Hallmark
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Die erste gesamtschweizerische<br />
Banknote erschien 1883, eine<br />
Interimsnote mit der majestätischen<br />
Helvetia. Zuvor war jeder Kanton<br />
selbst zuständig. Erst 1907 übernahm<br />
die Schweizer Nationalbank die<br />
Verantwortung für die Herausgabe<br />
des Papiergeldes.<br />
Die Collection Helvetia umfasst<br />
vier der künstlerisch wertvollen<br />
Banknoten von Prof. Josef Storck,<br />
Ferdinand Hodler, Eugène Burnand<br />
und Pierre Gauchat.<br />
Wertvoll, schön und unvergänglich<br />
Ferdinand Hodler<br />
konzipierte 1910 die 50 Franken-Banknote<br />
mit dem Rückseiten-Sujet Holzfäller,<br />
von welcher 31,1 Mio. Exemplare herausgegeben<br />
wurden.<br />
Zwischen 1911 und 1914 wurde die zweite Banknotenserie<br />
ausgegeben. Die Schweizer Nationalbank<br />
beauftragte für ihre erste eigene Serie zwei Grosse<br />
der Bildenden Kunst: Ferdinand Hodler und den<br />
Waadtländer Eugène Burnand. Die Serie mit<br />
Darstellungen aus dem bäuerlichen und industriellen<br />
Berufsleben zeichnete sich durch eine ausserordentliche<br />
Lebensdauer aus und wurde erst in den<br />
Jahren 1956/57 ersetzt.