EinBlick_files/Einblick 01 2013.pdf - st-michael-werdohl-neuenrade.de

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„Was bringt mir das Jahr?“ Die Frage kommt uns ganz spontan zu Beginn eines neuen Jahres. Weil es aber Niemand wirklich vorhersehen kann, sollte es nicht meine Aufgabe sein, mich zu sehr mit dieser Frage zu beschäftigen. Ich sollte meine Zeit (die kostbare Zeit des neuen Jahres!) nicht für Dinge verschwenden, auf die ich keinen Einfluss habe. Sollte also die Frage am Anfang eines Jahres nicht vielmehr lauten: „Was bringe ich dem Jahr?“ Wie kann ich diese Zeit zu einer guten Zeit machen? Ich sollte mir gute Vorsätze machen, die konkret und real sind. Immer aufs Neue versuchen das Gute zu tun, und das, was ich tue gut zu verrichten. Zu den Anderen besser sein, als ich je war. Darauf habe ich Einfluss, das ist mein Part. Ich brauche nicht auf bessere Zeiten zu warten, wenn ich in der Zeit, die mich erwartet etwas verbessere. Das Wichtigste, was ich verbessern kann, liegt nicht weit. Der Schlüssel zum Glücklichsein liegt nämlich nicht außerhalb von mir. Wie groß mein Glücksempfinden ist, hängt nicht nur davon ab, was mich glücklich macht. Eine sehr große Rolle spielt dabei auch die Fähigkeit, das Glück annehmen und verinnerlichen zu können. Damit das Glück den ganzen Menschen erfassen und erfüllen kann, muss das tiefste Innere der Person geweckt werden. Der Mensch ist nicht nur Körper und Psyche. Der Mensch hat auch das Innere, den Geist. Und im Inneren jedes Einzelnen von uns will Gott wohnen! Das bezeugt, dass das Geistige in uns unendlich tiefer und weiter ist, als das Sichtbare. Wenn also jemand kein inneres Leben führt, wenn jemand keine tiefe Beziehung mit Gott pflegt, lässt er den größeren Teil von sich selbst „schlafen“. Dann ist man auch nur zu einem kleinen Teil bereit, das Glück auszukosten. Das Innere „aktivieren“ wir durch die Beziehung mit Gott und dann brauchen wir uns keine großen Ereignisse für das neue Jahr zu wünschen. Dann sind wir nämlich fähig, das Glück und den Sinn in den alltäglichen Dingen zu sehen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein einfaches aber tief gehendes und tief Glück spendendes neues Jahr! Ihr Pater Kamil Pawlak, Kpl. Neujahrempfang der Pfarrei, 19. Januar 2<strong>01</strong>3, 17.00 Uhr in Werdohl !!! 2
Samstag, 12. Januar 2<strong>01</strong>3 St. Michael 16:30 Uhr Beichtgelegenheit 17:00 Uhr VAM 6WA � Barbara Keding – JM � Marianne Schmidt – �� Lothar Stefan u. Detlev Georg Grund - �� Kurt u. Anna Gläser u. �� Wilhelm u. Marianne Sondermann- � Georg Hanel u. �� d. Fam. Hanel-Linsmann - St. Mariä Heimsuchung 18:00 Uhr Beichtgelegenheit 18:30 Uhr VAM in bestimmter Meinung - Sonntag, 13. Januar 2<strong>01</strong>3, Fest Taufe des Herrn St. Mariä Heimsuchung 08:00 Uhr Frühmesse St. Petrus Canisius 09:30 Uhr Hl. Messe für unsere Pfarrei - Leb. u. �� d. Fam. Schwarz- Bachus - St. Mariä Heimsuchung 10:00 Uhr Hochamt 6WA � Dietrich Neumann – JM � Hermann Becker – 1. JM � Manfred Kutscha - � Doris Luckas - � Gerd Gerlitzki - �� Clemens u. Klara Brockhagen - St. Michael 11:00 Uhr Hl. Messe JM �� Helene u. Otto Becker – JM � José Luis Cobo Blanco - Montag, 14. Januar 2<strong>01</strong>3, Tag des ewigen Gebetes in St. Michael - St. Michael 09:00 Uhr Hl. Messe 10:00 – 12:00 Uhr Betstunde für die Schüler der kath. Grundschule 16:00 Uhr Betstunde der kfd 17:00 Uhr Betstunde der Kolpingfamilie 18:00 Uhr feierlicher Abschluss der eucharistischen Anbetung mit sakramentalem Segen 3
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Seite 9 und 10: Einladung zum Neujahrsempfang Der P
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Seite 13 und 14: Die Crew des "kfd-Traum-schiffes St
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