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Dezember04 f r PDF - die Apis

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16 AUS UNSEREM VERBAND<br />

Kroner, Ortspfarrer Eberhard Bauer,<br />

Gemeinschaftsinspektor Günter<br />

Blatz und Erich Schuster an <strong>die</strong><br />

Festversammlung gerichtet. Gemeinschaftspfleger<br />

i. R. Friedemann<br />

Hägele gab eine Rückblende<br />

auf <strong>die</strong> Historie. Bürgermeister<br />

Segan, Alfdorf, äußerte, dass <strong>die</strong><br />

Gemeinde Alfdorf mit dem neuen<br />

Tipp des Monats<br />

Was hilft zur Integration zum<br />

Miteinander von Jung und Alt?<br />

Im Arbeitskreis Gemeinschaft<br />

sammeln wir seit einiger Zeit<br />

Erfahrungen dazu.<br />

In den nächsten Heften soll hier<br />

regelmäßig ein »Tipp des Monats«<br />

stehen, der zur Nachahmung<br />

empfohlen wird!<br />

Jahreslose ziehen einmal<br />

anders<br />

Zum Jahreswechsel werden in<br />

vielen Gemeinschaften Bibelverse<br />

gezogen. Dies könnte auch<br />

einmal so geschehen, dass zwei<br />

gleiche Lospäckchen untereinander<br />

vermischt verteilt werden.<br />

Dadurch wird von zwei Personen<br />

<strong>die</strong> gleiche Karte gezogen. Beim<br />

Gemeinschaftszentrum eine Aufwertung<br />

erhalte. Ein humorvolles<br />

Anspiel durch Doris Knerr, der<br />

Gemeinschaftsdiakonin, und Elisabeth<br />

Laier lockerte <strong>die</strong> Veranstaltung<br />

auf.<br />

Der Vorsitzende unseres Gemeinschaftsverbandes,<br />

Otto Schaude,<br />

legte seiner Ansprache am Nach-<br />

anschließenden Vorlesen der Verse<br />

ergeben sich <strong>die</strong> »Paare«. Wer<br />

dann »seinen« Vers hört, liest anschließend<br />

den Liedvers auf der<br />

Karte. Vor dem Ziehen sollte erklärt<br />

werden, was <strong>die</strong> »Paare«<br />

nun im Laufe des kommenden<br />

Jahres mit- oder füreinander tun<br />

könnten. Hier sind der Fantasie<br />

kaum Grenzen gesetzt, z. B.<br />

könnte man sich gegenseitig zum<br />

Kaffee einladen, das Jahr über<br />

füreinander beten.<br />

Beim Ziehen ist Folgendes zu beachten:<br />

– Die Anzahl der Besucher muss<br />

vor dem Austeilen der Lose ermittelt<br />

und <strong>die</strong> gleiche Anzahl<br />

Lose dann entsprechend abgezählt<br />

bereitgestellt werden. Bei<br />

ungerader Besucherzahl zieht<br />

z.B. der Gemeinschaftsleiter<br />

zweimal und gibt das Los an eine<br />

GEMEINSCHAFT 12/2004<br />

mittag Psalm 84 zugrunde. Er<br />

brachte zum Ausdruck, dass wir<br />

Heimat und Geborgenheit benötigen,<br />

Orte, an denen Gott mit uns<br />

besonders redet. Wenn Gott unter<br />

uns wohnt, bedeutet <strong>die</strong>s tiefe<br />

Freude. Der Mensch in der Nähe<br />

Gottes sei »zu Hause«. Durch <strong>die</strong><br />

Bezirksbrüder Immanuel Laier,<br />

Walter Müller und Joachim Stütz<br />

wurde das Gemeinschaftshaus gesegnet.<br />

Die Veranstaltung wurde am Morgen<br />

vom Posaunenchor Hellershof<br />

unter der Leitung von Jörg Schurr<br />

und am Nachmittag von den Api-<br />

Strings unter der Leitung von Margret<br />

Schaal, Stuttgart, musikalisch<br />

umrahmt. Mit einem Mittagessen<br />

sowie mit Kaffee und Kuchen am<br />

Ende der Veranstaltung wurde verbindende<br />

Gemeinschaft auch leiblich<br />

verwirklicht.<br />

Friedemann Hägele,<br />

Sulzbach-Laufen<br />

Person weiter, <strong>die</strong> nicht dabei<br />

sein konnte.<br />

– Manchmal werden Lose auch<br />

für abwesende Personen (z. B.<br />

Familienangehörige) gezogen.<br />

Es ist wichtig darauf hinzuweisen,<br />

dass <strong>die</strong>s erst nach dem Vorlesen<br />

und dann mit dafür vorbereiteten<br />

Kärtchen geschieht, damit<br />

beim Vorlesen kein Durcheinander<br />

entsteht.<br />

Diese Weise des Loseziehens<br />

kann Menschen miteinander verbinden,<br />

<strong>die</strong> bislang kaum etwas<br />

voneinander wussten. Das fördert<br />

<strong>die</strong> Gemeinschaft.<br />

Harald Brixel, Knittlingen

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