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1986–2011: 25 Jahre Konzentration auf Qualität und - POLYTECH ...

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2<br />

Joachim M. Schmitt,<br />

Geschäftsführer <strong>und</strong> Vorstandsmitglied<br />

des B<strong>und</strong>esverbandes<br />

Medizintechnologie (BVMed), Berlin<br />

Impressum<br />

Herausgeber & © Copyright 2011:<br />

<strong>POLYTECH</strong> Health & Aesthetics GmbH<br />

Altheimer Straße 32<br />

64807 Dieburg, Deutschland<br />

Redaktion:<br />

Antje Felscher, Düsseldorf<br />

www.antje-felscher.de<br />

Layout:<br />

<strong>POLYTECH</strong> Health & Aesthetics GmbH<br />

Bildnachweis:<br />

Soweit nicht anders vermerkt, liegen<br />

die Bildrechte bei <strong>POLYTECH</strong> Health &<br />

Aesthe tics GmbH, Dieburg.<br />

S. 2: J.M. Schmitt. Mit fre<strong>und</strong>licher Genehmigung<br />

des BVMed, Berlin.<br />

S. 14/15: Mit fre<strong>und</strong>licher Genehmigung<br />

der abgebildeten Personen.<br />

Druck:<br />

Sera Print, Einhausen, www.seraprint.de<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Ein Vierteljahrh<strong>und</strong>ert Innovation <strong>und</strong> Dynamik<br />

1986 war Ronald Reagan US-Präsident <strong>und</strong> Helmut Kohl Kanzler.<br />

Spanien <strong>und</strong> Portugal traten der EU bei. Und in Dieburg gründete<br />

sich die damalige Polytech GmbH. Ebenfalls 1986 begann ich<br />

meine Tätigkeit beim BVMed <strong>und</strong> durfte über 20 <strong>Jahre</strong> lang das<br />

verbandspolitische Engagement von Polytech aktiv begleiten.<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>POLYTECH</strong> stehen – stellvertretend für die gesamte<br />

Branche der Medizintechnologien – für ein Vierteljahrh<strong>und</strong>ert Innovation<br />

<strong>und</strong> Dynamik. Gemeinsam sind wir stolz dar<strong>auf</strong>, in einer<br />

Branche zu arbeiten, die den Menschen hilft <strong>und</strong> kontinuierlich an<br />

einer Verbesserung der Versorgung der Patienten arbeitet.<br />

Medizinprodukte sind unentbehrlich für Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> bessere<br />

Lebensqualität. Medizintechnologien sind eine Investition in<br />

das Leben <strong>und</strong> die Leistungsfähigkeit der Menschen. Innovative<br />

Medizintechnologien müssen allen Patienten, die sie benötigen,<br />

zeitnah zur Verfügung gestellt werden. Diese Kernbotschaften<br />

gelten nicht nur für den Bereich der Medizinprodukte insgesamt,<br />

sondern insbesondere auch für Polytech <strong>und</strong> seine spezielle<br />

Produktpalette.<br />

Ich wünsche Polytech <strong>und</strong> seinen Mitarbeitern weiterhin eine<br />

dynamische <strong>und</strong> erfolgreiche Entwicklung <strong>und</strong> gratuliere herzlich<br />

zum silbernen Jubiläum!<br />

Joachim M. Schmitt, BVMed<br />

Inhalt<br />

Ein Vierteljahrh<strong>und</strong>ert Innovation <strong>und</strong> Dynamik<br />

Joachim M. Schmitt.............................................................................2<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>POLYTECH</strong> Erfolgsgeschichte – Zufall oder Maßarbeit?<br />

Im Gespräch mit Firmengründer Wilfried Hüser ....................................3<br />

Management-Standpunkte<br />

Dr. Patrick O‘Leary | Pascal Hüser .......................................................7<br />

Implantat ist nicht gleich Implantat ..................................................8<br />

Auszüge Pressestimmen 2009/2010 .............................................11<br />

Menschen im Unternehmen ..........................................................12<br />

Grußworte<br />

Prof. Dr. Dr. Christian Gabka | PD Dr. Klaus Exner ...............................14<br />

Dr. Klaus Brunnert | Dr. Martin Kürten ...............................................15


<strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> Sicherheit<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> PolytEch Erfolgsgeschichte –<br />

Zufall oder Maßarbeit?<br />

Im Gespräch: Firmengründer Wilfried Hüser<br />

Seit Gründung seines Unternehmens im Jahr 1986<br />

ist Wilfried Hüser die treibende Kraft im Unternehmen<br />

<strong>POLYTECH</strong> Health & Aesthetics in Dieburg. Gemeinsam<br />

mit seiner Frau Beatrice entschied er sich<br />

vor <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n für die Selbständigkeit <strong>und</strong> hob die<br />

Firma zunächst mit Medizinprodukten für die Frakturbehandlung<br />

aus der Wiege. Inzwischen ist POLY-<br />

TECH Health & Aesthetics einer der marktführenden<br />

Hersteller für Silikonimplantate in Europa <strong>und</strong> der<br />

einzige deutsche Hersteller von Weichteilimplantaten<br />

mit Schwerpunkt Brustimplantate. Die vielfältigen<br />

Erfahrungen aus einem Vierteljahrh<strong>und</strong>ert werden<br />

heute von Wilfried Hüser sowie den drei Geschäftsführern<br />

Dr. Patrick O‘Leary, Dr. Oliver Bögershausen<br />

<strong>und</strong> Pascal Hüser mit innovativen Ideen verknüpft,<br />

was zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der<br />

Produkte <strong>und</strong> Dienstleistungen führt. Dabei war <strong>und</strong><br />

ist der Dialog mit Partnern, Ärzten <strong>und</strong> nicht zuletzt den Patienten<br />

nach wie vor die wichtigste Voraussetzung <strong>und</strong> somit Bestandteil<br />

der Firmenphilosophie für eine gleichbleibend hohe <strong>Qualität</strong> <strong>und</strong><br />

absolute Sicherheit für alle Produkte, die das Haus verlassen.<br />

Mit einem eigens entwickelten Modular-System ist mittlerweile<br />

eine innovative <strong>und</strong> optimal systematisierte Produktlinie entstanden,<br />

die den Ärzten hilft, die jeweils richtige Entscheidung bei<br />

der Wahl eines geeigneten Implantats zu treffen. Das Angebot<br />

umfasst gegenwärtig r<strong>und</strong> 1500 Implantate <strong>und</strong> Expander, wobei<br />

der Schwerpunkt <strong>auf</strong> Brustimplantaten für Frauen liegt. Außerdem<br />

gehören Pektoralisimplantate für Männer, Implantate für Waden<br />

<strong>und</strong> Gesäß sowie eine Vielzahl weiterer Weichteil implantate zum<br />

Programm.<br />

Neben der breiten Produktpalette, die zunächst in Brasilien<br />

<strong>und</strong> seit 2008 am hessischen Standort Dieburg produziert <strong>und</strong> in<br />

die ganze Welt exportiert wird, bietet das Unternehmen zusätzlich<br />

interessierten Ärzten mit Informationsveranstaltungen <strong>und</strong> Workshops<br />

eine eigene Plattform an. Hier informieren sich Experten<br />

über den neuesten Stand der Implantat-Technologie <strong>und</strong> erörtern<br />

im interdisziplinären Austausch mit erfahrenen Kollegen optimale<br />

Lösungen für die Patienten.<br />

Beatrice & Wilfried Hüser,<br />

Firmengründer<br />

Patienten-Informationsbroschüre<br />

zum Thema<br />

Brustimplantate<br />

3


4<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Anlässlich seines <strong>25</strong>-jährigen Firmenjubiläums blickt Wilfried Hü-<br />

ser gerne <strong>auf</strong> die verschiedenen Stationen der Unternehmensent-<br />

wicklung zurück, schaut aber als Visionär ebenso gerne in die Zu-<br />

kunft. Gedanken <strong>und</strong> Sichtweisen zu den Themen Verantwortung,<br />

Nachhaltigkeit, Entwicklung sowie zu Kontinuität <strong>und</strong> Sicherheit<br />

als Erfolgsfaktoren vermittelt der Unternehmer in einem Interview.<br />

Was war für Sie der Auslöser, sich 1986 selbstständig<br />

zu machen?<br />

„Nach Tätigkeiten im Angestelltenverhältnis in großen internationalen<br />

Unternehmen wurde der Wunsch nach Selbstständigkeit<br />

unter dem Motto „small is beautiful“ geweckt <strong>und</strong> realisiert. Am<br />

Anfang gingen wir zunächst mit konservativen Frakturbehandlungsmitteln<br />

wie Gips <strong>und</strong> Verbänden <strong>auf</strong> den Markt. Meine Frau<br />

kümmerte sich um die komplette Administration <strong>und</strong> den Versand,<br />

während ich die Bewerbung <strong>und</strong> den Verk<strong>auf</strong> der Produkte<br />

übernommen hatte. Kurze Zeit später konnten wir die ersten drei<br />

Mitarbeiter beschäftigen.“<br />

Sie haben eine Zeit lang Ihre Produktion ins ferne Brasi -<br />

lien ausgelagert. Was hat Sie dazu bewogen, mit der Produktion<br />

wieder nach Deutschland zurückzugehen?<br />

„Noch immer <strong>und</strong> zu Recht genießen deutsche Markenprodukte<br />

weltweit höchstes Ansehen <strong>und</strong> stehen für beste <strong>Qualität</strong> <strong>und</strong><br />

hochwertige Verarbeitung. Gerade beim Einsatz eines Medizinproduktes<br />

sind die <strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> vor allem die <strong>Qualität</strong>ssicherung<br />

besonders wichtig. Uns ging es darum, die Produktion intensiv


<strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> Sicherheit<br />

kontrollieren <strong>und</strong> schneller weiterentwickeln zu können. Diese<br />

Faktoren lassen sich in Deutschland einfach am besten gewährleisten.“<br />

Welche Bedeutung haben für Sie die zahlreichen Kooperationen<br />

im Hinblick <strong>auf</strong> den Erfolg des Unternehmens <strong>und</strong><br />

die Weiterentwicklung der Produkte?<br />

„Als Vertriebspartner für Aesthetec/Natural-Y starteten wir<br />

1987 in Deutschland mit den erstmalig 1970 von Franklin Lloyd<br />

Ashley beschriebenen Microthane ® beschichteten Implantaten<br />

Même ® <strong>und</strong> Replicon ® . Nachdem die US-amerikanischen Hersteller<br />

im Zuge der sogenannten Silikon-Krise ihre Produktion<br />

einstellten, haben wir diese 1991/92 unter eigener Regie übernommen<br />

<strong>und</strong> mit den von uns weiterentwickelten mit Polyurethan<br />

beschichteten Implantaten um die Modelle Optimam ® (anatomisch<br />

lang) <strong>und</strong> Opticon ® (anatomisch kurz) ergänzt. Dabei hat<br />

uns die aktive Unterstützung von zahlreichen Medizinern ermöglicht,<br />

ein breites Portfolio neuer Produkte zu schaffen. Bis zum<br />

heutigen Tage sind die partnerschaftliche Zusammenarbeit <strong>und</strong><br />

ein kontinuierlicher Dialog mit Ärzten für uns <strong>und</strong> den erfolgreichen<br />

Einsatz unserer Produkte von großer Bedeutung.“<br />

Was unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern? Gibt es ein<br />

ganz persönliches Erfolgsrezept für ein Unternehmen wie<br />

PolytEcH?<br />

„Uns unterscheidet in erster Linie unser ständiges Streben<br />

nach immer besserer <strong>Qualität</strong>, das dem Gewinndenken nicht<br />

zwangsläufig untergeordnet wird. Diese Einstellung wird heutzutage<br />

nicht überall eingefordert. Egal, ob es sich um das eingek<strong>auf</strong>te<br />

Rohmaterial, die Verarbeitung, Dokumentation, Verpackung oder<br />

den Vertrieb handelt, jeder einzelne Faktor unserer Produktionsabläufe<br />

unterliegt höchsten <strong>Qualität</strong>sansprüchen. Nur durch diese<br />

Kette von regelmäßig kontrollierbaren Bedingungen sind wir in der<br />

Lage, unsere Produkte <strong>auf</strong> gewohnt hohem Niveau herzustellen<br />

<strong>und</strong> auch weiterzuentwickeln. Das alles können Sie aber nicht leisten,<br />

ohne einen motivierten Mitarbeiterstab. Deshalb möchte ich<br />

die Gelegenheit nutzen <strong>und</strong> mich an dieser Stelle ganz herzlich bei<br />

allen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern für ihr persönliches Engagement<br />

bedanken. Ohne diesen Einsatz wäre unser Unternehmen<br />

sicherlich nicht so erfolgreich geworden wie es heute ist <strong>und</strong> ich<br />

bin sehr stolz <strong>auf</strong> ein Team, bei dem Kompetenz <strong>und</strong> Teambereitschaft<br />

gleichermaßen vorhanden sind.“<br />

5


6<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Welche Visionen haben Sie für Ihr Unternehmen, wenn<br />

Sie in die Zukunft schauen? Ist der gegenwärtige Bedarf<br />

an Implantaten nur das momentane Ergebnis eines kurzlebigen<br />

trends oder wird er auch in den nächsten <strong>Jahre</strong>n<br />

weiter steigen?<br />

„Wir werden unsere Marktposition weltweit ausbauen mit den<br />

Schwerpunkten Südamerika <strong>und</strong> Fernost. Zu diesem Zweck<br />

suchen wir uns seriöse Partner. Da es in unserem Produktbereich<br />

nicht allein um kosmetische Augmentationen, sondern vor allen<br />

Dingen auch um medizinisch notwendige Rekonstruktionen geht,<br />

sehe ich unser Unternehmen nicht als Trendsetter. Im Gegenteil<br />

– wenn wir uns vor Augen halten, dass uns die moderne Medizin<br />

eine Art Lebenszeitverlängerung beschert, wird die rekonstruktive<br />

Chirurgie gerade in Zukunft weitaus mehr als ihre Daseinsberichtigung<br />

haben. Ich erwarte in jedem Fall für die nächsten <strong>Jahre</strong><br />

einen Zuwachsmarkt <strong>und</strong> werde meinen Geschäftsbereich für die<br />

plastische, rekonstruktive <strong>und</strong> ästhetische Chirurgie auch räumlich<br />

erweitern. Wir werden noch in diesem Jahr mit dem Ausbau einer<br />

neuen Produktionshalle beginnen, <strong>und</strong> ich freue mich <strong>auf</strong> diese<br />

Erweiterung.“<br />

Wilfried Hüser, Januar 2011


<strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> Sicherheit<br />

Management-Standpunkte<br />

„In den letzten <strong>Jahre</strong>n war es für mich sehr spannend,<br />

für <strong>POLYTECH</strong> Health & Aesthetics tätig zu sein. Die<br />

Firma hat in dieser Zeit einen neuen Namen erhalten,<br />

die Umsiedlung der kompletten Produktion nach<br />

Deutschland vollzogen sowie ihr Vertriebsnetz von<br />

Europa <strong>und</strong> den Staaten des ehemaligen Warschauer<br />

Pakts <strong>auf</strong> die ganze Welt ausgeweitet. Wir haben mit<br />

den Implantaten der Serien Modular-System, Sublime<br />

Line <strong>und</strong> Diagon/Gel ® 4Two, plus den entsprechenden<br />

Probeimplantaten <strong>und</strong> Expandern, eine Produktpalette<br />

zusammengestellt, die den aktuellen Stand der<br />

Entwicklung widerspiegelt <strong>und</strong> eine große Bandbreite<br />

abdeckt. Unser Team von Mitarbeitern aus Forschung<br />

<strong>und</strong> Entwicklung, Zulassung <strong>und</strong> Produktion ist in der<br />

Lage, Produkte besonders schnell zur Marktreife zu<br />

bringen. Das ist eine Leistung, die uns von unseren<br />

Mitbewerbern unterscheidet <strong>und</strong> mit Stolz erfüllt.<br />

Doch das ist nur der Anfang. Wir haben nicht nur<br />

umfangreiche Investitionen in unsere Produktpalette<br />

<strong>und</strong> unsere Produktionsstätten vorgenommen, sondern<br />

auch unser Vertriebsnetzwerk erheblich erweitert.<br />

Im letzten Jahr wurden dort viele neue Länder eingeb<strong>und</strong>en,<br />

<strong>und</strong> nahezu monatlich entsteht eine neue<br />

Verbindung zwischen <strong>POLYTECH</strong> <strong>und</strong> weiteren<br />

Märkten, u.a. in<br />

Südamerika <strong>und</strong><br />

Fernost. In den<br />

nächsten <strong>Jahre</strong>n<br />

wird es bei uns<br />

wohl noch spannender<br />

werden.<br />

Zusammen mit<br />

unseren Distributoren<br />

planen<br />

wir, weitere<br />

Marktanteile zu übernehmen. Unsere Anstrengungen<br />

werden dazu führen, dass wir Produkte von kontinuierlich<br />

hoher <strong>Qualität</strong> in der steigenden Quantität herstellen<br />

<strong>und</strong> vertreiben werden, die der Markt fordert.<br />

Ich möchte an dieser Stelle allen Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeitern des Unternehmens für ihren in<br />

Vergangenheit, Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft geleisteten<br />

Beitrag danken. Mit ihrer Hilfe ist es gelungen, aus<br />

<strong>POLYTECH</strong> einen der führenden Marktteilnehmer im<br />

Bereich Plastische <strong>und</strong> Rekonstruktive Chirurgie zu<br />

machen.“<br />

Dr. Patrick O‘Leary,<br />

Geschäftsführer<br />

„Über meine Eltern habe ich seit Gründung des Unternehmens natürlich<br />

die stetige Entwicklung von <strong>POLYTECH</strong> miterlebt. Ich konnte<br />

verfolgen, wie aus einer Idee ein weltweit operierendes Unternehmen<br />

erwuchs, das sich als einziger deutscher Hersteller von Weichteilimplantaten<br />

mit Schwerpunkt Brustimplantate durch seine innovativen<br />

Produkte <strong>und</strong> deren hohe <strong>Qualität</strong> <strong>auf</strong> dem Markt etabliert hat.<br />

Vor etwa zwölf <strong>Jahre</strong>n begann ich als Außendienstmitarbeiter<br />

für <strong>POLYTECH</strong> zu arbeiten. Das geschah während einer spannenden<br />

Epoche, in der die Plastische Chirurgie <strong>und</strong> besonders der<br />

Einsatz von Brustimplantaten weltweit einen Aufschwung erlebten.<br />

Nach acht <strong>Jahre</strong>n Zuständigkeit für den Süden Deutschlands <strong>und</strong><br />

mit den gesammelten Erfahrungen aus zahlreichen Veranstaltungen<br />

im Ausland übernahm ich die Verk<strong>auf</strong>sleitung für Deutschland,<br />

Schweiz, Österreich <strong>und</strong> BeNeLux.<br />

Dass wir bei <strong>POLYTECH</strong> Health & Aesthetics heute voller Energie<br />

in die Zukunft schauen, ist vor allem durch das Engagement, den Ehrgeiz<br />

<strong>und</strong> den Spaß, die jeder einzelne Kollege einbringt, zu erklären.“<br />

Pascal Hüser, Geschäftsführer<br />

7


8<br />

Oben: Gesäßimplantate<br />

Mitte: Pektoralisimplantat<br />

Unten: Wadenimplantate<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Implantat ist nicht gleich Implantat<br />

Beim Thema Implantate denken viele Menschen zuerst an Hüfte,<br />

Knie, Kiefer oder die weibliche Brust. Die Auswahl <strong>und</strong> die Möglichkeiten<br />

sind aber weit vielfältiger:<br />

So ermöglicht der Einsatz eines Nasen- oder Kinnimplantates,<br />

zum Beispiel nach einem Unfall, vielen Patienten die Rückkehr in<br />

ein „normales“ Leben. Auch bei einer angeborenen Fehlentwicklung,<br />

zum Beispiel im Bereich der Waden- oder Brustmuskulatur,<br />

kann ein Implantat das Selbstwertgefühl eines Menschen wieder<br />

stärken <strong>und</strong> die Lebensqualität erheblich verbessern.<br />

Gerade beim Einsatz eines Medizinproduktes sind die <strong>Qualität</strong><br />

<strong>und</strong> vor allem die <strong>Qualität</strong>ssicherung besonders wichtig.<br />

<strong>Qualität</strong> „Made in Germany“<br />

Ein Blick in die Produktion bei <strong>POLYTECH</strong> Health & Aesthetics<br />

in Dieburg zeigt: Jedes Implantat ist ein kleines Kunstwerk <strong>und</strong><br />

tatsächlich handgemacht. Mit Hilfe von Kunststoffformen werden<br />

zunächst Hüllen für die verschiedenen Implantate hergestellt. In<br />

einem zweiten Schritt werden diese von Hand mit Silikon befüllt,<br />

dann vulkanisiert <strong>und</strong> anschließend einzeln, ebenfalls in Handarbeit,<br />

<strong>auf</strong> Luftblasen in der Füllung oder Fehler bzw. Unebenheiten<br />

in der Hülle untersucht. Mehr als 1000 unterschiedliche Brustimplantate<br />

zur Rekonstruktion oder ästhetischen Vergrößerung der<br />

weiblichen Brust werden so in feinster Handarbeit hergestellt.<br />

Darüber hinaus stehen in Dieburg auch medizinische Produkte<br />

zur Konturierung der männlichen Brust, der Wadenmuskulatur <strong>und</strong><br />

des Gesäßes <strong>auf</strong> dem Produktionsplan.<br />

Wertarbeit nach Maß<br />

Des Weiteren werden von Ärzten <strong>und</strong> Chirurgen regelmäßig Sonderanfertigungen<br />

in Auftrag gegeben <strong>und</strong> nach Maß angefertigt.<br />

Dazu gehören zum Beispiel Implantate zum Ausgleich einer Trichterbrust<br />

oder Gesäßimplantate in speziellen Formen, z.B. für Fälle,<br />

in denen nach einer Erkrankung ein Teil des Gewebes entfernt<br />

werden musste. Auch ein maßgefertigtes Ohrmuschel-Implantat<br />

zur Rekonstruktion nach einem Unfall hat man in Dieburg schon in<br />

Auftragsarbeit hergestellt.


<strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> Sicherheit<br />

Produziert wird immer streng nach den vorgeschriebenen<br />

<strong>Qualität</strong>sstandards. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Implantathüllen<br />

in einer Art „Zerreißprobe“ <strong>auf</strong> über 900 Prozent gedehnt<br />

werden oder dass Implantate bei einem simulierten Auffahrunfall<br />

einen Aufprall bei r<strong>und</strong> 45 km/h unbeschädigt überstehen müssen.<br />

Erst wenn alle Kontrollen erfolgreich überstanden sind, werden die<br />

Implantate „freigegeben“ <strong>und</strong> dürfen an die Frau oder den Mann<br />

gebracht werden.<br />

Eine neue Generation von Brustimplantaten<br />

Eine größere <strong>und</strong>/oder straffere Brust steht nach wie vor <strong>auf</strong> der<br />

Wunschliste vieler Frauen ganz weit oben. So gehört die Brustvergrößerung<br />

mit Silikonimplantaten immer noch zu den beliebtesten<br />

Schönheitsoperationen, <strong>und</strong> das nicht nur in Deutschland. Doch<br />

vor allem bei Frauen, die sich eine natürlich wirkende Brustform<br />

<strong>und</strong> ein „unoperiertes Aussehen“ wünschen, steht die Angst vor<br />

einem künstlichen Ergebnis häufig im Vordergr<strong>und</strong>. Das muss<br />

nicht sein. Eine neue Generation von Brustimplantaten, die ausschließlich<br />

in Deutschland hergestellt werden, verspricht ein völlig<br />

natürliches Aussehen <strong>und</strong> Körpergefühl sowie eine langfristige<br />

Formstabilität – <strong>und</strong> das bei minimalen Komplikationsraten.<br />

Was ist das Besondere am neuen Implantattyp? Die Diagon\<br />

Gel ® Implantate der 4Two Serie sind der weiblichen Anatomie<br />

angepasst <strong>und</strong> sind aus zwei unterschiedlich festen Silikongel-<br />

Arten (siehe Abbildungen diese Seite) befüllt, einem weicheren<br />

Gel <strong>auf</strong> der Rückseite <strong>und</strong> einem festeren Gel an der Vorderseite.<br />

Das festere Shapar Gel im vorderen Teil des Implantates stützt das<br />

Gewebe ähnlich einem Push-up-BH, was für ein ästhetisch absolut<br />

natürliches Ergebnis sorgt. Auch die Form der Brust sowie die<br />

Position der Brustwarze bleiben so langfristig erhalten.<br />

9


10<br />

Oben: Mammaexpander für<br />

die Brustrekonstruktion<br />

Mitte: Mehrkammer-Mammaexpander<br />

Unten: Gewebexpander<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Brustkrebs: Rekonstruktion der Brust mit<br />

Silikonimplantaten? Aber sicher!<br />

Nach einer erfolgreich überstandenen Brustkrebstherapie stehen<br />

viele Frauen vor der Frage: Brustwieder<strong>auf</strong>bau mit einem Silikonimplantat<br />

– ja oder nein? Häufig steht dabei die Angst vor Komplikationen,<br />

z.B. einer Kapselfibrose (schmerzhafte Verkapselung),<br />

der Rotation (Drehung) oder Dislokation (Verschiebung) des Implantats,<br />

im Weg. In der Sorge um diese Risiken <strong>und</strong> eine erneute<br />

Operation, bei der das Implantat ausgetauscht werden muss,<br />

geht vielen Betroffenen ein großes Stück Lebensqualität <strong>und</strong> die<br />

Sicherheit im Alltag verloren. Das muss nicht sein – Langzeitstudien<br />

zufolge lassen sich diese Komplikationen durch die Wahl<br />

der richtigen Implantatbeschichtung weitestgehend ausschließen.<br />

So weisen Implantate mit einer Beschichtung aus <strong>POLYTECH</strong>s<br />

speziellem medizinischen Mikropolyurethanschaum, Microthane ®<br />

genannt, ein deutlich geringeres Risiko der genannten Komplikationen<br />

<strong>auf</strong>.<br />

www.brustrekonstruktion.info:<br />

Info-Portal <strong>und</strong> Online-Ratgeber<br />

für Brustkrebs-Patientinnen<br />

Hilfestellung bei der Entscheidung Brustwieder<strong>auf</strong>bau ja oder nein<br />

gibt der neue Online-Ratgeber www.brustrekonstruktion.info. Hier<br />

können sich Frauen nicht nur über die unterschiedlichen Möglichkeiten<br />

<strong>und</strong> Methoden der Brustwiederherstellung informieren,<br />

sondern finden Erfahrungsberichte, Fachartikel, Wissenswertes<br />

zu Silikonimplantaten sowie ein ausführliches Glossar zu häufig<br />

genutzten Fachbegriffen. Abger<strong>und</strong>et wird das Angebot durch<br />

informative Links <strong>und</strong> aktuelle Meldungen zum Thema Brustkrebs<br />

<strong>und</strong> Brustwieder<strong>auf</strong>bau.


<strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> Sicherheit<br />

Auszüge Pressestimmen 2009/2010<br />

Handelsblatt, Unternehmen & Märkte,<br />

<strong>25</strong>. August 2010<br />

„Im hessischen Dieburg sitzt Deutschlands<br />

einziger Produzent von Silikonimplantaten. Wilfried<br />

Hüser setzt <strong>auf</strong> Seriosität statt Preiskampf. (…) Der<br />

Polytech-Katalog zum Sich-vollkommen-Fühlen ist<br />

beeindruckend. Insgesamt 1.500 Kissen werden<br />

in Serie hergestellt. (…) Alle Implantate werden im<br />

Reinraum in Handarbeit gefertigt. (…) Joachim Graf<br />

von Finckenstein, plastischer Chirurg in Starnberg,<br />

lobt vor allem, dass Hüser bei neuen Produkten<br />

nach seiner Meinung fragt <strong>und</strong> sein Personal regelmäßig<br />

zu OPs vorbeischickt. (…) »Über die <strong>Jahre</strong> ist<br />

Polytech in Deutschland zur Nummer drei hinter den<br />

US-Branchenriesen Mentor <strong>und</strong> Allergan <strong>auf</strong>gestiegen«,<br />

schätzt Finckenstein, der auch Vorsitzender<br />

der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische<br />

Chirurgie (DGÄPC) ist.“<br />

Darmstädter Echo, 22. Dezember 2009<br />

„Der Implantathersteller Polytech Health & Aesthetics<br />

kommt gut durch die Wirtschaftskrise. Wie das<br />

Unternehmen mitteilte, wurden <strong>auf</strong>gr<strong>und</strong> der erfolgreichen<br />

Expansion in Europa Umsatz- <strong>und</strong> Mitarbeiterzahl<br />

stabil gehalten.“<br />

Medical tribune, 5. Juni 2009<br />

„Weltweit gibt es nur zwölf Hersteller von Silikonimplantaten,<br />

einer davon sitzt im hessischen Dieburg,<br />

die Polytech Health & Aesthetics GmbH. 1986<br />

gegründet, firmierte das Unternehmen anfangs unter<br />

amerikanischer Flagge, nach dem dortigen Silikonverbot<br />

von 1992 entschloss sich Firmengründer Wilfried<br />

Hüser, <strong>auf</strong> eigene Faust weiterzumachen, <strong>und</strong><br />

verlegte den Großteil der Herstellung nach Brasilien.<br />

Im vergangenen Jahr schließlich entschied sich Polytech,<br />

die Produktion in Südamerika einzustellen <strong>und</strong><br />

die Fabrikation ausschließlich im heimischen Dieburg<br />

fortzusetzen. »Uns ging es vor allen Dingen darum,<br />

die Produktion besser kontrollieren <strong>und</strong> weiterent -<br />

wickeln zu können«, begründete Wilfried Hüser diese<br />

Entscheidung gegenüber Medical Tribune.“<br />

Frankfurter Allgemeine Zeitung,<br />

3. Februar 2009<br />

„Mehr als der Sex-Appeal des Schlagwortes „Rio<br />

de Janeiro“ zählen für den Implantathersteller Polytech<br />

Health & Aesthetics GmbH jedoch „beste <strong>Qualität</strong><br />

<strong>und</strong> hochwertige Verarbeitung“ von Produkten<br />

mit dem Gütesiegel Made in Germany. Seit Mitte des<br />

vergangenen <strong>Jahre</strong>s produziert das Unternehmen<br />

Silikonimplantate für die plastische Chirurgie deshalb<br />

nicht mehr im fernen Brasilien, sondern wieder<br />

ausschließlich am Standort Dieburg. Damit ist es der<br />

einzige deutsche Hersteller <strong>auf</strong> einem Markt, <strong>auf</strong> dem<br />

weltweit nur zwölf Produzenten konkurrieren …“<br />

MADAME „Beauty Medizin Special“, Mai 2010<br />

„Bei Brustvergrößerungen sind schmerzhafte<br />

Kapselverhärtungen immer noch ein Thema. Beschichtete<br />

Implantate, die nach einem speziellen<br />

Verfahren in Deutschland hergestellt werden, senken<br />

das Risiko maßgeblich <strong>und</strong> bieten dabei individuelle<br />

Gestaltungsmöglichkeiten.“<br />

Mamma Mia! Das Brustkrebsmagazin,<br />

April bis Juni 2010<br />

„Mögliche Komplikationen bei einer Brustrekonstruktion<br />

mit Silikonimplantaten sind die Kapselfibrose<br />

(…) <strong>und</strong> die Rotation bzw. Dislokation des Implantats.“<br />

(…) “Diese Risiken lassen sich durch die Wahl<br />

der Implantatbeschichtung <strong>auf</strong> ein Minimum reduzieren.<br />

So verwende ich [Dr. med. Klaus Brunnert, Klinik<br />

für Senologie <strong>und</strong> Plastische Chirurgie, Osnabrück]<br />

bei der Brustrekonstruktion mit Fremdmaterial nahezu<br />

ausschließlich Implantate mit einer Mikropolyurethanschaum-Beschichtung.<br />

Sie zeichnet sich durch<br />

eine besonders gute Verträglichkeit aus, was durch<br />

Langzeitstudien belegt wird.“<br />

11


12<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Menschen im Unternehmen<br />

„Seit Januar 1998 bin ich bei <strong>POLYTECH</strong> im Bereich <strong>Qualität</strong>sma-<br />

nagement, Regulatory & Clinical Affairs, dessen Leitung ich 2001<br />

übernahm. Die Arbeit wird nie langweilig, da sich im L<strong>auf</strong>e der<br />

<strong>Jahre</strong> immer wieder neue Herausforderungen ergeben <strong>und</strong> die<br />

Firmenleitung mir stets das Vertrauen schenkt. Treibender Faktor<br />

ist für mich, die an sich schon hohe <strong>Qualität</strong> der Produkte noch<br />

zu verbessern <strong>und</strong> mit den ständig wachsenden Anforderungen<br />

an Quantität in Einklang zu bringen. Ganz besonders stolz bin ich<br />

<strong>auf</strong> unsere Produktionsmannschaft, die sich in den <strong>Jahre</strong>n verzehnfacht<br />

hat. Es ist ein tolles Team, das jegliche Anforderung an<br />

<strong>Qualität</strong>, Design <strong>und</strong> Quantität umsetzt.“<br />

Dr. Oliver Bögershausen,<br />

Geschäftsführung & Leitung <strong>Qualität</strong>smanagement<br />

„Was mich bei <strong>POLYTECH</strong> fasziniert, ist die einmalige Kombination<br />

aus kompetenten <strong>und</strong> engagierten Mitarbeitern. Diese Menschen<br />

machen es, verb<strong>und</strong>en mit den flachen Hierarchien <strong>und</strong> kurzen<br />

Entscheidungswegen, möglich, dass dieses Unternehmen neue<br />

Produkte in Rekordzeit entwickelt <strong>und</strong> <strong>auf</strong> den Markt bringt.“<br />

Aeilke Ham,<br />

Produktentwicklung<br />

„Ich bin nun schon seit 20 <strong>Jahre</strong>n im Unternehmen tätig <strong>und</strong> fühle<br />

mich hier absolut wohl. Ich mag die Herausforderung, Tag für Tag<br />

einen Teil der Verantwortung für den hohen <strong>Qualität</strong>sstandard<br />

unserer Produkte zu übernehmen <strong>und</strong> im Gegenzug auch entsprechende<br />

Anerkennung für meine gute Leistung zu bekommen. Und<br />

ich bin stolz dar<strong>auf</strong>, dass wir der einzige deutsche Hersteller von<br />

Brustimplantaten aus Silikon sind <strong>und</strong> unter besten Bedingungen<br />

produzieren können.“<br />

Selahattin Acar,<br />

Produktentwicklung<br />

„Bei <strong>POLYTECH</strong> Health & Aesthetics schätze ich mein interessantes<br />

Aufgabengebiet, das ich eigenständig leite, einen sicheren<br />

Arbeitsplatz, geregelte Arbeitszeiten <strong>und</strong> meine langjährigen<br />

Kollegen. Wer sich hier im Betrieb engagiert, dem wird auch mehr<br />

Verantwortung übertragen, <strong>und</strong> er bekommt persönliche Anerkennung<br />

vom Chef. Obwohl sich in den letzten <strong>Jahre</strong>n viel verändert<br />

hat, ist das Unternehmen menschlich <strong>und</strong> der Chef für unsere<br />

Probleme ansprechbar geblieben.“<br />

Juljana Proft,<br />

Leitung Versand & Warenlager


<strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> Sicherheit<br />

Team Marketing<br />

Sarah Leinfelder, Kirsten Glück<br />

Sarah Leinfelder, Produktmanagement: „Bei POLY-<br />

TECH Health & Aesthetics wurde ich mit offenen<br />

Armen empfangen <strong>und</strong> fühlte mich bereits nach nur<br />

wenigen Tagen sehr wohl. Die Internationalität des<br />

Unternehmens <strong>und</strong> die Beschäftigung mit Plastischer<br />

Chirurgie waren für mich der ausschlaggebende<br />

Punkt, hier im Produktmanagement einzusteigen. Mit<br />

K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Partnern zusammenzuarbeiten, die aus<br />

den unterschiedlichsten Kulturen <strong>und</strong> Ländern kommen,<br />

macht meine Arbeit bei <strong>POLYTECH</strong> spannend<br />

<strong>und</strong> erweitert den Horizont.“<br />

Kirsten Glück, Marketing/Mediengestaltung:<br />

„<strong>POLYTECH</strong> Health & Aesthetics vereint für mich<br />

die besten Eigenschaften des deutschen<br />

Mittelstands: kurze Entscheidungswege,<br />

hohe Flexibilität <strong>und</strong> kompakte<br />

Verwaltung verb<strong>und</strong>en mit nachhaltiger<br />

Produktion. Durch die internationale<br />

Ausrichtung des Unternehmens <strong>und</strong> die<br />

Zusammenarbeit mit den ausländischen<br />

Distributoren bleibt die Arbeit reizvoll <strong>und</strong><br />

abwechslungsreich, besonders in meinem<br />

Bereich, in dem wir von der Website<br />

über Produktinformationen bis zu<br />

Messeständen die ganze Bandbreite des<br />

Marketingmaterials betreuen.“<br />

Team Innendienst<br />

Maria Bichler, Leitung: „1993 habe ich meine Tätigkeit<br />

bei <strong>POLYTECH</strong> <strong>auf</strong>genommen. Mit dem Wachstum<br />

<strong>und</strong> der damit verb<strong>und</strong>enen internationaleren<br />

Orientierung der Firma verlagerte sich mein Bereich<br />

von der reinen Sachbearbeitung/Vertrieb zusätzlich<br />

in die Bereiche Beschaffung <strong>und</strong> Betreuung der<br />

europäischen Vertriebspartner. Heute kümmere<br />

ich mich zusammen mit Verena Knobloch-Dahm,<br />

Claudia Weber <strong>und</strong> Jesko von Scheliha verantwortlich<br />

um die Organisation des Vertriebsinnendienstes<br />

<strong>und</strong> die Administration.“<br />

Claudia Weber: „Ich schätze das Arbeiten im<br />

Team <strong>und</strong> den täglichen Kontakt zu ‚meinen’ K<strong>und</strong>en,<br />

außerdem die Vielfältigkeit der Anforderungen<br />

<strong>und</strong> den guten Informationsfluss durch das offene<br />

Büro. Interessant ist auch unsere enge Zusammenarbeit<br />

mit der Produktion.“<br />

Verena Knobloch-Dahms: „Mein tägliches Glück<br />

ist der heiße Draht zum K<strong>und</strong>en. Ich mag einfach den<br />

Kontakt zu den unterschiedlichen Menschen, <strong>und</strong> bei<br />

jedem Anruf bin ich gespannt, wer sich da mit seinem<br />

Anliegen meldet.“<br />

Jesko von Scheliha: „Es sind die weltweiten Kontakte,<br />

die meinen Job so spannend machen. Ständig<br />

kommen neue Länder mit neuen K<strong>und</strong>en hinzu. Es<br />

ist faszinierend zu sehen, wie sich die partnerschaftliche<br />

Beziehung vom ersten Kontakt bis zum gemeinsamen<br />

Erfolg in den unterschiedlichen Märkten<br />

entwickelt.“<br />

Verena Knobloch-Dahms, Maria Bichler,<br />

Jesko von Scheliha, Claudia Weber<br />

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14<br />

Prof. Dr. med. Dr. med. habil.<br />

Christian J. Gabka,<br />

Facharzt für Plastische <strong>und</strong><br />

Ästhetische Chirurgie, München<br />

Privatdozent Dr. med. Klaus Exner,<br />

Facharzt für Plastische <strong>und</strong><br />

Ästhetische Chirurgie, Frankfurt<br />

<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Grußworte<br />

Prof. Dr. Dr. Christian J. Gabka<br />

„Seit über 20 <strong>Jahre</strong>n arbeite ich gerne mit der Firma <strong>POLYTECH</strong><br />

zusammen, da ich von der <strong>Qualität</strong> der Implantate überzeugt bin.<br />

Ich schätze insbesondere die große Auswahl der verschiedenen<br />

Implantattypen mit anatomisch wohl dimensionierten Proportionen<br />

<strong>und</strong> guter Haptik.<br />

Der professionelle Umgang mit den Mitarbeitern der Firma ist<br />

hervorragend. Ich stehe mit den Produktentwicklern kontinuierlich<br />

in engem Austausch. So kann ich meine Erfahrungen <strong>und</strong> die meiner<br />

Patientinnen an den Hersteller weitergeben <strong>und</strong> die Weiterentwicklung<br />

der Produkte aktiv mitgestalten.<br />

Neben meiner klinischen Erfahrung gibt mir der Dialog mit dem<br />

Hersteller Gewissheit, meinen Patientinnen die derzeit qualitativ<br />

hochwertigsten Silkongel-Implantate anbieten zu können.“<br />

Prof. Dr. Christian J. Gabka<br />

München<br />

Dr. Gabkas Ernennung zum Professor erfolgte 2004 durch die Ludwig-Maximilians-<br />

Universität München. Er führt eine Privatklinik <strong>und</strong> ist zudem Leitender Arzt der Abteilung<br />

für Plastische Chirurgie am Krankenhaus III. Orden in München-Nymphen burg.<br />

Privatdozent Dr. Klaus Exner<br />

„Ich schätze seit über 20 <strong>Jahre</strong>n die hohe <strong>Qualität</strong> von <strong>POLYTECH</strong><br />

Implantaten <strong>und</strong> arbeite sehr gerne mit dem Unternehmen zusammen,<br />

dabei stehen wir in engem wissenschaftlichen <strong>und</strong> klinischen<br />

Austausch. Ich gebe meine Erfahrungen <strong>und</strong> die meiner Patientinnen<br />

kontinuierlich an den Hersteller weiter <strong>und</strong> kann so die Weiterentwicklung<br />

der Produkte aktiv mitgestalten. Dies gilt zum einen<br />

für <strong>Qualität</strong>saspekte, zum anderen auch für Formdetails, Oberflächengestaltung<br />

<strong>und</strong> mechanische Eigenschaften der Implantate.<br />

Mit den neuesten Entwicklungen der Implantattechnologie kann<br />

ich auch meinen Patientinnen stets eine individuelle, optimale <strong>und</strong><br />

sichere Lösung anbieten.“<br />

Privatdozent Dr. Klaus Exner,<br />

Frankfurt<br />

Privatdozent Dr. Klaus Exner lehrt an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität<br />

Frankfurt <strong>und</strong> ist Chefarzt der Klinik für Plastische <strong>und</strong> Ästhetische Chirurgie,<br />

Wiederherstellungs- <strong>und</strong> Handchirurgie am Markus-Krankenhaus in Frankfurt. Die<br />

Klinik ist international renommiert als Zentrum der ästhetischen <strong>und</strong> rekonstruktiven<br />

Brustchirurgie.


<strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> Sicherheit<br />

Dr. Klaus Brunnert<br />

„Meine Zusammenarbeit mit <strong>POLYTECH</strong> basiert seit vielen <strong>Jahre</strong>n<br />

<strong>auf</strong> gegenseitigem Vertrauen <strong>und</strong> einem kontinuierlichem Dialog.<br />

Ich schätze vor allem die gleichbleibend hohe <strong>Qualität</strong> <strong>und</strong> stetige<br />

Weiterentwicklung der Produkte hinsichtlich Verträglichkeit <strong>und</strong><br />

Sicherheit. So setze ich seit über 20 <strong>Jahre</strong>n beim Wieder<strong>auf</strong>bau<br />

einer Brust mit Permanent-Implantaten überwiegend mit Microthane<br />

® beschichtete Implantate von <strong>POLYTECH</strong> ein, um Re-Operationen<br />

– gerade bei ehemaligen Krebspatientinnen – zu vermeiden.<br />

Meine Erfahrungen zeigen, dass die Komplikationsrate bei diesem<br />

Implantattyp tatsächlich wesentlich geringer ist als bei Implantaten<br />

mit einer anderen Oberfläche.“<br />

Dr. Klaus Brunnert,<br />

Osnabrück<br />

Dr. Klaus Brunnert ist Spezialist für die onkologische, operative, adjuvante <strong>und</strong><br />

palliative Therapie des Mammakarzinoms <strong>und</strong> für die plastische, rekonstruktive<br />

<strong>und</strong> ästhetische Mammachirurgie. Er ist ärztlicher Leiter der Klinik für Senologie<br />

(Brustchirurgie) in Osnabrück.<br />

Dr. Martin Kürten<br />

„An der Zusammenarbeit mit <strong>POLYTECH</strong> schätze ich vor allem die<br />

hohe <strong>Qualität</strong> der Implantate <strong>und</strong> das große Weiterbildungs- <strong>und</strong><br />

Informationsangebot für uns als Plastische Chirurgen. Darüber<br />

hinaus entwickelt das Unternehmen seine Produkte ständig weiter<br />

<strong>und</strong> überrascht mit innovativen Neuheiten wie zum Beispiel die<br />

Diagon\Gel ® Implantate der 4Two Serie, die mit zwei unterschiedlichen<br />

Silikongelarten befüllt sind. Das Schöne daran: Diese Vorteile<br />

kann ich direkt an meine Patientinnen weitergeben <strong>und</strong> ihnen<br />

damit, neben der natürlichen Ästhetik, auch medizinische Vorteile<br />

bieten. Denn <strong>auf</strong>gr<strong>und</strong> der besonderen Form <strong>und</strong> Beschaffenheit<br />

lassen sich bestimmte Risiken beim Einsatz dieses Implantat-Typs<br />

stark reduzieren. So kommen Komplikationen, wie zum Beispiel<br />

die Verschiebung oder Drehung des Implantats, wesentlich seltener<br />

vor als bei anderen Implantattypen.“<br />

Dr. Martin Kürten,<br />

Mainz<br />

Dr. Martin Kürten ist spezialisiert <strong>auf</strong> die ästhetische Brust- <strong>und</strong> Nasenchirurgie sowie<br />

<strong>auf</strong> Straffungsoperationen. Seit 2008 verstärkt er als Spezialist in der operativen<br />

ästhetischen Chirurgie das Ärzteteam in der Fort Malakoff Klinik Mainz.<br />

Dr. med. Klaus Brunnert,<br />

Facharzt für Frauenheilk<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> zertifizierter Senologe,<br />

Osnabrück<br />

Dr. med. Martin Kürten,<br />

Facharzt für Plastische <strong>und</strong><br />

Ästhetische Chirurgie, Mainz<br />

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<strong>POLYTECH</strong> Health & Aesthetics GmbH<br />

Altheimer Str. 32 • 64807 Dieburg • Deutschland<br />

� +49 (0)6071 98.63.0 • � +49 (0)6071 98.63.30<br />

info@polytechhealth.com<br />

www.polytech-health-aesthetics.com<br />

Implantate von <strong>POLYTECH</strong><br />

Quality made in Germany<br />

www.polytech-health-aesthetics.com<br />

Produktion exklusiv in Dieburg, Deutschland<br />

12.1.6 2011-04 © 2011 <strong>POLYTECH</strong> Health & Aesthetics GmbH, Dieburg, Germany

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