PingPong - TSV Neuenstein Tischtennisabteilung
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Wichtig für den Erfolg<br />
Als erstes und wichtigstes genannt natürlich die vier Spieler, die Fanta Vier:<br />
Es ist immer noch unglaublich, wie Sie sich nicht nur spielerisch entwickelt haben sondern<br />
vor allem wie Sie das Ganze psychisch, mental durchgezogen haben, in einer<br />
so langen Phase von September 2009 bis zur Deutschen im Juni 2010, gespickt mit<br />
unzähligen hochgradig knappen Spielständen in den einzelnen Begegnungen und Matches,<br />
hier immer wieder die Oberhand zu behalten, zu Siegen (die letzte Mannschaftsniederlage<br />
war vom 4. April 2009), das war schon eine grandiose Leistung. Aber auch<br />
spielerisch gab es vor allem bei den Deutschen Ballwechsel, die das versammelte <strong>Neuenstein</strong>er<br />
Trainerteam manchmal vor Staunen und Glück richtig erschaudern ließen.<br />
Benny, Roman, Pascal und Felix Ihr habt<br />
diesen Titel wahrlich verdient.<br />
An zweiter Stelle genannt werden müssen<br />
hier die Eltern, denn durch die wirklich lückenlose<br />
Rückendeckung konnten sich die<br />
Vier zu hundert Prozent auf Ihren Sport<br />
konzentrieren. Das man sich trotz vorhandener<br />
Sport und sogar TT-Kompetenz kaum<br />
eingemischt hatte, einfach da war um zu<br />
fahren, zu unterstützen, erinnern, mahnen<br />
oder auch mal zu trösten, das war enorm<br />
viel wert.<br />
Dass natürlich auch die Organisation gestimmt<br />
hat, darf angesichts dessen, dass<br />
hier im TT <strong>Neuenstein</strong> schon unzählige Meisterschaften und Events meist nahezu perfekt<br />
organisiert wurden, kaum wundern. So muss man an dieser Stelle auch niemand<br />
hervorheben, denn für ein so perfektes Wochenende in Schwarzenbek, muss einfach alles<br />
hundertprozentig stimmen. Und Einhundert Prozent werden nur erreicht, wenn auch noch<br />
die kleinste Kleinigkeit von irgendjemand erledigt wird.<br />
Nicht unerwähnt möchten wir auch die Ersatzspieler lassen, die nicht so im Rampenlicht<br />
standen: Marc Köhler, Jens Hanselmann, Tom Kühner und Nicolai Schiffmann<br />
waren stets einsatzbereit, standen den „FantaVier“ immer als Trainingspartner zur Verfügung<br />
und sorgten damit auch dafür, dass man zwischenmenschlich ein wenig Abwechslung<br />
hatte.