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Referenzen - Eck & Oberg

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Bremen<br />

Baumwollbörse<br />

Wachtstraße 17-24<br />

28195 Bremen<br />

Telefon 0421 / 244 65 90<br />

<strong>Referenzen</strong><br />

Altersvorsorge / Versicherungen<br />

Vermögensmanagement<br />

Mit Werten in Führung gehen:<br />

Vertrauen - Aufrichtigkeit - Zuverlässigkeit.<br />

ECK & OBERG GmbH & Co. KG<br />

Kiel<br />

Im Bürohaus FRANK<br />

Schwedendamm 16<br />

24143 Kiel<br />

Telefon 0431 / 570 98 30<br />

info@eck-oberg.com • www.eck-oberg.com<br />

Hamburg<br />

Im Bürohaus REGUS<br />

Kurze Mühren 1<br />

20095 Hamburg<br />

Telefon 040 / 881 68 690


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

die Sparrate in Deutschland ist mit 10 - 11% des verfügbaren Einkommens sehr hoch. Riesige<br />

Vermögenswerte liegen jedoch überwiegend in schlecht rentierlichen Anlageformen. Als<br />

Experten für Kapitalanlagen helfen wir Ihnen - unabhängig von Produktgebern und<br />

Firmeninteressen - bei dem Aufbau Ihrer finanziellen Unabhängigkeit.<br />

Die mit Ihnen gemeinsam entwickelte Zukunftsplanung basiert auf transparenten<br />

Entscheidungen. Das bedeutet für Sie Sicherheit, Flexibilität und die Berücksichtigung Ihrer<br />

individuellen Situation.<br />

Bestehendes Vermögen gilt es zu bewahren und kaufkraftbereinigt gegen Finanzmarktrisiken<br />

zu schützen. Nachhaltig das Vermögen zu strukturieren hört sich einfach an, erfordert aber<br />

große Erfahrung und eine genaue Vorstellung der zukünftigen Einflussfaktoren.<br />

Verluste zu vermeiden und Einsparungspotentiale aufzudecken ist unser Anspruch. Das bringt<br />

Ihnen sofort mehr finanzielle Bewegungsfreiheit, Lebensqualität und langfristig stabilere<br />

Erträge.<br />

Wir arbeiten ziel- und erfolgsorientiert für Ihr Vermögen. Welche Wünsche Sie auch haben, wir<br />

stehen Ihnen mit unserem gesamten Netzwerk an Steuerberatern, Rechtsanwälten,<br />

Wirtschaftsprüfern, Architekten, Bauträgern und Maklern zur Verfügung.<br />

Wir verstehen uns als Ideengeber. Damit wollen wir Sie in Ihren Zielen unterstützen. Nicht alle<br />

unsere Ideen sind am Ende erfolgreich. Regelmäßig einen Soll-/Ist-Vergleich vorzunehmen ist<br />

daher wichtig. Es sind nicht einzelne Schritte, sondern die Summe aller Entscheidungen, die<br />

den Erfolg für Sie bestimmen. Das sichert Ihnen höhere Renditen auf Ihrem Weg der<br />

finanziellen Unabhängigkeit oder der Sicherung Ihres Lebensstandards.<br />

Unsere nachfolgenden <strong>Referenzen</strong> sollen Ihnen helfen, uns im Vorwege ein wenig kennen zu<br />

lernen. Wir freuen uns auf ein unverbindliches Gespräch mit Ihnen.<br />

Markus <strong>Oberg</strong> Olaf Neuhaus


Dipl.-Kfm. Markus <strong>Oberg</strong><br />

Estate Planner (ebs)<br />

Spezialisierungen Vermögensmanagement<br />

und Vorsorge- und Risikomanagement<br />

Geschäftsführender Gesellschafter<br />

der ECK & OBERG GmbH & Co. KG<br />

Ausbildung:<br />

• Studium der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten<br />

o Christian-Albrechts-Universität zu Kiel<br />

o Lund University, Schweden<br />

• Studium zum Estate Planner an der Privatuniversität<br />

o European Business School (EBS), Oestrich-Winkel<br />

Mitgliedschaften:<br />

• BJU (Bundesverband Junger Unternehmen)<br />

• ASU (Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer)<br />

• Kieler Kaufmann<br />

Ehrenamtliche Tätigkeit:<br />

Interessen:<br />

• Stellv. Vorstandsvorsitzender des RK Schleswig-Holstein Nord für den ASU/BJU<br />

• Landesfachausschuss für Wirtschaft u. Politik der FDP Schleswig-Holstein<br />

• Landesfachausschuss für Wohnungswesen, Städtebau u. Raumplanung der FDP Schleswig-Holstein<br />

• Sport (Segeln, Golf, Radfahren)<br />

• Reisen (insb. Italien und Schweden)<br />

Leitsatz: „Ungefähr richtig zu liegen ist immer besser als genau falsch“, d.h. breite Streuung<br />

über verschiedene Sachwerte schützt vor großen Vermögensschwankungen.


Olaf Neuhaus<br />

Finanzfachwirt (FH)<br />

Fachberater für Finanzen (IHK)<br />

Spezialisierung Vermögensmanagement<br />

Gründungsgesellschafter<br />

der ECK & OBERG GmbH & Co. KG<br />

Ausbildung:<br />

• Studium zum Finanzfachwirt (FH)<br />

o Fachhochschule Schmalkalden<br />

• Studium zum Fachberater für Finanzen<br />

o IHK Frankfurt<br />

• Studium zum Verkehrsfachwirt<br />

o Deutsche Außenhandels- und Verkehrsakademie (DAV), Bremen<br />

Mitgliedschaften:<br />

• BJU (Bundesverband Junger Unternehmer)<br />

• ASU (Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer)<br />

Ehrenamtliche Tätigkeiten:<br />

Interessen:<br />

• Mitglied Erfa-Gruppe des RK Bremen für den ASU/BJU<br />

• Sport (Segeln, Boote, Radfahren und Wandern)<br />

• Reisen (insb. Italien und Kreuzfahrten)<br />

• Wirtschaft und Finanzen<br />

Leitsatz: „Handeln schafft mehr Vermögen als Vorsicht“, d. h. eine detaillierte Beratung und Transparenz<br />

in der Produktwahl helfen Ihnen beim Vermögensaufbau.<br />

.


Auszug der <strong>Referenzen</strong> von Markus <strong>Oberg</strong><br />

„Ich habe Herrn <strong>Oberg</strong> seit vielen Jahren in einer Vielzahl von geschäftlichen Transaktionen als sehr<br />

kompetenten, dynamischen und umsichtig agierenden Unternehmer kennen gelernt. Herr <strong>Oberg</strong> verfügt über<br />

umfassende betriebswirtschaftliche Kenntnisse, die er regelmäßig auf den neuesten Stand bringt und auch davor<br />

nicht zurückschreckt, sich mit steuerlichen und bilanzrechtlichen Fragen zu beschäftigen, um für seine<br />

Mandanten neuartige Überlegungen und Gestaltungsempfehlungen zu entwickeln.“<br />

Prof. Dr. Günther Strunk, Strunk Kolaschnik Partnerschaft, Hamburg<br />

„Wir haben uns sehr gefreut, Herrn <strong>Oberg</strong> als Referenten für diverse Vorträge in unserem Hause gewinnen zu<br />

können. Die theoretisch fundierte, aber auch praxisnahe und anschauliche Präsentation komplexer Themen, wie<br />

etwa Fragen der Unternehmensnachfolge oder der Beteiligungsfinanzierung, hat eine überaus positive Resonanz<br />

bei den Studierenden der Berufsakademie gefunden.“<br />

Prof. Dr. Elmar Wiechers WP/Stb, WAK Wirtschaftsakademie SH, Kiel<br />

„Ich arbeite mit Herrn <strong>Oberg</strong> nun seit drei Jahren sehr erfolgreich zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit<br />

habe ich seine Kompetenz kennen und schätzen gelernt. Mein Vertrauen in seine Art der Arbeit hat sich durch die<br />

positiven Reaktionen aus der Mandantschaft bestätigt.“<br />

Dipl.-Finanzwirt Tjark-Ture Dierks Stb, ttp AG, Vorstand, Neumünster<br />

„Ich kenne Herrn <strong>Oberg</strong> seit mittlerweile 4 Jahren und schätze seine hohe fachliche Kompetenz. Er versteht es für<br />

seine Kunden im Bereich eines Beraterdepots individuelle Lösungen zu entwickeln und dabei Investmentfons,<br />

Aktien und Zertifikate auch anhand komplexer Kennzahlen und Analysen zu bewerten und entsprechend der<br />

Kundenbedürfnisse zu selektieren.“<br />

Felix Brem, eidg. Bankfachwirt, Brem Neff & Partner AG, Vermögensverwalter,<br />

Schweiz<br />

„In den letzten zwei Jahren hörte ich mehrere Vorträge von Herrn <strong>Oberg</strong> zu Themen wie ‚Stiftungsgründung und<br />

Stiftungsmanagement’ oder auch ‚Die Wichtigkeit von Private Equity für die Wirtschaft’. Ich schätze an ihm seine<br />

fachliche Vielseitigkeit uns sein exzellentes Netzwerk an Geschäftspartnern und Kunden, denen er auch in den<br />

Bereichen Unternehmens- und Innovationsberatung ständig neue Impulse gibt. Wir freuen uns darauf in Zukunft<br />

gemeinsam mehr für Unternehmen in Schleswig-Holstein zu leisten.“<br />

Björn Görke, Dipl.-Kfm., Wirtschaftsförderung und Technologietransfer GmbH<br />

Schleswig-Holstein (WTSH,) Kiel<br />

„Herrn <strong>Oberg</strong> habe ich als sehr kritischen Menschen kennengelernt. Er will für seine Kunden immer nur Dinge im<br />

Portfolio haben, hinter denen er selber zu 100% steht. Eine rein wirtschaftlich gesteuerte Motivation ist ihm fremd.<br />

Seine augenscheinlich sehr analytische Vorgehensweise lässt ihn trotzdem aufmerksam den Begeisterungsfaktor<br />

für den Mandanten suchen. Eine nicht selbstverständliche Eigenschaft, insbesondere vor dem sehr ausgefeilten<br />

Ausbildungshintergrund, ist die Fähigkeit, einmal gefasste Meinungen permanent zu überprüfen, zu ergänzen und<br />

gegebenenfalls auch zu revidieren. Eine Tradition an sich ist die Zuverlässigkeit mit der Angelegenheiten<br />

bearbeitet und nachgehalten werden.“<br />

Björn Kirsch, Senior Consultant, financial partners business AG (friends provident),<br />

Köln


„Vielen Dank für die überaus angenehme und hochprofessionelle Zusammenarbeit mit Ihnen, Herr <strong>Oberg</strong>, und<br />

dem Team von ECK & OBERG. Gerade im komplexen Bereich der betrieblichen Altersversorgung verbindet uns<br />

eine langjährige Partnerschaft. Hier zeigt sich besonders, dass sich neben der fachlichen Kompetenz Ihres<br />

Hauses auch eine kontinuierliche Begleitung und sorgfältige Betreuung der Kunden über die Jahre sich für alle<br />

Beteiligten auszahlt. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“<br />

Sven Holsten, Vertriebsleiter, Canada Life Assurance Europe Limited, Neu-Isenburg<br />

„Ich möchte mich für die mittlerweile neun Jahre andauernde Zusammenarbeit bedanken. Durch Ihre<br />

außergewöhnlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, sowie durch Ihren sehr hohen Einsatz beim Kunden, haben Sie<br />

in erheblichem Maße nicht nur zum Erfolg für Ihr Unternehmen, sondern auch zum Erfolg unserer<br />

Partnerunternehmen beigetragen.“<br />

Michael Raethe, Senior Consultant, Uned AG, Bad Harzburg<br />

„Herr <strong>Oberg</strong> konnte mich durch das Anbieten einer Auswahl geeigneter und innovativer Finanzprodukte, die<br />

meine persönliche Situation nach wie vor berücksichtigen, überzeugen. Bei der Beratung durch Herrn <strong>Oberg</strong><br />

schätze ich vor allem seine offene ehrliche Art, bei der er auch bestehende Verträge kritisch betrachtet und echte<br />

Alternativen aufzeigt.“<br />

Sören Reimers, Account Manager Private Banks, Oracle Deutschland, München<br />

„Ich habe Herrn <strong>Oberg</strong> als sehr kompetenten Finanzberater kennen gelernt. Er konnte mich durch seine<br />

umfassenden Kenntnisse von einigen Anlageprodukten überzeugen. Ich freue mich auf eine weiterhin<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit“<br />

Stefan Liekfeldt, Geschäftsführer Liekfeldt Druck GmbH, Neumünster<br />

„Ich habe Markus <strong>Oberg</strong> als sehr kompetenten und seriösen Finanzfachmann kennen und schätzen gelernt.<br />

Besonders auf der Beratungsebene nimmt er sich viel Zeit, um meine persönliche Situation bei der Wahl der<br />

optimalen Anlageform zu berücksichtigen.“<br />

Claus Först, Dipl.-Betriebswirt, Geschäftsführer först class GmbH, Bordesholm<br />

„Ich kenne Markus <strong>Oberg</strong> als sehr kompetenten und zuverlässigen Berater. Bei ihm gibt es keine 08/15-<br />

Angebote, sondern individuelle Vorschläge, genau auf die persönliche Situation zugeschnitten. Ich weiß, dass er<br />

sich erst intensiv mit meinem Fall beschäftigt und sich informiert, bevor er mir etwas empfiehlt. Bewundernswert<br />

finde ich außerdem, dass er sich ständig fortbildet und seine Kompetenzen immer weiter ausbaut.“<br />

Julia Reiss, Redakteurin, TravelTalk, Hamburg<br />

„Wir waren hocherfreut festzustellen, wie viel Zeit sich Herr <strong>Oberg</strong> für seine Kunden nimmt. Die Beratungsqualität<br />

haben wir als sehr gut empfunden. Wir sind mit der Dienstleistung von Herrn <strong>Oberg</strong> rundum zufrieden!“<br />

Sven Germann, Berufssoldat, Kiel


Auszug der <strong>Referenzen</strong> von Olaf Neuhaus<br />

„Wir kennen Herrn Neuhaus seit mittlerweile drei Jahren und schätzen besonders seine umfassenden Kenntnisse<br />

über Investmentfonds. Er versteht es, die Kundenwünsche im Bereich der Beraterdepots individuell umzusetzen<br />

und dabei die aktuelle Marktsituation mit der gebotenen Sorgfalt zu analysieren und zu bewerten.“<br />

Felix Brem, eidg.Bankfachwirt, Brem Neff & Partner AG, Vermögensverwalter,<br />

Schweiz<br />

„Ich habe Herrn Neuhaus als sehr fachkundigen Finanzberater kennen gelernt. Mit seinen produktspezifischen<br />

und finanzmathematischen Kenntnissen hat er mich über die unterschiedliche Wirkungsweise von<br />

Anlageprodukten aufgeklärt. Dies hat mir Sicherheit gegeben, Vertrauen aufgebaut und zu meßbaren Erfolgen<br />

geführt.“<br />

Timo Eisen, Geschäftsführer, Excentric GmbH, Bremen<br />

„Ich möchte mich bei Ihnen, Herr Neuhaus, für die immer sehr offene und professionelle Zusammenarbeit über<br />

die vielen Jahre bedanken. Ihre Sichtweise hat auch mich schnell begeistert. Sie haben immer ein offenes Ohr<br />

und überzeugen mich mit Ihrer Urteilskraft. Ich freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.“<br />

Oliver Dauelsberg, Pilot, Lufthansa, München<br />

„Ich habe Herrn Neuhaus als kompetenten und seriösen Finanzfachmann kennen und schätzen gelernt.<br />

Besonders auf der Beratungsebene nimmt er sich viel Zeit, um meine persönliche Situation zu analysieren und<br />

entsprechende Konzepte zu erarbeiten.“<br />

Robert Lüers, CVS Ingenieurgesellschaft mbH, Verkaufsleiter, Bremen<br />

„Ich kenne Herrn Olaf Neuhaus als sehr urteilssicheren und zuverlässigen Partner. Bei ihm gibt es keine<br />

Standardangebote, sondern individuelle, auf meine Situation zugeschnittene Lösungen. Ich weiß, dass er sich<br />

immer erst intensiv mit meinem Anliegen beschäftigt und nach intensiver Prüfung eine Empfehlung gibt.“<br />

Dipl.-Kfm. Reiner Niehaus, AGFA HealthCare, Prokurist, Osnabrück<br />

„Ich habe Herrn Neuhaus als sehr offenen aber auch überaus kritischen Menschen kennen gelernt. Er möchte<br />

immer erst die Stärken und Schwächen analysieren und ein Produkt verstehen, bevor er eine Empfehlung an<br />

seine Kunden gibt. Herr Neuhaus sucht immer nach dem besonderen Mehrwert, der regelmäßig von ihm<br />

überprüft wird. Seine Kunden sollen immer Kapitalanlagen im Portfolio haben, hinter denen er selbst zu 100%<br />

steht.“<br />

Olaf Grüneke, Head of Wholesale Distribution, Sparinvest S.A. (Lux.), Rep. Frankfurt<br />

am Main


„Obwohl ich Sie erst seit wenigen Wochen kenne, habe ich in unseren persönlichen Terminen und Telefonaten<br />

sofort gespürt, dass Sie für Ihre Mandanten keine Produkte sondern ganzheitliche Lösungen suchen. Ihre<br />

Bereitschaft sich dabei mit so hohem Aufwand auch mit sehr speziellen Portfolio-Lösungen wie bspw. LIGNUM<br />

nobilis zu beschäftigen, zeigt mir, dass Sie<br />

• sich mit großer Weitsicht mit Themen beschäftigen, die für die Masse der Finanzdienstleister zu speziell und<br />

zu sehr in die Tiefe gehen.<br />

• sich der Verantwortung, die wir für das Vermögen unserer Mandanten übernehmen, sehr bewusst sind und<br />

diese auch gerne leben.“<br />

Andreas Rühl, Vorstand, LIGNUM Edelholz Investitionen AG, Berlin<br />

„Herr Neuhaus besitzt umfangreiche volks- und betriebswirtschaftlich Kenntnisse. Bei diversen gemeinsamen<br />

Vorträgen und Veranstaltungen, spürte ich das hohe Ansehen und Vertrauen, welches er bei seinen Kunden und<br />

Kollegen besitzt.“<br />

Marcel Schlee, Coach, Trainforce Private Equity Consulting, München


Artikel für den Unternehmensführer “COMPETENCE KIEL”:<br />

(Non-profit-Projekt der ECK & OBERG GmbH & Co. KG und des Lehrstuhls für Controlling der Fachhochschule<br />

Kiel)<br />

Wie legen die Superreichen der Welt ihr Geld an?<br />

Viele Menschen fragen sich immer wieder, wer eigentlich die wirklich erfolgreichen Anleger dieser Welt sind und<br />

was diese Personen denn mit Ihrem Geld tun. Das hat auch schon viele Wirtschaftswissenschaftler interessiert.<br />

So beauftragte Ernst & Young beispielsweise mehrere Universitäten, dies heraus zu finden. Man stellte fest, dass<br />

sehr vermögende Privatanleger, sog. Ultras (Ultra High Net Worth Individuals, d.h. Privatvermögen > 100Mio $),<br />

ihr Geld deutlich besser anlegen als es Banken und Versicherungen tun. Zum Beispiel fiel der Eurostoxx50 in<br />

2002 um mehr als -37% - die Ultras steigerten ihr Vermögen trotz Börsencrash um immerhin +4,7%.<br />

Wenn man sich die Vermögensstrukturen der Deutschen ansieht, sind die Anleger von guten Renditen weit<br />

entfernt. Das meiste Geld steckt in schlecht verzinsten Anlagen, z.B. Bargeld und Spareinlagen (35,1%),<br />

Lebensversicherungen (24,5%), Rentenwerten (9,6%) oder Ansprüchen aus Pensionsrückstellungen (5,7%). Auch<br />

in Zukunft wird sich das kaum ändern. Eine Untersuchung zeigt, wie die Deutschen Ihren Vermögensaufbau<br />

betreiben wollen: 65% nannten die Lebensversicherung, 57% den Bausparvertrag und 53% das gute alte<br />

Sparbuch. Im Durchschnitt erreicht man damit eine Rendite von 3,0 bis 3,5% pro Jahr. Abzüglich der Inflationsrate<br />

(in den letzten 25 Jahren lag diese bei 2,5%) bleiben dann noch 0,5 bis 1,0% echter realer Vermögenszuwachs.<br />

Weit entfernt von den Ultras.<br />

Doch was tun denn diese Anleger mit ihrem Geld? Zunächst wird stets ein grundlegendes Prinzip beachtet: Immer<br />

Investor sein – nie Geldverleiher.<br />

Wenn Anleger Ihr Geld in Lebensversicherungen, Sparbücher, Bausparverträge, Zinssparverträge usw. einzahlen,<br />

handelt es sich immer um sog. Money Values (also Geldwerte). Das Prinzip ist immer, dass der Anleger<br />

irgendjemandem Geld leiht – dem Staat (Bundesschatzbrief), der Bank (Sparbuch) oder eben der<br />

Bauspargemeinschaft. Dafür erhält er dann einen Zins – das ist seine Rendite. Wenn Anleger jedoch Aktien oder<br />

Fonds kaufen, in Unternehmensbeteiligungen investieren, Immobilien oder einfach nur einen Goldbarren kaufen,<br />

handelt es sich immer um sog. Real Values (Sachwerte). Hier ist das Prinzip immer, dass dem Anleger etwas<br />

gehört – ein Stück Unternehmen (Aktie), eine Immobilie, ein Rohstoff oder Ähnliches. Für den Anleger bedeutet es<br />

jedoch, dass er immer direkt an Wertsteigerungen partizipiert und an Gewinnen teilnimmt. Zum Beispiel die<br />

Dividenden bei Aktien. Grundlegend ist also wichtig, immer in Sachwerte und nicht in Geldwerte zu investieren.<br />

Ein anderer sehr erfolgreicher Investor ist die Yale Universität. Große US-Universitäten verwalten viel Kapital in<br />

eigenen Stiftungen. Aus den Erträgen der Kapitalanlage wird dann der Universitätsbetrieb bezahlt. Yale hält in der<br />

Stiftung rund 18 Milliarden US-$. Die Durchschnittsrendite der letzten 10-15 Jahre lag bei mehr als +20% pro Jahr.<br />

Doch was macht denn Herr Prof. David F. Swensen PhD, der Chef-Investor von Yale, mit dem Kapital? Er verfolgt<br />

eben genau dieses Prinzip. 96% des Stiftungsvermögens sind in Real Values investiert – nur 4% in<br />

festverzinsliche Wertpapiere. Schaut man sich das Ganze genauer an, stößt man auf folgende Struktur: 27%<br />

Immobilien und Reits, 17% Private Equity, 27% Aktien und Fonds, 25% Absolute Return- und Hedge-Fonds und<br />

letztlich die 4% Rentenpapiere. Ein weiteres Prinzip ist an dieser Stelle, dass die einzelnen Bausteine der<br />

Vermögensstruktur von einander völlig unabhängig sein müssen. Dies ist hier nahezu der Fall.<br />

Genau so wie die Yale-Universität wird ein Privatanleger, der nicht zu den Ultras gehört, sein Vermögen nicht<br />

strukturieren können. Das Problem sind die Absolute Return und Hedge-Fonds. Die Fonds, in die hier investiert


wird, haben nichts mit dem zu tun, was in Deutschland vertrieben wird. Zum Einen sind derartige Investments<br />

hierzulande verboten, zum Anderen sind Einstiegsschwellen so hoch, dass man sie kaum erreichen kann. Meist<br />

betragen die Minimum-Investments mehr als 1 Mio. US-$ oder die Fonds sind seit Jahren für Neuanleger<br />

geschlossen.<br />

Aber man kann es so ähnlich machen und diesen Teil durch andere Investments substituieren. Damit erreicht man<br />

schließlich folgendes: ein stetig steigendes Vermögen, bei äußerst geringen Schwankungen.<br />

Weitere Aspekte für die Ultras liegen zudem in den Beratern und deren Vergütung. In der Regel zieht man zu<br />

jedem Part einen eigenen Spezialisten heran, welche dann perfekt harmonieren müssen. Die Welt ist zu<br />

kompliziert, als dass ein Fachmann sie überblicken kann. Außerdem ist die Bezahlung meist von der Leistung<br />

abhängig. Zum Beispiel erhält <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> bei der Betreuung eines Aktien- und Fondsvermögens eine Vergütung<br />

von 1% fix und 10% vom Erfolg. Alle Handelsgebühren werden über Pauschalen dargestellt, so dass der Kunde<br />

sicher sein kann, dass sein Berater am Erfolg verdient – nicht an Gebühren. Ebenso verhält es sich bei<br />

Immobilienfinanzierungen – die Berater erhalten bei erfolgreicher Darstellung der Finanzierung ein Honorar für die<br />

Leistung. Wird in dieser Form mit dem Kunden zusammengearbeitet, kann dem Beratungsunternehmen egal sein,<br />

woher das Geld stammt, von Bank A oder Bank B oder Bausparkasse C – am besten aus Fördermitteln des<br />

Staates. Die Entlohnung ist stets dieselbe, also wird das Beste und Günstigste für den Kunden ermittelt. Eine<br />

Bank beispielsweise verdient an ihren Zinsen und Gebühren und hat weniger Interesse daran, Fördermittel für den<br />

Kunden zu vermitteln, da hier deutlich weniger Geld verdient wird als mit dem herkömmlichen Kredit.<br />

Ebenso wichtig sind Unabhängigkeit und <strong>Referenzen</strong>. Ultras misstrauen Banken. Meist werden eigene Berater<br />

eingestellt oder stets banken- und produktunabhängigen Beratern vertraut. Die <strong>Referenzen</strong>, die das einzelne<br />

Beratungsunternehmen vorlegen kann, sind entscheidend.<br />

Zusammenfassend ist Anlegern genau eines grundlegend zu raten:<br />

Hören Sie auf, ein Geldverleiher zu sein – werden Sie ein Investor.<br />

Dabei helfen Ihnen die Berater von ECK & OBERG.


service / ausgabe 09 / september 2008<br />

KIELS SERVICE-SEITEN<br />

Kielside verrät Ihnen die besten Tipps rund ums Geld.<br />

Trotz Bankenkrise sicher und günstig fi nanzieren<br />

Ratschläge für die Baufi nanzierung vom Kieler Familienunternehmen <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong><br />

Angesichts zunehmender Negativ-Presse<br />

im Finanzsektor in den letzten Monaten ist<br />

die Nachfrage nach seriöser und fundierter<br />

Beratung unter den Immobilienerwerbern<br />

stark gewachsen. Viele Häuslebauer sind<br />

derzeit verunsichert und suchen nicht nur<br />

ein sicheres Fundament ihrer Immobilie,<br />

sondern orientieren sich mehr und mehr nach<br />

einem standfesten Finanzierungsgerüst. Als<br />

unabhängiger Immobilienfi nanzierer und<br />

Vermittler von Fördergeldern ist das Kieler<br />

Familien-unternehmen <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> GmbH &<br />

Co. KG bereits seit vielen Jahren erfolgreich<br />

auf dem Markt tätig und Partner von vielen<br />

namhaften Bauträgern, Immobilienmaklern,<br />

Verbänden sowie der Investitionsbank<br />

Schleswig-Holstein. Christian <strong>Eck</strong>, geschäftsführender<br />

Gesellschafter des Unternehmens,<br />

gibt Antworten auf häufi ge gestellte Fragen.<br />

Herr <strong>Eck</strong>, macht es Sinn, bei der derzeitigen<br />

Bankenkrise jetzt eine Immobilienfi nanzierung<br />

anzuschieben?<br />

Ja, absolut. Es lohnt sich, weil die Zinsen<br />

nach wie vor im langfristigen Vergleich<br />

günstig sind. Ebenso sind die Immobilienpreise<br />

auf einem interessanten Niveau. Diese<br />

Voraussetzungen machen daher einen Erwerb<br />

und die damit verbundene Finanzierung immer<br />

noch erschwinglich. Was die Bankenkrise<br />

betrifft, ist der Bankensektor mittlerweile in<br />

einer derartigen Konsolidierungsphase, was<br />

den Banken untereinander derzeit schwer zu<br />

schaffen macht. Der Kunde jedoch profi tiert<br />

im Endeffekt von diesen Konsolidierungsmaßnahmen.<br />

Einziges Ziel dieser Neuaufstellung<br />

ist nach wie vor die Wettbewerbsfähigkeit<br />

unter den Banken in einem globalen Markt,<br />

wo der Kunde auch künftig im Mittelpunkt<br />

stehen wird.<br />

Gibt es denn noch genügend Fördermittel<br />

für die Eigenheimfi nanzierung?<br />

Die gibt es noch. Sie sind jedoch nicht immer<br />

einfach zu fi nden und die Beantragung<br />

gestaltet sich häufi g als sehr komplex und<br />

schwierig. Hier empfi ehlt sich die Zusammen-<br />

Seite 74<br />

arbeit mit einem Partner, der sich perfekt<br />

damit auskennt. Dieser sollte in Sachen<br />

Fördermitteln das entsprechende Fachwissen<br />

vorweisen und die Möglichkeit nutzen, diese<br />

Mittel auch sinnvoll in die Finanzierung<br />

einzubeziehen.<br />

Werden Ihrer Meinung nach die Zinsen in<br />

den nächsten Monaten steigen?<br />

Diese Frage höre ich häufi g, sie ist schwer zu<br />

beantworten. Fakt ist, die Zinsen stehen unter<br />

einem sehr großen Druck, zumal zur Zeit<br />

Infl ationsgefahren und Wirtschafsabschwung<br />

im starken Gegensatz zu einer vernünftigen<br />

und sinnvollen Zinspolitik stehen. Zum Einen<br />

muss die Infl ation durch gezielte Leitzinsanhebungen<br />

abgefedert, zum Anderen muss der<br />

schwächelnden Konjunktur durch Zinssenkungen<br />

unter die Arme gegriffen werden.<br />

Beides geht nicht und ist volkswirtschaftlich<br />

einfach nicht machbar. Dieses sorgt für weitere<br />

Spannungen auf dem Finanzmarkt.<br />

Was raten Sie einem Immobilienerwerber,<br />

der in nächster Zeit fi nanzieren will?<br />

Überall hört und liest man etwas von Zukunft<br />

planen, clever fi nanzieren und Finanzen optimieren.<br />

Direkt- und Internetbanken bieten<br />

die günstigsten Konditionen – zumindest auf<br />

den ersten Blick. Dies täuscht oft, wie Fachzeitschriften<br />

urteilen. Demnach kommen die<br />

günstigen Angebote der Internetbanken<br />

gar nicht bei den Kunden<br />

an. Ein Finanzierungsmix sei in<br />

der Regel am preiswertesten. Die<br />

geschickte Kombination verschiedener<br />

Darlehen, also ein richtiges<br />

Konzept mit der passenden Strategie,<br />

macht eine günstige Finanzierung<br />

aus. Wer dieses Jahr noch<br />

eine Immobilie bauen oder kaufen<br />

möchte, hat die Qual der Wahl im<br />

Dschungel der Produkte und Services.<br />

Umso wichtiger ist es, sich<br />

nicht auf das erstbeste Angebot zu<br />

stürzen, sondern die Anbieter und<br />

ihre Konditionen genau zu prüfen.<br />

Was genau sind Ihre Leistungen der Finanzierung?<br />

Die gesamte Abwicklung inklusive Beantragung<br />

aller Fördergelder. Das bedeutet, unsere<br />

Finanzexperten kümmern sich um alles – von<br />

der ersten Beratung über Zusammenstellung<br />

der Unterlagen, Beantragung der Finanzierung<br />

und der Fördergelder sowie der staatlichen<br />

Zuschüsse, Abwicklung und Betreuung<br />

– auch über die Finanzierung hinaus – bis<br />

hin zum „Haus-fi t-Plan©“, der eine fi nanzielle<br />

Rücklage für spätere Sanierungskosten<br />

vorsieht. Dieses wird uns nur durch eine<br />

banken- und produktunabhängige Beratung<br />

ermöglicht, und das persönlich vor Ort.<br />

Hierbei setzen wir auf unsere neu eingeführten<br />

Konzepte ECK & OBERG Baufi -Methode©<br />

sowie ECK & OBERG Fördermittel-Quick-<br />

Check©. Mit diesen beiden Konzepten führen<br />

wir unsere Kunden durch den Dschungel der<br />

Finanzierungswelt und begleiten die gesamte<br />

Finanzierung mit einem größtmöglichen<br />

Einbezug an Fördergeldern bis zum Einzug in<br />

sein Häuschen. Dabei greifen wir mit unseren<br />

Bankpartnern und Finanzierungsplattformen<br />

auf mittlerweile über 70 Banken zurück.<br />

red.<br />

<strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> / Schwedendamm 16 / Kiel<br />

T 0431-5 70 98 30 / www.eck-oberg.com<br />

Christian <strong>Eck</strong>, geschäftsführender Gesellschafter des<br />

Familienunternehmens ECK & OBERG GmbH & Co. KG


Immobilienmarkt aktuell<br />

Schmitt<br />

Versicherungskontor GmbH<br />

· Versicherungen<br />

· Finanzierungen<br />

Schülperbaum 31 · 24103 Kiel<br />

Tel. (04 31) 2 48 59 03 · Fax (04 31) 2 48 59 04<br />

Mobil (01 72) 7 66 34 89 · info@hs-vk.de · www.hs-vk.de<br />

10 IMMOBILIENMARKT März/April 2008<br />

Christian <strong>Eck</strong>, geschäftsführender Gesellschafter der <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> GmbH & Co. KG,<br />

und Manfred Morwinski, Leiter Immobilien / Mengengeschäft der Investitionsbank<br />

Schleswig-Holstein (rechts). Foto: <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong><br />

Enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

Investitionsbank Schleswig-Holstein<br />

zeichnet <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> aus<br />

Die Investitionsbank Schleswig-Holstein<br />

(IB) und der<br />

Kieler Finanzdienstleister <strong>Eck</strong> &<br />

<strong>Oberg</strong> GmbH & Co. KG arbeiten auf<br />

der Basis fest vereinbarter Qualitätsstandards<br />

eng und vertrauensvoll<br />

zusammen. Erstmalig überreichte<br />

Manfred Morwinski, Leiter<br />

Immobilien / Mengengeschäft der<br />

IB, dafür einem Partner die Urkunde<br />

als Qualitätssiegel für Beratung<br />

und Vermittlung von Fördergeldern.<br />

Der geschäftsführende Gesellschafter<br />

Christian <strong>Eck</strong> des<br />

Kieler Familienunternehmens<br />

nahm die Urkunde dankend entgegen.<br />

„Im Interesse unserer gemeinsamen<br />

Kunden unterstützt<br />

und berät <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> Immobilienkunden<br />

bei der Inanspruchnahme<br />

von Finanzierungslösungen der<br />

IB“, so Manfred Morwinski.<br />

Seit November 2006 ist das Kieler<br />

Familienunternehmen <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong><br />

Partner des Landesförderinstituts<br />

Investitionsbank Schleswig-Holstein.<br />

Für die Kunden bedeutet der<br />

Partnervertrag noch schnellere<br />

und bevorzugte Abwicklungen der<br />

Finanzierungsverträge. Der Service<br />

von <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> beinhaltet<br />

nicht nur die Recherche und Vermittlung<br />

von Fördermitteln, sondern<br />

die Finanzexperten übernehmen<br />

die gesamte Abwicklung der<br />

Finanzierung, inklusive Beantragung<br />

aller Fördergelder. Sie korrespondieren<br />

auch mit den Notaren,<br />

Ämtern und Bauträgern, so<br />

dass die Kunden sich um nichts<br />

kümmern müssen<br />

Weitere Informationen unter<br />

Tel. 0431 / 570 98 30 und<br />

www.eck-oberg.com<br />

Nähere Informationen erteilt<br />

Christian <strong>Eck</strong> unter Telefon<br />

0431 / 908 999 21 oder<br />

0162 / 139 69 06.<br />

Baufinanzierungsseminar inklusive<br />

freundlicher Kinderbetreuung<br />

Seit Januar 2008 bietet ECK &<br />

OBERG vierteljährlich für alle<br />

Bau- und Kaufinteressierte ein familienfreundlichesEinsteiger-Seminar<br />

inklusive Kinderbetreuung<br />

an. Am 24. April 2008 um 17.00<br />

Uhr informiert der Fachreferent<br />

Oliver Langner informiert die Teil-<br />

nehmer über Grundlagen der Baufinanzierung<br />

sowie über häufige<br />

Fehler und Risiken. Er beantwortet<br />

Fragen, wie „Was kann ich mir leisten?<br />

Wie kalkuliere ich meine Finanzierung?<br />

Welche Möglichkeiten<br />

gibt es für mich? Wie profitiere ich<br />

von Fördergeldern?“.


service / ausgabe 03 / märz 2008<br />

3. Eigenkapital-Symposium auf Gut Knoop<br />

Das Team von <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> empfing am<br />

14. Februar 2008 etwa 100 Gäste zum „III.<br />

ECK & OBERG Eigenkapital-Symposium“ auf<br />

Gut Knoop. Anstelle eines Eintrittsgeldes bat<br />

das Familienunternehmen um eine Spende<br />

für das Kinderherzzentrum Kiel. Nach einem<br />

Jean-Secco-Empfang probierten die Gäste zu<br />

Oliven, Käse und Brot edle Weine des Winzers<br />

Jean Buscher aus Bechtheim. Die Home of<br />

Balance Business-Lounge bot unter anderem<br />

eine Massage für Nacken und Hände.<br />

Bang & Olufsen informierte über Möglichkeiten<br />

der Verlinkung modernster Technik<br />

in schönem Design. Ab etwa 18.30 Uhr<br />

referierten Fachleute aus der Wirtschaft<br />

und Politik über die Themen Private Equity,<br />

Human Capital und politische Verbesserungen<br />

für Unternehmen in Schleswig-Holstein.<br />

Geschäftsführender Gesellschafter Christian<br />

<strong>Eck</strong> eröffnete den Abend und übergab an<br />

Seite 82<br />

Sylvia Paul, Geschäftsführerin der Stiftung<br />

„KinderHerz“ und an Prof. Dr. Hans-Heiner<br />

Kramer, Direktor des Kinderherzzentrums<br />

Kiel. Sie präsentierten im Rahmen der <strong>Eck</strong><br />

& <strong>Oberg</strong> Spendenaktion die Arbeit mit ihren<br />

kleinen Herzpatienten. Danach führte Dipl.-<br />

Kfm. Markus <strong>Oberg</strong> CFEP, geschäftsführender<br />

Gesellschafter, durch den Abend. Horst<br />

Güdel, Vorstand der RWB AG und Sprecher<br />

des Investitionsausschusses in<br />

München, hielt einen Vortrag<br />

mit dem Titel „Private Equitiy<br />

im Portfolio des Privatanlegers<br />

– erfolgreiches Management von<br />

Private Equity Dachfonds für Privatanleger<br />

vor dem Hintergrund<br />

aktueller Marktentwicklungen“.<br />

Der Business-Coach Matthias<br />

Herzog von der Herzog<br />

Akademie weckte mit seinem<br />

lebhaften Vortrag „LEBEM 5-fach fit – mehr<br />

Energie für Unternehmer und Mitarbeiter.<br />

Bessere Ergebnisse bei weniger Aufwand“<br />

müde Geister. Er brachte den ein oder anderen<br />

mit seinen überdimensionalen Brillen der<br />

positiven und negativen Sichtweisen sowie<br />

mit der Vorstellung, im Stau stehend nicht<br />

genervt zu sein, sondern die rote Clownsnase<br />

aufzusetzen und sich die Blicke der Nebenstehenden<br />

auszumalen, zum Lachen.<br />

Nach der Pause sprach Wolfgang Kubicki,<br />

Fraktionsvorsitzender der schleswig-hol-<br />

steinischen FDP-Landtagsfraktion, über<br />

„Meine Vision für die wirtschaftliche Zukunft<br />

Schleswig-Holsteins und was die Politik dafür<br />

leisten kann“. Er stellte die Landesregierung<br />

an den Pranger und plädierte für die<br />

Abschaffung der Gewerbesteuer und eine vereinfachte<br />

Bürokratie. Er belegte seine Thesen<br />

mit anschaulichen Beispielen. Der Bau der<br />

Marina Baltic Bay beispielsweise würde allein<br />

durch private Investoren finanziert. Trotz<br />

fertiger Baupläne wurde das Projekt jedoch<br />

noch nicht genehmigt, obwohl seiner Ansicht<br />

nach eine solche Marina die Wirtschaft in<br />

Schleswig-Holstein stark ankurbeln würde.<br />

In der Pause und im Anschluss an die Vorträge<br />

vertieften die Gäste in Gesprächen mit<br />

den Referenten die Themen und diskutierten<br />

einige Aspekte. Bei Chill-out-Musik des<br />

Pianisten, Wein und Häppchen genossen die<br />

Teilnehmer die besonders angenehme Atmosphäre.<br />

Am Ende des Abends erhielt jeder<br />

Gast eine rote Gerbera und eine RWB-Tüte<br />

mit kleinen Geschenken von den Veranstaltungspartnern.<br />

Einige Gäste nahmen auch in<br />

diesem Jahr wieder den BMW-Shuttle-Service<br />

des Autohauses Hansa Kiel in Anspruch.<br />

<strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> / Schwedendamm 16 / Kiel<br />

T 0431-5 70 98 30 / www.eck-oberg.com


service / ausgabe 06 / juni 2008<br />

Die Finanzprofi s des Kieler Familienunternehmens<br />

ECK & OBERG machten sich schon<br />

in der Vergangenheit mit großen Informationsveranstaltungen<br />

für Unternehmer einen<br />

Namen. Zum alljährlich im Februar auf Gut<br />

Knoop ausgerichteten Eigenkapitalsymposium<br />

reisen interessierte Gäste mittlerweile aus<br />

Hamburg und Bremen an, um die Fachvorträge<br />

zu hören. Auch die Baufi nanzierungsseminare<br />

sind monatlich ausgebucht.<br />

Nun werden die Aktivitäten weiter ergänzt.<br />

Die Sparte Vermögensmanagement veranstaltet<br />

monatlich so genannte INVESTOR EVENTS.<br />

Dabei werden fachlich hoch qualifi zierte<br />

Informationen zu einzelnen Themen oder<br />

Investitionsmöglichkeiten präsentiert und<br />

anschließend die persönlichen Kontakte der<br />

Teilnehmer untereinander bei einer spannenden<br />

Aktivität vertieft. ECK & OBERG sieht<br />

sich auch als Plattform für Unternehmer<br />

und Freiberufl er, auf der Geschäftskontakte<br />

aufgebaut und vertieft werden können. „Ich<br />

freue mich immer sehr, wenn ich merke, dass<br />

unsere Kunden heute miteinander Business<br />

machen und sich einmal ursprünglich auf<br />

einer unserer Veranstaltungen kennen gelernt<br />

Seite 108<br />

2<br />

NEW YORK, LAS VEGAS, DALLAS – KIELER FÖRDE<br />

1<br />

Die neue Veranstaltungsreihe INVESTOR EVENTS von ECK & OBERG startete am 30. Mai an der Kieler Förde<br />

4<br />

haben“, so Dipl.-Kfm. Markus <strong>Oberg</strong>, geschäftsführender<br />

Gesellschafter und verantwortlich<br />

für die Bereiche Vorsorge- und Risikomanagement<br />

und Vermögensmanagement.<br />

Der Auftakt zu der Veranstaltungsreihe<br />

INVESTOR EVENTS war am 30. Mai 2008. In<br />

den Räumen des Restaurants Baltic Bay in<br />

Laboe berichteten Fachreferenten über die<br />

lukrativen Möglichkeiten, die zur Zeit der<br />

US-Immobilienmarkt bietet. „Die Immobilienpreise<br />

sind 20-30% gefallen und das<br />

teilweise zu Unrecht, wie z.B. für Bürofl ächen<br />

in Toplagen. Die Subprime-Krise hat<br />

hier ganze Arbeit geleistet“, berichtet <strong>Oberg</strong>.<br />

„Man muss sich fragen, wer daraus einen<br />

Vorteil ziehen könnte…“ führt Olaf Neuhaus<br />

fort – Gesellschafter bei <strong>Eck</strong> & OBERG und<br />

Leiter des Bremer Büros in der Baumwollbörse.<br />

Die Fondsmanager von so genannten<br />

Opportunity-Fonds reiben sich zur Zeit die<br />

Hände. Gerade jetzt kommen sehr viele gute<br />

Investitionschancen in Form von unterbewerteten<br />

Top-Immobilien auf den Markt. Durch<br />

den aktuellen Dollarkurs wird der günstige<br />

Einstiegszeitpunkt sogar noch verstärkt.<br />

„Wenn, dann jetzt“, rät Finanzexperte <strong>Oberg</strong>.<br />

Bild 1 Zahnärzte Dr. Ivo Diercks jun. und Dr. Dieter Diercks<br />

sen. am Steuer der SLY 42<br />

Bild 2 Ulrike Wiesenberg u. Stefanie <strong>Oberg</strong> (beide von<br />

ECK & OBERG)<br />

Bild 3 Toby Sachs (links, VENTO-Yachthandel) u. Magnus<br />

von Buchwald (rechts, Steuerberatungsgesellschaft Jantzen<br />

Emde Tjarks)<br />

Bild 4 Uwe Butzke (links, Projektplanung Butzke Mühbrook)<br />

und Segelprofi Marcus Baur (rechts, 2-maliger<br />

Olympia-Teilnehmer und 2-maliger Europameister im 49er)<br />

Christian <strong>Eck</strong>, geschäftsführender Gesellschafter<br />

und verantwortlich für den Bereich<br />

Baufi nanzierung, führt weiter: “Durch unsere<br />

Erfahrungen auf dem heimatlichen Finanzierungsmarkt,<br />

können wir recht gut einschätzen,<br />

welches Potenzial in derartigen Fonds<br />

steckt“. Nach den Fachvorträgen begann der<br />

Spaßfaktor für die Gäste. Auf einer SLY 42<br />

– einer sehr schnellen Segelyacht – ging es<br />

auf die Förde. Die Teilnehmer des INVESTOR<br />

EVENTS hatten hier die Gelegenheit zu spüren,<br />

wie viel Dynamik eine High-Tech-Yacht<br />

entwickeln kann. „Nur mit der Genua schon<br />

8,6 Knoten zu fahren, lässt erahnen, welche<br />

Kräfte hier drin stecken“, freute sich Toby<br />

Sachs von Vento-Yachthandel aus Laboe.<br />

Wer mehr über die lukrativen Möglichkeiten<br />

des US-Immobilienmarktes erfahren<br />

will, kann über die Homepage<br />

www.eck-oberg.com oder per Telefon unter<br />

0431-5709830 Kontakt zu den Beratern<br />

von ECK & OBERG aufnehmen. Oder fordern<br />

Sie den neuen Newsletter REAL INVESTOR<br />

unter info@eck-oberg.com an, welcher<br />

ebenfalls Informationen bereit hält.<br />

3


echt & fi nanzen / ausgabe 07 / september 2007<br />

Finanzierungstipps von <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong><br />

Wie legen die Superreichen der Welt ihr Geld an?<br />

Dipl. - Kfm. Markus <strong>Oberg</strong> CFEP, geschäftsführender<br />

Gesellschafter des Kieler Familienunternehmens<br />

<strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> GmbH & Co. KG<br />

Wer sind eigentlich die wirklich<br />

erfolgreichen Anleger dieser Welt?<br />

Was tun diese Personen mit<br />

ihrem Geld?<br />

Fragen, die viele Anleger und<br />

Wirtschaftswissenschaftler interessiert.<br />

So beauftragte Ernst<br />

& Young beispielsweise mehrere<br />

Universitäten, dies heraus zu<br />

fi nden. Ergebnis: Sehr vermögende<br />

Privatanleger, sog. Ultras<br />

(Ultra High Net Worth Individuals,<br />

d.h. Privatvermögen ><br />

100 Mio $), legen ihr Geld deutlich<br />

besser an als es Banken und<br />

Versicherungen tun. Zum Beispiel<br />

fi el der Eurostoxx50 in 2002 um<br />

mehr als -37 Prozent – die Ultras<br />

steigerten ihr Vermögen trotz<br />

Börsencrash um immerhin + 4,7<br />

Prozent.<br />

Die Vermögensstrukturen der meisten Deutschen<br />

sind von guten Renditen weit entfernt.<br />

Das meiste Geld steckt in schlecht verzinsten<br />

Anlagen, z.B. Bargeld und Spareinlagen<br />

Seite 66<br />

(35,1 Prozent), Lebensversicherungen (24,5<br />

Prozent), Rentenwerten (9,6 Prozent) oder<br />

Ansprüchen aus Pensionsrückstellungen (5,7<br />

Prozent). Auch in Zukunft wird sich das kaum<br />

ändern. Eine Untersuchung zeigt, wie die<br />

Deutschen Ihren Vermögensaufbau betreiben<br />

wollen: 65 Prozent nannten die Lebensversicherung,<br />

57 Prozent den Bausparvertrag und<br />

53 Prozent das Sparbuch. Im Durchschnitt<br />

erreicht man damit eine Rendite von 3,0 bis<br />

3,5 Prozent pro Jahr. Abzüglich der Infl ationsrate<br />

(in den letzten 25 Jahren lag diese<br />

bei 2,5 Prozent) bleiben noch 0,5 bis 1,0<br />

Prozent echter realer Vermögenszuwachs<br />

– weit entfernt von den Ultras. Diese jedoch<br />

beachten ein grundlegendes Prinzip: Immer<br />

Investor sein – nie Geldverleiher.<br />

Bei Geldeinzahlungen in Lebensversicherungen,<br />

Sparbücher, Bausparverträge, Zinssparverträge<br />

usw. handelt es sich immer um<br />

sog. Money Values (also Geldwerte): Der Anleger<br />

leiht irgendjemandem Geld – dem Staat<br />

(Bundesschatzbrief), der Bank (Sparbuch)<br />

oder der Bauspargemeinschaft. Dafür erhält<br />

er einen Zins. Das ist seine Rendite. Bei Kauf<br />

von Aktien oder Fonds, Investitionen in Unternehmensbeteiligungen,<br />

Immobilien oder<br />

einfach bei Kauf eines Goldbarren handelt es<br />

sich immer um sog. Real Values (Sachwerte):<br />

Dem Anleger gehört etwas – ein Stück Unternehmen<br />

(Aktie), eine Immobilie, ein Rohstoff<br />

oder Ähnliches. Für den Anleger bedeutet es,<br />

dass er direkt an Wertsteigerungen partizipiert<br />

und an Gewinnen teilnimmt. Zum<br />

Beispiel die Dividenden bei Aktien. Grundlegend<br />

ist also wichtig, immer in Sachwerte<br />

und nicht in Geldwerte zu investieren.<br />

Ein anderer, sehr erfolgreicher Investor ist<br />

die Yale Universität. Große US-Universitäten<br />

verwalten viel Kapital in eigenen Stiftungen.<br />

Aus den Erträgen der Kapitalanlage wird<br />

der Universitätsbetrieb bezahlt. Yale hält<br />

in der Stiftung rund 18 Milliarden US-$.<br />

Die Durchschnittsrendite der letzten 10-15<br />

Jahre lag bei mehr als +17 Prozent pro Jahr.<br />

Was das Kapital betrifft, verfolgt Herr Prof.<br />

David F. Swensen PhD, der Chef-Investor<br />

von Yale, genau dieses Prinzip: 96 Prozent<br />

des Stiftungsvermögens sind in Real Values<br />

investiert, nur 4 Prozent in festverzinsliche<br />

Wertpapiere. Ein weiteres Prinzip ist, dass die<br />

einzelnen Bausteine der Vermögensstruktur<br />

voneinander völlig unabhängig sein müssen.<br />

Genau so wie die Yale-Universität kann ein<br />

Privatanleger, der nicht zu den Ultras gehört,<br />

sein Vermögen nicht strukturieren. Aber man<br />

kann es so ähnlich machen und Teile durch<br />

andere Investments substituieren. Damit<br />

erreicht man schließlich folgendes: ein stetig<br />

steigendes Vermögen bei äußerst geringen<br />

Schwankungen.<br />

Was die Berater der Ultras und deren Vergütung<br />

betrifft, so ziehen sie in der Regel zu<br />

jedem Part einen eigenen Spezialisten heran,<br />

welche dann perfekt harmonieren müssen.<br />

Die Welt ist zu kompliziert, als dass ein Fachmann<br />

sie überblicken kann. Außerdem ist die<br />

Bezahlung meist von der Leistung abhängig.<br />

Zum Beispiel erhält <strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> bei der<br />

Betreuung eines Aktien- und Fondsvermögens<br />

eine Vergütung von 1 Prozent fi x und<br />

10 Prozent vom Erfolg. Alle Handelsgebühren<br />

werden über Pauschalen dargestellt, so dass<br />

der Kunde sicher sein kann, dass sein Berater<br />

am Erfolg verdient – nicht an Gebühren.<br />

Ebenso wichtig sind Unabhängigkeit und<br />

<strong>Referenzen</strong>. Ultras misstrauen Banken. Meist<br />

stellen sie eigene Berater ein und vertrauen<br />

stets banken- und produktunabhängigen<br />

Beratern. Die <strong>Referenzen</strong>, die das einzelne<br />

Beratungsunternehmen vorlegen kann, sind<br />

entscheidend.<br />

Zusammenfassend ist Anlegern genau eines<br />

grundlegend zu raten: Hören Sie auf, ein<br />

Geldverleiher zu sein – werden Sie ein<br />

Investor. Genau dabei hilft der Vermögensspezialist<br />

Dipl.-Kfm. Markus <strong>Oberg</strong> CFEP unter<br />

0431- 5 70 98 30.<br />

<strong>Eck</strong> & <strong>Oberg</strong> / Schwedendamm 16<br />

Kiel / T 04 31 - 5 70 98 30

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