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Die zeitlosen Werte einer Nation<br />

Nichts ist so konstant wie die Veränderung.<br />

Darum gilt heute mehr denn je, Werte zu erhalten als<br />

Zeugen von Epochen, Anlässen oder herausragenden<br />

Leistungen. Die vorliegende Kollektion von berühmten<br />

Schweizer Briefmarken und Banknoten über den<br />

Zeitraum von 150 Jahren schafft auf einzigartige<br />

Weise eine Symbiose zwischen geschichtlicher<br />

Chronologie und Werterhaltung. Wer sich heute<br />

für gestern und morgen interessiert, hat alle<br />

Voraussetzungen, ein Sammler echter Werte<br />

zu sein. Nicht die ökonomische Komponente<br />

steht dabei im Vordergrund sondern<br />

die Leidenschaft.<br />

Mit der vorliegenden Collection Helvetia<br />

werden in sorgfältiger Auswahl wichtige<br />

Momente unserer Nation in edelster<br />

Art erhalten.<br />

Adolf Ogi<br />

Alt Bundesrat<br />

Sei es die Briefmarke als Transport-Obolus für die<br />

schriftlichen Informationen zwischen Menschen auf<br />

dem ganzen Globus. Oder die Banknote als<br />

zeitloser Zeuge für die Interaktion<br />

zwischen Mensch und Mensch<br />

sowie Ware und Ware.<br />

Eine Kollektion von besonderer<br />

Faszination und bleibendem Wert.<br />

Ihr<br />

Adolf Ogi


Kostbarkeiten für Ihre einzigartige Sammlung<br />

150 Jahre Schweizer Traditionen im<br />

Überblick. Die Collection Helvetia<br />

bedeutet einzigartige Sammlerstücke<br />

von historischem Sammlerwert:<br />

21 ausgesuchte Briefmarken mit der<br />

Darstellung der wichtigsten Zeitabschnitte<br />

und Ereignisse der<br />

Schweiz, dazu 4 Banknoten als<br />

Zeugen unterschiedlicher ökonomischer<br />

Phasen unserer Nation. Alle<br />

gezeigten Sammlerstücke sind in<br />

Preziosen umgewandelt für eine<br />

einzigartige Sammlung.


Schweizer Geschichte als exklusive Sammlerstücke<br />

Seit dem Inkrafttreten der Schweizer Verfassung 1848<br />

waren Briefmarken und Banknoten geachtete wie geliebte<br />

Symbole der Landesgeschichte und -kultur. Von den alten<br />

Klassikern des 19. Jahrhunderts, über die Art Deco-<br />

Designs der Zwischen-Kriegsjahre zu den modernen<br />

grafischen Bildern von heute, alle haben sie die<br />

Interessen, Ereignisse und Leistungen einer Nation auf<br />

einzigartige Weise aufgezeichnet.<br />

Bei der vorliegenden Collection Helvetia wurden 25 der<br />

wichtigsten und wertvollsten Briefmarken und Banknoten<br />

von Philatelie- und Numismatik-Spezialisten ausgewählt und<br />

in solide, mit 24 Karat Gold vergoldete, Silberplatten aus<br />

reinem Silber (.999) eingraviert. Jede Briefmarken- und<br />

Banknoten-Edelmetallplatte ist 2.2 mm dick und widerspiegelt<br />

das original Meisterwerk in tadellosen Details.<br />

Jede vergoldete Silber-<br />

Briefmarke entspricht im Format<br />

der Originalmarke.<br />

Abbildung im Masstab 1 :1.<br />

Als Collection Helvetia-Abonnent erhalten Sie jeden Monat<br />

eine Edelmetall-Replika (oder wenn Sie es wünschen auch<br />

schneller) bis Ihre Kollektion komplett ist. Jede Lieferung<br />

wird von einer Informations-Karte mit interessanten Details<br />

über das Original und seine Geschichte begleitet.<br />

Ausserdem erhalten Sie ohne zusätzliche Kosten eine<br />

elegante Kollektions-Kassette aus lackiertem Holz, ein<br />

Juwelier-Pflegetuch, spezielle Handschuhe, ein Album für<br />

die Informationskarten sowie ein nummeriertes Echtheits-<br />

Zertifikat.<br />

Das wichtigste für Sammler: nur 5000 Sets werden von<br />

der angesehenen Prägeanstalt Faude & Huguenin SA in<br />

Le Locle hergestellt. Nachdem die Prägearbeit abgeschlossen<br />

ist, werden die Prägeformen vernichtet.<br />

Vergrösserte Ansicht einer 2.2 mm dicken<br />

vergoldeten Silber-Briefmarke, um die hohe<br />

Qualität der Gravier-Details zu zeigen.<br />

Sechs Briefmarken und eine Banknote<br />

aus der Kollektion stellen<br />

wir Ihnen auf den folgenden<br />

Seiten im Detail vor.


1843 Kantonalmarke Zürich<br />

Die am 1.3.1843 vom Postdienst Zürich<br />

herausgegebene Briefmarke mit dem<br />

Frankaturwert von 4 Rappen war die erste<br />

Schweizer Briefmarke überhaupt. Sie war<br />

für die Beförderung eines Lokalbriefes im<br />

Ortsrayon bestimmt. Ihr Ebenbild aus<br />

Edelmetall aus der Collection Helvetia ist<br />

auch in den kleinsten Details dem<br />

Original genau nachgeprägt.<br />

1845 Kantonalmarke Basel<br />

Das «Basler Dybli» ist die erste und<br />

einzige Briefmarke des Kantons Basel,<br />

herausgegeben am 1.7.1845. Der<br />

Frankaturwert betrug 2 1 /2 Rappen.<br />

Sie war weltweit die erste mehrfarbige<br />

Briefmarke und war zusätzlich in<br />

Reliefdruck gestaltet. Sie ist heute die<br />

bekannteste und wohl auch beliebteste<br />

Kantonalmarke der Schweiz.<br />

Aus Tradition wird Leidenschaft<br />

Es galt ab 1840 in England als<br />

höflich, den Brief im Voraus korrekt<br />

zu frankieren, so dass der Empfänger<br />

nichts mehr zu bezahlen hatte.<br />

Nachdem die englische Postverwaltung<br />

am 6. Mai 1840 die erste<br />

Briefmarke zur Bezahlung des<br />

Briefbeförderungsportos eingeführt<br />

hatte, zog die Schweiz bereits 1843<br />

mit den ersten Kantonalmarken mit.


Unverwechselbare Zeitzeugen<br />

1843 Kantonalmarke Genève<br />

Am 30.9.1843 gab der Postdienst Genf<br />

die Doppel-Genf mit dem Frankaturwert<br />

von 2 x 5 centimes heraus. Besonders<br />

schöne Exemplare dieser Briefmarke<br />

werden heute zu astronomischen Preisen<br />

gehandelt.<br />

2000 Sondermarke St. Galler-Stickerei<br />

Die erste seidengestickte Stoff-Briefmarke<br />

der Welt mit dem Frankaturwert von<br />

Fr. 5.00 ist eine Hommage an eine der<br />

schönsten Handarbeits-Künsten.<br />

Stickerei hat in der Schweiz eine lange,<br />

reiche Tradition. Die erste Blütezeit<br />

erlebte sie vor über 200 Jahren und<br />

basierte auf reiner Handarbeit. Heute ist<br />

die Stickerei eine regionale Industrie der<br />

Kantone St. Gallen, beider Appenzell<br />

und des Thurgaus.


2003 Sondermarke Alinghi, Switzerland<br />

Der erste Sieg einer Schweizer Crew im<br />

America’s Cup 2003 wurde mit dieser<br />

Briefmarke (Frankaturwert 90 Rappen)<br />

geehrt und ist die erste Schweizer<br />

Briefmarke überhaupt, die dem Segelsport<br />

gewidmet ist. Entwickelt wurde sie vom<br />

Grafiker und erfahrenen Briefmarkengestalter<br />

Roland Hirter aus Bern,<br />

basierend auf einer Aufnahme der Alinghi<br />

vor Neuseeland.<br />

Ereignisse, welche die Welt bewegten<br />

1947 Flugpostmarke Swissair Erstflug<br />

Genf-(New-York)-Washington<br />

Vier Motoren und ein einziehbares Fahrwerk waren<br />

die Qualitätsmerkmale der DC4, mit welcher der<br />

Erstflug von Genf aus stattfand. Dieser Sonderflug<br />

endete übrigens aus Witterungsgründen statt in<br />

New York in Washington. Der Flughafen Zürich-<br />

Kloten wurde erst 6 Jahre später eröffnet.<br />

Frankaturwert Fr. 2.50.


Die erste gesamtschweizerische<br />

Banknote erschien 1883, eine<br />

Interimsnote mit der majestätischen<br />

Helvetia. Zuvor war jeder Kanton<br />

selbst zuständig. Erst 1907 übernahm<br />

die Schweizer Nationalbank die<br />

Verantwortung für die Herausgabe<br />

des Papiergeldes.<br />

Die Collection Helvetia umfasst<br />

vier der künstlerisch wertvollen<br />

Banknoten von Prof. Josef Storck,<br />

Ferdinand Hodler, Eugène Burnand<br />

und Pierre Gauchat.<br />

Wertvoll, schön und unvergänglich<br />

Ferdinand Hodler<br />

konzipierte 1910 die 50 Franken-Banknote<br />

mit dem Rückseiten-Sujet Holzfäller,<br />

von welcher 31,1 Mio. Exemplare herausgegeben<br />

wurden.<br />

Zwischen 1911 und 1914 wurde die zweite Banknotenserie<br />

ausgegeben. Die Schweizer Nationalbank<br />

beauftragte für ihre erste eigene Serie zwei Grosse<br />

der Bildenden Kunst: Ferdinand Hodler und den<br />

Waadtländer Eugène Burnand. Die Serie mit<br />

Darstellungen aus dem bäuerlichen und industriellen<br />

Berufsleben zeichnete sich durch eine ausserordentliche<br />

Lebensdauer aus und wurde erst in den<br />

Jahren 1956/57 ersetzt.


Meisterwerke<br />

Feinschliff-Phase<br />

Qualitätskontrolle der Prägung<br />

Die aufwendigen Designs von Briefmarken<br />

und Banknoten sind legendär<br />

und verlangen vom Graveur höchste<br />

Fertigkeiten. Faude & Huguenin SA,<br />

die Prägeanstalt der Collection<br />

Helvetia, geniesst als erstklassiges<br />

Unternehmen Weltruf auf dem Gebiet<br />

der Gravur und Edelmetallprägung.<br />

Jede original Prägeform ist das<br />

Resultat eines aufwendigen und<br />

aussergewöhnlich exakten Prozesses.<br />

Zuerst wird das Bild der Original-<br />

Briefmarke oder -Banknote fotografisch<br />

vergrössert und dann<br />

von Hand auf ein Reliefmodell aus<br />

Gips graviert. Dank des vergrösserten<br />

Massstabs kann der Künstler die<br />

feinsten Details mit grösster<br />

Genauigkeit herausarbeiten.<br />

Das Reliefmodell wird anschliessend<br />

auf einen Reduktions-Pantographen<br />

gesetzt, welcher während vielen<br />

Stunden die genauen Formen<br />

nachvollzieht und das Bild in der<br />

Originalgrösse der Briefmarke oder<br />

Banknote direkt in eine Matrize, die<br />

Stahl-Prägeform, schneidet. Diese<br />

wird auf eine Presse gesetzt, welche<br />

das Sujet mit 360 Tonnen Druck auf<br />

die 2.2 mm dicken polierten Silberplatten<br />

aus reinem .999 Silber presst.<br />

Nach der Prägung erfolgt die<br />

Feinbearbeitung der Ränder mit<br />

Diamantschliff für eine perfekte<br />

Facettenrandung. Das Resultat ist<br />

das perfekte silberne Replikat einer<br />

Original-Briefmarke oder -Banknote.<br />

Schliesslich wird jedes Replikat mit<br />

24 Karat Gold vergoldet.


Auf der Rückseite jeder<br />

vergoldeten Silber-Briefmarke<br />

und -Banknote ist das<br />

Hersteller-Zeichen eingraviert<br />

mit der Bestätigung des<br />

Edelmetall-Gehalts.<br />

So erwerben Sie die wertvolle Collection Helvetia<br />

Ihre Bestellung kann auf folgende Weise erfolgen:<br />

1. Füllen Sie das beiliegende Antragsformular aus und<br />

senden Sie es im vorfrankierten Couvert per Post ein<br />

2. Senden Sie das ausgefüllte Antragsformular<br />

per Fax an +41 (0)32 930 52 01<br />

3. Rufen Sie an auf die Gratis-Telefonnummer 0800 000 045<br />

4. Senden Sie eine Email an<br />

collection.helvetia@faude-huguenin.ch<br />

Die erste Replika wird ca. 30 Tage nach Eingang Ihrer<br />

Bestellung ausgeliefert und jeden Monat erhalten Sie eine<br />

weitere der total 25 vergoldeten Silber-Briefmarken und<br />

-Banknoten zugestellt. Jeder Sendung wird eine Rechnung<br />

beiliegen.<br />

Die Edelmetall-Replikas sind, entsprechend den Original-Brief-<br />

marken und -Banknoten, von unterschiedlichem Format. Der<br />

Preis ist jedoch einheitlich auf Fr. 128.50 inkl. MWSt. festgesetzt<br />

und bleibt für alle 25 Replikas garantiert (vorbehalten allfällige<br />

MWSt-Änderungen) und beinhaltet auch alle Versandkosten.<br />

Wenn Sie eine Replika oder ein anderes Element der Collection<br />

Helvetia retournieren wollen, können Sie dies innert 30 Tagen nach<br />

dessen Erhalt tun und es wird Ihnen ersetzt oder gutgeschrieben.<br />

Sie können Ihre Bestellung auch jederzeit annullieren.<br />

Um sicher zu sein, dass ein komplettes Set der Collection<br />

Helvetia für Sie reserviert ist und damit Sie eine möglichst<br />

tiefe Kollektions-Nummer erhalten, senden Sie Ihre<br />

Bestellung bitte bis spätestens zu dem im Antragsformular<br />

erwähnten Datum ein. Alle Bestellungen werden strikt in<br />

der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.<br />

Das alles gehört zur Collection Helvetia<br />

Die wertvolle Kollektion besteht aus einundzwanzig (21)<br />

Briefmarken und vier (4) Banknoten, graviert in solide<br />

Silber-Platten (.999) und mit einer Schicht aus 24 Karat<br />

Gold überzogen.<br />

Zudem erhalten Sie ohne Zusatzkosten:<br />

• Eine samtausgelegte und verzierte<br />

Kollektions-Kassette aus Edelholz.<br />

• Ein feines Juwelier-Pflegetuch sowie Schutz-<br />

Handschuhe für den sorgfältigen Umgang mit<br />

Ihren vergoldeten Silber-Briefmarken und -Banknoten<br />

• 25 Informationskarten und ein Album<br />

• Ein Echtheits-Zertifikat mit Kollektions-<br />

Nummer, welches die Auflagenbeschränkung<br />

von 5000 Sets garantiert.


Ihr persönlicher Tresor<br />

Mit der lackierten, abschliessbaren<br />

Kollektions-Schatulle erhalten Sie<br />

einen gediegenen «Tresor» für<br />

Ihre Kollektion.<br />

Das feine Juwelier-Tuch und die<br />

speziellen Schutz-Handschuhe<br />

erlauben ihnen eine professionelle<br />

Pflege Ihrer Kollektion.


Für die Unterstützung und Beratung danken wir dem Bereich Briefmarken und Philatelie der Schweizerischen Post.<br />

TM Trademarks und © Copyrights sind Eigentum der Schweizerischen Post sowie © Alinghi, © IOC, © Giacometti/ProLitteris Zürich. Bildquelle Banknote CHF 1000.– : Schweizerische Nationalbank SNB.

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