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Danke! - Evangelische Tersteegen Kirchengemeinde Düsseldorf

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4<br />

auf Ein WorT<br />

Geht es Ihnen auch so:<br />

Der sternklare Himmel über uns,<br />

selbst wenn wir ihn nur selten anschauen,<br />

überwältigt er uns jedes<br />

Mal.<br />

Noch fantastischer und beeindruckender<br />

ist der Blick in den Sternenhimmel<br />

im Stellarium oder Planetarium<br />

zum Beispiel in Erkrath, wie ihn<br />

fast 30 Menschen aus der Gemeinde<br />

am 15. Juni während eines Ausfluges<br />

genießen konnte.<br />

Beeindruckend<br />

ist nicht nur die<br />

unüberschaubare<br />

Anzahl<br />

der Sterne,<br />

unglaublich<br />

und faszinierend<br />

auch die dazugehörigen Entfernungen.<br />

Unsere Vorstellungskraft<br />

reicht nicht aus, um zu ermessen, was<br />

es wirklich heißt, dass unsere Sonne<br />

von dem Zentrum der Milchstraße<br />

etwa 27.000 Lichtjahre entfernt<br />

ist oder dass die Milchstraße einen<br />

Durchmesser von 100.000 Lichtjahren<br />

umfasst, und doch selbst nur eine<br />

von etwa 100 Milliarden Galaxien ist,<br />

die es im Weltall gibt.<br />

Angesichts dieses überwältigenden<br />

Anblicks und den unvorstellbar großen<br />

Dimensionen und Entfernungen<br />

können wir nur staunen. Uns ergreift<br />

dann eine tiefe Ehrfurcht – und der<br />

eine oder die andere kann nicht anders,<br />

als sich wie der Beter im Psalm<br />

zu fragen:<br />

„Wenn ich sehe die Himmel, deiner<br />

Finger Werk, den Mond und<br />

die Sterne, die du bereitet hast: was<br />

ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?“<br />

Psalm 8,4+5<br />

Wie klein und unbedeutend sind wir<br />

Menschen, ist sogar die Erde, unser<br />

Heimatpla-<br />

net, ver-<br />

glichen mit<br />

den kosmischen<br />

Weiten des<br />

Himmels.<br />

Und doch<br />

– Gott interessiert sich für uns, Gott<br />

denkt an uns, Gott hat uns geschaffen<br />

und an unseren Platz gestellt. Wer das<br />

glaubt, der wird froh und dankbar<br />

und zufrieden, weil er sich in Gottes<br />

Hand geborgen weiß.<br />

„Wenn ich sehe die Himmel, deiner<br />

Finger Werk, den Mond und die<br />

Sterne, die du bereitet hast: was<br />

ist der Mensch, dass du seiner gedenkst?“<br />

Psalm 8, 4+5<br />

Mögen Sie am Himmel und hier auf<br />

der Erde, im Kleinen, wie im Großen<br />

Gottes Fingerzeige entdecken. Das<br />

wünschen Ihnen<br />

Ihre<br />

Felicitas Schulz-Hoffmann und Jürgen<br />

Hoffmann

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