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Jäger ehrt langjährigen Mitarbeiter

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inhouse<br />

Neues & Nützliches für die eigenen vier Wände aus dem Hause <strong>Jäger</strong><br />

1 11<br />

Wir übernehmen<br />

Verantwortung!<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

ich bin Klempner<br />

von Beruf – das<br />

war einmal. Der<br />

moderne SHK-<br />

Handwerker<br />

braucht handwerkliches<br />

Geschick<br />

genauso wie Verständnis<br />

für Elektronik und moderne<br />

Anlagentechnik, für Umweltschutz und<br />

Nachhaltigkeit. Aber er braucht auch<br />

soziale Kompetenz, schließlich ist ein<br />

vertrauensvolles Verhältnis mit unseren<br />

Kunden die Grundlage unserer Arbeit.<br />

Seit drei Generationen bilden wir im<br />

SHK-Handwerk aus, denn ich bin der<br />

Meinung, dass es zu unserer gesellschaftlichen<br />

Verantwortung gehört, jungen<br />

Menschen einen sicheren Start ins Leben<br />

zu ermöglichen. Deshalb bin ich besonders<br />

stolz darauf, dass wir innerhalb der<br />

letzten drei Jahre bereits zweimal den Innungsbesten<br />

eines Jahrgangs gestellt<br />

haben. Genauso wichtig ist es meiner<br />

Meinung nach, dass <strong>Mitarbeiter</strong> sich im<br />

Unternehmen wohlfühlen: Denn letztlich<br />

kommen langjährige Erfahrung und über<br />

Jahrzehnte erworbenes Know-how Ihnen,<br />

unseren Kunden, zugute.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Elmar <strong>Jäger</strong><br />

Am Bahndamm 11a<br />

77955 Ettenheim<br />

Telefon 0 78 22 / 10 44<br />

Fax 0 78 22 / 30 430<br />

info@jaeger-heizung.de<br />

www.jaeger-heizung.de<br />

Auszubildender von <strong>Jäger</strong> erneut Innungsbester<br />

Seit drei Generationen bildet <strong>Jäger</strong> im<br />

SHK-Handwerk aus – jetzt stellt das Unternehmen<br />

mit Philipp Jörger (20) innerhalb<br />

kürzester Zeit bereits den zweiten Innungsbesten.<br />

Philipp Jörger hat seine Ausbildung<br />

zum Anlagenmechaniker für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik als Einziger<br />

von 218 Prüflingen mit der Note 1,3 abgeschlossen.<br />

Selbst der Ettenheimer Bürgermeister<br />

Bruno Metz reihte sich unter<br />

die Gratulanten und lobte den Absolventen.<br />

Lob erhielt auch die Firma <strong>Jäger</strong> von<br />

Innungsobermeister Michael Pfütze: „Das<br />

Engagement des Ausbildungsbetriebs hat<br />

sich ausgezahlt. Es ist selten, dass im<br />

Bereich Sanitär ein Prüfling derart gut<br />

abschneidet.“ Für Elmar <strong>Jäger</strong> bestätigt<br />

das die Philosophie des Unternehmens,<br />

auf qualifizierte <strong>Mitarbeiter</strong> zu setzen.<br />

„Wir sind stolz auf Philipp“, sagt der<br />

<strong>Jäger</strong> <strong>ehrt</strong> <strong>langjährigen</strong> <strong>Mitarbeiter</strong><br />

Mehr Informationen und Service<br />

von <strong>Jäger</strong> finden Sie im Internet<br />

unter www.jaeger-heizung.de<br />

Firmenchef, „sein Erfolg zeigt, dass Aus-<br />

und Weiterbildung bei uns ernst genommen<br />

werden.“ Und Philipp Jörger? „Ich<br />

freue mich darauf, selbstständiger für<br />

unsere Kunden arbeiten zu können“,<br />

strahlt der frischgebackene Geselle.<br />

Zur Firmenphilosophie von <strong>Jäger</strong> gehört es, nicht nur jungen<br />

Menschen einen soliden Start ins Leben zu ermöglichen, sondern<br />

auch die <strong>Mitarbeiter</strong> lange im Unternehmen zu halten:<br />

wie zum Beispiel Helmut Hund (40), der seit 25 Jahren dem<br />

Unternehmen die Treue hält – und umgek<strong>ehrt</strong>. Ende 1985<br />

begann Hund seine Ausbildung zum Zentralheizungs- und<br />

Lüftungsmonteur bei <strong>Jäger</strong>. Firmenchef Elmar <strong>Jäger</strong> <strong>ehrt</strong>e den<br />

verdienten <strong>Mitarbeiter</strong> mit einem Geschenkkorb und einer<br />

Urkunde der Handwerkskammer Freiburg. „Ein erfahrener<br />

<strong>Mitarbeiter</strong> ist durch nichts zu ersetzen“, sagt Elmar <strong>Jäger</strong>,<br />

„umso mehr freue ich mich, dass Herr Hund seit 25 Jahren<br />

bei uns ist – dafür ein herzliches Dankeschön!“ 25 Jahre dabei: Helmut Hund<br />

Umsteigen und profitieren: Heizkesseltausch-Aktion bei <strong>Jäger</strong><br />

Foto: Viessmann Werke<br />

Foto: Erika Sieberts<br />

Elmar <strong>Jäger</strong>, Philipp Jörger, Michael Pfütze, Bruno Metz<br />

Befristet bis 30. Dezember 2011 erhalten<br />

Eigenheimbesitzer beim Austausch<br />

alter Heizkessel gegen einen neuen<br />

solargestützten Brennwertheizkessel<br />

eine neue, höhere Förderung bis 2.500<br />

Euro. Ab 2012 sinken die staatlichen<br />

Zuschüsse wieder. Um Ihnen die Entscheidung<br />

noch leichter zu machen,<br />

erhalten Sie nur bei <strong>Jäger</strong> einen weiteren<br />

Bonus: Zusätzlich 100 Euro für jeden<br />

ausgetauschten Kessel sowie weitere 10<br />

Euro für jeden Quadratmeter Solarfläche!


Komfortable WCs: Ein Nützling wird erwachsen<br />

Mit neuen komfortablen Funktionen und<br />

ansprechendem Design erobert eine neue<br />

Generation von WCs das heimische Bad.<br />

Angeführt wird sie durch die hochmodernen<br />

Dusch-WCs, die mit warmen und<br />

weichem Wasser statt mit Papier reinigen.<br />

Da sie dabei optisch eine gute Figur<br />

machen und auch als Renovierungslösung<br />

taugen, werden sie mittlerweile von vielen<br />

Menschen geschätzt.<br />

Ein weiteres Komforthema sind WCs mit<br />

erhöhter Sitzfläche, die das Hinsetzen<br />

und Aufstehen erheblich erleichtern.<br />

Wird die Erhöhung über die Keramik realisiert,<br />

passt das WC auch auf die vorhandenen<br />

Anschlüsse – und man sieht<br />

Kostenlose Wärme<br />

Angesichts stetig steigender Kosten für<br />

fossile Energieträger wie Öl und Gas verbessert<br />

sich die Wirtschaftlichkeit thermischer<br />

Solaranlagen laufend. Denn die<br />

Sonne stellt uns ihre Energie kostenlos<br />

zur Verfügung. Ihre Nutzung erzeugt<br />

keine CO 2 -Emissionen, schont das Klima<br />

und die fossilen Energievorräte der Erde<br />

und ist auch nicht mit unkalkulierbaren<br />

Risiken behaftet. Außerdem fördert der<br />

Staat die Anschaffung kräftig mit und Sie<br />

erfüllen die Vorgaben des Wärmegesetzes.<br />

Insgesamt können bis zu 60 Prozent der<br />

zur Trinkwassererwärmung erforderlichen<br />

Energie und bis zu einem Drittel des<br />

gesamten Wärmebedarfs eines Hauses<br />

von der kostenlosen Sonnenenergie<br />

gedeckt werden. Entsprechend reduzieren<br />

sich Ihre Energiekosten.<br />

Foto: Viessmann Werke<br />

ihm seine nützliche Funktion nicht an.<br />

In Sachen Wasserverbrauch haben die<br />

Hersteller ebenfalls nachgelegt: Viele<br />

neue WCs spülen bereits mit sparsamen<br />

4,5 Litern normgerecht und effizient,<br />

statt wie herkömmliche WCs mit 6 bzw.<br />

9 Litern wertvollen Trinkwassers.<br />

Für noch mehr Komfort sorgen reinigungsfreundliche,<br />

weil schmutzabweisende<br />

Keramikveredelungen, Geruchsabsaugungen<br />

und antibakterielle WC-<br />

Sitze. Aber auch Spülbetätigungen mittels<br />

Touch-Sensoren und geräuschlos<br />

und sanft schließende WC-Sitze und<br />

-Deckel gehören heute zum guten Ton<br />

am stillen Örtchen.<br />

Frisch von der Messe: Die aktuellen Trends im Bad<br />

Foto: LAUFEN<br />

Tausende Aussteller und zahlreiche neue<br />

Produkte wurden auf der Sanitär-Weltleitmesse<br />

ISH 2011 in Frankfurt präsentiert.<br />

Dabei wurde deutlich, dass das<br />

Bild vom Bad als sanitärer Funktionsraum<br />

völlig überholt ist. Im Trend liegen<br />

ganzheitliche Badkonzepte, die den<br />

Raum innenarchitektonisch gliedern.<br />

Das Bad wird zum Zimmer mit unterschiedlichen<br />

Zonen, die der Hygiene,<br />

dem Styling oder der Regeneration dienen<br />

können.<br />

Aber auch das generationengerechte<br />

und multifunktionale Bad liegt im<br />

Trend, denn immer mehr Menschen<br />

möchten frühzeitig die Weichen für ein<br />

Foto: TECE<br />

langes selbstbestimmtes Leben in den<br />

eigenen vier Wänden stellen. In solchen<br />

Komfortbädern bewegen sich alle Benutzer<br />

vom Kleinkind bis zum Senior<br />

gleichermaßen sicher, das Design ist<br />

zeitlos schön und kann an sich ändernde<br />

Lebensumstände angepasst werden.<br />

Als dritter Trend kann der Einzug von<br />

umweltveträglichen Techniken ins Bad<br />

beobachtet werden. Wasser und Energie<br />

sparende Produkte, umweltschonende<br />

Industrieproduktion, nachhaltiger<br />

Materialeinsatz und langlebiges Design<br />

sind die Eckpunkte eines modernen,<br />

nachhaltigen Badezimmers, das Umweltschutz<br />

ohne Komfortverlust realisiert.<br />

inhouse

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