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Rasseberichte<br />

Kerry Blue <strong>Terrier</strong><br />

Mit Kerry's in den Bergen – Teil 1<br />

Zunächst möchte ich mich mal<br />

kurz vorstellen. Ich bin Winnetou<br />

von <strong>der</strong> Canis-Burg, 11 Jahre<br />

alt und lebe zusammen mit meinen<br />

Freunden Archi, Jouli und<br />

Alea bei Frauchen und Herrchen<br />

im schönen Thüringer<br />

Wald.<br />

Jedes Jahr im Sommer ist es<br />

soweit. Wenn Herrchen die<br />

Dachgepäckbox auf unseren<br />

Kombi montiert, geht es auf<br />

große Fahrt in die Ferien. Am<br />

Tag vor dem Start wird es bei uns<br />

immer etwas hektisch. Frauchen<br />

holt die Koffer und Taschen aus<br />

dem Schrank. Im Schlafzimmer<br />

liegen Klei<strong>der</strong>stapel, Hundedecken,<br />

jede Menge Büchsen Futter<br />

und sonstige Sachen herum. Frauchen<br />

rennt mit einem Zettel durch<br />

die Zimmer und macht mit einem<br />

Bleistift Haken darauf. Dann wird<br />

gepackt. Meine Freunde tanzen<br />

Frauchen und Herrchen ständig<br />

im Weg herum. Es ist richtig was<br />

los bei uns. Ich sitze dann auf<br />

Lakeland <strong>Terrier</strong><br />

16 <strong>der</strong> <strong>Terrier</strong> | März 2012<br />

meiner Lieblingsdecke<br />

und schaue dem Treiben<br />

gelassen zu. Ich frage mich jedes<br />

Mal, wie Herrchen das ganze Gepäck<br />

in das Auto bekommt.<br />

Die folgende Nacht ist meistens<br />

nicht sehr lang. Das nervige Teil<br />

auf dem Nachttisch macht schon<br />

Krach, wenn es noch nicht einmal<br />

hell ist. Am Frühstückstisch werden<br />

Brötchen geschmiert und es<br />

duftet nach Kaffee. Lei<strong>der</strong> gehen<br />

meine Freunde und ich bei dieser<br />

Mahlzeit leer aus. Wir vertragen<br />

das lange Autofahren<br />

lei<strong>der</strong> nicht so gut.<br />

Nach dem Frühstück geht es los.<br />

Meistens beginnt die Fahrt beim<br />

Morgengrauen. Im Allgemeinen<br />

gefällt mir Autofahren nicht<br />

beson<strong>der</strong>s gut. Nun gut, die Urlaubsfahrt<br />

ist ja irgendwann zu<br />

Ende und am Ziel erwartet uns<br />

eine neue Wohnung und eine feine<br />

Mahlzeit.<br />

Der spannendste Moment kommt<br />

immer dann, wenn wir von unse-<br />

rem neuen Feriendomizil Besitz<br />

ergreifen. Je<strong>der</strong> schnüffelt erst<br />

einmal überall herum. Dann beginnt<br />

<strong>der</strong> Kampf um die besten<br />

Übernachtungsplätze. Selbstverständlich<br />

beanspruche ich als<br />

Dienstältester Kerry den Platz in<br />

Herrchens und Frauchens Bett.<br />

Na ja Archi bevorzugt ebenfalls<br />

diesen Platz. Da muss ich mich<br />

mit ihm halt arrangieren.<br />

Jouli nimmt in unserer Klicke die<br />

Aufgaben des Wachhundes war.<br />

Jedes Geräusch, was von außerhalb<br />

<strong>der</strong> Wohnung kommt, wird<br />

registriert und wenn nötig durch<br />

Bellen angezeigt. Frauchen und<br />

Herrchen greifen aber ein, wenn<br />

sie es übertreibt. Schließlich sind<br />

wir meistens nicht die einzigen<br />

Gäste im Haus. Bisher gab es aber<br />

noch nie Probleme mit den Gastgebern.<br />

Herrchen und Frauchen<br />

erkundigen sich auch schon bei<br />

<strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong> Ferienwohnung,<br />

ob wir willkommen sind.<br />

Fortsetzung in <strong>der</strong> nächsten<br />

Ausgabe<br />

G. Dubiel

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