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Krankheiten und Schädlinge im Weinbau

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Bei feuchtwarmem Wetter an jungen<br />

Trieben Trieben, Trauben Trauben, Stielen <strong>und</strong> Kämmen Kämmen,<br />

anfangs bräunliche, später schwarz –<br />

braune verfärbte Stellen. Die durch das<br />

abgestorbene g<br />

Gewebe von der Wasser-<br />

zufuhr abgeschnittenen Traubenteile,<br />

od. ganze Trauben welken ohne sich<br />

zu verfärben <strong>und</strong> fallen ab. (Stielfäule).<br />

Heranreifende Beeren verfärben sich<br />

bräunlich, beginnen zu faulen <strong>und</strong><br />

werden von einem mausgrauen,<br />

sch<strong>im</strong>melartigen Pilzrasen überzogen.<br />

(Grün/Rosafäule). Die Fäulnis beginnt<br />

in den meisten Fällen an einer verletzten<br />

Beere. (Sauerwurm, Hagelschlag)<br />

Grausch<strong>im</strong>mel oder Botrytis

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