Jahresprogramm 2013 - Berufsförderungswerk Friedehorst-Bremen

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Fortbildung Grundqualifizierung Lagerlogistik inklusive EDV und Gabelstaplerführerschein Grundqualifizierung Lager 1 Lagerlogistik–Schwerpunkt Warenwirtschaft/EDV und Gabelstaplerführerschein Grundqualifizierung Lager 2 Lagerlogistik mit zusätzlichem Sprachförderunterricht und Gabelstaplerführerschein (Speziell für Migrantinnen und Migranten) Inhalte: Die Anforderungen an einen Mitarbeiter im Lager sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Der Umgang mit moderner Fördertechnik, das Arbeiten mit modernen Informationstechnologien und die Möglichkeit des flexiblen Einsatzes in den verschiedenen Lagerbereichen sind selbstverständlich geworden. Zielgruppe: Personen, die für sich im Bereich der Lagerlogistik eine berufliche Perspektive sehen und eine fundierte Basisqualifikation suchen. Besonders für Migrantinnen und Migranten wurde die Grundqualifizierung 2 entwickelt, in der neben der fachlichen Ausbildung ein erhöhter Anteil an Sprachförderung stattfindet. Dauer: Die Fortbildung dauert 9 Monate, einschließlich einem zweimonatigen Betriebspraktikum. neu neu 31 Voraussetzungen: körperliche Belastbarkeit Interesse am Arbeiten mit dem PC Inhalte allgemein: Lagerwirtschaftslehre / Theorie und Praxis Bewerbungstraining Gabelstaplerführerschein Technische Mathematik Lehrgangsziel: Die Fortbildung schließt mit einer internen Prüfung und einem Hauszeugnis ab. Noch Fragen? Frau Pyde Telefon 04 21/ 63 81 486 Fax 04 21/ 63 81 644
Fortbildung Integrationsgesteuerte Teilqualifizierung z. B. in den Bereichen: kaufmännisch und verwaltend Elektronik und IT Metall Technische Kommunikation Mediengestaltung Orthopädie Tätigkeitsfeld: Die integrationsgesteuerte Teilqualifizierung richtet sich an Personen, die eine zeitnahe berufliche Wiedereingliederung anstreben. Hierfür muss nicht zwangsläufig eine neue Berufsausbildung der richtige Weg sein. Zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben können vorhandene berufliche Kenntnisse genutzt und im Rahmen der Teilqualifizierung trainiert, aktualisiert und arbeitsplatzbezogen ergänzt werden. Die Teilqualifizierung dauert mindestens 6, maximal 12 Monate und besteht aus einer Einführungsphase sowie speziellen Trainingphasen mit integriertem Praktikum. Die Aktivitäten werden durch die Gegebenheiten des Arbeitsmarktes und den daraus resultierenden Integrationsschritten gelenkt. Die Einführungsphase: Dauer: 4 Wochen Nach einem Vorlauf, in dem die notwendigen Informationen ausgetauscht werden, beginnt die Einführungsphase mit dem Aufnahmegespräch. Zunächst werden die Ziele der Maßnahme festgelegt, ein individueller Bildungsplan wird erarbeitet, der die beruflichen Vorerfahrungen der Teilnehmenden einbezieht. Während der Einführungsphase werden den Teilnehmenden grundlegende berufliche Kenntnisse vermittelt, die für den geplanten Einsatzbereich von Bedeutung sind. 32 �� sofortiger Beginn der Informationsphase zeitnaher Start der Einführungsphase lückenloser Anschluss der Qualifizierungsphase kontinuierlicher, zielorientierter Integrationsprozess Das Training: In den nächsten Monaten wird der während der Einführungsphase erarbeitete Bildungsplan umgesetzt. Es gilt, die vorhandenen Kenntnisse zu vertiefen und eine individuelle Förderung in den einzelnen beruflichen Bereichen umzusetzen. Innerhalb dieser Zeit findet das Praktikum statt. Ziel dieser Phase ist die Verbesserung der beruflichen Handlungskompetenz. Die Qualifizie - rung erfolgt nicht fächerbezogen, sondern wird arbeitsplatzspezifisch organisiert und mit praktischen Handlungen unterlegt. Im gesamten Qualifizierungsverlauf steht die Berufswegplanung im Mittelpunkt. Die Teilnehmenden werden nicht nur während des Praktikums begleitet, sondern bekommen auch Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche und späteren Integration. Das Training für den Arbeitsplatz: Sobald ein Arbeitsplatz gefunden ist, bestimmen dessen Anforderungen Dauer und Inhalte der abschließenden Qualifizierungsphase. Ziel: Aufnahme einer Beschäftigung oder Planung des nächsten Integrationsschrittes. Nach erfolgreicher Teilnahme wird vom <strong>Berufsförderungswerk</strong> ein Zertifikat ausgestellt. Noch Fragen? Herr Redeker Telefon 04 21/ 63 81 615 Fax 04 21/ 63 81 644
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