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Gemeindebrief - Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz ...

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dringend um Spenden von Palmkätzchen,<br />

Buchs sowie passendem Grünzeug. Rechtzeitig<br />

abzugeben bei Rosemarie Hantke, Hartwaldstraße<br />

16, Telefon 53 70 40, oder bei<br />

Elisabeth Mezger, Scillawaldstraße 86a, Telefon<br />

53 55 66. Wir hoffen auf viele Helferinnen.<br />

Die Palmsträußchen werden am Palmsonntag,<br />

24. März, vor und nach dem 9-Uhr-<br />

Gottesdienst verkauft.<br />

Zu allen Veranstaltungen sind nicht nur die<br />

Mitglieder sondern alle Interessierten eingeladen.<br />

Bringen Sie doch auch Ihre Freundinnen und<br />

Nachbarinnen mit!<br />

+ Weltwärts in Ghana<br />

Es ist 18.00 Uhr. Die Sonne ist schon seit einer<br />

halben Stunde weg und es ist stockdunkel.<br />

Die einzigen Geräusche, die ich gerade<br />

höre, sind die unglaublich lauten Grillen, hier<br />

und da eine Ziege und der Muezzin, der zum<br />

Gebet ruft. Ich bin jetzt schon seit fast 3 Monate<br />

hier in Tuba, einem muslimischen Dorf in<br />

der Nähe von Accra/Ghana.<br />

Ich leiste einen einjährigen Freiwilligendienst<br />

über „Weltwärts“, ein Programm der Bundesrepublik<br />

Deutschland, die auch einen Großteil<br />

der Kosten übernimmt.<br />

6<br />

Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara<br />

Weltwärts ist ein entwicklungspolitischer Freiwilligendienst,<br />

der NGOs (Nicht-Regierungs-<br />

Organisationen) fördert, die Freiwillige für ein<br />

Jahr ins Ausland entsenden.<br />

Simone mit Fadila und Gloria<br />

Die Entsendeorganisationen in Deutschland<br />

übernehmen dabei den Großteil der Verwaltungsarbeit,<br />

während die Partnerorganisa-<br />

tionen vor Ort sich um das Management im<br />

Gastland kümmern.<br />

Meine Entsendeorganisation, der Christliche<br />

Friedensdienst yap-cfd, hat mich in diversen<br />

Seminaren wunderbar auf meinen Dienst hier<br />

vorbereitet, während meine Partnerorganisation,<br />

Nima e.V, für jedes aktuelle Problem hier<br />

ein offenes Ohr hat.<br />

Jedoch musste ich auch einen gewissen Betrag<br />

über Spendengelder selbst aufbringen.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich nochmals<br />

bei allen Unterstützern bedanken, die mich<br />

sowohl finanziell als auch ideell großzügig<br />

unterstützen. Ohne diese Hilfe wäre ich jetzt<br />

nicht hier in Ghana. Vielen Dank!!<br />

So langsam kann ich sagen, dass ich richtig<br />

angekommen bin.<br />

Von allen Menschen hier wurden wir mit offenen<br />

Armen empfangen – ich habe mich<br />

schnell ganz wie Zuhause gefühlt. Die Ghanaer<br />

sind im Vergleich zu den meisten Deut-

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