Gemeinde mit Zukunft, pflegt anziehende ... - im EGW Bärau
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Die <strong>Gemeinde</strong> soll als si-<br />
cherer Platz erlebt wer-<br />
den, wo wir echt sein kön-<br />
nen. Dann wird eine Ge-<br />
meinde Anziehungskraft<br />
wie ein Magnet haben .<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong>,<br />
<strong>pflegt</strong> <strong>anziehende</strong><br />
Gemeinschaft<br />
Patrick Bolliger übergibt<br />
Brigitte Wüthrich die<br />
Hauptleitung der Jungschar<br />
Vielen Dank! 3<br />
Aus der<br />
<strong>Gemeinde</strong>familie<br />
Zum Schmunzeln<br />
...und Nachdenken<br />
Spielfest - Ein Fest für alle! 4<br />
Aus dem Bezirksrat 4<br />
1<br />
2<br />
3<br />
3<br />
!"<br />
Eine weit verbreitete Einstellung sagt<br />
uns: „Glauben ist Privatsache.“ Prägt dieses<br />
Denken auch das Leben einer <strong>Gemeinde</strong>,<br />
hat sie keine Anziehungskraft auf Fernstehende,<br />
weil die <strong>Gemeinde</strong>glieder selbst<br />
der <strong>Gemeinde</strong> fern stehen.<br />
3 4<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>mit</strong> <strong>Zukunft</strong> hingegen, hat die<br />
Notwendigkeit von Beziehungen <strong>mit</strong> Glaubensgeschwistern<br />
entdeckt (vgl. 1. Kor.<br />
12,12-27) und lebt …<br />
Menschen fühlen sich angezogen, wenn eine<br />
Gemeinschaft liebevoll, offen, annehmend,<br />
verletzlich und vergebend ist (vgl.<br />
Apg. 2,42-47). Eine solche Gemeinschaft<br />
lebt nichts anderes, als das, was jedes <strong>Gemeinde</strong>glied<br />
auch in der persönlichen Beziehung<br />
<strong>mit</strong> Jesus Christus erfährt.<br />
• Belangloses Plaudern nach dem Gottesdienst<br />
(über Wetter, Autos, Sport usw.)<br />
<strong>mit</strong> echter Gemeinschaft verwechseln.<br />
• Meinen, ein guter Christ habe keine<br />
Probleme oder dürfe keine haben.<br />
Dadurch bleiben die Dinge, die uns und<br />
anderen Sorgen bereiten, wie Familienprobleme,<br />
Geldnöte, Arbeitsschwierigkeiten<br />
usw. ungelöst. In einer Gemeinschaft,<br />
die sich am Vorbild von Jesus Christus orientiert,<br />
brauchen wir uns nicht voreinander<br />
zu verstecken. Vielmehr können wir einander<br />
fragen: „Kannst du mich durch diese<br />
schwierige Situation begleiten?“<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> soll als sicherer Platz erlebt<br />
werden, wo wir echt sein können und ich<br />
die Gewissheit habe, dass ich selbst dann<br />
noch geliebt werde, wenn ich versage (vgl.<br />
Joh. 8,10-11). Dann wird eine <strong>Gemeinde</strong><br />
Anziehungskraft wie ein Magnet haben.<br />
Das ist <strong>Gemeinde</strong>, wie Gott sie sich gedacht<br />
hat. René Weber<br />
5 67
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Aufgrund dieses Anlasses geben die beiden<br />
Auskunft zum Thema des <strong>Gemeinde</strong>briefes<br />
und zum Wechsel in der Jungschar.<br />
Wie stellt ihr euch <strong>anziehende</strong> Gemeinschaft<br />
vor?<br />
Brigitte: Ich muss spüren, dass ich als<br />
Person angenommen bin und ich mich<br />
selbst sein kann. Das ist auch die nötige<br />
Voraussetzung, um Anregungen zur eigenen<br />
Person entgegennehmen zu können.<br />
Ich muss Dinge aussprechen können,<br />
die mich bewegen. Ebenso ist mir<br />
Offenheit gegenüber Ideen anderer<br />
wichtig.<br />
Patrick: Es ist die Atmosphäre in einer<br />
0%<br />
Gemeinschaft, die mich anzieht oder<br />
nicht. Ich schätze einen offenen und freien<br />
Umgang <strong>mit</strong>einander. Das kann Partyst<strong>im</strong>mung<br />
sein oder auch tiefer, persönlicher<br />
Austausch <strong>im</strong> Glauben.<br />
Es ist die Atmosphäre in einer<br />
Gemeinschaft, die mich anzieht oder<br />
nicht.<br />
Ich schätze einen offenen und freien<br />
Umgang <strong>mit</strong>einander.<br />
Was hat euch an der Gemeinschaft in<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> angezogen?<br />
Patrick: Ich bin von klein auf in die <strong>Gemeinde</strong><br />
hineingewachsen. Die Jungschar<br />
begleitete mich ein halbes Leben lang<br />
und ist mir zur He<strong>im</strong>at geworden. Ich<br />
weiss nicht, wo ich ohne Jungschar heute<br />
glaubensmässig stehen würde. Mit<br />
anderen Kindern zusammen zu sein und<br />
etwas gemeinsam zu erleben, das hat<br />
mich angezogen. Diese Anziehungskraft<br />
ist bis heute geblieben, darum habe ich<br />
auch selbst angefangen Jungschar zu<br />
geben.<br />
Brigitte: Ich wurde von Michael Gerber,<br />
einem früheren Lehrling von uns, in die<br />
Ich muss Dinge aussprechen können,<br />
die mich bewegen. Ebenso ist mir<br />
Offenheit gegenüber Ideen anderer<br />
wichtig.<br />
Jugendgruppe (JG) eingeladen. Später „<br />
rutschte“ ich ins Jungschi-Team. Ich<br />
erlebte es als „fägig“. Die Aufgabe erleichterte<br />
mir auch das Reinwachsen.<br />
Dass auch andere aus der JG einen bäuerlichen<br />
Hintergrund haben, hat mir geholfen,<br />
mich schneller zu Hause zu fühlen.<br />
Was trägt ihr selbst zu einer <strong>anziehende</strong>n<br />
Gemeinschaft bei?<br />
Brigitte: Ich versuche in der JG bewusst<br />
alle JGler in die Gemeinschaft zu integrieren,<br />
indem ich z.B. sage: „Komm, sitz<br />
auch in den Kreis.“ Die anderen sollen<br />
spüren, dass sie willkommen sind und<br />
dazugehören.<br />
Patrick: Ich bete für die gesamte <strong>Gemeinde</strong>,<br />
wie auch für die Jungschar. In<br />
der Jungschar versuche ich, den Kindern<br />
die Freude an Jesus weiterzugeben. Kein<br />
Kind soll zu kurz kommen. Jedes soll<br />
auch mal angesprochen werden. Ich versuche<br />
auch die Stilleren, die eher am<br />
Rande stehen in die Gruppe zu integrieren,<br />
so dass sie spüren, „die anderen<br />
freuen sich daran, dass ich da bin“.<br />
Patrick, du gibst die Hauptleitung der<br />
Jungschar ab, um einen Jahreseinsatz zu<br />
machen.<br />
Patrick: Ja, ich gehe zu „Adonia“. Adonia<br />
führt <strong>mit</strong> Kindern vor allem Singlager<br />
durch. Dre<strong>im</strong>al werde ich <strong>mit</strong>helfen<br />
ein solches Lager zu leiten. Die übrige<br />
Zeit werde ich auf dem Sekretariat arbeiten.<br />
Dort mache ich Arbeiten wie Regiehefte<br />
kopieren, Material versenden,<br />
Touren planen, in Lagern fotografieren<br />
usw.<br />
Was hat dich dazu bewogen und was<br />
erhoffst du dir davon?<br />
Patrick: In den zwei letzten Jahren ist<br />
einiges in meinem Leben und meinem<br />
Umfeld nicht so gelaufen, wie ich mir<br />
das gewünscht oder erhofft habe. Mich<br />
beschäftigten unter anderem Fragen wie:<br />
„Wozu bin ich da? Was ist meine Aufgabe?“<br />
Der Jahreseinsatz ermöglicht mir<br />
ein „T<strong>im</strong>e out“ (Spielunterbruch, in dem<br />
der Trainer seiner Mannschaft neue Anweisungen<br />
geben kann, da<strong>mit</strong> das Spiel<br />
gelingt) und eine Standortbest<strong>im</strong>mung.<br />
Ich möchte auch mehr Gewissheit darüber<br />
bekommen, ob mein Weg in die<br />
berufliche Kinder- und Jugendarbeit<br />
führen soll.<br />
Du hast 4 Jahre Jungschar gegeben und<br />
davon 1 ½ Jahre die Hauptleitung übernommen.<br />
Welches war dein schönstes<br />
Erlebnis?<br />
Patrick: Es gab sehr viele schöne Sachen.<br />
Am meisten aber sind mir die Lager<br />
in schöner Erinnerung geblieben.<br />
Was mich vor allem auch für die Kinder<br />
gefreut hat, ist, dass wir dieses Jahr<br />
be<strong>im</strong> Sportfest <strong>im</strong> Pfingstlager einen<br />
Pokal gewonnen haben.<br />
Was möchtest du deiner Nachfolgerin<br />
Brigitte <strong>mit</strong> auf den Weg geben?<br />
Patrick: Eigentlich möchte ich dem ganzen<br />
Team etwas <strong>mit</strong> auf den Weg geben.<br />
Nehmt euch Zeit für die Kinder, es lohnt<br />
sich. Habt den Mut, alle eure Gaben einzubringen,<br />
dann werdet ihr zu einem<br />
(unschlagbaren) Power-Team! Da das<br />
Jungschar-Team <strong>mit</strong> meinem Weggang<br />
„nur noch“ aus Leiterinnen besteht,<br />
ist es mein Wunsch, dass ihr als Gegenüber<br />
für die Knaben auch wieder einen<br />
Leiter sucht.<br />
0 49<br />
Brigitte, wir freuen uns, dass du neu die<br />
Jungschar-Hauptleitung übernehmen
1 * 2! . ' .<br />
wirst. Wie ist dir zumute?<br />
Brigitte: Schräg. Komisch. Ich habe<br />
zwar eine Vorstellung davon, wie das<br />
Jungschar-Team funktionieren soll, sehe<br />
aber eine grosse Herausforderung vor<br />
mir. Doch ich sage mir: „Ich habe angefangen<br />
und es wird auch weitergehen“.<br />
Ich bin sehr direkt und wünsche mir,<br />
dass auch die anderen sagen können,<br />
was sie denken.<br />
Was ist deine Motivation, Jungschar zu<br />
geben?<br />
Brigitte: Gott ist der Mittelpunkt der<br />
Jungschar, aber meine Hauptmotivation<br />
,<br />
Zürcher Eva und Röthlisberger Markus<br />
haben am 3.6.2000 geheiratet. Adresse:<br />
Dorfstrasse 88, 3534 Signau, 034-497<br />
20 00.<br />
Huber Maja und Ellenberger Peter<br />
heiraten am 11.8.2000. Trauung:<br />
2.9.2000, 12.00 Uhr, ev.-ref. Kirche<br />
Langnau. Adresse: Bürglenstrasse 25,<br />
3006 Bern, 031-352 74 28.<br />
Wir wünschen beiden Paaren einen guten<br />
Start ins Eheleben und Gottes Segen.<br />
1<br />
91 Jahre<br />
Graf-Hofer Louise, Ilfis 71E, 3550<br />
Langnau, 034-402 25 04, 25.08.1909<br />
90 Jahre<br />
Brechbühl-Mörker Paula, Gässli 12,<br />
3552 <strong>Bärau</strong>, 034-402 22 54, 21.10.1910<br />
75 Jahre<br />
Kobel-Schär Fritz, Grabenmattli,<br />
3555 Trubschachen, 034-495 56 25,<br />
17.09.1925<br />
Herzliche Gratulation und alles Gute<br />
und Gottes Segen <strong>im</strong> neuen Lebensjahr.<br />
3 <<br />
Ganz herzlichen Dank für die tollen<br />
Spielsachen und das Geld für den Kinderhort.<br />
Wir haben gestaunt wie viele verschiedene<br />
Spielsachen uns gebracht wurden. Sie<br />
werden von unseren Kleinsten rege benützt.<br />
Monika Christen<br />
sind die Kinder. Ich liebe es, <strong>mit</strong> Kindern<br />
Sachen zu unternehmen.<br />
Was ist dein Wunsch für die Jungschar?<br />
Brigitte: Ein Team, das lebt. Ich wünsche<br />
mir, dass wir alle <strong>im</strong> Team unsere<br />
Ideen und Vorschläge einbringen und<br />
nicht alle Erwartungen an mir hängen<br />
bleiben. Zwei bis drei Teenager möchten<br />
neu gerne in der Jungschar <strong>mit</strong>helfen.<br />
Darüber freue ich mich und hoffe, dass<br />
wir sie gut ins Team integrieren können<br />
und dass sie in der Jungschar ihre Gaben<br />
entdecken und entfalten können. Zudem<br />
wünsche ich mir natürlich viele Kinder<br />
3 %<br />
Scheidegger Fritz, Ortbach, 3555 Trubschachen,<br />
am 7.6.2000, 85 Jahre<br />
(Traueradresse: Hans und Ruth Wegmüller,<br />
Ortbach, 3555 Trubschachen)<br />
Meine Hilfe kommt vom HERRN, der<br />
H<strong>im</strong>mel und Erde gemacht hat und nicht<br />
fahren lässt das Werk seiner Hände.<br />
(nach Ps. 121,2)<br />
1 "-:<br />
Fiechter Tamara, Straubern, 3555 Trubschachen,<br />
034-495 54 69, ist neu <strong>im</strong> JG-<br />
Team.<br />
L<strong>im</strong>bach Deborah, Gerbe, 3543 Emmenmatt,<br />
034-402 47 56, verlässt das<br />
JG-Team und die <strong>Gemeinde</strong>, weil sie zu<br />
ihrem Freund in die JG des <strong>EGW</strong> Hasle-<br />
Rüegsau wechselt. Alles Gute auf deinem<br />
weiteren Weg!<br />
1 -:<br />
Bolliger Patrick gibt die Hauptleitung<br />
der Jungschar ab und macht einen Jahreseinsatz<br />
bei Adonia, Brittnau (AG).<br />
'<br />
6 ! % =<br />
Sorgen:<br />
Papi sorgt für den Unterhalt, die Kinder<br />
sorgen für die Unterhaltung. Mami hält<br />
das aus.<br />
Verziehung:<br />
Deine Kinder lernen ausgesprochen viel<br />
über alles, was du nicht aussprichst.<br />
und dass wir in der Jungschar das Wirken<br />
Gottes spüren.<br />
Herzlichen Dank für das Gespräch und<br />
eure Mitarbeit. Patrick, dir wünsche ich<br />
einen guten Jahreseinsatz und ein<br />
fruchtbringendes T<strong>im</strong>e out. Dir, Brigitte,<br />
wünsche ich viel Freude in der neuen<br />
Aufgabe und ein ermutigendes Power-<br />
Team. Die Gewissheit, dass euch auf<br />
euren neuen Wegen Gott zur Seite steht,<br />
soll euch begleiten.<br />
René Weber<br />
Seine Adresse bis zum 31.7.2001: c/o<br />
Heinz und Erika Hess, Haldenweg 14,<br />
4800 Zofingen, 062-752 23 31.<br />
Wüthrich Brigitte, Lehn, 3552 <strong>Bärau</strong>,<br />
034-402 14 48 übern<strong>im</strong>mt neu die Jungschar<br />
Hauptleitung.<br />
; "% -:<br />
Jakob Elisabeth, Wolfisberg „Boderli“,<br />
3550 Langnau, 034-402 46 80 gibt die<br />
Leitung des Kinderprogramms ab und<br />
macht Babypause. Die Nachfolge in der<br />
Leitung des Kinderprogramms ist noch<br />
offen.<br />
0 -:<br />
Gerber Alfred und Marianne, Schulhausstr.<br />
4, 3534 Signau, 034-497 20 23,<br />
werden sich dieses Jahr an der Leitung<br />
des Basar-Teams beteiligen, um die Leitung<br />
ab 2001 zu übernehmen.<br />
Wir danken allen scheidenden und neuen<br />
Mitarbeitern von ganzem Herzen und<br />
wünschen ein vergelt’s Gott.<br />
= 8<br />
Der Opt<strong>im</strong>ist hat nicht weniger oft<br />
unrecht als der Pess<strong>im</strong>ist, aber er lebt<br />
froher.<br />
Charlie Rivel
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<<br />
9 E<br />
den <strong>Gemeinde</strong>brief regelmässig<br />
zugeschickt zu bekommen.<br />
ein persönliches Gespräch.<br />
das Leitbild zu lesen.<br />
die Statuten zu lesen.<br />
Auskunft über .....................................<br />
..............................................................<br />
Name: ............................................................<br />
Vorname: .......................................................<br />
Strasse: ..........................................................<br />
PLZ/Ort: ........................................................<br />
Telefon: .........................................................<br />
'" - & 6 9 <<br />
Unter dieser Bezeichnung wird das letztjährige<br />
Kinderfest am 27. August 2000 wieder<br />
durchgeführt werden. Wie schon der<br />
Name sagt, ist dieses Fest nicht ausschliesslich<br />
für Kinder oder Familien <strong>mit</strong> Kindern<br />
0<br />
' %1<br />
Patrik Bolliger gibt aus beruflichen Gründen<br />
die Leitung der Jungschar ab. Wir wünschen<br />
Patrik viel Freude und Erfüllung in<br />
seinem Praktikum bei Adonia und danken<br />
herzlich für die förderliche Arbeit in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong>. Dankbar dürfen wir <strong>mit</strong>teilen,<br />
dass die langjährige und bewährte Leiterin<br />
Brigitte Wüthrich bereit ist, diese<br />
wichtige Arbeit zu übernehmen.<br />
-<br />
Ein <strong>Gemeinde</strong><strong>mit</strong>glied hat angeregt, als<br />
<strong>Gemeinde</strong> auch den Zehnten weiterzugeben.<br />
Der Bezirksrat hat beschlossen,<br />
dies vorerst <strong>mit</strong> den Einnahmen des Basars<br />
und Erntedankfestes so zu tun. Welche In-<br />
&<br />
0<br />
' ( )*<br />
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gedacht, sondern einfach für alle! Das Angebot<br />
wurde bewusst ausgebaut, dass für<br />
jede und jeden etwas dabei ist.<br />
Das Spielfest-Team<br />
stitution oder Person wir da<strong>mit</strong> unterstützen<br />
ist noch nicht best<strong>im</strong>mt.<br />
0<br />
Nach einiger Vorarbeit hat der Bezirksrat<br />
die Aufgaben in sieben Ressorts aufgeteilt.<br />
Dabei wurde auf eine möglichst gabengerechte<br />
Verteilung der Arbeit geachtet. Wir<br />
versprechen uns davon eine breiter abgestützte<br />
Arbeitsaufteilung und eine Entlastung<br />
von René, da<strong>mit</strong> er sich pr<strong>im</strong>är um<br />
seine Kernaufgaben kümmern kann. Eine<br />
Vorstellung des Organigramms erfolgt am<br />
20. August <strong>im</strong> Gottesdienst.<br />
Ernst Kiener