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Anita Blumer - Frenetic Films AG

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ALLES EIS DING<br />

Ein Film von<br />

<strong>Anita</strong> <strong>Blumer</strong><br />

Mit<br />

Jeanne Devos, Anna-Katharina Müller, Sophie Hottinger,<br />

Anja Martina Schärer, Stephanie Glaser, Indira Weber,<br />

Elsa Langnäse, Stefan Kollmuss, Matthias Flückinger,<br />

Caroline Sessler, Dario Bertini, Sarah Hinnen, Carina Braunschmidt,<br />

Hans-Peter Ulli, Nikolai Bosshardt<br />

PRESSEBETREUUNG<br />

prochaine ag<br />

Patrick Stüssi<br />

Tel. 044 488 44 26<br />

patrick.stuessi@prochaine.ch<br />

Dauer: 64 min.<br />

Kinostart: tba<br />

Download pictures:<br />

www.frenetic.ch/films/817/pro/index.php<br />

DISTRIBUTION<br />

FRENETIC FILMS <strong>AG</strong><br />

Bachstrasse 9 • 8038 Zürich<br />

Tél. 044 488 44 00 • Fax 044 488 44 11<br />

www.frenetic.ch


SYNOPSIS<br />

Sechs Schwestern leben zusammen mit ihrer Grossmutter in einem Haus in Zürich.<br />

Jede Schwester ist auf ihre Art mit der eigenen Existenz beschäftigt. In diesem<br />

Sommer bringen ein stiller Zimmergast und die Rückkehr der ältesten Schwester die<br />

gewohnte Ordnung im Familienkosmos durcheinander. Ein Kampf gegen die alten,<br />

festgefahrenen Rollen beginnt.<br />

STATEMENT REGISSEURIN<br />

Sind die Schwestern glücklich miteinander? Oder wird ihnen ihr Zusammenleben<br />

zum Verhängnis, weil sie es im gewohnten Umfeld nicht schaffen, sich weiter zu<br />

entwickeln und sich zu entfalten? Familie. Bindung. Verpflichtung. Zusammenhalt.<br />

Geborgenheit. Familiäre Eigenheiten und Eigenarten sind die Quelle von allerlei<br />

Tragik, Glück, Langeweile und Vergnügen. In diesem Kontext ist der Film<br />

entstanden.<br />

PRODUKTION<br />

Alles eis Ding wurde von Jack Koby Pictures und nARTe production collective<br />

produziert.<br />

Den Film mit minimalen Mitteln zu produzieren, ergab sich aus der Überzeugung,<br />

dass Filme auch dann realisiert werden können, wenn sie nicht vollständig finanziert<br />

sind. Filme, die sozusagen «aus dem Bauch heraus» gedreht werden und auf das<br />

Herzblut sowie das freiwillige Engagement von zahlreichen Mitarbeitenden<br />

angewiesen sind, haben eine ganz andere Dynamik als Filme, die jahrelang auf ihre<br />

Finanzierung warten. Wir glauben, dass dadurch eine spannende Vielfalt in der<br />

Schweizer Filmlandschaft entsteht.<br />

Die Produktion mit knappen Mitteln hat unseren Stil massgeblich beeinflusst: Sowohl<br />

das Drehbuch als auch die Kameraeinstellungen wurden auf unser Budget<br />

zugeschnitten. Das führte zu einer eigenen Ästhetik.<br />

Wir empfinden unseren Film als Versuch, einen Spielfilm zu drehen, der nicht dem<br />

gängigen Muster der Schweizerfilms entspricht. Uns hat die Möglichkeit, etwas<br />

Anderes, Neues, zu machen interessiert.<br />

2


CAST<br />

Jeanne Devos<br />

Anna-Katharina Müller<br />

Sophie Hottinger<br />

Anja Martina Schärer<br />

Stephanie Glaser<br />

Indira Weber<br />

Elsa Langnäse<br />

Stefan Kollmuss<br />

Matthias Flückinger<br />

Caroline Sessler<br />

Dario Bertini<br />

Sarah Hinnen<br />

Carina Braunschmidt<br />

Hans-Peter Ulli<br />

Nikolai Bosshardt<br />

CREW<br />

Regie ...........................................................................................<strong>Anita</strong> <strong>Blumer</strong><br />

Buch ............................................................ <strong>Anita</strong> <strong>Blumer</strong>, Leonie Krähenbühl<br />

Produktion .............................. Piet Baumgartner, Rajko Jazbec, <strong>Anita</strong> <strong>Blumer</strong><br />

Kamera/DOP .........................................................................Susanne Steffen<br />

Schnitt................................................................................. Andreas Arnheiter<br />

Licht.........................................................................................Katinka Kocher<br />

Direktton ................................................................................Fabian Gutscher<br />

Ausstattung......................................................................Casper Bertschinger<br />

Kostümbild...................................................................................... Maja Kuhn<br />

Chefmaske ..................................................................................Olivia Sieber<br />

Musik ............................Philipp Schaufelberger, Roman Giger, Antony Smyth,<br />

................................................................................Lesley Meguid, Trio Euter<br />

3


SCHAUSPIELERINNEN<br />

Die angehende Krankenschwester Sam (JODIE WHITTAKER) befindet sich nach einer<br />

anstrengenden Schicht im Krankenhaus auf dem Nachhauseweg. Sie kommt aus der U-<br />

Bahn, schlendert einen belebten Teil ihres Viertels im Süden von London entlang und biegt<br />

schließlich in eine dunkle, menschenleere Straße. Als ihr fünf vermummte Jugendliche in<br />

Kapuzenpullis, zum Teil auf BMX-Rädern, entgegen kommen, schwant ihr nichts Gutes.<br />

Alles eis Ding handelt von sechs Schwestern. Die vier Älteren werden von den<br />

Schauspielerinnen Sophie Hottinger, Anna-Katharina Müller, Anja Martina Schärer und<br />

Jeanne Devos gespielt. Der Charme und das Talent der jungen Schauspielerinnen waren<br />

bisher hauptsächlich einem Theaterpublikum vorbehalten. In Alles eis Ding geben alle vier<br />

ihr Leinwanddebut.<br />

Sophie Hottinger hat mit acht angefangen Theater zu<br />

spielen und nie mehr damit aufgehört. Sophie mag «There<br />

will be blood» von Paul Thomas, «Lichter der Vorstadt»<br />

von Aki Kaurusmäki, das Geidorfkino in Graz, «Krieg und<br />

Frieden» von Leo Tolstoi, «Der Meister und Margarita»<br />

von Michail Bulgakow, «Vrenelis Gärtli» von Tim Krohn,<br />

Chäs und Brot, Marillenknödel...<br />

«Ich finds eifach komisch, wänn öpper öppis jahrelang<br />

grusig findet und dänn hätters plötzli gern»<br />

Anna-Katharina Müller wollte als Kind zunächst<br />

Seiltänzerin werden. Nachdem sie mit 4 Jahren ihre erste<br />

Statistenrolle im Schauspielhaus Zürich spielte und an der<br />

Premiere vor lauter Aufregung hinter die Bühne pinkelte,<br />

entschloss sie sich Schauspielerin zu werden, um das in<br />

den Griff zu kriegen. Anna-Katharinas mag «Woman<br />

under the Influence» von John Cassavetes, Arthouse Le<br />

Paris, Spaghetti Vongole, «Hundert Jahre Einsamkeit»<br />

von Gabriel Garcia Marquez, Giraffe<br />

«Es gaht nöd um Verantwortig Schätzli, es gaht drum,<br />

dass d kei verbittereti, alti Chuäh wirsch!»<br />

4


Anja Martina Schärer hatte zwar immer wieder mal<br />

wechselnde Berufswünsche, aber das Schauspielen blieb<br />

eine Konstante. Anja mag das Kino Xenix, Mads<br />

Mikkelsen, Julianne Moore, «Das Regenorchester» von<br />

Hansjörg Schertenleib, «Nachtzug nach Lissabon» von<br />

Pascal Mercier, «Blonde» von Joyce Carol Oates<br />

dänische und schwedische Filme, sie sind schlicht und<br />

berührend und die Figuren stehen im Zentrum.<br />

«macht mr das hüt immer no, dass mä sich schwarz aleit,<br />

wänn mä um öpper truured?»<br />

Jeanne Devos wäre eigentlich lieber Tänzerin geworden.<br />

Nachdem sie der Theatergruppe des Gymnasiums<br />

beigetreten ist, war sie dann sehr schnell sehr begeistert<br />

vom Theaterspielen. Jeanne mag den Film «Mitte Ende<br />

August», das Lichthaus Kino Weimar, Blutwurst, «La<br />

maladie de la mort» von Marguerite Duras, Hunde, Rehe,<br />

Elefanten und Milan Peschel.<br />

«ich frag mich immer, worum diä Lüüt genau da wohned<br />

wos wohned, ich mein, sie chönted ja genauso guet<br />

neumed anders wohne.»<br />

BIO- UND FILMOGRAPHIE REGISSEURIN<br />

<strong>Anita</strong> <strong>Blumer</strong>, 1982 in Mexiko geboren und in Engi GL aufgewachsen, arbeitete nach<br />

längeren Auslandaufenthalten in Guatemala und Mexiko zunächst als Regieassistentin am<br />

Schauspielhaus Zürich und am Theater Neumarkt. Ihr erster Dokumentarfilm «Jack V. Koby»<br />

lief 2008 an den Solothurner Filmtagen. Ihr zweiter, «Buenos Dias, Seguimos en Guerra»,<br />

feierte am 5. Zurich Film Festival 2009 Premiere. Die Dokumentation über Kriminalität in<br />

Guatemala lief ausserdem an den Solothurner Filmtagen, am Festival International de<br />

programmes audiovisuels in Biarritz und am Festival International du film des droits de<br />

l'homme in Paris, wo er den Jurypreis gewann. Mit «Alles eis Ding» gibt <strong>Anita</strong> <strong>Blumer</strong> ihr<br />

Spielfilmdebut. Der Low-Budget-Film wurde im Sommer 2010 abgedreht.<br />

FIlmographie<br />

2011 «Augusto Boal, vom Spect-Acteur zum Acteur» (Arbeitstitel)<br />

Regie, Fernsehdokumentarfilm, 52 Minuten, Produktion: Dschoint Ventschr<br />

2011 «Alles eis Ding»<br />

Regie, Buch und Produktion, Spielfilm, 63 Minuten<br />

2009 «Buenos Dias, Seguimos En Guerra»<br />

Regie, Buch und Produktion, Fernsehdokumentarfilm, 60 Minuten<br />

2008 «Jack V. Koby»<br />

Regie, Buch und Produktion, Kinodokumentarfilm, 80 Minuten<br />

5


DANKE<br />

Kulturförderung Glarus<br />

Kulturförderung Zug<br />

Kulturförderung Appenzell Ausserrhoden<br />

Online Video<br />

Garage 3B<br />

Glarner Regionalbank<br />

Pizza Blitz<br />

Rivella<br />

Brauerei Albert Egger<br />

Unilever Schweiz<br />

Mercedes Nutzfahrzeuge Schlieren<br />

New Point<br />

Bau 2 Studio<br />

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