Gemeindebrief - Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz ...

Versenkt im Schoß der Erde – im Hintergrund der Berg des Heiles
Gemeindebrief
der Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna
St. Barbara – Hl. Kreuz – St. Augustinus – St. Bonifatius
Februar/März 2013
Wir vier +

Editorial
Schon wieder ein Jahr vorbei – wie gut, denke
ich, dass mein Leben bei aller Flüchtigkeit
doch auch Konstanten hat, die immer
wiederkehren. Mir besonders wichtig ist die
Atempause, die ich mir schenke. Von einem
Atemzug zum anderen geht das Leben seinen
Gang, kontinuierlich in der Aktivität wie
in der Ruhe, die ich mir bewusst zugestehe.
Diese Ruhe nütze ich um zurückzuschauen
auf mein Leben. Dabei bemerke ich Erlebtes,
das seine eigenen, sehr regelmäßigen Spuren
hinterlassen hat. Indem ich dies betrachte
entdecke ich, was bei aller Flüchtigkeit und
Schnelllebigkeit auch an Beständigem da
ist, Erfreuliches und Schönes, was zu mir gehört
und wofür ich dankbar bin. Gott sei Dank
muss nicht immer alles neu erfunden werden!
Es gibt auch bleibende, grundlegend Sicherheit
schenkende Erfahrungen, die dem Leben
einfach gut tun. Die Fastenzeit ist die Gelegenheit,
immer wieder bewusst Atem zu holen
und mir über all die Alltäglichkeiten und
scheinbaren Banalitäten klar zu werden, die
mein Leben so wertvoll machen. Ich lade Sie
ein, auch für sich diese Zeit zu nützen um
jene Kostbarkeiten wertzuschätzen, die lautlos
und ohne Pomp das Leben zum Leuchten
bringen: Ein behagliches Zuhause, ausreichend
Nahrung und Kleidung, Menschen,
die uns wohlgesonnen sind, unsere Fähigkeiten
und Talente, der Glaube an einen fürsorgenden
Gott, die Gemeinschaft von Gleichgesinnten,
vieles mehr.
Die Zeit vor Ostern lädt ein zu solch bewusstem
Schauen, das hinführt zur Haltung
der Dankbarkeit gegenüber Gott, von dem
2
alles Leben mit seiner Vielfalt an Ausdrucksformen
kommt. Die Zeit vor Ostern lädt aber
auch ein, das in Blick zu nehmen, was wenig
erfreulich ist, was schmerzt und worunter wir
leiden: körperliche und seelische Gebrechen,
zerbrochene Beziehungen, der Tod eines lieben
Menschen. Auch unsere Klage hat ihren
Platz bei Gott.
Durch das Dunkel zum Licht, durch die Passion
zur Auferstehung – Gott weiß um die Höhen
und Tiefen unserer Existenz, er hat sie
selbst durchlebt und durchlitten. So bleibt
uns folgerichtig ihn zu loben und ihm zu danken,
ihm unser Leid zu klagen und zu bitten:
Wo immer wir sind, sei Du mit uns, heute und
auf allen Wegen.
Im Namen des gesamten pastoralen Teams
wünsche ich Ihnen eine gesegnete Zeit.
Ihre
Suse Mandl, Pastoralreferentin
Zum Projekt „Aufbrechen“ hat das Katholische
Stadtdekanat Ende des vergangenen Jahres
Informationsmaterialien und Arbeitshilfen verschickt,
die auf der Homepage des Stadtdekanats
(http://www.kath-kirche-stuttgart.de/
projekt-aufbrechen/) eingesehen und heruntergeladen
werden können. Herzliche Einladung
zum Mitdenken und Mittun!

Die Redaktion in eigener Sache
Herzlichen Dank für Ihre freundlichen und
kritischen Rückmeldungen zu unserer letzten
Ausgabe! Leider gab es auch diesmal
wieder die eine oder andere Fehlmeldung;
trotz allen Bemühens wird sich dies nie ganz
vermeiden lassen. Sollten Sie künftig im einen
oder anderen Fall Zweifel an der Richtigkeit
einer Meldung haben, erkundigen
Sie sich bitte beim jeweiligen Pfarramt oder
beim pastoralen Team.
In dieser Ausgabe haben wir wieder eine Neuerung,
von der wir hoffen, dass Sie gut damit
zurechtkommen:
Der Gottesdienstplan ist extra und herausnehmbar!
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit diesem
neuen Gemeindebrief.
Ihr Redaktionsteam
Erklärung der Farben
Im Folgenden finden Sie die Veranstaltungen
und Gottesdienste jeweils farbig und graphisch
gekennzeichnet:
+ Grüne Raute für St. Barbara
✚ Violettes Kreuz für Hl. Kreuz
# Roter Kreis für St. Augustinus /St. Monika
Blaues Quadrat für St. Thomas /
St. Bonifatius
+ für die Angebote der poln. Gemeinde
Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara
+ Weihnachten in Mexiko
Liebe Gemeindemitglieder!
vergangenes Weihnachten war für unseren
Sohn Julian und mich ein ganz besonderes
Erlebnis. Wir haben unseren ältesten Sohn
Benedikt, der in Veracruz einen Weltkirchlichen
Friedensdienst leistet, vom 20. Dezember
bis 2. Januar besucht. Nach 22 Stunden
Reise kamen wir müde aber glücklich um
Mitternacht in der Hafenstadt Veracruz an
der Ostküste Mexikos an. Dort wurden wir
vom Heimleiter Padre Javier und von Benedikt
abgeholt.
Die ersten Tage verbrachten wir in und um
Veracruz und ganz besonders gespannt waren
wir auf Benedikts Einsatzstelle. Er ist seit
vier Monaten in einem Jungenheim tätig, wo
er vor allem für die Hausaufgabenbetreuung
und für die Freizeitgestaltung der 13 bis 21
jährigen Jungs zuständig ist. Diese 15 Jungen
haben alle eine schwere Vergangenheit
hinter sich, ehe sie in diesem Heim, das mitten
in Veracruz liegt, aufgenommen wurden.
Die ersten drei Monate im Heim waren für
ihn sehr schwierig, da zum einen die Sprachbarriere
da war und diese Stelle zum ersten
3

Mal besetzt wurde. Räumliche Enge und einfachster
Standard, was die Ausstattung und
Wohnverhältnisse im Heim betrifft, taten
ein übriges. Für uns Besucher war es wichtig
das Umfeld kennenzulernen, in dem sich
Benedikt bewegt. Das waren in erster Linie
das Heim und seine Bewohner, die Heimleitung,
seine Betreuer vor Ort und der Freundeskreis,
der sich in dieser Zeit schon herausgebildet
hat.
Zur Halbzeit unseres Besuches machten
wir einen dreitägigen Abstecher in die Megastadt
Mexico City mit 21 Millionen Einwohnern.
Dort in der Hauptstadt, die aus allen
Nähten zu platzen droht, wurden wir von
einem deutschen kirchlichen Mitarbeiter geführt.
Höhepunkt war die Kathedrale und
die „Kaiserin von Mexiko“, die Jungfrau von
Guadalupe.
Mit modernen Reisebussen, denn Eisenbahnen
gibt es in Mexiko nicht, fuhren wir in
knapp sechs Stunden wieder an die Ostküste
zurück. Nun blieben nur noch vier Tage bis
zur Abreise, die wir in unserer Männer-WG
ausgiebig genossen haben.
Wenn ich aus heutiger Sicht einen Rückblick
4
Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara
wage, dann sind mir zwei Dinge nachhaltig
im Gedächtnis. Zum einen, was uns freudig
stimmt, ist die Tatsache, dass Benedikt in
Mexiko angekommen ist. Er hat für sich seinen
Weg gefunden. Zum anderen, dass ich
bisher noch in keinem Land war, in dem die
Armut so offen zu Tage tritt und viele Menschen
wirklich ums Überleben kämpfen
müssen.
Klaus Wegele
+ Firmung in St. Barbara
Folgende 19 Jugendliche erhalten am Samstag,
den 16. März 2013, um 15.30 Uhr in St.
Barbara das Sakrament der Firmung:
Michele Anstätt, Stefan Bamesberger, Michele
Berngardt, Erik Birkenhagen, Kai Frei, Elea
Kristina Götz, Laura Klobucar, Isabel Kunert,
Leta Maurer, Moritz Pfitzmeier, Philipp Rabik,
Frank Rettenberger, Tim Säufferer, Marcel
Sauter, Julian Sontheimer, Philipp Struck,
Laura Zotti, Silvio Zotti.
Die Kirchengemeinde St. Barbara beglückwünscht
die Jugendlichen sehr herzlich zum
Tag ihrer Firmung und schließt sie ins Fürbittgebet
ein. Sie freut sich über den Zuwachs
junger, mündiger Christen. Sie sind die Zukunft
der Kirche, jeder Gemeinde!
+ Kindersachenbazar
Der Frauenkreis veranstaltet am Samstag,
23. Februar 2013 von 10.00 bis 13.00 Uhr
im Gemeindehaus St. Barbara einen sortierten
Kindersachenbasar. Für Schwangere mit
Mutterpass öffnet der Bazar bereits schon um
9.30 Uhr.
Verkauft wird alles rund ums Kind: Kinderklei-

dung, Spielzeug, Bücher, Autositze, Kinderwägen,
Umstandsmode und vieles mehr.
Außerdem bieten wir Kaffee, Kuchen und
Waffeln zum Verzehr im Gemeindehaus und
zum Mitnehmen an. Hierfür freuen wir uns
über Kuchenspenden.
Ansprechperson: Kerstin Rau, Tel. 5360700.
+ Einladung zur Fastenwoche – 7 Tage für
die Seele
Liebe Gemeindemitglieder der Seelsorgeeinheit,
befreit vom jahrhundertalten moralischen
Druck können wir heute Fasten als
Chance verstehen, mit sich und seinem Körper
ins Reine zu kommen und versuchen, sich
auf das Wesentliche im Leben zu besinnen.
Den Anstoß dazu gab Jesus selbst, wenn er
den Versucher mit den Worten zurückweist:
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern
von jedem Wort, das aus Gottes Mund
kommt.“ Dies soll die Grundlage für unseren
einwöchigen Fastenkurs sein. Gebet, Meditation
und Erfahrungsaustausch stehen im Mittelpunkt.
Dabei ist die ganze Palette des Fastens
möglich vom Heilfasten, dem Verzicht
auf feste Nahrung, bis hin zum freiwilligen
Verzicht auf bestimmte Speisen oder Getränke.
Aber nicht der Verzicht an sich ist das Entscheidende,
sondern die Möglichkeit, durch
gewonnene Freiheiten und Freiräume wieder
mehr Raum für Gott zu schaffen. Leib, Geist
und Seele sollen wieder in die richtige Balance
kommen.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen und sich
auf das „Experiment“ einlassen wollen, dann
treffen wir uns am 1. Fastensonntag, 17. Februar
2013 um 18.00 Uhr im Gemeindehaus
St. Barbara.
Auf Ihr Kommen freut sich Klaus Wegele
Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara
+ Frauenbund
Wir laden alle Frauen
der Seelsorgeeinheit
herzlich ein zu unseremBesinnungsnachmittag
am Samstag,
16. Februar, 13.00
Uhr, im Gemeindehaus
St. Barbara. Diplom-Theologin
Anneliese Hecht gestaltet
diesen Tag für uns mit dem Thema „Das sinnlose
Leid und der liebe Gott“. Zwischen den
Vorträgen ist für das leibliche Wohl mit Kaffee
und Kuchen gesorgt. Wir würden uns über
eine rege Teilnahme freuen.
Unter dem Oberbegriff „Kirche anders – Frauenkirche“
findet am Donnerstag, 22. Februar,
19:00 Uhr, wieder ein besonderer Frauengottesdienst
im Haus der Katholischen Kirche,
Königstraße 7, statt. Das Thema des Gottesdienstes
ist „Nahrung für Leib und Seele“.
Herzliche Einladung dazu.
Der Weltgebetstag
der Frauen wurde
für dieses Jahr von
Frauen aus Frankreich
vorbereitet. Er
findet am Freitag, 1.
März, 17:00 Uhr, in
der evangelischen Christuskirche, Wagrainstraße,
statt. Wir wollen gemeinsam singen
und beten und hoffen auf viele Teilnehmerinnen.
Am Mittwoch, 13. März, 18:30 Uhr, gestaltet
unser Zweigverein eine Kreuzwegandacht in
der St. Barbarakirche.
Unser traditionelles Palmsträußebinden findet
am Freitag, 22. März, um 14:00 Uhr im
Gemeindehaus St. Barbara statt. Wir bitten
5

dringend um Spenden von Palmkätzchen,
Buchs sowie passendem Grünzeug. Rechtzeitig
abzugeben bei Rosemarie Hantke, Hartwaldstraße
16, Telefon 53 70 40, oder bei
Elisabeth Mezger, Scillawaldstraße 86a, Telefon
53 55 66. Wir hoffen auf viele Helferinnen.
Die Palmsträußchen werden am Palmsonntag,
24. März, vor und nach dem 9-Uhr-
Gottesdienst verkauft.
Zu allen Veranstaltungen sind nicht nur die
Mitglieder sondern alle Interessierten eingeladen.
Bringen Sie doch auch Ihre Freundinnen und
Nachbarinnen mit!
+ Weltwärts in Ghana
Es ist 18.00 Uhr. Die Sonne ist schon seit einer
halben Stunde weg und es ist stockdunkel.
Die einzigen Geräusche, die ich gerade
höre, sind die unglaublich lauten Grillen, hier
und da eine Ziege und der Muezzin, der zum
Gebet ruft. Ich bin jetzt schon seit fast 3 Monate
hier in Tuba, einem muslimischen Dorf in
der Nähe von Accra/Ghana.
Ich leiste einen einjährigen Freiwilligendienst
über „Weltwärts“, ein Programm der Bundesrepublik
Deutschland, die auch einen Großteil
der Kosten übernimmt.
6
Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara
Weltwärts ist ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst,
der NGOs (Nicht-Regierungs-
Organisationen) fördert, die Freiwillige für ein
Jahr ins Ausland entsenden.
Simone mit Fadila und Gloria
Die Entsendeorganisationen in Deutschland
übernehmen dabei den Großteil der Verwaltungsarbeit,
während die Partnerorganisa-
tionen vor Ort sich um das Management im
Gastland kümmern.
Meine Entsendeorganisation, der Christliche
Friedensdienst yap-cfd, hat mich in diversen
Seminaren wunderbar auf meinen Dienst hier
vorbereitet, während meine Partnerorganisation,
Nima e.V, für jedes aktuelle Problem hier
ein offenes Ohr hat.
Jedoch musste ich auch einen gewissen Betrag
über Spendengelder selbst aufbringen.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals
bei allen Unterstützern bedanken, die mich
sowohl finanziell als auch ideell großzügig
unterstützen. Ohne diese Hilfe wäre ich jetzt
nicht hier in Ghana. Vielen Dank!!
So langsam kann ich sagen, dass ich richtig
angekommen bin.
Von allen Menschen hier wurden wir mit offenen
Armen empfangen – ich habe mich
schnell ganz wie Zuhause gefühlt. Die Ghanaer
sind im Vergleich zu den meisten Deut-

schen viel offener und freundlicher. Das liegt,
so denke ich, auch daran, dass sich das Leben
hauptsächlich auf der Straße abspielt:
Essen, waschen, kochen, alle Arbeiten und
auch die Freizeit werden draußen verbracht.
Die meist ziemlich kleinen und oft verwitterten
Häuser scheinen nur zum Schlafen gebraucht
zu werden. Bei uns Freiwilligen ist
das nicht anders. Wir verbringen ebenfalls
den ganzen Tag draußen an der frischen Luft
bei 35 Grad im Schatten.
Ich lebe hier zusammen mit acht anderen
Freiwilligen direkt im Projekt, das aus einem
Waisenhaus, einer Schule und einem Kindergarten
besteht – dadurch sind wir immer mittendrin
und in alle Aktionen mit einbezogen.
Im Waisenhaus sind wir zu fünft: Zwei Freiwillige
und drei ghanaische Mitarbeiter.
Zusammen betreuen wir 24 Kinder im Alter
von 3-16 Jahren.
Der Tag fängt morgens um halb fünf an. An
das frühe Aufstehen musste ich mich auch
erst mal gewöhnen.
Im Kindergarten
Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara
Inzwischen ist das Alltag und stört mich nicht
mehr groß.
Die Kinder duschen, putzen Zähne, räumen
ihre Zimmer auf und machen ihren Service.
Jedes Zimmer hat einen bestimmten Service:
z. B. Geschirr spülen, Tische abwischen. Essen
gibt es erst, wenn alle Aufgaben erledigt
sind.
Auf halb sieben sollten dann alle Kinder Richtung
Schule und Kindergarten verschwunden
sein.
Oft wird es aber auch später, wenn wir z.B.
keinen Strom haben und Tee mit dem Kohlegrill
machen müssen.
Um 15.00 Uhr kommen alle wieder zurück.
Dann heißt es Hausaufgaben machen, danach
noch einmal aufräumen und duschen.
Im täglichen Stuhlkreis wird immer gesungen.
Lieder wie „Rock my soul“, „I like the Flowers“
oder „Alle meine Entchen“ wiederholen sich
täglich.
Nach dem Abendessen wird noch einmal eine
Stunde gelernt.
Im Kaneshie-Markt
7

Die Kinder hier müssen schon sehr früh ler-
nen, auf eigenen Beinen zu stehen. Von Kin-
desbeinen an muss man im Haushalt helfen
oder mit aufs Feld. Von einem fünfjährigen
Kind in Deutschland würde man z. B. nie
erwarten, dass es sich selbst ins Bett bringt,
selbstständig aufsteht, sein Geschirr selber
spült, jeden Tag vor der Schule aufräumt oder
Wasser holen geht.
Wasser holen ist bei uns fast täglich nötig,
weil die Wasserleitung oft nicht funktioniert.
Mit dem Strom ist das ähnlich – der kommt
eben, wann er will. Wenn nicht heute, dann
halt morgen… oder gar nicht.
Unsere Wäsche waschen wir in großen Schüsseln
selbst – und das ist mehr Arbeit, als man
denkt.
Man lernt die kleinen Dinge, die wir in
Deutschland haben, wirklich zu schätzen:
Was es heißt, wenn man die Dusche aufdreht
und keinen Gedanken daran verschwenden
muss, ob Wasser kommt oder nicht - Was es
heißt, zu jeder Tages-und Nachtzeit alles zur
Verfügung zu haben.
Man geht in den nächsten Supermarkt, steht
vor einem Regal mit 100 Sorten Zahnpasta
und hat die Qual der Wahl. Hier würde man
erst einmal bis zum nächsten Morgen warten
müssen und dann eine Weile laufen, bis
man einen Stand findet, der gerade Zahnpasta
hat.
Es hört sich jetzt so an als müsste ich mich
total einschränken, aber so schlimm ist das
alles nicht. Ist doch alles irgendwie Gewöhnungssache
- man lernt zu verzichten.
Es ist eine sehr interessante Erfahrung zu sehen,
mit wie wenig man auch sehr gut auskommen
kann. Ich denke, dass sich meine
Sichtweise auf Deutschland innerhalb dieser
8
Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara
Kakum Nationalpark
drei Monate schon ziemlich verändert hat.
Das Essen bekommt man hier, wie auch alles
andere, auf der Straße.
Aus Ständen, die meist 2 x 2 m groß sind,
wird einfach alles verkauft. Fufu, Fried plantain,
Banku, Jollof, Süßkartoffeln mit Pepper,
Tisset mit Tilapia, Wakye, Kelewele oder ganz
normal Reis mit Sauce.
Die Ghanaische Küche ist sehr scharf. Inzwischen
sind glaube ich alle meine Geschmacksnerven
abgestorben, am Anfang
hat es mir regelmäßig den Mund weggebrannt.
Wenn ich selber koche, mische ich inzwischen
auch ordentlich Pepper dazu.
Die Chillischoten nennt man hier Pepper.
Black Pepper (schwarzer Pfeffer) ist der Pfeffer,
wie wir ihn kennen. In unserem Haus haben
wir zwar einen Herd, jedoch wird hier normalerweise
mit kleinen Kohlegrills gekocht.
Man muss sagen: das Essen hier ist ziemlich
lecker! Aber manchmal vermisse ich schon
die ein oder andere Maultasche mit Kartoffelsalat!
Viele Grüße aus Ghana
Simone Kurfess

Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara – Heilig Kreuz
+ Hl. Osternacht, 30. März 2013
Zur Osternacht-Feier werden am Haupteingang
wieder Osterlichter im Becher für
1,- Euro angeboten. Danke, dass Sie die Sitzpolster
und Bänke von Wachsflecken frei halten!
+ Spielgruppe für Kinder unter 3 Jahren
Jeden Donnerstag von 9.30 Uhr bis 11.00
Uhr im Gemeindehaus St. Barbara, in den
Räumen im Untergeschoss. Informationen
bei Frau Christine Wütz, Tel. 8826170.
+ Ab Januar 2013 YOGA für Frauen
immer montags von 18:30 bis 19:40 Uhr im
Gemeindehaus St. Barbara, Dachgeschoss.
Anmeldung bei Catja Wimmer, Tel: 539260
+ Dank für Spenden und Kollekten
in St. Barbara
- Koll. Missio am 28.10. 1.502,10 Euro
- Priesterausbildung. 02.11. 93,06 Euro
- Monatskollekte am. 04.11. 113,73 Euro
- Martinuskollekte am 11.11. 172,60 Euro
- Koll. Diaspora 18.11. 156,90 Euro
- Jugendkollekte 25.11. 146,38 Euro
- Monatskollekte am 02.12. 226,46 Euro
+ KDFB-Frauenkreis: Neues Leitungsteam
Der Frauenkreis hat im Januar sein vierköpfiges
Leitungsteam neu gewählt. Für die kommenden
vier Jahre wird der KDFB-Zweigverein
Hofen II von Margarete Bitzer, Claudia Hautmann,
Heike Nicolai-Schulz und Catja Wimmer
angeführt.
Das Pfarrbüro bleibt vom
12. bis 13. Februar geschlossen
✚ Firmung in Heilig Kreuz
Folgende Jugendliche aus unserer Gemeinde
empfangen am 16. März im Gottesdienst um
10 Uhr hier in der Hl. Kreuz Kirche das Sakrament
der Firmung durch Herrn Prälat Redies:
Anna-Teresa Arcione, Linus Bantel, Magda-lena
Barth, Jessica Baur, Jan Beez, Emiliy
Ebner, Jessica Eglinski, Fabio Esposito, Daniela
Feliciani, Marie Fischer, Simon Gerlinger,
Milena Groß, Moritz Hoffleit, Kevin Jakob,
Kim Jakob, Jessica Jupe, Andreas Kern, Manuel
Klaus, Ivo Lindenmaier, Lucas Link-Ortiz,
Falco Maixner, Annika Mergel, Merna Marko,
Madeleine Montalbano, Jacqueline Petermann,
Laura Pirrello, Dominik Schoch, Eva
Schreiber, Maike Schwarzmüller, Julia Skalonja,
Magdalena Speth, Felicitas Striegel,
Julius Zwißler.
✚ KITA Heilig Kreuz – die neue Leiterin
stellt sich vor
Es ist soweit, seit dem 13.11.2012 habe ich
offiziell die Einrichtungsleitung in der KITA
Heilig Kreuz übernommen.
Im Jahr 1997 kam ich aus Kasachstan mit
meiner Familie nach Deutschland. Als ich
selbst Mutter wurde, entdeckte ich meine Leidenschaft,
mit Kindern zu arbeiten und habe
als Praktikantin im Beruf geschnuppert. Anschließend
begann ich mit der schulischen
Ausbildung zur Erzieherin. Im Jahr 2008 habe
ich meine Ausbildung zur staatlich anerkannten
Erzieherin hier in der KITA erfolgreich abgeschlossen
und war bisher als Erzieherin tätig.
Seit Oktober 2012 absolviere ich eine Weiterbildung
zur Fachwirtin im Sozialwesen, diese
Weiterbildung wird bis 2014 andauern.
9

10
Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz
Zu meinen Hobbys zählen das Joggen und
Radfahren.
Ich freue mich, die KITA Heilig Kreuz leiten zu
dürfen und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit.
Ihre Tatjana Gil
✚ Weltgebetstag der Frauen
Zum Weltgebetstag, der
in diesem Jahr in der
ev. Sommerrainkirche
begangen wird, ergeht
herzliche Einladung. Er
steht unter dem Leitwort
„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“.
Frauen aus Frankreich haben die
Liturgie vorbereitet. Termin: Freitag, 01. März
2013 um 19 Uhr. Zum anschließenden gemütlichen
Beisammensein lädt die Sommerraingemeinde
ganz herzlich in ihren Fünfecksaal
ein.
✚ Bibel teilen
Herzliche Einladung ergeht an alle Interessierten
der Seelsorgeeinheit zu den nächsten
Terminen von „Bibel teilen“ im Pfarrhaus
Heilig Kreuz, Immergrünweg 30. Die nächsten
Gesprächskreise sind am Dienstag,
05.02.2013 und Dienstag, 05.03.2013 jeweils
um 19.30 Uhr. Wir lesen immer das
Evangelium vom kommenden Sonntag. Neue
TeilnehmerInnen sind herzlich willkommen!
✚ Club 60
Am Mittwoch, 06.02.13
besuchen wir das Theater
tri-bühne mit dem Stück
„Romeo und Julia“. Alle angemeldeten
TeilnehmerIn-
nen treffen sich um 14 Uhr an der Haltestelle
Obere Ziegelei. An Aschermittwoch findet um
8 Uhr ein Gottesdienst hier in der Hl. Kreuz
Kirche statt. Ganz herzlich laden wir zum Lesecafé
am 20.02.2013 ins Gemeindehaus
ein. Beginn ist um 14.30 Uhr. Ebenso laden
wir alle Senioren zum Nachmittag für alle Sinne
am Mittwoch, 27.02. ins Gemeindehaus
ein. Beginn ist auch hier um 14.30 Uhr.
Leider können wir durch den sehr frühen Redaktionsschluss
dieser Ausgabe noch keine
Angaben zu unseren Veranstaltungen im März
machen. Sie werden genaueres über unseren
Flyer bzw. die Vermeldungen erfahren!
✚ DRK-Haus Sommerrain
Ganz herzlich laden wir im Februar und März
zu den folgenden Gottesdiensten ins DRK-
Haus im Fuchsienweg ein. Termine: Donnerstag,
07.02., 21.02., 07.03. und 21.03.2013.
Wir laden an diesen Tagen bereits um 14.30
Uhr zu Kaffee und Kuchen ein, der Gottesdienst
beginnt dann jeweils um 15.30 Uhr.
✚ Familienkreis
Am Sonntag, 03. Februar gehen wir gemeinsam
nachmittags Schwimmen. Nähere Angaben
folgen hierzu noch. Anlässlich der Firmung
am 16.03. übernimmt der Familienkreis
die Bewirtung für einen kleinen Sektempfang
nach dem Gottesdienst.
✚ Frauenkreis
Zu unserem Spieleabend am Montag, 04. Februar
laden wir herzlich ein. Beginn ist um 19
Uhr im Gemeindehaus. Ganz herzlich laden
wir alle Interessierten zu einem Vortrag „Ikonen“
von unserem derzeitigen Gemeindepraktikanten
Herrn Jauss ins Gemeindehaus

ein. Termin: Montag, 25. Februar um 19 Uhr.
Auch in diesem Jahr binden wir wieder Palmsträuße.
Hierzu treffen wir uns am Donnerstag,
21. März ab 14 Uhr im Gemeindehaus.
✚ Kinderchor
Der Kinderchor sucht dringend Verstärkung.
Wir freuen uns über Kinder, gleich welcher
Konfession, ab der 1. Klasse, die gerne mit
uns singen, spielen, basteln etc. Unsere Proben
finden jeden Montag von 17 – 18 Uhr im
Gemeindehaus Heilig Kreuz, Edelweißweg 5
statt. Lernt uns kennen, schaut einfach mal
mit euren Eltern bei uns vorbei!
✚ Kirchengemeinderat
Der Kirchengemeinderat lädt auch in diesem
Jahr erneut ganz herzlich zu seinen Sitzungen
alle Gemeindemitglieder ein. Die nächsten
Sitzungstermine sind am Mittwoch, 27. Februar
und am Mittwoch, 20. März. Die Sitzungen
beginnen jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrhaus,
Immergrünweg 30.Die entsprechende
Tagesordnung ist rechtzeitig vorher im Schaukasten
der Kirche ersichtlich.
✚ Kolping
Am Mittwoch, 6. Februar laden
wir zur Jahreshauptversammlung
der Kolpingfamilie
ein. Wir bitten um zahlreiche
Teilnahme, zumal schon
jetzt unser Augenmerk darauf gerichtet sein
muss, wie es in zwei Jahren weitergehen soll,
wenn die jetzigen Vorstandsmitglieder aus Al-
Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz
tersgründen nicht mehr zur Wahl stehen werden.
Beginn hierzu ist um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
Hl. Kreuz.
Der Kolpingchor feiert am Sonntag, 24. Februar
sein 55-jähriges Bestehen. Um 10.30
Uhr ist der Festgottesdienst in der Hl. Kreuz
Kirche, der vom Kolpingchor mit der Schubert-Messe
G-Dur musikalisch gestaltet wird.
Im Anschluss daran findet im Gemeindehaus
eine kleine Feierstunde statt, die mit einem
gemeinsamen Mittagessen endet. Dazu sind
die Frauen der Aktiven und alle passiven Mitglieder
mit Partner, Freunde und Gönner des
Kolpingchors herzlich eingeladen.
✚ Kolping-Kegelheim
Aktiv bleiben! Wollen Sie mal raus aus Ihren
vier Wänden? Möchten Sie sich aktiv betätigen
ohne sich zu überanstrengen? Lieben Sie
das Gespräche mit guten Bekannten? Essen
und trinken Sie gerne in geselliger Runde?
Dann sind Sie richtig in unserem Kolping-Kegelheim.
Schauen Sie mal vorbei in unserem
gemütlichen „Kegelstüble“ und informieren
Sie sich über die einzelnen Kegelclubs und
ihre Kegeltermine. Vielleicht sehen wir uns
bald auf einer der Kegelbahnen. Wir freuen
uns auf Sie. Herzlich willkommen!
Ihr Kolping-Kegelheim e.V.
✚ Rentnerstammtisch
Die nächsten Stammtische finden statt
am: Donnerstag, 07. Februar und 07. März
2013. Beginn ist jeweils um 14.30 Uhr im
Kolping-Kegelheim. Alle Senioren sind dazu
herzlich eingeladen.
✚ Sommerraintreff
Am Montag, 18. Februar treffen wir uns zu
11

12
Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz – St. Augustinus
meditativen Tänzen im Gemeindehaus. Ebenfalls
ins Gemeindehaus laden wir am Montag,
11. März ganz herzlich ein. Frau Suse Mandl,
Pastoralreferentin der Seelsorgeeinheit, wird
zu Gast sein und uns über Kartage, Ostertage
und Osterbräuche informieren.
Beginn beider Veranstaltungen ist jeweils um
19.30 Uhr.
✚ Spieleabend
Alle Brett- und Kartenspieler sind ganz herzlich
zu den nächsten Spieleabenden eingeladen.
Wir beginnen um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
im Edelweißweg 5. Termine: Freitag,
22. Februar und 22. März 2013!
# Dank für Spenden und Kollekten in
St. Augustinus
Adveniat 1.750,00 €
Sternsinger 1.560,83 €
Indien 3.200,00 €
Bastelkreis insgesamt 724,58 €
Erlös Adventskränze für Indien 189,58 €
für unsere Gemeinde 100,00 €
Ärzte für die Dritte Welt 100,00 €
Zieglerische Anstalten Wilhelmsdorf
100,00 €
Don Bosco 50,00 €
Initiative Leben Leben Jurori Kenia 100,00 €
Wera Heim 50,00 €
EVA 35,00 €
# Rückblick auf das Jahr 2012
7 Kinder empfingen das Sakrament der Taufe
11 Kinder feierten Erstkommunion
37 Gemeindemitglieder wurden zu Gott heimgerufen
12 Gemeindemitglieder sind aus der Kirche
ausgetreten
2 Gemeindemitglieder wurden wieder in die
Kirche aufgenommen
# Ökumenisches Kirchencafé
Herzliche Einladung an
Alle zu Gespräch und
ökumenischem Plausch
im Foyer des ÖKU, jeweils
im Anschluss an
den Gottesdienst an folgenden
Tagen:
Sonntag 10. Februar 2013 ab 11.30 Uhr
Kaffee und Kuchen
vorbereitet von den PfadfinderInnen
Sonntag 10. März 2013 ab 11.30 Uhr
Empfang zur Investitur von Pfarrerin Dorothee
Niethammer-Schwegler vorbereitet von der
evang. Gemeinde
# Konzerte der Neugereuter Orgelstunde
Sonntag 17. Februar
2013 18.00 Uhr
Orgelmusik zur Fastenzeit
Orgel: Ernst Leuze
Ernst Leuze war lange Zeit
Leiter des Stuttgarter Oratorienchors und der
Stuttgarter Choristen. An der Hochschule für
Kirchenmusik hatte er einen Lehrauftrag für
Orgelspiel.
Sonntag 17. März 2013 18.00 Uhr
Chorkonzert der Mädchenkantorei
Die Mädchenkantorei an der Domkirche St.
Eberhard singt Werke von Benjamin Britten,
Josef Gabriel Rheinberger, Gabriel Fauré,
Sigfrid Karg-Elert u. a.

Orgel: Domkantor Christian Schmid
Leitung: Domkapellmeister Martin Dücker
Ich lade Sie herzlich zu diesen beiden schönen
Konzerten ein und freue mich auf Ihr
Kommen.
Ihre Agathe Kurz
# Kinderkirche
Ab Januar geht’s wieder los mit unserer Kinderkirche
in St. Augustinus und mit mir, der
neugierigen Kirchenmaus „MATHILDE“.
Ich habe viele Fragen an Euch. Gemeinsam
werden wir auf eine spannende Antwortsuche
gehen. Kommt doch mit!
Termine:
Sonntag, 24. Februar 2013 um 10.30 Uhr
Sonntag, 10. März 2013 um 10.30 Uhr
Sonntag, 28. April 2013 um 10.30 Uhr
Sonntag, 12. Mai 2013 um 9.00 Uhr
Sonntag, 16. Juni 2013 um 9.00 Uhr
Sonntag, 7. Juli 2013 um 9.00 Uhr
Im August ist keine Kinderkirche
Wir treffen uns immer im Gemeindesaal im
Ökumenischen Zentrum (ÖKU) und werden
Aus dem Gemeindeleben – St. Augustinus
die ganze Zeit während dem „Erwachsenen“-
Gottesdienst unsere Kinderkirche feiern.
Ich freue mich auf Euch. Eure Mathilde
# Musikanten gesucht
Die Erstkommunionfeiern
am Sonntag 7. April
in St. Barbara, Hofen und
am Sonntag 14. April in
St. Augustinus, Neugereut
möchten wir mit einer
Instrumentalgruppe gestalten.
Dafür suchen wir Block -und Querflötenspieler,
Gitarristen usw.. Wenn Ihr schon einige
Zeit Euer Instrument spielt und Lust habt
mitzumachen, dann meldet Euch bei mir und
kommt zur ersten Probe am Freitag 22. Februar
15.00 Uhr ins ÖKU Neugereut.
Auf Euer Kommen freut sich
Agathe Kurz (53 52 69)
# Sternsinger 2013 in St. Augustinus
Anfang des Jahres machten wir Sternsinger
uns wieder auf, um die Segensbitte an die Türen
der Gemeinde zu schreiben:
20 * C + M + B + 13
Die Bedeutung dieses Segens ist einfach:
Die Zahlen für das aktuelle Jahr, der Stern für
13

14
Aus dem Gemeindeleben – St. Augustinus
den „Stern von Bethlehem“, die drei Kreuze
für den Dreifaltigen Gott: Vater, Sohn und Hl.
Geist und die Buchstaben „C M B“ für „Christus
mansionem benedicat – Christus segne
dieses Haus“.
Bei den angemeldeten Gemeindemitgliedern
klingelten wir und sammelten über 1.000 €
für die Aktion „Für Gesundheit in Tansania
und weltweit“. Uns Sternsinger hat es wie immer
sehr viel Spaß gemacht und Freude bereitet,
in der Gruppe in tollen Kleidern durch
Neugereut zu laufen, schöne Lieder zu singen,
mit Weihrauch einen herrlichen Duft zu verbreiten
und für die gute Sache zu sammeln.
Herzlichen Dank an Agathe Kurz für die Organisation,
Herrn Pfarrer Lahl und der Familie
Golombek/Pizzini für das leckere Essen an
den Abenden.
Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr.
Eure Sternsinger
David, Giulia, Sarah, Luca, Rame, Daniel,
Emil, Max, Simon, Jenny und Cristina.
# Deutsche Pfadfinder- und Pfadfinderinnenschaft
St. Georg Stamm Neugereut
Auch im vergangenen Jahr haben wir PfadfinderInnen
einiges unternommen:
Vom 14. bis 16. September 2012 fand das all-
jährliche DRACHENFEST auf der Drachenwiese
in Neugereut statt. Mit gutem Essen vom Grill,
etwas gegen den Durst und einem Kinderfreizeitprogramm
mit Tombola, Kastenklettern
und Spielideen vom Mobifant war für jeden etwas
dabei. Das Wetter war dieses Mal auf unserer
Seite und brachte gute Laune.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte dieses
Jahr die Band „Unbuttoned Heart“, wel-
che wir auch für 2013 angefragt haben. Nicht
nur die älteren Pfadfinder sondern auch unsere
jüngsten Mitglieder halfen schon eifrig
an der Kasse, im Spülzelt oder bei der Tombola
mit. Es war wieder eine schöne Team-
arbeit. Der Abschlussgottesdienst war ebenfalls
recht gut besucht und wurde wie jedes
Jahr von den Pfadfindern musikalisch gestaltet.
Mit anschließendem Kaffee und Kuchen
ging das Drachenfest 2012 zu Ende.
Unsere BÖRSENPARTY Ende November besuchten
wieder zahlreiche Jugendliche und
Erwachsene. Durch den Verkauf unseres
„Hofenbräu-Bier“ sammelten wir fast 300 €

Aus dem Gemeindeleben – St. Augustinus – St. Bonifatius
für unseren Nachbarstamm Hofen als Hilfe
zum Wiederaufbau der Marienburg.
Am 14. Dezember 2012 veranstalteten wir
Leiter für die Gruppenkinder und ihre Eltern
eine WEIHNACHTSFEIER. Für die 70 Teilnehmer
wurden Workshops wie Kerzenziehen,
Hexenhäuschen aus Butterkeksen bauen,
Gutsle backen und Teelichtertüten basteln
angeboten, es war für jeden etwas dabei.
Auf dem WEIHNACHTSMARKT in St. Monika
wurde von uns wieder Kinderpunsch und
Glühwein ausgeschenkt. Unsere Jungpfad-
finder verkauften dort ihre selbstgebastelten
Adventslichter.
Für das JAHR 2013 haben wir auch schon Termine
geplant:
10. Februar 2013 KIRCHENCAFÉ
Nach dem Sonntagsgottesdienst bieten die
Pfadfinderinnen Kaffee und Kuchen im
ÖKU-Foyer an. Über Ihren Besuch würden wir
uns sehr freuen!
18. bis 25. Mai 2013 PFINGSTLAGER
Für dieses bereits legendäre Lager erwarten wir
wie jedes Jahr wieder zahlreiche Teilnehmer.
Wir bedanken uns bei allen Pfadfindern und
Unterstützern, welche an den Aktionen im
Jahr 2012 beteiligt waren, und hoffen, dass
das Jahr 2013 ebenso ereignisreich wird!
Gut Pfad!
Judith Kurz und Chris Staiger
www.psg2.netzkram.de
www.neugereut.de
Dank für Advents- und Weihnachts-
aktionen
Herzlich danken wir all den Haupt- und Ehrenamtlichen,
die in der vergangenen Advents-
und Weihnachtszeit unsere besonderen Gottesdienste
und Veranstaltungen vorbereitet
und durchgeführt, sie mit Wort, Musik, Krippenspiel,
Altardienst und weihnachtlichem
Schmuck festlich gestaltet haben.
Ein herzliches Vergelt´s Gott sagen wir auch
allen, die für die Weihnachtsaktionen gespendet
und geschafft haben. Ein besonderer
Dank geht dafür an das Team, das wieder
das Adveniat-Maultaschenessen durchge-
15

16
Aus dem Gemeindeleben – St. Bonifatius
führt hat, sowie an die Mütter und Kinder, die
für die Sternsingeraktion unterwegs waren.
Sie alle haben uns in dieser Festzeit in vielfältiger
Weise Gemeinde und Gemeinschaft erleben
und spüren lassen.
Im Namen des Kirchengemeinderats
Herbert Singer (2. Vorsitzender)
Neustart des Kirchenchors
Nachdem unser Kirchenchor mangels geeigneter
Chorleitung und ausreichender Männerstimmen
im vergangenen Jahr leider pausieren
musste, wollen wir einen Neustart im
Frühsommer angehen. Zusammen mit Frau
Katscher-Peitz, die derzeit noch vertretungsweise
den evangelischen Distriktschor leitet,
können und werden wir Näheres planen.
Entscheidend ist natürlich, dass sich genügend
bisherige und neue Sängerinnen und
Sänger zusammenfinden !
Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich
für diese schöne Sache zu erwärmen und zu
entscheiden.
Jede Stimme jeden Alters ist gefragt und erwünscht
- melden Sie sich in den nächsten
Tagen und machen Sie mit !
Mit herzlichen Grüßen
Frau Buchner Tel. 53 27 20
Herr Singer Tel. 53 31 55
Kindertagesstätte St. Thomas
Die Eltern der Kindertagesstätte St. Thomas
Steinhaldenfeld veranstalten am
Samstag, den 2. März 2013
von 11.00 bis 13.00 Uhr
einen Kindersachen–Flohmarkt
im katholischen
Gemeindehaus
Falchstraße 11.
Verkauft wird alles
rund ums Kind: Frühjahr/Sommer-Kinderkleidung,
Spielsachen, Bücher, CDs, Autositze,
Kinderfahrzeuge, Umstandskleidung usw.
In unserer Cafeteria bieten wir Kaffee, Kuchen,
Fleischkäse und Brezeln zum Verzehr
oder zum Mitnehmen an.
Wenn sie Fragen zum Flohmarkt haben oder
eine Nummer benötigen, so melden Sie sich
unter der E-Mail-Adresse:
„flohmarktteam_st.thomas@yahoo.de“
Ihr Flohmarktteam St. Thomas
Ausblick Palmsonntag
Einer alten Tradition folgend laden wir Sie am
Palmsonntag zu unserem bewährten und beliebten
Maultaschenessen ein. Bereits im Anschluss
an den Gottesdienst können Sie sich
einen Frühschoppen gönnen und sich der
Vorfreude auf die Maultaschen widmen, die
es dann zur Mittagszeit gibt.
Als besonderen Service bieten wir vom Team
die Möglichkeit an, Maultaschen in größeren
und kleineren Mengen für den Eigenbedarf
vorzubestellen. Damit wir besser planen
können und Sie die Garantie haben, die gewünschte
Menge auch zu erhalten, bitten wir
um Vorbestellung bei Elvira Würthner unter
der Telefon-Nr. 63 35 95 84 bis spätestens
Donnerstag 14. 03. 2013.
Vielen Dank! Ihr Maultaschen-Team

20*C+M+B+13
Mit Kreide und Weihrauch in den Händen
und dem Stern vorneweg gingen Kinder, Jugendliche
und junge Erwachsene in den Gemeinden
unserer Seelsorgeeinheit als Sternsingerinnen
und Sternsinger von Tür zu Tür.
Sie brachten mit Liedern und Texten die Botschaft
der Menschwerdung in die Häuser und
Wohnungen der Menschen unserer Stadtteile.
Für diesen wunderbaren Dienst und den
fantastischen Einsatz, der dabei gezeigt wurde,
möchte ich ein ganz großes Danke sagen.
Ganz ausdrücklich auch denen, die mit Organisation
und Begleitung für das Gelingen dieser
einmaligen Aktion für Kinder in der ganzen
Welt beigetragen haben.
Oliver Lahl
Ein neuer Praktikant in unserer
Seelsorgeeinheit
Als neuer Praktikant der Seelsorgeeinheit
Stuttgarter Madonna möchte ich mich vorstellen.
Mein Name ist Andreas Jauss, ich
studiere Theologie am interdiözesanen Seminar
in Lantershofen mit dem Ziel Priester
zu werden. Das 5. Trimester dort ist traditio-
Interessantes für die Seelsorgeeinheit
nell eine Praktikumszeit, die man in einer Gemeinde
der jeweiligen Diözese verbringt. In
dieser Zeit soll man möglichst im Pfarrhaus
wohnen, dem Priester assistieren und hautnah
den Alltag des Gemeindelebens und der
Gemeindearbeit kennen lernen. Bestandteil
des Praktikums ist auch der Religionsunterricht
an einer Schule, Teilnahme als Gast dort
und Vorbereitung einer eigenen Unterrichtseinheit.
Vor Beginn des Praktikums werden die Studenten
des Seminars zu Akolythen beauftragt, um
auch innerhalb der Liturgie in den Gemeinden
Dienste zu übernehmen. Das Foto zeigt mich
bei einer Rede im Seminar anlässlich dieser
Beauftragung. Das besondere am Seminar
in Lantershofen ist, dass die Studenten dort
bereits eine abgeschlossene Berufsausbil-
17

Interessantes für die Seelsorgeeinheit
dung mitbringen. Ich selbst habe neben einer
kaufmännischen Ausbildung auch ein mit Diplom
abgeschlossenes Kunststudium in Malerei
und Grafik an der staatlichen Akademie
Karlsruhe absolviert. Neben meiner künstlerischen
Tätigkeit war ich lange Jahre bis zum
Beginn meines Studiums im Linden-Museum
in Stuttgart fest angestellt. In meiner eigenen
Kirchengemeinde in Kirchentellinsfurt
war ich in vielen Funktionen ehrenamtlich engagiert:
Angefangen vom liturgischen Dienst
als Lektor und Kommunionhelfer, als Firmgruppenleiter,
gestalterisch in der Öffentlichkeitsarbeit
bis hin zum Kirchengemeinderat.
Nach einem Interessentenjahr für das ständige
Diakonat fiel schließlich nach vielen Gesprächen
und reiflicher Überlegung die Entscheidung,
Priester zu werden. Nach vielen
Monaten des theoretischen Studiums freue
ich mich nun auf die praktische Arbeit hier in
Stuttgart, vor allem auf Menschen in dieser
Seelsorgeeinheit und auf die vielen spannenden
Begegnungen, die mich hier erwarten.
Andreas Jauss
Der Weltgebetstag ist
eine Ökumene des geteilten
Reichtums – rund
um die Welt!
Jedes Jahr teilen die
Frauen eines bestimmten
Landes durch die Gottesdienstordnung
ihren Glauben und ihr Leben mit ihren christlichen
Schwestern rund um die Welt. Und jedes
Jahr schreiben Frauen aus einem anderen
Land die WGT-Gottesdienstordnung. Das
macht deutlich, dass Frauen überall auf der
Welt fähig sind, das Geschenk eines Gottesdienstes
zu geben und auch zu empfangen!
18
Wenn wir unsere Gebete, Musik, Kunst und
Kultur miteinander teilen, dann entdecken
wir unsere Gemeinsamkeiten und unsere Unterschiede.
Beim Weltgebetstag feiern wir diese und können
sie als bereichernd erfahren. Um diesen
Reichtum zu teilen, „wandert“ der Auftrag,
eine Gottesdienstordnung zu schreiben, „um
die Welt“. Gottesdienstordnungen kommen
abwechselnd aus Ländern in Afrika, Asien,
Lateinamerika, Pazifik, Nordamerika/Kanada/Karibik
und eben auch aus Europa:
wie im Jahr 2013 mit der Gottesdienstordnung
der Frauen aus Frankreich, die am Freitag,
dem 1. März 2013 an verschiedenen
Stellen in der Seelsorgeeinheit ökumenisch
gefeiert wird.
Firmung in der Seelsorgeeinheit
Zur Zeit bereiten sich 90 Mädchen und Jungen
aus unserer Seelsorgeeinheit auf das
Sakrament der Firmung vor. Bei Großgruppentreffen
und bei der Teilnahme an einzelnen
Projekten erfahren sie (hoffentlich) etwas
von der Wirkweise des Heiligen Geistes
in Gesellschaft, Kirche und im je einzelnen
Leben. Die Firmung wird Domkapitular Prälat
Werner Redies spenden.
Die Firmgottesdienste finden statt am Samstag,
den 16. März um 10.00 Uhr in Hl. Kreuz,
um 15.30 Uhr in St. Barbara; am Sonntag,
den 17. März findet um 10.00 Uhr in St. Augustinus
ein Firmgottesdienst statt. Wir gratulieren
allen Firmbewerbern zu Ihrer Entscheidung,
ihren Glauben zu reflektieren und zu
vertiefen und sich im Sakrament mit Gottes
Geist stärken zu lassen. Ihnen und ihren Familien
wünschen wir noch eine gute Zeit der
Vorbereitung und gegenseitigen Begleitung.

Kinderseite
19

Kinderseite
20

Das Sakrament der Taufe haben
empfangen
+ Anna Rosa Brockmann;
Eltern: Simone und Jochen Brockmann
+ Emilia Zelda und Raphael Liam Westner
Eltern: Christina und Philipp Westner
+ Anna-Sophia Zwinz
Eltern: Claudia und Rudolf Zwinz
+ Luisa Maria Mazzei
Eltern: Sara Mazzei La Calle und
Matthias Mazzei
# Amy Lynn Kosalik
Eltern: Beatrice und Oliver Kosalik
Herzliche Segenswünsche unseren
Neugetauften!
Von Herrn über Leben und Tod wurden
heimgerufen
# Maria Kiermeier 75 Jahre, (07.11.12)
# Johanna Elzer, 91 Jahre, (10.11.12)
# Karl Magiera, 85 Jahre. (18.11.12)
# Horst Machill, 91 Jahre, (24.11.12)
# Nikolaus Kowalczyk, 85 Jahre, (08.12.12)
# Marlies Grieger, 73 Jahre, (15.12.12)
# Horst-Johann Budo, 71 Jahre, (19.12.12)
# Mathilde Luckscheiter, 84 Jahre,
(02.01.13)
+ Ivy Feldmann, 28 Jahre (22.12.12)
+ Rosa Kurfeß, 91 Jahre, (6.1.13)
+ Helene Müllerleile, 94 Jahre
+ Josef Zopp, 80 Jahre
Gott, der uns im Leben und Sterben
beim Namen ruft, sei unsere verbindende
Mitte über den Tod hinaus.
Freud und Leid /Seniorengeburtstage
Seniorengeburtstage
Herzliche Glück- und Segenswünsche unseren
Jubilaren in den Monaten Februar und
März.
+ St. Barbara, Hofen
01.02. Ernst Stegmaier 81 Jahre
02.02. Hilde Knoll 88 Jahre
03.02. Eugenie Schlossbauer 75 Jahre
06.02. Gerda Benz 80 Jahre
09.02. Walter Werner 82 Jahre
13.02. Elisabeth Weith 75 Jahre
15.02. Anna Häfele 75 Jahre
15.02. Gerda Opitz 75 Jahre
19.02. Willi Gailing 82 Jahre
22.02. Agnes Wenzel 80 Jahre
04.03. Ursula Sauer 75 Jahre
05.03. Anna Rohrer 89 Jahre
07.03. Gabriele Treiber 86 Jahre
08.03. Wilhelm Kurfeß 88 Jahre
10.03. Karl Rehm 87 Jahre
17.03. Albert Hagenlocher 75 Jahre
25.03. Maria Heiduk 75 Jahre
✚ Heilig Kreuz, Sommerrain
06.02. Maria Benl 84 Jahre
06.02. Dorothea Ignatz 84 Jahre
07.02. Peter Klein 75 Jahre
08.02. Helene Brenner 93 Jahre
08.02. Marianne Reinhardt 85 Jahre
08.02. Hildegard Gehl 82 Jahre
10.02. August Attenberger 84 Jahre
15.02. Matilda Kostanjevec 92 Jahre
16.02. Doris Albrecht 75 Jahre
20.02. Josef Nakott 75 Jahre
23.02. Gisela Kraus 85 Jahre
24.02. Randolf Harder 75 Jahre
Datenschutz: Wir möchten Ihnen mit unseren Glückwünschen Freude machen. Bitte melden Sie sich, wenn wir
Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen sollen!
21

Seniorengeburtstage
25.02. Tonka Cuvalo 75 Jahre
27.02. Waltraud Moumene 88 Jahre
27.02. Eugen Klaiber 87 Jahre
28.02. Hannelore Kukral 82 Jahre
04.03. Mathilde Schiller 90 Jahre
04.03. Margarete Wagner 80 Jahre
04.03. Antonie Stölzel 75 Jahre
08.03. Ankica Bockor 84 Jahre
08.03. Hildegard Moll 83 Jahre
09.03. Elisabeth Wüllner 80 Jahre
09.03. Maria Teuber 75 Jahre
12.03. Marianne Mang 80 Jahre
17.03. Johann Zahlecker 75 Jahre
18.03. Sofie Stopper 86 Jahre
18.03. Theresia Haller 84 Jahre
19.03. Gisela Schreiber 86 Jahre
20.03. Rolf Wimmer 75 Jahre
23.03. Ursula Schmidt 75 Jahre
24.03. Richard Wagner 84 Jahre
28.03. Mircea-Eneas Iliesiu 93 Jahre
29.03. Ruth Schubert 75 Jahre
30.03. Wilhelmine Daßler 88 Jahre
31.03. Elise Nußbaumer 83 Jahre
# St. Augustinus, Neugereut
02.02. Gretel Bernauer 81 Jahre
04.02. Erika Breitner 87 Jahre
07.02. Marianne Ernst 82 Jahre
07.02. Anna Habann 89 Jahre
08.02. Franziska Patuano 83 Jahre
11.02. Richard Dirscherl 75 Jahre
11.02. Gerda Sauter 87 Jahre
11.02. Hilda Scheungraber 86 Jahre
11.02. Elisabeth Schreiber 95 Jahre
11.02. Hans Stähle 82 Jahre
14.02. Marie Heumann 80 Jahre
15.02. Rita Bauer 81 Jahre
16.02. Heinz Arnold 81 Jahre
16.02. Lothar König 80 Jahre
22
16.02. Erwin Schneider 82 Jahre
16.02. Hildegard La Torre 75 Jahre
16.02. Alfred Wenger 83 Jahre
17.02. Thekla Kramp 97 Jahre
18.02. Alfred Mahler 83 Jahre
18.02. Hugo Senn 80 Jahre
19.02. Anton Golombek 86 Jahre
21.02. Anneliese Astaschenko 80 Jahre
21.02. Karl Schwarzkopf 94 Jahre
22.02. Martha Stein 89 Jahre
23.02. Luise Spranz 94 Jahre
25.02. Erika Allgaier 92 Jahre
27.02. Emma Groß 93 Jahre
28.02. Anneliese Kralczyk 85 Jahre
02.03. Karl Magiera 86 Jahre
04.03. Mathilde Steinmetz 80 Jahre
13.03. Brunhilde Welz 92 Jahre
14.03. Rudolf Jung 84 Jahre
15.03. Irma Abendschein 84 Jahre
18.03. Josef Graipel 87 Jahre
18.03. Marta Graipel 85 Jahre
18.03. Wilhelm Harrer 83 Jahre
20.03. Theodor Bartoschek 81 Jahre
20.03. Theresia Höniges 83 Jahre
20.03. Ruth Töpfer 85 Jahre
21.03. Dora Regmann 92 Jahre
23.03. Enrico Moser 80 Jahre
23.03. Rita Mrosek 86 Jahre
23.03. Karl Rapp 75 Jahre
27.03. Anneliese Birghan 87 Jahre
27.03. Adolf Jäger 86 Jahre
31.03. Charlotte Sedlag 87 Jahre
31.03. Maria Snopek 96 Jahre
St. Bonifatius, Steinhaldenfeld
04.02. Eleonore Raichle 80 Jahre
06.02. Erika Tycz 75 Jahre
13.02. Stanislaus Czerwinski 90 Jahre
14.02. Irmgard Wössner 75 Jahre

19.02. Paula Schlegel 82 Jahre
25.02. Rudolf Buck 85 Jahre
26.02. Elfriede Bemmerl 81 Jahre
27.02. Elfriede Vögele 87 Jahre
27.02. Annemarie Zeiträg 84 Jahre
28.02. Maria Plotnik 81 Jahre
29.02. Charlotte Herbe 81 Jahre
06.03. Helga Buchner 75 Jahre
07.03. Waltraud Scheuber 82 Jahre
09.03. Gertrud Krawczyk 85 Jahre
09.03. Hermann Schuler 80 Jahre
11.03. Helmut Ganslmaier 81 Jahre
22.03. Anna Jüttner 100 Jahre
24.03. Erna Lorenz 84 Jahre
24.03. Margarete Schaupp 92 Jahre
30.03. Elsa Blende 81 Jahre
Lasst uns ein Stück noch miteinander gehen,
durch manchen Kreis mit seinen Jahreszeiten.
Und lasst uns vorwärts in die Weite sehn,
wo alle Horizonte offenstehn
und sich im Osterlicht die Berge
Gottes breiten.
Glaubensinfo Fastenzeit
„Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme
ich so selten dazu“. Diese ganz andere Seite
an und in uns zu erleben, dazu bietet die Fastenzeit
Gelegenheit. Bereits im 4. Jahrhundert
hat die Kirche die vierzig Tage vor dem
Osterfest als Zeit der Buße und Besinnung
eingeführt. Innerlich und äußerlich sollten
sich die Menschen auf Karfreitag und Ostern
vorbereiten. Im Mittelalter gab es vor allem für
die Nahrungsaufnahme strenge Regeln: Verboten
waren Fleisch, Milch, Käse, Butter und
Seniorengeburtstage/Was sonst noch interessiert
Klaus-Peter Hertsch
Eier. Alles, was satt und träge macht, sollte
gemieden werden. Buße war angesagt. Wenn
in der Bibel von Buße die Rede ist, dann geht
es dabei nicht um Bestrafung und Selbstquälerei,
sondern um Umkehr und Befreiung, um
Versöhnung und die Möglichkeit des Neubeginns.
Heute entscheiden wir selber, worauf
wir in der Fastenzeit achten möchten. Geblieben
ist das Innehalten und Nachdenken, geblieben
sind die „Lebensfragen“, die vor allem
in dieser Zeit einen besonderen Platz haben:
Was gibt meinem Leben Sinn und Tiefe?
Was brauche ich wirklich? Wie gehe ich mit
mir selbst um, wie mit anderen? Welche Bedeutung
hat für mich Gott? Die Fastenzeit beginnt
am Aschermittwoch und endet an Ostern.
Die Sonntage sind jedoch traditionell
keine Fastentage, weil sie Woche für Woche
an die Auferstehung Jesu erinnern. An den
Fastensonntagen wird also vorweggenommen,
was wir Christen an Ostern feiern: dass
die Hoffnung die Verzweiflung besiegt, das
Licht die Dunkelheit und Gott den Tod.
Glaubensinfo Ostern
Am Karfreitag ist Jesus am Kreuz gestorben
und wurde anschließend begraben. Als am
Ostersonntag zwei Frauen zum Grab kommen,
um seinen Leichnam nach alter Tradi-
tion zu salben, ist das Grab leer. Engel verkünden
die frohe Botschaft: „Er ist nicht hier,
er ist auferstanden!“
Später zeigt sich der Auferstandene Maria
von Magdala und den anderen Jüngern auch
selbst. Einer der Jünger, Thomas, zweifelt: Er
will die Wunden des Gekreuzigten „begreifen“,
will seine Hände in seine Wunden legen.
Jesus geht auf ihn zu, gewährt ihm sein Begehr:
„Leg deine Hand in meine Wunden und
23

Was sonst noch interessiert
sei nicht ungläubig. Selig, die nicht sehen
und doch glauben“.
Erklären kann man nicht, was da genau passiert
ist. Klar ist nur, dass etwas völlig Unerwartetes
geschah. Jesus hatte den Tod besiegt.
Staunen und Jubel breitete sich aus.
So wurde Ostern das erste und bis heute bedeutendste
Fest der Christen. Von nun an zogen
die Jünger als begeisterte Zeugen in alle
Welt. In den Gottesdiensten in der Nacht vor
Ostern wird die Wende vom Dunkel zum Licht,
vom Tod zum Leben gefeiert. Vor der Kirche
brennt ein Feuer, an dem die neue Osterkerze
entzündet wird. Feierlich wird sie in
die dunkle Kirche getragen, Sinnbild für Wärme,
Licht und Freundlichkeit, für neues Leben,
das den Tod überwunden hat, für Gottes
Liebe, die von der Welt ergriffen werden
will. Leider begeht die Christenheit das Fest
nicht gleichzeitig. Denn Ostern liegt, wie das
jüdische Passahfest, immer am ersten Vollmond
nach Frühlingsbeginn. Da sich aber die
Ostkirchen nach dem alten Julianischen Kalender
richten, feiern die orthodoxen Kirchen
meist an einem anderen Termin als Katholiken
und Protestanten.
Schulung zur Vermeidung von Kindeswohlgefährdung
Die kirchliche Jugendarbeit
in der
Diözese Rottenburg-Stuttgartbietet
eine Gemeinschaft,
in der Glaube,
ganzheitliches
Lernen und Handeln Raum finden. Wir treten
entschieden dafür ein, Mädchen und Jungen
vor Kindeswohlgefährdung zu schützen und
24
den Zugriff auf Kinder für TäterInnen in den
eigenen Reihen so schwer wie möglich zu
machen. Der Schutz der Kinder und Jugendlichen
steht für uns dabei an erster Stelle.
Verschiedene Materialien und Angebote sollen
dabei helfen, einen sicheren und verlässlichen
Rahmen im Umgang mit Kindern und
Jugendlichen zu schaffen.
Das Katholische Jugendreferat / die BDKJ-
Dekanatsstelle Stuttgart bietet immer wieder
auch auf Anfrage Schulungen zu diesem
Thema in den Kirchengemeinden und Gruppen
vor Ort an. Wenn Ihr Interesse habt, dann
wendet Euch an uns!
Nach dem Bischöflichen Gesetz sollen alle
Ehrenamtlichen in den Kirchengemeinden
in der Regel eine Schulung zum Thema Kindeswohl
besucht haben. Für (erwachsene)
Ehrenamtliche in den Kirchengemeinden
werden wir auch 2013 mindestens eine
Schulung im Quartal im Jugendreferat durchführen.
Die Schulung dauert etwa 2 Stunden.
Jugendliche, die in den Kirchengemeinden
Gruppen leiten, werden bei Gruppenleiterschulungen
wie dem KJG Kurspaket zu diesem
Thema geschult.
WER: alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen
im Dekanat, die in ihrer Tätigkeit mit Kindern
und Jugendlichen zu tun haben
WANN: Donnerstag, 21. 3. 2013 um 19.30 Uhr
WO: Katholisches Jugendreferat /BDKJ-Diözesanstelle
Stuttgart
Bitte anmelden unter:
bdkj@kath-juref-stuttgart.de
P. Jörg Widmann SDB/Dekanatsjugendseelsorger

Einfach spitze, dass du da bist!
Krabbelgottesdienste einfach inklusiv –
eine Handreichung dazu
Krabbelgottesdienste sind belebend für Kinder,
Erwachsene und die ganze Kirchengemeinde.
Daher ist es ein gutes und ermutigendes
Zeichen, wenn es diese im Gemeindeleben
gibt. Besonders gut ist es, dass sie einfach
und inklusiv zu machen sind. Was heißt
inklusiv? Alle sind eingeladen, jede und jeder
bringt sich so ein, wie es möglich ist – insbesondere
Kinder mit einer Behinderung bereichern
die Vielfalt. Die abgedruckten Gottesdienstvorschläge
sind ganz bewusst einfach
gehalten und richten sich nach den Bedürfnissen
der ganz Kleinen von 0 – 3 Jahren.
Die im Sommer 2012 erschienene Handreichung,
entstanden im Projekt Leben des Caritasverbandes
der Diözese Rottenburg-Stuttgart,
enthält zehn bewährte Praxisbeispiele
für eine inklusive Gestaltung von Krabbelgottesdiensten
im Kirchenjahr. Daneben ist
Was sonst noch interessiert
Einführung und Fortbildung in die gleichnamige Arbeitshilfe vom Sommer 2012 zu inklusiven
Krabbelgottesdiensten. Neben zahlreichen praktischen Übungen gibt es die Gelegenheit
mit Hilfe weiterer Literatur aus dem Bereich der religiösen Früherziehung ein
Grundgerüst für Krabbelgottesdienste in der eigenen Gemeinde zu entwickeln. Die Fortbildung
bietet zudem zahlreiche Impulse für Mitarbeiter/innen im Kindergartenbereich.
Die Fortbildung richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche im Bereich der religiösen Begleitung
von Kleinkindern.
Referent: Raphael Schäfer, Autor der Arbeitshilfe und Gemeindereferent in Stuttgart
Ort: Haus der Katholischen Kirche
Zeit: Mittwoch, den 27. Februar 2013, 19.00 bis 21.00 Uhr
Kosten: keine
Anmeldung: Kath. Stadtdekanat bis 10. Februar 2013, Tel.: 0711/70 50 300
im Anhang eine Literaturliste aufgeführt mit
Materialien, die einen ganzheitlichen Ansatz
bei der religiösen Arbeit mit kleinen Kindern
in den Blick nehmen.
Die Handreichung Krabbelgottesdienste
kann gegen eine Schutzgebühr von 4 € unter
folgender Adresse bestellt werden:
Projekt „Leben ist angesagt“
Caritasverband der Diözese Rottenburg-
Stuttgart e.V.
Frau Dagmar Grandy
Strombergstr. 11, 70188 Stuttgart
Telefon: 0711/ 2633-1422,
grandy@caritas-dicvrs.de
25

Gemeindekalender Februar 2013
+ Hofen ✚ Sommerrain # Neugereut Steinhaldenfeld
St. Barbara Heilig Kreuz St. Augustinus St. Bonifatius
St. Monika St. Thomas
Samstag 02.02.2013 # 10:00 Ökum. Ideenwerkstatt im ÖKU
Sonntag 03.02.2013 ✚ Nach-mittags
Familienkreis, Schwimmbadbesuch
Montag 04.02.2013 14:30 Männerstammtisch im Gemeindehaus St. Thomas
# 18:30 Fröhlicher Herbst: Fastnachtsfeier im ÖKU
✚ 19:00 Frauenkreis Spieleabend, Gemeindehaus Hl. Kreuz
+ 20:00 Stammtisch Frauenkreis im DLRG-Vereinsheim
Dienstag 05.02.2013 + 09:00 Wanderung mit Herrn Markus, Treffpunkt
an der ev. Christuskirche Hofen
# 14:00 Seniorennachmittag im ÖKU
✚ 19:30 Bibel teilen, Pfarrhaus Hl. Kreuz
Mittwoch 06.02.2013 ✚ 14:00 Club 60, Theater tri-bühne, Haltestelle Obere Ziegelei
✚ 19:30 Jahreshauptversammlung der Kolpingfamilie im Gemeindehaus
Hl. Kreuz
Donnerstag 07.02.2013 ✚ 14:30 Kaffee und Kuchen, anschl. Gottesdienst , DRK-Haus
Sommerrain
✚ 14:30 Rentnerstammtisch, Kolping-Kegelheim
Sonntag 10.02.2013 # 11:30 Kirchencafé im Öku
Montag 11.02.2013 14:30 Gemeindefasching gestaltet vom Frauenbund, im
Gemeindehaus St. Thomas
Dienstag 12.02.2013 + 11:00 Fasnetsveranstaltung in der Begegnungsstätte Hofen
für Narren ob jung oder alt: Live-Musik, Essen, Kaffee
und Kuchen
Samstag 16.02.2013 + 13:00 Besinnungstag im Gemeindehaus St. Barbara
Gestaltet vom Frauenbund St. Barbara,
Sonntag 17.02.2013 # 18:00 Orgelkonzert Ernst Leuze, ÖKU
+ 18:00 1. Treffen zur Fastenwoche „7 Tage für die Seele“
im Gemeindehaus St. Barbara
Montag 18.02.2013 # 18:30 Fröhlicher Herbst: Filmabend im ÖKU
✚ 19:30 Sommerraintreff mit meditativen Tänzen,
Gemeindehaus Hl. Kreuz
20:00 Ökumenische Kirchengemeinderatssitzung im ev.
Gemeindehaus Steinhaldenfeld
Dienstag 19.02.2013 # 14:00 Seniorennachmittag; Herr Schumacher berichtet über
Diakonie plus, im ÖKU
# 19:30 Bastelkreis, ÖKU
Mittwoch 20.02.2013 ✚ 14:30 Club 60 Lesecafé, Gemeindehaus Hl. Kreuz
26

Gemeindekalender Februar und März 2013
Donnerstag 21.02.2013 ✚ 14:30 Kaffee und Kuchen, anschl. Gottesdienst , DRK-Haus
Sommerrainn
14:30 Fröhliche Senioren im Gemeindehaus St. Thomas
Freitag 22.02.2013 ✚ 19:30 Spieleabend, Gemeindehaus Hl. Kreuz
+ 14:00 Palmsträuße binden im Gemeindehaus St. Barbara
Samstag 23.02.2013 + 10:00 Kinderkleiderbasar im Gemeindehaus St. Barbara
Info bei Kerstin Rau, Tel. 53 60 7000
Sonntag 24.02.2013 # 10:30 Kinderkirche im ÖKU
✚ 11.30 Feierstunde des Kolpingchors im Gemeindehaus Hl.
Kreuz
Montag 25.02.2013 ✚ 19:00 Frauenkreis Vortrag „Ikonen“, Gemeindehaus
Hl. Kreuz
Dienstag 26.02.2013 # 14:00 Seniorennachmittag mit Frau Gessmann im ÖKU
# 20:00 Kirchengemeinderat im ÖKU
Mittwoch 27.02.2013 ✚ 14:30 Club 60 Nachmittag für alle Sinne,
Gemeindehaus Hl. Kreuz
✚ 19:30 Kirchengemeinderat im Pfarrhaus Hl. Kreuz
+ 19:30 Schönstattgruppe bei Frau Erzberger
Donnerstag 28.02.2013 09:30 Schönstattgruppe im Gemeindehaus St. Thomas
# 20:00 Ökumenischer Bibelkreis im ÖKU
Freitag 01.03.2013 + 17:00 Weltgebetstag in der ev. Christuskirche Hofen
vorbereitet von Frauen aus Frankreich
✚ 19:00 Weltgebetstag, ev. Sommerrainkirche
Samstag 02.03.2013 11:00 Kindersachenflohmarkt im Gemeindehaus
St. Thomas
Montag 04.03.2013 # 18:30 Fröhlicher Herbst: Bewegung mit Frau Denkinger
im ÖKU
+ 19:00 „Auferstehungserzählungen in der Fastenzeit“
mit Frau Barbara Janz-Späth im Gemeindehaus
St. Barbara, DG
Dienstag 05.03.2013 + 09:00 Wanderung mit Herrn Markus, Treffpunkt an der
ev. Christuskirche Hofen
# 14:00 Seniorennachmittag mit Geburtstagen, im ÖKU
✚ 19:30 Bibel teilen, Pfarrhaus Hl. Kreuz
Donnerstag 07.03.2013 ✚ 14:30 Kaffee und Kuchen, anschl. Gottesdienst , DRK-Haus
Sommerrain
✚ 14:30 Rentnerstammtisch, Kolping-Kegelheim
Sonntag 10.03.2013 # 10:30 Kinderkirche im ÖKU, Jugendbereich
# 11:30 Ökumenisches Kirchencafe im ÖKU
Montag 11.03.2013 14:30 Männerstammtisch
27

Gemeindekalender März 2013
Montag 11.03.2013 ✚ 19:30 Sommerraintreff, Vortrag über Kartage und Osterbräuche,
Gemeindehaus Hl. Kreuz
Dienstag 12.03.2013 # 14:00 Seniorennachmittag im ÖKU; Pfarrerin
Niethammer-Schwegler stellt sich vor
Mittwoch 13.03.2013 + 14:30 Schönstattgruppe bei Frau Erzberger
Donnerstag 14.03.2013 09:30 Schönstattgruppe im Gemeindehaus St. Thomas
Samstag 16.03.2013 ✚ 10:00 Firmung in Hl. Kreuz
+ 15:00 Firmung in St. Barbara
Mittwoch 17.03.2013 # 18:00 Chorkonzert der Mädchenkantorei St. Eberhard
im ÖKU
Montag 18.03.2013 + 14:30 Vortrag in der Begegnungsstätte Hofen
„Wie glaubt die Welt“ mit Pfr. Msgr. Oliver Lahl
# 18:30 Fröhlicher Herbst; Kultur am Abend, im ÖKU
Dienstag 19.03.2013 # 14:00 Seniorennachmittag; vorösterliche Feier im ÖKU
# 19:30 Bastelkreis im ÖKU
Mittwoch 20.03.2013 ✚ 19:30 KGR-Sitzung, Pfarrhaus Hl. Kreuz
Donnerstag 21.03.2013 ✚ 14:00 Frauenkreis, Palmsträuße binden,
Gemeindehaus Hl. Kreuz
✚ 14:30 Gottesdienst,anschl. Kaffee und Kuchen, DRK-Haus
Sommerrain
# 20:00 Ökumen. Bibelkreis im ÖKU
Freitag 22.03.2013 # 16:00 Palmbuschenbasteln in im ÖKU
✚ 19:30 Spieleabend im Gemeindehaus Hl. Kreuz
+ 19:45 Mitgliederversammlung Frauenbund St. Barbara im
Gemeindehaus
Sonntag 24.03.2013 + Palmsträuße-Verkauf des Frauenbundes vor und nach
der Eucharistiefeier um 9:15, St.Barbara
28
Weltgebetstag 2013
Ich war fremd – ihr habt mich aufgenomm
aufgenommen

Neugereuter
Orgelstunde
www.orgel-augustinus.de
DIE
Sonntag
17|2|13
18 Uhr
ORGEL
BETET SCHWELGT
TRÄUMT TANZT!
Bach | Mendelssohn | Brahms | Nevin
Boëllmann | Diana | Wely | Joplin
Ernst LEUZE | Kirchheim
St. Augustinus I Ökumenisches Gemeindezentrum
Stuttgart – Neugereut I Flamingoweg 22 I U2 Haltestelle Steinhaldenfeld
EINTRITT FREI - um eine Spende zugunsten der Orgel wird gebeten
29

Gutes für die Seele
Wenn du vernünftig bist, erweis
dich als Schale und nicht als Kanal,
der fast gleichzeitig empfängt und
weitergibt, während jene wartet, bis
sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt
sie das, was bei ihr überfließt, ohne
eigenen Schaden weiter.
Lerne auch du, nur aus der Fülle
auszugießen, und habe nicht den
Wunsch, freigiebiger zu sein als
Gott. Die Schale ahmt die Quelle
nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt
ist, strömt sie zum Fluss, wird
sie zur See.
30
Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen
und dann ausgießen. Die gütige und
kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen,
nicht auszuströmen.
Ich möchte nicht reich werden,
wenn du dabei leer wirst.
Wenn du nämlich mit dir selber
schlecht umgehst, wem bist du dann
gut?
Wenn du kannst, hilf mir aus deiner
Fülle;
Wenn nicht, schone dich.
Bernhard von Clairvaux
Schale der
Liebe

Organisierte Nachbarschaftshilfe Neu-Stein-Hofen-Sommerrain
Wir suchen Helferinnen und Helfer
Falchstraße 11
70378 Stuttgart
Pfarrbüro St. Bonifatius
Telefon 0711/53 23 70
Hilfeangebot
� möchten Sie sich sinnvoll betätigen? � möchten Sie etwas dazu verdienen?
� sind Sie bereit etwas von Ihrer Freizeit mit anderen zu teilen?
Die Organisierte Nachbarschaftshilfe vermittelt Ihnen schnell und unkompliziert Menschen,
die Ihnen bei der Bewältigung Ihres Alltags Entlastung schaffen!
Wir freuen uns über Ihren Anruf:
Telefon 0711/53 23 70 Tatjana Richter, Pfarrbüro St. Bonifatius, Steinhaldenfeld
Telefon 0711/53 57 84 Brigitte Thielen
31

32
Neugereuter
Orgelstunde
www.orgel-augustinus.de
Sonntag
17|3|13
18 Uhr
CHORKONZERT
mit Werken von Peter EBEN | Benjamin
BRITTEN |Josef Gabriel RHEINBERGER |
André CAPLET | Gabriel FAURÉ| Javier
BUSTO | Johannes Mathias MICHEL |
Sigfrid KARG-ELERT | Egil HOVLAND
MÄDCHENKANTOREI ST. EBERHARD
Domkantor Christian SCHMID|Orgel
Domkapellmeister Martin DÜCKER | Leitung
St. Augustinus I Ökumenisches Gemeindezentrum
Stuttgart – Neugereut I Flamingoweg 22 I U2 Haltestelle Steinhaldenfeld
EINTRITT FREI - um eine Spende zugunsten der Orgel wird gebeten

+
Polnische Kath. Gemeinde Matki Bozej Nieustajacej Pomocy
(Mutter Gottes der Immerwährenden Hilfe)
Gottesdienste in polnischer Sprache
Steinhaldenfeld, St. Thomas, Falchstr. 9
Sonntags und feiertags – 10.30 Uhr.
Mittwochs und am ersten Freitag des Monats
– 18.30 Uhr.
Hl. Beichte am ersten Freitag um 18.00 Uhr.
Kreuzwegandacht mit Hl. Messe in der Fastenzeit
freitags – 18.30 Uhr.
Maiandacht mit Hl. Messe montags, mittwochs
und freitags – 18.30 Uhr.
Rosenkranzandacht (im Oktober) mit Hl. Messe
montags, mittwochs und freitags – 18.30 Uhr.
Religionsunterricht für Kinder und Jugendliche,
Erstkommunion- und Firmvorbereitung
am Freitagnachmittag im Gemeindehaus St.
Thomas.
Kontakt: Pfarrbüro – Biuro parafialne
(Zuckerbergstraße 9,
70378 Stuttgart-Steinhaldenfeld):
Telefon 0711/9 00 54 97
Fax 0711/9 00 54 98
Büroöffnungszeiten – Godziny otwarcia biura:
Mittwoch – sroda 10.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 16.00 Uhr
Donnerstag – czwartek 10.00 – 12.00 Uhr
15.00 – 18.00 Uhr
Freitag – piatek 13.00 – 16.00 Uhr
Internetseite – Polnisch und Deutsch:
www.pmk-stuttgart.org
Pater Roman Michalec und Pater Jan Zobel:
office@pmk-stuttgart.org
Pfarrbüro – Frau Dorota Heubach:
sekretariat-pkg-stgt@online.de
Bibliothek während der Bürozeiten und am
ersten Freitag des Monats 16.00 – 17.30 Uhr
Katholische Kirche
in Stuttgart
Kino „all inclusive“ präsentiert: Einer wie
Bruno (Deutschland 2011, FSK ab 6 Jahren,
Länge 100 min.)
Radost lebt mit ihrem allein erziehenden
Vater Bruno zusammen. Aber ihr Vater ist
nicht so wie all die anderen Väter. Er leidet
an Oligophrenie, sprich er hat einen Intelligenzquotienten
weit unter dem Durchschnitt
– man kann sich vorstellen er sei auf dem
geistigen Niveau eines 10-Jährigen stehen
geblieben. Was Bruno aber nicht daran gehindert
hat in den letzten Jahren für Radost
ein toller Vater zu sein. Vielleicht sogar weit
besser als der Durchschnitt.
Aber mit Radosts erwachender Pubertät offenbaren
sich die ersten gravierenden Probleme
zwischen Radost und Bruno. Denn über
die Jahre haben sich die Rollen von Kind und
Erwachsenem immer mehr vertauscht. Je älter
und reifer Radost wird, umso geistig überlegener
wird sie ihrem Vater. Genau das wird
ihr immer stärker bewusst. Ihre Verantwortung,
die bisher eine Spielart der Beziehung
war, wird immer mehr zur Last für Radost.
Der in Stuttgart gedrehte Film wird im Rahmen
des Projektes „Kino all inclusive“ gezeigt,
das ein Begegnungsraum für Menschen
mit und ohne Behinderung ist. Im Anschluss
an den Film findet eine kleine Gesprächsrunde
statt. Jeder, der noch etwas
über die Themen des Filmes ins Gespräch
kommen möchte, ist dazu eingeladen.
Termin: 9. März 2013 um 19.00 Uhr
Ort: Großer Saal im Haus der
Kath. Kirche, Königstr. 7
Eintrittspreis: 4 Euro (ermäßigt 3 Euro)
33

Adressen und Telefonnummern
Leiter der Seelsorgeeinheit
Monsignore Pfarrer Oliver Lahl
Immergrünweg 30, 70374 Stuttgart
Telefon 5 36 04 22, Fax 5 36 09 69
Pastorale Mitarbeiter
Pfarrvikar Dr. Thomas Wallner
Flamingoweg 22, Telefon 5 20 84 44
Pastoralreferentin Suse Mandl
Telefon 2 59 64 94
Pastoralreferent Klaus Wegele
Telefon 53 81 18
Diakon Hans Hautmann
Telefon 5 30 03 41
Kath. Telefonseelsorge Ruf und Rat
Telefon 0800/1 11 02 22
+ Pfarrbüro St. Barbara
Pfarrsekretärin Yvonne Westenhöfer
Faßnachtstraße 9
Telefon 9 53 78 30, Fax 9 53 78 31
E-Mail: st.barbara.hofen@online.de
www.st-barbara-gemeinde-stuttgart-hofen.de
2. Vorsitzender im KGR
Reinhold Markus, Telefon 5 39 01 57
Organist und Chorleiter
Thomas Heckel, Telefon 07146/28 80 92
Mesnerin Lucia Wegele, Telefon 53 81 18
Gemeindehaus St. Barbara, Öffinger Str. 5
Hausmeister Elisabeth und Ivica Domic
Telefon 5 38 02 69
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Montag und Freitag geschlossen
Dienstag und Mittwoch 10.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag 17.00 – 19.00 Uhr
Außerdem Sprechzeiten nach Vereinbarung
34
Bankverbindung BW-Bank
Konto-Nr. 2 085 858, BLZ 600 501 01
Sonderkonto Kirchenbauverein
Konto-Nr. 2 055 936, BLZ 600 501 01
Kindertagesstätten
Kita St. Barbara
Leiterin Sabine Zylla, Telefon 53 55 79
Kindergarten St. Franziskus:
Leiterin Sr. Ingeborg Schaub,
Telefon 53 84 94
Kath. Sozialstation
siehe St. Augustinus
Kath. Sonntagsblatt
Janina Louis, Telefon 53 51 31
✚ Pfarrbüro Heilig Kreuz
Pfarrsekretärin Daniela Schoch
Immergrünweg 30, 70374 Stuttgart
Telefon 5 36 04 22, Fax 5 36 09 69
E-Mail: HeiligKreuzSom@aol.com
http://hl-kreuz-sommerrain.drs.de
2. Vorsitzender im KGR
Franz Ketterl, Telefon 53 27 70
Organist und Jugendchorleiter
Antal Váradi, Telefon 8 49 62 31
E-Mail: antal.varadi@arcor.de
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Dienstag, Mittw., Donnerst. 9.00 – 11.00 Uhr
Donnerstag abends 18.00 – 19.00 Uhr
Montag und Freitag geschlossen
Bankverbindung BW-Bank
Konto-Nr. 2 335 656, BLZ 600 501 01

Kindertagesstätte
Kita Hl. Kreuz
Edelweißweg 5, 70374 Stuttgart
Leiterin Tatjana Gil
Telefon 53 19 53
Kath. Bücherei
Edelweißweg 5, 70374 Stuttgart
Öffnungszeiten: Di. und Do. 16.00 – 18.30 Uhr
Kath. Sozialstation
Posener Straße 2, 70374 Stuttgart
Telefon 56 68 32
# Pfarrbüro St. Augustinus
Pfarrsekretärinnen Giuseppina Di Feo Serra,
Ingeborg Stetter, Flamingoweg 22
Telefon 53 38 18, Fax 5 30 13 79
E-Mail: gemeinde-st.augustinus@t-online.de
2. Vorsitzender im KGR Martin Grimm
Organist Klaus Wegele, Telefon 53 81 18
Chorleiter Thomas Heckel,
Telefon 07146/28 80 92
Mesnerin Herta Merk, Telefon 53 18 11
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Montag geschlossen
Dienstag 9.30 – 11.30 Uhr, 14.00 – 16.00 Uhr
Mittwoch 9.30 – 11.30 Uhr
Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr
Freitag 9.30 – 11.30 Uhr
Bankverbindung BW-Bank
Konto-Nr. 2 299 723, BLZ 600 501 01
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist Freitag, 22. Februar!
Ihre Beiträge senden Sie bitte an das
jeweilige Pfarrbüro
Adressen und Telefonnummern
Kindertagesstätte
Kita St. Augustinus
Marabustraße 20, 70378 Stuttgart
Leiterin Angelika Gießmann
Telefon 53 19 34
Kath. Sozialstation
Haus St. Monika, Seeadlerstraße 7
Einsatzleiter Klaus Kapfer, Tel. 9 53 22-0
Pfarrbüro St. Bonifatius
Pfarrsekretärin Tatjana Richter
Falchstraße 11, 70378 Stuttgart
Telefon 53 23 70, Fax 55 97 81
E-Mail: st.bonifatius.stgt@t-online.de
2. Vorsitzender im KGR
Herbert Singer, Telefon 53 31 55
Organist Antal Váradi, Telefon 8 49 62 31
Mesnerin Rosa Mendelski
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Montag, Mittwoch, Freitag 10.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch 14.30 – 16.30 Uhr
Bankverbindung BW-Bank
Konto-Nr. 2 651 457, BLZ 600 501 01
Kindertagesstätte Kita St. Thomas
Falchstraße 11, 70378 Stuttgart
Leiterin Nadine Hamaleser,
Telefon 5 30 29 25
Kath. Sozialstation
siehe St. Augustinus
Kath. Sonntagsblatt
Renate Singer, Telefon 53 31 55
35

Impressum
Wir vier +
Wir vier + Gemeindebrief der
Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna
Herausgeber:
Katholische Kirchengemeinden St. Barbara – Hl. Kreuz – St. Augustinus – St. Bonifatius
Redaktion:
Suse Mandl (verantwortlich), Dr. Thomas Wallner, Dorothea Klinski, Gabi Strohbeck,
Karin Lutz-Efinger, Martin Kurz, Rainer Wagner
Gestaltung, Layout, Druck und Druckweiterverarbeitung:
Paulinenpflege Winnenden e.V., Abteilung Drucktechnik, Linsenhalde 12/1, 71364 Winnenden