Primizmesse - Helmut Klauninger
Primizmesse - Helmut Klauninger
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<strong>Primizmesse</strong><br />
17. Juni 2012<br />
Pfarre Breitensee - St. Laurentius<br />
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2<br />
Hauptzelebrant: <strong>Helmut</strong> <strong>Klauninger</strong><br />
Konzelebranten: Mag. Georg Fröschl (Heimatpfarrer)<br />
Lektorin: Dr. Anna Luise Schätz<br />
Lektorin: Elisabeth Ellinger<br />
Diakone: Mag. Karl Langer<br />
Dr. Richard Tatzreiter (Regens)<br />
Mag. Georgius Lolan (Aushilfskaplan)<br />
P. Dr. Peter Gangl SJ (Spiritual/Priesterseminar)<br />
Mag. Peter Zidar (Predigt)<br />
Kantorin: Mag. Elisabeth Wolfbauer<br />
Zeremoniär: Hannes Grabner<br />
Musik: musicfair<br />
Leitung: Claudia Kopal<br />
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ERÖFFNUNG<br />
Zum EinZug Get together<br />
LiturgischE Eröffnung<br />
taufgEdächtnis<br />
Die Taufe ist Quelle des ewigen Lebens. Die Segnung und Aussprengung<br />
des Wassers erinnert an die Taufe, in der die Beziehung zu<br />
Christus gründet. Das Taufgedächtnis erinnert auch an Ostern – an<br />
den Sieg des Lebens über den Tod durch die Auferstehung Jesu.<br />
aspErgEs Joyful<br />
gLoria Gloria<br />
tagEsgEbEt<br />
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4<br />
LITURGIE DES WORTES<br />
aLttEstamEntLichE LEsung Ezechiel 17, 22-24<br />
antwortpsaLm Psalm 36<br />
KEhrvErs<br />
nEutEstamEntLichE LEsung<br />
Brief des Apostels Paulus an die Korinther 5,6-10<br />
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Halleluja<br />
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6<br />
EvangELium Markus 4,26-34<br />
Er sagte: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen<br />
Acker sät;dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen<br />
keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre<br />
Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald<br />
aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da.<br />
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Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen<br />
wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen<br />
Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und<br />
wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, so dass in seinem<br />
Schatten die Vögel des Himmels nisten können.<br />
Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen<br />
konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte<br />
er alles, wenn er mit ihnen allein war.<br />
homiLiE<br />
Diakon Peter Zidar übernimmt den Dienst am Wort: er verkündet der<br />
Gemeinde das Evangelium und legt in der Predigt das Wort Gottes aus.<br />
gLaubEnsbEKEnntnis<br />
fürbittEn<br />
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8<br />
LITURGIE DER EUCHARISTIE<br />
GesanG zur GabenbereitunG<br />
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10<br />
2. Manchmal aber stirbt das Lachen, Unheil, das wir nicht verstehn.<br />
Ängste quälen uns und Leiden, füllen uns mit Einsamkeiten. Dinge,<br />
die uns weinen machen, sind im Kreuz zu sehn. Gott, die Schönheit<br />
deiner Schöpfung lockt die Phantasie heraus. Sieh uns schaffen, Neues<br />
fühlen, unbeschwert wie Kinder spielen. All das, wo wir wachsen,<br />
blühen, meint der Blumenstrauß.<br />
3. Nimm auch an die Zornestränen, unsern Hass, die Stichelei‘n.<br />
Nimm die Ungerechtigkeiten, die uns härten und begleiten. Das, woran<br />
wir Anstoß nehmen, bringen wir im Stein. Gott, so bringen wir uns<br />
selber, was wir haben, was wir sind, unser Denken, unser Handeln.<br />
Deine Liebe wird uns wandeln, dass, aus deinem Geist geboren, Leben<br />
neu beginnt.<br />
KoLLEKtE<br />
Im Augenblick soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen,<br />
damit auch ihr Überfluss einmal eurem Mangel abhilft.<br />
So soll ein Ausgleich entstehen.<br />
2 Kor 8,14<br />
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In Ecuador engagieren sich seit<br />
mehr als 30 Jahren Priester und<br />
Diakone der Erzdiözese Wien<br />
für die Menschen.<br />
Im Altersheim „girasol“ werden<br />
Seniorinnen und Senioren betreut,<br />
in der Schule „Monseñor<br />
Fransisco Dólera“ wird Kindern<br />
und Jugendlichen eine gute<br />
Ausbildung geboten.<br />
In den Pfarren wird die frohe<br />
Botschaft des Evangeliums im<br />
Alltag gelebt und im Gottesdienst<br />
gemeinsam gefeiert.<br />
Die Kollekte der heutigen Eucharistiefeier<br />
ist zum halben Teil diesen<br />
sozialen Projekten gewidmet<br />
und wird beim Besuch im Juli<br />
2012 dem Projektpartner, Generalvikar<br />
<strong>Helmut</strong> Nagorziansky,<br />
persönlich übergeben werden.<br />
11<br />
Kinder mit Schuluniform<br />
Altersheim („girasol“ bedeutet Sonnenblume)<br />
H. Nagorziansky zeigt den Kindern Österreich<br />
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12<br />
gabEngEbEt<br />
präfation<br />
sanctus<br />
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HocHGebet iii<br />
Vaterunser<br />
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14<br />
Der Priester betet um den Frieden und das Erbarmen Gottes.<br />
Die Gemeinde beschließt das Gebet mit dem Ruf:<br />
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15<br />
Zur brEchung dEs brotEs Let us break bred together<br />
KommunionspEndung<br />
Die heilige Kommunion wird im Mittelschiff und in den Seitenschiffen<br />
vorne sowie im hinteren Teil der Kirche gespendet.<br />
danKLiEd The first song of Jesaja<br />
schLussgEbEt<br />
danKEswortE dEs primiZiantEn<br />
anKündigungEn für die kommende Woche<br />
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16<br />
ABSCHLUSS<br />
scHlusslied<br />
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17<br />
2. Neue Stunden, neue Tage – zögernd nur steigst du hinein. Wird die<br />
neue Zeit dir passen? Ist sie dir zu groß, zu klein?<br />
3. Gute Wünsche, gute Worte wollen dir Begleiter sein. Doch die<br />
besten Wünsche münden alle in den einen ein:<br />
aLLgEmEinEr primiZsEgEn<br />
Am Ende der Messfeier wird der allgemeine Primizsegen als Schlusssegen<br />
der Messe gespendet. Bei der Dankandacht um 15.30 Uhr in<br />
der Kirche habe alle die Gelegenheit auch einzeln den Primizsegen<br />
zu empfangen.<br />
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18<br />
primiZsEgEn<br />
Z: Der Herr sei mit euch.<br />
A: Und mit deinem Geiste.<br />
Z: Gott segne euch durch den ewigen Hohenpriester<br />
Jesus Christus; er schenke euch die Gnade<br />
ihn zu erkennen und zu lieben.<br />
A: Amen.<br />
Z: Er heilige euch in der Wahrheit<br />
und lasse euch eins werden in der Liebe,<br />
damit ihr seine Herrlichkeit schauen dürft.<br />
A: Amen.<br />
Z: Er bewahre euch und behüte euch vor dem Bösen,<br />
damit keiner von euch verloren geht.<br />
A: Amen.<br />
Z: Das gewähre euch der dreieinige Gott,<br />
der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.<br />
A: Amen.<br />
EntLassungsruf<br />
D: Gehet hin in Frieden.<br />
A: Dank sei Gott dem Herrn.<br />
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19<br />
primiZsEgEn für diE famiLiE Spirit of God<br />
Vor dem Auszug wird der Primizsegen den Familienmitgliedern des<br />
Primizianten einzeln erteilt. Alle anderen sind eingeladen den Einzelprimizsegen<br />
bei der Dankandacht um 15.30 Uhr in der Kirche zu<br />
empfangen.<br />
gEsang Zum ausZug Oh happy day<br />
Weitere informationen soWie bilder der Primiz<br />
finden Sie in einigen Tagen unter www.primiz.at<br />
ein HerzlicHes danke<br />
an alle, die zum Gelingen des Festgottesdienstes beigetragen haben.<br />
Ein besonderer Dank gilt der Musikgruppe musicfair, der Pfadfindergruppe<br />
19, welche sich um die Agape vorbereitet haben, sowie all jenen,<br />
die auf meinem Lebensweg Begleiterinnen und Begleiter waren.<br />
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20<br />
DANKANDACHT MIT EINZELPRIMIZSEGEN<br />
EröffnungsgEsang Zum EinZug<br />
2. Er ist es, der uns trägt in Händen und erwählet, der seine Huld nicht<br />
wägt, noch seine Gnade zählet; der um uns her die Flügel schlägt und<br />
uns darunter birgt und hegt.<br />
3. Gib dich in seine Hand mit innigem Vertrauen, sollst nicht auf eitel<br />
Sand, auf echten Felsen bauen, dich geben ganz in Gottes Hut, und<br />
sei gewiss, er meint es gut!<br />
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liturGiscHe eröffnunG<br />
21<br />
eVanGelium Johannes 15, 9-17<br />
stille<br />
Psalm Ps 118<br />
Ant.: Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig.<br />
So soll Israel sagen: * Denn seine Huld währt ewig.<br />
So soll das Haus Aaron sagen: * Denn seine Huld währt ewig.<br />
So sollen alle sagen, die den Herrn fürchten und ehren: * Denn seine<br />
Huld währt ewig.<br />
In der Bedrängnis rief ich zum Herrn; * der Herr hat mich erhört<br />
und mich frei gemacht.<br />
Der Herr ist bei mir, ich fürchte mich nicht. *Was können Menschen<br />
mir antun?<br />
Der Herr ist bei mir, er ist mein Helfer; * ich aber schaue auf meine<br />
Hasser herab.<br />
Besser, sich zu bergen beim Herrn, * als auf Menschen zu bauen.<br />
Besser, sich zu bergen beim Herrn, * als auf Fürsten zu bauen.<br />
Alle Völker umringen mich; * ich wehre sie ab im Namen des Herrn.<br />
Sie umringen, ja, sie umringen mich; * ich wehre sie ab im Namen<br />
des Herrn.<br />
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22<br />
Sie umschwirren mich wie Bienen, + wie ein Strohfeuer verlöschen<br />
sie; * ich wehre sie ab im Namen des Herrn.<br />
Sie stießen mich hart, sie wollten mich stürzen; * der Herr aber hat<br />
mir geholfen.<br />
Meine Stärke und mein Lied ist der Herr; * er ist für mich zum Retter<br />
geworden.<br />
Frohlocken und Jubel erschallt in den Zelten der Gerechten: * Die<br />
Rechte des Herrn wirkt mit Macht!<br />
Die Rechte des Herrn ist erhoben, * die Rechte des Herrn wirkt mit Macht!<br />
Ich werde nicht sterben, sondern leben, * um die Taten des Herrn<br />
zu verkünden.<br />
Der Herr hat mich hart gezüchtigt, * doch er hat mich nicht dem Tod<br />
übergeben.<br />
Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, * damit ich eintrete, um dem<br />
Herrn zu danken.<br />
Das ist das Tor zum Herrn, * nur Gerechte treten hier ein.<br />
Ich danke dir, dass du mich erhört hast; * du bist für mich zum Retter<br />
geworden.<br />
Der Stein, den die Bauleute verwarfen, * er ist zum Eckstein geworden.<br />
Das hat der Herr vollbracht, * vor unseren Augen geschah dieses Wunder.<br />
Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; * wir wollen jubeln und<br />
uns an ihm freuen.<br />
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23<br />
Ach, Herr, bring doch Hilfe! * Ach, Herr, gib doch Gelingen!<br />
Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. * Wir segnen<br />
euch vom Haus des Herrn her. *<br />
Gott, der Herr, erleuchte uns. Mit Zweigen in den Händen + schließt<br />
euch zusammen zum Reigen * bis zu den Hörnern des Altars!<br />
Du bist mein Gott, dir will ich danken; * mein Gott, dich will ich rühmen.<br />
Ehre sei dem Vater, und dem Sohn * und dem Heiligen Geist.<br />
Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit * und in Ewigkeit. Amen.<br />
Ant.: Danket dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig.<br />
Vaterunser gesprochen<br />
oration<br />
scHlussseGen<br />
aVe maria<br />
einzel-PrimizseGen<br />
Alle sind eingeladen nach vorne zu kommen, um durch Handauflegung<br />
– einzeln oder gemeinsam – den Primizsegen zu empfangen.<br />
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Bitte nehmen Sie das Liederheft als Erinnerung an die Primiz mit<br />
nach Hause!<br />
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