PDF Download - Medipolis Intensiv
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Akademie<br />
Erhöhen Sie Ihre Kompetenzen, steigern<br />
Sie Ihre Qualität und behaupten Sie sich<br />
gegenüber Mitbewerbern
Integrierte Pharmazie –<br />
die <strong>Medipolis</strong> Gruppe<br />
<strong>Medipolis</strong> ist ein pharmazeutisches Versorgungsunter -<br />
nehmen aus Mitteldeutschland. Unser umfassendes pharmazeutisches<br />
Angebot richtet sich an Patienten, Kliniken,<br />
Arztpraxen,Rettungsdienste,Pflegeeinrichtungen,Apothekenund<br />
Krankenkassen.<br />
Unser Konzept der Integrierten Pharmazie<br />
umfasst die Bündelung folgender Leistungen:<br />
herstellung<br />
Wir produzieren unter Reinraumbeding-<br />
ungen patientenindividuelle, intravenöse<br />
Lösungen, wie parenterale Ernährung<br />
oder Zytostatika.<br />
versorgung<br />
Durch unsere sterilen Lösungen und in -<br />
no va tiven Schlauchblister können schwer -<br />
kranke Patienten im außerklinischen<br />
Bereich wirksam und wirtschaftlich<br />
versorgt werden.<br />
homecare<br />
Über eine herstellerunabhängige Komplettversorgung<br />
unterstützen wir Sie bei<br />
der Palliativ- und Pflegeversorgung<br />
schwerkranker Menschen im ambulanten<br />
Bereich in den Therapien: enterale und<br />
parenterale Ernährung, Wunde, Schmerz,<br />
Entero- und Urostoma.<br />
dokumentation<br />
Wir gewährleisten Ihnen eine standardisierte<br />
und lückenlose Patientendokumentation,<br />
welche qualitative und<br />
wirtschaftliche Aspekte der Versorgung<br />
transparent darstellt und überwacht.<br />
akademie<br />
Die <strong>Medipolis</strong> Gruppe bietet Ihnen regelmäßige<br />
Schulungen an, die wir individuell<br />
an Ihre Bedürfnisse anpassen.<br />
beratung<br />
Wir bieten Ihnen eine individuelle<br />
Be ratung für alle pharmazeutischen,<br />
ernährungswissenschaftlichen, pflegerischen<br />
und betriebswirtschaftlichen<br />
Fragestellungen.
Der Pflegedienstleiter<br />
Die Pflegefachkraft<br />
Die Interessentin<br />
»Das Beste: Ich habe einen<br />
Nachweis über den Wissensstand<br />
meiner Mitarbeiter.«<br />
• Aufbau von Kompetenz im eigenen Haus<br />
• Verbesserung der Qualität der Versorgung<br />
• Abgrenzung von Konkurrenten<br />
• geprüftes Wissen: Jede Schulung endet mit einem Testat<br />
• dokumentiertes Wissen: Zertifikat bei erfolgreichem Bestehen<br />
»In der Schulung habe ich viele Hinweise<br />
bekommen, die ich sofort im Pflegealltag<br />
umsetzen konnte.«<br />
• durch Weiterbildung immer auf dem neuesten<br />
medizinischen und pflegerischen Stand<br />
• sofortige Umsetzung im Alltag durch praxisnahe Themen<br />
• Weiterbildungsnachweis mit Hilfe des Zertifikates<br />
»In der Schulung wurde individuell<br />
auf meine Fragen eingegangen.«<br />
• Schulungen individuell auf die Bedürfnisse abgestimmt<br />
• kleine Schulungsgruppen – jeder ist gefragt,<br />
ein besserer Austausch ist möglich<br />
»Profitieren Sie von unseren<br />
Erfahrungen und unserem<br />
Expertenwissen.«<br />
Ingmar Wegner<br />
Geschäftsführerender Gesellschafter<br />
<strong>Medipolis</strong> Gruppe
<strong>Medipolis</strong> –<br />
Ihr Bildungspartner<br />
Im Gesundheitsmarkt geht es um Menschlichkeit und elemen tare<br />
Bedürfnisse. <strong>Medipolis</strong> passt sich den immer neuen Aufgaben -<br />
stellungen und Herausforderungen an und überrascht mit neuen<br />
IdeenundLösungen.RegelmäßigeWeiterbildungeneröffnen<br />
neue Perspektiven und Kompetenzen.<br />
Beispiele aus dem Schulungsangebot<br />
der <strong>Medipolis</strong> Akademie:<br />
Arzneimittelumgang<br />
Welche Vorschriften sind bei dem siche ren<br />
Umgang mit Arzneimitteln zu beachten?<br />
Wie lagere ich sie richtig? Welche Möglichkeiten<br />
einer sicheren Arznei mitteldarreichung<br />
gibt es? Wie können Schlauchblister<br />
den Pflegealltag erleichtern?<br />
Beispiel: Schulungsmodul »Rechtliche<br />
Hintergründe des Arzneimittelmanagements<br />
in Pflegeeinrichtungen«<br />
Ernährungsmanagement<br />
Was macht man gegen Appetitlosigkeit?<br />
Wie kann eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr<br />
sichergestellt werden? Was kann<br />
man bei Laktose-Intoleranz essen?<br />
Wie erkenne ich eine Mangelernährung?<br />
Beispiel: Schulungsmodul »Richtige<br />
Bestimmung des Ernährungsstatus«,<br />
»Ernährung für Senioren (mit Kochkurs)«<br />
Therapiemanagement<br />
Wie können Behandlungen optimiert<br />
werden? Wie können Behandlungspfade<br />
koordiniert werden? Was ist im Umgang<br />
mit einem Portkathetersystem zu<br />
be achten? Was ist bei der Wundversorgung<br />
wichtig?<br />
Beispiel: Schulungsmodul »Optimierung<br />
des Therapiemanagements in einer<br />
Pflegeeinrichtung«<br />
Pflegeprozess<br />
Was sind die Grundlagen für die Pflege-<br />
einstufung? Wie können diese praktisch<br />
umgesetzt werden? Wie können die Arbeit<br />
und die Abläufe der Mitarbeiter im<br />
Pflegealltag optimiert werden?<br />
Beispiel: Schulungsmodul »Pflegebedürftigkeitsrichtlinien<br />
nach § 14 SGB XI«<br />
MDK-Prüfrichtlinien /<br />
Transparenzvereinbarung<br />
Welche Inhalte bestehen in der Pflege -<br />
do kumentation aus der Sicht des MDK?<br />
Wie lauten die Inhalte der Grundsatzstellungnahme<br />
des MDS?<br />
Beispiel: Schulungsmodul »Tipps und<br />
Tricks in der praktischen Umsetzung der<br />
Pflegedokumentation«<br />
Haben Sie Schulungsvorschläge?<br />
Sehr gern gehen wir auf Ihre Wünsche<br />
ein und passen die Schulungen Ihren<br />
Bedürfnissen an.<br />
Ihre Vorschläge<br />
Bitte sprechen<br />
Sie uns dazu an.
Wir erstellen Ihnen ein<br />
individuelles Schulungsangebot<br />
Kerstin Thamm<br />
Leitung Akademie<br />
Kerstin Thamm hat an der Martin-Luther-<br />
Universität Halle/Wittenberg Ernährungswissenschaften<br />
mit dem Schwerpunkt<br />
Ernährungsmedizin studiert. Auf ihren<br />
bisherigen Stationen, u.a. bei der Arbeitsge<br />
meinschaft für Klinische Ernährung in<br />
Wien, arbeitete sie an dem Projekt<br />
»Nutrition Day in European Hospitals«, einer internationalen Erhebung der Ernährungssituation<br />
in Krankenhäusern und Pflege heimen. Professionelle Er fahrungen in den<br />
Be reichen Öffentlichkeitsarbeit und Ver anstal tungs manage ment runden ihr Kompetenzprofil<br />
ab. Seit 2008 ist die Diplom-Ernährungs wissenschaftlerin für die <strong>Medipolis</strong> Gruppe<br />
tä tig und leitet den Fachbereich Enterales und Parenterales Ernährungsmanagement.<br />
Jeannette Gühne<br />
Stellvertretende Leitung der Akademie<br />
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung<br />
zur examinierten Krankenschwester<br />
war Jeannette Gühne 4 Jahre auf einer<br />
<strong>Intensiv</strong>station in Halle/Saale tätig. Seitdem<br />
hat sie das Thema <strong>Intensiv</strong>pflege nicht<br />
mehr losgelassen. Neben ihrer derzei tigen<br />
Arbeit als herstellerunabhängiger Vollversorger<br />
im au ßerklinischen Bereich liegt ihr Schwerpunkt zudem auf Lehrtätigkeiten in<br />
der Alten- und Krankenpflege. Darüber hinaus steht Jeannette Gühne Pflegeanbietern<br />
als Qualitäts be auftragte und Auditor mit Rat und Tat zur Seite. Mit einer Weiter bildung<br />
zur Pflegedienstleitung nach § 80 SGB XI 2007/2008 erweiterte sie außerdem ihr<br />
Know-how in der Gesundheits- und Krankenpflege.
individuell – bedürfnisorientiert – praxisnah – flexibel<br />
Die vier Säulen der Akademie<br />
persönliche<br />
Zertifikate<br />
<strong>Medipolis</strong> <strong>Intensiv</strong><br />
Spitzweidenweg 17 – 19<br />
07743 Jena<br />
Kerstin Thamm<br />
tel 03641.628 4025<br />
fax 03641.628 4026<br />
akademie@medipolis.de<br />
www.medipolis-intensiv.de<br />
individuelle<br />
Testate<br />
praxisnahe<br />
Inhouse-<br />
Schulungen<br />
flexible<br />
Termine<br />
Alle Teilnehmer erhalten nach<br />
erfolgreich bestandenem Testat<br />
ein persönliches Zertifikat über<br />
die Inhalte der Schulung.<br />
bedürfnis-<br />
orientierte<br />
Inhalte