Historische Wertpapiere: - Papierania
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<strong>Historische</strong> <strong>Wertpapiere</strong>:<br />
I. Aktien, Obligationen, Kuxe<br />
Los 551 Ausruf: 10 €<br />
Achterbahn AG, Kiel 6/1998, 5 DM #<br />
81661, Kupons 4-10<br />
Deutsche Kultaktie. Die Achterbahn AG ist ein<br />
Produzent und Vermarkter von Kinder-, Jugend-<br />
und Familienunterhaltung in Deutschland. Das<br />
Unternehmen wurde im 1991 als Verlag<br />
gegründet und 1997 in eine Aktiengesellschaft<br />
umgewandelt, die 1999 an die Börse ging. Einer<br />
Gründer ist Rötger " Brösel" Feldmann, der<br />
Erfinder und Zeichner von "Werner". Der<br />
Vorstand der Achterbahn AG hat am 02.10.2002<br />
bei dem zuständigen Amtsgericht Kiel Antrag auf<br />
Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Das<br />
operative Geschäft des Unternehmens wurde von<br />
der Achterbahn Verlag GmbH übernommen.<br />
UNC Format: 30x21. (E026)<br />
552 Ausruf: 90 €<br />
Los<br />
Actien-Gesellschaft Rigaer Papierfabriken,<br />
Riga, 11.5.1901; Namensaktie;<br />
1.000 Rubel; # 674<br />
Die Gesellschaft wurde 1858 als Aktien-<br />
Papierfabrik“ gegründet. 1901 wurde dann das<br />
Kapital neu geordnet in 960 Aktien. Ausgestellt<br />
auf „Fräulein E.M. Gütschow“. 1909<br />
umgestempelt auf 1.500 Rubel; 1915 auf 2.000<br />
Rubel. Doppelblatt mit Übertragungsvermerke.<br />
Rückseitige Stempel für Dividendenzahlungen.<br />
Sehr gute Erhaltung EF+. Format: 26x33,5.<br />
(E036)<br />
Los 553 Ausruf: 60 €<br />
Akt.-Gesellschaft Rigaer Papierfabriken,<br />
Riga, 12.11.1920; 2.000<br />
lett. Rubel; # 1294<br />
Nach der Unabhängigkeit Lettlands<br />
wurde das Kapital neu geordnet und<br />
3.000 Aktien neu ausgegeben. Herrliche<br />
Vignette. Gute Erhaltung; EF. (Format:<br />
22x29. E036)<br />
Los 554 Ausruf: 20 €<br />
Aktiebolaget Kreuger & Toll;<br />
Stockholm 15.6.1927; 1 B-Aktie; #<br />
492639<br />
Ivar Kreuger hatte sein Geld mit<br />
Baugeschäften u.a. in Südafrika verdient.<br />
1908 gründete er mit Paul Toll obige<br />
Firma. 1923 verschafften sie sich mit<br />
einem amerikanischen Partner das<br />
Weltmonopol für Zündhölzer. Meist<br />
wurden für finanzschwache Länder<br />
Gelder beschafft und Anleihen platziert,<br />
dafür gab es dann die exklusiven<br />
Konzessionen. In Deutschland endete das<br />
Monopol 1979, nachdem 1929 eine 125<br />
Mio. $-Anleihe in die Wege geleitet<br />
wurde. Stockholmer Schloss im<br />
Unterdruck. Mit Original-Signatur.<br />
Dreifachblatt mit angehängten Kupons.,<br />
französischem Steuerstempel. VF.<br />
Format: 21,5x29,5. (E028)<br />
(siehe auch Lose: XXX-XXX)<br />
Los 555 Ausruf: 85 €<br />
Aktien-Gesellschaft Buchdruckerei<br />
Thusis, Thusis 1894 (?), 100 sfr. ,<br />
Blankette<br />
Buchdruckerei eines Ortes auf dem<br />
Kanton Graubünden. Kompletter<br />
Kuponbogen, rückseitig Klebereste,<br />
perforiert. EF - ; Format: 22x35,5. (E028)<br />
Los 556 Ausruf: 490 €<br />
AG für Thon- und Kalkindustrie,<br />
Aachen, 8.3.1901, 1.000 M; # 60<br />
Die Gesellschaft wurde am 8.3.1901 in<br />
Aachen, Marktstraße 5 gegründet.<br />
Betrieben werden sollten Falzziegelöfen<br />
und Kalkwerke, speziell in Eupen. Bereits<br />
1902 wurde das Thonwerk in Eynatten<br />
zwangsweise versteigert. Am 6.8.1902<br />
wurde der Sitz nach Eupen, Gespertstr.24<br />
verlegt. Am 25.3.1903 trat die<br />
Gesellschaft in Liquidation. Die Auflage<br />
betrug 350 Stück, die alle von den<br />
Gründern übernommen wurden.<br />
Jetzt wurden in einem Nachlass 4<br />
Exemplare gefunden (Nr. 59-62). Drei<br />
Papiere kommen nach und nach in die<br />
Versteigerung. Sehr schöne Umrandung;<br />
zwei leichte Knickfalten. EF- Format:<br />
24x35. (E012)<br />
Los 557 Ausruf: 30 €<br />
AG Rheinisch-Westfälisches<br />
Kohlen-Syndikat, Essen-Ruhr<br />
10.1.1918, 300 Mark, #18975
Ausgabe anlässlich der Erhöhung des<br />
Grundkapitals. Auflage: 17.000. Ausgestellt auf<br />
die Königl. Bergwerksdirektion Recklinghausen,<br />
inseitig Übertragungsvermerke auf Bergwerks-<br />
AG Recklinghausen 1926 und<br />
Bergwerksgesellschaft Hibernia, Herne 1935.<br />
Nicht entwertet. VF. Format: 23x34,5. (E020)<br />
Los 558 Ausruf: 65 €<br />
Ahrtalbank AG zu Ahrweiler, 1.1924, 100<br />
GM, # 8945<br />
Auflage: 1350. Die Bank wurde 1871 als<br />
Ahrweiler Credit-Verein eGmbH gegründet und<br />
1923 in eine AG umgewandelt. Mit Filialen in<br />
Mayschoß, Rech, Dernau, Holzweiler und Bad<br />
Neuenahr. 1972 Fusion zur Volksbank Bad<br />
Neuenahr-Ahrweiler eGmbH. Nicht entwertet.<br />
VF. Format: 35,5x28. (E007)<br />
Los 559 Ausruf: 25 €<br />
Anciens Étab. Louis Payan, S.A. de<br />
Transports Internationaux, Marseille<br />
4.1931, 500 Francs, # 8.761<br />
Auflage: 12.000. Dekorativer Transport-Wert mit<br />
Abbildung von Meeresgott Neptun auf einem<br />
Felsen sitzend, in der Umrandung Wappen und<br />
Firmenzeichen. Nicht entwertet. VF. Kuponrest<br />
anhängend. Format: 22x36. (E014)<br />
Los 560 Ausruf: 200 €<br />
„Arminia“ Militärdienstkosten-<br />
Versicherungs-AG, München<br />
17.4.1889; Interims-Schein für<br />
Aktie; 1.000 M; # 1312<br />
Ausgestellt auf¨ die Münchener Bank<br />
Fiester, Bachmann & Cie. Gründerpapier<br />
mit Originalunterschriften. Nach<br />
mehreren Übernahmen Umbenennung<br />
1922 in Allianz Lebensversicherungsbank<br />
AG mit Sitz Berlin. Danach weitere<br />
Übernahmen. 1940 neuer Name:<br />
ALLIANZ Lebensversicherungs-AG.<br />
Sehr dekorativ und selten. Kleiner<br />
Rostfleck mit kleiner Fehlstelle recht<br />
oben, nur am Rand. Trockensiegel;<br />
Doppelblatt mit zahlreichen<br />
Übertragungsvermerken, zwei<br />
Knickfalten, nicht entwertet. VF; Format:<br />
38x24,5. (E032)<br />
(siehe auch Los 1032)<br />
Los 561 Ausruf: 10 €<br />
Banque d´Escompte Suisse, Genf<br />
25.9.1931; 500 ffr; # 31895<br />
Französischer Bankentitel vom Genfer<br />
See. Wellenschnitt. Leichte Knickfalte.<br />
Format: 28x23. (E028)<br />
Los 562 Ausruf: 45 €<br />
Bayerische Aktien-Gesellschaft für<br />
chemische und landwirtschaftlichchemische<br />
Fabrikate (Chemische<br />
Fabrik, Heufeld, Oberbayern),<br />
Heufeld 28.12..1921, 1000 Mark,<br />
umgestellt auf 100 RM, #3632<br />
Auflage: 17.000. Gründung 1857 zwecks<br />
Fabrikation chemischer Produkte und<br />
künstlicher Düngemittel. Fabrik in<br />
Heufeld (Oberbayern), bis 1912 Sitz in<br />
München, 1941 Fusion mit der<br />
„Vereinigte Bleicherdefabriken AG“ in<br />
München und Umfirmierung in Süd-<br />
Chemie AG. Im Jahr 1974 Produktion<br />
von Auto-Katalysatoren. Nicht entwertet.<br />
EF/VF. Format: 26,5x38. (E020)<br />
Los 563 Ausruf: 55 €<br />
Bayerische Stickstoff-Werke AG,<br />
München 6.1918, 1000 Mark,<br />
umgestellt auf 1000 RM, #9659<br />
Gründung 1908. Im Jahr 1933<br />
Angliederung der Mitteldeutschen<br />
Stickstoffwerke AG, 1941 die<br />
Braunschweigische Harzkalkwerke<br />
GmbH. 1978 Umfirmierung in SKW<br />
Trostberg AG mit der VIAG als<br />
Großaktionär. Fusion 2001 mit der<br />
Degussa-Hüls. Mit Faksimile-Unterschrift<br />
des Deutsche-Bank-Vorstands Arthur von<br />
Gwinner. Auflage: 4000. Nicht entwertet.<br />
VF. Format: 26x34. (E020)<br />
Los 564 Ausruf: 35 €<br />
Bayr. Akkumulatoren-Werke AG,<br />
München 14.12.1922, 1000 Mark ,<br />
#6569<br />
Auflage: 10.500. Gründung im Dezember<br />
1922, hergestellt wurden Akkumulatoren<br />
nach dem System Ing. Herm. Heinicke,<br />
1924 Konkurs. Kpl. Kuponbogen<br />
beiliegend. Nicht entwertet. EF. Format:<br />
24,5x33. (E020)
Los 565 Ausruf: 100 €<br />
Bergedorfer Eisenwerk AG., Sande-<br />
Bergedorf 1.10.1907, 1000 Mark, #2344<br />
Gründeraktie. Produziert wurden Molkerei-,<br />
Margarine- und Kühlmaschinen. Gehörte zum<br />
Alfa-Laval-Konzern. Auflage: 4.000. Nicht<br />
entwertet. EF/VF. Format: 27x35,5. (E020)<br />
Los 566 Ausruf: 55 €<br />
Bergwerks - Actiengesellschaft<br />
Bliesenbach; Düsseldorf, Gewinn-<br />
Anteilschein, 8.8.1903, 150 RM; # 3226<br />
Die Bergwerks-Actiengesellschaft Bliesenbach<br />
wurde 1895 gegründet. Sie betrieb das Eisen-,<br />
Blei-, Zink- und Kupfererzbergwerk Bliesenbach<br />
bei Ehrenshoven im Oberamtsbezirk Bonn. Im<br />
Jahre 1909 musste Konkurs angemeldet werden.<br />
Ausgestellt auf die Dresdner Bank Berlin, mit<br />
dabei Dividendenscheine; Doppelblatt. EF;<br />
Format: 25x32,5. (E031)<br />
Los 567 Ausruf: 10 €<br />
Berliner Maschinenbau-Actien-<br />
Gesellschaft vormals L.<br />
Schwartzkopff; Berlin, Dezember<br />
1932, 1.000 RM; # 27354<br />
Am 3. Oktober 1852 wurde das Werk als<br />
Eisengießerei und Maschinen-Fabrik von<br />
L. Schwartzkopff in Berlin durch Louis<br />
Victor Robert Schwartzkopff gegründet.<br />
Nach einem Brand 1860 und der<br />
Werkserweiterung begann man mit der<br />
Herstellung von Drehscheiben,<br />
Wasseranlagen und Weichen für mehrere<br />
Eisenbahngesellschaften. Die erste<br />
Lokomotive der Firma wurde 1867 an die<br />
Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn<br />
geliefert. Im Jahre 1870 wurde die Firma<br />
in eine Aktiengesellschaft umgewandelt<br />
und firmierte unter dem Namen Berliner<br />
Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vorm.<br />
L. Schwartzkopff, Berlin. 1897 kam es zur<br />
Eröffnung eines zweiten Werkes in<br />
Wildau. Mit der Firma Maffei aus<br />
München begann am 4. Juli 1907 eine<br />
Kooperation. Zu diesem Zwecke wird die<br />
Maffei-Schwartzkopff-Werke GmbH<br />
neben dem bestehenden Werk in<br />
Wildau eröffnet. Dort begann man 1910<br />
auch mit dem Bau elektrischer<br />
Lokomotiven und deren Ausrüstungen,<br />
1924 folgen Diesellokomotiven. Nach der<br />
Zerstörung des Werkes im Zweiten<br />
Weltkrieges und der anschließenden<br />
Demontage weiter Teile der Werke in<br />
Berlin und Wildau endet 1945 der Bau<br />
von Lokomotiven durch die Berliner<br />
Maschinenbau AG. Am 20. September<br />
1945 erfolgt die Wiederaufnahme der<br />
Produktion. Neben der Eisengießerei<br />
wurde die Fertigung von Linotype-<br />
Setzmaschinen und Flaschenblasmaschinen<br />
begonnen. 1966 ging die<br />
Berliner Maschinenbau AG in die DIAG<br />
(Deutsche Industrieanlagen Gesellschaft<br />
mbH) auf. EF+; Format: 30x21. (E031)<br />
Los 568 Ausruf: 90 €<br />
Berliner Viehcommissions- und<br />
Wechsel-Bank, Berlin 1.7.1895,<br />
1000 Mark, umgestellt auf 20 RM,<br />
#1095<br />
Initiatoren waren führende Menschen des<br />
Berliner Fleischergewerbes. Neben dem<br />
insbesondere für diese Berufsgruppe<br />
betriebenen Bankgeschäft besaß die Bank<br />
eine Viehagentur-Abteilung, die 1922 als<br />
„Berliner Viehverkehrs-Bank AG“<br />
verselbständigt wurde. 1919/22<br />
Umfirmierung in „Handelsbank AG in<br />
Berlin“. Großaktionär war zuletzt die<br />
Bayerische Hypotheken- und<br />
Wechselbank. 1932 Zahlungseinstellung,<br />
Zwangsvergleich und Auflösung der<br />
Gesellschaft. III. Emission. Namens-<br />
Actie. Auflage: 500. Nicht entwertet. VF,<br />
Knickfalten, Randverletzungen. Format:<br />
27,5x36,5. (E020)<br />
Los 569 Ausruf: 80 €<br />
Berliner Viehcommissions- und<br />
Wechsel-Bank, Berlin 15.5.1906,<br />
1000 Mark, umgestellt auf 20 RM,<br />
#2251<br />
V. Emission. Namens-Actie. Auflage:<br />
1.000. Nicht entwertet. VF, Knickfalten,<br />
Randverletzungen. Format: 27,5x36,5.<br />
(E020)
Los 570 Ausruf: 75 €<br />
Blatzheimer Bierbrauerei-AG vorm.<br />
Gebr. Breuer, Blatzheim 15.7.1922, 1000<br />
Mark, umgestellt auf 60 RM, #273<br />
Auflage: 300. Gründung 1896. Neben der<br />
Brauerei und der Malzfabrikation wurde in<br />
Blatzheim auch eine Weinhandlung betrieben.<br />
Nicht entwertet. VF, Knickfalten, Rostflecken<br />
oben rechts. Format: 24x33. (E020)<br />
Los 571 Ausruf: 25 €<br />
Braunkohlen- und Briketwerke<br />
Roddergrube AG, Brühl, Feb. 1909, 1.000<br />
M; # 5806<br />
1766 erschlossenes Braunkohlefeld wurde dort<br />
bereits 1873 die erste Brikettfabrikation im<br />
Rheinland aufgenommen; ab 1876 Gewerkschaft<br />
Roddergrube. Nach Fusion mit einer weiteren<br />
Gewerkschaft 1909 mit neuem Namen. Nach<br />
zahlreichen Umstrukturierungen in den folgenden<br />
Jahren übernahm RWE mehr und mehr Anteile<br />
und schließlich 1933 durch eine<br />
Überkreuzbeteiligung mit Rheinbraun die<br />
absolute Mehrheit. Umstellungs- und<br />
Bezugsstempel. BARoV - entwertet; EF + ,<br />
Format: 25x34,5. (E011)<br />
Los 572 Ausruf: 180 €<br />
Brüder Lorenz Fundgrube;<br />
Johanngeorgenstadt, Zubußschein, 1827,<br />
1 Thaler 18 Groschen auf 1 ½ Kuxe<br />
Rarität. Die „Brüder Lorenz Fundgrube“<br />
befand sich in der Nähe der Ortschaften<br />
Breitenbrunn und Rittersgrün im<br />
sächsischen Erzgebirge. Bis zum Jahre<br />
1380 lässt sich der Breitenbrunner<br />
Bergbau urkundlich nachweisen. Das<br />
Bergwerk war zugehörig zum Bergamt<br />
Johanngeorgenstadt mit Schwarzenberg<br />
und Eibenstock. Gefördert wurden<br />
Magneteisenerz und Zinkblende.<br />
Ausgestellt ist der Zubußschein auf Carl<br />
Gottlob von Eckoldt, einen „Königl.<br />
Schwedischen Hochbestalten Hofrath in<br />
Leipzig“. Oben links mit Stempel des<br />
Bergamtes, unten rechts die Unterschrift<br />
des Schichtmeisters Christian Gotthold<br />
Funkhänel, welcher als sog. Zubußbote<br />
für das Bergamt Johanngeorgenstadt<br />
fungierte. Format: 19x8. (E031)<br />
Los 573 Ausruf: 145 €<br />
Bürgerliches Brauhaus, Bonn<br />
1.10.1897, 1000 Mark, umgestellt<br />
auf 1000 RM, #1111<br />
Auflage: 1.300. In der 1897 gegründeten<br />
Aktiengesellschaft gingen die Brauerei<br />
zum Bären Franz Josef Gervers Nachf.,<br />
die Adler-Brauerei Otto Wolter und die<br />
Brauerei Herm. Aug. Wirts auf. Im Jahr<br />
1950 Umfirmierung in Kurfürsten-Bräu<br />
AG. Im Lauf der Zeit übernahm die<br />
Dortmunder Union-Brauerei über 98%<br />
der Aktien. 1990 im Großaktionär Brau<br />
und Brunnen AG aufgegangen.<br />
Doppelblatt, mit Originalunterschriften.<br />
Nicht entwertet. EF/VF. Format:<br />
22,5x35,5. (E020)<br />
Los 574 Ausruf: 55 €<br />
C. Heckmann AG, Duisburg,<br />
1.6.1921, Genußschein, # 3818<br />
Bereits 1819 gegründete Firma für<br />
Metalle und deren Bearbeitung. 1908 in<br />
eine AG umgewandelt. Hieraus entstand<br />
1930 die Vereinigte Deutsche<br />
Metallwerke AG. Das Duisburger Werk<br />
wurde 1973 an die Mannesmann<br />
Röhrenwerke AG verkauft. Nach etlichen<br />
Namensänderungen heute in der<br />
Immobilienverwaltung tätig. Nur 68<br />
Stück wurden in Berlin gefunden. Kleiner<br />
Einriss rechts oben. RB IV. VF +.<br />
Format: 26x37. (E006)<br />
Los 575 Ausruf: 55 €<br />
C. Heckmann AG, Duisburg,<br />
1.3.1923, Genußschein, # 13035<br />
Nur 19 Stücke gefunden. Linker Rand<br />
etwas ungleichmäßig. VF+ gleiche<br />
Gestaltung wie oben. (E006)<br />
Los 576 Ausruf: 30 €<br />
C. Pose AG, Berlin, 1.1925; 20 RM;<br />
# 27283<br />
1847 gegründetes Unternehmen für<br />
Leder- und Stoffverarbeitung. 1921 in die<br />
C. Pose Export AG umgewandelt, seit<br />
1922 obiger Name. 1931<br />
Konkursverfahren. Ungelocht; kompletter<br />
Kuponbogen. Kleiner Einriss rechts<br />
unten, ansonsten EF. Format: 30x21.<br />
(E028)
Los 577 Ausruf: 110 €<br />
Calor – Elektrizitäts - AG, Duisburg,<br />
11.1932; 1.000 RM; Namensaktie # 19<br />
Ausgestellt auf Dr. Alfred Haniel, Düsseldorf.<br />
Gedruckt auf Aktienformular von Februar 1927.<br />
Haupterzeugnisse der 1925 gegründeten Firma<br />
waren Hoch- und Niederspannungsschaltgeräte.<br />
Sie besaß zahlreiche Patente für Motorschutzschaltungen.<br />
1936 wurde der Sitz nach Ratingen<br />
verlegt. Neuer Name: Calor-Emag Elektrizitäts-<br />
AG. Heute Teil des ABB-Konzerns. Nur 24<br />
Stücke wurden gefunden. RB IV, Format:<br />
29,5x21. (E006)<br />
Los 578 Ausruf: 100 €<br />
Calor – Elektrizitäts - AG, Duisburg,<br />
11.1932; 1.000 RM; # 208<br />
Wie oben; 85 Stücke gefunden. RB IV. (E006)<br />
Los 579 Ausruf: 100 €<br />
Calor – Elektrizitäts - AG, Duisburg,<br />
11.1940; 1.000 RM; # 485<br />
Wie oben; 34 Stücke gefunden. RB IV. (E006)<br />
Los 580 Ausruf: 100 €<br />
Calor – Emag – Elektrizitäts - AG,<br />
Ratingen, 11.1941; 1.000 RM; # 573<br />
Neuer Name, neues Design. RB IV, 80 Stücke<br />
gefunden. Format: 29,5x21. (E006)<br />
Los 581 Ausruf: 35 €<br />
Cartonnagen-Maschinen-Industrie<br />
und Facon-Schmiede AG; Berlin,<br />
Stamm-Prioritätsaktie, 5.12.1896,<br />
600 Mark; # 1407<br />
Die Gesellschaft wurde am 24. März<br />
1872 als "Facon-Schmiede und<br />
Schrauben-Fabrik" gegründet, am 01. Mai<br />
1890 in "Berliner Messinglinien-Fabrik<br />
und Facon-Schmiede" und schließlich am<br />
24. April 1896 in „Cartonnagen-<br />
Maschinen-Industrie und Facon-<br />
Schmiede, Aktiengesellschaft in Berlin“<br />
umbenannt. Wegen des unrentablen<br />
Geschäftsgangs der Schrauben- und<br />
Mutternfabrikation beschloss man 1901<br />
die Liquidation. Fortan wurden die<br />
Grundstücke in der Reinickendorferstraße<br />
112, 113, 114 und 116 verpachtet. Durch<br />
die Einnahmen konnte ab 1907 mit den<br />
Liquidationszahlungen begonnen werden.<br />
Die Börsennotiz in Berlin wurde<br />
schließlich 1926 eingestellt.<br />
Hübsche Umrandung; zahlreiche<br />
Liquidationanteilstempel rückseitig;<br />
leichte Knickfalten. VF+; Format:<br />
35x26,5. (E031)<br />
Los 582 Ausruf: 80 €<br />
Centralheizungswerk AG,<br />
Hannover; 6.1923; 1.000 M; #<br />
14634<br />
1884 gegründet als Hannoversche<br />
Centralheizungs- und Apparate-Bau-<br />
Anstalt. Hergestellt wurden Bade- und<br />
verwandte Anlagen. Eigene Eisen- und<br />
Metallgiesserei. Noch umgestellt auf RM.<br />
Letzter Kuponabschnitt im Jahre 1924. Im<br />
Handbuch 1932 nicht mehr erwähnt.<br />
Hübsche Bordüre, VF +, Kuponreste.<br />
Nicht entwertet. Format: 19,5x26,5.<br />
(E028)<br />
Los 583 Ausruf: 10 €<br />
Co. Minière du Torgan, Lyon<br />
10.12.1929, Gründer-Anteil, #<br />
022516<br />
Firmenzeichen im Unterdruck. Nicht<br />
entwertet. Vollständiger Kuponbogen.<br />
VF, Randverletzungen. Format: 19x31.<br />
(E014)<br />
Los 584 Ausruf: 45 €<br />
Commerz- und Privat-Bank AG,<br />
Hamburg 2.4.1932; 100 RM; LOT:<br />
3 Stücke: ‚ 122968-70<br />
1870 als Commerz- und Disconto-Bank<br />
gegründet; dann 1920 Namensänderung<br />
wegen der Fusion mit der<br />
Mitteldeutschen Privatbank aus<br />
Magdeburg. 1940 endgültiger Name:<br />
Commerzbank AG. Knickfalte, Ränder<br />
leicht verschmutzt. Nicht entwertet. VF +.<br />
Format: 29x21. (E030)
Los 585 Ausruf: 30 €<br />
Comp. Univ. du Canal interoceanique de<br />
PANAMA, Obl. 60 fr., 26.6.1888, #<br />
1.320.658<br />
Obligation mit zwei Stempeln und<br />
Kontrollmarke. Knickfalte, Wellenschnitt. EF,<br />
Format: 32x27. (E011)<br />
Los 586 Ausruf: 85 €<br />
Deutsche Grammophon-AG , Leipzig-<br />
Wahren, 20.3.1935, 100 RM, #03341<br />
Auflage: 9.000. Gründung 1895 als Polyphon-<br />
Musikwerke AG. 1928 zusammen mit Siemens<br />
und der AEG Gründung der Klangfilm GmbH.<br />
1904-08 außerdem Automobilbau (Polymobil).<br />
1937 Umfirmierung in Grundstücksgesellschaft<br />
Markgrafenstraße AG. Verschiedene<br />
Umstempelungen. Ohne Lochentwertung. VF,<br />
Knickfalten. Format: 21x29,5. (E020)<br />
Los 587 Ausruf: 20 €<br />
Deutsche Post AG, Bonn, November 2000,<br />
Nullgeziffertes Muster<br />
Auf der Rückseite durch Aufdruck „Muster“ als<br />
solches gekennzeichnet. Zunächst war die 1950<br />
gegründete Deutsche Bundespost ein<br />
unmittelbarer Staatsbetrieb. Im Jahr 1994 wurde<br />
das Teilsondervermögen der DP Postdienst auf<br />
die neugegründete AG übertragen. Der Bund<br />
brachte 2000 einen Teil der Aktien an die Börse.<br />
Dekorativer Druck mit Weltkarte und Abb. der<br />
Teilbereiche Mail, Express, Logistic, Finance,<br />
sowie Daten in der Geschichte des Postwesens.<br />
Format: 30x21; UNC (E011)<br />
Los 588 Ausruf: 25 €<br />
Deutsche Steinzeug- und Kunststoffwarenfabrik<br />
Verwaltungs-AG,<br />
Mannheim-Friedrichsfeld, 8/1975;<br />
LOT: 2 Stücke: 100 DM # 13414;<br />
1.000 DM # 44715<br />
Keimzelle war 1863 die Reinhard´sche<br />
Ziegelwaarenfabrik. Nach zahlreichen<br />
Umbenennungen und Aufkäufen wurde<br />
schließlich 1966 obiger Namen gewählt.<br />
Seit 1993 börsennotiert unter FRIATEC-<br />
AG Keramik- und Kunststoffwerke. UNC;<br />
Format: 30x21. (E026)<br />
Los 589 Ausruf: 35 €<br />
DOAG Holding, AG, Hamburg<br />
9/1987; LOT 2 Stücke: 1x50 DM #<br />
9447; 50x50 DM # 947<br />
„Kolonialwert“ zurückgehend auf die<br />
„Gesellschaft für deutsche Kolonisation“<br />
1884., die vor allem in Ostafrika tätig war<br />
und mit dem Namen Karl Peters eng<br />
verbunden war. Grundlage bildete der<br />
Handel mit Rohstoffen. Nach dem<br />
Zweiten Krieg mehrere Sitzverlegungen,<br />
1972 Umwandlung in eine AG. Sitz heute<br />
Düsseldorf. Firmenlogo und altes Siegel<br />
auf den Aktien. UNC; Format: 30x21.<br />
(E026)<br />
Los 590 Ausruf: 110 €<br />
Duisburger Mühlenwerke AG,<br />
Duisburg; 12/1942; 300 RM; # 4654<br />
Gegründet 1897 als Rosiny-Mühlen AG.<br />
Gegenstand waren der Betrieb von<br />
Mühlen sowie der Handel mit<br />
entsprechenden Produkten. Emission zur<br />
Übernahme der Wittener Walz-Mühle AG<br />
und der Crefelder Mühlenwerke AG.<br />
Gefunden 53 Papiere bei RB IV. EF +.<br />
Format: 29x221. (E006)<br />
Los 591 Ausruf: 210 €<br />
Eisengiesserei & Schlossfabrik AG,<br />
Velbert; 10.11.1899; 1.000 M; # 709<br />
Gegründet 1897. Herstellung und<br />
Vertrieb von Eisen- und Metallwaren<br />
sowie Kunststoffelementen. 1938<br />
Namensänderung in Schloßfabrik AG<br />
vorm. Wilh. Schulte. (siehe auch Los<br />
xxx). Heute Schulte-Schlagbaum AG.<br />
Sehr dekorative Umrandung. Knickfalte<br />
mit kleiner Fehlstelle, Ränder teils<br />
ungleichmäßig, verschmutzt. Selten – 52<br />
Stücke gefunden. RB IV. VF, Format:<br />
24x35. (E006)<br />
(siehe aus Los 674)<br />
Los 592 Ausruf: 200 €<br />
Eisengiesserei & Schlossfabrik AG,<br />
Velbert; 25.6.1920; 1.000 M; # 1262<br />
Wie oben – sehr selten 17 Stücke<br />
gefunden. Knickfalte, Ränder teils<br />
ungleichmäßig, etwas angeschmutzt. VF<br />
(E006)<br />
Los 593 Ausruf: 120 €<br />
Eisengiesserei & Schlossfabrik AG,<br />
Velbert; 18.12.1920; 1.000 M;<br />
#1939<br />
Wie oben – 47 Stücke gefunden. Kleine<br />
Fehlstelle rechter Rand. RB IV, VF<br />
(E006)
Los 594 Ausruf: 130 €<br />
Eisengiesserei & Schlossfabrik AG,<br />
Velbert; 26.10.1921; 1.000 M; #2408<br />
Wie oben. 34 Stücke gefunden. RB IV, VF.<br />
(E006)<br />
Los 595 Ausruf: 60 €<br />
Elektro - AG für Licht, Kraft und Radio,<br />
Berlin; 7.8.1923; 5.000 M; # 2372<br />
Errichtet 1922/23 zur Erbauung, Einrichtung und<br />
Betrieb von elektrischen Anlagen aller Art. Das<br />
Aktienkapital von 2 Mio. M wurde von den<br />
Gründern übernommen. Wahrscheinlich schon<br />
kurze Zeit später Konkurs. Doppelblatt mit<br />
angehängtem Kuponbogen. Leichte Knickfalte;<br />
EF+, Format: 20x27. (E028)<br />
Los 596 Ausruf: 85 €<br />
Emil Pinkau & Co. AG , Leipzig,<br />
24.5.1923, 1000 RM, umgestempelt auf<br />
200 RM #4705<br />
Auflage: 2.250. 1873 gegründet, seit 1903 AG.<br />
Mit ungefähr 400 Arbeitern wurden in der Fabrik<br />
in der Wittenbergstr. 15 graphische Erzeugnisse,<br />
photographische Papiere und Filme hergestellt.<br />
Dekorativ, mit Fabrikansicht und Abb. einer alten<br />
Kamera. Ohne Entwertung. EF/VF. Format:<br />
26x34. (E020)<br />
Los 597 Ausruf: 30 €<br />
Energia Solar de Espana,<br />
Barcelona 15. Juni 1932, 500 Pst., #<br />
3458<br />
Kleinformatiger, hochdekorativer<br />
Energiewert mit herrlichen Abbildungen<br />
von Elefanten vor Regenwald,<br />
Oasenabbildungen und Sphinx mit<br />
Pyramiden und Karawane. Anhängender,<br />
kompletter Kuponbogen. UNC. Format<br />
Aktie: 22x16. (E011)<br />
Los 598 Ausruf: 320 €<br />
Fafnirwerke AG, Aachen – LOT: 3<br />
Stücke: 30.6.1921, 1.000 M, # 3611<br />
+ 3.4.1922, 1.000 M, # 8900 +<br />
28.12.1922, 1000 M, ‚# 19759<br />
Gegründet am 23.3.1898 als C.<br />
Schwanenmeyer, Aachener<br />
Stahlwaarenfabrik A.G. Zunächst wurden<br />
neben Nähmaschinennadeln und<br />
Fahrradspeichen Leichtmotoren für<br />
Motorräder hergestellt Nach 1900 tauchte<br />
zum ersten Mal der Markenname<br />
„Fafnir“ auf; ein Drachenname aus der<br />
Nibelungensage, der „die Kraft und<br />
Ausdauer“ des Fabeltiers dokumentieren<br />
sollte. Man entwickelte das Programm<br />
eines „Omnimobils“ mit 6 PS, 700 ccm<br />
und Zweitaktmotor.<br />
Ab 1904 entwickelte man unter dem<br />
Namen Fafnir zwei eigene<br />
Automobiltypen. Die Fahrzeuge<br />
(„Herrenfahrzeuge“ d.h. ohne Chauffeur)<br />
erwiesen sich wegen ihres Komforts und<br />
ihrer Zuverlässigkeit großer Beliebtheit.<br />
Der Grundpreis lag bei 7-8000 M.<br />
Die Gesellschaft erhielt 1919 schließlich<br />
den Namen Fafnir Werke AG - Aachener<br />
Stahlwarenfabrik. Bereits 1913 wurden<br />
700 – 800 Arbeiter beschäftigt. Während<br />
noch 1922/23 50-70 Fahrzeuge/Monat<br />
gebaut wurden, waren es 1924/25 100-<br />
120 Autos. Jedoch konnten längst nicht<br />
alle verkauft werden, obwohl die<br />
Automobile stets zur technischen<br />
Avantgarde gehörten; davon zeugten auch<br />
die zahlreichen internationalen<br />
sportlichen Erfolge der frühen zwanziger<br />
Jahre durch Fahrer wie Caracciola, Uren,<br />
Muller, Hirth oder Utermöhlen.<br />
Ende 1925 kam der Verkauf zum<br />
Stillstand; es waren Verbindlichkeiten<br />
von 1,8 Millionen RM aufgelaufen; 1926<br />
musste schließlich Konkurs angemeldet<br />
werden. 16,5% der Forderungen konnten<br />
befriedigt werden.<br />
Die Ursachen waren vielfältig:<br />
1. wegen Reparationszahlungen durften<br />
auf amerikanische Autos keine<br />
Importzölle erhoben werden.<br />
2. die Konkurrenz von Opel, Daimler<br />
und Benz verlangte stets eine besondere<br />
Qualität der Fahrzeuge und deshalb einen<br />
hohen Aufwand.<br />
3. die Kapitaldecke der Firma war recht<br />
dünn und wurde durch das Hobby, den<br />
Bau von Rennwagen, noch mehr<br />
geschmälert.<br />
4. bereits 1921 war die<br />
Kleinteileproduktion an die Aachener<br />
Firma Rheinnadel verkauft worden; der<br />
Automobilbau war das einzige Standbein.<br />
Die Aktionäre gingen leer aus. Alle drei<br />
Stücke RB IV; Knickfalte, VF +: Format:<br />
28,5x22,5. (E006)<br />
Los 599 Ausruf: 55 €<br />
Felten & Guilleaume Carlswerk<br />
AG, Köln-Mülheim, 28.3.1922,<br />
1000 Mark, umgestempelt auf 300<br />
RM #178643<br />
Auflage: 50.000. Ursprüngliche<br />
Gründung in Köln als Hanfseilerei im<br />
Jahr 1826. 1873 wurde für die<br />
Herstellung von Draht, Drahtseilen und<br />
Kabeln in Mülheim an der Ruhr eine<br />
Niederlassung errichtet ( 1899 in einer<br />
AG verselbständigt). Ohne Entwertung.<br />
VF, , seitliche Abheftlochung,<br />
Randverletzungen, Knickfalten. Format:<br />
24,5x34,5. (E020)<br />
(siehe auch Los 543)
Los 600 Ausruf: 35 €<br />
„Ferrum“ Industrie- und Handels-AG,<br />
Bünde i.W. 1.1926, 100 RM, Lit. A, # 3127<br />
Auflage: 10.000. Gründung 1921 als KGaA, seit<br />
1923 „Industriewerke Vogel AG“. 1925<br />
Übernahme der „FERRUM“ Industrie- und<br />
Handels -AG in Bad Oeynhausen. Nicht<br />
entwertet. VF. Format: 21x29,5. Beiliegend ein<br />
Werbeblatt aus dem Jahr 1927 über Imperial<br />
Gasherde der Ferrum A.-G., Bad Oeynhausen.<br />
(E014)