Kurzbericht_Wohnbauten - Prof. Dr. Bernd Glück
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<strong>Kurzbericht</strong>: Wärmetechnischer Vergleich von <strong>Wohnbauten</strong> 8<br />
Die Behaglichkeitsgrößen (Empfindungstemperatur, Strahlungstemperatur, Strahlungstemperatur-<br />
Asymmetrie, vertikaler Lufttemperaturgradient) können am Ende der Simulationszeit bestimmt<br />
werden. Deshalb wurde das Ende der Simulation auf 19 00 Uhr (Hauptnutzzeit des Raumes) gelegt.<br />
18<br />
5<br />
Außenwand<br />
West<br />
1<br />
Testraum<br />
26<br />
20<br />
24<br />
21<br />
8<br />
22<br />
1524<br />
Boden<br />
Decke<br />
3016<br />
14<br />
4<br />
28<br />
Innenwände<br />
13<br />
7<br />
12<br />
10<br />
6<br />
Treppenhauswand<br />
Blick in den Testraum<br />
2<br />
10<br />
9<br />
Trennwand zum<br />
Nachbarhaus<br />
6,71<br />
4,51 1,13 1,07<br />
1,50<br />
West-Außenwand<br />
30<br />
Brüstungshöhe 0,77<br />
2,07<br />
Grundriss des Testraumes<br />
lichte Raumhöhe: 2,55 m<br />
Fläche: 29,79 m²<br />
Alle Maße in m<br />
Sturzhöhe 2,27<br />
0,86<br />
Süd-Außenwand<br />
3,50<br />
2,27<br />
5,22<br />
Terrasse<br />
0,86<br />
34<br />
Außenwand<br />
Süd<br />
28<br />
Fenster und Tür zur Terrasse<br />
Außenwand<br />
Haustrennwand<br />
Innenwand<br />
Treppenhauswand<br />
31<br />
4,18<br />
Blick auf die Testraumwand von der Terrasse<br />
Bild 5 Ansicht des Doppelhauses, Grundriss des Wohnzimmers (Testraum) und Flächeneinteilung für die<br />
Simulation (Näherungsweise wird anstelle der beiden Innentüren die Fläche 16 wärmetechnisch wie eine<br />
Tür behandelt.)<br />
Jede Rechteckfläche besteht aus zwei <strong>Dr</strong>eiecken (zweite Nummer ist die ungerade Zahl vor der bezeichneten<br />
Fläche). Für die Rechteckflächen, die bereits in <strong>Dr</strong>eiecke i zerlegt sind, erfolgen später detaillierte<br />
wärmetechnische Betrachtungen. Es repräsentieren: i = 2 Boden; i = 6 Decke; i = 14 Innenwand; i = 10<br />
Trennwand; i = 32 Südaußenwand; i = 22 Westaußenwand.<br />
5 Zusammenfassung der Simulationsbedingungen<br />
Die Außentemperatur-, Solarstrahlungs- und Wärmestromverläufe sind in Stundenintervallen vorgegeben<br />
und werden linear interpoliert. Der Zuluftvolumenstrom (Außenluftwechsel) ändert sich<br />
maximal zweimal pro Tag zur festen Stunde. Die Temperaturen der Nachbarräume sind fest vorgegeben<br />
oder an die Isttemperatur des Testraumes gekoppelt. Die Raumsolltemperatur kann als<br />
stündliche Angabe in Abhängigkeit der Regelungsart erfolgen. Die Zusammenfassungen dieser<br />
Daten sind geordnet nach Entwurfstagen den Bildern 6 bis 9 zu entnehmen.<br />
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