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BVG_Dez12 web.pdf - Bauverein Grevenbroich eG

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<strong>Bauverein</strong>Magazin<br />

<strong>Bauverein</strong> grevenBroich eg<br />

n Mythen um Mistel und Ilex n Fenster verkleiden – Raum verzaubern<br />

n Das größte Weihnachtsgeschenk für Orwetoveni: ein Kindergarten!<br />

n Ganz normal, das Leben von Menschen mit einer Behinderung<br />

12<br />

12


2 Editorial | inhalt<br />

Jahresausklang<br />

Das Jahr der Genossenschaften geht zu Ende.<br />

Im zurückliegenden Jahr wurde die Tätigkeit von Genossenschaften<br />

besonders in den Fokus der Öffentlichkeit<br />

gestellt.<br />

Der Zusammenschluss Gleichgesinnter und die Bildung gemeinsamen<br />

Eigentums unter dem Dach einer Genossenschaft<br />

bringt Stabilität, auch in stürmischen Zeiten.<br />

UntEr Uns<br />

3 Kommunales Handlungskonzept „Wohnen“,<br />

<strong>Grevenbroich</strong>-Stadtmitte<br />

3 Falsches Lüftungsverhalten geht an Ihren Geldbeutel<br />

3 Unsere Weihnachtsfeier<br />

4 Neue Öffnungszeiten ab 1. Januar 2013<br />

4 Gemeinschaftsraum Arndtstraße 10<br />

4 Aufmerksame Nachbarn<br />

4 Mieterfest in Eigenregie<br />

UntEr dEr lUpE<br />

5 aktuell | Schlittenfahrt mit Vorgesetztem<br />

UntEr diE haUt<br />

6 Wohlfühlen | Sicher durch den Winter radeln<br />

Die Mitgliedschaft in unserer Genossenschaft schafft Gemeinsamkeit.<br />

Gemeinsamkeit mit einer guten Nachbarschaft schafft<br />

wiederum Sicherheit, von der wir alle profitieren.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien in dieser Gemeinsamkeit<br />

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013.<br />

Der Vorstand<br />

UntEr MiEtEr(n)<br />

7 Wohnen damals und heute | Ist das schön oder kann das weg?<br />

8 Wohnen praktisch | Gardinen geben Geborgenheit<br />

9 Wohnen aktuell | Eine Zukunft für die Kinder in Orwetoveni<br />

10 Wohnen kreativ | Naturschönheiten zur Weihnachtszeit<br />

12 rund ums haus | Ein Ort der Begegnungen<br />

UntErhaltUng<br />

14 nachwuchs | Tipps von und für Kinder<br />

15 service | Lese-, Hör- und Sehempfehlungen von Experten<br />

iMprEssUM<br />

Magazin für Uns<br />

Für Mieter und Genossenschaftsmitglieder<br />

herausgeber und Verlag:<br />

Haufe-Lexware GmbH & Co. KG<br />

Standort Hamburg<br />

Tangstedter Landstraße 83<br />

22415 Hamburg<br />

Telefon: 040 | 52 01 03 - 61<br />

Fax: 040 | 52 01 03 - 14<br />

E-Mail: chiandone@hammonia.de<br />

© Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck<br />

nur mit Genehmigung des Verlages.<br />

redaktion:<br />

Thomas Chiandone (V.i.S.d.P.),<br />

Kirstin Rüther (redaktionelle Leitung),<br />

Katja Lüers, Uwe Sülflohn<br />

Für Beiträge, Fotos und Anzeigen der<br />

Unternehmensseiten sind die jeweiligen<br />

Wohnungsunternehmen verantwortlich.<br />

layout: Chidisign, München<br />

8<br />

9<br />

fotos:<br />

Titel: istockphoto©sjlocke<br />

S. 2: IKEA, Lopshof, Clay House Project,<br />

Fotolia©RTimages<br />

S. 5: canstockphoto©sdmix,<br />

fotolia©Ariwasabi<br />

S. 6: ADFC<br />

S. 7: wikipedia©Staro1<br />

S. 8: Fotolia©Knut Wiarda, Erfal,<br />

Zimmer + Rohde<br />

S. 9: Clay House Project, DESWOS<br />

S. 10/11: Fotolia©RTimages, Katja Lüers,<br />

pixelio©Daniela Baack,<br />

12<br />

10<br />

Fotolia©Shelli<br />

Jensen, Fotolia©RTimages<br />

S. 12/13: Katja Lüers, Lopshof<br />

S. 14: REpower Systems SE,<br />

Daniela Chidi-Umeh,<br />

istockphoto©HultonArchive<br />

S. 15: Thalia, Saturn, Ben Foitzik,<br />

Universal, Indigo, mgv verlag,<br />

Verlag Kindler, Warner<br />

herstellung und druck:<br />

Lehmann Offsetdruck GmbH<br />

Gutenbergring 39, 22848 Norderstedt


<strong>Bauverein</strong> GrevenBroich <strong>eG</strong><br />

ostwall 27 · 41515 <strong>Grevenbroich</strong><br />

Redaktion und verantwortlich:<br />

Hubert Zimmermann, Tel. 0 21 81/65 09-0<br />

Kommunales Handlungskonzept „Wohnen“, <strong>Grevenbroich</strong>-Stadtmitte<br />

Ersatzneubau „Am Tackelgraben“ früher fertig als geplant<br />

Die zweite Phase des zentrumsnahen<br />

Umbaus des Wohngebietes „Am Flutgraben“<br />

wird 2 Monate früher fertig als geplant.<br />

Für alle Wohnungen des neuen 12-Familien-Hauses<br />

konnten Mietverträge geschlossen<br />

werden mit dem Ziel, die ersten Umzüge<br />

bereits Anfang Dezember 2012 durchführen<br />

zu können. Dies war nur möglich durch die<br />

gute Zusammenarbeit zwischen den am<br />

Bau tätigen Unternehmen, den Architekten<br />

und Ingenieuren und den Mitarbeitern des<br />

<strong>Bauverein</strong>s. Anfang Januar 2013 werden die<br />

letzten Umzüge durchgeführt.<br />

Wir wünschen allen Mietern des neu errichteten<br />

barrierefreien Wohngebäudes Am<br />

Tackelgraben 2, dass sie sich in ihren neuen<br />

vier Wänden wohlfühlen. n<br />

Baubeginn der dritten Phase des Umbaus des Wohngebietes „Am Flutgraben“<br />

Aufgrund der früheren Fertigstellung<br />

des Gebäudes Am Tackelgraben 2 können<br />

die Bauarbeiten der dritten Phase des Umbaus<br />

des Quartiers „Am Flutgraben“ eben-<br />

Die Reihenhäuser Zumbuschstr. 1 – 15 und der<br />

davor befindliche Stollentiefbunker vor dem Abriss<br />

falls früher beginnen als geplant. So ist es<br />

vorgesehen, den Stollentiefbunker aus dem<br />

Zweiten Weltkrieg bereits Anfang Januar<br />

2013 abzureißen. In einem weiteren gegebenenfalls<br />

parallelen Schritt werden die 8<br />

Reihenhäuser, die sich oberhalb der Bunkeranlage<br />

befinden (Zumbuschstr. 1 – 15),<br />

ebenfalls abgerissen. Die Abrissgenehmigungen<br />

durch die Untere Bauaufsichtsbehörde<br />

der Stadt <strong>Grevenbroich</strong> liegen bereits<br />

seit Anfang Juli 2012 vor. Sobald die<br />

Witterungsvoraussetzungen Anfang 2013<br />

vorliegen, wird mit den Aushubarbeiten für<br />

die 2 neu zu errichtenden Ersatzneubauten<br />

falsches lüftungsverhalten geht an ihren geldbeutel<br />

Die Heizkosten sind in den letzten Jahren stetig gestiegen und belasten das<br />

Haushaltsbudget. Die Höhe der Kosten wird maßgeblich durch das individuelle<br />

Heizverhalten beeinflusst. Viele unserer Mieter lüften nach wie vor falsch. So wird<br />

z. B. oft stundenlang über gekippte Fenster die teure Heizenergie verschwendet,<br />

sprichwörtlich zum Fenster hinausgeblasen.<br />

Schon im Interesse Ihres eigenen Geldbeutels sollten Sie deshalb 3- bis 4-mal täglich<br />

kurz über komplett geöffnete Fenster lüften. Dadurch können Sie gegenüber der<br />

Dauerbelüftung über gekippte Fenster viele Euros im Jahr an Heizkosten sparen.<br />

Als Nebeneffekt tritt bei dauerhaft gekippten Fenstern ein Algenbefall im Bereich der<br />

Fensterstürze auf, weil sich hier die Feuchtigkeit aus der Raumluft an den kalten Außenflächen<br />

niederschlägt und so einen idealen Nährboden für Algen bildet. Dadurch<br />

wird die Fassade Ihres Wohngebäudes erheblich verschandelt oder sogar geschädigt.<br />

Wir bitten Sie, in unserem gemeinsamen Interesse, in der kalten und feuchten Jahreszeit<br />

ordnungsgemäß – wie oben beschrieben – zu lüften. Das kommt Ihrem Geldbeutel<br />

und unseren Gebäuden zugute.<br />

UntEr Uns<br />

Neues Mehrfamilienhaus „Am Tackelgraben 2“<br />

zwei Monate vor der Fertigstellung<br />

3<br />

begonnen. Beide Ersatzneubauten werden<br />

gleichzeitig errichtet, wobei das zukünftige<br />

Gebäude Zumbuschstr. 3 mit 12 barrierefreien<br />

Wohnungen einen zeitlichen Vorlauf<br />

von ca. 6 Wochen bekommt. Das größere<br />

Gebäude mit 18 neuen Wohnungen erhält<br />

die postalische Anschrift Zumbuschstr.<br />

5 und wird parallel zum bestehenden<br />

Schweidweg errichtet. Mit der Fertigstellung<br />

des Gebäudes Zumbuschstr. 3 wird zur Jahreswende<br />

2013/2014 gerechnet. Das Gebäude<br />

Zumbuschstr. 5 wird im ersten Quartal<br />

2014 den neuen Bewohnern zur Verfügung<br />

stehen. Über den Baufortschritt beider Gebäude<br />

wird in den nächsten Ausgaben des<br />

BAUVEREIN MAGAZINs berichtet. n<br />

Unsere<br />

Weihnachtsfeier<br />

Unsere traditionelle Weihnachtsfeier für<br />

Mitglieder ab dem 65. Lebensjahr findet in<br />

diesem Jahr am<br />

5. Dezember 2012<br />

um 15:00 Uhr<br />

in der Alten Feuerwache statt.<br />

Die Sicherheitsauflagen lassen leider nur<br />

eine begrenzte Teilnehmerzahl zu, daher<br />

bitte frühzeitig anmelden.


4 UntEr Uns<br />

neue Öffnungszeiten<br />

ab 1. Januar 2013<br />

Aufgrund der sich verändernden Bedürfnisse unserer Mieter<br />

passen wir ab Januar 2013 unsere Öffnungszeiten für den freien<br />

Publikumsverkehr an. Der Dienstagnachmittag soll künftig<br />

individuellen Mietergesprächen vorbehalten bleiben, die einen<br />

längeren Zeitrahmen benötigen.<br />

Unsere neuen Öffnungszeiten ab 1. Januar 2013:<br />

vormittags nachmittags<br />

Montag 09:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr<br />

Dienstag 09:00 - 12:00 Uhr nach Vereinbarung<br />

Mittwoch 09:00 - 12:00 Uhr geschlossen<br />

Donnerstag 09:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr<br />

Freitag 09:00 - 12:00 Uhr geschlossen<br />

Achtung: Am 27. und 28. Dezember 2012 bleibt unsere<br />

Geschäftsstelle geschlossen.<br />

gemeinschaftsraum arndtstraße 10<br />

Erste Veranstaltungen fanden statt<br />

Der Gemeinschaftsraum für<br />

die 60 Wohnungen der Arndtstr.<br />

10 – 14 wurde zum ersten Mal<br />

im Rahmen einer Mieterversammlung<br />

am 23. August 2012<br />

genutzt. An der Veranstaltung<br />

nahmen neben 38 Mietern Frau<br />

Studeny von der Diakonie <strong>Grevenbroich</strong>,<br />

Mitarbeiter aus der<br />

Wohnungsverwaltung und der<br />

technischen Abteilung des <strong>Bauverein</strong>s<br />

und die Vorstände teil.<br />

Ein Hauptthema waren die<br />

Belange der neuen Mieter, die<br />

sich im Laufe der ersten Wochen<br />

und Monate im neuen Mietobjekt<br />

durch die Nutzung ergaben.<br />

Ein weiterer Punkt der Mieterversammlung<br />

war die weitere<br />

Nutzung der Gemeinschaftsräume.<br />

Hier hatte Frau Studeny<br />

von der Diakonie <strong>Grevenbroich</strong><br />

bereits erste Vorschläge, die sich<br />

aus dem Konzept des <strong>Bauverein</strong>s<br />

mit der Diakonie „Miteinander<br />

– Füreinander“ ergaben. Spontan<br />

erklärten sich Mieter bereit,<br />

sich an der Ausarbeitung künftiger<br />

Veranstaltungen zu beteiligen,<br />

und es wurde ein weiterer<br />

Termin ins Auge gefasst, in dem<br />

die Mieter untereinander mit<br />

der Diakonie ohne das Dazutun<br />

des <strong>Bauverein</strong>s sich selber organisieren.<br />

Im Anschluss an die Mieterversammlung<br />

wurde eine Begehung<br />

der Räumlichkeiten, hier<br />

insbesondere Küche und die<br />

dazugehörigen Nebenräume,<br />

durchgeführt.<br />

Mittlerweile fand bereits der<br />

erste Kindergeburtstag in den<br />

Gemeinschaftsräumen statt.<br />

Am 29. September 2012 traf<br />

sich Jung und Alt zum ersten<br />

„Herbst-Café“ in den Räumen.<br />

21 Mietparteien verschiedener<br />

Nationalitäten feierten bei<br />

selbstgebackenem Kuchen ein<br />

fröhliches Fest.<br />

Eine Erkenntnis aus den ersten<br />

Veranstaltungen war, dass<br />

die Räumlichkeiten komfortabel<br />

und ausreichend groß sind.<br />

Negativ fiel auf, dass die Räume<br />

aufgrund der kahlen Wände und<br />

des harten Natursteinbelags sehr<br />

schallintensiv sind. Hier konnten<br />

durch den <strong>Bauverein</strong> bereits<br />

Verbesserungen erreicht werden,<br />

indem zusätzliche Bilder<br />

und zur weiteren Absorbation<br />

des Schalls Materialien eingebaut<br />

wurden. n<br />

aufmerksame nachbarn<br />

Leider liest man in der heutigen<br />

Zeit öfter, dass Menschen<br />

verwahrlosen oder nach Wochen<br />

tot in ihrer Wohnung gefunden<br />

wurden.<br />

Wohnen in unserer Genossenschaft<br />

bedeutet Wohnen in<br />

einer Gemeinschaft. Aber leider<br />

nehmen auch unter unseren<br />

Mietern die oben genannten<br />

Erscheinungen zu. Die Symptome<br />

von Vereinsamung oder<br />

Hilflosigkeit sind bei aufmerksamer<br />

Beobachtung auch für<br />

die Nachbarn erkennbar. Unangenehme<br />

Geruchsbildung im<br />

Hausflur, Vermüllung von Mieterkellern<br />

oder in angrenzenden<br />

Bereichen, ein überquillender<br />

Briefkasten, oder einfach, dass<br />

man einen Nachbarn schon tagelang<br />

nicht mehr gesehen hat,<br />

sind möglicherweise Hinweise<br />

auf ein Hilfebedürfnis des Nachbarn.<br />

Zu diesem Zweck haben<br />

wir schon einige Jahre eine enge<br />

Zusammenarbeit mit der Diakonie<br />

unter dem Motto „Mitein-<br />

Mieterfest in Eigenregie<br />

Mieter des Quartiers „Am Flutgraben“ feiern<br />

Zur gleichen Zeit, als im<br />

Festzelt auf dem ehemaligen<br />

Turnierplatz der Bürgerschützenverein<br />

<strong>Grevenbroich</strong> sein<br />

Heimatfest am Samstag, dem<br />

1. September 2012, abhielt, feierten<br />

die Mieter des Quartiers<br />

„Am Flutgraben“ ihr Mieterfest.<br />

Nachdem die Mieter ihr Vorhaben<br />

mit dem Vorstand des <strong>Bauverein</strong>s<br />

abgesprochen hatten,<br />

wurde alles in Eigenregie durch<br />

die intakte Nachbarschaft organisiert.<br />

Neben geistigen Getränken<br />

für die Erwachsenen<br />

wurden Säfte für die Kinder<br />

und natürlich das entsprechen-<br />

ander - Füreinander“. Die Diakonie<br />

ist unser Sozialpartner,<br />

der Menschen in schwierigen<br />

Lebenslagen begleitet.<br />

Ein weiterer Aspekt dieser<br />

Entwicklung ist die unkontrollierte<br />

Müllentsorgung. Zunehmend<br />

stellen wir fest, dass Müll,<br />

insbesondere Sperrmüll, im<br />

Haus oder neben den Häusern<br />

abgelegt wird. Kann der Verursacher<br />

nicht festgestellt werden,<br />

muss der Müll zu Lasten der<br />

Allgemeinheit entsorgt werden.<br />

Im Wiederholungsfall erfolgt<br />

dies zu Lasten aller Mieter im<br />

jeweiligen Haus.<br />

Die Sonderentsorgung verursacht<br />

erhebliche Kosten, die<br />

bei ordnungsgemäßer Entsorgung<br />

über die Restmüll- oder<br />

Sperrmüllentsorgung durch die<br />

normalen Müllgebühren ohne<br />

weitere Zusatzkosten erfolgt.<br />

Zur Vermeidung dieser Zusatzkosten<br />

ist es erforderlich, dass<br />

diese Fälle beobachtet und an<br />

uns gemeldet werden. n<br />

Mieter des Quartiers<br />

„Am Flutgraben“<br />

in fröhlicher Runde<br />

de Grillgut sowie Knabbereien<br />

ausreichend eingekauft und am<br />

Abend verköstigt. Alt und Jung<br />

feierte fröhlich zusammen. Die<br />

Musik wurde vom benachbarten<br />

Festzelt kostenlos geliefert.<br />

Am nächsten Morgen wurde<br />

mit vereinten Kräften das Gartengelände<br />

der Familie Schiffer<br />

so hergerichtet, dass dies den<br />

Kindern wieder zur Verfügung<br />

stand.<br />

Der Vorstand des <strong>Bauverein</strong>s<br />

begrüßt derartige Eigeninitiativen,<br />

die zum Erhalt der guten<br />

Nachbarschaft beitragen. Nachahmung<br />

wird empfohlen. n

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