1 Gsellmann-Prospekt - Sepp Friedhuber
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<strong>Sepp</strong> <strong>Friedhuber</strong><br />
URAMAZONAS – FLUSS AUS DER SAHARA<br />
Mit Beiträgen von<br />
Klaus Gießner • Herbert Habersack<br />
Gero Hillmer • Reinhard Klappert<br />
Friedhelm Thiedig<br />
Ca. 184 Seiten mit ca. 160 Farbabbildungen, 16 Skizzen<br />
und graphische Darstellungen, 7 Satellitenaufnahmen,<br />
6 Karten, 28 x 24 cm, gebunden mit Schutzumschlag.<br />
€ 49,– ISBN 3-201-01790-6<br />
»Das Universum Highlight«<br />
URAMAZONAS<br />
Fluß aus der Sahara<br />
Das Buch zur erfolgreichen Universum Dokumentation.<br />
Ausgezeichnet mit der »Goldenen Kamera« und<br />
der »Goldenen Romy« 2001.<br />
Es ist unglaublich, aber wahr, was <strong>Sepp</strong> <strong>Friedhuber</strong>, Gero Hillmer<br />
und Herbert Habersack in ihrer Dokumentation »URAMAZONAS –<br />
Fluß aus der Sahara« behaupten: Als Afrika und Südamerika vor<br />
150 Millionen Jahren noch ein Kontinent waren, sei der Amazonas<br />
mitten in der heutigen Sahara entsprungen.<br />
Eine faszinierende Expedition in die Erdgeschichte.<br />
(WERNER URBANEK, Krone FS Magazin)<br />
URAMAZONAS<br />
Fluß aus der Sahara<br />
.<br />
<strong>Sepp</strong> <strong>Friedhuber</strong><br />
Das Buch zum Film<br />
ADEVA<br />
Akademische<br />
Druck- u. Verlagsanstalt<br />
Graz/Austria
Eine faszinierende Expedition in die Erdgeschichte gibt der Frage nach dem Ursprung des<br />
Amazonas neue Aktualität. Der Biologe <strong>Sepp</strong> <strong>Friedhuber</strong> und der Geologe Gero Hillmer verfolgen<br />
den ehemals 14.000 km langen Lauf des Uramazonas von den Anden bis in sein prähistorisches<br />
Quellgebiet im Zentrum der heutigen Sahara.<br />
Das Universum Highlight<br />
URAMAZONAS – Fluß aus der Sahara<br />
nun auch als Buch<br />
Eine faszinierende Expedition in die Erdgeschichte gibt der provokanten<br />
Frage nach dem Ursprung des Amazonas neuen Sinn:<br />
<strong>Sepp</strong> <strong>Friedhuber</strong>, Biologe aus Österreich und Gero Hillmer, Doyen<br />
der deutschen Geologie, versuchen ihre revolutionären Thesen<br />
zu beweisen, wonach der Uramazonas einst von seinem historischen<br />
Quellgebiet im Zentrum der Sahara über 14.000 km nach<br />
Westen floß. Es ist eine Reise in eine Epoche, als Südamerika und<br />
Afrika noch einen gemeinsamen Kontinent bildeten.<br />
Nach dem Auseinanderbrechen des Gondwana Kontinents vor<br />
130 Millionen Jahren zerriß das Stromband des Uramazonas in einen<br />
afrikanischen und in einen südamerikanischen Teil, der immer<br />
noch nach Westen floß. Aber die driftbedingte Auffaltung der<br />
Anden blockierte den Lauf des Stromes und ließ vor sechs Millionen<br />
Jahren den südamerikanischen Amazonas seine Richtung umkehren,<br />
sodaß er heute in den Atlantik mündet.<br />
Die beiden Wissenschaftler tasten sich auf ihrer Reise in die<br />
Vergangenheit von Bekanntem zum Unbekannten vor. Sie entdecken<br />
Pfauenaugen-Stachelrochen – bekanntlich Meeresbewohner<br />
am Oberlauf des Amazonas. Wurde ihrer Art durch die<br />
Auffaltung der Anden der Rückweg in den Pazifik versperrt?<br />
In Brasilien finden Sie einen Mesosaurus, der vor 270 Millionen<br />
Jahren am Gondwanakontinent lebte und auch in Afrika als Fossil<br />
vorkommt.<br />
Das markanteste Relikt des<br />
Uramazonas in Afrika ist der<br />
Tschadsee – mit 36.000 km 2 ein veritables<br />
Binnenmeer. Vom Tschadsee<br />
dringen die Forscher entlang des Stromverlaufs<br />
nach Nordosten vor und entdecken die<br />
Quelle des Uramazonas im trockenen Herzen der<br />
Sahara. Eine tiefe Schlucht im Ennedi Gebirge an der<br />
Grenze zum Sudan führt noch auf mehrere hundert<br />
Meter Wasser. Hier entdecken die Forscher ein weiteres Indiz für<br />
den Klimawandel: die letzten Wüstenkrokodile der zentralen Sahara.<br />
Nur noch fünf Exemplare haben überlebt, hunderte Kilometer<br />
isoliert von ihren Artverwandten. Die letzten lebenden Zeugen<br />
einer fruchtbaren Vergangenheit.<br />
Optischer Höhepunkt der Expedition ist jedoch die Seenlandschaft<br />
von Ounianga: Verschiedenfärbige, palmenumrahmte<br />
Seen inmitten der lebensfeindlichen Wüste.<br />
Sie sind Reste des Paläo-Tschad, dessen heutige Ufer tausend<br />
Kilometer südlich liegen.<br />
… Ein Wissenschaftskrimi, spannender als jeder Harrison<br />
Ford Thriller. Denn da führen der deutsche Geologe Gero<br />
Hillmer und sein österreichischer Kollege <strong>Sepp</strong><br />
<strong>Friedhuber</strong> den Nachweis, daß der Amazonas vor Millionen<br />
Jahren in der heutigen Sahara entsprang und<br />
nach Westen floß …<br />
Das Produkt: ein »Universum« der Sonderklasse.<br />
(Kleine Zeitung 21. 9. 2000)<br />
B E S T E L L A B S C H N I T T<br />
Ich bestelle<br />
<strong>Sepp</strong> <strong>Friedhuber</strong>:<br />
URAMAZONAS. Fluß aus der Sahara<br />
€ 49,– (ISBN 3-201-01790-6)<br />
Exempl.<br />
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❑ Ch. Baumer/Th. Weber: OST-TIBET. Brücke zwischen Tibet und<br />
China. Ca. 192 Seiten, ca. 250 Farb-Abb., 4 Karten, 23,5 x 31 cm,<br />
geb. mit Schutzumschlag. ISBN 3-201-01788-4 € 69,–<br />
❑ Ch. Baumer: BÖN. Die lebendige Ur-Religion Tibets.<br />
200 Seiten, 213 Farb- u. 5 SW-Abb., 4 Karten, 23,5 x 31 cm, geb.<br />
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❑ H. Weihreter: WESTHIMALAYA. Am Rand der bewohnbaren<br />
Erde. 272 Seiten, 252 Farb- u. 71 SW-Abb., 2 Karten, 23,5 x 31 cm,<br />
geb. mit Schutzumschlag. ISBN 3-201-01756-6 € 69,–<br />
❑ P. v. Ham/A. Stirn: BUDDHAS BERGWÜSTE. Tibets geheimes Erbe<br />
im Himalaya. 192 Seiten, 217 Farb- u. 7 SW-Abb., 1 Karte, 23,5 x<br />
31 cm, geb. mit Schutzumschlag.<br />
ISBN 3-201-01720-5 € 49,–<br />
❑ R. Horak/K. Rainer: JEMEN. 192 Seiten, 320 Farb- u. 10 SW-Abb.,<br />
3 Karten, 23,5 x 31 cm, geb. mit Schutzumschlag.<br />
ISBN 3-201-01738-8 € 49,–<br />
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Abb., davon 72 doppelseitige Panoramabilder, 30 x 34,5 cm,<br />
geb. mit Schutzumschlag. ISBN 3-201-01779-5 € 49,–<br />
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SF<br />
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