezentrum<br />
„maGma“ in Wattenscheid-Höntrop diskutierten dabei 200 Katholiken aus den fünf<br />
Pfarreien der Stadt über die Zukunft von Kirche. Die Versammlung ist Bestandteil der <strong>Diözesanrat</strong>s-Initiative<br />
„Auf! RuhrBistum – Kirche gestalten. Jetzt!“, die bis Oktober bistumsweit läuft.<br />
Der Katholikenrat möchte damit einen konstruktiven Beitrag zum Dialog mit allen in der katholischen<br />
Kirche aktiven Christen – egal ob Laie oder Priester – leisten. Dabei soll es aus Sicht der<br />
Katholikenratsvorsitzenden Lothar Gräfingholt und Dr. Maria Petermeier „keine Tabuthemen“ geben.<br />
Alle Katholiken in Bochum und Wattenscheid sind weiter herzlich eingeladen, unter den<br />
Stichworten „Ja zur Kirche, aber Nein zum weiter so, weil…“ Position zu beziehen.<br />
Dazu liegen seit Ostern 5.000 Dialogpostkarten und 20.000 Exemplare der Katholikenratszeitung<br />
„kathja“ in kath. Kirchen und Einrichtungen in Bochum und Wattenscheid aus. Per Post und Mail<br />
dialog@katholikenrat-bochum-wattenscheid.de besteht weiter die Möglichkeit mitzudiskutieren.<br />
Erste Dialogpositionen wurden auf der Katholikenratsvollversammlung am 25. Mai in Wattenscheid<br />
vorgestellt. Darüber hinaus fand im Rahmen des ersten Laientreffens dieser Art eine Podiumsdiskussion<br />
mit Vertretern aus Kirche (Prälat Heinrich Heming), Wissenschaft (Prof. Dr. Hans Kramer)<br />
und Verbänden (Irmentraud Kobusch) statt. Die Moderation hatte der Vorsitzende des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />
Luidger Wolterhoff übernommen. Weitere Dialog-Veranstaltungen in den Pfarreien (z.B. Liebfrauen<br />
Bochum am 18. September) und Verbänden (z.B. BDKJ Bochum & Wattenscheid am 13.<br />
Juli) sind geplant. Weitere Informationen auf www.katholikenrat-bochum-wattenscheid.de.<br />
.<br />
Teil der bistumsweiten Kampagne „Auf! RuhrBistum - Kirche gestalten. Jetzt!“<br />
Die Veranstaltung am 25. Mai in Wattenscheid war Bestandteil<br />
der bistumsweiten Initiative „Auf! RuhrBistum - Kirche gestalten.<br />
Jetzt!“. Der <strong>Diözesanrat</strong> der Frauen und Männer im<br />
Bistum Essen führt dabei – in Zusammenarbeit mit den Katholikenräten<br />
vor Ort – bis Oktober 2011 verschiedene Diskussionsveranstaltungen im Ruhrgebiet und<br />
märkischen Sauerland durch. Mehr zur Kampagne auf: www.dioezesanrat-essen.de<br />
Bochum, 31. Mai 2011 i.A. Christian Schnaubelt (Pressesprecher Stadtkirche)<br />
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Katholikenrat Bochum + Wattenscheid<br />
Huestr. 15<br />
44787 Bochum<br />
Tel.: 0234-89026968<br />
E-Mail: info@katholikenrat-bochum-wattenscheid.de<br />
Web: www.katholikenrat-bochum-wattenscheid.de<br />
Vorsitzender: Lothar Gräfingholt<br />
Geschäftsführer: Peter Michael Müller<br />
Pressesprecher: Christian Schnaubelt
Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Veranstaltung in<br />
Bottrop am 28. Juni 2011<br />
Ich bin in Aufruhr , wenn ich an das Ruhrbistum denke,...<br />
- mangelnde Transparenz<br />
- nicht zeitgemäß, reagiert nicht auf heutige Probleme<br />
- Hochmütigkeit der Offiziellen<br />
- oft fehlt der Blick auf die Sorgen und Probleme der Menschen<br />
- Raus aus der Frust- Perspektive – Visionen sind gefragt<br />
- Neue Wege finden, Menschen zu erreichen<br />
- Fehlende pastorale Perspektiven / Grundlagen<br />
- Glaubenskrise, Glaubenspräsenz<br />
- Erneuerung der Kirche durch das Ernstnehmen der Menschen<br />
- Kirche , die zu den Menschen geht , und nicht umgekehrt.<br />
- Das Evangelium als frohe Botschaft verkündigen. Der Opfergedanke wird zu sehr in den<br />
Vordergrund gestellt.<br />
- Umstrukturierung noch nicht bei allen angekommen<br />
- Wo ist der „Masterplan“ für die Umstrukturierung?<br />
- Viele nicht abgeschlossene Trauerprozesse<br />
- Schicksal der weiteren Kirchen<br />
- Strukturelle Unsicherheit (fehlende Planung)<br />
- Schließung von Kirchen und Folgen<br />
- „Strukturreform der deutschen Bistümer<br />
- Warum müssen Kirchengebäude sterben?<br />
- Ungenutzte Immobilien- Geldverschwendung<br />
- Bistum auflösen<br />
- Auflösung St. Paul<br />
- „Kirchenschließung“! ist nicht Auf- sondern Abbruch<br />
- gegen Großgemeinde<br />
- Überprüfung der Strukturreform mit entsprechender Berichterstattung<br />
- Gemeinden sind wie Fürstentümern<br />
- Positiv von anderen Bistümern lernen<br />
- Finanzielle Spielräume schaffen<br />
- Reduzieren der Mittel bis an die Existenzgrenze der Verbände<br />
- Subsidiarität in der Kirche<br />
- Unternehmensberater in der Kirche „wechseln“<br />
- Transparenz der Haushaltslage des Bistums- faire Aufteilung<br />
- Unbeweglichkeit des Verwaltungsapparats (Essen entscheidet alles)<br />
- Komplexe undurchschaubare Organisationsstruktur<br />
- Die Prunk- und Titelsucht ist erschreckend.<br />
- Titel, Orden, Kleidung<br />
- „Ein Amt im Generalvikariat macht noch keinen besseren Menschen“<br />
- Zentralistischer Machtanspruch des Vatikans: kaum Einfluss der Ortskirchen möglich<br />
- Leitung der Kirche inzwischen unglaubwürdig<br />
- Klerikalismus<br />
1
- Die große Distanz zwischen Bistumsleitung und „Volk“<br />
- Rolle des Lehramtes kritisch hinterfragen<br />
- Kirche spielt keine Rolle mehr<br />
- Gemeindemitglieder, die Veränderungen nicht wahrhaben wollen<br />
- Schimpfen auf „die da oben“ ist kontraproduktiv und lähmend<br />
- Weniger an „Randthemen“ abarbeiten.<br />
- Gründe für die Kirchenaustritte erfragen<br />
- Nehmen wir diejenigen mit, die aufgegeben haben?<br />
- Warum sind „die“ nicht mehr da, die „weg“ sind?<br />
- Christen, die nur sporadisch z. B. zu Weihnachten auftauchen: Warum ist das so?<br />
- stärkere Förderung der Jugend<br />
- Jugendarbeit im Bistum mehr fördern: Denn sie sind unsere Zukunft<br />
- Kinder und Jugend sind unsere Zukunft. Darauf müssen wir ein Auge haben.<br />
- Kinder sind unsere Zukunft! Warum werden Kindergärten geschlossen?<br />
- Im Gottesdienst musikmäßig Jugendliche mehr einbinden<br />
- Priester, die eine Familie gründen wollen oder ein Kind haben, nicht vom Dienst in der Kirche<br />
ausschließen; evtl. Diakon<br />
- die Sehnsucht junger Menschen nach Spiritualität. Wo sind die Ansprechpartner in der<br />
katholischen Kirche ?<br />
- Festhalten am Pflichtzölibat der Priester<br />
- „Zwangszölibat“<br />
- Verweigerung der Priesterweihe für Frauen<br />
- Frauen als Diakoninnen<br />
- Frauen in der Kirche – ungenutztes Potenzial<br />
- „Wer den Schlüssel hat, hat die Macht!“ –Ideen & Visionen scheitern häufig an Machtfragen<br />
- Option für die Armen gilt für uns, - auch für den Bischof?<br />
- Freizeitkatholizismus<br />
- Fehlender Blick über den Tellerrand (Pro Christ)<br />
- Mangel an missionarischem Bewusstsein und Aktivität – Kirche nicht Selbstzweck, sondern für<br />
die Welt und für die Menschen<br />
- übertriebener Prunk<br />
- kein gemeinsames Abendmahl mit evangelischen Christen<br />
- „verlogene“ Sexualmoral – Schwangerschaftsverhütung – Aidsvorsorge<br />
- Verhalten der Kirche zu den wiederverheirateten Geschiedenen<br />
- Umgang mit Homosexuellen in der Kirche<br />
- Aussagen kirchlicher Würdenträger zu „DONUM VITAE“ sind menschenverachtend<br />
- Verbot der Schwangerschaftsverhütung und Aidsvorsorge – obsolete Sexualmoral<br />
- Bedeutung der Laien stärken<br />
- Laien für die Liturgie ausbilden und Akzeptanz schaffen<br />
- Monarchisch-absolutistische Struktur der Kirche mit kaum aktiver Teilnahme von „Laien“<br />
- die Ehrenamtlichen sind „reine“ Notstopfen!<br />
- Kleinere Zentren könnten durch Laien geleitet werden.<br />
- Mitwirkung der Laien muss verbessert werden<br />
- Laien sollen gleichberechtigt sein.<br />
- Diskussion auf Augenhöhe –Weg mit dem Begriff „Laien“<br />
- Beteiligung der Laien an Entscheidungen<br />
2
Rückmeldungen von der Veranstaltung in Bottrop<br />
am 28. Juni 2011<br />
Die Kirche hat nur eine Zukunft , wenn...<br />
� der Mensch mit seinen Nöten wieder im Mittelpunkt steht!!<br />
� sie es wieder schafft, durch Glaubwürdigkeit abgewanderte Christen an sich<br />
zu binden.<br />
� Schäden der Bistumsreform erkannt und behoben werden.<br />
� das missionarische Christsein von allen praktiziert wird.<br />
� Basisgemeinschaften und kleine Gruppen den Glauben neu stärken , z. B.<br />
Neokatechumenat).<br />
� offene Zusammenarbeit „auf Augenhöhe“ erfolgt.<br />
� Glaubensmüdigkeit überwunden wird.<br />
� „Entschleunigung“ praktiziert wird.<br />
� Glaubwürdigkeit wieder hergestellt wird.<br />
� die Jugend erreicht und einbezogen wird.<br />
� sie es schafft, mit uns allen gemeinsam die Flamme der „Begeisterung“ in<br />
den Herzen zu entzünden.<br />
� die frohe Botschaft in den Mittelpunkt gestellt wird.<br />
� Laien nicht unterschätzt werden.<br />
� Dialog auf Augenhöhe gepflegt wird.<br />
� in zeitgemäßer Sprache die Verkündigung erfolgt.<br />
� das Potenzial der Frauen genutzt wird.<br />
� wir unseren Glauben kennen,<br />
� ihn leben<br />
� und über ihn miteinander ins Gespräch kommen. Strahlkraft<br />
� Laien und Geistliche sich auf Augenhöhe begegnen.<br />
� wir es schaffen, Menschen für unsere Gemeinschaft zu begeistern.<br />
� wir die Menschen dort abholen, wo sie stehen.<br />
� wir als Ansprechpartner präsent sind.
Wünsche, Eindrücke, Aufruhr-Stellungnahmen<br />
gesammelt bei der Veranstaltung am 18. Juni 2011 in Lüdenscheid<br />
Wünsche<br />
1. Dass vor allem von hauptamtlichen Pastoralmitarbeitern und Universitätsprofessoren<br />
der katholische Glaube vermittelt und gefördert wird.<br />
Vertreter der ‚historisch-kritischen‘ Exegese sich zuerst kritisch mit dieser<br />
auseinander setzen, bevor sie versuchen uns ihr eigenes, passend gemachtes<br />
Gottesbild aufzupädagogisieren.<br />
2. möchte ich als zölibatär Lebende nicht behandelt werden, als lebe ich meine<br />
Berufung aufgrund eines Defizites. Das ist ungefähr so, als würde ich Eheleuten ihren<br />
Glauben absprechen.<br />
3. Bin ich erschüttert darüber, dass man als ‚katholischer‘ Katholik zuerst die<br />
Konzilstexte und den Katechismus studieren muss, um an deutschen Unis oder in<br />
diversen Gemeindegruppierungen nicht in die ‚fromme Ecke‘ verbannt oder als<br />
unmündiger Laie diskreditiert zu werden.<br />
Es kann nicht angehen, dass gläubige und suchende Katholiken aus den genannten<br />
Gründen in extreme Kreise geekelt werden, weil sie allein (gelassen), nicht die Kraft<br />
und z.T. nicht die Voraussetzungen haben sich zu behaupten.<br />
Zukunftswünsche/-ideen<br />
1. Heilige Messe nur sonntags dafür an den anderen Tagen andere Möglichkeiten,<br />
um mit Jesus in Kontakt zu kommen:<br />
– eucharistische Anbetung<br />
– Bibelarbeit mit Priester!<br />
– Glaubenskurs für Erwachsene/Suchende<br />
– charismatische Erneuerungsgruppe<br />
– Gebetskreis<br />
– Förderung der Katecheten in theolog. Hinsicht<br />
– Förderung ‚begabter‘ Laien in Sachen Seelsorge/Begleitung (auf niedrigem<br />
Niveau)<br />
– Gruppen/Kursangebote zum Thema Christsein im Beruf, Alltag, Familie<br />
- darin vor allem Austausch und Gebet füreinander<br />
Also: Glaubende in die Mündigkeit führen<br />
2. Streichung der Kirchensteuergelder für ‚privat/exklusive-wohlfühl-Clubs‘, die sich<br />
selbst finanzieren und organisieren können, um Gelder und Priester freizusetzen<br />
für die Seelsorge und Arbeit mit Bedürftigen.<br />
– Kinder- und Jugendfreizeiten z.B., können und werden oft, sogar jetzt schon,<br />
von ehrenamtlichen Engagierten getragen<br />
Priester sollten nicht als ‚Babysitter‘/Erzieher missbraucht werden, sondern Eltern<br />
fördern in Sachen Glaubensvermittlung<br />
Jugend<br />
Stärkung der Jugendarbeit: Feste, Jugendgottesdienste<br />
Fehlender Nachwuchs, weil Glaube nicht mehr vermittelt werden kann<br />
Zu starke Einschnitte in der Jugendarbeit -> Zukunft der Kirche!<br />
Jugendarbeit braucht höheren Stellenwert<br />
Ausgestaltung der Kinderkatechese<br />
Verbände<br />
‐ Sind Kernzellen der Gemeinde. Dort wird auch Glauben gelebt, nicht nur mit<br />
Menschen, die besonders aktiv in der Kirche sind.<br />
Wünsche: bessere Förderung und Hilfen bei der Mitgliederwerbung<br />
‐ Caritas als Institutionen aber auch: Eigeninitiative der Gemeindemitglieder<br />
1
Moral<br />
Moraltheologische Fragen dürfen nicht kontrovers diskutiert werden – Gefahr des<br />
Amtsverlustes<br />
Umgang mit Wiederverheirateten und Geschiedenen<br />
Homosexualität / Sexualität<br />
Geschiedenenpastoral<br />
Verhütung (als offizielle Position)<br />
Missbrauch<br />
Priester<br />
Pflichtzölibat<br />
Zölibat<br />
Ausschaltung/Versetzung ‚unbequemer‘ Priester<br />
Priester zwischen allen Fronten: (Diözese -> Priester
Sakramente nicht nach Gießkannenprinzip<br />
Die Wichtigkeit der Sakramente wieder zu stärken<br />
‐ Beichte<br />
‐ Firmung<br />
‐ Eucharistie, Möglichkeit Kraft und Stärke zu schöpfen<br />
Probleme mit der Katechese:<br />
‐ Fehlende Bindung: daraus resultierende Frustration und Resignation von Katecheten<br />
und Priestern -> neue Wege suchen<br />
Gemeinde hat ein Recht auf Eucharistie! Wie soll dies in Zukunft aussehen?<br />
Andere Gottesdienstformen, um auch kirchenferne Menschen anzusprechen<br />
Tradition/Moderne(Dialog)<br />
Größte Diaspora ist an meiner Arbeitsstelle<br />
Die Menschen sind vielfach bereits in Verbindung mit Anderen und hören deren Wahrheit<br />
bereits. Wie sieht es mit denen aus, die sich jetzt im Dialogaufruf und Hirtenbrief dafür<br />
aussprechen?<br />
Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
Schwierigkeiten im Dialog zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen/Strömungen<br />
(konservativ/progressiv) in der Kirche<br />
Die Trägheit, mit der die Kirche auf den Wandel in der Gesellschaft eingeht<br />
Keine Diskriminierung von katholischen Katholiken<br />
Vat II<br />
Verrat am Konzil -> ‚Tridentinische Messe‘<br />
Die Tatsache, dass das Vat II noch immer nicht umgesetzt wurde<br />
Dass kirchenkritische Bewegungen<br />
‐ Wir sind Kirche<br />
‐ Kirche von unten<br />
ohne jede Beachtung blieben<br />
Spiritualität<br />
Den Heiligen Geist als Führer und Helfer stets rufen<br />
Viel mehr beten und Jesus als lebendigen Gott wahrnehmen, auch in der Eucharistie<br />
„Das Himmelreich ist in euch“ – Den Erfahrungsschatz der Mystiker mehr zur Sprache<br />
bringen.<br />
Glaube wird an theologischen Fakultäten und Familien wegdiskutiert<br />
Mehr gemeinsames Gebet<br />
Amtskirche<br />
Dinge, die ‚vor Ort‘ möglich sind, sind ‚überregional‘ verboten<br />
Mit der Kirchensteuern den Glauben erkaufen. Und das ganze Geld alles nach Rom fließt.<br />
Man will nicht mit anderen teilen.<br />
zu viel sparen-> zu wenig Hauptamtliche; Organist, Sekretärin, Küster, Hausmeister,<br />
Gemeindereferentin<br />
zu starre hierarchische Strukturen und fehlende Durchlässigkeit<br />
weil Lehre und Tun in unserer Kirche nicht übereinstimmen<br />
Demokratiedefizit<br />
Wort und Tat in der Amtskirche stimmen nicht mehr überein<br />
Machtbesessenheit der Amtskirche<br />
Die Übermacht der Institution, dass das geschichtlich Gewachsene (z.B. Zölibat) im<br />
Mittelpunkt steht und bleibt, obwohl es nur geschichtlich begründet ist<br />
Was die Kirche predigt, lebt sie nicht (Arbeitgeberverhalten)<br />
Keine Transparenz bei amtlichen Entscheidungen<br />
Absolute Monarchie -> Wege zu synodalen Strukturen<br />
Weil das mittelalterliche Machtgehabe und der barocke Auftritt abstoßend wirkt<br />
Aufruhr?!?! – Es herrscht Gleichgültigkeit, da es so viele Angebote gibt und viele um sich<br />
selbst kreisen. Die Amtskirche ist zu weit weg von der Basis 8verstaubte Strukturen – Nicht<br />
die „Asche“ anbeten, sondern das „Feuer“ weitergeben!<br />
Aber auch wir Mitglieder zeigen zu wenig Offenheit und Liebe anderen z.B. „neuen<br />
Gesichtern“ gegenüber.<br />
3
Nicht dogmatische Vorstellungen weiter geben, sondern,…<br />
Vetorecht für die Laiengremien<br />
Kirche wird mehr als Belastung/Bevormundung empfunden als Bereicherung/Aufforderung<br />
Divergenz zwischen Wort und Tat (Bischof Overbeck)<br />
Feudalismus als Strukturprinzip in der kath. Kirche<br />
Mehr Unterstützung v. Bistum bei Umstellungsprozessen z.B. Verwaltung, verschiedenes<br />
Maß bei Ter…., Kommerz<br />
Kirchenmusik<br />
Die Kirchenmusik leidet zu sehr am Desinteresse der hauptamtlichen Kirchenmusiker.<br />
Kirchenmusikalische Arbeit auf Pfarrebene muss verbessert werden.<br />
Handschriftlich nachgereichte „Postkarte“ mit Bitte um Beachtung:<br />
‐ weil Lehre und Tun nicht übereinstimmen<br />
‐ ich das mittelalterliche Machtgehabe abstoßend empfinde<br />
‐ ich den barocken Auftritt der hierarchischen Stufen ebenso abstoßend empfinde<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn<br />
‐ die Lehre „alltagstauglich“ rübergebracht wird.<br />
‐ „alte Zöpfe, die mit der christlichen Lehre nicht zu tun haben, sondern im Laufe der<br />
Zeit sich gebildet haben, radikal entfernt werden.<br />
‐ das Priestertum der Laien aktiviert wird<br />
‐ die Frauenrolle in der Kirche gleichberechtigt gestaltet wird<br />
‐ die Zusammenarbeit mit anderen Konfessionen und Religionen gestärkt wird<br />
‐ das Handeln der Amtskirche „glaubwürdig“ wird<br />
die Laienbewegungen Beachtung finden und dadurch ein dauernder Diskussionsprozess<br />
tradiert wird.<br />
4
Ergebnisse der Veranstaltung<br />
am 18.Juni 2011 in Lüdenscheid<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn Gott mit uns auf dem Weg ist.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir die Lebenswirklichkeit der Menschen erreichen.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn Kirche Vergebung lebt.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir den Glauben leben in Wort und Tat.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir ein neues Pfingsten (er)leben.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie gläubiger, fröhlicher, einladender und<br />
missionarischer ist.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn aus dem Glauben und Gebet heraus die Arbeit<br />
gemacht wird.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn der Austausch zwischen Jugendlichen und Kirche<br />
verstärkt wird.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn die Kirche sich mehr um die Seelsorge als um die<br />
Steine kümmert.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie die Menschen ernst nimmt.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir missionarisch auf Menschen zugehen.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir nicht aufhören von unserem Glauben zu<br />
sprechen, in dem Vertrauen, dass wir anstecken.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sich Kirche nicht nur im Kirchenraum sondern<br />
überall zeigt.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie bereit ist Strukturen zu überdenken (Zölibat,<br />
Frauenpriestertum, Dialogbereitschaft, …).<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn der Bischof uns Laien wirklich ernst nimmt und<br />
unsere Vorschläge ernsthaft umzusetzen versucht.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir die Liebe Gottes zu allen Menschen bringen.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn die volle Gleichberechtigung der Frauen erreicht ist.<br />
(Was wäre die Kirche schon heute ohne die Frauen??!<br />
1
Ergebnisse der Veranstaltung<br />
am 18.Juni 2011 in Lüdenscheid<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie die Bedürftigkeit der Menschen heute aufnimmt:<br />
+ Psychosozial (Einsamkeit) + Sinn- und Gottessuche + Moderne Sprache und<br />
Medien<br />
+ Mehr Glaubwürdigkeit in Verbindung zwischen Glauben und sozialem Tun.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie lebensnäher bei den Menschen ist.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir als Kirche überzeugender und begeisternder<br />
sind.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn die gesammelten Lebenserfahrungen in den<br />
Gemeinden mehr mit der theologischen Lehrmeinung und dem Kirchenrecht in<br />
Einklang gebracht wird.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn die Bistumsleitung fähig zur selbstkritischen<br />
Überprüfung ihrer Position wird.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie auf Christus schaut.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir Kirche sind und wir Zeugnis geben für unseren<br />
Glauben, nach innen und außen.<br />
+ Förderung der Laien. +Mehr Eigeninitiative bei der Informationspolitik der Kirche<br />
+ Mehr Authentizität – Reden und Handeln müssen übereinstimmen<br />
2
Veranstaltung des Katholikenrats Mülheim am 28. Juni 2011,<br />
19.00 – 21.00 Uhr, Kirche St. Barbara, Mülheim-Dümpten<br />
In der Kirche St. Barbara waren ca. 150 Personen versammelt, darunter auch eine Reihe von<br />
Hauptamtlichen aus dem kirchlichen Dienst der Stadtkirche Mülheim.<br />
In seinem geistlichen Impuls zu Beginn der Veranstaltung sprach Herr Stadtdechant Michael<br />
Janßen die konfliktreiche Umbruchsituation der Kirche der Gegenwart an und ermutigte dazu, sie<br />
im offenen und ehrlichen gemeinsamen Ringen um die wichtigen Fragen zum Beginn eines neuen<br />
Aufbruchs der Kirche zu machen.<br />
Er lenkte den Blick auf das II. Vatikanische Konzil, das geprägt war von dem Wunsch, auf<br />
„die Welt“ zuzugehen und die Kirche den Menschen zu öffnen: „Freude und Hoffnung, Trauer und<br />
Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude<br />
und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“ (aus: Gaudium et spes 1, Pastorale<br />
Konstitution über die Kirche in der Welt von heute)<br />
Ein Gedanke des Konzils war es auch, dass es zum Weg der Kirche gehört, sich selbst<br />
immer wieder zu prüfen und zu erneuern („Ecclesia semper reformanda“). Aber wo Menschen in<br />
der Kirche um etwas ringen, gibt es auch immer Konflikte, Missverständnisse, Machtinteressen auf<br />
verschiedenen Ebenen - auch das Konzil war nicht konfliktfrei! Am Ende des geistlichen Wortes<br />
stand die Einladung, die eigene Kritik an der Kirche in einer Haltung des Wohlwollens und der<br />
Treue zur Kirche zu formulieren. Und ein Gedanke des Theologen Karl Rahner, der den Weg der<br />
Kirche mit dem Konzil nicht abgeschlossen sah: „Das Konzil war erst der Anfang!“<br />
In den Wortbeiträgen vieler interessierter Gesprächsteilnehmender kam eine Fülle an<br />
Wahrnehmungen, Beobachtungen, kritischen Hinweisen, aber auch Wünsche und Anregungen zu<br />
verschiedenen Themenfeldern zur Sprache:<br />
Beobachtungen:<br />
� Es gelingt immer weniger, junge Menschen für den christlichen Glauben und die Kirche<br />
zu begeistern.<br />
- Kinder und Jugendliche entdecken immer weniger den christlichen Gott als wichtige Größe<br />
in ihrem Leben und als personales Gegenüber. Das selbstverständliche „In-den-Glaubenhineinwachsen“<br />
findet immer weniger statt.<br />
- Durch die Auflösung des Katholischen Jugendamtes sind jungen Menschen Begegnungs-<br />
und Erfahrungsmöglichkeiten mit Kirche und Glaube schwerer gemacht worden.<br />
- Es gibt zu wenig Offenheit der Kirche für junge Menschen unserer Gegenwart (so wie sie<br />
sind) und für neue Formen und Wege in Liturgie und Seelsorge, um junge Menschen<br />
wieder für den Glauben gewinnen und begeistern zu können!<br />
� Die Kirche ist (durch das reduzierte Personalangebot) zu wenig erreichbar und sichtbar.<br />
- In Notfällen und persönlichen Notsituationen von Menschen ist es schwer, schnell<br />
seelsorgliche Hilfe zu bekommen.<br />
- Nach der Streichung der entspr. Stelle ist die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtkirche Mülheim<br />
mühsamer geworden.
- Es ist problematisch, dass Kirche sich aus manchen Feldern zu stark zurückgezogen hat<br />
(Katholisches Jugendamt, Öffentlichkeitsarbeit, z.T. Kindertagesstätten, Altenseelsorge<br />
etc.).<br />
� Die gegenwärtige Krise der Kirche ist vor allem eine Krise der Glaubwürdigkeit der<br />
Kirche in der Gesellschaft.<br />
- Beispiel: Von den Regeln abweichende Lebensführung von Priestern<br />
wird mutmaßlich geduldet und versteckt (Stichworte Zölibatsbruch,<br />
Alimente etc.), im Fall von Laien wird sie sanktioniert (Stichwort z.B.<br />
Haltung zu wiederverheirateten Geschiedenen).<br />
- Die Konflikt- und Sprachfähigkeit der Kirche sind schwach ausgebildet.<br />
- Kirchliches Finanz-Handelns ist nicht transparent.<br />
- Machtanspruch und –ausübung innerhalb der Kirche werden als unausgewogen<br />
wahrgenommen.<br />
- Die Ökumene wird nicht wirklich vorangetrieben.<br />
- Die Kirche wird manchmal als unehrlich wahrgenommen.<br />
� Die gegenwärtige Krise der Kirche ist vor allem eine Glaubenskrise.<br />
- Das Wissen um die Grundlagen des eigenen Glaubens hat<br />
abgenommen und müsste wieder verbessert werden, um aus dem<br />
Glauben leben zu können.<br />
- Die Reduzierung des pastoralen Personals macht es schwerer, in ausreichendem Maße<br />
Gottesdienst zu feiern und kirchliches Brauchtum zu pflegen.<br />
- Zitat Karl Rahner: „Die Kirche der Zukunft wird eine mystische sein<br />
oder sie wird nicht sein.“<br />
Wünsche für die Zukunft:<br />
� Über die Ämter und Aufgabenverteilung in der Kirche müsste neu nachgedacht werden.<br />
- Nicht nur die Priester sind Seelsorger, sondern auch ehrenamtliche Laien (z.B. in der Arbeit<br />
mit Kindern). Sie sollten ernster genommen werden, und ihnen müsste in Sachen<br />
seelsorgliche Arbeit mehr zugetraut werden.<br />
- Über die priesterliche Lebensform des Zölibat müsste gesprochen werden.<br />
- Über die Zulassungsbedingungen zum Priesteramt müsste gesprochen werden. Das<br />
Thema „Frauenordination“ sollte vom <strong>Diözesanrat</strong> offensiver in den Dialogprozess im<br />
Bistum eingebracht werden.<br />
- Bei Bischofsernennungen sollten die Gläubigen ein Mitspracherecht haben, und die<br />
Bischöfe sollten aus der Mitte der Gläubigen kommen.<br />
- Zu wünschen ist eine stärkere Beteiligung von Frauen (auch an Führungsaufgaben) in der<br />
Kirche.<br />
- Da immer weniger Priester geweiht werden, sollte über die Möglichkeit der Weihe<br />
verheirateter „bewährter“ Männer (viri probati) nachgedacht werden.<br />
- Die Frage danach, wer Gemeinde leiten kann, sollte neu bedacht und beantwortet werden.<br />
- Es sollte möglich werden, dass auch Laien einem Wortgottesdienst am Sonntag vorstehen<br />
können.<br />
� Die Kirche müsste neu über ihre Strukturen nachdenken.<br />
- Bei zukünftigen weiteren Veränderungen der Pfarreistrukturen sollten alle Mitglieder der<br />
Gemeinden stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.<br />
- Die Verwaltungsarbeit der Pfarreien könnte vereinfacht werden, indem sie von der<br />
Bistumsverwaltung abgelöst wird. Kompetente Laien vor Ort brauchen (in finanziellen und<br />
pastoralen Fragen) mehr Handlungsspielräume.<br />
- Es wäre wichtig, neue pastorale Orte auch außerhalb der Gemeinden zu suchen, um auch<br />
kirchenferne Menschen ansprechen zu können.<br />
- Kirchliches Finanz-Handelns müsste transparenter sein (z.B. durch im Internet abrufbare<br />
Bistums- und Pfarreihaushalte)
� Die „Entscheidungsreichweiten“ innerhalb der Kirche (Weltkirche oder Ortskirche)<br />
sollten neu bedacht werden.<br />
- Manche Probleme müssen ortskirchlich gelöst<br />
werden und können nicht weltkirchlich gelöst werden. Wichtige<br />
Entscheidungen sollten nicht mit dem Hinweis auf die weltkirchliche<br />
Entscheidungsebene immer weiter aufgeschoben werden.<br />
- Kann der Ortsbischof nicht in manchen Fragen mehr entscheiden als vermutet wird / als er<br />
sagt?<br />
� Die Kirche müsste in gegenwärtig streitig diskutierten Themenfeldern offener und<br />
gesprächsbereiter werden.<br />
- Die Kirche sollte sich tolerant positionieren (Beispiel: Haltung gegenüber homosexuellen<br />
Menschen).<br />
- Die Kirche sollte überlegen, ob sie nicht in konfessionsgemischten Familien den Menschen<br />
selbst die Entscheidung überlässt, ob sie an Kommunion oder Abendmahl teilnehmen.<br />
� Wir haben es auch selbst in der Hand, ob Kirche positiv erlebt werden kann!<br />
- Wichtiger noch als Wünsche „nach oben“ ist es, in Sachen<br />
Veränderung der Kirche bei uns selbst anzufangen und z.B. nach<br />
dem Gottesdienst auf Menschen zuzugehen, die zum ersten Mal da<br />
sind.<br />
- Wie im babylonischen Exil die Synagoge als Ort der gemeinsamen Schriftlesung entstand,<br />
so müsste es mehr Bibelkreise in den Gemeinden geben!<br />
- Christen in den Gemeinden sollten gemeinsam etwas aktiv in einem wichtigen Bereich<br />
(soziale Arbeit, Alltagshilfen, Jugendarbeit, Umweltschutz, Friedensarbeit etc.) tun, und<br />
daraus entstehen Gemeinschaft und die Möglichkeit und Chance zum gemeinsamen<br />
(Eucharistie)Feiern.<br />
- Es sollte bei der Kritik zwischen den Verfehlungen einzelner Menschen und der Kirche<br />
insgesamt unterschieden werden – wenn ein einzelner Fehler macht, darf nicht die ganze<br />
Kirche verurteilt werden!<br />
- Wir Christen sind die besten „Pressesprecher“ für unseren Glauben – von Mensch zu<br />
Mensch!<br />
� Die Kirche soll keine Kirche der Beliebigkeit werden!<br />
Zusammenfassung: L. Türnau
Dialogveranstaltung des Katholikenrats in der Stadt Essen<br />
vom 13. Juli 2011 im Gemeindesaal St. Hubertus in Essen-Bergerhausen<br />
-Strukturdaten und Veranstaltungsverlauf<br />
Die nachfolgenden Strukturdaten beruhen auf den Angaben der Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer der Veranstaltung, soweit sie sich in die Teilnehmerlisten eingetragen haben.<br />
Teilnehmer/innen<br />
weiblich: 114<br />
männlich: 82<br />
unbekannt: 3 (Vorname war nicht angegeben)<br />
gesamt: 209, davon 206 aus Essen und 3 aus Mülheim a. d. Ruhr<br />
Gemeindeherkunft<br />
Teilnehmer/innen aus 31 Essener Gemeinden waren vertreten;<br />
13 Personen haben ihre Anschrift, nicht aber die Gemeindezugehörigkeit angegeben.<br />
Mengenverteilung:<br />
Gemeinden mit<br />
1 – 5 TN = 22<br />
6 – 10 TN = 2<br />
11 – 15 TN = 6<br />
16 – 20 TN = 0<br />
21 – 25 TN = 1<br />
Die Gemeinde St. Markus, Essen-Bredeney war mit 24 TN die am stärksten vertretene<br />
Gemeinde. Die Gemeinden aus den Pfarreien des Essener Nordens (St. Dionysius, St.<br />
Johann, St. Nikolaus) waren mit insgesamt weniger als 10 % der Teilnehmer besonders<br />
schwach vertreten.<br />
Veranstaltungsverlauf:<br />
Dauer: 19:00 Uhr bis 22:15 Uhr<br />
Leitung: Bernd Klein, stellvertretender Vorsitzender KR Essen<br />
Moderation: Wolfgang Tings, Vorstandsmitglied DR Essen (Teil 1)<br />
Gerd Spengler, Vorstandsmitglied KR Essen und DR Essen (Teil 2)<br />
Berichterstattung: Ursel Hubmann-Deinert, ehem. Vorsitzende KR Essen<br />
- Verteilung der TN auf Thementische zu den Themen Liturgie, Zusammenarbeit<br />
Hauptamtler/Ehrenamtler, Gemeinde/Pfarrei, Caritas/Diakonie, Kirche in der<br />
Öffentlichkeit/Gesellschaft, Wetterkarte (offener Thementisch)<br />
- auf Grund der Vielzahl der TN wurde alle Thementische mehrfach besetzt
- nach der Vorstellung und Einführung in das Thema wurden in einer ersten<br />
Arbeitsrunde an den Thementischen die Antworten auf die Frage „was versetzt<br />
mich in Aufruhr?“ auf Karten dokumentiert (20 Minuten)<br />
- die Ergebnisse der Thementische wurden durch eine Sprecherin/einen Sprecher<br />
mündlich vorgetragen, anschließend wurden die Karten themenbezogen an<br />
Stellwänden präsentiert (60 Minuten)<br />
- in einer zweiten Arbeitsrunde wurde an den Thementischen zu der Frage „Was<br />
soll sich ändern, was soll bleiben?“ Stellung genommen, indem der Satz „Die<br />
Kirche hat nur eine Zukunft, wenn ..….“ auf den Karten vervollständigt wurde (20<br />
Minuten)<br />
- die Ergebnisse der Thementische wurden durch eine Sprecherin/einen Sprecher<br />
mündlich vorgetragen, anschließend wurden die Karten themenbezogen an<br />
Stellwänden präsentiert (60 Minuten)<br />
- Schlussrunde der Teilnehmer, Moderatoren<br />
- Stadtdechant Jürgen Cleve bittet, die Initiative des Katholikenrates mit der<br />
Stadtkirche verzahnen und die Ergebnisse des Abends in die Essener<br />
Pastoralkonferenzen tragen zu dürfen<br />
- abschließendes Gebet, Verabschiedung mit Hinweis auf weiteren Verlauf auf der<br />
Ebene der Stadtkirche und des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />
gez. Bernd Klein
Auf!RuhrBistum - Kirche gestalten.JETZT!<br />
Veranstaltung in Essen am 18. Juli 2011<br />
Zusammenfassung der Veranstaltung des Katholikenrates in Essen vom 13. Juli 2011 in<br />
der Gemeinde St. Hubertus und Raphael, Essen<br />
Die Strukturreform krankt an der Überbetonung wirtschaftlicher Aspekte und Verwaltungsfragen.<br />
Spirituelle und geistige Werte gehen verloren; die Seelsorge kommt zu<br />
kurz. Die Gläubigen werden heimat- und orientierungslos. Die Bistumsleitung („das Bistum“)<br />
interessiert sich primär für die Pfarreien und nimmt die Basis / die Gemeinden nicht richtig<br />
wahr. Aber der Glaube muss vor Ort in einer Gemeinschaft erfahrbar sein. Hier müssen<br />
auch Randgruppen einbezogen werden.<br />
Das Engagement des Bistums für qualitätsvollen und flächendeckenden Religionsunterricht<br />
sowie für die Jugendarbeit ist defizitär. Die Jugendlichen müssen ernst<br />
genommen, der Glaube muss in ihnen verständlicher Form vermittelt werden.<br />
Pastorale Arbeit ist durch Ehrenamtliche, gleicherweise Männer und Frauen, möglich und<br />
nötig. Sie sind keine Lückenbüßer. Sie erwarten von den Hauptamt-lichen einen Umgang auf<br />
Augenhöhe und wollen Eigenverantwortung übernehmen. Die Zusammenarbeit und das<br />
gegenseitige Verständnis beider Gruppen muss verbessert werden.<br />
Gemeindeleitung ist auch durch Laien, gleicherweise Männer und Frauen möglich.<br />
Bei den Weiheämtern ist die Zeit reif für ein Diakonat von Frauen sowie für eine Zulassung<br />
verheirateter Männer zum Priestertum.<br />
Die Glaubwürdigkeit von Klerikern und Laien, Haupt- und Ehrenamtlichen bemisst sich nach<br />
der Barmherzigkeit im Reden und Handeln. Sichtbar wird dies besonders im Umgang mit<br />
wiederverheirateten Geschiedenen sowie mit Menschen mit gleich-geschlechtlicher<br />
Orientierung.<br />
Die Arbeit der Caritas, ihre Möglichkeiten und Grenzen heute, muss neu überdacht werden.<br />
Wichtig ist, den Menschen in verständlicher Sprache auf Augenhöhe zu begegnen.<br />
Das Bild der Kirche und der Christen / Katholiken in der Öffentlichkeit ist verheerend. Die<br />
Öffentlichkeitsarbeit des Bistums / der Kirche muss wesentlich pro-fessioneller werden, sich<br />
in verständlicher Form und ohne Angst akuten Fragen stellen und eine ehrliche, positive und<br />
einladende Haltung vermitteln.<br />
Der einzelne und oft vereinzelte Gläubige muss in der Öffentlichkeit den Mut auf- bringen,<br />
zu seinem Glauben zu stehen.<br />
Die Kommunikation auf und zwischen allen Ebenen des Bistums ist ungenügend. Das<br />
Bistum pflegt eine „top down“ Ansprache, die einen Macht- oder Herrschafts-anspruch<br />
vermuten lässt. Zwischen Gemeinden und Pfarrei herrscht keine offene Gesprächskultur.<br />
In Stadtvierteln mit geschlossenen Kirchen müssen Begegnungen und gottes-dienstliche<br />
Feiern stattfinden können, damit die Kirche präsent bleibt.<br />
Die Liturgie, insbesondere die hl. Messe ist ein zentrales Element des Glaubens; der<br />
Gottesdienst soll Kopf u n d Herz ansprechen. Tatsächlich werden aber zu wenige<br />
Menschen erreicht, wenn der Priester die konkrete Gemeinde bzw. die konkreten<br />
Lebensumstände der Gläubigen nicht im Blick hat. Das liturgische Geschehen und die Texte<br />
aus dem NT und AT müssen nachvollziehbar werden. Die Ausbildung der Priester muss<br />
deutlicher auf ihre Fähigkeit zur Kommunikation und auf den Bezug zur Basis abstellen.
Neben der hl. Messe sind Gottesdienste, die von qualifizierten Laien geleitet werden,<br />
wichtig. Die teilweise zu beobachtende Tendenz, Wortgottesdienste mit<br />
Kommunionausteilung zu streichen ist nicht nachvollziehbar.<br />
Generell gilt: die Amtskirche muss weniger bevormunden und mehr vertrauen, mit den<br />
Gläubigen und der Welt von heute einen offenen Umgang auf Augenhöhe pflegen und die<br />
Kernbotschaft, Barmherzigkeit, verkünden und leben.
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
FRAGEBOGEN ZUM<br />
„DIALOGPROZESS – AUF!RUHRBISTUM“<br />
Liebe Gemeindemitglieder von St. Marien, Schwelm,<br />
die Deutschen Bischöfe und auch unser Bischof von Essen stellen sich derzeit einem<br />
Dialogprozess, der in einer „geistlich geprägten Offenheit“ (Wort der Bischöfe vom 17. März<br />
2011) geführt werden soll. Im Kalenderjahr 2011 soll es um die Fragestellung gehen „Im Heute<br />
glauben: Wo stehen wir?“<br />
Damit auch wir als Gemeinde St. Marien in diesen angebotenen Dialog mit einsteigen können,<br />
bitten wir Sie die nachstehenden Fragen – soweit es Ihnen möglich ist – zu beantworten. Den<br />
ausgefüllten Bogen senden Sie bitte an das Pfarrbüro St. Marien, z.Hd. Kpl. Mirco Quint,<br />
Marienweg 2, 58332 Schwelm.<br />
Herzlichen Dank für Ihr Mittun!<br />
--------------------------------------------------------<br />
Der Fragebogen ist selbstverständlich anonym. Um Ihre Antworten jedoch gut auswerten zu<br />
können, erbitten wir drei persönliche Informationen:<br />
Frage 1: Ich bin � männlich � weiblich<br />
Frage 2: Ich bin _____________ Jahre alt<br />
Frage 3: Ich wohne in Schwelm � ja � nein<br />
ERSTER BEREICH: „ICH UND DIE KIRCHE“<br />
Wenn die Deutschen Bischöfe und auch der Bischof von Essen zum Gespräch/Dialog einladen, soll<br />
es in einem ersten Bereich darum gehen, wie wir als Einzelne bzw. als Gemeinde in der<br />
kirchlichen Hierarchie uns selbst verwurzelt sehen, erleben und eingebunden sind; immerhin<br />
laden sie, die Bischöfe, uns ein und wollen uns als Gesprächspartner auf gleicher Augenhöhe<br />
begegnen. Dabei soll es nicht um die theologische Einbindung gehen, sondern um die wirklich<br />
erlebte Einbindung: Wie sehr sehe ich mich als Teil der Katholischen Kirche?<br />
Frage 4: Fühle/Empfinde ich mich als ein Teil der Gemeinde St. Marien, Schwelm?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich gestalte das Gemeindeleben aktiv mit<br />
� ich nehme aktiv an verschiedenen Veranstaltungen der Gemeinde teil<br />
� ich fühle mich wohl als passiver Teilnehmer an den Gottesdiensten<br />
� ich würde mich gerne als Teil der Gemeinde erleben, weiß aber nicht wie<br />
� ich fühle mich nicht als Teil der Gemeinde, finde das aber in Ordnung für<br />
mich<br />
� ________________________________________________________________<br />
1
Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />
Frage 5: Wie beurteile ich das Zusammenspiel der drei Gemeinden in Schwelm,<br />
Gevelsberg und Ennepetal als (eine) Pfarrei?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich sehe ein gutes Miteinander der Gemeinden der Pfarrei<br />
� es gibt zu wenig gemeindeübergreifende Aktivitäten in der Pfarrei<br />
� die Gemeinden der Pfarrei existieren ohne wirkliche Verbindung nebeneinander<br />
� die Pfarrei ist für mich nur eine Verwaltungseinheit<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 6: Wie erlebe ich mich (und die Pfarrei) eingebunden in das Bistum Essen?<br />
sehr<br />
1 2 3 4 5 6<br />
eingebunden<br />
(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />
(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />
Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />
� er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />
� er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />
� er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />
� für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />
� ________________________________________________________________<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
gar nicht<br />
eingebunden<br />
Frage 8: Wie sehr beeinflusst meiner Meinung nach der Bischof von Essen (und seine<br />
Verwaltung) das pastorale Geschehen hier in Schwelm?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� er bringt sich aktiv in das Gemeindegeschehen ein<br />
� er gibt Orientierung für das pastorale Geschehen in Schwelm<br />
� bei uns hat er nur eine passive Funktion als seltener Gast<br />
� er beeinflusst das pastorale Geschehen ausschließlich über die Stellenbesetzung<br />
des hauptamtlichen Personals<br />
� interessiert es ihn, dass es Schwelm gibt?<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 9: Wie wichtig ist es mir, dass ich ein Teil der weltweiten Katholischen Kirche und<br />
seiner Hierarchie (d.h. Papst, Bischof, Priester, Diakon, alle Christgläubigen) bin?<br />
sehr wichtig 1 2 3 4 5 6<br />
gar nicht<br />
wichtig<br />
(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />
2
Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />
(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />
Frage 10: Sehe ich Möglichkeiten, mich und meine Meinung in die Katholische Kirche<br />
einzubringen und etwas zu bewegen?<br />
sehr große<br />
Möglichkeiten<br />
1 2 3 4 5 6<br />
gar keine<br />
Möglichkeiten<br />
(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />
(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />
Frage 11: Fühle ich mich von der Kirche ausgeschlossen, obwohl ich katholisch bin?<br />
(kreuzen Sie maximal 3 Antworten an)<br />
� ich fühle mich nicht ausgeschlossen<br />
� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil ich die Sprache der Liturgie und<br />
der Kirche nicht verstehe<br />
� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil Gottesdienste und Kirche sich<br />
nicht zeitgemäß zeigen<br />
� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil meine Lebenssituation nicht der<br />
Moralvorstellung der Kirche entspricht (z.B. geschieden-wiederverheiratet,<br />
homosexuell …)<br />
� ich fühle mich ausgeschlossen<br />
� ________________________________________________________________<br />
ZWEITER BEREICH: „ICH UND MEIN GLAUBENSLEBEN“<br />
In einem zweiten Schritt soll auch eine inhaltliche (theologisch-spirituelle) Positionsbestimmung<br />
geschehen: Bin ich mit den theologischen und moralischen Aussagen, die die Kirche äußert,<br />
einverstanden? Wie schätze ich den ökumenischen Dialog ein (hier besonders mit der<br />
evangelischen Kirche)? Beispielhaft sollen dazu wenige sog. „heiße Eisen“ benannt sein.<br />
Frage 12: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Gemeinsames Abendmahl und<br />
Eucharistie“?<br />
(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />
� die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie sind mir so wichtig,<br />
dass ich eine Teilnahme am Abendmahl ablehne<br />
� ich finde es gut, dass die beiden großen Kirchen eine je eigene Gestaltung des<br />
Abendmahls bzw. der Eucharistie feiern und wünsche mir die gegenseitige<br />
Anerkennung<br />
� ich kann die Unterscheidung zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />
nachvollziehen und wünsche mir eine gemeinsame Feier aller Christen<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
3
Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />
� ich kenne die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht und<br />
kann mich daher nicht dazu äußern<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 13: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Geschlechtergleichheit in der Kirche“?<br />
(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />
� ich finde die jetzige Verteilung der Aufgaben in Ordnung<br />
� es gibt in der Katholischen Kirche keine Geschlechtergleichheit, da muss sich<br />
dringend etwas verändern<br />
� es muss eine absolute Gleichstellung von Mann und Frau angestrebt werden<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 14: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Zulassungsvoraussetzungen zum<br />
Priesteramt“?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich finde die jetzige Regelung in Ordnung<br />
� ich finde, dass auch Frauen geweiht werden sollten<br />
� ich finde, dass es ein „freiwilliges“ Zölibat geben sollte und somit auch<br />
verheiratete Priester ihren Dienst tun können<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 15: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Sexualmoral der Kirche“?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich finde den moralischen Anspruch gut, er muss verpflichtend bleiben<br />
� ich finde, der moralische Anspruch ist ein schwieriges aber erstrebenswertes<br />
Ideal<br />
� ich finde den moralischen Anspruch lebensfremd, er muss an die heutige Zeit<br />
angepasst werden<br />
� der moralische Anspruch ist nur dafür da, um Schuldgefühle zu erzeugen<br />
� ich lehne die Moralvorstellung der Kirche ab<br />
� ________________________________________________________________<br />
DRITTER BEREICH: „KIRCHE UND GESELLSCHAFT“<br />
In einem dritten Schritt soll es um den erlebten Stellenwert der Katholischen Kirche in der<br />
Gesellschaft gehen: Welche Verantwortung trägt die Katholische Kirche über Religion und<br />
Kirche hinaus?<br />
Frage 16: Wie erlebe ich den Stellenwert der Katholischen Kirche in Schwelm?<br />
(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />
� die Gemeinde St. Marien ist im sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen<br />
Leben der Stadt ein wichtiger Faktor<br />
� die Gemeinde St. Marien bringt sich entsprechend ihrer Möglichkeiten in das<br />
Leben der Stadt Schwelm ein<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
4
Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />
� die Gemeinde St. Marien bemüht sich, eine Position in der Stadt aufzubauen,<br />
erreicht aber nur die Menschen, die schon in Kontakt mit ihr stehen<br />
� ich nehme die katholische Gemeinde in meinem Alltag in Schwelm überhaupt<br />
nicht wahr<br />
� die katholische Gemeinde spielt im Leben der Stadt Schwelm keine Rolle<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 17: Wie stehe ich zu dem Einfluss der Katholischen Kirche auf die Gesellschaft durch<br />
soziale Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Alten- und<br />
Pflegeheime usw.?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� der Einfluss ist wichtig und muss gefördert werden<br />
� die Einrichtungen der Katholischen Kirche müssten sich weiter öffnen, um so<br />
mehr Menschen erreichen und christliche Werte weitergeben zu können<br />
� die Einmischung der Katholischen Kirche durch das Betreiben sozialer<br />
Einrichtungen geht mir zu weit<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 18: Wie stehe ich zu dem Einfluss der Katholischen Kirche auf die Politik?<br />
(kreuzen Sie maximal 3 Antworten an)<br />
� ich finde die jetzige Verzahnung ausreichend und wichtig<br />
� die Katholische Kirche muss sich noch viel mehr politisch äußern und daher<br />
in politischen Gremien vertreten sein<br />
� für die Erhaltung ethischer Werte ist es notwendig, dass sich die Katholische<br />
Kirche politisch engagiert<br />
� um als Stimme der Menschen am Rande der Gesellschaft auftreten zu können,<br />
muss sich die Katholische Kirche politisch engagieren<br />
� ich nehme es nicht wahr, dass die Katholische Kirche im politischen Alltag<br />
vorkommt<br />
� die Katholische Kirche sollte sich aus allem politischen Geschehen<br />
heraushalten und sich auf die Glaubensvermittlung konzentrieren<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 19: Wie stehe ich zu der Stellungnahme der Katholischen Kirche zu aktuellen<br />
Themen wie Energieversorgung, Präimplantationsdiagnostik, Wertewandel,<br />
Sonntagskultur usw.?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich finde es notwendig, dass die Katholische Kirche sich in aktuelle Themen<br />
einmischt<br />
� die Katholische Kirche muss ihren Einfluss nutzen, um den Umgang mit<br />
aktuellen Themen in eine Werte-gebundene Richtung zu lenken<br />
� ich finde, die Katholische Kirche mischt sich viel zu wenig in diese Themen<br />
ein und läuft so Gefahr, ihre Rolle als moralische Instanz in der Gesellschaft<br />
zu verlieren<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
5
Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />
� ich finde, die Katholische Kirche sollte sich aus aktuellen gesellschaftspolitischen<br />
Themen heraushalten<br />
� die Meinung der Katholischen Kirche zu aktuellen gesellschaftlichen Themen<br />
ist irrelevant<br />
� ________________________________________________________________<br />
ABSCHLUSSRESÜMEE:<br />
Zuletzt werden Sie gebeten, ein Abschlussresümee zu ziehen:<br />
Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />
� ja<br />
� ja, allerdings sehe ich manches in und an der Kirche kritisch<br />
� nein<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 21: Am Ende des Fragebogens bleiben für mich noch folgende Fragen offen: …<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Frage 22: … was mir sonst noch auf der Seele brennt zu sagen:<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
6
Grundlegende Erkenntnisse<br />
aus der Auswertung der Fragebogenaktion<br />
in der Katholischen Kirchengemeinde<br />
St. Marien Schwelm<br />
� An der Fragebogenaktion haben alle Altersgruppen zwischen 14 und 96<br />
Jahren teilgenommen. Die Gruppe zwischen 50 und 80 Jahren ist die<br />
stärkste.<br />
� 40% der Befragten bezeichnen sich selbst als „passive Katholiken“. Die<br />
Ergebnisse der Aktion beziehen sich daher nicht nur auf aktive<br />
Gemeindemitglieder.<br />
� Bei den TeilnehmerInnen, die sich selbst als aktiv in der Gemeinde<br />
bezeichnen, ist der Anteil der Frauen höher.<br />
� Etwa die Hälfte fühlt sich eher gut (Note 1-3) und die andere eher<br />
weniger gut/schlecht (Note 4-6) eingebunden in das Bistum Essen.<br />
� Dem Großteil der Personen ist es eher wichtig (Note 1-3), ein Teil der<br />
weltweiten Katholischen Kirche und seiner Hierarchie zu sein.<br />
� Die Mehrzahl der Befragten beurteilt die Möglichkeit, sich und die eigene<br />
Meinung in die Katholische Kirche einzubringen, als eher schlecht<br />
(Note 4-6). Unter denjenigen, die eher gute Einflussmöglichkeiten sehen,<br />
überwiegt der männliche Anteil.<br />
� ¾ der TeilnehmerInnen fühlen sich nicht von der Kirche ausgeschlossen<br />
(vor allem die aktiven Gemeindemitglieder).<br />
� Eine deutliche Mehrheit wünscht sich beim Thema „Gemeinsames<br />
Abendmahl und Eucharistie“ eine Verstärkung der Ökumene.<br />
� Die Mehrheit der Befragten befürwortet die Gleichstellung von Mann und<br />
Frau innerhalb der Katholischen Kirche, wobei die Mehrzahl der über<br />
70-jährigen die jetzige Verteilung in Ordnung findet. Der größte Teil der<br />
Altersgruppe zwischen 14 und 39 Jahren stimmt für eine Gleichstellung.<br />
� Nur eine Minderheit findet die derzeitigen Regelungen im Rahmen der<br />
„Zulassung zum Priesteramt“ in Ordnung.
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
FRAGEBOGEN ZUM<br />
„DIALOGPROZESS - AUF!RUHRBISTUM“<br />
AUSWERTUNG<br />
Matthias Braun & Katja Korfmann
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Anzahl<br />
206 Fragebögen insgesamt<br />
Verteilung nach Altersstufen (totale Zahlen)<br />
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Anzahl<br />
Verteilung nach männlich/weiblich<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Themenbereich 1:<br />
Beziehung zu Gemeinde, Pfarrei, Bistum, Weltkirche
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
%<br />
Frage 4: Bin ich aktives/passives Mitglied der<br />
Gemeinde?<br />
Aktiv Passiv
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
Frage 4: Bin ich aktives/passives Mitglied der<br />
Gemeinde? (nach Frauen/Männer)<br />
F r a g e 4 : a k t i v e r / p a s s i v e r T e i l d70 e r G e m e i n d e ?<br />
4 . 1 4 . 2 4 . 3 4 . 4 4 . 5<br />
F r a u e n M ä n n e r G e s a m t<br />
4.1 ich gestalte das Gemeindeleben aktiv mit<br />
4.2 ich nehme aktiv an verschiedenen Veranstaltungen der Gemeinde teil<br />
4.3 ich fühle mich wohl als passiver Teilnehmer an den Gottesdiensten<br />
4.4 ich würde mich gerne als Teil der Gemeinde erleben, weiß aber nicht wie<br />
4.5 ich fühle mich nicht als Teil der Gemeinde, finde das aber in Ordnung für mich<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
%<br />
Aktiv Passiv
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 6: Wie erlebe ich mich (und die Pfarrei) eingebunden in<br />
das Bistum Essen?<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
F r a g e 6 : E in g e b u n d e n in s B is t u m E s s e n<br />
1 2 3 4 5 6<br />
G e s a m t
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
F r a g e 7 : R o l l e d e s B i s c h o f s<br />
7 . 1 7 . 2 7 . 3 7 . 4 7 . 5<br />
G e s a m t<br />
7.1 ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />
7.2 er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />
7.3 er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />
7.4 er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />
7.5 für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />
7.6 ________________________________________________________________
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />
8 0<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
7 . 1 7 . 2 7 . 3 7 . 4 7 . 5<br />
grün: 14-39 J. gelb: 40-59 J. rot: 60-69 J. grau: ab 70 J.<br />
7.1 ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />
7.2 er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />
7.3 er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />
7.4 er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />
7.5 für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />
7.6 ________________________________________________________________
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 8: Wie sehr beeinflusst meiner Meinung nach<br />
der Bischof von Essen (und seine Verwaltung)<br />
das pastorale Geschehen hier in Schwelm?<br />
8.1 8.2 8.3 8.4 8.5<br />
G es am t<br />
8.1 er bringt sich aktiv in das Gemeindegeschehen ein<br />
8.2 er gibt Orientierung für das pastorale Geschehen in Schwelm<br />
8.3 bei uns hat er nur eine passive Funktion als seltener Gast<br />
8.4 er beeinflusst das pastorale Geschehen ausschließlich über die Stellenbesetzung<br />
des hauptamtlichen Personals<br />
8.5 interessiert es ihn, dass es Schwelm gibt?<br />
8.6 ________________________________________________________________<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
8 .1 8 .2 8 .3 8 .4 8 .5<br />
A k tiv P a s s iv
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 9: Wie wichtig ist es mir, dass ich ein Teil der<br />
weltweiten Katholischen Kirche und seiner Hierarchie<br />
(d. h. Papst, Bischof, Priester, Diakon, alle Christgläubigen) bin?<br />
1 2 3 4 5 6<br />
G e s a m t
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 10: Sehe ich Möglichkeiten, mich und meine Meinung<br />
in die Katholische Kirche einzubringen<br />
und etwas zu bewegen?<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
1 2 3 4 5 6<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
G e s a m t<br />
1 2 3 4 5 6<br />
F ra u e n M ä n n e r G e s a m t
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 11: Fühle ich mich von der Kirche ausgeschlossen,<br />
obwohl ich katholisch bin?<br />
1 0 0<br />
9 0<br />
8 0<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
1 1 . 1 1 1 . 2 1 1 . 3 1 1 . 4 1 1 . 5<br />
G e s a m t<br />
11.1 ich fühle mich nicht ausgeschlossen<br />
11.2 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil ich die Sprache der Liturgie und der Kirche nicht verstehe<br />
11.3 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil Gottesdienste und Kirche sich nicht zeitgemäß zeigen<br />
11.4 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil meine Lebenssituation nicht der Moralvorstellung der<br />
Kirche entspricht (z.B. geschieden-wiederverheiratet, homosexuell …)<br />
11.5 ich fühle mich ausgeschlossen<br />
11.6 ________________________________________________________________<br />
9 0<br />
8 0<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
1 1 . 1 1 1 . 2 1 1 . 3 1 1 . 4 1 1 . 5<br />
A k t iv P a s s iv
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Themenbereich 2:<br />
„Ich und mein Glaubensleben“
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
Frage 12: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />
„Gemeinsames Abendmahl und Eucharistie“?<br />
1 2 . 1 1 2 . 2 1 2 . 3 1 2 . 4<br />
G e s a m t<br />
12.1 die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie sind mir so wichtig,<br />
dass ich eine Teilnahme am Abendmahl ablehne<br />
12.2 ich finde es gut, dass die beiden großen Kirchen eine je eigene Gestaltung des Abendmahls<br />
bzw. der Eucharistie feiern und wünsche mir die gegenseitige Anerkennung<br />
12.3 ich kann die Unterscheidung zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />
nachvollziehen und wünsche mir eine gemeinsame Feier aller Christen<br />
12.4 ich kenne die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />
und kann mich daher nicht dazu äußern<br />
12.5 ____________________________________________________________
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
Frage 13: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />
„Geschlechtergleichheit in der Kirche“?<br />
1 3 . 1 1 3 . 2 1 3 . 3<br />
G e s a m t<br />
13.1 ich finde die jetzige Verteilung der Aufgaben in Ordnung<br />
13.2 es gibt in der Katholischen Kirche keine Geschlechtergleichheit, da muss sich dringend etwas verändern<br />
13.3 es muss eine absolute Gleichstellung von Mann und Frau angestrebt werden<br />
13.4 ________________________________________________________________<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
1 3 . 1 1 3 . 2 1 3 . 3<br />
grün: 14-39 J. gelb: 40-59 J. rot: 60-69 J. grau: ab 70 J.
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
1 0 0<br />
9 0<br />
8 0<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
Frage 14: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />
„Zulassungsvoraussetzungen zum Priesteramt“?<br />
1 4 . 1 1 4 . 2 1 4 . 3<br />
G e s a m t<br />
14.1 ich finde die jetzige Regelung in Ordnung<br />
14.2 ich finde, dass auch Frauen geweiht werden sollten<br />
14.3 ich finde, dass es ein „freiwilliges“ Zölibat geben sollte und somit auch verheiratete Priester ihren Dienst<br />
tun können<br />
14.4 ________________________________________________________________
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
0<br />
Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />
j a j a , a b e r n e i n<br />
G e s a m t<br />
20.1 ja<br />
20.2 ja, allerdings sehe ich manches in und an der Kirche kritisch<br />
20.3 nein<br />
20.4 ________________________________________________________________
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />
�Nein, aber ich akzeptiere die Kirche und schließe<br />
mich ihr an, weil ich in ihr groß geworden bin.<br />
�Eigentlich ja, ich fühle mich aber ausgeschlossen<br />
und abgestoßen von der Starrheit, dem<br />
Eliteanspruch und dem Machtanspruch der<br />
oberen hierarchischen Ebenen.<br />
�Ja, allerdings haben die Missbrauchsfälle mich<br />
sehr (!) kritisch gestimmt.
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 22: … was mir sonst noch<br />
auf der Seele brennt zu sagen:<br />
�Spiritualität von Frauen wird in unserer Kirche zu wenig berücksichtigt .<br />
�(…) Leider wird aber auch viel Wasser gepredigt und Wein getrunken.<br />
Es ist gerade für junge Menschen abschreckend, dass die kath. Kirche<br />
sich in einer starken Hierarchie organisiert.<br />
Es heißt, dass der Zölibat dafür sorgt, dass sich die Priester voll auf<br />
das Gemeindeleben konzentrieren können, dabei sind die Menschen,<br />
die mit einer Familie leben, oft viel menschenfreundlicher, weil sie ihre<br />
Liebe selbst weitergeben können. (…)<br />
Wenn ich mir den Altersdurchschnitt angucke, werde ich in 30 Jahren<br />
mit 4 anderen in der Kirche sitzen, wenn sie sich nicht ändern wird!!
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Projektgruppe<br />
Kaplan Mirco Quint<br />
Gertraud Huchtmeier<br />
Maria Rüther<br />
Dr. Monika Steinrücke<br />
Guido Korfmann<br />
Matthias Braun<br />
Katja Korfmann
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Danke!
Diskussionsbeiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der<br />
Veranstaltung in Hattingen-Schwelm am 27. September 2011<br />
Themenfeld „Kirche in der Öffentlichkeit“<br />
- Öffentlichkeitsauftritt der Gemeinden koordinieren und initiieren. Vor allem das Internet<br />
bestens aktuell führen.<br />
- Kirche in der Öffentlichkeit – findet kaum statt. Fronleichnam werden hoffnungslos<br />
veraltete Lieder gesungen. Neue Halleluja ist doch super.<br />
- Bessere Nutzung neuer Medien. Internetseite wird nicht auf dem Laufenden gehalten.<br />
- Der Schwund der Gläubigen ist eine Chance für die Kirche, nicht mehr so dominant<br />
aufzutreten.<br />
- Hauptbild entsteht durch Auftritte der Hauptamtlichen; kann durch die Arbeit vor Ort<br />
wenig verändert werden.<br />
- Den Eindruck der Selbstgerechtigkeit vermeiden.<br />
- Sehen wir aus wie erlöste Menschen?<br />
- Öffentliche Auftritte unseres Bischofs sind uns peinlich.<br />
- Sich zur historischen Schuld der Kirche bekennen<br />
- Kirche müsste im Rundfunkrat, etc. z. B. stärker mitwirken und dabei geeignet und<br />
geschult auftreten.<br />
- Auftritte (Internet, Gemeindebriefe... der Gemeinde) professionalisieren.<br />
- Kirche muss in allem bescheidener sein. Kirche wird als unglaubwürdig wahrgenommen<br />
(und ist es auch).<br />
- gute Internetseiten der Gemeinden und Pfarrei<br />
- guter Kontakt zu lokalen Zeitungen und Radio EN<br />
- Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit finden.<br />
- „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!“ Woran erkennt man uns vor Ort?<br />
- Bereitschaft zur spirituellen Umkehr zeigen<br />
- Kirche soll sich nicht aus der Öffentlichkeit verdrängen lassen.<br />
- Kirche vor dem Burn Out - Überlastung von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen<br />
Themenfeld „Caritas /Diakonie“<br />
- In unseren Gemeinden gibt es selbständige Caritasgruppen, die auch seelsorglich tätig<br />
sind.<br />
- Ebenso in den Altenheimen ehrenamtliche Betreuer<br />
- Das Modell Caritasgruppe läuft wegen Überalterung aus. Was kommt danach?<br />
- Überalterung der Caritas-Konfrenzen<br />
- Wie nehmen wir als Kirche Not wahr?<br />
- Armut an „Amtscaritas“ delegiert.<br />
- Caritas oder CARITAS ? Es findet vielmehr Nächstenliebe außerhalb von CARITAS statt.<br />
Professionalisierte CARITAS hält aber auch den Einzelnen ab, caritativ tätig zu werden.<br />
„Geh doch zur CARITAS!“<br />
- Mehr positive Werbung für Caritas / Diakonie<br />
- Caritas wenig präsent: keine Caritassammlung mehr, keine neuen Impulse<br />
- Aktionen vor Ort lassen<br />
- Ehrenamtliche stärker unterstützen im seelsorglichen Bereich<br />
1
- Ehrenamtliche sind Zulieferer für Hauptamtliche<br />
- Beteiligungspflicht der Hauptamtlichen<br />
- Hauptamtliche müssen mehr Ehrenamtliche motivieren.<br />
- Wenige nehmen große Aufgaben wahr – unverzichtbare Arbeit!<br />
- Ehrenamtliche Caritashelfer bezahlen ihre Fortbildungen selbst.<br />
Themenfeld „Gemeinde/Pfarrei“<br />
- Seelsorge in den Gemeinden willkürlich<br />
- Willkürliche Zusammenlegung von Gemeinden war falsch.<br />
- Ortsteilgemeinden sollen erhalten bleiben. So bleibt die Vertrautheit untereinander.<br />
- Gemeindeleben soll erhalten bleiben! Unterstützung durch die Pfarrei.<br />
- „Kirche muß zu den Menschen gehen!“<br />
- Großgemeinde ist anonym. Heimatgefühl geht verloren und somit geht der Christ dieser<br />
Gemeinde verloren.<br />
- Eher ein Nebeneinander von Gemeinden als eine Pfarrei<br />
- Gemeinden haben genug mit sich selbst zu tun;(Zusammenschluß von Gemeinden)<br />
- „Wir müssen lernen, aufeinander zu hören!“<br />
- Gemeinden das tun lassen, was sie leisten können.<br />
- Subsidiaritätsprinzip der katholischen Soziallehre<br />
- Rotation der Priester in der Pfarrei – positive Erfahrungen; Zelebrantenplan in den<br />
Nachrichten veröffentlichen<br />
- Gemeinsame Veranstaltungen für die Pfarrei<br />
- Keine zentrale Vorbereitung der Kommunionkinder, sondern Gruppen in der Kirche im<br />
Dorf<br />
- „Pfarrei ist eine Gemeinschaft von Gemeinden!“(Felix Genn) – Gleichmacherei<br />
funktioniert nicht, sondern, dass die jeweilige Geschichte der Gemeinde ernst genommen<br />
wird!!! Verpaßte Chancen, s. Fragebogen<br />
- keine Neutralität der Pfarrer!! – (Gemeinden bezogen)<br />
- Priester und Pfarrer sind Seelsorger und keine Bürokraten.<br />
- Transparenter Einsatz in den Gemeinden (Seelsorge)<br />
- Technischen Dienst überall aufrecht erhalten. Synergieeffekte nutzen.<br />
- Hauptamtliche Referenten in den Gemeinden nicht anwesend. Wo sind heute alle<br />
Hauptamtlichen?<br />
- Wie oft läßt sich der Pfarrer in den einzelnen Gemeinden sehen?<br />
- Förderung von dezentralen spirituellen Gruppen (z. B. „Basis-Gemeinden“)<br />
Themenfeld „Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen“<br />
- Pfarrer ist Hirte der Pfarrgemeinde oder nur einer Gemeinde?<br />
- Fehlende wirtschaftliche Ausbildung der Verantwortlichen<br />
- Gewinnung von theologisch gebildeter Ehrenamtler zur Leitung von Bibelkreisen<br />
- Ehrenamtliche brauchen Unterstützung durch Hauptamtliche, nicht durch Bevormundung,<br />
sondern durch Anleitung.. Ehrenamtliche sind nicht nur Statisten. Ehrenamtliche<br />
wünschen mehr Transparenz über die Aufgabengebiete der Hauptamtlichen.<br />
- Die Kompetenz der Ehrenamtlichen sollte genutzt werden. Sie sollten volle Kompetenz<br />
erhalten bei der Kommunionvorbereitung der Kommunionkinder, bei der Gestaltung von<br />
Gottesdiensten.<br />
- Die Zusammenarbeit von Haupt- und ehrenamtlichen ist in unserer Gemeinde gut!<br />
- Bessere Anerkennung der ehrenamtlichen seitens der Gemeinde<br />
- Gegenseitige vertrauensvolle Wertschätzung zwischen EA und HA, aber genauso unter<br />
HA<br />
- Schulung /Fortbildung: nicht irgendwo im Bistum, sondern vor Ort<br />
- Ehrenamtliche müssen Dank erhalten und Anerkennung.<br />
- Sind die Hauptamtlichen genügend engagiert? Bei Hauptamtliche fehlt oft die<br />
Teamfähigkeit.<br />
- Ausnutzung der Ehrenamtlichen – Hauptamtliche Mitarbeiter werden „abgebaut“<br />
2
- schlechte/ungerechte Verteilung der Hauptamtlichen in der Pfarrei<br />
- Werden Priester /Hauptamtliche unterstützt, befähigt, ermutigt, zu einem Gemeindeleben<br />
aus dem Geist des gemeinsamen Priestertuns mit den Laien?<br />
- Welche Effizienz hatte die teuere „Managerausbildung“ für die einzelnen Pfarrer? Keine<br />
Seelsorge mehr möglich, und dass trotz Priestermangels<br />
- Beruf oder Berufung? Überstunden bei HA? Opferung beim Laien selbstverständlich?<br />
- Hauptamtliche nehmen für sich in Anspruch, stets in allen Dingen Recht bzw. das letzte<br />
Wort zu haben!<br />
- Bessere Wertschätzung der Ehrenamtlichen<br />
- Glauben statt Grillen – nicht nur organisieren<br />
- Regelmäßige bessere Schulung der Ehrenamtlichen<br />
- Wie können wir die Aufgaben der Hauptamtlichen auf viele stellen legen?<br />
- Motivation und Schulung von Ehrenamtlichen muss verbessert werden<br />
- Beauftragung von Bischof in Ämter<br />
- Hauptamtliche dürfen Arbeit nicht auf Ehrenamtliche abschieben<br />
- Seelsorge: Hauptaufgabe ist der Mensch, nicht Verwaltung, ... zu den Schafen gehen!<br />
- Ehrenamtliche Arbeit motivieren und anerkennen, selbständig arbeiten lassen.<br />
- Kooperation auf Augenhöhe, Kompetenz<br />
- Der Priester sollte Lektoren mitwirken lassen, z. B. bei Fürbitten und Verkündigung<br />
Themenfeld „Liturgie“<br />
- Für Kirchenferne ist die Liturgie schwer zu verstehen.<br />
- Liturgie braucht eine neue Sprache, die mehr erklärt und von allen verstanden wird.<br />
Liturgie braucht eine Vielförmigkeit nach dem Vorbild von Erfurt (Bs. Wanke). Sie muss<br />
offen für alle sein, besonders die Eucharistie. Christus lädt alle ein, die Sünder, die wir<br />
alle sind, nicht nur die, die laut Kirchenrecht nicht zur Kommunion gehen sollten.<br />
- Liturgie muss feierlich bleiben weiter. Ich wünsche mir die Ehrfurcht meiner Kinderzeit<br />
und den Zauber und das Staunen. Liturgie muss verzaubern.<br />
- Papstbesuch. Kanon – Latein – Mundkommunion – Prunkgewänder (schön)<br />
- Gemeinde: Viele wechselnde Gemeindepriester – Messtourismus: kaum Beziehung zu<br />
den Mitfeiernden<br />
- Problem: Katechese – Sakramente<br />
- Liturgie sollte berühren, insbesondere bei Kindern mit mehr Symbolik arbeiten.<br />
- Ich glaube, dass in unserer Gemeinde jede Alters- und Interessengruppe „ihre“ Liturgie<br />
- Mehr „freies“ Predigen (nicht vom Ambo aus) unter Einbeziehung der Gemeinde (wie z.<br />
B. in der Kinderkatechese)<br />
- Gemeinde beim Hochgebet mit einbeziehen<br />
- Verlesen eines Meditationstextes nach der Kommunion durch den Lektor<br />
- „Aufruhr-Liturgie“: Statistenrolle von Ehrenamtlichen: Warum mehrere Zelebranten in<br />
„normalen“ Gottesdiensten? Besser wären messen in allen Kirchen/Gemeinden (auch<br />
Filialkirchen), dort wo die Menschen sind.<br />
- Transformation geistlicher Gedanken, Impulse, Themen in Anregungen für den ganz<br />
normalen Alltag fehlt häufig<br />
- Gottesdienste im Sinne der Ü30- Gottesdienste: inhaltlich thematisch aufbereitet, mit<br />
rotem Faden in Texten und Liedern<br />
- Gottesdienste: Formenvielfalt: Taizé, Jugend, Ü30, Rorate, klassisch<br />
- Abendmahlsgemeinschaft, ökumenische Liturgie (LIMA)<br />
- Ansprechende, die Menschen verstehende Texte verwenden, modernes Lidgut<br />
einsetzen,<br />
- Vor Ort Mut machen, ansprechende Wege gehen zu können und zu wollen<br />
- Die Sprache in der Liturgie sollte einfacher werden (natürlich keine „Sprechblasen“)<br />
- Modernes Liedgut verstärkt einbauen, nicht nur in Jugend- und Familiengottesdiensten,<br />
sondern als ständiges Liedgut. Frage: Stand Neuauflage Gotteslob<br />
- Ich wünsche mir Familiengottesdienste am Sonntag, modernes Liedgut, Möglichkeit, sich<br />
als Gemeindemitglied an der Gestaltung der Messen und Gottesdienste zu beteiligen.<br />
3
- Die Liturgie vor Ort ist oft zu weit vom Alltag entfernt. Oft statisch, die Laien sind oft in<br />
einer „Besucherrolle“; jeder für sich allein, zu wenig Gemeinschaft. Das Liedgut ist zu<br />
einseitig. Liturgie ist „einfach“, wird aber häufig aus praktischen Gründen so sehr<br />
vereinfacht und verkürzt, dass der Sinn kaum zu erkennen ist.<br />
- Ich erwarte in der Liturgie eine Sprache unserer Zeit.<br />
- Die Feier muss eine Fröhlichkeit , die der Glaube gibt, ausstrahlen.<br />
- Alle, die Liturgie gestalten, sollten den Gottesdienstteilnehmern in überzeugender<br />
menschlicher Verbundenheit und nicht in steifer Amtshaltung begegnen.<br />
- Ausschluss von Sakramenten darf nicht sein.<br />
- Bedeutung der zweiten Feiertage (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) stärken durch die<br />
Predigt<br />
- Keine Gottesdienste ohne Schriftauslegung.<br />
- Heiligen-Feste erläutern<br />
- Nichteucharisische Gottesdienste, die Laien auch leiten können, werden kaum<br />
angenommen. Es gibt also eine starke Monokultur, Kirche aber ist eigentlich bunter und<br />
vielfältiger.<br />
- Es gibt in unserer Gemeinde zu viele Gottesdienste. Ein Gemeinschaftsgefühl kommt<br />
dabei nicht zustande. Jeder möchte „seine“ Messe, um die er kämpft.<br />
- Nicht zurück vor dem II. Vatikanischen Konzil<br />
- Liturgie: zu sehr interne Sprache, häufig zu ritualisiert, mehr Mut und Aufmerksamkeit,<br />
lieblose und schlechte Kirchenmusik macht die Gottesdienste kaputt.<br />
- Wunsch: moderne Elemente wie z. B. in der Jugendmesse, bin aber eigentlich zufrieden<br />
mit der Liturgie in der Gemeinde (keine Verbesserungsvorschläge)<br />
- Wir wünschen uns die Weite der Liturgie/der Gottesdienste (weniger Starrheit), keine<br />
Lehrveranstaltung, wir wünschen uns, dass Fragen unbeantwortet bleiben können, damit<br />
Unverhofftes, Neues ermöglicht wird.<br />
- Wünsche: die Lesungen des „Alten Testaments“ und die immer verschiedenen<br />
Erklärungen. Das Vater unser sollte auch an Feiertagen nicht unterbrochen werden.<br />
Beim Glaubensbekenntnis würde ich die „heilige katholische Kirche“ durch „christliche<br />
Kirche“ ersetzen (Es ist ein christliches Bekenntnis)<br />
- Räume für Gottesdienstfeiern der abnehmenden Zahl der Gläubigen anpassen (muss<br />
nicht unbedingt baulich erfolgen.) Thematische Gottesdienste anbieten, Ablauf des<br />
Gottesdienstes den anwesenden deutlich machen, Zelebranten im Vorfeld benennen.<br />
- Liturgie: zu viele fest gelegte Texte, Einschränkung der „Freiräume“ durch den<br />
Ortspfarrer, Sprache schreckt nicht nur Jugendliche ab,<br />
- Ökumenischer Gottesdienst auch am Sonntag, Einladung an alle Christen zur<br />
Eucharistie.<br />
- Wie kommt neues Liedgut in die Gemeinde?<br />
- Die Liturgie müsste transparenter werden, immer wieder neu erklärt werden,<br />
insbesondere auch die Liturgie.<br />
- Liturgie – ist nicht ein sehr wichtiges Problem. In unserer Gemeinde wird viel<br />
experimentiert – mit Erfolg oder weniger Erfolg.<br />
- Die Liturgie finde ich in ihrer jetzigen Form durchaus gut. Wichtig ist es auf jeden Fall,<br />
jugendadäquate und zeitgemäße Formen zu vermitteln, d. h. Einsatz neuer Medien,<br />
modernes Liedgut, alternative Messzeiten.<br />
- Forderung nach mehr „Latein“ macht mir Sorge!! Wann kommt endlich das neue<br />
Gotteslob?<br />
- Liturgie sollte auch für Kinder verständlich sein!<br />
- Es gilt hier nicht das Prinzip „Gemeinde“, sondern Zeiten und Formen werden ganz<br />
individuell wahrgenommen: „Meine Messe“<br />
- Die Liturgie am Werktag leidet unter stetiger Ausblutung – wird der Priester hier noch<br />
„gebraucht“?<br />
- Generell ist wenig realisiert, dass Träger der Liturgie die ganze Gemeinde/Kirche ist.<br />
Konsumverhalten dominiert.<br />
4
Darüber müssen wir<br />
sprechen…<br />
Nr. Text<br />
1 Sexualmoral, die hilft und nicht<br />
zerstört (nicht ins Schlafzimmer<br />
verfolgt)<br />
1 Die Männer der Kirche sind schnell<br />
im Verurteilen, aber langsam im<br />
eigenen Schuldbekenntnis<br />
Abendm Dialogl Frauen (un) Jugend Laien Liturgie<br />
ahl, Öffentlic<br />
Glaubwürdi<br />
Musik<br />
Basisge hkeit<br />
meinde<br />
n<br />
gkeit,<br />
Vertrauen<br />
x<br />
Ökumene Toleranz<br />
Demokratie<br />
Miteinander<br />
Seelsorge<br />
Gebet<br />
Strukturen Sexualmor<br />
Politik Geld al,<br />
Homosexu<br />
alität<br />
Wiederve Würdent<br />
rheiratete räger<br />
Zölibat ?<br />
2 Wollte Jesus wirklich nur eine<br />
Männerkirche x<br />
2 Mehr Anleitung zur Meditation im<br />
Alltag x<br />
3 Brauchen wir überhaupt die/ den<br />
Bischof? x<br />
3 Über die alten Männer in Rom x<br />
3 Fraueneordination x<br />
3 Freiheit des Denkens x<br />
3 Dass die vielen Priester sich von<br />
ihren eigentl. Aufgaben weit entfernt<br />
haben x x<br />
3 Zölibat x<br />
3 über die Dienstkleidung der Bischöfe,<br />
Kardinale, Papst nachdenken<br />
x<br />
4 Gibt es bei Papst und Bischöfen<br />
überhaupt eine<br />
x<br />
Veränderungsbereitschaft?<br />
x<br />
4 "Reformstau" wird von vielen<br />
x<br />
Kirchegläubigen beklagt<br />
x<br />
4 Ökumene: Erb. Zollisch befürwortet<br />
das die Formulierung "versöhnte<br />
Verschiedenheit" Praxis in der Kirche<br />
wird, aber z.Bsp. in der Frage der<br />
Zulassung zum Abendmahl<br />
Eucharistie der Satz nicht verwirklicht<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x
4 Wie gelingt es die Mentalität von<br />
Gläubigen und der Kirche<br />
fernstehenden zu verändern? Aus<br />
negativ eingestellten offene<br />
Menschen und aus verägerten<br />
einsichtige Christen zu machen?<br />
4 Im Umgang mit wiederverheirateten<br />
Geschiedenen haben manche<br />
Priester eine "pastorale Lösung", die<br />
der Kirchenordnung wiederspricht.<br />
Menschen sagen, dass sei eine<br />
"typische katholische Verlogenheit".<br />
4 Der Umgang mit den<br />
Missbrauchsskandal zeigt, dass die<br />
Kirche heute demütig sein kann,<br />
denn bei den Missbräuchen im<br />
Mittelalter, die u.a. für die<br />
Reformation verantwortlich sind, hat<br />
die Kirche keine Demut gezeigt<br />
x x<br />
x<br />
x x<br />
4 Ein positives Image der Kirche<br />
erleichtert ihre Arbeit. Ihr Image ist<br />
aber nicht gut und niemand wird<br />
bestereiten , dass daran nicht nur die<br />
"bösen Journalisten" schuld sind.<br />
x<br />
x<br />
5 Zölibat, Kondome, Homosexualität,<br />
Ökumene<br />
x x x<br />
5 Frohe Botschaft wirklich froh<br />
machend x<br />
5 Offene Jugendarbeit die auf die<br />
Jugend zugeht, sie anspricht<br />
x<br />
6 …oder tun, Rosenkranz beten, weil<br />
wir keine Zeit haben x<br />
6 Die Abtreibung zerstört das Herz des<br />
Landes von Innen herraus.<br />
x<br />
6 Gesetzlich erlaubte Abtreibung ist die<br />
Wurzel aller Übel.<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
6 Heiligen Rosenkranz beten um die<br />
Abtreibung zu besiegen. Dies ist der<br />
einzige Weg der Dunkelheit und<br />
Verwirrung gegen zu wirken.<br />
7 Priestermangel in den Gemeinden<br />
7 mehr Rechte und Pflichte für Laien x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
7 Anpassung an die Strukturen der<br />
Gesellschaft x<br />
7 gleiche Rechte für Mann und Frau x x<br />
7 Anerkennung der Frauen in der<br />
Kirche<br />
x<br />
7 Offenheit x<br />
8 veraltetet Strukturen in der Kirche x<br />
8 Abschaffung des Zölibates x<br />
8 keine Unterstützung der Priester<br />
durch die Amstkirche x x<br />
8 Belastung der Priester in den<br />
Gemeinden x x<br />
9 Amtsverständnis x<br />
9 veraltetet, verknöcherte Strukturen x<br />
9 was tut dem Menschen gut und nicht:<br />
darf ich das?<br />
x x<br />
9 Vermittlung von frohmachender und<br />
heilender Botschaft x<br />
9 zurück zur Urgemeinde-kleine<br />
Mahleinheiten<br />
x<br />
10 Personalmangel x<br />
10 Frauen im kirchl. Dienst x<br />
10 Zölibat, Beichte, Seelsorge x x<br />
10 Kinder und Jugendarbeit x<br />
10 Offenheit, Tranzparenz<br />
11 Kirchenstrukturen werden nur an<br />
x<br />
"Priesterzahlen" angepasst<br />
11 nicht nur Priester könen Gemeinden<br />
x x<br />
leiten x<br />
11 die Sexuallehre der Kirche x<br />
11 es kann nicht alles zentralisiert x<br />
werden<br />
x
11 das Heil liegt nicht nur bei den neuen<br />
geistlichen Gemeinschaften<br />
x<br />
11 Laien müssen ernst genommen<br />
werden<br />
x<br />
11 auf Worten müssen Taten folgen x x<br />
11 für Jesus waren alle Menschen gleich<br />
für die Kirche scheinbar nicht<br />
x<br />
12 Tabuthemen: Zölibat x<br />
12 Tabuthemen: Frauenseelsorge x<br />
12 Frauen die mit der verantwortlichen<br />
Seelsorge einer Gemeinde beauftragt<br />
werden haben schlaflose Nächte,<br />
weil sie nicht wissen ob sie sagen<br />
dürfen: ich bin Seelsorgerin. Ist<br />
kirchlich scheinbar nicht korrekt.<br />
x x<br />
12 Solange die Etikette wichtiger ist als<br />
das Miteinander, hat keiner Lust sich<br />
zu engagieren. Das geht auch weiter<br />
solange rückwärts gerichtet Bischöfe<br />
(die reine Theoretiker sind) ernannt<br />
werden. Man hat nicht wirklich Lust<br />
gegen Windmühlen zu kämpfen.<br />
x x<br />
x x<br />
12 Hier müssen schon Zeichen gesetzt<br />
werden, damit auch der "moderne"<br />
Mensch sich von der Kirche<br />
x x<br />
angezogen fühlt.<br />
x<br />
18 Abschaffung des Pflichtzölibates x<br />
18 Weihe von Verheirateten Diakonen<br />
x<br />
zu Priestern<br />
18 Bischofswahlen durch die Gläubigen<br />
x<br />
x<br />
18 Wiederheirat von Geschiedenen x<br />
18 kein Berufsverot von Geschiedenen<br />
in kirchl. Einrichtungen<br />
x<br />
19 - ohne Worte - x<br />
x
20 Kirchegebäude werden geschlossen,<br />
abgerissen und anderweitig genutzt<br />
und hl. Messen werden mehr und<br />
mehr gestrichen. Wo finde ich in fünf<br />
Jahren noch eine kath. Kirche wo<br />
eine hl. Messe celebriert wird? Mit<br />
Diakonen und Gemeinderef. ist das<br />
Problem nicht zu lösen.<br />
21 Warum wird eine Wortgottesfeier im<br />
privaten Raum für suspekt<br />
angesehen?<br />
Warum wird Kommunion nicht öfter<br />
in beiderlei Gestalt ausgegeben?<br />
mail Was müssen wir tun, dass unsere<br />
Seelsorger in Zeiten wachsenden<br />
Priestermangels noch in der Lage<br />
sind, ihren eigentlichen Aufgaben<br />
nachzukommen?<br />
mail Nach meiner Einschätzung und<br />
Erfahrung sind unsere Geistlichen,<br />
wenn überhaupt, nur äußerst<br />
unzureichend darin ausgebildet,<br />
einen "mittelständischen Betrieb" zu<br />
leiten. Diese Dimension hat aber eine<br />
Pfarrei oder Gemeinde. Weil sie sich<br />
aber um viele Dinge kümmern<br />
müssen, die mit ihren<br />
seelsorgerischen Aufgaben direkt<br />
nichts zu tun haben, oder meinen,<br />
dies tun zu müssen, kommt ihre<br />
"Hauptaufgabe" zu kurz.<br />
mail Ökumene am Ort x<br />
Gemeinsames Abendmahl x x<br />
Lebendige Liturgie x x<br />
Verantwortung der Laien x<br />
Stellung der Frau in der Kirche x<br />
x x<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x x x
mail ....Ich schlage vor, dass die Kirchen<br />
in Deutschland die Mittelpunkte für<br />
die dringend notwendigen Diskurse<br />
werden, die im Rahmen der "UN-<br />
Dekade Bildung für nachhaltige<br />
Entwicklung 2005-2014" von allen<br />
öffentlichen Einrichtungen explizit<br />
gefordert werden, aber leider kaum<br />
ausreichend stattfinden. Menschen<br />
wie ich, die sich intensiv engagieren<br />
(eindeutig in Übereinstimmung mit<br />
der christlichen Philosophie), aber<br />
nicht in allen Punkten mit den von der<br />
Amtskirche vorgegebenen<br />
Glaubensinhalten übereinstimmen,<br />
haben momentan keine "Heimat" in<br />
den Gemeinden. Deshalb habe ich<br />
mich sehr über Ihr Dialogangebot<br />
gefreut und ich rate dringend, die<br />
Kirchen auch für Menschen wie mich<br />
wieder zu öffnen....<br />
x x<br />
22 über Fragen der Sexualität x<br />
22 über Zwangszölibat x<br />
22 den Stand von Laiene und Klerikern x<br />
x<br />
22 die sogenannte Heiligen- und<br />
Seligsprechrechung<br />
22 die Ausgrenzung wiederverheirateter<br />
x<br />
Geschiedener<br />
22 eine gemeinsame Mahlfeier zwischen<br />
evangl. und kath. Christen<br />
22 ob der vatikanische Machtapperat,<br />
die Diktatur des Papstes, die<br />
prunkvolle, luxeriöse, kostspielige<br />
Gewandung, die Aufmachung<br />
vereinbar ist mit dem Petrusdienst u.<br />
dem Evangelium<br />
x x<br />
x<br />
x
23 über die Machtposition des Papstes<br />
u. der röm. Kurie<br />
23 über den pomp und Luxus die<br />
unzeitgemäße und lächerliche<br />
Kleidung bei päpstl. und bischöfl.<br />
x<br />
Auftritten<br />
23 über den Personenkult und Ehrentitel<br />
der sog. Heiligen, Exellenzen und<br />
sonstigen Hoch-und Merkwürden<br />
x x<br />
24 85 Millionen auf dem Konto und<br />
x x<br />
stöhnen dass kein Geld da ist x<br />
25 Pflichtzölibat für Priester ? x<br />
Warum werden die Frauen weltweit<br />
vom Weiheämter ausgeschlossen -<br />
Menschenrechtsverletzungen<br />
x<br />
26 Die "Armut" der Kirche von Essen -<br />
Kirchengebäude, Kirchentürme,<br />
Fenster, ehem. Pfarrhäuser und<br />
Gemeindesäle werden renoviert,<br />
saniert, restauriert und umgebaut (oft<br />
zum wiederholten Male) um danach<br />
sie die Schließungsliste aufreichern<br />
zu können. Hier kann man doch<br />
offensichtlich nicht wirtschaften.<br />
x<br />
26 Einsatz der Gelder aus den<br />
sonntäglichen Kollekten nur in den<br />
Pfarrkirchen, ist das gerecht?<br />
x<br />
27 die Kirche muss mehr Kontakt zur x<br />
Basis haben<br />
Zölibat auf freiwilliger Basis x
28 Wenn Dank der Kirchenschließung<br />
die nächste Kirche nicht mehr zu<br />
erreichen ist (weite Fusswege,<br />
mangelhafte Anbindung an den<br />
ÖPNV, ausgedünnte Fahrpläne zu<br />
Gottesdienstzeiten an Sonn-und<br />
Feiertagen) bleibt zur Erfüllung der<br />
Sonntagspflicht nur noch der<br />
Gottesdienst imFernsehen.<br />
Mitfahrangebote halten<br />
erfahrungsgemäß nur kurze Zeit.<br />
29 Kommunionempfang geschiedener<br />
Wiederverheirateter<br />
30 christliches miteinander - Schwulen,<br />
Lesben, Geschiedene, Frauen (nicht<br />
nur fütr Notfälle zu gebrauchen) und<br />
besonders mit Priesterkinder und -<br />
frauen<br />
31 Oft wird Schweigen von der<br />
Gemeinde als Arroganz empfunden -<br />
mit Recht. Es sollte<br />
selbstverständlich sein, dass<br />
Beschwerden vom Bistum ehrlich<br />
und erschöpfend bearbeitete werden.<br />
32 Ob auch Frauen Priester sein<br />
können?<br />
Wie die Kirche erhalten bleiben x<br />
könnte<br />
33 Die kath.Kirche muss großzügiger<br />
und toleranter werden. Alle Christen<br />
der verschiedenen<br />
Glaubensrichtungen müssen eine<br />
Einheit bilden, sonst wird das<br />
Christentum von Moslems überrannt<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x x<br />
x<br />
x x<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x
34 Fehler bei rigoroser Umstrukturierung<br />
sollten vermeiden werden. Sie führen<br />
zu Verbitterung, Mißtrauen,<br />
Resignation und Kirchenaustritten.<br />
x<br />
x<br />
35 Abendmahl für alle! x x<br />
35 Frauen für das Priesteramt x<br />
35 Ökumene leben x<br />
35 Homosexualität anerkennen x x<br />
35 weniger Bischöfe mehr Priester x x<br />
36 Lockerung des Zölibats x<br />
36 Kommunionkinder die nur die<br />
Kommunionfeier wollen<br />
x<br />
36 Kirchenaustritte x x<br />
mail - Warum gelingt es der (kath.) Kirche<br />
heute nicht mehr, als attraktiv zu<br />
gelten bzw. warum finden so viele<br />
Menschen die Botschaft nicht mehr<br />
x<br />
attraktiv?<br />
x<br />
mail - Warum nehmen so viele Menschen<br />
die Kirche nur noch als verkrustete<br />
Struktur älterer Herren wahr, die<br />
keine Frauen in gleichen Positionen<br />
x<br />
duldet?<br />
x<br />
mail - Was können wir tun, damit sich das<br />
ändert? Wie rücken wir wieder in ein<br />
"positives Licht" und in den Fokus der<br />
wohlwollenden Aufmerksamkeit?<br />
x<br />
mail - Stand bei der Aufklärung der<br />
Skandale um sexuellen Missbrauch<br />
und eine offene, transparente<br />
Analyse, wie es zu diesen Taten<br />
kommen konnte. Nur ein gefundenes<br />
Fressen für die Presse oder doch<br />
keine Einzelfälle (von denen jeder<br />
einzelne einer zu viel ist)<br />
37 Freistellung des Zölibates x<br />
37 Zusammenlegung von Bistümern x<br />
37 weniger Bischöfe und Weihbischöfe<br />
x<br />
x
37 weniger Prunk in der Kirche x x<br />
37 mehr Verantwortung bez.<br />
Organisation wie Verwaltung an<br />
Laien<br />
x<br />
38 Das nicht immer mit erhobeben<br />
Zeigefinger die Christen empfangen<br />
werden, sondern es Freude macht<br />
sich am Gemeindeleben zu<br />
x<br />
beteiligen.<br />
39 Die Kirche hat kein Geld: Wer bezahlt<br />
das riesige Aufkommen an<br />
Druckerzeugnissen (s. diese Karte)<br />
bester Qualität; an Broschüren,<br />
Hirtenbriefen, Plakaten, Flyer,<br />
Kalender, Opfertüten und Reklame<br />
jeder Art? Dem ehrenamtlichen<br />
Küster werden 80% dann entzogn.<br />
Die Leute wollen das Material gar<br />
nicht haben.<br />
x<br />
x<br />
40 Verhältnis Kirchenleitung zu den<br />
x<br />
Gläubigen<br />
40 Zerschlagung von Gemeinden durch<br />
Fusion, hierdurch 60-70% weniger<br />
x<br />
Gottesdienstbesucher x<br />
41 Ungerechtigkeiten, die von der Kirche<br />
im Namen Christi vorgenommen<br />
werden, eigentlich aber doch<br />
Ungerechtigkeiten bleiben- denn mit<br />
der göttlichen Zuwendung hat vieles<br />
in der Kirche schon lange nichts<br />
mehr zu tun<br />
x<br />
x<br />
42 das manche Arbeitnehmer im<br />
kirchlichen Dienst nur deshalb in der<br />
Kirche bleiben, weil sie sonst ihren<br />
Job verlieren x<br />
43 wie wäre es wenn wir anstatt Hl.<br />
Messe ausfallen zu lassen,<br />
Wortgottesdienst mit anschließender<br />
Kommunionausteilung feiern<br />
würden?<br />
x<br />
x
44 Priestermangen x<br />
45 Gestaltung von Gottesienste können<br />
auf Laien (Wortgottesdienste)<br />
übertragen werden, Beerdigunge,<br />
Krankenhaussalbung, Seelsorge<br />
x x<br />
x<br />
46 Frauen als Priester x<br />
mehr ökumenische Zusammenarbeit x<br />
mehr Demokratie in den<br />
Entscheidungsprozessen<br />
47 Wann endliche wiederverheiratete<br />
Geschiednene zu den Sakramenten<br />
zugelassen werden?<br />
48 Demokratie in der Kirche x<br />
48 Frauen im Priesteramt x<br />
48 kein Zölibat x<br />
48 Anerkennung von Lesben und<br />
Schwulen<br />
x<br />
48 freie Liturgie x<br />
49 Verkünderinnen, Frauen die segnen<br />
und predigen (Diakonissen, laien)<br />
x<br />
49 alle, die mühselig und beladen sind,<br />
sollen eingeladen sein<br />
49 Öffnen für das Wirken des hl. Geistes<br />
x<br />
50 heimliche Weihe tief in sichöffentliche<br />
Anerkennung der<br />
x x<br />
Sendung<br />
x<br />
50 braucht kein Amt aber Raum<br />
50 jeder Priester sollte weiblichen,<br />
mütterlichen Rat-Beistand<br />
x<br />
bekommen x<br />
51 Ökumene x<br />
Zölibat x<br />
52 Schön dass diese Kirche (Karmel)<br />
offen ist, viele sind verschlossen<br />
x<br />
53 Ökumene und Umgang mit anderen<br />
Religionen<br />
53 Laiene in der Kirche x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
53 Wiederverheiratung Geschiedener x<br />
53 Aufhebung Pflichtzölibat x<br />
53 Gewalt und Missbrauch in der Kirche x<br />
53 Zugang von Frauen zum Priesteramt<br />
und "höhere Würde"<br />
54 Gotterfahrung für Menschen wieder<br />
attraktiv machen. Niemand hat Gott<br />
je gesehen (1Joh4)<br />
54 Aktuelle Debatte über Zukunft der<br />
Kirche - Rettung der Kirche ?<br />
54 Aber Einzig und alleine geht es um<br />
Gott und Mensch. Wahrhaftigkeit ist<br />
gefragt GIG Nr.27/2011<br />
x<br />
x<br />
55 das die feststehenden Gebete (z.bsp.<br />
Credeo) in der Messe öfter mal in<br />
Latein gebetet werden damit die<br />
röm.kath. Kirche global erkenntlich<br />
und verständlich ist und bleibt<br />
x<br />
56 Zölibat x<br />
56 weniger Würdenträger x<br />
56 einfache Führungsstruktur x<br />
57 das der Papst von seiner<br />
Machterfüllung an die Bischöfe<br />
abgibt, damit die für ihren Bereichauch<br />
mit den sogenannten "Laien"<br />
zusammen entscheiden können<br />
x<br />
58 Ich kann das bunte Treiben von<br />
Papst und Bischöfen in Spitzen,<br />
Rüschen, prächtigen Gewändern und<br />
Schuhen nicht mehr mit ansehen.<br />
Was soll das? x<br />
59 Diakonat für Frauen, anerkannte<br />
x<br />
Laien müssen in Leitungsämter-<br />
Gemeindeleitung. Besinnung auf<br />
Christus im Blick<br />
60 ökumenischer Kirchentag x<br />
x<br />
x<br />
x
nicht mangelder Glaube , sondern die<br />
Strukturen sind es, die die Menschen<br />
immer mehr aus der Kirche treibe<br />
x<br />
61 Woher kommen, dass immer mehr<br />
ChristInnen auswandern aus Kirche<br />
x<br />
61 Wie kann das Vertrauen<br />
x<br />
wiedergewonnen werden<br />
61 Was muss geschehen damit Kirche<br />
wieder ein Licht auf dem Leuchter<br />
wird das anzieht x<br />
62 warum gibt es zwei Stände in der<br />
x<br />
Kirche, Geweihte und Laien? Sind wir<br />
nicht alle Jünger und Jüngerinnen<br />
Jesus? Warum diese Hirachie?<br />
62 Demokratische Formen täten auch<br />
unserer Kirche gut<br />
x<br />
63 das Menschenrechte in unserer<br />
Kirche beachtet werden z.Bsp. Die<br />
Gleichstellung von Männern und<br />
Frauen<br />
x<br />
64 das "Machenkönnen" wird oft als<br />
böse abgelehnt MK 9,23 sagt etwas<br />
anderes<br />
65 Diskrepanz zwischen der Amtskirche<br />
x<br />
und dem Volk Gottes x<br />
66 Ich fand es früher besser, als die<br />
Messdiener noch mit den Wein<br />
trinken durften, weil sie dann<br />
irgendwie mehr zur<br />
Altargemeinschaft gehörten<br />
x<br />
67 Liturgie von Frauen gestalten "Frauen<br />
am Altar"<br />
x x<br />
67 Wie begeistern wir auf modererne Art<br />
Jugend und Kinder<br />
68 Wie gehen die "Offiziellen" (z.Bsp.<br />
Pfarrer der Großgemeinde) mit den<br />
"Laien" um? Z.Bsp.bei Durchführung<br />
der Einsparungsmaßnahme wie<br />
Reduzierung der<br />
Kirchenmusikerstellen<br />
x
69 mehr Ökumene x<br />
70 geschieden - ich möchte wieder<br />
heiraten auch kirchlich<br />
71 warum sie die Kirche den Luxus<br />
leistet, die Berufungen von Frauen<br />
zum Diakonat- und Priesteramt<br />
auszuschließen. Ist das von Gott<br />
gewollt? Ist das im Sinne Jesus?<br />
x<br />
x x<br />
72 eine Kirche die den Menschen in<br />
ihrer Situation nahe ist<br />
72 die Verwirklichung von Vat II nicht<br />
x<br />
einen vorkonziliaren Rückschritt x<br />
72 mehr Offenheit für den geistlichen<br />
Beitrag von Frauen<br />
x x<br />
73 den Laien mehr Verantwortung<br />
zutrauen<br />
x<br />
73 Frauen sollen mehr Entscheidungen<br />
mittreffen<br />
x<br />
73 Ausstausch von Basisgruppen in<br />
Gemeinden und Dekanaten<br />
x x<br />
74 kirchliche Folgen der Ehescheidung<br />
und Wiederheirat<br />
x<br />
74 Geburtenregelung (Verhütung) x<br />
74 Zölibat<br />
74 Verständlichung des Evangeliums<br />
(Verständnis Mensch)<br />
x<br />
x<br />
74 Mitwirkung im öffentlichen Leben x<br />
74 aktive Beteiligung in Sozialfragen und<br />
Jugendarbeit<br />
x<br />
74 Basisarbeit für ein stärkeres<br />
Bewußtsein der christlichen Kultur<br />
x x<br />
75 Ökumene, x<br />
75 neue Formen der Liturgie, die den<br />
x<br />
Bedürfnissen der Menschen gerecht<br />
wird<br />
75 Vorbereitung auf die sicherlich<br />
x<br />
"kommende Diaspora" in<br />
Deutschland<br />
76 Wo bleiben die Katholiken deren<br />
x<br />
Kirchen geschlossen werden?<br />
x<br />
x
77 Sprache und Inhalt von Liturgie und<br />
Verkündigung<br />
77 Verhältnis Bischof Priester und Laien<br />
x<br />
Priesterinnen<br />
77 Berücksichtigung der<br />
Forschungsergebnisse der<br />
x<br />
Theologen, Naturwissenschaften x<br />
77 Fortschritt in der Ökumene x<br />
78 Gemeinsames Eucharistie mit den<br />
ev. Christen<br />
x x<br />
78 Liturgie der Messfeier x<br />
78 heutige Sprache in der Liturgie x<br />
78 Frauendiakonat x<br />
78 Zölibat x<br />
79 Liturgie und Verkündigung:Texte und<br />
Lieder in heute verständlicher<br />
Sprache<br />
x<br />
79 Ämter in der Kirche: Mitsprache des<br />
x<br />
Volkes Gottes<br />
x<br />
79 Frauen in der Kirche: Diakonat der<br />
Frauen<br />
80 zeitgemäße Deutung der Bibel:<br />
Erbsünde-Erlösung-Aufersteheung<br />
x<br />
x<br />
80 freiwilliger Zölibat-Unfehlbarkeit x<br />
80 Kommunionempfang Geschiedener x<br />
80 statt Selig- und Heiligsprechung<br />
Vorbilder hervorheben<br />
80 Jesu Geburt und Tod x<br />
81 Bisherige Ämter der Frauen im<br />
Gottesdienst (Lektoren, Messdiener,<br />
Kommunionhelfer) erweitern auf<br />
Predigen<br />
x<br />
82 Freistellung des Zölibates x<br />
82 Zulassung der Frau zum Priesteramt x<br />
x<br />
82 Stärkung der Position der Laien<br />
x<br />
gegenüber Amtsträgern<br />
x<br />
83 der Pomp in Rom x x<br />
83 Aufhebung - Freistellung des<br />
Zölibates<br />
x<br />
x
84 muss "Kirche" nicht einen schlichten<br />
Eindruck machen, so dass auch "die<br />
kleinen" aufhorchen und sagen:" Ihr<br />
seid ja klasse mit Euch will ich<br />
gehen!!!!????<br />
85 das wir wirklich miteinander reden x<br />
x<br />
85 über die Hirachie der Kirche x x<br />
85 dass Frauen und Männer auf gleicher<br />
Höhe miteinander reden<br />
x x<br />
85 Zölibat - Frauen in der Kirche x<br />
86 Ist das Pflichtzölibat notwendig?<br />
Mancher gute junge Mann wird<br />
wahrscheinlich davon abgehalten<br />
sich der Kirche zur Verfügung zu<br />
stellen<br />
x<br />
87 dass ökumenisch getraute Eheleute<br />
auch gemeinsam kommuniszieren<br />
können<br />
x x<br />
88 Zulassung der Frauen zu allen Ämter x<br />
88 Tischgemeinschaft mit den<br />
christlichen Kirchen<br />
x x<br />
89 Pflichtzölibat für Priester ? x<br />
89 Diakonat der Frau in der Kirche -<br />
Gleichberechtigung<br />
x<br />
89 Sprache der Liturgie auch Form x<br />
89 Pomp x<br />
89 Gleichstellung von geistl. und<br />
x<br />
Höheren und Laien<br />
x<br />
89 Führungsstruktur x<br />
Brief orientierung an der urchristlichen<br />
Gemeinde und deren Leben<br />
x<br />
Brief Verknüpfung von der Botschaft der<br />
Liebe mit caritativem Handeln, Liebe<br />
muss konkret erfahrbar sein, weg mit<br />
der Doppelmoral "sonntags von der<br />
Nächstenliebe auf der Kanzel<br />
predigen und montags die<br />
geschiedene Frau rausschmeißen…"<br />
x<br />
x
90 Abschaffung des Zölibats x<br />
92 Liebet einander ist ein Auftrag und<br />
92 Gott heißt nicht mehr Cebaoth, Gott<br />
x<br />
heißt heute Geld x<br />
93 wachsende Verantwortung der<br />
"Laien" in der Kirche<br />
x<br />
93 Frauen auch in "geistliche" Ämter,<br />
zunächst Diakonat<br />
93 Verzicht auf äußeren Protz und Pomp<br />
x<br />
seitens Bischof und Papst<br />
94 Warum lässt man die Menschen,<br />
deren Kirche abgerissen werden,<br />
allein? Hier wird die Seelsorge von<br />
Ehrenamtlichen, die selbst betroffen<br />
sind und Hilfe brauchen geleistet<br />
x x<br />
x<br />
94 Wie will die Kirche Menschen fischen<br />
wenn nur noch alte Priester am Altar<br />
stehen x x<br />
94 Warum ist Kirche so unglaubwürdig<br />
geworden<br />
x<br />
96 Priesteramt für Frauen<br />
96 gerechte Aufteilung und Aufgaben<br />
der Pfarrer in den Gemeinden bei<br />
Verringerung der Priester, auch<br />
Abbau von nicht notwendigen<br />
Arbeiten im Bistum, auch hier sollte<br />
ein Umdenken erfolgen, keine<br />
"heiligen" Kühe erhalten, die<br />
x<br />
Gäubigen sind wichtiger x x<br />
97 Das 5. Halleluja: Warum mussten<br />
diese Bücher angeschafft werden?<br />
Sie enthalten gute Lieder aus<br />
Vörgängerbüchern nicht mehr. Die<br />
Bücher liegen oft nur herum. Die<br />
Kirchenmusiker , die die Lieder mit<br />
den Leuten üben könnten wurden<br />
gekündigt oder zumindestens die<br />
Arbeitszeit verkürzt.<br />
x
98 Das homosexuelle Menschen keine<br />
schlechten Menschen sind sondern<br />
durchaus ihre Berechtigung im kath.<br />
Glauben und Kirche haben.<br />
99 keine Kirche von unten x x<br />
99 keine Lockerung des Zölibates x x<br />
99 keine Frauen als Priester x x<br />
99 Abendmahl nur für Katholiken x x<br />
99 gegen weitere Kirchenschließung x x<br />
100 Zurück zu dem -Was Jesus<br />
glaubt…Was Jesus lehrt…Was und<br />
wie er handelt. Also zurück zum Kern<br />
alles andere ergibt sich von selbst.<br />
x<br />
101 Wie habe ich Spendenaufrufe für die<br />
Kirche (Missio, Diaspora u.s.w.) zu<br />
verstehen bei Kirchenschließungen<br />
aus finanziellen Gründen vor Ort?<br />
x<br />
102 Anzahl der Diözesen, x<br />
102 Vorgehensweisen bei<br />
Strukturanpassung x<br />
102 Transparenz aller Entscheidungen x<br />
102 Öffentlichkeitsarbeit x<br />
102 das Zölibat x<br />
103 Anerkennung von Lesben und<br />
x<br />
Schwulen<br />
103 Förderung der Jugendliche z.Bsp.<br />
x<br />
durch Freiwilligen Arbeit im<br />
Altenheim<br />
104 Wenn sich mit der Kirchenschließung<br />
x<br />
die Gemeinde zwangsläufig auflöst,<br />
wer kümmert sich dann um die alten<br />
Menschen und Hauskranken und<br />
bringt ihnen die Kommunion?<br />
x<br />
x
105 Es wäre gut in den<br />
Werktagsgottesdienste die Heiligen<br />
mehr zu würdigen. Das Lesen der<br />
bisher vorgeschriebene Texte erweist<br />
sich oft als nicht geeignet bei ein<br />
oder zwei Messen in der Woche. Der<br />
rote Faden fehlt.<br />
x<br />
x<br />
106 Die immer weniger werdenden<br />
Priester dürfen nicht mehr alleine<br />
über den Weg der Kirche<br />
entscheiden<br />
106 dass die Kirche aufhört "rückwärts"<br />
zu gehen<br />
106 dass Kirche sich wieder jungen<br />
Menschen öffnet, sie für den Glauben<br />
begeistern kann<br />
x x<br />
107 über eine Abschaffung des<br />
Pflichtzölibats<br />
x<br />
107 über eine mehr als marginale<br />
Beteiligung der Laiene an<br />
Gottesdienst und Messen<br />
x<br />
107 wie Kirche endlich in der heutigen<br />
Welt ankommen kann und dadurch in<br />
der heutigen Welt endlich Gehör<br />
finden kann.<br />
107 Christus hat den Jüngern die Füße<br />
gewaschen und nicht den Kopf,<br />
warum macht die Kirche es<br />
x<br />
umgekehrt? x x<br />
107 Das Schwangere in Notsituationen<br />
von der Kirche im Stich gelassen<br />
werden<br />
107 Die Amtskirche muss endlich von<br />
ihrem hohen Ross kommen und dem<br />
x<br />
Menschen dienen x x<br />
108 Stellung der Frau in der Kirche x<br />
108 Zölibat x<br />
108 Stellung der Kirche zur<br />
Empfängnisverhütung<br />
x<br />
108 Wiederverheiratung Geschiedener x
109 mehr kindgerechte Gottesdienste<br />
x<br />
nicht Familienmessen<br />
109 Gemeindereferenten für die<br />
x<br />
Jugendarbeit in den Gemeinden<br />
110 Sparen an der falschen Stelle, intakte<br />
und aktive Gemeinden verlieren ein<br />
Gotteshaus x<br />
111 Stellung der Kirche in der<br />
Allgemeinheit x<br />
111 Wiederherstellung von<br />
Wertschätzung des Glaubens der<br />
Kirche und der Glaubhaftigkeit der<br />
Kirche x<br />
112 Diakonat der Frauen x<br />
112 kein Rückfall in vorkonziliaren Zeiten<br />
x<br />
112 mehr Ökumene wagen x<br />
113 Überprüfung unseres Glaubens in<br />
Moralaussagen (siehe Katechismus<br />
von 1992) gegenüber gesicherte<br />
Erkenntnisse der<br />
Naturwissenschaften, der<br />
Sexualmoral, der Medizin, der<br />
Theologie<br />
113 Stärkere Zusammenarbeit aller<br />
christl. Kirchen - Abendmahlfrage<br />
mail Ist das Bistum Essen eigentlich noch<br />
notwendig, wenn doch hier so viele<br />
Kirchen geschlossen werden? Wie<br />
wäre es da mit einer Fusion mit<br />
Münster, wie es früher mal war. Das<br />
eingesparte Geld könnte man<br />
sinnvoller verwenden.<br />
x x<br />
x
mail Warum zielt man in Statements - wie<br />
bei der Äußerung des zukünftigen<br />
Erzbischofs von Berlin geschehen -<br />
gleich wieder auf Homosexuelle. Gibt<br />
es eigentlich keine anderen<br />
vordinglichen Themen in der<br />
katholischen Kirche oder ist das eine<br />
Art der Vertuschung und Ablenkung,<br />
wie es in der eigenen Institution<br />
aussieht?<br />
x<br />
114 Prävention sex. Missbrauch ohne alle<br />
x<br />
Engagierte an den Pranger zu stellen<br />
(Führungszeugnis)<br />
114 Priester, die für die Gemeinden nicht<br />
"sichtbar" sind x<br />
115 welche Möglichkeiten und Chancen<br />
x<br />
geben wir den Kindern und<br />
Jugendlichen den Glauben wirklich<br />
kenne zu lernen.<br />
x<br />
115 kennen wir selbst unseren Glauben<br />
x<br />
116 über die Situation der Jugendlichen!<br />
x<br />
Welche Chancen gibt man ihnen den<br />
Glauben wirklich kennenzulernen<br />
x<br />
116 Die Situation in der Kirche: Wer weiß<br />
überhaupt noch was wir glauben und<br />
setzen es um? Wege den Glauben<br />
gemeinsam kennenzulernen und zu<br />
erfahren x<br />
117 Eine Vorherrschaft (Pfarrer und<br />
x<br />
Pfarrkirche) sollte es in den<br />
Großpfarreien nicht geben, ebenso<br />
nicht eine entsprechende Verteilung<br />
der finanziellen Mittel. Das führt zu<br />
Unfrieden.<br />
x<br />
x
118 Die Zusammenarbeit der Gruppen<br />
und Verbände in den Gemeinden<br />
muss offener und intensiver werden.<br />
Ehrenamtliche sollten einbezogen<br />
werden z.Bsp. ehrenamtl. Küster in<br />
den Liturgiekreis, -ausschuss<br />
119 Für die Jugend sollte wieder mehr<br />
gemacht werden, wie z.Bsp.<br />
Pfadfinder und Ferienfreizeiten. Die<br />
heutige Jugend sollte auch wieder<br />
ihre Jugendheime bekommen um<br />
dauerhaft halt zu geben.<br />
x x x<br />
x<br />
120 über die Dinge des Lebens<br />
120 über die Erfahrbarkeit Gottes in der<br />
seelischen Entfaltung, in der<br />
x<br />
Gemeinschaft, im Bibelteilen x<br />
121 Zölibat x<br />
121 Frauenpriestertum x<br />
121 Geschiedene müssen wieder zu den<br />
Sakramenten eingeladen werden.<br />
x<br />
122 volle Gleichberechtigung von Mann<br />
und Frau in der Kirche<br />
x<br />
122 Pflichtzölibat - Sexualität die<br />
Scheinheiligkeit in der Kirche - Maria-<br />
Jungfrau-Mutter<br />
x<br />
122 gehorsam ungehorsam manchmal<br />
Pflicht<br />
x<br />
123 Demokratisierung x<br />
123 autoritäre Strukturen x<br />
123 Zölibat x<br />
123 Frauen in Leitungsfunktionen x<br />
123 Jugend fördern x<br />
123 Glauben als Freiheit-keine<br />
Bevormundung<br />
x<br />
123 Agressivität der Bischöfe x<br />
124 Wenn es einen großen liebenden<br />
Gott gibt, warum sid Frauen in der<br />
Kirche immer noch zweite Wahl?<br />
x<br />
124 Messdienerinnen bei einer<br />
x<br />
Papstmesse unmöglich?<br />
x<br />
x
124 Was Jesus für ins Menschen wirkich<br />
x<br />
wollte<br />
125 Warum dürfen Priester die<br />
rechtskräftig wegen<br />
Kindesmissbrauch verurteilt werden<br />
wieder im kirchlichen Dienst tätig<br />
werden?<br />
x<br />
126 Ökumene muss gefördert werden<br />
z.Bsp. Gemeinsames Abendmahl/ M<br />
essfeier<br />
x x<br />
127 Jugendarbeit x<br />
127 Seelsorge x<br />
127 Wir sind Christen kein Großkonzern x<br />
127 Gemeindearbeit x<br />
128 Erweiterung der Ökumene x<br />
128 mehr Präsenz in Schulen und<br />
x<br />
Kindergärten<br />
128 interessante Angebote für Kinder und<br />
x<br />
Jugendliche<br />
129 Jugendarbeit x<br />
129 Pfarrbüroarbeit x<br />
129 Frauenarbeit x<br />
129 Gemeindearbeit x<br />
129 Ich wünsche mir wieder eine x<br />
Heimatgemeinde<br />
130 über alle Themen nichts darf<br />
x<br />
ausgeshlossen werden<br />
130 Frauen müssen gleichberechtigt in<br />
x<br />
der Kirche aktiv sein, auch als<br />
Priesterin<br />
130 Die Ehelosigkeit behindert die<br />
Entwicklung der Kirche<br />
131 Gleichberechtigung der Frau in der<br />
x<br />
Kirche, d.h. Zugang zu allen Ämtern<br />
131 Aufnahme der Geschiedenenwiederverheirateten<br />
131 Zölibat ist ein WERT wenn FREI<br />
gewählt<br />
132 Unterscheid zwischen einem Verein<br />
und der Kirche? x<br />
132 Kraft des Glaubens x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
133 Versöhnung x x<br />
133 Einheit x<br />
133 Toleranz<br />
134 Brauchen wir keine Beichte mehr?<br />
x<br />
x<br />
134 Unterstützung des Hl. Vaters<br />
135 Achtung, Verehrung der Mutter Maria<br />
in Gemeinden/Deutschland - "Ist die<br />
Freude im HERRN wirklich unsere<br />
x<br />
Kraft x<br />
136 Internetpräsenz und Informationen<br />
der Gemeinden/Kirchen<br />
x<br />
136 Füreinander da sein x<br />
136 Gebetsanliegen, Gebetsaktionen x<br />
137 Bußandacht ersetzt keine Beichte x<br />
137 Fröhliche FRÖMMIGKEIT<br />
137 Gehorsam und Unterstützung des Hl.<br />
x<br />
Vaters x<br />
138 kluges Verhalten x<br />
138 Selbstbewusstsein x<br />
138 Kraft des Gebetes x<br />
138 Lobpreis x<br />
138 Beichte x<br />
138 Gottesmutter Maria x<br />
139 Müssen wir uns verstecken? x<br />
139 Gottesmutter Maria x<br />
139 Sind wir uns unserer Stärken<br />
bewusst?<br />
139 Kennen wir noch die Ziehkraft des<br />
x<br />
Gebetes x<br />
140 Preisternachwuchs x<br />
140 gemeinsames Abendmahl mit den<br />
ev. Kirchen<br />
x x<br />
140 Stärkung der Rolle der Frau in der<br />
Kath. Kirche<br />
x<br />
141 Schrecklich: Vor allem nach<br />
Lesungen aus dem alten Testament<br />
"Wort des lebendigen Gottes" warum<br />
nicht "das sind die Worte der Lesung<br />
x x<br />
142 Über bessere Verhältnisse in der<br />
Scheiß Psychatrie
143 Priesteramt erhalten durch Lockerung<br />
d.h. verheiratete Priester und Frauen<br />
zulassen, nicht durch Laien ersetzen<br />
x<br />
143 Kirche vor Ort: Ansprechpartner vor<br />
Ort. Schließung von Kirchen zu<br />
Gunsten weniger Kirchen x<br />
144 Zölibat x<br />
144 Frauen in der Kirche-gleichberechtigt x<br />
144 Laienfähigkeit x<br />
144 gleichberechtigt miteinander reden<br />
und nicht von oben nach unten<br />
145 nein - mehr tun als reden x x<br />
145 keine Schließung der Kirchen x<br />
145 hier Missonierung als irgendwo x x<br />
146 Mehr Präsent der "Kirche" durch den<br />
"Klerus" und "Laien" im Alltag, nicht<br />
nur theoretisch sondern profan,<br />
positiv und sympatisch<br />
x x<br />
147 Ist die Hälfte der Menschheit - also<br />
die Frauen - nicht wert Gottes Wort<br />
zu verkünden? Oder nur so: ganz<br />
privat und "geräuschlos"<br />
148 mehr Lebenserfahrung in den<br />
Predigten -von Lebenswelt der<br />
Arbeitsverhältnisse bis neue<br />
Jugendkulturen<br />
148 weniger Ableitungen aus Dogmen<br />
und Heiligengeschichten mehr<br />
Vernetzung Alltagswelt/Richtlinien<br />
x<br />
149 Vorverurteilung ganzer Gruppen von<br />
Menschen (Homosexualität,<br />
Wiederverheiratung)<br />
150 Kirche beschäftigt sich zu sehr mit<br />
sich selbst, will bei sich keine<br />
Änderung x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x
150 hat einzig und allein den Menschen<br />
auf dem Weg zu Gott zu helfen<br />
x<br />
150 muss auf deren Unzulänglichkeit und<br />
die veränderte Welt reagieren, bevor<br />
es für die Welt zu spät ist<br />
x<br />
151 Wenn man in Hamborn ein Jahr die<br />
Baumaßnahmen an der Pfarrkirche<br />
152<br />
St über N die b Position t t bder hFrau üin dder Kirche<br />
b<br />
x<br />
152 über die Möglichkeit von Pastören<br />
eine Familie zu gründen<br />
x<br />
152 über Verhütung x<br />
152 über Homosexualität x<br />
154 Abschaffung des Zölibates x<br />
154 nach dem Studium der Theologie für<br />
Frauen auch die Priesterweihe<br />
x<br />
155 mehr Rechte den Frauen<br />
158 Über das Gottesbild - In den<br />
x<br />
?? christlichen Gemeinden noch zu<br />
halten oder brauchen wir einen neuen<br />
Moses x<br />
159 Seit Jahren im Ruhrwort beobachtet:<br />
Viel Aufand um Erstkommunion,<br />
Erfolg, nach diesem Tag sieht man<br />
selten bis gar kein Kind in den<br />
Kirchen aber Riesenfotos in den<br />
Fotoateliers. Wo ist da der Sinn der<br />
"Veranstaltung"<br />
x<br />
x<br />
160 dass der Gehorsam unserem<br />
Heiligen Gott wirklich gewährt wird<br />
x<br />
161 das in Duisburg Bissingheim wieder<br />
ein vernünpftiger Pfarrer kommt wie<br />
damals Pfarrer Wilhelm Metten<br />
x<br />
x<br />
161 dass in Bissingheim wieder Ruhe<br />
einkehrt<br />
x<br />
162 Zölibat x<br />
162 Mitsprache x<br />
x<br />
x
162 Einsatz von Laien insbes. auch der<br />
Frau<br />
162 eine der heutigen Zeit angemessene<br />
Liturgie<br />
162 wichtiger als alle äußeren Formen<br />
sind die Menschen "Seelsorger"<br />
163 Karfreitagsliturgie im christl. jüdisch.<br />
Dialog<br />
x x<br />
163 Hans Küngs Kritik an der Kirche<br />
163 Auseinandersetzung mit<br />
x<br />
atheistischen Positionen<br />
163 Fortschritt gegen oder im Verbund<br />
x<br />
mit Tradition?<br />
163 Fehlentwicklungen und kirchliche<br />
x<br />
Schuld durch die Jahrhunderte<br />
164 Über die Zulassung zur Kommunion<br />
wiederverheirateter Geschiedener.<br />
Auch sie brauchen die Stärkung<br />
durch den Empfang der Kommunion.<br />
Sie können nicht ewig ausgegrenzt<br />
werden und sich als 2ter Klasse<br />
Katholiken fühlen.<br />
x<br />
165 In Seniorenheimen sind noch<br />
Menschen die beten, mehr wie im<br />
Werktagsgottesdienst der<br />
gemeinden. Ist 2x monatlich möglich<br />
eine Hl. Messe zu halten?? Z.zt. Nur<br />
1x - wir beten 2x monatl. Für den<br />
Dialogprozess extra<br />
166 wir halten uns zu sehr an<br />
Äußerlichkiten fest. Wo bleibt die<br />
Neuevangelisierung? Oder benötigen<br />
wir eine Missionarische Erneuerung?<br />
166 Begleitung des Dialogprozesses mit<br />
Gebet<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
167 Die kath. Kirche müsste sich selbst<br />
periodisch gründlich "entrümpeln"<br />
und "reformieren", so, wie sich viele<br />
Staaten und Organisationen der<br />
heutigen Realität stellen. Oder<br />
müssen erst wieder neue Huss,<br />
Melanchthon, Calvin, Luther<br />
kommen? Zurück zu den Wurzeln<br />
und dabei prüfen und feststellen,<br />
dass u.a. viele Dogmen heute nicht<br />
mehr tragbar sind und auch andere<br />
"alte Zöpfe" abgeschnitten erden<br />
168 Kirche muss über Medien mutiger<br />
das Christentum verteidigen.In jedem<br />
sonntäglichen "Gebet (Fürbitte) sollte<br />
deutlich gemacht werden, etwa:<br />
"wieder 46 Christen in Bagdad<br />
ermordet" oder "wieder 1 Priester in<br />
der Türkei ermordet".<br />
168 Ich bin Laie, kein Theologe aber man<br />
sagt ja" Wir alle sind Kirche" sehr<br />
viele Christen denke ähnlich wie ich.<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
169 Wie kann die Kirchenschließung<br />
verhindert werden?<br />
mail Wortgottesdienste, Taufen,<br />
Beerdigungen auch von Laien wegen<br />
des Priestermangels und Wichtigkeit<br />
der Ökomene (Katholiken,<br />
x<br />
Evangelen) x x<br />
Brie Gegenfrage: Wer ist mein<br />
x<br />
f Gesprächspartner?<br />
170 Austritte wegen Missbrauch, daher<br />
muss beim Zölibat atwas verändert<br />
werden. 46,5% ist eine<br />
erschreckende Bilanz. Lasst jeden<br />
Priesteranwärter selbst entscheiden<br />
welchen Weg er gehen will. Daher<br />
lockert das Zölibat und die Kirche<br />
macht Fortschritte nicht Rückschritte.<br />
x
171 Wie kann das Miteinander der<br />
Gemeinden gefördert werden? Ist<br />
"Pfarrei" mehr als Kooperation der<br />
Priester? Wie bewahrt eine<br />
Gemeinde ihr Profil in der Pfarrei?<br />
x<br />
x x<br />
172 neue Formen der Leitung: nicht von<br />
oben herab, sondern gemeinsam,<br />
synodal. Wie fördert Kirche<br />
persönliche Entwicklung? x x<br />
173 Wie wir als Kirche wieder glaubwürdig<br />
werden können<br />
x<br />
173 Umgang mit wiederverheiratet<br />
Geschiedenen<br />
x<br />
173 Diskrepanz zw. Anspruch der Kirche<br />
und Realität in Sachen Sexualmoral:<br />
Geschlechtsverkehr vor der Ehe,<br />
Pille, Zwangszölibat<br />
x x<br />
174 Freistellung für den Preister, ob er<br />
Zölibatär leben möchte oder nicht.<br />
Gewinn von Glaubwürdigkeit<br />
x x<br />
174 Gleichstellung der Fraue in der Kath.<br />
Kirche: Preisteramt usw.<br />
174 Warum ist das Formular im Internet<br />
nicht anonym wie diese Karte ???<br />
x<br />
175 das die Eucharistiefeier nicht alles ist<br />
sondern nur ein Teil im christlichen<br />
x x x<br />
Leben<br />
x<br />
175 das es kein gescheiteres Leben gibt,<br />
sondern nur Situationen die anders<br />
gelaufen sind<br />
176 Sakramentenpastoral: Vorbereitung,<br />
kontinuierliche weiterbegleitung als<br />
Hinführung zu einem lebendigen<br />
Glauben- und Gemeindeleben<br />
x<br />
177 Neumission in Deutschland x<br />
x<br />
x<br />
177 Zölibat x<br />
178 das Gemeindeleben darf nicht<br />
sterben<br />
x<br />
x<br />
x
178 Frauen und verheiratete Männer<br />
können den Dienst in der Kirche<br />
übernehmen und geweiht werden.<br />
x x x<br />
179 Lösen Sie das Bistum Essen auf -<br />
setzt Gelder frei für Gemeinden die<br />
aus Geldmangel geschlossen werden<br />
müssen x x<br />
180 Vielfalt der Kirche x<br />
180 Akzeptanz - gegenseitig Einfachheit<br />
und Vorbild der Priester und Bischöfe<br />
Abbau von vorurteilen<br />
x<br />
x<br />
180 "Schönheit" des Glaubens x<br />
181 Zölibat x<br />
181 mehr für Kinder anbieten<br />
(Jugendgruppen)<br />
182 Wir haben das Beten verlernt, aber<br />
nicht das Streiten,,," Sollten wir nicht<br />
versuchen, nicht nur im kleinen Kreis,<br />
uns der Tugen der Ehrfurcht und<br />
x<br />
Demut zu erinnern? x<br />
183 Zölibat x<br />
183 Umgang mit Missbrauchsfällen x<br />
183 Beteiligung von Frauen in<br />
x<br />
Entscheidungenspositionen<br />
x<br />
183 Mitsprache von Gemeindemitgliedern<br />
an wesentl. Entscheidungen<br />
x<br />
x<br />
183 Umgang mit Christen durch Pastöre<br />
und Pfarrer x<br />
184 Anonymität Großgemeinden<br />
184 fehlende bzw. völlig überalterte<br />
x<br />
Priester<br />
184 Geld (Kirchensteuereinnahmen) sind<br />
nicht das Zentrum der christl.<br />
x<br />
Botschaft x<br />
184 die Rolle der Fraue in der Kirche x<br />
184 Laien als Gemeindeleiter etc. x<br />
184 Weitergabe des Glaubens/<br />
x<br />
Jugendseelsorge etc.<br />
x
185 ich erwarte, dass sich die<br />
Kirchenleitungen beider<br />
Konfessionen für die Einheit der<br />
Christen einsetzen.<br />
x<br />
186 Wir erwarten, dass die<br />
Kirchenleitungen beider<br />
Konfessionen noch mehr für die<br />
Ökumene einsetzen<br />
187 von der Volkskirche zur Sekte ?<br />
Zunahme konservatiever Tendenzen,<br />
Gehorsam und Linientreue statt<br />
befreiender Botschaft Jesu Christi?<br />
x<br />
x<br />
188 auch Priester, vom Papst bis hin zum<br />
Kaplan sind MENSCHEN und haben<br />
und machen Fehler mit denen man<br />
offen umgehen sollte<br />
x<br />
190 Gemeinsames mit der evangl. Kirche<br />
muss selbstverständlicher werden.<br />
Also "EINEN" Geistlichen bei<br />
amtlichen Handlungen, event.<br />
gemeinsame Pfarrämter<br />
x x<br />
190 Laien mehr Mitsprache<br />
(gleichberechtigt)<br />
x<br />
191 Gemeindeleitung durch Laien x<br />
191 Frauen in der Kirche x<br />
191 Jugend in der Kirche x<br />
191 Sexualmoral x<br />
191 mehr heutige Theoligie x<br />
191 weniger Zentralismus<br />
192 Zusammenlegung der Gemeinden<br />
x<br />
x<br />
192 priesterlose Gemeinden x<br />
192 Laienarbeit x<br />
192 Zölibat x<br />
192 Frauen-Priestertum x<br />
192 Fremde ansprechen, damit sie sich in<br />
der Gemeinde wohl fühlen<br />
x x x<br />
192 Sorge um Gemeindemitglieder die alt<br />
und krank geworden sind und nicht<br />
mehr kommen können im Notfall<br />
193 Öffnung, Priesteramt für viri probati<br />
x<br />
x
193 Öffnung Diakonat für Frauen x x<br />
194 wie soll es an der Basis weitergehen, x<br />
wenn die Kirche nicht offen ist und<br />
x<br />
sehr eng<br />
x<br />
194 wie ernst werden die Frauen<br />
genommen<br />
x<br />
194 Priesteramt einseitig x<br />
195 Musik, warum nicht Saxophon,<br />
Keyboard, Bass andere<br />
Kirchenmusik, die jüngere begeistern<br />
x<br />
195 wo sind die 18-35 Jährigen?<br />
195 Warum kommen nur Ältere und Paar x<br />
x x<br />
mit Kindern zur Kirche<br />
195 Sind nur viele nur mit der jetztigen<br />
Kirche und ferner Tradition<br />
x<br />
beschäftigt (?) x<br />
197 Aufhebung Zölibat x<br />
197 Frauen in Priester oder Diakonämter x x<br />
197 weniger Bürokratie x<br />
197 mehr Einfachheit bei den hohen<br />
x<br />
Würdenträger<br />
x<br />
197 mehr Oekumene x<br />
198 Zölibat in Freiwilligkeit x<br />
198 Frauen und Männer gleichberechtigt<br />
in der Kirche<br />
198 keine Kirche der herrschaftlichen<br />
Jurisdiktionsgewalt absolutischer<br />
x<br />
Monachien x<br />
199 Ehrlich und offen miteinander<br />
umgehen (Vaterschaft von Priestern<br />
z.Bsp.), es kann doch nicht sein,<br />
dass Priesterkinder finanziell<br />
versorgt, der Priester aber im Amt<br />
bleibt, er aber ausscheiden muss<br />
wenn er zu dem Kind stehen.<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
201 Es gibt nur einen Gott!! D.h.<br />
Machterhalt der Strukturen x x<br />
201 es kann nur eine Kirche geben egal<br />
ob evangl. Oder kath. ansonsten<br />
Unglaubwürdigkeit<br />
x
202 Ich bin schon lange aus der Kirche<br />
ausgetreten (30 Jahre) , die<br />
Verlogenheit, die zwei Gesichter, die<br />
Selbstgerechtigkeit vor allem waren<br />
und sind mir ein Graus<br />
x x<br />
203 Stellung der Frauen x<br />
203 Zulassungsbedingungen zu<br />
x<br />
kirchlichen Berufen x<br />
203 Dialog zwischen Theologie und<br />
x<br />
Lehramt<br />
203 Reform der Sexualmoral x<br />
203 Sprache der Verkündigung x<br />
203 lebendige Liturgie x<br />
204 über die Aufhebung des Zölibates x<br />
204 über die Notwendigkeit von Präsenz<br />
vor Ort (Kirchenschließungen)<br />
x<br />
205 gemeinsames Abendmahl x<br />
205 heirat Geschiedener die das wollen x<br />
205 Toleranz und Bescheidenheit der<br />
Kirchenführer<br />
x<br />
205 Offenheit x<br />
206 kirchliche Sprache x<br />
206 Eucharistieverständniss x<br />
206 Kommunikation zwischen Sakrament x<br />
und Theologie<br />
x x<br />
206 Ökumene<br />
207 Priestermangel in den Gemeinden<br />
x<br />
x<br />
207 Wegfall Zölibat x<br />
207 Übersetzung der Frohen Botschaft an<br />
Lebensbedingungen u. Erfahrungen<br />
d.heutigen Zeit<br />
x<br />
208 Pfarrer u. Priester aus dem"normalen<br />
Leben": berufs- u. lebenserfahren,<br />
kein Zölibat x<br />
208 Schwerpunkte auf die Jugend<br />
x<br />
setzen:"moderne Sprache nutzen,um<br />
christliche Werte zu vermitteln<br />
x
209 Unsere Kirche"hinkt" hinter allem<br />
hinterher -Taktik 1 Schritt vor 2<br />
Schritte zurück x<br />
209 Abschaffung Zöibat x<br />
209 Gemeinschaftsmahl Kath/Evang. x<br />
209 zeitgemäße Auslegung der frohen<br />
Botschaft<br />
x<br />
210 Förderung und Pflege des Laientums x<br />
210 wieder mehr praktische Kirche/<br />
Seelsorge vor Ort<br />
210 Rückführung/Anpassung auch der x<br />
Verwaltungsstrukturen in den oberen<br />
Hierachien an dem demaskopischen<br />
Wandel zur Stärkung der Kirche vor<br />
Ort<br />
x<br />
Bereitschaft für kath. u. ev. x<br />
211 die Priester sollen heiraten dürfen x<br />
212 nur freiwilliges Zölibat x<br />
212 Gleichberechtigung x<br />
213 freiwilliges Zölibat ja, Pflichtzölibat<br />
nein<br />
x<br />
213 alle Ämter für jeden öffnen, Frauen<br />
x x<br />
gleichberechtigen<br />
x<br />
213 volle Klöster x<br />
214 Anläßl. v. Konfirmationen werden<br />
Katholiken bei der Teilnahme am<br />
entsprechenden Gottesdienst immer<br />
wieder zur Teinahme am dortigen<br />
Abendmahl eingeladen. Dient das der<br />
ökumenischen Bewegung? Die<br />
Auffassung in der ev. Kirche ist doch<br />
eine völlig andere und dazu nach Art<br />
der ev. Kirche noch völlig differenziert<br />
x x<br />
215 Frauenpriestertum x<br />
215 Zölibat x<br />
215 Sexualmoral x<br />
215 Befreiungstheologie x<br />
215 Abendmahlfrage x<br />
215 Geschiedenenpastoral x
216 Priestermangel, Geldnot,<br />
Kirchenschließung x<br />
216 Wirken des Geistes? Will Gott eine x<br />
andere Kirche?<br />
216 Hat Jesus eine Kirche/diese Kirche<br />
x<br />
gewollt? x<br />
217 Gottesdienste ohne Priester-<br />
Möglichkeiten u. Grenzen f. die<br />
x<br />
Gemeinde<br />
x<br />
218 Zölibat x<br />
218 Frauenpriestertum x<br />
218 Geschiedenenpastoral x<br />
218 Abendmahlfrage x<br />
218 Sexualmoral x<br />
218 Theologie der Befreiung x<br />
219 Über die Spendung von<br />
Sakramenten, wenn es bei der<br />
Kindertaufe letzlich nur um den Platz<br />
x<br />
im kath. Kindergarten geht<br />
x<br />
219 wenn die Taufe für die aufwändige<br />
Erstkommunionfeier nötig ist<br />
x<br />
219 wenn die Erwachsenentaufe nur dem<br />
Arbeitsplatz in einer kath. Einrichtung<br />
dient<br />
219 wenn die Hochzeit in weiß "am Ende"<br />
einer mit Jahren bestehenden<br />
Bezeihung dient, die man früher<br />
"wilde Ehe" nannte. Macht das alles<br />
den Empfang der Sakramente nicht<br />
ungültig<br />
220 Eucharistieverständniss:gestern/heut<br />
e x<br />
220 "Alleinseligmachende Kirche"? x<br />
220 Äußerungen von Papst Pius IX zur<br />
modernen Gesellschaft, nicht<br />
tragbar?!? x<br />
220 Aufarbeitung der Kirchengeschichte:<br />
Das muss gestrichen werden?<br />
x<br />
221 Die Kirche in unserer heutigen<br />
Gesellschaft x<br />
x
221 Zivilgesellschaft:auf demokratischer<br />
Basis -Gewaltenteilung und Kontrolle<br />
(instanzlich) -Dialog und<br />
Mitbestimmung<br />
221 Kirche muss zu heutiger Gesellschaft<br />
passen- Geschwisterliches<br />
Miteinander schaffen<br />
x x<br />
221 Gleichberechtigung von Frauen u.<br />
x<br />
Männern auf allen Ebenen<br />
222 Die "Kirche im Dorf" muss erhalten x<br />
bleiben!<br />
222 viel weniger Kirchenschließungen als<br />
geplant x<br />
222 mehr Kooperation der Priester<br />
x<br />
untereinander<br />
222 mehr Zusammenarbeit der x<br />
Gemeinden fordern<br />
222 Laienarbeit vor Ort aufbauen und<br />
x<br />
fördern<br />
222 …damit "Kirche im Dorf" funktioniert!<br />
223 Die Machtstrukturen innerhalb der<br />
Kirche müssen verändert werden, die<br />
x<br />
Laien sind mündig<br />
224 zu nehmende "Klerihalisierung"<br />
x<br />
junger Geistlicher<br />
224 mangelde Präsens von Kindern u.<br />
Jugendlichen im<br />
Sonntagsgottesdienst<br />
224 "Katholizität von Institution wie<br />
Kindergarten, Altenheime,<br />
x<br />
Krankenhäuser x<br />
225 Auswahl der Seelsorger/Innen x x x<br />
225 befristete Amtsübertragung "Junior-<br />
x<br />
Pfarrer"<br />
x<br />
225 mehr Frauen an die Schalthebel<br />
226 wollte Jesus so eine mächtige und<br />
x<br />
prachtvolle Kirche? x<br />
x<br />
x<br />
x
227 dass Feier der Liturgie zwar wichtig<br />
ist, aber ebenso wichtig in Stille zu<br />
versuchen auf Gott zu hören, dazu in<br />
kleinen Gruppen Angebote machen<br />
228 Ich fühle mich teilweise<br />
ausgeschlossen, weil Gottesdienste<br />
u. Kirche sich nicht zeitgemäß zeigen<br />
228 Ich kann die Unterscheidung<br />
zwischen Abendmahl und Eucharistie<br />
nicht nachvollziehen und wünsche<br />
mir mehr gemeinsame Feier aller<br />
Christen<br />
229 dass man Geschiedenen etwas mehr<br />
Mut macht wieder in die Kirche und<br />
zu den Sakramenten gehen zu<br />
können<br />
229 Auch, wenn sie wieder verheiratet<br />
sind. Die Zeit hat sich doch so<br />
verändert. Man braucht dazu viel Mut<br />
x x<br />
230 dass demokratische Strukturen in<br />
unserer Kirche-der Papst gibt von<br />
seiner unbeschränkten Macht an die<br />
Bischöfe ab x<br />
230 die Chance auf Ökumene erhöhen<br />
würden<br />
x<br />
231 besseres Miteinander mit den<br />
x<br />
Priestern<br />
x<br />
232 Es gibt zu wenig<br />
Geschlechtergleichheit, da muss<br />
langsam etwas ändern<br />
232 Ich finde, dass es ein "freiwilliges"<br />
Zölibat geben sollte und somit auch<br />
verheiratete Priester ihren Dienst tun<br />
können<br />
x<br />
233 Priester sollten glaubhaft sein x x<br />
233 Kommunionhelfer sollten nicht<br />
abgetrieben, nicht geschieden sein<br />
x<br />
x<br />
233 nicht die Reichen brauchen einen<br />
Priester, sondern die Kranken x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
234 Befragung von Betroffenen zu<br />
geplanten Änderungen von<br />
Gottesdiensten, Hl.Messen, Nutzung<br />
von Kirchen für Events x x<br />
234 Eine Sonntag-8:00 Frühmesse im<br />
Bereich Pfarrgemeinde Liebfrauen<br />
234 Offene Kritik zu Verkaufsoffenen<br />
Sonntagen jeglicher Art<br />
x<br />
234 Alternative zum Gottesdienst im<br />
Forum ("Konsum Tempel")<br />
x<br />
234 Unaufgeforderte Stellungnahmen der<br />
Pastoral bei sehr unterschiedlichen<br />
Wertvorstellungen bei Gesellschaft<br />
und Kirche, betreffend öffentliche<br />
Fragen und Aktionen im kommunalen<br />
Bereich<br />
x<br />
x<br />
234 Entschiedene offensive Kritik zu<br />
jeglichen nationalistischen und<br />
rassistischen Äußerungen von<br />
Gemeindemitgliedern<br />
234 Entlastung der Priester von<br />
bürokratischen Aufgaben zur<br />
Verbesserung des persönlichen<br />
Kontaktes zu den einzelnen<br />
x x<br />
Gläubigen<br />
235 "Die Welt hat sich verändert" Der<br />
Zölibat muß freiwillig sein<br />
235 Ein Priester der selbst Familie hat,<br />
kann mitsprechen über deren<br />
x<br />
Probleme. x<br />
235 Wir haben zu wenig Priester.<br />
235 Warum werden in letzter Zeit so viele<br />
Priester zu Bischöfen geweiht?<br />
x<br />
x<br />
235 Die Schließungen der Kirchen!?<br />
235 Warum kommt der Bischof in seinem<br />
Bistum nicht persönlich zu den<br />
Menschen - wir warten darauf.<br />
x<br />
x<br />
x
236 Die Lehren der Kirche sind hinreichl.<br />
bekannt - nun ist Öffnung angesagt.<br />
236 Bereitschaft zum Lernen rund herum<br />
so wie Jesus gelernt hat von der<br />
Kaanitischen Frau (heutig. Evang.)<br />
236 Kürzung Kosten Papstbesuch: 1/3 für<br />
Spenden an Ostafrika x<br />
237 Junge Leute erreichen x<br />
237 Spaß und Freude am Gottesdienst<br />
237 religiöse Werte mehr vermitteln unter<br />
x<br />
Eltern, Religionsunterricht,<br />
Veranstaltungen und Kirchenmessen<br />
x<br />
237 Schließung von Kirchen, sogar Abriss<br />
x<br />
237 Pastöre x<br />
238 Umwandlung des Pflicht-Zölibates in<br />
einen freiwilligen Zölibat<br />
238 Verheiratete Priester können sich<br />
besser in die Gefühle von Eheleuten<br />
hineinversetzen. Würde auch dem<br />
Priestermangel entgegenwirken.<br />
239 Menschen für den Glauben zu<br />
begeistern geht nicht mit dem<br />
erhobenen Zeigefinger, sondern über<br />
die Frage: Wir tun etwas, was tut Ihr?<br />
Bzw. Helft uns, es besser zu<br />
machen! (Modernes Führen und<br />
Leiten)<br />
241 Unauflösbarkeit der Ehe, Zölibat<br />
und…-hohe Ideale aber…wie geht<br />
Kirche mit Menschen um, die an den<br />
hohen Idealen scheitern?<br />
247 Es gibt einen Gott ! Wir haben nur<br />
einen Gott x<br />
247 Es gibt keine richtige und keine<br />
falsche Konfession<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
247 Das Wichtigste ist gegenseitige<br />
Akzeptanz<br />
248 Fortschreibung des ökumenischen<br />
Sozialwortes von 1997<br />
248 Weiterführung der Reformimpulse<br />
des I.Vatikanischen Konzils<br />
249 ob nicht auch Geistliche aus den<br />
bischöflichen Behörden in Pfarreien<br />
eingesetzt werden können.-Bevor<br />
Kirchen geschlossen und/oder<br />
abgerissen werden, sollte der Bischof<br />
persönlich mit den Kirchenmitgliedern<br />
sprechen.<br />
251 Zukunft der Gemeinden in immer<br />
größeren Pfarreien. Gemeindeleitung<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
251 Eine Eucharistiefeier in jeder<br />
Gemeindekirche am Sonntag. x<br />
251 Schließung weiterer Kirchen?<br />
252 Wenn ich ein Dogma oder gar 2<br />
Dogmen nicht anerkenne, bin ich<br />
x<br />
dann exkommuniziert? x<br />
253 Kirchenschließungen in sozialen<br />
Brennpunkten, Kontakte zwischen<br />
den jeweiligen Gemeinden,<br />
x<br />
Jugendgruppen<br />
x<br />
253 Standorte in Brennpunkten, Hilfe für<br />
Senioren, Kontakte zu jungen<br />
Familien ohne "Schmusekurs"<br />
254 Ich möchte, dass die Pastöre mehr<br />
Zeit für die Seelsorge haben (Motiv<br />
x x<br />
ihrer Berufswahl) x x<br />
254 Nach der Umstrukturierung haben sie<br />
ständig Zusammenkünfte und<br />
Sitzungen, die oft bis in die Nacht<br />
dauern.<br />
x<br />
256 über offene Dialoge, die durchgeführt<br />
werden müssen in der Kirche und<br />
den Gemeinden<br />
x<br />
x
256 Geheimzirkel sind schädlich, dort<br />
geben nur dünkelhafte Agnostiker<br />
den Ton an. Wenn etwas<br />
geschrieben wird, muß man wissen<br />
wo es herkommt.<br />
x<br />
258 Zulassung von Frauen zum<br />
Priesteramt<br />
x<br />
258 Pflichtzölibat x<br />
258 Umgang mit wiederverheirateten<br />
Geschiedenen/Homosexuellen<br />
x x<br />
259 Sakramente - wie geht die Kirche mit<br />
den Geschenken Gottes um? Erst die<br />
Entwertung des Bußsakramentes,<br />
dann der Taufe, jetzt folgen Firmung<br />
und sogar Eucharistie<br />
x<br />
x<br />
260 Über das Selbstverständnis der<br />
Priester x<br />
260 über die kirchl. Lehre zu Sexualität,<br />
x<br />
Ehe, Priestertum<br />
262 Priester:immer weniger, immer älter,<br />
zwischen Überforderung, Depression<br />
und Bürokratie zerrieben - woher<br />
kommen die notwendigen sprituellen<br />
Impulse zum Aufbruch?<br />
x<br />
x x<br />
263 Ist es wirklich sinnvoll das Amt des<br />
Priesters nur unverheirateten<br />
Männern zu überlassen?<br />
x<br />
263 Muss es außerdem sein, dass immer<br />
nur "altertümlich" gepredigt wird.<br />
Flotte aus dem Alltag gegriffene<br />
Predigten würden auch gewiss mehr<br />
Jugendliche locken!!!<br />
x<br />
x<br />
265 viele Jugendliche gehen nicht zur<br />
Kirche, weil sie sich nicht<br />
angesprochen fühlen und die Kirchen<br />
chöre sollten nur dann auftreten,<br />
wenn sie singen können<br />
x x<br />
266 Gottesdienst sollte interessanter<br />
gestaltet werden<br />
x
266 Religion ist zu ernst/ zu"trocken" x<br />
267 Gottesdienst mal anders; (moderner) x<br />
267 vielleicht auch Frauen als Priester? x<br />
267 Priester dürfen heiraten, wenn sie<br />
doch Kinder zeugen, während des<br />
Amtes, nicht ausgeschlossen werden<br />
268 Zusammenarbeit zwischen Priestern<br />
und Gemeinde - im Moment leben sie<br />
aneinander vorbei<br />
x x<br />
268 Beruf des Priesters<br />
269 Vertrauen, Kommunikation,<br />
Entwicklung<br />
x<br />
x<br />
270 wie wir unsere Zukunft so gestalten<br />
können, dass wir unsere<br />
Glaubensgemeinschaft vergrößern<br />
x<br />
können<br />
x<br />
271 Zölibat x<br />
271 Missbrauchsfälle<br />
271 veralterte Gesetze der kath. Kirche<br />
x x<br />
x<br />
271 Handeln der kath. Oberhäupter in<br />
schwierigen Situationen (z.B., bei<br />
Vorwürfen gegen Priester<br />
272 veraltete Einstellungen und<br />
x<br />
Sichtweisen x<br />
272 die Notwendigkeit eines Zölibates x<br />
272 welche Rolle die Kirche für sich in der<br />
Moderne sieht x x<br />
273 Gewalt auf Straßen x<br />
273 Armut x<br />
275 Umstrukturierung der Kirche: Die<br />
Kirche muss für die heutige<br />
Gesellschaft attraktiver und weniger<br />
konserativ sein<br />
275 Eine engere Verbindung von Glaube<br />
x<br />
und Naturwissenschaft x<br />
276 zu viele altmodische Traditionen x x<br />
276 unverständliche Texte x<br />
x<br />
x
276 teilweise zu alte Lieder x<br />
276 kürzere Gabenbereitung / Wandlung<br />
x<br />
276 Zölibat x<br />
277 ob das Zölibat wirklich noch<br />
x<br />
angebracht ist?<br />
278 es gibt zu viele alte Traditionen, die<br />
x<br />
keiner mehr wirklich versteht und alte<br />
auch unverständliche Lieder<br />
x<br />
279 über Gottesdienste und Angebote der<br />
x<br />
Kirche<br />
280 Islamverbreitung in Duisburg -<br />
Auswirkungen auf die Stadt,<br />
Kirche…usw.<br />
280 Zölibat x<br />
281 Freiheit, Unterdrückung x<br />
282 altmodische Dinge x<br />
282 Unverständnis x<br />
284 Kirche und Sexualität, generell die oft<br />
x<br />
(übertriebene) Strenge<br />
285 Die Interpretation der Bibel um<br />
Missverständnisse vorzubeugen x<br />
286 Zölibat x<br />
286 Gleichberechtigung Frauen, Männer x<br />
287 Sexualität bei Jugendlichen x x<br />
287 Hilfe für Bedürftige, vorallem für<br />
Kinder<br />
288 ob es nötig ist so viele Kirchen zu<br />
x x<br />
schließen<br />
289 Meiner Meinung nach werden zu<br />
x<br />
viele Kirchen geschlossen x<br />
289 Sexualität und Kirche x<br />
289 Zölibat x<br />
289 Jugend und Kirche<br />
290 s. 289<br />
x<br />
291 Gottesdienste und Öffnungszeiten<br />
der Kirche<br />
x<br />
292 zu unmoderne Gottesdienste x<br />
293 Jugend in der Kirche x<br />
293 Probleme im Glauben x<br />
293 Unwissenheit x<br />
x
293 Fragen zum Glauben x<br />
293 Kirchensteuer/ Geld: Bsp: ?Messen<br />
für Verstorbene werden bezahlt!!?<br />
294 über freiwillige Projekte,<br />
Kirchensteuer x<br />
295 über die Kirchensteuer, sie sollte<br />
abgeschafft werden! x<br />
296 Verbreitung des islams in Duisburg x<br />
Erderwärmung x<br />
297 Verbreitung des Islams in Duisburg /<br />
Deutschland<br />
x<br />
298 Unsere Gemeinde ist furchtbar<br />
unlebendig geworden-es fehlt an<br />
allem: Pastor, gemeinderef., Küster,<br />
Gemeindesek….kurz einem guten<br />
Hirten der die Schafe beisammen<br />
hält. Es gibt kaum ein angebot für die<br />
Kinder und Jugendlichen. Nach dem<br />
Weggang eines Hauptamtlichen fehlt<br />
es an Unterstützung vom Bistum.<br />
x x x<br />
299 umfangreiches Einführen der Kirche<br />
in die Medien, Internet, facebook usw<br />
x<br />
299 Themen die die Jugend anspricht und<br />
begeistert über o.g. Medien<br />
x x<br />
299 Demokratie in der Kirche vor allem<br />
bei der Wahl des Bischofs u des<br />
Gemeindepfarrers<br />
x<br />
300 Wiederverheiratete/Geschiedenen x<br />
300 Zulassungsbedingungen zum<br />
Priestertum x<br />
300 Homosexualität und Umgang damit x<br />
301 Ökumene x<br />
302 Alle Getauften, Gefirmten haben<br />
Anteil an priesterl.,königl.,<br />
prophetischem Amt x<br />
302 Diakonieweihe vivi probarti x<br />
x
302 Wiederverheiratete/Geschiedenen x<br />
302 Laien nicht Lückenbüßer sondern mit<br />
Leistungskompetenz für Männerund<br />
Frauen<br />
303 Christliches Menschenbild und<br />
Stellung der Frau<br />
303 Zölibat-Zeit und Gründe der<br />
Entstehung, Pflichtzölibat und christ.<br />
Menschenbild, Argumentation<br />
303 Jesus und seine Zeit:<br />
Gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />
Verhältnisse in ihrer Bedeutung für<br />
die damalige Stellung der Frau<br />
304 Die Gemeinde, die Menschen werden<br />
zu wenig informiwert, es wird alles<br />
von "oben" beschlossen und die<br />
Gemeinde hat es hin zu nehmen.<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
305 Laien werden von vielen<br />
Hauptamtlichen zu wenig<br />
eingebunden.<br />
305 Wie kann kath. Kinder und<br />
Jugendarbeit ihren Platz und<br />
Akzeptanz und gutes Image<br />
bekommen<br />
307 vielleicht mal wieder Hausbesuche<br />
x x<br />
machen x<br />
308 veraltete Strukturen x<br />
309 Jugendliche in der Kirche x<br />
309 Frauen in der Kirche x<br />
309 hat die Kirche so wie sie jetzt ist<br />
x<br />
Zukunft<br />
x<br />
309 Lockerung des Zölibates x<br />
310 Diakonat der Frau<br />
310 Seelsorger und nicht nur Priester als<br />
x x<br />
Messeleser x<br />
310 Pastorale in Schulen und für junge<br />
Erwachsene<br />
x<br />
311 dass wir nie aufhören dürfen zu reden x<br />
x<br />
x<br />
x
312 Mein Wunsch wäre, dass die<br />
kath.Priester heiraten dürfen<br />
312<br />
313 Jesus hat als Jude jüd. Traditionen<br />
und jüd. Gesetzte sowie Lehren in<br />
Frage gestellt und "verbessert" durch<br />
das Liebesgebot<br />
314 über die Wahrheit der Lehre Jesu<br />
Christi über seine Göttlichkeit x<br />
315 Dieser abrundtiefe Schock über den<br />
Missbrauchsskandal. Diese Personen<br />
müssen sofort entfernt werden<br />
x x<br />
315 Die Schließung von Kirchen hat viel<br />
Ohnmacht und Ärger ausgelöst<br />
316 Geschiedene-Wiederverheiratete<br />
Zulassung zu den Sakramenten<br />
x<br />
316 Diakonat der Frauen x x<br />
316 Pflichtzölibat - warum? Viri probati x<br />
317 über das Sündenbewußtsein! Papst<br />
Pius XII sagte 1946: "Die größte<br />
Sünde des Jahres ist der Verlust des<br />
Sündenbewusstseins."<br />
318 Fegefeuer x<br />
321 Jesus ist nie als Mann aufgetreten<br />
sondern immer als Menschensohndas<br />
beinhaltet Mann und Frau daher<br />
ist es völlig unklar, dass Priestertum,<br />
Diakonat, Bischöfe Männer<br />
vorbehalten sein soll und dass ein<br />
Papst das nun mal so entschiedenhat<br />
und damit basta ist lächerlich<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x
321 Soviele andere Dinge könnten<br />
geändert werden. Im Heute leben mit<br />
den Grundgesetz auf das die<br />
Bischöfe einen Eid geleistet haben:<br />
Verantwortung in einer freien<br />
Gesellschaft übernehmen<br />
(verschweigen, vertuschen,<br />
abweisen, besserwisserei,<br />
x<br />
beratungsresistenz)<br />
x x<br />
322 Zölibat x<br />
322 Stellung und Aufgaben der Laien in<br />
der Kirche<br />
x<br />
323 die Rolle der Frau in der Kirche x<br />
323 ökumene x<br />
324 Gottesdienstordnung x<br />
324 Beteiligung aller Gemeindemitgleider<br />
an Entscheidungen<br />
x x<br />
325 can 905 1+2 CIC und das<br />
Diözesanrecht x<br />
325 unmittelbare Demokratiein<br />
Gemeindefragen (die mittelbare<br />
Beteiligung durch Räte hat sich nicht<br />
bewährt, keine Infos)<br />
x x<br />
326 Diakonat der Frau, x x<br />
326 Gleichstellung der Frau, Frauen in<br />
Leitungsfunktionen<br />
x<br />
326 Frauen in Leitungsfunktionen<br />
326 Ausgrenzung von Lesben/Homos/<br />
Wiederverheirateten-Geschiedenen<br />
x x<br />
x x<br />
327 Demokratie in der Kirche x<br />
327 Diakonat der Frauen x x<br />
327 Ökumene an der Basis-Zukunft<br />
327 Verwirklichung der Ideen und<br />
x<br />
Beschlüsse des 2. Vat. x<br />
327 Tranzparenz von Entscheidungen x<br />
327 mehr Entscheidungsmacht in den<br />
x<br />
Gemeinden<br />
x<br />
327 Zwangszölibat x<br />
327 Dialog keine Belehrung x
327 verheiratete Männer und Frauen in<br />
die Leitung einer Gemeinde<br />
327 Verwirklichung synodaler Strukturen<br />
x<br />
in der Kirche x<br />
327 keine xxl Pfarreien<br />
327 Seelsorger (nicht nur Kleriker) vor Ort<br />
x<br />
bei den Menschen x<br />
327 Kirche in moderner Welt x<br />
327 Laiene und Frauen in der Kirche<br />
328 Was soll dieses Theater ich komme<br />
mir vor wie ein Hampelmann. Es soll<br />
laut Overbeck nicht an den Prinzipien<br />
der Kirchen gerüttelt werden.<br />
x x<br />
x x<br />
329 Umgang der Kirche mit Schwulen x<br />
329 Umgang/ Pastoral mit Geschiedenen<br />
Wiederverheirateten<br />
x<br />
330 heute kann man manchmal hören:<br />
Christus ja, Kirche nein. Was können<br />
wir tun, das die Christen sich mit<br />
unserer Kirche "versöhnen"?<br />
330 Der Kirche fehlen nicht so sehr gute<br />
fromme Priester, sondern eher<br />
glaubende Christen. Wie kann der<br />
Christ den "Gott des Lebens"<br />
erfahren? Ich wünsche mir<br />
Gesprächsangebote mit "Anleitung",<br />
Gott in meinem Alltag zu begegnen,<br />
ihn aufzuspüren. x<br />
330 Wie können mehr gläubige Christen<br />
x<br />
in eine verantwortungsvolle Mitarbeit<br />
eingebunden werden. Mir geht es<br />
nicht um Frauenpriestertum<br />
331 Gleichbehandlung von Frauen und<br />
Männern: Diakonamt, Priesteramt<br />
x<br />
x x<br />
331 Der PGR/GR soll über Anträge<br />
abstimmen können, ohne Vetorecht<br />
ds Pfarrers/Pastors auch bei<br />
pastoralen Inhalten x
331 Beauftragung von Laien, zur Feier<br />
der Eucharistie, damit wir die Mitte<br />
des Glaubens feiern können<br />
x x<br />
331 Wie sollen wir Kinder und<br />
Jugendliche in der Gemeinde halten<br />
ohne Hauptamtliche? In jede<br />
Gemeinde gehört ein<br />
x x<br />
Verantwortlicher.<br />
332 Wie man Gott besser in die<br />
x<br />
Gemeinde einführen kann x<br />
332 dass die Kirche über Menschlichkeit<br />
redet<br />
333 Hausbesuche als Seelsorge wichtig<br />
x<br />
x<br />
333 Religionsunterricht ist ganz wichtig x<br />
x<br />
334 Volle Teilhabe von Frauen an<br />
Diensten und Ämter, Forschung und<br />
Lehren in der kath. Kirche, sie<br />
braucht die Charismen ALLER<br />
Getauften<br />
334 Die Kirche als Tugendächterin oder<br />
Verkünderin der FROHbotschaft<br />
x x<br />
Christi<br />
336 Christen sind wir Katholiken aber<br />
nicht Baptisten oder Episkopalisten<br />
oder usw… immer von Jesus<br />
Christus ausgehend sprechen und im<br />
Angesicht des unendlichen<br />
Universums: Da ist kein<br />
"allmächtiger" Gott mehr! Dann<br />
z.bsp. "Wie das Geld/Kapital, die<br />
Welt ruinieren kann und schreiende<br />
Ungerechtigkeit erzeugt. Jesus ging<br />
ans Kreuz sein Sieg war die<br />
Auferstehung, pompöse<br />
Machtentfaltung<br />
x<br />
x<br />
338 negative Folgen der<br />
338 ZHeimatverlust, l Anonymität, d G religiöse i d<br />
x<br />
x<br />
Obd hl i k it<br />
339 Zölibat der Priester x<br />
339 Priesterehe von gestandenen Männer<br />
und Frauen,<br />
x
339 Glaubwürdigkeit der Kirche x<br />
340 Umgang mit dispensierten Priester/<br />
Ordenleuten x<br />
340 ebenso: Geschiedenen,<br />
x<br />
wiederverheirateten,<br />
Gemeindemitgleider im Sinne des<br />
"allgemeinen Priesterums"(u. Paulus)<br />
340 Liturgiegestaltung zur Vermittlung der<br />
Theologie im Tun und handeln<br />
341 Lockerung des Zölibates x<br />
341 Frauen im Priesteramt zulassen x<br />
342 Großgemeinden=Entfremdung x<br />
342 Wie kann der Rückgang der<br />
x<br />
Gläubigen gebremst werden?<br />
342 Messfeiern müssen auch in evangl.<br />
x<br />
Kirchen und anderen Räumlichkeiten<br />
ermöglicht werden um die Wege für<br />
ältere Leute zu verkürzen<br />
x<br />
343 Austritt aus der kath.Kirche aus Frust<br />
und Verärgerung. x<br />
343 Aufhebung des Zölibates x<br />
343 Zulassung verheirateter Priester x<br />
343 Eigenständigkeit von<br />
x<br />
Wortgottesdiensten mit<br />
Kommunionausteilen ohne Priester<br />
falls keine Messfeier möglich<br />
343 jeder Priester kann am WE 3 Messen<br />
lesen x<br />
344 Die Kirche enttäuscht: langweilige<br />
x<br />
Gottesdienste mit geringem Besuch,<br />
traurige Lieder, geltungssüchtige<br />
Organisten, inhaltslose Predigten<br />
344 Die Predigt gibt keine Impulse für den<br />
Alltag.<br />
x<br />
x
344 Wer Gott sucht findet ihn nicht (oder<br />
nur schwer) in der Kirche.<br />
Stattdessen Ämter und Aufgaben<br />
(PGR, KV, Pfarrfest,…) Alles schön<br />
und gut, aber das Wesentliche fehlt.<br />
345 Durch die Schließung der Kirche und<br />
Inte die Zusammenlegung von<br />
rnet<br />
Gemeinden bin ich "heimatlos"<br />
geworden. Da ich dennoch zum<br />
Gottesdienst gehe, suche ich mir<br />
diese jetzt häufig danach aus, was<br />
mir zeitlich am Besten passt. Daher<br />
wünsche ich mir eine gute<br />
Internetseite, auf der ich alle<br />
Gottesdienste des kommenden WE<br />
in den kath. Kirchen Duisburg finde,<br />
besonders wichtig an Feiertagen wie<br />
z.Bsp. Aschermittwoch,<br />
Gründonnerstag für Berufstätige<br />
347 das Geschiedene und<br />
Wiederverheiratete nicht von den<br />
Sakramenten ausgechlossen werden<br />
347 das mehr Ökumene gelebt wird denn<br />
uns Christen verbindet mehr als uns<br />
trennt<br />
348 Bei Messfeiern befinde ich mich in<br />
einer altersmäßig homogenen<br />
Gruppe (überwiegend alte Frauen -<br />
ich ebenso) Stirbt eine Kirche wenn<br />
wir sterben? Die Gefahr besteht wenn<br />
junge Menschennicht mehr erreicht<br />
werden.<br />
349 das die Kirchenschließung der<br />
falsche Weg ist, dadurch sind viele<br />
Katholiken sehr enttäuscht und<br />
fühlen sich allein gelassen und gehen<br />
gar nicht mehr zur Kirche<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
350 über das Priesterbild von heute:<br />
Priester als Seelsorger, Priester als<br />
Berufung, Priesterberuf nur als Job,<br />
Priester als reine Machtmenschen<br />
351 Das in einem kath. KH eine evangl.<br />
Stationsleitung ist, die ihren evangl.<br />
Mitarbeitern alles zuschiebt was von<br />
Vorteil ist, bis hin zur<br />
Abrechnungsabteilung und öffentl.<br />
sagt: "Sie habe mit Kirche noch nie<br />
etwas zu am Hut gehabt."<br />
352 Vereinsklüngel muss das sein?<br />
Vereine für alles. Warum sind hier die<br />
Kirchen immer abgeschlossen und in<br />
anderen Ländern offen? Werde die<br />
Kirchen vor den Gläubigen<br />
geschützt?<br />
353 Warum muss man so suchen wenn<br />
es um eine beerdigung geht - haben<br />
die Priester keine Lust mehr<br />
354 über Priester die keine Zeit haben für<br />
eine Taufe, eine Trauung, eine<br />
Beerdigung<br />
ein Telefonat oder Besuch bei neuen<br />
x<br />
Gemeindemitgleidern x<br />
355 die Notwendigkeit, das Gottesbild,<br />
dass männl. und weibl. Aspekte<br />
beinhaltet (Gen1) in Theologie und<br />
Literatur zur Sprache bringen. Nicht<br />
nur in Nebensätzen, sondern in der<br />
Gottesanrede<br />
x x<br />
356 verheiratet Priester x<br />
357 Die Kirche denkt in Jahrhunderten x<br />
358 Wie vermitteln wir den Kindern und<br />
den Gläubigen insgesamt mehr<br />
Glaubenswissen und Freude am<br />
Glauben<br />
x x<br />
359 Gemeindearbeit ist wichtig x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
361 Bei den notwendigen<br />
Sparmaßnahmen der Bistümer hätte<br />
dieser Gesprächsprozess weniger<br />
aufwendig gestaltet werden müssen.<br />
361 Die Erstkommunion ist zu früh, die<br />
Kinder sind zu jung. Es ist bei den<br />
meisten nur noch ein familiengfest<br />
fast ohne rel. Bezug.<br />
361 Der Sinn der<br />
Fronleichnamsprozession sollte man<br />
Überdenken und (oder) den<br />
Kirchenbesuchern vermitteln.<br />
361 Auch Gottesdienst für Kinder,<br />
Familien sollten so gestaltet werden,<br />
dass sie die Kirche nicht zum<br />
"Spielplatz" werden lassen. Kostüme<br />
und Karneval gehören z.Bsp. Nicht in<br />
die Kirche.<br />
361 überzeugte Glaubenszeugen für<br />
Religionsunterreicht und Gottesdienst<br />
362 Wie vertiefen Katholiken ihr<br />
x<br />
Glaubenswissen mit ihr leben?<br />
362 Wie kann unsere Kirche geistliches<br />
x<br />
Zentrum für viele sein<br />
363 Die Situation der Deutschen in der<br />
Kirche x<br />
363 warum gehen weniger zur Kirche<br />
oder treten aus x<br />
364 Warum durfte keine Messe vor dem<br />
x<br />
KAB Ausflug in St. Franziskus<br />
gehalten werden?<br />
365 Hausbesuche - Gespräche zuhause<br />
x<br />
366 Mehr Gottesdienste in Filialkirchen<br />
um längere Anfahrtswege, die sehr<br />
zeitraubend sind (bis zu 4 Std.) zu<br />
vermeiden.<br />
x<br />
366 Einasatz von Geistlichen und patres<br />
x<br />
zur abhaltung von Gottesdiensten in<br />
Filialkirchen<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
366 Auf jeden Fall Vermeidung von<br />
weiteren Kircheschließungen x<br />
366 Aufrechterhaltung der<br />
x<br />
Vereinsgemeinschaften in den<br />
Filialkirchen<br />
366 Chorleiter einstellen in Gemeinden in<br />
denen Chöre bestehen<br />
367 Das das Geld für die Gemeinden<br />
ausgegeben wird und nicht für den<br />
Papst seine Reisen<br />
368 Verhältnis Priester-Gläubige. Was ist<br />
Hirachie? Wer wird künftig daran<br />
x<br />
glauben?<br />
369 Es werden wahllos Kirchen<br />
geschlossen. Den menschen wird ein<br />
stück "zu Hause" genommen<br />
370 sparen, opfern, da sollte die Kirche<br />
bei sich selbst anfangen z.Bsp.<br />
Kardinäle, Bischöfe kennen keine<br />
Not, einige leben in Luxus kennen<br />
das wirkliche Leben nicht sagen uns<br />
x<br />
x<br />
nichts x<br />
371 was geschieht mit Priester die<br />
heiraten? Beruflicher Abstieg<br />
wobleibt die soziale gerechtigkeit der<br />
x x<br />
Kirche "Nächstenliebe"<br />
372 In regelmäßigen Abständen wird im<br />
Raum Duisburg per Postwurfsendung<br />
zu Sach- und Geldspenden im<br />
Namen eines "Pater Wernke"<br />
augerufen. Gibt es eine Institution die<br />
prüfen kann ob dies legal ist oder ob<br />
da jemand sich im Namen der Kirche<br />
illegal bereichern und so der<br />
Katholischen Kirche schaden zufügt?<br />
x<br />
x<br />
x
373 Geschiedenen nicht ausklammern,<br />
Die Geistlichkeit in Krankenhäuser<br />
mehr present. Gemeinden mehr<br />
einbeziehen. In der gemeindearbeit<br />
keine geschl. Gruppen bilden.<br />
x x x<br />
374 Es werden zu viele Kirche<br />
geschlossen-außerem sind sie<br />
dauernd zugeschlossen-Nicht mehr<br />
bei hart aber fair antreten - blöde<br />
Sendung x<br />
375 über den Zölibat x<br />
375 Frauenpriestertum x<br />
375 Frauen in Führungspositionen<br />
bringen<br />
x<br />
375 Lesben u. Schwule und<br />
Wiederverheiratete Geschiedene in<br />
der Kirche einen Platz haben<br />
x x<br />
376 Die finanziellen Mittel der<br />
Katholischen Kirche sind begrenzt.<br />
Ist es notwendig und angebracht,<br />
dass Bischöfe Dienstwagen und<br />
Fahrer gestellt bekommen? Wäre es<br />
nicht angemessener, wenn sie von<br />
ihrem - sicher nicht geringen -<br />
Gehalt, Privatauto und<br />
Navigationsgerät finanzieren und<br />
selber fahren? Für Führungskräfte<br />
sollte dies zumutbar sein und es<br />
würden einige finanzielle Mittel<br />
eingespart.<br />
x x<br />
377 Die Gleichgültigkeit einiger junger<br />
Geistlicher, die ihre Arbeit als Job<br />
und nicht als Berufung betrachten.<br />
Die nur das unbedingt erforderliche<br />
machen, alle anderen Aufgaben<br />
Laien übertragen. Wer kümmert sich<br />
um die Belange der Alten und wer<br />
hält die Jugend bei der Stange zu<br />
bleiben?<br />
x x x
377 Homosexualität! x<br />
378 Kirchenschließungen, -weiternutzung<br />
378 Vorgehensweise und Kommunikation<br />
379 Personalmangel im Priesterbereich,<br />
Verlust fähiger Mitarbeiter, die nicht<br />
auf Ehe und Familie verzichten<br />
wollen.<br />
380 Die Kirche leidet unter<br />
Priestermangel. Warum werden die<br />
Priester, die ihr Gelübde nicht halten<br />
konnten und dazu stehen, verbannt?<br />
381 Frauen müssen einen Platz in der<br />
Kirche haben, nicht nur dann, wenn<br />
es an Priestern und Personal eng<br />
wird.<br />
382 Die Bischöfe sollten sich öfter die<br />
Meinungen in den Gemeinden<br />
anhören<br />
383 über unsere Zukunft - nämlich unsere<br />
Kinder und Jugendlichen<br />
384 Die Fähigkeiten der haupt- und<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen<br />
werden oft falsch oder unzureichend<br />
genutzt. Das führt hier zu Frust oder<br />
zu schlechten Ergebnissen<br />
385 Es wird viel gemauschelt, getrickst<br />
statt klare, offene Worte zu finden.<br />
Man predigt Ehrlichkeit, ist in der<br />
Praxis aber teilweise unehrlich<br />
386 Priester, die z.B. wegen einer Frau<br />
oder Homosexualität ausscheiden,<br />
aber sich nichts zu Schulden haben<br />
kommen lassen, dürfen nicht in<br />
Seelsorge weiterarbeiten<br />
387 Unsere Gremien werden nicht ernst<br />
genommen und nicht eingebunden,<br />
wo es sinnvoll wäre<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x
390 Die Kirche sind wir - das Volk x<br />
391 Wir verkünden christliche Werte,<br />
setzen uns aber zu wenig dafür ein.<br />
Wir müssen authentischer leben und<br />
uns einmischen<br />
392 Abschaffung des Zölibats x<br />
392 Zulassung von Frauen zum<br />
x<br />
Priesteramt<br />
393 Stellung der Frau in der Kirche x<br />
394 Im Bistum Essen gibt es, z.B. im<br />
Dom, viele Priester, die miteinander<br />
Messe feiern. In einer Gemeinde mit<br />
7000 Gläubigen (St. Gabriel, Dbg.)<br />
gibt es keinen Priester und keine<br />
Werktagsmesse mehr<br />
395 In unserer Gemeinde St. Gabriel in<br />
Duisburg haben wir keinen eigenen<br />
Priester mehr. Es finden keine<br />
Werktagsmessen mehr statt, und die<br />
Priester aus anderen Gemeinden die<br />
uns helfen würden, dürfen nicht<br />
kommen. Warum?<br />
396 Es gibt in unseren Gemeinden kaum<br />
noch Jugendliche oder Kinder<br />
397 Geschieden - Wiederverheiratet:<br />
Sollte es dafür nicht eine Lösung<br />
geben? In den orthodoxen Kirchen ist<br />
eine kirchliche Zweitehe nach der<br />
Bußzeit möglich, ebenso in den mit<br />
Rom verbundenen Ostkirchen. Wie<br />
kann es sein, dass es in einer so<br />
wichtigen Frage zwei verschiedene<br />
Posizionen gibt? Ist die Eucharistie<br />
nicht auch das Mahl der<br />
Versöhnung? Gott streckt allen<br />
Menschen seie Hand entgegen.<br />
x<br />
x
398 "Laien" in Kirchen wird teilweise das<br />
subjektive Gefühl vermittelt, Christen<br />
"2.Klasse" zu sein; dabei machen sie<br />
ihren Job ob haupt- oder<br />
ehrenamtlich auch sehr engagiert<br />
399 Priester und Ordensleute haben<br />
kaum Nachwuchs<br />
in den Sonntagsmessen fehlen<br />
Kinder, Jugendliche und junge<br />
Erwachsene und warum?<br />
400 Über Möglichkeiten der (lesbar?!) ,<br />
des Unterrichtes, unseren Glauben<br />
weiterzugeben, evtl durch<br />
Glaubensgespräch, Bibelarbeit, auch<br />
in den Verbänden.<br />
400 Über Möglichkeiten, jungen<br />
Menschen den Glauben erleben zu<br />
lassen durch Zeugnisse, auch durch<br />
Pilgern und Wallfahrten<br />
400 Über das christliche, gute Gottesbild<br />
401 mehr Mitspracherecht und<br />
Verbesserung der Zusammenarbeit<br />
zwischen HA und EA<br />
401 wie kann die Spannung zwischen<br />
Leben vor Ort in der Einzelgemeinde<br />
und in der Großpfarrei gestaltet und<br />
ausgehalten werden<br />
x<br />
x<br />
x<br />
402 Warum bekommen die Christen, die<br />
auf der li. Seite (vom Altar aus<br />
gesehen!) sitzen, die Kommunion<br />
immer nur aus der Hand eines<br />
Kommunionhelfers? Wir sind auch<br />
wer!<br />
403 Priestermangel<br />
403 Messfeierausfall<br />
403 Missbrauch im Bereich der Kirche<br />
404 Zölibat auf freiwilliger Basis x<br />
x
404 weniger Bürokratie in der Amtskirche<br />
405<br />
406 Zölibat x<br />
406 Laienarbeit x<br />
406 Frauen ins Priesteramt! x<br />
407<br />
408 Weit über 60 Jahre Frieden in<br />
Mitteleuropa - und die Menschen sind<br />
unzufriedener als je zuvor. Die<br />
Probleme, aber auch die Ansprüche<br />
der Menschen haben sich<br />
grundlegend gewandelt. Jeder (ok,<br />
fast jeder) ist nur noch auf den<br />
persönliechen Profit aus: "Was habe<br />
ich davon?"<br />
409 Rolle der Frauen x<br />
409 Zölibat x<br />
410 Die Tatsache, dass gerade in der<br />
heutigen Zeit ein Seelsorger so<br />
wichtig ist, wie nur Kriegszeiten und<br />
Katastrophen es mit sich bringen<br />
411 Die vielen Kirchenaustritte - mit den<br />
Menschen Kontakt suchen (geht es<br />
nur um das Geld oder geht es um<br />
den Glauben?)<br />
412 Frauen im kirchl. Amt x<br />
412 Zölibat x<br />
412 Machtmissbrauch im kirchl. Amt<br />
412 Priesterausbildung<br />
413 Missbrauchfälle in aller Welt; Suche<br />
x<br />
nach den fehlerhaften Strukturen, die<br />
den Missbrauch ermöglichten<br />
414 Frauen müssen in der Kirche mit<br />
anspruchsvolleren Aufgaben betraut<br />
werden<br />
415 Die Abschaffung der Hierarchie in der<br />
Kirche<br />
416 Können Diskussionen in einer<br />
Hirarchie erfolgreich sein?<br />
x<br />
x<br />
x
416 Die Vielsprachigkeit der Apostel<br />
diente der Verbreitung des Glaubens,<br />
aber wo steht etwas über die<br />
Möglichkeit des Rückweges?<br />
417 über mehr Miteinander in der Kirche,<br />
alle Gruppen einbeziehen, Toleranz,<br />
authentisch sein, offener<br />
418 worüber soll man diskutieren, wenn<br />
die Bischöfe sich verpflichten<br />
müssen, Probleme wie z.b. das<br />
Zölibat nicht in Frage zu stellen?<br />
419 Wie folgen wir dem Aufruf Kirche zu<br />
gestalten? Das Glaubensleben<br />
419 Die Güte und die Achtung vor dem<br />
Menschen:<br />
419 Wie begenen wir der Gotteskrise?<br />
419 Was tun wir dagegen?<br />
419 Kennen katholische Christen noch<br />
x<br />
die Liturgie?<br />
419 Sind viele nicht mehr<br />
eucharisriefähig?<br />
419 Erwartungen zu hoch? Glauben ein<br />
Geschenk. Es können nicht alle<br />
glauben? Oder?<br />
420 Kirchenhirarchie und Gemeinden x<br />
420 Erneuerung in den Gemeinden x<br />
420 Wie lebe ich meinen Glauben:<br />
x<br />
Glaubenskurse<br />
420 Das Priestertum alle Gläubigen x<br />
420 "Tätige Teilnahme" der Gläubigen in<br />
x<br />
der Liturgie und Gemeinden<br />
420 Neue Gottessdienstformen:<br />
x<br />
Gemeinden nehmen an Katechesen<br />
teil<br />
421 Dialog zwischen ? Und Laien<br />
421 Wo stehen wir mit userem Glauben?<br />
x x
421 Liturgie der Hl. Messe vielen<br />
unbekannt<br />
421 Sind wir , bzw. viele noch (…)fähig?<br />
421 Gottesdienst Gestaltung: Wie kann<br />
x<br />
der Weg der Kirche in die Zukunft<br />
gelingen?<br />
421 Vorlieder gesucht: Auch in<br />
Gemeinden und Verbänden etc.<br />
422 Einflu? Von Frauen stärken<br />
x<br />
(kirchliche Ämter und Dienste, keine<br />
Priesterreihe)<br />
422 mehr Ökomene x<br />
422 freiwilliger Zölibat x<br />
423 Spart sich die Kath. Kirche tot? x<br />
423 Fehlt es am Missionarischem Eifer,<br />
insbesondere bei den Hauptämtern?<br />
424 Behebung des personellen<br />
x<br />
Engpasses<br />
425 Katechese verstehen (Eltern/Kinder)<br />
x<br />
und weiterleben<br />
425 Glauben - bin ich überzeugt? x<br />
425 Wie kann ich ohne Scheu<br />
x<br />
weitergeben?<br />
425 Wir alle (Christen) tragen die<br />
x<br />
Verantwortung<br />
426 die Anonymität der Christen<br />
x<br />
untereinander<br />
426 dass Missio und Caritas hier bei uns<br />
genauso not-wendig ist wie in Afrika,<br />
Asien, etc.. Wir selbst sind die Armen<br />
und Heiden geworden<br />
x<br />
426 den/unseren mangelhaften<br />
Gehorsam gegenüber den/dem<br />
Bischof x<br />
427 die Intolleranz in der Amtskirche x<br />
427 das missbrauchte Vertrauen, den<br />
x<br />
sex. Missbrauch und den Umgang<br />
damit<br />
x
427 die Diskrepanz zwischen der<br />
Botschaft Jesu und den Gesetzen<br />
der Kirche x<br />
427 die hierarische Struktur die nicht<br />
zeitgemäß ist x<br />
428<br />
Wiederverheiratete/Geschiedenen<br />
428 wohin kann man sich wenden um<br />
eine Ehe zu annullieren?<br />
429 die Ursache der Gotteskrise nicht<br />
x<br />
verniedlichen, nicht aussitzen,<br />
sondern ehrlich (!) angehen<br />
429 Es ist sträflich darauf zu vertrauen<br />
x<br />
der Hl.Geist werde es schon richten.<br />
Ist die Kirche von ihm verlassen?<br />
430 Authentizität der Kirche-nach innen<br />
wie nach außen-leben!<br />
430 Demut des Klerus, Einfachheit der<br />
Lebensführung, "echte"<br />
x<br />
Vorbildfunktion x<br />
431 Demokratische Strukturen statt<br />
Hierarchie-Frauendiakonat-liturgische<br />
x x<br />
Sprache heute-<br />
x<br />
431 Geschiedene und Wiederverheiratetekonfessionsverbindende<br />
Ehen-<br />
Jugend und Liturgie<br />
x x x<br />
432 Um als Gesprächspartner ernst<br />
genommen zu werden, müssen in der<br />
Kirche Themen wie Zwangszölibat<br />
und vollständige Gleichberechtigung<br />
von Frauen ernst angegriffen werden.<br />
Danach kann man sich den wichtigen<br />
Fragen stellen. Wie wahrhaftig und<br />
ehrlich ist die Kirche von heute? hat<br />
die Kirche eine Zukunft und wenn ja<br />
wie sieht diese aus.<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
433 Ehrliche Aufarbeitung und<br />
x<br />
Offenlegung von Mißständen und<br />
schweren Verfehlungen der<br />
Amtkirche-keine weiteren<br />
Vertuschungen<br />
x<br />
433 Aufhebung des Zölibates x<br />
433 Zulassung von Frauen zum<br />
x<br />
Priesteramt<br />
433 Toleranz anderer Religionen<br />
x<br />
gegenüber. Ist unsere Kirchen<br />
wirklich die alleinige selig machende?<br />
435 Solange es keine demokratischen<br />
(synodalen) Strukturen in unsere<br />
Kirche gibt, können wir<br />
jahrzehntelang (s. Konzil, Kirche von<br />
unten,wir sind Kirche) reden, ohne<br />
das sich was ändert<br />
436 über das Zölibat, über eine offene,<br />
vertrauliche Kirche, über Katholiken<br />
die in 2ter Ehe aber 30 Jahre oder<br />
mehr eine gute Ehe führen, die<br />
Sakramente zulassen.<br />
437 Zulassung der Sakramente bei<br />
wiederverheirateten Katholiken,<br />
welche durch ein Mißverständnis in<br />
der ersten Ehe geschieden wurden,<br />
weil sie zu jung für die Ehe waren.<br />
438 dass die Ökumene auch von "Oben"<br />
mehr voranschreitet<br />
438 dass der Missbrauch in der Kirche<br />
besser und schneller aufgeklärt wird.<br />
x<br />
x x x<br />
x<br />
x x<br />
438 dass das Kirchenvolk mehr<br />
mitbestimmen kann<br />
x x<br />
439 siehe: was glüht den da?? x<br />
440 Frauen in der Kirche x<br />
440 Kirche und Sexualität x<br />
440 Zölibat für Priester x<br />
x
442 Gottetslob seit 1975, fast 900 Lieder,<br />
nur ein Bruchteil werden gespielt,<br />
gesungen, teils nach den Melodien,<br />
die im vorherigen Buch notiert waren.<br />
Was ist der Sinn? Es singt von den<br />
wenigen KirchenbesucherInnen<br />
sowieso nur der ein oder andere mit,<br />
der Rest bleibt stumm. Kein Geld für<br />
nichts-aber dann das schwere,<br />
unhandliche und schwere neue<br />
Halleluja welches 65€ kostet. Was<br />
soll das? Schon die vorherigen<br />
Exemplare waren nutzlos. Also-weiter<br />
so!!<br />
443 Missbrauch x<br />
444 Vom Kopf auf die Füsse stellen x<br />
weniger Barock, mehr Evangelium<br />
und Stille, Einfachheit<br />
x<br />
445 den Stopp des Rückschritts der Kath.<br />
Gemeinden aus dem<br />
gesellschaftlichen Lebens! Wie<br />
bringen sie rel. Inhalte/ Wissen an die<br />
Menschen, die nicht zum harten Kern<br />
gehören?<br />
446 Der Glaube geht mit der Zeit<br />
verloren. Ich bin eine Sinty<br />
(Zigeunerin aus Deutschland) wir<br />
glauben auch aber mann sieht das<br />
nicht mehr und hört es nicht mehr<br />
von anderen<br />
447 mehr Kontakt mit den Seelsorgern<br />
oder wenigstens mit den<br />
Gemeinderef.<br />
448 wenn schon weniger Priester, dann<br />
mehr Kompetenz den Gemeinderef.<br />
x x<br />
x x<br />
x x<br />
x<br />
449 stete Beteiligung der Gläubigen bei<br />
x<br />
Beratungen und anschl.<br />
Entscheidung in den diversen<br />
Gremien<br />
x<br />
450 Machenschaften der Vatikanbank x<br />
x
Missbrauchsfälle in der kath.Kirche x<br />
451 Personalpolitik in der kath.Kirche,<br />
jahrelange Befristung von gutem<br />
Personal x<br />
451 bei Wiederverheiratung nach<br />
Scheidung Verlust des Arbeitsplatzes<br />
452 Mobbing von Mitarbeitern in kath.<br />
Einrichtungen von Chefs und<br />
Kollegen, gutes Betriebsklima ist eine<br />
Phase, betroffenem Mobbingopfer<br />
wird nicht geglaubt sondern dem<br />
Mächtigen<br />
x x<br />
454 Zölibat - Alimente - Missbrauch und<br />
Verschleierung.<br />
x<br />
454 Warum Seligsprechnug PiusIX<br />
(Vertuschung, Bau des Judenghettos<br />
x<br />
usw. x<br />
454 Punk in der Kirche - dunkle Mette<br />
Piusbrüder - lat. Messe. Die Kluft<br />
zwischen Gott und den Menschen<br />
wird größer dadurch.<br />
x x<br />
454 Exorzismus im Vatikan - Ablässe<br />
wieder in. Gibt es eine neue Lehre<br />
von Hölle und Fegefeuer. Warum<br />
werden wir über nichts informiert? Zu<br />
x<br />
x<br />
dumm?<br />
x<br />
455 In dwer kath. Kirche muss sich eine<br />
ganze Menge ändern. Pastöre sollen<br />
auf die jungen Menschen zu gehen<br />
x x x<br />
456 Fehler aus der Vergangenheit<br />
aufarbeiten - Offenheit der Kirchen;<br />
Hierachie überdenken/ gute<br />
Geistliche müssen gehen weil sie das<br />
Zölibat nicht einhalten können/wollen<br />
sich eine Familie wünschen.<br />
x<br />
x<br />
457 Die Schließung von gut besuchten<br />
Kirchen x<br />
457 Ehrlichkeit, Seelsorge, Pflichten der<br />
x<br />
Priester<br />
x x<br />
x<br />
x
458 Sexualität in der Erziehung,<br />
Ehrlichkeit<br />
458 Schließung von gute<br />
funktionierenden Kirchen x<br />
458 Verwendung von Kirchensteuern x<br />
459 Alle Priester und Restgläubigen<br />
beten: für die ganze Menschheit<br />
werden jetzt zur Reue übergehen<br />
gegen die Heilige Liebe. Zur Reue<br />
über Menschen Selbstbestimmtheit,<br />
Selbstherrlichkeit, alle Völker,<br />
Nationen Gottes Gnaden annehmen,<br />
keine Barmherzigkeit zu wenden<br />
beten wir unaufhörlich. Danke<br />
460 an 1. Stelle steht die Seelsorge x<br />
460 an der Basis arbeiten und dadurch x<br />
bei den Menschen sein, vor allem hat<br />
man den Eindruck dass die oberen<br />
Würdenträger sehr oft nicht mehr bei<br />
den Menschen sind<br />
460 Jesus hat uns vorgelebt, wie das<br />
Evangelium zeigt "Einfachheit"<br />
461 Gemeindenahe Angebote trotz<br />
Zusammenlegung der Gemeinden<br />
461 Dialog und Kooperation mit anderen<br />
christlichen Glaubensgemeinschaften<br />
x x<br />
x<br />
461 mehr Menschlichkeit in kath.<br />
Einrichtungen<br />
x<br />
462 der Kern unseres Glaubens x x x<br />
462 unseren Auftrag als Einzelner x<br />
462 unseren Auftrag als Gemeinde x<br />
462 Sünde Schuld Vergebung x x<br />
463 wie kann man Menschen für die<br />
Kirche begeistern und Austritte<br />
x<br />
verringern<br />
463 verheiratete Priester, zu wenig<br />
Nachwuchs u.a. durch Zölibat<br />
x<br />
465 Frauen in der Kirche x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
465 Der Zölibat<br />
466 Als wir unser Kind 2007 kath. taufen<br />
lassen wollten, wurde uns die von der<br />
Karmelkirche nicht ermöglicht, da wir<br />
x<br />
keinen kath. Taufpaten hatten. Aber<br />
ich bin selbst katholisch!!! Jetzt ist<br />
467 Akzeptanz anderer Religionen<br />
468 über die Kirchengebote, z.bsp. Pflicht<br />
der Sonntagsmesse, könnte es auch<br />
eine kleine Messe an einem<br />
beliebigen Wochentag sein<br />
x<br />
x<br />
469 …und beten x<br />
470 Beichte , Buße, Vergebung x<br />
471 über Stellung von Geschiedenen und<br />
Wiederverheirateten, Gläubige in der<br />
Kirche: Kommunionempfang, kirchl.<br />
Berufe etc.<br />
x x<br />
x<br />
472 Austritte aus der Kirche: will die<br />
Kirche denn nicht wissen, warum das<br />
passiert? x<br />
472 Missbrauchfälle x<br />
472 Kirche ist "wenig" attraktiv für Kinder<br />
und nicht transparent für Erwachsene<br />
x x<br />
473 Kündigung von Arbeitge…? in kirchl.<br />
/ kath. Betrieben/ Einrichtungen nach<br />
einer Wiederverheiratung<br />
474 Mitsprache/ Anhörung der Gremien<br />
der Pfarrgemeinde bei der Besetzung<br />
von Pfarrer und Kaplanstellen<br />
475 Kirche muss dich weiterentwickeln.<br />
Anpassen an heutige<br />
Lebensstrukturen (nicht verheiratete/<br />
Geschiedene/ Singels)<br />
476 Kirchenmusik, es wird fast<br />
ausschließlich Gotteslob-Musik<br />
gespielt. Organisten beherrschen<br />
teilweise NGL nicht<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x
477 Rückschritte in der Entwicklung der<br />
Kirche: fortschrittliche Gottesdienste<br />
wie ich sie in meiner Jugend erlebt<br />
habe gibt es kaum noch<br />
478 Demokratie in der Kirche<br />
Pfarr(gemeinderäte) haben wenig<br />
Entscheidungsbefugnisse<br />
479 Zölibat, die wenigsten Priester leben<br />
nach dem Zölibat<br />
480 Stellung der Frau in der Kirche:<br />
Frauen machen die Hausarbeit an<br />
der Basis (Katechese,<br />
Kirchenschmuck….) wichtige Ämter<br />
sind ihnen verwehrt<br />
481 fehlende/ mangelnde Orientierung an<br />
dem was Leben fördert<br />
481 Wo bleibt der Mensch, wenn starre<br />
Regeln, Traditionen und<br />
Wirtschaftlichkeit im Vordergrund<br />
stehen?<br />
482 warum nahm man uns unseren Kath.<br />
Kindergarten der so wichtig in<br />
unserer Gemeinde war.<br />
483 Die Übergabe des kath.<br />
Kindergartens in St. Suitbrt an die<br />
Stadt Duisburg war eine falsche<br />
Entscheidung, weil die Kinder vom<br />
christlichen Kulturgut bewußt<br />
ferngehalten werden.<br />
485 das Gottes Kraft Wunder wirkt, das<br />
wir nicht nur auf das Sichtbare<br />
schauen<br />
486 Die Seelsorge beginnt bei den<br />
Menschen. Warum zerstört man<br />
Basisgemeinden?<br />
487 Die Erneuerung der Kirche wird nicht<br />
durch Studien, Beratungen und<br />
Gespräch bewirkt, so wichtig diese<br />
auch sind. Wo bleibt das Gebet?<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x
488 Wie kann Kirche auf die realen<br />
Situationen eingehen? Was will Gott<br />
uns heute konkret sagen? Wie finde<br />
ich ihn im Alltag. Wie kann man<br />
Gemeinschaft auch im Alltag leben?<br />
x x<br />
x<br />
489 Wann hört das Versetzten der<br />
Priester auf? x x<br />
490 Ich wünsche mir für jede Gemeinde<br />
einen Ort und festangestellten,<br />
hauptamtlichen Ansprechpartner,<br />
egal ob Gemeinderef.(in),<br />
Theologe(in), Sozialarbeiter(in), denn<br />
die Umstrukturierung hat soviel<br />
kaputt gemacht, dass die Gemeinden<br />
mal endlich wieder einen festen halt<br />
braucht.Einen verlässlichen Ort wo<br />
man sich austauschen und neue<br />
Ideen umsetzten kann. Weil Nähe<br />
zählt ist das Pfarrbüro nicht der<br />
rihtige Ansprechpartner<br />
x x<br />
x<br />
491 An alle Priester: Sie haben eine<br />
wunderbare Aufgabe. Sie dürfen das<br />
Wort Gottes verkünden und die<br />
Eucharistie feiern. Machen Sie sich<br />
immer wieder bewußt, dass sie den<br />
Schatz des Glaubens weitergeben<br />
dürfen. Sie haben eine<br />
verantwortvolle Aufgabe die viel Zeit<br />
in Anspruch nimmt. Leider ist es nicht<br />
meht so einfach wie vor 50 Jahren,<br />
denn wie auch bei Arzten, Politikern,<br />
etc. hat das Ansehen bei Priestern<br />
nachgelassen. Hinzu kommt, dass<br />
wie bei allen Berufen, die die Arbeit<br />
auf weniger Bwerufstätige verteilt<br />
wird. So haben wir zwar einen<br />
Priestermangel, aber iwr haben auch<br />
weniger kath. Christen, so dass sich<br />
das wieder ausgleicht. Ausserdem<br />
könnte ich mir vorstellen Priester aus x x
492 weniger Abgrenzung gegenüber den<br />
anderen christlichen Konfessionen<br />
493 Das die Priester kaum noch Zeit<br />
haben für Seelsorge und Messen<br />
494 Die nächste Generation lockt die<br />
Gemeinde nicht Seniorenkaffee<br />
x<br />
495 Wenn immer mehr Kirchen<br />
geschlossen werden, dann muss die<br />
Pfarrgemeinde einen Fahrdienst<br />
einrichten. Denn in der Regel gibt es<br />
in jeder Gemeinde 5-15<br />
Gemeindemitgleider den die<br />
Werktagsmesse wichtig ist. Es ist<br />
noch die Generation ohne Auto.<br />
x<br />
x<br />
456 In der Stille der Werktagsmesse<br />
können die Messbesucher die in<br />
Andacht beisammen sind die Nähe<br />
Gottes erfahren. In vielen<br />
Sonntagsmessenist es nur noch laut<br />
(auch die Musik) und Hektisch.<br />
Schade um alle die suchen und nicht<br />
finden.<br />
x<br />
497 Kirche sollte sich nicht der Hektikt der<br />
Welt anpassen, indem die<br />
Gottesdienste nur noch schön sind<br />
wenn sie viel bieten.<br />
x<br />
498 Gemeindebüros die mit<br />
ehrenamtl.besetzt werden und keine<br />
Computeraufgaben übernehmen<br />
dürfen helfen weder Priester noch<br />
x<br />
Gemeinde<br />
499 Kirche und Caritas tun viel für Kinder<br />
x<br />
und Menschen x x<br />
500 Die Amtskirche soll nicht nur an Geld<br />
und Sparen denken. Nähe zählt. Sie<br />
sollte menschlicher werden. Sie<br />
gleicht sich dem Politikern an, der<br />
nicht ehrlich ist und vertröstet.<br />
x<br />
x
501 Wenn pensionierte Priester sagen:"<br />
Jetzt habe ich endlich Zeit für Messe<br />
und Seelsorge", dann stimmt etwas<br />
an der Arbeit der Priester nicht.<br />
503 das unsere Priester (Geistliche<br />
Apostel) mit dem Sakrament der<br />
Priesterweihe von Gott gegeben, Ihre<br />
gelebte Lebensgemeinschaft mit<br />
einer Christin bzw. Christenvon uns<br />
als christliche kath. Gemeinde, mit<br />
getragen wird.<br />
Brie<br />
f<br />
Als regelmäßiger Kirchgänger kann<br />
ich sagen, dass die Vermittlung der<br />
Werte in der Kirche meine<br />
Lebenswirklichkeit in keiner Weise<br />
trifft. Wir leben in einer globalisierten<br />
Welt und in einer Gesellschaft die<br />
vielfältige Herausforderungen stellt<br />
wo Christen eine dedizierte Meinung<br />
zu haben sollten. Finanzkrise,<br />
Energiewende, das Sterben der<br />
funktionierenden Familie,<br />
Schuldenabbau, vom Shareholder<br />
Value getriebene Arbeitsverhältnisse<br />
um nur einige zu nennen. Diese und<br />
viele andere "Alltäglichkeiten" treffen<br />
dann Sonntags in den allermeisten<br />
Fällen auf mystifizierende<br />
Messgestaltungen, Liedtexten aus<br />
dem Mittelalter, Predigten auf einem<br />
Niveau welches ich nicht in meinen<br />
Alltag übersetzen kann und somit<br />
schlichtweg keine Relevanz haben.<br />
Wir MÜSSEN darüber sprechen wie<br />
Kirche mehr Relevanz für den<br />
gelebten Alltag erhält. Nur dann kann<br />
man wieder breitere Schichten<br />
mitnehmen. Auch mir ist es nicht<br />
gelungen, meinen Kindern zu<br />
erklären / zu überzeugen dass<br />
x<br />
x x<br />
x x<br />
x
Nr. Ich wünsche mir für die Zukunft der Kirche…<br />
Text<br />
1 Weg mit jeglicher Art von Bevormundung<br />
Ich hoffe, dass der "Dialog" Nachhilfeunterricht für die Bischöfe<br />
ist<br />
2 Dialog ohne Tabus<br />
3 echte Offenheit<br />
Dialog<br />
Ökumene<br />
Dass wir miteinander reden<br />
Dass Frauen und Männer gleichberechtigt, partnerschaftlich<br />
sich die Aufgaben teilen<br />
4 Dass Menschen- und Nächstenliebe stärker in Wort und Tat<br />
hervorgehoben werden, auch wenn dazu das kirchl.<br />
Gesetztbuch geändert werden muss.<br />
Die Gläubigenunterrichtung, dass Abendmahl und Eucharistie<br />
nicht das gleiche sind könnte eine Zulassung ermöglichen<br />
Mehr Menschen die sagen: "Gleichgültig was um mich herum<br />
geschieht, ich bleibe kirchlich engagiert, auch deshalb, weil die<br />
Welt ohne Kirche nicht besser , sondern schlechter wäre."<br />
Das Gebot der Menschen- und Nächstenliebe gebietet einen<br />
anderen Umgang mir wiederverheirateten Geschiedenen, als<br />
die derzeitige Kirchenordnung."<br />
Dass sie eine andere Form als die "Rückkehr-Ökumene"<br />
anstrebt, z.Bsp. durch eine Einheitsformel "Jesus Christus ist<br />
der Herr".<br />
Keine "Medienkampagnen" zur Imageverbesseriúng, sondern<br />
harte Kleinarbeit, die das Ziel "Image" hat<br />
5 mehr Toleranz und Ehrlichkeit, keine Verlogenheit<br />
Offenheit<br />
zuhören können und daraus die richtige Entscheidung treffen<br />
6 Botschaft des Monats Mai in Ohis 2011: 1-<br />
5…Maria…Bekehrung…Abtreibung…religiöse Führer<br />
7 gelebter Glauben, Freude am Glauben<br />
Basisgem<br />
einden<br />
Ökumene<br />
Geschieden Dialog Vertrauen / Laien<br />
Glaubwürdi<br />
gkeit<br />
Frauen<br />
Moderne<br />
Liturgie<br />
Miteinander<br />
Demokratie<br />
Toleranz<br />
Seelsorglich<br />
e<br />
Begleitung<br />
Zölibat Jugend ?
Vertrauen zur Kirche<br />
Offenheit<br />
eine Kircheh in der auch meine Kinder einen Platz finden<br />
8 eine aktive Glaubendsgemeinschaft<br />
Freude am Glauben, gelebter Glaube<br />
9 mehr Ehrlichkeit, kein taktieren<br />
weniger (keine) Sorge um das eigene Image<br />
ein verändertes Amtsdenken<br />
kleine Gemeinschaften, veränderte Strukturen, keine 35.000<br />
Menschengemeinden<br />
Gleichberechtigug der Frauen<br />
10 Glaubensfreude<br />
Seelsorger und Ansprechpartner<br />
Gemeinden die offen nach außen leben<br />
Frauen am Altar<br />
Aufhebung des Zölibate<br />
11 eine Kirche die keine Angst hat vor Themen wie: Demokratie,<br />
Mitbestimmung, Aufhebung des Zölibates<br />
die auch mal Rom wiederspricht<br />
die Entscheidungsprozesse und Konflikte auch mal öffentlich<br />
macht.<br />
die aus der frohen Botschaft keine Drohbotschaft macht<br />
die sich nicht nur auf eine Elite aus sog. geistl.<br />
Gemeinschaften zurückzieht, sondern auch "normalen<br />
Menschen" Heimat bieten kann.<br />
12 wirklich offene Gespräche und keine Abgewürge, sobald<br />
Themen, die nicht passen angesprochen werden.<br />
zukunftsorientierte, interessante, lebendige Gottesdienste,<br />
nicht die Wiederbelebung alter Sitten und Rieten<br />
Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zum Dienst<br />
in der Kirche<br />
es schlummern ungeahnte Kräfte bei Menschen die nicht<br />
dürfen wie sie können und wollen.<br />
13 Zölibat als freiwillige Selbstverpflichtung neu regeln<br />
Frauen zum Priesteramt zulassen<br />
Verheiratete Männer zum Priesteramt zulassen<br />
Segnung Geschiedener<br />
14 das unsere Priester nicht so bespitzelt werden und nicht so<br />
regementiert werden<br />
15 das die Gläubigen in den Gemeinden mehr Mitspracherecht<br />
haben
16 das sie Gott so viel Zeit opfern wie den Finanzen und<br />
Strukturen und dass sie sich mehr für Gottesschöpfung<br />
einsetzten. Braucht jeder Bischof wirklich einen BMW?<br />
17 Priester die heiraten dürfen<br />
Endlich Aufklärung und Wiedergutmachung für sexuelle<br />
Verfehlungen<br />
Abschaffung des Pomps, beginnend in Rom. Christus würde in<br />
vielen Gotteshäusern Kardinäle, Bischöfe zur Einfachheit<br />
aufrufen. Das ist etwas was viele "junge Christen" von unserer<br />
"Kirche" abhält<br />
Ökumene - Offenheit zu anderen Religionsgemeinschaften<br />
Frauen ans Ruder die mit ihrer feinen Empfindung oftmals die<br />
besten Lösungen parat haben.<br />
18 mehr demokratie und Mitbestimmung der Laien<br />
Aufbau einer kirchlichen Verwaltungsgerichtbarkeit<br />
echte Ökumene durch Aufgabe der Maximalforderung<br />
Aufgabe überkommender Sexualmoral<br />
gem. Abendmahl mit evangel. Christen<br />
19 - ohne Worte -<br />
20 Die kath. Kirche bedarf der dringenden Reformation.<br />
Als Laie habe ich keinerlei Einfluss<br />
Laienvorschlage werden ignoriert<br />
21 Das die Menschen die Neuerungen in der Kirche mehr<br />
annehmen?<br />
Das die Arbeit der Laiene in der Kirche mehr von Priestern<br />
getragen und befürwortet werden.<br />
mail Zunächst einmal auf allen Ebenen unserer Diözese leitende<br />
geistliche Personen, die erkennen, dass Sie nicht in der Lage<br />
sind, alle anfallenden Aufgaben in der Gemeinde selbst zu<br />
lösen, dies aber auch nicht müssen. Dazu gehört,<br />
anzuerkennen, dass viele Laien aufgrund ihrer Ausbildung und<br />
ihrer Berufserfahrung viele Dinge besser können als sie. Aber<br />
so ist das nun einmal: Der eine lernt und praktiziert dies, der<br />
andere das.Ferner gehört m. E. dazu, dass diese Personen<br />
dadurch führen, dass Ziele gemeinsam erarbeitet und dann<br />
ggfls. delegiert und kontrolliert werden.
Dazu sollten Menschen aus der jüngeren und mittleren<br />
Generation gewonnen werden. Dann können sich mittel- und<br />
langfristig Kontinuität und Perpektiven entwickeln. Die ältere<br />
Generation wird dann gern immer mit Rat und Tat zur<br />
Verfügung stehen. Ich sehe durchaus, dass einiges schon so<br />
oder so ähnlich läuft. Ich sehe aber auch noch Potenzial zur<br />
Verbesserung. Ich bin sicher, uns allen kann geholfen werden.<br />
mail Mehr Vertrauen auf Gottes Geist statt ängstlichem Beharren<br />
mail Ich wünsche mir, dass die Kirchen wieder der sonntägliche<br />
zentrale Treffpunkt für ihre jeweiligen Gemeinden werden und<br />
diese wichtige, ihnen historisch zugefallene und heute<br />
schmerzlich fehelende, infrastrukturelle Aufgabe wieder<br />
wahrnehmen, unabhängig von konfessionellen oder<br />
glaubenstechnischen Fragen.<br />
22 Abschaffung des Zwangszölibats<br />
mehr Akzeptanz und Gleichbereichtigung der Frauen<br />
Frauen - Zulassung der vollen Ordination<br />
eine zeitgemäße und verständliche Sprache in Verkündigung<br />
und Liturgie<br />
eine neue Standortbestimmung des Petrusdienstes<br />
eine glaubwürdige Kirche die auf Macht verzichtet<br />
eine Kirche die sich an Jesus Christus orintiert<br />
23 eine Rückbesinnung auf das Leben und die Botschaft Jesus<br />
keine Hierachie sondern eine geschwisterliche und<br />
demokratische Gemeinschaft<br />
mehr Offenheit und Tranzparenz im röm. System<br />
24 mehr Offenheit für Geschiedene<br />
mehr Offenheit für Homosexuelle<br />
mehr Offenheit für Frauen in der Kirche als Priesterinnen<br />
25 wieder eine stärkere Anknüpfung am Leben der Menschen<br />
Verkündigung eines liebenden, menschenfreundlichen Gottes<br />
der die Menschen als Mann und Frau schuf<br />
27 gute Fortschritte zur Ökumene nicht nur darüber reden auch<br />
handeln<br />
auf des "Volkes Stimme" hören<br />
29 dass die Oberen sich mehr an der Basis aufhalten,<br />
Stimmungen und Anliegen, Sorgen und Nöte kennenlernene.
30 Ehrlichkeit und Offenheit<br />
die Möglichkeit der Seelsorge, kein Beamtentum<br />
31 Auch in der Kirche mehr Demokratie und Offenheit. Also,<br />
Dialog auf Augenhöhe<br />
32 Dass auch ältere Leute, die kein Auto mehr besitzen, in ihrer<br />
nähe die Messe feiern könne<br />
33 Mehr Verbindung mit der protestantischen Kirche. Wie herrlich<br />
wäre es, wenn zwischen den beiden Glaubensrichtungen eine<br />
Verbindung entstehen würde. Ein Hoch auf die Ökumene.<br />
34 das Zwangszölibat ist nicht mehr zeitgemäß. Der verheiratete<br />
Priester ist nicht zwangsläufig ein schlechter Prieser. Er lebt<br />
weniger einsam.<br />
35 Wir müssen als mündige Christen miteinander reden<br />
geschwisterlich nicht von oben herab<br />
36 mehr Ökumene<br />
ansprechende Gottesdienste für Jugendliche, Kinder und<br />
junge Erwachsene<br />
mail - keine Scheinheiligkeit und Heuchelei. Es ist Fakt, dass auch<br />
kath. Geistliche ab und an Vater werden. Öffentlich dürfen sie<br />
aber nicht zu Ihren Kindern (und Lebensgefährtinnen) stehen,<br />
wollen sie Ihr Amt weiter ausüben. Das wird geduldet. Ist es<br />
aber öffentlich, werden Konsequenzen gezogen. Ich wünsche<br />
mir einen wirklich freiwilligen Zölibat. Natürlich wird auch hier<br />
viel hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, und nicht jede<br />
Geschichte stimmt. Aber alle werden auch nicht erfunden sein.<br />
- dass es ihr gelingt, sich zu öffnen, sich als attraktive<br />
Alternative darzustellen, denn die Botschaft von Liebe und<br />
Auferstehung ist immer noch grandios<br />
37 endlich erkennbare Fortschritte in der Ökumene, die Basis<br />
verzweifelt und versteht die Kircheleitung nicht<br />
38 das sie offener für die Sorgen ihrer Gläubigen ist und sich nicht<br />
so viel mit sich selbst beschäftigt<br />
40 Den Pfarrer als Seelsorger, Entlastung von<br />
Verwaltungsorganisationaufgaben hierfür Laien einsetzten<br />
41 mehr gelebte Liebe, mehr Mut den Auftrag Christi ernst zu<br />
nehmen und bedingungslos zu lieben, auch wenn dadurch<br />
jeglicher Machtanspruch verloren geht (oder gerade deshalb)
42 dass sie toleranter mit Menschen anderer Religionen oder mit<br />
Ungläubigen umgeht. Es sind oft sehr wertvolle Menschen.<br />
43 dass sie offen wird für andere Formen von gemeinschaftlichen<br />
feiern von Gottes Zuwendung<br />
44 Den Frauen mehr Rechte einräumen, damit sie mehr Pflichten<br />
übernehmen können<br />
45 Miteinander und nicht Gegeneinander<br />
46 eine offene, tolerante, gleichberechtigte Kirche<br />
47 Ich wünsche mir gemeinsames Abendmahl mit kath. und<br />
evangl. Christen<br />
ich wünsche mir eine Kirche in der die Anliegen der Christen<br />
und Christinnen ernst genommen werden. Nur so kann ein<br />
gutes Miteinander geschehen.<br />
48 Demokratie auf allen Ebenen<br />
Priesterlichkeit für alle<br />
49 spirituelles Erleben<br />
Gemeinschaft z.Bsp. nach dem Sonntag Gottesdienst<br />
Kirchecafe,<br />
Weiterleitung in Gruppen-und Bibelkreisen,<br />
Verbindung von Caritas -Pastoral<br />
50 Erhaltung der Gegenwelt zu Geld-Macht-Sex-Armut-Gehorsam-<br />
Zölibat<br />
Spiritualität im Alltag<br />
51 mehr Mitverantwortug der Laien<br />
52 Das das Zölibat gelockert wird, weil sonst die Pfarrer<br />
aussterben und dann jede Gemeinde ihren Pfarrer bekommt<br />
53 Einen offenen Umgang miteinander insbesondere ein Zuhören<br />
und Eingehen auf Fragen und Anregungen jüngere<br />
Erwachsener, Jugendlicher und Kinder, denn das ist die<br />
Zukunft-oder wir haben keine<br />
54 Glaubenserneuerung mit der Folge der Kirchenerneuerung<br />
Ergebnisse …?…und offen und angstfrei miteinander reden<br />
auch über Tabuthemen: Sexuallehre, Zölibat,<br />
Frauenpriestertum, Homosexualität<br />
55 das die griechische Philosophie endgültig aus dem Denken<br />
bes. der Dogmen verschwindet, damit die Lehre wirklich von<br />
Jesus-Denken geprägt ist.<br />
56 Glaubwürdigkeit<br />
einfache Führungsstruktur
Verjüngung<br />
57 eine andere Verfassung unserer Kirche damit Ökumene eine<br />
Chance hat<br />
59 auf Hierarchie Ehrlichkeit<br />
weg mit der Überheblichkeit im Umgang mit Geschwistern im<br />
Glauben<br />
60 ein geschwisterliches Miteinander<br />
kleine überschaubare Gemeinden - Kirche vor Ort ist Kirche<br />
für die Gemeinden<br />
61 das sie klarer Eintritt für die Ausgegrenzten<br />
das die Gottesdienste einladender sind in Ritus und Sprache<br />
das sie keine Gemeinden auflöst sondern Möglichkeiten<br />
schafft, dass Menschen zusammen kommen und das Wort<br />
Gottes hören, Brot und Wein miteinander teilen, einander in<br />
Solidarität stützen<br />
das sie Wege öffnet für ein neues Verständniss vom<br />
Priestertum. Männer und Frauen ob verheiratet oder nicht<br />
beauftragt im Mahl das "Wort Gottes" in seinem Gedächtnis zu<br />
sprechen<br />
62 das wir mehr werden wie Jesus es sagt:"Ich bin gütig und von<br />
Herzen demütig."<br />
63 WIRKLICHE Gleichberechtigung<br />
64 Mehr Technikbejaung!-sonst landen wir in der Landwirtschaft<br />
(Pensionär)<br />
65 Hirten statt Zuchtmeister<br />
neue Basisgemeinschaften<br />
67 ganz viel Freiraum für "ver-rückte" Ideen, Mut zum<br />
Ausprobieren von Alternativen<br />
68 Offenheit und Toleranz zu den Veränderungen in der<br />
Gesellschaft<br />
Abschaffung des Zölibates<br />
Öffnung des Priesteramtes für Frauen<br />
69 mehr Einflus der Laien<br />
Aufhebung des Zölibates<br />
71 lebendige Gemeinden am Ort - weniger Zentralismus<br />
mehr Offenheit auch für die Berufung von Frauen<br />
72 offener Dialog in allen Zeitproblemen: Aids, Missbrauch,<br />
G i d l F di t<br />
neue Formen von Gemeinden<br />
73 Wortgottesdienste frei gestalten nicht mit "vorgeschriebene"<br />
Gebeten und Texten
Lektoren und Kommunionhelfer mit Priester am Altar feiern<br />
Jugendgruppen unterstützen mit Rat und Finanzen<br />
74 eine Weltanschauung die zum Heil aller Menschen in Frieden<br />
führt und dabei die Selbstverantwortung im christlichen<br />
Glauben stärkt<br />
75 Fusion der rk. und ev. Kirche zur Christlichen Kirche schon als<br />
notwendigen "Gegenpol" zum Islam (Rolle der fran. Sharia?)<br />
77 Bescheidene Priester u. Bischöfe (z.Bsp. Bischof Kamphaus)<br />
Erhalt der Gemeinden<br />
mehr Demokratie in der Kirche<br />
erneuerte Spirtualität<br />
78 mehr Offenheit<br />
mehr Respekt vor den Laien<br />
mehr Spiritualität und weniger Verwaltungsdenken bei den<br />
Priestern<br />
demokratisches Verhalten<br />
79 Theologie: Berücksichtigung der Forschungsergebnisse aus<br />
Exergese und Kirchengeschiche<br />
Fortschritt in der Ökumene<br />
80 Mut zu sinnvollen Änderungen<br />
Mitsprache der Laien und mehr Vertrauen auf den hl. Geist<br />
81 mit Diskussion darüber nach dem Gottesdienst mit allen<br />
Gläubigen<br />
82 dass sie mutig im Sinne des II Vatikanischen Konzils<br />
weitergeht und die Rückwärtsorientierung aufgibt<br />
83 überzeugende Ökumene<br />
84 dass die Gespräche nicht stocken bleiben sondern<br />
weitergehen auch nach 5 Jahren<br />
dass das Vertrauen von "oben nach unten" und von "unten<br />
nach oben" wächst<br />
85 dass die Männer der Kirche von ihrem Sockel heruntersteigen<br />
und "dienen" statt "bedient" zuwerden (die "Rotkäppchen") in<br />
Rom sind überflüssig<br />
86 das junge Männer und vielleicht später junge Frauen FREI<br />
ihren Stand wählen können<br />
87 dass sie ihre Türen WEIT aufmacht<br />
88 Offenheit, Mut zur Neuerung<br />
wirklich ökumenische Prozesse<br />
89 Erhaltung der kleinen Gemeinden auch Laienleitung
aufnahme der Wiederverheirateten und Schwulen<br />
Spiritualität statt Veralterung<br />
Diakonat und Priesteramt für frauen ohne Pflichtzölibat<br />
Hirten statt Zuchtmeister<br />
Brief Kirche mischt sich wieder ein statt Angst um die eigene<br />
Zukunft zu haben<br />
90 mehr Frauen in verantwortlichen Positionen<br />
91 weniger Verwaltungsarbeit und mehr Seelsorge<br />
mehr junge Menschen in der Kirche<br />
von "heilig, heili, heilig" auch mal die 2.Strophe<br />
92 Früher gingen die Hirten die verlorenene Schafe suchen.<br />
Heute suchen die Schafe die Hirten, wo bist Du? 100<br />
Gemeinden geschlossen ich (79 jahre) gehöre dazu - Danke!<br />
93 brüderliches Miteinander in der Kirche , kein oben und unten<br />
ernsthafte Versuche die Jugend zu sozialem Engagement in<br />
der Kirche zu gewinnen<br />
94 dass Liebe wie Jesus sie vorgelebt hat wieder in der Kirche zu<br />
spüren ist<br />
mehr Seelsorge -weniger Verwaltung<br />
mehr Menschlichkeit- weniger Selbstgerechtigkeit<br />
mehr Glaubwürdigkeit- weniger Vertuschen und verbergen<br />
95 das gemeinsame Abendmahl mit allen getauften Christinnen<br />
und Christen mit Brot und Wein<br />
96 Bei notwendigen Gemeindezusammenlegungen mehr Führung<br />
und Entscheidung des Pfarrers bei Kontroreserven Ansichten<br />
in den Gemeinden kein Laufenlassen oder Durchsetzten des<br />
Stärkeren ohne sachliche Notwendigkeit<br />
98 Alle Menschen so akzeptieren wie sie sind und sie nicht weiter<br />
ausgrenzen. Die aberwitzige kath. Grundordnung gehört<br />
überarbeitet.<br />
99 festhalten im glauben<br />
die Jugendlichen fehlen im Gottesdienst! Ohne Jugendkirche!<br />
100 Zurück zum Kern und dass sie historisch gewachsenes sehr<br />
kritisch und im Geiste Jesu hinterfragt<br />
101 Eine übermäßige Konzentration von Gottesdiensten und<br />
Feiern auf die Pfarrkirche sollte vermieden werden z.Bsp.<br />
Christmette, Erstkommunion, nur in der Pfarrkirche (Basis im<br />
19. Jahrh.)
102 Gemeinsamkeit von Kirchenleitung und laien<br />
Ehrlichkeit Offenheit Fairness Verständniss für andere<br />
Positionen<br />
Rücksicht bei Veränderungsmaßnahmen<br />
103 ein Ende des Zölibates<br />
mehr Angebote für junge Leute<br />
Auflockerung der Hl. Messe<br />
mehr Berichte über Aktivitäten der Kirche in Zeitung,<br />
Aushängen<br />
104 Könnte man nicht die Sonntagspflicht auf einen Werktag<br />
verlegen? Wenn man wegen ungenügender Fahrpläne<br />
sonntags die Kirche nicht mehr erreichen kann?<br />
105 Frauen sollen in die Gestaltung von WG mehr als bisher<br />
einbezogen werden. Kurse vor Ort wären gut.Vor 20 jahren<br />
habe ich das schon vorgeschlagen, ohne erfolg!<br />
106 Das wie eine geschwisterliche Kirche bekommen. Ohne diesen<br />
Umkehrprozess ist die kath. Kirche bald zu Ende<br />
dass der Prozess zur Öffnung der jungen Menschen für den<br />
Glauben noch rechtzeitig beginnt und die "geistigen Alten"<br />
nicht die Oberhand bekommen<br />
107 dass sie Jugendliche und junge Erwachsene ernst nimmt<br />
das sie sich berechtigte Kritik zu Herzen nimmt<br />
dass sie wie Jesus fortschrittlich ist und nicht rückständig<br />
das Laiene ohne die die Kirche längst zusammengebrochen<br />
dass Kirche auch in Konflikt/Fehlern endlich ehrlich und offen<br />
ist<br />
108 Offenheit kritischer Fragen gegenüber<br />
mehr Tolerenanz<br />
109 das Ende des Zölibats<br />
die Unfehlbarkeit des Papstes aufheben<br />
Frauen ins Priesteramt<br />
mehr Freiheit für die Priester der Messgestaltung<br />
das Ende der Pius-Bruderschaft<br />
das Ende der Kirchensteuer<br />
mehr Mitbestimmung durch Laien<br />
Bischofswahl durch das Kirchenvolk<br />
110 mehe ökumene mit protestantischen Kirchen<br />
111 Abschaffung des Zölibats<br />
mehr Mitspracherechte der Gemeindevertretung bei<br />
Gestaltung der Gottesdienste, Verteilung der Finanzmittel,<br />
Personalauswahl
112 weniger Amts-Würdenträger mehr Hirten<br />
113 Freistellung des Zölibates<br />
gut ausgebildete Laien, Frauen und Männer<br />
gute Gestaltung der Liturgie<br />
besseres Zusammenwachsen von Klerus und Liturgie<br />
mail Glaubwürdigkeit und Offenheit und das in jeder Beziehung. Es<br />
ist an der Zeit, uns Christen als mündig anzuerkennen. Die<br />
Zeit der Einschüchterung ist lange vorbei.<br />
114 ohne Pflichtzölibat<br />
Priester die teamfähig sind und die Kompetenz von Laien<br />
achten und schützen<br />
115 dass bei allen Überlegungen über die Kirche auf Gott und die<br />
Kirche gerechnet wird d.h. dass man um seine Hilfe betet<br />
116 dass sie wieder lernt zu beten und mit Gott zu rechnen<br />
117 Es sollte gelten: Primus inter Pares (Der Erste unter Gleichen)<br />
118 …dass Wortgottesdienste nicht boykottiert werden mit der<br />
Begründung: Ich will eine Messe haben.<br />
119 mehr Weltoffenheit<br />
Ich wünsche mir in allen kath.Kirchen lebendige, realistische<br />
Gottesdienste wie er in der Karmelkirche praktiziert wird,<br />
Hoffentlich bleibt uns P.Hermann noch lange erhalten. Ganz<br />
toll! Machen sie weiter so.<br />
120 Weltoffenheit ohne ihre Werte zu verleunen, demokratische<br />
Strukturen<br />
freiwilliger Zölibat, Frauenordination, echte Gemeinschaft<br />
Weltklerus<br />
121 das Lösungen gefunden werden, dass Prister Seelsorger sein<br />
können und nicht nur Manager<br />
das Eltern wieder mehr Vorbildfunktion im Glauben zeigen<br />
dass Priester die Gläubigen in der heiligen Messe ansprechen<br />
und nicht nur an den Messbüchern kleben sollen<br />
122 dass sie lebendig wird, wächst und nicht schrumpft<br />
die Menschen froh macht und nicht bedrückt<br />
123 mehr miteinander<br />
liebevoller Umgang untereinander<br />
dass nicht diejenigen die schätze entfernt werden<br />
124 Eine nicht so steife Hirachie<br />
Zölibat nach Wahl<br />
mehr Ökumene
vollere Kirchen<br />
Sonntagsmessen die mir für die Woche viel mitgeben<br />
125 mehr Dialog mit der Amtskirche<br />
126 Weltoffenheit, z.Bsp. Abschaffung des Zölibates<br />
Frauen als Priesterinnen<br />
127 Abschaffung des Zölibat<br />
öffnen für das gemeinsame Abendmahl aller Christen<br />
Besinnung auf das Christentum<br />
128 Aufhebung des Zölibates<br />
Frauen in Führungsrollen<br />
keine Fusion - ortsnahe Kirchen<br />
129 Keinen Rückschritt in alte Jahrhunderte<br />
ein christliches miteinander ohne verstaubte Ansichten<br />
das wir wieder mehr Menschen bewegen können<br />
eine gemeinsame moderne christliche Kirche auf zu bauen<br />
130 eine gemeinschaftliche Kirche mit christlicher Ausrichtung<br />
ohne Trennung von evangelischen Christen und anderen<br />
ähnlich ausgerichteten Gemeinschaften<br />
131 Eine verständliche Sprache in der Liturgie und Ritten, die<br />
Herzen und Verstand des heutigen Menschen erreicht<br />
keine "doppelte Moral"<br />
praktizierende Barmherzigkeit<br />
132 keinen Kuschelkurs mehr<br />
dass wir uns der Stärken , der Freude im Herzen bewußt<br />
werden und dies leben<br />
133 Verehrung der Mutter Maria, wie jesus sie sich wünschen<br />
würde<br />
134 Anbetung<br />
135 Moderne, vernetzte Kommunikations-und Handlungsfähigkit<br />
Moderne Informationen<br />
Kath. Fernsehen<br />
136 Den lieben Gott in die Mitte stellen<br />
Anbetung nicht nur einmal im jahr<br />
Moderen Kommunikation und Handlungsfähigkeit<br />
137 Versöhnung Einheit<br />
Toleranz, Entschuldigung<br />
Selbstbewusstsein<br />
Freude, Frieden<br />
138 FREUDE - Jesus Cristus lebt und ist wahrhaft auferstanden:<br />
Wir sind erlöst!
139 Selbstbewusstes Zeugniss unseres Glaubens, der Hoffnung<br />
und des lieben Gottes<br />
140 weg von der Großgemeinde wieder hin zur Heimatgemeinde<br />
142 Mir kann keine Religion helfen!<br />
144 verheiratete Priester<br />
Frauen als Priester<br />
145 Abschaffung der Ohrenbeichte<br />
……………des Zölibates<br />
Papstreisen mit viel Gefolge zu teuer<br />
weniger Eitelkeit und Arroganz vom Papst und keine<br />
Sammlung dafür….<br />
….aber für die Armut in der Welt<br />
146 immer mehr praktische echte Ökumene, d.h. öffentliche<br />
Veranstaltungen und Zusammenarbeit als Christen, die sich<br />
über die bürokratisch-theologischen Unterschiede<br />
hinwegsetzten.<br />
Mehr aktive, lebensnahe Jugendarbeit z.Bsp. auch durch<br />
junge, gut geschulte (nebenamtliche) personen.<br />
Mehr Mitsprache -und Entscheidungsrechte für Frauen,<br />
einschl. Altardienst und Priesteramt<br />
147 Eine Kirche ohne Pomp und "Hochwürden".<br />
…dass das Urgeschäft der Kirche: Barmherzigkeit statt<br />
gnadenloser Rituale erkannt wird<br />
148 Diskussion mit polit.Gemeinden über neue Aufgabenverteilung<br />
Ü<br />
weniger autoritäre Töne im Gottesdienst<br />
149 Keine Ausgrenzung von Menschen sondern Beistand in<br />
schwierigen Lebenssituationen<br />
150 dass sich die Menschen und ihre Kirchen weit öffnen<br />
erkennen, dass weit mehr Menschen zum Dienst in der Kirche<br />
berufen sind (Frauen, Diakone, Laien)<br />
die Christen mehr Einheit der Kirchen wollen und brauchen<br />
152 dass auch Frauen das Amt des Priesters ausführen können<br />
dass Priester Familien gründen dürfen<br />
das die kath. Kirche moderner wird<br />
das Homosexuelle anerkannt werden<br />
153 weniger Bischöfe aber mehr Priester<br />
154 mehr Einsatz der Kirche für die 3. Welt<br />
155 keine Kirchenschließungen mehr<br />
156 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />
157
158 Mut<br />
159 dass Schützen, die einmal im Jahr ohne Beteiligung ander<br />
Messfeier die Messe besuchen von Geistlichen nicht mit<br />
"Hoheit" gegrüßt werden.<br />
Seelsorge sollte ernst genommen werden. ich habe als 75jährige<br />
noch keine efahren.<br />
160 dass zugehört wird sowie gehorcht ist, wenn sich die Stimme<br />
des Allerheiligsten noch bemerkt in die Nähe rückt<br />
162 dass die Zeichen der Zeit erkannt werden<br />
dass die Seelsorge an erster Stelle steht<br />
dass die Liturgie die Menschen von heute erreicht.<br />
163 mehr Aufrichtigkeit<br />
ein Ende der Doppelmoral<br />
mehr Offenheit für Andersdenkende und Glaubende<br />
mehr Fröhlichkeit während der Gottesdienste<br />
164 mehr Diakone und verheiratete Priester damit das Leben der<br />
Gemeinden erhaltenbleibt und nicht immer mehr Kirche<br />
hl d N k G tt W t b it t<br />
166 besseres Miteinander mit Vorbildcharakter<br />
mail Mehr Mitbestimmung der Basis, Kirche von unten<br />
Brief Glaubwürdigkeit in der Gesellschaft,<br />
Selbstbewusstsein, lebendigkeit, positive Außwirkung<br />
Anerkennung der geschichtlichen Leistung<br />
Anerkennung der heute erbrachten sozialen Leistungen<br />
Realitätsnähe zur Lebenswelt<br />
Präzens durch intelligente und eloquente Priester/Laien in den<br />
Medien<br />
Laien die kompetent die Kirche nach innen und außen<br />
vertreten<br />
vorsichtige Aufgeschlossenheit für Veränderung<br />
Festhalten an den bewährten Ritualen, z.Bsp. Keine<br />
"ausgefransten Liturgieereignisse" während der sonntäglichen<br />
Eucharistiefeier<br />
170 Eine Debatte über Toleranz der Kirche und das alte Zöpfe<br />
endlich abgeschnitten werden. Die Kirche sollte mit der Zeit<br />
gehen und nicht auf alten Traditionen beharren. Jesus wäre<br />
auch mit der Zeit gegangen. Er war schon seiner Zeit voraus<br />
und bezieht auch die Frauen mit ein.<br />
171 Wie kann gewährleitet werden, dass "Pfarrei" nicht das<br />
Eigenleben einer Gemeinde erstickt?<br />
172 Mehr wirkliche Information auch auf der Ebene der Pfarrei. Ich<br />
möchte wisse, wann welche Priester wo Messe feiert.
173 offenere Gottesdienstform<br />
Mitbestimmung der Gemeinden bei Besetzung von<br />
Seelsorgerstellen<br />
Betonung der Gemeindamkeit bei der Ökumene, nicht der<br />
Unterschiede<br />
174 Predigten die mehr aufrütteln und zum Nachdenken anregen<br />
Lieder die ich mit inbrunst mitsingen kann und nicht solche die<br />
kaum ein Mensch kennt<br />
Ich möchte öfter mit dem Gefühl nach Hause gehen, dass sich<br />
die Kirche gelohnt hat<br />
175 glaubwürdigeres liebevolles Leben mit allen Menschen und<br />
keinen Anschluss, sondern Zuwendung in besonderen<br />
Situation<br />
176 dass sie ein Glaubensort ist, wo das miteinander-Christsein<br />
erlebt werden kann<br />
178 Dass auf das" Volk Gottes" gehört wird auf seine Not und<br />
seine Wünsche<br />
179 Das unsere Priester wieder Seelsorger sein können und nicht<br />
von einer Gemeinde zur anderen hetzten müssen und….<br />
...unser Herr Bischof sollte zu jeder Gemeinde die geschlossen<br />
werden persönlich erscheinen und uns das erklären<br />
180 Dialog<br />
"fromme" Preister<br />
klare Verkündigung<br />
Verbindung von Evangelium und Leben<br />
181 weniger Verlogenheit<br />
Auflösung des Zölibates<br />
182 dass wieder über den Begriff "Sünde" nachgedacht wird, ganz<br />
unabhängig davon, was "die medien" transportieren<br />
183 Mitspracherecht, Gläubige als mündige Bürger<br />
Wertschätzung und Respekt<br />
Aufhebung ds Zölibates<br />
184 glaubwürdige Zeugen der Christlichen Botschaft<br />
Antwort/Stellungnahme zu Problemen der Gegenwart in<br />
verständlicher Sprache<br />
188 mehr Ehrlichkeit und Offenheit<br />
189 freiwilliges Zölibat der Priester<br />
Frauen als Priester (auch Männer)
Trennung Verwaltung (Laien) und Seelsorge(Priester)<br />
190 Aufhebung des Pflichtzölibates<br />
Paritätisches miteinander der zwei großen christlichen Kirchen<br />
unter Mitbenutzung der Gebäuden<br />
191 weniger harte Fronten, mehr zurück zum II Vaticanum<br />
eine offene Kirche auch für die Ausgegrenzten (Geschiedenen,<br />
Homosexuallen, sozial Benachteiligten)<br />
mehr Dialog und Demokratiesierung<br />
192 Religion in den Schulen<br />
Hilfen in der heutigen Zeit<br />
keine Ausgrenzung von Geschiedenen und<br />
Wiederverheirateten, Ausgetretenen und kritischen<br />
Mitmenschen<br />
den Priestern Gestaltungsfreiraum geben (frei Formulierung<br />
der Gebete im Gottesdienst zulassen)<br />
193 mehr Toleranz im ökumenische Bereich<br />
mehr Toleranz in der Gestaltung der Liturgie im Gottesdienst<br />
194 mehr Wahrhaftigkeit, Beweglichkeit, größere Weite, Laien<br />
ernst nehmen und ihnen was zutrauen<br />
195 Ökumene<br />
Zölibat<br />
andere Kirchenmusik - Keyboard, Saxophon...<br />
eine lebendigere und offenere Kirche in Bezug auf die<br />
Gestaltung der Kirche<br />
196 Einigung und Zusammenarbeit der verschiedenen Kirchen -<br />
Kirchengemeinschaft<br />
197 dass wieder mehr Menschen in die Kirche kommen und<br />
andere mit ihrer Begeisterung anstecken. Die Gottesdienste<br />
müssen auch junge Leute ansprechen.<br />
198 Die Kirche im Dorf lassen. Zurück zur Botschaft "Jesus" und<br />
die Caritas-Diakonie wieder in den Vordergrund nehmen.<br />
199 verständliche und klare Sprache (auch für die Liturgie) und<br />
Kirchen(lieder)<br />
Eine Priesterausbildung, die nicht nur hochteologisch sondern<br />
auch den Alltag mehr einbezieht<br />
200 dass alle Beschlüsse und auch die Anregungen des 2.<br />
vatikanischen Konzils wirklich durchgeführt werden. Dann<br />
brauchen wir erst mal keinen neuen Dialog
201 Anerkennung der Genetik und daraus resultierende<br />
Veränderungen - Naturwissenschaften als Teil des Glaubens -<br />
glaubwürdig<br />
das göttliche Element -das Allumfassende -Natur und Weltall,<br />
Gott als "Hülle"<br />
202 Im….finde ich was ich suche: Angenommensein, Gott ist<br />
Liebe, Zweifel und "abweichendes" Denken sind zugelassen<br />
203 …dass sie die Schritte zur Erneuerung tun<br />
205 mehr Gemeindsamkeit mit evangl. Christen<br />
Preisterehe<br />
Anerkennung der Laien<br />
Anerkennung der Frauen<br />
206 Bescheidenheit<br />
Bereitschaft zum Dialog und zur Versöhnung<br />
207 Fortschritt statt Rückschritt<br />
Ehrlichkeit der Obrigkeiten<br />
Pflichtjahr für Bischöfe<br />
aufwärts-in Gemeindearbeit<br />
208 Gegenpol zur Kommerzialisierten Politik<br />
Fokus auf die Gesellschaft und Jugend<br />
lehren was wichtig im Leben ist<br />
209 Liebe, Wärme, Verständnis<br />
Seelsorge statt Bürokratie<br />
Hochrangige Vertreter unserer Kirche-icl. Papst-sollten mit<br />
beiden Beinen auf der Erde stehen, sich erinnern, dass auch<br />
sie-wie alle Freunde Jesu-ihre Wurzeln ganz unten haben<br />
Tradition und Neuzeit könnten Geschwister sein, wenn die<br />
Obrigkeit es zu ließe<br />
Kirche-mehr Schein als sein-?!!<br />
210 stärkere Berücksichtigung des gesellschaftlichen Wandels<br />
Ökumene<br />
212 Offenheit und Fülle<br />
213 vollere Kirchen und Lebensfreude<br />
tolle Klöster<br />
215 Dialog mit den großen nichtchristlichen Religionen<br />
217 Dass sie endlich "katholisch" u. vor allem apostolisch wird<br />
218 den Dialog mit den großen nichtchristlichen Religionen<br />
220 Ein Laiengremium auch im Vatikan<br />
Bischofswahl mit Beteiligung der Gläubigen
Bischöfe müssen auch einem Papst widersprechen dürfen,<br />
unbedingter Gehorsam unzeitgemäß<br />
221 Aufbau einer geschwisterlichen Kirche auf Basis<br />
demokratischen Miteinanders und des<br />
Evangeliums<br />
222 Die Freigabe des Diakonats für Frauen<br />
Für Priesteramtskandidaten:freie Wahl zwischen zölibatärer u.<br />
nicht zölibatärer Lebensform<br />
223 Die Kirche sollte keine Krankenhäuser betreiben<br />
224 Beteiligung von Laien an der Bischofswahl= Stimmrecht<br />
Beteiligung des KV/PGR an Bestellung des Pfarrers<br />
ohne Angst und ohne Schulden Tradition<br />
225 verstärkten Mut zur Mission hier in Deutschland<br />
Freude am Glauben<br />
226 dass sie weniger Macht ausübt und sich stärker an der<br />
Bergpredigt Jesu orientiert<br />
227 dass die Priester bei der Hl.Messe nicht nur die vorgegebenen<br />
Texte sprechen müssen, sondern freier vom Herzen kommend<br />
beten dürfen<br />
229 Auch bei den Zusammenlebenden Paaren, dass es ihnen nicht<br />
so schwer gemacht , weil es ihnen als schwere Sünde<br />
angerechnet wird<br />
230 dass wir alle von Jesus lernen, der sagt:"ich bin sanftmütig und<br />
demütig von Herzen<br />
231 mehr Laienarbeit<br />
232 Die Pfarreien müssen präsent sein in der Stadt und sich<br />
äußern zu sozialen, kulturellen und gesellschaflichen Fragen<br />
233 eine ehrliche vielleicht auch arme Kirche<br />
die seelisch Kranken besuchen, ihnen Helfen den richtigen<br />
Weg zu finden<br />
234 dass sie vermehrt Anstrengungen mit anderen christlichen<br />
Konfessionen unternimmt zur Besiegelung von<br />
Glaubenserkenntnis auf der Grundlage der Absolutheit des<br />
ganzen Evangeliums, um in der Auseinandersetzung mit der<br />
Moderne gestärkt die eigene Auffassung von Toleranz und<br />
Wahrheit glaubhaft zu verteidigen.
Dass sie die Christen der westlichen Welt stärker auf ihre<br />
persönliche Verantwortung für Schöpfung und Glauben<br />
hinweist und endlich praktisch umsetzen läßt. Insbesondere<br />
sollte eine Neubestimmung auf die Tiefe der Sakramente<br />
angemahnt werden, damit diese nicht (nur) gewohnheitsmäßig<br />
oder in billigem Gruppenzwang empfangen werden.<br />
235 "Mehr frohe Botschaften"<br />
236 Wege zu finden zum Ziel: Beginn bei Jungpriestern -aspir:weg<br />
mit der Kalkleiste, sie schnürt nicht nur den Hals ein z.B. statt<br />
Rechthaberei Beweglichkeit<br />
237 Dass die Menschen, besonders die Jüngeren wieder an Gott<br />
glauben und auch Freude haben dies anderen mitzuteilen und<br />
auch regelmäßiger zum Gottesdienst erscheinen<br />
238 Dass sich mehr Menschen durch die weltoffene Arbeit der<br />
Priester begeistern lassen. Dabei dürfen sie nicht von "Oben<br />
herab" behandelt werden. Kirche muss Vorbild sein!<br />
239 Weltoffenheit, Vorbildfunktion, Motivation zum Mitmachen,<br />
dass die Priester in den Groß-Pfarreien mehr miteinander und<br />
nicht gegeneinander arbeiten<br />
240 Dass die Mutter Gottes uns beschützt. Mein Sohn Michael, aus<br />
dem hebreaischen (wer ist wie Gott?) wurde nur 37 Jahre alt<br />
242 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />
243 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />
244 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />
245 Dass abgesprungene Priester als ständige Diakone eingesetzt<br />
würden. Warum nicht?<br />
246 Von den Priestern mehr Seelsorge für den einzelnen<br />
Menschen.<br />
247 Öffnung der Kirche gegenüber den Menschen (Laien), denn<br />
ohne die Menschen in den Gemeinden funktioniert Kirche nicht<br />
248 Eine weltoffene und zugleich selbstkritische Kirche<br />
Eine weiter verbesserte ökumenische Zusammenarbeit<br />
249 dass sie nicht Geld- und Finanzfragen in den Mittelpunkt stellt,<br />
sondern die Sorge um den Glauben<br />
dass Geistliche wieder Priester und Seelsorger sind und nicht<br />
Manager in Großpfarreien
250 Übertritt der kath Kirche Deutschlands zur Ev. Kirche<br />
angemessen im Lande Martin Luthers, damit Probleme: Papst,<br />
Bischöfe, Missbrauch, Priestermangel, Frauenordination<br />
gelöst, außerdem finanzielle Ersparnis, da logisch? ……nötig<br />
sein dürfte<br />
251 Annäherung in der Abendmahlsfrage.<br />
Verfahren bei Bischofsernennungen.<br />
Zulassung wiederverh. Geschiedener<br />
Diakonat der Frau<br />
252 mehr gesprochenes Wort z.B."der Herr sei mit Euch" als dass<br />
geleiert Gesungene.<br />
Mehr moderne Lieder hinter denen man steht. Nicht"Gut Blut<br />
und Leben…gebich mit Freuden Maria dir hin." Das kann ich<br />
nicht mitsingen<br />
253 persönl. Anteilnahme von Priestern am Schicksal der<br />
Mitglieder, Vermittler zwischen den Gemeinden, keinerlei<br />
Anfeindungen kirchl. Mitgl., in deren Gemeinden<br />
Intensivierung der Liturgie<br />
254 Manche Verwaltungsaufgaben könnten von Laien<br />
übernommen werden<br />
255 Bevor soziale Kirchen geschlossen werden, sollte der große<br />
Aufwand in den bischöflichen Ämtern und in den<br />
Veranstaltungen stark eingeschränkt werden.<br />
Gott hat auf dieser Welt bescheiden gelebt.<br />
256 eine Theologie, die den Glauben stärkt und nicht zerstört. S.<br />
Küng: "Was ich glaube" Seite 245 von oben 3. + 4. Zeile<br />
257 dass sie auch als Arbeitgeber barmherziger und näher an der<br />
Lebenswirklichkeit vieler Mitarbeiterinnen ist =<br />
Arbeitsplatzverlust bei Verstoß gegen Loyalitätspflichten<br />
258 dass sie mehr bei den Menschen ist<br />
dass sie sich mehr am Evanglium und weniger an Dogmen +<br />
Traditionen orientiert<br />
260 dass sie ohne Priester auskommt!<br />
dass sie ohne Kirchensteuer und wenig Geld auskommt!<br />
261 dass wir in den Medien und sozialen Netzwerken (facebook)<br />
mehr "Reklame" machen für die guten Seiten der Kirche und<br />
ihren engagierten Gläubigen:
Berichte über Jugendarbeit, Mitmachangebot, Abdrucken +<br />
Veröffentlichung von guten Predigten; Informationen zu<br />
Ehrenamt, Aufgaben, die von Menschen ehrenamtlich<br />
übernommen werden, Aufgaben, die noch zu vergeben sind.<br />
Kirche muß lernen sich zu "vermarkten" um alle Menschen zu<br />
erreichen, insbesondere junge Menschen über moderne<br />
Kommunikation<br />
dass Gottesdienste offener werden: viele Menschen stört der<br />
traditionelle Ablauf mit Stehen, Sitzen, Knien<br />
ich würde mir Kirche unter freiem Himmel wünschen, in<br />
Bewegung oder auch nur sitzend, einmal anders um Vorurteile<br />
abzubauen. Dieses müsste als Angebot einige Gottesdienste<br />
ersetzen, aber natürlich muss für die ältere Generation auch<br />
tradioneller Gottesdienst weitergeführt werden.<br />
dass Teilnehmer am Gottesdienst begrüßt/empfangen werden.<br />
Kirche/Gemeinde empfinde ich oft als "Verein", als Gruppe, in<br />
die man nicht reinkommt, insbesondere für Menschen, die<br />
introvertiert sind. Positiv habe ich evangelische Kirche erlebt,<br />
in der ich mit Gebetbuch und liedblatt gegrüßt wurde; auch in<br />
manchen ehrenamtlich organisierten Wortgottesdiensten wird<br />
die persönliche Begrüßung durchgeführt.<br />
dass Pastöre am "normalen" Leben teilnehmen. Aus meiner<br />
Kindheit habe ich Pastöre in Erinnerung, die durch die<br />
Gemeinde/Straßen gelaufen sind, die zu den Familien kamen<br />
bei Geburtstagen oder an Sonntagen zum Kaffee oder auf<br />
einen Plausch am Gartentor.<br />
dass Mitwirkende in der Kirche namentlich erwähnt werden<br />
und ihre Aufgaben beschrieben werden.<br />
Als "Zugezogene" in einer neuen Gemeinde, aber auch als<br />
nicht Eingeweihte erfahre ich keine Namen, nicht mal die der<br />
Pastöre, die Gottesdienst halten. Auch nicht die der Küster,<br />
Organisten, etc. Manchmal weiß ich auch gar nicht, wen es<br />
alles gibt in der Gemeinde und welche Aufgaben erfüllt<br />
werden.<br />
263 Ich würde mir wünschen, dass auch verheiratete Männer das<br />
Amt des Priesters übernehmen dürfen.<br />
Außerdem wünsche ich nur aktivere und spannendere<br />
Messen!!!
264 dass der Gottesdienst interessanter gestaltet wird bzw. für<br />
Jugendliche interessanter ist<br />
265 Priester dürfen heiraten<br />
richtige Musik (nicht nur Orgelspiel)<br />
auch moderne Lieder können wertvolle Werte vermitteln u.<br />
bleiben besser im Gedächtnis<br />
266 mehr Anregung für Jugendliche<br />
dass sie in den nächsten Generationen nicht verloren geht<br />
267 moderner<br />
ehrenamtl. Arbeit für Jugendliche anbieten z.B. Suppenküche -<br />
somit können Jugendliche an Kirche herangeführt werden!<br />
268 interessantere Gottesdienstgestaltung, so dass es Spaß macht<br />
Sonntags zur Kirche zu gehen<br />
Kommunikation zwischen Priestern u. Laien<br />
269 mehr Lebensnähe, Modernisierung (kein Zölibat), Verhütung<br />
erlaubt), dass der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht die<br />
Kirche/Institution<br />
270 dass falsche Vorstellungen über die Kirche in der Öffentlichkeit<br />
aufgeklärt werden<br />
271 mehr Einigkeit<br />
mehr Offenheit<br />
mehr Durchsichtigkeit / Nachvollziehbarkeit<br />
272 dass sich hoffentlich sehr vieles ändert<br />
273 Gottesdienste interessanter gestalten<br />
274 dass die Messen etwas moderner gestaltet werden<br />
275 Eine liberalere Kirche, welche von ihren konservativen<br />
Ansichten Abstand nimmt und sich für die progressive<br />
Entwicklung der heutigen Gesellschaft öffnet<br />
276 moderner<br />
Kirche sollte neumodischere Standpunkte vertreten<br />
Toleranz gegenüber Homosexueller<br />
277 mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen<br />
mehr Jugendangebote<br />
278 Toleranz gegenüber allen<br />
279 dass sie moderner wird und die Gottesdienste nicht so<br />
langweilig sind (nicht nur immer einer der redet)<br />
mehr Angebote für Jungendliche<br />
280 mehr Besuche des Papstes
mehr Offenheit zwischen den Geschlechtern - Ehe, Kinder<br />
usw. in gehobenen Positionen<br />
281 ein behutsameres miteinander leben<br />
282 Moderne<br />
283 mehr Aktionen für Kinder, damit diese sich gut in die<br />
Gemeinde integrieren können<br />
284 Abschaffung des Klosters, keine kirchensteuer, Verbesserung<br />
des Rufs<br />
Kommunions- / Firmungsablauf bzw. Aktivitäten verändern<br />
285 mehr Offenheit und Lockerheit<br />
286 Abschaffung des Zölibats<br />
bessere Gestaltung der Messe<br />
287 mehr Toleranz anderen Religionen gegenüber<br />
288 mehr Leute in die Kirche<br />
289 ich wünsche mir, dass wieder mehr Leute in die Kirche gehen<br />
290 s. 289<br />
291 ich wünsche mir, dass die Kirche öfters offen hat, damit man<br />
immer reingehen kann.<br />
292 dass die Kirche moderner wird<br />
293 mehr Angebote für die Jugend und dass diese polärer werden<br />
und mehr Aufmerksamkeit erlangen<br />
294 freiwillige Jugendprojekte<br />
295 mehr Jugendprojekte<br />
296 mehr Freiheit<br />
298 einen engagierten und menschlichen Hauptamtlichen, der für<br />
die Gemeinde da ist nicht ein Beamter, sondern ein guter<br />
Vater (Mutter). Mehr engagement für die Kinder und Jugend<br />
sonst Stirbt die Kirche<br />
299 Gleichberechtigung von Männer und Frauen in der Verwaltung<br />
der Kirche und der Mitsprache in den Kirchengesetzten<br />
offene und baldige Info für alle Kirchenbeschlüsse<br />
Mitteilung über zwischenergebnisse in Bezug auf Fortschritt<br />
300 mehr Mut neue Wege zu gehen im Hintergrund der Tradition<br />
extra neues zu wagen<br />
301 Gottes heilmachende Gnade<br />
ist guter Helfer für die dritte welt (Somalia)
Am besten die Vatikan soll Finanzen helfen<br />
302 das Dialog kein unverbindliches Gespräch ist und doch die<br />
Seite die (Voll-) Macht hat entscheidet<br />
ein Ringen ist um die Wahrheit, die auch beim anderen liegen<br />
kann<br />
303 auch in Zukunft möge es Gemeinden geben, in welcher Form<br />
auch immer. Der Mensch ist und bleibt ein soziales Wesen,<br />
auch in weltanschaulichen Belangen<br />
304 wenigstens einmal im Jahr eine Gemeindeversammlung, damit<br />
man auch mal die Gemeinderatsmitglieder kennen lernt<br />
305 Die Einheit Evangl. Kath. Christen<br />
306 Verheiratetet Priester<br />
Frauen Priester<br />
307 immer im Gespräch bleiben miteinander<br />
308 das Zölibat lockern, d.h. wer heiraten möchte soll es tun<br />
Frauen als Seelsorger zulassen<br />
309 dass die kath. Kirche sich in mancherlei Beziehung der<br />
heutigen Zeit anpasst<br />
310 eine Besinnung auf die frohe Botschaft, den Grund unseres<br />
Glaubens und NICHT das beharren auf Lehre-…?..gabs<br />
zuhauf<br />
311 gleiche Rechte für Frau und Mann<br />
keine Diktatur<br />
313 das wünsche ich mir durch einen neuen Geist und<br />
Hinwendung zu jetzt Ausgegrenzten<br />
314 dass in der Kirche nicht ein Verein gesehen wird, den man<br />
dem Zeitgeist anpassen muss und seine unliebsamen<br />
"Zwängen" beseitigten muss<br />
315 Das die kath. Kirche lebendiger wird<br />
Die Diakonweihe auch für Frauen<br />
316 Stärkere Mitsprache der Laien auf allen Ebenen der Kirche<br />
Eine Verkündigung die die Menschen erreicht<br />
318 Gedankenaustausch<br />
Fragekasten der einmal im Monat vomverein diskutiert wird<br />
319 Abschaffung des Pflichtzölibates oder größere Ausnahmen<br />
Frauendiakonat<br />
320 das Pastöre wieder mehr Seelsorge übernehmen und wieder<br />
mehr eingesetzt werden<br />
321 dass viel mehr für die Jugend getan wird-Zukunft der Kirche
gute Ansätze sind WJT, aber vor Ort sollte mehr getan<br />
werden, Jugendgottesdienst, Hilfe für das Elternhaus, neue<br />
Strukturen. Nicht nur Wein in alte Schläuche.<br />
322 eine neue Weise Kirche zu sein -nicht so dogmatisch an<br />
Gesetzte und Regeln orientieren<br />
Den Menschen mit ihren Sorgen, Problemen und Fragen<br />
zugewandt<br />
Räume für Begegnung in der Gemeinde ermöglichen<br />
Erinnerung an unser Bistums…?....<br />
Leben wir im Aufbruch<br />
323 Ankunft im 21 Jahrh. Mehr Mitsprache von der Basis<br />
324 keine einsamen Beschlüsse von Gremien ohne Begründung<br />
mehr Information<br />
offene Ehrlichkeit<br />
Zölibat abschaffen<br />
Frauen weihen<br />
325 mehr Offensive, kein Verschweigen, Informationsfluss<br />
Samstag wie Sonntag Gottesdienste<br />
326 die Vermittlung der Frohen Botschaft und nicht das Beharren<br />
an einer Theologie die 100jahre alt ist<br />
327 Kirche die lebt was sie sagt<br />
Kirche die sich auf Jesus Leben besinnt und entsprechend<br />
handelt<br />
demokratische Kirche<br />
barmherzige Kirche<br />
glaubwürdige Kirche<br />
kirche bei den menschen<br />
Diakonat von Frau und Mann<br />
Akzeptanz Homosexualität<br />
gegenseitige Gastfreundschaft in der Ökumene<br />
weltoffenen Papst der versöhnlich mit anderen Religionen<br />
umgeht<br />
geschwisterliche Kirche<br />
328 Dieser Aufruf ist Augenwischerei und Zeitverschwendung. Alle<br />
werden in den Papiekorb wandern<br />
329 keine Diskriminierung mehr von Homosexuellen x<br />
Anerkennung von gleichgeschl. Partnerschaften x<br />
x
330 weniger "weltliche" Aktionen, dafür mehr Gebetsangebote.<br />
Unsere Kirche ist zwar soziel aber in erster Linie eine Gebets-<br />
und Lebensgemeinschaft mit Christus. Mit ihm verbunden<br />
gestalten wir unsere Welt im Kleinen, auch in Stellvertretung<br />
für andere<br />
dass die Kinder und jungen Menschen zur Erfahrung eines sie<br />
liebenden Gottes, des menschwerdenden Gottessohnes und<br />
der auch heute wirksamen Kraft des Heiligen Geistes<br />
hergeführt werden. Verbindung von Geist und Leben<br />
dass ich in der Ortskirche die Rückbindung an Bischof und<br />
Papst erleben kann, z.Bsp. zetzt Gebet für den WJT oder den<br />
Besuch vom Papst Bendikt in Deutschland<br />
331 Wertschätzung der Frau so wie Jesus sie Maria Magdalena<br />
zeigt<br />
x<br />
mehr Demokratie x<br />
Charismen der Laien entdecken wollen und ernst nehmen,<br />
dass der Geist nicht nur in Klerikern wirkt<br />
Dass sie alles unternimmt um den Galubenan die kommende<br />
x x<br />
Generation weiter zu geben.<br />
x<br />
x x x<br />
x x<br />
332 das die Pastöre mehr auf die Gemeinde zugehen x<br />
mehr Kinder und Jugendarbeit in der Gemeinde<br />
dass mehr für Kinder getan wird<br />
x<br />
das die Gemeinden mehr als Menschen angesehen wird und x x<br />
nicht nur als Geldgeber<br />
333 ? Nicht = Tod der Kirche x<br />
Ziel kleinere Gemeinden x<br />
ohne Religionsunterricht keine Zukunft x<br />
334 Eine dynamische Gemeinschaft von gleichgestellten<br />
Glaubenden, die immer wieder aufbrechen um Jesus zu folgen<br />
x<br />
dass die FROHbostchaft alle Bevölkerungsschichten und junge<br />
Menschen erreichen und den Mitgleiderschwund aufhalten<br />
335 das mehr Ökumene gelebt wird denn uns Christen verbindet<br />
mehr als uns trennt<br />
das geschiedene Wiederverheiratetet nicht von den<br />
x<br />
Sakramenten ausgeschlossen werden<br />
das Diakonat der Frau x<br />
dass Priester frei entscheiden können ob sie Zölibatär leben<br />
wollen<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
336 Mehr Mut zu unterschiedlichen Meinungen: Gegensätze sind<br />
nicht gleich Wiedersprüche! In diesem Sinn lebendige<br />
Gemeinschaft, von unten her entstehend nicht von oben<br />
dirigierend CF 2 Ko 1,24<br />
337 Das die jungen Priester wieder Religionsunterricht in den<br />
Schulen geben<br />
338 kleine Gemeinden, Eigenverantwortung der Gemeinden,<br />
lebendige Gemeinschaften<br />
x<br />
x x<br />
verheiratete Priester und Priesterinnen x<br />
339 offene und freie Kirche x<br />
Kirche der Menschen x<br />
weniger Pomp und mehr Einfachheit x<br />
340 Schluss mit der Schere im Kopf, der Tabuisierung von Fragen<br />
die jedem denkenden Menschen auf den Nägeln brennen.<br />
x<br />
341 mehr Weltoffenheit x<br />
Geschwisterlichkeit x<br />
Fortschritt in der Ökumene zw. evangl. u. kath. Christen x<br />
342 Einfachheit und Menschlichkeit, keine Diktatur, Mitsprache<br />
x x<br />
auch von kleineren Gruppierungen<br />
Selbstständigkeit muss erhaltenbleiben, Eigenverantwortung x<br />
343 keinen aufwendigen Prunk x<br />
Unterstützung der Armen x<br />
Krankenbesuch durch Priester x<br />
Zusammengehörigkeitsgefühl erhalten x<br />
344 Dass der heilige Geist in der Kirche zurückkehren möge.<br />
x<br />
BeGEISTerte Kirche! Bewahrung christlicher Werte bei<br />
gleichzeitigem "Ankommen" in der moderenen Welt. Die kIrche<br />
soll eine auch für Kirchenferne glaubhafte Stimme erhalten<br />
und sich nicht in Unglaubwürdigkeit und Widersprüche<br />
verzetteln. Weniger "Scheinheiligkeit"<br />
346 Einen Peister der auf die Belange der Gläubigen eingeht und<br />
x<br />
keinen Despoten<br />
347 das Dikonat der Frau x<br />
Gleichberechtigte Zusammenarbeit von Frauen und Männer x<br />
dass Priester frei entscheiden ob sie zölibatär leben wollen x<br />
348 alle Mühen auch junge Menschen zu erreichen. M.E. gelingt<br />
das nicht mit genug qualifitierten Gemeidneref. des Pfarrers.<br />
Wir brauchen Frauen aber bei gleicher Qualifikation und<br />
gleichenRechten und Aufhebung des Zölibates<br />
x x x<br />
x
349 Das sie fest an Ihren Prinziepien hält und nicht durch äußeren<br />
Druck einknickt<br />
350 Priester die Sorgen und Nöte der Menschen verstehen und<br />
entsprechend handeln<br />
351 das die wenigen kath. Mitarbeiter nicht so degradiert werden<br />
zu schlechten Diensten und Gehälter abgestuft werden.<br />
352 Abschaffung der Kirchensteuer dafür mehr Spenden und<br />
Eigeninitiative und Priester die mit dem Geld der Kirche besser<br />
haushalten.<br />
353 ein klares Profil - stärkere Abgrenzung zum Islam - das<br />
ständige Anbiedern im Namen der Toleranz ist unerträglich -<br />
vor allem Priestern würde es gutstehen sich mit STOLZ als<br />
Katholik zu outen und somit den Mitgläubigen den Rücken zu<br />
stärken.<br />
354 fleißige , begeisterte und überzeugte Priester "Nur wer selbst<br />
brennt kann Feuer in anderen entfachen" - Augustinus<br />
355 Die Angst vor dem Weiblichen abbauen. Ein expressis<br />
verbis(Gottesanrede) geachtetes Ansehen der Frau als Gottes<br />
Ebenbild, damit ins besondere junge Frauen, die Trägerinnen<br />
der Zukunft (Mütter) sich wahr genommen und beheimatet<br />
fühlen können.<br />
x<br />
356 mehr Priester x<br />
357 dass sie nicht den Zeitgeist, aber ihre Struktur, ihr Verhalten,<br />
ihre Verkündigung den Bedürfnissen der Zeit anpassen, sich<br />
den drängenden Problemen nicht verschließen -<br />
Frauenintegration, Frauenordination (s.Joh.16.12), verheiratete<br />
Priester (Schwiegermutter des Petrus)<br />
x x<br />
358 Weniger "Events" mehr Möglichkeiten von Glaubenserfahrung<br />
Priester ist nicht Manager x x<br />
359 das wir auch mit 78 und 83 jahren noch eine Kirche zu Fuß<br />
erreichen können. Seit St. Georg imNorden geschlossen<br />
wurde ist das ganz schlecht möglich unsere Gemeinde St.<br />
Hildegard mit öffentl. Verkehrsmitteln pünktlich zu erreichen.<br />
x<br />
360 Gottesdienst: Gebetstexte kürzer und dafür langsamer und<br />
deutlich sprechen, Musik stärker eingeziehen<br />
x<br />
362 Priester die (wörtlich) Geistliche und Seelsorger sind x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
363 Das auf die Bedürfnisse der Pastöre im Alter eingeangen wird x<br />
364 Die Priester müssen mehr mit den Gläubigen reden. x<br />
365 Ich finde sie hat keine Zukunft x<br />
366 Mehr Einsatz für Menschen und Jugendliche um den<br />
x<br />
Weiterbestand der Kirche zu sichern<br />
367 Das die Pastöre genauso heiraten dürfen wie bei den<br />
x<br />
Evangelen.<br />
368 Die kleine Gemeinde, die christliche Gemeinde, mehr<br />
x<br />
Gottesdienst in der Woche.<br />
369 Das Gesetz Zölibat kommt nicht von Gott, es sollte abgesetzt<br />
x<br />
werden, es ist gegen die Natur.<br />
370 das der Klerus sich besinnt, dass sie alle Diener Gottes sind,<br />
x<br />
für die Menschen da sind nicht umgekehrt. Zu Ehre Gottes<br />
alles geben und ehrlich sein.<br />
371 Abschaffung der Zölibatspflicht, mehr Offenheit, Missbrauch x<br />
auch Geschiedene Ehepartner dürfen Sakramente empfangen x<br />
373 mehr und lauter christl. Wissen vermitteln. Wenn kritisiert wird<br />
x<br />
antworten. Keine Angst vor dem Islam<br />
374 mehr Selbstbewusstsein, Kirche in der Türkei!<br />
x<br />
Ewigkeitsanspruch-Gott und das Universumwerden ja auch<br />
nicht abgeschafft- auch wenn man das gerne hätte<br />
375 In der Ökumene mit unseren ev. Geschwistern Abendmahl<br />
und Eucharistiefeier Wirklichkeit werden<br />
Dass mehr Laien, Frauen und Männer in kirchlichem Auftrag<br />
x<br />
Seelsorgeaufgaben wahrnehmen<br />
Dass die Priester für die Menschen da sind<br />
376<br />
377 Gruppenstunden wie früher x<br />
Wieder eine Vorabendmesse an der Junge und Alte<br />
teilnehmen können. Leider abgeschafft, damit der Geistliche<br />
noch mehr Freizeit hat<br />
378 mehr Offenheit<br />
bessere Begleitung der Menschen, die ihr Stammkirche<br />
verlieren<br />
379 Aufhebung / Lockerung des Zölibat x<br />
380 Ich würde mir wünschen, dass wir offener und ehrlicher<br />
x<br />
miteinander umgehen und weniger Scheinheiligkeit<br />
381 Ein Miteinander auf Augenhöhe x<br />
382 Ohne Scheinheiligkeit
383 Versuchen, Kinder- und Jugendzentren zu schaffen<br />
384 Ein Einsatz "unserer Leute" so nach ihren Fähigkeiten, dass es<br />
Spaß macht und effektiv ist<br />
385 Eine saubere, offene, ehrliche Kommunikation, nach innen und<br />
außen<br />
386 dass sie die oft guten Fähigkeiten ausgeschiedener Priester<br />
für die Seelsorge nutzt<br />
x x<br />
387 Ein faires Miteinander! x<br />
388 Möglichkeiten für Priester, in Partnerschaft zu leben x<br />
Diakonatsweihe für Frauen<br />
389 mehr Präsenz im öffentlichen Leben und in den Medien<br />
390 Ein Mitspracherecht des Volkes<br />
391 Ein tatsächlich gelebter Christentum und Positionierung in der<br />
Gesellschaft<br />
392 offener Dialog zwischen Priestern und Laien x x<br />
393 Öffnung weiterer Ämter für Frauen auch aufgrund guter<br />
Erfahrungen im Beerdigungsdienst<br />
394 Eine bessere Verteilung!<br />
dass Priester da einspringen dürfen, wo "Not am Mann" ist!!<br />
395 dass man alle Möglichkeiten ausschöpft, um das Leben in der<br />
x<br />
Gemeinde zu erhalten, so lange es geht<br />
396 dass wir uns mehr um Eltern und Kinder des Kindergartens<br />
und der Schule kümmern und ihnen einen wichtigeren Platz<br />
einräumen!<br />
397 Für Neudorf / Duissern ist nun nur Pastor Hesse zuständig, am<br />
Wochenende feiert er 4x die Eucharistie. Wie lange kann er<br />
das durchhalten? In Essen gibt es 3 Bischöfe und mehrere<br />
Priester als Leiter verschiedener Ämter. Wäre es nicht<br />
möglich, dass an Wochenenden ein Priester aus Essen eine<br />
der Echaristiefeiern übernimmt?<br />
398 mehr Anerkennung für "Laien", gleichen Lohn für gleiche<br />
x<br />
Arbeit<br />
399 Änderung des Zölibats x<br />
Zulassung zum Empfang der hl. Kommunion von<br />
x<br />
Geschiedenen und Wiederverheirateten<br />
gute Priester als Seelsorger x<br />
400 dass wir bereit sind, Christus in unserem Leben wirklich<br />
nachzufolgen<br />
dass wir Gott tiefer lieben und dadurch mehr Freude am<br />
Glauben ausstrahlen<br />
x
dass wir Familien mit Kindern unterstützen im Glauben zu<br />
wachsen, durch Gebet in der Familie und religiöse Symbole in<br />
der Wohnung<br />
401 gegenseitige Wertschätzung und erneuerte Erkenntnis der<br />
Notwensigkeit aller Chorismen<br />
402<br />
403 Kommunikation zwischen Kirche und Gemeinde habe ich (89)<br />
in etlichen Gemeinden stets als sehr mangelhaft erlebt!<br />
404 mehr Miteinander in der Gemeinde zwischen Priester u.<br />
x<br />
Gläubigen<br />
405 dass auch für Kinder und Jugendliche Kirche erfahrbar bleibt<br />
(wieder wird)<br />
406 Abschaffung des Zölibates x<br />
Frauen ins Priesteramt!<br />
407 dass sie glaubhafter wird x<br />
ich verachte die doppelte Moral<br />
408 Die Katholische Kirche in Deutschland muss wieder näher an<br />
die Lebenswirklichkeit der Menschen rücken. Und sie darf<br />
niemanden ausschließen. (z.B. verheiratete Priester,<br />
Wiederverheiratete, weibliche Priester…), der sich zur<br />
katholischen Kirche bekennt.<br />
409 mehr Nähe zu (lesbar?!), wie Homosexualität, Aids etc<br />
410 Bewusstsein fürs Vermitteln - den Generationen modernes<br />
Auftreten bei der Jugend!!<br />
411 dass die Gottesdienste wieder mehr besucht werden.<br />
dass wir Christen Gott wirklicher und tiefer erleben x<br />
412 Ehrlichkeit x<br />
Menschlichkeit x<br />
dass Gottes Liebe authentisch verkündet wird<br />
413 Hilfe für die Opfer und offenen Umgang mit dem Thema x<br />
414 mehr Mitspracherechte der Gläubigen x<br />
415 Einen Bischof zum Anfassen x<br />
416<br />
417 Dass man wieder Lust auf Kirche bekommt, auf den<br />
Gottesdienst, aber keine Eventkirche<br />
418 mehr Offenheit und Ehrlichkeit im Umgang mit der Situation<br />
x<br />
der heutigen Welt<br />
419 Freundliche, mehr menschenzugewandte Priester x<br />
verständliche Predigten in Wort und Ton. (nicht so lange)<br />
Predigten, die ansprechen, um das Evangelium zu leben. x<br />
x
Vielleicht auch Predigtgespräche im Gottesdienst als Dialog. x<br />
Eine Gemeindemission mit vielen Überlegungen, die anregen,<br />
wieder intensiver zu beten und zu glauben. Im Gespräch mit<br />
Priestern, Ordensbrüdern und Ordensschwestern. Gemeinsam<br />
auf dem Weg des Glaubens.<br />
Befähigungen von Frauen und Männern im Einsatz für Kirche<br />
x<br />
und Gemeinden.<br />
Mehr Ehrlichkeit im Umgang miteinander x<br />
420 Bewerbungen für bestimmte Aufgaben in der Kirche z.B.<br />
x<br />
Katechese<br />
Eine lebendige Kirche x<br />
Pfarrer und Laien stärker gleichberechtigt x<br />
Unverkrampfter und freundlicher Priester x<br />
Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit x<br />
421 Menschenfreundliche Priester: Keine Hektik im Liturgieraum<br />
x<br />
(Kirche)<br />
Frauen Diakonat<br />
Abendmahlgemeinschaft x<br />
Zölibat freigestellt x<br />
Gespräche zwischen Haupt-, und Ehrenamtlichen x<br />
Bischöfe und den Papst nicht länger als Vollzugsbeamte<br />
spüren<br />
Eine Gemeindemission mit vielen Glaubensgesprächen und<br />
Menschen, die teilnehmen und beten<br />
Befähigungen von Frauen und Männern im Einsatz für Kirche<br />
und Gemeinden.<br />
Mehr Ehrlichkeit im Umgang miteinander x<br />
422 Geschiedene u. Wiederverheiratete nicht von den<br />
x<br />
Sakramenten ausschließen<br />
Mehr Mitsprachemöglichkeiten - Meßgestaltung, Bauvorhaben x<br />
423 Keine weiteren Kirchenschließungen!<br />
Mehr Verantwortung für Frauen und Laien! x<br />
424 Aufhebung des Zölibats x<br />
Zugang von Frauen in alle kirchlichen Ämter x x<br />
425 Abbau der Kirchenhirachie - unser Vorbild Jesus war nicht so<br />
kompliziert! Auf Ihn schauen.<br />
x<br />
x
426 schlichte regelmäßige Katechese in der Kirche (siehe K-TV,<br />
cad. Schönborn Wien) eine Schale des gebets, Gebet, gebet,<br />
gebet, stille Anbetung, eucharist. Einzelsegen<br />
mehr Mut und auch Widerstand, geistl./ziv. Ungehorsam<br />
gegenüber Staat und Gesellschaft<br />
falls möglich Trennung Staat und Kirche (Konkordat<br />
kündigen?)<br />
427 Offenheit, Mitbestimmung x<br />
Mut neue Wege zuzulassen, neue Wege zu gehen x<br />
Tolereanz und Gegenseitigen Respekt x<br />
428 Offenheit und Ansprechpartner i.d. Kirche für menschliche<br />
Krisen bei Kinder, Jugend, Erw., älteren Menschen<br />
429 Verzicht auf mittalterl. Auftritte mit Stab und Mitra. Die Zeiten<br />
des …?...sind vorbei. Beachtung der "goldenen rege" durch die<br />
Hierachie!<br />
430 Barmherzigsein - nicht nur gegenüber Lefére-Brüder und<br />
Opusdei-Anhänger, sondern auch gegenüber Geschiedenen,<br />
"abtrünnigen" Priestern und"Ungläubigen" jeder Hautfarbe<br />
x<br />
x x<br />
431 mehr Barmherzigkeit, Annerkennung der Vielfalt in der Einheit<br />
der kath. Kirche<br />
Authentizität der Verantwortlichen, auf die Lebenswirklichkeit<br />
der Menschen von heute eingehen<br />
Abendmahlsgemeinschaften mit den evangl. Christen x<br />
Liturgiegestaltung in einer Sprache in der ich vorkomme x<br />
432 In meinen Augen braucht die Kirche mehr Seelsorger und<br />
weniger Verwaltungsbeamte. Kirche muss vor Ort und<br />
ansprechend für jeden sein. Kirche muss das Gefühl der<br />
Gemeinschaft vermitteln<br />
433 das sie zu ihren Wurzeln und zu den Idealen der Urkirche x<br />
zurückfindet. Das ein echtes Christentum sich entwickelt, so<br />
dass Christus sich seine Kirche nicht schämen muss. Nur so<br />
hat die Kirche Zukunft, die ich ihr von Herzen wünsche.<br />
434 Dass sie "offener" wird x<br />
435 Glaubwürdigkeit durch Ämterteilung, Gewaltenteilung,<br />
Änderung des Kirchenrechts in diesen Punkten<br />
x x<br />
436 mehr Offenheit, den Menschen Verständnis zeigen ihre Nöte<br />
und Ängste besprechen. Alte Zöpfe (Regeln) dringend<br />
abschneiden.<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x
437 Aufbrechung alter Kirchengesetzte, welche noch aus dem<br />
Mittelalter bestehen. Gesetzte kamen von den Menschen nicht<br />
von Gott<br />
x x<br />
440 Näheund Offenheit für moderne Menschen x x<br />
einen festen und machtvollen Platz in unserer Gesellschaft x<br />
441 Aufhebung des Zölibates x<br />
Frauen als Priesterinnen x<br />
443 Abschaffung des Zölibates x<br />
444 Ein Zusammengehen mit unseren evangl. Brüdern und x<br />
Schwestern<br />
445 Aufhebung des Pflichtzölibates x<br />
Anerkennung aller Lebensformen, Schwule, Lesben x<br />
446 das der Glaube den Kindern ein bisschen näher gebracht wird.<br />
Es muss mehr für Familien gemacht werden insbesondere<br />
sozial schwachen Familien.<br />
447 Seelsorge fehlt, Gespräch mit dem Pastor x<br />
448 mehr Seelsorge und weniger Bürokratie<br />
449 mehr demokratisches Verständnis und weite Öffnung<br />
gegenüber den anderen christl. Kirchen<br />
gelebte Ökumene mit dem Ziel Einheit der Christen x<br />
450 keine Verleugnung und Vertuschung an Vorfällen der<br />
genannten Art, Aufklärung, Wiedergutmachung, Zugeben von<br />
Schuld<br />
451 Geld für Personal einsetzten, Festeinstellung wirklich "christlich<br />
sein", anstatt es nur vorzugeben<br />
452 Opferschutz, Schulung von Mitarbeitern zur Personalführung,<br />
Mitarbeiter die Missstände anprangern, weiter beschäftigt und<br />
nicht entlassen<br />
453 eine Rückbesinnung auf das Wesentliche und eine Vertiefung<br />
im Glauben<br />
x<br />
454 Ehrlichkeit, Offenheit, Einfachheit, andere Umgang mit Geld -<br />
teure Reisen nötig?<br />
x x<br />
Lieder und Gebete die in unsere Zeit passen x<br />
Gottvertrauen-Bescheidenheit-den Willen Gottes mehr<br />
berücksichtigen. Endlich den Rückwärtsgang abschalten.<br />
Berücksichtigen dass auch Johannes XXIII den Hl. Geist<br />
kannte<br />
455 Das mal etwas mehr für unsere Jugend gemacht wird, so kann<br />
x<br />
man auch für die Kirche event. etwas erwirken.<br />
456 Ansprechbar und ansprechend für alle sein: Jung und Alt;<br />
Familie und Alleinstehende, aber auch wiederverheiratet.<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
Kirche muss modern werden in viellerlei Hinsicht, Rolle der<br />
Frau, Zölibat, für die Gesellschaft da sein<br />
x x x<br />
457 Demut, Seelsorge, nicht nur den Job ausführen sondern dazu<br />
stehen, Jugendarbeit, Arbeit in den Familien<br />
x x<br />
458 Halt, Vorbildcharakter, gemeinsame suche nach Auswegen<br />
aus der Krise, mehr Demut, Arumentationshilfen angesichts<br />
ihrer Unzulänglicheit<br />
459 Jesus sagt in Ohis: Bitte versteht was in der Zukunft kommen<br />
wird, das wurde von der Hand meines Vaters bereits in Gang<br />
gesetzt. Botschaft des Monats Juli 2011<br />
x x x<br />
460 Die Kirche muss glaubwürdig sein, sie hat eine Vorbildfunktion<br />
auszuüben. Sollte weniger Luxus zeigen. Brauchen wir soviele<br />
Bischöfe, Weihbischöfe usw.<br />
x<br />
Die Pfarreien müssen gestärkt werden x<br />
Die Jugendarbeit istgleich Null-sehr schlimm x<br />
461 einen Gesprächskreis wie Eltern in der heutigen Zeit ihre<br />
Kinder zum Christlichen glauben führen können.<br />
x<br />
462 das wir unsere Glaubenskrise und die darin wurzelnde<br />
Kirchenkrise übrwinden, mit dem Papst Christus folgen und so<br />
leben, dass man unseren Glauben daran erkennt<br />
x x<br />
463 Offenheit, verkrustete Strukturen und Hirachien zu verändern x<br />
464 Abschaffung des Zölibates x<br />
465 mehr Mitwirkung der Kirchenbasis x<br />
466 mehr Toleranz warum ist es nicht möglich ein neues<br />
Kirchenmitglied zu gewinnen nur weil der Taufpate evangel.<br />
ist. Ich nehme doch keinen fremden Menschen als Taufpate,<br />
nur weil der kath. ist.<br />
x<br />
467 Einsicht: Gott gehört allen Menschen die ihn lieben und er liebt<br />
ALLE!<br />
x<br />
468 mehr Toleranz und Offenheit x<br />
weniger Aktivitäten und Äußerlichkeiten (liturgische Gewänder<br />
bei Papst und Priester könnten bescheidener sein)<br />
x<br />
469 neue Geborgenheit für die Gläubigen, aber auch neues Mittun<br />
ihrerseits: Wachstum im Glauben, Vertrauen im Gebet,<br />
Bekennermut, geistl. Beruf<br />
470 dass die Priester entschieden mehr Kontakt zu den<br />
Gemeindemitgliedern aufnehmen, auch mit denen, die nicht<br />
jeden Sonntag in die Kirche gehen.<br />
x x x<br />
x x<br />
x
471 klare Leitlinien über die Aufgaben des Pfarrers, des Pastors<br />
u.w. in der neuen Gemeindestruktur-transparent für Alle.<br />
x x<br />
472 weniger Scheinheiligkeit und mehr zeitgemäße Diskurse x<br />
mehr Transparenz x<br />
473 näher am Menschen sein x<br />
474 ein offenes Miteinander von Gemeindemitgleidern und den<br />
x<br />
Klerikern<br />
475 die Bedürfnisse in den Gemeinden erkennen, Gemeinde in<br />
Entscheidungen mit einbeziehen. Kirche soll gut tun,<br />
Geborgenheit?<br />
476 Ausgewogenheit vpn Gotteslobliedern und NDL im<br />
Gottesdienst<br />
477 alternative, offene moderne Gottesdienste auch Sonntags x<br />
478 Pfarrgemeinderäte können in Sachen Liturgie mit entscheiden x x<br />
x x<br />
479 Aufhebung des Zölibates x<br />
480 Gleichberechtigung von Mann und Frau x<br />
481 eine offene lebensbejahende Kirche, die Weite nicht Enge<br />
vermittelt und lebt, d.h. auch in diesem Sinne handelt<br />
x x x<br />
482 mehr Offenheit<br />
483 dass solche Entscheidungen vor Ort von kompetenten Leuten<br />
erklärt und gut begründet werden, hier mangelt es.<br />
x<br />
484 Die Kirche St. Suitbert muss uns noch lange erhalten bleiben,<br />
damit die Gemeinschaften in der Gemeinde weiter zusammen<br />
halten<br />
x<br />
485 Das die Verantwortlichen in Kirchengremien auch zeigen, dass<br />
sie auch mehr sind als Verwalter und Planer.<br />
x<br />
486 Es wäre wünschenswert dass man seitens des Bistums<br />
sensibler mit Situationen wie Kirchenschließungen,<br />
Personalabbau und Zentralisierung umgeht.<br />
x x x<br />
487 Das Pfingsten keine Vergangenheit ist und wir uns darauf<br />
besinnen.<br />
x<br />
488 Mehr Idee für neue Situationen, Gemeinschaften die auch<br />
außerhalb der Kirche zusammen halten<br />
x x x<br />
489 Das die Kirche Rücksicht nimmt auf die Gemeinde wenn sie<br />
sich gerade an einen neuen Priester gewöhnt hat und alles gut<br />
läuft, sollte der nicht wieder versetzt werden weil woanders ein<br />
Priester der Kirche nicht passt. Gemeinde braucht Halt.<br />
x x<br />
492 mehr Ökumene x<br />
Abschaffung des Zölibates x<br />
x<br />
x
mehr Offenheit x<br />
mehr Jugendarbeit x<br />
493 Sollen die Kirchen in hauptamtichen Sekretärinnen investieren,<br />
s<br />
die alle anderen Tätigkeiten übernehmen kann.Gleichzeitig<br />
wäre das Gemeidenbüro wieder ein Ort für die Gemeinde.<br />
494 Ich wünsche mir mehr Vorträge mit Diskussion, Bibelteilen,<br />
Meditation, Impulse<br />
x x x<br />
495 Das die Kirche sich bei einer Pfarrgemeinde mit 8 Gemeinden<br />
also ungefähr 80-100 verschiedenen Gemeindemitgleidern<br />
annimmt<br />
x x<br />
496 Das Priester sich Zeit für die einfachen Stillen<br />
Werktagsgottesdienste nehmen. (1/2 - 3/4 Stunde) und sie<br />
diese nicht abwerten und predigen, es reicht wenn man nur<br />
Sonntags geht. Früher mussten die Menschen 3x am Tag<br />
gehen. Ist es heute falsch oder früher? Predigen Priester nach<br />
ihren Vorstellungen und Zeit? Was möchte Gott?<br />
x<br />
497 Nicht umsonst haben die Klöster Zulauf. Menschen suchen<br />
Ruhe und Stille. Wenn wird es spirituell in der Kirche.<br />
x<br />
498 Geben Sie allen mehr Vertrauen und Verantwortung für eine<br />
gut Organisierte Anlaufstelle<br />
x x<br />
499 Was tun sie für die gesunde vitale Mittelschicht? Geistvolle<br />
Vorträge, anspruchsvolle Programme können eine Möglichkeit<br />
sein?<br />
x<br />
500 Wo schon kein Priester geschweige denn eine Gemeinderef.<br />
ist sollte ein geöffnetes Gemeindebüro sein mit einer<br />
hauptamtlichen Sekretärin, damit Gemeinde eine Anlaufstelle<br />
hat.<br />
x x<br />
501 Das Priester ihrem Beruf nachgehen können x<br />
502 Das wir wieder einen Pastor bekommen und der ältere<br />
Entlastet wird<br />
503 Friedensprossion ökum. eindeutig christl. Werte-Aussage<br />
gegenüber der Gesellschaft d.h. auch das Politik mit<br />
Waffengewalt bis hin zu Atomwaffen dem christl. Glauben und<br />
Leben eines Christen wiedersprechen.<br />
x<br />
x
Die Kirche stirbt von unten. Fakt ist: Mit meinem Alter von 46<br />
Jahren senke ich in jedem Gottesdienst den<br />
Altersdurchschnitt. Fakt ist auch, dass es zwischen<br />
Kindergarten und Altersheim so gut wie keine Angebote in der<br />
Kirche gibt. Geschlossene Jugendheime, keine persönlichen<br />
Anlaufstationen in der Gemeinde für Jugendliche etc. Ich<br />
wünsche mir von meiner Kirche eine radikale Priorisierung von<br />
Jugend im Denken und Handeln. Das bedeutet z.B. ganz<br />
konkret: Raus aus den Investitionen in Altenheime,<br />
Pflegeheimen etc. und rein in die Jugendarbeit. Ich bin mir<br />
vollkommen über die Konsequenzen meines Wunsches<br />
bewusst. Aber: Ohne sofortiges Wiedergewinnen der Jugend<br />
stellt sich in max. 20 Jahren die Frage nach der Relevanz der<br />
katholischen Kirche sowieso nicht mehr. => Schauen sie in<br />
unsere Kirchen an und fragen sie sich: Wie viele der heute<br />
noch Anwesenden wird in 20 Jahren noch dabei sein und wer<br />
rückt nach??????????????? .......eben: Kaum jemand.<br />
Persönlich bin ich bereit die Konsequenzen meines<br />
Vorschlages zu tragen (...wie gesagt: Ich bin 46)<br />
x
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Anzahl und Orte verteilter Karten<br />
�� Ca. 22.500 Postkarten wurden an folgenden<br />
Orten ausgelegt:<br />
�� Kath. Gemeinden im Bistum Essen (39) und Münster M nster (17) auf Duisburger<br />
Stadtgebiet<br />
�� Kath. Kindergärten Kinderg rten im Kita Zweckverband<br />
�� Caritaszentren<br />
�� Kath. Stadthaus (Kath. Bildungswerk und Kath. Familienbildungsstätte)<br />
Familienbildungsst tte)<br />
�� Familienbildungsstätte Familienbildungsst tte Hamborn<br />
�� Kath. Krankenhäuser<br />
Krankenh user<br />
�� Abtei- Abtei und Hildegardisgymnasium<br />
�� BDKJ<br />
�� Kath. Öffentliche ffentliche Büchereien B chereien<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
�� 528 Postkarten<br />
�� 10 Briefe<br />
Rückl ckläufer ufer<br />
�� 10 Rückmeldungen R ckmeldungen via Internet<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Art der Auswertung<br />
�� Karten wurden nach Eingang nummeriert<br />
�� Erfassung nach Schlagworten<br />
�� 1.327 x Darüber Dar ber müssen m ssen wir sprechen<br />
�� 1.119 x Wünsche W nsche für f r die Zukunft<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Darstellung Gesamtergebnis<br />
Darstellung Gesamtergebnis<br />
144<br />
73<br />
71<br />
Liturgie,<br />
Musik<br />
90<br />
46<br />
44<br />
Ökumene<br />
72<br />
43<br />
82<br />
63<br />
50<br />
45<br />
Wünsche<br />
für die<br />
Zukunft<br />
166<br />
101<br />
150<br />
164<br />
98<br />
93<br />
Summe<br />
94<br />
58<br />
68<br />
101<br />
48<br />
48<br />
Darüber<br />
müssen<br />
wir<br />
sprechen<br />
Laien<br />
Jugend<br />
(un)Glaub-<br />
würdigkeit,<br />
Vertrauen<br />
Frauen<br />
Dialog,<br />
Öffentlich-<br />
keit<br />
Abendmahl<br />
Basisge-<br />
meinden<br />
177<br />
69<br />
108<br />
Zölibat<br />
9<br />
83<br />
34<br />
24<br />
115<br />
155<br />
156<br />
Wünsche<br />
für die<br />
Zukunft<br />
44<br />
210<br />
76<br />
84<br />
353<br />
281<br />
215<br />
Summe<br />
35<br />
127<br />
42<br />
60<br />
238<br />
126<br />
59<br />
Darüber<br />
müssen wir<br />
sprechen<br />
?<br />
Würden-<br />
träger<br />
Wiederver-<br />
heiratete<br />
Sexual-<br />
moral, <br />
Homosex-<br />
ualität<br />
Strukturen,<br />
Politik,<br />
Geld<br />
Seelsorge,<br />
Gebet<br />
Toleranz,<br />
Demokratie<br />
Miteinander
Zusammenfassung Schlagworte<br />
�� Liturgie/Musik und Seelsorge/Gebet (425)<br />
�� Ökumene kumene und Abendmahl/Basisgemeinden (183)<br />
�� Toleranz/Demokratie/Miteinander und<br />
(un)Glaubw un)Glaubwürdigkeit rdigkeit/Vertrauen /Vertrauen und<br />
Sexualmoral/Homosexuelle und Wiederverheiratete (525)<br />
�� Würdentr rdenträger ger und Zölibat Z libat (387)<br />
�� Frauen und Laien und Jugend (Zielgruppen Pastoral)(431)<br />
�� Strukturen, Politik, Geld und Dialog/Öffentlichkeit Dialog/ ffentlichkeit (451)<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Darstellung von typischen Aussagen<br />
zu einzelnen Schlagworten: Liturgie<br />
�� Zeitgemäß Zeitgemäße<br />
e und verständliche verst ndliche Sprache<br />
�� Gute, interessantere Gestaltung<br />
�� Mehr Toleranz in der Gestaltung<br />
�� Es gibt zu viele Traditionen, die keiner mehr wirklich versteht<br />
und viele alte unverständliche unverst ndliche Lieder<br />
�� Neues geistliches Lied, jüngere j ngere Musik<br />
�� Verkündigung Verk ndigung eines menschenfreundlichen Gottes<br />
�� Mehr Wortgottesdienste, kein Boykott der WG<br />
�� Kurze Wege zur Liturgie (Senioren)<br />
�� Kennen kath. Christen noch die Liturgie?<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Seelsorge/Gebet<br />
�� Das die Kirche wieder lernt zu beten<br />
�� Mehr Seelsorge, auch Hausbesuche<br />
�� Priester von administrativen Aufgaben entlasten zu<br />
Gunsten der Seelsorge<br />
�� Keine Ausgrenzung von Menschen sondern Beistand<br />
�� Anbetung nicht nur einmal im Jahr<br />
�� Rosenkranz, Marienverehrung, Gebet<br />
�� Mehr Rückbindung R ckbindung an Papst und Ortsbischof<br />
�� Mehr Gesprächsangebote Gespr chsangebote zu rel. Fragen vor Ort<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Ökumene kumene und Abendmahl/<br />
Basisgemeinden<br />
�� Mehr Ökumene kumene wagen<br />
�� Annäherung Ann herung in der Abendmahlsfrage<br />
�� Gemeinsames Abendmahl mit allen getauften Christen<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Toleranz/Demokratie/Miteinander<br />
�� Mehr Toleranz und Ehrlichkeit<br />
�� Mehr Mitsprache in den Gemeinden<br />
�� Mehr Demokratie und Offenheit<br />
�� Geschwisterliches Miteinander<br />
�� Klares Eintreten für f r Ausgegrenzte<br />
�� Ich wünsche w nsche mir eine Kirche in der die Anliegen der<br />
Menschen ernst genommen werden. Nur so kann gutes<br />
Miteinander geschehen<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
(un)Glaubw un)Glaubwürdigkeit rdigkeit/Vertrauen /Vertrauen und<br />
Sexualmoral/Homosexuelle und<br />
Wiederverheiratete<br />
�� Mehr Ehrlichkeit – kein Taktieren<br />
�� Kein Vertuschen und Verbergen, weniger Verlogenheit<br />
�� Glaubwürdigkeit Glaubw rdigkeit durch Ämterteilung mterteilung<br />
�� Mehr Vertrauen auf den Hl. Geist statt ängstliches ngstliches<br />
Beharren<br />
�� Keine Doppelmoral<br />
�� Akzeptanz von Homosexualität<br />
Homosexualit<br />
�� Keine Ausgrenzung von Menschen in schwierigen<br />
Lebenssituationen (z.B. Wiederverheiratete)<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Würdentr rdenträger ger und Zölibat Z libat<br />
�� Die Oberen sollten sich mehr an der Basis aufhalten,<br />
um Stimmungen und Anliegen, Sorgen und Nöte N te<br />
kennen zulernen<br />
�� Hirten statt Zuchtmeister<br />
�� Abschaffung des Pomps<br />
�� Priester die teamfähig teamf hig sind und die Kompetenz von<br />
Laien achten und schätzen sch tzen<br />
�� Fromme Priester<br />
�� Zölibat libat als freiwillige Selbstverpflichtung<br />
�� Verheiratete Priester<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Frauen und Jugend und Laien<br />
�� Diakonat und Priesteramt für f r Frauen<br />
�� Gleichberechtigung von Frauen<br />
�� Mehr Verantwortung für f r Frauen und Laien<br />
�� Erkennen das weit mehr Menschen zum Dienst in der<br />
Kirche berufen sind (Frauen, Laien)<br />
�� Mehr Mitverantwortung von Laien, mehr Respekt<br />
�� Mehr Engagement für f r Kinder und Jugendliche, sonst<br />
stirbt die Kirche<br />
�� Mehr Jugendarbeit, jugendgerechte Liturgie<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Strukturen, Politik, Geld und<br />
Dialog/Öffentlichkeit<br />
Dialog/ ffentlichkeit<br />
�� Trennung von Verwaltung und Seelsorge<br />
�� Kirchenaustritte<br />
�� Verbindung von Caritas und Pastoral<br />
�� Verändertes Ver ndertes Amtsdenken, Amtsdenken,<br />
weniger Zentralismus<br />
�� Mehr Personal<br />
�� Abschaffung der Kirchensteuer, dafür daf r mehr Spenden und Eigeninitiative<br />
�� Offener Dialog zw. Priestern und Laien ohne Tabus<br />
�� Dialog zw. Theologie und Lehramt<br />
�� Katholisches Fernsehen<br />
�� Kirche in Neuen Medien (facebook ( facebook)<br />
�� Erhalt kleiner Gemeinden<br />
�� Keine Fusionen, keine Kirchenschließungen<br />
Kirchenschlie ungen<br />
�� Eigenverantwortung der Gemeinden, Basisgemeinden<br />
�� Neue Formen von Gemeinden<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Arbeitsauftrag
Orte der Themenschwerpunkte<br />
I<br />
Liturgie/ Musik<br />
und<br />
Seelsorge/Gebet<br />
IV<br />
Würdenträger<br />
und Zölibat<br />
Haupteingang<br />
II<br />
Abendmahl und<br />
Ökumene<br />
V<br />
Frauen, Jugend<br />
und Laien<br />
III<br />
Toleranz/Demokratie<br />
/Miteinander und<br />
(un)Glaubwürdigkeit/<br />
Vertrauen und<br />
Sexualmoral/Homosexuelle<br />
und<br />
Wiederverheiratete<br />
VI<br />
Strukturen/Politik/<br />
Geld und<br />
Öffentlichkeit/Dialog
Liebe Leserinnen ,liebe Leser<br />
Der <strong>Diözesanrat</strong> der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen hat in der<br />
Vollversammlung am 5. April 2011 mit der Initiative „Auf!RuhrBistum – Kirche<br />
gestalten.Jetzt!“ einen Dialogprozess in den Katholikenräten und Verbänden, und vor allem<br />
in den Gemeinden und Pfarrgemeinden mit einem Brief an alle Katholikinnen und<br />
Katholiken angestoßen.<br />
Dieser Anstoß fand eine erstaunliche Resonanz. Über 1.500 Menschen haben an den<br />
Dialogveranstaltungen in allen Stadt- und Kreisdekanaten des Bistums Essen teilgenommen.<br />
Verschiedene Katholikenräte haben im Vorfeld Postkartenaktionen z. B. in Altena-<br />
Lüdenscheid, Bochum und Wattenscheid sowie in Duisburg gestartet oder Befragungen z.<br />
B. in Essen, Gelsenkirchen und Hattingen-Schwelm. Daran haben sich ebenfalls mehr als<br />
1000 Menschen beteiligt. Zahlreiche, vor allem jüngere Menschen, haben sich über<br />
Facebook eingemischt.<br />
Darüber hinaus haben den <strong>Diözesanrat</strong> viele persönliche Briefe und Emails erreicht, die<br />
wir einzeln beantwortet haben.<br />
In diesem <strong>Reader</strong> sind die Ergebnisse zusammengestellt, die von den Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern bei den Veranstaltungen vor Ort erarbeitet worden sind. Die Auswertungen der<br />
Postkartenaktionen sind dem <strong>Diözesanrat</strong> bekannt und werden in den einzelnen Städten<br />
veröffentlicht.<br />
Mit diesem <strong>Reader</strong> präsentiert der <strong>Diözesanrat</strong> die unterschiedlichen Meinungsäußerungen<br />
und Wortbeiträgen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen und die damit verbundene Fülle an<br />
Wahrnehmungen, Beobachtungen, kritischen Hinweisen, aber auch Wünschen und<br />
konkreten Anregungen zur zukünftigen Entwicklung und Erneuerung unserer Kirche. Alle<br />
Beiträge bilden ein großes Spektrum der Überzeugungen und Meinungen innerhalb der<br />
Kirche ab, in dem die Menschen sowohl traditionelle als auch innovative Positionierungen<br />
vortragen.<br />
Der <strong>Diözesanrat</strong> bewertet alle Beiträge als wertvolle Impulse und Perspektiven für ein neues<br />
transparentes und partnerschaftliches Miteinander in unserer Kirche. Er stellt ausdrücklich<br />
fest, dass in einem kritisch-konstruktiven Dialog um die Zukunft der Kirche allen<br />
Positionierungen mit gegenseitigem Respekt zu begegnen ist.<br />
Im Ringen um den Weg der weiteren Entwicklung unserer Kirche gilt es, konstruktiv mit allen<br />
Gliedern des Volkes Gottes zu diskutieren und Wege zu beschreiten, die möglichst viele<br />
mitgehen können.<br />
Für den Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />
Luidger Wolterhoff<br />
Vorsitzender des <strong>Diözesanrat</strong>es
Auf!RuhrBistum<br />
Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Anstoß zu einer pastoralen Initiative<br />
des <strong>Diözesanrat</strong>s der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen<br />
Liebe Katholikinnen und Katholiken<br />
nein, es ist keiner dieser endlosen Briefe, an dessen Ende nichts stehen soll, als schöne<br />
Worte. Dafür ist die Situation zu ernst. Es ist ein Brief, der bewegen soll. Der Sie<br />
bewegen soll. In diesem Brief geht es ums Reden, es geht ums Zuhören und es geht<br />
ums Handeln. Denn es geht hier und heute um nichts weniger als um die Zukunft Ihrer<br />
Kirche, unserer Kirche.<br />
Unsere Kirche steckt in einer tiefen Krise, die nur vordergründig von den schlimmen<br />
Missbrauchsfällen ausgelöst wurde. Es ist eine tiefe Krise, weil das Problem tiefer sitzt.<br />
Wir spüren und sehen es in den Gemeinden und Verbänden: Wir werden weniger und<br />
weniger. Dafür gibt es viele Gründe. Menschen kommen nicht mehr in den Gottesdienst, weil<br />
sie unsere Sprache nicht verstehen, weil die Messe ihre Lebenswirklichkeit scheinbar nicht<br />
berührt. Viele wollen noch etwas von der Kirche. Aber bei nicht wenigen hat die Strukturreform<br />
des Bistums im Hinblick auf die Veränderungen in dem Pfarreien und Gemeinden einschließlich<br />
der Schließung von Kirchen viel Ärger, Ohnmacht und Verunsicherung ausgelöst.<br />
Eines der grundlegenden Probleme können wir tagtäglich spüren: die Spannung<br />
zwischen kirchlicher Tradition auf der einen und der modernen Gesellschaft auf der<br />
anderen Seite. Während wir einerseits als Bürger und Bürgerinnen einer pluralistischen<br />
Zivilgesellschaft und einer Demokratie gewohnt sind, viel selbst zu bestimmen und<br />
mitzubestimmen, ist die Stimme von Laien in der Kirche oft zu wenig oder gar nicht gefragt.<br />
Diese spürbare Diskrepanz ist nur schwerlich zu ertragen. Während wir als Bürger aufgefordert<br />
sind, unsere Stimme zu erheben, um Gesellschaft mit zu gestalten, werden wir in der Kirche oft<br />
als Unmündige behandelt. Wir fühlen uns ohnmächtig, wenn wir unsere Vorstellung<br />
nur äußern wollen, wie wir uns Kirche wünschen oder wie wir glauben, dass sie die Krise<br />
überstehen kann.
„Es gibt für uns keinen anderen Weg als den der Offenheit, der Ehrlichkeit und den des<br />
Zuhörens.“ Mit seinem Referat im September 2010 hat der Vorsitzende der Deutschen<br />
Bischofskonferenz, Erzbischof Zollitsch, einen möglichen Weg aus der Krise gewiesen.<br />
Der ist denkbar einfach und besteht aus zwei Zusagen: Lasst uns miteinander reden.<br />
Und: Die Bischöfe wollen auch zuhören. Reden und Zuhören. Das ist ein Gespräch<br />
zwischen uns Laien und den Kirchenleitungen. Es ist der Weg, miteinander in einen<br />
Dialog zu treten. Es ist ein guter Weg und wir wollen ihn gehen, gemeinsam mit allen, die sich<br />
noch für unsere Kirche interessieren.<br />
Wir – das ist der <strong>Diözesanrat</strong> und damit die gewählte Vertretung aus Gemeinden und<br />
Pfarreien, Verbänden und Organisationen in unserem Bistum. Wir nehmen den Ball auf<br />
und beginnen mit „Auf!RuhrBistum“ eine Initiative, um die immer größer werdende Kluft<br />
zwischen unserer Kirche und der modernen Gesellschaft zu überwinden.<br />
Wir -, das sind vor allem Sie hier in den Kirchenbänken, in den Gemeinderäten und<br />
Arbeitskreisen. Das sind Sie in den Chören, Jugendgruppen und Bibelkreisen, in den<br />
Büchereien und Verbänden. Wir, das sind Katechetinnen, Küster und Kommunionhelfer.<br />
Wir, das sind die, die hierher kommen, weil es sich so gehört und die vielen, die nicht<br />
mehr kommen. Denn wir – so heißt steht es im II. Vatikanischen Konzil – sind<br />
verantwortlich für unsere Kirche. Wir sind keine Herde widerspruchsloser Schafe. Wir<br />
sind das auserwählte Volk Gottes. Nicht nur Bischöfe, Priester, Diakone und Hauptamtliche –<br />
nein, wir alle sind gemeinsam Kirche.<br />
„Die Menschen und die Welt haben der Kirche Entscheidendes zu sagen!“ sagt<br />
Erzbischof Zollitsch. Genau das werden wir mit „Auf!RuhrBistum“ tun. Wir möchten allen<br />
die Möglichkeit geben, sich am Prozess der Weiterentwicklung der Kirche in unserem<br />
Bistum aktiv zu beteiligen. Als <strong>Diözesanrat</strong> rufen wir Sie und alle Christinnen und<br />
Christen in unserem Bistum auf: Nehmen Sie die Einladung der Bischöfe an und erheben<br />
Sie Ihre Stimme! Streiten Sie mit uns über die Zukunft unserer Kirche. Nehmen Sie die<br />
Chance für Beteiligung in unserer Kirche wahr! Sagen Sie uns Ihre Meinung. Und wir<br />
versprechen Ihnen: Wir werden Ihrer Stimme Gehör verschaffen.<br />
2
Unser Beteiligungsprozess soll in folgenden Schritten verlaufen:<br />
Zusammen mit dem Katholikenrat in Ihrer Stadt laden wir Sie und alle Interessierten zu einer<br />
Veranstaltung am ...........ein. Unter dem Motto „Kirche gestalten.Jetzt!“ wollen wir mit Ihnen<br />
gemeinsam an der Zukunft unserer Kirche arbeiten.<br />
Wer möchte, kann sich auch über die modernen Kommunikationsmittel wie Facebook<br />
an dem Gesprächsprozess beteiligen.<br />
Die Ergebnisse der Veranstaltungen in allen Städten und Kreisen unseres Bistums werden vom<br />
Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s gesichtet und gesammelt.<br />
In der Vollversammlung am 12. Oktober 2011 werden erste Ergebnisse vorgestellt.<br />
Ende 2011 präsentiert der Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s die Ergebnisse aus allen „Werkstätten“<br />
dem Bischof und den Verantwortlichen in der Bistumsleitung<br />
Die Ergebnisse werden offensiv und transparent in einen weitergehenden Dialogprozess mit<br />
unserem Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck eingebracht, zu dessen Gestaltung der <strong>Diözesanrat</strong><br />
mitverantwortlich eingeladen ist.<br />
Die Kirche kann in der Welt nur etwas verändern, wenn sie die Menschen, die in ihr<br />
leben, versteht, ihre Sorgen wirklich kennt und sich nicht in einer Sonderwelt abschottet.<br />
Kirche darf keine Nische sein für einige Fromme. Sie soll Heimat sein für möglichst viele.<br />
Und sie soll Anwalt sein für alle, die aufgrund ihrer Lebenssituation ihrer Hilfe bedürfen.<br />
Machen Sie mit! Die Krise unserer Kirche kann uns nicht länger warten lassen. Wir<br />
wollen nicht mehr warten. Denn, wo Kommunikation beginnt, kann Veränderung entstehen.<br />
Essen, 5. April 2011<br />
Für den Vorstand des <strong>Diözesanrat</strong>s.<br />
Luidger Wolterhoff<br />
Vorsitzender<br />
3
Folgende Veranstaltungen haben stattgefunden:<br />
12. Mai 2011, 19.30 bis 22.00 Uhr<br />
Katholikenrat Gladbeck: "Die Stunde des Gottesvolkes - Wege aus der Sackgasse<br />
angesichts des Priestermangels, der Pfarreienfusionen und des Gemeindesterbens"<br />
mit Prof. Dr. Norbert Mette<br />
Stadthaus der Katholischen Kirche, Humboldtstr. 21, 45964 Gladbeck<br />
25. Mai 2011, 19.30 Uhr<br />
Katholikenrat Bochum: Dialog - Dialogoffensive<br />
Magma, Gemeindezentrum St. Maria Magdalena, Wattenscheider Hellweg 91, 44867<br />
Bochum<br />
15. Juni 2011, 18.00 Uhr<br />
18. Juni 2011, 10.00 Uhr<br />
Kreiskatholikenrat Altena-Lüdenscheid: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Pfarrheim St. Medardus, 58511 Lüdenscheid<br />
28. Juni 2011, 19.00 Uhr<br />
Katholikenrat Bottrop: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Katholisches Stadthaus, Paßstr. 2, 46236 Bottrop<br />
13. Juli 2011, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Katholikenrat Mülheim an der Ruhr: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Kirche St. Barbara, Mülheim-Dümpten<br />
13. Juli 2011, 19.00 bis 21.00 Uhr<br />
Katholikenrat Essen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Gemeindesaal St. Hubertus, Ederstr. 19, Essen-Bergerhausen<br />
18. Juli 2011, 19.30 Uhr<br />
Katholikenrat und Stadtkonferenz Gelsenkirchen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Offene Stadtkonferenz zum Dialogprozess in der Kirche St. Joseph, Gelsenkirchen-<br />
Schalke<br />
3. September 2011, 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
KAB-Diözesanverband: Zukunftswerkstatt unter dem Titel "Verband leben - Kirche<br />
gestalten - Dialog jetzt!"<br />
20. September 2011 - 19.30 Uhr<br />
Katholikenrat Oberhausen: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Kirchencafé Tabgha, Fichtestr. 17, 46149 Oberhausen
27. September 2011, 19.00 Uhr<br />
Kreiskatholikenrat Hattingen-Schwelm: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Jugendheim St. Josef, St.-Josef-Str. 2, 45527 Hattingen<br />
28. September 2011, 19.30 Uhr<br />
Katholikenrat Duisburg: Kirche gestalten. Jetzt!<br />
Katholisches Stadthaus, Wiebernplatz 2, 47051 Duisburg<br />
12. Oktober 2011, ab 18.00 Uhr<br />
12. Oktober 2011<br />
Vollversammlung des <strong>Diözesanrat</strong>s der katholischen Frauen und Männer im Bistum<br />
Essen, 18.00 Uhr<br />
Kolping-Berufsbildungswerk, Am Zehnthof 100, 45307 Essen
Vorschlag für den Ablauf einer Veranstaltung im<br />
Stadt- bzw. Kreisdekanat im Rahmen des Gesprächsprozesses<br />
Raumordnung: TN sitzen in Tischgruppen<br />
Material: Moderationswände (wenigstens 2)<br />
Beamer<br />
Laptop<br />
Ablauf:<br />
Begrüßung<br />
Einführung in das Thema Powerpoint<br />
Einführung in die Methode<br />
1. Impuls:<br />
„Auf!RuhrBistum- Wo bin ich in „Aufruhr“, wenn ich an das Ruhr-Bistum<br />
denke?<br />
� Einzelarbeit<br />
� Sammeln der Karten* und rubrizieren unter folgenden möglichen Stichworten wie<br />
Liturgie, Zusammenarbeit HA/EA, Gemeinde/Pfarrei, Immobilien,<br />
Caritas/Diakonie, Kirche in der Öffentlichkeit<br />
2. Impuls:<br />
Kirche gestalten.Jetzt! Was ist mir dabei besonders wichtig?<br />
� Einzelarbeit<br />
� „Die Kirche in unserem Bistum hat nur eine Zukunft, wenn ..... Aus den<br />
Überlegungen in der Einzelarbeit einigen sich die TN jeweils an ihren Tischen auf<br />
eine Formulierung, die den Satz zu Ende führt. Der Satz wird auf ein Plakat**<br />
geschrieben und im Plenum vorgestellt.<br />
3. Impuls:<br />
Wir stehen auf! Foto der TN für die Homepage<br />
entwickelt von Rolf Preiss-Kirtz, Norbert Lepping und Mechtild Jansen
Beitrag zum Dialogprozess aus Gladbeck,<br />
verabredet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
bei der Veranstaltung am 12. Mai 2011<br />
- Die Kirche von heute sollte eine „offene Kirche“ sein.<br />
Man müsse dabei in Kauf nehmen, dass dann die Grenzen der Rechtgläubigkeit der<br />
Mitglieder der Kirche nur noch sehr schwer genau zu ziehen seien. Aber wenn man das<br />
tue, dann würde man alle diejenigen ausschließen, die Interesse am Evangelium und am<br />
Glauben haben, aber zögern oder es ablehnen, sich auf eine Totalidentifikation mit der<br />
Kirche einzulassen. Maßstab sei ein am Evangelium orientierter Glauben, der allerdings<br />
von nicht notwendigem Ballast befreit ist.<br />
- Die Kirche von heute sollte eine „ökumenische Kirche“ sein.<br />
Zwar müsse man weiterhin und ernsthaft die Möglichkeit einer glaubensmäßigen und<br />
theologischen Einheit der Kirchen betreiben. Aber man sollte nicht darauf warten, bis es<br />
dazu gekommen ist, sondern bereits jetzt schon jener institutionellen Einigung auch<br />
„offiziell“ stattgeben, wie sie in den Köpfen und Herzen der Mehrzahl der Gläubigen schon<br />
längst Platz gegriffen habe.<br />
- Die Kirche von heute sollte eine „Kirche von der Basis her“ sein.<br />
Nicht die herkömmliche Volkskirche habe Zukunft, sondern die Kirche, „die sich von unten<br />
her durch Basisgemeinden freier Initiative und Assoziation aufbaut“ und die durch ein<br />
Netzwerk solcher Basisgemeinden „in Einheit mit der bischöflichen Großkirche“ gebildet<br />
wird. Diese Gemeinden von unten hätten das Recht auf einen auch von der Großkirche<br />
approbierten Leiter oder eine Leiterin, der oder die der Vorsitz in der Eucharistiefeier<br />
zukomme. Fragen des Lebensstils (Zölibat) oder der Geschlechtszugehörigkeit seien<br />
gegenüber diesem Grundrecht der Gemeinden auf Leitung und Eucharistie ganz klar<br />
nachgeordnet; theologisch stünden jedenfalls mehr Möglichkeiten offen, als es das gültige<br />
Kirchenrecht vorsehe.<br />
- Die Kirche von heute sollte eine „demokratisierte Kirche“ sein.<br />
Eine „deutlichere Mitwirkung auch der Laien ... bei der Bestellung von Amtsträgern in der<br />
Kirche“ sowie „auch bei anderen Entscheidungsvorgängen im kirchlichen Leben“ sei<br />
theologisch legitim und praktisch angezeigt.<br />
- Die Kirche von heute sollte eine „gesellschaftskritische Kirche“ sein.<br />
Darunter sei ein verstärktes gesellschaftliches Engagement der Christinnen und Christen<br />
sowie ihrer Gemeinden aus dem Glauben heraus zu verstehen. Christinnen und Christen<br />
sollten zu Anwälten der Rechte insbesondere jener Menschen werden, die lokal und<br />
global zu den benachteiligten Bevölkerungsgruppen zählen. Ein Streit über die dabei zu<br />
treffenden Optionen sowie über die konkrete Ausrichtung dieses Engagements müsse<br />
innerhalb der Kirche ausgefochten werden können.
Katholikenrat Bochum & Wattenscheid, Huestr. 15, 44789 Bochum<br />
Pressemitteilung 6-11:<br />
„JA zur Kirche – NEIN zum weiter so“<br />
200 Katholiken diskutierten in Wattenscheid über die Zukunft der Kirche<br />
(BO) Der Katholikenrat Bochum + Wattenscheid veranstaltete im Rahmen seiner Dialogoffensive<br />
„Ja zur Kirche – Nein zum weiter so“ am 25. Mai 2011 eine öffentliche Vollversammlung. Im Gemeindezentrum<br />
„maGma“ in Wattenscheid-Höntrop diskutierten dabei 200 Katholiken aus den fünf<br />
Pfarreien der Stadt über die Zukunft von Kirche. Die Versammlung ist Bestandteil der <strong>Diözesanrat</strong>s-Initiative<br />
„Auf! RuhrBistum – Kirche gestalten. Jetzt!“, die bis Oktober bistumsweit läuft.<br />
Der Katholikenrat möchte damit einen konstruktiven Beitrag zum Dialog mit allen in der katholischen<br />
Kirche aktiven Christen – egal ob Laie oder Priester – leisten. Dabei soll es aus Sicht der<br />
Katholikenratsvorsitzenden Lothar Gräfingholt und Dr. Maria Petermeier „keine Tabuthemen“ geben.<br />
Alle Katholiken in Bochum und Wattenscheid sind weiter herzlich eingeladen, unter den<br />
Stichworten „Ja zur Kirche, aber Nein zum weiter so, weil…“ Position zu beziehen.<br />
Dazu liegen seit Ostern 5.000 Dialogpostkarten und 20.000 Exemplare der Katholikenratszeitung<br />
„kathja“ in kath. Kirchen und Einrichtungen in Bochum und Wattenscheid aus. Per Post und Mail<br />
dialog@katholikenrat-bochum-wattenscheid.de besteht weiter die Möglichkeit mitzudiskutieren.<br />
Erste Dialogpositionen wurden auf der Katholikenratsvollversammlung am 25. Mai in Wattenscheid<br />
vorgestellt. Darüber hinaus fand im Rahmen des ersten Laientreffens dieser Art eine Podiumsdiskussion<br />
mit Vertretern aus Kirche (Prälat Heinrich Heming), Wissenschaft (Prof. Dr. Hans Kramer)<br />
und Verbänden (Irmentraud Kobusch) statt. Die Moderation hatte der Vorsitzende des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />
Luidger Wolterhoff übernommen. Weitere Dialog-Veranstaltungen in den Pfarreien (z.B. Liebfrauen<br />
Bochum am 18. September) und Verbänden (z.B. BDKJ Bochum & Wattenscheid am 13.<br />
Juli) sind geplant. Weitere Informationen auf www.katholikenrat-bochum-wattenscheid.de.<br />
.<br />
Teil der bistumsweiten Kampagne „Auf! RuhrBistum - Kirche gestalten. Jetzt!“<br />
Die Veranstaltung am 25. Mai in Wattenscheid war Bestandteil<br />
der bistumsweiten Initiative „Auf! RuhrBistum - Kirche gestalten.<br />
Jetzt!“. Der <strong>Diözesanrat</strong> der Frauen und Männer im<br />
Bistum Essen führt dabei – in Zusammenarbeit mit den Katholikenräten<br />
vor Ort – bis Oktober 2011 verschiedene Diskussionsveranstaltungen im Ruhrgebiet und<br />
märkischen Sauerland durch. Mehr zur Kampagne auf: www.dioezesanrat-essen.de<br />
Bochum, 31. Mai 2011 i.A. Christian Schnaubelt (Pressesprecher Stadtkirche)<br />
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Katholikenrat Bochum + Wattenscheid<br />
Huestr. 15<br />
44787 Bochum<br />
Tel.: 0234-89026968<br />
E-Mail: info@katholikenrat-bochum-wattenscheid.de<br />
Web: www.katholikenrat-bochum-wattenscheid.de<br />
Vorsitzender: Lothar Gräfingholt<br />
Geschäftsführer: Peter Michael Müller<br />
Pressesprecher: Christian Schnaubelt
Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der Veranstaltung in<br />
Bottrop am 28. Juni 2011<br />
Ich bin in Aufruhr , wenn ich an das Ruhrbistum denke,...<br />
- mangelnde Transparenz<br />
- nicht zeitgemäß, reagiert nicht auf heutige Probleme<br />
- Hochmütigkeit der Offiziellen<br />
- oft fehlt der Blick auf die Sorgen und Probleme der Menschen<br />
- Raus aus der Frust- Perspektive – Visionen sind gefragt<br />
- Neue Wege finden, Menschen zu erreichen<br />
- Fehlende pastorale Perspektiven / Grundlagen<br />
- Glaubenskrise, Glaubenspräsenz<br />
- Erneuerung der Kirche durch das Ernstnehmen der Menschen<br />
- Kirche , die zu den Menschen geht , und nicht umgekehrt.<br />
- Das Evangelium als frohe Botschaft verkündigen. Der Opfergedanke wird zu sehr in den<br />
Vordergrund gestellt.<br />
- Umstrukturierung noch nicht bei allen angekommen<br />
- Wo ist der „Masterplan“ für die Umstrukturierung?<br />
- Viele nicht abgeschlossene Trauerprozesse<br />
- Schicksal der weiteren Kirchen<br />
- Strukturelle Unsicherheit (fehlende Planung)<br />
- Schließung von Kirchen und Folgen<br />
- „Strukturreform der deutschen Bistümer<br />
- Warum müssen Kirchengebäude sterben?<br />
- Ungenutzte Immobilien- Geldverschwendung<br />
- Bistum auflösen<br />
- Auflösung St. Paul<br />
- „Kirchenschließung“! ist nicht Auf- sondern Abbruch<br />
- gegen Großgemeinde<br />
- Überprüfung der Strukturreform mit entsprechender Berichterstattung<br />
- Gemeinden sind wie Fürstentümern<br />
- Positiv von anderen Bistümern lernen<br />
- Finanzielle Spielräume schaffen<br />
- Reduzieren der Mittel bis an die Existenzgrenze der Verbände<br />
- Subsidiarität in der Kirche<br />
- Unternehmensberater in der Kirche „wechseln“<br />
- Transparenz der Haushaltslage des Bistums- faire Aufteilung<br />
- Unbeweglichkeit des Verwaltungsapparats (Essen entscheidet alles)<br />
- Komplexe undurchschaubare Organisationsstruktur<br />
- Die Prunk- und Titelsucht ist erschreckend.<br />
- Titel, Orden, Kleidung<br />
- „Ein Amt im Generalvikariat macht noch keinen besseren Menschen“<br />
- Zentralistischer Machtanspruch des Vatikans: kaum Einfluss der Ortskirchen möglich<br />
- Leitung der Kirche inzwischen unglaubwürdig<br />
- Klerikalismus<br />
1
- Die große Distanz zwischen Bistumsleitung und „Volk“<br />
- Rolle des Lehramtes kritisch hinterfragen<br />
- Kirche spielt keine Rolle mehr<br />
- Gemeindemitglieder, die Veränderungen nicht wahrhaben wollen<br />
- Schimpfen auf „die da oben“ ist kontraproduktiv und lähmend<br />
- Weniger an „Randthemen“ abarbeiten.<br />
- Gründe für die Kirchenaustritte erfragen<br />
- Nehmen wir diejenigen mit, die aufgegeben haben?<br />
- Warum sind „die“ nicht mehr da, die „weg“ sind?<br />
- Christen, die nur sporadisch z. B. zu Weihnachten auftauchen: Warum ist das so?<br />
- stärkere Förderung der Jugend<br />
- Jugendarbeit im Bistum mehr fördern: Denn sie sind unsere Zukunft<br />
- Kinder und Jugend sind unsere Zukunft. Darauf müssen wir ein Auge haben.<br />
- Kinder sind unsere Zukunft! Warum werden Kindergärten geschlossen?<br />
- Im Gottesdienst musikmäßig Jugendliche mehr einbinden<br />
- Priester, die eine Familie gründen wollen oder ein Kind haben, nicht vom Dienst in der Kirche<br />
ausschließen; evtl. Diakon<br />
- die Sehnsucht junger Menschen nach Spiritualität. Wo sind die Ansprechpartner in der<br />
katholischen Kirche ?<br />
- Festhalten am Pflichtzölibat der Priester<br />
- „Zwangszölibat“<br />
- Verweigerung der Priesterweihe für Frauen<br />
- Frauen als Diakoninnen<br />
- Frauen in der Kirche – ungenutztes Potenzial<br />
- „Wer den Schlüssel hat, hat die Macht!“ –Ideen & Visionen scheitern häufig an Machtfragen<br />
- Option für die Armen gilt für uns, - auch für den Bischof?<br />
- Freizeitkatholizismus<br />
- Fehlender Blick über den Tellerrand (Pro Christ)<br />
- Mangel an missionarischem Bewusstsein und Aktivität – Kirche nicht Selbstzweck, sondern für<br />
die Welt und für die Menschen<br />
- übertriebener Prunk<br />
- kein gemeinsames Abendmahl mit evangelischen Christen<br />
- „verlogene“ Sexualmoral – Schwangerschaftsverhütung – Aidsvorsorge<br />
- Verhalten der Kirche zu den wiederverheirateten Geschiedenen<br />
- Umgang mit Homosexuellen in der Kirche<br />
- Aussagen kirchlicher Würdenträger zu „DONUM VITAE“ sind menschenverachtend<br />
- Verbot der Schwangerschaftsverhütung und Aidsvorsorge – obsolete Sexualmoral<br />
- Bedeutung der Laien stärken<br />
- Laien für die Liturgie ausbilden und Akzeptanz schaffen<br />
- Monarchisch-absolutistische Struktur der Kirche mit kaum aktiver Teilnahme von „Laien“<br />
- die Ehrenamtlichen sind „reine“ Notstopfen!<br />
- Kleinere Zentren könnten durch Laien geleitet werden.<br />
- Mitwirkung der Laien muss verbessert werden<br />
- Laien sollen gleichberechtigt sein.<br />
- Diskussion auf Augenhöhe –Weg mit dem Begriff „Laien“<br />
- Beteiligung der Laien an Entscheidungen<br />
2
Rückmeldungen von der Veranstaltung in Bottrop<br />
am 28. Juni 2011<br />
Die Kirche hat nur eine Zukunft , wenn...<br />
� der Mensch mit seinen Nöten wieder im Mittelpunkt steht!!<br />
� sie es wieder schafft, durch Glaubwürdigkeit abgewanderte Christen an sich<br />
zu binden.<br />
� Schäden der Bistumsreform erkannt und behoben werden.<br />
� das missionarische Christsein von allen praktiziert wird.<br />
� Basisgemeinschaften und kleine Gruppen den Glauben neu stärken , z. B.<br />
Neokatechumenat).<br />
� offene Zusammenarbeit „auf Augenhöhe“ erfolgt.<br />
� Glaubensmüdigkeit überwunden wird.<br />
� „Entschleunigung“ praktiziert wird.<br />
� Glaubwürdigkeit wieder hergestellt wird.<br />
� die Jugend erreicht und einbezogen wird.<br />
� sie es schafft, mit uns allen gemeinsam die Flamme der „Begeisterung“ in<br />
den Herzen zu entzünden.<br />
� die frohe Botschaft in den Mittelpunkt gestellt wird.<br />
� Laien nicht unterschätzt werden.<br />
� Dialog auf Augenhöhe gepflegt wird.<br />
� in zeitgemäßer Sprache die Verkündigung erfolgt.<br />
� das Potenzial der Frauen genutzt wird.<br />
� wir unseren Glauben kennen,<br />
� ihn leben<br />
� und über ihn miteinander ins Gespräch kommen. Strahlkraft<br />
� Laien und Geistliche sich auf Augenhöhe begegnen.<br />
� wir es schaffen, Menschen für unsere Gemeinschaft zu begeistern.<br />
� wir die Menschen dort abholen, wo sie stehen.<br />
� wir als Ansprechpartner präsent sind.
Wünsche, Eindrücke, Aufruhr-Stellungnahmen<br />
gesammelt bei der Veranstaltung am 18. Juni 2011 in Lüdenscheid<br />
Wünsche<br />
1. Dass vor allem von hauptamtlichen Pastoralmitarbeitern und Universitätsprofessoren<br />
der katholische Glaube vermittelt und gefördert wird.<br />
Vertreter der ‚historisch-kritischen‘ Exegese sich zuerst kritisch mit dieser<br />
auseinander setzen, bevor sie versuchen uns ihr eigenes, passend gemachtes<br />
Gottesbild aufzupädagogisieren.<br />
2. möchte ich als zölibatär Lebende nicht behandelt werden, als lebe ich meine<br />
Berufung aufgrund eines Defizites. Das ist ungefähr so, als würde ich Eheleuten ihren<br />
Glauben absprechen.<br />
3. Bin ich erschüttert darüber, dass man als ‚katholischer‘ Katholik zuerst die<br />
Konzilstexte und den Katechismus studieren muss, um an deutschen Unis oder in<br />
diversen Gemeindegruppierungen nicht in die ‚fromme Ecke‘ verbannt oder als<br />
unmündiger Laie diskreditiert zu werden.<br />
Es kann nicht angehen, dass gläubige und suchende Katholiken aus den genannten<br />
Gründen in extreme Kreise geekelt werden, weil sie allein (gelassen), nicht die Kraft<br />
und z.T. nicht die Voraussetzungen haben sich zu behaupten.<br />
Zukunftswünsche/-ideen<br />
1. Heilige Messe nur sonntags dafür an den anderen Tagen andere Möglichkeiten,<br />
um mit Jesus in Kontakt zu kommen:<br />
– eucharistische Anbetung<br />
– Bibelarbeit mit Priester!<br />
– Glaubenskurs für Erwachsene/Suchende<br />
– charismatische Erneuerungsgruppe<br />
– Gebetskreis<br />
– Förderung der Katecheten in theolog. Hinsicht<br />
– Förderung ‚begabter‘ Laien in Sachen Seelsorge/Begleitung (auf niedrigem<br />
Niveau)<br />
– Gruppen/Kursangebote zum Thema Christsein im Beruf, Alltag, Familie<br />
- darin vor allem Austausch und Gebet füreinander<br />
Also: Glaubende in die Mündigkeit führen<br />
2. Streichung der Kirchensteuergelder für ‚privat/exklusive-wohlfühl-Clubs‘, die sich<br />
selbst finanzieren und organisieren können, um Gelder und Priester freizusetzen<br />
für die Seelsorge und Arbeit mit Bedürftigen.<br />
– Kinder- und Jugendfreizeiten z.B., können und werden oft, sogar jetzt schon,<br />
von ehrenamtlichen Engagierten getragen<br />
Priester sollten nicht als ‚Babysitter‘/Erzieher missbraucht werden, sondern Eltern<br />
fördern in Sachen Glaubensvermittlung<br />
Jugend<br />
Stärkung der Jugendarbeit: Feste, Jugendgottesdienste<br />
Fehlender Nachwuchs, weil Glaube nicht mehr vermittelt werden kann<br />
Zu starke Einschnitte in der Jugendarbeit -> Zukunft der Kirche!<br />
Jugendarbeit braucht höheren Stellenwert<br />
Ausgestaltung der Kinderkatechese<br />
Verbände<br />
‐ Sind Kernzellen der Gemeinde. Dort wird auch Glauben gelebt, nicht nur mit<br />
Menschen, die besonders aktiv in der Kirche sind.<br />
Wünsche: bessere Förderung und Hilfen bei der Mitgliederwerbung<br />
‐ Caritas als Institutionen aber auch: Eigeninitiative der Gemeindemitglieder<br />
1
Moral<br />
Moraltheologische Fragen dürfen nicht kontrovers diskutiert werden – Gefahr des<br />
Amtsverlustes<br />
Umgang mit Wiederverheirateten und Geschiedenen<br />
Homosexualität / Sexualität<br />
Geschiedenenpastoral<br />
Verhütung (als offizielle Position)<br />
Missbrauch<br />
Priester<br />
Pflichtzölibat<br />
Zölibat<br />
Ausschaltung/Versetzung ‚unbequemer‘ Priester<br />
Priester zwischen allen Fronten: (Diözese -> Priester
Sakramente nicht nach Gießkannenprinzip<br />
Die Wichtigkeit der Sakramente wieder zu stärken<br />
‐ Beichte<br />
‐ Firmung<br />
‐ Eucharistie, Möglichkeit Kraft und Stärke zu schöpfen<br />
Probleme mit der Katechese:<br />
‐ Fehlende Bindung: daraus resultierende Frustration und Resignation von Katecheten<br />
und Priestern -> neue Wege suchen<br />
Gemeinde hat ein Recht auf Eucharistie! Wie soll dies in Zukunft aussehen?<br />
Andere Gottesdienstformen, um auch kirchenferne Menschen anzusprechen<br />
Tradition/Moderne(Dialog)<br />
Größte Diaspora ist an meiner Arbeitsstelle<br />
Die Menschen sind vielfach bereits in Verbindung mit Anderen und hören deren Wahrheit<br />
bereits. Wie sieht es mit denen aus, die sich jetzt im Dialogaufruf und Hirtenbrief dafür<br />
aussprechen?<br />
Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
Schwierigkeiten im Dialog zwischen den unterschiedlichen Gruppierungen/Strömungen<br />
(konservativ/progressiv) in der Kirche<br />
Die Trägheit, mit der die Kirche auf den Wandel in der Gesellschaft eingeht<br />
Keine Diskriminierung von katholischen Katholiken<br />
Vat II<br />
Verrat am Konzil -> ‚Tridentinische Messe‘<br />
Die Tatsache, dass das Vat II noch immer nicht umgesetzt wurde<br />
Dass kirchenkritische Bewegungen<br />
‐ Wir sind Kirche<br />
‐ Kirche von unten<br />
ohne jede Beachtung blieben<br />
Spiritualität<br />
Den Heiligen Geist als Führer und Helfer stets rufen<br />
Viel mehr beten und Jesus als lebendigen Gott wahrnehmen, auch in der Eucharistie<br />
„Das Himmelreich ist in euch“ – Den Erfahrungsschatz der Mystiker mehr zur Sprache<br />
bringen.<br />
Glaube wird an theologischen Fakultäten und Familien wegdiskutiert<br />
Mehr gemeinsames Gebet<br />
Amtskirche<br />
Dinge, die ‚vor Ort‘ möglich sind, sind ‚überregional‘ verboten<br />
Mit der Kirchensteuern den Glauben erkaufen. Und das ganze Geld alles nach Rom fließt.<br />
Man will nicht mit anderen teilen.<br />
zu viel sparen-> zu wenig Hauptamtliche; Organist, Sekretärin, Küster, Hausmeister,<br />
Gemeindereferentin<br />
zu starre hierarchische Strukturen und fehlende Durchlässigkeit<br />
weil Lehre und Tun in unserer Kirche nicht übereinstimmen<br />
Demokratiedefizit<br />
Wort und Tat in der Amtskirche stimmen nicht mehr überein<br />
Machtbesessenheit der Amtskirche<br />
Die Übermacht der Institution, dass das geschichtlich Gewachsene (z.B. Zölibat) im<br />
Mittelpunkt steht und bleibt, obwohl es nur geschichtlich begründet ist<br />
Was die Kirche predigt, lebt sie nicht (Arbeitgeberverhalten)<br />
Keine Transparenz bei amtlichen Entscheidungen<br />
Absolute Monarchie -> Wege zu synodalen Strukturen<br />
Weil das mittelalterliche Machtgehabe und der barocke Auftritt abstoßend wirkt<br />
Aufruhr?!?! – Es herrscht Gleichgültigkeit, da es so viele Angebote gibt und viele um sich<br />
selbst kreisen. Die Amtskirche ist zu weit weg von der Basis 8verstaubte Strukturen – Nicht<br />
die „Asche“ anbeten, sondern das „Feuer“ weitergeben!<br />
Aber auch wir Mitglieder zeigen zu wenig Offenheit und Liebe anderen z.B. „neuen<br />
Gesichtern“ gegenüber.<br />
3
Nicht dogmatische Vorstellungen weiter geben, sondern,…<br />
Vetorecht für die Laiengremien<br />
Kirche wird mehr als Belastung/Bevormundung empfunden als Bereicherung/Aufforderung<br />
Divergenz zwischen Wort und Tat (Bischof Overbeck)<br />
Feudalismus als Strukturprinzip in der kath. Kirche<br />
Mehr Unterstützung v. Bistum bei Umstellungsprozessen z.B. Verwaltung, verschiedenes<br />
Maß bei Ter…., Kommerz<br />
Kirchenmusik<br />
Die Kirchenmusik leidet zu sehr am Desinteresse der hauptamtlichen Kirchenmusiker.<br />
Kirchenmusikalische Arbeit auf Pfarrebene muss verbessert werden.<br />
Handschriftlich nachgereichte „Postkarte“ mit Bitte um Beachtung:<br />
‐ weil Lehre und Tun nicht übereinstimmen<br />
‐ ich das mittelalterliche Machtgehabe abstoßend empfinde<br />
‐ ich den barocken Auftritt der hierarchischen Stufen ebenso abstoßend empfinde<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn<br />
‐ die Lehre „alltagstauglich“ rübergebracht wird.<br />
‐ „alte Zöpfe, die mit der christlichen Lehre nicht zu tun haben, sondern im Laufe der<br />
Zeit sich gebildet haben, radikal entfernt werden.<br />
‐ das Priestertum der Laien aktiviert wird<br />
‐ die Frauenrolle in der Kirche gleichberechtigt gestaltet wird<br />
‐ die Zusammenarbeit mit anderen Konfessionen und Religionen gestärkt wird<br />
‐ das Handeln der Amtskirche „glaubwürdig“ wird<br />
die Laienbewegungen Beachtung finden und dadurch ein dauernder Diskussionsprozess<br />
tradiert wird.<br />
4
Ergebnisse der Veranstaltung<br />
am 18.Juni 2011 in Lüdenscheid<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn Gott mit uns auf dem Weg ist.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir die Lebenswirklichkeit der Menschen erreichen.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn Kirche Vergebung lebt.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir den Glauben leben in Wort und Tat.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir ein neues Pfingsten (er)leben.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie gläubiger, fröhlicher, einladender und<br />
missionarischer ist.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn aus dem Glauben und Gebet heraus die Arbeit<br />
gemacht wird.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn der Austausch zwischen Jugendlichen und Kirche<br />
verstärkt wird.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn die Kirche sich mehr um die Seelsorge als um die<br />
Steine kümmert.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie die Menschen ernst nimmt.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir missionarisch auf Menschen zugehen.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir nicht aufhören von unserem Glauben zu<br />
sprechen, in dem Vertrauen, dass wir anstecken.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sich Kirche nicht nur im Kirchenraum sondern<br />
überall zeigt.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie bereit ist Strukturen zu überdenken (Zölibat,<br />
Frauenpriestertum, Dialogbereitschaft, …).<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn der Bischof uns Laien wirklich ernst nimmt und<br />
unsere Vorschläge ernsthaft umzusetzen versucht.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir die Liebe Gottes zu allen Menschen bringen.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn die volle Gleichberechtigung der Frauen erreicht ist.<br />
(Was wäre die Kirche schon heute ohne die Frauen??!<br />
1
Ergebnisse der Veranstaltung<br />
am 18.Juni 2011 in Lüdenscheid<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie die Bedürftigkeit der Menschen heute aufnimmt:<br />
+ Psychosozial (Einsamkeit) + Sinn- und Gottessuche + Moderne Sprache und<br />
Medien<br />
+ Mehr Glaubwürdigkeit in Verbindung zwischen Glauben und sozialem Tun.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie lebensnäher bei den Menschen ist.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir als Kirche überzeugender und begeisternder<br />
sind.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn die gesammelten Lebenserfahrungen in den<br />
Gemeinden mehr mit der theologischen Lehrmeinung und dem Kirchenrecht in<br />
Einklang gebracht wird.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn die Bistumsleitung fähig zur selbstkritischen<br />
Überprüfung ihrer Position wird.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn sie auf Christus schaut.<br />
Kirche hat eine Zukunft, wenn wir Kirche sind und wir Zeugnis geben für unseren<br />
Glauben, nach innen und außen.<br />
+ Förderung der Laien. +Mehr Eigeninitiative bei der Informationspolitik der Kirche<br />
+ Mehr Authentizität – Reden und Handeln müssen übereinstimmen<br />
2
Veranstaltung des Katholikenrats Mülheim am 28. Juni 2011,<br />
19.00 – 21.00 Uhr, Kirche St. Barbara, Mülheim-Dümpten<br />
In der Kirche St. Barbara waren ca. 150 Personen versammelt, darunter auch eine Reihe von<br />
Hauptamtlichen aus dem kirchlichen Dienst der Stadtkirche Mülheim.<br />
In seinem geistlichen Impuls zu Beginn der Veranstaltung sprach Herr Stadtdechant Michael<br />
Janßen die konfliktreiche Umbruchsituation der Kirche der Gegenwart an und ermutigte dazu, sie<br />
im offenen und ehrlichen gemeinsamen Ringen um die wichtigen Fragen zum Beginn eines neuen<br />
Aufbruchs der Kirche zu machen.<br />
Er lenkte den Blick auf das II. Vatikanische Konzil, das geprägt war von dem Wunsch, auf<br />
„die Welt“ zuzugehen und die Kirche den Menschen zu öffnen: „Freude und Hoffnung, Trauer und<br />
Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude<br />
und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“ (aus: Gaudium et spes 1, Pastorale<br />
Konstitution über die Kirche in der Welt von heute)<br />
Ein Gedanke des Konzils war es auch, dass es zum Weg der Kirche gehört, sich selbst<br />
immer wieder zu prüfen und zu erneuern („Ecclesia semper reformanda“). Aber wo Menschen in<br />
der Kirche um etwas ringen, gibt es auch immer Konflikte, Missverständnisse, Machtinteressen auf<br />
verschiedenen Ebenen - auch das Konzil war nicht konfliktfrei! Am Ende des geistlichen Wortes<br />
stand die Einladung, die eigene Kritik an der Kirche in einer Haltung des Wohlwollens und der<br />
Treue zur Kirche zu formulieren. Und ein Gedanke des Theologen Karl Rahner, der den Weg der<br />
Kirche mit dem Konzil nicht abgeschlossen sah: „Das Konzil war erst der Anfang!“<br />
In den Wortbeiträgen vieler interessierter Gesprächsteilnehmender kam eine Fülle an<br />
Wahrnehmungen, Beobachtungen, kritischen Hinweisen, aber auch Wünsche und Anregungen zu<br />
verschiedenen Themenfeldern zur Sprache:<br />
Beobachtungen:<br />
� Es gelingt immer weniger, junge Menschen für den christlichen Glauben und die Kirche<br />
zu begeistern.<br />
- Kinder und Jugendliche entdecken immer weniger den christlichen Gott als wichtige Größe<br />
in ihrem Leben und als personales Gegenüber. Das selbstverständliche „In-den-Glaubenhineinwachsen“<br />
findet immer weniger statt.<br />
- Durch die Auflösung des Katholischen Jugendamtes sind jungen Menschen Begegnungs-<br />
und Erfahrungsmöglichkeiten mit Kirche und Glaube schwerer gemacht worden.<br />
- Es gibt zu wenig Offenheit der Kirche für junge Menschen unserer Gegenwart (so wie sie<br />
sind) und für neue Formen und Wege in Liturgie und Seelsorge, um junge Menschen<br />
wieder für den Glauben gewinnen und begeistern zu können!<br />
� Die Kirche ist (durch das reduzierte Personalangebot) zu wenig erreichbar und sichtbar.<br />
- In Notfällen und persönlichen Notsituationen von Menschen ist es schwer, schnell<br />
seelsorgliche Hilfe zu bekommen.<br />
- Nach der Streichung der entspr. Stelle ist die Öffentlichkeitsarbeit der Stadtkirche Mülheim<br />
mühsamer geworden.
- Es ist problematisch, dass Kirche sich aus manchen Feldern zu stark zurückgezogen hat<br />
(Katholisches Jugendamt, Öffentlichkeitsarbeit, z.T. Kindertagesstätten, Altenseelsorge<br />
etc.).<br />
� Die gegenwärtige Krise der Kirche ist vor allem eine Krise der Glaubwürdigkeit der<br />
Kirche in der Gesellschaft.<br />
- Beispiel: Von den Regeln abweichende Lebensführung von Priestern<br />
wird mutmaßlich geduldet und versteckt (Stichworte Zölibatsbruch,<br />
Alimente etc.), im Fall von Laien wird sie sanktioniert (Stichwort z.B.<br />
Haltung zu wiederverheirateten Geschiedenen).<br />
- Die Konflikt- und Sprachfähigkeit der Kirche sind schwach ausgebildet.<br />
- Kirchliches Finanz-Handelns ist nicht transparent.<br />
- Machtanspruch und –ausübung innerhalb der Kirche werden als unausgewogen<br />
wahrgenommen.<br />
- Die Ökumene wird nicht wirklich vorangetrieben.<br />
- Die Kirche wird manchmal als unehrlich wahrgenommen.<br />
� Die gegenwärtige Krise der Kirche ist vor allem eine Glaubenskrise.<br />
- Das Wissen um die Grundlagen des eigenen Glaubens hat<br />
abgenommen und müsste wieder verbessert werden, um aus dem<br />
Glauben leben zu können.<br />
- Die Reduzierung des pastoralen Personals macht es schwerer, in ausreichendem Maße<br />
Gottesdienst zu feiern und kirchliches Brauchtum zu pflegen.<br />
- Zitat Karl Rahner: „Die Kirche der Zukunft wird eine mystische sein<br />
oder sie wird nicht sein.“<br />
Wünsche für die Zukunft:<br />
� Über die Ämter und Aufgabenverteilung in der Kirche müsste neu nachgedacht werden.<br />
- Nicht nur die Priester sind Seelsorger, sondern auch ehrenamtliche Laien (z.B. in der Arbeit<br />
mit Kindern). Sie sollten ernster genommen werden, und ihnen müsste in Sachen<br />
seelsorgliche Arbeit mehr zugetraut werden.<br />
- Über die priesterliche Lebensform des Zölibat müsste gesprochen werden.<br />
- Über die Zulassungsbedingungen zum Priesteramt müsste gesprochen werden. Das<br />
Thema „Frauenordination“ sollte vom <strong>Diözesanrat</strong> offensiver in den Dialogprozess im<br />
Bistum eingebracht werden.<br />
- Bei Bischofsernennungen sollten die Gläubigen ein Mitspracherecht haben, und die<br />
Bischöfe sollten aus der Mitte der Gläubigen kommen.<br />
- Zu wünschen ist eine stärkere Beteiligung von Frauen (auch an Führungsaufgaben) in der<br />
Kirche.<br />
- Da immer weniger Priester geweiht werden, sollte über die Möglichkeit der Weihe<br />
verheirateter „bewährter“ Männer (viri probati) nachgedacht werden.<br />
- Die Frage danach, wer Gemeinde leiten kann, sollte neu bedacht und beantwortet werden.<br />
- Es sollte möglich werden, dass auch Laien einem Wortgottesdienst am Sonntag vorstehen<br />
können.<br />
� Die Kirche müsste neu über ihre Strukturen nachdenken.<br />
- Bei zukünftigen weiteren Veränderungen der Pfarreistrukturen sollten alle Mitglieder der<br />
Gemeinden stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.<br />
- Die Verwaltungsarbeit der Pfarreien könnte vereinfacht werden, indem sie von der<br />
Bistumsverwaltung abgelöst wird. Kompetente Laien vor Ort brauchen (in finanziellen und<br />
pastoralen Fragen) mehr Handlungsspielräume.<br />
- Es wäre wichtig, neue pastorale Orte auch außerhalb der Gemeinden zu suchen, um auch<br />
kirchenferne Menschen ansprechen zu können.<br />
- Kirchliches Finanz-Handelns müsste transparenter sein (z.B. durch im Internet abrufbare<br />
Bistums- und Pfarreihaushalte)
� Die „Entscheidungsreichweiten“ innerhalb der Kirche (Weltkirche oder Ortskirche)<br />
sollten neu bedacht werden.<br />
- Manche Probleme müssen ortskirchlich gelöst<br />
werden und können nicht weltkirchlich gelöst werden. Wichtige<br />
Entscheidungen sollten nicht mit dem Hinweis auf die weltkirchliche<br />
Entscheidungsebene immer weiter aufgeschoben werden.<br />
- Kann der Ortsbischof nicht in manchen Fragen mehr entscheiden als vermutet wird / als er<br />
sagt?<br />
� Die Kirche müsste in gegenwärtig streitig diskutierten Themenfeldern offener und<br />
gesprächsbereiter werden.<br />
- Die Kirche sollte sich tolerant positionieren (Beispiel: Haltung gegenüber homosexuellen<br />
Menschen).<br />
- Die Kirche sollte überlegen, ob sie nicht in konfessionsgemischten Familien den Menschen<br />
selbst die Entscheidung überlässt, ob sie an Kommunion oder Abendmahl teilnehmen.<br />
� Wir haben es auch selbst in der Hand, ob Kirche positiv erlebt werden kann!<br />
- Wichtiger noch als Wünsche „nach oben“ ist es, in Sachen<br />
Veränderung der Kirche bei uns selbst anzufangen und z.B. nach<br />
dem Gottesdienst auf Menschen zuzugehen, die zum ersten Mal da<br />
sind.<br />
- Wie im babylonischen Exil die Synagoge als Ort der gemeinsamen Schriftlesung entstand,<br />
so müsste es mehr Bibelkreise in den Gemeinden geben!<br />
- Christen in den Gemeinden sollten gemeinsam etwas aktiv in einem wichtigen Bereich<br />
(soziale Arbeit, Alltagshilfen, Jugendarbeit, Umweltschutz, Friedensarbeit etc.) tun, und<br />
daraus entstehen Gemeinschaft und die Möglichkeit und Chance zum gemeinsamen<br />
(Eucharistie)Feiern.<br />
- Es sollte bei der Kritik zwischen den Verfehlungen einzelner Menschen und der Kirche<br />
insgesamt unterschieden werden – wenn ein einzelner Fehler macht, darf nicht die ganze<br />
Kirche verurteilt werden!<br />
- Wir Christen sind die besten „Pressesprecher“ für unseren Glauben – von Mensch zu<br />
Mensch!<br />
� Die Kirche soll keine Kirche der Beliebigkeit werden!<br />
Zusammenfassung: L. Türnau
Dialogveranstaltung des Katholikenrats in der Stadt Essen<br />
vom 13. Juli 2011 im Gemeindesaal St. Hubertus in Essen-Bergerhausen<br />
-Strukturdaten und Veranstaltungsverlauf<br />
Die nachfolgenden Strukturdaten beruhen auf den Angaben der Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer der Veranstaltung, soweit sie sich in die Teilnehmerlisten eingetragen haben.<br />
Teilnehmer/innen<br />
weiblich: 114<br />
männlich: 82<br />
unbekannt: 3 (Vorname war nicht angegeben)<br />
gesamt: 209, davon 206 aus Essen und 3 aus Mülheim a. d. Ruhr<br />
Gemeindeherkunft<br />
Teilnehmer/innen aus 31 Essener Gemeinden waren vertreten;<br />
13 Personen haben ihre Anschrift, nicht aber die Gemeindezugehörigkeit angegeben.<br />
Mengenverteilung:<br />
Gemeinden mit<br />
1 – 5 TN = 22<br />
6 – 10 TN = 2<br />
11 – 15 TN = 6<br />
16 – 20 TN = 0<br />
21 – 25 TN = 1<br />
Die Gemeinde St. Markus, Essen-Bredeney war mit 24 TN die am stärksten vertretene<br />
Gemeinde. Die Gemeinden aus den Pfarreien des Essener Nordens (St. Dionysius, St.<br />
Johann, St. Nikolaus) waren mit insgesamt weniger als 10 % der Teilnehmer besonders<br />
schwach vertreten.<br />
Veranstaltungsverlauf:<br />
Dauer: 19:00 Uhr bis 22:15 Uhr<br />
Leitung: Bernd Klein, stellvertretender Vorsitzender KR Essen<br />
Moderation: Wolfgang Tings, Vorstandsmitglied DR Essen (Teil 1)<br />
Gerd Spengler, Vorstandsmitglied KR Essen und DR Essen (Teil 2)<br />
Berichterstattung: Ursel Hubmann-Deinert, ehem. Vorsitzende KR Essen<br />
- Verteilung der TN auf Thementische zu den Themen Liturgie, Zusammenarbeit<br />
Hauptamtler/Ehrenamtler, Gemeinde/Pfarrei, Caritas/Diakonie, Kirche in der<br />
Öffentlichkeit/Gesellschaft, Wetterkarte (offener Thementisch)<br />
- auf Grund der Vielzahl der TN wurde alle Thementische mehrfach besetzt
- nach der Vorstellung und Einführung in das Thema wurden in einer ersten<br />
Arbeitsrunde an den Thementischen die Antworten auf die Frage „was versetzt<br />
mich in Aufruhr?“ auf Karten dokumentiert (20 Minuten)<br />
- die Ergebnisse der Thementische wurden durch eine Sprecherin/einen Sprecher<br />
mündlich vorgetragen, anschließend wurden die Karten themenbezogen an<br />
Stellwänden präsentiert (60 Minuten)<br />
- in einer zweiten Arbeitsrunde wurde an den Thementischen zu der Frage „Was<br />
soll sich ändern, was soll bleiben?“ Stellung genommen, indem der Satz „Die<br />
Kirche hat nur eine Zukunft, wenn ..….“ auf den Karten vervollständigt wurde (20<br />
Minuten)<br />
- die Ergebnisse der Thementische wurden durch eine Sprecherin/einen Sprecher<br />
mündlich vorgetragen, anschließend wurden die Karten themenbezogen an<br />
Stellwänden präsentiert (60 Minuten)<br />
- Schlussrunde der Teilnehmer, Moderatoren<br />
- Stadtdechant Jürgen Cleve bittet, die Initiative des Katholikenrates mit der<br />
Stadtkirche verzahnen und die Ergebnisse des Abends in die Essener<br />
Pastoralkonferenzen tragen zu dürfen<br />
- abschließendes Gebet, Verabschiedung mit Hinweis auf weiteren Verlauf auf der<br />
Ebene der Stadtkirche und des <strong>Diözesanrat</strong>es<br />
gez. Bernd Klein
Auf!RuhrBistum - Kirche gestalten.JETZT!<br />
Veranstaltung in Essen am 18. Juli 2011<br />
Zusammenfassung der Veranstaltung des Katholikenrates in Essen vom 13. Juli 2011 in<br />
der Gemeinde St. Hubertus und Raphael, Essen<br />
Die Strukturreform krankt an der Überbetonung wirtschaftlicher Aspekte und Verwaltungsfragen.<br />
Spirituelle und geistige Werte gehen verloren; die Seelsorge kommt zu<br />
kurz. Die Gläubigen werden heimat- und orientierungslos. Die Bistumsleitung („das Bistum“)<br />
interessiert sich primär für die Pfarreien und nimmt die Basis / die Gemeinden nicht richtig<br />
wahr. Aber der Glaube muss vor Ort in einer Gemeinschaft erfahrbar sein. Hier müssen<br />
auch Randgruppen einbezogen werden.<br />
Das Engagement des Bistums für qualitätsvollen und flächendeckenden Religionsunterricht<br />
sowie für die Jugendarbeit ist defizitär. Die Jugendlichen müssen ernst<br />
genommen, der Glaube muss in ihnen verständlicher Form vermittelt werden.<br />
Pastorale Arbeit ist durch Ehrenamtliche, gleicherweise Männer und Frauen, möglich und<br />
nötig. Sie sind keine Lückenbüßer. Sie erwarten von den Hauptamt-lichen einen Umgang auf<br />
Augenhöhe und wollen Eigenverantwortung übernehmen. Die Zusammenarbeit und das<br />
gegenseitige Verständnis beider Gruppen muss verbessert werden.<br />
Gemeindeleitung ist auch durch Laien, gleicherweise Männer und Frauen möglich.<br />
Bei den Weiheämtern ist die Zeit reif für ein Diakonat von Frauen sowie für eine Zulassung<br />
verheirateter Männer zum Priestertum.<br />
Die Glaubwürdigkeit von Klerikern und Laien, Haupt- und Ehrenamtlichen bemisst sich nach<br />
der Barmherzigkeit im Reden und Handeln. Sichtbar wird dies besonders im Umgang mit<br />
wiederverheirateten Geschiedenen sowie mit Menschen mit gleich-geschlechtlicher<br />
Orientierung.<br />
Die Arbeit der Caritas, ihre Möglichkeiten und Grenzen heute, muss neu überdacht werden.<br />
Wichtig ist, den Menschen in verständlicher Sprache auf Augenhöhe zu begegnen.<br />
Das Bild der Kirche und der Christen / Katholiken in der Öffentlichkeit ist verheerend. Die<br />
Öffentlichkeitsarbeit des Bistums / der Kirche muss wesentlich pro-fessioneller werden, sich<br />
in verständlicher Form und ohne Angst akuten Fragen stellen und eine ehrliche, positive und<br />
einladende Haltung vermitteln.<br />
Der einzelne und oft vereinzelte Gläubige muss in der Öffentlichkeit den Mut auf- bringen,<br />
zu seinem Glauben zu stehen.<br />
Die Kommunikation auf und zwischen allen Ebenen des Bistums ist ungenügend. Das<br />
Bistum pflegt eine „top down“ Ansprache, die einen Macht- oder Herrschafts-anspruch<br />
vermuten lässt. Zwischen Gemeinden und Pfarrei herrscht keine offene Gesprächskultur.<br />
In Stadtvierteln mit geschlossenen Kirchen müssen Begegnungen und gottes-dienstliche<br />
Feiern stattfinden können, damit die Kirche präsent bleibt.<br />
Die Liturgie, insbesondere die hl. Messe ist ein zentrales Element des Glaubens; der<br />
Gottesdienst soll Kopf u n d Herz ansprechen. Tatsächlich werden aber zu wenige<br />
Menschen erreicht, wenn der Priester die konkrete Gemeinde bzw. die konkreten<br />
Lebensumstände der Gläubigen nicht im Blick hat. Das liturgische Geschehen und die Texte<br />
aus dem NT und AT müssen nachvollziehbar werden. Die Ausbildung der Priester muss<br />
deutlicher auf ihre Fähigkeit zur Kommunikation und auf den Bezug zur Basis abstellen.
Neben der hl. Messe sind Gottesdienste, die von qualifizierten Laien geleitet werden,<br />
wichtig. Die teilweise zu beobachtende Tendenz, Wortgottesdienste mit<br />
Kommunionausteilung zu streichen ist nicht nachvollziehbar.<br />
Generell gilt: die Amtskirche muss weniger bevormunden und mehr vertrauen, mit den<br />
Gläubigen und der Welt von heute einen offenen Umgang auf Augenhöhe pflegen und die<br />
Kernbotschaft, Barmherzigkeit, verkünden und leben.
Was bringt mich in „Aufruhr“, wenn ich an die Kirche denke:<br />
Beiträge, gesammelt bei der Veranstaltung in Gelsenkirchen<br />
am 18. Juli 2011<br />
• Transparenz auf Bistumsebene fehlt<br />
• Ehrlichkeit über die derzeitige Situation im Bistum fehlt: z. B.Entwicklung Anzahl der<br />
Priester<br />
• Mündiges Volk unerwünscht<br />
• Kirche muss glaubwürdiger sein<br />
• Lebenssituationen von Menschen werden nicht ernst genommen<br />
• Kirche soll für alle da sein.<br />
• Synodale Strukturen<br />
• Was ist vom Konzil geblieben?<br />
• Kirche sollte mit positiven Auftritten auffallen, nicht mehr mit negativen Schlagzeilen.<br />
• Wiederaufnahme in die Kirche viel, viel unkomplizierter gestalten<br />
• Realitätsferne der Kirche<br />
• Berichterstattung im RUHRWORT – sehr wenig(s. Münster: reichhaltig). Man muss<br />
suchen, wo die Personen stehen. Die das Bistum vertreten<br />
• Allgemein: die Unbarmherzigkeit der Kirche, der Umgang mit den Arbeitnehmern, die<br />
Weltferne,das Nichtwillkommen –Heißen von Neuen<br />
• Der Bischof von Essen will bestimmte Themen (ausschalten) verhindern.<br />
• Mich stört, dass die Bistumsleitung allen Anschein nach den Versuch über die (zumindest<br />
medial) brisanten Themen (Frauen, Zölibat, Homosexualität) in ein Gespräch zu<br />
kommen, für zwecklos hält. Das in dem Zusammenhang vermittelte Argument der<br />
Weltkirche, leuchtet mir nicht ein.(sowohl Konzil als auch CIC sind sich einig über die<br />
Subsistenz der Weltkirche in den Ortskirchen.)Ich bin mir aber nicht sicher, ob hier ein<br />
“Gesprächsverbot“ seitens des Bischofs vorliegt, oder ob er es einfach von der<br />
Zwecklosigkeit solcher Versuche überzeugt ist.<br />
• Dialogbereitschaft nur begrenzt. (s. Ausschluss von Thema Zölibat und Sexualität)<br />
• Kommunikation, Sprachlosigkeit<br />
• Kommunikation untereinander muss besser werden<br />
• Denkverbote<br />
• Warum werden bestimmte Fragen (Zölibat, Wiederverheiratung, Frauen im Priesteramt)<br />
von vorne herein abgelehnt? Warum müssen bei dieser Laienveranstaltung Priester<br />
dabei sein?<br />
• Hierarchische Strukturen – hinderlich für Dialog – zweifelhaft<br />
• Zu wenig Auseinandersetzung mit bewegenden Fragen<br />
• Einengung des Dialogs durch unseren Bischof; er benennt Dinge, die er im Bistum<br />
besprechen möchte, die aber nicht Gegenstand der Weiterleitung nach Rom sein können<br />
und dürfen.<br />
• Viele Beschlüsse, die bei der Würzburger Synode vor 40 Jahren gefasst wurden, sind<br />
nicht einmal als Eingang zur Kenntnis gegeben worden, geschweige denn diskutiert<br />
worden<br />
• Der Hochmut der Kirche gegenüber kritischen Stimmen<br />
1
• Barmherzigkeit fehlt<br />
• Ich wünsche mir mehr Toleranz für die Menschen, die für den alten Glauben einstehen.<br />
Ich wünsche mir, dass die 68-.Generation der neuen Generation offen ist., dass die<br />
Priester sich trauen, das Wort „Abtreibung“ in den Mund nehmen.<br />
• Keine Diskriminierung „konservativer“ Katholiken mehr<br />
• In die Fürbitten aufnehmen: um Kirchenreform bitten – nach dem Bibelwort: Bittet und ihr<br />
werdet empfangen....<br />
• Warum dürfen Gemeindereferenten nicht predigen?<br />
• Mangelnde Ernstnahme der Laien<br />
• Zu wenig Mitentscheidungsmöglichkeiten von Laien, z. B. bei der Bestellung eines<br />
Bischofs<br />
• Keine Mitsprache bei Ämterbesetzungen<br />
• Ehrenamtsarbeit der Laien: Wo bleibt die Ehrenamtlichkeit der Geistlichen und der<br />
Hauptamtlichen<br />
• Ich würde mir wünschen, dass theologisch hervorragend ausgebildete Laien (Männer<br />
oder Frauen) in der hl. Messe predigen dürfen und das Evangelium auslegen.<br />
• Mitarbeit der Laien: Menschen in den Mittelpunkt stellen<br />
• Laien sind zutiefst besorgt: Nicht alle sind reaktionär, sondern engagiert. Laien dürfen<br />
nicht mehr nur „Erfüllungskatholiken“ sein.<br />
• Kirche muss menschlicher werden, die Sorgen ernst nehmen, Kirche muss wieder Teil<br />
des Lebens der Laien werden.<br />
• Beteiligung von Laien in den Gottesdiensten wie Predigt!<br />
• Verwaltung anderen übergeben<br />
• Kirchenverwaltung durch Laien<br />
• Warum dürfen Laien nicht predigen- trotz großer Erfahrung<br />
• Geistliche Verwaltung abnehmen, damit sie mehr Seelsorger sein können.<br />
• Hierarchiedenken: zu wenig Miteinander zwischen Laien und Klerus (angefangen in der<br />
Gemeinde)<br />
• Ehrenamt – Hauptamt: Ehrenamt wird erwartet, aber nicht wertgeschätzt<br />
• Machtverhältnisse in den Gemeinde-Gremien: Entscheidungskompetenz, nicht nur<br />
Funktion<br />
• Was der Pastor sagt, wird gemacht!<br />
• Ehrenamt<br />
• Ehrenamt sollte nicht nur gefordert, sondern auch honoriert werden. Mitarbeiter werden<br />
entlassen und sollen ehrenamtlich wieder kommen.<br />
• „Begeisterung“ fehlt bei den „Hauptamtlichen“: (Hl. Geist)<br />
• Viele alte Leute halten an ihren Posten fest, junge Leute haben keine Chance.<br />
• dass die Pastöre nicht offen genug sind.<br />
• zu viel Verwaltung – zu wenig Seelsorge<br />
• kaum noch direkte Seelsorge<br />
• Defizite in der Seelsorge<br />
• Dass jede Gemeinde als Einzelkämpfer fungiert und dass keine überregionale<br />
Gemeinschaft gibt.<br />
• Wegfall von Kirchenbesuchern durch Zusammenlegung und Fusion (fehlende<br />
Gemeindeinfo)<br />
• Mangelnde Gemeinschaft in den Pfarreien<br />
• Es fehlt die Vernetzung zwischen den zusammengelegten Gemeinden<br />
2
• Nicht zuviel zentralisieren<br />
• In der Kirche/Gemeinde soll mehr Miteinander und Mitmenschlichkeit spürbar werden.<br />
• Ausgrenzung uralter und alter Gemeindemitglieder<br />
• Größere Fusionen fast unüberschaubar!<br />
• Kirchenschließungen<br />
• In unserer Gemeinde ärgert uns der schnelle Wechsel des Pfarrers nach 2x teuren<br />
Umbau des Pfarrhauses. Nach knapp 3 Jahren wird unsere Pfarrer abkommandiert. Die<br />
kfd und verschiedene Gruppen findet das schlimm. Alle älteren Menschen leiden sehr<br />
darunter. Unsere Kinder- Messdiener- und Pfadfindergruppen leiden auch darunter.<br />
• Seelsorgeteam sind für die Menschen da: den Menschen in den Mittelpunkt stellen<br />
• Priester für unsere Seelsorge<br />
• Warum dürfen pensionierte Priester nicht weiter mitarbeiten?<br />
• Priestermangel in Deutschland: Warum kann man keine aus anderen Ländern<br />
anwerben?<br />
• Viele Gemeinden werden in absehbarer Zeit keinen Priester mehr haben. Sind wir auf<br />
dem Weg in eine „seelsorgliche Wüste? Wo bleiben die „viri probati“? Warum setzt sich<br />
unser Bischof nicht für die Aufhebung des Pflichtzölibats ein – warum wünscht er nicht<br />
einmal eine Diskussion darüber?<br />
• Krankenhausseelsorge- Offenheit - Dialog<br />
• Zugangsbedingungen zu den Ämtern, z. B. nur Männer, Zölibat (2x)<br />
• Ehelosigkeit der Priester<br />
• Priesterkinder<br />
• Zölibat als Problem<br />
• Umgang mit Geschiedenen<br />
• Umgang mit den Wiederverheirateten muss sich ändern<br />
• Geschiedene nicht zur Kommunion<br />
• Behandlung von wiederverheirateten Geschiedenen<br />
• Es heißt: Die Kirche müsse die Zeichen der Zeit erkennen. Nur: Wer hat die Deuthoheit?<br />
– der Pfarrer, der Wiederverheiratete zur Eucharistie zulässt, - der Pfarrer, der alle<br />
gläubigen Christen zur eucharist. Mahlfeier einlädt?<br />
• Geschiedene und wieder Verheiratete. Wann dürfen sie wieder zur hl. Kommunion<br />
gehen?<br />
• Geschiedene sollen sich nicht ausgeschlossen fühlen.<br />
• Diskriminierung „Geschieden-Wiederverheirateter“<br />
• Doppelmoral: Geschiedene- Homosexualität. Wir sind Weltkirche<br />
• Zulassung Geschiedener zu den Sakramenten<br />
• Geschiedene - Sakramente<br />
• Ausschluss der Geschiedenen bei den Sakramenten<br />
• Es stört mich, dass die Kirche geschiedene Wiederverheiratete von den Sakramenten<br />
ausschließt. Warum diese „Strafe“? ist es nicht schon „Strafe“ genug, das Scheitern einer<br />
Ehe erlebt zu haben?<br />
• Umgang mit Sexualität und Homosexualität (2x)<br />
• Umgang mit Sexualität und Verhütung, bes. in der 3. Welt<br />
• Umgang Missbrauchsskandal<br />
• Doppelmoral: zu viele unumstößliche Regeln, gehen an der Lebenswirklichkeit der<br />
Menschen vorbei. Regelverstoß wird daher zwangsläufig ... Lebensalltag.<br />
• Tabuthemen z. B. Sexualität in der Kirche<br />
3
• Umgang mit Homosexuelle<br />
• Mangelnde Gleichstellung für Frauen in der Kirche; fehlender Zugang zu den Ämtern<br />
• Seit Jahren treten die Jugendverbände für eine Gleichberechtigung aller Gläubigen ein:<br />
Warum werden diese Beiträge nicht zum Gespräch im Bistum ?<br />
• Rolle der Frau in der Kirche (3x)<br />
• Frauen am Altar<br />
• Einbringen und Arbeit der Frauen nicht im Verhältnis zur Verantwortung und<br />
Repräsentation<br />
• Unsachgemäße Zurückweisung des Priestertuns der Frau bzw. Diakonat<br />
• Wir sind eine „geschwisterliche Kirche“, nicht nur „brüderliche“<br />
• Partnerschaftliche Zusammenarbeit von Männern und Frauen in der Kirche<br />
• Geschwisterlichkeit fehlt<br />
• Frauen sollen mehr Verantwortlichkeit in der Kirche haben.<br />
• Männer dominierte Kirche –Priesteramt der Frauen?<br />
• Diakonatsweihe der Frau<br />
• Was bedeutet die Frau für die Kirche?<br />
• Mehr Jugendarbeit<br />
• Jugendliche und Kinder finden keinen Platz in der Kirche mehr.<br />
• Jugendarbeit ist wichtig, nachmittags in den Gruppen.<br />
• Zentralismus<br />
• Die Struktur ist zu hierarchisch. Die Richtung geht nur von oben nach unten,<br />
• Mangelnder Mut der Bischöfe gegenüber Rom<br />
• Zu herrschaftliches Auftreten der Hierarchien<br />
• Die hierarchischen Strukturen sind zu dominant.<br />
• Hierarchie ist weiterhin täglich zu erleben.<br />
• Hierarchie ermöglicht keinen Dialog.<br />
• Der mittelalterliche Pomp<br />
• Kirchensteuer des Bistums besser anlegen.<br />
• Zwischenergebnisse der Strukturreform veröffentlichen - auch in finanzieller Hinsicht<br />
• Warum muss der Bischof letztendlich auch über Vermögen der Kirche bestimmen,<br />
warum nicht nur das „Volk“?<br />
• 3- Pfarrer in Schalke in wenigen Jahren: Muss das Pfarrhaus wieder umgebaut werden?<br />
• Schlechte Bezahlung im kirchlichen Dienst<br />
• Undurchsichtiges Finanzgebahren (s. Caritaskollekte)<br />
• Der administrative Teil im Bistum wird ständig aufgebaut und die praktischen Arbeiten vor<br />
Ort (Mitarbeiter) werden immer mehr abgebaut.<br />
• Wie reagiert das Bistum, wenn – nicht nur aus Altersgründen – weitere Geistliche sich<br />
verabschieden? Ist die Folge , Kirchenschließung, immer weniger Kirchenbesucher<br />
(vielleicht sogar Kirchenaustritte?)<br />
• Ökumenischer Stillstand<br />
• Trennung der Konfessionen<br />
• Ökumene pflegen<br />
• Großer Abstand zu den Evangelischen: zu wenig gemeinsame Aktionen, fehlende<br />
Gastfreundschaft, ... Zusammenarbeit auch z. B. Kirchenraum<br />
4
• In der Ökumene scheint man eher rückwärts als vorwärts zu gehen<br />
• Ökumene (3x)<br />
• Stellung von konfessionsverschiedenen Paaren (Eucharistie) Christen in der Kirche<br />
wahrnehmen<br />
• Die Zusammenarbeit mit anderen Religionen (z. B. Muslime) muss wesentlich verbessert<br />
werden.<br />
• Die Unbeweglichkeit der Kirche in der Frage der gemeinsamen Mahlfeier<br />
• Die Frohe Botschaft deutlich machen<br />
• Die Bibel für die heutige Zeit erklären, verständlich machen<br />
• Seelsorge in den Vordergrund stellen<br />
• Gute Katechese findet nicht mehr statt<br />
• Traditionelle, unverständliche Glaubensfloskeln<br />
• Mehr Platze für Jugendliche schaffen<br />
• Die Jugendarbeit liegt häufig brach. Personal fehlt und muss ausgebildet werden.<br />
• Zu wenig Jugendarbeit<br />
• Kinder und Jugendliche stärker an die Kirche binden.<br />
• Starre Reglementierung der Liturgie<br />
• Neue geistliche Lieder werden zu wenig gesungen.<br />
• Zu starre Gottesdienstgestaltung<br />
• Mehr kinder- und jugendgerechte Gottesdienstgestaltung<br />
• Lockere Meßgestaltung<br />
• Sprache (auch liturgische Sprache)<br />
• Dass die Achtung vor den Sakramenten verloren geht und es so etwas wie Anbetung<br />
nicht mehr gibt.<br />
• Im Gottesdienst gibt es zuviel Distanz: räumlich, sprachlich, oft inhaltlich.<br />
• Es soll mehr über die Beichte gesprochen werden.<br />
• Mehr eucharistische Anbetung und allgemein mehr Gebet, z. B. Rosenkranz<br />
• Mehr Gebet, Beichte und Katechese<br />
• Gestaltung von Gottesdiensten, besonders für Jugendliche<br />
• Ich möchte wissen, wer die Predigt hält? Es sollte möglich sein, überdurchschnittliche<br />
predigten innerhalb einer Stadt anzubieten. Musikalisch gestaltete Messen sollten<br />
regelmäßig angeboten werden (Orchester, Chor)<br />
• Warum bleiben so viele Menschen der Kirche fern?<br />
• Wird unser Glaube inhaltlich ausreichend bekannt genug?<br />
• Was sind die Gründe, dass so wenig junge Menschen heute in der Kirche beheimatet<br />
sind?<br />
• Positiv die Reaktion der Bischöfe auf die Anforderungen der Gläubigen?<br />
• Positiv die heutige Teilnahme in Gelsenkirchen<br />
• Wir müssen missionieren, hier in Deutschland, hier vor Ort.<br />
• Mich stört, dass wir uns gegen die Anfeindungen der Medien- Zeitungen- Fernsehennicht<br />
genügend wehren.<br />
• Dass die Religionslehrer nicht mehr den Glauben vermitteln und selbst nicht im Glauben<br />
stehen.<br />
• Dass Priester teilweise stark von den Vorgaben der Liturgie abweichen<br />
• Ich wünschte mir, dass die Basis ,die Priester mit ihrem Bischof sich einig sind. EINHEIT<br />
macht stark!. Dabei sollte nichts Neues erfunden werden, sondern die Bibel, der<br />
5
Katechismus sollte die Grundlage sein.<br />
• Es wird mehr gegeneinander als miteinander geredet als miteinander gebet. Mir ist<br />
aufgefallen, dass ein Pfarrer nicht als Priester erkennbar war. Ein Priester sollte an seiner<br />
Kleidung erkennbar sein.<br />
• Unverbindlichkeit- mangelnde Einheit beim Zeugnis des katholischen Glaubens. Dass<br />
„Vereinsmeierei“ und „Kirchturmdenken“ mitunter wichtiger erscheinen als eine tiefe<br />
Verbundenheit mit Christus (... wenn in unserer Kirche keine .... stattfindet, dann...)<br />
• Aufbruch muss durch Katechese kommen. Die Eltern müssten es unterstützen, damit die<br />
Kinder, Jugend Christus kennenlernen. Es sieht so aus, als ob man darauf keinen Akzent<br />
setzt. Wer trägt die Verantwortung?<br />
• Der jungen Generation müssen Glaubensinhalte und kirchliche Praktiken so vermittelt<br />
werden, das unsere säkularisierte Gesellschaft den Kern des christlichen Glaubens<br />
wieder verstehen kann – sonst sterben unsere Gemeinden bald aus!<br />
• Wie können junge Menschen für die Kirche vor Ort begeistert werden. Nur Events kann<br />
keine Gemeinde leisten. Wir benötigen Katecheten, die den Glauben auch aus voller<br />
Überzeugung leben. Reden alleine genügt nicht. Es ist wichtig, Priester zu stärken, statt<br />
zu demontieren. Ich erwarte respektvolles, geschwisterliches Miteinander statt<br />
Gegeneinander. Ich wünsche mir eine Gemeinde, in der alle, die reden, auch die<br />
Gottesdienste besuchen, Wort Gottes hören, bedenken und Eucharistie aus vollem<br />
Herzen mitfeiern.. Die Kirche in Deutschland, die nur um sich kreist, ist nicht in der Lage,<br />
weltweit zu denken und stellt die Katholizität in Frage.<br />
• Es macht mir Sorgen, dass Gottes Wort u. Jesu Lehre immer weniger Menschen etwas<br />
bedeutet und zumeist nur „älteren Semestern“ . Ich sehe nur Mittelschichtsangehörige in<br />
der Kirche (sowohl bei Gottesdiensten als auch bei anderen Veranstaltungen) Warum?<br />
Wie kann man andere Schichten/Ärmere ansprechen? Wenn die Menschen nicht den<br />
Weg zur Kirche finden, dann sollte die Kirche zu den Menschen gehen. Die Kirche sollte<br />
sich um Obdachlose kümmern, sie auf der Straße aufsuchen, um ihnen zu helfen und die<br />
Liebe zu verwirklichen.<br />
• Eucharistisch, papsttreu und marianisch sein – mehr Katechese<br />
• Es sollten weniger Kommunionhelfer eingesetzt werden, damit die Mundkommunion nicht<br />
erschwert wird.<br />
• Mehr Papstreue<br />
• Mehr Kommunionbänke aufstellen (2x)<br />
• Erschwert, Mundkommunion zu empfangen – durch fehlende Kniebänke<br />
• Keine Ehrfurcht gegenüber dem Allerheiligsten (2x) Gläubige wissen nicht, was sie<br />
empfangen<br />
• Geht es noch um Jesus? Wer weiss noch, was die Eucharistie ist: ein Stück Brot oder<br />
der Leib Christi!<br />
• Mangelnde Ehrfurcht durch mangelnde Aufklärung der Gläubigen seitens der Priester<br />
• Klerikerkleidung und Mundkommunion(wie im Kirchenrecht, weil logisch)<br />
• Mundkommunion, hl. Beichte, Rosenkranzgebet vor der heiligen Messe ,<br />
Katechismusunterricht<br />
• Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Liturgie überall auf der Welt, von Schalke bis<br />
Mexiko, so ähnlich verläuft, dass eine hl. Messe für mich auch in China nachvollziehbar<br />
ist.<br />
• Das Aufweichen der kirchlichen Lehre bezgl. Sakramente, Glaubensgrundlagen, im<br />
Studium an der UNI Essen, im Studienseminar für Lehrämter: zu viel reden über<br />
kirchliche Strukturen, statt aus dem Glauben und dem Gebet heraus die Kirche zu<br />
ändern.<br />
• Es wird nur über Symptome diskutiert, ohne Problembewusstsein! Welche Ziele hat die<br />
Diskussion?<br />
6
Ergebnisse der Veranstaltung<br />
am 18.Juli 2011 in Gelsenkirchen<br />
Kirche im Bistum Essen hat nur eine Chance, wenn<br />
- wir gemeinsam im Dialog bleiben und die Fragen bearbeiten und beantworten, die heute<br />
gestellt werden. Wir brauchen einen echten Dialog,bei dem es keine Tabufragen geben<br />
darf.<br />
- Dieser Dialogprozess auch Früchte trägt.<br />
- das 2. Vatikanum und die Würzburger Synode Wirklichkeit werden.<br />
- es offene Diskussionen über alle Dinge, die unser Bistum betreffen, gibt.<br />
- die Kluft zu den Menschen unserer Zeit (mit ihren Sorgen, Lebenskonzepten,<br />
Hoffnungen, etc.) überwunden (s. 2. Vatikan. Konzil: Kirche in der Welt von heute)<br />
- sie sich durch Toleranz und Transparenz denjenigen öffnet, die sich zur Zeit nicht von<br />
der Kirche angesprochen fühlen.<br />
- sie für Sorgen und Nöte in praktikable Lösungen hat.<br />
- sie sich auf die Botschaft des Evangeliums zurück besinnt und den einzelnen Menschen<br />
mit seinen Sorgen in den Mittelpunkt stellt.<br />
- Sie mit den Menschen auf dem Weg ist und die Frohe Botschaft praktiziert und nicht nur<br />
Wegweiser ist.<br />
- sie eine einladende und keine ausladende Kirche wird.<br />
- Wir aufrichtig und respektvoll miteinander umgehen.<br />
- Wir offen, respektvoll und aufrichtig miteinander umgehen.<br />
- Wir uns gemeinsam auf den Weg machen<br />
- Wir Glaube und Kirche darstellen<br />
- Wir einen offenen Dialog einüben und transparent pflegen.<br />
- Wir Dinge austauschen, sortieren und neues Profil im Geist bilden.<br />
- Wir christlich und geschwisterlich Gemeinschaft bilden, die im Glauben tief verwurzelt ist<br />
und in der jeder, der mitwirken will, auch mitwirken kann und darf.<br />
- Wir mehr Diakone haben und wir unseren Glauben leben und an die nächste Generation<br />
vermitteln.<br />
- Alle (Mit-)Glieder der Kirche mit ihren Charismen die Frohe Botschaft leben<br />
- Wir menschlicher werden.<br />
- Wir Jugendliche für Kirche wieder begeistern können.<br />
- Wir uns alle fragen: Wie würde Jesus sich entscheiden?<br />
- Wir alle Gottes Barmherzigkeit leben.<br />
- Wir uns einsetzen für die weitergabe des Glaubens.<br />
- wir nicht so konservative Bischöfe haben.<br />
- ehrliche und offene Kommunikation zwischen Laien, Priestern und Bischöfen möglich ist.<br />
- Seelsorge, Barmherzigkeit und Liebe groß geschrieben wird.<br />
- Amtsträger den demütigen Rat Johannes XXIII beherzigen: „....nimm dich nicht so<br />
wichtig!“<br />
- Das Miteinander von Priestern und Laien und der Laien untereinander gelingt.<br />
1
Ergebnisse der Veranstaltung<br />
am 18.Juli 2011 in Gelsenkirchen<br />
- Jugend und junge Familien begeistert werden können<br />
- der Glaube auch für die „einfachen Christen“ überzeugender vermittelt wird.<br />
- junge Familien fördern, Ökumene verstärken und mehr Begeisterung bei der<br />
Glaubensvermittlung haben.<br />
- der Glaube auch für die „einfachen Christen“ überzeugender vermittelt wird.<br />
- sie im Glauben gegründet, aus der Bibel und der Gemeinschaft ihre Kraft schöpft, aus<br />
dem heiligen Geist heraus lebt und dadurch die Menschen begeistert.<br />
- (wieder) Rosenkranz gebet wird.<br />
- die heilige Messe gefeiert wird.<br />
- (wieder) in der Bibel gelesen wird.<br />
- gebeichtet wird, wir uns öffnen für das Wirken des heiligen Geistes, denn die Liebe ist<br />
das Wichtigste. Dann kann es Einheit in Vielfalt geben.<br />
- Der heilige Geist muss wieder mehr einziehen in die Menschen. Das muss die Kirche<br />
vermitteln. Auch das Gebet ist wichtig, wenn Eltern ihren Kindern dieses vorleben.<br />
- Die Glaubenswahrheiten von der Kanzel gepredigt werden: Himmel, Hölle, Fegefeuer,<br />
Tod, Gericht, Sünde, Satan!. Das Glaubensbekenntnis ist kaum noch vorhanden, die<br />
Menschen lesen den Katechismus nicht mehr. Darum müssten die Priester die Chance<br />
nutzen, wenigstens in der Predigt bei der hl. Messe den Gläubigen diese Dinge mutig zu<br />
sagen. Wir brauchen nicht viele Priester, sondern gute. Ein guter Priester kann viel<br />
bewirken, s. Pfarrer von Ars.<br />
- Die 68-Zöpfe endlich ausgestorben sind und wir zu unseren Wurzeln zurückkehren<br />
dürfen.<br />
- Der Funke der Begeisterung überspringt durch Miteinander, Füreinander, Zueinander, im<br />
gemeinsamen Tun: Beten, Singen, Feiern.<br />
2
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
FRAGEBOGEN ZUM<br />
„DIALOGPROZESS – AUF!RUHRBISTUM“<br />
Liebe Gemeindemitglieder von St. Marien, Schwelm,<br />
die Deutschen Bischöfe und auch unser Bischof von Essen stellen sich derzeit einem<br />
Dialogprozess, der in einer „geistlich geprägten Offenheit“ (Wort der Bischöfe vom 17. März<br />
2011) geführt werden soll. Im Kalenderjahr 2011 soll es um die Fragestellung gehen „Im Heute<br />
glauben: Wo stehen wir?“<br />
Damit auch wir als Gemeinde St. Marien in diesen angebotenen Dialog mit einsteigen können,<br />
bitten wir Sie die nachstehenden Fragen – soweit es Ihnen möglich ist – zu beantworten. Den<br />
ausgefüllten Bogen senden Sie bitte an das Pfarrbüro St. Marien, z.Hd. Kpl. Mirco Quint,<br />
Marienweg 2, 58332 Schwelm.<br />
Herzlichen Dank für Ihr Mittun!<br />
--------------------------------------------------------<br />
Der Fragebogen ist selbstverständlich anonym. Um Ihre Antworten jedoch gut auswerten zu<br />
können, erbitten wir drei persönliche Informationen:<br />
Frage 1: Ich bin � männlich � weiblich<br />
Frage 2: Ich bin _____________ Jahre alt<br />
Frage 3: Ich wohne in Schwelm � ja � nein<br />
ERSTER BEREICH: „ICH UND DIE KIRCHE“<br />
Wenn die Deutschen Bischöfe und auch der Bischof von Essen zum Gespräch/Dialog einladen, soll<br />
es in einem ersten Bereich darum gehen, wie wir als Einzelne bzw. als Gemeinde in der<br />
kirchlichen Hierarchie uns selbst verwurzelt sehen, erleben und eingebunden sind; immerhin<br />
laden sie, die Bischöfe, uns ein und wollen uns als Gesprächspartner auf gleicher Augenhöhe<br />
begegnen. Dabei soll es nicht um die theologische Einbindung gehen, sondern um die wirklich<br />
erlebte Einbindung: Wie sehr sehe ich mich als Teil der Katholischen Kirche?<br />
Frage 4: Fühle/Empfinde ich mich als ein Teil der Gemeinde St. Marien, Schwelm?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich gestalte das Gemeindeleben aktiv mit<br />
� ich nehme aktiv an verschiedenen Veranstaltungen der Gemeinde teil<br />
� ich fühle mich wohl als passiver Teilnehmer an den Gottesdiensten<br />
� ich würde mich gerne als Teil der Gemeinde erleben, weiß aber nicht wie<br />
� ich fühle mich nicht als Teil der Gemeinde, finde das aber in Ordnung für<br />
mich<br />
� ________________________________________________________________<br />
1
Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />
Frage 5: Wie beurteile ich das Zusammenspiel der drei Gemeinden in Schwelm,<br />
Gevelsberg und Ennepetal als (eine) Pfarrei?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich sehe ein gutes Miteinander der Gemeinden der Pfarrei<br />
� es gibt zu wenig gemeindeübergreifende Aktivitäten in der Pfarrei<br />
� die Gemeinden der Pfarrei existieren ohne wirkliche Verbindung nebeneinander<br />
� die Pfarrei ist für mich nur eine Verwaltungseinheit<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 6: Wie erlebe ich mich (und die Pfarrei) eingebunden in das Bistum Essen?<br />
sehr<br />
1 2 3 4 5 6<br />
eingebunden<br />
(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />
(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />
Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />
� er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />
� er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />
� er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />
� für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />
� ________________________________________________________________<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
gar nicht<br />
eingebunden<br />
Frage 8: Wie sehr beeinflusst meiner Meinung nach der Bischof von Essen (und seine<br />
Verwaltung) das pastorale Geschehen hier in Schwelm?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� er bringt sich aktiv in das Gemeindegeschehen ein<br />
� er gibt Orientierung für das pastorale Geschehen in Schwelm<br />
� bei uns hat er nur eine passive Funktion als seltener Gast<br />
� er beeinflusst das pastorale Geschehen ausschließlich über die Stellenbesetzung<br />
des hauptamtlichen Personals<br />
� interessiert es ihn, dass es Schwelm gibt?<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 9: Wie wichtig ist es mir, dass ich ein Teil der weltweiten Katholischen Kirche und<br />
seiner Hierarchie (d.h. Papst, Bischof, Priester, Diakon, alle Christgläubigen) bin?<br />
sehr wichtig 1 2 3 4 5 6<br />
gar nicht<br />
wichtig<br />
(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />
2
Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />
(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />
Frage 10: Sehe ich Möglichkeiten, mich und meine Meinung in die Katholische Kirche<br />
einzubringen und etwas zu bewegen?<br />
sehr große<br />
Möglichkeiten<br />
1 2 3 4 5 6<br />
gar keine<br />
Möglichkeiten<br />
(Vergeben Sie eine Schulnote durch das Ankreuzen einer Zahl)<br />
(Platz für meine Begründung – Angaben freiwillig)<br />
Frage 11: Fühle ich mich von der Kirche ausgeschlossen, obwohl ich katholisch bin?<br />
(kreuzen Sie maximal 3 Antworten an)<br />
� ich fühle mich nicht ausgeschlossen<br />
� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil ich die Sprache der Liturgie und<br />
der Kirche nicht verstehe<br />
� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil Gottesdienste und Kirche sich<br />
nicht zeitgemäß zeigen<br />
� ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil meine Lebenssituation nicht der<br />
Moralvorstellung der Kirche entspricht (z.B. geschieden-wiederverheiratet,<br />
homosexuell …)<br />
� ich fühle mich ausgeschlossen<br />
� ________________________________________________________________<br />
ZWEITER BEREICH: „ICH UND MEIN GLAUBENSLEBEN“<br />
In einem zweiten Schritt soll auch eine inhaltliche (theologisch-spirituelle) Positionsbestimmung<br />
geschehen: Bin ich mit den theologischen und moralischen Aussagen, die die Kirche äußert,<br />
einverstanden? Wie schätze ich den ökumenischen Dialog ein (hier besonders mit der<br />
evangelischen Kirche)? Beispielhaft sollen dazu wenige sog. „heiße Eisen“ benannt sein.<br />
Frage 12: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Gemeinsames Abendmahl und<br />
Eucharistie“?<br />
(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />
� die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie sind mir so wichtig,<br />
dass ich eine Teilnahme am Abendmahl ablehne<br />
� ich finde es gut, dass die beiden großen Kirchen eine je eigene Gestaltung des<br />
Abendmahls bzw. der Eucharistie feiern und wünsche mir die gegenseitige<br />
Anerkennung<br />
� ich kann die Unterscheidung zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />
nachvollziehen und wünsche mir eine gemeinsame Feier aller Christen<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
3
Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />
� ich kenne die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht und<br />
kann mich daher nicht dazu äußern<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 13: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Geschlechtergleichheit in der Kirche“?<br />
(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />
� ich finde die jetzige Verteilung der Aufgaben in Ordnung<br />
� es gibt in der Katholischen Kirche keine Geschlechtergleichheit, da muss sich<br />
dringend etwas verändern<br />
� es muss eine absolute Gleichstellung von Mann und Frau angestrebt werden<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 14: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Zulassungsvoraussetzungen zum<br />
Priesteramt“?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich finde die jetzige Regelung in Ordnung<br />
� ich finde, dass auch Frauen geweiht werden sollten<br />
� ich finde, dass es ein „freiwilliges“ Zölibat geben sollte und somit auch<br />
verheiratete Priester ihren Dienst tun können<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 15: Wie ist meine Einstellung zum Thema „Sexualmoral der Kirche“?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich finde den moralischen Anspruch gut, er muss verpflichtend bleiben<br />
� ich finde, der moralische Anspruch ist ein schwieriges aber erstrebenswertes<br />
Ideal<br />
� ich finde den moralischen Anspruch lebensfremd, er muss an die heutige Zeit<br />
angepasst werden<br />
� der moralische Anspruch ist nur dafür da, um Schuldgefühle zu erzeugen<br />
� ich lehne die Moralvorstellung der Kirche ab<br />
� ________________________________________________________________<br />
DRITTER BEREICH: „KIRCHE UND GESELLSCHAFT“<br />
In einem dritten Schritt soll es um den erlebten Stellenwert der Katholischen Kirche in der<br />
Gesellschaft gehen: Welche Verantwortung trägt die Katholische Kirche über Religion und<br />
Kirche hinaus?<br />
Frage 16: Wie erlebe ich den Stellenwert der Katholischen Kirche in Schwelm?<br />
(kreuzen Sie maximal 1 Antwort an)<br />
� die Gemeinde St. Marien ist im sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen<br />
Leben der Stadt ein wichtiger Faktor<br />
� die Gemeinde St. Marien bringt sich entsprechend ihrer Möglichkeiten in das<br />
Leben der Stadt Schwelm ein<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
4
Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />
� die Gemeinde St. Marien bemüht sich, eine Position in der Stadt aufzubauen,<br />
erreicht aber nur die Menschen, die schon in Kontakt mit ihr stehen<br />
� ich nehme die katholische Gemeinde in meinem Alltag in Schwelm überhaupt<br />
nicht wahr<br />
� die katholische Gemeinde spielt im Leben der Stadt Schwelm keine Rolle<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 17: Wie stehe ich zu dem Einfluss der Katholischen Kirche auf die Gesellschaft durch<br />
soziale Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Alten- und<br />
Pflegeheime usw.?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� der Einfluss ist wichtig und muss gefördert werden<br />
� die Einrichtungen der Katholischen Kirche müssten sich weiter öffnen, um so<br />
mehr Menschen erreichen und christliche Werte weitergeben zu können<br />
� die Einmischung der Katholischen Kirche durch das Betreiben sozialer<br />
Einrichtungen geht mir zu weit<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 18: Wie stehe ich zu dem Einfluss der Katholischen Kirche auf die Politik?<br />
(kreuzen Sie maximal 3 Antworten an)<br />
� ich finde die jetzige Verzahnung ausreichend und wichtig<br />
� die Katholische Kirche muss sich noch viel mehr politisch äußern und daher<br />
in politischen Gremien vertreten sein<br />
� für die Erhaltung ethischer Werte ist es notwendig, dass sich die Katholische<br />
Kirche politisch engagiert<br />
� um als Stimme der Menschen am Rande der Gesellschaft auftreten zu können,<br />
muss sich die Katholische Kirche politisch engagieren<br />
� ich nehme es nicht wahr, dass die Katholische Kirche im politischen Alltag<br />
vorkommt<br />
� die Katholische Kirche sollte sich aus allem politischen Geschehen<br />
heraushalten und sich auf die Glaubensvermittlung konzentrieren<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 19: Wie stehe ich zu der Stellungnahme der Katholischen Kirche zu aktuellen<br />
Themen wie Energieversorgung, Präimplantationsdiagnostik, Wertewandel,<br />
Sonntagskultur usw.?<br />
(kreuzen Sie maximal 2 Antworten an)<br />
� ich finde es notwendig, dass die Katholische Kirche sich in aktuelle Themen<br />
einmischt<br />
� die Katholische Kirche muss ihren Einfluss nutzen, um den Umgang mit<br />
aktuellen Themen in eine Werte-gebundene Richtung zu lenken<br />
� ich finde, die Katholische Kirche mischt sich viel zu wenig in diese Themen<br />
ein und läuft so Gefahr, ihre Rolle als moralische Instanz in der Gesellschaft<br />
zu verlieren<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
5
Gemeinderat St. Marien, Schwelm – Kpl. Quint<br />
� ich finde, die Katholische Kirche sollte sich aus aktuellen gesellschaftspolitischen<br />
Themen heraushalten<br />
� die Meinung der Katholischen Kirche zu aktuellen gesellschaftlichen Themen<br />
ist irrelevant<br />
� ________________________________________________________________<br />
ABSCHLUSSRESÜMEE:<br />
Zuletzt werden Sie gebeten, ein Abschlussresümee zu ziehen:<br />
Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />
� ja<br />
� ja, allerdings sehe ich manches in und an der Kirche kritisch<br />
� nein<br />
� ________________________________________________________________<br />
Frage 21: Am Ende des Fragebogens bleiben für mich noch folgende Fragen offen: …<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Frage 22: … was mir sonst noch auf der Seele brennt zu sagen:<br />
Katholische Propsteigemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Marienweg 2 . 58332 Schwelm<br />
6
Grundlegende Erkenntnisse<br />
aus der Auswertung der Fragebogenaktion<br />
in der Katholischen Kirchengemeinde<br />
St. Marien Schwelm<br />
� An der Fragebogenaktion haben alle Altersgruppen zwischen 14 und 96<br />
Jahren teilgenommen. Die Gruppe zwischen 50 und 80 Jahren ist die<br />
stärkste.<br />
� 40% der Befragten bezeichnen sich selbst als „passive Katholiken“. Die<br />
Ergebnisse der Aktion beziehen sich daher nicht nur auf aktive<br />
Gemeindemitglieder.<br />
� Bei den TeilnehmerInnen, die sich selbst als aktiv in der Gemeinde<br />
bezeichnen, ist der Anteil der Frauen höher.<br />
� Etwa die Hälfte fühlt sich eher gut (Note 1-3) und die andere eher<br />
weniger gut/schlecht (Note 4-6) eingebunden in das Bistum Essen.<br />
� Dem Großteil der Personen ist es eher wichtig (Note 1-3), ein Teil der<br />
weltweiten Katholischen Kirche und seiner Hierarchie zu sein.<br />
� Die Mehrzahl der Befragten beurteilt die Möglichkeit, sich und die eigene<br />
Meinung in die Katholische Kirche einzubringen, als eher schlecht<br />
(Note 4-6). Unter denjenigen, die eher gute Einflussmöglichkeiten sehen,<br />
überwiegt der männliche Anteil.<br />
� ¾ der TeilnehmerInnen fühlen sich nicht von der Kirche ausgeschlossen<br />
(vor allem die aktiven Gemeindemitglieder).<br />
� Eine deutliche Mehrheit wünscht sich beim Thema „Gemeinsames<br />
Abendmahl und Eucharistie“ eine Verstärkung der Ökumene.<br />
� Die Mehrheit der Befragten befürwortet die Gleichstellung von Mann und<br />
Frau innerhalb der Katholischen Kirche, wobei die Mehrzahl der über<br />
70-jährigen die jetzige Verteilung in Ordnung findet. Der größte Teil der<br />
Altersgruppe zwischen 14 und 39 Jahren stimmt für eine Gleichstellung.<br />
� Nur eine Minderheit findet die derzeitigen Regelungen im Rahmen der<br />
„Zulassung zum Priesteramt“ in Ordnung.
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
FRAGEBOGEN ZUM<br />
„DIALOGPROZESS - AUF!RUHRBISTUM“<br />
AUSWERTUNG<br />
Matthias Braun & Katja Korfmann
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Anzahl<br />
206 Fragebögen insgesamt<br />
Verteilung nach Altersstufen (totale Zahlen)<br />
50<br />
45<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Anzahl<br />
Verteilung nach männlich/weiblich<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Themenbereich 1:<br />
Beziehung zu Gemeinde, Pfarrei, Bistum, Weltkirche
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
%<br />
Frage 4: Bin ich aktives/passives Mitglied der<br />
Gemeinde?<br />
Aktiv Passiv
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
Frage 4: Bin ich aktives/passives Mitglied der<br />
Gemeinde? (nach Frauen/Männer)<br />
F r a g e 4 : a k t i v e r / p a s s i v e r T e i l d70 e r G e m e i n d e ?<br />
4 . 1 4 . 2 4 . 3 4 . 4 4 . 5<br />
F r a u e n M ä n n e r G e s a m t<br />
4.1 ich gestalte das Gemeindeleben aktiv mit<br />
4.2 ich nehme aktiv an verschiedenen Veranstaltungen der Gemeinde teil<br />
4.3 ich fühle mich wohl als passiver Teilnehmer an den Gottesdiensten<br />
4.4 ich würde mich gerne als Teil der Gemeinde erleben, weiß aber nicht wie<br />
4.5 ich fühle mich nicht als Teil der Gemeinde, finde das aber in Ordnung für mich<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
%<br />
Aktiv Passiv
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 6: Wie erlebe ich mich (und die Pfarrei) eingebunden in<br />
das Bistum Essen?<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
F r a g e 6 : E in g e b u n d e n in s B is t u m E s s e n<br />
1 2 3 4 5 6<br />
G e s a m t
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
F r a g e 7 : R o l l e d e s B i s c h o f s<br />
7 . 1 7 . 2 7 . 3 7 . 4 7 . 5<br />
G e s a m t<br />
7.1 ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />
7.2 er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />
7.3 er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />
7.4 er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />
7.5 für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />
7.6 ________________________________________________________________
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 7: Welche Rolle spielt für mich der Bischof von Essen?<br />
8 0<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
7 . 1 7 . 2 7 . 3 7 . 4 7 . 5<br />
grün: 14-39 J. gelb: 40-59 J. rot: 60-69 J. grau: ab 70 J.<br />
7.1 ich schätze ihn als Repräsentant unseres Bistums<br />
7.2 er gibt mir Orientierung für meinen Glauben<br />
7.3 er ist für mich nur Teil einer notwendigen Verwaltungsstruktur<br />
7.4 er ist für mich ein Symbol einer überholten Machtstruktur<br />
7.5 für mich persönlich spielt er keine Rolle<br />
7.6 ________________________________________________________________
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 8: Wie sehr beeinflusst meiner Meinung nach<br />
der Bischof von Essen (und seine Verwaltung)<br />
das pastorale Geschehen hier in Schwelm?<br />
8.1 8.2 8.3 8.4 8.5<br />
G es am t<br />
8.1 er bringt sich aktiv in das Gemeindegeschehen ein<br />
8.2 er gibt Orientierung für das pastorale Geschehen in Schwelm<br />
8.3 bei uns hat er nur eine passive Funktion als seltener Gast<br />
8.4 er beeinflusst das pastorale Geschehen ausschließlich über die Stellenbesetzung<br />
des hauptamtlichen Personals<br />
8.5 interessiert es ihn, dass es Schwelm gibt?<br />
8.6 ________________________________________________________________<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
8 .1 8 .2 8 .3 8 .4 8 .5<br />
A k tiv P a s s iv
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 9: Wie wichtig ist es mir, dass ich ein Teil der<br />
weltweiten Katholischen Kirche und seiner Hierarchie<br />
(d. h. Papst, Bischof, Priester, Diakon, alle Christgläubigen) bin?<br />
1 2 3 4 5 6<br />
G e s a m t
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 10: Sehe ich Möglichkeiten, mich und meine Meinung<br />
in die Katholische Kirche einzubringen<br />
und etwas zu bewegen?<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
1 2 3 4 5 6<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
G e s a m t<br />
1 2 3 4 5 6<br />
F ra u e n M ä n n e r G e s a m t
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 11: Fühle ich mich von der Kirche ausgeschlossen,<br />
obwohl ich katholisch bin?<br />
1 0 0<br />
9 0<br />
8 0<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
1 1 . 1 1 1 . 2 1 1 . 3 1 1 . 4 1 1 . 5<br />
G e s a m t<br />
11.1 ich fühle mich nicht ausgeschlossen<br />
11.2 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil ich die Sprache der Liturgie und der Kirche nicht verstehe<br />
11.3 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil Gottesdienste und Kirche sich nicht zeitgemäß zeigen<br />
11.4 ich fühle mich teilweise ausgeschlossen, weil meine Lebenssituation nicht der Moralvorstellung der<br />
Kirche entspricht (z.B. geschieden-wiederverheiratet, homosexuell …)<br />
11.5 ich fühle mich ausgeschlossen<br />
11.6 ________________________________________________________________<br />
9 0<br />
8 0<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
1 1 . 1 1 1 . 2 1 1 . 3 1 1 . 4 1 1 . 5<br />
A k t iv P a s s iv
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Themenbereich 2:<br />
„Ich und mein Glaubensleben“
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
Frage 12: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />
„Gemeinsames Abendmahl und Eucharistie“?<br />
1 2 . 1 1 2 . 2 1 2 . 3 1 2 . 4<br />
G e s a m t<br />
12.1 die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie sind mir so wichtig,<br />
dass ich eine Teilnahme am Abendmahl ablehne<br />
12.2 ich finde es gut, dass die beiden großen Kirchen eine je eigene Gestaltung des Abendmahls<br />
bzw. der Eucharistie feiern und wünsche mir die gegenseitige Anerkennung<br />
12.3 ich kann die Unterscheidung zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />
nachvollziehen und wünsche mir eine gemeinsame Feier aller Christen<br />
12.4 ich kenne die Unterschiede zwischen Abendmahl und Eucharistie nicht<br />
und kann mich daher nicht dazu äußern<br />
12.5 ____________________________________________________________
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
Frage 13: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />
„Geschlechtergleichheit in der Kirche“?<br />
1 3 . 1 1 3 . 2 1 3 . 3<br />
G e s a m t<br />
13.1 ich finde die jetzige Verteilung der Aufgaben in Ordnung<br />
13.2 es gibt in der Katholischen Kirche keine Geschlechtergleichheit, da muss sich dringend etwas verändern<br />
13.3 es muss eine absolute Gleichstellung von Mann und Frau angestrebt werden<br />
13.4 ________________________________________________________________<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
1 3 . 1 1 3 . 2 1 3 . 3<br />
grün: 14-39 J. gelb: 40-59 J. rot: 60-69 J. grau: ab 70 J.
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
1 0 0<br />
9 0<br />
8 0<br />
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
0<br />
Frage 14: Wie ist meine Einstellung zum Thema<br />
„Zulassungsvoraussetzungen zum Priesteramt“?<br />
1 4 . 1 1 4 . 2 1 4 . 3<br />
G e s a m t<br />
14.1 ich finde die jetzige Regelung in Ordnung<br />
14.2 ich finde, dass auch Frauen geweiht werden sollten<br />
14.3 ich finde, dass es ein „freiwilliges“ Zölibat geben sollte und somit auch verheiratete Priester ihren Dienst<br />
tun können<br />
14.4 ________________________________________________________________
7 0<br />
6 0<br />
5 0<br />
4 0<br />
3 0<br />
2 0<br />
1 0<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
0<br />
Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />
j a j a , a b e r n e i n<br />
G e s a m t<br />
20.1 ja<br />
20.2 ja, allerdings sehe ich manches in und an der Kirche kritisch<br />
20.3 nein<br />
20.4 ________________________________________________________________
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 20: Bin ich gerne katholisch?<br />
�Nein, aber ich akzeptiere die Kirche und schließe<br />
mich ihr an, weil ich in ihr groß geworden bin.<br />
�Eigentlich ja, ich fühle mich aber ausgeschlossen<br />
und abgestoßen von der Starrheit, dem<br />
Eliteanspruch und dem Machtanspruch der<br />
oberen hierarchischen Ebenen.<br />
�Ja, allerdings haben die Missbrauchsfälle mich<br />
sehr (!) kritisch gestimmt.
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Frage 22: … was mir sonst noch<br />
auf der Seele brennt zu sagen:<br />
�Spiritualität von Frauen wird in unserer Kirche zu wenig berücksichtigt .<br />
�(…) Leider wird aber auch viel Wasser gepredigt und Wein getrunken.<br />
Es ist gerade für junge Menschen abschreckend, dass die kath. Kirche<br />
sich in einer starken Hierarchie organisiert.<br />
Es heißt, dass der Zölibat dafür sorgt, dass sich die Priester voll auf<br />
das Gemeindeleben konzentrieren können, dabei sind die Menschen,<br />
die mit einer Familie leben, oft viel menschenfreundlicher, weil sie ihre<br />
Liebe selbst weitergeben können. (…)<br />
Wenn ich mir den Altersdurchschnitt angucke, werde ich in 30 Jahren<br />
mit 4 anderen in der Kirche sitzen, wenn sie sich nicht ändern wird!!
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Projektgruppe<br />
Kaplan Mirco Quint<br />
Gertraud Huchtmeier<br />
Maria Rüther<br />
Dr. Monika Steinrücke<br />
Guido Korfmann<br />
Matthias Braun<br />
Katja Korfmann
Katholische Kirchengemeinde St. Marien, Schwelm<br />
Gemeinderat – Kpl. Quint<br />
Danke!
Diskussionsbeiträge von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der<br />
Veranstaltung in Hattingen-Schwelm am 27. September 2011<br />
Themenfeld „Kirche in der Öffentlichkeit“<br />
- Öffentlichkeitsauftritt der Gemeinden koordinieren und initiieren. Vor allem das Internet<br />
bestens aktuell führen.<br />
- Kirche in der Öffentlichkeit – findet kaum statt. Fronleichnam werden hoffnungslos<br />
veraltete Lieder gesungen. Neue Halleluja ist doch super.<br />
- Bessere Nutzung neuer Medien. Internetseite wird nicht auf dem Laufenden gehalten.<br />
- Der Schwund der Gläubigen ist eine Chance für die Kirche, nicht mehr so dominant<br />
aufzutreten.<br />
- Hauptbild entsteht durch Auftritte der Hauptamtlichen; kann durch die Arbeit vor Ort<br />
wenig verändert werden.<br />
- Den Eindruck der Selbstgerechtigkeit vermeiden.<br />
- Sehen wir aus wie erlöste Menschen?<br />
- Öffentliche Auftritte unseres Bischofs sind uns peinlich.<br />
- Sich zur historischen Schuld der Kirche bekennen<br />
- Kirche müsste im Rundfunkrat, etc. z. B. stärker mitwirken und dabei geeignet und<br />
geschult auftreten.<br />
- Auftritte (Internet, Gemeindebriefe... der Gemeinde) professionalisieren.<br />
- Kirche muss in allem bescheidener sein. Kirche wird als unglaubwürdig wahrgenommen<br />
(und ist es auch).<br />
- gute Internetseiten der Gemeinden und Pfarrei<br />
- guter Kontakt zu lokalen Zeitungen und Radio EN<br />
- Verantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit finden.<br />
- „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!“ Woran erkennt man uns vor Ort?<br />
- Bereitschaft zur spirituellen Umkehr zeigen<br />
- Kirche soll sich nicht aus der Öffentlichkeit verdrängen lassen.<br />
- Kirche vor dem Burn Out - Überlastung von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen<br />
Themenfeld „Caritas /Diakonie“<br />
- In unseren Gemeinden gibt es selbständige Caritasgruppen, die auch seelsorglich tätig<br />
sind.<br />
- Ebenso in den Altenheimen ehrenamtliche Betreuer<br />
- Das Modell Caritasgruppe läuft wegen Überalterung aus. Was kommt danach?<br />
- Überalterung der Caritas-Konfrenzen<br />
- Wie nehmen wir als Kirche Not wahr?<br />
- Armut an „Amtscaritas“ delegiert.<br />
- Caritas oder CARITAS ? Es findet vielmehr Nächstenliebe außerhalb von CARITAS statt.<br />
Professionalisierte CARITAS hält aber auch den Einzelnen ab, caritativ tätig zu werden.<br />
„Geh doch zur CARITAS!“<br />
- Mehr positive Werbung für Caritas / Diakonie<br />
- Caritas wenig präsent: keine Caritassammlung mehr, keine neuen Impulse<br />
- Aktionen vor Ort lassen<br />
- Ehrenamtliche stärker unterstützen im seelsorglichen Bereich<br />
1
- Ehrenamtliche sind Zulieferer für Hauptamtliche<br />
- Beteiligungspflicht der Hauptamtlichen<br />
- Hauptamtliche müssen mehr Ehrenamtliche motivieren.<br />
- Wenige nehmen große Aufgaben wahr – unverzichtbare Arbeit!<br />
- Ehrenamtliche Caritashelfer bezahlen ihre Fortbildungen selbst.<br />
Themenfeld „Gemeinde/Pfarrei“<br />
- Seelsorge in den Gemeinden willkürlich<br />
- Willkürliche Zusammenlegung von Gemeinden war falsch.<br />
- Ortsteilgemeinden sollen erhalten bleiben. So bleibt die Vertrautheit untereinander.<br />
- Gemeindeleben soll erhalten bleiben! Unterstützung durch die Pfarrei.<br />
- „Kirche muß zu den Menschen gehen!“<br />
- Großgemeinde ist anonym. Heimatgefühl geht verloren und somit geht der Christ dieser<br />
Gemeinde verloren.<br />
- Eher ein Nebeneinander von Gemeinden als eine Pfarrei<br />
- Gemeinden haben genug mit sich selbst zu tun;(Zusammenschluß von Gemeinden)<br />
- „Wir müssen lernen, aufeinander zu hören!“<br />
- Gemeinden das tun lassen, was sie leisten können.<br />
- Subsidiaritätsprinzip der katholischen Soziallehre<br />
- Rotation der Priester in der Pfarrei – positive Erfahrungen; Zelebrantenplan in den<br />
Nachrichten veröffentlichen<br />
- Gemeinsame Veranstaltungen für die Pfarrei<br />
- Keine zentrale Vorbereitung der Kommunionkinder, sondern Gruppen in der Kirche im<br />
Dorf<br />
- „Pfarrei ist eine Gemeinschaft von Gemeinden!“(Felix Genn) – Gleichmacherei<br />
funktioniert nicht, sondern, dass die jeweilige Geschichte der Gemeinde ernst genommen<br />
wird!!! Verpaßte Chancen, s. Fragebogen<br />
- keine Neutralität der Pfarrer!! – (Gemeinden bezogen)<br />
- Priester und Pfarrer sind Seelsorger und keine Bürokraten.<br />
- Transparenter Einsatz in den Gemeinden (Seelsorge)<br />
- Technischen Dienst überall aufrecht erhalten. Synergieeffekte nutzen.<br />
- Hauptamtliche Referenten in den Gemeinden nicht anwesend. Wo sind heute alle<br />
Hauptamtlichen?<br />
- Wie oft läßt sich der Pfarrer in den einzelnen Gemeinden sehen?<br />
- Förderung von dezentralen spirituellen Gruppen (z. B. „Basis-Gemeinden“)<br />
Themenfeld „Zusammenarbeit von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen“<br />
- Pfarrer ist Hirte der Pfarrgemeinde oder nur einer Gemeinde?<br />
- Fehlende wirtschaftliche Ausbildung der Verantwortlichen<br />
- Gewinnung von theologisch gebildeter Ehrenamtler zur Leitung von Bibelkreisen<br />
- Ehrenamtliche brauchen Unterstützung durch Hauptamtliche, nicht durch Bevormundung,<br />
sondern durch Anleitung.. Ehrenamtliche sind nicht nur Statisten. Ehrenamtliche<br />
wünschen mehr Transparenz über die Aufgabengebiete der Hauptamtlichen.<br />
- Die Kompetenz der Ehrenamtlichen sollte genutzt werden. Sie sollten volle Kompetenz<br />
erhalten bei der Kommunionvorbereitung der Kommunionkinder, bei der Gestaltung von<br />
Gottesdiensten.<br />
- Die Zusammenarbeit von Haupt- und ehrenamtlichen ist in unserer Gemeinde gut!<br />
- Bessere Anerkennung der ehrenamtlichen seitens der Gemeinde<br />
- Gegenseitige vertrauensvolle Wertschätzung zwischen EA und HA, aber genauso unter<br />
HA<br />
- Schulung /Fortbildung: nicht irgendwo im Bistum, sondern vor Ort<br />
- Ehrenamtliche müssen Dank erhalten und Anerkennung.<br />
- Sind die Hauptamtlichen genügend engagiert? Bei Hauptamtliche fehlt oft die<br />
Teamfähigkeit.<br />
- Ausnutzung der Ehrenamtlichen – Hauptamtliche Mitarbeiter werden „abgebaut“<br />
2
- schlechte/ungerechte Verteilung der Hauptamtlichen in der Pfarrei<br />
- Werden Priester /Hauptamtliche unterstützt, befähigt, ermutigt, zu einem Gemeindeleben<br />
aus dem Geist des gemeinsamen Priestertuns mit den Laien?<br />
- Welche Effizienz hatte die teuere „Managerausbildung“ für die einzelnen Pfarrer? Keine<br />
Seelsorge mehr möglich, und dass trotz Priestermangels<br />
- Beruf oder Berufung? Überstunden bei HA? Opferung beim Laien selbstverständlich?<br />
- Hauptamtliche nehmen für sich in Anspruch, stets in allen Dingen Recht bzw. das letzte<br />
Wort zu haben!<br />
- Bessere Wertschätzung der Ehrenamtlichen<br />
- Glauben statt Grillen – nicht nur organisieren<br />
- Regelmäßige bessere Schulung der Ehrenamtlichen<br />
- Wie können wir die Aufgaben der Hauptamtlichen auf viele stellen legen?<br />
- Motivation und Schulung von Ehrenamtlichen muss verbessert werden<br />
- Beauftragung von Bischof in Ämter<br />
- Hauptamtliche dürfen Arbeit nicht auf Ehrenamtliche abschieben<br />
- Seelsorge: Hauptaufgabe ist der Mensch, nicht Verwaltung, ... zu den Schafen gehen!<br />
- Ehrenamtliche Arbeit motivieren und anerkennen, selbständig arbeiten lassen.<br />
- Kooperation auf Augenhöhe, Kompetenz<br />
- Der Priester sollte Lektoren mitwirken lassen, z. B. bei Fürbitten und Verkündigung<br />
Themenfeld „Liturgie“<br />
- Für Kirchenferne ist die Liturgie schwer zu verstehen.<br />
- Liturgie braucht eine neue Sprache, die mehr erklärt und von allen verstanden wird.<br />
Liturgie braucht eine Vielförmigkeit nach dem Vorbild von Erfurt (Bs. Wanke). Sie muss<br />
offen für alle sein, besonders die Eucharistie. Christus lädt alle ein, die Sünder, die wir<br />
alle sind, nicht nur die, die laut Kirchenrecht nicht zur Kommunion gehen sollten.<br />
- Liturgie muss feierlich bleiben weiter. Ich wünsche mir die Ehrfurcht meiner Kinderzeit<br />
und den Zauber und das Staunen. Liturgie muss verzaubern.<br />
- Papstbesuch. Kanon – Latein – Mundkommunion – Prunkgewänder (schön)<br />
- Gemeinde: Viele wechselnde Gemeindepriester – Messtourismus: kaum Beziehung zu<br />
den Mitfeiernden<br />
- Problem: Katechese – Sakramente<br />
- Liturgie sollte berühren, insbesondere bei Kindern mit mehr Symbolik arbeiten.<br />
- Ich glaube, dass in unserer Gemeinde jede Alters- und Interessengruppe „ihre“ Liturgie<br />
- Mehr „freies“ Predigen (nicht vom Ambo aus) unter Einbeziehung der Gemeinde (wie z.<br />
B. in der Kinderkatechese)<br />
- Gemeinde beim Hochgebet mit einbeziehen<br />
- Verlesen eines Meditationstextes nach der Kommunion durch den Lektor<br />
- „Aufruhr-Liturgie“: Statistenrolle von Ehrenamtlichen: Warum mehrere Zelebranten in<br />
„normalen“ Gottesdiensten? Besser wären messen in allen Kirchen/Gemeinden (auch<br />
Filialkirchen), dort wo die Menschen sind.<br />
- Transformation geistlicher Gedanken, Impulse, Themen in Anregungen für den ganz<br />
normalen Alltag fehlt häufig<br />
- Gottesdienste im Sinne der Ü30- Gottesdienste: inhaltlich thematisch aufbereitet, mit<br />
rotem Faden in Texten und Liedern<br />
- Gottesdienste: Formenvielfalt: Taizé, Jugend, Ü30, Rorate, klassisch<br />
- Abendmahlsgemeinschaft, ökumenische Liturgie (LIMA)<br />
- Ansprechende, die Menschen verstehende Texte verwenden, modernes Lidgut<br />
einsetzen,<br />
- Vor Ort Mut machen, ansprechende Wege gehen zu können und zu wollen<br />
- Die Sprache in der Liturgie sollte einfacher werden (natürlich keine „Sprechblasen“)<br />
- Modernes Liedgut verstärkt einbauen, nicht nur in Jugend- und Familiengottesdiensten,<br />
sondern als ständiges Liedgut. Frage: Stand Neuauflage Gotteslob<br />
- Ich wünsche mir Familiengottesdienste am Sonntag, modernes Liedgut, Möglichkeit, sich<br />
als Gemeindemitglied an der Gestaltung der Messen und Gottesdienste zu beteiligen.<br />
3
- Die Liturgie vor Ort ist oft zu weit vom Alltag entfernt. Oft statisch, die Laien sind oft in<br />
einer „Besucherrolle“; jeder für sich allein, zu wenig Gemeinschaft. Das Liedgut ist zu<br />
einseitig. Liturgie ist „einfach“, wird aber häufig aus praktischen Gründen so sehr<br />
vereinfacht und verkürzt, dass der Sinn kaum zu erkennen ist.<br />
- Ich erwarte in der Liturgie eine Sprache unserer Zeit.<br />
- Die Feier muss eine Fröhlichkeit , die der Glaube gibt, ausstrahlen.<br />
- Alle, die Liturgie gestalten, sollten den Gottesdienstteilnehmern in überzeugender<br />
menschlicher Verbundenheit und nicht in steifer Amtshaltung begegnen.<br />
- Ausschluss von Sakramenten darf nicht sein.<br />
- Bedeutung der zweiten Feiertage (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) stärken durch die<br />
Predigt<br />
- Keine Gottesdienste ohne Schriftauslegung.<br />
- Heiligen-Feste erläutern<br />
- Nichteucharisische Gottesdienste, die Laien auch leiten können, werden kaum<br />
angenommen. Es gibt also eine starke Monokultur, Kirche aber ist eigentlich bunter und<br />
vielfältiger.<br />
- Es gibt in unserer Gemeinde zu viele Gottesdienste. Ein Gemeinschaftsgefühl kommt<br />
dabei nicht zustande. Jeder möchte „seine“ Messe, um die er kämpft.<br />
- Nicht zurück vor dem II. Vatikanischen Konzil<br />
- Liturgie: zu sehr interne Sprache, häufig zu ritualisiert, mehr Mut und Aufmerksamkeit,<br />
lieblose und schlechte Kirchenmusik macht die Gottesdienste kaputt.<br />
- Wunsch: moderne Elemente wie z. B. in der Jugendmesse, bin aber eigentlich zufrieden<br />
mit der Liturgie in der Gemeinde (keine Verbesserungsvorschläge)<br />
- Wir wünschen uns die Weite der Liturgie/der Gottesdienste (weniger Starrheit), keine<br />
Lehrveranstaltung, wir wünschen uns, dass Fragen unbeantwortet bleiben können, damit<br />
Unverhofftes, Neues ermöglicht wird.<br />
- Wünsche: die Lesungen des „Alten Testaments“ und die immer verschiedenen<br />
Erklärungen. Das Vater unser sollte auch an Feiertagen nicht unterbrochen werden.<br />
Beim Glaubensbekenntnis würde ich die „heilige katholische Kirche“ durch „christliche<br />
Kirche“ ersetzen (Es ist ein christliches Bekenntnis)<br />
- Räume für Gottesdienstfeiern der abnehmenden Zahl der Gläubigen anpassen (muss<br />
nicht unbedingt baulich erfolgen.) Thematische Gottesdienste anbieten, Ablauf des<br />
Gottesdienstes den anwesenden deutlich machen, Zelebranten im Vorfeld benennen.<br />
- Liturgie: zu viele fest gelegte Texte, Einschränkung der „Freiräume“ durch den<br />
Ortspfarrer, Sprache schreckt nicht nur Jugendliche ab,<br />
- Ökumenischer Gottesdienst auch am Sonntag, Einladung an alle Christen zur<br />
Eucharistie.<br />
- Wie kommt neues Liedgut in die Gemeinde?<br />
- Die Liturgie müsste transparenter werden, immer wieder neu erklärt werden,<br />
insbesondere auch die Liturgie.<br />
- Liturgie – ist nicht ein sehr wichtiges Problem. In unserer Gemeinde wird viel<br />
experimentiert – mit Erfolg oder weniger Erfolg.<br />
- Die Liturgie finde ich in ihrer jetzigen Form durchaus gut. Wichtig ist es auf jeden Fall,<br />
jugendadäquate und zeitgemäße Formen zu vermitteln, d. h. Einsatz neuer Medien,<br />
modernes Liedgut, alternative Messzeiten.<br />
- Forderung nach mehr „Latein“ macht mir Sorge!! Wann kommt endlich das neue<br />
Gotteslob?<br />
- Liturgie sollte auch für Kinder verständlich sein!<br />
- Es gilt hier nicht das Prinzip „Gemeinde“, sondern Zeiten und Formen werden ganz<br />
individuell wahrgenommen: „Meine Messe“<br />
- Die Liturgie am Werktag leidet unter stetiger Ausblutung – wird der Priester hier noch<br />
„gebraucht“?<br />
- Generell ist wenig realisiert, dass Träger der Liturgie die ganze Gemeinde/Kirche ist.<br />
Konsumverhalten dominiert.<br />
4
Darüber müssen wir<br />
sprechen…<br />
Nr. Text<br />
1 Sexualmoral, die hilft und nicht<br />
zerstört (nicht ins Schlafzimmer<br />
verfolgt)<br />
1 Die Männer der Kirche sind schnell<br />
im Verurteilen, aber langsam im<br />
eigenen Schuldbekenntnis<br />
Abendm Dialogl Frauen (un) Jugend Laien Liturgie<br />
ahl, Öffentlic<br />
Glaubwürdi<br />
Musik<br />
Basisge hkeit<br />
meinde<br />
n<br />
gkeit,<br />
Vertrauen<br />
x<br />
Ökumene Toleranz<br />
Demokratie<br />
Miteinander<br />
Seelsorge<br />
Gebet<br />
Strukturen Sexualmor<br />
Politik Geld al,<br />
Homosexu<br />
alität<br />
Wiederve Würdent<br />
rheiratete räger<br />
Zölibat ?<br />
2 Wollte Jesus wirklich nur eine<br />
Männerkirche x<br />
2 Mehr Anleitung zur Meditation im<br />
Alltag x<br />
3 Brauchen wir überhaupt die/ den<br />
Bischof? x<br />
3 Über die alten Männer in Rom x<br />
3 Fraueneordination x<br />
3 Freiheit des Denkens x<br />
3 Dass die vielen Priester sich von<br />
ihren eigentl. Aufgaben weit entfernt<br />
haben x x<br />
3 Zölibat x<br />
3 über die Dienstkleidung der Bischöfe,<br />
Kardinale, Papst nachdenken<br />
x<br />
4 Gibt es bei Papst und Bischöfen<br />
überhaupt eine<br />
x<br />
Veränderungsbereitschaft?<br />
x<br />
4 "Reformstau" wird von vielen<br />
x<br />
Kirchegläubigen beklagt<br />
x<br />
4 Ökumene: Erb. Zollisch befürwortet<br />
das die Formulierung "versöhnte<br />
Verschiedenheit" Praxis in der Kirche<br />
wird, aber z.Bsp. in der Frage der<br />
Zulassung zum Abendmahl<br />
Eucharistie der Satz nicht verwirklicht<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x
4 Wie gelingt es die Mentalität von<br />
Gläubigen und der Kirche<br />
fernstehenden zu verändern? Aus<br />
negativ eingestellten offene<br />
Menschen und aus verägerten<br />
einsichtige Christen zu machen?<br />
4 Im Umgang mit wiederverheirateten<br />
Geschiedenen haben manche<br />
Priester eine "pastorale Lösung", die<br />
der Kirchenordnung wiederspricht.<br />
Menschen sagen, dass sei eine<br />
"typische katholische Verlogenheit".<br />
4 Der Umgang mit den<br />
Missbrauchsskandal zeigt, dass die<br />
Kirche heute demütig sein kann,<br />
denn bei den Missbräuchen im<br />
Mittelalter, die u.a. für die<br />
Reformation verantwortlich sind, hat<br />
die Kirche keine Demut gezeigt<br />
x x<br />
x<br />
x x<br />
4 Ein positives Image der Kirche<br />
erleichtert ihre Arbeit. Ihr Image ist<br />
aber nicht gut und niemand wird<br />
bestereiten , dass daran nicht nur die<br />
"bösen Journalisten" schuld sind.<br />
x<br />
x<br />
5 Zölibat, Kondome, Homosexualität,<br />
Ökumene<br />
x x x<br />
5 Frohe Botschaft wirklich froh<br />
machend x<br />
5 Offene Jugendarbeit die auf die<br />
Jugend zugeht, sie anspricht<br />
x<br />
6 …oder tun, Rosenkranz beten, weil<br />
wir keine Zeit haben x<br />
6 Die Abtreibung zerstört das Herz des<br />
Landes von Innen herraus.<br />
x<br />
6 Gesetzlich erlaubte Abtreibung ist die<br />
Wurzel aller Übel.<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
6 Heiligen Rosenkranz beten um die<br />
Abtreibung zu besiegen. Dies ist der<br />
einzige Weg der Dunkelheit und<br />
Verwirrung gegen zu wirken.<br />
7 Priestermangel in den Gemeinden<br />
7 mehr Rechte und Pflichte für Laien x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
7 Anpassung an die Strukturen der<br />
Gesellschaft x<br />
7 gleiche Rechte für Mann und Frau x x<br />
7 Anerkennung der Frauen in der<br />
Kirche<br />
x<br />
7 Offenheit x<br />
8 veraltetet Strukturen in der Kirche x<br />
8 Abschaffung des Zölibates x<br />
8 keine Unterstützung der Priester<br />
durch die Amstkirche x x<br />
8 Belastung der Priester in den<br />
Gemeinden x x<br />
9 Amtsverständnis x<br />
9 veraltetet, verknöcherte Strukturen x<br />
9 was tut dem Menschen gut und nicht:<br />
darf ich das?<br />
x x<br />
9 Vermittlung von frohmachender und<br />
heilender Botschaft x<br />
9 zurück zur Urgemeinde-kleine<br />
Mahleinheiten<br />
x<br />
10 Personalmangel x<br />
10 Frauen im kirchl. Dienst x<br />
10 Zölibat, Beichte, Seelsorge x x<br />
10 Kinder und Jugendarbeit x<br />
10 Offenheit, Tranzparenz<br />
11 Kirchenstrukturen werden nur an<br />
x<br />
"Priesterzahlen" angepasst<br />
11 nicht nur Priester könen Gemeinden<br />
x x<br />
leiten x<br />
11 die Sexuallehre der Kirche x<br />
11 es kann nicht alles zentralisiert x<br />
werden<br />
x
11 das Heil liegt nicht nur bei den neuen<br />
geistlichen Gemeinschaften<br />
x<br />
11 Laien müssen ernst genommen<br />
werden<br />
x<br />
11 auf Worten müssen Taten folgen x x<br />
11 für Jesus waren alle Menschen gleich<br />
für die Kirche scheinbar nicht<br />
x<br />
12 Tabuthemen: Zölibat x<br />
12 Tabuthemen: Frauenseelsorge x<br />
12 Frauen die mit der verantwortlichen<br />
Seelsorge einer Gemeinde beauftragt<br />
werden haben schlaflose Nächte,<br />
weil sie nicht wissen ob sie sagen<br />
dürfen: ich bin Seelsorgerin. Ist<br />
kirchlich scheinbar nicht korrekt.<br />
x x<br />
12 Solange die Etikette wichtiger ist als<br />
das Miteinander, hat keiner Lust sich<br />
zu engagieren. Das geht auch weiter<br />
solange rückwärts gerichtet Bischöfe<br />
(die reine Theoretiker sind) ernannt<br />
werden. Man hat nicht wirklich Lust<br />
gegen Windmühlen zu kämpfen.<br />
x x<br />
x x<br />
12 Hier müssen schon Zeichen gesetzt<br />
werden, damit auch der "moderne"<br />
Mensch sich von der Kirche<br />
x x<br />
angezogen fühlt.<br />
x<br />
18 Abschaffung des Pflichtzölibates x<br />
18 Weihe von Verheirateten Diakonen<br />
x<br />
zu Priestern<br />
18 Bischofswahlen durch die Gläubigen<br />
x<br />
x<br />
18 Wiederheirat von Geschiedenen x<br />
18 kein Berufsverot von Geschiedenen<br />
in kirchl. Einrichtungen<br />
x<br />
19 - ohne Worte - x<br />
x
20 Kirchegebäude werden geschlossen,<br />
abgerissen und anderweitig genutzt<br />
und hl. Messen werden mehr und<br />
mehr gestrichen. Wo finde ich in fünf<br />
Jahren noch eine kath. Kirche wo<br />
eine hl. Messe celebriert wird? Mit<br />
Diakonen und Gemeinderef. ist das<br />
Problem nicht zu lösen.<br />
21 Warum wird eine Wortgottesfeier im<br />
privaten Raum für suspekt<br />
angesehen?<br />
Warum wird Kommunion nicht öfter<br />
in beiderlei Gestalt ausgegeben?<br />
mail Was müssen wir tun, dass unsere<br />
Seelsorger in Zeiten wachsenden<br />
Priestermangels noch in der Lage<br />
sind, ihren eigentlichen Aufgaben<br />
nachzukommen?<br />
mail Nach meiner Einschätzung und<br />
Erfahrung sind unsere Geistlichen,<br />
wenn überhaupt, nur äußerst<br />
unzureichend darin ausgebildet,<br />
einen "mittelständischen Betrieb" zu<br />
leiten. Diese Dimension hat aber eine<br />
Pfarrei oder Gemeinde. Weil sie sich<br />
aber um viele Dinge kümmern<br />
müssen, die mit ihren<br />
seelsorgerischen Aufgaben direkt<br />
nichts zu tun haben, oder meinen,<br />
dies tun zu müssen, kommt ihre<br />
"Hauptaufgabe" zu kurz.<br />
mail Ökumene am Ort x<br />
Gemeinsames Abendmahl x x<br />
Lebendige Liturgie x x<br />
Verantwortung der Laien x<br />
Stellung der Frau in der Kirche x<br />
x x<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x x x
mail ....Ich schlage vor, dass die Kirchen<br />
in Deutschland die Mittelpunkte für<br />
die dringend notwendigen Diskurse<br />
werden, die im Rahmen der "UN-<br />
Dekade Bildung für nachhaltige<br />
Entwicklung 2005-2014" von allen<br />
öffentlichen Einrichtungen explizit<br />
gefordert werden, aber leider kaum<br />
ausreichend stattfinden. Menschen<br />
wie ich, die sich intensiv engagieren<br />
(eindeutig in Übereinstimmung mit<br />
der christlichen Philosophie), aber<br />
nicht in allen Punkten mit den von der<br />
Amtskirche vorgegebenen<br />
Glaubensinhalten übereinstimmen,<br />
haben momentan keine "Heimat" in<br />
den Gemeinden. Deshalb habe ich<br />
mich sehr über Ihr Dialogangebot<br />
gefreut und ich rate dringend, die<br />
Kirchen auch für Menschen wie mich<br />
wieder zu öffnen....<br />
x x<br />
22 über Fragen der Sexualität x<br />
22 über Zwangszölibat x<br />
22 den Stand von Laiene und Klerikern x<br />
x<br />
22 die sogenannte Heiligen- und<br />
Seligsprechrechung<br />
22 die Ausgrenzung wiederverheirateter<br />
x<br />
Geschiedener<br />
22 eine gemeinsame Mahlfeier zwischen<br />
evangl. und kath. Christen<br />
22 ob der vatikanische Machtapperat,<br />
die Diktatur des Papstes, die<br />
prunkvolle, luxeriöse, kostspielige<br />
Gewandung, die Aufmachung<br />
vereinbar ist mit dem Petrusdienst u.<br />
dem Evangelium<br />
x x<br />
x<br />
x
23 über die Machtposition des Papstes<br />
u. der röm. Kurie<br />
23 über den pomp und Luxus die<br />
unzeitgemäße und lächerliche<br />
Kleidung bei päpstl. und bischöfl.<br />
x<br />
Auftritten<br />
23 über den Personenkult und Ehrentitel<br />
der sog. Heiligen, Exellenzen und<br />
sonstigen Hoch-und Merkwürden<br />
x x<br />
24 85 Millionen auf dem Konto und<br />
x x<br />
stöhnen dass kein Geld da ist x<br />
25 Pflichtzölibat für Priester ? x<br />
Warum werden die Frauen weltweit<br />
vom Weiheämter ausgeschlossen -<br />
Menschenrechtsverletzungen<br />
x<br />
26 Die "Armut" der Kirche von Essen -<br />
Kirchengebäude, Kirchentürme,<br />
Fenster, ehem. Pfarrhäuser und<br />
Gemeindesäle werden renoviert,<br />
saniert, restauriert und umgebaut (oft<br />
zum wiederholten Male) um danach<br />
sie die Schließungsliste aufreichern<br />
zu können. Hier kann man doch<br />
offensichtlich nicht wirtschaften.<br />
x<br />
26 Einsatz der Gelder aus den<br />
sonntäglichen Kollekten nur in den<br />
Pfarrkirchen, ist das gerecht?<br />
x<br />
27 die Kirche muss mehr Kontakt zur x<br />
Basis haben<br />
Zölibat auf freiwilliger Basis x
28 Wenn Dank der Kirchenschließung<br />
die nächste Kirche nicht mehr zu<br />
erreichen ist (weite Fusswege,<br />
mangelhafte Anbindung an den<br />
ÖPNV, ausgedünnte Fahrpläne zu<br />
Gottesdienstzeiten an Sonn-und<br />
Feiertagen) bleibt zur Erfüllung der<br />
Sonntagspflicht nur noch der<br />
Gottesdienst imFernsehen.<br />
Mitfahrangebote halten<br />
erfahrungsgemäß nur kurze Zeit.<br />
29 Kommunionempfang geschiedener<br />
Wiederverheirateter<br />
30 christliches miteinander - Schwulen,<br />
Lesben, Geschiedene, Frauen (nicht<br />
nur fütr Notfälle zu gebrauchen) und<br />
besonders mit Priesterkinder und -<br />
frauen<br />
31 Oft wird Schweigen von der<br />
Gemeinde als Arroganz empfunden -<br />
mit Recht. Es sollte<br />
selbstverständlich sein, dass<br />
Beschwerden vom Bistum ehrlich<br />
und erschöpfend bearbeitete werden.<br />
32 Ob auch Frauen Priester sein<br />
können?<br />
Wie die Kirche erhalten bleiben x<br />
könnte<br />
33 Die kath.Kirche muss großzügiger<br />
und toleranter werden. Alle Christen<br />
der verschiedenen<br />
Glaubensrichtungen müssen eine<br />
Einheit bilden, sonst wird das<br />
Christentum von Moslems überrannt<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x x<br />
x<br />
x x<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x
34 Fehler bei rigoroser Umstrukturierung<br />
sollten vermeiden werden. Sie führen<br />
zu Verbitterung, Mißtrauen,<br />
Resignation und Kirchenaustritten.<br />
x<br />
x<br />
35 Abendmahl für alle! x x<br />
35 Frauen für das Priesteramt x<br />
35 Ökumene leben x<br />
35 Homosexualität anerkennen x x<br />
35 weniger Bischöfe mehr Priester x x<br />
36 Lockerung des Zölibats x<br />
36 Kommunionkinder die nur die<br />
Kommunionfeier wollen<br />
x<br />
36 Kirchenaustritte x x<br />
mail - Warum gelingt es der (kath.) Kirche<br />
heute nicht mehr, als attraktiv zu<br />
gelten bzw. warum finden so viele<br />
Menschen die Botschaft nicht mehr<br />
x<br />
attraktiv?<br />
x<br />
mail - Warum nehmen so viele Menschen<br />
die Kirche nur noch als verkrustete<br />
Struktur älterer Herren wahr, die<br />
keine Frauen in gleichen Positionen<br />
x<br />
duldet?<br />
x<br />
mail - Was können wir tun, damit sich das<br />
ändert? Wie rücken wir wieder in ein<br />
"positives Licht" und in den Fokus der<br />
wohlwollenden Aufmerksamkeit?<br />
x<br />
mail - Stand bei der Aufklärung der<br />
Skandale um sexuellen Missbrauch<br />
und eine offene, transparente<br />
Analyse, wie es zu diesen Taten<br />
kommen konnte. Nur ein gefundenes<br />
Fressen für die Presse oder doch<br />
keine Einzelfälle (von denen jeder<br />
einzelne einer zu viel ist)<br />
37 Freistellung des Zölibates x<br />
37 Zusammenlegung von Bistümern x<br />
37 weniger Bischöfe und Weihbischöfe<br />
x<br />
x
37 weniger Prunk in der Kirche x x<br />
37 mehr Verantwortung bez.<br />
Organisation wie Verwaltung an<br />
Laien<br />
x<br />
38 Das nicht immer mit erhobeben<br />
Zeigefinger die Christen empfangen<br />
werden, sondern es Freude macht<br />
sich am Gemeindeleben zu<br />
x<br />
beteiligen.<br />
39 Die Kirche hat kein Geld: Wer bezahlt<br />
das riesige Aufkommen an<br />
Druckerzeugnissen (s. diese Karte)<br />
bester Qualität; an Broschüren,<br />
Hirtenbriefen, Plakaten, Flyer,<br />
Kalender, Opfertüten und Reklame<br />
jeder Art? Dem ehrenamtlichen<br />
Küster werden 80% dann entzogn.<br />
Die Leute wollen das Material gar<br />
nicht haben.<br />
x<br />
x<br />
40 Verhältnis Kirchenleitung zu den<br />
x<br />
Gläubigen<br />
40 Zerschlagung von Gemeinden durch<br />
Fusion, hierdurch 60-70% weniger<br />
x<br />
Gottesdienstbesucher x<br />
41 Ungerechtigkeiten, die von der Kirche<br />
im Namen Christi vorgenommen<br />
werden, eigentlich aber doch<br />
Ungerechtigkeiten bleiben- denn mit<br />
der göttlichen Zuwendung hat vieles<br />
in der Kirche schon lange nichts<br />
mehr zu tun<br />
x<br />
x<br />
42 das manche Arbeitnehmer im<br />
kirchlichen Dienst nur deshalb in der<br />
Kirche bleiben, weil sie sonst ihren<br />
Job verlieren x<br />
43 wie wäre es wenn wir anstatt Hl.<br />
Messe ausfallen zu lassen,<br />
Wortgottesdienst mit anschließender<br />
Kommunionausteilung feiern<br />
würden?<br />
x<br />
x
44 Priestermangen x<br />
45 Gestaltung von Gottesienste können<br />
auf Laien (Wortgottesdienste)<br />
übertragen werden, Beerdigunge,<br />
Krankenhaussalbung, Seelsorge<br />
x x<br />
x<br />
46 Frauen als Priester x<br />
mehr ökumenische Zusammenarbeit x<br />
mehr Demokratie in den<br />
Entscheidungsprozessen<br />
47 Wann endliche wiederverheiratete<br />
Geschiednene zu den Sakramenten<br />
zugelassen werden?<br />
48 Demokratie in der Kirche x<br />
48 Frauen im Priesteramt x<br />
48 kein Zölibat x<br />
48 Anerkennung von Lesben und<br />
Schwulen<br />
x<br />
48 freie Liturgie x<br />
49 Verkünderinnen, Frauen die segnen<br />
und predigen (Diakonissen, laien)<br />
x<br />
49 alle, die mühselig und beladen sind,<br />
sollen eingeladen sein<br />
49 Öffnen für das Wirken des hl. Geistes<br />
x<br />
50 heimliche Weihe tief in sichöffentliche<br />
Anerkennung der<br />
x x<br />
Sendung<br />
x<br />
50 braucht kein Amt aber Raum<br />
50 jeder Priester sollte weiblichen,<br />
mütterlichen Rat-Beistand<br />
x<br />
bekommen x<br />
51 Ökumene x<br />
Zölibat x<br />
52 Schön dass diese Kirche (Karmel)<br />
offen ist, viele sind verschlossen<br />
x<br />
53 Ökumene und Umgang mit anderen<br />
Religionen<br />
53 Laiene in der Kirche x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
53 Wiederverheiratung Geschiedener x<br />
53 Aufhebung Pflichtzölibat x<br />
53 Gewalt und Missbrauch in der Kirche x<br />
53 Zugang von Frauen zum Priesteramt<br />
und "höhere Würde"<br />
54 Gotterfahrung für Menschen wieder<br />
attraktiv machen. Niemand hat Gott<br />
je gesehen (1Joh4)<br />
54 Aktuelle Debatte über Zukunft der<br />
Kirche - Rettung der Kirche ?<br />
54 Aber Einzig und alleine geht es um<br />
Gott und Mensch. Wahrhaftigkeit ist<br />
gefragt GIG Nr.27/2011<br />
x<br />
x<br />
55 das die feststehenden Gebete (z.bsp.<br />
Credeo) in der Messe öfter mal in<br />
Latein gebetet werden damit die<br />
röm.kath. Kirche global erkenntlich<br />
und verständlich ist und bleibt<br />
x<br />
56 Zölibat x<br />
56 weniger Würdenträger x<br />
56 einfache Führungsstruktur x<br />
57 das der Papst von seiner<br />
Machterfüllung an die Bischöfe<br />
abgibt, damit die für ihren Bereichauch<br />
mit den sogenannten "Laien"<br />
zusammen entscheiden können<br />
x<br />
58 Ich kann das bunte Treiben von<br />
Papst und Bischöfen in Spitzen,<br />
Rüschen, prächtigen Gewändern und<br />
Schuhen nicht mehr mit ansehen.<br />
Was soll das? x<br />
59 Diakonat für Frauen, anerkannte<br />
x<br />
Laien müssen in Leitungsämter-<br />
Gemeindeleitung. Besinnung auf<br />
Christus im Blick<br />
60 ökumenischer Kirchentag x<br />
x<br />
x<br />
x
nicht mangelder Glaube , sondern die<br />
Strukturen sind es, die die Menschen<br />
immer mehr aus der Kirche treibe<br />
x<br />
61 Woher kommen, dass immer mehr<br />
ChristInnen auswandern aus Kirche<br />
x<br />
61 Wie kann das Vertrauen<br />
x<br />
wiedergewonnen werden<br />
61 Was muss geschehen damit Kirche<br />
wieder ein Licht auf dem Leuchter<br />
wird das anzieht x<br />
62 warum gibt es zwei Stände in der<br />
x<br />
Kirche, Geweihte und Laien? Sind wir<br />
nicht alle Jünger und Jüngerinnen<br />
Jesus? Warum diese Hirachie?<br />
62 Demokratische Formen täten auch<br />
unserer Kirche gut<br />
x<br />
63 das Menschenrechte in unserer<br />
Kirche beachtet werden z.Bsp. Die<br />
Gleichstellung von Männern und<br />
Frauen<br />
x<br />
64 das "Machenkönnen" wird oft als<br />
böse abgelehnt MK 9,23 sagt etwas<br />
anderes<br />
65 Diskrepanz zwischen der Amtskirche<br />
x<br />
und dem Volk Gottes x<br />
66 Ich fand es früher besser, als die<br />
Messdiener noch mit den Wein<br />
trinken durften, weil sie dann<br />
irgendwie mehr zur<br />
Altargemeinschaft gehörten<br />
x<br />
67 Liturgie von Frauen gestalten "Frauen<br />
am Altar"<br />
x x<br />
67 Wie begeistern wir auf modererne Art<br />
Jugend und Kinder<br />
68 Wie gehen die "Offiziellen" (z.Bsp.<br />
Pfarrer der Großgemeinde) mit den<br />
"Laien" um? Z.Bsp.bei Durchführung<br />
der Einsparungsmaßnahme wie<br />
Reduzierung der<br />
Kirchenmusikerstellen<br />
x
69 mehr Ökumene x<br />
70 geschieden - ich möchte wieder<br />
heiraten auch kirchlich<br />
71 warum sie die Kirche den Luxus<br />
leistet, die Berufungen von Frauen<br />
zum Diakonat- und Priesteramt<br />
auszuschließen. Ist das von Gott<br />
gewollt? Ist das im Sinne Jesus?<br />
x<br />
x x<br />
72 eine Kirche die den Menschen in<br />
ihrer Situation nahe ist<br />
72 die Verwirklichung von Vat II nicht<br />
x<br />
einen vorkonziliaren Rückschritt x<br />
72 mehr Offenheit für den geistlichen<br />
Beitrag von Frauen<br />
x x<br />
73 den Laien mehr Verantwortung<br />
zutrauen<br />
x<br />
73 Frauen sollen mehr Entscheidungen<br />
mittreffen<br />
x<br />
73 Ausstausch von Basisgruppen in<br />
Gemeinden und Dekanaten<br />
x x<br />
74 kirchliche Folgen der Ehescheidung<br />
und Wiederheirat<br />
x<br />
74 Geburtenregelung (Verhütung) x<br />
74 Zölibat<br />
74 Verständlichung des Evangeliums<br />
(Verständnis Mensch)<br />
x<br />
x<br />
74 Mitwirkung im öffentlichen Leben x<br />
74 aktive Beteiligung in Sozialfragen und<br />
Jugendarbeit<br />
x<br />
74 Basisarbeit für ein stärkeres<br />
Bewußtsein der christlichen Kultur<br />
x x<br />
75 Ökumene, x<br />
75 neue Formen der Liturgie, die den<br />
x<br />
Bedürfnissen der Menschen gerecht<br />
wird<br />
75 Vorbereitung auf die sicherlich<br />
x<br />
"kommende Diaspora" in<br />
Deutschland<br />
76 Wo bleiben die Katholiken deren<br />
x<br />
Kirchen geschlossen werden?<br />
x<br />
x
77 Sprache und Inhalt von Liturgie und<br />
Verkündigung<br />
77 Verhältnis Bischof Priester und Laien<br />
x<br />
Priesterinnen<br />
77 Berücksichtigung der<br />
Forschungsergebnisse der<br />
x<br />
Theologen, Naturwissenschaften x<br />
77 Fortschritt in der Ökumene x<br />
78 Gemeinsames Eucharistie mit den<br />
ev. Christen<br />
x x<br />
78 Liturgie der Messfeier x<br />
78 heutige Sprache in der Liturgie x<br />
78 Frauendiakonat x<br />
78 Zölibat x<br />
79 Liturgie und Verkündigung:Texte und<br />
Lieder in heute verständlicher<br />
Sprache<br />
x<br />
79 Ämter in der Kirche: Mitsprache des<br />
x<br />
Volkes Gottes<br />
x<br />
79 Frauen in der Kirche: Diakonat der<br />
Frauen<br />
80 zeitgemäße Deutung der Bibel:<br />
Erbsünde-Erlösung-Aufersteheung<br />
x<br />
x<br />
80 freiwilliger Zölibat-Unfehlbarkeit x<br />
80 Kommunionempfang Geschiedener x<br />
80 statt Selig- und Heiligsprechung<br />
Vorbilder hervorheben<br />
80 Jesu Geburt und Tod x<br />
81 Bisherige Ämter der Frauen im<br />
Gottesdienst (Lektoren, Messdiener,<br />
Kommunionhelfer) erweitern auf<br />
Predigen<br />
x<br />
82 Freistellung des Zölibates x<br />
82 Zulassung der Frau zum Priesteramt x<br />
x<br />
82 Stärkung der Position der Laien<br />
x<br />
gegenüber Amtsträgern<br />
x<br />
83 der Pomp in Rom x x<br />
83 Aufhebung - Freistellung des<br />
Zölibates<br />
x<br />
x
84 muss "Kirche" nicht einen schlichten<br />
Eindruck machen, so dass auch "die<br />
kleinen" aufhorchen und sagen:" Ihr<br />
seid ja klasse mit Euch will ich<br />
gehen!!!!????<br />
85 das wir wirklich miteinander reden x<br />
x<br />
85 über die Hirachie der Kirche x x<br />
85 dass Frauen und Männer auf gleicher<br />
Höhe miteinander reden<br />
x x<br />
85 Zölibat - Frauen in der Kirche x<br />
86 Ist das Pflichtzölibat notwendig?<br />
Mancher gute junge Mann wird<br />
wahrscheinlich davon abgehalten<br />
sich der Kirche zur Verfügung zu<br />
stellen<br />
x<br />
87 dass ökumenisch getraute Eheleute<br />
auch gemeinsam kommuniszieren<br />
können<br />
x x<br />
88 Zulassung der Frauen zu allen Ämter x<br />
88 Tischgemeinschaft mit den<br />
christlichen Kirchen<br />
x x<br />
89 Pflichtzölibat für Priester ? x<br />
89 Diakonat der Frau in der Kirche -<br />
Gleichberechtigung<br />
x<br />
89 Sprache der Liturgie auch Form x<br />
89 Pomp x<br />
89 Gleichstellung von geistl. und<br />
x<br />
Höheren und Laien<br />
x<br />
89 Führungsstruktur x<br />
Brief orientierung an der urchristlichen<br />
Gemeinde und deren Leben<br />
x<br />
Brief Verknüpfung von der Botschaft der<br />
Liebe mit caritativem Handeln, Liebe<br />
muss konkret erfahrbar sein, weg mit<br />
der Doppelmoral "sonntags von der<br />
Nächstenliebe auf der Kanzel<br />
predigen und montags die<br />
geschiedene Frau rausschmeißen…"<br />
x<br />
x
90 Abschaffung des Zölibats x<br />
92 Liebet einander ist ein Auftrag und<br />
92 Gott heißt nicht mehr Cebaoth, Gott<br />
x<br />
heißt heute Geld x<br />
93 wachsende Verantwortung der<br />
"Laien" in der Kirche<br />
x<br />
93 Frauen auch in "geistliche" Ämter,<br />
zunächst Diakonat<br />
93 Verzicht auf äußeren Protz und Pomp<br />
x<br />
seitens Bischof und Papst<br />
94 Warum lässt man die Menschen,<br />
deren Kirche abgerissen werden,<br />
allein? Hier wird die Seelsorge von<br />
Ehrenamtlichen, die selbst betroffen<br />
sind und Hilfe brauchen geleistet<br />
x x<br />
x<br />
94 Wie will die Kirche Menschen fischen<br />
wenn nur noch alte Priester am Altar<br />
stehen x x<br />
94 Warum ist Kirche so unglaubwürdig<br />
geworden<br />
x<br />
96 Priesteramt für Frauen<br />
96 gerechte Aufteilung und Aufgaben<br />
der Pfarrer in den Gemeinden bei<br />
Verringerung der Priester, auch<br />
Abbau von nicht notwendigen<br />
Arbeiten im Bistum, auch hier sollte<br />
ein Umdenken erfolgen, keine<br />
"heiligen" Kühe erhalten, die<br />
x<br />
Gäubigen sind wichtiger x x<br />
97 Das 5. Halleluja: Warum mussten<br />
diese Bücher angeschafft werden?<br />
Sie enthalten gute Lieder aus<br />
Vörgängerbüchern nicht mehr. Die<br />
Bücher liegen oft nur herum. Die<br />
Kirchenmusiker , die die Lieder mit<br />
den Leuten üben könnten wurden<br />
gekündigt oder zumindestens die<br />
Arbeitszeit verkürzt.<br />
x
98 Das homosexuelle Menschen keine<br />
schlechten Menschen sind sondern<br />
durchaus ihre Berechtigung im kath.<br />
Glauben und Kirche haben.<br />
99 keine Kirche von unten x x<br />
99 keine Lockerung des Zölibates x x<br />
99 keine Frauen als Priester x x<br />
99 Abendmahl nur für Katholiken x x<br />
99 gegen weitere Kirchenschließung x x<br />
100 Zurück zu dem -Was Jesus<br />
glaubt…Was Jesus lehrt…Was und<br />
wie er handelt. Also zurück zum Kern<br />
alles andere ergibt sich von selbst.<br />
x<br />
101 Wie habe ich Spendenaufrufe für die<br />
Kirche (Missio, Diaspora u.s.w.) zu<br />
verstehen bei Kirchenschließungen<br />
aus finanziellen Gründen vor Ort?<br />
x<br />
102 Anzahl der Diözesen, x<br />
102 Vorgehensweisen bei<br />
Strukturanpassung x<br />
102 Transparenz aller Entscheidungen x<br />
102 Öffentlichkeitsarbeit x<br />
102 das Zölibat x<br />
103 Anerkennung von Lesben und<br />
x<br />
Schwulen<br />
103 Förderung der Jugendliche z.Bsp.<br />
x<br />
durch Freiwilligen Arbeit im<br />
Altenheim<br />
104 Wenn sich mit der Kirchenschließung<br />
x<br />
die Gemeinde zwangsläufig auflöst,<br />
wer kümmert sich dann um die alten<br />
Menschen und Hauskranken und<br />
bringt ihnen die Kommunion?<br />
x<br />
x
105 Es wäre gut in den<br />
Werktagsgottesdienste die Heiligen<br />
mehr zu würdigen. Das Lesen der<br />
bisher vorgeschriebene Texte erweist<br />
sich oft als nicht geeignet bei ein<br />
oder zwei Messen in der Woche. Der<br />
rote Faden fehlt.<br />
x<br />
x<br />
106 Die immer weniger werdenden<br />
Priester dürfen nicht mehr alleine<br />
über den Weg der Kirche<br />
entscheiden<br />
106 dass die Kirche aufhört "rückwärts"<br />
zu gehen<br />
106 dass Kirche sich wieder jungen<br />
Menschen öffnet, sie für den Glauben<br />
begeistern kann<br />
x x<br />
107 über eine Abschaffung des<br />
Pflichtzölibats<br />
x<br />
107 über eine mehr als marginale<br />
Beteiligung der Laiene an<br />
Gottesdienst und Messen<br />
x<br />
107 wie Kirche endlich in der heutigen<br />
Welt ankommen kann und dadurch in<br />
der heutigen Welt endlich Gehör<br />
finden kann.<br />
107 Christus hat den Jüngern die Füße<br />
gewaschen und nicht den Kopf,<br />
warum macht die Kirche es<br />
x<br />
umgekehrt? x x<br />
107 Das Schwangere in Notsituationen<br />
von der Kirche im Stich gelassen<br />
werden<br />
107 Die Amtskirche muss endlich von<br />
ihrem hohen Ross kommen und dem<br />
x<br />
Menschen dienen x x<br />
108 Stellung der Frau in der Kirche x<br />
108 Zölibat x<br />
108 Stellung der Kirche zur<br />
Empfängnisverhütung<br />
x<br />
108 Wiederverheiratung Geschiedener x
109 mehr kindgerechte Gottesdienste<br />
x<br />
nicht Familienmessen<br />
109 Gemeindereferenten für die<br />
x<br />
Jugendarbeit in den Gemeinden<br />
110 Sparen an der falschen Stelle, intakte<br />
und aktive Gemeinden verlieren ein<br />
Gotteshaus x<br />
111 Stellung der Kirche in der<br />
Allgemeinheit x<br />
111 Wiederherstellung von<br />
Wertschätzung des Glaubens der<br />
Kirche und der Glaubhaftigkeit der<br />
Kirche x<br />
112 Diakonat der Frauen x<br />
112 kein Rückfall in vorkonziliaren Zeiten<br />
x<br />
112 mehr Ökumene wagen x<br />
113 Überprüfung unseres Glaubens in<br />
Moralaussagen (siehe Katechismus<br />
von 1992) gegenüber gesicherte<br />
Erkenntnisse der<br />
Naturwissenschaften, der<br />
Sexualmoral, der Medizin, der<br />
Theologie<br />
113 Stärkere Zusammenarbeit aller<br />
christl. Kirchen - Abendmahlfrage<br />
mail Ist das Bistum Essen eigentlich noch<br />
notwendig, wenn doch hier so viele<br />
Kirchen geschlossen werden? Wie<br />
wäre es da mit einer Fusion mit<br />
Münster, wie es früher mal war. Das<br />
eingesparte Geld könnte man<br />
sinnvoller verwenden.<br />
x x<br />
x
mail Warum zielt man in Statements - wie<br />
bei der Äußerung des zukünftigen<br />
Erzbischofs von Berlin geschehen -<br />
gleich wieder auf Homosexuelle. Gibt<br />
es eigentlich keine anderen<br />
vordinglichen Themen in der<br />
katholischen Kirche oder ist das eine<br />
Art der Vertuschung und Ablenkung,<br />
wie es in der eigenen Institution<br />
aussieht?<br />
x<br />
114 Prävention sex. Missbrauch ohne alle<br />
x<br />
Engagierte an den Pranger zu stellen<br />
(Führungszeugnis)<br />
114 Priester, die für die Gemeinden nicht<br />
"sichtbar" sind x<br />
115 welche Möglichkeiten und Chancen<br />
x<br />
geben wir den Kindern und<br />
Jugendlichen den Glauben wirklich<br />
kenne zu lernen.<br />
x<br />
115 kennen wir selbst unseren Glauben<br />
x<br />
116 über die Situation der Jugendlichen!<br />
x<br />
Welche Chancen gibt man ihnen den<br />
Glauben wirklich kennenzulernen<br />
x<br />
116 Die Situation in der Kirche: Wer weiß<br />
überhaupt noch was wir glauben und<br />
setzen es um? Wege den Glauben<br />
gemeinsam kennenzulernen und zu<br />
erfahren x<br />
117 Eine Vorherrschaft (Pfarrer und<br />
x<br />
Pfarrkirche) sollte es in den<br />
Großpfarreien nicht geben, ebenso<br />
nicht eine entsprechende Verteilung<br />
der finanziellen Mittel. Das führt zu<br />
Unfrieden.<br />
x<br />
x
118 Die Zusammenarbeit der Gruppen<br />
und Verbände in den Gemeinden<br />
muss offener und intensiver werden.<br />
Ehrenamtliche sollten einbezogen<br />
werden z.Bsp. ehrenamtl. Küster in<br />
den Liturgiekreis, -ausschuss<br />
119 Für die Jugend sollte wieder mehr<br />
gemacht werden, wie z.Bsp.<br />
Pfadfinder und Ferienfreizeiten. Die<br />
heutige Jugend sollte auch wieder<br />
ihre Jugendheime bekommen um<br />
dauerhaft halt zu geben.<br />
x x x<br />
x<br />
120 über die Dinge des Lebens<br />
120 über die Erfahrbarkeit Gottes in der<br />
seelischen Entfaltung, in der<br />
x<br />
Gemeinschaft, im Bibelteilen x<br />
121 Zölibat x<br />
121 Frauenpriestertum x<br />
121 Geschiedene müssen wieder zu den<br />
Sakramenten eingeladen werden.<br />
x<br />
122 volle Gleichberechtigung von Mann<br />
und Frau in der Kirche<br />
x<br />
122 Pflichtzölibat - Sexualität die<br />
Scheinheiligkeit in der Kirche - Maria-<br />
Jungfrau-Mutter<br />
x<br />
122 gehorsam ungehorsam manchmal<br />
Pflicht<br />
x<br />
123 Demokratisierung x<br />
123 autoritäre Strukturen x<br />
123 Zölibat x<br />
123 Frauen in Leitungsfunktionen x<br />
123 Jugend fördern x<br />
123 Glauben als Freiheit-keine<br />
Bevormundung<br />
x<br />
123 Agressivität der Bischöfe x<br />
124 Wenn es einen großen liebenden<br />
Gott gibt, warum sid Frauen in der<br />
Kirche immer noch zweite Wahl?<br />
x<br />
124 Messdienerinnen bei einer<br />
x<br />
Papstmesse unmöglich?<br />
x<br />
x
124 Was Jesus für ins Menschen wirkich<br />
x<br />
wollte<br />
125 Warum dürfen Priester die<br />
rechtskräftig wegen<br />
Kindesmissbrauch verurteilt werden<br />
wieder im kirchlichen Dienst tätig<br />
werden?<br />
x<br />
126 Ökumene muss gefördert werden<br />
z.Bsp. Gemeinsames Abendmahl/ M<br />
essfeier<br />
x x<br />
127 Jugendarbeit x<br />
127 Seelsorge x<br />
127 Wir sind Christen kein Großkonzern x<br />
127 Gemeindearbeit x<br />
128 Erweiterung der Ökumene x<br />
128 mehr Präsenz in Schulen und<br />
x<br />
Kindergärten<br />
128 interessante Angebote für Kinder und<br />
x<br />
Jugendliche<br />
129 Jugendarbeit x<br />
129 Pfarrbüroarbeit x<br />
129 Frauenarbeit x<br />
129 Gemeindearbeit x<br />
129 Ich wünsche mir wieder eine x<br />
Heimatgemeinde<br />
130 über alle Themen nichts darf<br />
x<br />
ausgeshlossen werden<br />
130 Frauen müssen gleichberechtigt in<br />
x<br />
der Kirche aktiv sein, auch als<br />
Priesterin<br />
130 Die Ehelosigkeit behindert die<br />
Entwicklung der Kirche<br />
131 Gleichberechtigung der Frau in der<br />
x<br />
Kirche, d.h. Zugang zu allen Ämtern<br />
131 Aufnahme der Geschiedenenwiederverheirateten<br />
131 Zölibat ist ein WERT wenn FREI<br />
gewählt<br />
132 Unterscheid zwischen einem Verein<br />
und der Kirche? x<br />
132 Kraft des Glaubens x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
133 Versöhnung x x<br />
133 Einheit x<br />
133 Toleranz<br />
134 Brauchen wir keine Beichte mehr?<br />
x<br />
x<br />
134 Unterstützung des Hl. Vaters<br />
135 Achtung, Verehrung der Mutter Maria<br />
in Gemeinden/Deutschland - "Ist die<br />
Freude im HERRN wirklich unsere<br />
x<br />
Kraft x<br />
136 Internetpräsenz und Informationen<br />
der Gemeinden/Kirchen<br />
x<br />
136 Füreinander da sein x<br />
136 Gebetsanliegen, Gebetsaktionen x<br />
137 Bußandacht ersetzt keine Beichte x<br />
137 Fröhliche FRÖMMIGKEIT<br />
137 Gehorsam und Unterstützung des Hl.<br />
x<br />
Vaters x<br />
138 kluges Verhalten x<br />
138 Selbstbewusstsein x<br />
138 Kraft des Gebetes x<br />
138 Lobpreis x<br />
138 Beichte x<br />
138 Gottesmutter Maria x<br />
139 Müssen wir uns verstecken? x<br />
139 Gottesmutter Maria x<br />
139 Sind wir uns unserer Stärken<br />
bewusst?<br />
139 Kennen wir noch die Ziehkraft des<br />
x<br />
Gebetes x<br />
140 Preisternachwuchs x<br />
140 gemeinsames Abendmahl mit den<br />
ev. Kirchen<br />
x x<br />
140 Stärkung der Rolle der Frau in der<br />
Kath. Kirche<br />
x<br />
141 Schrecklich: Vor allem nach<br />
Lesungen aus dem alten Testament<br />
"Wort des lebendigen Gottes" warum<br />
nicht "das sind die Worte der Lesung<br />
x x<br />
142 Über bessere Verhältnisse in der<br />
Scheiß Psychatrie
143 Priesteramt erhalten durch Lockerung<br />
d.h. verheiratete Priester und Frauen<br />
zulassen, nicht durch Laien ersetzen<br />
x<br />
143 Kirche vor Ort: Ansprechpartner vor<br />
Ort. Schließung von Kirchen zu<br />
Gunsten weniger Kirchen x<br />
144 Zölibat x<br />
144 Frauen in der Kirche-gleichberechtigt x<br />
144 Laienfähigkeit x<br />
144 gleichberechtigt miteinander reden<br />
und nicht von oben nach unten<br />
145 nein - mehr tun als reden x x<br />
145 keine Schließung der Kirchen x<br />
145 hier Missonierung als irgendwo x x<br />
146 Mehr Präsent der "Kirche" durch den<br />
"Klerus" und "Laien" im Alltag, nicht<br />
nur theoretisch sondern profan,<br />
positiv und sympatisch<br />
x x<br />
147 Ist die Hälfte der Menschheit - also<br />
die Frauen - nicht wert Gottes Wort<br />
zu verkünden? Oder nur so: ganz<br />
privat und "geräuschlos"<br />
148 mehr Lebenserfahrung in den<br />
Predigten -von Lebenswelt der<br />
Arbeitsverhältnisse bis neue<br />
Jugendkulturen<br />
148 weniger Ableitungen aus Dogmen<br />
und Heiligengeschichten mehr<br />
Vernetzung Alltagswelt/Richtlinien<br />
x<br />
149 Vorverurteilung ganzer Gruppen von<br />
Menschen (Homosexualität,<br />
Wiederverheiratung)<br />
150 Kirche beschäftigt sich zu sehr mit<br />
sich selbst, will bei sich keine<br />
Änderung x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x
150 hat einzig und allein den Menschen<br />
auf dem Weg zu Gott zu helfen<br />
x<br />
150 muss auf deren Unzulänglichkeit und<br />
die veränderte Welt reagieren, bevor<br />
es für die Welt zu spät ist<br />
x<br />
151 Wenn man in Hamborn ein Jahr die<br />
Baumaßnahmen an der Pfarrkirche<br />
152<br />
St über N die b Position t t bder hFrau üin dder Kirche<br />
b<br />
x<br />
152 über die Möglichkeit von Pastören<br />
eine Familie zu gründen<br />
x<br />
152 über Verhütung x<br />
152 über Homosexualität x<br />
154 Abschaffung des Zölibates x<br />
154 nach dem Studium der Theologie für<br />
Frauen auch die Priesterweihe<br />
x<br />
155 mehr Rechte den Frauen<br />
158 Über das Gottesbild - In den<br />
x<br />
?? christlichen Gemeinden noch zu<br />
halten oder brauchen wir einen neuen<br />
Moses x<br />
159 Seit Jahren im Ruhrwort beobachtet:<br />
Viel Aufand um Erstkommunion,<br />
Erfolg, nach diesem Tag sieht man<br />
selten bis gar kein Kind in den<br />
Kirchen aber Riesenfotos in den<br />
Fotoateliers. Wo ist da der Sinn der<br />
"Veranstaltung"<br />
x<br />
x<br />
160 dass der Gehorsam unserem<br />
Heiligen Gott wirklich gewährt wird<br />
x<br />
161 das in Duisburg Bissingheim wieder<br />
ein vernünpftiger Pfarrer kommt wie<br />
damals Pfarrer Wilhelm Metten<br />
x<br />
x<br />
161 dass in Bissingheim wieder Ruhe<br />
einkehrt<br />
x<br />
162 Zölibat x<br />
162 Mitsprache x<br />
x<br />
x
162 Einsatz von Laien insbes. auch der<br />
Frau<br />
162 eine der heutigen Zeit angemessene<br />
Liturgie<br />
162 wichtiger als alle äußeren Formen<br />
sind die Menschen "Seelsorger"<br />
163 Karfreitagsliturgie im christl. jüdisch.<br />
Dialog<br />
x x<br />
163 Hans Küngs Kritik an der Kirche<br />
163 Auseinandersetzung mit<br />
x<br />
atheistischen Positionen<br />
163 Fortschritt gegen oder im Verbund<br />
x<br />
mit Tradition?<br />
163 Fehlentwicklungen und kirchliche<br />
x<br />
Schuld durch die Jahrhunderte<br />
164 Über die Zulassung zur Kommunion<br />
wiederverheirateter Geschiedener.<br />
Auch sie brauchen die Stärkung<br />
durch den Empfang der Kommunion.<br />
Sie können nicht ewig ausgegrenzt<br />
werden und sich als 2ter Klasse<br />
Katholiken fühlen.<br />
x<br />
165 In Seniorenheimen sind noch<br />
Menschen die beten, mehr wie im<br />
Werktagsgottesdienst der<br />
gemeinden. Ist 2x monatlich möglich<br />
eine Hl. Messe zu halten?? Z.zt. Nur<br />
1x - wir beten 2x monatl. Für den<br />
Dialogprozess extra<br />
166 wir halten uns zu sehr an<br />
Äußerlichkiten fest. Wo bleibt die<br />
Neuevangelisierung? Oder benötigen<br />
wir eine Missionarische Erneuerung?<br />
166 Begleitung des Dialogprozesses mit<br />
Gebet<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
167 Die kath. Kirche müsste sich selbst<br />
periodisch gründlich "entrümpeln"<br />
und "reformieren", so, wie sich viele<br />
Staaten und Organisationen der<br />
heutigen Realität stellen. Oder<br />
müssen erst wieder neue Huss,<br />
Melanchthon, Calvin, Luther<br />
kommen? Zurück zu den Wurzeln<br />
und dabei prüfen und feststellen,<br />
dass u.a. viele Dogmen heute nicht<br />
mehr tragbar sind und auch andere<br />
"alte Zöpfe" abgeschnitten erden<br />
168 Kirche muss über Medien mutiger<br />
das Christentum verteidigen.In jedem<br />
sonntäglichen "Gebet (Fürbitte) sollte<br />
deutlich gemacht werden, etwa:<br />
"wieder 46 Christen in Bagdad<br />
ermordet" oder "wieder 1 Priester in<br />
der Türkei ermordet".<br />
168 Ich bin Laie, kein Theologe aber man<br />
sagt ja" Wir alle sind Kirche" sehr<br />
viele Christen denke ähnlich wie ich.<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
169 Wie kann die Kirchenschließung<br />
verhindert werden?<br />
mail Wortgottesdienste, Taufen,<br />
Beerdigungen auch von Laien wegen<br />
des Priestermangels und Wichtigkeit<br />
der Ökomene (Katholiken,<br />
x<br />
Evangelen) x x<br />
Brie Gegenfrage: Wer ist mein<br />
x<br />
f Gesprächspartner?<br />
170 Austritte wegen Missbrauch, daher<br />
muss beim Zölibat atwas verändert<br />
werden. 46,5% ist eine<br />
erschreckende Bilanz. Lasst jeden<br />
Priesteranwärter selbst entscheiden<br />
welchen Weg er gehen will. Daher<br />
lockert das Zölibat und die Kirche<br />
macht Fortschritte nicht Rückschritte.<br />
x
171 Wie kann das Miteinander der<br />
Gemeinden gefördert werden? Ist<br />
"Pfarrei" mehr als Kooperation der<br />
Priester? Wie bewahrt eine<br />
Gemeinde ihr Profil in der Pfarrei?<br />
x<br />
x x<br />
172 neue Formen der Leitung: nicht von<br />
oben herab, sondern gemeinsam,<br />
synodal. Wie fördert Kirche<br />
persönliche Entwicklung? x x<br />
173 Wie wir als Kirche wieder glaubwürdig<br />
werden können<br />
x<br />
173 Umgang mit wiederverheiratet<br />
Geschiedenen<br />
x<br />
173 Diskrepanz zw. Anspruch der Kirche<br />
und Realität in Sachen Sexualmoral:<br />
Geschlechtsverkehr vor der Ehe,<br />
Pille, Zwangszölibat<br />
x x<br />
174 Freistellung für den Preister, ob er<br />
Zölibatär leben möchte oder nicht.<br />
Gewinn von Glaubwürdigkeit<br />
x x<br />
174 Gleichstellung der Fraue in der Kath.<br />
Kirche: Preisteramt usw.<br />
174 Warum ist das Formular im Internet<br />
nicht anonym wie diese Karte ???<br />
x<br />
175 das die Eucharistiefeier nicht alles ist<br />
sondern nur ein Teil im christlichen<br />
x x x<br />
Leben<br />
x<br />
175 das es kein gescheiteres Leben gibt,<br />
sondern nur Situationen die anders<br />
gelaufen sind<br />
176 Sakramentenpastoral: Vorbereitung,<br />
kontinuierliche weiterbegleitung als<br />
Hinführung zu einem lebendigen<br />
Glauben- und Gemeindeleben<br />
x<br />
177 Neumission in Deutschland x<br />
x<br />
x<br />
177 Zölibat x<br />
178 das Gemeindeleben darf nicht<br />
sterben<br />
x<br />
x<br />
x
178 Frauen und verheiratete Männer<br />
können den Dienst in der Kirche<br />
übernehmen und geweiht werden.<br />
x x x<br />
179 Lösen Sie das Bistum Essen auf -<br />
setzt Gelder frei für Gemeinden die<br />
aus Geldmangel geschlossen werden<br />
müssen x x<br />
180 Vielfalt der Kirche x<br />
180 Akzeptanz - gegenseitig Einfachheit<br />
und Vorbild der Priester und Bischöfe<br />
Abbau von vorurteilen<br />
x<br />
x<br />
180 "Schönheit" des Glaubens x<br />
181 Zölibat x<br />
181 mehr für Kinder anbieten<br />
(Jugendgruppen)<br />
182 Wir haben das Beten verlernt, aber<br />
nicht das Streiten,,," Sollten wir nicht<br />
versuchen, nicht nur im kleinen Kreis,<br />
uns der Tugen der Ehrfurcht und<br />
x<br />
Demut zu erinnern? x<br />
183 Zölibat x<br />
183 Umgang mit Missbrauchsfällen x<br />
183 Beteiligung von Frauen in<br />
x<br />
Entscheidungenspositionen<br />
x<br />
183 Mitsprache von Gemeindemitgliedern<br />
an wesentl. Entscheidungen<br />
x<br />
x<br />
183 Umgang mit Christen durch Pastöre<br />
und Pfarrer x<br />
184 Anonymität Großgemeinden<br />
184 fehlende bzw. völlig überalterte<br />
x<br />
Priester<br />
184 Geld (Kirchensteuereinnahmen) sind<br />
nicht das Zentrum der christl.<br />
x<br />
Botschaft x<br />
184 die Rolle der Fraue in der Kirche x<br />
184 Laien als Gemeindeleiter etc. x<br />
184 Weitergabe des Glaubens/<br />
x<br />
Jugendseelsorge etc.<br />
x
185 ich erwarte, dass sich die<br />
Kirchenleitungen beider<br />
Konfessionen für die Einheit der<br />
Christen einsetzen.<br />
x<br />
186 Wir erwarten, dass die<br />
Kirchenleitungen beider<br />
Konfessionen noch mehr für die<br />
Ökumene einsetzen<br />
187 von der Volkskirche zur Sekte ?<br />
Zunahme konservatiever Tendenzen,<br />
Gehorsam und Linientreue statt<br />
befreiender Botschaft Jesu Christi?<br />
x<br />
x<br />
188 auch Priester, vom Papst bis hin zum<br />
Kaplan sind MENSCHEN und haben<br />
und machen Fehler mit denen man<br />
offen umgehen sollte<br />
x<br />
190 Gemeinsames mit der evangl. Kirche<br />
muss selbstverständlicher werden.<br />
Also "EINEN" Geistlichen bei<br />
amtlichen Handlungen, event.<br />
gemeinsame Pfarrämter<br />
x x<br />
190 Laien mehr Mitsprache<br />
(gleichberechtigt)<br />
x<br />
191 Gemeindeleitung durch Laien x<br />
191 Frauen in der Kirche x<br />
191 Jugend in der Kirche x<br />
191 Sexualmoral x<br />
191 mehr heutige Theoligie x<br />
191 weniger Zentralismus<br />
192 Zusammenlegung der Gemeinden<br />
x<br />
x<br />
192 priesterlose Gemeinden x<br />
192 Laienarbeit x<br />
192 Zölibat x<br />
192 Frauen-Priestertum x<br />
192 Fremde ansprechen, damit sie sich in<br />
der Gemeinde wohl fühlen<br />
x x x<br />
192 Sorge um Gemeindemitglieder die alt<br />
und krank geworden sind und nicht<br />
mehr kommen können im Notfall<br />
193 Öffnung, Priesteramt für viri probati<br />
x<br />
x
193 Öffnung Diakonat für Frauen x x<br />
194 wie soll es an der Basis weitergehen, x<br />
wenn die Kirche nicht offen ist und<br />
x<br />
sehr eng<br />
x<br />
194 wie ernst werden die Frauen<br />
genommen<br />
x<br />
194 Priesteramt einseitig x<br />
195 Musik, warum nicht Saxophon,<br />
Keyboard, Bass andere<br />
Kirchenmusik, die jüngere begeistern<br />
x<br />
195 wo sind die 18-35 Jährigen?<br />
195 Warum kommen nur Ältere und Paar x<br />
x x<br />
mit Kindern zur Kirche<br />
195 Sind nur viele nur mit der jetztigen<br />
Kirche und ferner Tradition<br />
x<br />
beschäftigt (?) x<br />
197 Aufhebung Zölibat x<br />
197 Frauen in Priester oder Diakonämter x x<br />
197 weniger Bürokratie x<br />
197 mehr Einfachheit bei den hohen<br />
x<br />
Würdenträger<br />
x<br />
197 mehr Oekumene x<br />
198 Zölibat in Freiwilligkeit x<br />
198 Frauen und Männer gleichberechtigt<br />
in der Kirche<br />
198 keine Kirche der herrschaftlichen<br />
Jurisdiktionsgewalt absolutischer<br />
x<br />
Monachien x<br />
199 Ehrlich und offen miteinander<br />
umgehen (Vaterschaft von Priestern<br />
z.Bsp.), es kann doch nicht sein,<br />
dass Priesterkinder finanziell<br />
versorgt, der Priester aber im Amt<br />
bleibt, er aber ausscheiden muss<br />
wenn er zu dem Kind stehen.<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
201 Es gibt nur einen Gott!! D.h.<br />
Machterhalt der Strukturen x x<br />
201 es kann nur eine Kirche geben egal<br />
ob evangl. Oder kath. ansonsten<br />
Unglaubwürdigkeit<br />
x
202 Ich bin schon lange aus der Kirche<br />
ausgetreten (30 Jahre) , die<br />
Verlogenheit, die zwei Gesichter, die<br />
Selbstgerechtigkeit vor allem waren<br />
und sind mir ein Graus<br />
x x<br />
203 Stellung der Frauen x<br />
203 Zulassungsbedingungen zu<br />
x<br />
kirchlichen Berufen x<br />
203 Dialog zwischen Theologie und<br />
x<br />
Lehramt<br />
203 Reform der Sexualmoral x<br />
203 Sprache der Verkündigung x<br />
203 lebendige Liturgie x<br />
204 über die Aufhebung des Zölibates x<br />
204 über die Notwendigkeit von Präsenz<br />
vor Ort (Kirchenschließungen)<br />
x<br />
205 gemeinsames Abendmahl x<br />
205 heirat Geschiedener die das wollen x<br />
205 Toleranz und Bescheidenheit der<br />
Kirchenführer<br />
x<br />
205 Offenheit x<br />
206 kirchliche Sprache x<br />
206 Eucharistieverständniss x<br />
206 Kommunikation zwischen Sakrament x<br />
und Theologie<br />
x x<br />
206 Ökumene<br />
207 Priestermangel in den Gemeinden<br />
x<br />
x<br />
207 Wegfall Zölibat x<br />
207 Übersetzung der Frohen Botschaft an<br />
Lebensbedingungen u. Erfahrungen<br />
d.heutigen Zeit<br />
x<br />
208 Pfarrer u. Priester aus dem"normalen<br />
Leben": berufs- u. lebenserfahren,<br />
kein Zölibat x<br />
208 Schwerpunkte auf die Jugend<br />
x<br />
setzen:"moderne Sprache nutzen,um<br />
christliche Werte zu vermitteln<br />
x
209 Unsere Kirche"hinkt" hinter allem<br />
hinterher -Taktik 1 Schritt vor 2<br />
Schritte zurück x<br />
209 Abschaffung Zöibat x<br />
209 Gemeinschaftsmahl Kath/Evang. x<br />
209 zeitgemäße Auslegung der frohen<br />
Botschaft<br />
x<br />
210 Förderung und Pflege des Laientums x<br />
210 wieder mehr praktische Kirche/<br />
Seelsorge vor Ort<br />
210 Rückführung/Anpassung auch der x<br />
Verwaltungsstrukturen in den oberen<br />
Hierachien an dem demaskopischen<br />
Wandel zur Stärkung der Kirche vor<br />
Ort<br />
x<br />
Bereitschaft für kath. u. ev. x<br />
211 die Priester sollen heiraten dürfen x<br />
212 nur freiwilliges Zölibat x<br />
212 Gleichberechtigung x<br />
213 freiwilliges Zölibat ja, Pflichtzölibat<br />
nein<br />
x<br />
213 alle Ämter für jeden öffnen, Frauen<br />
x x<br />
gleichberechtigen<br />
x<br />
213 volle Klöster x<br />
214 Anläßl. v. Konfirmationen werden<br />
Katholiken bei der Teilnahme am<br />
entsprechenden Gottesdienst immer<br />
wieder zur Teinahme am dortigen<br />
Abendmahl eingeladen. Dient das der<br />
ökumenischen Bewegung? Die<br />
Auffassung in der ev. Kirche ist doch<br />
eine völlig andere und dazu nach Art<br />
der ev. Kirche noch völlig differenziert<br />
x x<br />
215 Frauenpriestertum x<br />
215 Zölibat x<br />
215 Sexualmoral x<br />
215 Befreiungstheologie x<br />
215 Abendmahlfrage x<br />
215 Geschiedenenpastoral x
216 Priestermangel, Geldnot,<br />
Kirchenschließung x<br />
216 Wirken des Geistes? Will Gott eine x<br />
andere Kirche?<br />
216 Hat Jesus eine Kirche/diese Kirche<br />
x<br />
gewollt? x<br />
217 Gottesdienste ohne Priester-<br />
Möglichkeiten u. Grenzen f. die<br />
x<br />
Gemeinde<br />
x<br />
218 Zölibat x<br />
218 Frauenpriestertum x<br />
218 Geschiedenenpastoral x<br />
218 Abendmahlfrage x<br />
218 Sexualmoral x<br />
218 Theologie der Befreiung x<br />
219 Über die Spendung von<br />
Sakramenten, wenn es bei der<br />
Kindertaufe letzlich nur um den Platz<br />
x<br />
im kath. Kindergarten geht<br />
x<br />
219 wenn die Taufe für die aufwändige<br />
Erstkommunionfeier nötig ist<br />
x<br />
219 wenn die Erwachsenentaufe nur dem<br />
Arbeitsplatz in einer kath. Einrichtung<br />
dient<br />
219 wenn die Hochzeit in weiß "am Ende"<br />
einer mit Jahren bestehenden<br />
Bezeihung dient, die man früher<br />
"wilde Ehe" nannte. Macht das alles<br />
den Empfang der Sakramente nicht<br />
ungültig<br />
220 Eucharistieverständniss:gestern/heut<br />
e x<br />
220 "Alleinseligmachende Kirche"? x<br />
220 Äußerungen von Papst Pius IX zur<br />
modernen Gesellschaft, nicht<br />
tragbar?!? x<br />
220 Aufarbeitung der Kirchengeschichte:<br />
Das muss gestrichen werden?<br />
x<br />
221 Die Kirche in unserer heutigen<br />
Gesellschaft x<br />
x
221 Zivilgesellschaft:auf demokratischer<br />
Basis -Gewaltenteilung und Kontrolle<br />
(instanzlich) -Dialog und<br />
Mitbestimmung<br />
221 Kirche muss zu heutiger Gesellschaft<br />
passen- Geschwisterliches<br />
Miteinander schaffen<br />
x x<br />
221 Gleichberechtigung von Frauen u.<br />
x<br />
Männern auf allen Ebenen<br />
222 Die "Kirche im Dorf" muss erhalten x<br />
bleiben!<br />
222 viel weniger Kirchenschließungen als<br />
geplant x<br />
222 mehr Kooperation der Priester<br />
x<br />
untereinander<br />
222 mehr Zusammenarbeit der x<br />
Gemeinden fordern<br />
222 Laienarbeit vor Ort aufbauen und<br />
x<br />
fördern<br />
222 …damit "Kirche im Dorf" funktioniert!<br />
223 Die Machtstrukturen innerhalb der<br />
Kirche müssen verändert werden, die<br />
x<br />
Laien sind mündig<br />
224 zu nehmende "Klerihalisierung"<br />
x<br />
junger Geistlicher<br />
224 mangelde Präsens von Kindern u.<br />
Jugendlichen im<br />
Sonntagsgottesdienst<br />
224 "Katholizität von Institution wie<br />
Kindergarten, Altenheime,<br />
x<br />
Krankenhäuser x<br />
225 Auswahl der Seelsorger/Innen x x x<br />
225 befristete Amtsübertragung "Junior-<br />
x<br />
Pfarrer"<br />
x<br />
225 mehr Frauen an die Schalthebel<br />
226 wollte Jesus so eine mächtige und<br />
x<br />
prachtvolle Kirche? x<br />
x<br />
x<br />
x
227 dass Feier der Liturgie zwar wichtig<br />
ist, aber ebenso wichtig in Stille zu<br />
versuchen auf Gott zu hören, dazu in<br />
kleinen Gruppen Angebote machen<br />
228 Ich fühle mich teilweise<br />
ausgeschlossen, weil Gottesdienste<br />
u. Kirche sich nicht zeitgemäß zeigen<br />
228 Ich kann die Unterscheidung<br />
zwischen Abendmahl und Eucharistie<br />
nicht nachvollziehen und wünsche<br />
mir mehr gemeinsame Feier aller<br />
Christen<br />
229 dass man Geschiedenen etwas mehr<br />
Mut macht wieder in die Kirche und<br />
zu den Sakramenten gehen zu<br />
können<br />
229 Auch, wenn sie wieder verheiratet<br />
sind. Die Zeit hat sich doch so<br />
verändert. Man braucht dazu viel Mut<br />
x x<br />
230 dass demokratische Strukturen in<br />
unserer Kirche-der Papst gibt von<br />
seiner unbeschränkten Macht an die<br />
Bischöfe ab x<br />
230 die Chance auf Ökumene erhöhen<br />
würden<br />
x<br />
231 besseres Miteinander mit den<br />
x<br />
Priestern<br />
x<br />
232 Es gibt zu wenig<br />
Geschlechtergleichheit, da muss<br />
langsam etwas ändern<br />
232 Ich finde, dass es ein "freiwilliges"<br />
Zölibat geben sollte und somit auch<br />
verheiratete Priester ihren Dienst tun<br />
können<br />
x<br />
233 Priester sollten glaubhaft sein x x<br />
233 Kommunionhelfer sollten nicht<br />
abgetrieben, nicht geschieden sein<br />
x<br />
x<br />
233 nicht die Reichen brauchen einen<br />
Priester, sondern die Kranken x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
234 Befragung von Betroffenen zu<br />
geplanten Änderungen von<br />
Gottesdiensten, Hl.Messen, Nutzung<br />
von Kirchen für Events x x<br />
234 Eine Sonntag-8:00 Frühmesse im<br />
Bereich Pfarrgemeinde Liebfrauen<br />
234 Offene Kritik zu Verkaufsoffenen<br />
Sonntagen jeglicher Art<br />
x<br />
234 Alternative zum Gottesdienst im<br />
Forum ("Konsum Tempel")<br />
x<br />
234 Unaufgeforderte Stellungnahmen der<br />
Pastoral bei sehr unterschiedlichen<br />
Wertvorstellungen bei Gesellschaft<br />
und Kirche, betreffend öffentliche<br />
Fragen und Aktionen im kommunalen<br />
Bereich<br />
x<br />
x<br />
234 Entschiedene offensive Kritik zu<br />
jeglichen nationalistischen und<br />
rassistischen Äußerungen von<br />
Gemeindemitgliedern<br />
234 Entlastung der Priester von<br />
bürokratischen Aufgaben zur<br />
Verbesserung des persönlichen<br />
Kontaktes zu den einzelnen<br />
x x<br />
Gläubigen<br />
235 "Die Welt hat sich verändert" Der<br />
Zölibat muß freiwillig sein<br />
235 Ein Priester der selbst Familie hat,<br />
kann mitsprechen über deren<br />
x<br />
Probleme. x<br />
235 Wir haben zu wenig Priester.<br />
235 Warum werden in letzter Zeit so viele<br />
Priester zu Bischöfen geweiht?<br />
x<br />
x<br />
235 Die Schließungen der Kirchen!?<br />
235 Warum kommt der Bischof in seinem<br />
Bistum nicht persönlich zu den<br />
Menschen - wir warten darauf.<br />
x<br />
x<br />
x
236 Die Lehren der Kirche sind hinreichl.<br />
bekannt - nun ist Öffnung angesagt.<br />
236 Bereitschaft zum Lernen rund herum<br />
so wie Jesus gelernt hat von der<br />
Kaanitischen Frau (heutig. Evang.)<br />
236 Kürzung Kosten Papstbesuch: 1/3 für<br />
Spenden an Ostafrika x<br />
237 Junge Leute erreichen x<br />
237 Spaß und Freude am Gottesdienst<br />
237 religiöse Werte mehr vermitteln unter<br />
x<br />
Eltern, Religionsunterricht,<br />
Veranstaltungen und Kirchenmessen<br />
x<br />
237 Schließung von Kirchen, sogar Abriss<br />
x<br />
237 Pastöre x<br />
238 Umwandlung des Pflicht-Zölibates in<br />
einen freiwilligen Zölibat<br />
238 Verheiratete Priester können sich<br />
besser in die Gefühle von Eheleuten<br />
hineinversetzen. Würde auch dem<br />
Priestermangel entgegenwirken.<br />
239 Menschen für den Glauben zu<br />
begeistern geht nicht mit dem<br />
erhobenen Zeigefinger, sondern über<br />
die Frage: Wir tun etwas, was tut Ihr?<br />
Bzw. Helft uns, es besser zu<br />
machen! (Modernes Führen und<br />
Leiten)<br />
241 Unauflösbarkeit der Ehe, Zölibat<br />
und…-hohe Ideale aber…wie geht<br />
Kirche mit Menschen um, die an den<br />
hohen Idealen scheitern?<br />
247 Es gibt einen Gott ! Wir haben nur<br />
einen Gott x<br />
247 Es gibt keine richtige und keine<br />
falsche Konfession<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
247 Das Wichtigste ist gegenseitige<br />
Akzeptanz<br />
248 Fortschreibung des ökumenischen<br />
Sozialwortes von 1997<br />
248 Weiterführung der Reformimpulse<br />
des I.Vatikanischen Konzils<br />
249 ob nicht auch Geistliche aus den<br />
bischöflichen Behörden in Pfarreien<br />
eingesetzt werden können.-Bevor<br />
Kirchen geschlossen und/oder<br />
abgerissen werden, sollte der Bischof<br />
persönlich mit den Kirchenmitgliedern<br />
sprechen.<br />
251 Zukunft der Gemeinden in immer<br />
größeren Pfarreien. Gemeindeleitung<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
251 Eine Eucharistiefeier in jeder<br />
Gemeindekirche am Sonntag. x<br />
251 Schließung weiterer Kirchen?<br />
252 Wenn ich ein Dogma oder gar 2<br />
Dogmen nicht anerkenne, bin ich<br />
x<br />
dann exkommuniziert? x<br />
253 Kirchenschließungen in sozialen<br />
Brennpunkten, Kontakte zwischen<br />
den jeweiligen Gemeinden,<br />
x<br />
Jugendgruppen<br />
x<br />
253 Standorte in Brennpunkten, Hilfe für<br />
Senioren, Kontakte zu jungen<br />
Familien ohne "Schmusekurs"<br />
254 Ich möchte, dass die Pastöre mehr<br />
Zeit für die Seelsorge haben (Motiv<br />
x x<br />
ihrer Berufswahl) x x<br />
254 Nach der Umstrukturierung haben sie<br />
ständig Zusammenkünfte und<br />
Sitzungen, die oft bis in die Nacht<br />
dauern.<br />
x<br />
256 über offene Dialoge, die durchgeführt<br />
werden müssen in der Kirche und<br />
den Gemeinden<br />
x<br />
x
256 Geheimzirkel sind schädlich, dort<br />
geben nur dünkelhafte Agnostiker<br />
den Ton an. Wenn etwas<br />
geschrieben wird, muß man wissen<br />
wo es herkommt.<br />
x<br />
258 Zulassung von Frauen zum<br />
Priesteramt<br />
x<br />
258 Pflichtzölibat x<br />
258 Umgang mit wiederverheirateten<br />
Geschiedenen/Homosexuellen<br />
x x<br />
259 Sakramente - wie geht die Kirche mit<br />
den Geschenken Gottes um? Erst die<br />
Entwertung des Bußsakramentes,<br />
dann der Taufe, jetzt folgen Firmung<br />
und sogar Eucharistie<br />
x<br />
x<br />
260 Über das Selbstverständnis der<br />
Priester x<br />
260 über die kirchl. Lehre zu Sexualität,<br />
x<br />
Ehe, Priestertum<br />
262 Priester:immer weniger, immer älter,<br />
zwischen Überforderung, Depression<br />
und Bürokratie zerrieben - woher<br />
kommen die notwendigen sprituellen<br />
Impulse zum Aufbruch?<br />
x<br />
x x<br />
263 Ist es wirklich sinnvoll das Amt des<br />
Priesters nur unverheirateten<br />
Männern zu überlassen?<br />
x<br />
263 Muss es außerdem sein, dass immer<br />
nur "altertümlich" gepredigt wird.<br />
Flotte aus dem Alltag gegriffene<br />
Predigten würden auch gewiss mehr<br />
Jugendliche locken!!!<br />
x<br />
x<br />
265 viele Jugendliche gehen nicht zur<br />
Kirche, weil sie sich nicht<br />
angesprochen fühlen und die Kirchen<br />
chöre sollten nur dann auftreten,<br />
wenn sie singen können<br />
x x<br />
266 Gottesdienst sollte interessanter<br />
gestaltet werden<br />
x
266 Religion ist zu ernst/ zu"trocken" x<br />
267 Gottesdienst mal anders; (moderner) x<br />
267 vielleicht auch Frauen als Priester? x<br />
267 Priester dürfen heiraten, wenn sie<br />
doch Kinder zeugen, während des<br />
Amtes, nicht ausgeschlossen werden<br />
268 Zusammenarbeit zwischen Priestern<br />
und Gemeinde - im Moment leben sie<br />
aneinander vorbei<br />
x x<br />
268 Beruf des Priesters<br />
269 Vertrauen, Kommunikation,<br />
Entwicklung<br />
x<br />
x<br />
270 wie wir unsere Zukunft so gestalten<br />
können, dass wir unsere<br />
Glaubensgemeinschaft vergrößern<br />
x<br />
können<br />
x<br />
271 Zölibat x<br />
271 Missbrauchsfälle<br />
271 veralterte Gesetze der kath. Kirche<br />
x x<br />
x<br />
271 Handeln der kath. Oberhäupter in<br />
schwierigen Situationen (z.B., bei<br />
Vorwürfen gegen Priester<br />
272 veraltete Einstellungen und<br />
x<br />
Sichtweisen x<br />
272 die Notwendigkeit eines Zölibates x<br />
272 welche Rolle die Kirche für sich in der<br />
Moderne sieht x x<br />
273 Gewalt auf Straßen x<br />
273 Armut x<br />
275 Umstrukturierung der Kirche: Die<br />
Kirche muss für die heutige<br />
Gesellschaft attraktiver und weniger<br />
konserativ sein<br />
275 Eine engere Verbindung von Glaube<br />
x<br />
und Naturwissenschaft x<br />
276 zu viele altmodische Traditionen x x<br />
276 unverständliche Texte x<br />
x<br />
x
276 teilweise zu alte Lieder x<br />
276 kürzere Gabenbereitung / Wandlung<br />
x<br />
276 Zölibat x<br />
277 ob das Zölibat wirklich noch<br />
x<br />
angebracht ist?<br />
278 es gibt zu viele alte Traditionen, die<br />
x<br />
keiner mehr wirklich versteht und alte<br />
auch unverständliche Lieder<br />
x<br />
279 über Gottesdienste und Angebote der<br />
x<br />
Kirche<br />
280 Islamverbreitung in Duisburg -<br />
Auswirkungen auf die Stadt,<br />
Kirche…usw.<br />
280 Zölibat x<br />
281 Freiheit, Unterdrückung x<br />
282 altmodische Dinge x<br />
282 Unverständnis x<br />
284 Kirche und Sexualität, generell die oft<br />
x<br />
(übertriebene) Strenge<br />
285 Die Interpretation der Bibel um<br />
Missverständnisse vorzubeugen x<br />
286 Zölibat x<br />
286 Gleichberechtigung Frauen, Männer x<br />
287 Sexualität bei Jugendlichen x x<br />
287 Hilfe für Bedürftige, vorallem für<br />
Kinder<br />
288 ob es nötig ist so viele Kirchen zu<br />
x x<br />
schließen<br />
289 Meiner Meinung nach werden zu<br />
x<br />
viele Kirchen geschlossen x<br />
289 Sexualität und Kirche x<br />
289 Zölibat x<br />
289 Jugend und Kirche<br />
290 s. 289<br />
x<br />
291 Gottesdienste und Öffnungszeiten<br />
der Kirche<br />
x<br />
292 zu unmoderne Gottesdienste x<br />
293 Jugend in der Kirche x<br />
293 Probleme im Glauben x<br />
293 Unwissenheit x<br />
x
293 Fragen zum Glauben x<br />
293 Kirchensteuer/ Geld: Bsp: ?Messen<br />
für Verstorbene werden bezahlt!!?<br />
294 über freiwillige Projekte,<br />
Kirchensteuer x<br />
295 über die Kirchensteuer, sie sollte<br />
abgeschafft werden! x<br />
296 Verbreitung des islams in Duisburg x<br />
Erderwärmung x<br />
297 Verbreitung des Islams in Duisburg /<br />
Deutschland<br />
x<br />
298 Unsere Gemeinde ist furchtbar<br />
unlebendig geworden-es fehlt an<br />
allem: Pastor, gemeinderef., Küster,<br />
Gemeindesek….kurz einem guten<br />
Hirten der die Schafe beisammen<br />
hält. Es gibt kaum ein angebot für die<br />
Kinder und Jugendlichen. Nach dem<br />
Weggang eines Hauptamtlichen fehlt<br />
es an Unterstützung vom Bistum.<br />
x x x<br />
299 umfangreiches Einführen der Kirche<br />
in die Medien, Internet, facebook usw<br />
x<br />
299 Themen die die Jugend anspricht und<br />
begeistert über o.g. Medien<br />
x x<br />
299 Demokratie in der Kirche vor allem<br />
bei der Wahl des Bischofs u des<br />
Gemeindepfarrers<br />
x<br />
300 Wiederverheiratete/Geschiedenen x<br />
300 Zulassungsbedingungen zum<br />
Priestertum x<br />
300 Homosexualität und Umgang damit x<br />
301 Ökumene x<br />
302 Alle Getauften, Gefirmten haben<br />
Anteil an priesterl.,königl.,<br />
prophetischem Amt x<br />
302 Diakonieweihe vivi probarti x<br />
x
302 Wiederverheiratete/Geschiedenen x<br />
302 Laien nicht Lückenbüßer sondern mit<br />
Leistungskompetenz für Männerund<br />
Frauen<br />
303 Christliches Menschenbild und<br />
Stellung der Frau<br />
303 Zölibat-Zeit und Gründe der<br />
Entstehung, Pflichtzölibat und christ.<br />
Menschenbild, Argumentation<br />
303 Jesus und seine Zeit:<br />
Gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />
Verhältnisse in ihrer Bedeutung für<br />
die damalige Stellung der Frau<br />
304 Die Gemeinde, die Menschen werden<br />
zu wenig informiwert, es wird alles<br />
von "oben" beschlossen und die<br />
Gemeinde hat es hin zu nehmen.<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
305 Laien werden von vielen<br />
Hauptamtlichen zu wenig<br />
eingebunden.<br />
305 Wie kann kath. Kinder und<br />
Jugendarbeit ihren Platz und<br />
Akzeptanz und gutes Image<br />
bekommen<br />
307 vielleicht mal wieder Hausbesuche<br />
x x<br />
machen x<br />
308 veraltete Strukturen x<br />
309 Jugendliche in der Kirche x<br />
309 Frauen in der Kirche x<br />
309 hat die Kirche so wie sie jetzt ist<br />
x<br />
Zukunft<br />
x<br />
309 Lockerung des Zölibates x<br />
310 Diakonat der Frau<br />
310 Seelsorger und nicht nur Priester als<br />
x x<br />
Messeleser x<br />
310 Pastorale in Schulen und für junge<br />
Erwachsene<br />
x<br />
311 dass wir nie aufhören dürfen zu reden x<br />
x<br />
x<br />
x
312 Mein Wunsch wäre, dass die<br />
kath.Priester heiraten dürfen<br />
312<br />
313 Jesus hat als Jude jüd. Traditionen<br />
und jüd. Gesetzte sowie Lehren in<br />
Frage gestellt und "verbessert" durch<br />
das Liebesgebot<br />
314 über die Wahrheit der Lehre Jesu<br />
Christi über seine Göttlichkeit x<br />
315 Dieser abrundtiefe Schock über den<br />
Missbrauchsskandal. Diese Personen<br />
müssen sofort entfernt werden<br />
x x<br />
315 Die Schließung von Kirchen hat viel<br />
Ohnmacht und Ärger ausgelöst<br />
316 Geschiedene-Wiederverheiratete<br />
Zulassung zu den Sakramenten<br />
x<br />
316 Diakonat der Frauen x x<br />
316 Pflichtzölibat - warum? Viri probati x<br />
317 über das Sündenbewußtsein! Papst<br />
Pius XII sagte 1946: "Die größte<br />
Sünde des Jahres ist der Verlust des<br />
Sündenbewusstseins."<br />
318 Fegefeuer x<br />
321 Jesus ist nie als Mann aufgetreten<br />
sondern immer als Menschensohndas<br />
beinhaltet Mann und Frau daher<br />
ist es völlig unklar, dass Priestertum,<br />
Diakonat, Bischöfe Männer<br />
vorbehalten sein soll und dass ein<br />
Papst das nun mal so entschiedenhat<br />
und damit basta ist lächerlich<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x
321 Soviele andere Dinge könnten<br />
geändert werden. Im Heute leben mit<br />
den Grundgesetz auf das die<br />
Bischöfe einen Eid geleistet haben:<br />
Verantwortung in einer freien<br />
Gesellschaft übernehmen<br />
(verschweigen, vertuschen,<br />
abweisen, besserwisserei,<br />
x<br />
beratungsresistenz)<br />
x x<br />
322 Zölibat x<br />
322 Stellung und Aufgaben der Laien in<br />
der Kirche<br />
x<br />
323 die Rolle der Frau in der Kirche x<br />
323 ökumene x<br />
324 Gottesdienstordnung x<br />
324 Beteiligung aller Gemeindemitgleider<br />
an Entscheidungen<br />
x x<br />
325 can 905 1+2 CIC und das<br />
Diözesanrecht x<br />
325 unmittelbare Demokratiein<br />
Gemeindefragen (die mittelbare<br />
Beteiligung durch Räte hat sich nicht<br />
bewährt, keine Infos)<br />
x x<br />
326 Diakonat der Frau, x x<br />
326 Gleichstellung der Frau, Frauen in<br />
Leitungsfunktionen<br />
x<br />
326 Frauen in Leitungsfunktionen<br />
326 Ausgrenzung von Lesben/Homos/<br />
Wiederverheirateten-Geschiedenen<br />
x x<br />
x x<br />
327 Demokratie in der Kirche x<br />
327 Diakonat der Frauen x x<br />
327 Ökumene an der Basis-Zukunft<br />
327 Verwirklichung der Ideen und<br />
x<br />
Beschlüsse des 2. Vat. x<br />
327 Tranzparenz von Entscheidungen x<br />
327 mehr Entscheidungsmacht in den<br />
x<br />
Gemeinden<br />
x<br />
327 Zwangszölibat x<br />
327 Dialog keine Belehrung x
327 verheiratete Männer und Frauen in<br />
die Leitung einer Gemeinde<br />
327 Verwirklichung synodaler Strukturen<br />
x<br />
in der Kirche x<br />
327 keine xxl Pfarreien<br />
327 Seelsorger (nicht nur Kleriker) vor Ort<br />
x<br />
bei den Menschen x<br />
327 Kirche in moderner Welt x<br />
327 Laiene und Frauen in der Kirche<br />
328 Was soll dieses Theater ich komme<br />
mir vor wie ein Hampelmann. Es soll<br />
laut Overbeck nicht an den Prinzipien<br />
der Kirchen gerüttelt werden.<br />
x x<br />
x x<br />
329 Umgang der Kirche mit Schwulen x<br />
329 Umgang/ Pastoral mit Geschiedenen<br />
Wiederverheirateten<br />
x<br />
330 heute kann man manchmal hören:<br />
Christus ja, Kirche nein. Was können<br />
wir tun, das die Christen sich mit<br />
unserer Kirche "versöhnen"?<br />
330 Der Kirche fehlen nicht so sehr gute<br />
fromme Priester, sondern eher<br />
glaubende Christen. Wie kann der<br />
Christ den "Gott des Lebens"<br />
erfahren? Ich wünsche mir<br />
Gesprächsangebote mit "Anleitung",<br />
Gott in meinem Alltag zu begegnen,<br />
ihn aufzuspüren. x<br />
330 Wie können mehr gläubige Christen<br />
x<br />
in eine verantwortungsvolle Mitarbeit<br />
eingebunden werden. Mir geht es<br />
nicht um Frauenpriestertum<br />
331 Gleichbehandlung von Frauen und<br />
Männern: Diakonamt, Priesteramt<br />
x<br />
x x<br />
331 Der PGR/GR soll über Anträge<br />
abstimmen können, ohne Vetorecht<br />
ds Pfarrers/Pastors auch bei<br />
pastoralen Inhalten x
331 Beauftragung von Laien, zur Feier<br />
der Eucharistie, damit wir die Mitte<br />
des Glaubens feiern können<br />
x x<br />
331 Wie sollen wir Kinder und<br />
Jugendliche in der Gemeinde halten<br />
ohne Hauptamtliche? In jede<br />
Gemeinde gehört ein<br />
x x<br />
Verantwortlicher.<br />
332 Wie man Gott besser in die<br />
x<br />
Gemeinde einführen kann x<br />
332 dass die Kirche über Menschlichkeit<br />
redet<br />
333 Hausbesuche als Seelsorge wichtig<br />
x<br />
x<br />
333 Religionsunterricht ist ganz wichtig x<br />
x<br />
334 Volle Teilhabe von Frauen an<br />
Diensten und Ämter, Forschung und<br />
Lehren in der kath. Kirche, sie<br />
braucht die Charismen ALLER<br />
Getauften<br />
334 Die Kirche als Tugendächterin oder<br />
Verkünderin der FROHbotschaft<br />
x x<br />
Christi<br />
336 Christen sind wir Katholiken aber<br />
nicht Baptisten oder Episkopalisten<br />
oder usw… immer von Jesus<br />
Christus ausgehend sprechen und im<br />
Angesicht des unendlichen<br />
Universums: Da ist kein<br />
"allmächtiger" Gott mehr! Dann<br />
z.bsp. "Wie das Geld/Kapital, die<br />
Welt ruinieren kann und schreiende<br />
Ungerechtigkeit erzeugt. Jesus ging<br />
ans Kreuz sein Sieg war die<br />
Auferstehung, pompöse<br />
Machtentfaltung<br />
x<br />
x<br />
338 negative Folgen der<br />
338 ZHeimatverlust, l Anonymität, d G religiöse i d<br />
x<br />
x<br />
Obd hl i k it<br />
339 Zölibat der Priester x<br />
339 Priesterehe von gestandenen Männer<br />
und Frauen,<br />
x
339 Glaubwürdigkeit der Kirche x<br />
340 Umgang mit dispensierten Priester/<br />
Ordenleuten x<br />
340 ebenso: Geschiedenen,<br />
x<br />
wiederverheirateten,<br />
Gemeindemitgleider im Sinne des<br />
"allgemeinen Priesterums"(u. Paulus)<br />
340 Liturgiegestaltung zur Vermittlung der<br />
Theologie im Tun und handeln<br />
341 Lockerung des Zölibates x<br />
341 Frauen im Priesteramt zulassen x<br />
342 Großgemeinden=Entfremdung x<br />
342 Wie kann der Rückgang der<br />
x<br />
Gläubigen gebremst werden?<br />
342 Messfeiern müssen auch in evangl.<br />
x<br />
Kirchen und anderen Räumlichkeiten<br />
ermöglicht werden um die Wege für<br />
ältere Leute zu verkürzen<br />
x<br />
343 Austritt aus der kath.Kirche aus Frust<br />
und Verärgerung. x<br />
343 Aufhebung des Zölibates x<br />
343 Zulassung verheirateter Priester x<br />
343 Eigenständigkeit von<br />
x<br />
Wortgottesdiensten mit<br />
Kommunionausteilen ohne Priester<br />
falls keine Messfeier möglich<br />
343 jeder Priester kann am WE 3 Messen<br />
lesen x<br />
344 Die Kirche enttäuscht: langweilige<br />
x<br />
Gottesdienste mit geringem Besuch,<br />
traurige Lieder, geltungssüchtige<br />
Organisten, inhaltslose Predigten<br />
344 Die Predigt gibt keine Impulse für den<br />
Alltag.<br />
x<br />
x
344 Wer Gott sucht findet ihn nicht (oder<br />
nur schwer) in der Kirche.<br />
Stattdessen Ämter und Aufgaben<br />
(PGR, KV, Pfarrfest,…) Alles schön<br />
und gut, aber das Wesentliche fehlt.<br />
345 Durch die Schließung der Kirche und<br />
Inte die Zusammenlegung von<br />
rnet<br />
Gemeinden bin ich "heimatlos"<br />
geworden. Da ich dennoch zum<br />
Gottesdienst gehe, suche ich mir<br />
diese jetzt häufig danach aus, was<br />
mir zeitlich am Besten passt. Daher<br />
wünsche ich mir eine gute<br />
Internetseite, auf der ich alle<br />
Gottesdienste des kommenden WE<br />
in den kath. Kirchen Duisburg finde,<br />
besonders wichtig an Feiertagen wie<br />
z.Bsp. Aschermittwoch,<br />
Gründonnerstag für Berufstätige<br />
347 das Geschiedene und<br />
Wiederverheiratete nicht von den<br />
Sakramenten ausgechlossen werden<br />
347 das mehr Ökumene gelebt wird denn<br />
uns Christen verbindet mehr als uns<br />
trennt<br />
348 Bei Messfeiern befinde ich mich in<br />
einer altersmäßig homogenen<br />
Gruppe (überwiegend alte Frauen -<br />
ich ebenso) Stirbt eine Kirche wenn<br />
wir sterben? Die Gefahr besteht wenn<br />
junge Menschennicht mehr erreicht<br />
werden.<br />
349 das die Kirchenschließung der<br />
falsche Weg ist, dadurch sind viele<br />
Katholiken sehr enttäuscht und<br />
fühlen sich allein gelassen und gehen<br />
gar nicht mehr zur Kirche<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
350 über das Priesterbild von heute:<br />
Priester als Seelsorger, Priester als<br />
Berufung, Priesterberuf nur als Job,<br />
Priester als reine Machtmenschen<br />
351 Das in einem kath. KH eine evangl.<br />
Stationsleitung ist, die ihren evangl.<br />
Mitarbeitern alles zuschiebt was von<br />
Vorteil ist, bis hin zur<br />
Abrechnungsabteilung und öffentl.<br />
sagt: "Sie habe mit Kirche noch nie<br />
etwas zu am Hut gehabt."<br />
352 Vereinsklüngel muss das sein?<br />
Vereine für alles. Warum sind hier die<br />
Kirchen immer abgeschlossen und in<br />
anderen Ländern offen? Werde die<br />
Kirchen vor den Gläubigen<br />
geschützt?<br />
353 Warum muss man so suchen wenn<br />
es um eine beerdigung geht - haben<br />
die Priester keine Lust mehr<br />
354 über Priester die keine Zeit haben für<br />
eine Taufe, eine Trauung, eine<br />
Beerdigung<br />
ein Telefonat oder Besuch bei neuen<br />
x<br />
Gemeindemitgleidern x<br />
355 die Notwendigkeit, das Gottesbild,<br />
dass männl. und weibl. Aspekte<br />
beinhaltet (Gen1) in Theologie und<br />
Literatur zur Sprache bringen. Nicht<br />
nur in Nebensätzen, sondern in der<br />
Gottesanrede<br />
x x<br />
356 verheiratet Priester x<br />
357 Die Kirche denkt in Jahrhunderten x<br />
358 Wie vermitteln wir den Kindern und<br />
den Gläubigen insgesamt mehr<br />
Glaubenswissen und Freude am<br />
Glauben<br />
x x<br />
359 Gemeindearbeit ist wichtig x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
361 Bei den notwendigen<br />
Sparmaßnahmen der Bistümer hätte<br />
dieser Gesprächsprozess weniger<br />
aufwendig gestaltet werden müssen.<br />
361 Die Erstkommunion ist zu früh, die<br />
Kinder sind zu jung. Es ist bei den<br />
meisten nur noch ein familiengfest<br />
fast ohne rel. Bezug.<br />
361 Der Sinn der<br />
Fronleichnamsprozession sollte man<br />
Überdenken und (oder) den<br />
Kirchenbesuchern vermitteln.<br />
361 Auch Gottesdienst für Kinder,<br />
Familien sollten so gestaltet werden,<br />
dass sie die Kirche nicht zum<br />
"Spielplatz" werden lassen. Kostüme<br />
und Karneval gehören z.Bsp. Nicht in<br />
die Kirche.<br />
361 überzeugte Glaubenszeugen für<br />
Religionsunterreicht und Gottesdienst<br />
362 Wie vertiefen Katholiken ihr<br />
x<br />
Glaubenswissen mit ihr leben?<br />
362 Wie kann unsere Kirche geistliches<br />
x<br />
Zentrum für viele sein<br />
363 Die Situation der Deutschen in der<br />
Kirche x<br />
363 warum gehen weniger zur Kirche<br />
oder treten aus x<br />
364 Warum durfte keine Messe vor dem<br />
x<br />
KAB Ausflug in St. Franziskus<br />
gehalten werden?<br />
365 Hausbesuche - Gespräche zuhause<br />
x<br />
366 Mehr Gottesdienste in Filialkirchen<br />
um längere Anfahrtswege, die sehr<br />
zeitraubend sind (bis zu 4 Std.) zu<br />
vermeiden.<br />
x<br />
366 Einasatz von Geistlichen und patres<br />
x<br />
zur abhaltung von Gottesdiensten in<br />
Filialkirchen<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
366 Auf jeden Fall Vermeidung von<br />
weiteren Kircheschließungen x<br />
366 Aufrechterhaltung der<br />
x<br />
Vereinsgemeinschaften in den<br />
Filialkirchen<br />
366 Chorleiter einstellen in Gemeinden in<br />
denen Chöre bestehen<br />
367 Das das Geld für die Gemeinden<br />
ausgegeben wird und nicht für den<br />
Papst seine Reisen<br />
368 Verhältnis Priester-Gläubige. Was ist<br />
Hirachie? Wer wird künftig daran<br />
x<br />
glauben?<br />
369 Es werden wahllos Kirchen<br />
geschlossen. Den menschen wird ein<br />
stück "zu Hause" genommen<br />
370 sparen, opfern, da sollte die Kirche<br />
bei sich selbst anfangen z.Bsp.<br />
Kardinäle, Bischöfe kennen keine<br />
Not, einige leben in Luxus kennen<br />
das wirkliche Leben nicht sagen uns<br />
x<br />
x<br />
nichts x<br />
371 was geschieht mit Priester die<br />
heiraten? Beruflicher Abstieg<br />
wobleibt die soziale gerechtigkeit der<br />
x x<br />
Kirche "Nächstenliebe"<br />
372 In regelmäßigen Abständen wird im<br />
Raum Duisburg per Postwurfsendung<br />
zu Sach- und Geldspenden im<br />
Namen eines "Pater Wernke"<br />
augerufen. Gibt es eine Institution die<br />
prüfen kann ob dies legal ist oder ob<br />
da jemand sich im Namen der Kirche<br />
illegal bereichern und so der<br />
Katholischen Kirche schaden zufügt?<br />
x<br />
x<br />
x
373 Geschiedenen nicht ausklammern,<br />
Die Geistlichkeit in Krankenhäuser<br />
mehr present. Gemeinden mehr<br />
einbeziehen. In der gemeindearbeit<br />
keine geschl. Gruppen bilden.<br />
x x x<br />
374 Es werden zu viele Kirche<br />
geschlossen-außerem sind sie<br />
dauernd zugeschlossen-Nicht mehr<br />
bei hart aber fair antreten - blöde<br />
Sendung x<br />
375 über den Zölibat x<br />
375 Frauenpriestertum x<br />
375 Frauen in Führungspositionen<br />
bringen<br />
x<br />
375 Lesben u. Schwule und<br />
Wiederverheiratete Geschiedene in<br />
der Kirche einen Platz haben<br />
x x<br />
376 Die finanziellen Mittel der<br />
Katholischen Kirche sind begrenzt.<br />
Ist es notwendig und angebracht,<br />
dass Bischöfe Dienstwagen und<br />
Fahrer gestellt bekommen? Wäre es<br />
nicht angemessener, wenn sie von<br />
ihrem - sicher nicht geringen -<br />
Gehalt, Privatauto und<br />
Navigationsgerät finanzieren und<br />
selber fahren? Für Führungskräfte<br />
sollte dies zumutbar sein und es<br />
würden einige finanzielle Mittel<br />
eingespart.<br />
x x<br />
377 Die Gleichgültigkeit einiger junger<br />
Geistlicher, die ihre Arbeit als Job<br />
und nicht als Berufung betrachten.<br />
Die nur das unbedingt erforderliche<br />
machen, alle anderen Aufgaben<br />
Laien übertragen. Wer kümmert sich<br />
um die Belange der Alten und wer<br />
hält die Jugend bei der Stange zu<br />
bleiben?<br />
x x x
377 Homosexualität! x<br />
378 Kirchenschließungen, -weiternutzung<br />
378 Vorgehensweise und Kommunikation<br />
379 Personalmangel im Priesterbereich,<br />
Verlust fähiger Mitarbeiter, die nicht<br />
auf Ehe und Familie verzichten<br />
wollen.<br />
380 Die Kirche leidet unter<br />
Priestermangel. Warum werden die<br />
Priester, die ihr Gelübde nicht halten<br />
konnten und dazu stehen, verbannt?<br />
381 Frauen müssen einen Platz in der<br />
Kirche haben, nicht nur dann, wenn<br />
es an Priestern und Personal eng<br />
wird.<br />
382 Die Bischöfe sollten sich öfter die<br />
Meinungen in den Gemeinden<br />
anhören<br />
383 über unsere Zukunft - nämlich unsere<br />
Kinder und Jugendlichen<br />
384 Die Fähigkeiten der haupt- und<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen<br />
werden oft falsch oder unzureichend<br />
genutzt. Das führt hier zu Frust oder<br />
zu schlechten Ergebnissen<br />
385 Es wird viel gemauschelt, getrickst<br />
statt klare, offene Worte zu finden.<br />
Man predigt Ehrlichkeit, ist in der<br />
Praxis aber teilweise unehrlich<br />
386 Priester, die z.B. wegen einer Frau<br />
oder Homosexualität ausscheiden,<br />
aber sich nichts zu Schulden haben<br />
kommen lassen, dürfen nicht in<br />
Seelsorge weiterarbeiten<br />
387 Unsere Gremien werden nicht ernst<br />
genommen und nicht eingebunden,<br />
wo es sinnvoll wäre<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x
390 Die Kirche sind wir - das Volk x<br />
391 Wir verkünden christliche Werte,<br />
setzen uns aber zu wenig dafür ein.<br />
Wir müssen authentischer leben und<br />
uns einmischen<br />
392 Abschaffung des Zölibats x<br />
392 Zulassung von Frauen zum<br />
x<br />
Priesteramt<br />
393 Stellung der Frau in der Kirche x<br />
394 Im Bistum Essen gibt es, z.B. im<br />
Dom, viele Priester, die miteinander<br />
Messe feiern. In einer Gemeinde mit<br />
7000 Gläubigen (St. Gabriel, Dbg.)<br />
gibt es keinen Priester und keine<br />
Werktagsmesse mehr<br />
395 In unserer Gemeinde St. Gabriel in<br />
Duisburg haben wir keinen eigenen<br />
Priester mehr. Es finden keine<br />
Werktagsmessen mehr statt, und die<br />
Priester aus anderen Gemeinden die<br />
uns helfen würden, dürfen nicht<br />
kommen. Warum?<br />
396 Es gibt in unseren Gemeinden kaum<br />
noch Jugendliche oder Kinder<br />
397 Geschieden - Wiederverheiratet:<br />
Sollte es dafür nicht eine Lösung<br />
geben? In den orthodoxen Kirchen ist<br />
eine kirchliche Zweitehe nach der<br />
Bußzeit möglich, ebenso in den mit<br />
Rom verbundenen Ostkirchen. Wie<br />
kann es sein, dass es in einer so<br />
wichtigen Frage zwei verschiedene<br />
Posizionen gibt? Ist die Eucharistie<br />
nicht auch das Mahl der<br />
Versöhnung? Gott streckt allen<br />
Menschen seie Hand entgegen.<br />
x<br />
x
398 "Laien" in Kirchen wird teilweise das<br />
subjektive Gefühl vermittelt, Christen<br />
"2.Klasse" zu sein; dabei machen sie<br />
ihren Job ob haupt- oder<br />
ehrenamtlich auch sehr engagiert<br />
399 Priester und Ordensleute haben<br />
kaum Nachwuchs<br />
in den Sonntagsmessen fehlen<br />
Kinder, Jugendliche und junge<br />
Erwachsene und warum?<br />
400 Über Möglichkeiten der (lesbar?!) ,<br />
des Unterrichtes, unseren Glauben<br />
weiterzugeben, evtl durch<br />
Glaubensgespräch, Bibelarbeit, auch<br />
in den Verbänden.<br />
400 Über Möglichkeiten, jungen<br />
Menschen den Glauben erleben zu<br />
lassen durch Zeugnisse, auch durch<br />
Pilgern und Wallfahrten<br />
400 Über das christliche, gute Gottesbild<br />
401 mehr Mitspracherecht und<br />
Verbesserung der Zusammenarbeit<br />
zwischen HA und EA<br />
401 wie kann die Spannung zwischen<br />
Leben vor Ort in der Einzelgemeinde<br />
und in der Großpfarrei gestaltet und<br />
ausgehalten werden<br />
x<br />
x<br />
x<br />
402 Warum bekommen die Christen, die<br />
auf der li. Seite (vom Altar aus<br />
gesehen!) sitzen, die Kommunion<br />
immer nur aus der Hand eines<br />
Kommunionhelfers? Wir sind auch<br />
wer!<br />
403 Priestermangel<br />
403 Messfeierausfall<br />
403 Missbrauch im Bereich der Kirche<br />
404 Zölibat auf freiwilliger Basis x<br />
x
404 weniger Bürokratie in der Amtskirche<br />
405<br />
406 Zölibat x<br />
406 Laienarbeit x<br />
406 Frauen ins Priesteramt! x<br />
407<br />
408 Weit über 60 Jahre Frieden in<br />
Mitteleuropa - und die Menschen sind<br />
unzufriedener als je zuvor. Die<br />
Probleme, aber auch die Ansprüche<br />
der Menschen haben sich<br />
grundlegend gewandelt. Jeder (ok,<br />
fast jeder) ist nur noch auf den<br />
persönliechen Profit aus: "Was habe<br />
ich davon?"<br />
409 Rolle der Frauen x<br />
409 Zölibat x<br />
410 Die Tatsache, dass gerade in der<br />
heutigen Zeit ein Seelsorger so<br />
wichtig ist, wie nur Kriegszeiten und<br />
Katastrophen es mit sich bringen<br />
411 Die vielen Kirchenaustritte - mit den<br />
Menschen Kontakt suchen (geht es<br />
nur um das Geld oder geht es um<br />
den Glauben?)<br />
412 Frauen im kirchl. Amt x<br />
412 Zölibat x<br />
412 Machtmissbrauch im kirchl. Amt<br />
412 Priesterausbildung<br />
413 Missbrauchfälle in aller Welt; Suche<br />
x<br />
nach den fehlerhaften Strukturen, die<br />
den Missbrauch ermöglichten<br />
414 Frauen müssen in der Kirche mit<br />
anspruchsvolleren Aufgaben betraut<br />
werden<br />
415 Die Abschaffung der Hierarchie in der<br />
Kirche<br />
416 Können Diskussionen in einer<br />
Hirarchie erfolgreich sein?<br />
x<br />
x<br />
x
416 Die Vielsprachigkeit der Apostel<br />
diente der Verbreitung des Glaubens,<br />
aber wo steht etwas über die<br />
Möglichkeit des Rückweges?<br />
417 über mehr Miteinander in der Kirche,<br />
alle Gruppen einbeziehen, Toleranz,<br />
authentisch sein, offener<br />
418 worüber soll man diskutieren, wenn<br />
die Bischöfe sich verpflichten<br />
müssen, Probleme wie z.b. das<br />
Zölibat nicht in Frage zu stellen?<br />
419 Wie folgen wir dem Aufruf Kirche zu<br />
gestalten? Das Glaubensleben<br />
419 Die Güte und die Achtung vor dem<br />
Menschen:<br />
419 Wie begenen wir der Gotteskrise?<br />
419 Was tun wir dagegen?<br />
419 Kennen katholische Christen noch<br />
x<br />
die Liturgie?<br />
419 Sind viele nicht mehr<br />
eucharisriefähig?<br />
419 Erwartungen zu hoch? Glauben ein<br />
Geschenk. Es können nicht alle<br />
glauben? Oder?<br />
420 Kirchenhirarchie und Gemeinden x<br />
420 Erneuerung in den Gemeinden x<br />
420 Wie lebe ich meinen Glauben:<br />
x<br />
Glaubenskurse<br />
420 Das Priestertum alle Gläubigen x<br />
420 "Tätige Teilnahme" der Gläubigen in<br />
x<br />
der Liturgie und Gemeinden<br />
420 Neue Gottessdienstformen:<br />
x<br />
Gemeinden nehmen an Katechesen<br />
teil<br />
421 Dialog zwischen ? Und Laien<br />
421 Wo stehen wir mit userem Glauben?<br />
x x
421 Liturgie der Hl. Messe vielen<br />
unbekannt<br />
421 Sind wir , bzw. viele noch (…)fähig?<br />
421 Gottesdienst Gestaltung: Wie kann<br />
x<br />
der Weg der Kirche in die Zukunft<br />
gelingen?<br />
421 Vorlieder gesucht: Auch in<br />
Gemeinden und Verbänden etc.<br />
422 Einflu? Von Frauen stärken<br />
x<br />
(kirchliche Ämter und Dienste, keine<br />
Priesterreihe)<br />
422 mehr Ökomene x<br />
422 freiwilliger Zölibat x<br />
423 Spart sich die Kath. Kirche tot? x<br />
423 Fehlt es am Missionarischem Eifer,<br />
insbesondere bei den Hauptämtern?<br />
424 Behebung des personellen<br />
x<br />
Engpasses<br />
425 Katechese verstehen (Eltern/Kinder)<br />
x<br />
und weiterleben<br />
425 Glauben - bin ich überzeugt? x<br />
425 Wie kann ich ohne Scheu<br />
x<br />
weitergeben?<br />
425 Wir alle (Christen) tragen die<br />
x<br />
Verantwortung<br />
426 die Anonymität der Christen<br />
x<br />
untereinander<br />
426 dass Missio und Caritas hier bei uns<br />
genauso not-wendig ist wie in Afrika,<br />
Asien, etc.. Wir selbst sind die Armen<br />
und Heiden geworden<br />
x<br />
426 den/unseren mangelhaften<br />
Gehorsam gegenüber den/dem<br />
Bischof x<br />
427 die Intolleranz in der Amtskirche x<br />
427 das missbrauchte Vertrauen, den<br />
x<br />
sex. Missbrauch und den Umgang<br />
damit<br />
x
427 die Diskrepanz zwischen der<br />
Botschaft Jesu und den Gesetzen<br />
der Kirche x<br />
427 die hierarische Struktur die nicht<br />
zeitgemäß ist x<br />
428<br />
Wiederverheiratete/Geschiedenen<br />
428 wohin kann man sich wenden um<br />
eine Ehe zu annullieren?<br />
429 die Ursache der Gotteskrise nicht<br />
x<br />
verniedlichen, nicht aussitzen,<br />
sondern ehrlich (!) angehen<br />
429 Es ist sträflich darauf zu vertrauen<br />
x<br />
der Hl.Geist werde es schon richten.<br />
Ist die Kirche von ihm verlassen?<br />
430 Authentizität der Kirche-nach innen<br />
wie nach außen-leben!<br />
430 Demut des Klerus, Einfachheit der<br />
Lebensführung, "echte"<br />
x<br />
Vorbildfunktion x<br />
431 Demokratische Strukturen statt<br />
Hierarchie-Frauendiakonat-liturgische<br />
x x<br />
Sprache heute-<br />
x<br />
431 Geschiedene und Wiederverheiratetekonfessionsverbindende<br />
Ehen-<br />
Jugend und Liturgie<br />
x x x<br />
432 Um als Gesprächspartner ernst<br />
genommen zu werden, müssen in der<br />
Kirche Themen wie Zwangszölibat<br />
und vollständige Gleichberechtigung<br />
von Frauen ernst angegriffen werden.<br />
Danach kann man sich den wichtigen<br />
Fragen stellen. Wie wahrhaftig und<br />
ehrlich ist die Kirche von heute? hat<br />
die Kirche eine Zukunft und wenn ja<br />
wie sieht diese aus.<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
433 Ehrliche Aufarbeitung und<br />
x<br />
Offenlegung von Mißständen und<br />
schweren Verfehlungen der<br />
Amtkirche-keine weiteren<br />
Vertuschungen<br />
x<br />
433 Aufhebung des Zölibates x<br />
433 Zulassung von Frauen zum<br />
x<br />
Priesteramt<br />
433 Toleranz anderer Religionen<br />
x<br />
gegenüber. Ist unsere Kirchen<br />
wirklich die alleinige selig machende?<br />
435 Solange es keine demokratischen<br />
(synodalen) Strukturen in unsere<br />
Kirche gibt, können wir<br />
jahrzehntelang (s. Konzil, Kirche von<br />
unten,wir sind Kirche) reden, ohne<br />
das sich was ändert<br />
436 über das Zölibat, über eine offene,<br />
vertrauliche Kirche, über Katholiken<br />
die in 2ter Ehe aber 30 Jahre oder<br />
mehr eine gute Ehe führen, die<br />
Sakramente zulassen.<br />
437 Zulassung der Sakramente bei<br />
wiederverheirateten Katholiken,<br />
welche durch ein Mißverständnis in<br />
der ersten Ehe geschieden wurden,<br />
weil sie zu jung für die Ehe waren.<br />
438 dass die Ökumene auch von "Oben"<br />
mehr voranschreitet<br />
438 dass der Missbrauch in der Kirche<br />
besser und schneller aufgeklärt wird.<br />
x<br />
x x x<br />
x<br />
x x<br />
438 dass das Kirchenvolk mehr<br />
mitbestimmen kann<br />
x x<br />
439 siehe: was glüht den da?? x<br />
440 Frauen in der Kirche x<br />
440 Kirche und Sexualität x<br />
440 Zölibat für Priester x<br />
x
442 Gottetslob seit 1975, fast 900 Lieder,<br />
nur ein Bruchteil werden gespielt,<br />
gesungen, teils nach den Melodien,<br />
die im vorherigen Buch notiert waren.<br />
Was ist der Sinn? Es singt von den<br />
wenigen KirchenbesucherInnen<br />
sowieso nur der ein oder andere mit,<br />
der Rest bleibt stumm. Kein Geld für<br />
nichts-aber dann das schwere,<br />
unhandliche und schwere neue<br />
Halleluja welches 65€ kostet. Was<br />
soll das? Schon die vorherigen<br />
Exemplare waren nutzlos. Also-weiter<br />
so!!<br />
443 Missbrauch x<br />
444 Vom Kopf auf die Füsse stellen x<br />
weniger Barock, mehr Evangelium<br />
und Stille, Einfachheit<br />
x<br />
445 den Stopp des Rückschritts der Kath.<br />
Gemeinden aus dem<br />
gesellschaftlichen Lebens! Wie<br />
bringen sie rel. Inhalte/ Wissen an die<br />
Menschen, die nicht zum harten Kern<br />
gehören?<br />
446 Der Glaube geht mit der Zeit<br />
verloren. Ich bin eine Sinty<br />
(Zigeunerin aus Deutschland) wir<br />
glauben auch aber mann sieht das<br />
nicht mehr und hört es nicht mehr<br />
von anderen<br />
447 mehr Kontakt mit den Seelsorgern<br />
oder wenigstens mit den<br />
Gemeinderef.<br />
448 wenn schon weniger Priester, dann<br />
mehr Kompetenz den Gemeinderef.<br />
x x<br />
x x<br />
x x<br />
x<br />
449 stete Beteiligung der Gläubigen bei<br />
x<br />
Beratungen und anschl.<br />
Entscheidung in den diversen<br />
Gremien<br />
x<br />
450 Machenschaften der Vatikanbank x<br />
x
Missbrauchsfälle in der kath.Kirche x<br />
451 Personalpolitik in der kath.Kirche,<br />
jahrelange Befristung von gutem<br />
Personal x<br />
451 bei Wiederverheiratung nach<br />
Scheidung Verlust des Arbeitsplatzes<br />
452 Mobbing von Mitarbeitern in kath.<br />
Einrichtungen von Chefs und<br />
Kollegen, gutes Betriebsklima ist eine<br />
Phase, betroffenem Mobbingopfer<br />
wird nicht geglaubt sondern dem<br />
Mächtigen<br />
x x<br />
454 Zölibat - Alimente - Missbrauch und<br />
Verschleierung.<br />
x<br />
454 Warum Seligsprechnug PiusIX<br />
(Vertuschung, Bau des Judenghettos<br />
x<br />
usw. x<br />
454 Punk in der Kirche - dunkle Mette<br />
Piusbrüder - lat. Messe. Die Kluft<br />
zwischen Gott und den Menschen<br />
wird größer dadurch.<br />
x x<br />
454 Exorzismus im Vatikan - Ablässe<br />
wieder in. Gibt es eine neue Lehre<br />
von Hölle und Fegefeuer. Warum<br />
werden wir über nichts informiert? Zu<br />
x<br />
x<br />
dumm?<br />
x<br />
455 In dwer kath. Kirche muss sich eine<br />
ganze Menge ändern. Pastöre sollen<br />
auf die jungen Menschen zu gehen<br />
x x x<br />
456 Fehler aus der Vergangenheit<br />
aufarbeiten - Offenheit der Kirchen;<br />
Hierachie überdenken/ gute<br />
Geistliche müssen gehen weil sie das<br />
Zölibat nicht einhalten können/wollen<br />
sich eine Familie wünschen.<br />
x<br />
x<br />
457 Die Schließung von gut besuchten<br />
Kirchen x<br />
457 Ehrlichkeit, Seelsorge, Pflichten der<br />
x<br />
Priester<br />
x x<br />
x<br />
x
458 Sexualität in der Erziehung,<br />
Ehrlichkeit<br />
458 Schließung von gute<br />
funktionierenden Kirchen x<br />
458 Verwendung von Kirchensteuern x<br />
459 Alle Priester und Restgläubigen<br />
beten: für die ganze Menschheit<br />
werden jetzt zur Reue übergehen<br />
gegen die Heilige Liebe. Zur Reue<br />
über Menschen Selbstbestimmtheit,<br />
Selbstherrlichkeit, alle Völker,<br />
Nationen Gottes Gnaden annehmen,<br />
keine Barmherzigkeit zu wenden<br />
beten wir unaufhörlich. Danke<br />
460 an 1. Stelle steht die Seelsorge x<br />
460 an der Basis arbeiten und dadurch x<br />
bei den Menschen sein, vor allem hat<br />
man den Eindruck dass die oberen<br />
Würdenträger sehr oft nicht mehr bei<br />
den Menschen sind<br />
460 Jesus hat uns vorgelebt, wie das<br />
Evangelium zeigt "Einfachheit"<br />
461 Gemeindenahe Angebote trotz<br />
Zusammenlegung der Gemeinden<br />
461 Dialog und Kooperation mit anderen<br />
christlichen Glaubensgemeinschaften<br />
x x<br />
x<br />
461 mehr Menschlichkeit in kath.<br />
Einrichtungen<br />
x<br />
462 der Kern unseres Glaubens x x x<br />
462 unseren Auftrag als Einzelner x<br />
462 unseren Auftrag als Gemeinde x<br />
462 Sünde Schuld Vergebung x x<br />
463 wie kann man Menschen für die<br />
Kirche begeistern und Austritte<br />
x<br />
verringern<br />
463 verheiratete Priester, zu wenig<br />
Nachwuchs u.a. durch Zölibat<br />
x<br />
465 Frauen in der Kirche x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
465 Der Zölibat<br />
466 Als wir unser Kind 2007 kath. taufen<br />
lassen wollten, wurde uns die von der<br />
Karmelkirche nicht ermöglicht, da wir<br />
x<br />
keinen kath. Taufpaten hatten. Aber<br />
ich bin selbst katholisch!!! Jetzt ist<br />
467 Akzeptanz anderer Religionen<br />
468 über die Kirchengebote, z.bsp. Pflicht<br />
der Sonntagsmesse, könnte es auch<br />
eine kleine Messe an einem<br />
beliebigen Wochentag sein<br />
x<br />
x<br />
469 …und beten x<br />
470 Beichte , Buße, Vergebung x<br />
471 über Stellung von Geschiedenen und<br />
Wiederverheirateten, Gläubige in der<br />
Kirche: Kommunionempfang, kirchl.<br />
Berufe etc.<br />
x x<br />
x<br />
472 Austritte aus der Kirche: will die<br />
Kirche denn nicht wissen, warum das<br />
passiert? x<br />
472 Missbrauchfälle x<br />
472 Kirche ist "wenig" attraktiv für Kinder<br />
und nicht transparent für Erwachsene<br />
x x<br />
473 Kündigung von Arbeitge…? in kirchl.<br />
/ kath. Betrieben/ Einrichtungen nach<br />
einer Wiederverheiratung<br />
474 Mitsprache/ Anhörung der Gremien<br />
der Pfarrgemeinde bei der Besetzung<br />
von Pfarrer und Kaplanstellen<br />
475 Kirche muss dich weiterentwickeln.<br />
Anpassen an heutige<br />
Lebensstrukturen (nicht verheiratete/<br />
Geschiedene/ Singels)<br />
476 Kirchenmusik, es wird fast<br />
ausschließlich Gotteslob-Musik<br />
gespielt. Organisten beherrschen<br />
teilweise NGL nicht<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x
477 Rückschritte in der Entwicklung der<br />
Kirche: fortschrittliche Gottesdienste<br />
wie ich sie in meiner Jugend erlebt<br />
habe gibt es kaum noch<br />
478 Demokratie in der Kirche<br />
Pfarr(gemeinderäte) haben wenig<br />
Entscheidungsbefugnisse<br />
479 Zölibat, die wenigsten Priester leben<br />
nach dem Zölibat<br />
480 Stellung der Frau in der Kirche:<br />
Frauen machen die Hausarbeit an<br />
der Basis (Katechese,<br />
Kirchenschmuck….) wichtige Ämter<br />
sind ihnen verwehrt<br />
481 fehlende/ mangelnde Orientierung an<br />
dem was Leben fördert<br />
481 Wo bleibt der Mensch, wenn starre<br />
Regeln, Traditionen und<br />
Wirtschaftlichkeit im Vordergrund<br />
stehen?<br />
482 warum nahm man uns unseren Kath.<br />
Kindergarten der so wichtig in<br />
unserer Gemeinde war.<br />
483 Die Übergabe des kath.<br />
Kindergartens in St. Suitbrt an die<br />
Stadt Duisburg war eine falsche<br />
Entscheidung, weil die Kinder vom<br />
christlichen Kulturgut bewußt<br />
ferngehalten werden.<br />
485 das Gottes Kraft Wunder wirkt, das<br />
wir nicht nur auf das Sichtbare<br />
schauen<br />
486 Die Seelsorge beginnt bei den<br />
Menschen. Warum zerstört man<br />
Basisgemeinden?<br />
487 Die Erneuerung der Kirche wird nicht<br />
durch Studien, Beratungen und<br />
Gespräch bewirkt, so wichtig diese<br />
auch sind. Wo bleibt das Gebet?<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x
488 Wie kann Kirche auf die realen<br />
Situationen eingehen? Was will Gott<br />
uns heute konkret sagen? Wie finde<br />
ich ihn im Alltag. Wie kann man<br />
Gemeinschaft auch im Alltag leben?<br />
x x<br />
x<br />
489 Wann hört das Versetzten der<br />
Priester auf? x x<br />
490 Ich wünsche mir für jede Gemeinde<br />
einen Ort und festangestellten,<br />
hauptamtlichen Ansprechpartner,<br />
egal ob Gemeinderef.(in),<br />
Theologe(in), Sozialarbeiter(in), denn<br />
die Umstrukturierung hat soviel<br />
kaputt gemacht, dass die Gemeinden<br />
mal endlich wieder einen festen halt<br />
braucht.Einen verlässlichen Ort wo<br />
man sich austauschen und neue<br />
Ideen umsetzten kann. Weil Nähe<br />
zählt ist das Pfarrbüro nicht der<br />
rihtige Ansprechpartner<br />
x x<br />
x<br />
491 An alle Priester: Sie haben eine<br />
wunderbare Aufgabe. Sie dürfen das<br />
Wort Gottes verkünden und die<br />
Eucharistie feiern. Machen Sie sich<br />
immer wieder bewußt, dass sie den<br />
Schatz des Glaubens weitergeben<br />
dürfen. Sie haben eine<br />
verantwortvolle Aufgabe die viel Zeit<br />
in Anspruch nimmt. Leider ist es nicht<br />
meht so einfach wie vor 50 Jahren,<br />
denn wie auch bei Arzten, Politikern,<br />
etc. hat das Ansehen bei Priestern<br />
nachgelassen. Hinzu kommt, dass<br />
wie bei allen Berufen, die die Arbeit<br />
auf weniger Bwerufstätige verteilt<br />
wird. So haben wir zwar einen<br />
Priestermangel, aber iwr haben auch<br />
weniger kath. Christen, so dass sich<br />
das wieder ausgleicht. Ausserdem<br />
könnte ich mir vorstellen Priester aus x x
492 weniger Abgrenzung gegenüber den<br />
anderen christlichen Konfessionen<br />
493 Das die Priester kaum noch Zeit<br />
haben für Seelsorge und Messen<br />
494 Die nächste Generation lockt die<br />
Gemeinde nicht Seniorenkaffee<br />
x<br />
495 Wenn immer mehr Kirchen<br />
geschlossen werden, dann muss die<br />
Pfarrgemeinde einen Fahrdienst<br />
einrichten. Denn in der Regel gibt es<br />
in jeder Gemeinde 5-15<br />
Gemeindemitgleider den die<br />
Werktagsmesse wichtig ist. Es ist<br />
noch die Generation ohne Auto.<br />
x<br />
x<br />
456 In der Stille der Werktagsmesse<br />
können die Messbesucher die in<br />
Andacht beisammen sind die Nähe<br />
Gottes erfahren. In vielen<br />
Sonntagsmessenist es nur noch laut<br />
(auch die Musik) und Hektisch.<br />
Schade um alle die suchen und nicht<br />
finden.<br />
x<br />
497 Kirche sollte sich nicht der Hektikt der<br />
Welt anpassen, indem die<br />
Gottesdienste nur noch schön sind<br />
wenn sie viel bieten.<br />
x<br />
498 Gemeindebüros die mit<br />
ehrenamtl.besetzt werden und keine<br />
Computeraufgaben übernehmen<br />
dürfen helfen weder Priester noch<br />
x<br />
Gemeinde<br />
499 Kirche und Caritas tun viel für Kinder<br />
x<br />
und Menschen x x<br />
500 Die Amtskirche soll nicht nur an Geld<br />
und Sparen denken. Nähe zählt. Sie<br />
sollte menschlicher werden. Sie<br />
gleicht sich dem Politikern an, der<br />
nicht ehrlich ist und vertröstet.<br />
x<br />
x
501 Wenn pensionierte Priester sagen:"<br />
Jetzt habe ich endlich Zeit für Messe<br />
und Seelsorge", dann stimmt etwas<br />
an der Arbeit der Priester nicht.<br />
503 das unsere Priester (Geistliche<br />
Apostel) mit dem Sakrament der<br />
Priesterweihe von Gott gegeben, Ihre<br />
gelebte Lebensgemeinschaft mit<br />
einer Christin bzw. Christenvon uns<br />
als christliche kath. Gemeinde, mit<br />
getragen wird.<br />
Brie<br />
f<br />
Als regelmäßiger Kirchgänger kann<br />
ich sagen, dass die Vermittlung der<br />
Werte in der Kirche meine<br />
Lebenswirklichkeit in keiner Weise<br />
trifft. Wir leben in einer globalisierten<br />
Welt und in einer Gesellschaft die<br />
vielfältige Herausforderungen stellt<br />
wo Christen eine dedizierte Meinung<br />
zu haben sollten. Finanzkrise,<br />
Energiewende, das Sterben der<br />
funktionierenden Familie,<br />
Schuldenabbau, vom Shareholder<br />
Value getriebene Arbeitsverhältnisse<br />
um nur einige zu nennen. Diese und<br />
viele andere "Alltäglichkeiten" treffen<br />
dann Sonntags in den allermeisten<br />
Fällen auf mystifizierende<br />
Messgestaltungen, Liedtexten aus<br />
dem Mittelalter, Predigten auf einem<br />
Niveau welches ich nicht in meinen<br />
Alltag übersetzen kann und somit<br />
schlichtweg keine Relevanz haben.<br />
Wir MÜSSEN darüber sprechen wie<br />
Kirche mehr Relevanz für den<br />
gelebten Alltag erhält. Nur dann kann<br />
man wieder breitere Schichten<br />
mitnehmen. Auch mir ist es nicht<br />
gelungen, meinen Kindern zu<br />
erklären / zu überzeugen dass<br />
x<br />
x x<br />
x x<br />
x
Nr. Ich wünsche mir für die Zukunft der Kirche…<br />
Text<br />
1 Weg mit jeglicher Art von Bevormundung<br />
Ich hoffe, dass der "Dialog" Nachhilfeunterricht für die Bischöfe<br />
ist<br />
2 Dialog ohne Tabus<br />
3 echte Offenheit<br />
Dialog<br />
Ökumene<br />
Dass wir miteinander reden<br />
Dass Frauen und Männer gleichberechtigt, partnerschaftlich<br />
sich die Aufgaben teilen<br />
4 Dass Menschen- und Nächstenliebe stärker in Wort und Tat<br />
hervorgehoben werden, auch wenn dazu das kirchl.<br />
Gesetztbuch geändert werden muss.<br />
Die Gläubigenunterrichtung, dass Abendmahl und Eucharistie<br />
nicht das gleiche sind könnte eine Zulassung ermöglichen<br />
Mehr Menschen die sagen: "Gleichgültig was um mich herum<br />
geschieht, ich bleibe kirchlich engagiert, auch deshalb, weil die<br />
Welt ohne Kirche nicht besser , sondern schlechter wäre."<br />
Das Gebot der Menschen- und Nächstenliebe gebietet einen<br />
anderen Umgang mir wiederverheirateten Geschiedenen, als<br />
die derzeitige Kirchenordnung."<br />
Dass sie eine andere Form als die "Rückkehr-Ökumene"<br />
anstrebt, z.Bsp. durch eine Einheitsformel "Jesus Christus ist<br />
der Herr".<br />
Keine "Medienkampagnen" zur Imageverbesseriúng, sondern<br />
harte Kleinarbeit, die das Ziel "Image" hat<br />
5 mehr Toleranz und Ehrlichkeit, keine Verlogenheit<br />
Offenheit<br />
zuhören können und daraus die richtige Entscheidung treffen<br />
6 Botschaft des Monats Mai in Ohis 2011: 1-<br />
5…Maria…Bekehrung…Abtreibung…religiöse Führer<br />
7 gelebter Glauben, Freude am Glauben<br />
Basisgem<br />
einden<br />
Ökumene<br />
Geschieden Dialog Vertrauen / Laien<br />
Glaubwürdi<br />
gkeit<br />
Frauen<br />
Moderne<br />
Liturgie<br />
Miteinander<br />
Demokratie<br />
Toleranz<br />
Seelsorglich<br />
e<br />
Begleitung<br />
Zölibat Jugend ?
Vertrauen zur Kirche<br />
Offenheit<br />
eine Kircheh in der auch meine Kinder einen Platz finden<br />
8 eine aktive Glaubendsgemeinschaft<br />
Freude am Glauben, gelebter Glaube<br />
9 mehr Ehrlichkeit, kein taktieren<br />
weniger (keine) Sorge um das eigene Image<br />
ein verändertes Amtsdenken<br />
kleine Gemeinschaften, veränderte Strukturen, keine 35.000<br />
Menschengemeinden<br />
Gleichberechtigug der Frauen<br />
10 Glaubensfreude<br />
Seelsorger und Ansprechpartner<br />
Gemeinden die offen nach außen leben<br />
Frauen am Altar<br />
Aufhebung des Zölibate<br />
11 eine Kirche die keine Angst hat vor Themen wie: Demokratie,<br />
Mitbestimmung, Aufhebung des Zölibates<br />
die auch mal Rom wiederspricht<br />
die Entscheidungsprozesse und Konflikte auch mal öffentlich<br />
macht.<br />
die aus der frohen Botschaft keine Drohbotschaft macht<br />
die sich nicht nur auf eine Elite aus sog. geistl.<br />
Gemeinschaften zurückzieht, sondern auch "normalen<br />
Menschen" Heimat bieten kann.<br />
12 wirklich offene Gespräche und keine Abgewürge, sobald<br />
Themen, die nicht passen angesprochen werden.<br />
zukunftsorientierte, interessante, lebendige Gottesdienste,<br />
nicht die Wiederbelebung alter Sitten und Rieten<br />
Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zum Dienst<br />
in der Kirche<br />
es schlummern ungeahnte Kräfte bei Menschen die nicht<br />
dürfen wie sie können und wollen.<br />
13 Zölibat als freiwillige Selbstverpflichtung neu regeln<br />
Frauen zum Priesteramt zulassen<br />
Verheiratete Männer zum Priesteramt zulassen<br />
Segnung Geschiedener<br />
14 das unsere Priester nicht so bespitzelt werden und nicht so<br />
regementiert werden<br />
15 das die Gläubigen in den Gemeinden mehr Mitspracherecht<br />
haben
16 das sie Gott so viel Zeit opfern wie den Finanzen und<br />
Strukturen und dass sie sich mehr für Gottesschöpfung<br />
einsetzten. Braucht jeder Bischof wirklich einen BMW?<br />
17 Priester die heiraten dürfen<br />
Endlich Aufklärung und Wiedergutmachung für sexuelle<br />
Verfehlungen<br />
Abschaffung des Pomps, beginnend in Rom. Christus würde in<br />
vielen Gotteshäusern Kardinäle, Bischöfe zur Einfachheit<br />
aufrufen. Das ist etwas was viele "junge Christen" von unserer<br />
"Kirche" abhält<br />
Ökumene - Offenheit zu anderen Religionsgemeinschaften<br />
Frauen ans Ruder die mit ihrer feinen Empfindung oftmals die<br />
besten Lösungen parat haben.<br />
18 mehr demokratie und Mitbestimmung der Laien<br />
Aufbau einer kirchlichen Verwaltungsgerichtbarkeit<br />
echte Ökumene durch Aufgabe der Maximalforderung<br />
Aufgabe überkommender Sexualmoral<br />
gem. Abendmahl mit evangel. Christen<br />
19 - ohne Worte -<br />
20 Die kath. Kirche bedarf der dringenden Reformation.<br />
Als Laie habe ich keinerlei Einfluss<br />
Laienvorschlage werden ignoriert<br />
21 Das die Menschen die Neuerungen in der Kirche mehr<br />
annehmen?<br />
Das die Arbeit der Laiene in der Kirche mehr von Priestern<br />
getragen und befürwortet werden.<br />
mail Zunächst einmal auf allen Ebenen unserer Diözese leitende<br />
geistliche Personen, die erkennen, dass Sie nicht in der Lage<br />
sind, alle anfallenden Aufgaben in der Gemeinde selbst zu<br />
lösen, dies aber auch nicht müssen. Dazu gehört,<br />
anzuerkennen, dass viele Laien aufgrund ihrer Ausbildung und<br />
ihrer Berufserfahrung viele Dinge besser können als sie. Aber<br />
so ist das nun einmal: Der eine lernt und praktiziert dies, der<br />
andere das.Ferner gehört m. E. dazu, dass diese Personen<br />
dadurch führen, dass Ziele gemeinsam erarbeitet und dann<br />
ggfls. delegiert und kontrolliert werden.
Dazu sollten Menschen aus der jüngeren und mittleren<br />
Generation gewonnen werden. Dann können sich mittel- und<br />
langfristig Kontinuität und Perpektiven entwickeln. Die ältere<br />
Generation wird dann gern immer mit Rat und Tat zur<br />
Verfügung stehen. Ich sehe durchaus, dass einiges schon so<br />
oder so ähnlich läuft. Ich sehe aber auch noch Potenzial zur<br />
Verbesserung. Ich bin sicher, uns allen kann geholfen werden.<br />
mail Mehr Vertrauen auf Gottes Geist statt ängstlichem Beharren<br />
mail Ich wünsche mir, dass die Kirchen wieder der sonntägliche<br />
zentrale Treffpunkt für ihre jeweiligen Gemeinden werden und<br />
diese wichtige, ihnen historisch zugefallene und heute<br />
schmerzlich fehelende, infrastrukturelle Aufgabe wieder<br />
wahrnehmen, unabhängig von konfessionellen oder<br />
glaubenstechnischen Fragen.<br />
22 Abschaffung des Zwangszölibats<br />
mehr Akzeptanz und Gleichbereichtigung der Frauen<br />
Frauen - Zulassung der vollen Ordination<br />
eine zeitgemäße und verständliche Sprache in Verkündigung<br />
und Liturgie<br />
eine neue Standortbestimmung des Petrusdienstes<br />
eine glaubwürdige Kirche die auf Macht verzichtet<br />
eine Kirche die sich an Jesus Christus orintiert<br />
23 eine Rückbesinnung auf das Leben und die Botschaft Jesus<br />
keine Hierachie sondern eine geschwisterliche und<br />
demokratische Gemeinschaft<br />
mehr Offenheit und Tranzparenz im röm. System<br />
24 mehr Offenheit für Geschiedene<br />
mehr Offenheit für Homosexuelle<br />
mehr Offenheit für Frauen in der Kirche als Priesterinnen<br />
25 wieder eine stärkere Anknüpfung am Leben der Menschen<br />
Verkündigung eines liebenden, menschenfreundlichen Gottes<br />
der die Menschen als Mann und Frau schuf<br />
27 gute Fortschritte zur Ökumene nicht nur darüber reden auch<br />
handeln<br />
auf des "Volkes Stimme" hören<br />
29 dass die Oberen sich mehr an der Basis aufhalten,<br />
Stimmungen und Anliegen, Sorgen und Nöte kennenlernene.
30 Ehrlichkeit und Offenheit<br />
die Möglichkeit der Seelsorge, kein Beamtentum<br />
31 Auch in der Kirche mehr Demokratie und Offenheit. Also,<br />
Dialog auf Augenhöhe<br />
32 Dass auch ältere Leute, die kein Auto mehr besitzen, in ihrer<br />
nähe die Messe feiern könne<br />
33 Mehr Verbindung mit der protestantischen Kirche. Wie herrlich<br />
wäre es, wenn zwischen den beiden Glaubensrichtungen eine<br />
Verbindung entstehen würde. Ein Hoch auf die Ökumene.<br />
34 das Zwangszölibat ist nicht mehr zeitgemäß. Der verheiratete<br />
Priester ist nicht zwangsläufig ein schlechter Prieser. Er lebt<br />
weniger einsam.<br />
35 Wir müssen als mündige Christen miteinander reden<br />
geschwisterlich nicht von oben herab<br />
36 mehr Ökumene<br />
ansprechende Gottesdienste für Jugendliche, Kinder und<br />
junge Erwachsene<br />
mail - keine Scheinheiligkeit und Heuchelei. Es ist Fakt, dass auch<br />
kath. Geistliche ab und an Vater werden. Öffentlich dürfen sie<br />
aber nicht zu Ihren Kindern (und Lebensgefährtinnen) stehen,<br />
wollen sie Ihr Amt weiter ausüben. Das wird geduldet. Ist es<br />
aber öffentlich, werden Konsequenzen gezogen. Ich wünsche<br />
mir einen wirklich freiwilligen Zölibat. Natürlich wird auch hier<br />
viel hinter vorgehaltener Hand gemunkelt, und nicht jede<br />
Geschichte stimmt. Aber alle werden auch nicht erfunden sein.<br />
- dass es ihr gelingt, sich zu öffnen, sich als attraktive<br />
Alternative darzustellen, denn die Botschaft von Liebe und<br />
Auferstehung ist immer noch grandios<br />
37 endlich erkennbare Fortschritte in der Ökumene, die Basis<br />
verzweifelt und versteht die Kircheleitung nicht<br />
38 das sie offener für die Sorgen ihrer Gläubigen ist und sich nicht<br />
so viel mit sich selbst beschäftigt<br />
40 Den Pfarrer als Seelsorger, Entlastung von<br />
Verwaltungsorganisationaufgaben hierfür Laien einsetzten<br />
41 mehr gelebte Liebe, mehr Mut den Auftrag Christi ernst zu<br />
nehmen und bedingungslos zu lieben, auch wenn dadurch<br />
jeglicher Machtanspruch verloren geht (oder gerade deshalb)
42 dass sie toleranter mit Menschen anderer Religionen oder mit<br />
Ungläubigen umgeht. Es sind oft sehr wertvolle Menschen.<br />
43 dass sie offen wird für andere Formen von gemeinschaftlichen<br />
feiern von Gottes Zuwendung<br />
44 Den Frauen mehr Rechte einräumen, damit sie mehr Pflichten<br />
übernehmen können<br />
45 Miteinander und nicht Gegeneinander<br />
46 eine offene, tolerante, gleichberechtigte Kirche<br />
47 Ich wünsche mir gemeinsames Abendmahl mit kath. und<br />
evangl. Christen<br />
ich wünsche mir eine Kirche in der die Anliegen der Christen<br />
und Christinnen ernst genommen werden. Nur so kann ein<br />
gutes Miteinander geschehen.<br />
48 Demokratie auf allen Ebenen<br />
Priesterlichkeit für alle<br />
49 spirituelles Erleben<br />
Gemeinschaft z.Bsp. nach dem Sonntag Gottesdienst<br />
Kirchecafe,<br />
Weiterleitung in Gruppen-und Bibelkreisen,<br />
Verbindung von Caritas -Pastoral<br />
50 Erhaltung der Gegenwelt zu Geld-Macht-Sex-Armut-Gehorsam-<br />
Zölibat<br />
Spiritualität im Alltag<br />
51 mehr Mitverantwortug der Laien<br />
52 Das das Zölibat gelockert wird, weil sonst die Pfarrer<br />
aussterben und dann jede Gemeinde ihren Pfarrer bekommt<br />
53 Einen offenen Umgang miteinander insbesondere ein Zuhören<br />
und Eingehen auf Fragen und Anregungen jüngere<br />
Erwachsener, Jugendlicher und Kinder, denn das ist die<br />
Zukunft-oder wir haben keine<br />
54 Glaubenserneuerung mit der Folge der Kirchenerneuerung<br />
Ergebnisse …?…und offen und angstfrei miteinander reden<br />
auch über Tabuthemen: Sexuallehre, Zölibat,<br />
Frauenpriestertum, Homosexualität<br />
55 das die griechische Philosophie endgültig aus dem Denken<br />
bes. der Dogmen verschwindet, damit die Lehre wirklich von<br />
Jesus-Denken geprägt ist.<br />
56 Glaubwürdigkeit<br />
einfache Führungsstruktur
Verjüngung<br />
57 eine andere Verfassung unserer Kirche damit Ökumene eine<br />
Chance hat<br />
59 auf Hierarchie Ehrlichkeit<br />
weg mit der Überheblichkeit im Umgang mit Geschwistern im<br />
Glauben<br />
60 ein geschwisterliches Miteinander<br />
kleine überschaubare Gemeinden - Kirche vor Ort ist Kirche<br />
für die Gemeinden<br />
61 das sie klarer Eintritt für die Ausgegrenzten<br />
das die Gottesdienste einladender sind in Ritus und Sprache<br />
das sie keine Gemeinden auflöst sondern Möglichkeiten<br />
schafft, dass Menschen zusammen kommen und das Wort<br />
Gottes hören, Brot und Wein miteinander teilen, einander in<br />
Solidarität stützen<br />
das sie Wege öffnet für ein neues Verständniss vom<br />
Priestertum. Männer und Frauen ob verheiratet oder nicht<br />
beauftragt im Mahl das "Wort Gottes" in seinem Gedächtnis zu<br />
sprechen<br />
62 das wir mehr werden wie Jesus es sagt:"Ich bin gütig und von<br />
Herzen demütig."<br />
63 WIRKLICHE Gleichberechtigung<br />
64 Mehr Technikbejaung!-sonst landen wir in der Landwirtschaft<br />
(Pensionär)<br />
65 Hirten statt Zuchtmeister<br />
neue Basisgemeinschaften<br />
67 ganz viel Freiraum für "ver-rückte" Ideen, Mut zum<br />
Ausprobieren von Alternativen<br />
68 Offenheit und Toleranz zu den Veränderungen in der<br />
Gesellschaft<br />
Abschaffung des Zölibates<br />
Öffnung des Priesteramtes für Frauen<br />
69 mehr Einflus der Laien<br />
Aufhebung des Zölibates<br />
71 lebendige Gemeinden am Ort - weniger Zentralismus<br />
mehr Offenheit auch für die Berufung von Frauen<br />
72 offener Dialog in allen Zeitproblemen: Aids, Missbrauch,<br />
G i d l F di t<br />
neue Formen von Gemeinden<br />
73 Wortgottesdienste frei gestalten nicht mit "vorgeschriebene"<br />
Gebeten und Texten
Lektoren und Kommunionhelfer mit Priester am Altar feiern<br />
Jugendgruppen unterstützen mit Rat und Finanzen<br />
74 eine Weltanschauung die zum Heil aller Menschen in Frieden<br />
führt und dabei die Selbstverantwortung im christlichen<br />
Glauben stärkt<br />
75 Fusion der rk. und ev. Kirche zur Christlichen Kirche schon als<br />
notwendigen "Gegenpol" zum Islam (Rolle der fran. Sharia?)<br />
77 Bescheidene Priester u. Bischöfe (z.Bsp. Bischof Kamphaus)<br />
Erhalt der Gemeinden<br />
mehr Demokratie in der Kirche<br />
erneuerte Spirtualität<br />
78 mehr Offenheit<br />
mehr Respekt vor den Laien<br />
mehr Spiritualität und weniger Verwaltungsdenken bei den<br />
Priestern<br />
demokratisches Verhalten<br />
79 Theologie: Berücksichtigung der Forschungsergebnisse aus<br />
Exergese und Kirchengeschiche<br />
Fortschritt in der Ökumene<br />
80 Mut zu sinnvollen Änderungen<br />
Mitsprache der Laien und mehr Vertrauen auf den hl. Geist<br />
81 mit Diskussion darüber nach dem Gottesdienst mit allen<br />
Gläubigen<br />
82 dass sie mutig im Sinne des II Vatikanischen Konzils<br />
weitergeht und die Rückwärtsorientierung aufgibt<br />
83 überzeugende Ökumene<br />
84 dass die Gespräche nicht stocken bleiben sondern<br />
weitergehen auch nach 5 Jahren<br />
dass das Vertrauen von "oben nach unten" und von "unten<br />
nach oben" wächst<br />
85 dass die Männer der Kirche von ihrem Sockel heruntersteigen<br />
und "dienen" statt "bedient" zuwerden (die "Rotkäppchen") in<br />
Rom sind überflüssig<br />
86 das junge Männer und vielleicht später junge Frauen FREI<br />
ihren Stand wählen können<br />
87 dass sie ihre Türen WEIT aufmacht<br />
88 Offenheit, Mut zur Neuerung<br />
wirklich ökumenische Prozesse<br />
89 Erhaltung der kleinen Gemeinden auch Laienleitung
aufnahme der Wiederverheirateten und Schwulen<br />
Spiritualität statt Veralterung<br />
Diakonat und Priesteramt für frauen ohne Pflichtzölibat<br />
Hirten statt Zuchtmeister<br />
Brief Kirche mischt sich wieder ein statt Angst um die eigene<br />
Zukunft zu haben<br />
90 mehr Frauen in verantwortlichen Positionen<br />
91 weniger Verwaltungsarbeit und mehr Seelsorge<br />
mehr junge Menschen in der Kirche<br />
von "heilig, heili, heilig" auch mal die 2.Strophe<br />
92 Früher gingen die Hirten die verlorenene Schafe suchen.<br />
Heute suchen die Schafe die Hirten, wo bist Du? 100<br />
Gemeinden geschlossen ich (79 jahre) gehöre dazu - Danke!<br />
93 brüderliches Miteinander in der Kirche , kein oben und unten<br />
ernsthafte Versuche die Jugend zu sozialem Engagement in<br />
der Kirche zu gewinnen<br />
94 dass Liebe wie Jesus sie vorgelebt hat wieder in der Kirche zu<br />
spüren ist<br />
mehr Seelsorge -weniger Verwaltung<br />
mehr Menschlichkeit- weniger Selbstgerechtigkeit<br />
mehr Glaubwürdigkeit- weniger Vertuschen und verbergen<br />
95 das gemeinsame Abendmahl mit allen getauften Christinnen<br />
und Christen mit Brot und Wein<br />
96 Bei notwendigen Gemeindezusammenlegungen mehr Führung<br />
und Entscheidung des Pfarrers bei Kontroreserven Ansichten<br />
in den Gemeinden kein Laufenlassen oder Durchsetzten des<br />
Stärkeren ohne sachliche Notwendigkeit<br />
98 Alle Menschen so akzeptieren wie sie sind und sie nicht weiter<br />
ausgrenzen. Die aberwitzige kath. Grundordnung gehört<br />
überarbeitet.<br />
99 festhalten im glauben<br />
die Jugendlichen fehlen im Gottesdienst! Ohne Jugendkirche!<br />
100 Zurück zum Kern und dass sie historisch gewachsenes sehr<br />
kritisch und im Geiste Jesu hinterfragt<br />
101 Eine übermäßige Konzentration von Gottesdiensten und<br />
Feiern auf die Pfarrkirche sollte vermieden werden z.Bsp.<br />
Christmette, Erstkommunion, nur in der Pfarrkirche (Basis im<br />
19. Jahrh.)
102 Gemeinsamkeit von Kirchenleitung und laien<br />
Ehrlichkeit Offenheit Fairness Verständniss für andere<br />
Positionen<br />
Rücksicht bei Veränderungsmaßnahmen<br />
103 ein Ende des Zölibates<br />
mehr Angebote für junge Leute<br />
Auflockerung der Hl. Messe<br />
mehr Berichte über Aktivitäten der Kirche in Zeitung,<br />
Aushängen<br />
104 Könnte man nicht die Sonntagspflicht auf einen Werktag<br />
verlegen? Wenn man wegen ungenügender Fahrpläne<br />
sonntags die Kirche nicht mehr erreichen kann?<br />
105 Frauen sollen in die Gestaltung von WG mehr als bisher<br />
einbezogen werden. Kurse vor Ort wären gut.Vor 20 jahren<br />
habe ich das schon vorgeschlagen, ohne erfolg!<br />
106 Das wie eine geschwisterliche Kirche bekommen. Ohne diesen<br />
Umkehrprozess ist die kath. Kirche bald zu Ende<br />
dass der Prozess zur Öffnung der jungen Menschen für den<br />
Glauben noch rechtzeitig beginnt und die "geistigen Alten"<br />
nicht die Oberhand bekommen<br />
107 dass sie Jugendliche und junge Erwachsene ernst nimmt<br />
das sie sich berechtigte Kritik zu Herzen nimmt<br />
dass sie wie Jesus fortschrittlich ist und nicht rückständig<br />
das Laiene ohne die die Kirche längst zusammengebrochen<br />
dass Kirche auch in Konflikt/Fehlern endlich ehrlich und offen<br />
ist<br />
108 Offenheit kritischer Fragen gegenüber<br />
mehr Tolerenanz<br />
109 das Ende des Zölibats<br />
die Unfehlbarkeit des Papstes aufheben<br />
Frauen ins Priesteramt<br />
mehr Freiheit für die Priester der Messgestaltung<br />
das Ende der Pius-Bruderschaft<br />
das Ende der Kirchensteuer<br />
mehr Mitbestimmung durch Laien<br />
Bischofswahl durch das Kirchenvolk<br />
110 mehe ökumene mit protestantischen Kirchen<br />
111 Abschaffung des Zölibats<br />
mehr Mitspracherechte der Gemeindevertretung bei<br />
Gestaltung der Gottesdienste, Verteilung der Finanzmittel,<br />
Personalauswahl
112 weniger Amts-Würdenträger mehr Hirten<br />
113 Freistellung des Zölibates<br />
gut ausgebildete Laien, Frauen und Männer<br />
gute Gestaltung der Liturgie<br />
besseres Zusammenwachsen von Klerus und Liturgie<br />
mail Glaubwürdigkeit und Offenheit und das in jeder Beziehung. Es<br />
ist an der Zeit, uns Christen als mündig anzuerkennen. Die<br />
Zeit der Einschüchterung ist lange vorbei.<br />
114 ohne Pflichtzölibat<br />
Priester die teamfähig sind und die Kompetenz von Laien<br />
achten und schützen<br />
115 dass bei allen Überlegungen über die Kirche auf Gott und die<br />
Kirche gerechnet wird d.h. dass man um seine Hilfe betet<br />
116 dass sie wieder lernt zu beten und mit Gott zu rechnen<br />
117 Es sollte gelten: Primus inter Pares (Der Erste unter Gleichen)<br />
118 …dass Wortgottesdienste nicht boykottiert werden mit der<br />
Begründung: Ich will eine Messe haben.<br />
119 mehr Weltoffenheit<br />
Ich wünsche mir in allen kath.Kirchen lebendige, realistische<br />
Gottesdienste wie er in der Karmelkirche praktiziert wird,<br />
Hoffentlich bleibt uns P.Hermann noch lange erhalten. Ganz<br />
toll! Machen sie weiter so.<br />
120 Weltoffenheit ohne ihre Werte zu verleunen, demokratische<br />
Strukturen<br />
freiwilliger Zölibat, Frauenordination, echte Gemeinschaft<br />
Weltklerus<br />
121 das Lösungen gefunden werden, dass Prister Seelsorger sein<br />
können und nicht nur Manager<br />
das Eltern wieder mehr Vorbildfunktion im Glauben zeigen<br />
dass Priester die Gläubigen in der heiligen Messe ansprechen<br />
und nicht nur an den Messbüchern kleben sollen<br />
122 dass sie lebendig wird, wächst und nicht schrumpft<br />
die Menschen froh macht und nicht bedrückt<br />
123 mehr miteinander<br />
liebevoller Umgang untereinander<br />
dass nicht diejenigen die schätze entfernt werden<br />
124 Eine nicht so steife Hirachie<br />
Zölibat nach Wahl<br />
mehr Ökumene
vollere Kirchen<br />
Sonntagsmessen die mir für die Woche viel mitgeben<br />
125 mehr Dialog mit der Amtskirche<br />
126 Weltoffenheit, z.Bsp. Abschaffung des Zölibates<br />
Frauen als Priesterinnen<br />
127 Abschaffung des Zölibat<br />
öffnen für das gemeinsame Abendmahl aller Christen<br />
Besinnung auf das Christentum<br />
128 Aufhebung des Zölibates<br />
Frauen in Führungsrollen<br />
keine Fusion - ortsnahe Kirchen<br />
129 Keinen Rückschritt in alte Jahrhunderte<br />
ein christliches miteinander ohne verstaubte Ansichten<br />
das wir wieder mehr Menschen bewegen können<br />
eine gemeinsame moderne christliche Kirche auf zu bauen<br />
130 eine gemeinschaftliche Kirche mit christlicher Ausrichtung<br />
ohne Trennung von evangelischen Christen und anderen<br />
ähnlich ausgerichteten Gemeinschaften<br />
131 Eine verständliche Sprache in der Liturgie und Ritten, die<br />
Herzen und Verstand des heutigen Menschen erreicht<br />
keine "doppelte Moral"<br />
praktizierende Barmherzigkeit<br />
132 keinen Kuschelkurs mehr<br />
dass wir uns der Stärken , der Freude im Herzen bewußt<br />
werden und dies leben<br />
133 Verehrung der Mutter Maria, wie jesus sie sich wünschen<br />
würde<br />
134 Anbetung<br />
135 Moderne, vernetzte Kommunikations-und Handlungsfähigkit<br />
Moderne Informationen<br />
Kath. Fernsehen<br />
136 Den lieben Gott in die Mitte stellen<br />
Anbetung nicht nur einmal im jahr<br />
Moderen Kommunikation und Handlungsfähigkeit<br />
137 Versöhnung Einheit<br />
Toleranz, Entschuldigung<br />
Selbstbewusstsein<br />
Freude, Frieden<br />
138 FREUDE - Jesus Cristus lebt und ist wahrhaft auferstanden:<br />
Wir sind erlöst!
139 Selbstbewusstes Zeugniss unseres Glaubens, der Hoffnung<br />
und des lieben Gottes<br />
140 weg von der Großgemeinde wieder hin zur Heimatgemeinde<br />
142 Mir kann keine Religion helfen!<br />
144 verheiratete Priester<br />
Frauen als Priester<br />
145 Abschaffung der Ohrenbeichte<br />
……………des Zölibates<br />
Papstreisen mit viel Gefolge zu teuer<br />
weniger Eitelkeit und Arroganz vom Papst und keine<br />
Sammlung dafür….<br />
….aber für die Armut in der Welt<br />
146 immer mehr praktische echte Ökumene, d.h. öffentliche<br />
Veranstaltungen und Zusammenarbeit als Christen, die sich<br />
über die bürokratisch-theologischen Unterschiede<br />
hinwegsetzten.<br />
Mehr aktive, lebensnahe Jugendarbeit z.Bsp. auch durch<br />
junge, gut geschulte (nebenamtliche) personen.<br />
Mehr Mitsprache -und Entscheidungsrechte für Frauen,<br />
einschl. Altardienst und Priesteramt<br />
147 Eine Kirche ohne Pomp und "Hochwürden".<br />
…dass das Urgeschäft der Kirche: Barmherzigkeit statt<br />
gnadenloser Rituale erkannt wird<br />
148 Diskussion mit polit.Gemeinden über neue Aufgabenverteilung<br />
Ü<br />
weniger autoritäre Töne im Gottesdienst<br />
149 Keine Ausgrenzung von Menschen sondern Beistand in<br />
schwierigen Lebenssituationen<br />
150 dass sich die Menschen und ihre Kirchen weit öffnen<br />
erkennen, dass weit mehr Menschen zum Dienst in der Kirche<br />
berufen sind (Frauen, Diakone, Laien)<br />
die Christen mehr Einheit der Kirchen wollen und brauchen<br />
152 dass auch Frauen das Amt des Priesters ausführen können<br />
dass Priester Familien gründen dürfen<br />
das die kath. Kirche moderner wird<br />
das Homosexuelle anerkannt werden<br />
153 weniger Bischöfe aber mehr Priester<br />
154 mehr Einsatz der Kirche für die 3. Welt<br />
155 keine Kirchenschließungen mehr<br />
156 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />
157
158 Mut<br />
159 dass Schützen, die einmal im Jahr ohne Beteiligung ander<br />
Messfeier die Messe besuchen von Geistlichen nicht mit<br />
"Hoheit" gegrüßt werden.<br />
Seelsorge sollte ernst genommen werden. ich habe als 75jährige<br />
noch keine efahren.<br />
160 dass zugehört wird sowie gehorcht ist, wenn sich die Stimme<br />
des Allerheiligsten noch bemerkt in die Nähe rückt<br />
162 dass die Zeichen der Zeit erkannt werden<br />
dass die Seelsorge an erster Stelle steht<br />
dass die Liturgie die Menschen von heute erreicht.<br />
163 mehr Aufrichtigkeit<br />
ein Ende der Doppelmoral<br />
mehr Offenheit für Andersdenkende und Glaubende<br />
mehr Fröhlichkeit während der Gottesdienste<br />
164 mehr Diakone und verheiratete Priester damit das Leben der<br />
Gemeinden erhaltenbleibt und nicht immer mehr Kirche<br />
hl d N k G tt W t b it t<br />
166 besseres Miteinander mit Vorbildcharakter<br />
mail Mehr Mitbestimmung der Basis, Kirche von unten<br />
Brief Glaubwürdigkeit in der Gesellschaft,<br />
Selbstbewusstsein, lebendigkeit, positive Außwirkung<br />
Anerkennung der geschichtlichen Leistung<br />
Anerkennung der heute erbrachten sozialen Leistungen<br />
Realitätsnähe zur Lebenswelt<br />
Präzens durch intelligente und eloquente Priester/Laien in den<br />
Medien<br />
Laien die kompetent die Kirche nach innen und außen<br />
vertreten<br />
vorsichtige Aufgeschlossenheit für Veränderung<br />
Festhalten an den bewährten Ritualen, z.Bsp. Keine<br />
"ausgefransten Liturgieereignisse" während der sonntäglichen<br />
Eucharistiefeier<br />
170 Eine Debatte über Toleranz der Kirche und das alte Zöpfe<br />
endlich abgeschnitten werden. Die Kirche sollte mit der Zeit<br />
gehen und nicht auf alten Traditionen beharren. Jesus wäre<br />
auch mit der Zeit gegangen. Er war schon seiner Zeit voraus<br />
und bezieht auch die Frauen mit ein.<br />
171 Wie kann gewährleitet werden, dass "Pfarrei" nicht das<br />
Eigenleben einer Gemeinde erstickt?<br />
172 Mehr wirkliche Information auch auf der Ebene der Pfarrei. Ich<br />
möchte wisse, wann welche Priester wo Messe feiert.
173 offenere Gottesdienstform<br />
Mitbestimmung der Gemeinden bei Besetzung von<br />
Seelsorgerstellen<br />
Betonung der Gemeindamkeit bei der Ökumene, nicht der<br />
Unterschiede<br />
174 Predigten die mehr aufrütteln und zum Nachdenken anregen<br />
Lieder die ich mit inbrunst mitsingen kann und nicht solche die<br />
kaum ein Mensch kennt<br />
Ich möchte öfter mit dem Gefühl nach Hause gehen, dass sich<br />
die Kirche gelohnt hat<br />
175 glaubwürdigeres liebevolles Leben mit allen Menschen und<br />
keinen Anschluss, sondern Zuwendung in besonderen<br />
Situation<br />
176 dass sie ein Glaubensort ist, wo das miteinander-Christsein<br />
erlebt werden kann<br />
178 Dass auf das" Volk Gottes" gehört wird auf seine Not und<br />
seine Wünsche<br />
179 Das unsere Priester wieder Seelsorger sein können und nicht<br />
von einer Gemeinde zur anderen hetzten müssen und….<br />
...unser Herr Bischof sollte zu jeder Gemeinde die geschlossen<br />
werden persönlich erscheinen und uns das erklären<br />
180 Dialog<br />
"fromme" Preister<br />
klare Verkündigung<br />
Verbindung von Evangelium und Leben<br />
181 weniger Verlogenheit<br />
Auflösung des Zölibates<br />
182 dass wieder über den Begriff "Sünde" nachgedacht wird, ganz<br />
unabhängig davon, was "die medien" transportieren<br />
183 Mitspracherecht, Gläubige als mündige Bürger<br />
Wertschätzung und Respekt<br />
Aufhebung ds Zölibates<br />
184 glaubwürdige Zeugen der Christlichen Botschaft<br />
Antwort/Stellungnahme zu Problemen der Gegenwart in<br />
verständlicher Sprache<br />
188 mehr Ehrlichkeit und Offenheit<br />
189 freiwilliges Zölibat der Priester<br />
Frauen als Priester (auch Männer)
Trennung Verwaltung (Laien) und Seelsorge(Priester)<br />
190 Aufhebung des Pflichtzölibates<br />
Paritätisches miteinander der zwei großen christlichen Kirchen<br />
unter Mitbenutzung der Gebäuden<br />
191 weniger harte Fronten, mehr zurück zum II Vaticanum<br />
eine offene Kirche auch für die Ausgegrenzten (Geschiedenen,<br />
Homosexuallen, sozial Benachteiligten)<br />
mehr Dialog und Demokratiesierung<br />
192 Religion in den Schulen<br />
Hilfen in der heutigen Zeit<br />
keine Ausgrenzung von Geschiedenen und<br />
Wiederverheirateten, Ausgetretenen und kritischen<br />
Mitmenschen<br />
den Priestern Gestaltungsfreiraum geben (frei Formulierung<br />
der Gebete im Gottesdienst zulassen)<br />
193 mehr Toleranz im ökumenische Bereich<br />
mehr Toleranz in der Gestaltung der Liturgie im Gottesdienst<br />
194 mehr Wahrhaftigkeit, Beweglichkeit, größere Weite, Laien<br />
ernst nehmen und ihnen was zutrauen<br />
195 Ökumene<br />
Zölibat<br />
andere Kirchenmusik - Keyboard, Saxophon...<br />
eine lebendigere und offenere Kirche in Bezug auf die<br />
Gestaltung der Kirche<br />
196 Einigung und Zusammenarbeit der verschiedenen Kirchen -<br />
Kirchengemeinschaft<br />
197 dass wieder mehr Menschen in die Kirche kommen und<br />
andere mit ihrer Begeisterung anstecken. Die Gottesdienste<br />
müssen auch junge Leute ansprechen.<br />
198 Die Kirche im Dorf lassen. Zurück zur Botschaft "Jesus" und<br />
die Caritas-Diakonie wieder in den Vordergrund nehmen.<br />
199 verständliche und klare Sprache (auch für die Liturgie) und<br />
Kirchen(lieder)<br />
Eine Priesterausbildung, die nicht nur hochteologisch sondern<br />
auch den Alltag mehr einbezieht<br />
200 dass alle Beschlüsse und auch die Anregungen des 2.<br />
vatikanischen Konzils wirklich durchgeführt werden. Dann<br />
brauchen wir erst mal keinen neuen Dialog
201 Anerkennung der Genetik und daraus resultierende<br />
Veränderungen - Naturwissenschaften als Teil des Glaubens -<br />
glaubwürdig<br />
das göttliche Element -das Allumfassende -Natur und Weltall,<br />
Gott als "Hülle"<br />
202 Im….finde ich was ich suche: Angenommensein, Gott ist<br />
Liebe, Zweifel und "abweichendes" Denken sind zugelassen<br />
203 …dass sie die Schritte zur Erneuerung tun<br />
205 mehr Gemeindsamkeit mit evangl. Christen<br />
Preisterehe<br />
Anerkennung der Laien<br />
Anerkennung der Frauen<br />
206 Bescheidenheit<br />
Bereitschaft zum Dialog und zur Versöhnung<br />
207 Fortschritt statt Rückschritt<br />
Ehrlichkeit der Obrigkeiten<br />
Pflichtjahr für Bischöfe<br />
aufwärts-in Gemeindearbeit<br />
208 Gegenpol zur Kommerzialisierten Politik<br />
Fokus auf die Gesellschaft und Jugend<br />
lehren was wichtig im Leben ist<br />
209 Liebe, Wärme, Verständnis<br />
Seelsorge statt Bürokratie<br />
Hochrangige Vertreter unserer Kirche-icl. Papst-sollten mit<br />
beiden Beinen auf der Erde stehen, sich erinnern, dass auch<br />
sie-wie alle Freunde Jesu-ihre Wurzeln ganz unten haben<br />
Tradition und Neuzeit könnten Geschwister sein, wenn die<br />
Obrigkeit es zu ließe<br />
Kirche-mehr Schein als sein-?!!<br />
210 stärkere Berücksichtigung des gesellschaftlichen Wandels<br />
Ökumene<br />
212 Offenheit und Fülle<br />
213 vollere Kirchen und Lebensfreude<br />
tolle Klöster<br />
215 Dialog mit den großen nichtchristlichen Religionen<br />
217 Dass sie endlich "katholisch" u. vor allem apostolisch wird<br />
218 den Dialog mit den großen nichtchristlichen Religionen<br />
220 Ein Laiengremium auch im Vatikan<br />
Bischofswahl mit Beteiligung der Gläubigen
Bischöfe müssen auch einem Papst widersprechen dürfen,<br />
unbedingter Gehorsam unzeitgemäß<br />
221 Aufbau einer geschwisterlichen Kirche auf Basis<br />
demokratischen Miteinanders und des<br />
Evangeliums<br />
222 Die Freigabe des Diakonats für Frauen<br />
Für Priesteramtskandidaten:freie Wahl zwischen zölibatärer u.<br />
nicht zölibatärer Lebensform<br />
223 Die Kirche sollte keine Krankenhäuser betreiben<br />
224 Beteiligung von Laien an der Bischofswahl= Stimmrecht<br />
Beteiligung des KV/PGR an Bestellung des Pfarrers<br />
ohne Angst und ohne Schulden Tradition<br />
225 verstärkten Mut zur Mission hier in Deutschland<br />
Freude am Glauben<br />
226 dass sie weniger Macht ausübt und sich stärker an der<br />
Bergpredigt Jesu orientiert<br />
227 dass die Priester bei der Hl.Messe nicht nur die vorgegebenen<br />
Texte sprechen müssen, sondern freier vom Herzen kommend<br />
beten dürfen<br />
229 Auch bei den Zusammenlebenden Paaren, dass es ihnen nicht<br />
so schwer gemacht , weil es ihnen als schwere Sünde<br />
angerechnet wird<br />
230 dass wir alle von Jesus lernen, der sagt:"ich bin sanftmütig und<br />
demütig von Herzen<br />
231 mehr Laienarbeit<br />
232 Die Pfarreien müssen präsent sein in der Stadt und sich<br />
äußern zu sozialen, kulturellen und gesellschaflichen Fragen<br />
233 eine ehrliche vielleicht auch arme Kirche<br />
die seelisch Kranken besuchen, ihnen Helfen den richtigen<br />
Weg zu finden<br />
234 dass sie vermehrt Anstrengungen mit anderen christlichen<br />
Konfessionen unternimmt zur Besiegelung von<br />
Glaubenserkenntnis auf der Grundlage der Absolutheit des<br />
ganzen Evangeliums, um in der Auseinandersetzung mit der<br />
Moderne gestärkt die eigene Auffassung von Toleranz und<br />
Wahrheit glaubhaft zu verteidigen.
Dass sie die Christen der westlichen Welt stärker auf ihre<br />
persönliche Verantwortung für Schöpfung und Glauben<br />
hinweist und endlich praktisch umsetzen läßt. Insbesondere<br />
sollte eine Neubestimmung auf die Tiefe der Sakramente<br />
angemahnt werden, damit diese nicht (nur) gewohnheitsmäßig<br />
oder in billigem Gruppenzwang empfangen werden.<br />
235 "Mehr frohe Botschaften"<br />
236 Wege zu finden zum Ziel: Beginn bei Jungpriestern -aspir:weg<br />
mit der Kalkleiste, sie schnürt nicht nur den Hals ein z.B. statt<br />
Rechthaberei Beweglichkeit<br />
237 Dass die Menschen, besonders die Jüngeren wieder an Gott<br />
glauben und auch Freude haben dies anderen mitzuteilen und<br />
auch regelmäßiger zum Gottesdienst erscheinen<br />
238 Dass sich mehr Menschen durch die weltoffene Arbeit der<br />
Priester begeistern lassen. Dabei dürfen sie nicht von "Oben<br />
herab" behandelt werden. Kirche muss Vorbild sein!<br />
239 Weltoffenheit, Vorbildfunktion, Motivation zum Mitmachen,<br />
dass die Priester in den Groß-Pfarreien mehr miteinander und<br />
nicht gegeneinander arbeiten<br />
240 Dass die Mutter Gottes uns beschützt. Mein Sohn Michael, aus<br />
dem hebreaischen (wer ist wie Gott?) wurde nur 37 Jahre alt<br />
242 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />
243 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />
244 Dass das Zölibat abgeschafft wird<br />
245 Dass abgesprungene Priester als ständige Diakone eingesetzt<br />
würden. Warum nicht?<br />
246 Von den Priestern mehr Seelsorge für den einzelnen<br />
Menschen.<br />
247 Öffnung der Kirche gegenüber den Menschen (Laien), denn<br />
ohne die Menschen in den Gemeinden funktioniert Kirche nicht<br />
248 Eine weltoffene und zugleich selbstkritische Kirche<br />
Eine weiter verbesserte ökumenische Zusammenarbeit<br />
249 dass sie nicht Geld- und Finanzfragen in den Mittelpunkt stellt,<br />
sondern die Sorge um den Glauben<br />
dass Geistliche wieder Priester und Seelsorger sind und nicht<br />
Manager in Großpfarreien
250 Übertritt der kath Kirche Deutschlands zur Ev. Kirche<br />
angemessen im Lande Martin Luthers, damit Probleme: Papst,<br />
Bischöfe, Missbrauch, Priestermangel, Frauenordination<br />
gelöst, außerdem finanzielle Ersparnis, da logisch? ……nötig<br />
sein dürfte<br />
251 Annäherung in der Abendmahlsfrage.<br />
Verfahren bei Bischofsernennungen.<br />
Zulassung wiederverh. Geschiedener<br />
Diakonat der Frau<br />
252 mehr gesprochenes Wort z.B."der Herr sei mit Euch" als dass<br />
geleiert Gesungene.<br />
Mehr moderne Lieder hinter denen man steht. Nicht"Gut Blut<br />
und Leben…gebich mit Freuden Maria dir hin." Das kann ich<br />
nicht mitsingen<br />
253 persönl. Anteilnahme von Priestern am Schicksal der<br />
Mitglieder, Vermittler zwischen den Gemeinden, keinerlei<br />
Anfeindungen kirchl. Mitgl., in deren Gemeinden<br />
Intensivierung der Liturgie<br />
254 Manche Verwaltungsaufgaben könnten von Laien<br />
übernommen werden<br />
255 Bevor soziale Kirchen geschlossen werden, sollte der große<br />
Aufwand in den bischöflichen Ämtern und in den<br />
Veranstaltungen stark eingeschränkt werden.<br />
Gott hat auf dieser Welt bescheiden gelebt.<br />
256 eine Theologie, die den Glauben stärkt und nicht zerstört. S.<br />
Küng: "Was ich glaube" Seite 245 von oben 3. + 4. Zeile<br />
257 dass sie auch als Arbeitgeber barmherziger und näher an der<br />
Lebenswirklichkeit vieler Mitarbeiterinnen ist =<br />
Arbeitsplatzverlust bei Verstoß gegen Loyalitätspflichten<br />
258 dass sie mehr bei den Menschen ist<br />
dass sie sich mehr am Evanglium und weniger an Dogmen +<br />
Traditionen orientiert<br />
260 dass sie ohne Priester auskommt!<br />
dass sie ohne Kirchensteuer und wenig Geld auskommt!<br />
261 dass wir in den Medien und sozialen Netzwerken (facebook)<br />
mehr "Reklame" machen für die guten Seiten der Kirche und<br />
ihren engagierten Gläubigen:
Berichte über Jugendarbeit, Mitmachangebot, Abdrucken +<br />
Veröffentlichung von guten Predigten; Informationen zu<br />
Ehrenamt, Aufgaben, die von Menschen ehrenamtlich<br />
übernommen werden, Aufgaben, die noch zu vergeben sind.<br />
Kirche muß lernen sich zu "vermarkten" um alle Menschen zu<br />
erreichen, insbesondere junge Menschen über moderne<br />
Kommunikation<br />
dass Gottesdienste offener werden: viele Menschen stört der<br />
traditionelle Ablauf mit Stehen, Sitzen, Knien<br />
ich würde mir Kirche unter freiem Himmel wünschen, in<br />
Bewegung oder auch nur sitzend, einmal anders um Vorurteile<br />
abzubauen. Dieses müsste als Angebot einige Gottesdienste<br />
ersetzen, aber natürlich muss für die ältere Generation auch<br />
tradioneller Gottesdienst weitergeführt werden.<br />
dass Teilnehmer am Gottesdienst begrüßt/empfangen werden.<br />
Kirche/Gemeinde empfinde ich oft als "Verein", als Gruppe, in<br />
die man nicht reinkommt, insbesondere für Menschen, die<br />
introvertiert sind. Positiv habe ich evangelische Kirche erlebt,<br />
in der ich mit Gebetbuch und liedblatt gegrüßt wurde; auch in<br />
manchen ehrenamtlich organisierten Wortgottesdiensten wird<br />
die persönliche Begrüßung durchgeführt.<br />
dass Pastöre am "normalen" Leben teilnehmen. Aus meiner<br />
Kindheit habe ich Pastöre in Erinnerung, die durch die<br />
Gemeinde/Straßen gelaufen sind, die zu den Familien kamen<br />
bei Geburtstagen oder an Sonntagen zum Kaffee oder auf<br />
einen Plausch am Gartentor.<br />
dass Mitwirkende in der Kirche namentlich erwähnt werden<br />
und ihre Aufgaben beschrieben werden.<br />
Als "Zugezogene" in einer neuen Gemeinde, aber auch als<br />
nicht Eingeweihte erfahre ich keine Namen, nicht mal die der<br />
Pastöre, die Gottesdienst halten. Auch nicht die der Küster,<br />
Organisten, etc. Manchmal weiß ich auch gar nicht, wen es<br />
alles gibt in der Gemeinde und welche Aufgaben erfüllt<br />
werden.<br />
263 Ich würde mir wünschen, dass auch verheiratete Männer das<br />
Amt des Priesters übernehmen dürfen.<br />
Außerdem wünsche ich nur aktivere und spannendere<br />
Messen!!!
264 dass der Gottesdienst interessanter gestaltet wird bzw. für<br />
Jugendliche interessanter ist<br />
265 Priester dürfen heiraten<br />
richtige Musik (nicht nur Orgelspiel)<br />
auch moderne Lieder können wertvolle Werte vermitteln u.<br />
bleiben besser im Gedächtnis<br />
266 mehr Anregung für Jugendliche<br />
dass sie in den nächsten Generationen nicht verloren geht<br />
267 moderner<br />
ehrenamtl. Arbeit für Jugendliche anbieten z.B. Suppenküche -<br />
somit können Jugendliche an Kirche herangeführt werden!<br />
268 interessantere Gottesdienstgestaltung, so dass es Spaß macht<br />
Sonntags zur Kirche zu gehen<br />
Kommunikation zwischen Priestern u. Laien<br />
269 mehr Lebensnähe, Modernisierung (kein Zölibat), Verhütung<br />
erlaubt), dass der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht die<br />
Kirche/Institution<br />
270 dass falsche Vorstellungen über die Kirche in der Öffentlichkeit<br />
aufgeklärt werden<br />
271 mehr Einigkeit<br />
mehr Offenheit<br />
mehr Durchsichtigkeit / Nachvollziehbarkeit<br />
272 dass sich hoffentlich sehr vieles ändert<br />
273 Gottesdienste interessanter gestalten<br />
274 dass die Messen etwas moderner gestaltet werden<br />
275 Eine liberalere Kirche, welche von ihren konservativen<br />
Ansichten Abstand nimmt und sich für die progressive<br />
Entwicklung der heutigen Gesellschaft öffnet<br />
276 moderner<br />
Kirche sollte neumodischere Standpunkte vertreten<br />
Toleranz gegenüber Homosexueller<br />
277 mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen<br />
mehr Jugendangebote<br />
278 Toleranz gegenüber allen<br />
279 dass sie moderner wird und die Gottesdienste nicht so<br />
langweilig sind (nicht nur immer einer der redet)<br />
mehr Angebote für Jungendliche<br />
280 mehr Besuche des Papstes
mehr Offenheit zwischen den Geschlechtern - Ehe, Kinder<br />
usw. in gehobenen Positionen<br />
281 ein behutsameres miteinander leben<br />
282 Moderne<br />
283 mehr Aktionen für Kinder, damit diese sich gut in die<br />
Gemeinde integrieren können<br />
284 Abschaffung des Klosters, keine kirchensteuer, Verbesserung<br />
des Rufs<br />
Kommunions- / Firmungsablauf bzw. Aktivitäten verändern<br />
285 mehr Offenheit und Lockerheit<br />
286 Abschaffung des Zölibats<br />
bessere Gestaltung der Messe<br />
287 mehr Toleranz anderen Religionen gegenüber<br />
288 mehr Leute in die Kirche<br />
289 ich wünsche mir, dass wieder mehr Leute in die Kirche gehen<br />
290 s. 289<br />
291 ich wünsche mir, dass die Kirche öfters offen hat, damit man<br />
immer reingehen kann.<br />
292 dass die Kirche moderner wird<br />
293 mehr Angebote für die Jugend und dass diese polärer werden<br />
und mehr Aufmerksamkeit erlangen<br />
294 freiwillige Jugendprojekte<br />
295 mehr Jugendprojekte<br />
296 mehr Freiheit<br />
298 einen engagierten und menschlichen Hauptamtlichen, der für<br />
die Gemeinde da ist nicht ein Beamter, sondern ein guter<br />
Vater (Mutter). Mehr engagement für die Kinder und Jugend<br />
sonst Stirbt die Kirche<br />
299 Gleichberechtigung von Männer und Frauen in der Verwaltung<br />
der Kirche und der Mitsprache in den Kirchengesetzten<br />
offene und baldige Info für alle Kirchenbeschlüsse<br />
Mitteilung über zwischenergebnisse in Bezug auf Fortschritt<br />
300 mehr Mut neue Wege zu gehen im Hintergrund der Tradition<br />
extra neues zu wagen<br />
301 Gottes heilmachende Gnade<br />
ist guter Helfer für die dritte welt (Somalia)
Am besten die Vatikan soll Finanzen helfen<br />
302 das Dialog kein unverbindliches Gespräch ist und doch die<br />
Seite die (Voll-) Macht hat entscheidet<br />
ein Ringen ist um die Wahrheit, die auch beim anderen liegen<br />
kann<br />
303 auch in Zukunft möge es Gemeinden geben, in welcher Form<br />
auch immer. Der Mensch ist und bleibt ein soziales Wesen,<br />
auch in weltanschaulichen Belangen<br />
304 wenigstens einmal im Jahr eine Gemeindeversammlung, damit<br />
man auch mal die Gemeinderatsmitglieder kennen lernt<br />
305 Die Einheit Evangl. Kath. Christen<br />
306 Verheiratetet Priester<br />
Frauen Priester<br />
307 immer im Gespräch bleiben miteinander<br />
308 das Zölibat lockern, d.h. wer heiraten möchte soll es tun<br />
Frauen als Seelsorger zulassen<br />
309 dass die kath. Kirche sich in mancherlei Beziehung der<br />
heutigen Zeit anpasst<br />
310 eine Besinnung auf die frohe Botschaft, den Grund unseres<br />
Glaubens und NICHT das beharren auf Lehre-…?..gabs<br />
zuhauf<br />
311 gleiche Rechte für Frau und Mann<br />
keine Diktatur<br />
313 das wünsche ich mir durch einen neuen Geist und<br />
Hinwendung zu jetzt Ausgegrenzten<br />
314 dass in der Kirche nicht ein Verein gesehen wird, den man<br />
dem Zeitgeist anpassen muss und seine unliebsamen<br />
"Zwängen" beseitigten muss<br />
315 Das die kath. Kirche lebendiger wird<br />
Die Diakonweihe auch für Frauen<br />
316 Stärkere Mitsprache der Laien auf allen Ebenen der Kirche<br />
Eine Verkündigung die die Menschen erreicht<br />
318 Gedankenaustausch<br />
Fragekasten der einmal im Monat vomverein diskutiert wird<br />
319 Abschaffung des Pflichtzölibates oder größere Ausnahmen<br />
Frauendiakonat<br />
320 das Pastöre wieder mehr Seelsorge übernehmen und wieder<br />
mehr eingesetzt werden<br />
321 dass viel mehr für die Jugend getan wird-Zukunft der Kirche
gute Ansätze sind WJT, aber vor Ort sollte mehr getan<br />
werden, Jugendgottesdienst, Hilfe für das Elternhaus, neue<br />
Strukturen. Nicht nur Wein in alte Schläuche.<br />
322 eine neue Weise Kirche zu sein -nicht so dogmatisch an<br />
Gesetzte und Regeln orientieren<br />
Den Menschen mit ihren Sorgen, Problemen und Fragen<br />
zugewandt<br />
Räume für Begegnung in der Gemeinde ermöglichen<br />
Erinnerung an unser Bistums…?....<br />
Leben wir im Aufbruch<br />
323 Ankunft im 21 Jahrh. Mehr Mitsprache von der Basis<br />
324 keine einsamen Beschlüsse von Gremien ohne Begründung<br />
mehr Information<br />
offene Ehrlichkeit<br />
Zölibat abschaffen<br />
Frauen weihen<br />
325 mehr Offensive, kein Verschweigen, Informationsfluss<br />
Samstag wie Sonntag Gottesdienste<br />
326 die Vermittlung der Frohen Botschaft und nicht das Beharren<br />
an einer Theologie die 100jahre alt ist<br />
327 Kirche die lebt was sie sagt<br />
Kirche die sich auf Jesus Leben besinnt und entsprechend<br />
handelt<br />
demokratische Kirche<br />
barmherzige Kirche<br />
glaubwürdige Kirche<br />
kirche bei den menschen<br />
Diakonat von Frau und Mann<br />
Akzeptanz Homosexualität<br />
gegenseitige Gastfreundschaft in der Ökumene<br />
weltoffenen Papst der versöhnlich mit anderen Religionen<br />
umgeht<br />
geschwisterliche Kirche<br />
328 Dieser Aufruf ist Augenwischerei und Zeitverschwendung. Alle<br />
werden in den Papiekorb wandern<br />
329 keine Diskriminierung mehr von Homosexuellen x<br />
Anerkennung von gleichgeschl. Partnerschaften x<br />
x
330 weniger "weltliche" Aktionen, dafür mehr Gebetsangebote.<br />
Unsere Kirche ist zwar soziel aber in erster Linie eine Gebets-<br />
und Lebensgemeinschaft mit Christus. Mit ihm verbunden<br />
gestalten wir unsere Welt im Kleinen, auch in Stellvertretung<br />
für andere<br />
dass die Kinder und jungen Menschen zur Erfahrung eines sie<br />
liebenden Gottes, des menschwerdenden Gottessohnes und<br />
der auch heute wirksamen Kraft des Heiligen Geistes<br />
hergeführt werden. Verbindung von Geist und Leben<br />
dass ich in der Ortskirche die Rückbindung an Bischof und<br />
Papst erleben kann, z.Bsp. zetzt Gebet für den WJT oder den<br />
Besuch vom Papst Bendikt in Deutschland<br />
331 Wertschätzung der Frau so wie Jesus sie Maria Magdalena<br />
zeigt<br />
x<br />
mehr Demokratie x<br />
Charismen der Laien entdecken wollen und ernst nehmen,<br />
dass der Geist nicht nur in Klerikern wirkt<br />
Dass sie alles unternimmt um den Galubenan die kommende<br />
x x<br />
Generation weiter zu geben.<br />
x<br />
x x x<br />
x x<br />
332 das die Pastöre mehr auf die Gemeinde zugehen x<br />
mehr Kinder und Jugendarbeit in der Gemeinde<br />
dass mehr für Kinder getan wird<br />
x<br />
das die Gemeinden mehr als Menschen angesehen wird und x x<br />
nicht nur als Geldgeber<br />
333 ? Nicht = Tod der Kirche x<br />
Ziel kleinere Gemeinden x<br />
ohne Religionsunterricht keine Zukunft x<br />
334 Eine dynamische Gemeinschaft von gleichgestellten<br />
Glaubenden, die immer wieder aufbrechen um Jesus zu folgen<br />
x<br />
dass die FROHbostchaft alle Bevölkerungsschichten und junge<br />
Menschen erreichen und den Mitgleiderschwund aufhalten<br />
335 das mehr Ökumene gelebt wird denn uns Christen verbindet<br />
mehr als uns trennt<br />
das geschiedene Wiederverheiratetet nicht von den<br />
x<br />
Sakramenten ausgeschlossen werden<br />
das Diakonat der Frau x<br />
dass Priester frei entscheiden können ob sie Zölibatär leben<br />
wollen<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
336 Mehr Mut zu unterschiedlichen Meinungen: Gegensätze sind<br />
nicht gleich Wiedersprüche! In diesem Sinn lebendige<br />
Gemeinschaft, von unten her entstehend nicht von oben<br />
dirigierend CF 2 Ko 1,24<br />
337 Das die jungen Priester wieder Religionsunterricht in den<br />
Schulen geben<br />
338 kleine Gemeinden, Eigenverantwortung der Gemeinden,<br />
lebendige Gemeinschaften<br />
x<br />
x x<br />
verheiratete Priester und Priesterinnen x<br />
339 offene und freie Kirche x<br />
Kirche der Menschen x<br />
weniger Pomp und mehr Einfachheit x<br />
340 Schluss mit der Schere im Kopf, der Tabuisierung von Fragen<br />
die jedem denkenden Menschen auf den Nägeln brennen.<br />
x<br />
341 mehr Weltoffenheit x<br />
Geschwisterlichkeit x<br />
Fortschritt in der Ökumene zw. evangl. u. kath. Christen x<br />
342 Einfachheit und Menschlichkeit, keine Diktatur, Mitsprache<br />
x x<br />
auch von kleineren Gruppierungen<br />
Selbstständigkeit muss erhaltenbleiben, Eigenverantwortung x<br />
343 keinen aufwendigen Prunk x<br />
Unterstützung der Armen x<br />
Krankenbesuch durch Priester x<br />
Zusammengehörigkeitsgefühl erhalten x<br />
344 Dass der heilige Geist in der Kirche zurückkehren möge.<br />
x<br />
BeGEISTerte Kirche! Bewahrung christlicher Werte bei<br />
gleichzeitigem "Ankommen" in der moderenen Welt. Die kIrche<br />
soll eine auch für Kirchenferne glaubhafte Stimme erhalten<br />
und sich nicht in Unglaubwürdigkeit und Widersprüche<br />
verzetteln. Weniger "Scheinheiligkeit"<br />
346 Einen Peister der auf die Belange der Gläubigen eingeht und<br />
x<br />
keinen Despoten<br />
347 das Dikonat der Frau x<br />
Gleichberechtigte Zusammenarbeit von Frauen und Männer x<br />
dass Priester frei entscheiden ob sie zölibatär leben wollen x<br />
348 alle Mühen auch junge Menschen zu erreichen. M.E. gelingt<br />
das nicht mit genug qualifitierten Gemeidneref. des Pfarrers.<br />
Wir brauchen Frauen aber bei gleicher Qualifikation und<br />
gleichenRechten und Aufhebung des Zölibates<br />
x x x<br />
x
349 Das sie fest an Ihren Prinziepien hält und nicht durch äußeren<br />
Druck einknickt<br />
350 Priester die Sorgen und Nöte der Menschen verstehen und<br />
entsprechend handeln<br />
351 das die wenigen kath. Mitarbeiter nicht so degradiert werden<br />
zu schlechten Diensten und Gehälter abgestuft werden.<br />
352 Abschaffung der Kirchensteuer dafür mehr Spenden und<br />
Eigeninitiative und Priester die mit dem Geld der Kirche besser<br />
haushalten.<br />
353 ein klares Profil - stärkere Abgrenzung zum Islam - das<br />
ständige Anbiedern im Namen der Toleranz ist unerträglich -<br />
vor allem Priestern würde es gutstehen sich mit STOLZ als<br />
Katholik zu outen und somit den Mitgläubigen den Rücken zu<br />
stärken.<br />
354 fleißige , begeisterte und überzeugte Priester "Nur wer selbst<br />
brennt kann Feuer in anderen entfachen" - Augustinus<br />
355 Die Angst vor dem Weiblichen abbauen. Ein expressis<br />
verbis(Gottesanrede) geachtetes Ansehen der Frau als Gottes<br />
Ebenbild, damit ins besondere junge Frauen, die Trägerinnen<br />
der Zukunft (Mütter) sich wahr genommen und beheimatet<br />
fühlen können.<br />
x<br />
356 mehr Priester x<br />
357 dass sie nicht den Zeitgeist, aber ihre Struktur, ihr Verhalten,<br />
ihre Verkündigung den Bedürfnissen der Zeit anpassen, sich<br />
den drängenden Problemen nicht verschließen -<br />
Frauenintegration, Frauenordination (s.Joh.16.12), verheiratete<br />
Priester (Schwiegermutter des Petrus)<br />
x x<br />
358 Weniger "Events" mehr Möglichkeiten von Glaubenserfahrung<br />
Priester ist nicht Manager x x<br />
359 das wir auch mit 78 und 83 jahren noch eine Kirche zu Fuß<br />
erreichen können. Seit St. Georg imNorden geschlossen<br />
wurde ist das ganz schlecht möglich unsere Gemeinde St.<br />
Hildegard mit öffentl. Verkehrsmitteln pünktlich zu erreichen.<br />
x<br />
360 Gottesdienst: Gebetstexte kürzer und dafür langsamer und<br />
deutlich sprechen, Musik stärker eingeziehen<br />
x<br />
362 Priester die (wörtlich) Geistliche und Seelsorger sind x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
363 Das auf die Bedürfnisse der Pastöre im Alter eingeangen wird x<br />
364 Die Priester müssen mehr mit den Gläubigen reden. x<br />
365 Ich finde sie hat keine Zukunft x<br />
366 Mehr Einsatz für Menschen und Jugendliche um den<br />
x<br />
Weiterbestand der Kirche zu sichern<br />
367 Das die Pastöre genauso heiraten dürfen wie bei den<br />
x<br />
Evangelen.<br />
368 Die kleine Gemeinde, die christliche Gemeinde, mehr<br />
x<br />
Gottesdienst in der Woche.<br />
369 Das Gesetz Zölibat kommt nicht von Gott, es sollte abgesetzt<br />
x<br />
werden, es ist gegen die Natur.<br />
370 das der Klerus sich besinnt, dass sie alle Diener Gottes sind,<br />
x<br />
für die Menschen da sind nicht umgekehrt. Zu Ehre Gottes<br />
alles geben und ehrlich sein.<br />
371 Abschaffung der Zölibatspflicht, mehr Offenheit, Missbrauch x<br />
auch Geschiedene Ehepartner dürfen Sakramente empfangen x<br />
373 mehr und lauter christl. Wissen vermitteln. Wenn kritisiert wird<br />
x<br />
antworten. Keine Angst vor dem Islam<br />
374 mehr Selbstbewusstsein, Kirche in der Türkei!<br />
x<br />
Ewigkeitsanspruch-Gott und das Universumwerden ja auch<br />
nicht abgeschafft- auch wenn man das gerne hätte<br />
375 In der Ökumene mit unseren ev. Geschwistern Abendmahl<br />
und Eucharistiefeier Wirklichkeit werden<br />
Dass mehr Laien, Frauen und Männer in kirchlichem Auftrag<br />
x<br />
Seelsorgeaufgaben wahrnehmen<br />
Dass die Priester für die Menschen da sind<br />
376<br />
377 Gruppenstunden wie früher x<br />
Wieder eine Vorabendmesse an der Junge und Alte<br />
teilnehmen können. Leider abgeschafft, damit der Geistliche<br />
noch mehr Freizeit hat<br />
378 mehr Offenheit<br />
bessere Begleitung der Menschen, die ihr Stammkirche<br />
verlieren<br />
379 Aufhebung / Lockerung des Zölibat x<br />
380 Ich würde mir wünschen, dass wir offener und ehrlicher<br />
x<br />
miteinander umgehen und weniger Scheinheiligkeit<br />
381 Ein Miteinander auf Augenhöhe x<br />
382 Ohne Scheinheiligkeit
383 Versuchen, Kinder- und Jugendzentren zu schaffen<br />
384 Ein Einsatz "unserer Leute" so nach ihren Fähigkeiten, dass es<br />
Spaß macht und effektiv ist<br />
385 Eine saubere, offene, ehrliche Kommunikation, nach innen und<br />
außen<br />
386 dass sie die oft guten Fähigkeiten ausgeschiedener Priester<br />
für die Seelsorge nutzt<br />
x x<br />
387 Ein faires Miteinander! x<br />
388 Möglichkeiten für Priester, in Partnerschaft zu leben x<br />
Diakonatsweihe für Frauen<br />
389 mehr Präsenz im öffentlichen Leben und in den Medien<br />
390 Ein Mitspracherecht des Volkes<br />
391 Ein tatsächlich gelebter Christentum und Positionierung in der<br />
Gesellschaft<br />
392 offener Dialog zwischen Priestern und Laien x x<br />
393 Öffnung weiterer Ämter für Frauen auch aufgrund guter<br />
Erfahrungen im Beerdigungsdienst<br />
394 Eine bessere Verteilung!<br />
dass Priester da einspringen dürfen, wo "Not am Mann" ist!!<br />
395 dass man alle Möglichkeiten ausschöpft, um das Leben in der<br />
x<br />
Gemeinde zu erhalten, so lange es geht<br />
396 dass wir uns mehr um Eltern und Kinder des Kindergartens<br />
und der Schule kümmern und ihnen einen wichtigeren Platz<br />
einräumen!<br />
397 Für Neudorf / Duissern ist nun nur Pastor Hesse zuständig, am<br />
Wochenende feiert er 4x die Eucharistie. Wie lange kann er<br />
das durchhalten? In Essen gibt es 3 Bischöfe und mehrere<br />
Priester als Leiter verschiedener Ämter. Wäre es nicht<br />
möglich, dass an Wochenenden ein Priester aus Essen eine<br />
der Echaristiefeiern übernimmt?<br />
398 mehr Anerkennung für "Laien", gleichen Lohn für gleiche<br />
x<br />
Arbeit<br />
399 Änderung des Zölibats x<br />
Zulassung zum Empfang der hl. Kommunion von<br />
x<br />
Geschiedenen und Wiederverheirateten<br />
gute Priester als Seelsorger x<br />
400 dass wir bereit sind, Christus in unserem Leben wirklich<br />
nachzufolgen<br />
dass wir Gott tiefer lieben und dadurch mehr Freude am<br />
Glauben ausstrahlen<br />
x
dass wir Familien mit Kindern unterstützen im Glauben zu<br />
wachsen, durch Gebet in der Familie und religiöse Symbole in<br />
der Wohnung<br />
401 gegenseitige Wertschätzung und erneuerte Erkenntnis der<br />
Notwensigkeit aller Chorismen<br />
402<br />
403 Kommunikation zwischen Kirche und Gemeinde habe ich (89)<br />
in etlichen Gemeinden stets als sehr mangelhaft erlebt!<br />
404 mehr Miteinander in der Gemeinde zwischen Priester u.<br />
x<br />
Gläubigen<br />
405 dass auch für Kinder und Jugendliche Kirche erfahrbar bleibt<br />
(wieder wird)<br />
406 Abschaffung des Zölibates x<br />
Frauen ins Priesteramt!<br />
407 dass sie glaubhafter wird x<br />
ich verachte die doppelte Moral<br />
408 Die Katholische Kirche in Deutschland muss wieder näher an<br />
die Lebenswirklichkeit der Menschen rücken. Und sie darf<br />
niemanden ausschließen. (z.B. verheiratete Priester,<br />
Wiederverheiratete, weibliche Priester…), der sich zur<br />
katholischen Kirche bekennt.<br />
409 mehr Nähe zu (lesbar?!), wie Homosexualität, Aids etc<br />
410 Bewusstsein fürs Vermitteln - den Generationen modernes<br />
Auftreten bei der Jugend!!<br />
411 dass die Gottesdienste wieder mehr besucht werden.<br />
dass wir Christen Gott wirklicher und tiefer erleben x<br />
412 Ehrlichkeit x<br />
Menschlichkeit x<br />
dass Gottes Liebe authentisch verkündet wird<br />
413 Hilfe für die Opfer und offenen Umgang mit dem Thema x<br />
414 mehr Mitspracherechte der Gläubigen x<br />
415 Einen Bischof zum Anfassen x<br />
416<br />
417 Dass man wieder Lust auf Kirche bekommt, auf den<br />
Gottesdienst, aber keine Eventkirche<br />
418 mehr Offenheit und Ehrlichkeit im Umgang mit der Situation<br />
x<br />
der heutigen Welt<br />
419 Freundliche, mehr menschenzugewandte Priester x<br />
verständliche Predigten in Wort und Ton. (nicht so lange)<br />
Predigten, die ansprechen, um das Evangelium zu leben. x<br />
x
Vielleicht auch Predigtgespräche im Gottesdienst als Dialog. x<br />
Eine Gemeindemission mit vielen Überlegungen, die anregen,<br />
wieder intensiver zu beten und zu glauben. Im Gespräch mit<br />
Priestern, Ordensbrüdern und Ordensschwestern. Gemeinsam<br />
auf dem Weg des Glaubens.<br />
Befähigungen von Frauen und Männern im Einsatz für Kirche<br />
x<br />
und Gemeinden.<br />
Mehr Ehrlichkeit im Umgang miteinander x<br />
420 Bewerbungen für bestimmte Aufgaben in der Kirche z.B.<br />
x<br />
Katechese<br />
Eine lebendige Kirche x<br />
Pfarrer und Laien stärker gleichberechtigt x<br />
Unverkrampfter und freundlicher Priester x<br />
Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit x<br />
421 Menschenfreundliche Priester: Keine Hektik im Liturgieraum<br />
x<br />
(Kirche)<br />
Frauen Diakonat<br />
Abendmahlgemeinschaft x<br />
Zölibat freigestellt x<br />
Gespräche zwischen Haupt-, und Ehrenamtlichen x<br />
Bischöfe und den Papst nicht länger als Vollzugsbeamte<br />
spüren<br />
Eine Gemeindemission mit vielen Glaubensgesprächen und<br />
Menschen, die teilnehmen und beten<br />
Befähigungen von Frauen und Männern im Einsatz für Kirche<br />
und Gemeinden.<br />
Mehr Ehrlichkeit im Umgang miteinander x<br />
422 Geschiedene u. Wiederverheiratete nicht von den<br />
x<br />
Sakramenten ausschließen<br />
Mehr Mitsprachemöglichkeiten - Meßgestaltung, Bauvorhaben x<br />
423 Keine weiteren Kirchenschließungen!<br />
Mehr Verantwortung für Frauen und Laien! x<br />
424 Aufhebung des Zölibats x<br />
Zugang von Frauen in alle kirchlichen Ämter x x<br />
425 Abbau der Kirchenhirachie - unser Vorbild Jesus war nicht so<br />
kompliziert! Auf Ihn schauen.<br />
x<br />
x
426 schlichte regelmäßige Katechese in der Kirche (siehe K-TV,<br />
cad. Schönborn Wien) eine Schale des gebets, Gebet, gebet,<br />
gebet, stille Anbetung, eucharist. Einzelsegen<br />
mehr Mut und auch Widerstand, geistl./ziv. Ungehorsam<br />
gegenüber Staat und Gesellschaft<br />
falls möglich Trennung Staat und Kirche (Konkordat<br />
kündigen?)<br />
427 Offenheit, Mitbestimmung x<br />
Mut neue Wege zuzulassen, neue Wege zu gehen x<br />
Tolereanz und Gegenseitigen Respekt x<br />
428 Offenheit und Ansprechpartner i.d. Kirche für menschliche<br />
Krisen bei Kinder, Jugend, Erw., älteren Menschen<br />
429 Verzicht auf mittalterl. Auftritte mit Stab und Mitra. Die Zeiten<br />
des …?...sind vorbei. Beachtung der "goldenen rege" durch die<br />
Hierachie!<br />
430 Barmherzigsein - nicht nur gegenüber Lefére-Brüder und<br />
Opusdei-Anhänger, sondern auch gegenüber Geschiedenen,<br />
"abtrünnigen" Priestern und"Ungläubigen" jeder Hautfarbe<br />
x<br />
x x<br />
431 mehr Barmherzigkeit, Annerkennung der Vielfalt in der Einheit<br />
der kath. Kirche<br />
Authentizität der Verantwortlichen, auf die Lebenswirklichkeit<br />
der Menschen von heute eingehen<br />
Abendmahlsgemeinschaften mit den evangl. Christen x<br />
Liturgiegestaltung in einer Sprache in der ich vorkomme x<br />
432 In meinen Augen braucht die Kirche mehr Seelsorger und<br />
weniger Verwaltungsbeamte. Kirche muss vor Ort und<br />
ansprechend für jeden sein. Kirche muss das Gefühl der<br />
Gemeinschaft vermitteln<br />
433 das sie zu ihren Wurzeln und zu den Idealen der Urkirche x<br />
zurückfindet. Das ein echtes Christentum sich entwickelt, so<br />
dass Christus sich seine Kirche nicht schämen muss. Nur so<br />
hat die Kirche Zukunft, die ich ihr von Herzen wünsche.<br />
434 Dass sie "offener" wird x<br />
435 Glaubwürdigkeit durch Ämterteilung, Gewaltenteilung,<br />
Änderung des Kirchenrechts in diesen Punkten<br />
x x<br />
436 mehr Offenheit, den Menschen Verständnis zeigen ihre Nöte<br />
und Ängste besprechen. Alte Zöpfe (Regeln) dringend<br />
abschneiden.<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x x<br />
x
437 Aufbrechung alter Kirchengesetzte, welche noch aus dem<br />
Mittelalter bestehen. Gesetzte kamen von den Menschen nicht<br />
von Gott<br />
x x<br />
440 Näheund Offenheit für moderne Menschen x x<br />
einen festen und machtvollen Platz in unserer Gesellschaft x<br />
441 Aufhebung des Zölibates x<br />
Frauen als Priesterinnen x<br />
443 Abschaffung des Zölibates x<br />
444 Ein Zusammengehen mit unseren evangl. Brüdern und x<br />
Schwestern<br />
445 Aufhebung des Pflichtzölibates x<br />
Anerkennung aller Lebensformen, Schwule, Lesben x<br />
446 das der Glaube den Kindern ein bisschen näher gebracht wird.<br />
Es muss mehr für Familien gemacht werden insbesondere<br />
sozial schwachen Familien.<br />
447 Seelsorge fehlt, Gespräch mit dem Pastor x<br />
448 mehr Seelsorge und weniger Bürokratie<br />
449 mehr demokratisches Verständnis und weite Öffnung<br />
gegenüber den anderen christl. Kirchen<br />
gelebte Ökumene mit dem Ziel Einheit der Christen x<br />
450 keine Verleugnung und Vertuschung an Vorfällen der<br />
genannten Art, Aufklärung, Wiedergutmachung, Zugeben von<br />
Schuld<br />
451 Geld für Personal einsetzten, Festeinstellung wirklich "christlich<br />
sein", anstatt es nur vorzugeben<br />
452 Opferschutz, Schulung von Mitarbeitern zur Personalführung,<br />
Mitarbeiter die Missstände anprangern, weiter beschäftigt und<br />
nicht entlassen<br />
453 eine Rückbesinnung auf das Wesentliche und eine Vertiefung<br />
im Glauben<br />
x<br />
454 Ehrlichkeit, Offenheit, Einfachheit, andere Umgang mit Geld -<br />
teure Reisen nötig?<br />
x x<br />
Lieder und Gebete die in unsere Zeit passen x<br />
Gottvertrauen-Bescheidenheit-den Willen Gottes mehr<br />
berücksichtigen. Endlich den Rückwärtsgang abschalten.<br />
Berücksichtigen dass auch Johannes XXIII den Hl. Geist<br />
kannte<br />
455 Das mal etwas mehr für unsere Jugend gemacht wird, so kann<br />
x<br />
man auch für die Kirche event. etwas erwirken.<br />
456 Ansprechbar und ansprechend für alle sein: Jung und Alt;<br />
Familie und Alleinstehende, aber auch wiederverheiratet.<br />
x<br />
x x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x<br />
x
Kirche muss modern werden in viellerlei Hinsicht, Rolle der<br />
Frau, Zölibat, für die Gesellschaft da sein<br />
x x x<br />
457 Demut, Seelsorge, nicht nur den Job ausführen sondern dazu<br />
stehen, Jugendarbeit, Arbeit in den Familien<br />
x x<br />
458 Halt, Vorbildcharakter, gemeinsame suche nach Auswegen<br />
aus der Krise, mehr Demut, Arumentationshilfen angesichts<br />
ihrer Unzulänglicheit<br />
459 Jesus sagt in Ohis: Bitte versteht was in der Zukunft kommen<br />
wird, das wurde von der Hand meines Vaters bereits in Gang<br />
gesetzt. Botschaft des Monats Juli 2011<br />
x x x<br />
460 Die Kirche muss glaubwürdig sein, sie hat eine Vorbildfunktion<br />
auszuüben. Sollte weniger Luxus zeigen. Brauchen wir soviele<br />
Bischöfe, Weihbischöfe usw.<br />
x<br />
Die Pfarreien müssen gestärkt werden x<br />
Die Jugendarbeit istgleich Null-sehr schlimm x<br />
461 einen Gesprächskreis wie Eltern in der heutigen Zeit ihre<br />
Kinder zum Christlichen glauben führen können.<br />
x<br />
462 das wir unsere Glaubenskrise und die darin wurzelnde<br />
Kirchenkrise übrwinden, mit dem Papst Christus folgen und so<br />
leben, dass man unseren Glauben daran erkennt<br />
x x<br />
463 Offenheit, verkrustete Strukturen und Hirachien zu verändern x<br />
464 Abschaffung des Zölibates x<br />
465 mehr Mitwirkung der Kirchenbasis x<br />
466 mehr Toleranz warum ist es nicht möglich ein neues<br />
Kirchenmitglied zu gewinnen nur weil der Taufpate evangel.<br />
ist. Ich nehme doch keinen fremden Menschen als Taufpate,<br />
nur weil der kath. ist.<br />
x<br />
467 Einsicht: Gott gehört allen Menschen die ihn lieben und er liebt<br />
ALLE!<br />
x<br />
468 mehr Toleranz und Offenheit x<br />
weniger Aktivitäten und Äußerlichkeiten (liturgische Gewänder<br />
bei Papst und Priester könnten bescheidener sein)<br />
x<br />
469 neue Geborgenheit für die Gläubigen, aber auch neues Mittun<br />
ihrerseits: Wachstum im Glauben, Vertrauen im Gebet,<br />
Bekennermut, geistl. Beruf<br />
470 dass die Priester entschieden mehr Kontakt zu den<br />
Gemeindemitgliedern aufnehmen, auch mit denen, die nicht<br />
jeden Sonntag in die Kirche gehen.<br />
x x x<br />
x x<br />
x
471 klare Leitlinien über die Aufgaben des Pfarrers, des Pastors<br />
u.w. in der neuen Gemeindestruktur-transparent für Alle.<br />
x x<br />
472 weniger Scheinheiligkeit und mehr zeitgemäße Diskurse x<br />
mehr Transparenz x<br />
473 näher am Menschen sein x<br />
474 ein offenes Miteinander von Gemeindemitgleidern und den<br />
x<br />
Klerikern<br />
475 die Bedürfnisse in den Gemeinden erkennen, Gemeinde in<br />
Entscheidungen mit einbeziehen. Kirche soll gut tun,<br />
Geborgenheit?<br />
476 Ausgewogenheit vpn Gotteslobliedern und NDL im<br />
Gottesdienst<br />
477 alternative, offene moderne Gottesdienste auch Sonntags x<br />
478 Pfarrgemeinderäte können in Sachen Liturgie mit entscheiden x x<br />
x x<br />
479 Aufhebung des Zölibates x<br />
480 Gleichberechtigung von Mann und Frau x<br />
481 eine offene lebensbejahende Kirche, die Weite nicht Enge<br />
vermittelt und lebt, d.h. auch in diesem Sinne handelt<br />
x x x<br />
482 mehr Offenheit<br />
483 dass solche Entscheidungen vor Ort von kompetenten Leuten<br />
erklärt und gut begründet werden, hier mangelt es.<br />
x<br />
484 Die Kirche St. Suitbert muss uns noch lange erhalten bleiben,<br />
damit die Gemeinschaften in der Gemeinde weiter zusammen<br />
halten<br />
x<br />
485 Das die Verantwortlichen in Kirchengremien auch zeigen, dass<br />
sie auch mehr sind als Verwalter und Planer.<br />
x<br />
486 Es wäre wünschenswert dass man seitens des Bistums<br />
sensibler mit Situationen wie Kirchenschließungen,<br />
Personalabbau und Zentralisierung umgeht.<br />
x x x<br />
487 Das Pfingsten keine Vergangenheit ist und wir uns darauf<br />
besinnen.<br />
x<br />
488 Mehr Idee für neue Situationen, Gemeinschaften die auch<br />
außerhalb der Kirche zusammen halten<br />
x x x<br />
489 Das die Kirche Rücksicht nimmt auf die Gemeinde wenn sie<br />
sich gerade an einen neuen Priester gewöhnt hat und alles gut<br />
läuft, sollte der nicht wieder versetzt werden weil woanders ein<br />
Priester der Kirche nicht passt. Gemeinde braucht Halt.<br />
x x<br />
492 mehr Ökumene x<br />
Abschaffung des Zölibates x<br />
x<br />
x
mehr Offenheit x<br />
mehr Jugendarbeit x<br />
493 Sollen die Kirchen in hauptamtichen Sekretärinnen investieren,<br />
s<br />
die alle anderen Tätigkeiten übernehmen kann.Gleichzeitig<br />
wäre das Gemeidenbüro wieder ein Ort für die Gemeinde.<br />
494 Ich wünsche mir mehr Vorträge mit Diskussion, Bibelteilen,<br />
Meditation, Impulse<br />
x x x<br />
495 Das die Kirche sich bei einer Pfarrgemeinde mit 8 Gemeinden<br />
also ungefähr 80-100 verschiedenen Gemeindemitgleidern<br />
annimmt<br />
x x<br />
496 Das Priester sich Zeit für die einfachen Stillen<br />
Werktagsgottesdienste nehmen. (1/2 - 3/4 Stunde) und sie<br />
diese nicht abwerten und predigen, es reicht wenn man nur<br />
Sonntags geht. Früher mussten die Menschen 3x am Tag<br />
gehen. Ist es heute falsch oder früher? Predigen Priester nach<br />
ihren Vorstellungen und Zeit? Was möchte Gott?<br />
x<br />
497 Nicht umsonst haben die Klöster Zulauf. Menschen suchen<br />
Ruhe und Stille. Wenn wird es spirituell in der Kirche.<br />
x<br />
498 Geben Sie allen mehr Vertrauen und Verantwortung für eine<br />
gut Organisierte Anlaufstelle<br />
x x<br />
499 Was tun sie für die gesunde vitale Mittelschicht? Geistvolle<br />
Vorträge, anspruchsvolle Programme können eine Möglichkeit<br />
sein?<br />
x<br />
500 Wo schon kein Priester geschweige denn eine Gemeinderef.<br />
ist sollte ein geöffnetes Gemeindebüro sein mit einer<br />
hauptamtlichen Sekretärin, damit Gemeinde eine Anlaufstelle<br />
hat.<br />
x x<br />
501 Das Priester ihrem Beruf nachgehen können x<br />
502 Das wir wieder einen Pastor bekommen und der ältere<br />
Entlastet wird<br />
503 Friedensprossion ökum. eindeutig christl. Werte-Aussage<br />
gegenüber der Gesellschaft d.h. auch das Politik mit<br />
Waffengewalt bis hin zu Atomwaffen dem christl. Glauben und<br />
Leben eines Christen wiedersprechen.<br />
x<br />
x
Die Kirche stirbt von unten. Fakt ist: Mit meinem Alter von 46<br />
Jahren senke ich in jedem Gottesdienst den<br />
Altersdurchschnitt. Fakt ist auch, dass es zwischen<br />
Kindergarten und Altersheim so gut wie keine Angebote in der<br />
Kirche gibt. Geschlossene Jugendheime, keine persönlichen<br />
Anlaufstationen in der Gemeinde für Jugendliche etc. Ich<br />
wünsche mir von meiner Kirche eine radikale Priorisierung von<br />
Jugend im Denken und Handeln. Das bedeutet z.B. ganz<br />
konkret: Raus aus den Investitionen in Altenheime,<br />
Pflegeheimen etc. und rein in die Jugendarbeit. Ich bin mir<br />
vollkommen über die Konsequenzen meines Wunsches<br />
bewusst. Aber: Ohne sofortiges Wiedergewinnen der Jugend<br />
stellt sich in max. 20 Jahren die Frage nach der Relevanz der<br />
katholischen Kirche sowieso nicht mehr. => Schauen sie in<br />
unsere Kirchen an und fragen sie sich: Wie viele der heute<br />
noch Anwesenden wird in 20 Jahren noch dabei sein und wer<br />
rückt nach??????????????? .......eben: Kaum jemand.<br />
Persönlich bin ich bereit die Konsequenzen meines<br />
Vorschlages zu tragen (...wie gesagt: Ich bin 46)<br />
x
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Anzahl und Orte verteilter Karten<br />
�� Ca. 22.500 Postkarten wurden an folgenden<br />
Orten ausgelegt:<br />
�� Kath. Gemeinden im Bistum Essen (39) und Münster M nster (17) auf Duisburger<br />
Stadtgebiet<br />
�� Kath. Kindergärten Kinderg rten im Kita Zweckverband<br />
�� Caritaszentren<br />
�� Kath. Stadthaus (Kath. Bildungswerk und Kath. Familienbildungsstätte)<br />
Familienbildungsst tte)<br />
�� Familienbildungsstätte Familienbildungsst tte Hamborn<br />
�� Kath. Krankenhäuser<br />
Krankenh user<br />
�� Abtei- Abtei und Hildegardisgymnasium<br />
�� BDKJ<br />
�� Kath. Öffentliche ffentliche Büchereien B chereien<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
�� 528 Postkarten<br />
�� 10 Briefe<br />
Rückl ckläufer ufer<br />
�� 10 Rückmeldungen R ckmeldungen via Internet<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Art der Auswertung<br />
�� Karten wurden nach Eingang nummeriert<br />
�� Erfassung nach Schlagworten<br />
�� 1.327 x Darüber Dar ber müssen m ssen wir sprechen<br />
�� 1.119 x Wünsche W nsche für f r die Zukunft<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Darstellung Gesamtergebnis<br />
Darstellung Gesamtergebnis<br />
144<br />
73<br />
71<br />
Liturgie,<br />
Musik<br />
90<br />
46<br />
44<br />
Ökumene<br />
72<br />
43<br />
82<br />
63<br />
50<br />
45<br />
Wünsche<br />
für die<br />
Zukunft<br />
166<br />
101<br />
150<br />
164<br />
98<br />
93<br />
Summe<br />
94<br />
58<br />
68<br />
101<br />
48<br />
48<br />
Darüber<br />
müssen<br />
wir<br />
sprechen<br />
Laien<br />
Jugend<br />
(un)Glaub-<br />
würdigkeit,<br />
Vertrauen<br />
Frauen<br />
Dialog,<br />
Öffentlich-<br />
keit<br />
Abendmahl<br />
Basisge-<br />
meinden<br />
177<br />
69<br />
108<br />
Zölibat<br />
9<br />
83<br />
34<br />
24<br />
115<br />
155<br />
156<br />
Wünsche<br />
für die<br />
Zukunft<br />
44<br />
210<br />
76<br />
84<br />
353<br />
281<br />
215<br />
Summe<br />
35<br />
127<br />
42<br />
60<br />
238<br />
126<br />
59<br />
Darüber<br />
müssen wir<br />
sprechen<br />
?<br />
Würden-<br />
träger<br />
Wiederver-<br />
heiratete<br />
Sexual-<br />
moral, <br />
Homosex-<br />
ualität<br />
Strukturen,<br />
Politik,<br />
Geld<br />
Seelsorge,<br />
Gebet<br />
Toleranz,<br />
Demokratie<br />
Miteinander
Zusammenfassung Schlagworte<br />
�� Liturgie/Musik und Seelsorge/Gebet (425)<br />
�� Ökumene kumene und Abendmahl/Basisgemeinden (183)<br />
�� Toleranz/Demokratie/Miteinander und<br />
(un)Glaubw un)Glaubwürdigkeit rdigkeit/Vertrauen /Vertrauen und<br />
Sexualmoral/Homosexuelle und Wiederverheiratete (525)<br />
�� Würdentr rdenträger ger und Zölibat Z libat (387)<br />
�� Frauen und Laien und Jugend (Zielgruppen Pastoral)(431)<br />
�� Strukturen, Politik, Geld und Dialog/Öffentlichkeit Dialog/ ffentlichkeit (451)<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Darstellung von typischen Aussagen<br />
zu einzelnen Schlagworten: Liturgie<br />
�� Zeitgemäß Zeitgemäße<br />
e und verständliche verst ndliche Sprache<br />
�� Gute, interessantere Gestaltung<br />
�� Mehr Toleranz in der Gestaltung<br />
�� Es gibt zu viele Traditionen, die keiner mehr wirklich versteht<br />
und viele alte unverständliche unverst ndliche Lieder<br />
�� Neues geistliches Lied, jüngere j ngere Musik<br />
�� Verkündigung Verk ndigung eines menschenfreundlichen Gottes<br />
�� Mehr Wortgottesdienste, kein Boykott der WG<br />
�� Kurze Wege zur Liturgie (Senioren)<br />
�� Kennen kath. Christen noch die Liturgie?<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Seelsorge/Gebet<br />
�� Das die Kirche wieder lernt zu beten<br />
�� Mehr Seelsorge, auch Hausbesuche<br />
�� Priester von administrativen Aufgaben entlasten zu<br />
Gunsten der Seelsorge<br />
�� Keine Ausgrenzung von Menschen sondern Beistand<br />
�� Anbetung nicht nur einmal im Jahr<br />
�� Rosenkranz, Marienverehrung, Gebet<br />
�� Mehr Rückbindung R ckbindung an Papst und Ortsbischof<br />
�� Mehr Gesprächsangebote Gespr chsangebote zu rel. Fragen vor Ort<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Ökumene kumene und Abendmahl/<br />
Basisgemeinden<br />
�� Mehr Ökumene kumene wagen<br />
�� Annäherung Ann herung in der Abendmahlsfrage<br />
�� Gemeinsames Abendmahl mit allen getauften Christen<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Toleranz/Demokratie/Miteinander<br />
�� Mehr Toleranz und Ehrlichkeit<br />
�� Mehr Mitsprache in den Gemeinden<br />
�� Mehr Demokratie und Offenheit<br />
�� Geschwisterliches Miteinander<br />
�� Klares Eintreten für f r Ausgegrenzte<br />
�� Ich wünsche w nsche mir eine Kirche in der die Anliegen der<br />
Menschen ernst genommen werden. Nur so kann gutes<br />
Miteinander geschehen<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
(un)Glaubw un)Glaubwürdigkeit rdigkeit/Vertrauen /Vertrauen und<br />
Sexualmoral/Homosexuelle und<br />
Wiederverheiratete<br />
�� Mehr Ehrlichkeit – kein Taktieren<br />
�� Kein Vertuschen und Verbergen, weniger Verlogenheit<br />
�� Glaubwürdigkeit Glaubw rdigkeit durch Ämterteilung mterteilung<br />
�� Mehr Vertrauen auf den Hl. Geist statt ängstliches ngstliches<br />
Beharren<br />
�� Keine Doppelmoral<br />
�� Akzeptanz von Homosexualität<br />
Homosexualit<br />
�� Keine Ausgrenzung von Menschen in schwierigen<br />
Lebenssituationen (z.B. Wiederverheiratete)<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Würdentr rdenträger ger und Zölibat Z libat<br />
�� Die Oberen sollten sich mehr an der Basis aufhalten,<br />
um Stimmungen und Anliegen, Sorgen und Nöte N te<br />
kennen zulernen<br />
�� Hirten statt Zuchtmeister<br />
�� Abschaffung des Pomps<br />
�� Priester die teamfähig teamf hig sind und die Kompetenz von<br />
Laien achten und schätzen sch tzen<br />
�� Fromme Priester<br />
�� Zölibat libat als freiwillige Selbstverpflichtung<br />
�� Verheiratete Priester<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Frauen und Jugend und Laien<br />
�� Diakonat und Priesteramt für f r Frauen<br />
�� Gleichberechtigung von Frauen<br />
�� Mehr Verantwortung für f r Frauen und Laien<br />
�� Erkennen das weit mehr Menschen zum Dienst in der<br />
Kirche berufen sind (Frauen, Laien)<br />
�� Mehr Mitverantwortung von Laien, mehr Respekt<br />
�� Mehr Engagement für f r Kinder und Jugendliche, sonst<br />
stirbt die Kirche<br />
�� Mehr Jugendarbeit, jugendgerechte Liturgie<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Strukturen, Politik, Geld und<br />
Dialog/Öffentlichkeit<br />
Dialog/ ffentlichkeit<br />
�� Trennung von Verwaltung und Seelsorge<br />
�� Kirchenaustritte<br />
�� Verbindung von Caritas und Pastoral<br />
�� Verändertes Ver ndertes Amtsdenken, Amtsdenken,<br />
weniger Zentralismus<br />
�� Mehr Personal<br />
�� Abschaffung der Kirchensteuer, dafür daf r mehr Spenden und Eigeninitiative<br />
�� Offener Dialog zw. Priestern und Laien ohne Tabus<br />
�� Dialog zw. Theologie und Lehramt<br />
�� Katholisches Fernsehen<br />
�� Kirche in Neuen Medien (facebook ( facebook)<br />
�� Erhalt kleiner Gemeinden<br />
�� Keine Fusionen, keine Kirchenschließungen<br />
Kirchenschlie ungen<br />
�� Eigenverantwortung der Gemeinden, Basisgemeinden<br />
�� Neue Formen von Gemeinden<br />
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Veranstaltung zum Dialogprozess<br />
27.09.2011, St. Joseph, Du-Mitte
Arbeitsauftrag
Orte der Themenschwerpunkte<br />
I<br />
Liturgie/ Musik<br />
und<br />
Seelsorge/Gebet<br />
IV<br />
Würdenträger<br />
und Zölibat<br />
Haupteingang<br />
II<br />
Abendmahl und<br />
Ökumene<br />
V<br />
Frauen, Jugend<br />
und Laien<br />
III<br />
Toleranz/Demokratie<br />
/Miteinander und<br />
(un)Glaubwürdigkeit/<br />
Vertrauen und<br />
Sexualmoral/Homosexuelle<br />
und<br />
Wiederverheiratete<br />
VI<br />
Strukturen/Politik/<br />
Geld und<br />
Öffentlichkeit/Dialog