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Regionale Frische - Kornkraft

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Wer bin ich ?<br />

Ich heiße:<br />

Hartwig Wilke<br />

Mein Anbauverband:<br />

Bioland seit 2009<br />

Unsere Produkte:<br />

Hühner und Eier<br />

Unser Hof:<br />

22 Hektar Ackerland<br />

1,75 Hektar Auslauffläche für Hühner<br />

2700 Hühner<br />

Die Menschen:<br />

Familienbetrieb<br />

Mein Ziel:<br />

Ich will, dass es meinen Hühnern gut<br />

geht, deshalb ist der ökologische<br />

Landbau mein Weg.<br />

Durch die artgerechte Haltung meiner<br />

Hühner kann ich für Eier von bester<br />

Qualität garantieren.<br />

Deshalb vertrauen mir die Verbraucher.<br />

Wo finden Sie uns:<br />

Oldenburg<br />

Wardenburg<br />

A29<br />

Friesoythe<br />

Hatten<br />

Großenkneten-Halenhorst Bremen<br />

Garrel<br />

A1<br />

Großenkneten<br />

Lorup<br />

Bad Zwischenahn<br />

Cloppenburg<br />

213<br />

A28<br />

213<br />

A1<br />

Osnabrück<br />

Wildeshausen<br />

Vechta<br />

HOF HEUMOOR<br />

Vor der Reihe 1<br />

26197 Großenkneten-Halenhorst<br />

Telefon: +49 4407 980 9039<br />

Telefax: +49 4407 980 9042<br />

E-Mail: info@hof-heumoor.de<br />

Internet: www.hof-heumoor.de<br />

Ökologisch – Regional –<br />

Verantwortungsbewusst<br />

Beim Kauf von regionalen Produkten<br />

• Sorgen Sie für kurze Transportwege<br />

und schonen so aktiv die Umwelt<br />

• Sichern Sie Arbeits- und<br />

Ausbildungsplätze in der Region<br />

• Leisten Sie einen aktiven Beitrag<br />

zum Grundwasserschutz und zur<br />

Gesunderhaltung des Bodens<br />

• Wissen Sie persönlich woher die<br />

Produkte kommen und wer sich für<br />

ihre Qualität einsetzt.<br />

Klar im Vorteil:<br />

<strong>Regionale</strong>r Öko-Landbau<br />

Die industrielle Agrarwirtschaft mit<br />

ihren Billig-Lebensmitteln aus aller Welt<br />

kommt uns teuer zu stehen.<br />

Die explodierenden Energiepreise<br />

und die sich weltweit anbahnende<br />

Ressourcenknappheit gehören zu<br />

den vielfältigen Folgen.<br />

Um dem zu begegnen sind lokale<br />

ökologische Wirtschaftskreisläufe ein<br />

sinnvoller wirtschaftlicher Ansatz,<br />

der Arbeitsplätze schafft und zu einer<br />

gesunden Region beitragen kann.<br />

Wir fühlen uns verantwortlich für die<br />

Region, in der wir leben und arbeiten<br />

und wollen diese fördern.<br />

Unterstützen Sie uns dabei durch den<br />

Kauf von regionalen Produkten!<br />

<strong>Regionale</strong> <strong>Frische</strong><br />

www.kornkraft.com


Hartwig Wilke ist sich sicher: „Artgerechte<br />

Hühnerhaltung – das geht<br />

nur biologisch!“ Natürliche Kreislaufwirtschaft<br />

ist für ihn dabei die Basis,<br />

um das Wohlergehen seiner Tiere zu<br />

sichern.<br />

Seit 2009 lenkt Hartwig Wilke die<br />

Geschicke auf dem traditionsreichen<br />

Hof Heumoor im niedersächsischen<br />

Halenhorst in der GemeindeGroßenkneten.<br />

Die Entscheidung,<br />

von der<br />

konventionellen<br />

Rinderzucht<br />

auf biologische<br />

Hühnerwirtschaft<br />

umzusatteln, war<br />

schnell getroffen.<br />

„Hühner sind einfach tolle<br />

Tiere, denen man nur mit biologischer<br />

Landwirtschaft gerecht werden kann“,<br />

erläutert Hartwig Wilke seinen<br />

Entschluss.<br />

„Damit es den Tieren gut geht, dürfen<br />

die Gruppen nicht zu groß sein“, sagt<br />

Wilke. „Man sollte immer nur so viele<br />

Hühner halten, wie man auch selbst<br />

versorgen kann. Deshalb sind wir mit<br />

unseren knapp 3000 Hühnern völlig<br />

zufrieden.“<br />

Kikeriki…ick bünn all dor…<br />

Auf Hof Heumoor können sich die<br />

Hühner auf drei Weiden mit insgesamt<br />

1,75 Hektar Grünfläche frei bewegen.<br />

Um den Böden wichtige Regenerationszeiten<br />

zu verschaffen, werden<br />

die Weiden regelmäßig gewechselt.<br />

„So picken unsere Hühner immer im<br />

Grünen.“<br />

Wenn der Hühnerbauer auf die Weiden<br />

tritt, kommen seine Hühner<br />

aus den vielen Unterständen<br />

zusammen. Für sie ist er<br />

der oberste Hahn der<br />

Schar, bei dem sie Schutz<br />

vor Greifvögeln suchen.<br />

Wenn er nicht da ist,<br />

übernehmen die richtigen<br />

Hähne diese Aufgabe.<br />

„Die sorgen hier für Ruhe<br />

und Ordnung.“<br />

Kreislaufwirtschaft als Schlüssel<br />

Das Futter für die Hühner baut Wilke<br />

auf den restlichen 22 Hektar seines<br />

Landes an. Die Erträge aus der Mais-<br />

und Getreideernte werden entweder<br />

direkt auf den Grünflächen verfüttert<br />

oder in der Biolandmühle Meyerhof zu<br />

Bakum zu bestem biologischen Futter<br />

weiterverarbeitet. Als Dünger kommt<br />

der Kot der Tiere wieder auf die Felder<br />

zurück. „So produzieren wir in einem<br />

geschlossenen Kreislauf und schonen<br />

dadurch die Umwelt.“<br />

Weil ihm seine Hühner am Herzen<br />

liegen, lässt Wilke die Tiere älter als<br />

gewöhnlich werden. Erst nach 18,<br />

statt den sonst üblichen 12 Monaten,<br />

werden die Tiere geschlachtet. Mit<br />

dem Alter der Hühner wächst auch die<br />

Größe der Eier. „Dann biete ich eine<br />

Zeit lang fast ausschließlich L-Eier an,<br />

aber gerade das ist ein besonderes<br />

Qualitätsmerkmal!“<br />

Die eierlose Zeit, während des<br />

Wechsels der Hühnergenerationen,<br />

nutzt Wilke zum Großreinemachen:<br />

Der Stall, die Ausläufe und alle anderen<br />

Betriebsbereiche werden von<br />

Grund auf geschrubbt. „So können<br />

wir sicherstellen, dass unsere Ställe<br />

keimfrei sind“, sagt der Hühnerbauer.<br />

„Und genau deshalb vertrauen uns die<br />

Verbraucher.“

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