SaiSon 2010 / 2011 - recreation - GROSSES ORCHESTER GRAZ
SaiSon 2010 / 2011 - recreation - GROSSES ORCHESTER GRAZ
SaiSon 2010 / 2011 - recreation - GROSSES ORCHESTER GRAZ
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<strong>SaiSon</strong> <strong>2010</strong> / <strong>2011</strong>
Vorstandsvorsitzender<br />
Konsul Dr. Georg Wolf-Schönach und<br />
Vorstandsdirektor Dr. Michael Vollath<br />
Zentrale<br />
Am Eisernen Tor 3 und<br />
Hamerlinggasse 8, 8010 Graz<br />
Graz<br />
Wiener Straße 199, 8051 Graz<br />
Schröttergasse 1, 8010 Graz<br />
Wien<br />
Johannesgasse 29, 1010 Wien<br />
Tel. +43 1 512 74 83-0<br />
Tel. +43 316 8030-0<br />
Fax. +43 316 8030-389 60<br />
E-Mail: mail@krentschker.at<br />
www.krentschker.at<br />
Kultur. Kunst. Geld.<br />
Geldkultur im Bankhaus Krentschker.<br />
Das Orchester <strong>recreation</strong> besticht durch Professionalität, Perfektion,<br />
Kreativität, Freude an der Arbeit, Zusammenhalt und Sympathie.<br />
All das verbindet das Orchester <strong>recreation</strong> mit dem Bankhaus Krentschker.<br />
Auch wir versuchen all diese Merkmale in Ihren Geldgeschäften<br />
zu realisieren – zu Ihrem persönlichen Vorteil und Genuss.<br />
First Class Banking – Geldgeschäfte in bester Gesellschaft,<br />
mit persönlicher Betreuung, erstklassiger Beratung und<br />
höchster Diskretion. Überzeugen Sie sich selbst.<br />
Ihr Bankhaus Krentschker<br />
Hauptsponsor des Orchesters <strong>recreation</strong>
Die Zahl Neun ist seit Beethoven unter Sinfonikern<br />
geheimnisumwittert. Und die Zahl<br />
Neun hat aus Zeiten, da man rechnerisch<br />
noch mit vier Fingern jeder Hand das Auslangen<br />
fand, etwas mit „neu“ zu tun, es ist also<br />
die „neue Zahl“, nachdem die acht Finger<br />
erschöpft waren.<br />
So hat uns Recreationisten für das folgende<br />
Programm, für unsere neunte Saison, die<br />
Frage umgetrieben: Was machen wir neu(n)?<br />
Und die Antwort lesen Sie hier!<br />
Wir erweitern unseren Abozyklus auf neun<br />
Doppelkonzerte (bisher waren es acht), und<br />
damit entsteht für die Dienstags-Abonnenten<br />
„mit dem kleinen Hunger“ die Qual der Wahl,<br />
ob sie einen fünfteiligen oder einen vierteiligen<br />
kleinen Zyklus besuchen wollen.<br />
Wir lassen durch diese neunte Saison eine<br />
kleine Leiste der Neunten Sinfonien laufen,<br />
von Joseph Haydn an über Franz Schubert bis<br />
zur Monumentalversion bei Gustav Mahler<br />
(im Mahlerjahr <strong>2011</strong>).<br />
WaS gibt eS neuneS?<br />
Wir haben Dirigenten und Solisten eingeladen,<br />
die uns und Ihnen bereits ans Herz<br />
gewachsen sind, und wir haben eine Reihe<br />
neuer Gesichter und Stücke im Programm,<br />
die Sie begeistern werden. Besonders markant:<br />
ein abschließender Ausflug ins Reich der<br />
sinfonischen Musik aus China – man darf ja<br />
auch einmal in die Zukunft schauen!<br />
Schließlich: Wir werden in der neuen Saison<br />
vor jedem Konzert um 19 Uhr eine etwa<br />
halbstündige Programmeinführung im Stefaniensaal<br />
gestalten, was ein sehr oft geäußerter<br />
Publikumswunsch ist. Zum Einführungspreis<br />
von null Euro übrigens.<br />
Weil nicht immer und alles vermehrt werden<br />
kann, gibt es auch etwas weniger: Wir legen<br />
unseren Kammerorchester-Zyklus „Classique“<br />
auf Eis, bereiten aber im Gegenzug eine ganz<br />
neue Serie mit Schul- und Jugendkonzerten<br />
vor, die im Laufe der Saison <strong>2010</strong>/11 das<br />
Licht der Welt erblicken soll.<br />
Viel Vergnügen mit uns wünscht<br />
Mathis Huber
Montag, 11. Oktober 10, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Dienstag, 12. Oktober 10, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 9 in C,<br />
Hob. I:9<br />
Wolfgang Amadeus Mozart:<br />
Klavierkonzert Nr. 9 in Es, KV 271<br />
„Jeunehomme /Jenamy“<br />
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1<br />
in C, op. 21<br />
Philipp Scheucher, Klavier<br />
Dirigent: Michael Hofstetter<br />
Wiener KlaSSiKer<br />
4<br />
5er<br />
Blutjung waren sie, als sie ihre ersten Meisterwerke<br />
schufen: Haydn kam schon mit 25 bei<br />
seiner „Neunten“ an, Mozart mit 21 bei seinem<br />
neunten Klavierkonzert und Beethoven<br />
mit 29 bei seiner ersten Symphonie. Wenn<br />
Michael Hofstetter am Pult steht, verwandelt<br />
sich ihre Musik in puren „Sturm und Drang“.<br />
Philipp Scheucher, der Meisterschüler von<br />
Markus Schirmer, ist mit seinen 17 Jahren genau<br />
der Richtige für Mozarts Es-Dur-Konzert,<br />
auch wenn es heute nicht mehr „Jeunehomme“,<br />
sondern „Jenamy“ heißt.<br />
Fotos: Werner Kmetitsch (2), privat, KK
Montag, 15. November 10, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Dienstag, 16. November 10, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy:<br />
Meeresstille und Glückliche Fahrt, op. 27<br />
Gerd Kühr: Movimenti für Violine<br />
und Orchester (2006)<br />
Felix Mendelssohn-Bartholdy:<br />
Symphonie Nr. 4 in A, op. 90<br />
„Italienische“<br />
Patricia Kopatchinskaja, Violine<br />
Dirigent: gerd Kühr<br />
Glückliche Fahrt<br />
6<br />
4er<br />
In voller Fahrt stürmen Gerd Kühr und die mitreißende<br />
Patricia Kopatchinskaja durch dieses<br />
Programm. „Movimenti“ taufte der Grazer<br />
Komponist und Dirigent sein Violinkonzert,<br />
das dem Bewegungsdrang der brillanten<br />
Geigerin breiten Raum lässt. Von einer glücklichen<br />
Fahrt in ferne Länder träumte der junge<br />
Mendelssohn, als er seine Ouvertüre über<br />
zwei Goethe-Gedichte schrieb. Wenig später<br />
schon reiste er durch Italien und ließ sich zu<br />
seiner heitersten Symphonie inspirieren.<br />
Fotos: Marco Borggreve, Heimo Binder, KK, Werner Kmetitsch
Montag, 20. Dezember 10, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Dienstag, 21. Dezember 10, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Richard Strauss:<br />
Metamorphosen für 23 Solostreicher<br />
Edward Elgar:<br />
Introduction and Allegro, op. 47 für<br />
Streichquartett und Streichorchester<br />
Antonín Dvo∏ák: Serenade, op. 22<br />
Hugo Wolf Quartett<br />
Dirigent: Josep Caballé-Domenech<br />
Weihnachts-serenade<br />
8<br />
5er<br />
In glücklichen Stunden schrieb Antonín<br />
Dvo∏ák seine Streicherserenade: eine Wolke<br />
aus Wohlklang im tschechischen Volkston.<br />
Josep Caballé-Domenech schlägt den Bogen<br />
von seiner Heimat Barcelona nach Böhmen<br />
mit spielerischer Leichtigkeit und hat sich<br />
dafür Verstärkung aus Wien geholt: Das<br />
Hugo Wolf Quartett besetzt diesmal die<br />
Stimmführer-Pulte des Orchesters. Und bei<br />
Elgar agieren die vier Wiener dann als echte<br />
Solisten – Streichquartett und Streichorchester<br />
in vorweihnachtlicher Symbiose.<br />
Fotos: Werner Kmetitsch (2), Nancy Horowitz, KK
Montag, 24. Jänner 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Dienstag, 25. Jänner 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Winter in St. PeterSburg<br />
Alexander Borodin:<br />
Polowetzer Tänze aus „Prinz Igor“<br />
Sergei Rachmaninow:<br />
Klavierkonzert Nr. 3 in d, op. 30<br />
Alexander Glasunow:<br />
Symphonie Nr. 5 in B, op. 55<br />
bernd glemser, Klavier<br />
Dirigent: Josep Caballé-Domenech<br />
10<br />
4er<br />
Wenn sich im zaristischen St. Petersburg die<br />
Schneemassen türmten, wärmte sich das Publikum<br />
an der Seelenglut seiner Komponisten.<br />
Als „Stranger in Paradise“ geistert einer der<br />
„Polowetzer Tänze“ von Borodin noch heute<br />
durch die Unterhaltungsmusik. Nicht minder<br />
populär war um 1900 die 5. Symphonie von<br />
Glasunow. Rachmaninows 3. Klavierkonzert<br />
wurde auf der ganzen Welt zum Inbegriff<br />
von russischer Seele und halsbrecherischer<br />
Virtuosität. Eine schöne Herausforderung für<br />
Bernd Glemser.<br />
Fotos: Werner Kmetitsch (3), KK
Montag, 14. Februar 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Dienstag, 15. Februar 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Franz Liszt: Les Préludes<br />
Robert Schumann:<br />
Cellokonzert in a, op. 129<br />
Johannes Brahms:<br />
Symphonie Nr. 1 in C, op. 68<br />
natalie Clein, Violoncello<br />
Dirigent: Siegmund Weinmeister<br />
ErzromantikEr<br />
12<br />
5er<br />
Drei Erzromantiker, die sich schätz ten und<br />
gegenseitig inspirierten: Robert Schumann<br />
schrieb das poetischste aller Cellokonzerte,<br />
sein „heiliger Johannes“ Brahms die wuchtigste<br />
Erste der Sinfoniegeschichte und Franz<br />
Liszt eine packende sinfonische Dichtung: Im<br />
Lisztjahr <strong>2011</strong> setzen „Les Préludes“ dem<br />
großen Ungarn auch in Graz ein kleines Denkmal.<br />
Nicht weniger hypnotisch als seinerzeit<br />
der große Liszt wirkt heute die zarte Britin<br />
Natalie Clein am Cello. „Eine Musikerin von so<br />
magnetischer Aura, dass sie ihr Publikum mit<br />
sich fortreißt“, meldet uns die Oxford Times.<br />
Fotos: Daniela Müller-Brunke/EMI, KK, Werner Kmetitsch
(Rosen-) Montag, 7. März 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
(Faschings-) Dienstag, 8. März 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Franz Schubert: Ouvertüre zu<br />
„Des Teufels Lustschloss“, D 84<br />
HK Gruber: Frankenstein!! Ein Pandämo<br />
nium für Chansonnier und Orchester<br />
nach Kinderreimen von H. C. Artmann<br />
Franz Schubert/Luciano Berio:<br />
Rendering (9. Symphonie, D 936a)<br />
Johann Strauß: Perpetuum mobile, op. 257<br />
HK Gruber: Charivari<br />
Horst Maria Merz, Chansonnier<br />
Dirigent: ernst Kovacic<br />
Frankenstein!!<br />
14<br />
4er<br />
Nein: Schuberts Neunte ist mitnichten die<br />
große C-Dur-Sinfonie, mittlerweile auf Platz<br />
8 seiner sinfonischen Werkliste. In seinem<br />
Todesjahr 1828 arbeitete Schubert an einer<br />
D-Dur-Sinfonie mit himmlisch schönem Adagio,<br />
die erst 170 Jahre später vom Italiener<br />
Luciano Berio vollendet wurde. Ernst Kovacic<br />
dirigiert die „Neunte“ von Schubert-Berio zum<br />
Fasching <strong>2011</strong> in „dämonischem“ Ambiente:<br />
nach HK Grubers Explosion des schwarzen<br />
Humors „Frankenstein!!“ (Idealrolle für<br />
Deutschlands bezaubernden Chanson-Entertainer<br />
Horst Maria Merz!) und vor dessen<br />
Johann-Strauß-Hommage „Charivari“.<br />
Fotos: KK, Lukasz Rajchert, Intermusica, KK
Montag, 21. März 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Dienstag, 22. März 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Georg Friedrich Händel:<br />
Suite aus Wassermusik, HWV 348-350<br />
Georg Friedrich Händel:<br />
aus: Concerti a due cori, HWV 332-334<br />
Johann Christian Bach:<br />
aus: Sinfonien für Doppelorchester, op. 18<br />
Dirigent: Jordi Savall<br />
Wassermusik<br />
16<br />
5er<br />
Von der Barke der Musiker schallte es hinüber<br />
zur Yacht des Königs und von dort an die Ufer<br />
der Themse. An jenem Julitag des Jahres<br />
1717, als Händel mit seiner Wassermusik<br />
einen königlichen Ausflug nach Chelsea<br />
wirkungsvoll untermalte, konnte er die doppelchörigen<br />
Echos der Hörner und Trompeten<br />
auf dem Wasser genau studieren. Später<br />
trug er sie mit seinen Concerti a due cori in die<br />
Londoner Konzertsäle. Dort reüssierte noch<br />
später der Londoner Bach mit Sinfonien für<br />
Doppelorchester – und das alles wegen einer<br />
Bootsfahrt ihrer Majestät!<br />
Fotos: Werner Kmetitsch (2), KK
Montag, 4. April 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Dienstag, 5. April 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Gustav Mahler:<br />
Symphonie Nr. 9 in D<br />
Dirigent: Heinrich Schiff<br />
Mahlers NeuNte<br />
18<br />
4er<br />
Die neunte Saison von <strong>recreation</strong> ist auch<br />
eine heimliche Serie der Neunten: von Haydn,<br />
Mozart und Schubert. Zum krönenden<br />
Höhe punkt dirigiert Heinrich Schiff Mahlers<br />
Neunte – das erschütternde Dokument eines<br />
Zusammenbruchs, der in Musik übertragene<br />
Herzschlag eines Menschen in Todesangst,<br />
Erlösungssehnsucht von höchster Ekstase.<br />
Was Mahler in jedem Takt dieser Sinfonie<br />
ahnte, wurde am 18. Mai 1911 Wirklichkeit:<br />
Er starb in einer Wiener Klinik an Herzversagen.<br />
Fotos: Werner Kmetitsch (2), KK
Montag, 16. Mai 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
Dienstag, 17. Mai 11, 19.45 Uhr – Stefaniensaal<br />
An-Lun Huang: Saibei Dance<br />
Maurice Ravel:<br />
Ma Mère l’Oye (Ballettmusik)<br />
Gang Chen / Zhanhao He:<br />
The Butterfly Lovers<br />
(für Erhu und Orchester)<br />
george gao, erhu<br />
Dirigentin: Mei-ann Chen<br />
Butterfly lovers<br />
20<br />
5er<br />
In China kennt diese Musik jedes Kind: „The<br />
Butterfly Lovers“ rührt Chinesen aus allen Generationen<br />
zu Tränen. Die drei Sätze dieses<br />
Konzertes mit der chinesischen Violine „Erhu“,<br />
mit klassischem Orchester, aber chinesischen<br />
Melodien, erzählen die Geschichte zweier<br />
Liebender, die nur in Schmetterlinge verwandelt<br />
zueinander finden dürfen. Dazu, ebenso<br />
tierisch wie exotisch, Ravels wunderbare<br />
Ballettmusik von der Mutter Gans, präsentiert<br />
von der jungen chinesischen Dirigentin Mei-<br />
Ann Chen.<br />
Fotos: Rosalie O’Connor, KK, Werner Kmetitsch
Konzertmeister • Wolfgang Redik • Harald Martin Winkler • Violinen • Mojca Arnold • Silvia Babka<br />
• Heidemarie Berliz • Marina Bkhiyan • Barbara Haslmayr • Felix Korsch • Albana Laci • Angelika<br />
Messanegger • Boris Mihaljcic • Simone Mustein • Silvia Pillhofer • Diana Redik • István Reiter •<br />
Toshie Shibata • Katharina Stangl • Szilard Szigeti • Gabriele Vollmer • Volker Hannes Zach • Georgios<br />
Zacharoudis • Violen • Ingeburg Weingerl-Bergbaur • Attila Gacs • Annemarie Haring • Agnieszka<br />
Kapron-Nabl • Delphine Krenn-Viard • Magdalena Makarewicz • Robert Rottensteiner • Lucas Schurig<br />
• Wolfgang Stangl • Milan Stanisic-Maksimovic • Ioan Stetencu • Violoncelli • Ruth Winkler • Inge<br />
Bacher • Boglarka Bakó • Gunde Hintergräber • Andrea Molnar • Judit Pap • Thomas Platzgummer •<br />
Wolfgang Rieger • Kontrabässe • Christian Berg • Martin Brunner • Andreas Farnleitner •<br />
Christoph Härtl • Johannes Karacsonyi • Herbert Lang • Tamas Schultz • Flöten • Heide Wartha •<br />
Eva Eibinger • Petra Reiter • Arno Steinwider-Johannsen • oboen • Katalin Kiss • Klaus Mörth • Petra<br />
Pirkwieser • Susanne Rosmann • Klarinetten • Johann Grasch • Gerhard Grassmugg • Manuela<br />
Höfler • Fagotte • Andor Conka • Elvira Weidl • Hörner • Tamas Cserhalmi • Michael Hofbauer<br />
• trompeten • Michael Gönitzer • Karlheinz Kunter • Posaunen • Carsten Svanberg • Siegmund<br />
Andraschek • Christian Godetz • Wolfgang Tischhart • tuba • Hannes Haider • Pauke • Ulrike Stadler<br />
• Schlagwerk • Sebastian Brugner • János Figula • Peter Mayerhofer • Klavier/Celesta • Susanne<br />
Mörth • Birgit Schweighofer • Harfe • Ulrike Mattanovich<br />
<strong>recreation</strong> wird gefördert von:<br />
Vorstand: Heide Wartha • Simone Mustein • Karlheinz Kunter<br />
intendant: Mathis Huber<br />
organisation: Gertraud Heigl<br />
inspizient: Gerhard Waltl<br />
Hauptsponsor des Orchesters:<br />
Medienpartner:
PreiSe unD inForMationen<br />
neun Konzerte am Montag M9er<br />
neun Konzerte am Dienstag D9er<br />
Neun Konzerte zum Preis von sieben 1/2<br />
€ 330/285/240/180/112<br />
Fünf Konzerte am Dienstag 5er<br />
(12.10. / 21.12. / 15.2. / 22.3. / 17.5.)<br />
€ 190/164/138/104/65<br />
Vier Konzerte am Dienstag 4er<br />
(16.11. / 25.1. / 8.3. / 5.4.)<br />
€ 154/133/112/84/53<br />
einzelkarten:<br />
€ 44/38/32/24/15<br />
Karten und informationen:<br />
styriarte-Kartenbüro<br />
8010 Graz, Sackstraße 17<br />
Tel. 0316.825000<br />
Fax 0316.825000.15<br />
tickets@styriarte.com • www.recre.at<br />
abonnements:<br />
Schriftliche Abo-Bestellungen sind ab sofort möglich.<br />
Bestehende Abonnements verlängern sich<br />
unverändert automatisch in die nächste Saison,<br />
falls sie nicht bis längstens 21. Juni <strong>2010</strong> verändert<br />
oder gekündigt werden.<br />
Freier Verkauf:<br />
Der Einzelkartenverkauf beginnt am 6. September<br />
<strong>2010</strong> im styriarte-Kartenbüro. Bis dahin bitten wir,<br />
Bestellungen per Post, e-Mail oder im Internet<br />
(www.recre.at) aufzugeben.<br />
ermäßigungen:<br />
Im Vorverkauf erhalten Jugendliche bis 26 Jahre<br />
eine Ermäßigung von 20% auf Abos und Einzelkarten,<br />
an der Abendkasse 50% auf Restkarten.<br />
Programmhefte:<br />
Die Abendprogrammhefte werden an den Konzertabenden<br />
um EUR 1,50 verkauft. Sie können<br />
aber auch wieder im Abonnement bezogen<br />
werden und werden Ihnen dann vorab per Post<br />
zugesandt. Preise: Neun Konzerte: € 27 / Fünf<br />
Konzerte: € 15 / Vier Konzerte: € 12.<br />
einführungen:<br />
Vor jedem Konzert, um 19 Uhr im Stefaniensaal,<br />
wird eine etwa halbstündige Programmeinführung<br />
angeboten. Einführungspreis: null Euro!<br />
24
Medieneigentümer:<br />
Steirische Kulturveran -<br />
staltungen GmbH,<br />
8010 Graz, Sackstraße 17<br />
Grafik:<br />
Cactus Communi cations>Design<br />
Druck: Medienfabrik Graz<br />
�<br />
Datum: Unterschrift:<br />
Sackstraße 17<br />
8010 Graz<br />
3-stell. Sicherheitscode:<br />
Ablaufdatum:<br />
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styriarte-Kartenbüro<br />
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Falls Sie mit Kreditkarte bezahlen möchten, bitte ausfüllen:<br />
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___ Dienstags 9er D9er<br />
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___ Fünfer am Dienstag 5er<br />
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___ Vierer am Dienstag 4er<br />
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___ Programmheftabo zu meinem Konzertabo à € _______*<br />
Einzelkarten für die Konzerte:<br />
Datum Titel Kartenanzahl Einzelpreis*<br />
*Preise siehe Seite 24
Momente,<br />
in denen Sie Ihre Kleine<br />
nicht lesen sollten.<br />
Als Partner von <strong>recreation</strong><br />
wünscht die Kleine Zeitung<br />
gute Unterhaltung.<br />
Meine Kleine.<br />
Foto: Werner Kmetitsch
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Planungsstand / Redaktionsschluss: April <strong>2010</strong>. Änderungen vorbehalten