Gott heilt immer, jeden, sofort (pdf-download) - Love Jesus More
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Newsletter – Juni 2011<br />
„Neuer geistlicher Zugang zu <strong>Jesus</strong> mit Tiefgang“<br />
Hallo liebe Interessenten<br />
Dieser Newsletter von <strong>Love</strong>-<strong>Jesus</strong>-<strong>More</strong> (anschliessend LJM genannt) soll beitragen, dass unsere<br />
Beziehung zu <strong>Jesus</strong> nicht so austrocknet, wie die Natur im Frühjahr 2011.<br />
Rückblick<br />
Andreas Berglesow war hier<br />
„Tote stehen auf…“ - so passierte es zu Zeiten von <strong>Jesus</strong> und passiert es auch heute noch. Andreas<br />
war nach einem schweren Autounfall 5 Stunden tot und kam wieder ins Leben zurück.<br />
Am 16. April hat er in zwei Vorträgen vor insgesamt ca. 400 Leuten seine gewaltige Erfahrung<br />
weitergegeben, was er mit <strong>Gott</strong> dabei erlebte (siehe….). Zudem hat er von <strong>Jesus</strong> einen klaren<br />
Auftrag erhalten: „Führe die Menschen von der breiten auf die schmale Strasse zurück! Ein<br />
kindliches Bild, um die Menschen vom Weg zur Hölle auf den Weg zum Himmel hinzuführen, damit<br />
sie gerettet werden - Auf welchem Weg bist du? – das war Hauptfrage von Andreas an uns.<br />
Ca. ein Dutzend Menschen sind durch diese Vorträge und diese zentrale Frage so berührt worden,<br />
dass Sie ihr Leben <strong>Jesus</strong> Christus anvertrauten – Halleluja! Der „Sektenexperte Hugo Stamm“ hat<br />
diesen Anlass kritisch beurteilt – hier geht’s zum Artikel des Stadtanzeiger‘s Winterthur.<br />
Nur wer es annimmt wie ein Kind …<br />
Am gleichen Wochenende war ich an der Esoterik-Messe in Olten als Helfer am Stand von Brigitte<br />
und Olivier Hüppin, um dort auch zwei Vorträge zu halten. Am Stand, der hervorragend besucht<br />
war, kamen acht Menschen zum lebendigen Glauben an <strong>Jesus</strong> – eine davon durfte ich zum Glauben<br />
führen. Zudem führte ich eine Person am Schluss meines Vortrags zum Glauben an <strong>Jesus</strong> –<br />
Halleluja!<br />
Das Motto dieses für mich gewaltigen Wochenendes war klar Matth. 18.3 : “Wahrlich ich sage euch,<br />
wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel<br />
hineinkommen.“<br />
Diese einfache Wahrheit steht heute zu vielen Menschen noch im Weg, um ins Reich von <strong>Gott</strong><br />
hineinzukommen, da wir ja so viel zu wissen meinen und uns so überlegen fühlen. Der Weg zu und<br />
mit <strong>Gott</strong>, das Evangelium, ist empörend einfach, oder negativ ausgedrückt fast naiv – kindlich.<br />
13.02.2011 / RB<br />
Seite 1
Webauftritt - News<br />
Viele Besucher - die Besucherzahlen auf LJM sind für uns beeindruckend. Wir hatten alleine in<br />
den letzten drei Monate ~10‘000 Besucher, eine Steigerung von 50%, davon 92% neue Besucher auf<br />
der Website. Es gibt auch <strong>immer</strong> mehr Beiträge von Besuchen zu spezifischen Aussagen der<br />
Website, die ich kommentiert habe.<br />
Eine neue Buchausgabe von Andrew Wommack jetzt im Shop - Die wahre Natur <strong>Gott</strong>es<br />
wurde neu in einer zweiten und verbesserten Fassung übersetzt und kann jetzt im Shop bezogen<br />
werden.<br />
Das Buch gibt eine schlüssige Antwort auf eine der schwierigsten Fragen: Wie ist <strong>Gott</strong> wirklich? –<br />
der vom Alten oder der vom Neuen Testament? – bzw. wie bringen wir diese unterschiedlichen<br />
Offenbarungen vom Wirken <strong>Gott</strong>es in Einklang? Dieses Buch zu lesen kann in unserer Beziehung zu<br />
<strong>Gott</strong> so viel bewirken, wie wenn wir mit unserem Ehepartner grundsätzliche Unklarheiten aus dem<br />
Weg räumen können – also bitte unbedingt lesen – hier geht’s zum Buch: Shop!<br />
Wo gibt es noch Wunder Jesu?<br />
Warten Sie auf eine wundersame Heilung? Wer Mühe bekundet zu glauben, dass <strong>Jesus</strong> heute noch<br />
der gleiche ist und dasselbe wirkt, als er als Mensch auf unserer Erde war, der sollte unbedingt<br />
einmal einige Zeugnisse auf der Website von Medialog, www.wunder-heute.tv anschauen. Andreas<br />
Lange und sein Team haben da eine ganze Fülle von ermutigenden Erlebnisberichten verfilmt, dass<br />
wirklich für jede Situation etwas gefunden werden kann – also jetzt reinschauen und staunen, bzw.<br />
sich freuen über die vielen Wunder, die da dokumentiert worden sind.<br />
Wo gibt es noch Wunder Jesu?<br />
Hilfe ist <strong>immer</strong> zu haben. Zwei Menschen haben mir in den letzen Wochen angerufen und wurden<br />
gestärkt, in den<br />
Ich bete gerne für Menschen, die solche Wunder wo und in was auch <strong>immer</strong> brauchen – einfach<br />
mir schreiben unter robert.buehler@love-jesus-more.com oder mich anrufen unter 0800 888 442.<br />
13.02.2011 / RB<br />
Seite 2
Geistlicher Input – J e s u s h e i l t i m m e r, j e d e n, s o f o r t<br />
Wir Christen müssen uns entscheiden zwischen dem alten milden oder<br />
jungen spritzigen Wein und dem passenden Transportmittel dazu!<br />
Im letzten Newsletter war das Hauptthema, dass wir durch <strong>Jesus</strong> in uns, durch sein Wort in uns<br />
ge<strong>heilt</strong> werden, bzw. Ge<strong>heilt</strong>e sind, wenn wir es glaubend in Anspruch nehmen. Diese Wahrheit<br />
soll, wie nach dem ersten Newsletter gewünscht, weiter vertieft werden.<br />
Jetzt ist die Frage nach dem Wein, sprich der Lehre (dem Glaubensinhalt) und dem Schlauch, sprich<br />
dem Glaubensleben (oder der Glaubensform), die wir wählen, im Zentrum. <strong>Jesus</strong> drückte es so aus,<br />
als er nach dem Nicht-Fasten seiner Jünger hinterfragt wurde. Alle anderen religiösen<br />
Gruppierungen der Juden mussten / wollten regelmässig fasten, aber die Jünger von <strong>Jesus</strong> nicht.<br />
Luk. 5,37 – 39 … niemand füllt neuen Wein in alte Schläuche; sonst wird der neue Wein die<br />
Schläuche zerreissen; und er selbst wird verschüttet werden; und die Schläuche werden verderben; –<br />
sondern neuen Wein füllt man in neue Schläuche. Und niemand will, wenn er alten getrunken hat<br />
neuen, denn er spricht: “Der alte ist milde“.<br />
<strong>Jesus</strong> braucht diese Metapher, um die Juden herauszufordern, alt Bekanntes dort zu lassen, wo es<br />
ist und sich dem Neuen zuzuwenden, dass er in die Welt brachte. Seine Lehre war für die Juden neu<br />
und in vielen Punkten revolutionär. Das wollten nur wenige wirklich hören und auch tun.<br />
Das Gute ist der Feind des Besseren<br />
Wie ist es heute? Die meisten Christen bleiben lieber beim Alten und Bekannten. Das ist nicht<br />
anders, denn es ist der milde Wein. <strong>Jesus</strong> fordert aber auch uns Christen mit diesem Gleichnis<br />
heraus, alt Bekanntes <strong>immer</strong> wieder mal neu und grundsätzlich zu überarbeiten, um ihn so besser<br />
kennen zu lernen, ihn mehr zu lieben, so wie er wirklich ist – der <strong>Gott</strong> der Liebe, Güte und<br />
Barmherzigkeit. Darum schenkt er uns <strong>immer</strong> mehr Offenbarung, neue Erkenntnisse und Erlebnisse,<br />
wenn wir ihn ernsthaft suchen und uns <strong>immer</strong> mehr zu ihm hin verwandeln lassen.<br />
Warum lässt <strong>Gott</strong> das zu?<br />
<strong>Gott</strong> lässt keine Krankheiten zu, er lässt niemanden vorzeitig sterben - er lässt seine Kinder nicht<br />
grundlos leiden. Leiden gehört für die Christen exklusive zur Verfolgung, also zu einer kleinen<br />
Minderheit, wenigstens in unseren Breitengraden. Die Verfolgung ist ebenfalls ein Geschenk und<br />
somit Privileg, damit sich niemand rühmen kann (siehe Phil. 1,29).<br />
Der Autor des Leidens, der Tragik in unserem Leben ist der Teufel, bzw. unsere falschen Reaktionen<br />
13.02.2011 / RB<br />
Seite 3
auf Umstände und falsche Entscheide, die uns zu unnötigem Leiden führen. Manchmal hören wir<br />
<strong>Gott</strong> nicht oder sind eigenwillig unterwegs. Der Satan ist ein Mörder und Lügner von Anfang an<br />
(Joh. 8,43-47).<br />
Alles unnötige Leid (nicht unter Verfolgung) gehört zum Fluch und davon ist der Gläubige befreit<br />
(Gal. 3,13). Wenn wir im Alten Testament über den Segen (5. M. 28,1-14) und Fluch (5.M. 28,15 ff)<br />
nachlesen (tue es bitte), ist alles, was die Krankheiten umfasst nur unter dem Fluch zu finden.<br />
Wir sind herausgefordert, dem alten Fluch-Denken, das sich fest in unseren Hirnwindungen<br />
eingenistet hat, den Laufpass zu geben und unser Denken zu erneuern (Röm. 12,2). Dazu kommt,<br />
dass wir dem Teufel, der uns <strong>immer</strong> wieder den alten Wein einschenken möchte, aktiv und<br />
aggressiv widerstehen, ihn daran zu hindern, damit wir beim Neuen bleiben (Jak. 4,7).<br />
Das Buch „Die Vollmacht des Gläubigen“ hilft, diesen Weg entschieden zu gehen. Unsere Aufgabe<br />
ist es, die Werke des Teufels zu zerstören, denn dazu kam <strong>Jesus</strong> auf die Welt und wir sind seine<br />
Jünger.<br />
Veränderung verlangt nach Aufbruch, Umstellung und Aufwand<br />
Auch die Art und Weise wie wir unseren Glauben leben ist herausgefordert und grundsätzlich zu<br />
überarbeiten. Die Alltagskirche soll bewusst im Zentrum unserer Nachfolge stehen, dort wo wir<br />
wohnen, arbeiten, Sport treiben oder einkehren, da findet Christsein statt. Das sind die<br />
Hauptschauplätze, die, worauf es wirklich ankommt.<br />
Das sind die passenden Schläuche für den neuen Wein, die neu gewonnenen Einsicht in unserer<br />
Lehre. Dabei kommt es auf unser Herz an und darauf, was und wie wir denken, reden und handeln.<br />
Ich habe, seit ich diesen Weg der Heilung durch <strong>Jesus</strong> in uns kenne und gehe, schon viele<br />
Gegenargumente hören können, warum das ja gar nicht sein kann und was ich da eigentlich glaube.<br />
Im letzten Newsletter störten einige die Aussage: „Doch, <strong>Jesus</strong> <strong>heilt</strong> <strong>immer</strong>, alle die kommen, alles<br />
und <strong>sofort</strong>“.<br />
Es gibt einige Hürden, die verhindern, dass wir diese einfache Aussage so glauben und erleben<br />
können. Für mich ist aber diese Aussage zur Tatsache, zur Wahrheit geworden.<br />
Ich habe persönlich über Jahre alte Glaubensüberzeugungen (den alten, milden Wein) liegen lassen<br />
und mich von untauglichen Glaubensformen (dem alten Schlauch) distanziert, bevor ich diesen Satz<br />
oben frei und sicher schreiben konnte. Ich kann diese gesamte Entwicklung nicht in den<br />
Newslettern alleine ausführen. Dazu verhilft die Website www.love-jesus-more.com mit dem<br />
geistlichen Coaching und der Shop mit den ausgewählten Werken, die auf diesem Weg sehr<br />
hilfreich sind.<br />
13.02.2011 / RB<br />
Seite 4
Schlusspunkt<br />
Danke für Eure Rückmeldungen. Vergesst nicht den Newsletter mit andern zu teilen, die ihn lesen<br />
oder bestellen sollten, denn viele bräuchten endlich Heilung und Befreiung – je mehr desto besser.<br />
Ihr seid Gesegnete<br />
Robert Bühler<br />
Anhang<br />
� Abmeldung des Newsletters, via Beantwortung des e-Mails mit dem Betreff „Abmelden“<br />
� Anmeldung zum ca. dreimonatlich erscheinenden Newsletter.<br />
p.s.: Die Bibelstellen sind alle aus der rev. Elberfelder Bibel zitiert.<br />
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