Vortragsmanuskript Schallschutz im Holzbau 04.08.pdf

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Anforderungen der ÖNORM B 8115 Teil 2 an den Trittschall: Erhöhter Trittschallschutz: mind. 5 dB niedriger Anforderungen der ÖNORM B 8115 Teil 2 an den Trittschall: 31 32
Anforderungen der ÖNORM B 8115 Teil 2 an den Schallpegel von Anlagen: Erhöhter Schallschutz: mind. 5 dB niedriger wichtige Normen zum Schallschutz (Österreich, Stand April 2008): ÖNORM B 8115: Schallschutz und Raumakustik im Hochbau - Teil 1: Begriffe und Einheiten (2002) - Teil 2: Anforderungen an den Schallschutz (2006) - Teil 3: Raumakustik (2005) - Teil 4: Maßnahmen zur Erfüllung der schalltechnischen Anforderungen (2003) ÖNORM EN 12354: Bauakustik - Berechnung der akustischen Eigenschaften von Gebäuden aus den Bauteileigenschaften - Teil 1: Luftschalldämmung zwischen Räumen (2000) - Teil 2: Trittschalldämmung zwischen Räumen (2000) - Teil 3: Luftschalldämmung von Außenbauteilen gegen Außenlärm (2000) - Teil 4: Schallübertragung von Räumen ins Freie (2001) - Teil 5: Schallpegel von haustechnischen Anlagen (2007) - Teil 6: Schallabsorption in Räumen (2004) 33 34
Seite 1 und 2: Schallschutz im Holzbau Anforderung
Seite 3 und 4: 5 6
Seite 5 und 6: (DnT,w) Körperschall (LAFmax,nT) S
Seite 7 und 8: Trittschall Decken werden durch Sch
Seite 9 und 10: wichtige Begriffe: Schallpegel L1 S
Seite 11 und 12: wichtige Begriffe: resultierendes B
Seite 13 und 14: Hörschwelle Fallende Stecknadel Bl
Seite 15: gemäß ÖNORM B 8115 Teil 4 Anford
Seite 19 und 20: 1. Schallschutz der haustechnischen
Seite 21 und 22: Schallschutz - Leitungsführung KEL
Seite 23 und 24: Schachtausführung Schachtausführu
Seite 25 und 26: Schallentstehung im Abflussrohr dir
Seite 27 und 28: Verschlechterung durch Fehlerquelle
Seite 29 und 30: Schallschutz Anforderungen lt. ÖN
Seite 31 und 32: Schallschutz SCHALLMASSNAHMEN BEI D
Seite 33 und 34: Arten der Schallreduktion Luftschal
Seite 35 und 36: Brettstapeldecke / Holzbalkendecke
Seite 37 und 38: ei Holzbalkendecken Die schalltechn
Seite 39 und 40: Verbesserung der Schalldämmung dur
Seite 41 und 42: Die Trittschalldämmung einer Holzd
Seite 43 und 44: Quelle: Trittschallpegel von unters
Seite 45 und 46: Treppenläufe Trittschallprobleme t
Seite 47 und 48: Quelle: Infodienst Holz Berechnungs
Seite 49 und 50: L'nT , w = Ln, w + K L ' nT , w L'
Seite 51 und 52: Quelle: Quelle: L' nT,w = 48 dB Bal
Seite 53 und 54: Beispiel für eine Wohnungstrenndec
Seite 55 und 56: Quelle: TU Graz Quelle: TU Graz Lei
Seite 57 und 58: Beispiel für den Stoßpunkt Wohnun
Seite 59 und 60: Quelle: R w = 57 dB Beispiel: Wohnu
Seite 61 und 62: Berechnung L‘nT,w = 65 + 4 dB Opt
Seite 63 und 64: Lösungsansatz ?? Lösungsansatz ??
Seite 65: Danke für Ihre Aufmerksamkeit Arch

Vortragsmanuskript Schallschutz im Holzbau 04.08.pdf

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?