Monatsblatt - Dezember 2012 - Pfarrei Edith Stein Wolfen-Zörbig
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Zur Information<br />
Neuer Chor<br />
Das 20jährige Bestehen des Chores <strong>Wolfen</strong>-<br />
Greppin im November war gleichzeitig die<br />
Gelegenheit, über das Weiterbestehen dieses<br />
Choren nach zu denken. Einige Sänger und<br />
Sängerinnen hatten angekündigt, nach dem<br />
Fest nicht mehr weiter im Chor mit zu singen,<br />
zum großen Teil aus Altersgründen. Die<br />
verbliebenen Mitglieder waren aber zu wenige,<br />
um wirklich als Chor weiter zu singen.<br />
So hat sich dieser Chor erstmal aufgelöst,<br />
gleichzeitig wollen wir den Versuch wagen,<br />
einen neuen Chor ins Leben zu rufen. Dieser<br />
neue Chor wird sich erstmals am Donnerstag,<br />
d. 10. Januar um 19.00 im Gemeindezentrum<br />
treffen. Die Leitung wird Frau Sibylle Richter<br />
übernehmen. Dieser Chor wird nicht als Konkurrenz<br />
zu dem bestehenden Chor in <strong>Wolfen</strong>-<br />
Nord entstehen, sondern eher als Chor der<br />
Gesamtpfarrei. Eingeladen sind darum alle<br />
Interessierten aus der ganzen <strong>Pfarrei</strong>.<br />
Firmvorbereitung<br />
Das nächste treffen zur Firmvorbereitung findet<br />
am Wochendende 25./26. Januar statt.<br />
Wir beginnen am Freitag mit dem Abendbrot<br />
um 19.00 im Gemeindezentrum <strong>Wolfen</strong>-Nord<br />
und enden wieder am Samstag am frühen<br />
Nachmittag.<br />
Kollekten<br />
Am 01.01. für Afrika, am 06.01. für die Sternsingeraktion<br />
und am 27.01 für die Besoldung<br />
der Gemeindereferenten. Diese Beträge werden<br />
ans Ordinariat weitergeleitet und von dort aus<br />
an die Hilfswerke überwiesen. Die Kollekten<br />
am 14. und 20. Januar sind für die Gemeinde.<br />
Red. Schluss: Stand: 17.12.<strong>2012</strong><br />
Sieh mich an, Gott, ich bin nichts, aber Du bist alles,<br />
ich bin voller Not, aber Du bist reich, alle Not der Welt zu heilen;<br />
ich bin sündig und böse, aber Du bist voll verschwenderischer Liebe.<br />
Du liebst nicht wie die Menschen, die nur lieben,<br />
wer ihnen sympathisch ist,<br />
Du liebst auch den Bettler in Lumpengewändern, den verlorenen Sohn.<br />
Du liebst nicht, weil wir gut sind, sondern weil Du gut bist.<br />
Papst Benedikt XVI.<br />
Ein wenig liegt der Ausflug einiger junger<br />
Familien schon zurück, dennoch soll hier darüber<br />
berichtet werden. Am 12.10. nachmittags,<br />
machten wir uns auf den Weg zu einem<br />
gemeinsamen Wochenende nach Glüsig:<br />
Die Familien Claus, Freiheit, Hartung und Garz<br />
aus Greppin, Familie Tennert aus Jeßnitz und<br />
Familie Gregor aus <strong>Wolfen</strong>. Zeit zum Erzählen,<br />
Zeit mit den Kindern und Zeit um eine Gegend<br />
kennen zu lernen, das sollte der Inhalt des<br />
Wochenendes sein.<br />
Am Sonnabend machten wir bei herrlichem<br />
Wetter einen Ausflug in das Märchenland<br />
von Salzwedel. Nicht nur für unsere Kinder<br />
war das ein gelungener Tag, auch die Eltern<br />
lernten dazu. Es brauchte eine Weile bis wir<br />
die Märchen alle erkannten, dazu kamen noch<br />
„Salzwedler Erzählungen“, die wir in keinem<br />
„Grimms Märchenbuch“ fanden. Auch der<br />
Spielplatz war nicht nur für unsere Kinder gut.<br />
Mancher Vater musste zeigen, was er noch so<br />
drauf hat. Wer wollte konnte ein wenig Ruhe<br />
finden bei einem Spaziergang in den Feldern<br />
um Glüsig oder in der kleinen Kapelle.<br />
Ein Lagerfeuer mit Stockbrot und Gegrilltem<br />
verschönerte uns den Abend, der bei guten<br />
Gesprächen lang wurde.<br />
Am Sonntag begaben wir uns nach Althaldensleben<br />
zu Hl. Messe, und danach gab es das<br />
große Resteressen.<br />
Am Nachmittag ging es Richtung Heimat,<br />
müde, aber froh über diese schönen Stunden<br />
und die Zeit, die wir miteinander verbringen<br />
durften.<br />
Norbert Bartsch<br />
Rückblick<br />
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