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Stille Trauer<br />

- Vom Umgang mit Sterben, Tod und Trauer<br />

Lernort „Essener Dom“<br />

Stille Trauer - Vom Umgang mit Sterben, Tod und Trauer<br />

Gedanken am Beispiel der mittelalterlichen Grablege im Essener Dom<br />

Nikodemus Maria Salome Maria Johannes Maria, Mutter Maria Magdalena Josef von<br />

d. Jakobus Arimathäa<br />

Der Tod eines geliebten Menschen und die Trauer darüber sind Erfahrungen, die viele<br />

junge Menschen noch nicht gemacht haben, vor denen wir sie aber auch nicht beschützen<br />

können. Der Umgang mit dem Tod muss gelernt werden, der Umgang mit der eigenen<br />

Trauer und der anderer ebenfalls. Doch diese Form des Lernens findet im Alltag<br />

selten statt. Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder unbelastet aufwachsen und konfrontieren<br />

sie zunehmend weniger mit dem Sterben und dem Tod von Angehörigen. Der<br />

Tod ist aus den Häusern, der Kindheit und dem Erwachsenenalter nahezu verschwunden.<br />

Denn auch Erwachsene verdrängen Sterben, Tod und Trauer aus ihrem Leben,<br />

wie sollen sie ihren Kindern im Erleben von Verlust Hilfestellung geben?<br />

Mensch-Sein bedeutet aber Grenzen zu erfahren – Grenzen der eigenen Fähigkeiten<br />

und Möglichkeiten, Grenzen der Gesundheit, der Lebenskraft und der Lebenszeit. Der<br />

Tod ist die radikalste Grenze im Leben des Menschen. Wir müssen diese Grenze annehmen<br />

und akzeptieren, um unser Leben bewusster und besser zu leben.<br />

Die Einheit "Stille Trauer" soll Jugendlichen und jungen Erwachsenen hilfreiche Perspektiven<br />

vermitteln, soll eigene Zugänge zu Trauer und Tod eröffnen und das Sprechen<br />

über Verlust einüben. Dabei sollen die Jugendlichen die Hoffnung, die sich in der<br />

christlichen Botschaft offenbart, entdecken.<br />

© <strong>Domschatz</strong>kammer Essen, Idee und Text: Dr. Ina Germes-Dohmen, Burgplatz 2 - 45127 Essen<br />

1


Stille Trauer<br />

- Vom Umgang mit Sterben, Tod und Trauer<br />

Lernort „Essener Dom“<br />

Tod und Trauer sind Grenzerfahrungen, die die Menschen aller Zeiten begleitet haben.<br />

Sie werfen Fragen auf, die von existentieller Wichtigkeit sind.<br />

- Was geschieht nach dem Tod?<br />

- Glaube ich an ein Leben danach?<br />

- Habe ich Angst vor meinem Tod oder mehr Angst vor dem Sterben?<br />

- Warum lässt Gott Leid, Sterben und Tod zu?<br />

- Wie gehe ich mit dem Tod eines lieben Menschen um?<br />

- Wie soll ich ohne ihn oder sie zurecht kommen?<br />

- Was bleibt von mir, vom anderen nach dem Tod?<br />

Die Grablege im Essener Dom hat als zentrales Thema das Sterben und den Tod Jesu<br />

Christi und die Trauer seiner nächsten Wegbegleiter. Anders als bei einem Gang über<br />

den Friedhof, bei dem die Jugendlichen Gräber, aber nicht die Trauernden sehen, begegnet<br />

ihnen <strong>hier</strong> Trauer in der künstlerischen Ausgestaltung des Spätmittelalters.<br />

(Zur Grablege siehe Text 1 (T 1))<br />

Die Beschreibung dessen, was man sieht und was anders ist, als man es vielleicht als<br />

heutiger Mensch erwarten würde, öffnet den Zugang zu Trauernden und zum Umgang<br />

mit eigener Trauer. Die Frage, wie man selbst Trauer ausdrücken würde, und eine mögliche<br />

szenische Umsetzung bringt die Jugendlichen dazu, sich als fühlendes Subjekt<br />

und nicht als distanzierter Betrachter zu Trauer und Tod in bezug zu bringen.<br />

Vorschlag für den Ablauf:<br />

Die Schülerinnen und Schüler versammeln sich in der Essener Domkirche im südlichen<br />

Seitenschiff vor der Grablege.<br />

Möglicher Impuls – je nach Gruppe – durch Vorlesen eines der Beisetzungsberichte der<br />

Evangelien ( s. T 2 - 5):<br />

Von einer vergleichenden Analyse der verschiedenen Evangelienstellen ist <strong>hier</strong> abzusehen.<br />

Alternativ beschreiben die Schülerinnen und Schüler sofort, was sie sehen:<br />

- den toten Christus auf einem Steinsockel<br />

- trauernde Menschen darum herum<br />

- Maria und Johannes sind vielleicht bekannt, die anderen fünf Personen müssen<br />

von Lehrer/in erläutert werden<br />

- Wer tut was? (Nikodemus und Josef halten das (Grab-)Tuch in der Hand, lassen<br />

Jesus vielleicht in das Grab hinab; die drei Marien haben Salbgefäße mit, eines<br />

ist schon geöffnet; Maria wird von Johannes gestützt und gehalten)<br />

- Wie wirken die Trauernden, wie der tote Jesus? (still, in sich gekehrt, gefasst,<br />

traurig - aber nicht übermäßig, sehr konzentriert auf den toten Jesus; erlöst, aber<br />

die Spuren des furchtbaren Todes noch sichtbar)<br />

- Entsprechen die Reaktionen der Trauernden den Erwartungen der Schülerinnen<br />

und Schüler? Wie würden sie beim Tod eines nahestehenden Menschen reagieren?<br />

(unterschiedliche Reaktionen je nach Alter des Verstorbenen, nach den<br />

2<br />

© <strong>Domschatz</strong>kammer Essen, Idee und Text: Dr. Ina Germes-Dohmen, Burgplatz 2 - 45127 Essen


Stille Trauer<br />

- Vom Umgang mit Sterben, Tod und Trauer<br />

Lernort „Essener Dom“<br />

Umständen des Todes (plötzlich oder vorbereitet, Unfall, lange Krankheit, ruhiges<br />

"Einschlafen")<br />

Wie würden die Schülerinnen und Schüler eine solche Grablege darstellen? Wie lässt<br />

sich Trauer veranschaulichen? Wie lässt sich Trost darstellen (Johannes)?<br />

► evtl. mimische Darstellung , "lebendiges" Bild durch die Schülerinnen und Schüler,<br />

dazu kann man mehrere Hocker als „Tumba und Jesus“ hinzunehmen. Um diese können<br />

sich dann sechs Schüler/-innen stellen und ihre eigene Interpretation pantomimisch<br />

zeigen.<br />

Mögliche Fragen lauten:<br />

- Wie stelle ich mir vor, dass ich am Bett eines toten Verwandten, eines nahen<br />

Freundes oder einer Freundin stände, eines Menschen, den ich sehr liebe?<br />

- Wie lässt sich Trost darstellen?<br />

- Wenn ich ein Künstler wäre, wie würde ich die Trauer dieser Menschen darstellen?<br />

- Wenn wir an „öffentliche Trauer“ heute denken, beim Tod eines Popstars (Michael<br />

Jackson) z.B., ist das eine andere als die private und familiäre?<br />

- Auch sie wird in Szene gesetzt, inszeniert. Gibt es Unterschiede?<br />

Dabei sollten die Schüler/-innen zum Austausch untereinander und miteinander angeregt<br />

und ermuntert werden.<br />

Es gibt andere mittelalterliche Darstellungen des gleichen Motivs, die bedeutend bewegter,<br />

"trauriger" sind.<br />

Aber: Keiner rauft sich die Haare, keiner bricht zusammen, vielmehr bleiben alle gefasst.<br />

Was soll oder kann die Grablege im Essener Dom außer der Trauer auch noch ausdrücken?<br />

- Dieser Tod ist kein Ende ....<br />

- Dieser Tod hatte in all seiner Furchtbarkeit einen Sinn ......<br />

- Als wenn die Trauernden schon wüssten, dass Christus auferstehen wird......<br />

- Sie haben ihren Frieden mit seinem Tod geschlossen .....<br />

- Sie sind ruhig bei aller Trauer, weil sie wissen, dass sie ihn wiedersehen.<br />

Vielleicht haben die Schülerinnen/Schüler ja noch Christi Worte im Ohr?<br />

1 Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!<br />

2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich<br />

euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?<br />

3 Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder<br />

und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.<br />

4 Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr. (Joh, 14, 1-4)<br />

Der Künstler der Grablege glaubte an die Auferstehung Christi, so konnte er die Grablege<br />

schon aus dem österlichen Blickwinkel heraus gestalten. Seine Trauernden haben<br />

das tiefe Tal des Leides schon hinter sich und erblicken durch den toten Christus schon<br />

© <strong>Domschatz</strong>kammer Essen, Idee und Text: Dr. Ina Germes-Dohmen, Burgplatz 2 - 45127 Essen<br />

3


Stille Trauer<br />

- Vom Umgang mit Sterben, Tod und Trauer<br />

Lernort „Essener Dom“<br />

den "Erstgeborenen von den Toten". Für sie ist mit seinem Tod nicht alles "aus und<br />

vorbei".<br />

- Wie sieht es mit dem Auferstehungsglauben der Schülerinnen und Schüler aus?<br />

- Gibt die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod uns Trost?<br />

Glaube läßt sich nicht erzwingen, doch man kann von ihm erzählen. Ob die Gesprächssituation<br />

in der Gruppe eine Öffnung jedes einzelnen und seinem Empfinden zuläßt,<br />

muß sich ergeben. Doch auf jeden Fall kann der oder die Unterrichtende <strong>hier</strong> von eigenen<br />

Erfahrungen, von seinen Ängsten und seinem Glauben berichten. Vielleicht ermuntert<br />

das auch den einen Schüler oder die andere Schülerin zu einer eigenen Aussage.<br />

Mögliche weitere Vertiefung:<br />

Ein Gang über den Kapitelsfriedhof im Innern des Kreuzganges des Domes. Der<br />

Kreuzgang ist ein Ort der Ruhe und des Friedens inmitten der belebten Essener Innenstadt,<br />

ein "Fried-Hof" im wahrsten Sinne des Wortes.<br />

"Der Tod hat keinen Stachel mehr", wird in einem alten Osterlied gesungen. Hier wird<br />

vielleicht auch den jungen Leuten erfahrbar, erspürbar, was damit gemeint ist.<br />

Zum Abschluß der Einheit kann von jedem Schüler/in an der Grablege eine Kerze für<br />

einen ihnen wichtigen Verstorbenen angezündet werden. Die Gedanken und Gebete<br />

der Schüler/innen bleiben dabei unausgesprochen. Als gemeinsames Ende kann das<br />

Vaterunser gebetet werden oder den Schülern eine Stille von einigen Minuten eingeräumt<br />

werden.<br />

T 1 Hintergrundinformationen zur Figurengruppe<br />

In einer Wandnische der südlichen Außenmauer befindet sich eine Darstellung der<br />

Grablegung Christi. Hinter dem auf einer Tumba (freistehendes Grabmal in Form eines<br />

Sarkophags) ausgestreckten Leichnam Christi stehen die Trauernden: In der Mitte der<br />

Jünger Johannes, der sich der Gottesmutter Maria in ihrem Schmerz annimmt, so wie<br />

es Christus ihm am Kreuz geboten hatte. “Sie ist jetzt deine Mutter!“ (Joh 19, 27). Die<br />

drei Frauen mit Salbgefäßen sind die drei Marien, die am Ostermorgen das leere Grab<br />

antreffen werden. Es sind die in kostbare Gewänder gehüllte Maria Magdalena, Maria<br />

Salome und Maria, die Mutter des Jakobus (nach Mk 16,1). Nikodemus, am Kopf Christi<br />

stehend, und ihm gegenüber Josef von Arimathäa sind im Begriff, den Toten einzuhüllen,<br />

um ihn in das Grab zu legen. Diese beiden seitlichen Figuren sind vollplastisch<br />

ausgeführt, während es sich bei den hinteren Darstellungen um Halbfiguren handelt.<br />

Die gesamte aus Sandstein gefertigte Figurengruppe mit Resten der Originalbemalung<br />

wurde im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts von einem Kölner Meister geschaffen,<br />

dem sog. Meister der von Carben’schen Gedächtnisstiftung. (Da man seinen Namen<br />

nicht kennt, hat man sich mit dieser Bezeichnung beholfen.) Als die ursprünglich unter<br />

der Westempore aufgestellte Figurengruppe an den heutigen Ort übertragen wurde<br />

(wahrscheinlich im 18. Jahrhundert), erneuerte man die Tumba.<br />

Die umgebende gotische Nischenarchitektur mit den flankierenden Baldachinfiguren der<br />

Stiftspatrone Cosmas und Damian ist wesentlich älter. Sie gehört der zweiten Hälfte des<br />

14. Jahrhunderts an und umfing ursprünglich wohl eine Kreuzigungsgruppe.<br />

© <strong>Domschatz</strong>kammer Essen, Idee und Text: Dr. Ina Germes-Dohmen, Burgplatz 2 - 45127 Essen<br />

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Stille Trauer<br />

- Vom Umgang mit Sterben, Tod und Trauer<br />

T 2 T 3<br />

Das Begräbnis Jesu aus dem Evangelium<br />

nach Matthäus (27, 57-60)<br />

57 Gegen Abend kam ein reicher Mann aus<br />

Arimathäa namens Josef; auch er war ein<br />

Jünger Jesu.<br />

58 Er ging zu Pilatus und bat um den Leichnam<br />

Jesu. Da befahl Pilatus, ihm den<br />

Leichnam zu überlassen.<br />

59 Josef nahm ihn und hüllte ihn in ein reines<br />

Leinentuch.<br />

60 Dann legte er ihn in ein neues Grab, das<br />

er für sich selbst in einen Felsen hatte hauen<br />

lassen. Er wälzte einen großen Stein vor<br />

den Eingang des Grabes und ging weg.<br />

61 Auch Maria aus Magdala und die andere<br />

Maria waren dort; sie saßen dem Grab gegenüber.<br />

T 4<br />

Das Begräbnis Jesu nach dem Evangelium<br />

nach Johannes (19, 38-42)<br />

38 Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu,<br />

aber aus Furcht vor den Juden nur<br />

heimlich. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu<br />

abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte<br />

es. Also kam er und nahm den Leichnam<br />

ab.<br />

39 Es kam auch Nikodemus, der früher<br />

einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er<br />

brachte eine Mischung aus Myrrhe und<br />

Aloe, etwa hundert Pfund.<br />

40 Sie nahmen den Leichnam Jesu und<br />

umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen<br />

mit den wohlriechenden Salben, wie es<br />

beim jüdischen Begräbnis Sitte ist.<br />

41 An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte,<br />

war ein Garten, und in dem Garten war<br />

ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet<br />

worden war.<br />

42 Wegen des Rüsttages der Juden und<br />

weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie<br />

Jesus dort bei.<br />

Zum gesellschaftlichen Umgang mit Sterben und Tod<br />

Lernort „Essener Dom“<br />

Das Begräbnis Jesu nach dem<br />

Evangelium nach Markus (15, 42-47)<br />

42 Da es Rüsttag war, der Tag vor dem<br />

Sabbat, und es schon Abend wurde,<br />

43 ging Josef von Arimathäa, ein vornehmer<br />

Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes<br />

wartete, zu Pilatus und wagte es, um den<br />

Leichnam Jesu zu bitten.<br />

44 Pilatus war überrascht, als er hörte, dass<br />

Jesus schon tot sei. Er ließ den Hauptmann<br />

kommen und fragte ihn, ob Jesus bereits<br />

gestorben sei.<br />

45 Als der Hauptmann ihm das bestätigte,<br />

überließ er Josef den Leichnam.<br />

46 Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus<br />

vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und<br />

legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen<br />

gehauen war. Dann wälzte er einen Stein<br />

vor den Eingang des Grabes.<br />

47 Maria aus Magdala aber und Maria, die<br />

Mutter des Joses, beobachteten, wohin der<br />

Leichnam gelegt wurde.<br />

T 5<br />

Das Begräbnis Jesu nach dem Evangelium<br />

nach Lukas (23, 51-56)<br />

51 Damals gehörte zu den Mitgliedern des<br />

Hohen Rates ein Mann namens Josef, der<br />

aus der jüdischen Stadt Arimathäa stammte.<br />

Er wartete auf das Reich Gottes und<br />

hatte dem, was die anderen beschlossen<br />

und taten, nicht zugestimmt, weil er gut und<br />

gerecht war.<br />

52 Er ging zu Pilatus und bat um den Leichnam<br />

Jesu.<br />

53 Und er nahm ihn vom Kreuz, hüllte ihn in<br />

ein Leinentuch und legte ihn in ein Felsengrab,<br />

in dem noch niemand bestattet worden<br />

war.<br />

54 Das war am Rüsttag, kurz bevor der<br />

Sabbat anbrach.<br />

55 Die Frauen, die mit Jesus aus Galiläa<br />

gekommen waren, gaben ihm das Geleit<br />

und sahen zu, wie der Leichnam in das<br />

Grab gelegt wurde.<br />

56 Dann kehrten sie heim und bereiteten<br />

wohlriechende Öle und Salben zu. Am Sabbat<br />

aber hielten sie die vom Gesetz vorgeschriebene<br />

Ruhe ein.<br />

© <strong>Domschatz</strong>kammer Essen, Idee und Text: Dr. Ina Germes-Dohmen, Burgplatz 2 - 45127 Essen<br />

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Stille Trauer<br />

- Vom Umgang mit Sterben, Tod und Trauer<br />

Weiterführender Link http://www.fes.de/fulltext/asfo/00233toc.htm<br />

Lernort „Essener Dom“<br />

© <strong>Domschatz</strong>kammer Essen, Idee und Text: Dr. Ina Germes-Dohmen, Burgplatz 2 - 45127 Essen<br />

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