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PingPong - TSV Neuenstein Tischtennisabteilung

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Saison 2010/2011<br />

Ausgabe 14<br />

www.tt-neuenstein.de<br />

Benny Schwarz Roman Schreiweis Pascal Köhler Felix Traub<br />

NEUENSTEINER JUNGENTEAM IST<br />

DEUTSCHER MEISTER 2010


PING PONG 2010 <strong>TSV</strong> <strong>Neuenstein</strong> Tischtennis, Rückblick und Ausblick.<br />

Hallo liebe Leserinnen und Leser,<br />

klar, dass nach so einem Erfolg, der Deutschen Meisterschaft des Dorfvereins <strong>Neuenstein</strong>,<br />

auch das <strong>PingPong</strong> diesem Rechnung trägt und entsprechend berichtet. Doch auch sonst<br />

oder gerade deshalb, gibt es neben Bewährtem auch interessante Neuigkeiten. Schmökern<br />

Sie einfach ein bisschen und wenn Sie selbst oder Ihre Kinder einmal Lust auf Deutschlands<br />

Volkssport Nummer 1 bekommen, dann schauen Sie mal in der Halle vorbei – es würde uns<br />

sehr freuen. Wie immer möchten wir uns an dieser Stelle auch ganz herzlich bei allen Inserenten<br />

bedanken. Ihre <strong>Tischtennisabteilung</strong><br />

In dieser Ausgabe:<br />

Titel: WIR SIND DEUTSCHER MEISTER!<br />

Die ganze Story mit Bildern - Seite 5 - 18<br />

Jugend: neue Teams, neue Führung<br />

Bewährte Arbeit mit Kindern<br />

wird fortgesetzt - Seite 21 - 24<br />

Lust auf Zuschauen?<br />

Alle Heimspiele im Überblick - Seite 25<br />

Großer Umbruch:<br />

drei Spieler verlassen die erste Herren<br />

Vorstellung der neuen<br />

Teams 2010/2011 - Seite 27 - 37<br />

3<br />

Promi-Interview:<br />

mit dem scheidenden „Erste-Mannschaft-Star“<br />

Markus Egner - Seite 3 8/39<br />

TT-WM in Moskau 2010:<br />

<strong>Neuenstein</strong> stellte<br />

einen „Teilnehmer“ - Seite 41<br />

Informationen rund um die Abteilung:<br />

Termine, Events, Trainingszeiten - Seite 42<br />

Alle Informationen finden Sie<br />

wöchentlich aktualisiert unter<br />

www.tt-neuenstein.de


32<br />

4<br />

6


Meister der Verbandsklasse - Württembergischer Meister<br />

Baden-Württembergischer Meister - Süddeutscher Meister<br />

DEUTSCHER MEISTER…<br />

Benny Schwarz, Roman Schreiweis, Pascal Köhler und Felix Traub schreiben Geschichte<br />

5


„Geschafft… zehntel Sekunden<br />

nach Felix’ Siegpunkt,<br />

liegen sich die (Fanta) Vier in<br />

den Armen.<br />

Alle, Fans, Betreuer und<br />

Eltern, die körperlich wie<br />

nervlich total am Ende sind,<br />

feiern ebenso euphorisch<br />

und überschwänglich mit.<br />

Danach ist alles „Trance“, zig<br />

SMS‘sen und Anrufen von<br />

Daheimgebliebenen, folgen<br />

der Einmarsch mit „Gänsehautfeeling“<br />

und die Siegerehrung<br />

mit Blitzlichtgewitter.<br />

Schon als der Sprecher sagt:<br />

„D e u t s c h e Mannschaftsmeisterschaften<br />

2010 in<br />

Schwarzenbek…“ kribbelt es<br />

gewaltig.<br />

Ne viertel Stunde später, außer<br />

Stande, das soeben begonnene<br />

deutsche Fußball-<br />

WM-Achtelfinale, welches im<br />

Nebenraum übertragen wird<br />

anzusehen, braucht mancher<br />

immer noch Momente für<br />

sich. Tausend Gedanken verarbeiten…<br />

wie alles anfing?<br />

6


Wie alles anfing<br />

1961, zehn Jahre nach unserer Gründung, hatten wir unter Hartmut Specht zum ersten<br />

Mal konzentriert mit der Jugendarbeit begonnen. Die Erfolgsstory führte über viele Jugendleiter<br />

und Trainer: der große „Motivator“ Kallies, das Idol Wolfgang Fischle, Ottmar Sadzio,<br />

Herbert Windmüller, erneut Hartmut Specht, Achim Schiffmann, Kay Grözinger, Norbert<br />

Staate, Volker Thron, Peter Oettinger, Walter und Karlheinz Reichert, Markus Frank bis hin<br />

zu einem, der den Grundstein zu diesem aktuellen Erfolg gelegt hat, Uli Trump*.<br />

2001 begann der B-Lizenz Trainer,<br />

auch noch selbst Verbandsklasse<br />

in unserer Ersten spielend, somit<br />

als „einer von uns“, mit dem Training<br />

für Anfänger. Seine ruhige und<br />

kompetente Art motivierte im Lauf<br />

der Jahre immer wieder Spieler für<br />

unsere Leistungsgruppe. Meistens<br />

<strong>Neuenstein</strong>er, aber ab und an auch<br />

Auswärtige, so z.B. Felix Weiss aus<br />

Zweiflingen, die Uhl Brüder aus Michelbach<br />

oder in den letzten drei<br />

Jahren Köhlers aus Vellberg sowie<br />

Jens Hanselmann aus Öhringen.<br />

Das Uli sozusagen nebenbei noch Physiotherapeut ist und über unserer Stammkneipe<br />

wohnte, rundete die ganze Sache perfekt ab, und obwohl er beruflich bedingt im letzten<br />

Jahr kaum in Erscheinung getreten war, so kann man Ihn doch als Vater dieses nun errungenen<br />

größten Erfolges bezeichnen. Immerhin war Benny Schwarz einer seiner ersten<br />

Jugendlichen und Felix Traub errang unter seiner Ägide den Titel des Bundessiegers der<br />

Minis 2004. Danach ging es dann auch so richtig los. Zahlreiche Erfolge bei Ranglisten<br />

und Turnieren bis hin zur Teilnahme an württembergischen Meisterschaften stellten sich<br />

ein. Im Bezirk holte die männliche Jugend bei Hohenloher Titelkämpfen in den letzten<br />

Jahren sensationeller Weise immer zwischen 8, und 10 von 14 möglichen Titeln und als<br />

wir 2007/2008 mit drei Mannschaften in der Bezirksliga HN/HOH vertreten waren, wurde<br />

die herausragende Stellung unserer Jugend über ein ganzes Jahr sichtbar. Nach dem<br />

Aufstieg unserer Ersten konnte gleich in der folgenden Saison 2008/2009 in der höchsten<br />

württembergischen Spielklasse ein Dritter Platz errungen werden.<br />

7


Eigentlich hätten nun zumindest die Spitzenspieler Benny und Roman 2009/2010 in die<br />

Aktiven aufrücken sollen – Benny spielte in der Meistersaison als Jugendersatz (…darf<br />

trotz Jugendspielen 4x pro Halbrunde bei Aktiven spielen) bei den Herren in der Ersten<br />

im mittleren Paarkreuz 5:4 Bilanz und Roman in der Zweiten Herren an Nummer eins<br />

8:0! - da man aber nur hauchdünn an Beilstein und Stuttgart gescheitert war und beide<br />

bis zu den Deutschen durchmarschierten (Letztere wurden sogar Deutscher Meister)<br />

„hatten wir <strong>Neuenstein</strong>er Morgenluft gewittert“. Sollte sich nach jahrelanger beharrlicher<br />

Arbeit, so eine Chance auftun und damit unseren Dorfverein mal mit einer Teilnahme an<br />

überregionalen Meisterschaften – vielleicht einem Titel – belohnen? Belohnen dafür dass<br />

wir stets Dorfverein geblieben sind, mit der Philosophie immer mit Spaß und Bedacht an<br />

der Sache zu bleiben, Wellentäler zu akzeptieren und diese nicht versuchen mit Geld<br />

auszugleichen. Für alle, vor allem auch für die vielen, über die Jahre hinweg integrierten<br />

Jugendlichen, die heute noch ob als Aktive oder Ehemalige gerne an Ihre Jugendzeit bei<br />

uns denken, wäre es eine tolle Sache.<br />

So entschied man sich die Vier „Gescheiterten“ nochmals Jugend spielen zu lassen.<br />

Wohl wissend zwar, dass manche Spiele in der Verbandsrunde Ihnen sicher nicht alles<br />

abverlangen und vor allem psychisch nicht einfach: wissend, dass das Ziel sich für überregionale<br />

Titelkämpfe zu qualifizieren vielleicht an nur einigen wenigen Spielen scheitern<br />

könnte …gar an einer Person, einer Verletzung… die Gedanken des Scheiterns wurden<br />

die gesamte Runde verdrängt. Immerhin wurde man mit acht Punkten Vorsprung Meister<br />

der Verbandsklasse Nord und das es auch an den folgenden Meisterschaften bis hin zu<br />

diesem tollen Titel funktionierte, war Zusammenspiel von vielen Dingen.<br />

*Anm.d.Red. Philipp Schwarz und Ünal Akin folgten als Jugendleiter und Trainer nach Uli Trump und<br />

sehr viele Mitarbeiter (Co-Trainer) wurden hier nicht aufgezählt.<br />

8


Wichtig für den Erfolg<br />

Als erstes und wichtigstes genannt natürlich die vier Spieler, die Fanta Vier:<br />

Es ist immer noch unglaublich, wie Sie sich nicht nur spielerisch entwickelt haben sondern<br />

vor allem wie Sie das Ganze psychisch, mental durchgezogen haben, in einer<br />

so langen Phase von September 2009 bis zur Deutschen im Juni 2010, gespickt mit<br />

unzähligen hochgradig knappen Spielständen in den einzelnen Begegnungen und Matches,<br />

hier immer wieder die Oberhand zu behalten, zu Siegen (die letzte Mannschaftsniederlage<br />

war vom 4. April 2009), das war schon eine grandiose Leistung. Aber auch<br />

spielerisch gab es vor allem bei den Deutschen Ballwechsel, die das versammelte <strong>Neuenstein</strong>er<br />

Trainerteam manchmal vor Staunen und Glück richtig erschaudern ließen.<br />

Benny, Roman, Pascal und Felix Ihr habt<br />

diesen Titel wahrlich verdient.<br />

An zweiter Stelle genannt werden müssen<br />

hier die Eltern, denn durch die wirklich lückenlose<br />

Rückendeckung konnten sich die<br />

Vier zu hundert Prozent auf Ihren Sport<br />

konzentrieren. Das man sich trotz vorhandener<br />

Sport und sogar TT-Kompetenz kaum<br />

eingemischt hatte, einfach da war um zu<br />

fahren, zu unterstützen, erinnern, mahnen<br />

oder auch mal zu trösten, das war enorm<br />

viel wert.<br />

Dass natürlich auch die Organisation gestimmt<br />

hat, darf angesichts dessen, dass<br />

hier im TT <strong>Neuenstein</strong> schon unzählige Meisterschaften und Events meist nahezu perfekt<br />

organisiert wurden, kaum wundern. So muss man an dieser Stelle auch niemand<br />

hervorheben, denn für ein so perfektes Wochenende in Schwarzenbek, muss einfach alles<br />

hundertprozentig stimmen. Und Einhundert Prozent werden nur erreicht, wenn auch noch<br />

die kleinste Kleinigkeit von irgendjemand erledigt wird.<br />

Nicht unerwähnt möchten wir auch die Ersatzspieler lassen, die nicht so im Rampenlicht<br />

standen: Marc Köhler, Jens Hanselmann, Tom Kühner und Nicolai Schiffmann<br />

waren stets einsatzbereit, standen den „FantaVier“ immer als Trainingspartner zur Verfügung<br />

und sorgten damit auch dafür, dass man zwischenmenschlich ein wenig Abwechslung<br />

hatte.


Neben Uli Trump, der hier schon eine Sondernennung<br />

erhielt, müssen auch alle anderen Trainer und Betreuer<br />

der letzten Jahre genannt werden: Szilvia Kahn, Norbert<br />

Staate, Bruno Lehmann, Achim Schiffmann, Philipp<br />

Schwarz, Markus Frank, Ünal Akin, Oliver Reichert, Stefan<br />

Maurer, Thomas Wörz, Thomas Hunyar, Tim Wolz,<br />

Christian Hellenschmidt, wer auch immer (Vergessene<br />

dürfen sich selbstverständlich angesprochen fühlen) die<br />

Jungs einmal trainiert oder betreut hat, ob vor fünf Jahren,<br />

vor drei Monaten oder auch nur mal in Vertretung,<br />

hat für Ihre Weiterentwicklung gesorgt und darf sich somit<br />

zu Recht als Teil des Erfolges sehen.<br />

Abschließend kommen wir noch auf die Fans und Edelfans zu sprechen und hier an<br />

erster Stelle die TT-Abteilung an sich. Alles was für das Abteilungsleben und speziell<br />

für diese Saison und die Meisterschaften getan wurde, stellvertretend genannt Stichpunkte<br />

wie Fahnen, Plakate, Trommeln, Spendenkoffer, Emailglückwünsche, usw. gehört<br />

dazu. Das Stefan zum Beispiel extra aus München zum Betreuen anreiste, Gela<br />

für einen früh-morgendlichen Empfang sorgte, dem unser bester Fernsehtechniker aller<br />

Zeiten vor lauter Aufgewühltheit auch nicht fernbleiben konnte, überhaupt der Ganze<br />

Idealismus mit dem bei uns alle dabei sind, darf nicht unterschätzt werden. Denn - darin<br />

ist der Spaß enthalten, die Freude mit der man zu Werke geht und die setzt bei allen,<br />

Fans, Organisatoren, Betreuern und letztlich Spielern Kräfte frei. Last but not least die<br />

vielen Edelfans, Ehemaligen TT-<br />

Spieler wie Wolfgang Fischle, die<br />

komplette legendäre Vierte, einfach<br />

alle die sich mit unserer Abteilung<br />

sprich dem Team identifiziert haben.<br />

Ob Bouler, Tennis’ler, <strong>TSV</strong>’ler,<br />

der ganzen „Charisma-Clan“ oder<br />

auch ganz Außenstehenden…hier<br />

genannt Siggi Abt der als Fremder<br />

(Kottspieler) sicher durch das DM-<br />

Wochenende ein halber <strong>Neuenstein</strong>er<br />

wurde…was ja bei Ihm für<br />

nen „Ganzen“ reichen könnt! Ohne<br />

Spaß, vielschichtiges Interesse,<br />

motiviert und spornt zusätzlich an<br />

z.B. fürs Training. Sogar im hohen<br />

Norden hatten wir Fans. Die zwei Ex<br />

<strong>TSV</strong>’ler Manu Enczmann und Thomas<br />

Östereicher, beide in der Nähe<br />

von Hamburg ansässig, wollten es<br />

sich nicht nehmen lassen unser<br />

Team vor Ort zu unterstützen.


Herzlichen Glückwunsch zur deutschen Meisterschaft wünscht<br />

11


Die Meisterschaften im Rückblick<br />

Eigentlich einfach erzählt: Bei allen Meisterschaften<br />

wurden alle Spiele gewonnen. Ausführlicher, war die<br />

Württembergische in Böblingen am 25. April eine<br />

sehr große Hürde. Zumal sich Benny, sechs Tage<br />

vorher – beim Sprung von der Tribünentreppe vor<br />

der Schwerpunktrangliste - einen dicken Knöchel zuzog.<br />

Dank Henni und Uli konnte er aber spielen. Zum<br />

Glück, denn die Ergebnisse nach dem deutlichen 6:1<br />

gegen die Gastgeber strapazierten die Nerven der<br />

Mitgereisten bis aufs Äußerste…6:1 (bei nur 20:14<br />

Spielen) gegen Deislingen und ein hauchdünnes 6:3<br />

gegen Angstgegner Murrhardt. Die BaWü in Iffezheim,<br />

am 9. Mai begann mit 6:1 gegen den Badischen Meister<br />

Forchheim und nach dem deutlichen 6:0 gegen<br />

Freiburg konnte man – bereits für die Südtitelkämpfe<br />

qualifiziert – Deislingen erneut , diesmal mit einem lockeren<br />

6:1 in Schach halten.<br />

Am 12. und 13. Juni, musste man bei den Süddeutschen<br />

Meisterschaften in Süssen antreten, wobei<br />

uns gleich zu Beginn die alten Bekannten aus Deislingen<br />

zugelost wurden. Und erneut hieß es nach einem<br />

tollen und von uns aggressiv geführten Spiel 6:1. Als<br />

Dresden danach von der Platte gefegt wurde, konnte<br />

man bereits die Erleichterung spüren, denn die Quali<br />

für die „Deutschen“ war geschafft. Den Südd-Titel<br />

machte man am zweiten Tag trotz kleiner Feierlichkeiten<br />

und gelöster Stimmung bei der vorabendlichen<br />

Übernachtung im Bürgerstüble in Reichenbach, mit<br />

einem 6:2 gegen den Bayrischen Meister Memminger<br />

Berg perfekt.<br />

Konzentriertes Coaching... Konzentrierte Fans… Doch Hauptsache „der Knöchel der Nation<br />

hat gehalten.“<br />

12


Deutsche Meisterschaften von 25.-27. Juni 2010 in Schwarzenbek.<br />

Der Plan war, ein tolles Ausflugswochenende zu arrangieren und nebenbei noch sportlich<br />

erfolgreich zu sein. Und, er ging auf! Mit knapp über 30 Personen startete unser<br />

„14m“-Reisebus mit Kultfahrer „Hansi Z“ bereits Freitag früh um 5. Nach 8 Stunden<br />

Fahrt mit Pausen, bezogen wir Quartier im Schifferhaus in Lauenburg, einem kleinen<br />

malerischen Ort direkt an der Elbe, zwanzig Minuten vom Spielort entfernt.<br />

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Um 16Uhr lieferten wir pünktlich Spieler, samt Trainer Trump und „Erkundervorhut“<br />

Siggi, Frieder und Rainer zum Schnuppern und Trainieren in der Halle ab. Den großen<br />

Rest brachte der Bus ins 40km entfernte Hamburg. Dort wurde bei tollem Wetter die<br />

Weltstadt erkundet, bevor man sich nach der Heimreise mit Bahn und Kleinbussen am<br />

spätem Abend wieder in unserem Schifferhaus vereinte.<br />

Dann kam der erste Spieltag. Eigentlich locker anzugehen, nach drei Titeln. Aber dennoch<br />

merkte man unseren Jungs an, dass Sie sich hier etwas vorgenommen hatten.<br />

Die Fans, der Ausflug und das ganze Drumherum lenkte glücklicher Weise etwas ab,<br />

so blieb man trotz Anspannung relativ locker...<br />

14<br />

Doppel 1<br />

Doppel 1a


Die Coaches mussten gegen Anspach oftmals beruhigend eingreifen<br />

...Was auch gut war, denn im ersten Spiel stand mit Detmold ein hartnäckiger Gegner<br />

an der Platte und das dieses Spiel mit 6:1 bei nur einer Doppelniederlage gewonnen<br />

werden konnte, war schon richtungweisend. Im Spiel zwei wurde der Meiendorfer SV<br />

mit 6:1 abgefertigt und im Spiel um den Gruppensieg kochte dann die Halle am Nachmittag.<br />

Denn die Hessen aus Anspach hatten sich nicht nur durch Ihren Vorbericht und Ihr<br />

Auftreten zum Favoriten erklärt, sondern die Fans lieferten sich mit den Unsrigen eine<br />

wahre Anfeuerungsschlacht. Zum Glück blieben unsere Jungs in den meisten Partien<br />

cool und besiegten den „Favoriten“ am Ende doch recht deutlich mit 6:2. Halbfinale!<br />

15


Am Abend hieß es Kraft tanken im Schifferhaus an der<br />

Elbe. Abstand gewinnen für die Spieler und die Fans<br />

durften noch ein „Klitzekleinesbisschen“ im Elbzimmer<br />

feiern, bis die letzte „Linie ins Zimmer fuhr“.<br />

Am frühen Morgen nach Footing und Frühstück machten<br />

sich die erste „Linie“ auf den Weg zum großen Tag.<br />

Ein „Kleinesbisschen“ später kamen die Fans „ausgeruht“<br />

an, was aber auch nötig war. Denn auch am<br />

Sonntag musste die „Bartlzela“, die „Akintröte“ sowie<br />

die „Hüftletrommeln“ wieder alles geben um die Gegner<br />

zu übertönen.<br />

Die Elbterasse unseres Quartiers, zum Relaxen für Jung und Alt wie gemacht<br />

<strong>Neuenstein</strong> gegen Borussia Düsseldorf im Halbfinale bei Deutschen Meisterschaften,<br />

wir hatten doch eigentlich alles erreicht…nur jetzt wollten alle mehr. Hochkonzentriert<br />

und eines unserer besten Spiele zeigend, gewannen wir gegen den Inbegriff des Deutsche<br />

Tischtennis mit 6:1, FINALE! Und wie stark unser Dauerkonkurrent „aus dem eigenen<br />

Haus“ war bewies Deislingen, in dem Sie ebenfalls, wenn auch im Gegensatz zu<br />

uns nur sehr knapp, das Finale erreichten.<br />

16


Nun klar, wir hatten die Monate zuvor dreimal 6:1 gewonnen und waren Favorit, allerdings<br />

war dies psychisch für uns nicht unbedingt ein Vorteil. Das unsere Jungs dann<br />

im vierten Aufeinander Treffen in drei Monaten erneut Ihre spielerische Überlegenheit<br />

gleich in Siege umsetzten, war wirklich beeindruckend 1:0, 2:0, 3:0… 4:1 und hätte<br />

Felix seine Matchbälle gegen die Nummer Drei genutzt es hätte wohl erneut ein 6:1<br />

gegeben. So durfte der Gegner beim 6:4 diesmal ein paar Spiele mehr gewinnen, was<br />

wir aber locker nahmen, denn bereits nach dem 5:2 lagen wir nach Berechnungen<br />

unserer Mathegenies uneinholbar nach Sätzen in Front. Als Felix dann die vergebenen<br />

Matchbälle durch den Siegpunkt im zweiten Spiel „wett“ machte, wurde wirklich alles<br />

Andere unwichtig…<br />

wir waren DEUTSCHER MEISTER!<br />

Geschafft, kollektiver Fanjubel Strahlende Meister beim Gruppenbild mit „Damen“<br />

Am Ziel... den Pokal in den Händen<br />

Auf den <strong>TSV</strong> ein dreifaches Geiernicken...<br />

17<br />

Baden ging man zum Glück nur nach dem Turnier<br />

Vier Titel: Jugendleiter Üni geht mit in die Geschichte ein


Wie es aufhörte<br />

Ein Wochenende mit Bilderbuchwetter ging absolut happy für alle zu Ende und noch<br />

auf der Heimfahrt mischten sich zu den Glücksgefühlen immer wieder die Bilder des<br />

Turniers. Der Einmarsch, die Begrüßung, das Schild „Halbfinale, <strong>TSV</strong> <strong>Neuenstein</strong> gegen<br />

Borussia Düsseldorf“, das Finale, der Sieg. Die Worte und die Ehrung, man dachte<br />

daran, den 27. Juni als zusätzlichen Feiertag vorzuschlagen, wir auf Kommando konnte<br />

Gänsehaut produziert werden, die sich bis an den Rand der Freudentränen steigern<br />

lies…immer und immer wieder.<br />

Wir hatten es geschafft, die Jungs natürlich, aber auch wir, denn an den ganzen Titelkämpfen<br />

stellte nur der <strong>TSV</strong> eine so große und gleichzeitig spaßige Fangemeinde.<br />

Und weil diese Meisterschaft unabhängig vom Sportlichen, mit viel Gemeinschaft und<br />

mit wenig Mitteln errungen wurde, ist Sie vielleicht besonders gefühlsbetont und damit<br />

für jeden Einzelnen menschlich besonders wertvoll.<br />

Das Unternehmen „Deutsche Meisterschaft“ war beendet. Ein großes Jungenteam Geschichte.<br />

Aber das Erlebte wird uns allen noch lange schöne Gefühle bescheren, denn<br />

die Erinnerung an dieses erfolgreiche Jahr bleibt bestehen – für die Ewigkeit.<br />

Deutscher Meister sind wir alle....<br />

18


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Jugend<br />

Die neuen Teams … Ziele im Jahr eins nach dem großen Erfolg…<br />

Natürlich ist es schwer, nach einem solchen Erfolg die Fußstapfen der Vorgänger auszufüllen.<br />

Doch mit Jens Hanselmann, Tom Kühner, Nicolai Schiffmann und Manuel<br />

Laukhuf stellt <strong>Neuenstein</strong> 2010/2011 erneut eine Mannschaft in der höchsten Klasse<br />

Württembergs. Sicher, die Traube hängen dort hoch und deshalb hat man auch als<br />

einziges Ziel den Klassenerhalt ausgegeben. Dieser ist machbar, obwohl man spielerisch<br />

große Konkurrenz aus den Ballungszentren Heilbronn und Stuttgart hat. Aber<br />

unsere Jungs harmonieren gut, haben Spaß miteinander und sind nach dem Erfolg der<br />

Vorgänger buchstäblich heiß aufs „Tischtennisspielen“.<br />

Die zweite Mannschaft verbleibt ebenfalls<br />

Dank der guten Vorgänger (<strong>Neuenstein</strong><br />

II wurde 2009/10 Vizemeister) in der Bezirksliga,<br />

hat allerdings damit zu kämpfen,<br />

dass nun nach den „fetten“ Jahren ein kleines<br />

„Loch“ kommt. Die Dichte an spielerischem<br />

Potential ist einfach nicht mehr so<br />

vorhanden.<br />

So werden sich sowohl die Zweite, als auch<br />

<strong>Neuenstein</strong> III in der Kreisliga mit aller Kraft<br />

gegen den Abstieg stemmen müssen.<br />

Unsere beiden letzten Teams treten in der<br />

Kreisklasse an, wobei Team IV etwas weiter vorn landen müsste, da hier schon etwas<br />

erfahrenere Spieler zum Einsatz kommen. In der Fünften dürfen traditionsgemäß die<br />

Anfänger, die es sich schon zutrauen, erste „Ligaluft“schnuppern.<br />

Insgesamt darf man gespannt sein, denn erfahrungsgemäß folgt nach erfolgreichen<br />

Jahren ein kleiner Abschwung, wobei dies oft auch Chancen bietet, denn vielleicht spielen<br />

sich auf einmal Kinder in den Vordergrund, mit denen man bisher gar nicht so „gerechnet“<br />

hat. Wichtig ist: Alle sind mit Spaß bei der Sache und die <strong>Tischtennisabteilung</strong><br />

„bleibt dran“ und macht weiter kontinuierliche<br />

Arbeit mit Kindern.<br />

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Dienstags ab 18Uhr,<br />

freitags ab 17.30Uhr<br />

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Wir freuen uns.<br />

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Jugend<br />

Unter neuer Führung….<br />

Ünal Akin, heißt der erfolgreichste Jugendleiter der TT Abteilung.<br />

In seiner kurzen Amtszeit, er wurde im April 2010 erst als Nachfolger für Philipp Schwarz<br />

gewählt, errang die erste Jungenmannschaft bereits vier Titel. Schließlich war unser<br />

südländischer Heißsporn bei allen Turnieren dabei und wenn es irgendwo mal nötig<br />

gewesen wäre zu „schlichten“, er hätte bereit gestanden.<br />

Dass unser „Üni“ aber auch andere Dinge auf die Beine stellen kann, bewies er im<br />

Sommer 2010. Am 24. Juli rief er das erste <strong>Neuenstein</strong>er Fußballturnier für Tischtennismannschaften<br />

ins Leben. Und das mit Erfolg, denn obwohl über die Durchführung recht<br />

kurzfristig entschieden wurde, meldeten sich zahlreiche Teams wie z.B. Heilbronn, Ditzingen<br />

und Brackenheim um nur Einige zu nennen. Als Hauptverantwortlicher Organisator<br />

hatte er natürlich viel zu tun und so lies die Konzentration seines eigenen Teams<br />

im Finale etwas nach, weshalb man unterlag. Und – wer den Ünal kennt, weiß, dass<br />

er im nicht gern unterliegt und schon gar nicht im Fußball. Aber das große Lob, das zu<br />

Recht von allen Seiten kam, entschädigte Ihn etwas. Immerhin ist es nach dem erfolgreichen<br />

Verlauf ziemlich sicher, dass dieses Event einen festen Platz im <strong>Neuenstein</strong>er<br />

TT- Kalender bekommt und irgendwann ist ja vielleicht mal ein Finalsieg für Ihn drin.<br />

Übrigens gewinnen konnte das Turnier die vermeintliche Zweite Mannschaft des <strong>TSV</strong>, womit<br />

die <strong>Neuenstein</strong>er Jungs eine alte Tradition aufleben ließen, denn schon in den 80er Jahren<br />

waren die damaligen Tischtennis-Junioren bei diversen Fußballturnieren äußerst erfolgreich.<br />

Ohne Schiris gehts nicht DANKE an Jogi Weyrether und<br />

Haci Ordu<br />

Ünal Akin Cheforganisator des Turniers<br />

23<br />

Großes Interesse beim 1. <strong>Neuenstein</strong>er Fußballturnier für<br />

TT Mannschaften<br />

packende Zweikämpfe und hochklassiger Sport wurde<br />

den Zuschauern geboten


Jugend<br />

Training mit Deutschen Meistern !<br />

Unter dieser Überschrift startet im Herbst wieder unsere Schul AG, bereits vor drei Jahren<br />

ins Leben gerufen, sind in diesem Jahr mit Benny Schwarz und Felix Traub zwei<br />

aktuelle Deutsche Meister hauptamtliche Trainer.<br />

An alle Kinder der Grundschule <strong>Neuenstein</strong>:<br />

Ab September 2010 kann jedes Kind sich über den Sportlehrer oder das Rektorat<br />

zur Tischtennis Schul AG anmelden.<br />

Die AG findet immer freitags von 14-16 Uhr statt und wer weiß, vielleicht werdet Ihr ja<br />

mal genauso erfolgreich wie Eure Trainer?<br />

Einige Kinder der Schul AG 2009/2010 mit Ihren Trainern Felix Traub links und Benny Schwarz rechts, sowie Tim Wolz Mitte, der in<br />

der kommenden Saison leider nicht mehr zur Verfügung steht. (Vielen Dank Tim, für Dein Engagement in den letzten Jahren, vielleicht<br />

findest Du ja ab und zu noch ein bisschen Zeit für die TT-Jugend.)<br />

24


Herren I Verbandsklasse …von Bruno Lehmann<br />

Die Youngsters sind auf dem Vormarsch.<br />

Eine interessante Saison steht der Ersten bevor, denn mit einer neuen Formation und<br />

überwiegend jungen Spielern wird das Team zu Werke gehen. Der Methusalem des<br />

bisherigen Teams, Achim Schiffmann, wird wie Jochen Rammhofer die Zweite verstärken<br />

und den Ball sozusagen etwas flacher spielen. Mit den Schwarz Brothers Philipp<br />

& Benny sowie Roman Schreiweis werden drei Youngsters neuen Schwung ins Team<br />

bringen. Benny hat sich bereits in einigen Spielen der letzten Saison als echte Verstärkung<br />

gezeigt, was er sicherlich im mittleren Paarkreuz bestätigen wird. Roman wird<br />

sich erst an die raue Luft im mittleren Paarkreuz der Verbandsklasse gewöhnen müssen,<br />

er hat aber als Jugendersatz in der Zweiten schon sein Leistungsvermögen unter<br />

Beweis gestellt. Im hinteren Paarkreuz dürfte Philipp zu einem eifrigen Punktesammler<br />

avancieren, wenn er an seine starken Leistungen der Rückrunde der vergangenen Saison<br />

anknüpft.<br />

Als alter Fuchs wird Bruno Lehmann die Truppe führen und motivieren, nicht ganz<br />

einfach dürfte es für ihn allerdings werden seine Top-Leistung der letzten Saison zu<br />

wiederholen. Steffen Wagner und Uli Trump haben noch Potential, was es gilt auszuschöpfen.<br />

Uli wird sicherlich nach einer durchwachsenen Rückrunde wieder richtig Gas<br />

geben, Steffen kann im vorderen Paarkreuz ohne Druck frei aufspielen und den ein<br />

oder anderen Überraschungspunkt landen.<br />

Als Saisonziel wird der Klassenerhalt angepeilt. Mit dem großen Potential das im Team<br />

steckt sind die Chancen gut, eine gute Vorbereitung und konsequente Trainingsarbeit<br />

sind die notwendigen Vorraussetzungen hierfür.<br />

Die neue Erste: vl. oben: Steffen Wagner, Uli Trump, Benny Schwarz<br />

unten: Philipp Schwarz, Roman Schreiweis, Bruno Lehmann.<br />

27


28 8


Herren II Bezirksliga …von Jochen Rammhofer<br />

Mit einem neuen Gesicht präsentiert sich die Zweite in der Bezirksliga 2010/11. Nach<br />

zwei Jahren im Mittelfeld der Liga (Platz 4 und 5) wird nun der Versuch gestartet ganz<br />

vorne zu landen.<br />

Mit Achim Schiffmann und Jochen Rammhofer kommen zwei sehr erfahrene Spieler<br />

dazu, die jahre-, bzw. jahrzehntelang in <strong>Neuenstein</strong>s Erster erfolgreich in der Landesliga<br />

und der Verbandsklasse aktiv waren. Vor allem Achim Schiffmann wird als Nummer<br />

1 und Spitzenspieler sicher einer der besten Spieler der Bezirksliga sein. Zudem werden<br />

die beiden frischgebackenen Deutschen Jugend U18-Mannschaftsmeister Pascal<br />

Köhler und Felix Traub aktiviert und zu einem festen Bestandteil des Teams. Vielleicht<br />

nutzen sie die Zweite als Sprungbrett, um sich in den kommenden Jahren in die Erste<br />

zu spielen. Dass sie das Potenzial dafür haben, haben sie schon desöfteren bewiesen.<br />

Komplettiert wird das Team von dem ehrgeizigen Heißsporn Ünal Akin sowie dem alten<br />

Haudegen Klaus Weissmann, der im hinteren Paarkreuz sicher nur schwer zu bezwingen<br />

sein wird. Gespannt darf man allerdings sein, wie oft Klaus zum Schläger greifen<br />

wird. Als Ersatz steht daher mit dem 15-jährigen Jens Hanselmann ein weiterer Nachwuchsspieler<br />

aus der erfolgsverwöhnten <strong>Neuenstein</strong>er Talentschmiede zur Verfügung,<br />

der als Nummer 7 und JE sicher seine Einsätze bekommen wird. Ansonsten wird er als<br />

Spitzenspieler der ersten Jungenmannschaft in der Verbandsliga auflaufen.<br />

„Im Kampf um die Meisterschaft ein Wörtchen mitreden und als Team geschlossen<br />

auftreten“, gibt Mannschaftsführer Jochen Rammhofer das Ziel für die neue Runde aus.<br />

Spitzenspieler Achim Schiffmann ergänzt: „Die Mischung aus den erfahrenen Spielern<br />

wie Klaus, Jochen und mir und den jungen, ehrgeizigen Talenten Pascal, Felix und Ünal<br />

könnte eine gute und erfolgreiche sein“. Ob es allerdings gegen die anderen starken<br />

Mannschaften und weiteren Titelanwärter wie Satteldorf II und Brackenheim II langt,<br />

wird sich dann zeigen.<br />

Die Zweite „DZ“: hinten v. links, Felix Traub, Ünal Akin, Klaus Weißmann, Jochen Rammhofer,<br />

vorne v. links, Jens Hanselmann, Pascal Köhler, Achim Schiffmann.<br />

29


14<br />

30 16


Herren III Bezirksklasse Hohenlohe …von Rainer Südecum<br />

Nach dem man erst 2009 in die Kreisliga A aufgestiegen war, lautete das Ziel einfach nur<br />

„Klassenerhalt“.<br />

Zumal nach der Vorrunde mit Ünal Akin der Spieler mit der zweitbesten Einzel- und besten<br />

Doppelbilanz in die Zweite Mannschaft aufrücken musste. Glücklicher Weise rutschten<br />

dafür Stefan Maurer und Julian Schiffmann ins Team, die beide zwar nicht mehr trainieren<br />

und nur als Ersatz zur Verfügung standen, aber den Verlust dennoch kompensieren<br />

konnten.<br />

Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung erreichte man am Ende den zweiten Tabellenplatz,<br />

der zum Aufstieg berechtigt und man darf es schon als kleines Kunststück<br />

bezeichnen, dass die Mannschaft mit nahezu den selben Spielern nun innerhalb von zwei<br />

Jahren zweimal aufsteigen konnte. Hervor zu heben ist dabei die sehr gute Doppelbilanz,<br />

wobei Markus Frank und Rainer Südecum mit 7:1 zum zweitbesten Doppel der Rückrunde<br />

avancierten. Die Einzelbilanzen der zweiten Halbrunde lauteten: Stefan Maurer 5:1,<br />

Julian Schiffmann 2:2, Tim Wolz 5:13, Pascal Köhler 4:3, Peter Hüftle 8:7, Florian Guttensohn<br />

9:4, Marc Köhler 2:4, Rainer Südecum 10:4, Markus Frank 7:3.<br />

Erstmals in der Geschichte der Abteilung ist nun eine Dritte Mannschaft in der höchsten<br />

Klasse des Bezirkes vertreten und dies erneut mit einem durchschnittlich sehr jungen<br />

Team: Martin Schuh (für Markus Frank), Florian Guttensohn, Tim Wolz, Marc Köhler,<br />

Peter Hüftle und Rainer Südecum sowie „Joker“ Stefan Maurer und Jugendersatzspieler<br />

Nicolai Schiffmann (für Pascal Köhler).<br />

Das Personal bleibt nahezu unverändert, mit Martin Schuh, der als Institution nach 20<br />

Jahren! die Zweite verlässt konnte man sich allerdings ein Stück Erfahrung ins Team<br />

holen, die vielleicht am Ende der Saison noch sehr wertvoll sein könnte.<br />

Die Dritte, erstmals in der Bezirksklasse:<br />

hinten v. links, Tim Wolz, Peter Hüftle, Marc Köhler, vorne v. links, Rainer Südecum, Nicolai Schiffmann,<br />

Martin Schuh. Es fehlen Florian Guttensohn und Stefan Maurer.<br />

31


Zur Traube<br />

Familie Gehrig<br />

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Tel. 07942 / 774<br />

Fax 945830<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Freitag ab 16.00 Uhr<br />

32<br />

ü


Herren IV Kreisklasse A …von Markus Frank<br />

Nach einer katastrophalen letzten Runde, die von Verletzungspech, privaten Veränderungen<br />

und fehlendem Trainingsfleiß geprägt war, musste man leider nach einem<br />

Jahr Zugehörigkeit zur Kreisliga B den Weg zurück in die Kreisklasse A antreten. Durch<br />

einen großen Umbruch hat man nun aber wieder ein schlagkräftiges Team zusammen<br />

gestellt, das den direkten Wiederaufstieg in die Kreisliga B anstrebt. Allerdings wird<br />

dies nicht einfach werden, denn die Reihe der Aufstiegsaspiranten ist groß geworden.<br />

Neben <strong>Neuenstein</strong> IV und Topfavorit Pfedelbach II rechnen sich mit dem letztjährigen<br />

Vizemeister Niedernhall II, Unterheimbach III und Garnberg II noch drei weitere Mannschaften<br />

im Kampf um die Meisterschaft Chancen aus. Das wiederum lässt auf einen<br />

äußerst brisanten Saisonverlauf hoffen.<br />

Mit Jürgen Freiberger, Thomas Kraft und Felix Weiß sind lediglich drei Spieler aus der<br />

letztjährigen Truppe in der Vierten verblieben. Aus beruflichen und privaten Gründen<br />

verabschiedeten sich Giuseppe Sortino, Rolf Dieter Schmitt und Jens Maurer in Richtung<br />

Fünfte. Hinzu gekommen sind Markus Frank und Albrecht Kraus aus der Dritten,<br />

Tobias Rothenbücher aus der Fünften sowie Nachwuchstalent Tom Kühner als Jugendersatzspieler.<br />

Zusätzlich stehen der Mannschaft in personellen Notsituationen mit Florian<br />

Krüger, Julian Schiffmann, Florian Berner und Volker Thron noch vier Spieler zur<br />

Verfügung , die zwar allesamt dem Tischtennis derzeit nicht erste Priorität einräumen,<br />

aber auf Grund Ihrer Spielstärke auch ohne Training als Edeljoker im ein oder anderen<br />

Spiel wertvoll sein könnten.<br />

Die aktuelle Vierte „AV“:<br />

v. l. Tobias Rothenbücher, Felix Weiß, Jürgen Freiberger, Thomas Kraft, Markus Frank, Tom<br />

Kühner. Es fehlen Albrecht Kraus, sowie die Ersatzspieler Florian Krüger, Julian Schiffmann,<br />

Volker Thron, Florian Berner.<br />

33


Herren V Kreisklasse A …von Michael Stahl<br />

Nachdem die Fünfte in der vergangenen Saison einen schweren Start hatte und in der<br />

Vorrunde lediglich zwei Siege und ein Unentschieden erspielen konnte, war man von<br />

Beginn an in den Abstiegskampf verwickelt.<br />

Nur durch eine überragende Rückrunde, wo gleich zu Beginn Mitabstiegskonkurrent<br />

Bieringen klar besiegt wurde und man mit 11:7 Punkten zur viertbesten Rückrundenmannschaft<br />

avancierte, konnte man sich letztlich einen ungefährdeten achten Platz<br />

sichern.<br />

In der neuen Runde heißt das Saisonziel erneut Klassenerhalt, denn in der wohl stärksten<br />

A-Klasse aller Zeiten, wollen mit <strong>Neuenstein</strong> IV, Unterheimbach III und den Zweiten<br />

Mannschaften aus Pfedelbach, Garnberg und Niedernhall gleich Fünf Teams um den<br />

Titel mitspielen.<br />

Personell haben wir uns mit Jens Maurer, Rolf-Dieter Schmitt und Giuseppe Sortino<br />

zwar durchaus verstärkt, allerdings mussten wir mit Tobias Rothenbücher auch einen<br />

jungen starken Spieler nach „oben“ abtreten.<br />

Ein großes Dankeschön geht von dieser Stelle aus an unsere Sechste, die uns sehr<br />

oft mit starken Ersatzspielern ausgeholfen hat und dies sicher auch heuer bei Bedarf<br />

wieder tun wird. Allerdings bleibt zu hoffen, dass wir mit weniger Verletzungspech und<br />

mehr Trainingsfleiß in dieser Saison vielleicht schon zur Vorrunde unser Potential ausschöpfen<br />

um von Beginn an etwas gesicherter im Mittelfeld zu rangieren.<br />

<strong>Neuenstein</strong> Fünf: vl. Joachim Vogg, Michael Stahl, Armin Nodes, Gert Feuchter, Dieter Kutschera, Hubert Schwarz.<br />

Es fehlen: Armin Mugrauer, Giuseppe Sortino, Jens Maurer, Rolf-Dieter Schmitt und Timo Arnold.<br />

35


Herren VI Kreisklasse C West 2 …von Hubert Bartl<br />

Vergangene Saison verlief für die Sechste Mannschaft alles nach Plan. Nur gegen den<br />

ungeschlagenen Aufsteiger Scheppach-Adolzfurt mussten zwei Niederlagen (die Einzigen)<br />

hingenommen werden. Aber dies tat der sehr guten Stimmung keinen Abbruch. Letztendlich<br />

hat die bessere Mannschaft den Aufstieg geschafft.<br />

Für 2010/2011 zählt die Sechste nun sicher zu den Favoriten. Es wird sich schnell zeigen,<br />

ob sie diesem hohen Anspruch gerecht werden kann. Mit gewohnt großem Trainingseifer<br />

sollte dies durchaus zu schaffen sein. Also los geht`s, immer getreu dem Motto „nach der<br />

Runde ist vor der Runde“<br />

Es spielen: Hubert Bartl, Tobias Hufnagel, Ursula Schlenk-Lehmann, Thomas Veitinger,<br />

Werner Kraft, Hartmut Specht, Halil Karakilic, Michael Wagner, Rolf Traub, Marius Kunz,<br />

Klaus Romeiks, Jürgen Gregorini, Karlheinz Wolz<br />

<strong>Neuenstein</strong> Sechs: v.l. Hartmut Specht, Ursel Schlenk-Lehmann, Thomas Veitinger, Rolf Traub, Michael Wagner, Werner Kraft, Hubert Bartl,<br />

Halil Karakilic. Es fehlen Klaus Romeiks, Jürgen Gregorini, Marius Kunz und Karl-Heinz Wolz.<br />

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„Promi“-Interview mit Markus Egner …von Stefan Maurer<br />

Im April 2010 verabschiedete sich mit Markus Egner ein äußerst zuverlässiger und für das<br />

Team prägender Mitspieler von der ersten <strong>Neuenstein</strong>er Herrenmannschaft. Stefan Maurer<br />

bat Ihn zum Interview:<br />

Hallo Markus, was war nach sechs Jahren der Ausschlag gebende Grund für deinen<br />

Wechsel nach Niedernhall? Die Tatsache, dass du nach dem Sieg unserer Jungs<br />

nicht mehr der einzige Deutsche Meister* im Verein warst?<br />

Nein, der Erfolg „unseres“ Nachwuchses hat damit nichts zu tun. Den Wechsel habe ich<br />

schon letztes Jahr angekündigt. Nach 20 Jahren und tausenden Kilometern zu Spielen und<br />

ins Training wollte ich mir einen großen Wünsch erfüllen: Einmal in dem Ort spielen, in dem<br />

ich wohne. So kann ich mit den „Hausschuhen“ zur Halle gehen.<br />

Als du vor sechs oder sieben Jahren das erste Mal in <strong>Neuenstein</strong> in die Halle kamst,<br />

hast du da gedacht, dass diese Kerle mal Deutscher Meister werden?<br />

Das hätte ich nicht gedacht. Aber Sie hatten u. a. eine Spitzentrainerin* in jungen Jahren….<br />

und trotzdem müssen sie immer noch beweisen, dass Sie keine „Schießbuden“* sind.<br />

Wenn es beim <strong>TSV</strong> um die Hütte ging, hast du dich immer angestellt wie eine „Schießbude“*<br />

– gibt es eine Chance, dass wir dich im nächsten Jahr im Schwarzwald begrüßen<br />

können?<br />

Never! Und mir fällt auch wirklich nichts ein mit was Ihr mich da ködern könntet.<br />

Aber vermissen wirst du den <strong>TSV</strong> schon. Was besonders?<br />

Vor allem die gute Organisation, den Email-Verkehr vor Spielen, sowie die Events.<br />

Wenn du die Zeit in <strong>Neuenstein</strong> noch einmal Revue passieren lässt - an welche Ereignisse<br />

erinnerst du dich besonders gerne?<br />

Da muss ich zwei nennen. Zum einen den Vereinsmeistertitel in meinem ersten Jahr beim<br />

<strong>TSV</strong> und zum anderen das Schlussdoppel in meinem letzten Spielen, in dem wir den entscheidenden<br />

Punkt zum Klassenerhalt geholt haben - um „unserer“ guten Jugend eine<br />

attraktive Spielklasse zu bieten.<br />

Besteht denn die Chance, dass die Anführungszeichen bei „unsere“ wieder verschwinden<br />

und wir dich noch einmal im <strong>TSV</strong>-Dress sehen werden?<br />

Nur wenn wir unseren Hausbau- oder -kauf in ein paar Jahren Richtung Autobahn verlegen.<br />

Aber im Training werden wir dich doch das eine oder andere Mal sehen, oder?<br />

Bestimmt. Einer muss ja die Jugend „stählen“ und aufs Leben vorbereiten.<br />

So schlecht ist die Egner’sche Schule diesbezüglich nicht. Ich durfte sie ja selbst<br />

einige Jahre genießen. Danke für das Interview.<br />

Ich habe zu danken. Im Ping Pong verewigt zu werden, ist eine Ehre für mich.<br />

38


*Anm. der Redaktion:<br />

Deutscher Meister:<br />

Markus Egner wurde 1989 mit dem <strong>TSV</strong> Niedernhall letzter und bis 2010 auch einziger Hohenloher Deutscher<br />

Mannschaftsmeister.<br />

Spitzentrainerin:<br />

Szilvia Kahn, Weltmeisterschaftsdritte im Team Ungarn, mehrfache Europameisterin, hatte 2005 da z.d.Z. mit<br />

einem Künzelsauer leiert, für knapp zwei Jahre eine wöchentliche Trainingseinheit in <strong>Neuenstein</strong>er abgehalten.<br />

„Schießbude“:<br />

Im TTN-Jargon, einer der in einem Spiel oder auch einer Saison nicht auf dem notwendigen, vielleicht vorhandenen<br />

Niveau spielt (sich auch mal „vorführen“ lässt.)<br />

“Mr. 100 Prozent“, Markus Egner: „Zuverlässig und immer mit vollem Einsatz für sein Team“<br />

39<br />

28


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40


Uli Trump als Physiotherapeut<br />

bei der TT Mannschaftsweltmeisterschaft in Moskau<br />

Für Uli Trump erfüllte sich<br />

im Mai dieses Jahres ein<br />

Traum der besonderen<br />

Art, als Physiotherapeut<br />

der luxemburgischen<br />

Herren- und Damennationalmannschaft<br />

erlebte er<br />

die Weltspitze hautnah.<br />

Nachdem er schon in<br />

den vergangenen Jahren<br />

die Luxemburg Open als<br />

Turnierphysiotherapeut<br />

begleitet hatte, wartete in<br />

Moskau eine neue Herausforderung.<br />

Das Hotelzimmer wurde schnellstens in einen Behandlungsraum mit Übernachtungsmöglichkeit<br />

umgestaltet, damit die Sportler bei einer fünf Sterne Aussicht im 15. Stock<br />

therapeutisch optimal auf die Wettkämpfe vorbereitet werden konnten. Von nun an drehte<br />

sich zehn Tage lang alles rund ums Tischtennis. In der riesigen Olympiahalle von 1980<br />

fanden die Wettkämpfe und die therapeutische Versorgung vor Ort statt. In den wenigen<br />

freien Minuten wurde Uli des Öfteren an den Einspieltischen der chinesischen und<br />

deutschen Spitzenspieler gesichtet. Auch das eine oder andere Gespräch von Spielern<br />

und Nationaltrainern wurde aufmerksam belauscht. Zurück im 2000 Zimmer- Hotel, in<br />

dem alle Spieler, Trainer und Funktionäre untergebracht waren, wurde dann bis spät in<br />

die Nacht behandelt oder in der Lobby<br />

und im Speisesaal nach den Stars der<br />

Szene Ausschau gehalten. Am Ende<br />

konnten die sportlichen Ziele; der verbleib<br />

in der 2. Division erreicht werden.<br />

Die Damenmannschaft um Topspielerin<br />

Ni Shia Lin, ehemalige chinesische<br />

Mannschaftsweltmeisterin 1983 und<br />

1985 sowie spätere Europameisterin im<br />

Einzel, belegten Patz 32 und hatten mit<br />

der Abstiegszone nichts zu tun. Anders<br />

die Herren, erst im letzten Spiel konnte<br />

der Nichtabstieg und Platz 42 gefeiert<br />

werden. Die luxemburgischen Teams<br />

kann man somit als Weltmeister der<br />

kleinen Nationen bezeichnen, kein anderes<br />

Land vergleichbarer Größe konnte eine bessere Platzierung im Starterfeld der<br />

108 Mannschaften erspielen. Zum Abschluss konnte Uli zusammen mit den Teams,<br />

noch die beeindruckende russische Metropole besichtigen.<br />

41


TT News und Informationen<br />

TT Hauptversammlung April 2010:<br />

44 Anwesende (Rekord!) konnten feststellen, dass in der <strong>Tischtennisabteilung</strong> auch weiterhin alles in geordneten<br />

Bahnen läuft. Nur bei den Wahlen gab es kleine Änderungen. Ünal Akin ersetzte Phillip Schwarz als Jugendleiter, dem<br />

wir von dieser Stelle aus nochmals herzlich für sein Engagement in den letzten Jahren danken. Felix Traub und Benny<br />

Schwarz wurden als inoffizielle Stellvertreter zur Unterstützung des Jugendleiters gewählt.<br />

Ergebnisse der Wahlen:<br />

1. Vorstand Hubert Schwarz bis 2011 2. Vorstand Peter Hüftle bis 2012<br />

2. Vorstand Hubert Bartl bis 2011 Jugendleiter Ünal Akin bis 2012<br />

Kassier Martin Schuh bis 2011 Schriftführer Achim Schiffmann bis 2012<br />

Gerätewart Halil Karakilic bis 2011 Pressewart Bruno Lehmann bis 2012<br />

Leiter Spielbetrieb Thomas Kraft bis 2011<br />

Zugänge / Abgänge 2010/2011:<br />

Abgänge 2010: Markus Egner / <strong>TSV</strong> Niedernhall, s. Bericht und Interview Seite 38.<br />

Zugänge 2010: Manuel Laukhuf <strong>TSV</strong> Bitzfeld und Florian Keller <strong>TSV</strong> Pfedelbach.<br />

Manuel wird nach einem Jahr TT Pause unsere 1. Jungenmannschaft in der Verbandsklasse verstärken. Florian<br />

kommt in unserer 2. Jungen in der Bezirksliga zum Einsatz. Beiden von dieser Stelle aus viel Erfolg für die<br />

sicher schweren Aufgaben.<br />

Training 2010/2011:<br />

Dienstag 18.00-20.00 Jugend Leistungsgr.+ Bezirksstützpunkt HOH Achim Schiffmann, Oli Reichert, Thomas Hunyar<br />

Dienstag 20.00-22.00 Aktive Damen + Herren Achim Schiffmann, Bruno Lehmann<br />

Freitag 14.00-16.00 Schul AG Klassen 3-5 Benny Schwarz, Felix Traub<br />

Freitag 17.30-19.30 Jugend Leistungsgruppe Norbert Staate<br />

Freitag 18.00-19.30 Anfänger Leistungsgruppe Bruno Lehmann<br />

Freitag 18.00-19.30 Anfänger Training Marius Kunz, Ünal Akin, Tim Wolz<br />

Freitag 20.00-22.00 Aktive Damen + Herren Bruno Lehmann, Achim Schiffmann<br />

Die Trainingsrangliste:<br />

2009/2010 führen bei 58 „Möglichen“ Ünal Akin und Benny Schwarz mit „54“ an. Gefolgt von Tom Kühner und<br />

Achim Schiffmann mit „52“, sowie Florian Guttensohn mit „50“ Einheiten.<br />

TT-Termine:<br />

17.09.10 Match der Generationen (DM1989 Niedernhall/DM2010 <strong>Neuenstein</strong>) anschl. Meisterfeier DM im Sportheim<br />

26.09.10 Einweihung Schlossstrasse.<br />

09.10.10 Lokalnacht.<br />

17.12.10 Stadtmeisterschaften Passive und Feuerzangenbowle.<br />

08.01.11 Vereinsmeisterschaften und Kameradschaftsabend TT.<br />

15.+22.01.11 Jahresfeiern <strong>TSV</strong>.<br />

04.- 06.02.11 Hüttenausflug TT Männer.<br />

19.02.11 Sportkreisball Öhringen.<br />

Mai 2011 60 Jahre Tischtennis.<br />

Juni 2011 TT-Ausflug „Weinwanderung mit Thomas Veitinger“<br />

Sonstiges:<br />

Mit Roman Schreiweis stellt die TT Abteilung zum achten Mal den Sportler des Jahres beim <strong>TSV</strong>.<br />

Von dieser Stelle aus nochmals Herzlichen Glückwunsch!<br />

Vorgänger waren: Achim Schiffmann 1986 u.2007, Oliver Reichert 1990 u.1992, Stefan Maurer 1993, Horst<br />

Tiederle 2000, Felix Traub 2004, Benny Schwarz 2005.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>TSV</strong> <strong>Neuenstein</strong> Abteilung Tischtennis Titelfoto: Hubert Schwarz<br />

Redaktion: Achim Schiffmann Druck: DKT Druck Pfedelbach<br />

Fotos: Kurt Gesper, Hubert Schwarz, Achim Schiffmann, Satz und Layout: Medienhaus Knoerzer<br />

Peter Hüftle, Martin Schuh, Hubert Bartl, Daniel Köhler<br />

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