Zeitschrift 1 (Januar-Februar 2013) - Pro Sport Berlin 24 eV

Auf einen Blick 

Karate: Im Schmuck neuer Gürtelfarben 

Seite 4 

Cheerleading: Tolle Stimmung beim 

Xmas Bowl – Cats-Cheerleader 

überreichten 500-Euro-Spende 

an Björn-Schulz-Stiftung Seite 5 

Fußball: Frauenfußballwundertüte 

Wundersame Ergebnisse in 

vorwinterlichen Spielen 

Freizeitfußballer suchen Verstärkung 

Seite 6 

Badminton: Rekordbeteiligung und 

internationales Flair beim 

Adventsturnier Seite 7 

Handball: C-Jugend verteidigt souverän 

die Tabellenspitze Seite 8 

Sportgruppe Gatow: Jahresstatistik 2012 

Ulla Rohr war Spitze 

Versammlung der Sportgruppe 

am 19. April Seite 9 

Wir begrüßen 

unsere neuen 

Mitglieder 

American Football: 

Ruben Sengelmann, Timur Sentürk, 

Patrick Schulze, Tobias Sando, 

Jamel Luis Sahr, Philipp Rosin, 

Gerry Andy Reichel, Tom Niewisch, 

Daniel Martin, Julian Lange, Sam Briggs, 

Steffen Hirschmann, Kolja Freiboth, 

Mark Domurath, Alexander Dewitz, 

Paul Binder, Tim Bergemann, 

Jan Baldszuhn, Fabian Lingner, 

Pornphon Rattanasakthara, 

Simon Krohn, Sinan Spengler 

Badminton: 

Christopher Nash, Leander Gauß, 

Gerald Wandt, Luca Treide, Lilly Gerlach, 

Felix Nützenadel, Sascha Wunderlich, 

Luca Jakob Severin, Mona Schumny, 

Stefania Mirus, Ho-Wang Tao, 

Jakob Kaufmann 

Bogenschießen: 

Iris Rosek, Philipp Rosek, Rainer Voss 

Boxen: 

Gereon Merkle, Nikolaos Raptis, 

Clemens Haidinger, Martin Sánchez Vivó 

Cheerleading: 

Lena Born, Chantal Assah, 

Wiona Klemm, Charline Fillerin 

Frisbee: Jonathan Germann, 

Anastasia Vishnevskaya 

Sportgruppe Wendenschloß: 

Etliche Jubilare und ein Neuling 

mit Erfahrung 

Das Beste zum Schluss: 

Weihnachtstauchschwimmpaddeln 

Seiten 10/11 

Schwimmen: Nikolausschwimmfest mit 

47 PSB-Aktiven / Herbstpokal des 

SC Wedding / Helena Hornig und Liza 

Schröder bestanden Tests in 

Kienbaum mit Glanz Seiten 12 - 15 

Tischtennis: Doch eine Klasse zu hoch? 

Seite 16 

Sportgruppe Köpenick: 

Erster Klönabend in der Schifferstube 

Seite 16 

Judo: Enormer Einsatz der Kleinsten 

auf der Tatami Seite 17 

Tennis Lankwitz: Jahresausklang 2012 

Weihnachtsturnier am Sangerhauser 

Weg Seite 18 

Handball: 

Katrin Gerb, Tuula Moritz, Sandja Möckel, 

Fanny Njinkeu 

Karate: 

Niclas Kusch, Anna-Lina Wölz, 

Maxim Riechert 

Kinder- und Jugendsport: 

– Ballett: Ipek-Su Agbuga, 

Rosiani Leyre Palacios Jarda, 

Lena Hillbrand, Farida-Alexandra Klapka 

– Basketball: Alexander Hellge, 

Samuel Karras 

– Jazz Dance: Leonie Steimle 

– Kinder Latino: Katharina Kilb 

– Schwimmen: Laura Maria Skunca, 

Tim Jannis Lübbert, Viktoria Molzahn, 

Nalan-Meral Sevval, Jonas Kathage, 

Leonhard Joerss, Leonie Nilius, 

Aygün Hoseini, Constanze Fischer, 

Emma Schleifer, Miriam Hundt, 

Pia Fidanboy, Irem Özkanli, Markus Groth, 

Karim Hammad, Chantal Materne 

– Turnen: Roman Schnall-Tito, Wim Lieske, 

Joshua Serebrinski, Emilia Yousefi, 

Maliss Pawlowski, Ylva und Priska Hüskes, 

Lenn Hübchen, Maximilian Tiedemann, 

Nitzan Lahad, Karla Rosenstock, 

Laurens Gäbelein, Michelle Doo-Kingue 

Schwimmen: 

Julia Hesse, Leon Görtz, Nina Hanke, 

Luise Vogt, Olivia Grow, Daniel Läpple, 

Judith Weber, Selma Ababneh, 

Olivia König, Ava Vöneky, Robert Redlich, 

Silvester Fornasari, Paulina Habsburg 

Shotokan: 

India Black, Emma Ballhorn, 

Pia Lambany, Tom Maurer, Emilie Moll, 

Cynthia und Lydia Zeise 

in eigener sAcHe 

Liebe Leserinnen und Leser, 

im schon nicht mehr ganz neuen Jahr flattert 

Ihnen hiermit die erste Ausgabe des 61. (!) 

Jahrgangs unserer Vereinszeitschrift ins Haus. 

Leider haben einige unserer Stammautoren 

offenbar wegen der vielen Feiertage – oder 

aus anderen Gründen – den Redaktionsschluss 

vergessen. Pech gehabt! Die Lücken wurden 

mit Beiträgen aus dem letzten Newsletter 

gefüllt, die auf diese Weise auch den eingefleischten 

Zeitungslesern nicht vorenthalten 

bleiben. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht 

Detlef D. Pries 

unser TiTelBild 

Frühes Training für Olympia: 

Sarah Joergensen gehörte zu den 

Teilnehmern des Nikolausschwimmens 

im Stadtbezirk Mitte. 

(siehe auch Rücktitel) 

Fotos: Christian T. Joergensen/EUP-Berlin.com 

Sportgruppe Gatow – Tennis: 

Jörn Freyschmidt 

Sportgruppe Köpenick – Segeln: 

Nicolas Kirschner 

Sportgruppe Tiefwerder – Jiu Jitsu: 

Hassan Neeman, Fareed Al-Haroun 

Sportgruppe Wendenschloß – Tauchen: 

Juliane und Tobias Schübl 

Sportstudio Köpenick: 

Torsten Feldt, Tino und Ulla Gerlach, 

Claudia Günther, Marianne Mitsching, 

Jens Putscher, Marco Reißhauer 

– vormittags: Conny Obendorfer, 

Axel Jeitner, Dr. Rosemarie Heun 

Sportstudio Wilmersdorf: 

Kirsten Schiekiera 

– vormittags: Davinder Singh, 

Martina Seebauer, Michael Grauel, 

Gundel Grimm, Jutta Dummer, 

Manuel Gernhoff 

– Kurse: Wiebke Kocinski, 

Monika Homecka 

Tanzen: 

Marisa und Marc Benning 

Tauchen: 

Klara Krezolek 

Tennis Lankwitz: 

Detlef Kasten 

Tischtennis: 

Uzi Uziel 

Volleyball: 

Helen Charlotte Auerbach-Cuevas, 

Kim Renée Paulick, Mara Tobias, 

Marieke Lienert, Merve Demir 

2 PSB 24 aktuell 

Januar-Februar | 2013

Jahres- und Geschäftsbericht des Vereinspräsidenten für das Jahr 2012 

Wir wollen mehr Mitsprache 

in der Berliner Sportpolitik 

allen Mitgliedern, Mitarbeitern und 

Partnern unseres Vereins wünsche 

ich einen guten Start in das Sportjahr 

2013, das hoffentlich ebenso 

erfreulich verlaufen wird wie das 

zurückliegende Jahr. 

6080 Mitglieder, 

40 Prozent unter 18 

Mit 6080 Mitgliedern (Stand 1. 

Januar 2013) haben wir unsere 

Mitgliederzahl erneut geringfügig 

steigern können. Besonders 

erfreulich ist der hohe Anteil der 

Kinder und Jugendlichen unter 18 

Jahren (40 Prozent der Zahl aller 

Mitglieder) und mit 51 Prozent 

erneut der hohe Anteil von weiblichen 

Mitgliedern. 

Diese Zahlen belegen, dass wir 

mit unserer Mischung aus traditionellem 

Sport und zeitgemäßen 

Freizeit- und Gesundheitssportangeboten 

die Wünsche vieler Berlinerinnen 

und Berlinern befriedigen 

können. Sie dokumentieren aber 

auch in beeindruckender Weise, 

wie wir als größerer Berliner 

Sportverein unserem gesellschaftspolitischen 

Auftrag Jahr für Jahr 

nachkommen. 

Über den Sportbetrieb und die 

Erfolge unserer Sportler wird an 

anderer Stelle der Vereinszeitung 

berichtet. 

Leider müssen wir verstärkt feststellen, 

dass wir in einigen Bereichen 

an unsere Kapazitätsgrenzen 

stoßen, weil uns entweder zu wenig 

Trainingszeiten in öffentlichen 

Sporthallen zur Verfügung gestellt 

werden oder Gesundheits- und Kindersportgruppen, 

die überwiegend 

Januar-Februar | 2013 

Liebe Sportlerinnen 

und Sportler, 

sehr geehrte Damen 

und Herren, 

auf unseren eigenen Anlagen aktiv 

sind, keine zusätzlichen Sportler 

aufnehmen können. Besonders 

dramatisch ist derzeit die Situation 

im Kinderturnen, wo derzeit 200 

Kinder auf unserer Warteliste 

stehen. 

Wir hoffen, dass die nunmehr 

absehbare Übernahme der Sportanlage 

in der Glockenturmstr. 21 

etwas Entlastung für diesen Sportbereich 

bringen wird. Nach langen 

juristischen Streitigkeiten zwischen 

dem Bezirksamt Charlottenburg- 

Wilmersdorf und dem Berliner 

Schlittschuh-Club scheint ein Ende 

der widerrechtlichen Nutzung 

absehbar zu sein. Dies gibt uns 

die Hoffnung, die Anlage nach 

einer Grundsanierung durch den 

Bezirk Ende 2013/Anfang 2014 

übernehmen zu können. 

Positive Signale kommen auch 

aus dem Vorstand der Sportgruppe 

Köpenick, wo derzeit Modelle 

diskutiert werden, den Eigenanteil 

für einen dringend erforderlichen 

Einbau von Sanitärräumen und 

die Sanierung der „Schifferstube“ 

aufzubringen. 

Großen Raum hat im zurückliegenden 

Jahr wiederum unser 

Engagement für eine verstärkte 

Mitsprache bei den Entscheidungsprozessen 

in der Berliner 

Sportpolitik eingenommen. 

Mittlerweile besteht aus unserer 

Sicht ein dramatisches Missverhältnis 

zwischen der Fachverbands- 

und Leistungssportförderung 

einerseits und einer zukunftsorientierten 

und sich den demografischen 

Entwicklungen anpassenden 

Förderung des von uns betreuten 

Breiten- und Gesundheitssports 

andererseits. 

Ein Blick in den Haushalt 2013 

des Landessportbundes Berlin 

zeigt, dass von ca. 23 Millionen 

Euro weniger als 20 Prozent allen 

Berliner Vereinen für die aktive 

Sportausübung direkt oder durch 

entsprechende Leistungen des 

LSB zufließen. 

Während beispielsweise die Etatansätze 

für Personal in der LSB- und 

Sportjugend-Verwaltung erhöht 

werden, bleiben die ohnehin nicht 

für alle Vereine ausreichenden 

Ansätze der Bezuschussung von 

Übungsleitern und Jugendtrainern 

und die Zuschüsse für Verwaltungsmitarbeiter 

bei steigendem 

Bedarf unverändert. So liegt 

beispielsweise der tatsächliche 

Zuschuss pro Übungsleiterstunde 

in unserem Verein bei 1,01 Euro 

anstatt der in der Förderrichtlinien 

ausgewiesenen 2,10 Euro. 

Verbände werden 

umdenken müssen 

Wir haben uns deshalb nach 

Diskussion im Vereinsrat dazu 

entscheiden, nur noch die Sportler 

an den jeweiligen Fachverband 

zu melden, die aktiv an dem von 

den Fachverbänden organisierten 

Sport-, Wettkampf- und Ligabetrieb 

teilnehmen. Die anderen Sportler 

haben wir dem Berliner Turn- und 

Freizeitsportbund gemeldet, der 

uns als einziger Verband bei unserer 

Basisarbeit durch ein Förderprogramm 

unterstützt. 

Dies hat zum Teil zu erheblichen 

Verschiebungen bei der sportstatistischen 

Erhebung und den daraus 

resultierenden Beitragszahlungen 

geführt. Wir sind gespannt, ob 

zurückgehende Beitragseinnahmen 

in den betroffenen Verbänden zu 

einer Diskussion über dringend 

erforderliche Strukturreformen 

anregen. 

Mit Ihrer Unterstützung, um die 

ich wie in den zurückliegenden 

Jahren werben möchte, wird es 

uns sicher gelingen, unseren Verein 

weiterhin in ruhigem Fahrwasser 

zu steuern. 

Ihr Klaus Eichstädt 

Präsident 

Pee Wee Cats – die Jüngsten unserer Cheerleader Foto: Kalle Henkel 

PSB 24 aktuell 

3

4 

Karate 

Am 14. Dezember 2012 absolvierten 

folgende Teilnehmer 

ihre Gürtelprüfung: 

5. Kyu (Blau) 

Aaron Steinacker 

6. Kyu (Grün) 

Victor Berndt und 

Ben Förster 

7. Kyu (Orange) 

Marie Greffrath 

8. Kyu (Gelb) 

Robert Binder 

Herzlichen Glückwunsch zu dieser 

erfolgreichen Prüfung. Wir freuen 

uns auf mehr im Jahr 2013! 

Interessierte, die gute Vorsätze für 

2013 noch nicht umgesetzt haben: 

Ihr seid uns immer willkommen! 

Mehr Info unter: http://karate. 

pro-sport-berlin24.de/ 

Anja Koch 

Tanzen Boxen Versammlung am 2. April 

Einladung zur 

Jubiläumsfeier 

Liebe Tanzsportfreunde, 

aus Anlass unseres 50-jährigen 

Clubjubiläums laden wir alle 

Mitglieder unserer Abteilung – 

auch die, die nicht mehr aktiv 

sind – zu einer kleinen Feier am 

5. März 2013 recht herzlich ein. 

Ein kleiner Imbiss sowie Getränke 

werden gereicht. 

Für beide Abteilungen wird ein 

leichtes, gemeinsames Training 

stattfi nden. Diese kleine Feier 

fi ndet ab 19.10 Uhr in unserem 

Trainingsraum bzw. in der „Pinte“ 

statt. Wir freuen uns auf eine rege 

Beteiligung und bitten um baldige 

Zusagen. 

Ingrid und Norbert Neuendorf 

Im Schmuck neuer Gürtelfarben 

Allen Mitgliedern unserer Boxabteilung 

ein gesundes und 

erfolgreiches Jahr 2013! 

Nachdem mit der Renovierung 

unseres Boxraumes in der Franz- 

Mett-Sporthalle schon Mitte 

Dezember 2012 begonnen wurde, 

können wir uns in diesem Jahr 

auf eine erneuerte Trainingsstätte 

freuen. Wie lange das so bleibt, ist 

ungewiss, denn wir sind nicht die 

einzigen, die diesen Raum nutzen. 

Ansonsten gibt es bis jetzt keine 

Neuigkeiten bzw. Veränderungen 

aus unserem Verein zu berichten. 

Glückwünsche zum Geburtstag 


an Jürgen Koch und Klaus-Peter 

Vergens. 

Zur Mitgliederversammlung der 

Boxabteilung laden wir am 2. 

April 2013 um 19.00 Uhr ein. 

Versammlungsort sind die Räume 

der Schachspieler in der Franz- 

Mett-Sporthalle. 

Manfred Weger 


A N Z E I G E

Tolle Stimmung 

beim xmas Bowl 

Cats-Cheerleader überreichten der 

Björn-Schulz-Stiftung 500-Euro-Spende 

Am 8. Dezember richteten die 

Cats Cheerleader zum ersten 

Mal den Berlin Open Benefi z Xmas 

Bowl in der Sporthalle Schöneberg 

aus. Der Beweggrund war, Spenden 

für eine Kinderorganisation zu 

sammeln. Wir hatten uns für die 

Björn-Schulz-Stiftung, ein Kinderhospiz 

in Berlin, entschieden. 

Der Tag begann wie immer sehr 

früh für die Helfer. Aus einer anderen 

Halle mussten die Rollmatten 

abgeholt und aufgebaut werden. Es 

wurden Weihnachtsbäume aufgestellt 

und geschmückt u.v.m. Da es 

draußen bitterkalt war, wurden die 

antretenden Teams schon vorzeitig 

eingelassen. 

In elf verschiedenen Kategorien 

traten rund 330 Cheerleader aus 

der gesamten Bundesrepublik 

gegeneinander an. Die weiteste 

Anreise hatten die Nuggets aus 

Freiburg in Baden-Württemberg. 

Die Cats traten in den Bereichen 

Pee Wee Cheer, Junior Cheer Allgirl 

U17 und Senior Coed Cheer 

an. Für die Pee Wee´s war es nach 

zwei Jahren Pause, durch viele 

Neuzugänge und Trainerwechsel 

bedingt, die erste Meisterschaft, 

zu der sie wieder antraten. Die 

Trainerinnen Anne und Chantal 

waren aufgeregter als die Mädels, 

da sie vorher nicht viel Zeit hatten, 

das Programm mit den Kleinen 

einzustudieren. Die Pee Wee´s 

meisterten den Auftritt jedoch 

besser als gedacht. 


Auch unsere Jugend zeigte ein 

fast fehlerfreies Programm, das 

sie leider in Vereinsshirt und 

Hose präsentieren mussten, da 

die bestellten Kostüme noch nicht 

geliefert worden waren. 

Unsere Seniors hatten leider keine 

Konkurrenz und traten in ihrer 

Kategorie alleine an. 

Während der gesamten Meisterschaft 

verteilte unser Weihnachtsmann, 

dessen Rolle eine Mama 

von der Jugend übernommen hatte, 

Leckereien an das Publikum. 

Bevor die Ergebnisse bekannt 

gegeben wurden, konnten die Cats 

einen Spendenscheck in Höhe von 

500 Euro an Frau Dinse von der 

Björn-Schulz-Stiftung überreichen. 

Dann erschien endlich die Jury mit 

den Platzierungen. Die Pee Wee 

Cats erkämpften den 3. Platz, die 

Junior Cats einen tollen 2. Platz 

und die Senior Cats den 1. Platz. 

Der I. Berlin Open Benefi z Xmas 

Bowl war eine gelungene Veranstaltung 

mit toller Stimmung 

sowohl im Publikum als auch bei 

den Teams. Wir freuen uns schon 

auf die zweite Aufl age des Xmas 

Bowl im Dezember 2013 und 

bedanken uns recht herzlich bei 

allen Helfern, Kuchenspendern und 

den Seniors, die fl eißig Schleifen 

gebastelt hatten. 

Susanne Mantei 

Fotos: Kalle Henkel 

Cheerleader 


5

Gegen den „Fastmeister“ Hertha 

03 Zehlendorf setzte es 

eine klare Niederlage. Bereits in 

der 4. Minute lagen wir gegen den 

überragenden Spitzenreiter mit 0:1 

zurück und mussten bis zur Pause 

noch zwei Tore hinnehmen. 

Noch schneller ging es in der 

zweiten Hälfte. Bereits eine Minute 

nach Wiederanpfi ff mussten wir 

den Ball aus dem eigenen Netzt 

holen. In der Folgezeit zeigte 

die Mannschaft aber Moral. Nur 

noch ein Tor kurz vor dem Abpfi ff 

schraubte das Ergebnis auf 0:5. 

Hört sich hoch an, war aber gegen 

diese Mannschaft eine couragierte 

Leistung. Meine Prognose: Zehlendorf 

wird 7er-Landesligameister. 

Ein Spiel, das keinen 

Sieger verdient hatte 

Beim FSV Spandauer Kickers 

trafen wir uns sonntags im Morgengrauen 

im tiefsten Staaken. Lag es 

an der frühen Morgenstunde, dass 

wir uns dem gemächlichen Spiel 

des Gegners anpassten? Nie fanden 

wir zur kämpferischen Einstellung 

der Vorwoche. Eigentlich hatte das 

Spiel keinen Sieger verdient. Doch 

danach wird im Sport nicht gefragt. 

Eine Situation reichte, um uns in 

der 49. Minute in Rückstand zu 

bringen. Unsere Gegenwehr ließ 

zu wünschen übrig. Keine Chance 

für Nadine Graupmann, die 

zum ersten Mal für die erkrankte 

Stammkeeperin Manja Meinel 

das Tor hütete. Spandauer Kickers 

war fortan kämpferisch überlegen. 

Eine enttäuschende Mannschaftsleistung. 

Nur wenige bäumten sich 

6 

Fußball 

Im PSB 24 gibt es auch Fußball spielende 

Männer! Wir sind eine Freizeitfußballtruppe, 

die vor Jahrzehnten aus einer 

Gruppe fußballbegeisterter Angehöriger 

der damaligen Landespostdirektion Berlin 

entstanden ist. Im Laufe der Jahre wurden 

auch viele „Branchenfremde“ integriert. 

Mittlerweile sind wir ein bunter Haufen 

geworden. 

Überwiegend spielen bei uns Ruheständler, 

aber auch einige noch berufl ich Aktive sind 

dabei. Die Altersspanne unserer Truppe 

reicht von 28 bis zu 78 Jahren, wobei sich 

Frauenfußballwundertüte 

Wundersame Ergebnisse in vorwinterlichen Spielen 

gegen die drohende Niederlage 

auf. Eine Chance wurde gegen 

den bisherigen Tabellennachbarn 

vertan. 

Nichts ist unmöglich, 

selbst in Unterzahl 

Auch gegen Alemannia 06 Haselhort 

mussten wir am frühen 

Sonntagmorgen „janz weit draußen“ 

antreten. Schlimmer wog an 

diesem Tag aber, dass wir durch 

Absagen einiger Spielerinnen nur 

in Unterzahl spielen konnten. Auf 

teilweise vereistem Geläuf zeigten 

wir aber wieder unser „gutes Gesicht“. 

Von Anfang an war nicht 

zu erkennen, dass der Gegner 

mit einer Spielerin mehr auf dem 

Platz stand. In der 9. Minute legte 

Renate Witte den Ball mustergültig 

zurück, so dass Nico Lange aus ca. 

15 Metern selbigen über die gegnerische 

Torfrau zirkeln konnte. In 

der Folgezeit ergaben sich immer 

wieder Möglichkeiten, aber die 

größte hatte der Gegner. Nadine 

Graupmann zeigte in ihrem zweiten 

Spiel als Torfrau jedoch eine 

sensationelle Parade und rettete 

uns zu diesem Zeitpunkt das 1:0. 

Nach dem Seitenwechsel machte 

sich der Kräfteverschleiß bemerkbar 

und wir hatten mächtig zu tun, 

unseren Vorsprung zu verteidigen, 

hätten aber bei Kontern den Sack 

schon längst zumachen können. 

Erst in der 59. Minute gelang Sina 

Lemke mit einer Bogenlampe das 

erlösende 2:0. Ein spielerisch 

und kämpferisch verdienter Sieg. 

Nichts ist unmöglich – auch nicht 

in Unterzahl. 

Leider hat der Verein BAK 07 seine 

Frauenmannschaft zurückgezogen. 

Da wir unser Spiel gegen das bisherige 

Schlusslicht mit 3:0 für uns 

entschieden hatten, wurden uns 

nun 3 Punkte und 3 Tore wieder 

abgezogen. Wir überwintern damit 

auf Platz 8 mit drei Punkten Vorsprung 

vor dem direkten Verfolger 

Damals, als es weihnachtete 

Traditionell treffen wir uns in der 

Weihnachtszeit, um den Spandauer 

Weihnachtsmarkt unsicher 

zu machen. Traditionell gibt es 

immer wieder Absagen – leider. 

Die Weihnachtszeit fordert ihren 

Tribut, die Zeit ist knapp, manchmal 

geht eben nichts mehr. 

Die traditionellen „Rentiere“ hatten 

Zeit und wieder viel Spaß und 

wurden vom 1. Bürgermeister 

das Durchschnittsalter 

auf etwa 55 

Jahre beläuft. Wir 

nennen uns Freizeitfußballer, 

weil 

wir in keiner Liga 

am Spielbetrieb 

teilnehmen, sondern 

lediglich jeden 

Mittwochnachmittag 

von 16.30 bis 

18.00 Uhr unserem geliebten Fußballsport 

nachgehen. 


VFB Sperber Neukölln. Von 12 

Mannschaften blieben durch den 

Rückzug 11 übrig. 

Bei Erscheinen der Zeitung trainieren 

wir montags in der Halle. 

Nur bei einer dicken Schneeschicht 

tummeln wir uns mit viel Spaß auf 

unserem Heimplatz im Grunewald. 

Nico Lange 

des Heilklimatischen Kurorts 

Bischofsgrün im Fichtelgebirge 

zu Glühwein und Gebäck eingeladen. 

Von links nach rechts: 

Marion Witte, Renate Witte, Inge 

Boebé, Nico Lange, Stephan 

Unglaub (1. Bürgermeister Bischofsgrün), 

Corinna Karius. 

Nicht auf dem Foto: Elke Keller 

(schade, sie war schon auf dem 

Heimweg…). 

Männer-Freizeitfußballtruppe sucht Verstärkung 

Unseren Sportplatz im Jagen 57 (neben 

Helios) bespielen wir im Sommer und im 

Winter bei fast jedem Wetter. Wir würden 

uns freuen, wenn wir noch den einen oder 

anderen Spieler hinzugewinnen könnten, 

da die Spielerdecke im Winter manchmal 

etwas dünn ist. 

Interessenten können sich gern bei Ewald 

Prinz melden (Telefon 7527972 oder E-Mail 

ewprinz @t-online.de). Nähere Informationen 

sind auch unserer kleinen Homepage 

www.jagenkicker.de zu entnehmen. 


Advent, Advent 

Rekordbeteiligung und internationales Flair beim Adventsturnier 

Und es begab sich zu der Zeit, 

dass die Badmintonabteilung 

unter Leitung ihres Zeremonienmeisters 

Tai ihr alljährliches 

Adventsturnier durchführte. Viele 

fl eißige Wichtel hatten Leckereien 

für das Buffet zusammengetragen 

und mit geschätzten 50 Teilnehmern 

stand einem fröhlichen Abend 

nichts entgegen. 

Großen Anteil an der regen Beteiligung 

hatte Theresa Bayer, die 

16 Gäste mitgebracht hatte. Bei 

Ich sag leise Servus… 

Es ist soweit: Nach acht Jahren 

Tätigkeit als Pressewart – Schriftwart 

durfte ich mich eigentlich 

nicht nennen, denn ich habe mich 

fast immer erfolgreich geweigert, 

bei irgendwelchen Gelegenheiten 

Protokoll zu führen – wird es Zeit, 

das Amt abzugeben. 

Mit Katherine Finger (ehem. Kukielski) 

ist eine junge, motivierte 

und qualifi zierte Nachfolgerin 

gefunden, der ich viel Erfolg und 

vor allem Unterstützung aus der 

Abteilung wünsche. Denn damit 

steht und fällt die Qualität unserer 

Beiträge: Ein Pressewart kann sich 

nichts aus den Fingern saugen und 

nicht überall dabei sein. Berichte 

von Punktspielen und Turnieren 

können nur aus den Reihen der 

Teilnehmer kommen. Mein Ziel, 

dass jede Mannschaft mindestens 

einmal pro Saison einen kurzen 

Artikel, möglichst mit Foto, verfasst, 

habe ich leider nur zum Teil 

erreicht. Ich würde hier gerne die 

Mannschaftsführer und -führerinnen 

mehr in die Pfl icht nehmen: 

Ihr müsst nicht selber schreiben 

und fotografi eren, aber bitte dafür 

sorgen, dass es jemand tut. 


ihrem Studienaufenthalt in London 

hatte sie im Badmintonclub des 

King’s College gespielt und viele 

nette Leute kennengelernt, die 

sich zu einer Gruppenreise nach 

Berlin aufmachten, um an unserem 

Turnier teilzunehmen. Das erhielt 

damit internationales Flair und 

ermöglichte neue sportliche wie 

auch persönliche Bekanntschaften. 

Das Chaos-System von Tai entfaltete 

aufgrund der Vielzahl der 

Teilnehmer nicht seine gefürchtete 

Ich glaube, wir haben eine sehr 

lebendige Abteilung mit guter Atmosphäre, 

die darüber hinaus auch 

sportlich erfolgreich ist. Lassen 

wir auch andere daran teilhaben 

und machen wir Werbung für uns! 

Mir hat dieser Job über die Jahre 

eigentlich fast immer Spaß 

gemacht, doch wuchsen mit 

der Zeit meine berufl ichen und 

familiären Verpfl ichtungen, und 

ich hatte zum Schluss nicht mehr 

das Gefühl, noch ausreichend 

als Vorstandsmitglied, das der 

Pressewart ja auch ist, präsent zu 

sein. Damit wurde es Zeit, den 

Staffelstab weiterzugeben. Helfen 

wir nun alle, dass Kathi genauso 

viel Freude an diesem Ehrenamt 

hat, wie ich sie hatte. 

Ich wünsche ihr alles Gute! 

Bernd Lührsen 

Ich sage laut Hallo... 

und bedanke mich im Namen des 

Vereins bei dir, Bernd, für die langjährige 

Tätigkeit als Pressewart. 

Mit „jung, motiviert und qualifi - 

ziert“ wird man gerne von seinem 

Vorgänger angekündigt. Ob ich 

diesem vollmundigem Anspruch 

gerecht werde, wird sich im Laufe 

Wirkung, mir ist nur von einem 

Paar bekannt, das ganze drei Mal 

zusammen ausgelost wurde. 

Gegen 22.30 Uhr war der offi zielle 

Teil zu Ende und der Vollständigkeit 

halber soll erwähnt werden, 

dass sich Steffi Haesner und Kevin 

Hahnfeld den ersten Platz mit 

jeweils neun gewonnenen Spielen 

teilten. Auf dem zweiten Platz mit 

acht Siegen lagen schon einige 

unserer englischen Gäste. Nach 

der Siegerehrung ging es weiter 

der Jahrhunderte erst noch zeigen 

müssen. 

Für alle, die mich nicht oder 

weniger kennen: Ich bin derzeit 

26 Jahre alt, spiele in der 10. 

Mannschaft (vorwiegend in der 

Hannoverschen Straße) und arbeite 

hauptberufl ich als Journalistin, 

was wahrscheinlich ausschlaggebend 

dafür ist, dass Bernd mir 

das Amt des Schrift-/Pressewarts 

vertrauensvoll vererbt. Da ich 

jedoch viel mehr zu Themen der 

Wirtschaft publiziere, baue ich in 

Sachen Sportreportagen ganz auf 

eure Hilfe. 

Ich kann und will auch gar nicht bei 

jedem Spiel dabei sein, da die Mitteilungsfreude 

jeder Mannschaft 

hoffentlich groß genug sein wird, 

um mir vielleicht sogar manches 

Mal ohne Aufforderung einen 

Artikel zu schicken. Ich bin mir 

darüber im Klaren, dass wir nicht 

bei Olympia sind. Aber genauso 

weiß ich, dass die Begeisterung 

über den Sieg oder die Wut über 

eine Niederlage meist derart fulminant 

sind, dass es selbst den 

Schreibfaulen nicht schwer fallen 

sollte, ein paar Sätze zu einem 

Match zu verfassen. 

Badminton 

mit vielen spontanen Doppel-, 

Mixed- und Einzelpartien, dem 

Vernehmen nach bis tief in die 

Nacht. 

Mir hat es mal wieder sehr viel 

Spaß gemacht und ich hätte nichts 

dagegen, wenn wir mit diesem Besuch 

aus England eine Tradition ins 

Leben riefen, die sich im nächsten 

Dezember fortsetzt. Herzlichen 

Dank an alle, die diesen Abend 

möglich gemacht haben! 

Bernd Lührsen 

Mir ist es ebenso ein Anliegen, die 

Zeitung zur Vereinskommunikation 

zu gebrauchen: als Sprachrohr für 

den Vorstand und die Vereinsmitglieder 

allgemein. 

Sechs Mal im Jahr kommt das 

Blatt heraus, sechs Mal gibt es 

einen Newsletter. Natürlich ist 

eine monatliche Ausgabe keine 

Gelegenheit, um besonders Dringendes 

in Umlauf zu bringen oder 

zu klären. Aber die Frequenz reicht 

aus, ein Plädoyer für Ballmarkenwechsel 

zu schreiben oder Turniere 

anzukündigen und Tipps und Tricks 

zum Spielen auszutauschen. In 

Sachen Kommunikation im Verein 

ist in letzter Zeit einiges kritisiert 

worden, da wäre es nur recht, jedes 

Mittel zur offenen Kommunikation, 

also auch diese Zeitung, zu nutzen. 

Ich jedenfalls würde mich über eine 

rege Beteiligung, die über bloße 

Spielberichterstattung hinausgeht, 

sehr freuen. 

Damit verabschiede ich mich bis 

zur nächsten Ausgabe mit meinem 

Lieblingsmotto beim Badmintonspielen, 

angelehnt an eine Aussage 

Otto Rehhagels: Mal gewinnt man 

und mal verlieren die anderen. 

Katherine Finger 


7

8 

Handball 

Die C-Jugend hatte in dieser 

Saison nur ein Hinrundenspiel 

verloren – gegen die SG Narva. 

Zwar war es nur ein Tor, aber das 

entschied über Sieg oder Niederlage. 

Unsere Mädchen hatten also 

noch eine Rechnung offen. Und so 

gingen sie zu Jahresbeginn hoch 

motiviert ins Rückspiel. 

Bis auf Lotti (Schüleraustausch) 

und Zoe (krank) konnte Trainer 

Hermenau auf seinen vollen Kader 

zurückgreifen, der wieder durch 

Emma, Gini und Celine im Tor, 

alle aus der D-Jugend, unterstützt 

wurde. 

Gleich zu Beginn des Spiels legte 

sich die Mannschaft mächtig ins 

Zeug und konnte sich mit 5:1 absetzen. 

Nur einmal – beim Stand von 

7:4 – fl ackerte es bei den Narva- 

Spielerinnen kurz auf, danach kam 

bis zum Halbzeitstand von 18:10 

und bis zum Endresultat von 40:20 

keine Ergebnisannäherung mehr 

zustande. Es gab viele interessante 

Spielvarianten, u.a.unter Einbindung 

der Kreisspielerin, zu sehen, 

unter Körpereinsatz wurde der Ball 

erobert, streckenweise kam ein 

sehr schnelles Spiel zustande, das 

oft mit einem Tor belohnt wurde, 

und auch Celine zeigte im Tor trotz 

Willkommen im neuen Jahr 

und allen einen guten Start 

in die neue Tennissaison! Um euch 

allen die Möglichkeit zu geben, 

Sa. 16.2. Valentinstagturnier der Damen 

Fr. 19.4. Jahreshauptversammlung 

So. 5.5. „Sport u. Gesundheit“, 

oder 12.5. ehemals Tag der offenen Tür 

(Die Sportgruppe Gatow stellt sich vor.) 

So. 19.5. Pfingstkonzert 

Mo. 20.5. Schleifchenturnier 

Sa. 20.7. Speedminton Turnier der Gekkos 

23.8. – 8.9. Clubmeisterschaften 2013 

Sa. 19.10. Oktoberfest 

Sa. 7.12. Nikolausturnier Herren 

Di. 31.12. Silvester im Club 

Darüber hinaus sind immer wieder 

kleinere Veranstaltungen geplant, 

wie das Fischessen im Januar, 

Grünkohl im Februar oder ein 

C-Jugend verteidigt die 

Tabellenspitze souverän 

Zu Jahresbeginn wurde die offene Narva-Rechnung beglichen 

einer Handverletzung, was sie 

drauf hat. Auch wenn Pia diesmal 

nicht so viele Tore warf, war sie 

mit einem super Überblick und 

einem Auge für die Situation eine 

tolle Spielvorbereiterin. Das neue 

Jahr hat also erfolgreich begonnen, 

und so soll es weitergehen. 

Sportgruppe Gatow 

Erster Plan fürs Tennisjahr 

das Tennisjahr auf unserer Anlage 

besser planen zu können, hier die 

erste Terminübersicht. Also ansehen 

und sofort eintragen! 

Skatturnier. Bitte beachtet die 

Aushänge. 

Viel Spaß und vor allem: schön 

gesund bleiben! Klaus Grätz 

A-Jugend: Pokal-Aus gegen TSC 

Nach einem Abwehrdebakel gegen 

Spandau (20:41) wurde für das Pokalspiel 

gegen den Landesligisten 

TSC – noch im alten Jahr – intensiv 

praktisch und theoretisch an der 

offensiven Abwehrvariante geübt. 

Zu Beginn des Pokalkampfes in 

der eigenen Halle wirkte die Mannschaft 

dennoch etwas verängstigt 

und geriet schnell in Rückstand. 

Bereits nach 10 Minuten entschieden 

sich die Trainer für eine 

erste Auszeit. Ein energisches 

Wachrütteln schien zu helfen. Mit 

einer für den Gegner offensichtlich 

ungewohnt aggressiven Abwehr 

gewannen unsere Mädchen einige 

Bälle. Schwierigkeiten bereiteten 

jedoch die Schlagwürfe über die 

Mitte – Abwehr und Torhüter 

wurden immer wieder auf dem 

falschen Fuß erwischt. Der junge 

Schiedsrichter pfi ff eine schwierige 

Partie souverän und erkannte auf 

beiden Seiten zahlreiche technische 

Fehler. 

Bis zur Pause konnte sich unsere 

Mannschaft immerhin auf drei 

Tore Differenz herankämpfen, 

Mitte der 2. Halbzeit hieß es sogar 

19:19. Wahrscheinlich aus Angst 

vor der eigenen Courage, das 

Zepter des Spiels zu übernehmen, 

vergaben die Spielerinnen jedoch 

zahlreiche Großchancen. Der Ball 

wurde leichtfertig vergeben oder 

fand trotz hervorragender Wurfpo- 


sition nicht den Weg ins Tor. Das 

lag nicht unbedingt an der guten 

Torhüterin des Gegners, vielmehr 

wurde der Ball im Gegenstoß oder 

vom 7-m-Punkt einen halben Meter 

am Tor vorbei geworfen. 

Die aufgekommene Hektik 

konnte trotz Auszeit 10 Minuten 

vor Spielschluss nicht überwunden 

werden. Zu hastig wurden 

Angriffe in Überzahlsituationen 

abgeschlossen. In der Offensive 

ist also defi nitiv noch viel Luft. 

Der kämpferische Einsatz in der 

Abwehr und die gut funktionierende 

3-2-1-Formation erfreuten vor 

allem die Trainer. Obwohl Sarah 

mit vielen tollen Paraden Schlimmeres 

verhindern konnte, fi el die 

Niederlage mit sechs Toren Differenz 

etwas zu hoch aus. 10 lange 

Minuten ohne Torerfolg machen 

sich eben bemerkbar. Trotz einer 

tollen Partie verlor die Mannschaft 

also 20:26 und schied damit aus 

dem Pokalwettbewerb aus. 

Die Trainer haben längst neue Ziele 

gesetzt und wünschen sich, dass 

die Saison auf dem 2. Tabellenrang 

beendet wird. H.A. 

Ständige Updates und Informationen 

unter http://www.psb24-handball.de 

oder auf https://facebook. 

com/pages/Pro-Sport-Berlin-24- 

Handball-mit-Leidenschaft-und- 

Stil/201023469957046 


Ulla Rohr war 2012 

die Jahresbeste 

Dank „efa“ – die Kilometerstatistik liegt vor 

Gänsekeule gab‘s zum Abschluss 

der Rudersaison 2012 

in Gatow am 29. Dezember. Zuvor 

waren immerhin 15 Ruderinnen 

und Ruderer in drei Booten noch 

einmal aufs Wasser gegangen. 

Cecilienhof war als Ziel ausgegeben 

– und es wurde erreicht. 

Ob alle ihr Jahresziel erreicht haben 

(sofern sie eins hatten), können 

sie nur selbst entscheiden. Dank 

dem Elektronischen Fahrtenbuch 

„efa“ ist die Saisonauswertung 

inzwischen ein Kinderspiel: 13 

Gatower haben 2012 die Bedingungen 

des DRV-Wettbewerbs 

erfüllt, leider vier weniger als im 

Jahr zuvor. Zum 35. Mal gehört 

Dieter Portemeier zu den Erfüllern, 

womit auch er – gemeinsam mit 

Heidi Dammenhayn aus Wendenschloß 

– in die Ehrentafel des DRV 

aufgenommen wird (http://www. 

rudern.de/verband/wanderrudernbreitensport-ruderreviere-umwelt/ 

statistik/ehrentafel/). Jubiläumserfüller 

sind auch Gerrit Lipinski und 

Detlef Wedler, die das Abzeichen 

mit der Zahl 15 erhalten werden. 

Selbst einen „Ersterfüller“ gibt 

es: Konrad Rieks scheint sich in 

Gatow wohl zu fühlen. 


Glückwunsch an alle, die – selbst 

wenn das Wetter oder die eigene 

Trägheit bisweilen nicht dazu 

einluden – regelmäßig ins Boot 

gestiegen sind! -sf 

Obmannsprüfung 

bestanden 

Wir gratulieren unseren Ruderkameraden 

Sabine Schondorff und 

Dominic Stock recht herzlich! 

Dank ihrer guten Vorbereitung an 

teilweise langen Theorieabenden 

bestanden sie die Obmannsprüfung 

mit Bravour. 

Stegdienst 2013 

Die neue Stegdienstliste wird 

am 9. Februar am Fahrtenpult 

ausgelegt. Der Stegdienst findet 

wie im letzten Jahr von 10.00 bis 

16.00 Uhr statt und muss zweimal 

pro Saison absolviert werden. 

Wunschtermine werden nur bis 

zum 24. März 2013 angenommen, 

danach erfolgt die Eintragung ohne 

terminliche Absprache. 

Allgemeiner Arbeitsdienst ist am 

13. April 2013 von 10 bis 15 Uhr. 

Gerrit Lipinski 

Saisonabschluss mit 

Riemenachter „Arthur“ 

Wie neu glänzte das restaurierte Boot 

Seit Herbst des Jahres 2011 

hatten viele fleißige Hände 

unter der Leitung von Detlef 

Wedler aus einem verstaubten, im 

Regal liegenden Boot einen neu 

hergerichteten, in neuem Lack 

glänzenden Achter gemacht. Viel 

Engagement, Liebe zum Rudersport 

und einige Spenden haben 

es möglich gemacht. 

Am 17. November war es so weit: 

Nach einer kleinen Feier mit Sekt 

und Girlanden am Boot ging „Arthur“ 

zu Wasser. Insgesamt zwei 

Achter und ein Zweier starteten bei 

neblig-kühlem und trübem Wetter 

zu einer Gemeinschaftsfahrt Richtung 

Cecilienhof. Die Intensität 

der Ruderschläge wurde von den 

niedrigen Temperaturen und vom 

Gegenwind auf der Rückfahrt 

bestimmt: Wir mussten kräftig 

zulangen. 

Jeder war froh, nach rund dreistündiger 

Fahrt wieder im Bootshaus 

zu sein, dort konnten die Gliedmaßen 

unter der Dusche wieder 

auftauen. Die Ruderkameraden 

aus dem Achter „Wannsee“ behaupteten 

allerdings, sie hätten 

aufgrund ihrer hohen Schlagzahl 

nicht gefroren. Na ja! Zumindest 

im Nachhinein war es ein tolles 

Gemeinschaftserlebnis. 

Außerdem erwarteten uns eingedeckte 

Tischreihen zu einem Haxen- 

und Eisbeinessen. Jeder war 

ob der gastronomischen Leistung 

des Lobes voll und wünschte sich, 

dass es doch immer so wäre. Nach- 

Sportgruppe Gatow 

SG Gatow Kilometer Jahre Gesamt- 

DRV-Wettbewerb 2012 erfüllt km 

1. Ursula Rohr 3381 17 55.483 Ä 

2. Wolfgang Boehm 3186 32 69.453 Ä 

3. H.-Dieter Portemeier 2712 35 66.854 Ä 

4. Jürgen Wagner 1983 13 25.633 

5. Gerrit Lipinski 1746 15 72.286 Ä 

6. Peter Keul 1325 7 8.831 

7. Detlef Wedler 1284 15 20.151 

8. Uwe Bzowka 1266 6 8.973 

9. Dominic Stock 1209 3 4.347 

10. Wolfgang Guthnick 1123 3 3.072 

11. Kurt Hoeth 1090 17 20.169 

12. Konrad Rieks 730 1 730 

13. Roger Gebhard 566 (8) (9.378) 

14. Klaus Eichstädt 517 3 1.540 

15. Karl-Heinz Groth 516 (9) (12.768) 

16. Hans-Georg Heise 503 (2) (1.499) 

17. Gisela Hegmanns 446 (16) (17.428) 

18. Sabine Schondorff 393 (2) (1.411) 

19. Simon Schondorff 315 (2) (1.406) 

20. Sabine Eichstädt 285 – 

21. Anita Holzke 236 (35) (40.038) 

22. Michael Henning 124 (3) (2.699) 

23. Werner Steinemann 48 (1) (664) 

Fett gedruckt sind die Kilometerwerte derer, die den DRV-Wettbewerb 

in ihrer Klasse erfüllt haben. In Klammern Zahl und Gesamtkilometer 

der Erfüllung in Vorjahren. 

gereichte und aktuelle Ehrungen 

sowie Ankündigungen kommender 

Aktivitäten rundeten die Sache ab. 

Die dazugekommenen „Nichtruderer“ 

fühlten sich genauso wohl 

wie die 21 „23-km-Ruderer“. 

Fazit: Es lohnt sich immer, nach 

Gatow zu kommen, dort zu rudern 

und Geselligkeit zu pflegen. Die 

Wieder-Inbetriebnahme eines 

aus eigener Kraft hergerichteten 

Achters hat einen höheren Wert, 

als einen „nagelneuen“ Achter zu 

Wasser zu lassen. Klaus Eichstädt 

Versammlung der Sportgruppe am 19. April 

Hiermit laden wir zu unserer Jahresversammlung am 

19. April 2013 um 19.30 Uhr im Clubhaus Kladower Damm 45 ein. 

Tagesordnung 

1. Eröffnung 

2. Genehmigung der Tagesordnung 

3. Bericht des Vorsitzenden 

4. Bericht der Sportwarte Tennis, Segeln und Rudern 

5. Jahresabschluss 2012 

6. Wahl eines Versammlungsleiters 

7. Entlastung des Vorstands 

8. Neuwahl des Vorstands 

8.1. – des Vorsitzenden 

8.2. – der stellvertretenden Vorsitzenden / Sportgruppenwarte 

8.3. – der Kassenwarte 

8.4. – des Technikwarts 

8.5. – des Schriftwarts 

9. Haushaltsplan 2013 

10. Anträge (müssen 8 Tage vorher schriftlich eingereicht werden) 

11. Verschiedenes 

Der Vorstand 


9

10 

SportgruppeWendenschloß 

Etliche Jubilare und ein 

Neuling mit Erfahrung 

Aus der Kilometerstatistik 2012 

SG Wendenschloß Kilometer Jahre Gesamt- 

DRV-Wettbewerb 2012 erfüllt km 

1. Waltraud Pelz 4550 16 59.678 Ä 

2. Detlef D. Pries 4440 37 81.574 2 Ä 

3. Jürgen Muß 4119 19 65.243 Ä 

4. Marianne Krappatsch 3154 26 46.529 Ä 

5. Jutta Ottenburger 2711 49 140.385 3 Ä 

6. Edith Lambrecht 2240 33 83.274 2 Ä 

7. Lothar Brandt 2089 55 100.245 2 Ä 

8. Klaus Grasme 1685 23 36.805 

9. Reiner Dammenhayn 1676 51 105.828 2 Ä 

10. Jürgen Pelz 1429 11 23.872 

11. Heinz Ulbricht 1419 49 128.247 3 Ä 

12. Johann Russ 1340 38 62.715 Ä 

13. Jörn Seezen 1313 28 37.610 

14. Klaus Haberland 1177 49 127.375 3 Ä 

15. Rolf Riedl 1078 16 24.445 

16. Klaus-Peter Smasal 1054 21 18.609 

17. Gerda Grzybowsky 1049 18 33.860 

18. Joachim Prahl 962 17 17.471 

19. Heidi Dammenhayn 900 35 54.767 Ä 

20. Irina Tanneberger 801 25 21.993 

21. Margot Stöck 788 49 51.077 Ä 

22. Manfred Röhl 782 37 45.828 Ä 

23. Marita Schill 753 8 6.966 

24. Klaus Stöck 736 50 54.962 Ä 

25. Klaus Schill 733 20 17.857 

26. Christa Riemann 657 49 62.237 Ä 

27. Beate Röhl 621 38 44.317 Ä 

28. Klaus Tanneberger 606 33 29.155 

29. Gunter Burow 506 15 12.070 

30. Bernd Walther 418 (32) (48.841) Ä 

31. Rolf Dicke 288 (27) (29.175) 

32. Rosi Russ 239 (6) (4.433) 

33. Anneliese Burow 198 (7) (7.198) 

34. Fabian Grasme 38 – – 

35. Werner Ottenburger 16 (33) (35.198) 

Fett gedruckt sind die Kilometerwerte derer, die den DRV-Wettbewerb 

in ihrer Klasse erfüllt haben. In Klammern Zahl und Gesamtkilometer 

der Erfüllung in vergangenen Jahren. 

Erfüller des DRV-Wettbewerbs 

Wendenschloß km PSB 24 ges. km 

2007 28 61.028 44 90.795 

2008 29 56.762 44 82.269 

2009 31 53.211 47 81.313 

2010 31 46.418 49 72.329 

2011 30 44.394 47 72.191 

2012 29 45.368 42 66.920 

Am 6. Dezember waren die 

Stege der Vereine an der 

Müggelspree in Friedrichshagen 

schon von Eis umschlossen, am 

nächsten Tag hätte man wohl 

auch in Wendenschloß kein Boot 

mehr ins Wasser lassen können, 

die Rudersaison 2012 schien 

beendet zu sein. 

Aber Petrus oder der Klimawandel 

oder wer immer heutzutage 

die Temperaturen verwaltet – er 

überlegte es sich noch einmal 

und ließ die Thermometersäule 

wieder wachsen. So trafen sich 

am 31. Dezember neun Aktive aus 

Gatow und Wendenschloß zum 

Silvesterrudern über 20 Kilometer 

– Fahrtenbuchnummern 460 

und 461. (Zwei Tage später fand 

auch schon Fahrt Nr.1 des Jahres 

2013 statt.) 

Hier aber erst die Bilanz des Jahres 

2012: Die gesundheitlichen Probleme 

einiger „Stammspieler“, die 

uns noch vor Monaten befürchten 

ließen, dass unser Ergebnis im 

Jahre 2012 nicht ganz so gut 

ausfallen würde wie 2011, haben 

sich zum Glück als nicht ganz so 

folgenreich erwiesen. Die Summe 

der Kilometerleistungen der Ruderer 

aus Wendenschloß, die im 

abgelaufenen Jahr die Bedingungen 

des DRV-Wanderruderwettbewerbs 

erfüllt haben, lag sogar knapp 1000 

Kilometer über dem Ergebnis des 

Jahres 2011. Aber ... 

Bei genauerer Betrachtung haben 

wir diese Verbesserung allein 

unserer „Neueinsteigerin“ Gerda 

Grzybowsky zu verdanken, die im 

Vorjahr noch für den RV Collegia 

ruderte. Ihre 1049 Kilometer 

Lothar „Willy“ Brandt: In 55 

Jahren mehr als 100.000 km 


schlugen diesmal für uns zu Buche. 

Aber auch Gerda hat nicht verhindern 

können, dass wir aus 

Wendenschloss 2012 statt vorher 

30 nur 29 Erfüller des Wettbewerbs 

melden. Zusammen mit 

dem Gatower Minus ergibt sich 

daraus ein Rückgang von fünf 

Fahrtenabzeichen und gut 5000 

Kilometern. 

Für den DRV-Vereinswettbewerb 

lässt uns das dennoch hoffen. Was 

den Blauen Wimpel des LRV 

angeht, ist allerdings weniger 

Optimismus angebracht. Der 

Durchschnitt unserer 27 Besten 

beläuft sich auf 2065,1 km. Im 

Vorjahr waren das 2150,4 und die 

Spandauer Friesen lagen seinerzeit 

kaum noch eine Luftkastenlänge 

hinter uns. 

Dennoch gibt es Grund zum Feiern: 

Lothar „Willy“ Brandt hat nicht 

nur seine Wette gewonnen, noch 

vor seinem 80. Geburtstag die 

100.000-km-Marke zu überrudern, 

sondern schon vorher hatte 

er sein 55. Fahrtenabzeichen „in 

der Tasche“. Und zum 50. Mal hat 

Klaus Stöck die Wettbewerbsbedingungen 

erfüllt – als Fünfter aus 

unserer Sportgruppe (nach Friedl 

Krüger, Rudi Riemann, Lothar 

Brandt und Reiner Dammenhayn). 

Goldene Abzeichen mit einer 

neuen Jubiläumszahl erhalten 

außerdem Heidi Dammenhayn 

(35.), Irina Tanneberger (25.), 

Klaus Schill (20.) und Gunter 

Burow (15.). Dazu euch allen 

herzlichen Glückwunsch! 

Schließlich habe auch ich die 

Äquatorrunde zum zweiten Mal 

vollendet. 

Klaus „Finchen“ Stöck ruderte 

zum 50. Fahrtenabzeichen 


Das Beste zum Schluss: 

Weihnachtstauchschwimmpaddeln! 

Aber der legendäre Mitropa-Schatz blieb unerreichbar 

Inzwischen hat zwar der Winter 

wieder mit Schnee und Eis Einzug 

gehalten und offi ziell wird erst am 

6. April wieder angerudert, doch 

spätestens zu Ostern zieht es uns 

wieder in die Boote – sofern sie 

dank des Bootsarbeitsdienstes, 

zu dem noch einmal alle Ruderer 

aufgerufen seien, fahrbereit sind. 

Wir werden die Skulls nämlich 

2013 noch nicht in die Ecke stellen 

können. Ein Blick auf die Tabelle 

genügt, um festzustellen, dass 

nicht weniger als fünf Ruderinnen 

und Ruderer nur noch einen vergleichsweise 

kleinen Schritt vor 

einem goldenen Jubiläum stehen 

– dem 50. Fahrtenabzeichen. Das 

sollte doch mit der Hilfe aller zu 

schaffen sein! 

Ein anderes Jubiläum haben wir 

unlängst mit Dr. Rolf Wüstner 

und Joachim Prahl gefeiert: Beide 

haben ein Dreivierteljahrhundert 

„Lebensleistung“ vollendet. Rolf 

kann leider seit einigen Jahren nicht 

mehr ins Boot steigen, nachdem er 

uns zuvor zu mehreren erlebnisreichen 

Fahrten auf die Schweizer 

Seen gelockt hatte. Jetzt tritt er im 

Bootshaus regelmäßig in die Pedale 


des Hometrainers und nimmt an 

den winterlichen Gymnastikabenden 

teil. Deren verdienstvoller 

Spiritus Rector und Vorturner 

Dr. Rolf Wüstner 

Joachim Prahl 

wiederum ist Achim, der zugleich 

als gewissenhaft arbeitender, aber 

nicht promovierter Rollsitzdoktor 

für unser aller reibungsarmes 

Rudern sorgt. 

Wir gratulieren Rolf und Achim 

zum 75. Geburtstag, den der eine 

im Dezember, der andere im Januar 

begangen hat, und wünschen ihnen 

(und uns) noch viele erfreuliche 

Jahre in unserer Gemeinschaft. 

Detlef D. Pries 

Frühjahrsputz 

und Versammlung 

am 23. März 

Der frühe Ostertermin dieses Jahres 

diktiert uns auch den Termin des 

Frühjahrsputzes und der Mitgliederversammlung 

der Sportgruppe 

Wendenschloß (Ruderer, Segler, 

Taucher). Notiert euch also bitte 

Sonnabend, den 23. März! Ab 

9.00 wollen wir Haus und Hof 

empfangsbereit machen, um 15 

Uhr treffen wir uns zur Mitgliederversammlung 

im Saal. Bitte 

beachtet auch die Aushänge im 

Bootshaus! Der Vorstand 

Sportgruppe 

Wendenschloß 

Es war nicht wie „Stihille 

Nacht“, es war eher wie „Oh 

du fröhliche“ oder „Jauchzet, 

frohlocket“ trotz Kälte, Schnee 

und Halbgefrorenem (Eis). Vier 

Unerschrockene fanden sich und 

probierten gleich drei Sportarten 

im gut gekühlten Wasser aus: Eistauchen, 

Schwimmen und Paddeln. 

Das Kajak wurde als Eisbrecher 

eingesetzt mit Tjado als Paddler 

und Dieter als Schubeinheit. So 

konnten sie sich zu Jan durchschlagen, 

der gerade damit fertig war, 

ein Loch ins Eis zu schnitzen und 

seinen Kopf durchzustecken – von 

unten wohlgemerkt. 

So ein Quatsch, denkt ihr jetzt 

sicher, was war denn da los? Ach, 

einfach nur Weihnachtstauchen in 

der Dahme mit viel Spaß und Suppe 

und Glühwein. Etwa 20 Klubmitglieder 

wollten dabei sein, wenn der 

sagenumwobene Mitropa-Schatz 

geborgen wird. An den kamen wir 

aber leider (wieder) nicht heran. 

Dazu waren die Leinen für unsere 

Eistaucher einfach viel zu kurz. 

Vielleicht beim nächsten Mal... 

Uta Auhagen 

Spreegedicht 

von 1843 

Rückertstraße hieß die Wendenschloßstraße 

in dem Abschnitt, 

an dem unser Bootshaus erbaut 

wurde, noch bis 1939. Benannt 

war sie nach dem Dichter Friedrich 

Rückert (1788-1866), der von 1841 

bis 1848 in Berlin wohnte, hier 

allerdings nicht heimisch wurde. 

Davon zeugen auch die folgenden 

Verse über die Spree: 

Der Spree 

ist´s weh, 

sie kann sich nicht entschließen, 

in Berlin hineinzufließen, 

wo die Gossen sich ergießen. 

Wer mag es ihr verdenken? 

Sie möchte lieber, wenn sie dürft, 

umlenken. 

Hindurch doch muß sie 

schwerbeklommen; 

sie kommt beim Oberbaum herein, 

rein wie ein Schwan, um wie ein 

Schwein 

beim Unterbaum 

herauszukommen. 

Aus: Berlin. Stadt am Wasser – Flüsse, 

Kanäle und Seen. Michael Imhof 

Verlag, Petersberg 2013. 24,95 Euro. 

Wassersportlern zu empfehlen! 


11

Nikolausschwimmfest 

12 

Schwimmen 

Am 15. Dezember trafen sich 

in der Schwimmhalle Holzmarktstraße 

140 Schwimmerinnen 

und Schwimmer der Jahrgänge 

2007 bis 1997 aus sechs Schwimmvereinen 

des Bezirks Mitte. Zum 

Jahrgang 2007 

Luise Vogt: 

25 m Brust - 59,88 (1.) 

Alma Dall: 

25 m Rücken - 59,66 (1.); 

25 m Freistil B - 1:25,19 (2.) 

Leonor dos Santos Domingos: 

25 m Brust B - 1:25,32 (2.) 

Jahrgang 2006 

Marius Pitzke: 

25 m Brust - 38,31 (1.); 

25 m Rücken B. - 1:05,97 (5.); 

25 m Freistil B. - 37,22 (1.), 

25 m Rücken - 38,82 (1.) 

Daniel Ehlbeck: 

25 m Brust - 50,66 (2.); 

25 m Rücken B - 59,93 (2.); 

25 m Rücken - 1:09,15 (2.) 

Elektra Petzoldt: 

25 m Brust - 40,68 (2.); 

25 m Rücken B - 1:02,37 (5.); 

25 m Rücken - 33,32 (1.) 

Meline Müller: 

25 m Brust - 41,97 (4.); 

25 m Freistil B. - 51,41 (3.); 

25 m Rücken - 34,96 (2.) 

Zacharias Ackenhausen: 

25 m Rücken B. - 1:03,25 (3.) 

Jonathan Salz: 

25 m Rücken B. - 1:04,00 (4.) 

Jahrgang 2005 

Johanna Schütt: 

25 m Brust B. - 30,22 (1.); 

25 m Brust - 32,69 (3.); 

25 m Freistil B. - 37,13 (3.); 

25 m Rücken - 34,37 (5.) 

Max Schröder: 

25 m Brust - 27,66 (1.); 

25 m Freistil - 20,66 (1.); 

25 m Rücken - 26,59 (2.); 

25 m Schmetterling - 23,72 (1.) 

Justus Hartwig: 

25 m Brust - 32,03 (4.); 

25 m Freistil - 27,69 (2.); 

25 m Freistil B. 35,62 (1.); 

25 m Rücken - 25,81 (1.) 

... mit 47 Teilnehmern allein aus unserer Abteilung 

Frühjahrsschwimmfest hatten wir 

nur 22 Teilnehmer melden können. 

Zum Nikolausschwimmen kamen 

mit unseren 47 Teilnehmern auch 

noch etliche Angehörige mit in die 

Halle, so dass in relativ kurzer Zeit 

Sarah Joergensen: 

25 m Brust - 33,13 (4.); 

25 m Freistil - 28,36 (1.); 

25 m Rücken - 27,19 (1.) 

Wanda Stoffel: 

25 m Brust - 39,75 (10.); 

25 m Rücken B. - 43,90 (1.); 

25 m Freistil B. - 36,27 (2.); 

25 m Rücken - 30,37 (2.) 

Irmak Dogan: 

25 m Brust - 44,91 (12.); 

25 m Freistil B. - 47,91 (5.); 

25 m Rücken 38,03 (6.) 

Matilda Niemann: 

25 m Brust - 57,00 (13.); 

25 m Rücken B. - 48,63 (4.); 

25 m Freistil B. - 52,24 (6.); 

25 m Rücken - 39,13 (7.) 

Janka Zinkhahn: 

25 m Brust - 1:08,77 (15.); 

25 m Rücken B. - 44,89 (2.); 

25 m Rücken - 41,72 (10.) 

Hugo dos Santos Domingos: 

25 m Rücken B. - 55,34 (5.); 

25 m Freistil B. - 48,22 (3.); 

25 m Rücken - 36,47 (4.) 

Kristian Gass: 

25 m Rücken B. - 1:24,22 (6.) 

Anouk Peters: 

25 m Rücken B - 53,12 (6.) 

Jahrgang 2004 

Keanu Schmelzer: 

25 m Brust - 26,83 (2.); 

25 m Freistil - 24,84 (3.); 

25 m Rücken - 29,13 (3.) 

Indigo Petzoldt: 

25 m Brust - 28,10 (3.); 

25 m Freistil - 24,25 (1.); 

25 m Rücken - 27,53 (1.) 

Konrad Vogt: 

25 m Brust - 37,22 (8.) 

Camilo Jeminenz: 

25 m Brust - 1:01,13 (9.); 

25 m Rücken - 48,25 (7.). 

die Luft ganz schön knapp wurde. 

Viele von unseren Jüngsten stellten 

das im Schwimmunterricht 

seit September 2012 Erlernte 

unter Beweis. Zum nächsten 

Frühjahrsschwimmfest im April 

Florentine Gröne: 

25 m Brust - 25,78 (1.); 

25 m Freistil - 25,18 (1.); 

25 m Rücken - 28,81 (4.) 

Ada Dall: 

25 m Brust - 27,06 (3.); 

25 m Freistil - 27,62 (3.); 

25 m Rücken - 28,75 (3.) 

Charlotte Wilhelm: 

25 m Brust - 30,44 (5.); 

25 m Freistil - 29,96 (5.); 

25 m Rücken - 31,41 (7.) 

Cosima von Matuschka: 

25 m Brust - 31,32 (6.); 

25 m Freistil - 33,22 (7.); 

25 m Rücken - 32,63 (8.) 

Frieda Merz: 

25 m Rücken B. - 59,25 - (1.) 

Jahrgang 2003 

David Ehlbeck: 

25 m Brust - 28,10 (5.); 

25 m Freistil - m23,41 (2.); 

25 m Rücken - 30,85 (5.); 


Kristian Grakorski: 

25 m Brust - 29,81 (7.); 

25 m Rücken - 34,44 (4.) 

Emilia Steinbächer: 

25 m Brust - 23,12 (1.); 

25 m Freistil - 18,63 (1.); 

25 m Rücken - 23,50 (1.); 


Zoe Marie Peters: 

25 m Brust - 30,38 (9.); 

25 m Freistil - 28,05 (3.); 

25 m Rücken - 29,28 (5.) 

Johanna Schetelich: 

25 m Brust - 31,47 (12.); 

25 m Freistil - 33,53 (7.); 

25 m Rücken - 30,78 (9.) 

Martha dos Santos Domingos: 

25 m Brust - 32,14 (13.); 

25 m Rücken - 37,47 (12.) 

Paul Merz: 

25 m Rücken - 1:06,66 (6.) 


werden sie bereits „Profi s“ sein. 

Auf dem Gruppenfoto unserer 

Abteilung fehlen sogar noch einige 

Schwimmer, da sie nicht aus dem 

Wasser wollten. 

Jahrgang 2002 

Maximilian Pitzke: 

50 m Brust - 57,40 (4.); 

50 m Rücken 1:12,15 (5.) 

Bruno dos Santos Domingos: 

50 m Brust - 1:02,91 (7.); 

50 m Rücken - 1:05,41 (4.); 

50 m Freistil - 55,22 (4.) 

Anastasia Garcia Müller: 

50 m Brust - 55,33 (3.); 

50 m Rücken - 1:10,82 (3.) 

Jahrgang 2001 

Vico Seeger: 

50 m Brust - 47,55 (1.); 

50 m Rücken 48,75 (2.); 

50 m Freistil - 46,75 (2.) 

Justin Pohl: 

50 m Brust - 50,18 (2.); 

50 m Rücken - 48,28 (1.); 

50 m Freistil - 44,41 (1.) 

Janina Pohl: 

50 m Brust - 52,31 (1.); 

50 m Rücken - 48,94 (1.); 

50 m Freistil - 40,18 (1.) 

Jahrgang 2000 

Richardt Joergensen: 

50 m Brust - 52,81 (3.); 

50 m Rücken - 52,13 (3.); 

50 m Freistil - 45,91 (3.) 

Leonie Paulina Jung: 

50 m Brust - 45,22 (1.); 

50 m Rücken - 39,84 (1.); 

50 m Freistil - 40,18 (1.); 


Jahrgang 1999 

Leila Albrecht: 

50 m Brust - 50,66 - (3.), 

50 m Rücken - 54,16 (3.); 

50 m Freistil - 46,90 (2.) 

Jahrgang 1998 

David Sapon: 

50 m Rücken - 42,81 (1.); 

50 m Freistil - 38,47 (1.); 



SC Wedding lud 

zum Herbstpokal 

PSB 24 unter 36 Mannschaften auf Platz 9 

Zum traditionellen Weddinger 

Herbst-Pokal – diesmal am 

18. November in der SSE – hatten 

wir zwar 17 Aktive gemeldet, 

aber nur 15 gingen an den Start. 

Ausrichter war der SC Wedding 

Berlin, das Kampfgericht stellte 

der BSV. Wegen überhöhter 

Meldezahl mussten Streichungen 

vorgenommen werden. 

Zeiten und Plätze 

Emilia Steinbächer (Jahrg. 03): 

50 m B - 50,35 (11.); 100 m B - 

1:47,61 (8.); 50 m F - 0:41,66 (11.) 

Liza Schröder (03): 50 m B - 

49,57 (8.); 50 m S - 43,17 (3.); 

100 m F - 1:22,91 (3.); 50 m R 

- 44,80 (4.); 50 m F - 36,40 (2.) 

Helena-Maryse Hornig (03): 

50 m S - 39,10; 100 m F - 

1:21,87; 50 m R - 41,57; 50 

m F - 35,75 (alles Platz 1!) 

Annabell Gaszikowski (01): 

100 m R - 1:18,41 (1.); 100 m 

F - 1:11,88 (2.); 50 m R - 36,95 

(2.); 50 m F - 32,39 (1.) 

Vico Seeger (01): 100 m B - 

1:48,29 (9.); 50 m B - 48,33 

(16.); 50 m F - 46,01 (72.) 

Justin Pohl (01): 100 m B - 

1:51,63 (12.); 50 m R - 49,32 (40.); 

50 m F - 44,93 (71.); 50 m B - 51,15 

(26.); 100 m R - 1:47,20 (26.) 

Tom Fietje Mühlhardt (2000): 

100 m B - 1:40,73 (17.); 50 m R - 

41,14 (16.); 50 m F - 34,25 (28.). 

Leonie Paulina Jung (2000): 100 

m R - 1:25,42 (15.); 100 m F - 

1:14,79 (22.); 100 m B - 1:37,93 

(22.); 50 m F - 33,51 (20.) 

Medaillenreich: Max und Liza Foto: Th . Schröder 


2682 Starts wurden nach strengem 

Zeitregime ins Wasser geschickt. 

39 Mannschaften, davon allein 10 

aus Polen, 20 aus Berlin, 7 aus 

dem Land Brandenburg und 2 aus 

Sachsen, maßen sich im fairen 

Wettkampf. 36 Mannschaften kamen 

in die Punktewertung. Unser 

Team belegte mit 80 Punkten einen 

guten 9. Platz. 

Laura Azizowa (99): 50 m B - 

0:43,57 (13.); 100 m F - disq. 

(Start v.d.Startsignal - 1:17,43); 

100 m B - 1:33,90 (17.); 

Nova Just (03): 50 m B - disq. 

(Frühstart - 54,16); 100 m F - 

1:44,40 (23.); 100 m B - 1:58,01 

(16.); 50 m F - 45,00 (32.) 

Maxime Just (01): 100 m B - 

1:46,05 (8.); 50 m R - 53,17 

(52.); 50 m F - 41,60 (49.); 

50 m B - 48,17 (14.) 

Jascha Florian Nicolis (02): 

100 m B - disq.(75-m-Wende 

Anschlag mit einer Hand - 1:58,69); 

50 m R - 53,44 (55.); 50 m 

F - 48,53 (78.); 50 m B - 56,34 

(45.); 100 m F - 1:44,68 (59.) 

Indigo Petzoldt (04): 50 m R - 

57,56 (28.); 50 m F - 55,80 

(32.); 50 m B - 59,86 (27.); 

100 m F - 2:09,00 (21.) 

Janina Pohl (01): 50 m B - 53,34 

(51.); 100 m R - 1:46,49 (39.); 

100 m B - 1:52,68 (16.); 50 m R - 

48,07 (42.): 50 m F - 40,91 (46.) 

Denise Foerster (98): 100 m F 

- 1:01,27 (1.); 100 m S - 1:11,60 (2.) 

Am 2. Dezember – traditionell 

am 1. Advent – fand in der 

SSE der Zehn-Länderkampf statt, 

bei dem zehn Bundesländer gegeneinander 

antreten. Neben Gastgeber 

Berlin waren Brandenburg, Sachsen, 

Sachsen-Anhalt, Thüringen, 

Bremen, Hamburg, Niedersachsen, 

Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern 

am Start. 

Zwei „Spatzen“ 

in Fürstenwalde 

Für den 17. November hatte der Fürstenwalder 

Schwimmverein zum „Spatzenschwimmen“ für 

die Jahrgänge 2003 bis 2007 geladen. Aus unserer 

Abteilung nahmen Max und Liza Schröder (Jg. 2005 

und 2003) daran teil. Der Wettkampf im „Schwapp“ 

Fürstenwalde auf einer 25-m-Bahn war für unsere 

beiden Aktiven medaillenreich. Viermal Gold, zweimal 

Silber, zweimal Bronze – das kann sich sehen 

lassen. Herzlichen Glückwunsch! 

Max Schröder: 

25 m Brust - 27,10 (1.) 

25 Kraul Beine - 31,67 (4.) 

25 m Rücken - 26,24 (2.) 

25 m Brust Beine - 32,35 (3.) 

25 m Freistil - 22,48 (1.) 

Helena schwamm beim 

10-Länder-Kampf für Berlin 

Liza Schröder: 

25 m Delfin - 17,58 (1.) 

50 m Rücken - 45,65 (2.) 

50 m Brust - 52,47 (3.) 

50 m Freistil - 37,76 (1.) 

(Fettdruck – pers. Bestzeit) 

Schwimmen 

Helena als Siegerin Foto: D. Höhne 

Eingeladen wurden Mädchen der 

Jahrgänge 2001/02/03 und Jungen 

der Jahrgänge 1999/2000/01. Um 

für die jeweilige Auswahlmannschaft 

nominiert zu werden, musste 

man in mindestens einer Disziplin 

(geschwommen wurde in allen 4 

Stilarten plus Lagen) in seinem 

Landesverband auf einem der 

ersten beiden Plätze sein. Wir sind 

mächtig stolz, dass Helena Hornig 

(Jg. 2003) gleich in drei Disziplinen 

(50 D, 50 F, 100 La) zu den 

schnellsten Berliner Mädchen ihres 

Jahrgangs gehört und bei diesem 

Wettkampf für Berlin an den Start 

gehen durfte. Das war schon etwas 

Besonderes, zumal es für jeden 

Teilnehmer ein T-Shirt des Berliner 

Schwimmverbandes gab. Neben 

ihren drei Einzelstarts schwamm 

Helena noch in der Kraul- und 

der Lagenstaffel. Sowohl mit der 

Kraulstaffel als auch über 50 F 

belegte sie einen hervorragenden 

2. Platz, im Einzelrennen schaffte 

sie mit 34,55 eine sehr gute Zeit. 

Mit ihren guten Leistungen trug 

Helena zum 2. Platz Berlins in 

der Gesamtwertung bei, wozu wir 

herzlich gratulieren. 


13

14 

Schwimmen 

Am 24. November stand wieder 

ein Landesprüfungswettkampf 

auf dem Programm, die besten 

Berliner Schwimmer der Jahrgänge 

2001-2005 trafen sich in der SSE. 

Für unseren Verein ging eine kleine 

Mannschaft mit sechs Sportlern 

an den Start. 

Unsere Jüngsten waren Max Schröder, 

Rafael Kontarsky und Sarah 

Joergensen (Jg. 2005). Während 

Max schon einige Wettkampferfahrung 

besitzt, bestritten Sarah und 

Rafael ihren allerersten Wettkampf. 

Trotz großer Aufregung meisterten 

sie ihre vier Starts und gaben ihr 

Bestes. Technische Defi zite vor 

allem beim Startsprung werden 

wir im Training in Angriff nehmen. 

Max schaffte auf allen Strecken 

tolle neue Bestzeiten, über 25 m 

Brust belegte er sogar den hervorragenden 

2. Platz. Auch zur 

Mehrkampfsiegerehrung wurde 

er aufgerufen und freute sich über 

Platz 4. Eine tolle Leistung! 

Für Helena Hornig und Liza 

Schröder (Jg. 2003) ging es diesmal 

nicht nur um gute Zeiten und 

Platzierungen: Es war für sie die 

letzte Bestandsaufnahme vor dem 

Sichtungslehrgang in Kienbaum. 

Danach sollte sich entscheiden, wer 

demnächst zur Sportschule gehen 

und am Landesleistungszentrum 

trainieren kann. 

Das Weihnachtsschwimmfest des 

Schwimmclubs Berlin war wie 

immer der letzte Wettkampf des 

Jahres. Vom 14. bis 16. Dezember 

wurde damit in der SSE zugleich 

die Langbahnsaison eröffnet. 

Unser Verein wurde durch eine 

kleine, aber durchaus erfolgreiche 

Mannschaft vertreten. 

Im Jahrgang 2003 gingen Helena 

Hornig und Liza Schröder erstmals 

an den Start. Für die jüngsten 

Aktiven standen die 50 m in 

jeder Lage auf dem Programm. 

Über 50 m Delfi n erzielten unsere 

beiden Mädchen gleich einen 

Achtungserfolg, sie ließen die 

gesamte Konkurrenz hinter sich 

und belegten die Plätze 1 (Helena) 

und 2 (Liza). Helena stockte ihre 

Medaillensammlung über 50 m 

Rücken mit Bronze auf. 

Sicherer Mehrkampfsieg für 

Helena beim Prüfungswettkampf 

Mit neuen Bestzeiten ließ Helena 

der Konkurrenz wieder einmal 

keine Chance und siegte sicher im 

Mehrkampf. Auch Liza kämpfte 

konzentriert und erreichte Platz 10. 

Annabell Gaszikowski (Jg. 2001) 

konnte sich ebenfalls über viele 

gute Zeiten freuen und belegte den 

8. Platz im Mehrkampf. Über 100 

m Rücken verfehlte sie das Siegerpodest 

mit Platz 4 äußerst knapp. 

Allen herzlichen Glückwunsch! 

Ergebnisse: 

Annabell Gaszikowski: 100 D 

- 1:30,98 (17.); 100 R - 1:19,50 

(4.); 100 B - 1:32,90 (9.); 100 F - 

1:13,13 (8.); Mehrk. 5:36,51 (8.) 

Helena Hornig: 25 D - 16,58 (2.); 

50 R - 42,00 (3.); 50 B - 

48,36 (10.); 50 F 34,35 (1.); 

Mehrkampf 2:21,29 (1.) 

Liza Schröder: 25 D - 18,25 (6.); 

50 R - 44,33 (10.); 50 B - 

51,41 (25.); 50 F - 38,32 

(7.); Mehrk. 2:32,31 (10.) 

Max Schröder: 25 KB - 29,15 

(18.); 25 R - 25,19 (7.); 25 

B - 25,33 (2.); 25 F - 21,04 

(4.); Mehrkampf 1:40,71 (4.) 

Rafael Kontarsky: 25 KB - 30,01 

(24.); 25 R - 27,99 (23.); 25 

B - 29,64 (16.); 25 F - 27,20 

(16.); Mehrkampf 1:54,84 (16.) 

Sarah Joergensen: 25 KB - 

31,06 (31.); 25 R - 29,56 (28.); 

25 B - 34,36 (31.); 25 F - 30,99 

(33); Mehrkampf 2:05,97 (33.) 

Annabell auf den Rückendistanzen vorn 

Erfolgreicher Jahresabschluss beim traditionellen Weihnachtsschwimmfest 

Am Ende mussten alle Kräfte noch 

einmal für die 50 m Freistil mobi- 

Helena und Liza 

von links: Sarah, Liza, Helena, vorn Max und Rafael 

lisiert werden. Zum einen wollten 

Helena und Liza erneut um eine 

Medaille kämpfen, zum anderen 

ging es Helena um eine gute Zeit, 

um die Sonderwertung „punktbeste 

Leistung“ zu gewinnen. Nach 

dem Lauf strahlten beide: Helena 

gewann erneut Gold, Liza konnte 

sich über Bronze freuen. Zudem 

sammelte Helena mit ihrer Zeit 

ausreichend Punkte und siegte 

auch in dieser Wertung. Herzlichen 

Glückwunsch! 

Im Jahrgang 2001 ging Annabell 

Gaszikowski an den Start. Neben 

anderen guten Zeiten machte sie 

besonders auf den Rückenstrecken 

auf sich aufmerksam. Sowohl über 

50 als auch über 200 m Rücken 

schwamm Annabell der gesamten 

Konkurrenz davon und gewann 

zweimal die Goldmedaille. 


Nachdem Pia Sakowski in den 

letzten Wochen die Schwimm- mit 

der Leichtathletikhalle getauscht 

und sich probehalber in einer 

anderen Sportart versucht hatte, 

waren natürlich keine Bestzeiten 

zu erwarten. Dennoch schlug sie 

sich achtbar und schwamm im 

Rahmen ihrer Möglichkeiten. 

Ergebnisse 

Helena Hornig: 50 D - 40,17; 50 

R - 41,59; 50 B - 49,26; 50 F - 34,51 

Liza Schröder: 50 D - 42,03; 50 R 

- 44,87; 50 B - 51,76; 50 F - 36,41 

Annabell Gaszikowski: 200 F - 

2:39,76; 50 D - 39,30; 50 R - 36,62; 

200 R - 2:48,68 

Pia Sakowski: 50 R - 35,26; 100 

F - 1:10,05; 100 D - 1:19,95; 50 B - 

42,28; 50 F 31,25 


Tests in Kienbaum 

mit Glanz bestanden 

Vom 5. bis 7. Dezember bekamen 

die besten Berliner 

Schwimmer des Jahrgangs 2003 

eine Einladung ins Bundesleistungszentrum 

nach Kienbaum. 

Unter den 22 Mädchen und 18 

Jungen waren auch Helena Hornig 

und Liza Schröder, die sich riesig 

auf diesen Lehrgang gefreut hatten 

und voller Elan alle Tests in 

Angriff nahmen. 

Ich wurde gemeinsam mit vier 

anderen Vereinstrainern zu diesem 

Ablaufplan des Lehrgangs 

5. Dezember 

16.00 Anreise, Zimmer belegen, 

Betten beziehen 

17.00 Schwimmhalle: Begrüßung 

durch Landestrainer, Ermittlung 

Körpergröße und -gewicht, 

400 m Kraul-Test 

18.00 Abendessen 

19.30 Laufhalle: Lauf ABC, Test 30 m 

fliegend und 1000-m-Lauf; 

21.00 Schuhe vor die Tür stellen, 

Nachtruhe 

6. Dezember 

7.15 Wecken, Schuhe kontrollieren 

8.00 Frühstück 

9.00 Schwimmhalle: Test 50 D/50 R/ 

50 B/50 F mit Technikbewertung 

sowie 25 DB/25 RB/25 BB/25 KB 

12.00 Mittagessen 

13.00 Schwimmhalle: Test 2 x 100 m 

mit Technikbewertung sowie 

Gleittest und Delfinkicks in 

Bauch- und Rückenlage 


Lehrgang eingeladen und konnte 

unsere Mädels begleiten. Zweieinhalb 

anstrengende Tage lagen vor 

ihnen, wie man dem Ablaufplan 

entnehmen kann. Am Ende waren 

alle zwar erschöpft, aber bei der 

Siegerehrung gab es für unsere 

beiden Sportlerinnen eine freudige 

Überraschung: Unter allen 

40 Teilnehmern belegten Helena 

und Liza die Plätze 1 und 3. Wenn 

das kein hervorragendes Ergebnis 

ist! Jürgen Neumann 

16.30 Vesper 

17.00 Sporthalle: Abnahme aller 

Athletiktests (Liegestütze, 

Klimmzüge, Schulter- und Fußbeweglichkeit, 

Bauch- und 

Rückenmuskulatur, Rumpftiefbeuge, 

Schlussdreisprung) 

19.00 Abendessen 

20.00 Sporthalle: Test Shuttle Run 

21.30 Nachtruhe 

7. Dezember 

7.30 Wecken 

8.15 Frühstück 

9.15 Schwimmhalle: Test 100 m 

Lagen mit Technikbewertung, 

Übungen d. Grundlagentechnik 

(„basics“) 

12.00 Mittagessen 

13.00 Sporthalle: Staffelspiele, 

2-Felder-Ball 

15.00 Vesper 

15.30 Auswertung / Siegerehrung 

16.30 Abreise 

Fotos: Daniela Höhne 


15

Die Frage in der Überschrift 

scheint nicht ganz unberechtigt 

zu sein, wenn man das 

bisherige Abschneiden unserer 

1. Mannschaft betrachtet. Nach 

zwei Jahren, gesegnet, siegreich, 

bejubelt und mit zwei Aufstiegen 

belohnt, kommt es in dieser Saison 

knüppeldick. Nach neun Spielen 

– Halbzeit – hörte sich die Bilanz 

(3:15 Punkte) nicht gerade nach 

Erfolg an. 

Aber langsam gewöhnt sich die 

Truppe an den rauen Wind in 

dieser Klasse und man merkt in 

vielen Spielen: Die Mannschaft 

kann mithalten. Torsten spielt wie 

in den letzten Jahren eine Klassesaison 

und weist als einziger eine 

positive Bilanz auf. 

Daniel kann man nur wünschen, 

dass er in der Rückrunde an alte 

Zeiten und alte Form anknüpft. 

„Lass dich nicht klein kriegen“, 

ist der häufi gste Satz des Käpt’ns. 

Jürgen und Micha hatten viel mit 

ihrer Gesundheit zu tun, so dass 

das bisher Gezeigte auch nicht die 

wahre Spielstärke wiederspiegelt. 

Jürgen hat sich trotz vieler Widrigkeiten 

durchgebissen und, weil 

Micha allein fünf Spiele pausieren 

musste, jedes Mal am Spiel teilgenommen. 

Hut ab! 

16 

Tischtennis 

Sportgruppe 

Köpenick 

Am 4. Januar war es soweit: 

Der erste Klönabend der 

Sportgruppe Köpenick fand in der 

Schifferstube statt. Ab 16.00 Uhr 

trafen nach und nach Sportfreunde 

zu einer gemütlichen Gesprächsrunde 

ein. Zwischenzeitlich waren 

bis zu 40 Sportfreunde da. 

Es wurde über die Erlebnisse zum 

Jahreswechsel geplaudert, es wurde 

über das zukünftige Bauvorhaben 

und die neue Beitragsregelung 

diskutiert und viele Argumente 

und neue Vorschläge wurden 

ausgetauscht. Auch konnte das 

ein oder andere Missverständnis 

bezüglich der Umsetzung der 

neuen Hafengebühren ausgeräumt 

werden. 

Hotta hatte in seinem Archiv 

gestöbert und zeigte den begeis- 

Doch eine Klasse zu hoch? 

Für unsere Mannschaften kam es knüppeldick 

Daniel im „Luftkampf“ 

Die Belohnung dafür und für die 

gesamte Mannschaft sollte sich 

in der Rückrunde einstellen. Die 

Devise kann deshalb nur lauten; 

Klassenerhalt! 

Auf dem Weihnachtswunschzettel 

standen nur drei Wünsche: Aufstieg 

für die 2. Mannschaft, Nichtabstieg 

für die 1. Mannschaft und viele 

neue Mitglieder! Wie immer grüßt 

el Capitano Micha 

mit Netz – Kante 

Auch die 2. Mannschaft hatte 

es anfangs schwer und fuhr 

zunächst eine Niederlage nach 

der anderen ein. Wer hatte damit 

terten Zuschauern einen Film 

über einen Segeltörn „aus dem 

vorigen Jahrtausend“. Gegen 20.00 

Uhr begann sich die Klöntruppe 

aufzulösen und die meisten traten 

den Heimweg an. 

Das neue Angebot der Sportgruppe 

zur Stärkung des Vereinslebens 

hat also einen vielversprechenden 

Start hingelegt und damit auch 

einen Grundstein für ein besseres 

Mit- und Füreinander, wie es in der 

Vergangenheit üblich war. Für alle, 

die zu diesem ersten Termin noch 

nicht den Weg in die Köpenicker 

Schifferstube gefunden haben, sei 

hier noch einmal der feste Termin 

für künftige Treffen genannt: Der 

Klönabend fi ndet am ersten Freitag 

gerechnet? Die Vorstellung, in der 

untersten Spielklasse gemütliches 

Sonntagvormittagstischtennis 

spielen zu können, war wohl ein 

Wunschtraum, den ausgerechnet 

Herthas Kinder(garten)-Truppe 

so knallhart platzen ließ, dass wir 

uns im wahren Sinne des Wortes 

alt vorkamen. 

Aber so ist es heutzutage: Gerade 

erst Laufen gelernt und kaum mit 

der Nase über die Tischtenniskante 

geraten, dreschen uns die Jungs 

die Bälle in einer Art und Weise 

um die Ohren, die wir mit 60 + 

noch nicht gelernt haben – und 

jedes Monats in der Schifferstube 

statt. Wir beginnen gegen 16.00 

Uhr, die Kernzeit wird sicherlich 

zwischen 17.00 und 19.00 Uhr 

liegen, nach Bedarf aber auch 

gerne länger. 

Wichtig ist: Es handelt sich um 

eine Veranstaltung aller Sportler 

für alle Sportler. Jeder möge sich 

aufgerufen fühlen, ein Thema 

für diesen Abend zu gestalten 

oder vorzuschlagen. Gefragt sind 

Kreativität und Spontaneität. 

Technische und organisatorische 

Unterstützung kann man beim 

Vorstand erfragen. Wir helfen 

gerne bei der Umsetzung von Ideen. 

In diesem Sinne: Wir sehen uns 

hoffentlich spätestens am 1. 


wohl auch bis 80 + nicht mehr 

erreichen werden … Ein Trost 

bleibt uns: In der nächsten Saison 

haben wir diesen Gegner bestimmt 

nicht mehr, denn die Hertha-Truppe 

wird mit Sicherheit aufsteigen 

und weiter durchmarschieren. In 

spätestens zwei Jahren darf sich 

unsere 1. Herrenmannschaft mit 

ihr beschäftigen. Viel Spaß! 

Bis dahin wird aber weiterhin an 

allen Fronten mit vollem Einsatz 

gekämpft – mit Netz-Kante. 

Allen ein gesundes und erfolgreiches 

neues Jahr! 

Ulli Wobbermin 

Erster Klönabend in der 

Köpenicker Schifferstube 

Künftig an jedem ersten Freitag im Monat 

Februar in unserer Köpenicker 

Schifferstube. 

Denkt an die 

Versicherung! 

Hinweis für alle Bootsführer: Bitte 

denkt an die Überweisung der 

Versicherungsbeiträge an Doris 

K. Danke! Udo Ulrich 

Termine 

1.2. 16.00 Uhr Klönabend 

16.2. 10.00 Uhr Skat- und 

Spieleturnier 

15. oder 16.3. 17.00 Uhr 

Mitgliederversammlung 

23.3. 10.00 Uhr Spielevormittag 

jeden Donnerstag 20 - 22 Uhr 

Konditionstraining 


Enormer Einsatz unserer 

Kleinsten auf der Tatami 

Interne Wettkämpfe, Judo im „hohen“ Alter, Ehemaligentreffen, die offenen 

Berliner Meisterschaften und Gürtelprüfungen – das waren die Höhepunkte des 

vergangenen Jahres in unserer Judo-Abteilung. 

Sieger der Minis: 

Bennett Ballenthin 

Die Turnierserie im November 

begann mit dem Piccolo-Mini- 

Turnier. Alle Judokas bis 8 Jahre 

waren dabei. Es war eine große 

Freude, die Minis miteinander 

kämpfen zu sehen. 

Xenia Sharkin, einziges Mädchen 

auf der Tatami, erkämpfte sich 

tapfer den 4. Platz. Nils Roestel 

und Ivan Jackson landeten 

auf den beiden 3. Plätzen, ganz 

knapp davor behauptete sich 

Anthony Schwarz. Durch seine 

außerordentliche Leistung und 

seinen enormen Einsatz erreichte 

Bennett Ballenthin verdient den 

1. Platz. 

Lea Ahrens gewann 

den Ladies Cup 

Mit 36 Kämpfen war der Ladies 

Cup am 20. November für die 

„Damen“ die schwierigste Versuchung, 

auf einen Treppchenplatz 

zu kommen. Ausdauer, Kraft und 

eine gute Technik waren erforderlich, 

um zu bestehen. Aber auch 

vermeintliche Außenseiterinnen 

zeigten sehr gute und interessante 

Kämpfe. 

Gewinnerin des Ladies Cups 2012 

wurde durch hervorragende Kämpfe 

Lea Ahrens (1 Unentschieden, 

1 Niederlage, 6 Siege). 

Die Rangfolge: 

1. Lea Ahrens 

2. Gina Kresinszky 

3. Larissa Jaite und 

Floris Herbing 

5. Sophie Plonthke 

6. Sahra Chicon 

7. Lena Döpp 

8. Maria Gruhn 

Beim Men‘s Cup 

vorn: Laurenz Kraft 

Am Men‘s Cup am 23. November 

konnten alle männlichen Judokas 

unter 18 Jahren teilnehmen. Jeder 

kämpfte gegen jeden. Einige 

Begegnungen gingen erst kurz 

vor Schluss verloren. Sehr gute 

Kämpfe zeigten Emil Moroff (3.) 


Xenia und Lea auf der Matte 

und Laurenz Kraft (1.), aber auch 

Marco Koch (2.) und Lukas Bley 

(3.) zeigten ihr ganzes Können. 

Jonah Ahrens als jüngster und 

leichtester Kämpfer musste sich 

trotz sehr guten Einsatzes mit dem 

4. Platz zufrieden geben. 

Mit neuen Farben 

im neuen Jahr 

Die Gürtelprüfungen wurden 

2012 für zwei Termine (7. und 

14. Dezember) anberaumt, damit 

Qualität und Dauer der Prüfung 

die Kandidaten nicht überfordern 

oder unter Druck setzen. Mit 

sauberem Judo-Anzug und viel 

Budo-Wissen standen alle auf 

der Matte und warteten darauf, 

geprüft zu werden. Dank Julies 

guter Vorbereitung bestanden alle 

ihre Prüfung. Recht herzlichen 

Glückwunsch! 


Trainerin, Trainer und Vorstand 

wünschen allen Judokas und 

ihren Familien und Eltern ein ein 

erfolgreiches Jahr 2013! 

Thomas Weichert 

Judo 

Sebastian Gaa bei 

Berlin Masters 

Am 24. November fanden die 

offenen Berliner Meisterschaften 

„Berlin Masters“ statt. 

Mit von der Partie war wieder 

unser gut trainierter Sebastian 

Gaa. Diesmal sollte es Sebastian 

besonders schwer haben, denn 

in vielen Gewichtsklassen hatte 

sich internationale Beteiligung 

angesagt. Sebastian bekam sehr 

starke Gegner, konnte sich jedoch 

gegen den Dritten der Deutschen 

Meisterschaften ins Finale kämpfen. 

Dort musste sich Sebastian nur 

knapp dem Deutschen Vizemeister 

geschlagen geben. Herzlichen 

Glückwunsch für diese hervorragende 

Leistung! 

Prüfung in 

„hohem“ Alter 

Leider ist es schon ein wenig länger 

her, aber es bleibt erwähnenswert. 

Vor den Sommerferien hat Manfred 

Ebers die Prüfung zum blauem 

Gürtel (2. Kyu) abgelegt. Das 

Besondere daran ist, dass er diese 

Prüfung mit 74 Jahren und mit 

„sehr gut“ bestanden hat. Vielen 

Dank auch an seinen „Tori“- 

Partner Werner Knispel (72 Jahre 

jung). Fast ein Jahr lang haben sie 

regelmäßig auch die Kata geübt. 

Herzlichen Glückwunsch! Der 

jüngste Gelb-Gurt unseres Vereins 

hat seinen Gürtel übrigens mit 

viereinhalb Jahren gemacht (alte 

Prüfungsordnung). 

Ehemaligentreffen 

wieder im August 

Am letzten Donnerstag im 

August vergangenen Jahres 

hatte Heinz Wutzke wieder 

zum Ehemaligentreffen eingeladen. 

Bei schönem Wetter, 

Apfelschorle und Geschichten 

von „früher und heute“ hatten 

wir ein sehr nettes Beisammensein. 

Deshalb holt euren Kalender 

für 2013 heraus und tragt euch 

diesen wichtigen Termin ein: 

Donnerstag, 29. August 2013! Werner Knispel und Manfred 

Ebers nach der Prüfung 

17

Unter großer Beteiligung haben 

wir auch 2012 unser Weihnachtsturnier 

im Sangerhauserweg 

ausgetragen. Viele neue Mitglieder 

nutzten die Gelegenheit, sich ins 

Vereinsleben einzubringen. Wie 

alljährlich konnten wir auch Gäste 

begrüßen, die fast schon traditionell 

mit einer Medaille belohnt 

wurden. Bei den Damen erspielte 

sich Maike vor Ilse Bläske den 1. 

18 

Tennis 

Lankwitz 

Ausklang 2012 und Start 2013 

Platz. Unsere neue Sportwartin 

Dana Augustat belegte Platz 3. Bei 

den Herren siegte Kurt Seeliger vor 

Heino Henke und Mathias Wiek. 

Auch unser jüngster Nachwuchs 

sah sich mit einer Leckerei für 

seine Teilnahme belohnt. Vielfältige 

kulinarische Köstlichkeiten 

sorgten für die Stärkung zwischendurch. 

Dank allen Helfer(inne)n! 

Marion Henke 

Ich hoffe, dass ihr alle mit euren 

Angehörigen das Weihnachtsfest 

und Silvester gut verlebt habt. 

Im neuen Jahr geht es auch gleich 

mit den Aktivitäten los. 

Sportlich starten wir mit dem 

Gedenkturnier am 16. Februar 

um 17.30 Uhr auf der Anlage am 

Sangerhauser Weg. Anmeldungen 

bitte bei Rainer Müller (Telefon 

Termine 2013 

16. Februar 17.30 Uhr Gedenkturnier auf der Anlage 

Sangerhauser Weg 

14. April 10.00 Uhr Ausflug 

28. April 10.00 Uhr Anspielturnier 

3. Mai 18.00 Uhr Preisskat / Damen-Doppelkopfrunde 

10. Mai 19.00 Uhr 1. Abteilungsversammlung 

19. Mai 10.00 Uhr Schleifchenturnier und Tag d. offenen Tür 

10. bis 23. Juni Mixed-Clubmeisterschaft 

13. Juli 10.00 Uhr Radtour um den Müggelsee 

22. bis 26.Juli Sommercamp für Kinder und Jugendliche 

20. Juli 18.00 Uhr Paella, Tapas u. Weinverkostung bei Kerstin 

4. August 11.00 Uhr Sommerfest 

12. August 9.00 Uhr Start der Clubmeisterschaft Einzel u. Doppel 

25. August 10.00 Uhr Endspiele der Clubmeisterschaft und Feier 

20. September 18.30 Uhr 2. Abteilungsversammlung 

6. Oktober 9.30 Uhr Abspielturnier 

18. Oktober 18.00 Uhr Eva Stern Gedächtnis-Preisskat / 

Damen-Doppelkopfrunde 

24. November 12.00 Uhr Spaziergang im Britzer Garten 

14.00 Uhr Gänsebratenessen im „Netzroller“ 

7. Dezember 17.30 Uhr Weihnachtsturnier auf der Anlage SHW 

15. Dezember Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt 

Juni, Juli, August 

und September ab 15.00 „Come together Tennis“ 

Alle Spielstärken, alle Altersklassen 

spielen miteinander. 

Termine u. Anmeldung, Aushang im Clubhaus 

während der Saison Gruppentraining mit Rüdiger und Robin 

14-täglich freitags 18.00 Uhr offenes Gruppentraining mit der Ballmaschine 

Termin ? Cardiotennis mit Robin 


834 12 48) oder Michael Grahl 

(743 53 17). Michael Grahl fertigt 

noch einen Aushang an unserem 

Info-Kasten im SHW. 

Nachfolgend unser Veranstaltungskalender 

für 2013. Hebt ihn 

bitte auf und achtet immer auf die 

Aushänge und Anmeldeformulare 

im Clubhaus. 

Peter Eberlein 


Unsere Sportpalette 

AMERICAN FooTBALL 

Jürgen Baruth 822 69 29 

BADMINToN 

Bernd Lührsen 27 59 14 14 

BoxEN 

Jörg Schmidt 01578/ 428 79 89 

BoGENSCHIESSEN 

Horst Augner 76 80 62 72 

CHEERLEADING 

Susanne Mantei 821 59 30 

FAUST-/PRELLBALL 

Geschäftsstelle 82 30 98 44 

FREIZEIT– und GESUNDHEITSPoRT 

Annette Twachtmann 82 30 98 44 

FRAUENFUSSBALL 

Ingrid Lange 366 71 72 

GyMNASTIK 


HANDBALL d: 606 70 91 

Reinhard Hermenau p: 282 63 29 

JIU-JITSU 

Marcel Davidsohn 0176-63115801 

Vereinseigene 

Fitness-Studios 

Pro Sport Berlin 24 e.V. (PSB 24) 

gegründet als Postsportverein Berlin am 26. September 1924 

Geschäftsstelle: Forckenbeckstraße 18, 14199 Berlin 

Internet: www.pro-sport-berlin24.de � E-mail: info@pro-sport-berlin24.de 

Tel.: 82 30 98 44, Mo Di Do Fr 9-13 Uhr, Mi 12 - 18 Uhr � Fax 82 30 98 45 

Vereinskonto: 546 00 106 � Postbank Berlin � BLZ 100 100 10 

Ehrenpräsident: Lothar Jordan 

JUDo 

Thomas Weichert 854 65 74 

KARATE 

Oliver Matthes 77 32 71 32 

KANU 

Lutz Winkler 01523 / 3671383 

LEICHTATHLETIK/MARATHoN 

Manfred Kretschmer 414 42 43 

RUDERN 

Gatow 

Wolfgang Boehm 813 83 03 

Wendenschloß d: 29 78 17 32 

Detlef D. Pries p: 96 20 80 56 

SEGELN 

Stößensee 

Uwe Herzog 033232-388 65 

Gatow 

Jürgen Karnatz 363 99 44 

Köpenick 

Wolfgang Sebastian 9284353 

SCHWIMMEN 

Jürgen Neumann 933 14 37 

SHoToKAN 

Rene Schink 478 35 87 

Köpenick 

12557 Berlin Grünauer Str. 193 

Tel.: 65 88 07 09 

Präsident: Klaus Eichstädt 

Neuruppiner Str. 165, 14165 Berlin � p: 811 49 16 

Vizepräsident: Uwe Herzog 

Freytagstr. 24, 14656 Brieselang 

� p: 033232-388 65 

Vizepräsident: Joachim Rudolf � p: 791 64 08 

Vizepräsidentin: Ingrid Lange � p: 366 71 72 

Schatzmeister: Wolfgang Corsepius � p: 305 78 78 

Heerstraße 243/247, 13595 Berlin 

Geschäftsführer:� 82 30 98 44 Sportmanagerin: 

Michael Schenk Annette Twachtmann 

Satzung, Beitragsordnung, Finanzordnung, Geschäftsordnung, Jugendordnung, Ehrungsordnung 

und Versammlungsordnung können bei Bedarf in der Geschäftsstelle angefordert werden. 

Auch bei Fragen zu Beiträgen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle. 

Sportanlagen: 

Fitness-Studio Forckenbeckstraße 18, 14199 Berlin � 89 77 97 15 

Fitness-Studio Grünauer Straße 193, 12557 Berlin � 65 88 07 09 

Rudern/Segeln/Tauchen Dahme Wendenschloßstraße 420,12557 Berlin � 651 49 10 

Beachvolleyball Spandau Tiefwerderweg 18, 13597 Berlin � 0177-3728837 

Kanu/Segeln Dahme Grünauer Straße 193, 12557 Berlin � 65 88 09 69 

Segeln-Stößensee Siemenswerderweg 57, 13595 Berlin � 361 18 71 

Tennis/Segeln/Rudern Gatow Kladower Damm 45, 14089 Berlin � 361 18 55 

Tennis Lankwitz Seydlitzstraße 73,12249 Berlin � 775 39 14 

TAEKWoNDo 

Marcel Meinecke 0163-483 07 66 

TANZSPoRT 

Arno Georges 0171-785 43 39 

TAUCHEN 

Lutz Willumat 817 13 34 

Wendenschloß 67 77 71 94 

Jan Steppe 0172-328 34 00 

TENNIS 

Gatow 

Horst Freidank 365 76 30 

Lankwitz 

Michael Grahl 743 53 17 

TISCHTENNIS 

Ulrich Wobbermin 821 51 71 

ULTIMATE FRISBEE 

Frank Schneider 0163-9658867 

VoLLEyBALL 


BEACHVoLLEyBALL 

Wolfgang Behrens 335 95 17 

WANDERN 


Wilmersdorf 

14199 Berlin Forckenbeckstr. 18 

Tel.: 89 77 97 15 

PSB24 

aktuell 

vormals ››Berliner Postsport‹‹ 

Nachrichten des Vereins 

Pro Sport Berlin 24 e.V. 

61. Jahrgang – Heft 1/ 2013 

Impressum 

Herausgeber und Verlag: 

Pro Sport Berlin 24 e.V. 

Forckenbeckstraße 18, 14199 Berlin 

Redaktionsleitung (V.i.S.d.P.): 

Detlef-Diethard Pries 

Barther Straße 80, 13051 Berlin 

� 96 20 80 56 Fax 96 20 84 48 

Anschrift für Text- und Bildbeiträge: 

Doris Heidelmeyer 

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E-Mail: zeitung@pro-sport-berlin24.de 

Herstellung: 

USE gGmbH, Printing HoUSE 

Genter Straße 8, 13353 Berlin 

� 030 / 46 90 570-16 

Erscheinungsweise: 6-mal jährlich 

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 

4. März 2013 

Namentlich gezeichnete Artikel drücken nicht unbedingt 

die Meinung des Vereins aus. Für unaufgefordert 

eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion 

keine Haftung. Sinnwahrende Kürzungen und Bearbeitung 

behalten wir uns vor. Nachdruck aller Beiträge 

mit Quellenangabe erwünscht. 

Der Bezugspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag 

abge golten.

Zeitschrift 1 (Januar-Februar 2013) - Pro Sport Berlin 24 eV

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