Handelsblatt Preisliste 2013 - iq media marketing
Handelsblatt Preisliste 2013 - iq media marketing
Handelsblatt Preisliste 2013 - iq media marketing
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<strong>Preisliste</strong> Nr. 68<br />
gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
Substanz entscheidet.
www.<strong>iq</strong>m.de/handelsblatt<br />
3 Inhalt<br />
ww<br />
Seite 4 + 5<br />
Seite 6 + 7<br />
Seite 8 + 9<br />
Seite 10 + 11<br />
Verlagsangaben<br />
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt.<br />
Allgemeine Daten, Rabatte, Spalten,<br />
Schlusstermine, Rücktrittsrecht<br />
titelprofil<br />
Redaktionelles Konzept, Auflage, Reichweite<br />
handelsblatt Online & handelsblatt Mobil<br />
Cross<strong>media</strong><br />
anzeIgenpreIse, -fOrMate und -platzIerungen<br />
Seite 12 + 13<br />
Seite 14 +15<br />
Seite 16<br />
Seite 17<br />
Seite 18 – 21<br />
Seite 22<br />
Seite 23<br />
Seite 24 + 25<br />
Seite 26 + 27<br />
Seite 28<br />
Seite 29<br />
Seite 30 + 31<br />
Seite 32 + 33<br />
Seite 34 + 35<br />
standardformate<br />
Preise und Formate<br />
premiumplatzierungen<br />
Preise und Formate<br />
private geldanlage / finanzkommunikation<br />
Preise und Formate<br />
fremdbeilagen<br />
rubrikanzeigen<br />
Karriere<br />
Karriere sonderhefte<br />
redaktionelles themenspektrum<br />
sonderthemen / speziale<br />
WeltKunst handelsblatt edition<br />
BusinessKombi<br />
technische daten<br />
allgemeine geschäftsbedingungen<br />
Ihre ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
4 Verlagsangaben<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 5<br />
Anschrift Verlag<br />
<strong>Handelsblatt</strong> GmbH<br />
Kasernenstraße 67<br />
40213 Düsseldorf<br />
Anschrift <strong>iq</strong> <strong>media</strong> <strong>marketing</strong><br />
<strong>iq</strong> <strong>media</strong> <strong>marketing</strong> gmbh<br />
Ein Unternehmen der Verlagsgruppe <strong>Handelsblatt</strong><br />
Postfach 10 26 63<br />
40017 Düsseldorf<br />
Kontakt Verkauf<br />
anzeigenleitung 0211 . 887 -13 04<br />
anzeigenverkauf 0211 . 887 - 33 55<br />
telefax 0211 . 887 - 97 20 99<br />
Internet www.<strong>iq</strong>m.de<br />
e-Mail salessupport@<strong>iq</strong>m.de<br />
zählservice 01802 . 40 01 11<br />
zIs-nummer 101739<br />
Erscheinungsweise<br />
Börsentäglich (Montag – Freitag)<br />
Sonderthemen immer aktuell unter:<br />
www.<strong>iq</strong>m.de/handelsblatt-sonderthemen<br />
Geschäftsbedingungen<br />
Für die Abwicklung von Anzeigenaufträgen und<br />
Fremd beilagen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
des Verlages (siehe Seite 32 – 33).<br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
Zahlungsbedingungen<br />
14 Tage nach Rechnungsdatum netto,<br />
bei Vorauszahlung oder Bankabbuchung 2 % Skonto<br />
Bankverbindung<br />
Commerzbank AG, Düsseldorf<br />
Konto 211 920 100<br />
BLZ 300 800 00<br />
IBAN DE53 3008 0000 0211 9201 00<br />
Swift Code DRES DE FF 300<br />
Kontakt Business Service<br />
reservierungsanfragen und aufträge bitte an:<br />
Anzeigendisposition <strong>Handelsblatt</strong><br />
<strong>iq</strong> <strong>media</strong> <strong>marketing</strong> gmbh<br />
Postfach 10 26 63<br />
40017 Düsseldorf<br />
Telefon 0211 . 887 - 26 60<br />
Telefax 0211 . 887 - 97 26 60<br />
E-Mail dispo.hb@<strong>iq</strong>m.de<br />
Druckunterlagen<br />
Alle relevanten Informationen zu Druckunterlagen<br />
und technischen Angaben unter:<br />
www.<strong>iq</strong>m.de/anzeigen-upload<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
Anzeigen- und<br />
Druckunterlagenschluss,<br />
Rücktrittstermin<br />
hauptprodukt: Zwei Werktage1 vor Erscheinen,<br />
16.00 Uhr<br />
speziale: 10 Werktage1 vor Erscheinen<br />
alleinplatzierte anzeigen<br />
Immobilien / Karriere / Kunstmarkt / literatur:<br />
5 Werktage1 vor Erscheinen, 16.00 Uhr.<br />
ad hoc-publizität: Ausgaben Dienstag bis Freitag am<br />
Erscheinungs vortag. Fertige Druckunterlagen und<br />
Satzmanuskripte bis 14.00 Uhr<br />
Digitale Druckunterlagen (nach Vorankündigung)<br />
bis 15.00 Uhr<br />
nachrufanzeigen / familienanzeigen: Vortag 12.00 Uhr<br />
rubrikenmärkte: siehe Seite 18 – 21<br />
fremdbeilagen: siehe Seite 17<br />
Anzeigenveröffentlichungen behält sich der Verlag vor.<br />
rubrikanzeigen redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
Rabatte<br />
1) Mo. – Fr., bei Feiertagen werden die Anzeigen- und Druckunterlagenschlüsse vorverlegt.<br />
umsatzstaffel<br />
Bruttoumsatz prozent<br />
ab 100.000 € 3 %<br />
ab 250.000 € 5 %<br />
ab 450.000 € 7 %<br />
ab 600.000 € 10 %<br />
Business-format (tabloid)<br />
Satzspiegel 249 mm x 371 mm<br />
text- und anzeigenspalten<br />
1 spaltig 47 mm<br />
2 spaltig 97,5 mm<br />
3 spaltig 148 mm<br />
4 spaltig 198,5 mm<br />
5 spaltig 249 mm<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
6 Titelprofil<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 7<br />
Titelprofil<br />
Marke<br />
Das <strong>Handelsblatt</strong> ist das Leitmedium der Wirtschaftselite<br />
und damit die führende Wirtschafts- und<br />
Finanzzeitung bei den Top-Entscheidern – (262.000<br />
Führungskräfte laut LAE 2012) in Deutschland. Unter<br />
Beibehaltung seiner Kernkompetenzen und seines<br />
Wertesystems erscheint das <strong>Handelsblatt</strong> als erste<br />
überregionale Wirtschafts- und Finanzzeitung in<br />
Deutschland im international sehr angesehenen<br />
Business-Format.<br />
Damit trägt das Medium <strong>Handelsblatt</strong> dem grundlegenden<br />
Wandel der Mediennutzung und einem<br />
geänderten Informationsbedürfnis der Führungskräfte<br />
Rechnung. Es schafft mit der engen Vernetzung von<br />
Print, Online und Mobil einen neuen medienübergreifenden<br />
Informationsstandard. Dabei steht die Marke<br />
<strong>Handelsblatt</strong> mit ihrer Kompetenz, ihrer Glaubwürdigkeit<br />
und ihrer Substanz im Mittelpunkt und bedient die<br />
jeweiligen Medienkanäle nutzungsgerecht mit den<br />
relevanten Informationen, die die Wirtschaftselite<br />
benötigt, um die richtigen Entscheidungen zu treffen.<br />
Für junge Leser ist das <strong>Handelsblatt</strong> ein wichtiges<br />
Instrument für den eigenen beruflichen Ein- und<br />
Aufstieg.<br />
Cross<strong>media</strong>le Vernetzung,<br />
Interaktivität, Konvergenz<br />
Die Zeitung, <strong>Handelsblatt</strong> Online, unsere Mobil-<br />
Applikationen für iPad, iPhone und Blackberry, sowie<br />
die digitalen <strong>Handelsblatt</strong> Newsletter sind im Look &<br />
Feel optimal aufeinander abgestimmt. So entsteht<br />
eine einheitliche Markenwelt über alle Medien hinweg.<br />
Inhaltlich greifen die Angebote optimal ineinander,<br />
um den Entscheider rund um die Uhr auf allen Kanälen<br />
mit den relevanten Infos zu versorgen. Diese sind<br />
auf das Nutzungsverhalten des jeweiligen Mediums<br />
abgestimmt.<br />
Verlagsangaben titelprofil<br />
handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
Substanz entscheidet auf allen Kanälen<br />
Inhalt<br />
Inhaltlich ist das <strong>Handelsblatt</strong> schnell und flexibel. Ob<br />
die globale Entwicklung der Finanzmärkte und Volkswirtschaften,<br />
internationale Handelsabkommen oder<br />
nationale Steuergesetzgebung – der Entscheider muss<br />
viele externe Faktoren kennen. Mit fundierten und<br />
präzisen Berichten über Zukunftstrends und neue<br />
Technologien liefert das <strong>Handelsblatt</strong> wichtige<br />
Erkenntnisse für erfolgreiches Handeln in sich ständig<br />
verändernden Branchen & Märkten. Das <strong>Handelsblatt</strong><br />
steht für hohe Aktualität, Verlässlichkeit, Substanz und<br />
Objektivität. Nachrichten werden recherchiert, analysiert<br />
und in den komplexen Zusammenhang<br />
eingeordnet. Das Ausleuchten der Hintergründe,<br />
Kommentare, Analysen haben hierbei großes Gewicht.<br />
Rund 150 Redakteure und Korrespondenten weltweit<br />
stehen für einen kritisch-analytischen Journalismus,<br />
der nationale und globale Berichte exklusiv und aktuell<br />
recherchiert und analysiert. Das <strong>Handelsblatt</strong> unterhält<br />
eines der größten Korrespondenten-Netzwerke unter<br />
den deutschen Tageszeitungen.<br />
redaktionelles Konzept<br />
Das moderne Business-Format erfüllt höchste Ansprüche<br />
an Mobilität und schneller Information. Mit der Titelseite<br />
und dem von ihr ausgehenden tIteltheMa erhält der<br />
Leser den ersten kompakten Überblick. Den Charakter<br />
Auflage IVW II/2012<br />
Druckauflage 164.806<br />
Verkaufte Auflage 138.039<br />
Verbreitete Auflage 144.464<br />
Abonnement 81.415<br />
Einzelverkauf 5.909<br />
Sonstiger Verkauf 19.999<br />
Bordexemplare 30.716<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
der Zeitung als schnelles und für die Nachrichtengebung<br />
relevantes Medium unterstreichen dabei die<br />
vielen „Exklusiv“-Berichte. Mit einem vollständigen<br />
Inhaltsverzeichnis, sowie dem Namens- und<br />
Unternehmens index informiert das <strong>Handelsblatt</strong> seine<br />
Leser noch schneller über alle relevanten Tagesgescheh<br />
nisse. So sichert sich der Entscheider den<br />
ersten schnellen Informationsvorsprung. Die drei<br />
Haupt-Ressorts WIrtsChaft & pOlItIK, unternehMen<br />
& MÄrKte und fInanzen & BÖrsen bieten<br />
umfangreiche Hinter grund bericht erstattung. Auf den<br />
Meinungsseiten am Ende der Ressorts wird mit<br />
Leit artikeln Stellung bezogen und viele pointierte<br />
Meinungen diskutiert – Hilfe für die eigene Meinungsbildung<br />
der Leser par excellence. Zahlreiche<br />
renom mierte und international reputierte Kolumnisten<br />
und Experten, darunter Friedrich Merz, Prof. Bert<br />
Rürup, Nouriel Roubini und Paul Krugman, untermauern<br />
mit ihrer Expertise neben den vielseitigen<br />
exklusiven Tools wie z.B. dem <strong>Handelsblatt</strong> Business<br />
Monitor die Alleinstellung Deutschlands führender<br />
Wirtschafts- und Finanzzeitung. Im hinteren Bereich<br />
bieten die naMen des tages mit den Köpfen des<br />
Tages übergreifend aus allen Ressorts den informativen<br />
und mit der BusIness lOunge unterhaltenden<br />
Mehrwert für den Entscheider. Die Freitagsausgabe<br />
beinhaltet zusätzlichen Nutzwert für die Leser. Eine<br />
Reichweite<br />
LAE 2012 262.000 Entscheider<br />
ma II/2012 481.000 Leser<br />
AWA 2012 505.000 Leser<br />
FC 2012 87.350 Leser<br />
in der Financial<br />
Community<br />
rubrikanzeigen redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
große und opulent bebilderte Titelgeschichte greift<br />
ungewöhnliche und abwechslungsreiche Themen auf<br />
und liefert anspruchsvollen Lesestoff für das Wochenende.<br />
Die Wochenendausgabe enthält auch die<br />
KarrIere-Themen mit Stellenmarkt und Weiterbildung<br />
/ MBA. Ebenso die Ressorts IMMOBIlIen,<br />
lIteratur und auf zwei Doppelseiten den Kunst-<br />
MarKt mit Berichten über Marktentwicklungen und<br />
Hintergrundanalysen.<br />
Das <strong>Handelsblatt</strong> erscheint im modernen, handlichen<br />
und äußerst lesefreundlichen Business-Format. Das<br />
Layout folgt konsequent dem Doppelseiten-Prinzip<br />
und verbindet Bildsprache sowie Inhalte zu einer klar<br />
strukturierten Einheit. Die Magazin ähnliche Anmutung<br />
wird durch eine Heftung zusätzlich unterstützt und<br />
bietet noch mehr Lesekomfort. Das inhaltliche Konzept<br />
verbindet Aktualität und hintergründige Berichterstattung.<br />
Durch das geheftete Business-Format ist das<br />
<strong>Handelsblatt</strong> nicht mehr an die klassische Struktur der<br />
Zeitungsbücher gebunden. Dadurch kann die Redaktion<br />
noch besser auf aktuelle Situationen reagieren und<br />
die Berichterstattung, je nach Nachrichtenlage, ausbauen.<br />
Damit ist das <strong>Handelsblatt</strong> ein Qualitäts -<br />
produkt, das den Anspruch als Marktführer inhaltlich<br />
und visuell untermauert und als Leitmedium mit seiner<br />
hochwertigen Zielgruppe den entscheidenden Schritt<br />
an Innovations- und Investitionsbereitschaft voraus ist.<br />
Entscheider nach Berufsgruppen / Struktur in %<br />
HB<br />
FAZ<br />
SZ<br />
Welt<br />
FTD<br />
14,5 72,5 8,4 4,6<br />
10,1 63,7 18,0 8,6<br />
13,5 65,0 13,5 8,1<br />
17,6 58,8 13,7 9,9<br />
7,7 74,4 9,4 7,7<br />
Selbständige Ltd. Angestellte<br />
Freie Berufe Beamte<br />
Quelle: LAE 2012, Entscheidungsträger gesamt<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
8 <strong>Handelsblatt</strong> Online & <strong>Handelsblatt</strong> Mobil<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 9<br />
page Impressions 63,2 Mio. 1<br />
Visits 15,3 Mio. 1<br />
un<strong>iq</strong>ue user 2,2 Mio. 2<br />
1) IVW Ø pro Monat im 1. Halbjahr 2012<br />
2) AGOF internet facts 2012-07; Ø pro Monat (Mai, Juni, Juli 2012)<br />
Struktur der <strong>Handelsblatt</strong> Online-Nutzer<br />
Werben auf <strong>Handelsblatt</strong> Online<br />
<strong>Handelsblatt</strong> Online bietet Ihnen eine Vielzahl an<br />
innovativen Werbe-Möglichkeiten und Konzepten.<br />
Darüber hinaus sind natürlich alle gängigen Standard<br />
Werbeformen wie Wallpaper, Superbanner, Medium-<br />
Rectangle und Skyscraper etc. buchbar.<br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
<strong>Handelsblatt</strong> Online<br />
69 % sind Männer<br />
62 % sind zwischen 20 und 49 Jahre<br />
41 % verfügen über ein HHNE von über 3.000€ im Monat<br />
12 % sind Entscheider im Unternehmen<br />
31 % sind (sehr) interessiert an Geldanlagen, Aktien, Wertpapiere, Fonds<br />
(Quelle: AGOF internet facts 2012-07)<br />
Wirtschaften heißt entscheiden – <strong>Handelsblatt</strong> Online<br />
liefert pointiert und schnell substanzielle Wirtschaftsund<br />
Finanz informationen und ist damit die erste<br />
Informationsadresse für Entscheider aus allen Branchen<br />
im Netz.<br />
Das Konzept der Website ist multi<strong>media</strong>l, alle Informationen<br />
stehen auch mobil zur Verfügung. <strong>Handelsblatt</strong><br />
Online-Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, tagesaktuelle<br />
Nachrichtenvideos jederzeit individuell<br />
abzurufen.<br />
Neue Formen der Interaktion mit dem Nutzer sowie der<br />
Nutzer untereinander werden aufgenommen. Dazu<br />
zählen z.B. Blogs, Artikelbewertungen und das Forum.<br />
Über das Archiv und das E-Paper bietet <strong>Handelsblatt</strong><br />
Online zusätzlich Zugriff auf alle Inhalte der Zeitung.<br />
Homepage TakeOver,<br />
Flashbühne mit grafischer Hintergundumrandung<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
<strong>Handelsblatt</strong> Mobil –<br />
Mobile Wirtschafts- und Finanzkompetenz für Entscheider<br />
<strong>Handelsblatt</strong> bietet seinen Nutzern eine Vielzahl an<br />
themenbezogenen, geräteoptimierten Lösungen für die<br />
mobile Nutzungssituation an.<br />
Mit den webbasierten Apps sind die Nutzer von<br />
<strong>Handelsblatt</strong> 24/7 informiert. Klare Strukturen sorgen<br />
für mehr Überblick bei den täglichen Wirtschaftsund<br />
Finanznachrichten.<br />
neu ab februar <strong>2013</strong>: <strong>Handelsblatt</strong> Live. Die iPad<br />
gerechte Transformation der Printinhalte; drei mal<br />
1) IVW Reichweite September 2012 Mobilewebpage und eigene Adserverauswertung.<br />
rubrikanzeigen redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
täglich aktualisiert. Erreichen Sie Ihre Zielgruppe<br />
in einem sehr persönlichem Medium und platzieren<br />
Sie Ihre Botschaft unmittelbar in das Display von<br />
Entscheidern.<br />
Mit mehr als 2,7 Mio. 1 mobilen Seitenabrufen ist<br />
<strong>Handelsblatt</strong> Mobil neben Print und Online der opti male<br />
Kanal für Ihre cross<strong>media</strong>le Kommunikationsstrategie.<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt.<br />
10 11<br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
rubrikanzeigen redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner<br />
Cross<strong>media</strong><br />
Advertorial<br />
Ihr thema in aller ausführlichkeit<br />
Das <strong>Handelsblatt</strong> steht für seriöse und fundierte<br />
Berichterstattung. Davon profitiert Ihr Advertorial, es<br />
entsteht hohe Glaubwürdigkeit. Die redaktionelle<br />
Anmutung 1 schafft ein hohes Maß an Aufmerksamkeit.<br />
Möglich ab ¼ Seite Alleinplatzierung, bis hin zur<br />
umfangreichen Anzeigenbeilage. Bei Bedarf vermitteln<br />
wir den Kontakt zu einem externen Redaktionsdienst-<br />
leister für die inhaltliche Erstellung.<br />
Ein attraktives Umfeld für die Präsenz eines Adver-<br />
torials sind thematisch passende Sonderthemen im<br />
<strong>Handelsblatt</strong> und Specials auf <strong>Handelsblatt</strong> Online.<br />
Die Aufmerksamkeit auf das Advertorial im <strong>Handelsblatt</strong><br />
kann zusätzlich durch die Platzierung einer Hinweis-<br />
anzeige – am gleichen Erscheinungs termin oder als<br />
Countdown im Vorfeld – verstärkt werden.<br />
unsere empfehlung: Schaltung eines thematisch<br />
passenden Specials auf <strong>Handelsblatt</strong> Online parallel<br />
zum Print-Advertorial für vertiefende Informationen<br />
und interaktive Elemente. Ein exklusives Wallpaper<br />
im Online-Special und ein Teaser in der rechten<br />
Contextspalte garantieren die Aufmerksamkeit der<br />
User. Weitere Wallpaper und Teaseranzeigen auf<br />
<strong>Handelsblatt</strong> Online verlinken in Ihr Special und erhö-<br />
hen so die Zugriffszahlen.<br />
Ihr Vorteil<br />
Imagetransfer der Marke <strong>Handelsblatt</strong>.<br />
Hohe Reichweitenzuwächse beim Einsatz von cross-<br />
<strong>media</strong>len Kampagnen durch geringe Überschnei-<br />
dungen zwischen <strong>Handelsblatt</strong> Print und Online.<br />
Flash-animierter Online Inforoom unter www.handelsblatt.com<br />
Die Super-Batterie<br />
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n tincidunt ut Laoreet.elit, Sed<br />
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Der eigene Energiemix<br />
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Vom Hybrid zum<br />
Elektroantrieb<br />
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Was ist ein E-Auto?<br />
Die wichtigsten Komponenten<br />
einfach erklärt<br />
Wie funktioniert die Ladestation?<br />
Strom tanken Schritt für Schritt<br />
erläutert<br />
Fakten zur Elektromobilität<br />
Die häufigsten Fragen und<br />
Antworten zum Thema<br />
Die Geschichte der Elektromobilität<br />
RWE und das Elektroauto: Eine<br />
enge Beziehung seit 40 Jahren<br />
Die Geschichte der Elektromobilität<br />
RWE und das Elektroauto: Eine enge Beziehung seit 40 Jahren<br />
Elektromobilität hat bei RWE eine lange Tradition. Unter dem Titel „batteriegetriebene Elektrostraßenfahrzeuge“ begann<br />
RWE vor gut 40 Jahren mit den ersten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Der Hintergrund: Ende der 1960er Jahre<br />
drohten die Städte wegen des geradezu explodierenden Autoverkehrs in Abgasen, Ruß und Lärm zu versinken – und<br />
viele Menschen nahmen das auch so wahr. Das fast lautlose und bei seiner Benutzung emissionsfreie Elektroauto<br />
erschien da als ideale Lösung. Gut, dass RWE damals intensiv nach neuen Anwendungen für Strom suchte, um den<br />
Absatz ihres wichtigsten Produktes langfristig zu steigern.<br />
Anfang mit Nutzfahrzeugen<br />
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bei RWE konzentrierten sich zunächst auf<br />
Nutzfahrzeuge: Gemeinsam mit MAN, Bosch und VARTA stellte RWE als erstes<br />
Arbeitsergebnis 1970 einen elektrisch angetriebenen Omnibus mit Batterieanhänger der<br />
Öffentlichkeit vor und erprobte ihn bei ihrer Tochter „Koblenzer Elektrizitätswerk und<br />
Verkehrs AG (KEVAG)“ im Liniendienst. Im April 1971 präsentiertet RWE den Prototyp eines<br />
von Messerschmidt-Bölkow-Blohm (MBB) komplett neu entwickelten Elektrotransporters.<br />
Eigene Gesellschaften<br />
Das war erst der Anfang, denn RWE stieg nun groß in die Entwicklungsarbeit ein. Dafür<br />
gründete man eigens zwei Unternehmen: Die „GES Gesellschaft für elektrischen<br />
Straßenverkehr mbH“ entwickelte in der Folgezeit in enger Zusammenarbeit mit der<br />
Automobilindustrie weitere Elektroautos und sammelte erste Betriebserfahrungen.<br />
Die „Stromversorgung elektrisch angetriebener Kraftfahrzeuge GmbH“ (SELAK) sollte ein<br />
Netz von Elektrotankstellen aufbauen. Die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit waren<br />
der erste elektrisch angetriebene VW-Transporter und ein von Daimler-Benz entwickelter<br />
Kleintransporter, die in kleiner Stückzahl bei RWE im täglichen Einsatz als Firmenfahrzeuge erprobt wurden.<br />
Das Thema wird populär<br />
Die Energiekrise 1973 und der daraufhin laut werdende Ruf „Weg vom Öl“ bescherten den<br />
Bemühungen von RWE und ihren Partnern größere Aufmerksamkeit und Unterstützung.<br />
Unter großer Anteilnahme von Presse und Landesregierung startete im Oktober 1974 in<br />
Mönchengladbach die erste batterie-elektrische Buslinie der Welt, die 14 Jahre lang<br />
Bestand haben sollte. Wenige Monate später konnte der damalige Bundesverkehrsminister<br />
Kurt Gscheidle einen Daimler-Benz-Elektro-Hybrid-Bus der GES testen. Und bei der<br />
Internationalen Automobil-Ausstellung 1975 in Frankfurt präsentierte die RWE-<br />
Tochtergesellschaft mit ihren Kooperationspartnern mehrere Elektro-Nutzfahrzeuge.<br />
Wenige Wochen zuvor hatte die SELAK die erste Elektrotankstelle der Welt eröffnet. Bei all diesen Aktivitäten war man<br />
sich bei RWE damals bewusst, dass noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten ist, bis erste Kleinserien von Elektroautos in<br />
Produktion gehen würden.<br />
Der erste alltagstaugliche PKW<br />
1981 präsentierte die GES den ersten Prototypen eines alltagstauglichen Elektro-PKW:<br />
den City-STROMer auf der Basis eines serienmäßigen VW-Golf. Seine Markenzeichen: Kein<br />
Lärm, keine Abgase und eine Höchstgeschwindigkeit von fast 100 km/h. Die<br />
Tagesreichweite betrug 60 km, mit Nachladung 100 km. Zum Aufladen reichte eine<br />
normale Steckdose. Erprobt wurden die anfangs 20 City-Stromer auch im Privatbetrieb der<br />
Mitarbeiter.<br />
Ein ganz neues Auto<br />
Neben der Modifizierung von Serienfahrzeugen beschritt RWE zudem den Weg einer kompletten Neuentwicklung. Im<br />
Auftrag des Unternehmens entwickelte der Ingenieur Erich Pöhlmann 1981/82 ein neues, konsequent als Elektroauto<br />
ausgelegtes Auto. Karosserie, Werkstoff und Fahrzeugkomponenten des „Pöhlmann EL“ sind vollständig auf den<br />
Elektroantrieb ausgerichtet. Er erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, seine Reichweite lag zwischen 60<br />
und 90 km.<br />
Ein Gang zurückgeschaltet<br />
Trotz aller aller Verbesserungen bei Antrieb und Steuerung zeigte die Erprobung der Fahrzeuge, das Speicherkapazität<br />
und Gewicht der benötigten Batterien entscheidend für die Alltagstauglichkeit der Elektrostraßenfahrzeuge sind. 1985 sah<br />
RWE die Entwicklungsarbeiten an den Elektroautos als weitgehend abgeschlossen an und löste GES und Selak auf. Mit<br />
der vom Unternehmen geleisteten Entwicklungsarbeit waren die Vorraussetzungen für ein stärkeres Engagement der<br />
Automobilindustrie geschaffen. Denn die Serienproduktion und das Marketing der Elektrofahrzeuge könne nur Aufgabe<br />
der Automobilproduzenten sein, so der RWE-Geschäftsbericht 1985/1986.<br />
Neuer Ansatzpunkt: Die Batterie<br />
Aber RWE stieg nicht gänzlich aus dem Thema Elektrofahrzeuge aus. Eine Arbeitsgruppe<br />
innerhalb des Unternehmen führte die Erprobung im verringerten Maßstab und mit einer<br />
kleinen Flotte von Elektrofahrzeugen weiter. Und das Unternehmen wandte sich dem<br />
zentralen Herausforderung der Elektrofahrzeuge zu, einer leistungsfähigen Batterie. RWE<br />
beteiligte sich Anfang der 1990er Jahre mit hohem finanziellem Engagement an der<br />
Entwicklung einer Natrium-Schwefel-Batterie, die jedoch nicht die in sie gesetzten<br />
Erwartungen erfüllen konnte.<br />
Bis Ende der 1990er Jahre erprobte RWE weiter verschiedene Elektroautos der Industrie und propagierte über Beratung<br />
und Mietkaufangebote deren Nutzung bei den von RWE versorgten Kommunen. Gut zehn Jahre später steht das<br />
Elektroauto nun wohl vor dem endgültigen Marktdurchbruch.<br />
RWE Mobility Kontakt Disclaimer Impressum<br />
Unsere Vision Was ist Elektromobilität Pilotprojekt Berlin Kooperationen Fun Presse & News<br />
19xx<br />
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Was ist ein E-Auto?<br />
Die wichtigsten Komponenten<br />
einfach erklärt<br />
Wie funktioniert die Ladestation?<br />
Strom tanken Schritt für Schritt<br />
erläutert<br />
Fakten zur Elektromobilität<br />
Die häufigsten Fragen und<br />
Antworten zum Thema<br />
Die Geschichte der Elektromobilität<br />
RWE und das Elektroauto: Eine<br />
enge Beziehung seit 40 Jahren<br />
Die Geschichte der Elektromobilität<br />
RWE und das Elektroauto: Eine enge Beziehung seit 40 Jahren<br />
Elektromobilität hat bei RWE eine lange Tradition. Unter dem Titel „batteriegetriebene Elektrostraßenfahrzeuge“ begann<br />
RWE vor gut 40 Jahren mit den ersten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Der Hintergrund: Ende der 1960er Jahre<br />
drohten die Städte wegen des geradezu explodierenden Autoverkehrs in Abgasen, Ruß und Lärm zu versinken – und<br />
viele Menschen nahmen das auch so wahr. Das fast lautlose und bei seiner Benutzung emissionsfreie Elektroauto<br />
erschien da als ideale Lösung. Gut, dass RWE damals intensiv nach neuen Anwendungen für Strom suchte, um den<br />
Absatz ihres wichtigsten Produktes langfristig zu steigern.<br />
Anfang mit Nutzfahrzeugen<br />
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bei RWE konzentrierten sich zunächst auf<br />
Nutzfahrzeuge: Gemeinsam mit MAN, Bosch und VARTA stellte RWE als erstes<br />
Arbeitsergebnis 1970 einen elektrisch angetriebenen Omnibus mit Batterieanhänger der<br />
Öffentlichkeit vor und erprobte ihn bei ihrer Tochter „Koblenzer Elektrizitätswerk und<br />
Verkehrs AG (KEVAG)“ im Liniendienst. Im April 1971 präsentiertet RWE den Prototyp eines<br />
von Messerschmidt-Bölkow-Blohm (MBB) komplett neu entwickelten Elektrotransporters.<br />
Eigene Gesellschaften<br />
Das war erst der Anfang, denn RWE stieg nun groß in die Entwicklungsarbeit ein. Dafür<br />
gründete man eigens zwei Unternehmen: Die „GES Gesellschaft für elektrischen<br />
Straßenverkehr mbH“ entwickelte in der Folgezeit in enger Zusammenarbeit mit der<br />
Automobilindustrie weitere Elektroautos und sammelte erste Betriebserfahrungen.<br />
Die „Stromversorgung elektrisch angetriebener Kraftfahrzeuge GmbH“ (SELAK) sollte ein<br />
Netz von Elektrotankstellen aufbauen. Die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit waren<br />
der erste elektrisch angetriebene VW-Transporter und ein von Daimler-Benz entwickelter<br />
Kleintransporter, die in kleiner Stückzahl bei RWE im täglichen Einsatz als Firmenfahrzeuge erprobt wurden.<br />
Das Thema wird populär<br />
Die Energiekrise 1973 und der daraufhin laut werdende Ruf „Weg vom Öl“ bescherten den<br />
Bemühungen von RWE und ihren Partnern größere Aufmerksamkeit und Unterstützung.<br />
Unter großer Anteilnahme von Presse und Landesregierung startete im Oktober 1974 in<br />
Mönchengladbach die erste batterie-elektrische Buslinie der Welt, die 14 Jahre lang<br />
Bestand haben sollte. Wenige Monate später konnte der damalige Bundesverkehrsminister<br />
Kurt Gscheidle einen Daimler-Benz-Elektro-Hybrid-Bus der GES testen. Und bei der<br />
Internationalen Automobil-Ausstellung 1975 in Frankfurt präsentierte die RWE-<br />
Tochtergesellschaft mit ihren Kooperationspartnern mehrere Elektro-Nutzfahrzeuge.<br />
Wenige Wochen zuvor hatte die SELAK die erste Elektrotankstelle der Welt eröffnet. Bei all diesen Aktivitäten war man<br />
sich bei RWE damals bewusst, dass noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten ist, bis erste Kleinserien von Elektroautos in<br />
Produktion gehen würden.<br />
Der erste alltagstaugliche PKW<br />
1981 präsentierte die GES den ersten Prototypen eines alltagstauglichen Elektro-PKW:<br />
den City-STROMer auf der Basis eines serienmäßigen VW-Golf. Seine Markenzeichen: Kein<br />
Lärm, keine Abgase und eine Höchstgeschwindigkeit von fast 100 km/h. Die<br />
Tagesreichweite betrug 60 km, mit Nachladung 100 km. Zum Aufladen reichte eine<br />
normale Steckdose. Erprobt wurden die anfangs 20 City-Stromer auch im Privatbetrieb der<br />
Mitarbeiter.<br />
Ein ganz neues Auto<br />
Neben der Modifizierung von Serienfahrzeugen beschritt RWE zudem den Weg einer kompletten Neuentwicklung. Im<br />
Auftrag des Unternehmens entwickelte der Ingenieur Erich Pöhlmann 1981/82 ein neues, konsequent als Elektroauto<br />
ausgelegtes Auto. Karosserie, Werkstoff und Fahrzeugkomponenten des „Pöhlmann EL“ sind vollständig auf den<br />
Elektroantrieb ausgerichtet. Er erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, seine Reichweite lag zwischen 60<br />
und 90 km.<br />
Ein Gang zurückgeschaltet<br />
Trotz aller aller Verbesserungen bei Antrieb und Steuerung zeigte die Erprobung der Fahrzeuge, das Speicherkapazität<br />
und Gewicht der benötigten Batterien entscheidend für die Alltagstauglichkeit der Elektrostraßenfahrzeuge sind. 1985 sah<br />
RWE die Entwicklungsarbeiten an den Elektroautos als weitgehend abgeschlossen an und löste GES und Selak auf. Mit<br />
der vom Unternehmen geleisteten Entwicklungsarbeit waren die Vorraussetzungen für ein stärkeres Engagement der<br />
Automobilindustrie geschaffen. Denn die Serienproduktion und das Marketing der Elektrofahrzeuge könne nur Aufgabe<br />
der Automobilproduzenten sein, so der RWE-Geschäftsbericht 1985/1986.<br />
Neuer Ansatzpunkt: Die Batterie<br />
Aber RWE stieg nicht gänzlich aus dem Thema Elektrofahrzeuge aus. Eine Arbeitsgruppe<br />
innerhalb des Unternehmen führte die Erprobung im verringerten Maßstab und mit einer<br />
kleinen Flotte von Elektrofahrzeugen weiter. Und das Unternehmen wandte sich dem<br />
zentralen Herausforderung der Elektrofahrzeuge zu, einer leistungsfähigen Batterie. RWE<br />
beteiligte sich Anfang der 1990er Jahre mit hohem finanziellem Engagement an der<br />
Entwicklung einer Natrium-Schwefel-Batterie, die jedoch nicht die in sie gesetzten<br />
Erwartungen erfüllen konnte.<br />
Bis Ende der 1990er Jahre erprobte RWE weiter verschiedene Elektroautos der Industrie und propagierte über Beratung<br />
und Mietkaufangebote deren Nutzung bei den von RWE versorgten Kommunen. Gut zehn Jahre später steht das<br />
Elektroauto nun wohl vor dem endgültigen Marktdurchbruch.<br />
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Unsere Vision Was ist Elektromobilität Pilotprojekt Berlin Kooperationen Fun Presse & News<br />
1981/82<br />
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Die wichtigsten Komponenten<br />
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Fakten zur Elektromobilität<br />
Die häufigsten Fragen und<br />
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Die Geschichte der Elektromobilität<br />
RWE und das Elektroauto: Eine<br />
enge Beziehung seit 40 Jahren<br />
Die Geschichte der Elektromobilität<br />
RWE und das Elektroauto: Eine enge Beziehung seit 40 Jahren<br />
Elektromobilität hat bei RWE eine lange Tradition. Unter dem Titel „batteriegetriebene Elektrostraßenfahrzeuge“ begann<br />
RWE vor gut 40 Jahren mit den ersten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Der Hintergrund: Ende der 1960er Jahre<br />
drohten die Städte wegen des geradezu explodierenden Autoverkehrs in Abgasen, Ruß und Lärm zu versinken – und<br />
viele Menschen nahmen das auch so wahr. Das fast lautlose und bei seiner Benutzung emissionsfreie Elektroauto<br />
erschien da als ideale Lösung. Gut, dass RWE damals intensiv nach neuen Anwendungen für Strom suchte, um den<br />
Absatz ihres wichtigsten Produktes langfristig zu steigern.<br />
Anfang mit Nutzfahrzeugen<br />
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bei RWE konzentrierten sich zunächst auf<br />
Nutzfahrzeuge: Gemeinsam mit MAN, Bosch und VARTA stellte RWE als erstes<br />
Arbeitsergebnis 1970 einen elektrisch angetriebenen Omnibus mit Batterieanhänger der<br />
Öffentlichkeit vor und erprobte ihn bei ihrer Tochter „Koblenzer Elektrizitätswerk und<br />
Verkehrs AG (KEVAG)“ im Liniendienst. Im April 1971 präsentiertet RWE den Prototyp eines<br />
von Messerschmidt-Bölkow-Blohm (MBB) komplett neu entwickelten Elektrotransporters.<br />
Eigene Gesellschaften<br />
Das war erst der Anfang, denn RWE stieg nun groß in die Entwicklungsarbeit ein. Dafür<br />
gründete man eigens zwei Unternehmen: Die „GES Gesellschaft für elektrischen<br />
Straßenverkehr mbH“ entwickelte in der Folgezeit in enger Zusammenarbeit mit der<br />
Automobilindustrie weitere Elektroautos und sammelte erste Betriebserfahrungen.<br />
Die „Stromversorgung elektrisch angetriebener Kraftfahrzeuge GmbH“ (SELAK) sollte ein<br />
Netz von Elektrotankstellen aufbauen. Die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit waren<br />
der erste elektrisch angetriebene VW-Transporter und ein von Daimler-Benz entwickelter<br />
Kleintransporter, die in kleiner Stückzahl bei RWE im täglichen Einsatz als Firmenfahrzeuge erprobt wurden.<br />
Das Thema wird populär<br />
Die Energiekrise 1973 und der daraufhin laut werdende Ruf „Weg vom Öl“ bescherten den<br />
Bemühungen von RWE und ihren Partnern größere Aufmerksamkeit und Unterstützung.<br />
Unter großer Anteilnahme von Presse und Landesregierung startete im Oktober 1974 in<br />
Mönchengladbach die erste batterie-elektrische Buslinie der Welt, die 14 Jahre lang<br />
Bestand haben sollte. Wenige Monate später konnte der damalige Bundesverkehrsminister<br />
Kurt Gscheidle einen Daimler-Benz-Elektro-Hybrid-Bus der GES testen. Und bei der<br />
Internationalen Automobil-Ausstellung 1975 in Frankfurt präsentierte die RWE-<br />
Tochtergesellschaft mit ihren Kooperationspartnern mehrere Elektro-Nutzfahrzeuge.<br />
Wenige Wochen zuvor hatte die SELAK die erste Elektrotankstelle der Welt eröffnet. Bei all diesen Aktivitäten war man<br />
sich bei RWE damals bewusst, dass noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten ist, bis erste Kleinserien von Elektroautos in<br />
Produktion gehen würden.<br />
Der erste alltagstaugliche PKW<br />
1981 präsentierte die GES den ersten Prototypen eines alltagstauglichen Elektro-PKW:<br />
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Auftrag des Unternehmens entwickelte der Ingenieur Erich Pöhlmann 1981/82 ein neues, konsequent als Elektroauto<br />
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Elektroantrieb ausgerichtet. Er erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, seine Reichweite lag zwischen 60<br />
und 90 km.<br />
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Trotz aller aller Verbesserungen bei Antrieb und Steuerung zeigte die Erprobung der Fahrzeuge, das Speicherkapazität<br />
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Automobilindustrie geschaffen. Denn die Serienproduktion und das Marketing der Elektrofahrzeuge könne nur Aufgabe<br />
der Automobilproduzenten sein, so der RWE-Geschäftsbericht 1985/1986.<br />
Neuer Ansatzpunkt: Die Batterie<br />
Aber RWE stieg nicht gänzlich aus dem Thema Elektrofahrzeuge aus. Eine Arbeitsgruppe<br />
innerhalb des Unternehmen führte die Erprobung im verringerten Maßstab und mit einer<br />
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zentralen Herausforderung der Elektrofahrzeuge zu, einer leistungsfähigen Batterie. RWE<br />
beteiligte sich Anfang der 1990er Jahre mit hohem finanziellem Engagement an der<br />
Entwicklung einer Natrium-Schwefel-Batterie, die jedoch nicht die in sie gesetzten<br />
Erwartungen erfüllen konnte.<br />
Bis Ende der 1990er Jahre erprobte RWE weiter verschiedene Elektroautos der Industrie und propagierte über Beratung<br />
und Mietkaufangebote deren Nutzung bei den von RWE versorgten Kommunen. Gut zehn Jahre später steht das<br />
Elektroauto nun wohl vor dem endgültigen Marktdurchbruch.<br />
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Die Geschichte der Elektromobilität<br />
RWE und das Elektroauto: Eine<br />
enge Beziehung seit 40 Jahren<br />
Die Geschichte der Elektromobilität<br />
RWE und das Elektroauto: Eine enge Beziehung seit 40 Jahren<br />
Elektromobilität hat bei RWE eine lange Tradition. Unter dem Titel „batteriegetriebene Elektrostraßenfahrzeuge“ begann<br />
RWE vor gut 40 Jahren mit den ersten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Der Hintergrund: Ende der 1960er Jahre<br />
drohten die Städte wegen des geradezu explodierenden Autoverkehrs in Abgasen, Ruß und Lärm zu versinken – und<br />
viele Menschen nahmen das auch so wahr. Das fast lautlose und bei seiner Benutzung emissionsfreie Elektroauto<br />
erschien da als ideale Lösung. Gut, dass RWE damals intensiv nach neuen Anwendungen für Strom suchte, um den<br />
Absatz ihres wichtigsten Produktes langfristig zu steigern.<br />
Anfang mit Nutzfahrzeugen<br />
Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten bei RWE konzentrierten sich zunächst auf<br />
Nutzfahrzeuge: Gemeinsam mit MAN, Bosch und VARTA stellte RWE als erstes<br />
Arbeitsergebnis 1970 einen elektrisch angetriebenen Omnibus mit Batterieanhänger der<br />
Öffentlichkeit vor und erprobte ihn bei ihrer Tochter „Koblenzer Elektrizitätswerk und<br />
Verkehrs AG (KEVAG)“ im Liniendienst. Im April 1971 präsentiertet RWE den Prototyp eines<br />
von Messerschmidt-Bölkow-Blohm (MBB) komplett neu entwickelten Elektrotransporters.<br />
Eigene Gesellschaften<br />
Das war erst der Anfang, denn RWE stieg nun groß in die Entwicklungsarbeit ein. Dafür<br />
gründete man eigens zwei Unternehmen: Die „GES Gesellschaft für elektrischen<br />
Straßenverkehr mbH“ entwickelte in der Folgezeit in enger Zusammenarbeit mit der<br />
Automobilindustrie weitere Elektroautos und sammelte erste Betriebserfahrungen.<br />
Die „Stromversorgung elektrisch angetriebener Kraftfahrzeuge GmbH“ (SELAK) sollte ein<br />
Netz von Elektrotankstellen aufbauen. Die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit waren<br />
der erste elektrisch angetriebene VW-Transporter und ein von Daimler-Benz entwickelter<br />
Kleintransporter, die in kleiner Stückzahl bei RWE im täglichen Einsatz als Firmenfahrzeuge erprobt wurden.<br />
Das Thema wird populär<br />
Die Energiekrise 1973 und der daraufhin laut werdende Ruf „Weg vom Öl“ bescherten den<br />
Bemühungen von RWE und ihren Partnern größere Aufmerksamkeit und Unterstützung.<br />
Unter großer Anteilnahme von Presse und Landesregierung startete im Oktober 1974 in<br />
Mönchengladbach die erste batterie-elektrische Buslinie der Welt, die 14 Jahre lang<br />
Bestand haben sollte. Wenige Monate später konnte der damalige Bundesverkehrsminister<br />
Kurt Gscheidle einen Daimler-Benz-Elektro-Hybrid-Bus der GES testen. Und bei der<br />
Internationalen Automobil-Ausstellung 1975 in Frankfurt präsentierte die RWE-<br />
Tochtergesellschaft mit ihren Kooperationspartnern mehrere Elektro-Nutzfahrzeuge.<br />
Wenige Wochen zuvor hatte die SELAK die erste Elektrotankstelle der Welt eröffnet. Bei all diesen Aktivitäten war man<br />
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Der erste alltagstaugliche PKW<br />
1981 präsentierte die GES den ersten Prototypen eines alltagstauglichen Elektro-PKW:<br />
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Lärm, keine Abgase und eine Höchstgeschwindigkeit von fast 100 km/h. Die<br />
Tagesreichweite betrug 60 km, mit Nachladung 100 km. Zum Aufladen reichte eine<br />
normale Steckdose. Erprobt wurden die anfangs 20 City-Stromer auch im Privatbetrieb der<br />
Mitarbeiter.<br />
Ein ganz neues Auto<br />
Neben der Modifizierung von Serienfahrzeugen beschritt RWE zudem den Weg einer kompletten Neuentwicklung. Im<br />
Auftrag des Unternehmens entwickelte der Ingenieur Erich Pöhlmann 1981/82 ein neues, konsequent als Elektroauto<br />
ausgelegtes Auto. Karosserie, Werkstoff und Fahrzeugkomponenten des „Pöhlmann EL“ sind vollständig auf den<br />
Elektroantrieb ausgerichtet. Er erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, seine Reichweite lag zwischen 60<br />
und 90 km.<br />
Ein Gang zurückgeschaltet<br />
Trotz aller aller Verbesserungen bei Antrieb und Steuerung zeigte die Erprobung der Fahrzeuge, das Speicherkapazität<br />
und Gewicht der benötigten Batterien entscheidend für die Alltagstauglichkeit der Elektrostraßenfahrzeuge sind. 1985 sah<br />
RWE die Entwicklungsarbeiten an den Elektroautos als weitgehend abgeschlossen an und löste GES und Selak auf. Mit<br />
der vom Unternehmen geleisteten Entwicklungsarbeit waren die Vorraussetzungen für ein stärkeres Engagement der<br />
Automobilindustrie geschaffen. Denn die Serienproduktion und das Marketing der Elektrofahrzeuge könne nur Aufgabe<br />
der Automobilproduzenten sein, so der RWE-Geschäftsbericht 1985/1986.<br />
Neuer Ansatzpunkt: Die Batterie<br />
Aber RWE stieg nicht gänzlich aus dem Thema Elektrofahrzeuge aus. Eine Arbeitsgruppe<br />
innerhalb des Unternehmen führte die Erprobung im verringerten Maßstab und mit einer<br />
kleinen Flotte von Elektrofahrzeugen weiter. Und das Unternehmen wandte sich dem<br />
zentralen Herausforderung der Elektrofahrzeuge zu, einer leistungsfähigen Batterie. RWE<br />
beteiligte sich Anfang der 1990er Jahre mit hohem finanziellem Engagement an der<br />
Entwicklung einer Natrium-Schwefel-Batterie, die jedoch nicht die in sie gesetzten<br />
Erwartungen erfüllen konnte.<br />
Bis Ende der 1990er Jahre erprobte RWE weiter verschiedene Elektroautos der Industrie und propagierte über Beratung<br />
und Mietkaufangebote deren Nutzung bei den von RWE versorgten Kommunen. Gut zehn Jahre später steht das<br />
Elektroauto nun wohl vor dem endgültigen Marktdurchbruch.<br />
RWE Mobility Kontakt Disclaimer Impressum<br />
Unsere Vision Was ist Elektromobilität Pilotprojekt Berlin Kooperationen Fun Presse & News<br />
1990er<br />
Lorem ipsum Dolor<br />
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Was ist ein E-Auto?<br />
Die wichtigsten Komponenten<br />
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Wie funktioniert die Ladestation?<br />
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Fakten zur Elektromobilität<br />
Die häufigsten Fragen und<br />
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RWE und das Elektroauto: Eine<br />
enge Beziehung seit 40 Jahren<br />
Die Geschichte der Elektromobilität<br />
RWE und das Elektroauto: Eine enge Beziehung seit 40 Jahren<br />
Elektromobilität hat bei RWE eine lange Tradition. Unter dem Titel „batteriegetriebene Elektrostraßenfahrzeuge“ begann<br />
RWE vor gut 40 Jahren mit den ersten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Der Hintergrund: Ende der 1960er Jahre<br />
drohten die Städte wegen des geradezu explodierenden Autoverkehrs in Abgasen, Ruß und Lärm zu versinken – und<br />
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Öffentlichkeit vor und erprobte ihn bei ihrer Tochter „Koblenzer Elektrizitätswerk und<br />
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Eigene Gesellschaften<br />
Das war erst der Anfang, denn RWE stieg nun groß in die Entwicklungsarbeit ein. Dafür<br />
gründete man eigens zwei Unternehmen: Die „GES Gesellschaft für elektrischen<br />
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Automobilindustrie weitere Elektroautos und sammelte erste Betriebserfahrungen.<br />
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Unter großer Anteilnahme von Presse und Landesregierung startete im Oktober 1974 in<br />
Mönchengladbach die erste batterie-elektrische Buslinie der Welt, die 14 Jahre lang<br />
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Internationalen Automobil-Ausstellung 1975 in Frankfurt präsentierte die RWE-<br />
Tochtergesellschaft mit ihren Kooperationspartnern mehrere Elektro-Nutzfahrzeuge.<br />
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Produktion gehen würden.<br />
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1981 präsentierte die GES den ersten Prototypen eines alltagstauglichen Elektro-PKW:<br />
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Eigene Gesellschaften<br />
Das war erst der Anfang, denn RWE stieg nun groß in die Entwicklungsarbeit ein. Dafür<br />
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Straßenverkehr mbH“ entwickelte in der Folgezeit in enger Zusammenarbeit mit der<br />
Automobilindustrie weitere Elektroautos und sammelte erste Betriebserfahrungen.<br />
Die „Stromversorgung elektrisch angetriebener Kraftfahrzeuge GmbH“ (SELAK) sollte ein<br />
Netz von Elektrotankstellen aufbauen. Die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit waren<br />
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Kleintransporter, die in kleiner Stückzahl bei RWE im täglichen Einsatz als Firmenfahrzeuge erprobt wurden.<br />
Das Thema wird populär<br />
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den City-STROMer auf der Basis eines serienmäßigen VW-Golf. Seine Markenzeichen: Kein<br />
Lärm, keine Abgase und eine Höchstgeschwindigkeit von fast 100 km/h. Die<br />
Tagesreichweite betrug 60 km, mit Nachladung 100 km. Zum Aufladen reichte eine<br />
normale Steckdose. Erprobt wurden die anfangs 20 City-Stromer auch im Privatbetrieb der<br />
Mitarbeiter.<br />
Ein ganz neues Auto<br />
Neben der Modifizierung von Serienfahrzeugen beschritt RWE zudem den Weg einer kompletten Neuentwicklung. Im<br />
Auftrag des Unternehmens entwickelte der Ingenieur Erich Pöhlmann 1981/82 ein neues, konsequent als Elektroauto<br />
ausgelegtes Auto. Karosserie, Werkstoff und Fahrzeugkomponenten des „Pöhlmann EL“ sind vollständig auf den<br />
Elektroantrieb ausgerichtet. Er erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, seine Reichweite lag zwischen 60<br />
und 90 km.<br />
Ein Gang zurückgeschaltet<br />
Trotz aller aller Verbesserungen bei Antrieb und Steuerung zeigte die Erprobung der Fahrzeuge, das Speicherkapazität<br />
und Gewicht der benötigten Batterien entscheidend für die Alltagstauglichkeit der Elektrostraßenfahrzeuge sind. 1985 sah<br />
RWE die Entwicklungsarbeiten an den Elektroautos als weitgehend abgeschlossen an und löste GES und Selak auf. Mit<br />
der vom Unternehmen geleisteten Entwicklungsarbeit waren die Vorraussetzungen für ein stärkeres Engagement der<br />
Automobilindustrie geschaffen. Denn die Serienproduktion und das Marketing der Elektrofahrzeuge könne nur Aufgabe<br />
der Automobilproduzenten sein, so der RWE-Geschäftsbericht 1985/1986.<br />
Neuer Ansatzpunkt: Die Batterie<br />
Aber RWE stieg nicht gänzlich aus dem Thema Elektrofahrzeuge aus. Eine Arbeitsgruppe<br />
innerhalb des Unternehmen führte die Erprobung im verringerten Maßstab und mit einer<br />
kleinen Flotte von Elektrofahrzeugen weiter. Und das Unternehmen wandte sich dem<br />
zentralen Herausforderung der Elektrofahrzeuge zu, einer leistungsfähigen Batterie. RWE<br />
beteiligte sich Anfang der 1990er Jahre mit hohem finanziellem Engagement an der<br />
Entwicklung einer Natrium-Schwefel-Batterie, die jedoch nicht die in sie gesetzten<br />
Erwartungen erfüllen konnte.<br />
Bis Ende der 1990er Jahre erprobte RWE weiter verschiedene Elektroautos der Industrie und propagierte über Beratung<br />
und Mietkaufangebote deren Nutzung bei den von RWE versorgten Kommunen. Gut zehn Jahre später steht das<br />
Elektroauto nun wohl vor dem endgültigen Marktdurchbruch.<br />
RWE Mobility Kontakt Disclaimer Impressum<br />
Unsere Vision Was ist Elektromobilität Pilotprojekt Berlin Kooperationen Fun Presse & News<br />
1960er<br />
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Geschichte<br />
Das Ladegerät<br />
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Der Elektromotor wird<br />
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Der Verbrennungsmotor<br />
lädt den Akku wieder auf.<br />
3 Elektrofahrzeug<br />
Elektroauto kommt ohne<br />
Verbrennungsmotor aus.<br />
Kupplung<br />
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Generator<br />
Tank<br />
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29<br />
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Lithium Ionen Zellen<br />
Batteriemanagment-<br />
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Ummantelung<br />
Hochvoltanschluss<br />
2012 2014 2016 2018 2020<br />
65<br />
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bis 2020<br />
0<br />
10<br />
20<br />
30<br />
40<br />
50<br />
60<br />
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an 500 Tankstellen „Strom zapfen“ – dank eines neuartigen Steckers.<br />
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern<br />
der Länder Vokalien und Konsonantien<br />
leben die Blindtexte. Abgeschieden woh-<br />
nen Sie in Buchstabhausen an der Küste<br />
des Semantik, eines großen Sprachozeans.<br />
Ein kleines Bächlein namens Duden fließt<br />
durch ihren Ort und versorgt sie mit den<br />
nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesma-<br />
tisches Land, in dem einem gebratene Satz-<br />
teile in den Mund fliegen.<br />
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Es packte seine sieben Versalien, schob<br />
sich sein Initial in den Gürtel und machte<br />
sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel<br />
des Kursivgebirges erklommen hatte, warf<br />
es einen letzten Blick zurück auf die Sky-<br />
line seiner Heimatstadt Buchstabhausen,<br />
die Headline von Alphabetdorf und die<br />
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Frage über die Wange, dann<br />
setzte es seinen Weg fort.<br />
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wo sie herkäme wäre sie<br />
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übrig wäre, sei das Wort<br />
„und“ und das Blindtextchen<br />
solle umkehren und wieder in sein<br />
eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch<br />
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wieder in sein eigenes, sicheres Land zu-<br />
rückkehren. Doch alles Gutzureden konn-<br />
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nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische<br />
Werbetexter auflauerten, es mit Longe und<br />
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und es dann in ihre Agen-<br />
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für ihre Projekte wieder<br />
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Deutschland im Jahr 2020. Bei den<br />
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%<br />
25 %<br />
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Quelle: Blindquelle<br />
Prognose<br />
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Bächlein namens DudSie in Buchstab-<br />
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Quelle: Blindquelle<br />
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und machte sich auf den Weg. Als<br />
es die ersten Hügel des Kursivgebir-<br />
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seiner Heimatstadt Buchstabhausen,<br />
die Headline von Alphabetdorf und<br />
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Bunddurchdruck (30 mm breit): Ohne Preisaufschlag, Volumen nicht rabattbildend (im Seitenanteil nicht berücksichtigt).<br />
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A<br />
formate derivate / zertifikate / etfs<br />
Platzierung im Anzeigenstück s/w (pro mm)<br />
Finanzanzeigengrundpreis 7,00 €<br />
Wertpapier- und Verkaufsprospekte 1 1,90 €<br />
Hauptversammlungs-, Dividendenanzeigen 1 2,20 €<br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
satzspiegel<br />
b x h in mm seitenanteil s/w + farbig<br />
Festformat DAX 30 148 x 136 0,22 13.400 €<br />
Ranking Ad auf Anfrage<br />
B Festformat Rohstoff-Börse 97,5 x 105 0,11 7.000 €<br />
C Festformat Depotinsel 249 x 75 0,20 14.900 €<br />
satzspiegel<br />
b x h in mm seitenanteil s/w + farbig<br />
1 1/1 Seite 249 x 371 1,00 38.800 €<br />
2 3/5 Seite blatthoch 148 x 371 0,60 25.200 €<br />
3 Magazin Eckfeld 198,5 x 270 0,58 24.300 €<br />
4 1/2 Seite quer 249 x 186 0,50 21.300 €<br />
5 1/2 Eckfeld 198,5 x 231 0,50 21.300 €<br />
6 2/5 Seite blatthoch 97,5 x 371 0,40 19.700 €<br />
7 1/3 Seite quer 249 x 124 0,33 19.000 €<br />
8 1/3 Eckfeld 148 x 207 0,33 19.000 €<br />
9 1/4 Seite quer 249 x 93 0,25 16.700 €<br />
10 1/4 Eckfeld 148 x 157 0,25 16.700 €<br />
1) nicht rabattfähig<br />
platzierung<br />
Ohne Platzierungszusage, bestmöglich, vorzugsweise<br />
im Ressort Finanzen & Börsen<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
Allgemeines<br />
rubrikanzeigen redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
Beilagen sind in der Zeitung lose beigefügte Drucksachen.<br />
Technische Angaben<br />
Belegungsmöglichkeiten<br />
Gesamtauflage Inland, Teilauflagen ab 20.000 Expl.<br />
möglich. Nielsenbelegung auf Anfrage.<br />
format<br />
Mindestformat: 105 x 148 mm<br />
höchstformat: 260 x 385 mm<br />
Falz auf der Längsseite.<br />
papiergewicht<br />
Einzelblätter oder mehrseitige Beilagen mit Format<br />
DIN A6 bis DIN A4 müssen ein Flächengewicht von<br />
mindestens 120 g/m 2 aufweisen.<br />
technische Verarbeitung<br />
Grundlage für die technische Verarbeitung sind die<br />
„Richtlinien für die Beschaffenheit von Fremdbeilagen“<br />
des Bundesverbandes Druck e.V. (Zusendung auf<br />
Anfrage). Sonderformat nur nach vorheriger Prüfung<br />
möglich.<br />
Termine<br />
auftrag: mindestens 4 Wochen vor Erscheinungstag<br />
rücktritt: spätestens 10 Werktage 1 vor Erscheinungstag<br />
Anlieferung<br />
Frühestens 7 Werktage 1 vor Erscheinungstag,<br />
späteste Anlieferung 3 Werktage 1 vor Erscheinungstag.<br />
Auftragserteilung<br />
Bei Auftragserteilung ist die Vorlage eines Musters<br />
(5-fach) erforderlich. Der Auftrag wird für den Verlag<br />
erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und der<br />
schriftlichen Bestätigung verbindlich.<br />
Anlieferadressen<br />
neu-Isenburg<br />
Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH<br />
Versandabteilung<br />
Rathenaustrasse 29<br />
63263 Neu-Isenburg<br />
Telefon 06102 . 292 - 21 51<br />
1) Mo. – Fr.<br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
Fremdbeilagen Disposition<br />
<strong>iq</strong> <strong>media</strong> <strong>marketing</strong> gmbh<br />
E-Mail michael.kautz@<strong>iq</strong>m.de<br />
Telefon 0211 . 887 - 26 64<br />
Beilagenpreise<br />
gewicht in g preis ‰<br />
bis 15 120,00 €<br />
bis 20 126,00 €<br />
bis 25 132,00 €<br />
bis 30 138,00 €<br />
bis 35 144,00 €<br />
bis 40 150,00 €<br />
bis 45 156,00 €<br />
bis 50 162,00 €<br />
Höhere Gewichte auf Anfrage.<br />
Alle Preise inklusive Postgebühren für Fremdbeilagen.<br />
Postgebühren für presseähnliche Erzeugnisse auf Anfrage.<br />
Sonstige Bedingungen<br />
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der<br />
jeweils gültigen <strong>Preisliste</strong>. Die Haftung des Verlages ist<br />
auf den Nettopreis für das Beilegen beschränkt.<br />
Der Verlag leistet keine Gewähr für Beilagen an<br />
bestimmten Tagen und haftet nicht bei Verlust einzelner<br />
Beilagen auf dem Vertriebsweg.<br />
Das Einstecken erfolgt mit höchster Sorgfalt. Dennoch<br />
sind Fehlbelegungen und Verluste von bis zu drei<br />
Prozent technisch nicht vermeidbar.<br />
Das Beilegen von presseähnlichen Erzeugnissen ist nur<br />
nach gesonderter Vereinbarung möglich.<br />
Beilagen, die von mehreren Werbetreibenden gemeinsam<br />
genutzt werden, sind nur nach gesonderter<br />
Vereinbarung möglich. Für solche Beilagen wird ein<br />
Aufschlag von 50 % auf den Grundpreis berechnet.<br />
essen-Kettwig<br />
Axel Springer AG<br />
Versandabteilung<br />
Im Teelbruch 100<br />
45219 Essen<br />
Telefon 02054 . 10 13 47<br />
Berlin-spandau<br />
Axel Springer AG<br />
Versandabteilung<br />
Brunsbütteler Damm 156 – 172<br />
13581 Berlin<br />
Telefon 030 . 259 17 - 42 09<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
18 Rubrikanzeigen<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 19<br />
rubrikenbereich<br />
(Keine Alleinplatzierung!) ansprechpartner / Buchung rubrik<br />
Kunstmarkt ZEIT Kunstverlag GmbH & Co. KG<br />
Dr. Ursula M. Boekels<br />
Telefon 040 . 32 80 - 16 33<br />
Fax 040 . 32 80 - 570<br />
E-Mail ursula.boekels@weltkunst.de<br />
Immobilienmarkt BELLEVUE AND MORE GmbH<br />
Brigid O‘Connor<br />
Telefon 040 . 69 65 95 - 202<br />
Fax 040 . 69 65 95 - 299<br />
E-Mail hb-immobilien@bellevue.de<br />
Marktplatz TVM GmbH<br />
Gregor Meschter<br />
Telefon 030 . 260 68 - 520<br />
Fax 030 . 260 68 - 245<br />
E-Mail handelsblatt@tvm-berlin.de<br />
Online-adressen<br />
wwwichtige Online@dressen<br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
TVM GmbH<br />
Gregor Meschter<br />
Telefon 030 . 260 68 - 520<br />
Fax 030 . 260 68 - 245<br />
E-Mail handelsblatt@tvm-berlin.de<br />
preise mm in €<br />
et3 as3 gewerblich privat<br />
s/w farbig inkl. MwSt<br />
platzierung<br />
Kunstmarkt, Ant<strong>iq</strong>uare, Briefmarken, Münzen 5,90 € 8,60 € 5,20 € Freitag 2 Werktage vor rubrizierter Hauptteil –<br />
ET, 12.00 h möglichst Kunstmarkt<br />
(Alleinplatzierungen s. S. 12 + 13<br />
Gewerbeimmobilien, Häuser / Anwesen /<br />
6,70 € 9,95 € 5,10 € Freitag 2 Werktage vor<br />
Eigentumswohnungen, Mehrfamilienhäuser /<br />
Anlageobjekte, Seniorenimmobilien, Wohnimmobilien,<br />
FeWo.-Häuser (Verkauf), Forst- u.<br />
Landwirtschaft, Hotels / Gastronomie<br />
(Alleinplatzierungen s. S. 12 + 13<br />
ET, 14.00 h<br />
Ausschreibungen, Automarkt, Bekanntschaften, 6,80 € 10,20 € 6,00 € täglich,<br />
2 Werktage vor<br />
Buchanzeigen, Edelmetalle, Erneuerbare<br />
Energien, Geschäftsverbindungen, Kapital markt /<br />
Beteiligungen, Kauf-Verkäufe, Kongresse /<br />
Konferenzen, Übersetzungen, Uhren + Schmuck,<br />
Unternehmensverkäufe, Versandhandel,<br />
Verschiedenes (u.a.)<br />
Haupt-ET Freitag ET, 14.00 h<br />
Standardeintrag Fließsatz pro Zeile<br />
(Mindestabnahme 2 Zeilen und 3-malige Schaltung) 2<br />
12,70 € Montag Mittwoch der<br />
Vorwoche, 11.00 h<br />
Kopfkastenanzeige (45 x 20 mm) 1 Empfehlungs anzeigen)<br />
Empfehlungs anzeigen)<br />
280,00 € 280,00 €<br />
Inselanzeige 7,50 € 11,75 €<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
rubrikanzeigen<br />
redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
rubrizierter Hauptteil –<br />
möglichst Immo bilienmarkt<br />
rubrizierter Hauptteil<br />
rubrizierter Hauptteil<br />
nachrufanzeigen <strong>iq</strong> <strong>media</strong> <strong>marketing</strong> gmbh<br />
Nachrufanzeigen täglich Vortag, 12.00 h rubrizierter Hauptteil<br />
<strong>Handelsblatt</strong> Anzeigendisposition Festformat 1/1 S. (249 x 371 mm) 12.500 € 12.500 €<br />
Telefon 0211 . 887 - 26 60<br />
Fax 0211 . 887 - 97 26 60<br />
E-Mail dispo.hb@<strong>iq</strong>m.de<br />
Festformat 1/2 S. quer (249 x 186 mm)<br />
Festformat 1/4 S. Eckfeld (148 x 157 mm)<br />
andere Formate auf Anfrage<br />
6.250 €<br />
3.200 €<br />
6.250 €<br />
3.200 €<br />
familienanzeigen Familienanzeigen2 Festformat 1/1 S. (249 x 371 mm) 11.130 €<br />
Festformat 1/2 S. quer (249 x 186 mm) 5.580 €<br />
Festformat 1/4 S. Eckfeld (148 x 157 mm)<br />
andere Formate auf Anfrage<br />
2.800 €<br />
Chiffregebühr: je Anzeige im Inland 10,20 €, im Ausland 12,80 €<br />
Anmerkungen:<br />
1) Festformate / Festpreise<br />
2) Nicht rabattfähig<br />
3) Bei Feiertagen können sich die Erscheinungstermine und / oder Anzeigenschlusstermine der einzelnen Rubriken ändern.<br />
Malstaffel nur für rubrikanzeigen<br />
anzahl prozent<br />
ab 6 Anzeigen 5 %<br />
ab 12 Anzeigen 10 %<br />
ab 24 Anzeigen 15 %<br />
ab 52 Anzeigen 20 %<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
20 Rubrikanzeigen<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 21<br />
rubrikenbereich<br />
(Keine Alleinplatzierung!) ansprechpartner / Buchung rubrik<br />
reisemarkt <strong>iq</strong> <strong>media</strong> <strong>marketing</strong> GmbH<br />
Telefon 0211 . 887 - 33 55<br />
Fax 0211 . 887 - 97 20 99<br />
E-Mail salessupport@<strong>iq</strong>m.de<br />
tagen & erleben<br />
Der Tagungsstätten- und<br />
Hotelführer<br />
Management und<br />
Weiterbildung<br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
TVM GmbH<br />
Gregor Meschter<br />
Telefon 030 . 260 68 - 520<br />
Fax 030 . 260 68 - 245<br />
E-Mail handelsblatt@tvm-berlin.de<br />
<strong>iq</strong> <strong>media</strong> <strong>marketing</strong> GmbH<br />
Semy Arfaoui<br />
Telefon 0211 . 887 - 35 86<br />
Fax 0211 . 887 - 97 35 86<br />
E-Mail semy.arfaoui@<strong>iq</strong>m.de<br />
seminarkalender TVM GmbH<br />
Gregor Meschter<br />
Telefon 030 . 260 68 - 520<br />
Fax 030 . 260 68 - 245<br />
E-Mail handelsblatt@tvm-berlin.de<br />
stellenmarkt Chancen und Karriere<br />
Maren Henke<br />
Telefon 040 . 32 80 - 152<br />
Fax 040 . 32 80 - 472<br />
E-Mail henke@chancenundkarriere.de<br />
ausländische Fremdenverkehrszentralen,<br />
Bahn- / Flug- / Schifffahrtslinien, Hotelketten,<br />
Reiseveranstalter<br />
(Alleinplatzierungen s. S. 12 + 13<br />
inländische Fremdenverkehrszentralen, Reisebüros,<br />
Kliniken + Sanatorien<br />
Regionale Kurverwaltungen u. Verkehrs vereine,<br />
Hotels, Pensionen, Bäder, Ferienhäuser /<br />
-wohnungen, Restaurants<br />
Standardeintrag (max. 15 Zeilen Fließsatz)<br />
+ Bild1 Empfehlungs anzeigen)<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
preise mm in €<br />
et3 as3 gewerblich privat<br />
s/w farbig inkl. MwSt<br />
platzierung<br />
6,80 € 10,20 € täglich,<br />
2 Werktage vor rubrizierter Hauptteil<br />
Haupt-ET Freitag ET, 14.00 h<br />
3,20 € 4,60 € 3,81 € täglich,<br />
Haupt-ET Freitag<br />
rubrikanzeigen<br />
redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
197,00 € jeweils am<br />
2. Mittwoch<br />
im Monat<br />
2 Werktage vor<br />
ET, 14.00 h<br />
Mittwoch der<br />
Vorwoche, 10.00 h<br />
Standardeintrag + Bild + Logo1 237,00 €<br />
Standardeintrag + Bild + Logo<br />
+ Lage beschreibung1 277,00 €<br />
Kopfkasten (40 x 20 mm) 1 185,00 € 275,00 €<br />
Inselanzeige 9,90 € 14,70 €<br />
Management / Weiterbildung, MBA 6,70 € 9,95 € Freitag 2 Werktage vor<br />
ET, 12.00 h<br />
(Alleinplatzierungen s. S. 22)<br />
Print<br />
&<br />
Online<br />
Print<br />
Standardeintrag bis max. 9 Zeilen<br />
Fließsatz + Logo inkl. 4 Wochen Online 1<br />
Kopfkasten (50 x 20 mm) 1 280,00 €<br />
Inselanzeige 12,30 €<br />
Stellenangebote / Vertretungsangebote 2<br />
inkl. 4 Wochen online auf www.jobturbo.de<br />
(Alleinplatzierungen s. S. 22)<br />
Chiffregebühr: je Anzeige im Inland 10,20 €, im Ausland 12,80 €<br />
Anmerkungen:<br />
1) Festformate / Festpreise<br />
2) Nicht rabattfähig<br />
3) Bei Feiertagen können sich die Erscheinungstermine und / oder Anzeigenschlusstermine der einzelnen Rubriken ändern.<br />
169,00 € Mittwoch zweimal<br />
im Monat<br />
Mittwoch der<br />
Vorwoche, 12.00 h<br />
10,20 € 10,20 € Freitag 2 Werktage vor<br />
ET, 12.00 h<br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
rubrizierter Hauptteil<br />
rubrizierter Hauptteil<br />
rubrizierter Hauptteil –<br />
möglichst Karriere<br />
rubrizierter Haupteil – und zusätzlich auf<br />
www.handelsblatt.com/seminarkalender<br />
rubrizierter Hauptteil –<br />
möglichst Karriere<br />
Malstaffel nur für rubrikanzeigen<br />
anzahl prozent<br />
ab 6 Anzeigen 5 %<br />
ab 12 Anzeigen 10 %<br />
ab 24 Anzeigen 15 %<br />
ab 52 Anzeigen 20 %<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
22 Karriere<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 23<br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
Karriere<br />
Alleinplatzierung für Personalimage- und Weiterbildungsanzeigen<br />
in den redaktionellen ressorts Karriere und auf namen des tages<br />
der wöchentliche Karriereteil am freitag<br />
im handelsblatt.<br />
Im Fokus stehen die Zielgruppen Top-Entscheider,<br />
Fach- und Führungskräfte und Young Professionals.<br />
Die Redaktion berichtet über aktuelle Themen aus der<br />
Arbeitswelt und über Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
wie den MBA.<br />
format Breite x höhe preise s/w + farbig<br />
1/1 Seite 249 mm x 371 mm 20.200 €<br />
Magazin EF 198,5 mm x 270 mm 12.800 €<br />
1/2 Seite quer 249 mm x 186 mm 11.100 €<br />
1/2 Seite EF 198,5 mm x 231 mm 11.100 €<br />
1/3 Seite quer 249 mm x 124 mm 8.400 €<br />
1/3 Seite EF 148 mm x 207 mm 8.400 €<br />
1/4 Seite quer 249 mm x 93 mm 7.300 €<br />
1/4 Seite EF 148 mm x 157 mm 7.300 €<br />
Standard- und Premiumplatzierungen s. Preise Seite 12 – 15.<br />
Anzeigenschluss für alleinplatzierte Anzeigen im redaktionellen Teil: Freitag der Vorwoche, 16.00 Uhr.<br />
Anzeigenschluss rubrizierter Teil: 2 Werktage vor Erscheinen, 12.00 Uhr.<br />
Millimeterpreise für Stellenmarkt und Weiterbildungsanzeigen siehe Seite 20 + 21.<br />
Weitere Formate und Platzierungen auf Anfrage.<br />
Karriere – Schwerpunktthemen <strong>2013</strong><br />
erscheinungstermine<br />
25.04.<strong>2013</strong> Deutschlands beste Arbeitgeber<br />
15.05.<strong>2013</strong> Jobchancen Personalberatertag<br />
06.12.<strong>2013</strong> Jobchancen 2014<br />
Kontakt Personalanzeigen<br />
Chancen und Karriere<br />
Maren henke<br />
Telefon 040 . 3280 -152<br />
E-Mail henke@chancenundkarriere.de<br />
Weiterbildungs und MBA-Schwerpunktthemen<br />
siehe Sonderthemen <strong>2013</strong> Seite 26 + 27.<br />
Kontakt Weiterbildungsanzeigen<br />
<strong>iq</strong> <strong>media</strong> <strong>marketing</strong> gmbh<br />
Telefon 0211 . 887 - 33 55<br />
E-Mail salessupport@<strong>iq</strong>m.de<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
32 Unternehmen im Profi l<br />
Bewerberguide 2011<br />
Souverän durch den Auswahlprozess<br />
Lust statt Frust Der Arbeitsmarkt für Absolventen boomt<br />
Selbstbewusst statt schüchtern Die besten Tipps für das Vorstellungsgespräch<br />
Direkt statt distanziert Mit dem künftigen Chef joggen<br />
rubrikanzeigen redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
Karriere Sonderhefte<br />
handelsblatt Karriere – das Magazin für einsteiger und aufsteiger (Magazin-Beilage)<br />
Das Magazin ist erwachsen und dicht dran: Es richtet sich an Absolventen, Berufseinsteiger<br />
und Young Professionals. Für junge Fach- und Führungskräfte – und die, die es noch werden,<br />
ist es ein unverzichtbarer Begleiter. Das Magazin bietet hintergründige Informationen über<br />
Wirtschaft und Unternehmen, Auf- und Umstiege, Vorbilder und Entscheider, Weiterbildung<br />
und Berufswege. Klare Analysen, emotionale Geschichten, gut recherchierte Portraits und<br />
konzentrierter Karriere-Service sind die Hauptbestandteile von <strong>Handelsblatt</strong> Karriere.<br />
Das Magazin liegt dem <strong>Handelsblatt</strong> bei, wird an wirtschaftsrelevanten Hochschulen verteilt<br />
und richtet sich über Kooperationen, wie beispielsweise mit dem Partner access und über<br />
das Karriere-Netzwerk e-fellows gezielt an Studenten und Absolventen.<br />
erscheinungstermine: 22.03.<strong>2013</strong><br />
31.05.<strong>2013</strong><br />
30.08.<strong>2013</strong><br />
handelsblatt Karriere – abi <strong>2013</strong> (Magazin-sonderheft)<br />
Lehre, Studium, Praktikum? Uni, FH, private Hochschule? Auslandsaufenthalt? Nach dem<br />
Abitur tun sich viele Möglichkeiten auf. Aber mindestens genau so viele Unsicherheiten.<br />
<strong>Handelsblatt</strong> Karriere ABI hilft Schülern in der Oberstufe, sich im Dschungel der Studienfächer<br />
und Berufe zu orientieren. Welche Chancen der Arbeitsmarkt bietet, welche<br />
Branchen im Kommen sind, welche Talente man zu Geld machen kann – all das erfahren<br />
Abiturienten zum Schuljahresbeginn, im Juni <strong>2013</strong>. Das Sonderheft liegt nicht dem<br />
<strong>Handelsblatt</strong> bei, sondern wird direkt an den Schulen verteilt.<br />
erscheinungstermin: 10.06.<strong>2013</strong> anzeigenschluss: 30.04.<strong>2013</strong><br />
handelsblatt Karriere extra – fair Company guide (Magazin-Beilage)<br />
In der Initiative „Fair Company“ haben sich über 1.500 namhafte Unternehmen öffentlich<br />
verpflichtet, keine hoch qualifizierten Absolventen auf schlecht bezahlten Praktikantenund<br />
Hospitantenstellen zu beschäftigen. <strong>Handelsblatt</strong> Karriere vergibt dafür das Fair<br />
Company-Gütesiegel. Der Fair Company Guide stellt einmal im Jahr exklusiv einen Auszug<br />
dieser Unternehmen vor, die für eine neue Ethik in der Arbeitswelt stehen und ihrer Vorbildfunktion<br />
in der Gesellschaft gerecht werden. Außerdem erhalten Absolventen und<br />
Studierende Tipps für den gelungenen Berufseinstieg. Der Fair Company Guide liegt dem<br />
<strong>Handelsblatt</strong> bei und wird zusätzlich auf Recruiting Events sowie auf Messen präsentiert.<br />
erscheinungstermin: 19.07.<strong>2013</strong> anzeigenschluss: 14.06.<strong>2013</strong><br />
handelsblatt Karriere extra – Bewerberguide (Magazin-Beilage)<br />
Zeitgleich zum Absolventenkongress, der größten Recruitingmesse in Deutschland, bietet<br />
der <strong>Handelsblatt</strong> Karriere Bewerberguide eine Fülle von Infos für Berufseinsteiger, Umsteiger<br />
und Aufsteiger. Er erklärt, was Bewerber wissen müssen – vom maßgeschneiderten<br />
Anschreiben über das Vorstellungsgespräch bis hin zum Arbeitszeugnis. Außerdem stellen<br />
sich im Bewerberguide mehrere Dutzend Unternehmen vor und präsentieren die wichtigsten<br />
Kennzahlen für die Hochschulabsolventen – von Einstiegsmöglichkeiten, über die<br />
einzelnen Tätigkeitsfeldern bis hin zum entsprechenden Ansprechpartner für Bewerber. Der<br />
Bewerberguide liegt dem <strong>Handelsblatt</strong> bei und wird zusätzlich auf Recruiting Events sowie<br />
auf Messen präsentiert.<br />
erscheinungstermin: 15.11.<strong>2013</strong> anzeigenschluss: 10.10.<strong>2013</strong><br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
anzeigenschlüsse: 18.02.<strong>2013</strong><br />
23.04.<strong>2013</strong><br />
29.07.<strong>2013</strong><br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
24 Redaktionelles Themenspektrum<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 25<br />
Täglich im <strong>Handelsblatt</strong><br />
ressort – WIrtsChaft & pOlItIK<br />
Hintergrund und Analyse der politischen und wirtschaftlichen<br />
Themen. Ein eigenes Korres pondenten -<br />
netz mit erstklassigen Kontakten sorgt für die globale<br />
Perspektive. Ein Blick über den eigenen Tellerrand<br />
hinaus, für erfolgreiche Führungskräfte.<br />
ressort – unternehMen & MÄrKte<br />
Substanzielle Informationen über Märkte, Branchen<br />
und wichtige Einblicke in Unternehmen. Damit Führungskräfte<br />
ihre Strategien und Entscheidungen auf<br />
kleinste Veränderungen abstimmen können.<br />
ressort – fInanzen & BÖrsen<br />
Fortlaufende Analyse der Finanzmärkte und Börsen.<br />
Komplexe Fragen der Finanzbranche kompetent analysiert.<br />
Die Experten der Frankfurter Redaktion und<br />
spezialisierte Bankenkorrespondenten haben die<br />
Finanzmärkte für die Leser im Blick.<br />
prIVate geldanlage<br />
Einzigartige Themenvielfalt rund um die private<br />
Geldanlage. Das Rüstzeug für die intelligente, moderne<br />
Geldanlage mit den wichtigsten Kursen und Indizes.<br />
Damit unsere Leser mehr Geld mit ihrem Geld<br />
verdienen.<br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
ressort – naMen des tages<br />
Berichte über Menschen aus der Wirtschaftswelt,<br />
immer tagesaktuell. Bilder in der „Business Lounge“<br />
von besonderen Events: Sehen und gesehen werden.<br />
Entscheider – nicht immer in Schlips und Kragen.<br />
ressort – MeInung und gastKOMMentar<br />
Am Ende der Ressorts Wirtschaft & Politik und Unternehmen<br />
& Märkte stehen die Meinungsseiten mit<br />
Leitartikeln, Kommentaren und Analysen aus der<br />
globalen Welt der Wirtschaft. Denn die Einordnung<br />
von Nachrichten wird bei zunehmender Nachrichtenflut<br />
immer wichtiger. Im gastKOMMentar auf der<br />
letzten Seite sagen führende Persönlichkeiten,<br />
darunter Nobelpreisträger, Spitzenpolitiker und<br />
Unternehmenslenker ihre Meinung zu Themen aus<br />
den Bereichen Finanzen, Unternehmen, Politik,<br />
Wissenschaft und Kultur.<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
rubrikanzeigen redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
Wöchentliche Sonderseiten<br />
sonderseiten – der deutsChe MIttelstand<br />
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.<br />
Wichtige Informationen für und über den<br />
Mittelstand finden sich täglich im <strong>Handelsblatt</strong>.<br />
Besonders am Montag, denn da ist Mittelstandstag<br />
im <strong>Handelsblatt</strong>. Konzentriert auf den Seiten der<br />
deutsChe MIttelstand finden sich hier Mittelstandsthemen,<br />
Kommentare und Kolumnen.<br />
sonderseite – WIrtsChaftsWIssensChaften<br />
Von besonderer Bedeutung für die deutsche<br />
Wirt schaft sind die Forschungsergebnisse der Wirtschafts<br />
wissenschaften. Einen erfolgreichen Beitrag<br />
für Transfer fundamentaler Erkenntnisse in die Unternehmenspraxis<br />
leistet die montags erscheinende<br />
Seite WIrtsChaftWIssensChaften.<br />
sonderseite – reCht & steuern<br />
Das deutsche Steuer- und Unternehmensrecht ist<br />
sehr komplex. Jedes Unternehmen muss hier auf dem<br />
<strong>Handelsblatt</strong> am Wochenende<br />
ressort – IMMOBIlIen<br />
Fundierte Hintergrundberichte für Anleger. Vorstellung<br />
herausragender Stadtentwicklungsprojekte.<br />
Innovative Immobilien-Nutzungskonzepte, Hypothekenzinstabelle<br />
und wichtige Urteile für Immobilienbesitzer<br />
und die Immobilienwirtschaft.<br />
ressort – KarrIere<br />
Aktuelle Themen aus der Arbeitswelt mit praktischen<br />
Fallbeispielen. Karriere- und Weiterbildungsthemen<br />
z.B. MBA sind zentrale Themen. Im Fokus stehen die<br />
Zielgruppen der Top-Entscheider, Fach- und Führungskräfte<br />
sowie Young Professionals.<br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
Laufenden bleiben, um richtige Entscheidungen<br />
treffen zu können. Jeden Dienstag hilft die Seite<br />
reCht & steuern bei der Orientierung. Mit vielen<br />
praktischen Fallbeispielen, aktuellen Urteilen und<br />
wertvollen Experten-Tipps.<br />
sonderseite – WIrtsChaft & BIldung<br />
Die Vermittlung ökonomischer Bildung gewinnt<br />
zunehmend an Bedeutung. Denn um Jugendliche fit<br />
für die Zukunft zu machen ist es unerlässlich, wirtschaftliche<br />
Zusammenhänge zu verstehen – sowohl<br />
beruflich als auch privat. Auf unserer redaktionellen<br />
Schwerpunktseite WIrtsChaft & BIldung jeden<br />
Dienstag im <strong>Handelsblatt</strong> wird die Initiative „<strong>Handelsblatt</strong><br />
macht Schule“ redaktionell begleitet. Wir<br />
berichten über aktuelle Trends und Projekte und neue<br />
Materialien werden vorgestellt.<br />
ressort – lIteratur / entertaInMent<br />
Was lesen Wirtschaftsakteure von heute? Vorstellung<br />
von wichtigen Wirtschaftsbüchern, politischen<br />
Büchern und spannende Literaturrezensionen sowie<br />
Bestseller-Listen. Auch das Entertainment kommt<br />
nicht zu kurz, z.B. Besprechungen von Musik, Film,<br />
Musicals und Apps.<br />
ressort – KunstMarKt<br />
Kunst als Passion, als Investment und als Wertanlage.<br />
Aktuelle Marktberichte und Hintergrundwissen über<br />
alle wichtigen Sammelgebiete. Eines der renommiertesten<br />
redaktionellen Angebote dieser Art.<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
26 Sonderthemen / Speziale <strong>2013</strong><br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 27<br />
Januar<br />
17.01. Messen<br />
28.01. Energie + Umwelt<br />
30.01. Fonds professionell<br />
februar<br />
06.02. Derivate<br />
14.02. Polen<br />
22.02. Weiterbildung / MBA<br />
26.02. Genossenschaftsbanken<br />
27.02. Partner für den Mittelstand<br />
28.02. Messen<br />
März<br />
05.03. CeBIT<br />
06.03. Private Vorsorge<br />
07.03. Nachhaltige Mobilität<br />
08.03. MIPIM Immobilienmärkte in Bewegung<br />
08.03. MBA<br />
11.03. Flottenmanagement<br />
13.03. Mittelstandsfinanzierung<br />
14.03. Kundenorientierung<br />
18.03. Flandern<br />
19.03. E-Commerce<br />
20.03. Forderungsmanagement<br />
21.03. Messen<br />
21.03. CFDs<br />
22.03. Weiterbildung / MBA<br />
25.03. Uhren / Luxus<br />
26.03. Cloud Computing<br />
26.03. Serbien<br />
27.03. Derivate<br />
anzeigenschluss für sonderthemen:<br />
10 Werktage vor Erscheinen.<br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
april<br />
02.04. Wallonien<br />
03.04. Asset-Management<br />
08.04. Hannover Messe<br />
09.04. CSR / Nachhaltigkeit<br />
11.04. Consulting<br />
15.04. Partner für den Mittelstand<br />
16.04. Business Mode<br />
17.04. Geschäftsreisen und Vielflieger<br />
18.04. Messen<br />
19.04. Erfolgreich investieren (Invest <strong>2013</strong>)<br />
22.04. Umwelttechnologie<br />
23.04. Leasing<br />
26.04. Weiterbildung / MBA<br />
Mai<br />
07.05. Russland<br />
08.05. Mittelstandsfinanzierung<br />
10.05. Türkei<br />
14.05. ETF / Investmentfonds<br />
21.05. Kreditversicherung<br />
22.05. Ukraine<br />
23.05. Messen<br />
23.05. Cloud Computing<br />
31.05. Weiterbildung / MBA<br />
Juni<br />
04.06. Logistik<br />
05.06. Derivate<br />
13.06. Partner für den Mittelstand<br />
17.06. Slowakei<br />
18.06. Nachhaltigkeit:<br />
Erneuerbare Energie + Energieeffizienz<br />
27.06. Messen<br />
28.06. Weiterbildung / MBA<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
Juli<br />
01.07. Kroatien<br />
26.07. Weiterbildung / MBA<br />
august<br />
27.08. Bulgarien<br />
28.08. Rückversicherung<br />
29.08. Messen<br />
30.08. Weiterbildung / MBA<br />
september<br />
04.09. Rohstoffe/Edelmetalle<br />
05.09. Partner für den Mittelstand<br />
09.09. Forderungsmanagement<br />
10.09. Tschechien<br />
11.09. IAA-Luxusklasse<br />
12.09. Anlageberatung<br />
13.09. Kultursponsoring<br />
17.09. Energie + Umwelt<br />
18.09. Nachhaltige Investments<br />
19.09. Messen<br />
19.09. Franchising<br />
23.09. Mittelstandsfinanzierung<br />
24.09. Derivate<br />
25.09. Ungarn<br />
25.09. Cloud Computing<br />
26.09. ETF / Investmentfonds<br />
27.09. Weiterbildung / MBA<br />
30.09. Kosten der Geldanlage<br />
Oktober<br />
01.10. Geschäftsreisen & Vielflieger<br />
02.10. Risk Management<br />
04.10. Expo-Real<br />
07.10. Industrieversicherung, KFZ- und Rechtschutz<br />
08.10. Standortbeilage Düsseldorf<br />
rubrikanzeigen redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
sonderthemen<br />
WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
09.10. Förderbanken<br />
11.10. Immobilien: Immobilien für Kapitalanleger<br />
15.10. Business Mode<br />
15.10. Weißrussland<br />
16.10. Leasing<br />
17.10. Flottenmanagement<br />
17.10. Messen<br />
18.10. MBA<br />
21.10. Rumänien<br />
22.10. IT & Business<br />
24.10. Partner für den Mittelstand<br />
25.10. Weiterbildung / MBA<br />
28.10. E-Mobility<br />
november<br />
06.11. Private Banking<br />
07.11. Österreich<br />
12.11. Derivate<br />
13.11. Export / Außenwirtschaft<br />
14.11. Mittelstandsfinanzierung<br />
15.11. Corporate Health Award<br />
18.11. Consulting / BDU<br />
19.11. Asset-Management<br />
20.11. Medizintechnik<br />
21.11. Private Krankenversicherung<br />
21.11. Cloud Computing<br />
25.11. CSR / Unternehmensverantwortung<br />
26.11. Uhren / Luxus<br />
28.11. Messen<br />
29.11. Weiterbildung / MBA<br />
dezember<br />
02.12. Bankentechnologie / IT<br />
04.12. Depot 2014<br />
12.12. Partner für den Mittelstand<br />
Weitere sonderthemen und aktualisierungen unter<br />
www.<strong>iq</strong>m.de/handelsblatt-sonderthemen<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
28 WELTKUNST <strong>Handelsblatt</strong> Edition BusinessKombi<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 29<br />
WELTKUNST <strong>Handelsblatt</strong> Edition – Das Magazin für Kunst und Stil im <strong>Handelsblatt</strong><br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
Die monatliche<br />
Ausgabe der<br />
WELTKUNST ist das<br />
Basismedium für<br />
Kunstinvestoren in<br />
Deutschland und<br />
das wichtigste<br />
Magazin für den<br />
Kunstmarkt.<br />
Sie bietet allen<br />
Kunst-Interessierten<br />
und -Sammlern eine<br />
Heimat und bedient<br />
mit dem exklusiven<br />
Themenmix das Interesse der Leser für die schönen<br />
und wertvollen Dinge.<br />
Im März <strong>2013</strong> startet mit der WELTKUNST <strong>Handelsblatt</strong><br />
Edition eine neue auflagenstarke Magazinplattform, die<br />
sich an der Grundstruktur der WELTKUNST orientiert.<br />
Dabei richtet sich der Fokus der redaktionellen<br />
Mischung jedoch noch stärker auf den Stil-Bereich.<br />
Die WELTKUNST <strong>Handelsblatt</strong> Edition führt die Leser<br />
durch die faszinierende schillernde Welt der internatio-<br />
Basispreise<br />
Kontakt<br />
Kunst und Stil im<br />
N<br />
Günther Uecker: Was mich zum Maler machte<br />
º 1 Oktober 2012 Seit 1930<br />
Fälscher Die Jugendsünden des Wolfgang Joop Fine Art Zurich Das Comeback einer Kunstmesse<br />
Farbenrausch Warum uns die Expressionisten so lieb und teuer sind<br />
format preise s/w + farbig<br />
2/1 Seite 45.000 €<br />
1/1 Seite 24.000 €<br />
1/2 Seite hoch 14.400 €<br />
1/2 Seite quer 14.400 €<br />
1/3 Seite hoch 9.800 €<br />
1/4 Seite hoch 8.400 €<br />
1/4 Seite quer 8.400 €<br />
<strong>iq</strong> <strong>media</strong> <strong>marketing</strong> gmbh<br />
Michael Zehentmeier<br />
Telefon 040 . 32 80 - 310<br />
E-Mail michael.zehentmeier@<strong>iq</strong>m.de<br />
nalen Kunst, des Stils und Designs und schafft exklusive<br />
Einblicke. Sie zeigt was gesammelt und gehandelt wird<br />
und verrät die neusten Trends, Investitionen und<br />
Insider tipps. In einem modernen und opulenten Layout<br />
treffen Stilrubriken von angesehenen Experten und<br />
namhaften Autoren auf große Bild strecken, Reportagen<br />
und Porträts der wichtigsten Persönlichkeiten der<br />
internationalen Kunstwelt. Das Magazin bietet damit<br />
eine ideale Verbindung zwischen Kunst, Mode, Stil<br />
und Design.<br />
Die WELTKUNST <strong>Handelsblatt</strong> Edition bietet 4 x im Jahr<br />
Deutschlands Top-Entscheidern und High End Konsumenten<br />
ein neues journalistisch hochwertiges Magazin,<br />
das genau ihr Interesse an schönen Dingen, Investment<br />
und Konsum auf höchstem Niveau anspricht.<br />
Wer das Schöne liebt und darin investiert – der liest<br />
die WELTKUNST <strong>Handelsblatt</strong> Edition.<br />
Premiumpreise<br />
format preise s/w + farbig<br />
Opening Spread (2. US + S. 3) 55.400 €<br />
2., 3., 4. Umschlagseite 29.500 €<br />
1. Doppelseite 50.000 €<br />
1. linke Seite 29.500 €<br />
1. rechte Seite 29.500 €<br />
Termine <strong>2013</strong><br />
et as du<br />
21.03.<strong>2013</strong> 26.02.<strong>2013</strong> 28.02.<strong>2013</strong><br />
25.04.<strong>2013</strong> 02.04.<strong>2013</strong> 04.04.<strong>2013</strong><br />
24.10.<strong>2013</strong> 30.09.<strong>2013</strong> 02.10.<strong>2013</strong><br />
21.11.<strong>2013</strong> 28.10.<strong>2013</strong> 30.10.<strong>2013</strong><br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
rubrikanzeigen redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
Eine Qualität für sich: Die BusinessKombi<br />
die BusinessKombi – solutions for leaders<br />
Die BusinessKombi ermöglicht Ihnen durch die flexible<br />
Titelzusammen stellung der vier hochkarätigen Medienmarken<br />
<strong>Handelsblatt</strong>, VDI nachrichten, Der Tagesspiegel1 und DIE ZEIT, jede kampagnen relevante Entscheider-<br />
Zielgruppe mit individuellen inhaltlichen Schwerpunkten<br />
zielführend anzusprechen:<br />
Sowohl Meinungsbildner und Multiplikatoren als auch<br />
den engeren Ziel gruppen kern der B2B-Entscheider<br />
sowie den Entscheider in seiner Privatsphäre.<br />
Der Hauptvorteil des BusinessKombi-Systems liegt in<br />
der effizienten Einsatzmöglichkeit dieser vier erfolgreichen<br />
Medienmarken. Und zwar ganz nach den<br />
besonderen Anforderungen der jeweiligen Kampagnenausrichtung.<br />
Die verschiedenen BusinessKombis auf einen Blick<br />
Technical <br />
TechnicalBerlin <br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
die Vorteile auf einen Blick<br />
1. Hohe Reichweite bei Entscheiderzielgruppen:<br />
Bis zu 2,8 Mio. Reichweite in der XXL-Kombi2 2. Exzellente Wirtschaftlichkeit<br />
3. Attraktiver Kombinationsrabatt von bis zu 7 %<br />
4. Höchste Zielgruppenqualität vereint mit sehr<br />
hoher Kaufkraft<br />
5. Geringe Leserüberschneidung<br />
6. Gleichzeitige Erreichbarkeit von B2B- und<br />
B2C-Zielgruppen<br />
7. Grundabschlüsse der Einzeltitel werden übernommen<br />
8. Hohe Flexibilität, einfache Buchung<br />
Premium <br />
TechnicalPremium <br />
Berlin <br />
BerlinPremium <br />
XXL <br />
Hohe Wirtschaftlichkeit in vielfältigen Kombinationen<br />
Ihr BusinessKombi-Rabatt<br />
2 % bei Buchung von zwei Titeln<br />
4 % bei Buchung von drei Titeln<br />
7 % bei Belegung aller vier Titel<br />
1) Gesamtbelegung mit Potsdamer Neueste Nachrichten; 2) TDW 2012<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
30 Technische Daten<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 31<br />
<strong>Handelsblatt</strong><br />
dateitypen: Wir bevorzugen PDF/X-1a, PDF/X-3-Daten!<br />
auflösung: 200 dpi für Graustufen- / Farbbilder<br />
rasterweite: 40 L/cm<br />
schriften: Schriften und Linien müssen in ihrer Strichbreite<br />
mind. 0,18 mm (entspricht 0,5 Punkt) betragen.<br />
Vorsicht bei der Verwendung von serifenbetonten<br />
Schriften.<br />
profil: ISOnewspaper26v4<br />
druckverfahren: Zeitungsoffset<br />
Datenübergabe<br />
Begleitunterlagen: Zu allen für das <strong>Handelsblatt</strong> gebuchten<br />
Anzeigen erhalten wir mindestens 1 zeitungsgerechten<br />
farbproof als referenz (spätestens zum<br />
Druck unterlagenschluss). Bei Nichtzusenden eines<br />
farb verbindlichen zeitungsgerechten Proofs erfolgt<br />
ein Reklamations ausschluss.<br />
s/w- und Farb-Anzeigen<br />
tonwertumfang: Licht: 0 %, erster druckender Ton: 5 %,<br />
zeichnende Tiefe: 85 %<br />
4c Anzeigen<br />
flächendeckung: flächendeckungssumme im<br />
4c-Übereinanderdruck max. 240 %. Diese Angaben<br />
sind den „Technischen Richtlinien für die Vierfarb-<br />
Reproduktion im Zeitungsdruck“ des Bundesverband<br />
Druck entnommen. Ausführliche Informationen senden<br />
wir Ihnen gern zu.<br />
Verlagsangaben titelprofil handelsblatt<br />
Online & Mobil<br />
Online<br />
alle relevanten Informationen zur<br />
digitalen anzeigenannahme unter:<br />
www.<strong>iq</strong>m.de/anzeigen-upload<br />
Quickcut<br />
per PDF an :<br />
www.quickcut.com.au/german/pagestore-full-asp<br />
anzeigenupload: www.<strong>iq</strong>m.de/anzeigen-upload<br />
e-Mail: handelsblatt@anzeigeneingang.de<br />
datenträger: CD, DVD<br />
datenträger zusammen mit farbverbindlichem<br />
proof senden sie bitte an:<br />
Mediengruppe Main-Post GmbH & Co. KG,<br />
Digitale Vorstufe <strong>Handelsblatt</strong><br />
Berner Straße 2<br />
97084 Würzburg<br />
Farben / Duplex<br />
4C-farben: Vierfarbanzeigen dürfen keine Schmuckfarben<br />
(Volltonfarben) enthalten, sondern nur die<br />
Prozessfarben Cyan, Magenta, Yellow und Black.<br />
schmuckfarben: Schmuckfarben werden aus den<br />
Prozessfarben Cyan, Magenta, Yellow und Black<br />
aufbereitet.<br />
farbnamen: In der Anzeige muss die laut Auftrag<br />
gebuchte Farbe angelegt sein. Verwenden Sie bitte<br />
keine Farbnamen wie z. B. „Kunden-Blau“, sondern<br />
orientieren Sie sich an der Benamsung der HKS- oder<br />
Pantonefächer. Pantonefarbnamen mit dem Zusatz „C“<br />
sind für den Zeitungsdruck nicht umsetzbar. Für den<br />
visuellen Farbeindruck empfehlen wir Farbmuster der<br />
Pantone reihe „U“.<br />
duplex: Duplex-Bilder bitte als 4c-Version (Prozessfarben)<br />
anlegen, mit Angabe der zu simulierenden<br />
Sonder farbe.<br />
Cross<strong>media</strong> preise & formate priv. geldanlage /<br />
finanzkommunikation /<br />
fremdbeilagen<br />
Ansprechpartner<br />
herren schubert, Kiesel, Kistenberger, löschel<br />
Telefon 0931 . 60 01 - 776<br />
Telefax 0931 . 60 01 - 907 76<br />
E-Mail handelsblatt@anzeigeneingang.de<br />
auslandskunden handelsblatt<br />
herr szalai<br />
Telefon 0931 . 60 01 - 456<br />
E-Mail handelsblatt@anzeigeneingang.de<br />
herr gunreben<br />
Telefon 0931 . 60 01 - 766<br />
rubrikanzeigen redaktionelles<br />
themenspektrum<br />
sonderthemen WeltKunst<br />
handelsblatt edition /<br />
BusinessKombi<br />
<strong>Handelsblatt</strong> Sonderheft Karriere<br />
technische angaben für die sonderhefte<br />
handelsblatt Karriere Magazin, Karriere abi, Karriere<br />
extra – fair Company guide sowie Karriere extra –<br />
Bewerberguide erhalten sie auf anfrage:<br />
Chancen und Karriere<br />
Maren Henke<br />
Telefon 040 . 32 80 - 152<br />
Telefax 040 . 32 80 - 472<br />
E-Mail henke@chancenundkarriere.de<br />
technische daten agBs Ihre<br />
ansprechpartner
<strong>Handelsblatt</strong> <strong>Preisliste</strong> Nr. 68 gültig ab 01.01.<strong>2013</strong><br />
32 Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt. 33<br />
1. Vertragsgegenstand / Begriffsbestimmungen<br />
1.1 „Werbeauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über das Zurverfügungstellen von Werbe plätzen in den<br />
Printprodukten der <strong>Handelsblatt</strong> GmbH, Kasernenstraße 67, 40231 Düsseldorf (nachfolgend „der Verlag“ genannt), für Werbemittel eines Werbe kunden. Ein<br />
Vertrag kann auch so ausgestaltet sein, dass die Platzierung mehrerer Werbemittel über einen bestimmten Zeitraum (im Folgenden „Insertionszeitraum“)<br />
vereinbart wird, wobei die jeweiligen Platzierungen unter Beachtung der Verfügbarkeit auf Abruf des Werbekunden erfolgen (im Nachfolgenden „Mehrfachauftrag“<br />
genannt).<br />
1.2 „Werbekunde“ ist diejenige Person oder das Unternehmen, für die der Verlag Werbemittel platzieren soll. Werbekunde kann entweder der Werbetreibende<br />
selbst (der eigene Waren oder Dienstleistungen bewirbt) oder eine Agentur sein, die im Auftrag eines Dritten für dessen Waren und Dienstleistungen<br />
wirbt.<br />
1.3 „Werbemittel“ sind die Werbematerialien und Chiffreanzeigen, die der Werbekunde dem Verlag zur Platzierung auf den Werbe- und Anzeigeplätzen<br />
zur Verfügung stellt.<br />
1.4 „Advertorials“ sind fremdproduzierte Werbemittel, die sich in Form und Aufmachung deutlich von den redaktionellen Teilen des Printprodukts (in Typo,<br />
graphischen Elementen, Farbigkeit, Spaltigkeit) unterscheiden müssen. Sie enthalten Text / Bilder / Grafiken und Werbung Dritter.<br />
2. Vertragsschluss<br />
2.1 Der Werbeauftrag sowie sämtliche Leistungen, Angebote und Verträge zwischen dem Verlag und dem Werbekunden unterliegen neben den Bestimmungen<br />
im jeweiligen Vertrag ausschließlich diesen AGB. Geschäftsbedingungen des Werbekunden, die diesen AGB entgegenstehen oder von ihnen abweichen,<br />
sind unwirksam. Dies gilt auch dann, wenn dem Verlag solche anderen Vertragsbedingungen zur Kenntnis gebracht wurden. Gegenbestätigungen<br />
des Werbekunden unter Hinweis auf seine Geschäftsbedingungen wird hiermit widersprochen.<br />
2.2 Jeder Werbeauftrag wird erst nach schriftlicher Bestätigung durch den Verlag rechtsverbindlich.<br />
2.3 Soweit eine Agentur dem Verlag einen Werbeauftrag erteilt, kommt der Vertrag mit der Agentur zustande. Andernfalls kommt der Vertrag direkt mit<br />
dem Werbetreibenden zustande.<br />
2.4 Änderungen und Ergänzungen des Werbeauftrags bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Dies gilt auch für eine Änderung dieser Schriftformklausel.<br />
2.5 Die AGB des Verlags für Werbeaufträge können sich ändern. Deswegen gelten die AGB immer nur für den jeweiligen Werbeauftrag in der zum Zeitpunkt<br />
des Abschlusses des Werbeauftrags gültigen Fassung.<br />
2.6 Ist das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen innerhalb eines Insertionszeitraumes eingeräumt, ist der Abruf innerhalb eines Jahres seit Erscheinen<br />
der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern das erste Werbemittel innerhalb eines Jahres nach Vertragsschluss abgerufen und veröffentlicht wird. Wird das<br />
Recht zum Abruf innerhalb dieser Zeit nicht ausgeübt, verfällt der Anspruch nach Ablauf des Jahres ersatzlos. Die Pflicht zur Zahlung der entsprechenden<br />
Vergütung bleibt hiervon unberührt.<br />
3. leistungen des Verlags<br />
3.1 Der Verlag wird die vom Werbekunden zur Verfügung gestellten Werbemittel innerhalb des im Vertrag angegebenen Zeitraums gemäß den vereinbarten<br />
Leistungsmerkmalen in einer dem jeweiligen technischen Standard entsprechenden Weise auf den vereinbarten Werbeplätzen des gewählten Printprodukts<br />
platzieren.<br />
3.2 Vereinbart ist die für den belegten Titel nach Maßgabe der Angaben in der <strong>Preisliste</strong> sowie in der Auftragsbestätigung übliche Beschaffenheit der Werbemittel<br />
im Rahmen der durch die Druckunterlagen und der von der Druckerei eingesetzten Technik gegebenen Möglichkeiten.<br />
3.3 Anzeigen, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich<br />
gemacht.<br />
3.4 Der Verlag behält sich ohne Anerkennung einer Prüfungspflicht vor, Werbemittel – auch einzelne Abrufe von Werbemitteln – aus wichtigem Grund<br />
abzu lehnen. Ein solcher wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn<br />
- konkrete Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass das Werbemittel gegen die in Ziffer 4.4 genannten Garantien verstößt, oder<br />
- deren Veröffentlichung für den Verlag u.a. wegen des Inhalts, der Gestaltung, der Herkunft oder der technischen Form unzumutbar ist oder<br />
- Anzeigen, die Werbung Dritter oder für Dritte enthalten (Verbundwerbung).<br />
3.5 Soweit der Verlag von seinem Ablehnungsrecht bezüglich Verbundwerbung (vgl. Ziffer 3.4) keinen Gebrauch macht, bedürfen diese in jedem Einzelfall<br />
der vorherigen schriftlichen Annahmeerklärung des Verlages. Diese berechtigt den Verlag zur Erhebung eines Verbundaufschlages.<br />
3.6 Die Ablehnung einer Anzeige oder eines anderen Werbemittels wird dem Werbekunden unter Angabe von Gründen unverzüglich mitgeteilt. Dem<br />
Werbekunden steht es frei, dem Verlag ein neues, bzw. geändertes Werbemittel zur Verfügung zu stellen, was den Anforderungen in Ziffer 3.4 entspricht.<br />
Hierdurch auftretende Verzögerungen gehen zu Lasten des Werbekunden.<br />
3.7 Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung und auf Kosten des Werbekunden zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung der Druckunterlagen<br />
endet drei Monate nach der erstmaligen Veröffentlichung des Werbemittels.<br />
3.8 Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch und auf Kosten des Werbekunden geliefert. Der Werbekunde trägt die Verantwortung für die<br />
Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm bis zum Anzeigenschluss oder innerhalb der bei<br />
der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.<br />
3.9 Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art des Werbemittels übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde<br />
gelegt.<br />
3.10 Der Verlag liefert auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Werbeauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige<br />
Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages<br />
über die Veröffentlichung und Verbreitung des Werbemittels.<br />
3.11 Bei Chiffreanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe<br />
und Expressbriefe auf Chiffreanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Chiffreanzeigen werden vier<br />
Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt werden, dürfen vom Verlag vernichtet werden. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag<br />
zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle<br />
und im erklärten Interesse des Werbekunden zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A 4 oder das Höchstgewicht von 1000 g überschreiten, sowie<br />
Waren, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme<br />
und Weiterleitung kann jedoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Werbekunde die dabei entstehenden Gebühren / Kosten übernimmt.<br />
3.12 Wird ein Werbeauftrag aus Umständen nicht erfüllt, die weder der Verlag noch der Werbekunde zu vertreten hat, so hat der Werbekunde dem Verlag,<br />
unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Differenzbetrag zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden<br />
Nachlass zu erstatten.<br />
4. pflichten des Werbekunden<br />
4.1 Der Werbekunde trägt dafür Sorge, dass die Werbemittel und weiteren notwendigen Informationen rechtzeitig, vollständig, fehlerfrei und den vertraglichen<br />
Vereinbarungen entsprechend angeliefert werden und die Druckunterlagen eine einwandfreie Beschaffenheit ausweisen. Ferner ist der Werbekunde<br />
dafür verantwortlich, dass diese sich für die vereinbarten Zwecke, insbesondere die jeweilige Darstellung im entsprechenden Umfeld und in der gebuchten<br />
Werbeform, eignen.<br />
4.2 Die Übersendung von mehr als 2 Farbvorlagen, die nicht termingerechte Lieferung der Druckunterlagen und der Wunsch nach einer von der Vorlage<br />
abweichenden Druckwiedergabe können Auswirkungen auf Platzierung und Druckqualität der Werbemittel verursachen und schließen spätere Reklamationen<br />
aus.<br />
4.3 Kosten des Verlages für vom Werbekunden gewünschte oder zu vertretende Änderungen der Druckvorlagen hat der Werbekunde zu tragen.<br />
4.4 Der Werbekunde gewährleistet, dass er alle zur Schaltung der Werbemittel erforderlichen Rechte besitzt und die Werbemittel deutlich als Werbung<br />
erkennbar sind. Der Werbekunde garantiert ferner, dass die Werbemittel<br />
- keine Rechte Dritter (insbesondere Urheber-, Persönlichkeits- oder sonstige gewerbliche Schutzrechte) verletzen und / oder<br />
- nicht gegen sonstige gesetzliche (insbesondere presserechtliche, wettbewerbsrechtliche, datenschutzrechtliche und verbraucherschutzrechtliche) Bestimmungen<br />
verstoßen und nicht staatsgefährdender, rassistischer, Gewalt verherrlichender, pornografischer oder jugendgefährdender Natur sind.<br />
4.5 Der Werbekunde stellt den Verlag auf erstes Anfordern im Rahmen des Werbeauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die wegen der Verletzung<br />
gesetzlicher Bestimmungen entstehen können, insbesondere presserechtliche oder wettbewerbsrechtliche Vorschriften. Dies gilt insbesondere in Bezug auf<br />
die unter Ziffer 4.4 abgegebenen Garantien. Bei Veröffentlichung von Gegendarstellungen bestimmen sich die zu ersetzenden Kosten nach Maßgabe des<br />
Preises für ein dem Umfang der Gegendarstellung entsprechenden Werbemittel. Ferner wird der Verlag von den Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung<br />
freigestellt einschließlich sämtlicher Gerichts- und Anwaltskosten in gesetzlicher Höhe. Der Werbekunde ist verpflichtet, dem Verlag für den Fall einer<br />
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Inanspruchnahme durch Dritte unverzüglich, wahrheitsgemäß und vollständig nach Treu und Glauben sämtliche ihm zur Verfügung stehende Informationen<br />
mitzuteilen und Unterlagen vorzulegen, die für eine Prüfung der Ansprüche erforderlich sind.<br />
4.6 Der Werbekunde überträgt dem Verlag die für die Durchführung des Werbeauftrages erforderlichen zeitlich, örtlich und inhaltlich beschränkte Nutzungs-,<br />
Leistungsschutz- und sonstige sui generis Schutzrechte. Darüber hinaus sind der Verlag und die <strong>iq</strong> <strong>media</strong> <strong>marketing</strong> gmbh berechtigt, die vorgenannten<br />
Rechte zum Zwecke der Eigenwerbung (z.B. Pressemitteilungen und Präsentationen) auch vor und nach Ausführung des Werbeauftrags auszuüben.<br />
4.7 Advertorials sind grundsätzlich mit einem eigenen Impressum zu versehen. Der Verlag behält sich die Veröffentlichung nach Vorlage eines verbindlichen<br />
Musters vor sowie das Recht, bei besonderen Publikationen Sonderpreise festzusetzen. Dem Verlag ist das Advertorial mindestens 10 Werktage vor<br />
Druckunterlagenschluss zur Prüfung und Billigung vorzulegen. Für den Fall, dass Advertorials durch den Verlag oder von ihm eingesetzte Erfüllungsgehilfen<br />
erstellt werden, verbleiben sämtliche Rechte an den erstellten Inhalten beim Verlag.<br />
4.8 Der Werbekunde ist verpflichtet, die Werbung nach erstmaliger Schaltung zu prüfen, soweit dies mit zumutbarem Aufwand möglich ist.<br />
4.9 Der Werbekunde hat dem Verlag jede Änderung seiner Firma, Ansprechpartner, Anschrift oder von sonstigen Kontaktinformationen (Tel., Fax, E-Mail<br />
etc.) umgehend, spätestens binnen 5 Werktagen per Brief, Fax oder per Email anzuzeigen.<br />
4.10 Der Werbekunde ist nicht berechtigt, die Ansprüche aus dem Werbeauftrag gegenüber dem Verlag (d.h. die gebuchten Belegungseinheiten) auf Dritte<br />
entgeltlich oder unentgeltlich zu übertragen.<br />
4.11 Die Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbekunden an die<br />
<strong>Preisliste</strong> des Verlages zu halten.<br />
5. Vergütung, fälligkeit, zahlungsverzug<br />
5.1 Die Vergütung für den jeweiligen Werbeauftrag bestimmt sich nach der zum Zeitpunkt des Abschlusses des jeweiligen Werbeauftrags gültigen <strong>Preisliste</strong><br />
des Verlages. Der Verlag behält sich vor, die <strong>Preisliste</strong> jederzeit zu ändern. Eine Änderung der Anzeigenpreisliste gilt ab Inkrafttreten auch für laufende<br />
Aufträge. Dies gilt gegenüber Nicht-Kaufleuten nicht bei Aufträgen, die innerhalb von vier Monaten nach Vertragsabschluss abgewickelt werden sollen.<br />
5.2 Rabatte für Mehrfachaufträge innerhalb eines Insertionszeitraumes bestimmen sich ebenfalls nach der jeweils gültigen <strong>Preisliste</strong> des Verlages.<br />
5.3 Rabatte werden nicht gewährt für Unternehmen, deren Geschäftszweck unter anderem darin besteht, für verschiedene Werbetreibende Werbeaufträge<br />
zu erteilen, um eine gemeinsame Rabattierung zu beanspruchen.<br />
5.4 Werbeaufträge für Werbemittel und Fremdbeilagen, die nur in bestimmten Heftnummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der<br />
Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Werbekunden noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden<br />
kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Werbemittel werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der<br />
ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.<br />
5.5 Wird für konzernverbundene Unternehmen eine gemeinsame Rabattierung beansprucht, ist der schriftliche Nachweis des Konzernstatus des Werbekunden<br />
erforderlich. Konzernverbundene Unternehmen im Sinne dieser Bestimmung sind Unternehmen, zwischen denen eine kapitalmäßige Beteiligung von<br />
mindestens 50 Prozent besteht. Der Konzernstatus ist bei Kapitalgesellschaften durch Bestätigung eines Wirtschaftsprüfers oder durch Vorlage des letzten<br />
Geschäftsberichtes, bei Personengesellschaften durch Vorlage eines Handelsregisterauszuges nachzuweisen. Der Nachweis muss innerhalb der ersten Hälfte<br />
des Insertionszeitraumes erbracht werden. Konzernrabatte bedürfen der ausdrücklichen, schriftlichen Bestätigung durch den Verlag und werden nur für die<br />
Dauer der Konzernzugehörigkeit gewährt. Die Beendigung der Konzernzugehörigkeit ist unverzüglich anzuzeigen.<br />
5.6 Die Rechnung ist innerhalb der aus der <strong>Preisliste</strong> ersichtlichen Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall schriftlich eine andere Zahlungsfrist oder<br />
Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der <strong>Preisliste</strong> gewährt.<br />
5.7 Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden bankübliche Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere<br />
Ausführung des laufenden Werbeauftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restliche Platzierung der Werbemittel Vorauszahlung verlangen. Bei<br />
Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Werbekunden, Sitz des Werbekunden im Ausland oder einem Erstauftrag durch den Werbekunden<br />
ist der Verlag berechtigt, vor Beginn einer neuen Geschäftsverbindung und auch während der Laufzeit eines Abschlusses das Erscheinen weiterer<br />
Werbemittel ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages zum Anzeigenschlusstermin und von dem<br />
Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.<br />
6. stornierung von Werbeaufträgen<br />
6.1 Eine Stornierung von Werbeaufträgen oder Abrufen ist nur bis zum Anzeigenschlusstermin möglich. Die Stornierung muss schriftlich oder per Email<br />
bei dem Verlag eingehen.<br />
6.2 Der Verlag wird sich dasjenige anrechnen lassen, was er in Folge anderweitiger Buchungen erwerben konnte oder böswillig zu erwerben unterlassen hat.<br />
7. haftung des Verlags<br />
7.1 Der Verlag haftet – gleich aus welchem Rechtsgrund – nur<br />
– bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit eines gesetzlichen Vertreters, eines leitenden Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen;<br />
– dem Grunde nach bei jeder schuldhaften Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht (wobei der Begriff der wesentlichen Vertragspflicht abstrakt eine<br />
solche Pflicht bezeichnet, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung die jeweils<br />
andere Partei regelmäßig vertrauen darf), bei Verzug und Unmöglichkeit und Vorsatz sowie grober Fahrlässigkeit eines einfachen Erfüllungsgehilfen, wobei<br />
die Haftung bei Vermögens- und Sachschäden auf die Höhe des typischerweise vorhersehbaren Schadens begrenzt ist.<br />
7.2 Bei Betriebsstörungen oder in Fällen höherer Gewalt, illegalem Arbeitskampf, rechtswidriger Beschlagnahme, Verkehrsstörungen, allgemeiner Rohstoff-<br />
oder Energieverknappung und dergleichen - sowohl im Betrieb des Verlages als auch in fremden Betrieben, derer sich der Verlag zur Erfüllung seiner Verbindlichkeiten<br />
bedient - hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeigen, wenn das Verlagsobjekt mit 80 % der im Durchschnitt<br />
der letzten vier Quartale verkauften oder auf andere Weise zugesicherten Auflage vom Verlag ausgeliefert worden ist. Bei geringeren Verlagsauslieferungen<br />
wird der Rechnungsbetrag im gleichen Verhältnis gekürzt, in dem die zugesicherte Auflage zur tatsächlich ausgelieferten Auflage steht.<br />
7.3 Entspricht die Veröffentlichung des Werbemittels nicht der vertraglich geschuldeten Beschaffenheit bzw. Leistung, so hat der Werbekunde Anspruch<br />
auf Zahlungsminderung oder ein einwandfreies Ersatzwerbemittel bzw. Ersatzplatzierung des Werbemittels, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck<br />
des ursprünglichen Werbemittels beeinträchtigt wurde.<br />
Der Verlag hat das Recht, ein Ersatzwerbemittel bzw. Ersatzplatzierung zu verweigern, wenn<br />
- diese einen Aufwand erfordert, der unter Beachtung des Inhalts des Schuldverhältnisses und der Gebote von Treu und Glauben in einem groben Missverhältnis<br />
zu dem Leistungsinteresse des Werbekunden steht, oder<br />
- diese für den Verlag nur mit unverhältnismäßigen Kosten möglich wäre.<br />
Lässt der Verlag eine ihm für das Ersatzwerbemittel oder die Ersatzplatzierung des Werbemittels gesetzte angemessene Frist verstreichen oder ist das<br />
Ersatzwerbemittel / Ersatzplatzierung erneut nicht einwandfrei, so hat der Werbekunde ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des<br />
Werbeauftrags. Bei unwesentlichen Mängeln des Ersatzwerbemittels oder der Ersatzplatzierung ist die Rückgängigmachung des Werbeauftrags ausgeschlossen.<br />
7.4 Reklamationen bei nicht offensichtlichen Mängeln müssen binnen eines Jahres ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn geltend gemacht werden. Alle<br />
gegen den Verlag gerichteten Ansprüche aus vertraglicher Pflichtverletzung verjähren in einem Jahr ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn, sofern sie<br />
nicht auf vorsätzlichem Verhalten beruhen.<br />
7.5 Alle in den Punkten 7.1 bis 7.4 genannten Haftungsbeschränkungen gelten nicht in den Fällen zwingender gesetzlicher Haftung, insbesondere nach dem<br />
Produkthaftungsgesetz, bei Übernahme einer Garantie sowie bei schuldhaften Verletzungen des Lebens, des Körpers und der Gesundheit.<br />
8. datenschutz<br />
Der Werbekunde ist verpflichtet, die datenschutzrechtlichen Bestimmungen einzuhalten.<br />
9. schlussbestimmungen<br />
9.1 Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so bleibt der Werbeauftrag im Übrigen wirksam. Das<br />
gleiche gilt, sofern diese AGB eine Regelungslücke enthalten. Anstelle der ganz oder teilweise unwirksamen oder fehlenden Regelung tritt das, was die<br />
Parteien bei verständiger Würdigung der ganz oder teilweisen Unwirksamkeit oder des Fehlens der Regelung vereinbart hätten, falls ihnen dieser Umstand<br />
bekannt gewesen wäre, in Kraft.<br />
9.2 Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichem Sondervermögen ist bei Klagen<br />
Gerichts stand der Sitz des Verlages. Ist der Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt des Werbekunden, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung<br />
unbekannt und hat der Werbekunde nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes<br />
verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart, wenn der Vertrag schriftlich geschlossen wurde.<br />
9.3 Erfüllungsort ist der Ort des Verlages.<br />
9.4 Es gilt deutsches Recht. Die Anwendung des UN-Kaufrechts (United Nations Convention on Contracts for International Sale of Goods vom 11.04.1980<br />
- CISG) ist ausgeschlossen.<br />
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