11. Februar 2013 - Frühjahrstagung · Bund der Freien Waldorfschulen

Die Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppen Nr. 1 bis 12
A1: Forderung und Überforderung – vom Umgang mit den Kräften
gesundheit ist nicht, sie wird ständig. die bedingungen unserer Zeit machen eine aktive, bewusste Pflege
derjenigen Kräfte notwendig, aus denen heraus körperliche und seelische Widerstandsfähigkeit erwachsen
kann. so bewahrt allein das durchschauen, wie und unter welchen umständen ein burnoutsyndrom
oder eine depression entstehen können, nicht davor, selber davon betroffen zu sein. Wie kann diese
aktive, bewusste Pflege aussehen? Ein wesentlicher schwerpunkt der gemeinsamen arbeit werden das
Thema schlafen und Wachen und die möglichen störungen sein, denn die Qualität des schlafes ist eine
der entscheidenden Kraftquellen.
dr. med. barbara Treß ist praktische Ärztin in eigener Praxis mit dem schwerpunkt anthroposophische
medizin in hamburg. sie ist dozentin für anthroposophische menschenkunde in der heilpädagogik,
altenpflege und Waldorfpädagogik.
A2: „Sinn macht Sinn...„
Ohne ideale zu hoch zu hängen, bieten sowohl Lehrplan im speziellen, wie die anthroposophie im
allgemeinen ansätze, der arbeit in stadt und alltag entwicklungsfähige sinne abzugewinnen, die der
verbreiteten Verdichtung von oberflächlicher alltags-Verflachung entgegenwirken: sinn für Entwicklung.
begegnung, Polarität, sinn für Phänomene, für schlafqualität u.a. mehr.
austausch, belebung und humor sind angestrebt in dieser arbeitsgruppe!
marcus schneider, studium Philosophie, Pianist, 18 Jahre Klassenlehrer an der rudolf steiner schule basel.
rege Kurs-und reisetätigkeit im in-und ausland zu musik, Pädagogik, Lebensfragen. Leiter der höheren
Fachschule für anthroposophische Pädagogik in dornach, Vorsitzender des Paracelsus-Zweiges in basel.
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