Natürlich wirtschaften - E.on
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2. Quartal 2011<br />
profi news<br />
Energieberater für Gewerbekunden v<strong>on</strong> E.ON Hanse Vertrieb<br />
<str<strong>on</strong>g>Natürlich</str<strong>on</strong>g> <str<strong>on</strong>g>wirtschaften</str<strong>on</strong>g><br />
Georg Scheuerle glaubt, dass sein Hof sparsam<br />
ist. Doch jetzt nimmt der E.ON Energieberater<br />
den Mastbetrieb genau unter die Lupe
02 profi.news aktuell<br />
E-Mobilität<br />
Elektroautos sind<br />
echte Klimasch<strong>on</strong>er<br />
E.ON unterstützt die Weiterentwicklung<br />
v<strong>on</strong> umweltsch<strong>on</strong>enenden Antriebsmöglichkeiten<br />
und legt dabei sein Hauptaugenmerk<br />
auf die E-Mobilität. Das Gerücht,<br />
die Umweltbilanz v<strong>on</strong> E-Autos sei schlechter<br />
als die eines Benziners, haben Schweizer<br />
Wissenschaftler widerlegt. Zwar ist die<br />
Herstellung der Akkus aufwendig,<br />
jedoch sind die E-Autos im Betrieb sauberer:<br />
Um genauso umweltverträglich zu<br />
sein wie ein heutiger Elektroflitzer –<br />
selbst mit dem aktuellen europäischen<br />
Strommix –, darf ein Benziner der Golf-<br />
Klasse höchstens drei bis vier Liter pro<br />
100 Kilometer schlucken. So niedrige Verbrauchswerte<br />
aber schaffen heute nicht<br />
einmal die Klassenbesten unter den Benzinern.<br />
Damit werden E-Autos auch für<br />
Unternehmen und deren Fahrzeugflotten<br />
immer interessanter. Für den Erfolg der<br />
E-Mobilität gehen wir Kooperati<strong>on</strong>en mit<br />
verschiedenen Fahrzeugherstellern ein:<br />
Neuester Partner ist Peugeot mit dem Modell<br />
iOn. Es begeistert durch große Wendigkeit,<br />
einen starken Antritt, hohe Elastizität,<br />
eine Reichweite v<strong>on</strong> 150 km und eine<br />
Höchstgeschwindigkeit v<strong>on</strong> 130 km/h.<br />
Lust auf eine Probefahrt? Melden Sie sich<br />
an: m<strong>on</strong>tags bis samstags v<strong>on</strong><br />
8 bis 20 Uhr unter T 0180 - 1 67 45 00*.<br />
* Dt. Festnetz: 3,9 ct/Min; Mobilfunk: max. 42 ct/Min.<br />
Mehr Infos zum Thema unter<br />
www.e<strong>on</strong>-energie.com<br />
News<br />
Regierung gegen Fernwärme-Steuervorteile<br />
Bundesregierung und Bundesrat haben sich<br />
gegen die bisherigen Steuervorteile für Fernwärme<br />
ausgesprochen. Die Streichung der<br />
steuerlichen Förderung der Fernwärmeversorgung<br />
soll etwa 40 Milli<strong>on</strong>en Euro pro Jahr einsparen.<br />
Verbände kritisierten die Entscheidung,<br />
denn moderne Fernwärmeanlagen<br />
reduzierten im Vergleich zu Einzelheizungen<br />
die Bildung v<strong>on</strong> Feinstaub und anderen Luftschadstoffen.<br />
www.bundestag.de<br />
Erstklassiger Service: v<strong>on</strong> der Planung bis zur betriebsfertigen M<strong>on</strong>tage<br />
Photovoltaik<br />
Nutzen Sie die Kraft der Natur<br />
Photovoltaik-Anlagen zahlen sich weiterhin aus. Unsere<br />
ausgewählten Marktpartner helfen Ihnen bei der M<strong>on</strong>tage<br />
Mit unserem Angebot E.ON Solar erzeugen<br />
Sie eigenen umweltsch<strong>on</strong>enden Strom für<br />
Ihr Unternehmen. Oder Sie speisen ihn in<br />
das öffentliche Stromnetz ein. Auf diese<br />
Weise senken Sie einerseits die Energie-<br />
kosten und profitieren andererseits zusätzlich<br />
20 Jahre lang v<strong>on</strong> der gesetzlich festgelegten<br />
Einspeisevergütung. V<strong>on</strong> Beginn<br />
an betreut Sie ein qualifizierter Handwerksbetrieb<br />
aus Ihrer Regi<strong>on</strong> – unser<br />
Marktpartner. Er erstellt ein maßgeschneidertes<br />
Angebot und übernimmt<br />
auch Installati<strong>on</strong>, Anmeldung und<br />
Endabnahme der hochwertigen und<br />
TÜV-zertifizierten Technologie, die<br />
auch wir in unseren Anlagen nutzen.<br />
Kluge Unternehmer sparen bereits<br />
beim Kauf: Die K<strong>on</strong>diti<strong>on</strong>en, zu denen<br />
wir die Materialien erhalten, geben wir<br />
als fairen Preis an Sie weiter. Und durch un-<br />
sere Marktpartner haben Sie immer einen<br />
persönlichen Ansprechpartner in Ihrer Regi<strong>on</strong><br />
– v<strong>on</strong> der Planung bis zur Wartung.<br />
Alle Marktpartner auf einen Blick:<br />
Herbert Herford GmbH, 20457 Hamburg<br />
B&Q Dachbau GmbH, 22113 Hamburg<br />
TerraSol Energy GmbH, 22335 Hamburg<br />
TerraSol Energy GmbH, 22952 Lütjensee<br />
WK-Sanitärtechnik, 22889 Tangstedt<br />
Bergmann Heizungsbau, 22941 Bargteheide<br />
Elektro Reinhard Schlüter, 24250 Nettelsee<br />
KAS-Anlagen GmbH, 24558 Henstedt-Ulzburg<br />
Lucht Elektrotechnik, 24582 Mühbrook<br />
Dachdeckerei Hantzsche, 24790 Schacht-Audorf<br />
Kay Stahl-Grzeschkowitz, 25436 Neuendeich<br />
Alles Meyer GmbH, 23845 Borstel<br />
KUB-Solar Haustechnik, 25704 Wolmersdorf<br />
Elektro-Koch, 25845 Nordstrand<br />
Mehr zu diesem Thema finden Sie unter:<br />
www.e<strong>on</strong>.de/solar<br />
Hamburg sauberer als Stuttgart<br />
Städte tragen einen erheblichen Teil zum<br />
Wandel des Klimas bei. US-Forscher haben in<br />
einer aktuellen Studie die Daten v<strong>on</strong> verschiedenen<br />
Metropolen verglichen. Stuttgart<br />
rangierte mit 16 T<strong>on</strong>nen CO 2-Äquivalent pro<br />
Einwohner auf den hinteren Plätzen. Stockholm<br />
stieß im gleichen Jahr dagegen nur 3,6<br />
T<strong>on</strong>nen aus, Hamburg kam auf 9,7 T<strong>on</strong>nen.<br />
Rotterdam führt die Liste an mit 29,8 T<strong>on</strong>nen<br />
im Jahr. www.wissenschaft-aktuell.de<br />
Titel: Christoph Alt; Fotos: Max Lautenschläger, E.ON AG, Thinkstock
Fotos: Samsung, Motorola, Apple, KfW; Infografik: KircherBurkhardt Infografik<br />
Kabinett will KMU mit weniger als 25.000 t CO2-Ausstoß entlasten<br />
Die Bundesregierung hat beschlossen, das<br />
Treibhausgas-Emissi<strong>on</strong>shandelsgesetz neu<br />
zu regeln. Für kleine und mittlere Unternehmen<br />
(KMU) mit einem Ausstoß v<strong>on</strong> weniger<br />
als 25.000 T<strong>on</strong>nen CO 2 pro Jahr sieht der Entwurf<br />
eine Erleichterung vor. Sie können nun<br />
beantragen, vom Emissi<strong>on</strong>shandel befreit zu<br />
werden. Im Gegenzug dazu müssen sie eine<br />
v<strong>on</strong> zwei gleichwertigen Verpflichtungen<br />
übernehmen: Sie zahlen einen Ausgleichsbetrag,<br />
da sie keine Zertifikate gekauft haben.<br />
Oder Sie verpflichten sich, die CO 2-Effizienz<br />
ihrer Betriebsanlagen zu verbessern.<br />
Mehr Infos beim Bundesministerium für<br />
Umwelt: www.bmu.de/emissi<strong>on</strong>shandel<br />
Tablet-Computer<br />
Ein ganzes Büro unterm Arm<br />
Er liegt irgendwo zwischen Laptop und Smartph<strong>on</strong>e – mit dem Tablet-Computer lässt sich<br />
der Büroalltag auch unterwegs spielend meistern. Die drei besten Geräte im Vergleich<br />
Samsung – Galaxy Tab 1<br />
Das Gerät Das Samsung-Tablet ist mit WLAN,<br />
UMTS, GPS und Bluetooth ausgestattet, läuft<br />
mit Android 2.2 und hat einen Cortex-A8-Prozessor<br />
samt Taktfrequenz v<strong>on</strong> einem Gigahertz.<br />
Zusätzlich lässt sich mit dem Galaxy Tab telef<strong>on</strong>ieren,<br />
dank der integrierten Kamera auch v<strong>on</strong><br />
Angesicht zu Angesicht.<br />
Nachteil Ob ein 7-Zoll-M<strong>on</strong>itor nun ein Nachteil<br />
oder für unterwegs genau die richtige Größe<br />
ist, lässt sich diskutieren.<br />
Fazit Wo Marktführer Apple noch nachjustieren<br />
könnte, ist Samsung einen Schritt weiter:<br />
erweiterbarer Speicherplatz, Darstellung v<strong>on</strong><br />
Flash-Seiten. Ist: fast ein Alleskönner.<br />
2<br />
Motorola – Xoom<br />
Energieversorgung<br />
Industrie<br />
Forstwirtschaft (Rodung)<br />
Landwirtschaft<br />
Transport<br />
Betriebsgebäude<br />
Abfall und Abwasser<br />
Das Gerät Premiere beim Motorola Xoom: Es<br />
ist das erste Gerät, das mit Dual-Core-Prozessor<br />
(ein Gigahertz Nvidia Tegra) und dem speziell<br />
für Tablets entwickelten Android-Betriebssystem<br />
H<strong>on</strong>eycomb (Android 3.0) läuft. So<br />
beherrscht das Gerät zudem Flash-animierte<br />
Seiten.<br />
Nachteil Bei Steuerung und Gewicht gibt es<br />
Abzugspunkte für das Motorola Xoom. Ein<br />
Anschluss für USB-Geräte fehlt ebenso.<br />
Fazit Bes<strong>on</strong>ders das Surfen bringt Spaß beim<br />
Xoom mit dem neu aufgelegten Browser. Insgesamt<br />
bietet Android 3.0 eine Menge toller<br />
Möglichkeiten. Muss: sich nicht verstecken.<br />
KfW-Förderung im Frühjahr<br />
Die KfW Bank fördert wieder einzelne<br />
hoch energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen,<br />
welche die Energiebilanz eines<br />
Gebäudes verbessern. Dazu gehören die<br />
Dämmung, der Austausch v<strong>on</strong> Fenstern<br />
oder die Erneuerung der Heizungsanlage.<br />
Eigentümer werden mit zinsgünstigen<br />
Krediten oder attraktiven Zuschüssen unterstützt.<br />
Förderk<strong>on</strong>diti<strong>on</strong>en finden Sie im<br />
Internet unter: www.kfw.de<br />
2,8 %<br />
7,9 %<br />
0 10% 20% 30%<br />
3<br />
Apple – iPad 2<br />
13,5 %<br />
13,1 %<br />
17,4 %<br />
19,4 %<br />
Verteilung der weltweiten Emissi<strong>on</strong>en v<strong>on</strong> Treibhausgasen<br />
profi.news aktuell<br />
25,9 %<br />
Das Gerät Für das iPad 2 hat Apple einen mit<br />
einem Gigahertz getakteten Prozessor „A5<br />
SOC“ mit zwei Rechenkernen entwickelt. Die<br />
Arbeit am Tablet geht angenehm flüssig. Im<br />
Gegensatz zum Vorgänger hat das iPad 2 zwei<br />
Kameras integriert, die Bilder und Videotelef<strong>on</strong>ie<br />
ermöglichen.<br />
Nachteil Das Nachfolgemodell kann wie sein<br />
Vorgänger keine Flash-Videos abspielen, ein<br />
Speicherkartensteckplatz fehlt ebenfalls.<br />
Fazit Die einfache, flotte Bedienung ist und<br />
bleibt Apples große Stärke. Außerdem ist das<br />
Gerät noch leichter geworden. Pluspunkt auch<br />
für die Kameras. Bleibt: der Klassiker.<br />
Quelle: Computer Bild<br />
30.000 Euro für bes<strong>on</strong>ders energieeffiziente Firmen<br />
Wer sich mit seiner Firma für innovative Maßnahmen zur Steigerung<br />
der Energieeffizienz verdient gemacht hat, kann sich beim<br />
Energy Efficiency Award 2011 der Deutschen Energie-Agentur bewerben.<br />
Bewerbungsfrist für<br />
den mit insgesamt 30.000 Euro<br />
dotierten Preis ist der 15. Juli.<br />
Anträge v<strong>on</strong> kleinen und mittleren<br />
Unternehmen sind bes<strong>on</strong>ders<br />
erwünscht.<br />
www.industrie-energieeffizienz.de<br />
03<br />
Quelle: IPCC (Stand 2010)
04 profi.news wissen<br />
Die Zukunft auf dem<br />
Photovoltaik<br />
Mit einer Photovoltaikanlage ernten Sie die Kraft der S<strong>on</strong>ne.<br />
Profitieren auch Sie v<strong>on</strong> unserem Angebot E.ON Solar<br />
1<br />
Illustrati<strong>on</strong>: KircherBurkhardt Infografik<br />
Informati<strong>on</strong><br />
und Beratung<br />
Voraussetzungen für die E.ON<br />
Solar Photovoltaikanlage sind<br />
die Nord-Süd-Ausrichtung<br />
und eine 20–50 Grad Neigung<br />
Ihres verschattungsfreien Daches.<br />
Dann erstellen wir Ihnen<br />
eine unverbindliche Wirtschaftlichkeitsanalyse<br />
Erneuerbare Energien sind Trend: Für kleine<br />
Gewerbebetriebe und Privatpers<strong>on</strong>en<br />
bleiben Photovoltaikanlagen weiterhin attraktiv,<br />
auch wenn die Förderungen für eingespeisten<br />
Strom mittlerweile gesunken<br />
sind. Unsere Lösung für Sie heißt E.ON Solar<br />
und umfasst neben Photovoltaikmodulen<br />
auch die Beratung und Installati<strong>on</strong><br />
durch regi<strong>on</strong>ale Handwerkspartner. Mit<br />
E.ON Solar werden Sie selber zum Stromproduzenten<br />
und wandeln S<strong>on</strong>nenenergie<br />
mithilfe v<strong>on</strong> Solarzellen direkt in elektrische<br />
Energie um. Sie speisen diese in das<br />
öffentliche Stromnetz ein. Das wird weiterhin<br />
staatlich gefördert – und zwar garan-<br />
tierte zwanzig Jahre lang. Oder Sie erzeugen<br />
mit E.ON Solar umweltsch<strong>on</strong>enden<br />
Strom für Ihren Betrieb. Auch diese Variante<br />
wird vom Staat gefördert: Jede selbst erzeugte<br />
und verbrauchte Kilowattstunde<br />
wird mit 12,36 Cent vergütet. Addieren Sie<br />
die vermiedenen Kosten für die eingesparte<br />
Strommenge dazu, so er<str<strong>on</strong>g>wirtschaften</str<strong>on</strong>g> Sie<br />
einen finanziellen Vorteil, der im Laufe der<br />
Jahre aufgrund voraussichtlich steigender<br />
Strompreise weiter wächst.<br />
Die Voraussetzungen für eine Photovoltaikanlage<br />
sind denkbar einfach. So muss<br />
Ihr Dach nach Süden ausgerichtet sein. Außerdem<br />
sollte die Dachfläche mindestens<br />
2<br />
Vor-Ort-Termin<br />
mit und bei Ihnen<br />
Ausgewählte Installateure, unsere Marktpartner, kommen<br />
vorbei und nehmen die Daten Ihres Daches und andere individuelle<br />
Gegebenheiten auf. Sie erhalten dann Ihr k<strong>on</strong>kretes,<br />
maßgeschneidertes Komplettangebot<br />
30 Quadratmeter groß sein und idealerweise<br />
zwischen 20 und 50 Grad Neigung aufweisen.<br />
Und schließlich sollte kein Baum<br />
oder Nachbarhaus im Laufe eines Tages<br />
Schatten auf die Dachfläche werfen. Ihre<br />
private Photovoltaikanlage bringt im Idealfall<br />
eine jährliche Rendite v<strong>on</strong> fünf bis<br />
neun Prozent über 20 Jahre. Das bedeutet,<br />
dass Sie dann Ihre Investiti<strong>on</strong>skosten nach<br />
durchschnittlich zwölf Jahren wieder erwirtschaftet<br />
haben.<br />
Dabei helfen wir Ihnen v<strong>on</strong> der Beratung<br />
bis zur Inbetriebnahme. Denn E.ON<br />
Solar basiert auf einer partnerschaftlichen<br />
Zusammenarbeit mit erfahrenen und qua-<br />
Infografiken: KircherBurkhardt Infografik
Dach<br />
4 Errichtung,<br />
Anmeldung und<br />
Wartung Ihrer Anlage<br />
Unser Marktpartner kümmert sich um alles: v<strong>on</strong> der<br />
M<strong>on</strong>tage, Anmeldung beim Stromnetzbetreiber und<br />
der Bundesnetzagentur, Abnahme bis hin zu Wartung<br />
und Prüfung Ihrer Photovoltaikanlage<br />
Installierte Photovoltaik-Leistung in Deutschland (MWp, 2000 bis 2010)<br />
17500<br />
15000<br />
12500<br />
10000<br />
7500<br />
5000<br />
2500<br />
0<br />
Gesamtbestand<br />
Neuinstallati<strong>on</strong><br />
*2010 Prognose<br />
Quelle: Bundesnetzagentur, BSW-Solar 1/2011<br />
3<br />
Förderung durch den Staat<br />
Sie können sich mit unserem Angebot ein<br />
zinsgünstiges Darlehen bei der KfW-Bank und<br />
Steuerersparnisse sichern. Das macht eine<br />
E.ON Solar Photovoltaikanlage sogar gänzlich<br />
ohne Eigenkapital möglich<br />
’00 ’01 ’02 ’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’09 ’10*<br />
17.193<br />
7408<br />
2011 sind in Deutschland<br />
Photovoltaik-<br />
anlagen mit einer<br />
Gesamtnennleistung<br />
v<strong>on</strong> mehr als 17 Gigawatt<br />
(GW) am Netz.<br />
Trotz niedrigerer Förderung<br />
geht der Ausbau<br />
laut Bundesministerium<br />
auch in<br />
diesem Jahr kräftig<br />
weiter. Mehr als<br />
130.000 Menschen<br />
sind in der Photovoltaik-Branche<br />
tätig<br />
i<br />
Vorteile<br />
profi.news wissen<br />
Profitieren Sie mit E.ON Solar v<strong>on</strong><br />
Profi-Qualität zu Top-Preisen<br />
E.ON Solar verbindet eine TÜV-zertifizierte<br />
Technik mit günstigen Einkaufspreisen<br />
und einem umfassenden Beratungs- und<br />
Dienstleistungspaket: v<strong>on</strong> der Planung<br />
über die M<strong>on</strong>tage bis zur Abnahme.<br />
Vergütung Das „Erneuerbare-Energien-<br />
Gesetz“ (EEG) regelt die Vergütung, die<br />
Sie für Ihren erzeugten Solarstrom garantiert<br />
erhalten. Der Vergütungssatz wird<br />
für 20 Jahre garantiert.<br />
Eigenverbrauch Verbrauchen Sie den<br />
selbst hergestellten Strom, so erhalten<br />
Sie auch hier eine Vergütung. Addiert mit<br />
Ihren Stromeinsparungen entsteht für<br />
Sie ein wachsender Kostenvorteil.<br />
Finanzierung Eine E.ON Solar Photovoltaikanlage<br />
lässt sich auch ohne Eigenkapital<br />
errichten. Dabei helfen zinsgünstige<br />
Darlehen aus dem KfW-Förderprogramm<br />
„Erneuerbare Energien“.<br />
lifizierten Installateuren. Haben Sie Interesse<br />
an einem Angebot, dann übermitteln<br />
Sie uns alle Parameter – Dachgröße, Dachneigung,<br />
Standort – und Sie erhalten eine<br />
unverbindliche Kosten- und Wirtschaftlichkeitsanalyse.<br />
Ein maßgeschneidertes Komplettangebot<br />
erhalten Sie auf Wunsch v<strong>on</strong><br />
ausgewählten Marktpartnern. Sie übernehmen<br />
anschließend sämtliche Arbeiten rund<br />
um die Errichtung Ihrer Anlage: M<strong>on</strong>tage,<br />
Anmeldung beim Stromnetzbetreiber und<br />
der Bundesnetzagentur.<br />
Auch den Anschluss an das öffentliche<br />
Stromnetz und die Abnahme durch den zuständigen<br />
Netzbetreiber organisiert der<br />
Marktpartner, genauso wie die Inbetriebnahme<br />
Ihrer Anlage und die regelmäßige<br />
Wartung und Prüfung. Selbstverständlich<br />
machen unsere Installateure Sie mit Ihrer<br />
Photovoltaikanlage vertraut.<br />
Bei der Finanzierung hilft Ihnen die öffentliche<br />
Hand. Über das KfW-Förderprogramm<br />
für Erneuerbare Energien können<br />
Sie eine langfristige Finanzierung zum attraktiven<br />
Zinssatz beantragen. Dadurch<br />
können Sie eine E.ON Solar Photovoltaikanlage<br />
komplett ohne Eigenkapital errichten.<br />
Anträge an die KfW laufen über Ihre<br />
Hausbank. Auch steuerlich wird eine Photovoltaikanlage<br />
gefördert. Details dazu liefert<br />
Ihnen Ihr Steuerberater.<br />
Rufen Sie kostenlos an: T 0800 - 7 47 26 37<br />
Oder rechnen Sie nach: www.e<strong>on</strong>.de/solar<br />
05
EnergieCheck<br />
Effizienter Ortstermin<br />
beim Bauern Scheuerle<br />
Schweinemast ist energieintensiv – auch auf einem ertragreichen<br />
Bauernhof. Klar, da steckt noch Sparpotenzial drin<br />
TExT: AxEL NoVAK<br />
Der Boden hat Geschichte: Die<br />
Wetterau gehört zu den ältesten<br />
Kulturlandschaften in<br />
Deutschland. Weil der Boden<br />
so ertragreich ist, siedeln hier Menschen<br />
seit Jahrtausenden. Heute stehen die<br />
Scheuerles, Vater und Sohn, auf ihrem Baiersröderhof<br />
auf fruchtbarem Land. Gemeinsam<br />
mit Energieberater Bernd D<strong>on</strong>sbach<br />
wollen sie den Hof für den<br />
EnergieCheck unter die Lupe nehmen.<br />
„Energie kostet ja schließlich viel Geld“,<br />
sagt Walter Scheuerle. Er hat den Hof, der<br />
sch<strong>on</strong> im Mittelalter erwähnt wurde, vor 36<br />
Jahren mit seiner Frau Ingrid v<strong>on</strong> der öffentlichen<br />
Hand gepachtet. Heute bewirtschaftet<br />
Sohn Georg die rund 300 Hektar<br />
Land mit drei Mitarbeitern. Modernste<br />
Technik hilft sch<strong>on</strong> seit Jahren: Chipkartengestützte<br />
Maschinen bringen auf jedem<br />
Stück Land exakt kalkulierte Mengen aus.<br />
„Ein Hof dieser Größe ist kein 08/15-Projekt“,<br />
gibt Energieberater D<strong>on</strong>sbach zu.<br />
Mehr als 80.000 kWh verbrauchen die<br />
Scheuerles jährlich. Neben 80 Hektar Zuckerrüben<br />
bauen sie Gerste und Weizen an.<br />
Den Schweinestall mit 700 Plätzen durchlaufen<br />
jedes Jahr rund 2.000 Schweine. Beleuchtung<br />
und Entlüftung sind die großen<br />
Energieverbraucher. In der Saatgutvermehrung<br />
laufen bis zu 20 Elektromotoren für<br />
Reinigung, Kühlung, Trocknung und Lagerung.<br />
Scheuerle produziert ca. 2.000 T<strong>on</strong>nen<br />
Saatgut im Jahr, drei Viertel dav<strong>on</strong> werden<br />
verkauft. Und schließlich die Schrotmühle.<br />
Die Hammergebläsemühle aus den Siebzigerjahren<br />
läuft täglich bis zu fünf Stunden,<br />
um Futter für die Schweine zu produzieren.<br />
D<strong>on</strong>sbach lobt den Hof. Bei der Feldarbeit<br />
sei nichts mehr zu verbessern. „Die ist<br />
sch<strong>on</strong> sehr fortschrittlich organisiert.“ Auch<br />
die Ergänzung zwischen Schweinemast<br />
und Saatgut passt perfekt. Scheuerle setzt<br />
auf 30 Kilogramm schwere Ferkel – dann<br />
muss in den Ställen nur noch wenig zugeheizt<br />
werden. Bei der Beleuchtung der Ställe<br />
aber gibt es Potenzial für Einsparungen,<br />
ebenso bei den Maschinen in der Saatgut-<br />
Energiespartipps<br />
Photovoltaik Grundsätzlich bietet sich<br />
eine Photovoltaik-Anlage an. Vor allem<br />
bei lüftungsintensiven Mastbetrieben<br />
passt das PV-Ertragsprofil perfekt zum<br />
Stromverbrauchsprofil der Lüftung.<br />
Lüftung Den größten Posten auf der<br />
Stromrechnung machen die Ventilatoren<br />
der Schweinestalllüftung aus. Die<br />
Motoren laufen fast das ganze Jahr.<br />
Hier könnten effizientere Motoren die<br />
Energiekosten wesentlich mindern.<br />
Abwärme Heizintensiven Betrieben<br />
kann eine moderne Wärmerückgewinnungsanlage<br />
helfen. Damit holen<br />
sich Landwirte 60 Prozent der Stallabwärme<br />
zurück.<br />
Dämmung & Heizung Wer hat früher<br />
an Hausdämmung gedacht? Die auf<br />
dem Hof liegenden Wohnungen der<br />
Mitarbeiter werden nun bei anstehenden<br />
Renovierungen besser gedämmt.<br />
Ein hydraulischer Abgleich, also eine<br />
bessere Steuerung der Heizung in den<br />
Räumen, könnte die Heizkosten um<br />
fünf bis zehn Prozent verringern.<br />
vermehrung. Hoch effiziente Motoren könn-<br />
ten bis zu 10 Prozent weniger verbrauchen.<br />
Aber, so D<strong>on</strong>sbach, solche Investiti<strong>on</strong>en<br />
rechnen sich meist nur bei Reparaturen<br />
oder einer Ersatzbeschaffung. Hier kann<br />
der Aufpreis dem Nutzen viel wirtschaftlicher<br />
gegenübergestellt werden. Dies erfordert<br />
jedoch lange k<strong>on</strong>zepti<strong>on</strong>elle Planung<br />
und die Kenntnis des Sparpotenzials.<br />
EnergieCheck, aktuelle Informati<strong>on</strong>en oder Tipps – sagen Sie uns Ihre Meinung!<br />
Wir wollen die profi.news für Sie weiterentwickeln – mit Ihrer Hilfe! Füllen Sie dazu bitte die<br />
Faxantwort aus und schicken diese an uns zurück. Vielen Dank!<br />
Fotos: Christoph Alt (2)
Fotos: Getty Images (2), F1<strong>on</strong>line, Thinkstock<br />
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Laut der Stiftung Familienunternehmen<br />
werden 2,6 Milli<strong>on</strong>en Unternehmen<br />
in Deutschland v<strong>on</strong> ihren Eigentümern<br />
geleitet. Fast 90 Prozent<br />
dav<strong>on</strong> beschäftigen weniger als zehn<br />
Mitarbeiter. Nur 0,2 Prozent dieser Betriebe<br />
beschäftigen mehr als 250 Angestellte.<br />
… Deutschland im Vergleich mit anderen<br />
Ländern nur Mittelmaß beim<br />
Länderindex der Stiftung Familienunternehmen<br />
ist? Diese Studie prüft<br />
Entwicklungsmöglichkeiten v<strong>on</strong> Familienunternehmen<br />
in den 18 OECD-Ländern.<br />
Deutschland erreicht in der<br />
jüngsten Erhebung nur Platz 11.<br />
Quellen: http://faz-community.faz.net,<br />
http://finanz.mittelstandswiki.de<br />
profi.news service<br />
07
08 profi.news akti<strong>on</strong><br />
Neueröffnung<br />
Wir sprechen die<br />
Sprache der Regi<strong>on</strong><br />
Reinhard Lucassen, Koordinator des neu<br />
eröffneten treff.energie Husum<br />
Herr Lucassen, warum kommen Kunden<br />
direkt in den treff.energie Husum?<br />
Energiebeschaffung ist mittlerweile in jedem<br />
Gewerbebetrieb ein nennenswerter<br />
Posten geworden. Da ist natürlich klar,<br />
dass Kunden eine direkte Ansprache verlangen.<br />
Es gibt ja schließlich viele Dinge,<br />
die kann oder möchte man nicht am Telef<strong>on</strong>,<br />
s<strong>on</strong>dern direkt besprechen. Wir gehen<br />
individuell auf jeden Kunden ein und rechnen<br />
mit 50 bis 80 Kunden in der Woche.<br />
An wen wendet sich der treff.energie<br />
in Husum?<br />
Grundsätzlich wenden wir uns an alle,<br />
die Unterstützung zum Thema Energie<br />
brauchen. Speziell sprechen wir natürlich<br />
Privat- und Gewerbekunden an, die bis zu<br />
einer Verbrauchsgrenze v<strong>on</strong> 100.000 kWh<br />
Strom oder 300.000 kWh Gas beziehen.<br />
Wichtig ist: Hier arbeiten Menschen aus<br />
der Regi<strong>on</strong> und sprechen auch deren Sprache.<br />
Alle beherrschen Plattdeutsch und<br />
eine Kollegin spricht zusätzlich dänisch.<br />
Was ist derzeit das am häufigsten<br />
nachgefragte Thema?<br />
Momentan sprechen uns die Kunden sehr<br />
oft zum Thema Versorgungssicherheit an.<br />
Aber auch die Preisstabilität und das<br />
Energiesparen sind wichtige Themen.<br />
Und wie helfen Sie den Kunden?<br />
Wir können ja nicht nur mit allgemeinen<br />
Hinweisen helfen, s<strong>on</strong>dern ganz k<strong>on</strong>kret<br />
auf die Situati<strong>on</strong> des einzelnen Kunden<br />
eingehen. Wer Fragen zur Preisstabilität<br />
hat, den können wir mit Festpreisprodukten<br />
beraten. Daneben haben wir eine Fülle<br />
v<strong>on</strong> Tipps zur Energieeinsparung, kennen<br />
die neuesten Techniken und Alternativen<br />
beim Thema Erneuerbare Energien und beraten<br />
auch bei Förderprogrammen.<br />
Indviduelle Beratung: Im neuen Kundencenter in Husum ist jeder herzlich willkommen<br />
Direkter K<strong>on</strong>takt<br />
Nordfrieslands treff.energie<br />
sichert besseren Service<br />
Großer Bahnhof in Husum. Dutzende geladene<br />
Gäste kamen, als E.ON Hanse im April<br />
seinen neuen treff.energie eröffnete.<br />
„Husum ist für uns wichtig, weil die Stadt<br />
ein Knotenpunkt für die Versorgung in der<br />
Regi<strong>on</strong> ist“, erläuterte Reinhard Lucassen,<br />
Koordinator des treff.energie Husum, nach<br />
der Einweihungsfeier. „So können wir viele<br />
unserer regi<strong>on</strong>alen Kunden direkt erreichen,<br />
denn Husum liegt geografisch fast<br />
mittig in den v<strong>on</strong> uns betreuten Landkreisen<br />
Dithmarschen und Nordfriesland.“<br />
Am 30. Juni will E.ON Hanse einen Tag der<br />
offenen Tür mit dem Besuch des Energie<br />
Spar-Mobils verknüpfen, um die neuen Angebote<br />
noch stärker an die Öffentlichkeit<br />
zu bringen. E.ON Hanse Vertrieb GmbH ist<br />
in der Regi<strong>on</strong> bereits stark vertreten. So<br />
gibt es inzwischen neben dem treff.energie<br />
in Hamburg weitere sechs Kundenservice-<br />
zentren. In Husum sind ab sofort sieben Berater<br />
tätig, die in vier Büros Fragen der Privat-<br />
und Firmenkunden beantworten und<br />
Lösungen für Probleme rund um das Thema<br />
Energie suchen. „Insgesamt können wir auf<br />
200 Jahre Erfahrung in der Energiewirtschaft<br />
verweisen“, sagt Lucassen schmunzelnd<br />
und meint damit das geballte handwerkliche<br />
und kaufmännische Können der<br />
Mitarbeiter. Rund 160 qm Fläche belegt E.ON<br />
in dem Gebäude, das eine Bes<strong>on</strong>derheit<br />
aufweist: Es ist energietechnisch auf dem<br />
Höhepunkt der Zeit. Photovoltaik auf dem<br />
Dach, Wärmepumpen im Keller und Wärmeschutzfenster<br />
sorgen für einen niedrigen<br />
Energiebedarf. Und dienen interessierten<br />
Kunden gern als Anschauungsobjekt.<br />
Weitere Infos zu unseren Produkten finden Sie<br />
unter der Internetadresse: www.e<strong>on</strong>.de<br />
Impressum: Herausgeber E.ON Hanse Vertrieb GmbH, E-Mail: profi.news@e<strong>on</strong>-hanse-vertrieb.com, Internet: www.e<strong>on</strong>.de Geschäftsführer Roman Kaak, Otmar Zisler<br />
Sitz Kühnehöfe 1–5, 22761 Hamburg Amtsgericht Hamburg HRB 108 953, Umsatzsteueridentifikati<strong>on</strong>snummer DE 257250369 Objektleitung Sandra Turner, Wolfgang Strohmeier,<br />
Mirjam Rosorius K<strong>on</strong>zept, Redakti<strong>on</strong>, Gestaltung und Produkti<strong>on</strong> KircherBurkhardt GmbH, Heiligegeistkirchplatz 1, 10178 Berlin Chefredakti<strong>on</strong> Michèlle Mussler, Axel Novak<br />
Bild material Wenn nicht ges<strong>on</strong>dert vermerkt: E.ON Energie AG Druck BerlinDruck, 28832 Achim<br />
Fotos: E.ON Hanse Vertrieb GmbH (2)
Faxantwort<br />
Bitte per Fax senden an F 0180 - 5 99 90 14*<br />
* Dt. Festnetz: 14 ct/Min.; Mobilfunk: max. 42 ct/Min.<br />
E.ON Hanse Vertrieb GmbH • profi.news • 22761 Hamburg<br />
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(Sie können Ihr Einverständnis jederzeit gegenüber der E.ON Hanse Vertrieb GmbH, Kühnehöfe 1–5, 22761 Hamburg, profi.news@e<strong>on</strong>-hanse-vertrieb.com, widerrufen.)<br />
Termin: 9. September 2011 in Frankfurt<br />
E.ON Kunden erhalten zehn Prozent<br />
Rabatt auf den regulären<br />
Seminarpreis v<strong>on</strong> 395 Euro pro<br />
Pers<strong>on</strong>. Teilnehmer erhalten nach<br />
Anmeldeschluss am 13. Juli 2011 eine<br />
Bestätigung.<br />
Ja, ich möchte die MYDAYS Gutscheine gewinnen.<br />
Bitte geben Sie Ihre Telef<strong>on</strong>nummer für<br />
Rückfragen und zur Gewinnbenachrichtigung an:<br />
(Ihre Daten werden nur für interne Zwecke verwendet und nicht weitergegeben.)<br />
Telef<strong>on</strong><br />
Name, Vorname<br />
E-Mail-Adresse<br />
Datum, Unterschrift<br />
Einsendeschluss: 13. Juli 2011<br />
Ja, ich möchte am Seminar „Messetraining“ teilnehmen und melde<br />
hiermit ___ Pers<strong>on</strong>(en) verbindlich an. (Bitte geben Sie dafür unten Ihre E-Mail-Adresse an.)<br />
Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel<br />
Teilnahme ab 18 Jahren. Einsendeschluss: 13. Juli<br />
2011. E.ON Hanse Vertrieb GmbH ermittelt den<br />
Gewinner durch Los entscheid und benachrichtigt<br />
ihn. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht<br />
möglich. Der Anspruch auf den Gewinn kann nicht<br />
abgetreten werden. Mitarbeiter des E.ON K<strong>on</strong>zerns<br />
sind v<strong>on</strong> der Teilnahme ausgeschlossen. Der<br />
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner trägt<br />
die Kosten für Anreise/Übernachtung.<br />
Bitte wenden!<br />
Fotos: F1<strong>on</strong>line, Thinkstock
Faxantwort<br />
Bitte per Fax senden an F 0180 - 5 99 90 14*<br />
* Dt. Festnetz: 14 ct/Min.; Mobilfunk: max. 42 ct/Min.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Einsendeschluss: 13. Juli 2011<br />
Sie erhalten unser Kundenmagazin profi.news mit vielen Fakten, Energiespartipps, Musterbeispielen und<br />
Trends in einzelnen Branchen sowie mit technologischen Innovati<strong>on</strong>en.<br />
Haben wir mit diesen Themen Ihr Interesse wecken können oder wünschen Sie sich andere bzw. weitergehende<br />
Informati<strong>on</strong>en zu bestimmten Themengebieten? Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Bitte nehmen Sie<br />
sich wenige Minuten Zeit und beantworten unsere Fragen zur Gestaltung der „neuen“ profi.news.<br />
1 Ich lese das Kundenmagazin „profi.news“...<br />
regelmäßig gelegentlich zum ersten Mal<br />
2 Hinsichtlich der Artikel lese ich...<br />
jeden Artikel entsprechend meiner Interessen und Branche nur oberflächlich<br />
3 Das Kundenmagazin liefert mir... (Mehrfachnennung möglich)<br />
Informati<strong>on</strong> Mehrwert Unterhaltung Werbung weiteres:<br />
4 Mir gefällt „profi.news“ auf einer Skala v<strong>on</strong> 1 (trifft überhaupt nicht zu) bis 7 (trifft voll und ganz zu) folgendermaßen:<br />
Optisch: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7<br />
Inhaltlich/thematisch: . . . . . . . . . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7<br />
Stilistisch:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7<br />
5 Folgende Themen sollten umfassender im Magazin behandelt werden (1 trifft überhaupt nicht zu, 7 trifft voll und ganz zu).<br />
Produktinformati<strong>on</strong>en: . . . . . . . . . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7<br />
Dienstleistungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7<br />
Preise: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7<br />
Energiespartipps:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7<br />
Mehr energiewirtsch. Themen:. . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7<br />
S<strong>on</strong>stiges: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 3 4 5 6 7<br />
6 Folgendes gefällt mir am „profi.news“ Magazin nicht: